GPL (was: [OT] Ascii-Kodierung von Email-Adressen gegen Spam-Robots)

2003-11-13 Thread Thomas Ulrich Nockmann
On Donnerstag, 13. November 2003 00:40, Jan Trippler wrote:
[...]

Hallo Jan,


 schnipp
 /* dieser Schnipsel unterliegt der GPL; siehe
http://www.gnu.org/licenses/gpl.html */
 #include stdio.h

 int main (int argc, char **argv)
 {
   char *pt;
[...]

unterliegt diese Schnipsel der GPL oder ist das ein Hinweis, wie man 
auf kurze Weise, ohne die ganze GPL hineinzukopieren, Kode unter die 
GPL stellen kann?

Falls ersteres der Fall ist: das waere dann aber ein verblueffender 
Zufall, denn der Kode wuchs innerhalb der Mailingliste unserer 
LUG und ist nicht woanders her entnommen worden(g.g.f.nachlesbar).

Und wenn ein aehnlicher Schnipsel tatsaechlich der GPL unterliegen 
wuerde und ich ihn daher nicht so, wie ich jetzt einfach mal 
gemacht habe, verwenden duerfte, wuerde es mich doch ein wenig an 
die Diskusionen bezueglich der Logik-Patente erinnern:-(



\|||/
`@|@`thomas
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Re: [OT] Ascii-Kodierung von Email-Adressen gegen Spam-Robots

2003-11-13 Thread Thomas Ulrich Nockmann
On Mittwoch, 12. November 2003 22:58, Jörg Schütter wrote:

[...]

Hallo Joerg,

 währe hier GPL nicht die besse Wahl gewesen?

Auf jeden Fall; dann haette ich, wenn ich dass richtig 
gelesen/verstanden habe, jedoch den kompletten Text der GPL mit 
einfuegen muessen und das waere bei den paar Zeilen Kode etwas 
uebertrieben.
Und als ich gestern feststellte, dass der gute vim u.a. die 
Lizenzkommentare automatisch formatiert, hatte ich halt das 
Beduerfnis 'was reinzuschreiben - lege ich aber keinen Wert drauf.
Und wenn das Ding erst einmal fertig ist, kommt sie auch rein;-)
Das soll, im Rahmen unseres C-Kurses, ein richtig brauchbares 
Softwarepaket werden, dass komplette Verzeichnisse nach 
Email-Adressen, URLs usw. durchsucht, diese auflistet und dann 
einem die Moeglichkeit bietet, wahlweise alle oder auch nur 
einzelne, zu kodieren. Dann soll es unter verschiedenen 
Oberflaechen, als Kommandozeilen-Tool und auf mehreren 
Betriebssystemen arbeiten.

 Wozu brauchst Du ein Feld mit 255 Zeigern? Wenn Du schon
 unbedingt mit Zeigern arbeiten möchtest (cast wäre einfacher
 gewesen) brauchst Du die Adresse jeweils nur um eins zu erhöhen.

Gute Frage: das ist sozusagen mein/unser Hello World und ich habe 
es mir zusammenexperimentiert und laut meinem C-Buch sind Zeiger 
'ne prima Sache und da wollte ich sie halt mal ausprobieren.

Aber ich nehme einmal an, dass das hier sowieso keinen interessiert 
und ich jetzt wieder 'nen ganzen Haufen Beschimpfungen auf mich 
nehmen muss.

Noch eine abschliessende Frage: ich lese des oeffteren so 
Zurechtweisungen/Hinweise wie ist nicht debianspezifisch oder so.
Das find ich eigendlich schade, da etwas auf eine Distribution hin 
einzuschraenken mMn unsinnig ist.
Dann koennte man doch genauso gut sagen, dass Themen/Fragen, die 
sich, na sagen wir einmal iptables und dhcp, um nur zwei beliebige 
zu nennen, nicht debianspezifisch seien und somit hier nicht 
diskutiert werden duerfen/sollten.



\|||/
`@|@`thomas
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Grub mit WinXP, RedHat, Debian und 3. Festplatte

2003-11-13 Thread M H
Moin!

Ich habe mir vor ein paar Tagen Woody auf einer
dritten Festplatte 
installiert und suche seitdem nach einer Lösung für
folgendes:

Ich würde gern mit Grub booten (lilo läuft hier nicht
(L 01 01 01...)). 
Das geht mit WinXP auf der First Master und RedHat 9
auf der First Slave 
wunderbar, aber die Secondary Slave-Platte mit Woody
ist im Bootmenü beim 
manuellen editieren des Startskriptes nicht bekannt
(wenn man den Woody-
Eintrag (s.u.) beim booten bearbeitet und nach root
(hd auf Tab drückt 
erscheinen nur hd0 und hd1 asl mögliche Auswahl).

/boot is auf hdb1 abgelegt, das Bootmenü selbst ist
auf hda2 installiert.

Gibt's da einen Trick? Das HowTo hat mir nicht
wirklich die Erleuchtung 
gebracht :-|.

Danke!
Grüße, Michael.


P.S.: Kann es sein, dass diese Liste zwar im Usenet
gespiegelt wird, von dort aber keine Postings
angenommen werden? Sonst ist diese Frage jetzt
doppelt.

# fdisk -l
Gerät boot.  Anfang  EndeBlöcke   Id 
Dateisystemtyp
WinXP:
/dev/hda1 2 2  8032+   5 
Erweiterte
/dev/hda2   * 3 10201  81923467+   7 
HPFS/NTFS
/dev/hda3 10202 15017  386845207 
HPFS/NTFS

RedHat:
/dev/hdb1   * 113104391   83 
Linux
/dev/hdb214   176   1309297+  82 
Linux Swap
/dev/hdb3   177  3720  28467180   83 
Linux

Woody:
/dev/hdd1 178626503+  82 
Linux Swap
/dev/hdd2   *79   524   3582495   83 
Linux

# more grub.conf
default=1
timeout=10
title Red Hat Linux (2.4.20-20.9)
root (hd1,0)
kernel /vmlinuz-2.4.20-20.9 ro root=LABEL=/1
initrd /initrd-2.4.20-20.9.img
title Windows XP prof.
rootnoverify (hd0,1)
chainloader +1
title Debian Woody (2.4.18)
root (hd2,1)
kernel /vmlinuz-2.4.18-bf2.4 ro root=/dev/hdd2

# more device.map
(fd0)   /dev/fd0
(hd0)   /dev/hda
(hd1)   /dev/hdb
(hd2)   /dev/hdd


__

Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de
Logos und Klingeltöne fürs Handy bei http://sms.yahoo.de


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Re: Grub mit WinXP, RedHat, Debian und 3. Festplatte

2003-11-13 Thread Christoph Bohm
M H schrieb:

[...]
 Woody:
 /dev/hdd1 178626503+  82 
 Linux Swap
 /dev/hdd2   *79   524   3582495   83 
 Linux

also 2. primäre Partition auf secondary ide-slave.
 
 # more grub.conf
[...]
 title Debian Woody (2.4.18)
   root (hd2,1)
  ^

Versuchs mal mit hd3,1

Ich bin mir nicht 100% sicher, aber das x in hdx steht bei grub für die
Nummer, die das Gerät im Bios hat. Wenn also am sec. master noch ein
cdrom oder sowas hängt, dann könnte es sein, daß grub versucht, mit hd2
dieses anzusprechen und dann ins Stocken kommt, weil er dort keine
Festplatte vorfindet.

Ein laienhafter Tip :)

Gruß
Christoph.


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Re: nfs-client starten SOLVED!

2003-11-13 Thread David Baer
vielen Dank allerseits (besonders gerhard)!
dein letzter hinweis hat hingehauen. Die suse-firewall war schuld. Jetzt 
läufts (ausser mit den lese/schreib-rechten, aber die krieg ich wohl selbst 
hin).
Woher diese merkwürdige netz-konfiguration kommt hab ich übrigens keine 
ahnung. auch der server und router haben die. hat evtl der zyxel router dies 
gemacht?
grussdank
david


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cd RW brennen

2003-11-13 Thread Hans Gerber
Hallo,

Mal eine Frage an Euch bezüglich dem CD-RW Format. Grundsätzlich kann
ich mit xcdroast und k3b wunderbar CD's brennen. Womit ich aber nach wie
vor Probleme habe sind CD-RW's. Und ich finde auch nirgendwo
irgendwelche Hinweis wie man CD-RW's handeln muß.

xcdroast hat bspw. eine Option zum lösche CD-RW. Danach ist aber
trotzdem - egal welche Option ich verwende - immernoch aller Inhalt auf
der CD. :-(

Meine Frage:
Wie geht man sinnig mit CD-RW unter Linux um?

Unter Windows gibt es ja das sogenannnte Package-Writing mit dem man
on-the-fly aus dem Explorer Daten auf eine CD-RW schreiben kann, das
wird dann im Hintergrund durchgeführt. Dabei wird wohl ein UDF-Fomrmat
eingesetzt(?), die CD's müssen wohl sogar zunächst noch formatiert
werden. Macht diese Formatierung sie für Linux unbrauchbar? Kann/muß man
diese Formatierung unter Linux auch durchführen?

Ich verstehe es aber so, dass man unter Linux immer den Weg über ein
Brennprogramm gehen muß, da 'cp /home/meinDate /dev/cdrom' wohl nicht
tun wird(Sollte ich vielleicht mal ausprobieren). Nur, welche Optionen
muß ich dann beim Brennen setzen, damit die CD's auch wirklich rw sind
und bleiben?

Multisession/Singelsession?
Fixieren?
DAO/TAO?
Rock-Ridge, ..?

Würde mich sehr freuen, wenn mir mal jemand auf die Sprünge helfen
könnte, der auch mit CD-RW erfolgreich arbeitet. ;)
Mein CD-R Vorat schmilzt, und ich würde backups gerne lieber auf CD-RW
fahren.

Danke und Gruß,
Hans,

P.S.: debian testing/unstable


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MARK in syslog

2003-11-13 Thread Jochen Kaechelin
Wo kann ich denn definieren in welchen
Abständen der --MARK-- Eintrag in den Logfiles
eingefügt wird?


-- 
Jochen


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Mail an root von logrotate

2003-11-13 Thread Jochen Kaechelin
Also ich hab in meiner logrotate.conf
und den einzelnen Dateien unter logrotate.d
ein MAILTO=root und einen alias von root
auf eine private email-Adresse eingeben,
bekomme jedoch keine emails und auch das
maillog zeigt keinen Eintrag.

Bei meinen Rotschädel-Kisten hat das wunderbar
geklappt! Hat mir jemand einen Tipp?

Danke.

-- 
Jochen


-- 
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Re: Kernel von kernel.org mit make-kpkg

2003-11-13 Thread Christian Bodenstedt
On 12 Nov 2003 15:22:14 +0100
Johannes Bedenbender [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Mit, 2003-11-12 um 14.39 schrieb Torsten Schneider:
  Und weiter? An welcher Stelle treten denn die Probleme in welcher Form
  auf?
 Wie in der ersten Mail beschrieben: Nirgends lässt sich ein neues
 Debian-Kernelimage finden, als wäre nach dem kompilieren alles verpufft.

Vielleicht suchtst du ja an der falschen Stelle. Das fertige Paket sollte
sich eine Ebene höher im Dateisystem befinden, also wenn du make-kpkg in
/usr/src/linux/ ausführst, liegt kernel*.deb hinterher in /usr/src/. Ich
habe das bei meinen ersten Versuchen überlesen und hab mich hinterher sehr
gewundert, das Paket dort zu finden.

Gruß,

Christian


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Re: procmail-regel

2003-11-13 Thread Philipp Meier
On Wed, Nov 12, 2003 at 08:28:02PM +0100, Thorsten Haude wrote:
 Moin,
 
 * Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [2003-11-12 18:49]:
 wie muss ich die Regel in Procmail machen, damit, wenn eine mail mit 
 einem Bestimten 'subject' erscheint, durch einen Filter (bashscript) 
 gejagt, manipuliert und wieder an procmail zurückgeschickt wird, 
 damit die anderen Filterregeln abgearbeitet werden ?
 
 if (/^Subject: subject$/)
 {
 xfilter bashscript
 }
 
 Ach ne, das ist ja für Maildrop. Für Procmail sieht es vermutlich
 etwas so aus:
 
 ¼{¤65^]^GÈ?õ÷^SubjectC^?'5õ¿203õK(´y^XJ¨Lï߶k?ã^CYK¥ØMg*ÈÍ^
 ÆJ225214^LñK235233ʽE}^bashscriptQð^
 subject.iý«ZÛ/[EMAIL PROTECTED]@É210¿øªUð/212217M/

Fast, man procmailrc et. al. führten Dich zu:

  :0
  * ^Subject: blafasel
  | xfilter bashscript

-billy.

-- 
Meisterbohne   Meisterbohne GbR, Küfner, Mekle, Meier   Tel: +49-731-399 499-0
   eLösungen   Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9
   89077 Ulm   http://www.meisterbohne.de/


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Re: mutt: mbox nach maildir

2003-11-13 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Johannes Paul [EMAIL PROTECTED] [2003-11-12 20:07]:
Ich benutze mutt als MUA. Eigentlich habe Ich immer das mbox Format
benutzt, aber nun, bei so vielen Leuten, sehe Ich das Maildir besere
performance u.a. hat.

War bei mir gerade umgekehrt.


Nun will Ich mich auch auf mbox umsetzen.

Wie kann Ich dass machen?

Einfach alle Mails in eine neue Mailbox kopieren.


Thorsten
-- 
I was amazed today to find out how much Windows
can actually be used for useful things.
- Donald E. Knuth


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: mutt: mbox nach maildir

2003-11-13 Thread Philipp Meier
On Thu, Nov 13, 2003 at 05:14:22AM +0100, Manfred Schmitt wrote:
 Johannes Paul [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
  Ich benutze mutt als MUA. Eigentlich habe Ich immer das mbox Format
  benutzt, aber nun, bei so vielen Leuten, sehe Ich das Maildir besere
  performance u.a. hat.
  
 Eins der Hauptargumente fuer Maildir fuer mich ist das man immer 
 den gleichen Stand hat, egal von wo man auf seine Mail zugreift.
 Dann noch das Serverseitige filtern, das ist natuerlich auch super,
 warum sollte ich unsortierte mails lesen nur weil ich mal einen 
 anderen mua austeste :-)

Ich denke, Du verwechselst hier massiv IMAP und Maildir!

