Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Andreas Pakulat wrote:
| Hmm, ich nehme mal an du meinst das Klicki-Bunti-Yast2? Gefaellt mir
| nicht und verschleiert IMHO zuviel vor dem User. Ist natuerlich fuer
| den Anfaenger gar nicht mal so schlecht, aber irgendwann braucht man
| vielleicht ne Moeglichkeit mehr Einfluss zu nehmen...
Hi!
Und nicht nur Einfluss nehmen, kann mich dunkel daran erinnern, dass
gestern (okay doch nicht soo dunkel) bei meinem Arbeitgeber der
FTP-Server nach einen automatischen Update durch Yast ebendieser
nicht mehr funktioniert, meine Debian Box hatte solche Probleme nie.
Aber ein für mich viel schwerwiegenderer Punkt ist, dass wenn man
mal vergisst, dass es Yast gibt und man sich alle Einstellungen per
Hand zusammengebastelt hat (was IMHO mittels vi und /etc schneller
ist als jedes Yast) und dann irgendjemand Yast startet schreibt er
alles um - ist aber auch eine 7.x er SuSE gewesen.
Für Einsteiger und Anfänger ok (gut Mandrake gibt es mal nicht, war
damals schon recht schön für Anfänger), aber für den professionellen
Einsatz würd ich es nicht nehmen, dann lieber ein angestaubtes
Debian auf das ich mich verlassen kann (oder ein 'echtes' Vollblut).
Cheers,
Jan
- --
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jZkUuDoV438hqLZkJB4pBwQ=
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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Heino Tiedemann wrote:
| Als Admin arbeitet man mit debian am effizientesten,
kostengünstigesten,
| und minimiert das Projektrisiko.
ACK - gibt's das auch schon als Aufkleber? ;-)
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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Alexander Schmehl wrote:
| Glücklicherweise vergleichen wir hier nur Linux-Distributionen, denn
| mit dem Schwanz eines BSD-Daemon kann sich derzeit kein Logo messen ;)
LOL! Da geb ich dir glatt 5 Punkte und Du liegst eindeutig vorn..
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Re: LG-Brenner legt System lahm

2004-06-02 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Am Dienstag, 1. Juni 2004 17:21 schrieb Sven Hartge:
 Peter Baumgartner [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Montag, 31. Mai 2004 19:33 schrieb Andreas Metzler:
  Vorname=Thomas Nachname=Gies [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Audio schneller als 12x zu brennen ist meines Erachtens ohnehin
  keine gute Idee. Und bei VCD's sieht eigentlich genauso.
 
  Warum? Je nach Kombination von Rohling und Brenner kann schnelleres
  Brennen durchaus besere Resultate liefern.
 
  Nein, kann es nicht: bei höherer Geschwindigkeit werden die Pits immer
  länger, Jitter ist die Folge, wenn Du das nicht höst, macht es in der
  Tat nichts!

 Au ja, au ja, eine Audiophilen-Diskussion.

geil, wollte ich schon lange mal ;-))

 Aber bevor wir anfangen: Das die CD digital ist, ist dir schon klar, ja?

Ja, ich mache welche 

Und 8-fach ist völlig OK. 
Sauerstoffreies ( hmmm3 f??) Kupfer gibt es übrigens nicht, 
sauerstoffarmes ist in der Kabelproduktion heute Standard, nicht aus 
audiophilen Gründen, sondern weil es sich besser ziehen läßt.



Gruß Peter
PS: Ich habe ja auch ausdrücklich geschrieben, wenn Du´s nicht höst, macht´s 
nix!



Re: Debian-Rechner als Netware-Client...

2004-06-02 Diskussionsfäden Dominik Klein
Moin,
mein erstes Post hier ;)
Christian Schmidt wrote:
Liebe Mitlistlinge,
am Fachbereich betreiben wir zwei PC-Pools, deren Windows-Rechner an
einen Netware-Server angebunden sind.
Wir moechten nun gerne einen Rechner als Dualboot-System mit Windows
und Linux konfigurieren. Idealerweise soll der Benutzer nach dem
Linux-Login die gleiche Umgebung vorfinden wie bei der Verwendung
der Redmond-Variante.
Mit Umgebung meine ich in diesem Fall, dass er als $HOME sein
Home-Verzeichnis vom Netware-Server vorgesetzt bekommt.
Das Login mit Authentifizierung gegen den Netware-Server (via
eDirectory, also LDAP) funktioniert bereits. Momentan kaempfe ich ein
wenig mit dem Mounten der auf dem Netware-Server liegenden
Home-Verzeichnisse.
Bei meiner Paketrecherche bin ich auf das Paket ncpfs gestossen;
die entsprechende Doku ist IMO erfolgversprechend.
Richtig, damit kannst du mounten und umounten. Wenn du Namen, IP, Login,
Passwort, Volume und Verzeichnis vom Server hast solltest du das mit der
 manpage leicht hinkriegen.
Hat jemand damit schon entsprechende Erfahrungen sammeln koennen?
Betreut jemand eine aehnliche Installation?
Ich habe mit der Anbindung eher schlechte Erfahrungen gemacht. Es kommt
 meiner Erfahrung nach recht oft vor, dass Daten, die mit Linux
bearbeitet wurden laut dem Netware Server angefasst bleiben. Sie können
später mit Windows dann nicht bearbeitet oder gelöscht werden.
Ich bin kein Netware Admin, aber von denen hieß es dann immer, dass nur
ein Reboot des kompletten Servers das Problem hätte lösen können (ich
kann mir auch nicht vorstellen, dass das die einzige Möglichkeit sein
soll, aber das haben die eigentlihc nicht ganz unerfahrenen Jungs mich
wissen lassen).
Ueber Hinweise, RTFM-Verweise usw. wuerde ich mich freuen. ;-)
http://prope.insa-lyon.fr/~ppollet/netware/ncpfs/ (ungelesen)
http://www.linuxjournal.com/article.php?sid=1354
Gruss  Dank,
Christian
Gruß,
Dominik
--
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seltsamer Apache log Eintrag - neustart?

2004-06-02 Diskussionsfäden David Nawrot
Hallo

Ich habe heute Morgen folgenden Eintrag in der Apache errors.log
gefunden:

[Wed Jun  2 06:25:05 2004] [notice] SIGUSR1 received.  Doing graceful
restart
[Wed Jun  2 06:25:07 2004] [error] (2)No such file or directory:
mod_mime_magic: can't read magic file /etc/apache/share/magi
c
[Wed Jun  2 06:25:07 2004] [notice] Apache/1.3.26 (Unix) Debian
GNU/Linux PHP/4.1.2 mod_perl/1.26 configured -- resuming norm
al operations
[Wed Jun  2 06:25:07 2004] [notice] suEXEC mechanism enabled (wrapper:
/usr/lib/apache/suexec)
[Wed Jun  2 06:25:07 2004] [notice] Accept mutex: sysvsem (Default:
sysvsem)


Der erste Eintrag scheint ein Neustart zu sein (Sagt Google). Um diese
Zeit war definitiv kein Mensch an diesem Rechner und hat den Neustart
ausgelöst. Wie soll ich das jetzt interpretieren? Sollte ich eine Krise
bekommen?


Danke 
David Nawrot


-- 
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Re: 'rdate -sa ptbtime1.ptb.de' : Connection refused

2004-06-02 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Michelle Konzack wrote:
| aufruft, aber ich bekomme laufend (nicht immer, aber 3-6 mal pro Tag)
| root-Mails wie:
Das liegt IMHO an einer Beschränkung des Servers. Aber wie oft
gleichst Du denn die Uhrzeit ab? Das ist doch in aller Regel schon
mit einem mal pro Tag getan, soo schlecht sind die Uhren ja auch
nicht mehr in den PCs.
Wenn Du viele Rechner abgleichen willst, solltest Du vielleicht bei
Dir auf einem Rechner selbst einen Timeserver installieren und dann
von dort abgleichen, das geht schneller und sollte genauer sein,
denn die Antwortzeiten sind i.d.R. besser als quer durchs Netz.
HTH,
Jan
- --
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grVadTtZDFmx/3PB2QONrMs=
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Re: seltsamer Apache log Eintrag - neustart?

2004-06-02 Diskussionsfäden frank paulsen
David Nawrot [EMAIL PROTECTED] writes:

 [Wed Jun  2 06:25:05 2004] [notice] SIGUSR1 received.  Doing graceful
 restart

[...]

 Der erste Eintrag scheint ein Neustart zu sein (Sagt Google). Um diese
 Zeit war definitiv kein Mensch an diesem Rechner und hat den Neustart
 ausgelst. Wie soll ich das jetzt interpretieren? Sollte ich eine Krise
 bekommen?

logrotate hat den Apachen dazu gebracht, die alten logs zu schliessen.

-- 
frobnicate foo



Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Sven Rahlfs
Peter Schubert wrote:
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Hallo,
sorry, das gabs hier bestimmt schon x-mal aber, ich bin noch nicht
solang dabei und beim Googeln hab ich nichts gescheites gefunden.
Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen
habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs
lieber mag, weil ich am längsten damit arbeite.
Könnt Ihr mir ein, zwei wirklich super Gründe nennen, mir wäre damit
sehr geholfen.
Danke,
Christian
 

mit Debian lernt man mehr als mit SuSE, weil Debian weniger bestrebt 
ist, windowsähnlich zu werden. Der Verlust von SaX-1 mag zwar für den 
Einsteiger ein Vorteil gewesen sein, für die Feinkonfiguration wäre es 
aber besser gewesen, weil der Einsteiger nie so richtig durchschaut, was 
sich hinter der bunten Oberfläche tut. Auch die vielfach kritisierte 
spartanische Methode der Installation von Debian erbringt für das Wissen 
des Nutzers mehr Gewinn als das fast kenntnislose Anklicken-Können bei 
der Installation von SuSE. Mit Debian eignet man sich mehr Tiefenwissen 
in Sachen Linux an, würde ich für mich sagen wollen

Peter


Also ich betreibe meinen Rechner (Debian Sarge) um damit zu arbeiten. 
Wenn ich lernen will dann gehe ich zur VHS, in die Uni oder ins Linux-Hotel.

Ich bin erst vor einigen Wochen von SuSE 9.1 auf SuSE 9.0 und dann 
endlich auf Debian um gestiegen. Mich begeistert die Paketverwaltung und 
die sehr guten Upgrade Möglichkeiten, die einfache Bedienung und die 
Stabilität.

Gruss Sven
P.S. Ist schon komisch, auf der SuSE Liste wird immer wieder auf das 
tolle Debian hingewiesen und dessen Nutzer werden als die Linux Gurus 
schlechthin dargestellt. Hier dagegen scheint SuSE einen besseren Ruf 
als Debian zu geniessen. Dieser Eindruck entsteht zumendet wenn man den 
Threat verfolgt ;-)

--
--
_
Sven Rahlfs
Geschaeftsfuehrer
Rahlfs+Ross Multimedia GmbH
Alleenstr. 17a
D-72622 Nuertingen
Tel. +49 (0)7022 93392-0
Fax. +49 (0)7022 93392-44
[EMAIL PROTECTED]
http://www.digital-worx.de
---
Rahlfs+Ross Multimedia GmbH -
Agentur fuer Kommunikationsdesign
und Medienmanagement.
---
--
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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Dominik Klein
P.S. Ist schon komisch, auf der SuSE Liste wird immer wieder auf das 
tolle Debian hingewiesen und dessen Nutzer werden als die Linux Gurus 
schlechthin dargestellt. Hier dagegen scheint SuSE einen besseren Ruf 
als Debian zu geniessen. Dieser Eindruck entsteht zumendet wenn man den 
Threat verfolgt ;-)

Threa_t_ trifft es ziemlich gut, wenn man sich dieses Haargespalte und 
Gezetere hier durchliest.

--
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Was will apt-get upgrade hiermit sagen?

2004-06-02 Diskussionsfäden Sven Rahlfs
Hallo Liste,
bei apt-get upgrade bekomme ich folgende Meldung:
Toshi:/home/sven# apt-get upgrade
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Die folgenden Pakete sind zurückgehalten worden:
  gdm openoffice.org openoffice.org-bin
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 3 nicht aktualisiert.
Das ist soweit ja ok, aber was bedeuten die 3 zurückgehaltenen Pakete? 
 Werden diese nie aktualisiert?

Gruss Sven

--
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Fragen zu lokalem Mailversand

2004-06-02 Diskussionsfäden B. Venthur
Hi Liste,

ich habe ein paar Fragen bezüglich des lokalen Mailverkehrs auf meiner
Kiste. Erstmal ganz allgemein:

Ist es richtig, dass ein normaler Mailempfang ungefähr so ablaufen könnte:
- fetchmail holt mail vom INet-Server und speichert sie unter
/var/spool/mail/user
- procmail {sortiert|filtert} und verschiebt die mails nach ~/Mail

Mal abgesehen von den eingesetzten Programmen geht es mir hier im
wesentlichen um die Tatsache ob ich es richtig verstanden habe, dass die
mails in /var/spool/mail/user zwischengelagert werden und am Ende beim User
(wo auch immer sie haben will) landen? Oder ist /var/spool/mail schon als
Endlager gedacht?


Meine zweite Frage wäre ganz trivialer Natur: Wie kann ich z.B. mit
Thunderbird meine lokalen mails ansehen/abholen?


Und meine dritte Frage ist etwas technischer: ich habe exim installiert und
bei vorherigen Installationen (von Debian) war es so das ich alle mails an
root automatisch bekommen habe. Das fand ich ganz nett und wundere mich dass
ich seit meiner letzen Installation vor ein paar Monaten keine Mails
bekommen habe. Die mails die ich so schmerzlich vermisse scheinen alle unter
/var/spool/exim/input zu liegen und unter ../exim/mslog finden sich so
einige dateien in denen irgendwas von frozen steht...
Exim wurde damals von mir so konfiguriert das es an kein Netzwerk
angeschlossen ist und mails nur lokal Versand werden (das war eine der fünf
möglichen Antworten bei der installation von exim) und das alle mails von
root an meinen Useraccount gehen. Procmail oder sontwas habe ich nicht
konfiguriert.


