Am 01.05.2015 um 12:05 schrieb Stephan Hilb: > Warum könnte man die Entwicklung von Neo nicht in zwei Teile trennen: > 1. Optimierung der Buchstabenplatzierung (was AdNW, bone, cry tun), > 2. Gestaltung und Optimierung aller anderer Tasten (Modifier, > Sonderzeichen, Navigationsblock, etc.). > > Beides könnte weitestgehend getrennt geschehen. > Wenn man sich am Ende nicht einigen kann, so könnte man verschiedene > Varianten ausliefern, wie z.B. neo+adnw, neo+bone, neo+cry. > Diese würden sich nur in der Buchstabenpositionierung unterscheiden.
Der Vorschlag ist überlegenswert. Wenn man weiterdenkt ist das Einzige was es wirklich dazu braucht Software die alle Treiber beliebig programmierbar macht. Das hieße jede Taste, auch die Modifier sind frei platzierbar. Und das für jedes Betriebssystem. Und jede Hardwareanordnung. Wenn man dann auch noch die Optimierer leicht bedienbar gestaltet kann sich jeder sein eigenes Layout bauen wie er es braucht. Der Mediziner oder der Jurist für seinen Sprachgebrauch, der Programmierer für seine Anforderungen an Zeichenplatzierungen und der Altphilologe kann sich dann auch noch die griechischen Buchstaben auf eine Ebene packen. Man könnte dann sagen: wir stellen eine Infrastruktur und Gebrauchsanleitung zur Verfügung, die es möglich macht dass sich jeder ›sein‹ perfektes Layout ohne allzu großen Aufwand zurechtbasteln kann. Denn eines sollte klar geworden sein: Das perfekte Layout auf das sich die ganze Welt einigen kann wird es nicht geben, die Interessen sind viel zu unterschiedlich. Und mit dem ›einen‹ Layout das es für die ganze Welt schon gibt (Qwerty) ist keiner wirklich glücklich. Natürlich braucht der Programmierer was ganz anderes als der Journalist. Warum nicht ein Paket bereitstellen, das alles auf einfache Weise möglich macht? Man könnte es dann auch leicht mit einem Branding versehen und vielleicht sogar vermarkten. (⸮) Zumindest als ferne Utopie fände ich das attraktiv. Es würde auch viele Streitereien überflüssig machen: Wenn jemand XCV links braucht dann macht er das zur Vorgabe und nimmt halt woanders Nachteile in Kauf, so what? Wolf