  Wie kann Ich dass machen?
  
 Zum reinen wandeln von mbox zu maildir funktioniert mb2md recht gut, 
 das gibt's ab testing auch als Paket.

Oder im Mutt tag all messages und in ein Maildir speichern.

-billy.

-- 
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Re: MARK in syslog

2003-11-13 Thread Joerg Rieger
On Thu, Nov 13, 2003 at 09:01:14AM +0100, Jochen Kaechelin wrote:
 Wo kann ich denn definieren in welchen
 Abständen der --MARK-- Eintrag in den Logfiles
 eingefügt wird?

man syslogd
  -m interval

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Re: Kernel von kernel.org mit make-kpkg

2003-11-13 Thread Reinhold Plew
Hallo,

Christian Bodenstedt schrieb:

On 12 Nov 2003 15:22:14 +0100
Johannes Bedenbender [EMAIL PROTECTED] wrote:

Am Mit, 2003-11-12 um 14.39 schrieb Torsten Schneider:

Und weiter? An welcher Stelle treten denn die Probleme in welcher Form
auf?
Wie in der ersten Mail beschrieben: Nirgends lässt sich ein neues
Debian-Kernelimage finden, als wäre nach dem kompilieren alles verpufft.


Vielleicht suchtst du ja an der falschen Stelle. Das fertige Paket sollte
sich eine Ebene höher im Dateisystem befinden, also wenn du make-kpkg in
/usr/src/linux/ ausführst, liegt kernel*.deb hinterher in /usr/src/. Ich
habe das bei meinen ersten Versuchen überlesen und hab mich hinterher sehr
gewundert, das Paket dort zu finden.
ich hatte das Problem mal beim 2.4.18er Kernel, make-kpkg und kein 
.deb in /usr/src :-(
Erst beim zweiten Mal war das deb vorhanden.

Gruss
Reinhold
Gruß,

Christian




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Re: Mail an root von logrotate

2003-11-13 Thread Torsten Schneider
On Thu, Nov 13, 2003 at 09:03:32AM +0100, Jochen Kaechelin wrote:

 Also ich hab in meiner logrotate.conf
 und den einzelnen Dateien unter logrotate.d
 ein MAILTO=root und einen alias von root
 auf eine private email-Adresse eingeben,
 bekomme jedoch keine emails und auch das
 maillog zeigt keinen Eintrag.

Ein kleiner Blick in die Manpage von logrotate hilft:

|mail address
|  When a log is rotated out of existence, it is mailed to address.
|  If no mail should be generated by a particular log,  the  nomail
|  directive may be used.


Grüße, Torsten


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Re: Mozilla und Firebird Schriftgrösse

2003-11-13 Thread Thomas Schönhoff
Hallo,

Sacher Khoudari schrieb:

Es kann aber sein, dass es was mit dem Xfce3 zu tun hat, da ich vor 
ein paar Tagen an dessen Schrifteinstellungen rumgespielt habe - etwa 
seit der selben Zeit wollen Mozilla und Firebird ncihtmehr. 
Die eingestellten Schriftgrößen unter XFCE3 findest Du unter:
~/user/.xfce/xfce3rc
Thomas



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Re: [OT] Ascii-Kodierung von Email-Adressen gegen Spam-Robots

2003-11-13 Thread Philipp Meier
On Wed, Nov 12, 2003 at 09:53:05PM +0100, Thomas Ulrich Nockmann wrote:
 auch auf die Gefahr hin, dass ...
 
 Mir ist schon klar, dass die meisten von Euch echte Profis sind und 
 meine Ratschlaege nicht noetig haben; nichtsdestotrotz werde ich 
 unten den Quelltext eines kleinen C-Programms anhaengen, mit dem 
 man sich einfach seine Email-Adressen ascii-kodieren kann - oder 
 auch Eigennamen z.B. - genaugenommen den ganzen sichtbaren Text 
 eine Webseite.

Grundgütiger! Auch wenn ich kein Profi bin... Ich hab zwar von C keinen
Schimmer, aber ascii-kodiert war meine eMail auch schon vorher, wenn
dieses Programm was tut, dann dann konvertiert es die Adresse in
HTML-Entity-References. Das bringt nun aus zwei Gründen nichts. Ersten
können die Webcrawler der Spammer heute wohl mit Entity-Refs umgehen,
und zweitens würde das nicht verhindern, daß jemand Drittes, hier seien
Archive von Mailinglisten erwähnt, Dein eMail-Adresse
unverhackstückelt im Web publiziert.
Dritten hilft die Geheimhaltung von eMail-Adressen spätestens seit
anscheinend sämtliche Outlook-Biotope zur Brutstätte von Würmern
geworden auch nicht, denn diese Verteilen Deine ultrageheime
eMail-Adresse fröhlich in der Welt herum, wenn diese in einem Adressbuch
jemand anderes steht. Folglich hilft nur eins: Filtern was das Zeug
hält, auf dem MX das grobe Zeug wie Viren, Würmen und eindeutigen SPAM,
auf dem Client, oder zumindest für den User beeinflußbar, die nicht ganz
eindeutigen Fälle.

Gruß,
-billy.

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Re: k3b und cdrecord, die zweite

2003-11-13 Thread Guenther Theilen
Am Mittwoch, 12. November 2003 22:57 schrieb Henning Moll:
   Unsupported sector size 2352 for data on line 2 in
   'pfad/zu/image.cue'
  
   Die Zeile 2 in der Datei sieht wie folgt aus:
   TRACK 01 MODE1/2352

 Ist das Problem nicht mit k3b0.10.2 gefixt?

Hatte ich bisher nicht getestet, allerdings tritt der Fehler bei mir auch mit 
0.10.2 auf.
Zusätzlich wird die cue-Datei jetzt auch noch geleert. Das heisst wenn die 
cue-Datei die Rechte 644 hat und ich sie mit k3b aufrufen, meldet k3b 
sinngemäß Fehler in Datei und die cue-Datei ist plötzlich komplett leer...
Wenn ich die Rechte auf 444 setzte, wird die Datei zwar nicht geleert, aber es 
tritt immer noch der obige Fehler Unsupported sector size auf.

Gruesse
Günther


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Nautilus, ohne Desktop / mit Icons

2003-11-13 Thread Sven Bolt
Hi,
ich bentutze DebianTesting und Nautilus2.2.4. Windowmanager ist Fluxbox. 
Wenn ich Nautilus starte, öffnet sich im Hintergrund immmer ein Window
mit Desktop, auf dem der Persönliche Ordner , Müll und sowas ist. Wie
kann ich das abstellen? Ich möchte Nautilus nur als Filebrowser benutzen,
ohne jegliches andere von GNOME.
Zweite Frage:
In N sehen bei mir Files aus wie Folder. Alles einfach ein weisses Blatt.
Wie stell ich die Icons dafür um?

Vielen Dank

Sven Bolt
-- 
  Sven Bolt
  [EMAIL PROTECTED]

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http://www.fastmail.fm - IMAP accessible web-mail


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Einfaches Exim Problem

2003-11-13 Thread Fabian Brännström
Hallo Leute,

ich versuche seit Tagen eine einfache Exim.conf zu erstellen, die mir es
ermöglicht, als alleiniger User(fab) Mails über mail.gmx.de,
mailto.btx.dtag.de und mailto.tu-berlin.de zu verschicken; dabei muss
natürlich die Absendeadresse angepasst werden.

Ich bin nach folgender Anleitung vorgegangen:
http://www.openoffice.de/linux/buch/email.html

so dass ich mittlererweile über gmx versenden kann. 
Große Probleme bereitet mir noch immer t-online und tu-berlin
einzubinden. Hierfür habe ich folgende Anleitung gefunden:
http://www.linuxer.onlinehome.de/apps/exim.htm
Kapitel:11. Mehrere Smarthosts mit Authentifizierung

Ich somit folgende Veränderungen zur einfachen gmx-Version gemacht:



##
#  TRANSPORTS CONFIGURATION  #
##

###remote_smtp:
###  driver = smtp
### authenticate_hosts = mail.gmx.de

 remote_smtp:   
  driver = smtp
  authenticate_hosts = mail.gmx.net:mailto.tu-berlin.de

...
...


##
#  ROUTERS CONFIGURATION #
#Specifies how remote addresses are handled  #
##

###smarthost:
###  driver = domainlist
###  transport = remote_smtp
###  route_list = * mail.gmx.de bydns_a

  
smarthost_mail_gmx_net:   
condition = ${if eq {${lc:$sender_address_domain}}{gmx\.de}{true} fail}:   
driver =
domainlist
transport =
remote_smtp
 route_list = * mail.gmx.net
bydns_a  

 
smarthost_auth_mail_onlinehome_de:   
 condition = ${if eq
{${lc:$sender_address_domain}}{tu-berlin\.de}{true} fail}:
 driver =
domainlist
 transport =
remote_smtp
 route_list = * mailto.tu-berlin.de
bydns_a   
   
 end

...
...

##
#  REWRITE CONFIGURATION #
##

[EMAIL PROTECTED]${lookup{$1}lsearch{/etc/email-addresses}\
### {$value}fail} frFs

[EMAIL PROTECTED] $header_from: Fs  
end




##
#   AUTHENTICATION CONFIGURATION #
##

### cram_md5:
###   driver = cram_md5
###   public_name = CRAM-MD5
###   client_name = xxx
###   client_secret = xxx

   plain:
 driver = plaintext
 public_name = PLAIN
 client_send =
^${extract{3}{::}{${lookup{$sender_address}lsearch{/etc/exim/passwd.client}{$value}fail}}}^${extract{4}{::}{${lookup{$sender_address}lsearch{/etc/exim/passwd.client}{$value}fail}}}



Meine passwd.client sieht dabei so aus:
[EMAIL PROTECTED]:fab:mail.gmx.de:xxxusernamexxx:xxxpasswortxxx
[EMAIL PROTECTED]:fab:mailto.tu-berlin.de:xxxusernamexxx:xxxpasswortxxx


Das ganze funktioniert aber nicht!?

Mich verwirrt ein wenig folgender Eintrag am Anfang der config:

qualify_domain = gmx.de

Dieser müsste sich doch auch dem verwendeten Provider anpassen?

Hat jemand vielleicht ein paar Hinweise, wie ich es besser machen kann?

Beste Grüße!
Fabian




--
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Re: OT: IMHO

2003-11-13 Thread Heiko Schlittermann
On Wed, Nov 12, 2003 at 03:43:29PM -0300, Johannes Paul wrote:
 Hi Liste
 
 Beim Lesen vieler Mails stosse Ich auf zwei Wöerter die Ich nicht raten
 kann was sie bedeuten.
 
 OT: Anfaenger?
 IMHO: In den meisten faellen?

... für einige dieser Dinge gibt's `wtf' als Package.  Für die
weiterführenden Probleme dann `dict' mit den verschiedenen
Wörterbüchern.

$ wtf is ot
Gee...  I don't know what OT means...

$ wtf is imho
IMHO: in my humble opinion

$ wtf is wtf
WTF: {what,where,who,why} the fuck

$ _

Alles klar? ;-)

Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN.de -- internet  unix support -
 Debian GNU/Linux Woody + KDE 3.1 + Bunk -- DVD / CD -
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE ---
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2  7E92 EE4E AC98 48D0 359B -


signature.asc
Description: Digital signature


Digitalkamera

2003-11-13 Thread Michael Hierweck
Hallo!

Ich würde gern eine Digitalkamera kaufen, welche mit Debian (Woody, zur
Not auch Sarge) einsetzbar ist.

Welche Anschlusstechnik ist in diesem Zusammenhang eigentlich zu
empfehlen?

Die PCs, an welche die Kamera angeschlossen werden sollen verfügen über
USB-Schnittstellen, welche auch schon unter Debian, z.B. für die Webcam
eingesetzt werden, aber kein Firewire. Bisher beseitze ich auch keinen
Multi-Card-Leser (dieses gerät, was oft in den Alid-, Plus usw. PCs drin
war.) Für mich läuft es damit letztlich auf USB hinaus.

Ich kenne die Möglichkeit, einmal die Kamera direkt anzuschließen, zum
anderen den Speicherchip aus der Kamera heraus zu nehmen und ein ein
Lese-Schreibgerät (ähnlich wie ein USB-Stick) einzubauen.

IMHO wäre es doch am flexibelsten, wenn man die Kamera als usb-storage
ansprechen und  mounten könnte und dann mit beliebigen Tools (von rm, cp
bis hin zu mkisofs oder selbst gebauten Shell-Skripten) darauf arbeiten
könnte.

Danke für Tipps, Links, einführende Infos...



Michael


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Re: Videos mit hoher Auflsung schauen

2003-11-13 Thread Jens Lehmann
Sven Hartge wrote:
Jens Lehmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

Ok, jetzt geht mplayer richtig in den Fullscreen-Modus (vorher war
x11 eingestellt). Ich habe mplayer nochmal mit --purge entfernt und
neu installiert. Trotzdem war x11 wieder default.


dpkg-reconfigure mplayer
Bei der Rekonfiguration wird nicht danach gefragt. Das ist aber kein 
großes Problem (wenn man es weiß), da ich es in meine lokale config 
aufgenommen habe.

Ich denke immer noch nicht, dass das ein mplayer-spezifisches Problem
ist, da es auch bei gxine auftritt. Vielleicht ist es aber auch ein
Konfigurationsproblem in beiden Fällen.


Ich habe derzeit eine Geforce4-MX (MX440) im Rechner und kann ohne
Probleme auf beiden Schirmen im Fullscreen Videos ansehen.
Bei mir läuft auf einem anderen PC auch erfolgreich mplayer mit 
Fullscreen (ebenfalls Debian). Ich werde mal genau die installierten 
Pakete anschauen.

Hast du einmal versucht, mplayer aus dem CVS selbst zu bauen? (Achtung,
libavcodec extern aus dem ffmpeg-CVS besorgen.)
Die mplayer-Homepage scheint zur Zeit nicht erreichbar zu sein.

