Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?
On Sunday 22 October 2006 14:18, Joerg Schilling wrote: Jörg Schilling ist auch nach aufforderung nicht in der lage, mails mit nach MIME-standard korrekt deklariertem zeichensatz zu versenden. Wenn Du Probleme mit einer seit über 16 Jahren üblichen Praxis bei der Benennung von Lokalen hast, dann kannst Du es ja mal mit einem Bug-Report an dieser Stelle versuchen: Übliche Praxis ist nicht gleichbedeutend mit richtig. Zur korrekten Schreibweise des von Dir verwendeten charsets siehe RFC 2278 und die Liste der IANA unter http://www.iana.org/assignments/character-sets Da ich kein Nutzer von Solarissystemen mehr bin, mach Du doch bitte den entsprechenden Bugreport. Gruß Thomas pgpIuekyzoqQm.pgp Description: PGP signature
Re: OpenOffice schmiert neuerdings ab
On Wednesday 11 October 2006 20:44, Sandro Frenzel wrote: Am Mittwoch 11 Oktober 2006 20:23 schrieb Evgeni Golov: On Wed, 11 Oct 2006 20:14:00 +0200 Sandro Frenzel wrote: [...] Kannst du OOo ohne die wrapper-Scripte (einfach das soffice Binary) starten? Ja, stürzt aber auch manchmal ab: [EMAIL PROTECTED]:~$ soffice dirname: zusätzlicher [...] [EMAIL PROTECTED]:~$ soffice dirname: zusätzlicher Operand »/home/sandro/.mozilla/firefox/taptwcrv.default/cert8.db« »dirname --help« gibt weitere Informationen. pure virtual method called terminate called without an active exception #_Absturz_ Mhh...schon sehr seltsam :/. Das gleiche passiert übrigens auch, wenn ich OOo mit den wrapper-Scripten starte. Einfach spontane Abstürze. Ähm, /usr/bin/soffice ist ein der besagten Scripte. Das echte Binary ist bei meinem Etch das /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin Gruß Thomas pgpqqpeMdNl74.pgp Description: PGP signature
Re: Paketverwaltung gesucht
On Friday 22 September 2006 00:08, Michelle Konzack wrote: Am 2006-09-21 20:36:46, schrieb Matthias Houdek: Dafür hat es purge ohne die beiden -- davor. Was ist daran schlimm? Das es nur funktioniert, wenn Du aptitude als CLI aufrufst und nicht als TUI. Aus /usr/share/doc/aptitude/html/en/ch02s02s03.html: --8--- Remove: Package-Remove (-) Flag the currently selected package for removal. If the package is installed, it will be removed. Purge: Package-Purge (_) Flag the current package to be purged. If the package is installed, it will be removed. Futhermore, even if it is removed, any remaining files (such as configuration files) related to the package will be removed from the system. --8--- Nimm halt _ statt - um ein Packet zu löschen. Gruß Thomas pgpJyb1GZomlk.pgp Description: PGP signature
Re: AltGr != Strg+Alt oder wie Umsteiger am AT-Zeichen scheitern
On Friday 04 August 2006 20:31, RalfGesellensetter wrote: Liebe Liste, Hallo Kennt ihr dieses Problem auch? Wo liegt es begründet? das kommt noch aus einer Zeit als die Tastatur eines IBM PCs noch keine AltGr Taste hatte ;-) Damals konnte man den backslash auch nur über strg+alt+ß erreichen. Aber das ausgerechnet die Jüngern das machen ist mir schleierhaft. Evtl. ist es ja hip. Gruß Thomas pgpvbJYJFnaNO.pgp Description: PGP signature
Re: fglrx-driver 8.24.8-1 kaputt? Patch geht nicht
On Wednesday 26 July 2006 13:14, Sandro Frenzel wrote: Am Mittwoch 26 Juli 2006 13:00 schrieb Sandro Frenzel: Hey Liste! Habe gerade einen neuen (und gepachten) 2.6.17er Kernel aus den Sourcen gebacken. Die Patches betreffen aber nur das Scheduling. Nicht die Grafik. [...] Passte auch genauf auf meinen Fehler. Zum Glück gibts dafür schon einen Patch. Leider funktioniert er bei mir nicht. Vielleicht bin ich auch einfach nur zu blöd den Patch ordentlich einzuspielen. [...] OK...ich denke ich weiß wo der Fehler liegt. module-assistant packt den tar Ball immer wieder neu aus womit auch die gepachte Datei überschrieben wird. Wie bekomm ich den module-assistant dazu das Modul zu bauen ohne den tar Ball neu auszupacken? module-assistant build fglrx bringt nicht das gewünschte Ergebnis. Hmm, erste aber nicht schönste Idee: Auspacken, patchen und einpacken. Gruß Thomas pgprvMQ2HT8bd.pgp Description: PGP signature
Re: PDF-Reader
On Wednesday 26 July 2006 13:23, G.Wendebourg wrote: Moin, moin, gibt es einen PDF-Reader mit erweiterten Funktionen? Unter kpdf und gpdf ist bei uns das Herauskopieren von Text nicht moeglich. Der Adobe-Reader wiederum ist uns zu fett (Plattenplatz). Also mein KPDF kann das hier. Auswahlwerkzeug aktivieren. dann mit der Maus einen Rahmen um den Text und es poppt ein Kontextmenü auf. Dort kann man dann zwischen Text in Zwischenablage und Bild in Datei wählen. Geht natürlich nur wenn der Text im PDF auch Text ist und kein Bildchen. Gruß Thomas pgpMYAdAYy7Jz.pgp Description: PGP signature
Re: make-kpkg mit neuer revision ohne ein clean möglich?