Ich fürchte man merkt, dass ich von der Thematik keine Ahnung habe :/ aber
es ist schon ein wenig aufwendiger als seinen Mailclienten mit pop- und
smtp-Server zu füttern ;) Ich lese auch gerne das eine oder andere HOWTO,
aber für den Einstieg wäre ich auch über ein paar selbstetippte Antworten
auf meine Fragen dankbar.


Danke und schöne Grüße

Bastian




Re: Was will apt-get upgrade hiermit sagen?

2004-06-02 Diskussionsfäden Martin Küppers
Moin Sven, moin Liste,

On Wed, 02/06/04, 08:53, Sven Rahlfs wrote:

 Toshi:/home/sven# apt-get upgrade
 Paketlisten werden gelesen... Fertig
 Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
 Die folgenden Pakete sind zurückgehalten worden:
   gdm openoffice.org openoffice.org-bin
 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 3 nicht aktualisiert.
 
 Das ist soweit ja ok, aber was bedeuten die 3 zurückgehaltenen Pakete? 
  Werden diese nie aktualisiert?

Doch, das geht dann aber mit ap-get dist-upgrade. Dabei werden nämlich
weitere Pakete installiert, die noch nicht vorhanden sind.
apt-get upgrade aktualisiert nur bereits vorhandene Pakete, deren
Abhängigkeiten erfüllt sind, IIRC.

Gruß

Martin

-- 
Debian - when you have better things to do than fixing a system.


-- 
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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Christian Herrmann
Hallo,
danke für die Argumente, ich denke ich konnte mir einige gute 
rauspicken.
Ich wollte keinen Streit oder einen Flame damit starten, hab bloß 
dringends ein paar gute Argumente für meine Sympathieentscheidung 
gebraucht.

Danke,
Christian
--
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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Sebastian Mangelkramer
Am Dienstag, 1. Juni 2004 20:56 schrieb Jan Lühr:
 ja hallo erstmal,...

 Am Dienstag, 1. Juni 2004 21:32 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
  Hallo,
  sorry, das gabs hier bestimmt schon x-mal aber, ich bin noch nicht
  solang dabei und beim Googeln hab ich nichts gescheites gefunden.
 
  Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen
  habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs
  lieber mag, weil ich am längsten damit arbeite.

 Es gibt für mich nahezu keine guten Gründe für Debian außer persönliche
 vorlieben. axo - es kann weiniger Platz verbrauchen...

Wow, SuSE muss dann wohl echt der Hammer sein.
Kannst du deine pers. Vorlieben nennen?

Ich habe lange Zeit SuSE verwendet. (von einer der 1. bis zur 7.3prof) dann 
bin ich zu debian gekommen. Dort fühle ich mich zuhause. Vermissen tue ich 
auch nichts.




 Suse ist:
 - Sicherer
p.s:
Ich bereu(t)e sehr viele Boxen, die unter debian laufen. Insgesamt laufen 
5 /24 fast ausschließlich unter debian. Wir hatten noch nie einen Hack auf 
einer der debian-Boxen.

Die SuSE Boxen sind da viel offener ... :-)

 - Komfortabler
 - Vielseitiger
 - Zentral verwaltet

 und es ist gilt:

 - Besser für einsteiger gedacht
 - Hat mehr features
 - Durch rpm mehr Quellen
 - Hat apt wie debian
 - Zentral Verwaltung-
 - Regelmäßge Aktualisierung


 Keep smiling
 yanosz



Re: Fragen zu lokalem Mailversand

2004-06-02 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  02.06.2004, um  8:58:27 +0200 mailte B. Venthur folgendes:
 Ist es richtig, dass ein normaler Mailempfang ungefähr so ablaufen könnte:
 - fetchmail holt mail vom INet-Server und speichert sie unter
 /var/spool/mail/user
 - procmail {sortiert|filtert} und verschiebt die mails nach ~/Mail

fetchmail kann/sollte die Mail gleich an procmail verfüttern, dazu die
Option --mda nutzen.


 mails in /var/spool/mail/user zwischengelagert werden und am Ende beim User
 (wo auch immer sie haben will) landen? Oder ist /var/spool/mail schon als
 Endlager gedacht?

42. Kann man so oder so machen.


 Meine zweite Frage wäre ganz trivialer Natur: Wie kann ich z.B. mit
 Thunderbird meine lokalen mails ansehen/abholen?

Thunderdingens kenn ich nicht, mit mutt: mutt -f /pfad/zur/mbox/datei


 Und meine dritte Frage ist etwas technischer: ich habe exim installiert und
 bei vorherigen Installationen (von Debian) war es so das ich alle mails an
 root automatisch bekommen habe. Das fand ich ganz nett und wundere mich dass
 ich seit meiner letzen Installation vor ein paar Monaten keine Mails

$EDITOR /etc/aliases


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
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 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


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Re: Position popup windows mit Dual head

2004-06-02 Diskussionsfäden Sven Gehr
Hi,

schrieb Sven Hartge:
 Sven Gehr [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Nun habe ich (ich benutze eine Dual-Karte) zwei Devices eingerichtet
  und damit funktioniert es ohne Probleme. Zumindest kann ich im KDE
  angeben welcher der primäre Monitor ist.

 Maile bitte mal einen XF86Config-Auszug.

werde ich tun wenn ich heute Abend wieder zuhause bin.

Viele Grüße
Sven



Re: Was will apt-get upgrade hiermit sagen?

2004-06-02 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Sven,

begin  * Sven Rahlfs schrieb [02-06-04 08:53]:
 
 bei apt-get upgrade bekomme ich folgende Meldung:
 
 
 Toshi:/home/sven# apt-get upgrade
 Paketlisten werden gelesen... Fertig
 Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
 Die folgenden Pakete sind zurückgehalten worden:
   gdm openoffice.org openoffice.org-bin
 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 3 nicht aktualisiert.
 
 Das ist soweit ja ok, aber was bedeuten die 3 zurückgehaltenen Pakete? 
  Werden diese nie aktualisiert?

Doch, durch ein dist-upgrade. Das upgrade aktualisiert nur Pakete, die
keine neuen Abhängigkeiten nach sich ziehen. Heisst: Keine zusätzlichen
Pakete installieren wollen.

Da dass aber bei obigen 3 anscheinend der Fall ist (du kannst es
überprüfen mit: apt-get -s dist-upgrade), werden Sie zurück gehalten.

Gruss Udo


-- 
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Re: Was will apt-get upgrade hiermit sagen?

2004-06-02 Diskussionsfäden Spiro Trikaliotis
Hallo Sven,

Sven Rahlfs [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Die folgenden Pakete sind zurückgehalten worden:
gdm openoffice.org openoffice.org-bin
 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 3 nicht aktualisiert.

 Das ist soweit ja ok, aber was bedeuten die 3 zurückgehaltenen Pakete? 
   Werden diese nie aktualisiert?

Ich weiß zwar nicht genau, was diese Meldung bedeutet, aber zumeist
lassen sich diese zurückgehaltenen Pakete mit apt-get dist-upgrade
installieren.

Kind regards,
   Spiro.

-- 
Spiro R. Trikaliotis
http://www.trikaliotis.net/


-- 
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RE: Problem nach Samba-Update 2.2.7a - 3.0.0a

2004-06-02 Diskussionsfäden Patrik Mayer
Hoi,


  habe ein Problem. Hier läuft ne Samba-Domäne die unter 2.2.7a immer 
  klaglos ihren Dienst verrichtet hat. Letzte Woche hab ich 
 auf 3.0.0a 
  geupdate.
 
 Bißchen alt, oder? 3.0.4 ist aktuell und dringend anzuraten. 
 Mindestens jedoch 3.0.2a.

Ouh, sorry, verschrieben. Hab 3.0.2a ausem aktuellen testing laufen. Das
Problem ist aber nunmal da und ich denke nicht, das es an version 3.0.0
gelegen hätte.

Any other ideas ?


mfg

Patrik Mayer
Administration  Entwicklung 
---
Intedo GmbH
Heinrich-Neeb-Str. 17 

35423 Lich 





Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Gerd Terlutter
Michelle Konzack wrote:
[...]
- Durch rpm mehr Quellen
durch rpm mehr quellen?!

:-) 

Also wenn 13.000 Pakete nichts sind 

[...]
- Hat apt wie debian
Per default?

Wußte garnicht, das SuSI apt-get hat :-)
stand sogar im letzten linux-user mag ;). aber fuer die faulen gibt's ja 
noch alien...
ausserdem gibt's noch 'n /usr/local

Heino

Gute nacht
Michelle
Gutem Morgen,
Gerd
--
# Gerd Terlutter | Müller+Blanck Software GmbH #
# office:+49 40 500 171-1| http://www.mplusb.de#


Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Gerd Terlutter
Andreas Pakulat wrote:
On 01.Jun 2004 - 20:56:38, Jan Lühr wrote:
Es gibt für mich nahezu keine guten Gründe für Debian außer persönliche 
vorlieben. axo - es kann weiniger Platz verbrauchen...

Ich will hier keinen Flamewar starten... aber

Suse ist: 
- Sicherer

Wegen solchen Sachen wie dem alten Mozilla nehme ich an? Ok, haste
wohl recht.
??? was ist in woody ??? ;)
vielleicht sollte man den zweig/distri beachten. auch wenn ich glaube, 
dass sarge besser/stabiler als suse9.x ist.
[...]
Hmm, wie ist das mit security updates? Neue Pakete in sid? Natuerlich
kommen keine neuen Features in woody rein, aber das ist ne
Philosophiegeschichte und nicht weil es nicht ginge.

security fuer sarge? das ja 'n ding ;)
Gruss,
Gerd
--
# Gerd Terlutter | Müller+Blanck Software GmbH #
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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Florian Fischer
Christian Herrmann schrieb:
Ich wollte keinen Streit oder einen Flame damit starten, hab bloß 
dringends ein paar gute Argumente für meine Sympathieentscheidung 
gebraucht.
Hi,
ich nutze Debian erst seit kurzem. Auch Projektgebunden.
Ich wurde auch gefragt warum nicht Suse ... warum Debian?
Meine Antworten waren:
- Unabhängigkeit da nicht Firmengebunden!
  (ich habe auf einem Meeting 2 Suse Mitarbeiter ihr eigenes System 
nutzen sehen, das hat mich vergrault. Wenn die schon nicht wissen was 
sie da tun...dann weiss ich auch nicht.)

- Update Funktionalität (wurde schon genannt)
  man kann auf viele Mirrors ausweichen falls einer mal nicht funktioniert
- hilfsbereite Community (obwohl die Art in der hier zum Beispiel 
kommuniziert wird zu wünschen übrig lässst!!!)

  Außerdem möchte ich hier anmerken das man immer gleich als dumm 
dargestellt wird wenn man sich nicht gleich unter debian/linux 
zurechfindet. Die Antworten sind manchmal ganz schön arrogant.
Trotz sehr guter Hilfsbereitschaft. Vielleicht sollten langjährige 
Debian Nutzer mal überdenken das es auch andere OS gibt und in einer 
Vernetzten Welt das OS nun wirklich keine große Rolle mehr spielt.
Das ist alles Geschmackssache. Das eine OS benutzt man dafür, das andere 
dafür.
Je nach dem wofür es geeignet ist.

So long and thanks for all the fish.
fLORiAN
--
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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Tue, Jun 01, 2004 at 10:12:27PM +0200, Ralf Ebeling wrote:
 On Tue, Jun 01, 2004 at 09:32:02PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen
 habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs
 lieber mag, weil ich am längsten damit arbeite.
 Für mich 'das' Argument: Security-Fixes gibt es wohl auch länger als für
 2 Jahre...
Stimmt nur bedingt. Wenn in der Theorie alle 12 Monate eine neue stabile
Version released werden wuerde waere der support fuer die allte stabile
Version vielleicht fuer knapp 2 Jahre garantiert. Das Debian Modell sieht es
aber eigentlich vor das es ohne Probleme moeglich ist mit einem Produktiv-
system im laufenden Betrieb von einer alten stabilen Version auf die naechst
neuere zu wechseln. Daher wird im Normalfall auch nur die eine vorhandene
stable Version vom Security Team mit Updates versorgt.
Das ist entfernt aehnlich zu dem Modell das bei Fedora Core auch angewant wird.

Wenn ich mich recht erinnere sollte der Security Support fuer potato auch kurz
nach dem release von woody eingestellt werden, das gab dann allerdings einen
recht grossen Aufschei weil nicht jeder in der Lage war seine stabilen Systeme
in dem kurzen Zeitraum upzudaten und so gab es den Support fuer potato dann
doch noch einige Zeit laenger.

Ich hoffe das hab ich jetzt alles noch so richtig aus dem Gedaechniss zusammen
bekommen.

Gruesse,
Sven
-- 
If God passed a mic to me to speak
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Sleep in peace
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Re: Was will apt-get upgrade hiermit sagen?

2004-06-02 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Sven Rahlfs [EMAIL PROTECTED] [040602 08:53]:

 Toshi:/home/sven# apt-get upgrade
[..]
 Die folgenden Pakete sind zurückgehalten worden:
   gdm openoffice.org openoffice.org-bin

 Das ist soweit ja ok, aber was bedeuten die 3 zurückgehaltenen Pakete? 
  Werden diese nie aktualisiert?

Entweder du hast sie irgendwann mal auf hold gesetzt, oder sie hängen
von neuen libraries ab, die noch nicht verfügbar sind, oder sie hängen
von neuen Paketen ab (Siehe hierzu: man apt-get und den unterschied
zwischen upgrade und dist-upgrade).


Yours sincerely,
  Alexander


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Re: LG-Brenner legt System lahm

2004-06-02 Diskussionsfäden Sven Hartge
Peter Baumgartner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 PS: Ich habe ja auch ausdrücklich geschrieben, wenn Du?s nicht höst,
 macht?s nix!

Das klingt in meinen Ohren irgendwie nach (Achtung, ich überspitze):
Wenn du taube Nuss nicht in der Lage bist, den eklatanten
Qualitätsmangel und den Jitter zu hören, dann ist eh Hopfen und Malz
verloren.