Jens



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Re: Digitalkamera

2003-11-13 Thread Torsten Schneider
On Thu, Nov 13, 2003 at 10:17:03AM +0100, Michael Hierweck wrote:

 Ich kenne die Möglichkeit, einmal die Kamera direkt anzuschließen, zum
 anderen den Speicherchip aus der Kamera heraus zu nehmen und ein ein
 Lese-Schreibgerät (ähnlich wie ein USB-Stick) einzubauen.

Das kommt aus Anwendersicht auf das selbe heraus.

 IMHO wäre es doch am flexibelsten, wenn man die Kamera als usb-storage
 ansprechen und  mounten könnte und dann mit beliebigen Tools (von rm, cp
 bis hin zu mkisofs oder selbst gebauten Shell-Skripten) darauf arbeiten
 könnte.

Auf jeden Fall, ich würde unbedingt eine Kamera kaufen, die sich am
USB-Kabel wie ein USB Mass Storage Device verhält.

Ich kenne mehrere Leute, die eine Kamera mit propietärer Ansteuerung
haben, und die fluchen immer darüber. Meine etwas ältere Sony P-71 ist
da absolut pflegeleicht unter so ziemlich jedem OS, welches mit USB Mass
Storage umgehen kann. Und wenn ich keine Lust habe, das USB-Kabel
anzuklemmen, kommt der MemoryStick einfach in einen 6in1-Leser, den ich
für ein paar EUR gekauft habe.


Grüße, Torsten


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KDE startet nicht für normalen Benutzer

2003-11-13 Thread pburggraef
Hallo,

ich habe folgendes Problem: KDM startet und ich kann als root
 mich in KDE einloggen. Wenn ich mich als user anmelde, wird der Bildschirm 
für kurze Zeit schwarz und es erscheint das login von KDM wieder.

Ich habe keine Ahnung, woran das liegt. Fehlen irgendwelche Rechte?

Danke

Hier ist die Fehlermeldung von kdm.log:


XFree86 Version 4.2.1.1 (Debian 4.2.1-13 20031030071229 
[EMAIL PROTECTED]) / X Window System
(protocol Version 11, revision 0, vendor release 6600)
Release Date: 18 October 2002
If the server is older than 6-12 months, or if your card is
newer than the above date, look for a newer version before
reporting problems.  (See http://www.XFree86.Org/)
Build Operating System: Linux 2.4.22-rc2 i686 [ELF]
Module Loader present
Markers: (--) probed, (**) from config file, (==) default setting,
 (++) from command line, (!!) notice, (II) informational,
 (WW) warning, (EE) error, (NI) not implemented, (??) unknown.
(==) Log file: /var/log/XFree86.0.log, Time: Thu Nov 13 10:09:43 2003
(==) Using config file: /etc/X11/XF86Config-4
Skipping /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a:debug_xform.o:  No 
symbols found
Skipping /usr/X11R6/lib/modules/fonts/libspeedo.a:spencode.o:  No symbols 
found
(EE) xf86OpenSerial: Cannot open device /dev/input/mice
No such device.
(EE) Generic Mouse: cannot open input device
(EE) PreInit failed for input device Generic Mouse
Could not init font path element unix/:7100, removing from list!
Could not init font path element unix/:7100, removing from list!
Could not init font path element unix/:7100, removing from list!

Gruß
Peter


--
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Re: cd RW brennen

2003-11-13 Thread Jakob Lenfers
Hans Gerber [EMAIL PROTECTED] writes:

 Mal eine Frage an Euch bezüglich dem CD-RW Format. Grundsätzlich kann
 ich mit xcdroast und k3b wunderbar CD's brennen. Womit ich aber nach wie
 vor Probleme habe sind CD-RW's. Und ich finde auch nirgendwo
 irgendwelche Hinweis wie man CD-RW's handeln muß.

Ich benutze sie wie CD-Rs, nur dass ich sie lösche wenn ich sie neu
beschreibe.

 xcdroast hat bspw. eine Option zum lösche CD-RW. Danach ist aber
 trotzdem - egal welche Option ich verwende - immernoch aller Inhalt auf
 der CD. :-(

Was passiert, wenn Du es mit cdrecord und der blank=fast (meinetwegen
auch blank=all, dauert nur etwas) arbeitest?

 Meine Frage:
 Wie geht man sinnig mit CD-RW unter Linux um?

Ich finde es sinnig sie so wie CD-Rs zu benutzen, aber das mag
Ansichtssache sein.

 Unter Windows gibt es ja das sogenannnte Package-Writing mit dem man
 on-the-fly aus dem Explorer Daten auf eine CD-RW schreiben kann, das
 wird dann im Hintergrund durchgeführt. Dabei wird wohl ein UDF-Fomrmat
 eingesetzt(?), die CD's müssen wohl sogar zunächst noch formatiert
 werden. Macht diese Formatierung sie für Linux unbrauchbar? Kann/muß man
 diese Formatierung unter Linux auch durchführen?

Es gibt experimentellen UDF-Support. AFAIK ist der aber schon ziemlich
lange experimntell. Ich weiss nicht wieso, vielleicht haben nur wenige
Interesse dran.

 Mein CD-R Vorat schmilzt, und ich würde backups gerne lieber auf CD-RW
 fahren.

Gerade Backups brauchen IMHO kein UDF.

Jakob
-- 
Gnus sieht gut aus. Guckst Du:  http://www.jl42.de/pub/gnus/desktop_03.jpg
de.comm.software.gnus http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-group-buffer_03.jpg
http://my.gnus.org  http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-summary-buffer_03.jpg
  http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-summary-buffer-with-some-scoring_03.jpg


--
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Re: mutt: mbox nach maildir

2003-11-13 Thread Andreas Metzler
Johannes Paul [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich benutze mutt als MUA. Eigentlich habe Ich immer das mbox Format
 benutzt, aber nun, bei so vielen Leuten, sehe Ich das Maildir besere
 performance u.a. hat.
[...]

Das ist nicht korrekt. Maildir ist gewoehnlich deutlich langsamer.
   cu andreas


-- 
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Re: mutt: mbox nach maildir

2003-11-13 Thread Manfred Schmitt
Philipp Meier [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Thu, Nov 13, 2003 at 05:14:22AM +0100, Manfred Schmitt wrote:
   
  Eins der Hauptargumente fuer Maildir fuer mich ist das man immer 
  den gleichen Stand hat, egal von wo man auf seine Mail zugreift.
  Dann noch das Serverseitige filtern, das ist natuerlich auch super,
  warum sollte ich unsortierte mails lesen nur weil ich mal einen 
  anderen mua austeste :-)
 
 Ich denke, Du verwechselst hier massiv IMAP und Maildir!
 
Yep, es war wohl schon massiv zu frueh ;-)
Wobei, imap und mbox passt imo nicht wirklich zusammen.
(Ja, z.B. dovecot unterstuetzt das trotzdem.)

Und wech,
Manne


-- 
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Re: cd RW brennen

2003-11-13 Thread Peter Blancke
Hans Gerber [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Mal eine Frage an Euch bezüglich dem CD-RW Format. Grundsätzlich
 kann ich mit xcdroast und k3b wunderbar CD's brennen. Womit ich
 aber nach wie vor Probleme habe sind CD-RW's. Und ich finde auch
 nirgendwo irgendwelche Hinweis wie man CD-RW's handeln muß.
 
 xcdroast hat bspw. eine Option zum lösche CD-RW. Danach ist aber
 trotzdem - egal welche Option ich verwende - immernoch aller
 Inhalt auf der CD. :-(

Deine Programme kenne ich nicht.

Schau Dir aber mal

  cdrecord blank=help

an. Da ist vermutlich dabei, was Du suchst.

Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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Re: KDE startet nicht für normalen Benutzer

2003-11-13 Thread Henning
Hallo,

On Thursday 13 November 2003 11:00, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,

 ich habe folgendes Problem: KDM startet und ich kann als root
  mich in KDE einloggen. Wenn ich mich als user anmelde, wird der Bildschirm
 für kurze Zeit schwarz und es erscheint das login von KDM wieder.

 Ich habe keine Ahnung, woran das liegt. Fehlen irgendwelche Rechte?

 Danke

 Hier ist die Fehlermeldung von kdm.log:


 XFree86 Version 4.2.1.1 (Debian 4.2.1-13 20031030071229
 [EMAIL PROTECTED]) / X Window System
 (protocol Version 11, revision 0, vendor release 6600)
 Release Date: 18 October 2002
   If the server is older than 6-12 months, or if your card is
   newer than the above date, look for a newer version before
   reporting problems.  (See http://www.XFree86.Org/)
 Build Operating System: Linux 2.4.22-rc2 i686 [ELF]
 Module Loader present
 Markers: (--) probed, (**) from config file, (==) default setting,
  (++) from command line, (!!) notice, (II) informational,
  (WW) warning, (EE) error, (NI) not implemented, (??) unknown.
 (==) Log file: /var/log/XFree86.0.log, Time: Thu Nov 13 10:09:43 2003
 (==) Using config file: /etc/X11/XF86Config-4
 Skipping /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a:debug_xform.o:  No
 symbols found
 Skipping /usr/X11R6/lib/modules/fonts/libspeedo.a:spencode.o:  No symbols
 found
 (EE) xf86OpenSerial: Cannot open device /dev/input/mice
   No such device.
 (EE) Generic Mouse: cannot open input device
 (EE) PreInit failed for input device Generic Mouse
 Could not init font path element unix/:7100, removing from list!
 Could not init font path element unix/:7100, removing from list!
 Could not init font path element unix/:7100, removing from list!

 Gruß
 Peter

es sieht so aus, als ob dem user die Rechte am Device fuer die Maus fehlen 
wuerden. Vielleicht ist der user in der falschen Gruppe?


--
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Re: Digitalkamera

2003-11-13 Thread Stephan Hakuli
On Thursday 13 November 2003 10:40, Torsten Schneider wrote:
 On Thu, Nov 13, 2003 at 10:17:03AM +0100, Michael Hierweck wrote:
  IMHO wäre es doch am flexibelsten, wenn man die Kamera als
  usb-storage ansprechen und  mounten könnte und dann mit
  beliebigen Tools (von rm, cp bis hin zu mkisofs oder selbst
  gebauten Shell-Skripten) darauf arbeiten könnte.

 Auf jeden Fall, ich würde unbedingt eine Kamera kaufen, die sich am
 USB-Kabel wie ein USB Mass Storage Device verhält.

Das sehe ich nicht unbedingt so. Als ich mir die Canon Powershot A70 
gekauft hatte, habe ich die Kamera gesucht, die mir fotografisch am 
meisten für's Geld bietet. Klar ist es bequem, das Ding als Storage 
Device mounten zu können, aber dank (lib)gphoto2 kommt man auch bei 
PTP-Kameras von der Konsole aus an seine Bildchen ran, insofern ist die 
nicht vorhandene Mass-Storage-Fähigkeit kein Ausschlusskriterium.

Schöne Grüße,
Stephan
-- 
/* Stephan Hakuli   //   http://www.hakuli.net  //   GPG-ID 4006A977 
   Encryption with GPG or PGP is strongly encouraged,  my public key 
   is  available  on  my  website  or on  common  public  keyservers. */


-- 
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Re: Videos mit hoher Auflsung schauen

2003-11-13 Thread Jens Lehmann
Jens Lehmann wrote:
Sven Hartge wrote:

Ich habe derzeit eine Geforce4-MX (MX440) im Rechner und kann ohne
Probleme auf beiden Schirmen im Fullscreen Videos ansehen.


Bei mir läuft auf einem anderen PC auch erfolgreich mplayer mit 
Fullscreen (ebenfalls Debian). Ich werde mal genau die installierten 
Pakete anschauen.
Auf dem anderen PC läuft Debian/stable. Dort gibt es keine Probleme. Ich 
kann jedoch (wegen Abhängikeiten) nicht die stable-Pakete von marillat 
auf einem testing/unstable-System installieren. Ich habe jetzt alle 
relevanten Pakete entfernt und nur die neu (von Marillat unstable) 
installiert, die für mplayer notwendig sind. Trotzdem tritt wieder genau 
der gleiche Fehler auf. :-/

Jens



--
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Cups-Problem

2003-11-13 Thread Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich habe ein Problem mit Cups.

Ich rufe das Konfigurationsprogramm mit 'localhost:631' auf. Dieses 
startet auch und zeigt mir meine vorhandenen Drucker an. Wenn ich jetzt 
die Einstellungen an einem Drucker ändern will und diese mit 'continue' 
übernehme bekomme ich die Fehlermeldung:

--snip
Beim Laden von http://localhost:631/admin ist folgender Fehler 
aufgetreten:
Verbindung zu Rechner localhost ist unterbrochen
--snap

Das gleich passiert wenn ich einen neuen Drucker/Klasse anlegen will.

Der Drucker und Cups an sich funktionieren.

Weis da jemand Rat?


cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: AMD 1200Mhz, Debian woody, 2.4.20, KDE 3.1.4


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Re: cd RW brennen

2003-11-13 Thread Michael Ott
Hallo Hans!

  Mal eine Frage an Euch bezüglich dem CD-RW Format. Grundsätzlich
  kann ich mit xcdroast und k3b wunderbar CD's brennen. Womit ich
  aber nach wie vor Probleme habe sind CD-RW's. Und ich finde auch
  nirgendwo irgendwelche Hinweis wie man CD-RW's handeln muß.
  
  xcdroast hat bspw. eine Option zum lösche CD-RW. Danach ist aber
  trotzdem - egal welche Option ich verwende - immernoch aller
  Inhalt auf der CD. :-(
 
 Deine Programme kenne ich nicht.
 
 Schau Dir aber mal
 
   cdrecord blank=help
 
 an. Da ist vermutlich dabei, was Du suchst.

Bei mir ist es so, daß der Brenner (Laptop) CD nicht löschen kann. Er
bricht mit Fehlermeldung ab.
Ich habe aber auch noch nichts gefunden, das den Fehler behebt
   
CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


-- 
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Re: cd RW brennen

2003-11-13 Thread Manfred Schmitt
Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hans Gerber [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Unter Windows gibt es ja das sogenannnte Package-Writing mit dem man
  on-the-fly aus dem Explorer Daten auf eine CD-RW schreiben kann, das
  wird dann im Hintergrund durchgeführt. Dabei wird wohl ein UDF-Fomrmat
  eingesetzt(?), die CD's müssen wohl sogar zunächst noch formatiert
  werden. Macht diese Formatierung sie für Linux unbrauchbar? Kann/muß man
  diese Formatierung unter Linux auch durchführen?
 
