Pascal Hauck schrieb am 18.04.2011 um 15:51 Uhr: > Am Montag, 18. April 2011, 12:56:50 schrieb Florian Janßen: >> Aber es wird immer >> Unregelmäßigkeiten geben. Die Frage ist also wann gibt es mehr Fehler: >> Wenn die Häppchen möglichst kurz sind oder möglichst lang. > > Falls man aber bei einer Zweihandtastatur bleiben will, hast du Recht: es > wird > immer Unregelmäßigkeiten und somit mögliche Fehlerquellen geben. Jedoch kann > durchmaximieren der Handwechsel erreicht werden, die Fehlerzahl zu minimieren.
Wie ist das belegt? Natürlich sollen beide Hände möglichs gleich stark in Anspruch genommen werden. Aber ob bei einer 50/50 Aufteilung die Handwechsel nun maximiert werden müssen, um die Fehler zu reduzieren leuchtet mir nicht ein. > Letztlich ist die Entscheidung der Herangehensweise eine prinzipiell. Die > gleichwertige Benutzung beider Hände – z.B. erreicht durch die Trennung von > Vokalen auf der linken und häufigen Konsonanten auf der rechten Seite – geht > bereits auf die ersten Ansätze von Hanno Behrens’ Neo1 zurück. > Meine eigene Erfahrung nach inzwischen mehr als 6 Jahren Neo gibt ihm Recht. Keine Frage. Gruß Florian
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