Also zeige und Beweise mir den, der zielsicher und immer den Unterschied
zwischen einem Original aus der Presse und Kopie davon aus meinem Brenner,
die mit 40-fach gebrannt wurde, erkennt.

S°

-- 
Letzte Worte eines PC-Users: Interessant, da steht Allgemeine
Schutzverletzung!


-- 
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Re: Vorteil von Debian gegenber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 01.Jun 2004 - 20:56:38, Jan Lühr wrote:
 Es gibt für mich nahezu keine guten Gründe für Debian außer persönliche 
 vorlieben. axo - es kann weiniger Platz verbrauchen...

 Ich will hier keinen Flamewar starten... aber

 Suse ist: 
 - Sicherer

 Wegen solchen Sachen wie dem alten Mozilla nehme ich an? Ok, haste
 wohl recht.

 - Komfortabler

 Hmm, ich nehme mal an du meinst das Klicki-Bunti-Yast2? Gefaellt mir
 nicht und verschleiert IMHO zuviel vor dem User. Ist natuerlich fuer
 den Anfaenger gar nicht mal so schlecht, aber irgendwann braucht man
 vielleicht ne Moeglichkeit mehr Einfluss zu nehmen...

Alle Reden hier immer von Anfänger und so. Aber darum ging es doch gar
nicht. Es ging hier im ein Projekt, also etwas, das nicht von Hans
Dummuser mit der Computer-BILD in der hand aufgezogen wird.

Ich nutze jetzt seit '96 SuSE, dann kurz RedHat, dann Debian. Und ich
kann sagen: die ganzen Tools, die die Distributionen so benutzen,
standen mir immer im Weg. Von einfacher war da nichts mehr zu sehen.

 - Zentral verwaltet

 Wie also unter Debian ist alles zur Konfiguration entweder in /etc
 oder aber in $HOME/.programm zu finden?

Er meint wohl: Es gibt YAST

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
23: Codefreeze
   Linux Kernel Patch v1.3, patch-1.3.94 (00/55) (Kristian Köhntopp)


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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Tue, Jun 01, 2004 at 09:00:23PM +0200, Jan Lühr wrote:
 Am Dienstag, 1. Juni 2004 21:49 schrieb Sven Hoexter:
  On Tue, Jun 01, 2004 at 09:32:02PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hm eigentlich wollte ich die Debatte ja vermeiden und ihm nur kurz meine
Argumentation als Beispiel darlegen aber wo jetzt sowieso schon soviele
Leute eingestiegen sind kann ich ja auch noch weiter dazu schreiben.

   Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen
   habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs
   lieber mag, weil ich am längsten damit arbeite.
  
   Könnt Ihr mir ein, zwei wirklich super Gründe nennen, mir wäre damit
   sehr geholfen.
  - grosse supportende Community
 
 Hat SuSE auch.
Stimmt, da sind auch ein paar faehige Leute bei, wenn ich mich allerdings
so umgucke habe ich viele Namen die ich seit 2 oder 3 Jahren hier regelmaessig
lese vor 5 oder mitlerweile fast 6 Jahren noch auf den SuSe Mailinglisten
gelesen. Ich habe den Verdacht das alle die nicht mehr gruen hinter den Ohren
sind sehr schnell von SuSE wieder abwandern weil das noise Level da auf den
Mailinglisten noch wesentlich hoeher ist als hier. Mag mit daran liegen das
Mainstream halt auch immer lernresistente Menschen anzieht.
Das mit dem nicht oeffentlichen Bugtracking, das es sowas bei SuSE ueberhaupt
gibt bezweifel ich manchmal, hat ja schon jemand anders irgendwo in dem Thread
erwaehnt.
 
  - upgrade der Distribution im laufenden Betrieb moeglich
 
 Aber nicht empfehlenswert.
Wenn das System hinterher nicht mehr funktioniert wuerde ich das
nicht als moeglich bezeichnen.

  - Pakete sind so alt das sie schon Schimmel ansetzen, da sind schon alle
  Bugs bekannt und Du weist womit du hantierst
 
 ja - bekannt schon, gefixt nein. Siehe Mozilla.
Ich hab ja auch nur von bekannt gesprochen - siehe libmysqlclient. Auch
wenn die ein oder andere neue Major Version schoen waere Du kannst immerhin
im BTS nachlesen was an den verfuegbaren kaputt ist und damit einschaetzen
in welchem Spielraum Du handeln kannst.

  - sauber paketierte Software mit funktionstuechtigen Abhaengigkeiten
 
 Definiere bitte sauber in diesen Zusammenhang...
In sich stimmige Abhaengigkeiten d.h. fuer mich alle Pakete die verfuegbar
sind lassen sich auch entweder zusammen installieren oder konflikten ohne
das die Paketverwaltung erst gegen Waende laufen muss. Wenn ich dann eine
Applikation inkl Abhaengigkeiten installiere dann muessen auch alle
Abhaengigkeiten erfuellt sein und nicht noch eine lib fehlen die es zufaellig
nicht mit in die Abhaengigkeitsliste des Paketsgeschaft hat.

  - komplett freie Distribution
 
 SuSE weist hin, wenn es unfreie Pakete sind
Ueber die Sache mit dem frei laest sich vortrefflich streiten. Yast ist ja
erst seit ein paar Wochen frei und wie kann eine Distribution die einen
unfreien Installer hat von sich behaupten frei zu sein? Mal abwarten was sich
da noch aendert im laufe der novellierung (ja bescheuerter Wortwitz) von
SuSE. 


Gruesse,
Sven

BTW: Wenn Du ein System verstanden hast ist es eigentlich egal wie der
Hersteller heist. Hat zwar alles seine kleinen Fallen aber ansich kann man
dann alles administrieren da ein grossteil ja eh Kernel und Anwendungssoftware
ist und die verhaelt sich (hoffentlich - ja ja die Sun vs. RH Diskussion
darueber kenne ich) ueberall gleich. Ich administriere im Zweifelsfalle auch
alles, ist nur ne Frage des Schmerzensgeld. ;)

-- 
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OT-Re: seltsamer Apache log Eintrag - neustart?

2004-06-02 Diskussionsfäden Michael Holtermann
Moin David!

David Nawrot wrote:
 Content-Type: text/plain; charset=DE_iso-8859-1

Bist du sicher, das DE_iso-8859-1 eine korrekte Deklaration ist? Ich frage
nur, weil KNode sich hier im anzeigen irgendwelcher roter Warnmeldungen
fast berschlgt (Unbekannter Zeichensatz. Der Standard-Zeichensatz wird
verwendet.)

Gre, Micha.


-- 
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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Tue, Jun 01, 2004 at 11:41:21PM +0200, Heino Tiedemann wrote:
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Hallo,
  sorry, das gabs hier bestimmt schon x-mal aber, ich bin noch nicht
  solang dabei und beim Googeln hab ich nichts gescheites gefunden.
 
  Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen
  habe und nicht SUSE 9.0.
 
 Stabilität, lange Verfügabrkeit von support. Wann kommt suse 10, und
 wann sitzt man mit Suse 9 unsupported da?
Hm das mit dem Support hab ich schon in einer anderen Mail aufgegriffen
aber diesbezueglich hat mich SuSE bisher noch nicht im Stich gelassen.
Ich hab immer das bekommen was drauf stand und wenn da stand 2 Jahre
kostenlose Updates dann war das auch so.
 
 APT-Paketmanegement spart Zeit und Kosten und Nerven.
Gibt es fuer eigentlich jede rpm basierte Distribution. Hab ich auch SuSE
und RedHat gute Erfahrungen mit gemacht auf Mandrake ziemlich schlechte.

 Ich bin zu debian gekommen, weil mir Red Hat mit seinen ungelösten
 Abhängigkeiten dermaßen auf den Sack ging.
Welche RotHut Version war das den? Die kompletten 7er und die 8er hatte
ich im Betrieb und die waren diesbezueglich weitestgehend ok.

 Pakete ließen sich nicht installieren, weil eine Datei XY fehlte. Ja
 zum Henker, dann soll er doch das Paket mit installieren,
 bzw. Updaten, wenn er es braucht.
 
 Das Paktesystem hat mir leider nur die _Datei_ genannt, die fehlte,
 nicht aber das Pakte in dem sie steckt.
Eigentlich mueste apt-file auch mit einem aptifizierten RotHut funktionieren.
Ansonsten nun ja die file depends in rpm Paketen haben an einigen Stellen
zu argen Iritationen gefuehrt.

 Mag bei Suse anders ein (Yast?), aber das Paktesystem von debian ist
 IMHO unerrreicht (Ich kanne allerdings nur RedHat und FreeBSD als
 vergleich). Das Abhängigkeitslösende Paketsystem habe ich aber schon
 öfter als besonder Erwähnswerten Punkt gesehen. Und dieser Vorteil ist
 nicht zu unterschätzen.
Abhaengigkeiten loest nicht das Paketsystem sondern ein Frontend dazu.
Wie oben schon erwaehnt es gibt eine rpm portierung von apt die funktioniert
bei ordentlichen Paketen auch einwandfrei. Ansonsten hat sich Fedora jetzt
primaer auf yum eingespielt was von yellow dog portiert wurde und Mandrake
benutzt die hauseigene Krankheit urpmi die man zwar beschimpfen kann wie
man will die aber mit den hauseigenen kaputten Paketen zurecht kommt.

Apt-rpm fuer SuSE und haufenweise Zusatzpakete aus dem Pakman Umfeld liegen
uebrigens auf ftp.gwdg.de allerdings ist das hier jetzt doch langsam irgendwie
sehr off-topic.

Gruesse,
Sven
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Re: Vorteil von Debian gegenber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Gerd Terlutter
Sven Hartge wrote:
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
- Zentral verwaltet

Wie also unter Debian ist alles zur Konfiguration entweder in /etc
oder aber in $HOME/.programm zu finden?

auszug aus der /etc/mysql/my.cnf:
# The MySQL database server configuration file.
#
# You can copy this to one of:
# - /etc/mysql/my.cnf to set global options,
# - /var/lib/mysql/my.cnf to set server-specific options or
# - ~/.my.cnf to set user-specific options.
Er meint wohl: Es gibt YAST
S°
gibt's auch apt? ;)
dpkg, configure, make, make install? ;)))
Gruss,
Gerd
--
# Gerd Terlutter | Müller+Blanck Software GmbH #
# office:+49 40 500 171-1| http://www.mplusb.de#


Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Wed, Jun 02, 2004 at 01:01:15AM +0200, Alexander Schmehl wrote:
 * Dieter Franzke [EMAIL PROTECTED] [040601 23:48]:
 
 
  'Tschuldigung: aber mich nervt das meine Distri ist besser als 
  dein-Gerede.
 
 
 Genau!
 Frei nach [1] hol ich jetzt einfach mal zum ultimativen Schwanzvergleich
 aus:
*lol*

 == United Linux ==
Die sind eingestellt soweit ich weiss. Website fuehrt nur noch zu einem SuSE
PartnerWeb LogIn.


Sven

 Links:
  1: 
 http://groups.google.com/groups?q=bongartz+group:de.alt.netdigesthl=delr=ie=UTF-8selm=7e67468071e8c69702da610104787f60%40fitug.dernum=2

-- 
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Re: LG-Brenner legt System lahm

2004-06-02 Diskussionsfäden Christian Schulte
Sven Hartge wrote:
Peter Baumgartner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 

PS: Ich habe ja auch ausdrücklich geschrieben, wenn Du?s nicht höst,
macht?s nix!
   

Das klingt in meinen Ohren irgendwie nach (Achtung, ich überspitze):
Wenn du taube Nuss nicht in der Lage bist, den eklatanten
Qualitätsmangel und den Jitter zu hören, dann ist eh Hopfen und Malz
verloren.
Also zeige und Beweise mir den, der zielsicher und immer den Unterschied
zwischen einem Original aus der Presse und Kopie davon aus meinem Brenner,
die mit 40-fach gebrannt wurde, erkennt.
S°
 

Zielsicher ja...aber nicht immer! Bei dem was heute zu Tage so ins 
Presswerk als Vorlage gegeben wird, machen die 40fach Kopien dann auch 
nichts mehr schlechter als es vorher schon war. Nimm mal eine 1a Vorlage 
(...also auf Band aufgenommen, analog gemischt und gemastert, und dann 
erst verdigitalisiert...) und mach mal davon eine 40fach Kopie. Dann 
hörst auch Du den Unterschied. Aber was sage ich hierdie MP3 
Generation scheisst doch sowieso auf alles, was mit Soundqualität zu tun 
hat :-) Und wenn ich hier jetzt auch noch sage, dass ne _gute_ alte 
Bandmaschine jede CD in den Schatten stellt, lacht ihr mich sowieso aus!

--
Christian
--
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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Tue, Jun 01, 2004 at 11:44:15PM +0200, Alexander Schmehl wrote:
 * Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] [040601 20:56]:

  - Hat apt wie debian
 
 SuSEs apt-get hat IIRC nicht alle Features des echten apt-gets, von den
 ganzen netten Tools drumherum (apt-listbugs, apt-listchanges, apt-build,
 etc.) mal ganz abgesehen.
Falls Du von apt-rpm sprichst das ist eine Portierung des Debian apts wo
nur der dpkg part durch einen rpm kompatiblen ausgetauscht wurde. Der rest
wird regelmaessig mit dem Debian upstream source gemerged. Ansonsten bietet
apt-rpm selber eher mehr Funktionen als die upstream Version von Debian.
Beispielsweise eine apt-shell und scripting moeglichkeiten ueber lua.
Was die Zusatztools betrift sind einige von Conectiva gleich mit portiert
von daher ist da auch kein wirklich Nachteil. apt-listbugs wird ohne 
offenes Bugtracking schwer ;)

Was ich in dem Zusammenhang eher geltend machen wuerde ist das Du es
erstmal nachinstallieren must weil es halt von Haus aus nicht mit dabei
ist.