 Es gibt experimentellen UDF-Support. AFAIK ist der aber schon ziemlich
 lange experimntell. Ich weiss nicht wieso, vielleicht haben nur wenige
 Interesse dran.
 
Packet Writing auf CD-R ist so weit ich weiss auch unter Windows immer 
noch experimentell nur steht das leider in keiner Programmhilfe drin.

Und wech,
Manne


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Re: mutt: mbox nach maildir

2003-11-13 Thread Philipp Meier
On Thu, Nov 13, 2003 at 11:05:14AM +0100, Andreas Metzler wrote:
 Johannes Paul [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ich benutze mutt als MUA. Eigentlich habe Ich immer das mbox Format
  benutzt, aber nun, bei so vielen Leuten, sehe Ich das Maildir besere
  performance u.a. hat.
 [...]
 
 Das ist nicht korrekt. Maildir ist gewoehnlich deutlich langsamer.

Ich danke, das ist so auch nicht korrekt. IMHO ist mbox schneller, bei
  a) Neue Mails anhängen
  b) Ganzen folder löschen
und deutlich langsamer bei
  a) Status einzelner eMails setzen
  b) Einzelne eMails löschen
in letzteren beiden Fällen muß Du bei mbox eine große Datei a) parsen
oder b) einen Teil löschen. Beides ist wohl langsamer, als bei Maildir
a) eine Datei parsen b) eine Datei löschen.

My two cents,
-billy.

-- 
Meisterbohne   Meisterbohne GbR, Küfner, Mekle, Meier   Tel: +49-731-399 499-0
   eLösungen   Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9
   89077 Ulm   http://www.meisterbohne.de/


-- 
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Re: Kernel von kernel.org mit make-kpkg

2003-11-13 Thread Frank Kster
Johannes Bedenbender [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Am Mit, 2003-11-12 um 13.17 schrieb Torsten Schneider:
 Solange Du nicht verrätst, was Du tust und was passiert, sehe ich da
 ziemlich schwarz.

 Ich habe die Quellen von kernel.org entpackt, mit Hilfe von make xconfig
 die Konfiguraton meines laufenden 2.4.18-Kernels geladen und dann

   make-kpkg kernel_image --revision=opt.0

Als root? Oder hast du fakeroot vergessen?

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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Nur root kann xsession starten

2003-11-13 Thread Steffen Hey
Hallo,

heute schalte ich meinen Rechner [woody] ein und siehe da; das  starten von WMaker
klappt nicht auch twm läßt sich nicht starten
Schnell noch mit meinem Gastzugang probiert aber auch das funktioniert nicht.
Außer root kann niemand einen Windowmanager starten.
Der kdm-Anmeldeschirm verschwindet für ca. 2sec und erscheint dann wieder als wäre
nichts gewesen.
Dann habe ich noch eine neuen user angelegt allerdings konnte ich auch unter dieser
Kennung keine WM starten.

Hab dann mal Konsolenlogin gemacht und startx 2fehler liefert folgendes
8---snipp

This is a pre-release version of XFree86, and is not supported in any
way.  Bugs may be reported to [EMAIL PROTECTED] and patches submitted
to [EMAIL PROTECTED]  Before reporting bugs in pre-release versions,
please check the latest version in the XFree86 CVS repository
(http://www.XFree86.Org/cvs)

XFree86 Version 4.1.0.1 / X Window System
(protocol Version 11, revision 0, vendor release 6510)
Release Date: 21 December 2001
If the server is older than 6-12 months, or if your card is
newer than the above date, look for a newer version before
reporting problems.  (See http://www.XFree86.Org/FAQ)
Build Operating System: Linux 2.4.17 i686 [ELF]
Module Loader present
(==) Log file: /var/log/XFree86.0.log, Time: Thu Nov 13 09:35:28 2003
(==) Using config file: /etc/X11/XF86Config-4
Markers: (--) probed, (**) from config file, (==) default setting,
 (++) from command line, (!!) notice, (II) informational,
 (WW) warning, (EE) error, (NI) not implemented, (??) unknown.
(==) ServerLayout Default Layout
(**) |--Screen Default Screen (0)
(**) |   |--Monitor Medion 19 Zoll
(**) |   |--Device Asus V3200 AGP
(**) |--Input Device Generic Keyboard
(**) XKB: rules: xfree86
(**) XKB: model: pc104
(**) XKB: layout: de
(**) XKB: variant: nodeadkeys
(**) |--Input Device Configured Mouse
(**) |--Input Device Generic Mouse
(WW) The directory /usr/lib/X11/fonts/cyrillic does not exist.
Entry deleted from font path.
(**) FontPath set to
unix/:7100,/usr/lib/X11/fonts/misc,/usr/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled,/usr/lib/X11/fonts/
75dpi/:unscaled,/usr/lib/X11/fonts/Type1,/usr/lib/X11/fonts/Speedo,/usr/lib/X11/fonts/100
dpi,/usr/lib/X11/fonts/75dpi
(==) RgbPath set to /usr/X11R6/lib/X11/rgb
(==) ModulePath set to /usr/X11R6/lib/modules
(--) using VT number 7

(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/fonts/libbitmap.a
(II) Module bitmap: vendor=The XFree86 Project
compiled for 4.1.0.1, module version = 1.0.0
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/libpcidata.a
(II) Module pcidata: vendor=The XFree86 Project
compiled for 4.1.0.1, module version = 0.1.0
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/libscanpci.a
(II) Module scanpci: vendor=The XFree86 Project
compiled for 4.1.0.1, module version = 0.1.0
(II) Unloading /usr/X11R6/lib/modules/libscanpci.a
(--) PCI:*(1:0:0) 3dfx Interactive Banshee rev 3, Mem @ 0xe400/25,
0xe800/25, I/O @ 0xd000/8
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libGLcore.a
(II) Module GLcore: vendor=The XFree86 Project
compiled for 4.1.0.1, module version = 1.0.0
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libdbe.a
(II) Module dbe: vendor=The XFree86 Project
compiled for 4.1.0.1, module version = 1.0.0
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/libddc.a
(II) Module ddc: vendor=The XFree86 Project
compiled for 4.1.0.1, module version = 1.0.0
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libdri.a
(II) Module dri: vendor=The XFree86 Project
compiled for 4.1.0.1, module version = 1.0.0
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/linux/libdrm.a
(II) Module drm: vendor=The XFree86 Project
compiled for 4.1.0.1, module version = 1.0.0
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libextmod.a
(II) Module extmod: vendor=The XFree86 Project
compiled for 4.1.0.1, module version = 1.0.0
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/fonts/libfreetype.a
(II) Module freetype: vendor=The XFree86 Project
compiled for 4.1.0.1, module version = 1.1.9
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libglx.a
(II) Module glx: vendor=The XFree86 Project
compiled for 4.1.0.1, module version = 1.0.0
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/linux/libint10.a
(II) Module int10: vendor=The XFree86 Project
compiled for 4.1.0.1, module version = 1.0.0
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/extensions/libpex5.a
(II) Module pex5: vendor=The XFree86 Project
compiled for 4.1.0.1, module version = 1.0.0
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/extensions/librecord.a
(II) Module record: vendor=The XFree86 Project
compiled for 4.1.0.1, module version = 1.13.0
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/fonts/libspeedo.a
(II) Module speedo: vendor=The XFree86 Project
compiled for 4.1.0.1, module version = 1.0.0
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/fonts/libtype1.a
(II) Module type1: vendor=The XFree86 Project
compiled for 4.1.0.1, module version = 1.0.0
(II) Loading 

Re: cd RW brennen

2003-11-13 Thread Hans Gerber
Hallo Peter,

Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 Deine Programme kenne ich nicht.

Danke für die Blumen, aber sidn nicht von mir. ;

 Schau Dir aber mal
   cdrecord blank=help
 an. Da ist vermutlich dabei, was Du suchst.

k3b bzw. xcdrowas sind ja wohl eh nur GUI-Frontends für genau diese
Tools.
Also versuche ich mich jetzt nochmal in der direkten Ausführung auf der
shell:

texas:/home/pn# cdrecord dev=0,0 blank=disk
Cdrecord-Clone 2.01a19 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2003 Jörg
Schilling
scsidev: '0,0'
scsibus: 0 target: 0 lun: 0
Linux sg driver version: 3.1.25
Using libscg version 'schily-0.7'
Device type: Removable CD-ROM
Version: 0
Response Format: 1
Vendor_info: 'ARTEC   '
Identifikation : 'WRR-52Z '
Revision   : '1.15'
Device seems to be: Generic mmc CD-RW.
Using generic SCSI-3/mmc   CD-R/CD-RW driver (mmc_cdr).
Driver flags   : MMC-3 SWABAUDIO BURNFREE FORCESPEED
Supported modes: TAO PACKET SAO SAO/R96P SAO/R96R RAW/R96R
Starting to write CD/DVD at speed 12 in real BLANK mode for single
session.
Last chance to quit, starting real write5   0 seconds. Operation
starts.
cdrecord.mmap: OPC failed.

dauert, dauert, 
Promtp kommt wieder, keine Fehlermeldung. (Soweit ich erfahren konnte
ist OPC failed nicht schlimm und nur die automatische
Geschwindigkeitserkennung). Also sollte man annehmen, dass alles glatt
gelaufen ist.

mount /dev/cdrom/
ls /dev/cdrom

und schwupp, alles noch da, incl TRANS:TBL

Verstehe ich nicht. :-
Muss die CD beim brennen gemountet, oder nicht-gemountet sein?

Danke,
Hans


--
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Re: fetchmail für alle Benutzer?

2003-11-13 Thread Wilko Fokken
On Wed, Nov 12, 2003 at 05:38:20PM +0100, Roland M. Kruggel wrote:
 Am Mittwoch November 12 2003 15:02 schrieb Christoph Maurer:
 
  Ich bastele mir in ip-up aus den .fetchmailrcs aller Benutzer eine
  /etc/fetchmailrc, starte dann /etc/init.d/fetchmail und stoppe das
  im ip-down wieder. Wahlweise kann man das natürlich so machen, dass
  die /etc/fetchmailrc nur 1x täglich o.ä. neu gemacht wird.

ich habe für jeden Benutzer bzw. ISP-Account eine eigene fetchmailrc,
damit ich fetchmail mit dem kleinstmöglichen Zeitabstand nach mailfilter
starten kann; manches Grübeln über scheinbar unlogisch arbeitende Spam-
filter könnte auch daher kommen, das nach mailfilter noch neue Spams
eintrudeln und ohne Filterung von fetchmail geholt werden.

Wilko


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Fehler in Xlib??

2003-11-13 Thread Peter Kuechler
Hallo!

Ich betreibe eine aktuelle SID und habe plötzlich ein komisches 
Problem:

Nach einer gewissen Zeit kann ich keine Programme mehr starten.
Wenn die Programme zur Kontrolle aus einem xterm-Fenster starte 
bekomme ich die Fehlermeldung von xlib, das keine weiteren 
Verbindungen zum Display mehr verfügbar sind.
Wenn ich dan ein Fenster schliesse, kann ich ein weiteres wieder 
öffnen. Erst wenn ich mich auslogge und den Xserver neu starte 
funktioniert es wieder eione Zeit lang.


Ich habe es erst seit ein paar Tagen, ich nehme an das es bei einem 
Update passiert ist.

Ist euch da etwas bekannt?
Ist es ein Fehler oder nur eine geänderte Konfiguration? 
(wobei ich nichts geändert habe)



-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



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Re: cd RW brennen

2003-11-13 Thread Peter Blancke
Michael Ott [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Bei mir ist es so, daß der Brenner (Laptop) CD nicht löschen kann.
 Er bricht mit Fehlermeldung ab.

Das ist wirklich sehr interessant.

 Ich habe aber auch noch nichts gefunden, das den Fehler behebt

Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber ich glaube, Du suchst ganz
sicherlich _keine_ Loesung fuer Dein Problem. Oder warum
unterschlaegst Du hier die Fehlermeldung?

Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


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Re: Kernel von kernel.org mit make-kpkg

2003-11-13 Thread Johannes Bedenbender
Am Mit, 2003-11-12 um 18.36 schrieb Frank Küster:
  make-kpkg kernel_image --revision=opt.0
 
 Als root? Oder hast du fakeroot vergessen?
Als root.
-- 
Powerd by GNU/Debian Linux: http://www.debian.de


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Re: Undelivered Mail Returned to Sender

2003-11-13 Thread Udo Müller
Heino Tiedemann wrote:
Udo Müller [EMAIL PROTECTED] wrote:

[EMAIL PROTECTED]: host mx0.gmx.net[213.165.64.100] said: 550 {mx031-rz3}
   [EMAIL PROTECTED]... User is unknown
[EMAIL PROTECTED]... User is unknown kann überhaupt gar nicht
sein. Hab eben noch mails darüber bekommen.
LoriotMuss ich mir sorgen machen?/Loriot
Nicht, wenn du keine Mails haben willst.

Gruss Udo

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Re: cd RW brennen

2003-11-13 Thread Peter Blancke
Hans Gerber [EMAIL PROTECTED] dixit:

 texas:/home/pn# cdrecord dev=0,0 blank=disk
 [...]
 Starting to write CD/DVD at speed 12 in real BLANK mode for single
 session.
 [...]
 cdrecord.mmap: OPC failed.
 
 dauert, dauert, 
 Promtp kommt wieder, keine Fehlermeldung.

Ist das auch so, wenn Du mit speed die Geschwindigkeit niedriger
einstellst?

 Muss die CD beim brennen gemountet, oder nicht-gemountet sein?

Nicht gemountet.

Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


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Re: Re: fetchmail für alle Benutzer?

2003-11-13 Thread Joerg Desch
On Wed, 12 Nov 2003 13:40:46 +0100, Petr Zavor wrote:

Hallo,

 /var/mailsettings/users/user/
 Dort besitzt jeder Benutzer eine Datei accounts der Form

Witzig. So einen Ansatz habe ich mir auch ausgedacht, nur bin ich mangels
Zeit noch nicht dazu gekommen.

