Am 02.02.2011 11:53, schrieb Henning Scholland:
Hallo
Solche kryptischen Dinge gibt es bei Importen recht häufig. Die
Hausnummern in Dänemark haben zich Tags, die man in OSM nicht
bräuchte. In Italien schwirren auch einige herum.
Ich verstehe, dass man irgendsowas braucht, um bspw. später Updates zu
fahren. Aber meiner Meinung nach gehört so eine übersetzung in eine
externe Datenbank und dann neben den OSM-üblichen Tags eine eindeutige
ID in unsere Datenbank. Diese ID kann dann auch gerne kryptische
Values und keys haben.
Ich würde bei 1:1-Zuordnungen nicht einmal eine ID in die OSM-Datenbank
einfügen, sondern diese Verknüpfung in der extra-DB oder einer dritten
Verknüpfungsinstanz halten.
Daher zu deinen Ausführungen über TMC-Daten ein +1. Die TMC-Daten an
sich scheinen ja frei zugänglich zu sein, sodass man diese Daten
ähnlich wie auch die Höhendaten aus der externen Datenbank mit der in
OSM hinterlegten ID ziehen kann.
Ich hab im Wiki mal nachgelesen.
Die Daten sind nicht ganz frei verfügbar, aber die Erlaubnis zu
Verwendung in OSM ist wohl da.
Das Wiki dokumentiert eigentlich insgesamt recht gut, was da gemacht
wird und welches Tagging-Schema verwendet wird.
Ob man das gerne so hätte oder nicht, ist eine andere Frage; Frederiks
Kritik, die Daten seien nicht lesbar, stimme ich durchaus zu.
Die Argumente im Wiki sind allerdings auch nicht ganz von der Hand zu
weisen; und immerhin wird mit TMC: ein eindeutiges Prefix verwendet.
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