Gruesse,
Sven
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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Tue, Jun 01, 2004 at 11:54:20PM +0200, Sven Hartge wrote:
  - Durch rpm mehr Quellen
 
 Von mir aus. Nachdem ich einmal gesehen habe, wie spektakulär man sich
 mit einem RPM von z.B. rpmfine das System zerdengeln kann, sehe ich das
 nicht als Argument für irgendetwas an.
Du solltest auch eines nehmen das fuer deine Distributionsversion gebaut
ist. Du backportest ja auch erstmal die pakete aus sid bevor Du sie auf
nem stable installierst, oder?

Sorry aber so ne Argumentation ist voll fuer die Tonne weil da wirklich
keine Unterschiede fest zu machen sind. Wer da ohne common sense handelt
und sich irgendwelche binary Pakete aus unbekannter Quelle installiert
und damit ein System aufhaengt gehoert gevierteilt und dann gekuendigt!
(vorrausgesetzt er bekamm vorher Geld dafuer wer das privat macht hat
dann eh genug aerger mit dem Schaden)

Sven
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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Wed, Jun 02, 2004 at 11:08:16AM +0200, Gerd Terlutter wrote:
 Sven Hartge wrote:

 Er meint wohl: Es gibt YAST
 
 S°
 
 gibt's auch apt? ;)
ja, wenn auch nicht von Haus aus.

 dpkg, configure, make, make install? ;)))
dpkg wurde durch rpm ersetzt

Sven
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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-06-02 08:12:21, schrieb Jan Kesten:

Aber ein für mich viel schwerwiegenderer Punkt ist, dass wenn man
mal vergisst, dass es Yast gibt und man sich alle Einstellungen per
Hand zusammengebastelt hat (was IMHO mittels vi und /etc schneller
ist als jedes Yast) und dann irgendjemand Yast startet schreibt er
alles um - ist aber auch eine 7.x er SuSE gewesen.

Das mach YAST heute auch noch... anstatt die original config 
zu parsen, schreibt er eine neue mit ner Template... 

...genauso wie webmin oder swat unter Debian und die smb.conf ist im...


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Wed, Jun 02, 2004 at 08:12:21AM +0200, Jan Kesten wrote:

Hi,
huch warum hast Du die Malingliste den im To: und im CC:?

 Aber ein für mich viel schwerwiegenderer Punkt ist, dass wenn man
 mal vergisst, dass es Yast gibt und man sich alle Einstellungen per
 Hand zusammengebastelt hat (was IMHO mittels vi und /etc schneller
 ist als jedes Yast) und dann irgendjemand Yast startet schreibt er
 alles um - ist aber auch eine 7.x er SuSE gewesen.
Du hast immer die Moeglichkeit auf yast zu verzichten und SuSEConfig
einfach zu deaktivieren. Gabs ne option in der *gruebel* rc.config oder
so aehnlich. Dann kannste yast benutzen wie Du willst aber die geaenderte
Konfiguration wird nicht mehr in das System exportiert.

Sven
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Re: LG-Brenner legt System lahm

2004-06-02 Diskussionsfäden frank paulsen
Christian Schulte [EMAIL PROTECTED] writes:

 Zielsicher ja...aber nicht immer! Bei dem was heute zu Tage so ins
 Presswerk als Vorlage gegeben wird, machen die 40fach Kopien dann auch
 nichts mehr schlechter als es vorher schon war. Nimm mal eine 1a
 Vorlage (...also auf Band aufgenommen, analog gemischt und gemastert,
 und dann erst verdigitalisiert...) und mach mal davon eine 40fach
 Kopie. Dann hörst auch Du den Unterschied. 

das stimmt so nicht zwingend.

 Soundqualität zu tun hat :-) Und wenn ich hier jetzt auch noch sage,
 dass ne _gute_ alte Bandmaschine jede CD in den Schatten stellt, lacht
 ihr mich sowieso aus!

bandmaschinen zerstoeren bei jedem abspielen teile der aufnahme, von
daher ist deine aussage wirklich laecherlich.

-- 
frobnicate foo



apt-get dist-upgrade

2004-06-02 Diskussionsfäden Klaus Becker
Hallo,

ich habe woody + etliche backports.

apt-get upgrade sagt:

The following packages have been kept back
  abiword abiword-common gdm gettext-el gnumeric
0 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 5  not upgraded.

apt-get dist-upgrade sagt:

The following packages will be REMOVED:
  abiword abiword-gtk
The following NEW packages will be installed:
  emacs20 emacsen-common libfribidi0 libgnomeprint2.2-0 libgnomeprint2.2-data
  libgnomeprintui2.2-0 libgnomeprintui2.2-common libgsf-1 libgucharmap3 
librsvg2-2
The following packages have been kept back
  abiword-common

Wieso will dist-upgrade emacs installieren, das ich gar nicht installiert 
habe? Seine Vorschlâge zu abiword verstehe ich auch nicht.

Klaus



Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Dienstag, 01. Jun 2004, 22:17:40 -0700 schrieb Andreas Pakulat:
 On 02.Jun 2004 - 04:56:24, Bertram Scharpf wrote:
  Ein Feund hat es runtergeschmissen mit der Begründung: Da
  ist alles auf englisch. Er spricht gut englisch.
 
 Was heisst er spricht gut English? Man kann auch im alltaeglichen
 ganz gut zurecht kommen mit seinem English, aber in der Computerwelt
 gibts einen Haufen andere Begriffe... Das koennte ich verstehen, wenn
 er einfach nur zu faul ist sich ein wenig anzustrengen: Sein Problem,
 weit kommt er damit (hoffentlich) nicht.

Genau das wollte ich damit sagen.

Gruß
Bertram

-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
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Re: Vorteil von Debian gegenber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Sven Hoexter [EMAIL PROTECTED] [040602 11:11]:

  == United Linux ==
 Die sind eingestellt soweit ich weiss. Website fuehrt nur noch zu einem SuSE
 PartnerWeb LogIn.

Ups, copy'n Paste Fehler. Sorry.


Yours sincerely,
  Alexander


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Re: [SOLVED] Re: 'rdate -sa ptbtime1.ptb.de' : Connection refused

2004-06-02 Diskussionsfäden Philipp Meier
Michelle Konzack schrieb:
Am 2004-05-31 18:36:59, schrieb Philipp Meier:
Michelle Konzack schrieb:

___ ( stdin ) 
/
|  /etc/cron.hourly/rdate:
|  rdate: connect: Connection refused
\__
Ich habe das script auch schon mit 'echo flag' vollgestopft um 
zu erfahren was nicht will, aber wenn ich es manuell aufrufe, 
funktioniert es...
Probiers doch mal mit sh -x. Zudem ist ntp1.ptd.de IIRC ein 
stratum-1-server und sollte nur von stratum-2-servern benutzt werden.
Ansonsten würde ich Dir statt des CRON-Jobs eher den xntpd empfehlen.

Das hat nichts gebracht...
Die Lösung des rätzels ist, das der ntp-Server pro IP nur alle 5 minuten 
eine connection zuläßt...
Das ist wohl wegen des Stratums 1.
Da ich aber mehrere Rechner im Netzwerk habe, die syncronisieren (alle 
6 Stunden) geht das in die Hose...
Dann würde ich dir erst recht einen lokalen ntp-Server empfehlen, gegen den 
alle Rechner im lokalen Netz synchronisieren. Und diesen synchronisierst Du
dann gegen die Stratum-2 oder Stratum-3-Server die frei verfügbar sind und
von mir aus auch gegen lokale Atomuhren und Funkuhren, soweit vorhanden.

-billy.
--
Meisterbohne   Meisterbohne GbR, Küfner, Mekle, Meier   Tel: +49-731-399 499-0
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Fonts in Sarge??

2004-06-02 Diskussionsfäden Harald Hoellerl
Hallo zusammen,
leider war meine bisherige Recherche ziemlich erfolglos, drum mun meine 
Frage in der Mailingliste.

Ich musste kuerzlich wg. einer neuen Grafikkarte (fuer die FX5200 
braucht man mindestens XFree 4.3.0)
von Woody auf Sarge upgraden. Seitdem schauen die Fonts unter X (KDE) 
mehr als bescheiden aus.
Auch eine Neuinstallation von Sarge brachte bzgl. Fonts keine Verbesserung.

Ich habe nun ein bisschen rumprobiert. Das Aktivieren der Bitmap-Fonts 
in fontconfig brachte eine
leichte Verbesserung, in der KDE-Konsole jedoch schaut jetzt der 
verwendete Font (medium size)
ziemlich uebel aus.


Ich haette nun einige Fragen:
1. Bin ich der einzige mit diesem Problem, oder stelle ich mich einfach 
nur zu bloed an?

2. Hat jemand ein Kochrezept auf Lager wie man die Fonts in einen 
halbwegs ansehnlichen Zustand
   bringen kann?

3. Weiss jemand, wie das Fonthandling in Sarge funktioniert? Bisher habe 
ich nix gescheites gefunden.
   Es wird immer fontconfig, freetype2 und xft im Zusammenhang erwaehnt.
   Die /etc/X11/XftConfig scheint es aber in Sarge nicht mehr zu geben.

Auf viele Antworten hoffend,
Harry
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Meldung ueber Nachrichten abschalten

2004-06-02 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Bei jedem Login auf der Konsole begrüßt mich der Rechner mit der Meldung
You have mail. bzw. No mail.

Nun möchte ich gerne erreichen, dass diese Zeile nicht mehr ausgegeben
wird. In der Manpage zur Bash habe ich den Abschnitt MAILCHECK
entdeckt. Daraufhin habe ich in meiner ~/.bashrc folgende Zeile
hinzugefügt:

 MAILCHECK=no

Anschl. habe ich mich ausgeloggt und wieder eingeloggt. Leider ohne
Ergebnis - nach wie vor erhalte ich die o.a. Meldung.

Auch ein

 export MAILCHECK=no

war nicht die Lösung für mein Problem.

Kann mir jemand helfen?


Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: OT-Re: seltsamer Apache log Eintrag - neustart?

2004-06-02 Diskussionsfäden David Nawrot

 
 David Nawrot wrote:
  Content-Type: text/plain; charset=DE_iso-8859-1
 
 Bist du sicher, das DE_iso-8859-1 eine korrekte Deklaration ist? Ich frage
 nur, weil KNode sich hier im anzeigen irgendwelcher roter Warnmeldungen
 fast überschlägt (Unbekannter Zeichensatz. Der Standard-Zeichensatz wird
 verwendet.)
 
Hallo

Nein. Ich bin mir keinesfalls sicher, dass das so richtig ist. Das ist
das Resultat aus dem Versuch meinem mutt / console deutsche Umlaute zu
erkären. Geschah nach Abschrift aus irgendeiner muttrc aus dem Netz.
Was hast Du denn da stehen? Muss das überhaupt angegeben werden?


Danke David Nawrot


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Re: Meldung ueber Nachrichten abschalten

2004-06-02 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Thilo Engelbracht wrote:
Hallo Liste!
Bei jedem Login auf der Konsole begrüßt mich der Rechner mit der Meldung
You have mail. bzw. No mail.
Nun möchte ich gerne erreichen, dass diese Zeile nicht mehr ausgegeben
wird. 
Kann mir jemand helfen?
Schau mal in die /etc/pam.d/login
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt

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Re: Was will apt-get upgrade hiermit sagen?

2004-06-02 Diskussionsfäden Holger Paulsen
Sven Rahlfs [EMAIL PROTECTED] writes:

 Die folgenden Pakete sind zurückgehalten worden:
gdm openoffice.org openoffice.org-bin
 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 3 nicht aktualisiert.
 
 Das ist soweit ja ok, aber was bedeuten die 3 zurückgehaltenen
 Pakete? Werden diese nie aktualisiert?

Das bedeutet, daß die großartige Paketfragmentierung von
Debian einen Schritt weiter gekommen ist und die
aufgeführten Pakete neue Abhängigkeiten enthalten. Ein
apt-get upgrade installiert aber keine neuen Pakete.
Dazu muß man das gröbere Werkzeug apt-get dist-upgrade
wählen oder die fraglichen Pakete gesondert mit einem
apt-get install verarzten.


  Holger



Re: Meldung ueber Nachrichten abschalten

2004-06-02 Diskussionsfäden Martin Helas
Thilo Engelbracht wrote:
 Hallo Liste!
 
 Bei jedem Login auf der Konsole begrüßt mich der Rechner mit der Meldung
 You have mail. bzw. No mail.
 
 Nun möchte ich gerne erreichen, dass diese Zeile nicht mehr ausgegeben
 wird. In der Manpage zur Bash habe ich den Abschnitt MAILCHECK
 entdeckt. Daraufhin habe ich in meiner ~/.bashrc folgende Zeile
 hinzugefügt:
 
  MAILCHECK=no
 
 Anschl. habe ich mich ausgeloggt und wieder eingeloggt. Leider ohne
 Ergebnis - nach wie vor erhalte ich die o.a. Meldung.
 
 Auch ein
 
  export MAILCHECK=no
 
 war nicht die Lösung für mein Problem.
 
