Hallo, Am Sat, 13 Jun 2009 19:14:50 +0200 schrieb Hans-Christoph Wirth:
> • Eine nachvollziehbare Gesetzmäßigkeit der Anordnung der Tasten tab, > ret, ins ist wichtig für intuitive fehlerfreie Bedienung, ist aber > hier nicht mehr erkennbar. > > Allerdings wird die Enter-Taste meiner Meinung nach so häufig > > verwendet, dass hier keine Positions-Analogie notwendig ist (Die > > Finger merken sich die Position recht schnell, intuitives Probieren > > kommt nach einiger Zeit nicht mehr vor) > > Wenn Positionen keiner Analogie mehr folgen sollen, dann könnte man > mit dem gleichen Argument auch das WASD-Kreuz aufgeben. Ich dachte, ich hätte betont, dass die häufige Verwendung Vorraussetzung dafür ist. Typischerweise „lernt” man nämlich kein Tastaturlayout, sondern man „gewöhnt“ sich daran. Wird man häufig mit der selben Taste konfrontiert, so gewöhnt man sich schnell daran, dabei spielt es kaum eine Rolle, ob die Taste dem menschlichen Verstand nach möglichst intuitiv platziert ist. Außerdem handelt es sich hier um eine einzelne Taste (Enter), nicht um einen Navigationsblock, der eine Analogie eher nötig hat. Tab und Insert betreffend kann ich selbst in der jetzigen Belegung (Neo2-RC1) keine Analogie erkennen, ein direkter Nachteil wäre es also nicht unbedingt. Das „Tab neben Tab“-Problem hatte ich noch nicht beachtet, vielleicht findet sich aber dafür auch eine Lösung. Gruß, Stephan
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