Ach ja, brauchst Du für fetchmail (von root aus gestartet) nicht noch den
lokalen Usernamen (für is blabla here)?


 Bei Interesse koennte ich das auch sicherlich mal (per PM) verbreiten.

Interesse habe ich schon, nur Deine Email-Adresse ist nicht im Posting
enthalten. Kannst Du mir die Files zumailen?

Im voraus schon mal Danke.


-- 
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OT: sed - regex Problem

2003-11-13 Thread Lars Weissflog
Hallo liebe Leute,

sorry wenn das etwas OT ist, aber ich werde einfach nicht schlau aus sed
und der regex, die ich brauche um mein Problem zu lösen. Obwohl
eigentlich ganz billig:

Ich habe ein umfangreiches tex-Dokument, ursprünglich unter einem
anderen Benutzernamen erstellt. Das Dok besteht aus diversen .tex
Dateien. Darin werden Bilder eingebunden, die ursprünglich mit
vollständigem Pfad referenziert wurden, also z.B.:

\input{/home/michel/thesis/pics/graphs/sigma_t}

Nun möchte ich, da es den user michel nicht mehr gibt, das Dok gern in
jedem beliebigen Verzeichnis compilieren lassen können. Dazu muss ich
dann /home/michel/thesis durch . ersetzen (oder liege ich damit
grundlegend falsch?). Damit könnte ich dann den Inhalt des
Top-Level-Directory thesis irgendwo hin packen, mit allen
Unterverzeichnissen, also z.B.
/tmp/compile_michels_thesis/

Darunter gäbe es dann pics/graphs/sigma_t und die zugehörige
\input-Anweisung wäre einfach

\input{./pics/graphs/sigma_t}

Alternativ kann ich das ./ vor pics wohl auch weglassen, latex macht das
so oder so.

Nun, da man ja faul ist (und mir dämmert, dass ich noch eine ganze menge
anderer alter Thesis-Tex-Doks modifizieren muss) möchte ich nicht jedes
File händisch im emacs hacken, sondern mit sed und einer for t in *.tex;
do Schleife.

Das mit der Schleife soll das Problem nicht sein, aber sed will schon
nicht.
Ich würde machen:

sed s/\(\/home\/michel\/thesis\)/./g testfile.tex  testfile.tex.neu

Und das gibt:

sed: -e expression #1, char 12: Unknown option to `s'

Ich würde mal tippen char 12 ist der / vor michel, aber warum versteht
er den ersten \/ offenbar richtig (escaped slash) und den zweiten nicht?
Was mache ich da falsch? Wäre toll wenn mir jemand einen Tip geben
könnte, ich blicks nicht.

Gruß
Lars


-- 
LarsWeissflog
[EMAIL PROTECTED] dot DE



--
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Re: cd RW brennen

2003-11-13 Thread Jakob Lenfers
Manfred Schmitt [EMAIL PROTECTED] writes:

 Es gibt experimentellen UDF-Support. AFAIK ist der aber schon ziemlich
 lange experimntell. Ich weiss nicht wieso, vielleicht haben nur wenige
 Interesse dran.
 Packet Writing auf CD-R ist so weit ich weiss auch unter Windows immer 
 noch experimentell nur steht das leider in keiner Programmhilfe drin.

Ack, als ich es letztes Mal (2-3 Jahre) ausprobiert hab lief es auch
nicht auf vielen Rechnern. 

Jakob
-- 
Gnus sieht gut aus. Guckst Du:  http://www.jl42.de/pub/gnus/desktop_03.jpg
de.comm.software.gnus http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-group-buffer_03.jpg
http://my.gnus.org  http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-summary-buffer_03.jpg
  http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-summary-buffer-with-some-scoring_03.jpg


-- 
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Re: OT: sed - regex Problem

2003-11-13 Thread Florian Ernst
On Thu, Nov 13, 2003 at 01:41:09PM +0100, Lars Weissflog wrote:
[...]
sed s/\(\/home\/michel\/thesis\)/./g testfile.tex  testfile.tex.neu
[...]
[EMAIL PROTECTED]:~$ cat alt
(/home/michael/thesis/irgendwas)
[EMAIL PROTECTED]:~$ sed -e 's|/home/michael/thesis|.|g' alt
(./irgendwas)
HTH,
Flo


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: OT: sed - regex Problem

2003-11-13 Thread Philipp Meier
On Thu, Nov 13, 2003 at 01:41:09PM +0100, Lars Weissflog wrote:
 Das mit der Schleife soll das Problem nicht sein, aber sed will schon
 nicht.
 Ich würde machen:
 
 sed s/\(\/home\/michel\/thesis\)/./g testfile.tex  testfile.tex.neu
 
 Und das gibt:
 
 sed: -e expression #1, char 12: Unknown option to `s'

Die \ frißt deine shell, mach '' drumrum:

sed 's/\(\/home\/michel\/thesis\)/./g' testfile.tex  testfile.tex.neu

Ansonsten würde ich für die Massenänderung perl empfehlen:

find . -name '*.tex' -print0 | xargs -0 perl -i.bak -pe 's#/home/michel/thesis#.#g'

Die Klammern konnte man übrigends weglassen.

-billy.

-- 
Meisterbohne   Meisterbohne GbR, Küfner, Mekle, Meier   Tel: +49-731-399 499-0
   eLösungen   Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9
   89077 Ulm   http://www.meisterbohne.de/


-- 
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Re: OT: sed - regex Problem

2003-11-13 Thread Christoph Maurer
* Am Don, 13 Nov 2003 schrieb Lars Weissflog:
 Ich würde machen:
 
 sed s/\(\/home\/michel\/thesis\)/./g testfile.tex  testfile.tex.neu
 
 Und das gibt:
 
 sed: -e expression #1, char 12: Unknown option to `s'
 
 Ich würde mal tippen char 12 ist der / vor michel, aber warum versteht
 er den ersten \/ offenbar richtig (escaped slash) und den zweiten nicht?
 Was mache ich da falsch? Wäre toll wenn mir jemand einen Tip geben
 könnte, ich blicks nicht.

sed -e s#/home/michel/thesis/##g  testfile.tex  testfile.tex.neu

sed akzeptiert auch andere Trenner als /

Gruß

Christoph 

-- 
Christoph Maurer 
christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235


-- 
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Re: Re: fetchmail fr alle Benutzer?

2003-11-13 Thread Torsten Schneider
On Thu, Nov 13, 2003 at 01:19:54PM +0100, Joerg Desch wrote:

 Ach ja, brauchst Du für fetchmail (von root aus gestartet) nicht noch den
 lokalen Usernamen (für is blabla here)?

Deswegen empfehle ich, fetchmail mit su - $USER fetchmail zu starten.

Fetchmail mit .fetchmailrc-Files von Usern würde ich nie als root
aufrufen, da man darüber auch diverse Programme ausführen kann, man baut
damit ein nettes Scheunentor in sämtliche Sicherheitskonzepte. ;)


Grüße, Torsten


-- 
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Re: cd RW brennen

2003-11-13 Thread Jakob Lenfers
Hans Gerber [EMAIL PROTECTED] writes:
 Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 texas:/home/pn# cdrecord dev=0,0 blank=disk
 [...}
 Starting to write CD/DVD at speed 12 in real BLANK mode for single
 session.
 Last chance to quit, starting real write5   0 seconds. Operation
 starts.
 cdrecord.mmap: OPC failed.
 [...]

Zwei Ideen:
· Kann der Rohling überhaupt 12x? Ich kenne nur Rohlinge bis
  10x. (Wobei ich bis letztens auch einen 4x-Brenner hatte...)
· Benutz mal -v, evtl hilft das.

 Muss die CD beim brennen gemountet, oder nicht-gemountet sein?

Darf nicht gemountet sein.

Jakob
-- 
Gnus sieht gut aus. Guckst Du:  http://www.jl42.de/pub/gnus/desktop_03.jpg
de.comm.software.gnus http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-group-buffer_03.jpg
http://my.gnus.org  http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-summary-buffer_03.jpg
  http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-summary-buffer-with-some-scoring_03.jpg


--
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asrock k7s8x unter Debian?

2003-11-13 Thread Burkhard Schilling
Hallo,

kann mir jemand sagen, ob o.g. Board unter Debian funzt?
Ich habe vor, mir das Teil zu kaufen.

Pansen


-- 
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linux-kernel-headers

2003-11-13 Thread Matthias Popp
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-

Hallo,

In Sid sind die linux-kernel-headers aufgetaucht. Was haben die für
einen Sinn? Kann mir nämlich nicht vorstellen das sie zu einem Kernel
2.6.0-test9 passen, geschweige  zu Kernel 2.4.22. Zumal es eh Pakete
mit Kernel-Headers gibt passend zu den einzelnen Kerneln. Und falls man
die kompletten Kernelsourcen installiert hat sollte sich das Thema
Kernel-headers sowieso erledigt haben?


with best regards from Dortmund

Matthias Popp
+49-163 4289455

- --
Wo Freiheit draufsteht, ist Sucht drin

GPG fingerprint = AE1C 4901 2A38 4C00 6A59  64DC ECE3 A0D3 6827 1864
PGP Fingerprint = 71 13 E9 4B 89 E5 88 6C  66 1D B8 E8 32 3A AE AB
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: 2.6.3in
Charset: noconv

iQEVAwUBP7OR4qh1Endy0XEdAQHpOwf+Itnkf2pyh+ErClZTPQtooBIEv+3a4v1H
kxhK+8jsvvjqPpIxC4ifQ26IPPUDCGHNTo78D4sjXxiih4vejMzOh26iVqqzucxl
7+Clg6dV+GvkG8lLLa7YTNMUs6iXE76a6mDmz8vvpsUuz/PgOnlF8fYE2TfBLUfu
Ffxa3knJxKB6Rsjc7uLqIfe3wp3N+zD7vVv+jLC3tkWOFS9uHrUolxxDgoszbXgs
MSdnNoKU6qobrIi2n0jUwzp1C98HA5YXqebdSKdV7gZv2D0d+Cb+zQfm5fEjTfiK
wE8Z+pEQBmwX444cm02nINR+kXhtg+J2Q/g5srb5K6vXuRVFWZ8L/g==
=0JqT
-END PGP SIGNATURE-





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Re: OT: sed - regex Problem

2003-11-13 Thread Andreas Metzler
Lars Weissflog [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
 Das mit der Schleife soll das Problem nicht sein, aber sed will schon
 nicht.
 Ich würde machen:

 sed s/\(\/home\/michel\/thesis\)/./g testfile.tex  testfile.tex.neu

 Und das gibt:

 sed: -e expression #1, char 12: Unknown option to `s'
[...]

Dir fehlen '', sonst schnappt sich die Shell die ganzen Backslashes,
dh. sed -e 's/\(\/home\/michel\/thesis\)/./g'

BTW Leaning toothpick syndrom? \/\/\/?

sed -e 'sÄ/home/michel/thesis/Ä./Äg'
 cu andreas
-- 
Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette!
Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/


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Re: OT: sed - regex Problem

2003-11-13 Thread Torsten Schneider
On Thu, Nov 13, 2003 at 01:41:09PM +0100, Lars Weissflog wrote:

 
 Das mit der Schleife soll das Problem nicht sein, aber sed will schon
 nicht.
 Ich würde machen:
 
 sed s/\(\/home\/michel\/thesis\)/./g testfile.tex  testfile.tex.neu

Viel einfacher:

sed 's,/home/michel/thesis,.,g' testfile.tex  testfile.tex.neu


Grüße, Torsten


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Re: linux-kernel-headers

2003-11-13 Thread Florian Ernst
Hallo Matthias!

On Thu, Nov 13, 2003 at 02:14:58PM -0100, Matthias Popp wrote:
In Sid sind die linux-kernel-headers aufgetaucht. Was haben die für
einen Sinn? Kann mir nämlich nicht vorstellen das sie zu einem Kernel
2.6.0-test9 passen, geschweige  zu Kernel 2.4.22. Zumal es eh Pakete
mit Kernel-Headers gibt passend zu den einzelnen Kerneln. Und falls man
die kompletten Kernelsourcen installiert hat sollte sich das Thema
Kernel-headers sowieso erledigt haben?
Siehe
http://lists.debian.org/debian-user/2003/debian-user-200311/msg00412.html
und folgende.
with best regards from Dortmund
Hm, für Dortmund bist Du aber in einer komische Zeitzone...

Gruß,
Flo


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Input/Output error

2003-11-13 Thread ,,,
Hallo,

bei mir tritt folgendes Problem mit einem backup-file auf.

In unserem kleinen Netzwerk ist im Hauptrechner eine extra Backupplatte 
eingebaut. Diese Platte wird auch in den anderen Rechner des Netzwerkes mit 
rwx-Rechten eingemountet.
Allerdings kann ich nur von dem Rechner, indem die Platte auch eingebaut ist, 
auf das backup-file zugreifen.
Bei den anderen Rechner bekomme, wenn ich mir den Inhalt der Backupplatte mit 
ls -ltr anschaue für das backup-file folgende Meldung:

backup-file.tgz: Input/output error

Und es läßt sich dann auch nicht öffnen.

Bei anderen files, die auf der Backupplatte liegen tritt dieses Problem nicht 
auf.

Kann es grundsätzlich daran liegen, daß das backup-file sehr groß ist 
(ca 2.2 GB)? Denn dies ist nach meiner Ansicht der einzige Unterschied zu den 
anderen files, die auf dieser Platte liegen.

Gruß

Bernhard


-- 
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Re: NVidia Splash Screen loswerden

2003-11-13 Thread Thomas Henkel
On Wed, 12 Nov 2003 17:40:15 +0100, Thomas Schönhoff wrote:

 Mit diesem Statement hast Du die Überraschung auf Deiner Seite, wußte
 gar nicht dass on auch ein boolscher Wert sein kann.

Jaja. Bis gestern wusstest du noch nicht einmal, was mit 'boolean' gemeint
ist und heute beschwerst du dich schon darüber, das on kein boolscher
Wert ist. :^)

Tom


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Re: neue adresse dieser liste?