 Kann mir jemand helfen?

in /etc/pam.d/login steht sehr wahrscheinlich:

sessionoptional   pam_mail.so standard noenv



-- 
  Regards,| Debian GNU / / _  _  _  _  _ __  __
  .   |   / /__  / / / \// //_// \ \/ /
  Martin Helas|  // /_/ /_/\/ /___/  /_/\_\
  mailto:[EMAIL PROTECTED] | because reboots are for hardware upgrades.
  PGP-Fingerprint:  1474 4CAC EF5C ECFA E29E  2CB1 7929 AB90 F7AC 3AF


-- 
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.htaccess einrichten

2004-06-02 Diskussionsfäden arndt fricke
Moin, das thema gehört zwar nicht unbedingt her  trotzdem:

ist es möglich, in einem verzeichnis eines servers, auf den man #keinen#
gesamtzugriff hat, ein durch htaccess geschütztes unterverzeichnis zu
erstellen?

hab mich schn einige zeit damit rumgeschlagen, klappt aber nicht.

der promt der passwortabfrage erscheint immer wieder!

gruss, arndt



nach dist-upgrade kde = slow

2004-06-02 Diskussionsfäden Alex Handle
Hallo Leute,

Ich hab heute ein dist-upgrade gemacht (SID) und
danache verhält sich mein kde (3.2.2) ziemlich seltsam:

das starten von kde programmen dauert extrem lange ca. 30 s,
wobei gtk und gnome anwendungen normal starten.
jedenfalls bekomme ich auf der shell folgende meldung:

[EMAIL PROTECTED]:~$ kwrite
kdecore (KIconLoader): WARNING: Icon directory /usr/share/icons/hicolor/ group 
16x16/stock/chart not valid.
kdecore (KIconLoader): WARNING: Icon directory /usr/share/icons/hicolor/ group 
16x16/stock/code not valid.
kdecore (KIconLoader): WARNING: Icon directory /usr/share/icons/hicolor/ group 
16x16/stock/data not valid.
kdecore (KIconLoader): WARNING: Icon directory /usr/share/icons/hicolor/ group 
16x16/stock/document not valid.
kdecore (KIconLoader): WARNING: Icon directory /usr/share/icons/hicolor/ group 
16x16/stock/form not valid.
kdecore (KIconLoader): WARNING: Icon directory /usr/share/icons/hicolor/ group 
16x16/stock/generic not valid.
kdecore (KIconLoader): WARNING: Icon directory /usr/share/icons/hicolor/ group 
16x16/stock/image not valid.
kdecore (KIconLoader): WARNING: Icon directory /usr/share/icons/hicolor/ group 
16x16/stock/io not valid.
kdecore (KIconLoader): WARNING: Icon directory /usr/share/icons/hicolor/ group 
16x16/stock/media not valid.
kdecore (KIconLoader): WARNING: Icon directory /usr/share/icons/hicolor/ group 
16x16/stock/navigation not valid.

usw ...

Komisch ist nur das die incon verzeichnisse gar nicht leer sind.

Danke im voraus



RE: Fragen zu lokalem Mailversand

2004-06-02 Diskussionsfäden B. Venthur
 From: Andreas Kretschmer [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 
 42. Kann man so oder so machen.
Oha, jemand der den Reiseführer gelesen hat. Sowas findet man im IT-Bereich
ja eher selten...
Was spräche denn gegen das eine oder für das andere, wenn ich mir die Frage
erlauben darf?


  Meine zweite Frage wäre ganz trivialer Natur: Wie kann ich z.B. mit
  Thunderbird meine lokalen mails ansehen/abholen?
 
 Thunderdingens kenn ich nicht, mit mutt: mutt -f /pfad/zur/mbox/datei

Thunderbird: http://www.mozilla.org/products/thunderbird/
Nach mutt habe ich nicht gefragt.


  ich seit meiner letzen Installation vor ein paar Monaten keine Mails
 
 $EDITOR /etc/aliases

Der Eintrag root:meinUsername existiert in besagter Datei. Das war es glaube
ich was ich mit:

Exim wurde damals von mir so konfiguriert das es an kein Netzwerk
angeschlossen ist und mails nur lokal Versand werden (das war eine der fünf
möglichen Antworten bei der installation von exim) und das alle mails von
root an meinen Useraccount gehen.

sagen wollte.

Ich weis es ist schwer in ganzen Sätzen zu schreiben und das auch noch am
frühen morgen, aber bevor man nur unnützes Zeug antwortet, beziehungsweise
sich nicht die Mühe macht auf den Gesprächspartner oder dessen Fragen
einzugehen, dann sollte man das Antworten lieber lassen. Antworten auf
Fragen die ich nicht gestellt habe finde ich bei google.

'tschuldigung für die raue Art, aber offensichtlich legst du keinen
gesteigerten Wert auf Umgangsformen.

 
 Andreas

Schöne Grüße 

Bastian




Re: Debian-Rechner als Netware-Client...

2004-06-02 Diskussionsfäden frank paulsen
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes:

 Bei meiner Paketrecherche bin ich auf das Paket ncpfs gestossen;
 die entsprechende Doku ist IMO erfolgversprechend.

 Hat jemand damit schon entsprechende Erfahrungen sammeln koennen?
 Betreut jemand eine aehnliche Installation?

ich bin mit homes auf Netware nie richtig gluecklich geworden, im
prinzip funktioniert es aber mit ncpfs und einem passend compilierten
kernel. 

als Namespace bietet sich 'nfs' auf dem server an, mit den
optionen fuer dotfiles und locking sollte man herumspielen, und NLS
sollte man tunlichst vermeiden.

in de.comp.sys.novell lesen ein paar leute mit, die das aktiv
einsetzen, dort solltest du auch nach den optionen fuer ncpmount in
verbindung mit TCP/IP suchen. ich habe das bisher nur mit IPX gemacht. 

-- 
frobnicate foo


-- 
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Pakete von backports.org upgraden

2004-06-02 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Server (Debian 3.0) setze ich mehrere Pakete von
backports.org ein. Für jedes Paket stehen in meiner
/etc/apt/sources.list zwei Zeilen:

 deb http://www.backports.org/debian stable paketname
 deb-src http://www.backports.org/debian stable paketname

Nun habe ich (Newbie!) entdeckt, dass auf backports.org neuere
Versionen von einige Pakete vorhanden sind.
(Beispiel fetchmail: Installierte Version: 6.2.5-6, aktuelle Version
auf der Homepage: 6.2.5-7 bzw. 6.2.5-8)

Ein apt-get update und anschl. apt-get upgrade wirkt sich aber nicht
aus - ich erhalte folgende Ausgabe:

 Reading Package Lists...
 Building Dependency Tree...
 0 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 0  not
  upgraded.

Ich möchte aber gerne erreichen, dass die Pakete von backports.org
ebenfalls upgegraded (was für ein Wort!) werden.

Kann ich das erreichen? Und falls ja: wie?

Vielen Dank für Eure Mühe!


Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: .htaccess einrichten

2004-06-02 Diskussionsfäden Alex Handle
On Wednesday 02 June 2004 13:27, arndt fricke wrote:
 Moin, das thema gehört zwar nicht unbedingt her  trotzdem:

 ist es möglich, in einem verzeichnis eines servers, auf den man #keinen#
 gesamtzugriff hat, ein durch htaccess geschütztes unterverzeichnis zu
 erstellen?

ja das ist möglich.
AllowOverride in der httpd.conf muss auf All gesetzt sein.



 hab mich schn einige zeit damit rumgeschlagen, klappt aber nicht.

 der promt der passwortabfrage erscheint immer wieder!

 gruss, arndt

hier ein beispiel das ich benutze:

-- .htaccess --
AuthUserFile /home/www/blabla/admin/.htpasswd
AuthGroupFile /dev/null
AuthName Password-Protection
AuthType Basic

Limit GET POST
Require valid-user
/Limit

um ein neues .htpasswd (md5 verschlüsselung) file zu erstellen:
# htpasswd -cm .htpasswd username


viel spass






Re: Fragen zu lokalem Mailversand

2004-06-02 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  02.06.2004, um 13:31:53 +0200 mailte B. Venthur folgendes:
 Was spräche denn gegen das eine oder für das andere, wenn ich mir die Frage
 erlauben darf?

Du darfst.

Nur sehe ich weder Vor- noch Nachteile für die eine oder andere Lösung.
Meine Inbox steht unter /var/spool/mail/..., und beim einsortieren macht
procmail z.B. von Mailinglisten monatliche Archive in ~/Mail.

 
 
   Meine zweite Frage wäre ganz trivialer Natur: Wie kann ich z.B. mit
   Thunderbird meine lokalen mails ansehen/abholen?
  
  Thunderdingens kenn ich nicht, mit mutt: mutt -f /pfad/zur/mbox/datei
 
 Thunderbird: http://www.mozilla.org/products/thunderbird/
 Nach mutt habe ich nicht gefragt.

Du hattest gefragt, wie es z.B. mit Thunderdingens geht, ich nannte Dir
ein Bleistift für mutt. Wie gesagt, ein Beispiel, für Dich zur Übung,
etwas passendes für Dein Thunderdingens zu finden. Ich gehe davon aus,
daß Du die Doku zu dem Teil verstehend gelesen hast.


   ich seit meiner letzen Installation vor ein paar Monaten keine Mails
  
  $EDITOR /etc/aliases
 
 Der Eintrag root:meinUsername existiert in besagter Datei. Das war es glaube
 ich was ich mit:
 
 Exim wurde damals von mir so konfiguriert das es an kein Netzwerk
 angeschlossen ist und mails nur lokal Versand werden (das war eine der fünf
 möglichen Antworten bei der installation von exim) und das alle mails von
 root an meinen Useraccount gehen.
 
 sagen wollte.

Was genau wolltest Du uns damit sagen:

,[  Zitat  ]
| /var/spool/exim/input zu liegen und unter ../exim/mslog finden sich so
| einige dateien in denen irgendwas von frozen steht...
`

Etwa, daß das hier ein Ratespiel sein soll oder Du den Gruppenjoker
ziehen wolltest oder was?

Ansonsten bin ich jetzt zu faul, auf Deine 'raue Art' einzugehen...
Und bevor Du nun wieder pampig wirst, könntest Du ja mal sehen, was im
Logfile steht, wenn Du 'sendmail -qff' rufst. Oft nörgelt Exim über
scheinbar banales wie flasche Rechte.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: Pakete von backports.org upgraden

2004-06-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Thilo,

Am 2004-06-02 13:41:25, schrieb Thilo Engelbracht:
Hallo Liste!

Ich möchte aber gerne erreichen, dass die Pakete von backports.org
ebenfalls upgegraded (was für ein Wort!) werden.

Kann ich das erreichen? Und falls ja: wie?

Verwendest Du Pining ?

Oder was zeigt ein apt-cache policy fetchmail an ?
Wenn Du kein Pining verwendest, sollte die Priorität beider Server 
auf 500 stehen oder so bei Pining:

   (stdin) ___
 /
|  fetchmail:
|Installed: (none)
|Candidate: 5.9.11-6.2
|Version Table:
|   6.2.5-6.backports.org.1 0
|  600 http://www.backports.org woody/all Packages
|   5.9.11-6.2 0
|  800 ftp://ftp.de.debian.org woody/updates/main Packages
|  900 ftp://ftp.de.debian.org woody/main Packages
 \

Wenn ich hier was installiern will, geht das NUR mit:

apt-get install fetchmail=6.2.5-6.backports.org.1

Wenn allerdings schon eine NEUERE Version von Fetchmail installiert ist, 
als auf Debian, dann installiert er automatisch die von Backports.org

Vielen Dank für Eure Mühe!


Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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*
* Do not Cc: me, because I am on THIS list, if I write here *
* Keine Cc: am mich senden, bin auf DIESER Liste wenn ich hier schreibe *
*

Hello, 


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Pakete von backports.org upgraden

2004-06-02 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Wed, Jun 02, 2004 at 01:41:25PM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
 Hallo Liste!
 
 Auf meinem Server (Debian 3.0) setze ich mehrere Pakete von
 backports.org ein. Für jedes Paket stehen in meiner
 /etc/apt/sources.list zwei Zeilen:
 
  deb http://www.backports.org/debian stable paketname
  deb-src http://www.backports.org/debian stable paketname
 
 Nun habe ich (Newbie!) entdeckt, dass auf backports.org neuere
 Versionen von einige Pakete vorhanden sind.
 (Beispiel fetchmail: Installierte Version: 6.2.5-6, aktuelle Version
 auf der Homepage: 6.2.5-7 bzw. 6.2.5-8)
Auf welcher Homepage liest Du das?
Backports.org bietet zZ fetchmail nur in der Version 6.2.5-6 an
Wobei Du beruecksichtigen solltest dass das nach dem - keine Versionsnummer
mehr von der Software selber ist sondern von dem Paket. D.h. das sich
an der Software in dem Paket nichts geaendert haben duerfte sondern nur an
dem Paket selber. Ok sehr vereinfacht ausgedrueckt, es kann sich durch aendern
der Optione beim compilen zB auch was an der Software geaendert haebn ist
aber eher unwahrscheinlich. Lange Rede kurzer Sinn: Im prinzip hast Du die
aktuelle fetchmail Version.

 Ich möchte aber gerne erreichen, dass die Pakete von backports.org
 ebenfalls upgegraded (was für ein Wort!) werden.
Wenn auf backports.org neue pakete verfuegbar sind wirst Du sie auf gewohntem
Wege erhalten.

HTH
Sven

[1] http://www.backports.org/debian/dists/stable/fetchmail/binary-i386/
-- 
If God passed a mic to me to speak
I'd say stay in bed, world
Sleep in peace
   [The Cardigans - No sleep]


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Benutzerverwaltung

2004-06-02 Diskussionsfäden Kyp / YK
Hiho


ich würde gerne einen benutzer anlegen der sich nur in seinem Homedir
bewegen kann und durch symlinks auf ordner außerhalb gelenkt wird.


Nen Benutzer anlegen ist kein prob aber wie bekomm ich den rest hin?

Danke schon mal

Yannick


-- 
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Re: nach dist-upgrade kde = slow

2004-06-02 Diskussionsfäden Marko Mueller
Alex Handle schrieb:
Ich hab heute ein dist-upgrade gemacht (SID) und
danache verhält sich mein kde (3.2.2) ziemlich seltsam:
das starten von kde programmen dauert extrem lange ca. 30 s,
wobei gtk und gnome anwendungen normal starten.
jedenfalls bekomme ich auf der shell folgende meldung:
Ruf als root mal fc-cache auf, dann sollten die Programme wieder in 
der gewohnten Geschwindigkeit starten.

Gruß
Marko
--
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[procmail] Maildir verwandelt sich in mailbox !

2004-06-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo, 

Habe eine neue 'procmail' recipe eingerichtet, und funktioniert 
einwandfrei, mit der Ausnahme, das er laufend mailbox anstatt 
maildir schreibt.