On Wednesday 12 July 2006 21:24, Andreas Pakulat wrote: On 12.07.06 20:17:20, Wolf Wiegand wrote: Andreas Pakulat wrote: natürlich möchte ich bei kleinen Modifikationen nicht alles nochmal von vorn kompilieren, gibt es daher irgendeine Möglichkeit make-kpkg zu einer neuen Revision zu überreden *ohne* make-kpkg clean aufzurufen oder händisch die stamps zu löschen (was laut man-page von make-kpkg ja nicht empfohlen wird)? AFAIK: Nein, ausser du suchst dir raus wo die alte Revision ueberall drin steht... Aber wieso ist das ein Problem? Ist der Rechner so schwachbruestig? Das hat nichts mit schwachbrüstigen Rechnern zu tun. Mist, so war das auch nicht gemeint. Das ist einfach nur nervig und unnütz und untergräbt den Zweck von Makefiles (nur kompilieren, was sich geändert hat). Das Problem ist aber: Woher weiss make-kpkg dass du nur eine Option hinzugefuegt hast? Es koennte ja auch sein dass du 20 Module Man könnte die .config des ursprünglichen Bauvorgangs mit der des aktuellen vergleichen. Allerdings müssten noch die vielen anderen Änderungen die denkbar sind auch geprüft werden. Also Änderungen am build system an sich, den Makefiles etc. pp. Aber Änderungen an den Source und Header Dateien sollten eigentlich in der Tat nicht zum kompletten Neubau führen. Gruß Thomas pgpMK56C1iqUz.pgp Description: PGP signature
Re: Lotus Domino und Spamassassin
On Tuesday 04 July 2006 09:40, Karl Schmidt wrote: Hallo, Hallo, ich habe mir mal Spamassassin angesehen und stelle mir die Frage ob ich das im Lotus Notes Umfeld einsetzten kann. Mir schwebt vor die Daten von der Linux-Kiste zu holen durch den Filter zu jagen und dann an Lotus Notes weiterzugeben. Ich finde nur so auf Anhieb keine Hinweise wie die Daten weitergegeben werden. Kann mir jemand mal einen Link auf ein Howto geben? also ich habe die Konstellation mehrfach mit Linux / Exchange am laufen. Das sollte im Prinzip aber gleich laufen. Auf dem Linux Rechner kommen die Mails an (ggf. auch mit fetchmail), werden vom exim4 an amavisd-new übergeben. Der macht den Virenscan und mit spamassasin die Spamprüfung. Dann geht das Ganze wieder an exim4 zurück und der übergibt es per hubbed_hosts Konfiguration an den Exchange. Viele Grüße Thomas pgphqVRDKwO4e.pgp Description: PGP signature
Re: Lotus Domino und Spamassassin
On Tuesday 04 July 2006 10:12, Christian Schmidt wrote: Hallo Thomas, Thomas Vollmer, 04.07.2006 (d.m.y): Auf dem Linux Rechner kommen die Mails an (ggf. auch mit fetchmail), werden vom exim4 an amavisd-new übergeben. Der macht den Virenscan und mit spamassasin die Spamprüfung. Wenn man exim4 verwendet, ginge das auch ohne amavis... Richtig, ich schlag nur so zwei Fliegen (Span, Viren) mit einer Klappe. Gruß Thomas pgphI0HjeUS1a.pgp Description: PGP signature
Re: Lotus Domino und Spamassassin
