Am 18.02.2015 um 16:00 schrieb Hartmut Phieler:
> Hallo lieber freifunk,

Hallo Hartmut,

danke für deinen Entwurf!

> […]
>
> Der nächste Gemeinderat tagt
> im März. Wenn wir bis dahin überzeugen können, halte ich einen Sender im
> Kirchturm nicht für unwahrscheinlich.

:) Sehr schöne Idee und ich drücke auf jeden Fall mal die Daumen!

> […]
> 
> PS: Antworten bitte direkt an mich, da ich nicht auf der Mailingliste stehe.

… könntest du das vllt. noch machen – dich auf der ML einschreiben?
(Oder gibt es etwas dagegen? So ist es iwie umständlich und ggf.
intransparent.)

Im Folgenden nun kurz meine Anmerkungen zum Entwurf …

> * * * Entwurf * * *
> 
> Sehr geehrte Frau Hänel,
> 
> ich möchte Sie im Namen des Vereins freifunk Potsdam
> (http://blog.freifunk-potsdam.de/) bitten, folgende Anfrage an den
> Gemeinderat weiterzuleiten.

Der Verein heißt „Freifunk Potsdam e.V.“.
Die Homepage des Vereins ist „http://freifunk-potsdam.de“.

> Der Verein hat es sich zum Ziel gesetzt, ein über die Stadt verteiltes
> freies Netz und freien Internetzugang anzubieten. Neben dem
> Internetzugang bestehen aber auch noch weitere Möglichkeiten, die ein
> lokales Netz so bietet: lizenzfreies Gemeinschafts-Radio (z.B. ein Sender für
> das Stadtteilnetzwerk P-West), private Tauschbörsen oder die Übertragung
> aktueller Veranstaltungen.

Ich würde die „Tauschbörsen“ eher rausnehmen (oder ggf. durch einen
positiv belegten Begriff/eine andere Anwendung ersetzen).

> In Potsdam West betreibt der freifunk u.a.

Bitte auch hier den korrekten Vereinsnamen. – Man kann auch nur mit
„Freifunk“ – also der Idee und keiner konkreten Institution – formulieren …

> einen Sender in der Carl-von-Ossietzky-Straße. Eine kleine
> Zusammenfassung zu unserer Idee finden Sie auch unter
> http://wiki.freifunk-potsdam.de/AboutFreifunk
> 
> An dieser Stelle kommt die Erlösergemeinde ins Spiel. Wir würden gerne
> einen Sender / Router im Kirchturm installieren, denn aufgrund seiner
> Höhe stellt der Turmnicht nur einen idealen Sender dar,

„Turmnicht“ → „Turm nicht“

> er wäre auch geeignet, um lokale Netze des Freifunks
> stadtteilübergreifend zu verbinden. Um die Installation und Wartung der
> Technik würde sich der Verein kümmern. Uneingeschränkter Zugang zum Turm
> ist NICHT erforderlich, ein_e Ansprechpartner_in, um bei Bedarf Zugang zu
> bekommen, würde auch reichen.
> 
> […]Da es sicherlich eine Menge Fragen gibt, möchte ich zunächst auf die FAQ
> verweisen, in welcher auf viele zentrale Fragen schon eingegangen wird -
> http://wiki.freifunk-potsdam.de/Freifunk-FAQ
> Vor allem Fragen nach der Haftung und Verantwortung stehen oft zuerst
> an. Sollten Sie weitere Fragen haben, stehe ich Ihnen natürlich gerne
> für die Antworten zur Verfügung.
> 
> Mit freundlichen Grüßen
> Hartmut Phieler

Vielleicht kann man noch – um etwaigen Meinungsbildungen vorzugreifen
bzw. um diese positiv zu beeinflussen – auf den Stadtverodnetenbeschluss
[0], die MABB-Geschichte [1] und die durchaus sehenswerte Anzahl von
Kooperationen zw. dem Berliner Freifunk und Berliner Kirchen [2]
eingehen. (Unter [2] gibts generell ein paar Tipps zu freifunk und
Kirchengemeinden … ;))

[0] <http://heise.de/-1764564>
[1] <http://mabb.de/information/digitale-welt/freifunk.html>
[2]
<http://wiki.freifunk.net/Freifunk_und_Kirchengemeinden#konkrete_Beispiele>

So viel also von mir … – Danke schon mal und Grüße
der Kai

-- 
Kai Sommer                    | http://sok.ai
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