   /home/michelle/.procmail/bug-tracking-system 
 /
|  SP='   '
|  
|  :0
|  * ^To.*([EMAIL PROTECTED])
|  * $ ^Subject:.*package \/[^$SP]+$
|  BTS/$MATCH/

Hier macht er andauernd mailbox obwohl maildir angegeben ist
Was ist hier flasch ?
  
|  :0
|  * ^To.*([EMAIL PROTECTED])
|  BTS/INBOX/
 \_


Danke
Michelle

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Description: Digital signature


Re: Benutzerverwaltung

2004-06-02 Diskussionsfäden Philipp Meier
Kyp / YK schrieb:
Hiho
ich würde gerne einen benutzer anlegen der sich nur in seinem Homedir
bewegen kann und durch symlinks auf ordner außerhalb gelenkt wird.
Nen Benutzer anlegen ist kein prob aber wie bekomm ich den rest hin?
Mit symlinks nicht, aber evtl. mit einer kombination von chroot und mount --bind:
beim login chroot auf /home/baduser (IMHO gibt's da ein PAM modul).
erlaubte verzeichnisse mit mount --bind reinmounten:
mount --bind /data/dir /home/baseuser /dir
Nur? Wozu der ganze Aufwand?
-billy.
--
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Re: nach dist-upgrade kde = slow

2004-06-02 Diskussionsfäden Alex Handle
On Wednesday 02 June 2004 14:16, Marko Mueller wrote:
 Alex Handle schrieb:
  Ich hab heute ein dist-upgrade gemacht (SID) und
  danache verhält sich mein kde (3.2.2) ziemlich seltsam:
 
  das starten von kde programmen dauert extrem lange ca. 30 s,
  wobei gtk und gnome anwendungen normal starten.
  jedenfalls bekomme ich auf der shell folgende meldung:

 Ruf als root mal fc-cache auf, dann sollten die Programme wieder in
 der gewohnten Geschwindigkeit starten.

 Gruß
 Marko

danke - du hast meinen tag gerettet.

aber kannst du mir dieses fc-cache ein wenig genauer erklären - wieso passiert 
dieser fehler überhaupt.



nach dist-upgrade kde = slow

2004-06-02 Diskussionsfäden Alex Handle
Hallo Leute,

Ich hab heute ein dist-upgrade gemacht (SID) und
danache verhält sich mein kde (3.2.2) ziemlich seltsam:

das starten von kde programmen dauert extrem lange ca. 30 s,
wobei gtk und gnome anwendungen normal starten.
jedenfalls bekomme ich auf der shell folgende meldung:

[EMAIL PROTECTED]:~$ kwrite
kdecore (KIconLoader): WARNING: Icon directory /usr/share/icons/hicolor/ group 
16x16/stock/chart not valid.
kdecore (KIconLoader): WARNING: Icon directory /usr/share/icons/hicolor/ group 
16x16/stock/code not valid.
kdecore (KIconLoader): WARNING: Icon directory /usr/share/icons/hicolor/ group 
16x16/stock/data not valid.
kdecore (KIconLoader): WARNING: Icon directory /usr/share/icons/hicolor/ group 
16x16/stock/document not valid.
kdecore (KIconLoader): WARNING: Icon directory /usr/share/icons/hicolor/ group 
16x16/stock/form not valid.
kdecore (KIconLoader): WARNING: Icon directory /usr/share/icons/hicolor/ group 
16x16/stock/generic not valid.
kdecore (KIconLoader): WARNING: Icon directory /usr/share/icons/hicolor/ group 
16x16/stock/image not valid.
kdecore (KIconLoader): WARNING: Icon directory /usr/share/icons/hicolor/ group 
16x16/stock/io not valid.
kdecore (KIconLoader): WARNING: Icon directory /usr/share/icons/hicolor/ group 
16x16/stock/media not valid.
kdecore (KIconLoader): WARNING: Icon directory /usr/share/icons/hicolor/ group 
16x16/stock/navigation not valid.

usw ...

Komisch ist nur das die incon verzeichnisse gar nicht leer sind.

Danke im voraus

-- 
mfg

Alex Handle
Hannes EDV



[OT] Anti-CC-Test (1)

2004-06-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Test zum filtern von CC'ed Messages


-- 
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Re: Benutzerverwaltung

2004-06-02 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Wed, Jun 02, 2004 at 02:30:50PM +0100, Philipp Meier wrote:
 Kyp / YK schrieb:

Hi,

 ich würde gerne einen benutzer anlegen der sich nur in seinem Homedir
 bewegen kann und durch symlinks auf ordner außerhalb gelenkt wird.
 
 
 Nen Benutzer anlegen ist kein prob aber wie bekomm ich den rest hin?
 
 Mit symlinks nicht, aber evtl. mit einer kombination von chroot und mount 
 --bind:
 
 beim login chroot auf /home/baduser (IMHO gibt's da ein PAM modul).
 erlaubte verzeichnisse mit mount --bind reinmounten:
 
 mount --bind /data/dir /home/baseuser /dir
 
 Nur? Wozu der ganze Aufwand?
Um Shell Accounts an andere User zu verteilen? Allerdings wuerde ich dann 
ein chroot aufbauen wo auch nur die Programme verfuegbar sind die die User
unbedingt benoetigen. Dazu dann noch eine restricted shell, process accouting,
limits und fertig ist das ganze. Na ja zumindest so im groben.

Ggf. bietet sich auch der chroot patch fuer den sshd an, das mueste man
dann mal ausprobieren was in dem Anwendungscenario besser passt.

Wenn es nur um Datenaustausch geht gibt es auch noch scponly.

Gruesse,
Sven
-- 
If God passed a mic to me to speak
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Sleep in peace
   [The Cardigans - No sleep]


-- 
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Re: [OT] Anti-CC-Test (1)

2004-06-02 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  02.06.2004, um 14:53:56 +0200 mailte Michelle Konzack folgendes:
 Test zum filtern von CC'ed Messages

echo (at) tu-berlin dot de

funktioniert für Tests besser und ohne SPAM für andere...


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


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Re: nach dist-upgrade kde = slow

2004-06-02 Diskussionsfäden Marko Mueller
Alex Handle schrieb:
aber kannst du mir dieses fc-cache ein wenig genauer erklären - wieso passiert 
dieser fehler überhaupt.
Das ist kein prinzipiell kein Fehler.
fc-cache durchsucht Deine Font-Verzeichnisse und erstellt einen Index 
(Cache) für Namen und Eigenschaften der (Freetype)Fonts. Dadurch wird 
beim starten von Anwendungen auf den Index zugegriffen und es müssen 
nicht jedes mal die Verzeichnisse durchsucht werden. Dadurch starten die 
Anwendungen schneller.
Der Cache sollte deshalb immer wenn an den installierten Fonts etwas 
verändert wurde aktualisiert werden.

Gruß
Marko

--
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Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Torsten Zumpf
Am Dienstag, 1. Juni 2004 22:18 schrieb IMAC, Sebastian Mangelkramer:
 Am Dienstag, 1. Juni 2004 20:56 schrieb Jan Lühr:
  ja hallo erstmal,...
 
  Am Dienstag, 1. Juni 2004 21:32 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
   Hallo,
   sorry, das gabs hier bestimmt schon x-mal aber, ich bin noch nicht
   solang dabei und beim Googeln hab ich nichts gescheites gefunden.
  
   Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen
   habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs
   lieber mag, weil ich am längsten damit arbeite.
 
  Es gibt für mich nahezu keine guten Gründe für Debian außer persönliche
  vorlieben. axo - es kann weiniger Platz verbrauchen...
 
 Wow, SuSE muss dann wohl echt der Hammer sein.
 Kannst du deine pers. Vorlieben nennen?
 
 Ich habe lange Zeit SuSE verwendet. (von einer der 1. bis zur 7.3prof)
 dann bin ich zu debian gekommen. Dort fühle ich mich zuhause. Vermissen
 tue ich auch nichts.

Ich hatte auch lange Suse verwendet (bis 8.2) auf meinem Haupt-PC. Der Server 
lief immer mit Debian und die anderen PC's zu Hause auch. Unter Suse war der 
multimediale Bereich einfacher. Dann setzte ich einen LDAP-Server auf und ab 
da war Schluß mit Susi. Da gebastle um die Scripts zum laufen zu bekommen 
wollte ich mir dann nicht antun. Und Multimedia geht unter Debian auch super 
wie ich nun feststellte. 

Gruß
Torsten



Re: [OT] Anti-CC-Test (1)

2004-06-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-06-02 15:01:47, schrieb Andreas Kretschmer:
am  02.06.2004, um 14:53:56 +0200 mailte Michelle Konzack folgendes:
 Test zum filtern von CC'ed Messages

echo (at) tu-berlin dot de

funktioniert für Tests besser und ohne SPAM für andere...

Habe schon mehrere Server ausprobiert, funktioniert aber nicht...
Da ich nur über die Debian-Listen Cc's bekomme muß ich schaun, 
das ich die Doppelten loswerde 

'formail' und der msgid.cache funktionieren nicht. Da bei Cc die 
Mail an mich direkt schneller ankommt, als über den Debian Server. 
Sprich, ich bekomme die Cc und die Message für die Liste wird nach
/dev/null gesendet.

Nutze gleich diese Mail um mit nochmal ein Cc zu senden... :-)

Andreas

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Pakete von backports.org upgraden

2004-06-02 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 02.06.2004 um 14:14 Uhr schrieb Sven Hoexter [EMAIL PROTECTED]:

 On Wed, Jun 02, 2004 at 01:41:25PM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
  Hallo Liste!
  
  Auf meinem Server (Debian 3.0) setze ich mehrere Pakete von
  backports.org ein. Für jedes Paket stehen in meiner
  /etc/apt/sources.list zwei Zeilen:
  
   deb http://www.backports.org/debian stable paketname
   deb-src http://www.backports.org/debian stable paketname
  
  Nun habe ich (Newbie!) entdeckt, dass auf backports.org neuere
  Versionen von einige Pakete vorhanden sind.
  (Beispiel fetchmail: Installierte Version: 6.2.5-6, aktuelle Version
  auf der Homepage: 6.2.5-7 bzw. 6.2.5-8)
 Auf welcher Homepage liest Du das?
 Backports.org bietet zZ fetchmail nur in der Version 6.2.5-6 an

auf der Webseite finde ich unter Changelog --- Full Changelog
folgende Einträge:

 fetchmail (6.2.5-7)   (Datum: 2004/04/10)

 bzw.

 fetchmail (6.2.5-8)   (upload queue)

 Wobei Du beruecksichtigen solltest dass das nach dem - keine Versionsnummer
 mehr von der Software selber ist sondern von dem Paket. D.h. das sich
 an der Software in dem Paket nichts geaendert haben duerfte sondern nur an
 dem Paket selber. Ok sehr vereinfacht ausgedrueckt, es kann sich durch aendern
 der Optione beim compilen zB auch was an der Software geaendert haebn ist
 aber eher unwahrscheinlich. Lange Rede kurzer Sinn: Im prinzip hast Du die
 aktuelle fetchmail Version.

OK. Danke für Deine Hinweise.

  Ich möchte aber gerne erreichen, dass die Pakete von backports.org
  ebenfalls upgegraded (was für ein Wort!) werden.
 Wenn auf backports.org neue pakete verfuegbar sind wirst Du sie auf gewohntem
 Wege erhalten.
 
 HTH
 Sven

Gruß,

Thilo

--
Registered Linux user #348074 with the Linux counter
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Re: Wer benutzt GNUSTEP und hat Erfahrungswerte?

2004-06-02 Diskussionsfäden Joerg Desch
On Mon, 31 May 2004 12:11:08 +0200, Tilo Schwarz wrote:

 Das letzte Mal (ist schon ein Weilchen her), als ich es ausprobiert
 habe, war es zwar ganz nett, reichte aber bei weitem nicht daran, was
 ich von NeXTStep gewohnt war.

Was fehlt Dir noch. Oder andersrum, woram macht Du Deine Aussage fest?


 Da NeXTStep als Desktop/GUI für meinen
 Geschmack das Beste ist, mit dem ich bisher gearbeitet habe

Ich habe es bei NeXT bei seiner Einführung aus der CeBIT gesehen. Aber
das gilt schon garnicht mehr. ;-)


 [...] würde ich sofort umsteigen, wenn GNUSTEP alltagstauglich ist.
 Momentan benutze ich Windowmaker

Ich auch. Aber das ist ja nach weniger als GNUSTEP. Was fehlt Dir? Warum
verzichtest Du auf den bisherig umgestezen Stand von GNUSTEP und
arbeitest nur mit WindowMaker?


 (die beiden großen Desktops - KDE/Gnome - sind mir einfach zu
 windowisch).

Genau. Allein schon der Explorer...


 Hat GNUSTEP etwas vergleichbares zu einen Softwarebus wie DBUS von
 freedesktop.org (bei KDE heißt es noch DCOP)? Oder hat es das aus
 irgendwelchen Gründen nicht nötig?
 
 Weiß ich nicht. Vielleicht (hoffentlich!) implementieren sie das
 Services-Konzept von NeXT.

Wie gesagt, ich kenne weder NeXTstep noch GNUSTEP. Was muß man sich unter
dem Services-Konzept von NeXT vorstellen?


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Re: Pakete von backports.org upgraden

2004-06-02 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Wed, Jun 02, 2004 at 03:19:58PM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
 Am 02.06.2004 um 14:14 Uhr schrieb Sven Hoexter [EMAIL PROTECTED]:
  On Wed, Jun 02, 2004 at 01:41:25PM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
   Hallo Liste!
   
   Auf meinem Server (Debian 3.0) setze ich mehrere Pakete von
   backports.org ein. Für jedes Paket stehen in meiner
   /etc/apt/sources.list zwei Zeilen:
   
deb http://www.backports.org/debian stable paketname
deb-src http://www.backports.org/debian stable paketname
   
   Nun habe ich (Newbie!) entdeckt, dass auf backports.org neuere
   Versionen von einige Pakete vorhanden sind.
   (Beispiel fetchmail: Installierte Version: 6.2.5-6, aktuelle Version
   auf der Homepage: 6.2.5-7 bzw. 6.2.5-8)
  Auf welcher Homepage liest Du das?
  Backports.org bietet zZ fetchmail nur in der Version 6.2.5-6 an
 
 auf der Webseite finde ich unter Changelog --- Full Changelog
 folgende Einträge:
 
  fetchmail (6.2.5-7)   (Datum: 2004/04/10)
 
  bzw.
 
  fetchmail (6.2.5-8)   (upload queue)
Die Pakete sind noch nicht in den normalen Paketbestand einsortiert worden.
Wie genau da der Ablauf ist kann ich dir grade nicht sagen. Teile dieser
Pakete befinden sich in http://www.backports.org/incoming/
Wenn Du mit der alten Version aber keine Probleme hast gibt es erstmal keinen
Grund auf die neueren Versionen umzusteigen.