2003-11-13 Thread Marko Schulz
On Thu, Nov 13, 2003 at 05:37:02AM +0100, Manfred Schmitt wrote:
 
 Hm, hab's mir nochmal durch den Kopf gehen lassen, das koennte wohl
 doch auch ein billig handgestrickter und amoklaufender autoresponder 
 sein. Das Szenario waere ja einfach das jemand mehrere emailadressen 
 abschalten moechte und Hinweismails rausschickt bei denen jeweils 
 automatisch To: und From: gegeneinander ausgetauscht werden. Nur leider 
 ist das To: halt nicht immer eine der abzuschaltenden Adressen ;-(

Ob handgestrickt oder nicht: Ja, sowas ist auch meine Vermutung.

-- 
marko schulz

   Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den Regeln
   der herkömmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer verbleibende Fehler
   findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie ein Lösungswort ergeben.


-- 
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Re: linux-kernel-headers

2003-11-13 Thread Rene Engelhard
Hi,

Matthias Popp wrote:
 In Sid sind die linux-kernel-headers aufgetaucht. Was haben die für
 einen Sinn? Kann mir nämlich nicht vorstellen das sie zu einem Kernel
 2.6.0-test9 passen, geschweige  zu Kernel 2.4.22. Zumal es eh Pakete
 mit Kernel-Headers gibt passend zu den einzelnen Kerneln. Und falls man
 die kompletten Kernelsourcen installiert hat sollte sich das Thema
 Kernel-headers sowieso erledigt haben?

Jein.

In libc6-dev waren seit jeher immer kernel-headers, die die glibc
braucht. Leider werden die
wifach vom Kernel übernommen was teilweise buggy headers im libc6-dev
Paket bedeutet.

Die werden jetzt einfach in einem extra Paket gehandhabt. Ist
einfacher und besser zu maintainen.

 with best regards from Dortmund

Ebenfalls.

Ich sehe Du hast einen gpg Key. Wie wär es mit einem Keysigning? ;)
näheres per PM :)

Grüße/Regards,

René
-- 
 .''`.  René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73
  


signature.asc
Description: Digital signature


Re: linux-kernel-headers

2003-11-13 Thread Eduard Bloch
Moin Matthias!
Matthias Popp schrieb am Thursday, den 13. November 2003:

 In Sid sind die linux-kernel-headers aufgetaucht. Was haben die fr
 einen Sinn? Kann mir nmlich nicht vorstellen das sie zu einem Kernel
 2.6.0-test9 passen, geschweige  zu Kernel 2.4.22. Zumal es eh Pakete

Du verwendest eine Entwikcklungsversion von Debian, warum liest du dann
nicht die Entwickler-Mailingliste? Oder die Paket-Beschreibung, oder die
libc6-dev Doku? Das sind keine normalen Kernel-Headers.

MfG,
Eduard.
-- 
Meist sind den Reichen Abwechslungen willkommen.
(lat.: Plerumque gratae divitibus vices.)
-- Quintus Flaccus Horaz (Carmina)


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Re: linux-kernel-headers

2003-11-13 Thread Andreas Metzler
Matthias Popp [EMAIL PROTECTED] wrote:
 In Sid sind die linux-kernel-headers aufgetaucht. Was haben die für
 einen Sinn? Kann mir nämlich nicht vorstellen das sie zu einem Kernel
 2.6.0-test9 passen, geschweige  zu Kernel 2.4.22.  
[...]

Lies den Thread
 To: [EMAIL PROTECTED] (Debian-Devel)
 Subject: Package libc6-dev depends on linux-kernel-headers
 From: [EMAIL PROTECTED] (Otto Wyss)
 Date: Sun, 2 Nov 2003 10:21:14 +0100
 Message-ID: [EMAIL PROTECTED]

und http://kt.zork.net/kernel-traffic/kt2814_80.html#4 und
/usr/share/doc/libc6/README.Debian.gz.
cu andreas


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evren frage nach linux auf usb

2003-11-13 Thread evren kendi
Halloo an alle,

ich möchte auf meinem Laptop Linux benutzen, ohne dass ich linux auf die festplatte installiere. sondern auf usb stick. Der Laptop hat kein Diskettelaufwerk, aber wenn ich usb-stick an laptop anschlisse, sieht er auch Floppy-driver. 

Wer kann mir helfen, damit ich linux ohne partition der Festplatte laufen lassen kann? welche Schritte soll ich erfüllen? 

danke Gesendet von http://mail.yahoo.de
Schneller als Mail - der neue Yahoo! Messenger.

Re: evren frage nach linux auf usb

2003-11-13 Thread Andreas Kretschmer
am  13.11.2003, um 14:28:18 +0100 mailte evren kendi folgendes:
 Halloo an alle,
  
 ich möchte auf meinem Laptop Linux benutzen, ohne dass ich linux auf
 die festplatte installiere. sondern auf usb stick. Der Laptop hat kein
 Diskettelaufwerk, aber wenn ich usb-stick an laptop anschlisse, sieht
 er auch Floppy-driver. 
  
 Wer kann mir helfen, damit ich linux ohne partition der Festplatte
 laufen lassen kann? welche Schritte soll ich erfüllen? 

Bitte Zeilen bei 72 umbrechen und den Vortrag von Christian Perle zum
KNOPPIX-Remastern lesen.
http://www.linux-dresden.de/folien.php


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
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Re: cd RW brennen

2003-11-13 Thread Hans Gerber
Hallo Jakob, Peter,

Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 Hans Gerber [EMAIL PROTECTED] writes:
  Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] schrieb :
 
  texas:/home/pn# cdrecord dev=0,0 blank=disk
  [...}
  Starting to write CD/DVD at speed 12 in real BLANK mode for single
  session.
  Last chance to quit, starting real write5   0 seconds. Operation
  starts.
  cdrecord.mmap: OPC failed.
  [...]
 
 Zwei Ideen:
 · Kann der Rohling überhaupt 12x? Ich kenne nur Rohlinge bis
   10x. (Wobei ich bis letztens auch einen 4x-Brenner hatte...)
 · Benutz mal -v, evtl hilft das.

Many Thx.
cdrecord blank=fast speed=8 -vv dev=0,0

und die CD scheint LEER. :) Hat also wohl was mit dem speed zu tun.
Dachte das würde von selbst klappen.

  Muss die CD beim brennen gemountet, oder nicht-gemountet sein?
 
 Darf nicht gemountet sein.

Dachte ich mir, und habe es auch so gemacht.

Bleibt für mich noch die Frage, wie ich das nun sinnvoll mit der CD_RW
handle. Packet-Writing hat den Vorteil, dass ich - im Idealfall- jede
Datei einzeln brennen, löschen, verschieben kann.

Wie sieht das denn jetzt bei dem normalen brennen einer CD-RW aus?
Kann man auch selektiv Daten überschreiben/löschen?
Oder zumindest einzelne sessions?
Gedankenbeispiel:
z.bsp. Jeden tag /etc neu draufschreiben, aber nur einmal die Woche
/usr/local
und dabei möchte man die alten daten auf der CD-RW eifach wieder
überschreiben.

Danke,
hans


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Re: OT: sed - regex Problem

2003-11-13 Thread Lars Weissflog
On Thu, 2003-11-13 at 13:52, Sven 'Rae the Git' Grounsell wrote:
 muss der ausdruck \(\/home\/michel\/thesis\) nicht in backtics (')?
 kann sein, dass ich voellig falsch liege, da ich nicht allzu fit mit regexps
 bin, aber irgendwas is mir da...
 
Hi Sven,

nee, backticks auf keinen Fall, die interpretiert die bash als enclosed
command (oder so), verwendet um das Ergebnis eines Kommandos im Aufruf
eines anderen einzubauen. Aber normale ticks (Apostroph) sind das was
mir gefehlt hat. 
Danke allen anderen ;-) Manchmal ist es s einfach ;-)
Na denn, auf die Thesen mit Gebrüll. Gähn.

Danke
Lars

 gruss
 Sven
 
 -- 
 http://www.tuxhilfe.de.vu/
 sven at schnuffs punkt de
 sgrounsell at sectoor punkt de
-- 
LarsWeissflog
[EMAIL PROTECTED] dot DE



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Re: Digitalkamera

2003-11-13 Thread Peter Kuechler
Am Donnerstag, 13. November 2003 10:17 schrieb Michael Hierweck:

 Hallo!

 Ich würde gern eine Digitalkamera kaufen, welche mit Debian
 (Woody, zur Not auch Sarge) einsetzbar ist.

 Welche Anschlusstechnik ist in diesem Zusammenhang eigentlich zu
 empfehlen?

Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, das es mit USB gut 
funktioniert. Habe mir am Wochenende gerade eine Digitalkamera 
gekauft (Nikon Coolpix 3100). Funktioniert als Massenspeicher und 
auch mit PTP (gphoto2, digikam usw...) 

 Die PCs, an welche die Kamera angeschlossen werden sollen verfügen
 über USB-Schnittstellen, welche auch schon unter Debian, z.B. für
 die Webcam eingesetzt werden, aber kein Firewire. Bisher beseitze
 ich auch keinen Multi-Card-Leser (dieses gerät, was oft in den

So ein teil hab ich mir sicherheitshalber auch noch gekauft (10¤), 
wird auch an USB angeschlossen und unterstützt 6 verschiedene 
Karten, funktioniert auch.

 [...]


-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



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Mozilla: Wie beim Aufruf Umgebungsvariablen übergeben ?

2003-11-13 Thread Martin Schmidt
Hallo Liste, vielleicht kannst Du mir weiterhelfen !

Anlaß ist, daß ich Mozilla Mail mit deutschem
Datumsformat betreiben will. Ich habe bereits
herausgefunden, daß mozilla dazu u.a. die
Umgebungsvariable LANG abfragt.
Starte ich Mozilla aus einer Shell heraus (dort ist
die Variable gesetzt) läuft alles wunderbar.

Starte ich Mozilla z.B. übers KDE Menü: -- Fehlanzeige,
wahrscheinlich deswegen, weil dann die Variable nicht
gesetzt ist.

Deshalb meine Frage: Wie kann ich im X-Windows
an Programme, die direkt (nicht über die Shell)
gestartet werden, Variablen übergeben?

Als Workaround kann man zwar ein Script erstellen
und starten, welches dann die Variable setzt und
anschließend Mozilla aufruft. Aber es ist sicher nicht so
gedacht, für jedes x-programm was die LANG Variable
abfragt ein extra Script zu erstellen.

Wie lautet die *saubere* Lösung ?
Habe leider keine Idee, welche Manpages / FAQ´s mir
hier effektiv weiterhelfen könnten.

Danke an die fleissigen Mitleser / Helfer

Martin

-- 
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Mozilla: Wie beim Aufruf Umgebungsvariablen übergeben ?

2003-11-13 Thread Martin Schmidt
Hallo Liste, vielleicht kannst Du mir weiterhelfen !

Anlaß ist, daß ich Mozilla Mail mit deutschem
Datumsformat betreiben will. Ich habe bereits
herausgefunden, daß mozilla dazu u.a. die
Umgebungsvariable LANG abfragt.
Starte ich Mozilla aus einer Shell heraus (dort ist
die Variable gesetzt) läuft alles wunderbar.

Starte ich Mozilla z.B. übers KDE Menü: -- Fehlanzeige,
wahrscheinlich deswegen, weil dann die Variable nicht
gesetzt ist.

Deshalb meine Frage: Wie kann ich im X-Windows
an Programme, die direkt (nicht über die Shell)
gestartet werden, Variablen übergeben?

Als Workaround kann man zwar ein Script erstellen
und starten, welches dann die Variable setzt und
anschließend Mozilla aufruft. Aber es ist sicher nicht so
gedacht, für jedes x-programm was die LANG Variable
abfragt ein extra Script zu erstellen.

Wie lautet die *saubere* Lösung ?
Habe leider keine Idee, welche Manpages / FAQ´s mir
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Danke an die fleissigen Mitleser / Helfer

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Re: Transparenter Squid

2003-11-13 Thread Andreas Kretschmer
am  12.11.2003, um  8:43:54 +0100 mailte Andreas Kretschmer folgendes:
 Moin
 
 ich stehe hier etwas auf dem Schlauch.

Örks. Nun bin ich verwirrt:

Die Sache funktioniert Out-of-The-Box, wenn ich Masquerading für das
Netz einschalten. Will ich aber eher nicht. Muß ich das zwingend?
Okay, falls ja, filtere ich eben die erlaubten Dinge in der FORWARD.
Nur - ich verstehe nicht so ganz, warum das so ist.

(auch ja, im Squid-Log sehe ich, daß über den Proxy gesurft wird...)

Falls jemand mich erleuchten kann ...


Andreas
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Re: evren frage nach linux auf usb

2003-11-13 Thread Pierre Gillmann
Tachschen

Am Donnerstag, 13. November 2003 14:28 schrieb evren kendi:
 Halloo an alle,

 ich möchte auf meinem Laptop Linux benutzen, ohne dass ich linux auf die
 festplatte installiere. sondern auf usb stick. Der Laptop hat kein
 Diskettelaufwerk, aber wenn ich usb-stick an laptop anschlisse, sieht er
 auch Floppy-driver.

 Wer kann mir helfen, damit ich linux ohne partition der Festplatte laufen
 lassen kann? welche Schritte soll ich erfüllen?
Das ganze Problem wurde schon in der Linux-Community angesprochen:

http://www.linux-community.de/Neues/story?storyid=10260

ich glaub da findest du, was du suchst. ;-)

 danke

MfG
Pierre


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Re: Wie V4L in unstable auf debian-Art laden?

2003-11-13 Thread Andreas Metzler
Christian Riedel [EMAIL PROTECTED] wrote:
ich habe kürzlich festgestellt, dass man über dpkg-reconfigure 
xserver-xfree86 bei den zu ladenden Modulen nicht mehr v4l wählen kann 
(es ist bei mir gar nicht erst mit aufgelistet).

 Nicht mehr? Ging das irgendwann? In der woody Version jedenfalls
 nicht.

 Ich dachte, es haette mal mit drin gestanden ... aber egal. Wie muesste 
 denn der manuelle Eintrag in die Config aussehen, damit dieser von 
 debconf erhalten wird, ich die anderen Module aber weiterhin ueber 
 debconf verwalten kann? Oder muss ich dann die ganze Section Module 
 rausnehmen und per Hand verwalten?

