Ich wuerde gerne in diesem Kontext auf ein generelles Problem verweisen,
fuer das, sowei ich weiss OSM (noch) keine einfache Antwort hat:
meshing of databases.
Dieses Beispiel ist eines von vielen. Uach ich habe einige solche Sachen in
petto, wo ich noch nicht weiss, wie ich es machen soll.  Sind zwei Sorten
von Daten:

   - quasi-permanente Daten, die an einem geografischen Objekt haengen
   sollten, die aber nur fuer einen ganz kleinen Kreis von Experten Bedeutung
   haben
   - temporaere Daten an geografischen Objekten, die zusaetzlich auch noch
   zeitlich befristete sind.

Waere bequem, die einfach in die OSM Datenbank einzufuegen, aber wenn man
es genau betrachtet, ist das nicht-akzeptabler Datenballast fuer fast alle
anderen Benutzer.
Ich glaube, dass der hier diskutierte Fall von derselben Art ist.

2014-11-11 16:35 GMT+01:00 Holger Jeromin <mailgm...@katur.de>:

> Manfred A. Reiter wrote on 11.11.2014 15:57:
>
> > Am 11. November 2014 15:32 schrieb Holger Jeromin <mailgm...@katur.de>:
> >> Manfred A. Reiter wrote on 10.11.2014 01:32:
> >>> Am 8. November 2014 16:46 schrieb Andreas Neumann <
> andr-neum...@gmx.net
> >>>> Zitat:
> >>>>> Das Ganze ist schwer zu verstehen, das weiß ich. Lass also die
> Einträge
> >>>>> bitte beide bestehen, es ist wirklich das Beste in diesem Fall eine
> >>>>> Adresse / Einrichtung eben doppelt zu haben.
> >>> Diesen Ton halte ich für völlig unangemessen!
> >>> "Das Ganze ist schwer zu verstehen" ... spinnt der?
> >> Vorsicht, das kann zwei Dinge bedeuten:
> >> "Unser Setup ist leider nicht so flexibel wie wir gerne hätten, daher
> >> ist es von außen nicht so klar, warum wir das so gemacht haben."
> >> oder
> >> "Das ist so super komplex, da sind Sie zu doof das zu verstehen"
> >> Ich habe erstmal keine Veranlassung von letzterer Intention auszugeben.
> > Bist Du wirklich der Meinung, dass bei ersterer Vermutung nicht auch zwei
> > Zeilen zur Erläuterung möglich gewesen wären, statt
>
> Natürlich wäre es möglich oder sogar sinnvoll gewesen.
> Ich wollte nur sagen, dass die emotionale Ebene bei reinen Textmails zu
> einer unbekannten Person nur über mehr Text oder zum Beispiel Smilies
> transportiert wird. Bei einem Gespräch per Sprache oder sogar
> zusätzlichen Bild (face2face) fällt es viel einfacher die Intention
> herauszulesen.
>
> --
> Grüße
> Holger
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