Bitte keine privaten EMails. Danke. On Tuesday 04 July 2006 13:02, Karl Schmidt wrote: Hallo, mich würde interessieren wie der genau Ablauf ist. Ich habe ja eine E-Mail Adresse z.B. [EMAIL PROTECTED] die zur Zeit auf einen Lotus Domino-Server zeigt. Wie klinke ich mich denn jetzt dazwischen? Die externen MX zeigen in Zukunft auf Deinen Linux Rechner. Der Exim4 ist dort auch für Deine meine.dyndns.org als Relay konfiguriert. Zusätzlich legst Du noch eine Datei /etc/exim4/hubbed_hosts an mit folgendem Inhalt: --8 meine.dyndns.org: IP Adresse/DNS deines Domino --8 Damit leitet dann Exim alles was für meine.dyndns.org reinkommt weiter an den Domino. Muß ich den Spamassassin vor den Lotus-Notes Server stellen? Wenn ja, wie bekomme ich die E-Mails von da weiter? Ich muß ja im Zweifelsfall exim4 beibringen die E-Mails zu empfangen an Spamassassin weiterzuleiten und dann an Lotus zu übergeben. Der Linuxrechner muss natürlich sinnvollerweise vor den Dominoserver gestellt werden. Ich weiss nicht um man den so umbiegen könnte, das er eingehende Mails erst an einen externen SMTP weiterleitet und dann von dort wieder annimmt. In die exim4 Konfiguration bekommst Du den Spamassasin über den amavisd-new bzw. wie schon an anderer Stelle beschrieben über Exim ACLs arbeitest. Also der Weg sieht bei mir ungefähr so aus: Mail -(-SMTP)- - Exim4 - amavis (spamassasin/viren) -- Exim4 --(SMTP)- Exchange Gruß Thomas pgpbXKpg1pe0T.pgp Description: PGP signature
Re: Systemhänger mit 2.6.x und fglrx-Treiber
On Tuesday 18 April 2006 20:40, Peter Weiss wrote: Hallo, Hallo, [...] Die Hänger treten immer dann auf, wenn ich mich von KDE auslogge, der X-Server neugestartet wird (graues Standardmuster erscheint noch) und dann der KDM-Login-Screen aufgebaut werden soll. Sie sehen so aus, [...] Hat wer so was schon gesehen? Das Netz gibt da wenig her. ja hab ich schon mal. Einfach in der kdmrc TerminateServer=true setzen. Dann kriegt der X-Server kein Reset, sondern wird einmal vollständig durchgestartet. Ist aber auch in den release notes vom aktuellen fglrx beschrieben. Gruß Thomas pgpLW0ZPQmbtZ.pgp Description: PGP signature
Re: SQUID: URL auf zweiten Squid-Server umleiten
On Tuesday 10 January 2006 19:09, Philipp Flesch wrote: Hallo! Hallo! Wir moechten fuer ein Projekt folgendes realisieren: domain.net -- projekt-squid Client -- Squid -- alle anderen -- provider-squid/direkt holen Eben realisiere ich das mit einer entsprechenden proxy.pac die entsprechend der Domain gleich auf den richtigen Squid umleitet - ich hatte aber gerne, dass mein Squid diese Entscheidung der Umleitung vornimmt. Schau Dir cache_peer, cache_peer_domain und cache_peer_access an. Gruß Thomas pgpREg9gojFnv.pgp Description: PGP signature
Re: Notebook und wandernder Mauszeiger
On Tuesday 20 December 2005 20:52, Frank Dietrich wrote: Hallo Andreas, Andreas Ferber [EMAIL PROTECTED] wrote: On Sat, Dec 03, 2005 at 08:40:52AM +0100, Frank Dietrich wrote: Im Notebook ist ein Mausstick (ein Minijoystick, zwischen G-H-B). Gelegentlich bewegt sich der Mauscursor von allein, meist nach links oben. In dieser Phase lässt es sich schlecht damit arbeiten, weil man bei jeder Bewegung gegensteuern muß. Nach weniger als einer Minute ist dann alles wieder normal. Hat jemand ähnliches schon gesehen und eine Erklärung dafür? Ich kenne das Phänomen auch von meinem Laptop (Toshiba Satellite Pro). Dann scheint's ein Toshiba Problem zu sein. ;-) Also ich hatte das bei einem IBM T20 auch. Mein derzeitiges Compq N800w hat auch einen Knubbel, aber nicht dieses Problem. Gruß Thomas pgpNsf8YcJlfA.pgp Description: PGP signature
Re: Cron Job jeden Tag früher starten