Sven
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keine kde anwendungen

2004-06-02 Diskussionsfäden Julian Rath
heo,
wenn ich versuche irgendwelche kde-anwendungen zu installieren kommt immer:
kdelibs4 but it is not going to be installed
nach dem ich ein update meiner unstable heute gemacht habe
dake
mfg
Julian
--
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Problem bei Packetierung

2004-06-02 Diskussionsfäden Debianuser
Hallo an alle;


Hab hier ein kleines Problem, vielleicht weiß jemand eine Lösung dafür?

Muss gerade Openssl ver. 0.9.7 packetieren mittel dpkg-buildpackage.

So, hier das Problem: Es wird ein Directory debian/tmp abgefordert, wenn ich
es anlege, wird es nach Start des dpkg-buildpackage gelöscht.

Hat jemand eine Idee, wie ich um diese Geschichte elegant rumkomme?


Welche Optionen benötigt der dpkg-buildpackage-Befehl, damit ich ein
Standard-Debian-Paket erstellen kann von openssl?


Danke schon mal vorab für jede Info oder Tip :-)


Gruss


debianuser


-- 
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Re: gnutls10 gelinkte Pakete

2004-06-02 Diskussionsfäden Matthias Popp
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-

On Tue, 01 Jun 2004 17:28:43 +0200, Andreas Metzler wrote:

Pierre Gillmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 also ich wundere mich hier so ein wenig, dass ich Pakete habe, die auf
 -gnutls10 enden. Ich nehme mal an, dass diese Pakete gegen gnutls10
 gelinkt sind. Jedenfalls wurde dadurch in meinem Pinning System k3b und
 weitere Kleinigkeiten von KDE gelöscht.

 Gibt es irgendeinen Grund, warum man dies macht?

Weil es noetig ist (sonst gibt es bei der gemeinsamen Verwendung von
apache und cups Crashes.) Beim Upload von Gnome2.6 konnte man das
Problem recht schmerzlos miterschlagen.

welcher Apache 1.3.xx oder 2.0.xx

 Oder warum jetzt, wo sarge höchstwahrscheinlich bald freeze wird.
 Zieht nicht das den release weiter nach hinten heraus?
[...]

Eigentlich ist das nur eine kleine Aenderung, es betrifft (abgesehen
von Gnome2.6) nur ca. 5 Pakete, wenn angepasstes KDE nicht durch
eine Erkrankung des Maintainer verzoegert waere, haettest du es kaum
bemerkt.

Aber mit großen Auswirkungen.  Wenn man ein neue Installation machen
wollte dann wäre KDE uninstallierbar, und auch bei Gnome passt einiges
nicht habe ich ebend festgestellt.

with best regards from Dortmund

Matthias Popp
+49-163 4289455

- --
Wo Freiheit draufsteht, ist Sucht drin

GPG fingerprint = AE1C 4901 2A38 4C00 6A59  64DC ECE3 A0D3 6827 1864
PGP Fingerprint = 71 13 E9 4B 89 E5 88 6C  66 1D B8 E8 32 3A AE AB
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: 2.6.3in
Charset: noconv

iQEVAwUBQL3zJqh1Endy0XEdAQHUpwf9F0NvA8mZydG7AVa7qV7Ok7ojgBhSO4vw
oS8SklnBxezUjvCiYVTRIXYT/8Ha0KTnzYbBxIJiBsMXZS8hea4ZYoMaXCWXkWwg
2pQE65ecv78WZo/x5OXS6lDtj5zyDb9BmpusCsJ3tuTAPEn3Y7Iyq/Xq1fiHQ8ep
Ewe4jZ+5258mwFuaPaiiKOzNrMrIpi8zggVpNNRH1JoqYyBMyclk32ZaIOrJifQV
0IJMElcroLyaccgH0xbx4Xc3LK5et117X8tbfS3BNXaeRDI+IeT85DwZWTAuvFEL
+DwJAZ92z4Awxc59E8eKsbjL9APV/utGPXUNo1bIIN8GnXZx2HDIAw==
=Db70
-END PGP SIGNATURE-






Re: [OT] Anti-CC-Test (1)

2004-06-02 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Hi Michi,

 Nutze gleich diese Mail um mit nochmal ein Cc zu senden... :-)
Wäre es nicht einfach gegangen, du hättest das einfach in einem
laufenden Thread gemacht. Also dir selbst ein CC schicken, während du
auf einen Thread antwortest?

 Greetings
Grüße
 Michelle
Pierre


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Vorteil von Debian gegenber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Dienstag, 1. Juni 2004 23:48 schrieb Sven Hartge:
 Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Dienstag, 1. Juni 2004 21:49 schrieb Sven Hoexter:
  On Tue, Jun 01, 2004 at 09:32:02PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:
  sorry, das gabs hier bestimmt schon x-mal aber, ich bin noch nicht
  solang dabei und beim Googeln hab ich nichts gescheites gefunden.
 
  Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen
  habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs
  lieber mag, weil ich am längsten damit arbeite.
 
  Könnt Ihr mir ein, zwei wirklich super Gründe nennen, mir wäre damit
  sehr geholfen.
 
  - Herstellerunabhaengig, da kann keiner Pleite gehen
  - grosse supportende Community
 
  Hat SuSE auch.

 Wo?

Listen, Newsgroups

 Allein, das es von SuSE kein offenes Bug-Tracking gibt, ist für mich ein
 absolutes No-No im Bezug auf SuSE.

Hmm... Du verlangst  von jedem seine Schwachstellen offen zu legen?

  - upgrade der Distribution im laufenden Betrieb moeglich
 
  Aber nicht empfehlenswert.

 Ein SuSE-Techniker meinte mir gegenüber einmal, das er den Rechner
 lieber neu aufsetzt als zu updaten, weil das eh nie richtig
 funktionieren würde.

puh - imho hat sich das aber gebessert.

  - sauber paketierte Software mit funktionstuechtigen Abhaengigkeiten
 
  Definiere bitte sauber in diesen Zusammenhang...

 Beispiel SuSE: In der neuen Version funktioniere vbox nicht korrekt,
 weil Pfade mit einkompiliert worden sind, die nicht mehr in der Form
 existierten. 
 Oder Rechte waren komplett verbogen. Oder Pakete waren
 einfach nicht nutzbar und bedurften manuellen Recompile.

Dann mach dem SuSE Support die Hölle heiß

 Das habe ich bei Debian in allen Jahren seit 1999 nicht erlebt.

Erlebe ich gerade bei Sarge...

segfault nach dist-upgrade von kde
Keep smiling
yanosz



Re: Problem bei Packetierung

2004-06-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Debianuser.

Das nächste mal einen einen eigenen Thread anfangen anstatt 
gewaltsam dazwischen zu posten.

Am 2004-06-02 15:41:27, schrieb Debianuser:
^^
Hier sollte ein Realname stehen


Hallo an alle;


Hab hier ein kleines Problem, vielleicht weiß jemand eine Lösung dafür?

Muss gerade Openssl ver. 0.9.7 packetieren mittel dpkg-buildpackage.

So, hier das Problem: Es wird ein Directory debian/tmp abgefordert, wenn ich
es anlege, wird es nach Start des dpkg-buildpackage gelöscht.

Hat jemand eine Idee, wie ich um diese Geschichte elegant rumkomme?


#/etc/apt/sources.list
deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian unstable main

danach

apt-get update
cd /usr/src
apt-get source openssl
cd debian
edit control= Depends: libc6 (= 2.2.4)
edit changelog  = version ändern
cd ..
dpkg-buildpackage

Schon hate ein openssl Paket

Danke schon mal vorab für jede Info oder Tip :-)

Gruss

debianuser

Wie so mußt Du eigentlich annonym schreiben ?
So kriegste hier nicht besonderst viele antworten...

Antworte Dir nur, weil ich derzeit zu Hause bei der 
Dialyse (seit 4 Stunden) bin und mich langeweile !


Greetings
Michelle

-- 
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Auf ein Neues, oder wie bringe ich meinem Shuttle PC debian bei?

2004-06-02 Diskussionsfäden Ralf Deifel
Hi,

ich hatte bisher RedHat Linux, will aber von der Distri weg da mir das
Konzept von RedHat nicht mehr zusagt :-)

Da ich trotz allem Linux-Noob bin ist es schwer das alles zu durchblicken.
Ich habe einen Shuttle-PC (SN45G) und will darauf Debian-Linux installieren.
Primaer um mit Linux besser vertraut zu werden und um einen Web-Proxy etc.
laufen zu lassen, da ich zwar DSL, aber keine Flatrate habe.

Mit Jigsa habe ich eben meine ersten Gehversuche gemacht, aber unter Windows
ist das irgendwie nicht so intuitiv wie ich mir das vorgestellt habe :-)

Daher meine Fragen:

1. Laeuft Debian denn auf NForce 2 bzw. Shuttle PCs?
2. Gibt es gute Alternativen zum Download, bzw. brauche ich alle 10 CDs die
ich vorhin auf einem Mirror entdeckt habe?
3. Wie mache ich einen Clean-Install am besten, Boot-Disketten oder booten
die Debian-CDs?

Auch wenn die Fragen recht naiv klingen, ich suche schon seit Stunden nach
einer guten Loesung, vor allem guten Buechern und evtl. einer CD-Distri,
aber ich bin mir z.B. nicht sicher ob ich am Ende nicht doch alles nochmal
uebers Netz ziehen muss zwecks Update, dann kann ich die Sachen auch gleich
Downloaden, wobei 6 Gig dann doch auf ueber 100 Euronen Traffic kommen
wuerde.

Read ya,

Ralf


PS: Wenn dieser Post wieder wegen Moderated scheitert bleibe ich bei
Windows, dann habe ich es nicht anders verdient :-)


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Re: Fonts in Sarge??

2004-06-02 Diskussionsfäden Kai Timmer
* Harald Hoellerl [EMAIL PROTECTED] [2004-06-02 12:17]:
 Auch eine Neuinstallation von Sarge brachte bzgl. Fonts keine Verbesserung.
Mach mal ein 

dpkg -l | grep fonts

und schick die Ausgabe her. Vieleicht fehlt bloß nen Paket. Was uns auch
weiterhelfen könnte sind die Fontpath Einträge in der XF86Config-4.

Grüße,
-- 
  .~.---
  /V\   | Kai Timmer|
 // \\  | mailto: [EMAIL PROTECTED] |
/(   )\ | ICQ: 67765488 |
 ^'~'^   ---


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Re: [kernelsourcen] 2.4.18bf24

2004-06-02 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Christian Buhtz schrieb:
Beachtet, ich habe hier ne fixe Sarge-Version auf 13CDs. Werd den Teufel
tun und mir irgenwas über mein 56K Modem ziehen.

So schlimm ist das auch nicht. Ich hab auch ein 56k Modem und 
Kernel-Sourcen oder Images zieht man sich ja nicht täglich aus dem Netz. 
Und die Security-Updates sind i.d.R. eher kleine Pakete von unter einem 
Megabyte. (Allerdings hab ich woody, bei sarge ändert sich da mehr und 
öfter was). Wenn Du das zu 'ner Zeit machst wo Du auch tatsächlich in 
der Nähe von 56 k bist, dauert das herunterladen von den Mails dieser 
Liste für einen Tag oft länger...

Gruß Ulrich
--
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Re: keine kde anwendungen

2004-06-02 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Julian Rath ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 wenn ich versuche irgendwelche kde-anwendungen zu installieren kommt
 immer: kdelibs4 but it is not going to be installed
 nach dem ich ein update meiner unstable heute gemacht habe

Eine etwas ausführliche Beschreibung (nicht Umschreibung) des Problems
wäre hilfreicht. Was passiert denn, wenn Du ein

apt-get install kdelibs4

eingibst?

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
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Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html


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Re: Meldung ueber Nachrichten abschalten

2004-06-02 Diskussionsfäden Rene
On: Mi 02 Jun 2004 16:06 CEST,
wrote: Martin Helas [EMAIL PROTECTED]

 in /etc/pam.d/login steht sehr wahrscheinlich:
 
 sessionoptional   pam_mail.so standard noenv

Bzw /etc/login.defs, wird IIRC auch dort empfohlen.

MfG
  Rene

-- 
Rene Six --- http://www.rnsx.org


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Re: LG-Brenner legt System lahm

2004-06-02 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Am Mittwoch, 2. Juni 2004 10:31 schrieb Sven Hartge:
 Peter Baumgartner [EMAIL PROTECTED] wrote:
  PS: Ich habe ja auch ausdrücklich geschrieben, wenn Du?s nicht höst,
  macht?s nix!

 Das klingt in meinen Ohren irgendwie nach (Achtung, ich überspitze):
 Wenn du taube Nuss nicht in der Lage bist, den eklatanten
 Qualitätsmangel und den Jitter zu hören, dann ist eh Hopfen und Malz
 verloren.


Aglll - Nein, ich meinte nur, wenn´s Dich nicht stört (schlechte 
Lautsprecher, schlechte Ohren, schlechte Quelle, was auch immer), dann ist es 
wurscht - bitte nichts reininterpretieren!

 Also zeige und Beweise mir den, der zielsicher und immer den Unterschied
 zwischen einem Original aus der Presse und Kopie davon aus meinem Brenner,
 die mit 40-fach gebrannt wurde, erkennt.

 S°

 --
 Letzte Worte eines PC-Users: Interessant, da steht Allgemeine
 Schutzverletzung!



