Am 24. April 2012 20:41 schrieb Frederik Ramm <frede...@remote.org>:

> Ja, das ist ein Problem. In bezug auf das Tagging sehe ich das nicht so
> wild, das renkt sich schon irgendwie ein, und das muss auch nicht
> weltweit einheitlich sein. (Und dass eine Mehrheit von Nichtprogrammierern
> einem Editorprogrammierer vorschreibt, was er zu tun hat, ist auch
> illusorisch - die koennen sich weigern, den Editor zu benutzen, wenn er
> ihnen nicht gefaellt, oder eine alternative Version herstellen.)
>
> Aber es gibt andere Dinge, die bei denen tatsaechlich Einigungen
> erforderlich sind, und ewig werden wir da mit unserer "do-ocracy" nicht
> weiterkommen. Die klassische Methode ist "wir waehlen ein paar Chefs und die
> bestimmen dann", oder man macht Basisdemokratie und ueberfordert damit die,
> die sich gar keinen Ueberblick bilden koennen. Eventuell probieren wir ja
> irgendwann mal "liquid democracy" oder "liquid feedback" im Projekt aus ;)

An welche Dinge denkst du konkret -- neben den hier problematisierten
Massenedits?

Gruß, Falk

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