In woody gibt es den von debconf verwalteten Bereich, der
ueberschrieben wird, da muss man Section Module rausnehmen, in sid
(vielleicht inzwischen auch in testing?) gibt es die Zweiteilung nicht
mehr, da wird mit ucf dpkg-aehnlich gefragt:
Neue Version von blah: Aktuelle Version behalten, mit neuer Version
ueberschreiben, diff? D.h. es ist narrensicherer aber auch etwas
weniger maechtig.
 cu andreas


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Re: KDE startet nicht für normalen Benutzer

2003-11-13 Thread pburggraef

 es sieht so aus, als ob dem user die Rechte am Device fuer die Maus fehlen
 wuerden. Vielleicht ist der user in der falschen Gruppe?


Hallo

zu welcher Gruppe sollte den ein user gehören? Ich habe mal per chmod die 
Rechte von /dev/input/mice geändert. hat aber nichts gebracht.

Gruß
Peter


--
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Re: pop vor smtp mit postfix

2003-11-13 Thread Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1


 /etc/init.d/fetchmail awaken ist aber sofort abgearbeitet, und die
 mails würden versendet bevor pop abgefragt wurde. Es heißt aber pop
 vor smtp.

Wenn awaken, von Fetchmail gestartet wird ist das doch egal, da 
fetchmail noch nicht beendet ist. Awaken habe ich immer nur im Syslog 
gesehen, und wenn ich fetchmail awaken an der Konsole eingebe, 
erhalte ich die Aufforderung ein Passwort für awaken anzugeben. Ein 
Aufruf von Fetchmail kehrt nur zurück bevor es fertig ist, wenn du 
beim Aufruf ein  anhängst.

- -- 
MfG usw

Werner Mahr

GPG-Key-ID 44B53C40
Registered-Linux-User: 303822 (http://counter.li.org)
ICQ-Nr. 317910541
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE/s6l9MfnDfES1PEARAg7mAJ4lqwWMZ+gMmib4NozWGloDUofJ8ACdEocF
lkS207olelHHP6XeR1dkOIQ=
=ogtJ
-END PGP SIGNATURE-


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Re: LAN Backuplsung auf Remote Server?

2003-11-13 Thread Manfred Schmitt
Matthias Ebner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Auf diversen Windows-Clients sollen diverse Daten geschiert und zentral auf
 einem Fileserver gebündelt werden.

Neben rsync waere eventuell unison auch noch eine Ueberlegung wert,
damit ist es z.B. unkomplizierter als mit rsync Directory's in beide 
Richtungen zu syncen: http://www.cis.upenn.edu/~bcpierce/unison/

Und wech,
Manne


-- 
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Re: Transparenter Squid

2003-11-13 Thread Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Servus,
zugegeben, ich wollte letzte Woche das gleiche machen, und bin auch 
gescheitert. Mir ist aber grade ne Idee gekommen, und da ich zu faul 
bin nochmal anzufangen, schicke ichs jetzt dir, und wenns 
funktioniert sagst, du einfach bescheid.

Wenn du mit IP-Tables umleitest, kommen die Packete wahrscheinlich 
von dem Rechner der umleitet (in meinem Fall localhost). Guck  mal 
nach ob dieser Rechner überhaupt eine Berechtigung hat den Squid zu 
nutzen.

- -- 
MfG usw

Werner Mahr

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Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE/s6u0MfnDfES1PEARAq5IAJ4lFklZez/Okt8l5ocNCmrJC0Nh2ACfX+Dm
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=hpRS
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Transparenter Squid

2003-11-13 Thread Andreas Kretschmer
am  13.11.2003, um 17:05:04 +0100 mailte Werner Mahr folgendes:
 Wenn du mit IP-Tables umleitest, kommen die Packete wahrscheinlich 
 von dem Rechner der umleitet (in meinem Fall localhost). Guck  mal 
 nach ob dieser Rechner überhaupt eine Berechtigung hat den Squid zu 
 nutzen.

Ja, das stimmt schon. Aber lies mal mein anders Posting, was ich vor
wenigen Minuten hier geschrieben habe...


Andreas
-- 
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Re: Mozilla: Wie beim Aufruf Umgebungsvariablen übergeben ?

2003-11-13 Thread Joerg Rieger
On Thu, Nov 13, 2003 at 03:13:03PM +0100, Martin Schmidt wrote:
 Anlaß ist, daß ich Mozilla Mail mit deutschem
 Datumsformat betreiben will. Ich habe bereits
 herausgefunden, daß mozilla dazu u.a. die
 Umgebungsvariable LANG abfragt.
 Starte ich Mozilla aus einer Shell heraus (dort ist
 die Variable gesetzt) läuft alles wunderbar.
 
 Starte ich Mozilla z.B. übers KDE Menü: -- Fehlanzeige,
 wahrscheinlich deswegen, weil dann die Variable nicht
 gesetzt ist.
 
 Deshalb meine Frage: Wie kann ich im X-Windows
 an Programme, die direkt (nicht über die Shell)
 gestartet werden, Variablen übergeben?

[snip]

 Wie lautet die *saubere* Lösung ?

Wäre IMHO die LANG Variable in deine ~/.bash_profile zu schreiben und 
ggf. von deinem login manager sourcen zu lassen.


-- 
Ich glaube nicht an Gott, nur an root. :-)


-- 
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Re: Transparenter Squid

2003-11-13 Thread Stephan Hakuli
Hallo Andreas,

On Wednesday 12 November 2003 08:43, Andreas Kretschmer wrote:
 Auf dem Router:
 iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp -s ! $PROXY  --dport 80 -j DNAT
 --to $PROXY:3128
[...]
 Der Proxy arbeitet korrekt, wenn ich im Client-Browser ihn angebe.
 Aber er soll ja transparent sein, und das geht nicht.
[...]
 Was genau ist mein Denkfehler?

was spricht denn gegen REDIRECT? Ungetestet:

iptables -t nat -A PREROUTING -i $LAN_IF -p tcp -s $LAN_RANGE \
 --sport 1024:65535 --dport 80 -j REDIRECT --to-port 3128

Danach die passenden INPUT- und OUTPUT-Regeln auf dem Proxyrechner 
setzen, aufpassen mit der IP-Adresse bei der Regel für die Antwort des 
Proxys ins LAN zurück. Hier muss die Adresse des LAN-Interface 
eingetragen werden, weil die Adress-Rückübersetzung erst nach 
Abarbeitung der Output-Chain erfolgt.

HTH und schöne Grüße,
Stephan

-- 
/* Stephan Hakuli   //   http://www.hakuli.net  //   GPG-ID 4006A977 
   Encryption with GPG or PGP is strongly encouraged,  my public key 
   is  available  on  my  website  or on  common  public  keyservers. */


-- 
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CD als Festplatte (was: Re: cd RW brennen)

2003-11-13 Thread Manfred Schmitt
Hans Gerber [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Bleibt für mich noch die Frage, wie ich das nun sinnvoll mit der CD_RW
 handle. Packet-Writing hat den Vorteil, dass ich - im Idealfall- jede
 Datei einzeln brennen, löschen, verschieben kann.
 
Unter Linux kann ich zu Packet Writing nichts sagen, unter Windows war 
der grosse Nachteil aber das man es tunlichst unterlassen sollte Packet 
Writing fuer backup's zu nutzen, das war (bzw. ist wahrscheinlich immer 
noch) einfach zu unsicher, wenn Du Pech hast ist auch mal schnell die 
ganze CD nicht mehr lesbar.
Ich wuerde fuer taegliche Sicherungen auf CD am ehesten zu multisession 
raten, bin da aber auch nicht wirklich ein Freund von.
Der Nachfolger von udf/Packet Writing soll ja Mount Rainier werden, hat 
da schon jemand praktische Erfahrung mit, funktioniert das besser?

Und wech,
Manne


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Re: Transparenter Squid

2003-11-13 Thread Stephan Hakuli
On Thursday 13 November 2003 16:33, Stephan Hakuli wrote:

 was spricht denn gegen REDIRECT?

Okay, jetzt habe ich Dein Ausgangsposting nochmal gelesen und 
festgestellt, dass der Proxy nicht auf dem Router werkelt. Damit wäre 
obige Frage beantwortet. ;-)

Schöne Grüße,
Stephan

-- 
/* Stephan Hakuli   //   http://www.hakuli.net  //   GPG-ID 4006A977 
   Encryption with GPG or PGP is strongly encouraged,  my public key 
   is  available  on  my  website  or on  common  public  keyservers. */


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Kernel patchen fuer swsusp

2003-11-13 Thread Ruediger Noack
Moin

Ich wollte auf meinem woody-Notebook meinen 2.4.21er Kernel fuer swsusp
patchen. Möglicherweise habe ich dafür einen falschen Patch erwischt.
(swsusp-2.0-rc2-whole.bz2 von http://swsusp.sourceforge.net)

Jedenfalls bleibt die Patch-Prozedur so stehen:

--  snip 
-- 
...
1 out of 3 hunks FAILED -- saving rejects to file
Documentation/kernel-parameters.txt.rej
patching file Documentation/swsusp.txt
patching file Documentation/sysctl/kernel.txt
can't find file to patch at input line 992
Perhaps you used the wrong -p or --strip option?
The text leading up to this was:
--
|diff -ruN linux-2.4.22/drivers/acpi/osl.c
swsusp-2.0-rc2/drivers/acpi/osl.c
|--- linux-2.4.22/drivers/acpi/osl.c2003-08-26 08:59:59.0
+1200
|+++ swsusp-2.0-rc2/drivers/acpi/osl.c  2003-10-20 10:34:41.0
+1300
--
File to patch:
--  snip 
-- 

Was bedeutet dies genau? Sind meine Kernel-Quellen jetzt halb gepatcht?

Danke und Gruß
Rüdiger
-- 


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Re: Einfaches Exim Problem

2003-11-13 Thread Uwe Kerstan
* Fabian Brännström [EMAIL PROTECTED] [13-11-2003 10:14]:

 Das ganze funktioniert aber nicht!?

Fehlermeldung?


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: spamassassin: white- und blacklist fr alle Benutzer

2003-11-13 Thread Markus Raab
Ich generiere meine Whitelist mit einen Skript[0]. Dafür müsste es aber
in einer eigenen Dateien sein. Ist global eigentlich kein Problem wenn
ich es in /etc/spamassassin gebe und *.cf nenne.

Wie könnte ich das aber für einzelne lokale User realisieren? Ich möchte
die Datei ~/.spamassassin/user_prefs fürs scoring haben und zusätlich
eine Datei wo drinnen steht, wer zur Whitelist dazugehört. Gibt es eine
Art include? (in man page steht nichts davon?)

mfg Markus

[0]

#!/usr/bin/perl -w
# Skript baut aus kde Adressbuch eine spamassassin whitelist

open (DATEI, $ENV{HOME}/.kde/share/apps/kabc/std.vcf)
or die Sie müssen das kde-Adressbuch kabc installiert
haben!\n;

while ($line = DATEI)
{
($name, $value) = split (:, $line);
if ($name eq EMAIL)
{
print whitelist_from  . $value;
}
}


-- 
Linux, the choice  | Das Beispiel ist einer der erfolgreichsten 
of a GNU generation   -o)  | Lehrer, obgleich es wortlos lehrt.  -- S.
Kernel 2.4.22-mh   /\  | Smiles, Selbsthilfe  
on a i686 _\_v | 


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Re: Mozilla und Firebird Schriftgrösse

2003-11-13 Thread Sacher Khoudari
Thomas Schönhoff wrote:
Hallo,

Sacher Khoudari schrieb:

Es kann aber sein, dass es was mit dem Xfce3 zu tun hat, da ich vor 
ein paar Tagen an dessen Schrifteinstellungen rumgespielt habe - etwa 
seit der selben Zeit wollen Mozilla und Firebird ncihtmehr. 


Die eingestellten Schriftgrößen unter XFCE3 findest Du unter:
~/user/.xfce/xfce3rc
Ich vergas das zu sagen, sorry: ich habe auch schon das Xfce-Verzeichnis 
umbenannt und es hat nichts gebracht. Und dort stand auch nur ne 
Schriftgrösse von 12 Pixel drin:

[XFwmOption]
[...]
-adobe-helvetica-bold-r-normal-*-12-*-*-*-p-*-iso8859-1
-adobe-helvetica-medium-r-normal-*-12-*-*-*-p-*-iso8859-1
-adobe-helvetica-medium-r-normal-*-12-*-*-*-p-*-iso8859-1
Ich versteh also nicht woran das liegen kann.

Trotzdem Danke!
Sacher


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Re: kann es mir selbst nicht erklären...

2003-11-13 Thread Benny Diedrich
On Wed, 2003-11-12 at 18:42, Ramin Motakef wrote:
 Vermutlich hast du in der fstab stehen
 
  /dev/hda1 /  ext3   defaults,errors=remount-ro 0 1
 

So wie ich das kenne ist das voellig normal, da ext3 als Filesystem zum
Einsatz kommt. Die 33MB die df anzeigt muessten entweder vom journal
oder sonstigen Beduerfnissen die ext3 stellt kommen. Genauer kann ichs
leider auch nicht definieren ;-)

ciao

B. Diedrich

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Bessemerstr. 51 -- 0174-3186043 ---
90411 Nuernberg -- QRG: 144,675MHz / 439,250MHz -- DO1NBD -


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Re: Mozilla und Firebird Schriftgrösse

2003-11-13 Thread Joerg Rieger
On Thu, Nov 13, 2003 at 05:09:06PM +0100, Sacher Khoudari wrote:
 Thomas Schönhoff wrote:
 Die eingestellten Schriftgrößen unter XFCE3 findest Du unter:
 ~/user/.xfce/xfce3rc
 
 Ich vergas das zu sagen, sorry: ich habe auch schon das Xfce-Verzeichnis 
 umbenannt und es hat nichts gebracht. Und dort stand auch nur ne 
 Schriftgrösse von 12 Pixel drin:
 [XFwmOption]

Trag mal folgendes in deine ~/.gtkrc ein:
style gtk-default-iso-8859-15 {
 fontset =
  -*-helvetica-medium-r-normal--12-*-*-*-*-*-iso8859-1,\
   -*-arial-medium-r-normal--12-*-*-*-*-*-iso8859-1,\
   -*-helvetica-medium-r-normal--12-*-*-*-*-*-iso8859-15,\
   -*-arial-medium-r-normal--12-*-*-*-*-*-iso8859-15,*-r-*
}
class GtkWidget style gtk-default-iso-8859-15

und starte dann Mozilla neu.