Re: LG-Brenner legt System lahm

2004-06-02 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Am Mittwoch, 2. Juni 2004 11:15 schrieb Christian Schulte:
 Sven Hartge wrote:
 Peter Baumgartner [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
 Also zeige und Beweise mir den, der zielsicher und immer den Unterschied
 zwischen einem Original aus der Presse und Kopie davon aus meinem Brenner,
 die mit 40-fach gebrannt wurde, erkennt.
 
 S°

 Zielsicher ja...aber nicht immer! Bei dem was heute zu Tage so ins
 Presswerk als Vorlage gegeben wird, machen die 40fach Kopien dann auch
 nichts mehr schlechter als es vorher schon war. Nimm mal eine 1a Vorlage
 (...also auf Band aufgenommen, analog gemischt und gemastert, und dann
 erst verdigitalisiert...) und mach mal davon eine 40fach Kopie. Dann
 hörst auch Du den Unterschied. 
Wohl gesprochen!

 Aber was sage ich hierdie MP3 
 Generation scheisst doch sowieso auf alles, was mit Soundqualität zu tun
 hat :-) Und wenn ich hier jetzt auch noch sage, dass ne _gute_ alte
 Bandmaschine jede CD in den Schatten stellt, lacht ihr mich sowieso aus!

Nö, stimmt ja, wenn es eine gute ist. Aber Du weißt ja, was eine A77 oder 
ein Dragon heute noch als Gebrauchtteil kostet. Übrigens geht das auch mit 
digitalen Quellen, vorausgesetzt, Du arbeitest von Anfang an mit 24Bit und 
benutzt keine Soundblaster ;-)


Gruß 
Peter



Re: LG-Brenner legt System lahm

2004-06-02 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Am Mittwoch, 2. Juni 2004 11:39 schrieb frank paulsen:
 Christian Schulte [EMAIL PROTECTED] writes:
[...]
  Soundqualität zu tun hat :-) Und wenn ich hier jetzt auch noch sage,
  dass ne _gute_ alte Bandmaschine jede CD in den Schatten stellt, lacht
  ihr mich sowieso aus!

 bandmaschinen zerstoeren bei jedem abspielen teile der aufnahme, 
Hä?
Wo hast Du denn die Weisheit her?
Bänder können zwar altern, Du kannst sie auch partiell löschen, indem Du sie 
auf einen Fernseher legst oder am Blumenfenster lagerst, aber damit kriegst 
Du auch einen gebrannten Rohling kaputt ( sogar schneller).

 von 
 daher ist deine aussage wirklich laecherlich.

Hm, bißchen krass?

Peter



Re: Debian-Rechner als Netware-Client...

2004-06-02 Diskussionsfäden Christian Schmidt
frank paulsen wrote on 02.06.2004 (d.m.y):

 in de.comp.sys.novell lesen ein paar leute mit, die das aktiv
 einsetzen, dort solltest du auch nach den optionen fuer ncpmount in
 verbindung mit TCP/IP suchen. ich habe das bisher nur mit IPX gemacht. 

OK, da werde ich mal mein Glueck versuchen.

Euch allen vielen Dank fuer die interessanten Beitraege!!

Gruss,
Christian
-- 
Christian Schmidt | Germany
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Benutzerverwaltung

2004-06-02 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Wed, Jun 02, 2004 at 11:52:43AM +0200, Kyp / YK wrote:
 [...]
 Nen Benutzer anlegen ist kein prob aber wie bekomm ich den rest hin?

/bin/rbash als login-shell sollte dies tun ...

Gruss
-- hgb


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Re: LG-Brenner legt System lahm

2004-06-02 Diskussionsfäden Johannes Studt
* Peter Baumgartner [EMAIL PROTECTED] [2004-06-02 16:58]:
 Am Mittwoch, 2. Juni 2004 11:39 schrieb frank paulsen:
  bandmaschinen zerstoeren bei jedem abspielen teile der aufnahme, 
 Hä?
 Wo hast Du denn die Weisheit her?

Mechanische Berührung bedingt Abrieb, sprich: Zerstörung. Auch wenn
es bei entsprechend gutem Bandmaterial und hochveredeltem Kopf
sicher marginal und erst nach 1000en Durchläufen hörbar ist, ist es
prinzipiell so.

Gruß, Hannes

-- 

manche meinen / lechts und rinks / kann man nicht / velwechsern.
werch ein illtum! (Ernst Jandl, Rechts und links)


-- 
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Re: LG-Brenner legt System lahm

2004-06-02 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Am Mittwoch, 2. Juni 2004 17:08 schrieb Johannes Studt:
 * Peter Baumgartner [EMAIL PROTECTED] [2004-06-02 16:58]:
  Am Mittwoch, 2. Juni 2004 11:39 schrieb frank paulsen:
   bandmaschinen zerstoeren bei jedem abspielen teile der aufnahme,
 
  Hä?
  Wo hast Du denn die Weisheit her?

 Mechanische Berührung bedingt Abrieb, sprich: Zerstörung. Auch wenn
 es bei entsprechend gutem Bandmaterial und hochveredeltem Kopf
 sicher marginal und erst nach 1000en Durchläufen hörbar ist, ist es
 prinzipiell so.

OK, OK - wenn Du es so siehst ;-)
Die Luftreibung trägt ständig Material von der CD ab, so daß die nach 10^20 
Umdrehungen nicht mehr lesbar ist?
*SCNR*
Ich habe noch Grandmaster und 467-er von anno tobak liegen, die immer noch 
besser klingen, als manche neue CD (auch gepreßte!). Dafür gab es mal eine 
Serie von BASF, da flog nach 4 Jahren die Schicht beim Spulen weg. Im Übrigen 
ist die Reibung bei Flugkopfmaschinen (DA88, ADAT, Videorecorder) wesentlich 
höher. Aber das war, glaube ich, nicht so ganz das Thema ;-))

EOT??

Peter


 Gruß, Hannes

 --

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Re: keine kde anwendungen

2004-06-02 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Mi, den 02.06.2004 schrieb Julian Rath um 15:39:
 heo,
 wenn ich versuche irgendwelche kde-anwendungen zu installieren kommt immer:
 kdelibs4 but it is not going to be installed
 nach dem ich ein update meiner unstable heute gemacht habe

Wenn du CUPSYS installiert hast, liegt da das Problem. kdelibs4 ist von
libcupsys2 abhängig. Die aktuellen CUPS-Pakete in Sid sind jedoch von
libcupsys2-gnutls abhängig und kollidieren mit libcupsys2.

Die Aktualisierung der KDE-Pakete verzögert sich wohl etwas durch einen
Krankheitsfall (so hieß es jedenfalls vor kurzem auf dieser Liste).

MfG Daniel


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] writes:

  - Herstellerunabhaengig, da kann keiner Pleite gehen
  - grosse supportende Community
 
  Hat SuSE auch.

 Wo?

 Listen, Newsgroups

+

http://www.planetsuse.org/
http://www.usr-local-bin.org/
http://packman.links2linux.org/

+

http://linux01.gwdg.de/apt4rpm/home.html

Martin



Re: LG-Brenner legt System lahm

2004-06-02 Diskussionsfäden frank paulsen
Peter Baumgartner [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am Mittwoch, 2. Juni 2004 11:39 schrieb frank paulsen:

 bandmaschinen zerstoeren bei jedem abspielen teile der aufnahme, 
 Hä?
 Wo hast Du denn die Weisheit her?

ich habe vor etwas laengerer zeit mal in der tontechnik gearbeitet.

 Bänder können zwar altern, Du kannst sie auch partiell löschen, indem Du sie 
 auf einen Fernseher legst oder am Blumenfenster lagerst, aber damit kriegst 
 Du auch einen gebrannten Rohling kaputt ( sogar schneller).

die kante des tonkopfes induziert eine spannung und spannt damit ein
magnetfeld auf, das insbesondere bei mehrspurgeraeten und hoher
geschwindigkeit bei mehrfachem banddurchlauf zu einer schwaechung der
magnetisierung des bandes fuehrt.

so ganz nebenbei wird das band auch noch mechanisch abgenutzt, was
umso schlimmer ist, je mehr spuren man hat, und je schneller das band
laeuft.

bei digitaler aufzeichnung ist das wurscht, da nur schwellwerte
interessieren, bei analoger aufzeichnung fuehrt das zu permanentem
informationsverlust beim abspielen.

waehrend sich die typischen Hifis an fetten bandspulen garnicht
sattsehen koennen, haben die tontechniker drei kreuze gemacht, als
endlich die moeglichkeit zu digitaler erstaufzeichnung zur verfuegung
stand, weil man da naemlich auch ein vielspurband ohne angst zig bis
hundertmal repositionieren kann, ohne dass man probleme befuerchten
muss.

-- 
frobnicate foo



Re: Debian-Rechner als Netware-Client...

2004-06-02 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes:

 frank paulsen wrote on 02.06.2004 (d.m.y):

 in de.comp.sys.novell lesen ein paar leute mit, die das aktiv
 einsetzen, dort solltest du auch nach den optionen fuer ncpmount in
 verbindung mit TCP/IP suchen. ich habe das bisher nur mit IPX gemacht. 

 OK, da werde ich mal mein Glueck versuchen.

Über IP ist es genauso schmerzlos und unkompliziert, NetWare-Volumes
zu mounten, wie z.B. SMB-Shares.

ncpmount -s
 -A 127.0.0.1 (IP des Servers)
 -S HH_FS1(NetWare-Name des Volumes)
 -U voll.staendiger.nds.pfad.des.benutzers
 -p cp850
 -y iso8859-1
 /mnt (Mountpoint)

Steht auch alles in der manpage.

Martin



Re: Spammails von Spamarchive.org

2004-06-02 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Gut, 3800 Messages pro Tag ist extrem, aber ich habe auch jede menge 
 $USER zu verwalten... Denke das ein Normal-Linux-User mit ein paar ML 
 warscheinlich nur 500-1000 Messages pro Tag bekommt
 
 Ich habe die Last noch nicht mal auf nem PII/333 mit 160 MB DIMM 
 (Workstation) gemerkt.

Abrufen von Mails, nachdem der Rechner über Nacht aus war = ~100 Mails
auf einmal, und das auf einem P200 mit 32MB RAM. Da macht SpamAssassin
nicht wirklich Spaß... :-(

Michael


-- 
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Probleme mit bash-Script

2004-06-02 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Hallo allerseits!
ich wollte in einem Script zur Datensicherung eine Abfrage einbauen ob
auf dem Zieldatenträger noch genügend Platz ist. Meine Lösung wäre
folgende gewesen:
belegt=`du -sm`
if [ $belegt -gt 7500 ]
   then
   echo
   echo Bitte erst alte Sicherungen löschen!
   echo
   exit 1;
   elif [ $belegt -lt 7500 ]
   then
   echo
   echo Sicherung beginnt ...
   echo
fi
(Herauskommen soll: wenn die Platte zu mehr als 7500 MB belegt ist
erfolgt nur eine Warnung sonst wird gesichert)
Ich bekomme aber die Fehlermeldung line 11: [: too many arguments (das
ist im Script die if-Zeile (dto. bei der anderen).
Offensichtlich ergibt du -sm nicht eine Zahl sondern mehrere? Wie kann
ich das verhindern?
TIA
Ulrich

--
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Re: Gnome Schriften

2004-06-02 Diskussionsfäden Vorname=Thomas Nachname=Gies
Hallo ML,

Problem durch starten des gnome-settings-daemon in .xsession gelöst.

Thomas

-- 
I'm not the greatest; I'm the double greatest. Not only do I knock 'em
out, I pick the round.
Muhammad Ali, NY Times 9 Dec 62



signature.asc
Description: Digital signature


OT: SuSE-Support [was: Vorteil von Debian gegenber SUSE]

2004-06-02 Diskussionsfäden Markus Schabel
Jan Lühr wrote:
/snip
Dann mach dem SuSE Support die Hölle heiß
haha :D
apt-get buy suse-email-server-3
Q: wollen änderungen an der LDAP struktur machen
A: da müssen sie (1) machen
Q: haben (1) gemacht, ... geht nicht mehr
A: da sie (1) gemacht haben ist ihr support-vertrag nicht mehr gültig.
viel streiterei  böse mails
apt-get remove --purge suse-email-server-3
lg Markus
--
!-- zensiert --


Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Rainer Bendig, Digitally Impressed
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
[EMAIL PROTECTED] schrieb am 01.06.2004 21:32:
| Könnt Ihr mir ein, zwei wirklich super Gründe nennen, mir wäre damit
| sehr geholfen.
Es ist nicht so teletubbie-like *g*
Es hält sich verzeichnis- und konfigurationstechnisch an einen Standard
und nimmt nicht zig workarounds (Ich denke da an SuSE IMAP v1...).
Nach Debian richten sich zig bücher ... Suse wird oft nur randweise
erwähnt (Zum Beispiel im Buch Sichere Srver mit LINUX, O'Reilly
Verlag, ISBN 3-89721-139-4).
Du hast eine (in meinen augen) bessere Paketverwaltung
Du musst nicht ewig auf neue Versionen Warten ... (Mit was wurde SuSE
9.1 ausgeliefert? Gnome 2.3 oder 2.4?)
Debian ist auf mehr Prozessorarchitekturen zuhause
Du zahlst praktisch nichts ... im gegensatz zu einem kommerziellen
Linux wie SuSE
[...]
Such dir was nette aus ;)
- --
So long,
Rainer Bendig aka mindz
- --
PGP/GPG key  (ID: 0xF0A7738A) available via wwwkeys.de.pgp.net
key-fingerprint 178F E5C5 D423 0C6F 7DC9 B6DD A6B5 58B9 F0A7 738A
- --
()  ascii ribbon campaign - against html mail
/\  http://arc.pasp.de/   - against microsoft attachments
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5rc1 (GNU/Linux)
iD8DBQFAvN0si1D4EGbeRE8RAljhAKDHRA1IxE5PAI/RCMgGiwNmEVysJACgr4Fb
IbnBL7LuZD6a/zvysykHjC4=
=Rh8U
-END PGP SIGNATURE-
--
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