Martin Koppenhoefer <dieterdre...@gmail.com> wrote:

>Am 20. April 2012 18:00 schrieb Christian Müller <cmu...@gmx.de>:
>> Der Optimierungswille den Du ansprichst, hat nicht nur etwas mit DBs zu tun.
>>  Warum gehen davon eigentlich alle aus?  Nicht immer stecken die zu
>> verarbeitenden Daten in einer fetten DB, die bereitwillig rechnet.  Gäbe es
>> die Flächenbezüge in den Daten wären z.B. auch "billige" JavaScript Hacks
>> denkbar, die dann client-seitig laufen, anstatt einen Server zu belasten..
>
>Das stimmt, und wäre ein interessantes Thema für ein paralleles
>Projekt, wo man solche Bezüge aus der OSM db ableitet, und zum
>download bereitstellt. 

>Man sollte aber nicht die Server des
>Gesamtprojekts, wo diese Bezüge bereits enthalten sind, --- wenn auch
>in einer Form, die eine gewisse Verarbeitung erfordert, um sie
>herauszubekommen --- damit belasten.

+1
In diese Richtung gehende Bemühungen wären sicherlich hilfreich und
würden viele Probleme ebnen - auch in der Kommunikation zwischen Geeks
und einfachem Mapper. Ergebnisse aus Abfragen müssten dann auch online
oder in JOSM als Hintergrund visualisierbar und dort auch selektiv als
Datenebene downloadbar sein.


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