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LuMriX - XML Suite - http://www.lumrix.net/


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Re: Grub mit WinXP, RedHat, Debian und 3. Festplatte

2003-11-13 Thread Jörg Volkmann
On Thu, 13 Nov 2003 08:30:18 +0100, =?iso-8859-1?q?M=20H?=
[EMAIL PROTECTED] wrote:

Moin!

Ich habe mir vor ein paar Tagen Woody auf einer
dritten Festplatte 
installiert und suche seitdem nach einer Lösung für
folgendes:

Ich würde gern mit Grub booten (lilo läuft hier nicht
(L 01 01 01...)). 
Das geht mit WinXP auf der First Master und RedHat 9
auf der First Slave 
wunderbar, aber die Secondary Slave-Platte mit Woody
ist im Bootmenü beim 
manuellen editieren des Startskriptes nicht bekannt
(wenn man den Woody-
Eintrag (s.u.) beim booten bearbeitet und nach root
(hd auf Tab drückt 
erscheinen nur hd0 und hd1 asl mögliche Auswahl).

/boot is auf hdb1 abgelegt, das Bootmenü selbst ist
auf hda2 installiert.

Gibt's da einen Trick? Das HowTo hat mir nicht
wirklich die Erleuchtung 
gebracht :-|.

Danke!
Grüße, Michael.


P.S.: Kann es sein, dass diese Liste zwar im Usenet
gespiegelt wird, von dort aber keine Postings
angenommen werden? Sonst ist diese Frage jetzt
doppelt.

# fdisk -l
Gerät boot.  Anfang  EndeBlöcke   Id 
Dateisystemtyp
WinXP:
/dev/hda1 2 2  8032+   5 
Erweiterte
/dev/hda2   * 3 10201  81923467+   7 
HPFS/NTFS
/dev/hda3 10202 15017  386845207 
HPFS/NTFS

RedHat:
/dev/hdb1   * 113104391   83 
Linux
/dev/hdb214   176   1309297+  82 
Linux Swap
/dev/hdb3   177  3720  28467180   83 
Linux

Woody:
/dev/hdd1 178626503+  82 
Linux Swap
/dev/hdd2   *79   524   3582495   83 
Linux

# more grub.conf
default=1
timeout=10
title Red Hat Linux (2.4.20-20.9)
   root (hd1,0)
   kernel /vmlinuz-2.4.20-20.9 ro root=LABEL=/1
   initrd /initrd-2.4.20-20.9.img
title Windows XP prof.
   rootnoverify (hd0,1)
   chainloader +1
title Debian Woody (2.4.18)
   root (hd2,1)
   kernel /vmlinuz-2.4.18-bf2.4 ro root=/dev/hdd2

wenn ich das richtig sehe, müßte dort

title Debian Woddy (2.4.18)
root (hd2,0)
kernel /vmlinuz-2.4.18-bf2.4 ro root=/dev/hdd1

stehen.
Siehe oben, Ausdruck von fdisk
Gruß Jörg

# more device.map
(fd0)  /dev/fd0
(hd0)  /dev/hda
(hd1)  /dev/hdb
(hd2)  /dev/hdd


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JV


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[no subject]

2003-11-13 Thread Alexander Ketzer



hi
habe deine homepage gesehen
interessiere mich für portscans, antitracker 
usw

wie kann ich den portscan durchführen wenn ich die 
ip habe?

wo bekomme ich einen antitracker her?

wäre nett wenn du mir weiterhelfen 
könntest

mfg


Lehmann's neue Debian(-basierte) Installations-DVD

2003-11-13 Thread T. Kort
Hallo

Auf meinem Acer 'Aspire'-Notebook startet die Installation und das erste was
passiert ist, daß der Font gewechselt wird (vielleicht auch der
Bildschirm-Modus). Von da an ist nichts mehr zu erkennen. Kann ich
vergessen, oder? (Tritt das Problem auf anderen Rechnern auch auf?)

Ich habe außerdem eine 'Knoppix'-Installation aus der c't (neueres,
'unstables' Debian). Es gibt bestimmt eine Möglichkeit dieses System
vermittels der Pakete auf der Lehmann-DVD und apt sozusagen downzugraden. Nur
wie?

Dankbar für jeden Tip, Gruß


T.


P.S. Es handelt sich um:

Schlittermann /debian.org /Lehmanns
Debian GNU/Linux 3.0 DVD
Unsere Erste Debian-DVD
Preis: 19.95 Euro (Ladenpreis)
Diese CD/DVD ist keine offizielle Debian GNU/Linux-CD/DVD.
Lehmanns
3-936427-38-0
http://www.lob.de/cgi-bin/work/outputexpert?mode=viewonetitnr=216474390



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Re: Kernel von kernel.org mit make-kpkg

2003-11-13 Thread Frank Kster
Johannes Bedenbender [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Am Mit, 2003-11-12 um 13.17 schrieb Torsten Schneider:
 Solange Du nicht verrätst, was Du tust und was passiert, sehe ich da
 ziemlich schwarz.

 Ich habe die Quellen von kernel.org entpackt, mit Hilfe von make xconfig
 die Konfiguraton meines laufenden 2.4.18-Kernels geladen und dann

   make-kpkg kernel_image --revision=opt.0

 eingegeben.
 Darauf hin ist dir Kompilieungsvorgang für mich ohne ersichtliche Fehler
 abgelaufen.

Dann sind es wohl unersichtliche. Wie schauen denn die letzten 20 Zeilen
aus?

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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Re: OT: sed - regex Problem

2003-11-13 Thread Frank Kster
Lars Weissflog [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hallo liebe Leute,

 sorry wenn das etwas OT ist, aber ich werde einfach nicht schlau aus sed
 und der regex, die ich brauche um mein Problem zu lösen. Obwohl
 eigentlich ganz billig:

 Ich habe ein umfangreiches tex-Dokument, ursprünglich unter einem
 anderen Benutzernamen erstellt. Das Dok besteht aus diversen .tex
 Dateien. Darin werden Bilder eingebunden, die ursprünglich mit
 vollständigem Pfad referenziert wurden, also z.B.:

 \input{/home/michel/thesis/pics/graphs/sigma_t}

 Nun möchte ich, da es den user michel nicht mehr gibt, das Dok gern in
 jedem beliebigen Verzeichnis compilieren lassen können. Dazu muss ich
 dann /home/michel/thesis durch . ersetzen (oder liege ich damit
 grundlegend falsch?). Damit könnte ich dann den Inhalt des
 Top-Level-Directory thesis irgendwo hin packen, mit allen
 Unterverzeichnissen, also z.B.
 /tmp/compile_michels_thesis/

 Darunter gäbe es dann pics/graphs/sigma_t und die zugehörige
 \input-Anweisung wäre einfach

 \input{./pics/graphs/sigma_t}

Wie du mit sed zurecht kommst haben ja schon genug erklärt. Aber du
könntest dir überlegen, ob du nicht den ganzen Pfadanteil wegnimmst und
nur den Dateinamen behälst. Wenn du dann TEXINPUTS korrekt setzt (oder
gar die Bilderverzeichnisse in $TEXMF aufnimmst) findet LaTeX sie
trotzdem. Und du kannst später nochmal umorganisieren, ohne die Dateien
zu verändern. Google.groups findet dazu in de.comp.text.tex einiges. 

Gruß, Frank

-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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Re: Nautilus, ohne Desktop / mit Icons

2003-11-13 Thread Peter Hoffmann
Hallo Sven,

On Thu, 2003-11-13 at 09:58, Sven Bolt wrote:
 Hi,
 ich bentutze DebianTesting und Nautilus2.2.4. Windowmanager ist Fluxbox. 
 Wenn ich Nautilus starte, öffnet sich im Hintergrund immmer ein Window
 mit Desktop, auf dem der Persönliche Ordner , Müll und sowas ist. Wie
 kann ich das abstellen? Ich möchte Nautilus nur als Filebrowser benutzen,
 ohne jegliches andere von GNOME.

du mußt Nautilus  mit dem Schalter --no-desktop aufrufen.
   
  --no-desktop   
Do not manage the desktop (ignore the preference set in the preferences
dialog).

 Zweite Frage:
 In N sehen bei mir Files aus wie Folder. Alles einfach ein weisses Blatt.
 Wie stell ich die Icons dafür um?
 

start-here:/// Desktop-preferences Theme Theme-Details Icons

Gruß
-- 
Peter Hoffmann [EMAIL PROTECTED]


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Re: Re: fetchmail für alle Benutzer?

2003-11-13 Thread Petr Zavor
Hallo,

Ach ja, brauchst Du für fetchmail (von root aus gestartet) nicht noch den
lokalen Usernamen (für is blabla here)?
jep. Da aber der Benutzername durch den Verzeichnisnamen vorliegt, ist
das ganze aber kein besonderes Problem und kann auch durch das Perlscript 
mitgeneriert
werden.

Bei Interesse koennte ich das auch sicherlich mal (per PM) verbreiten.
Interesse habe ich schon, nur Deine Email-Adresse ist nicht im Posting
enthalten. Kannst Du mir die Files zumailen?
Im voraus schon mal Danke.
Na klar, mache ich gerne (irgendwann heute abend, da ich das erst irgendwie
zusammenfriemeln muss ;-) )
--
Petr Zavor
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Re: KDE startet nicht für normalen Benutzer

2003-11-13 Thread Henning Heyne
On Thursday 13 November 2003 15:33, [EMAIL PROTECTED] wrote:
  es sieht so aus, als ob dem user die Rechte am Device fuer die Maus
  fehlen wuerden. Vielleicht ist der user in der falschen Gruppe?

 Hallo

 zu welcher Gruppe sollte den ein user gehören? Ich habe mal per chmod die
 Rechte von /dev/input/mice geändert. hat aber nichts gebracht.

 Gruß
 Peter

Was fuer eine Maus ist denn angeschlossen? An /dev/input/mice ist 
normalerweise eine USB-Maus gebunden. Wenn dem so ist, dann musst Du noch ein 
paar Module geladen haben, aber da root ja X-Windows starten kann wird dies 
wohl nicht das Problem sein. Eigentlich ist das bei Debian glaube ich so, 
dass der User i.d.R. in der gleichen Gruppe ist, wie der User benannt ist 
bzw. in der Gruppe users oder wheel oder so.

Gruß

Henning



--
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Re: KDE startet nicht fr normalen Benutzer

2003-11-13 Thread Manfred Schmitt
(Hm, hast Du auch einen Namen?)
[EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 zu welcher Gruppe sollte den ein user gehören? Ich habe mal per chmod die 
 Rechte von /dev/input/mice geändert. hat aber nichts gebracht.
 
/dev/input/mice gehoert bei mir root und ist einfach fuer alle les- 
und schreibbar, ich nutze das device aber nicht.
Einer bestimmten Gruppe muss man fuer X nicht angehoeren, ausser man 
will auch XVideo nutzen.
Du erwaehnst es nicht explizit aber als root funktioniert die Maus 
unter X?

Ich wuerde an Deiner Stelle mal in der /etc/X11/XF86Config-4 ganz 
normal eine PS/2 (bzw. serielle oder USB, je nachdem was Du fuer eine 
hast) Maus konfigurieren, also z.B. in der Sektion InputDevice:

Option  Protocol IMPS/2 # Wheelmaus, ansonsten einfach PS/2
Option  Device /dev/psaux

/dev/psaux ist uebrigens nur fuer root les/schreibbar, das macht aber
nichts, der Prozess /usr/bin/X11/X laeuft ja normalerweise auch als 
root. Ich bin mir nicht sicher, aber wenn Du eine USB-Maus hast bist
Du wohl zwingend auf /dev/input/mice angewiesen.
Laeuft bei Dir eigentlich der gpm?

Ansonsten arbeite halt mal
http://www.debian.org/doc/manuals/reference/ch-install.de.html
durch, da ist die Mauskonfiguration recht ausfuehrlich beschrieben.

Desweiteren waere es vielleicht auch mal einen Versuch wert den kdm
abzuschalten (symlink in  /etc/rc2.d loeschen/verschieben) und X 
klassisch ueber startx zu starten.

Und wech,
Manne


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Re: Transparenter Squid

2003-11-13 Thread Harald Weidner
Hallo,

Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED]:

iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp -s ! $PROXY  --dport 80 -j DNAT
--to $PROXY:3128

Der Proxy arbeitet korrekt, wenn ich im Client-Browser ihn angebe. Aber
er soll ja transparent sein, und das geht nicht.

Er bekommt zwar Pakete via dem DNAT, aber er stellt sich doof.

Woher weisst Du, dass er die Pakete bekommt?

Was genau ist mein Denkfehler?

In Ermangelung von Informationen kann man hier nur spekulieren.

- Ist auf dem Router das IP Forwarding aktiviert?
- Erlaubt der Router Pakete, bei denen ein- und ausgehendes Interface
  gleich sind?
- Gibt es weitere iptables-Regeln auf dem Router? Wie sind die
  Default-Policies?
- Gibt es iptables-Regeln für den Proxy-Rechner?
- Hat der Proxy-Rechner ein Problem mit Paketen, deren Absender-IP-
  Nummer nicht zur MAC-Adresse passt?
- In der beschriebenen Konfiguration kann der Proxy nur dann zuverlässig
  funktionieren, wenn die Browser in jeder Anfrage einen gültigen
  Host-Header senden. Tun sie das?

Gruß, Harald

-- 
Harald Weidner   [EMAIL PROTECTED]


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Re: KDE startet nicht für normalen Benutzer

2003-11-13 Thread Kai Weber
* [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]:

[Realname wäre höflich]

 (EE) xf86OpenSerial: Cannot open device /dev/input/mice
   No such device.
 (EE) Generic Mouse: cannot open input device
 (EE) PreInit failed for input device Generic Mouse

Hast du eine USB-Mouse und funktioniert sie auf der Console mit gpm?
Zeigt cat /dev/input/mice etwas an? IMHO bedeutet der Fehler, dass
kein Gerät an /dev/input/mice gefunden wird. (kdm startet wirklich?)

Kai
-- 
* mail [EMAIL PROTECTED]
  web http://www.glorybox.de
  pgp 0x594D4132


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