On Fri, Nov 30, 2012 at 04:05:06PM +0100, Martin Koppenhoefer wrote:
> Sieht ganz gut aus, ich habe mir die italienische Version angesehen.
> Was mir aufgefallen ist: in China habe ich viele chinesische
> Schriftzeichen, wo es auf englisch einen Text gäbe. Evtl. sollte man
> prüfen ob es Sinn macht. auch "Rückfallsprachen" zu definieren (ggf.
> auch mehrere, also z.B. italienisch, wenn's das nicht gibt spanisch,
> dann englisch, und dann "name" oder so) falls es für die gewählte
> Sprache keinen Eintrag gibt. Z.B. auch mit "int_name" als Alternative
> für englisch.

Das kannst Du in dieser Demo ja von Hand machen. Wenn Du in das Eingabefeld
"it,es,en" einträgst, dann geht er nacheinander diese Sprachen durch und
als letzes dann den normalen "name".

> Grundsätzlich wäre es super, wenn es eine (automatische oder
> crowd-datenbasierte) Transskription geben würde, um
> "nicht-lateinische" Schriftzeichen (z.B. arabisch, chinesisch,
> japanisch, div. indische etc.) halbwegs lesbar zu machen.

Automatische Transliteration ist nicht immer so einfach, weil es häufig
verschiedene Varianten gibt und so. Daher habe ich das jetzt erstmal außen vor
gelassen. Und es ist auch nicht klar, wie das umgesetzt werden kann, weil man
das wohl entweder ins osm2gsql oder in die PostreSQL einbauen müßte.

> Am besten wäre es m.E. für die meisten Karten, den Text sofern
> zutreffend zweisprachig zu bieten (Sprache des Users und
> "name"-Sprache), weil man vor Ort ja normalerweise nur die lokale
> Sprache vorfindet.

Ich kann mal probieren, ob ich das als Variante anbieten kann.

Jochen
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Jochen Topf  joc...@remote.org  http://www.remote.org/jochen/  +49-721-388298

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