On Thursday 24 November 2005 13:29, Ante Damjanovic´ wrote: Hello, Hallo, hab da ein kleines Problem mit cron. Ich möchte jeden Tag zu einer anderen Zeit einen Job startetn. Genauer gesagt an einen Tag um 18:00 am nächsten um 16:00 dann um 14:00 ... also jeden Tag um 2h früher, daher wiederholt sich der Zyklus auch nach 12 Tagen. Nun meine Frage ob bzw. wie ich das mit cron realisieren kann? denke mal über fcron nach. Damit kann man Jobs alle x Stunden starten. Gruß Thomas pgpR7XyAn6jfZ.pgp Description: PGP signature
Re: OSS-Sound immer erst nach einer Minute Wartezeit
On Monday 10 October 2005 09:22, Georg Lohrer wrote: Hallo zusammen, [...] So weit so gut. Wenn ich mich jetzt in KDE einlogge und sofort, also sobald der Bildschirm aufgebaut ist, clanbomber starte, habe ich keinen Sound. Dann beende ich clanbomber wieder. Jetzt warte ich ca. 1-2 Minuten und starte clanbomber wieder, und schwupps ist der Sound da. Warte ich nach dem Einloggen gleich die angebene Zeit funktioniert der Sound bei clanbomber sofort. Also ich würde auf den ArtsD tippen. Der wird beim KDE Start geladen und gibt erst mal fleißig den Login Sound aus. Dann macht er, der Standard ist glaube ich 60 Sekunden, sein suspend und gibt damit das OSS Device wieder frei. Es gibt jetzt viele Möglichkeiten. Einige die mir so Ad-Hoc einfallen: a) Alsa mit DMIX konfigurieren und den ArtsD fest auf Alsa und Device einstellen. b) Den ArtsD manuell mit Arts Control schlafen legen. b) Anmelden und vor dem Zocken ein kühles Getränk holen. Gruß Thomas pgpNApTbJJMyv.pgp Description: PGP signature
Re: OSS-Sound immer erst nach einer Minute Wartezeit
On Monday 10 October 2005 11:06, Markus Schulz wrote: On Monday 10 October 2005 10:28, Georg Lohrer wrote: Am Montag, 10. Oktober 2005 09:52 schrieb Thomas Vollmer: [...] Einige die mir so Ad-Hoc einfallen: a) Alsa mit DMIX konfigurieren und den ArtsD fest auf Alsa und Device einstellen. das braucht man ab alsa 1.0.9(b?) nicht mehr einrichten, das dmix Plugin ist per default angeschalten. D.h. es sollte reichen das arts Soundsystem zu deaktivieren und überall direkt alsa zu verwenden. Leider ist es bei Programmen aus dem KDE 3.x Zweig manchmal schwierig dies durchszuführen, da diese nur über den ArtsD auszugeben. Daher mein Tipp den ArtsD so zu konfigurieren das er korrekt mit Alsa/dmix arbeitet. Gruß Thomas pgpHcwSo581e1.pgp Description: PGP signature
Re: Druckerköpfe ausrichten und justieren?
On Thursday 11 August 2005 13:25, Alexander Fieroch wrote: Hallo, Hallo, ich habe bei mehreren Leuten Linux eingerichtet, doch eine Funktion vermissen sie noch: Unter Windows kann man beim mitgelieferten Druckerprogramm dem Drucker sagen, dass er die Druckköpfe neu ausrichten und justieren soll, wenn der Ausdruck streifig wird. Ich habe unter Linux kein vergleichbares Programm gefunden, mit dem man so etwas machen kann. Gibt es das nicht oder habe ich es übersehen? Wenn es das nicht gibt, wie kann man dann mit Linux die Druckqualität verbessern? Schön wäre ein gtk2 Programm, dass diese Funktionen besitzt und optional noch den Füllstand der Patronen anzeigt. Kennt jemand so etwas? Für meinen HP OJ 7110 (und andere HP Drucker) gibt es im hplip eine Toolbox. Das ist ein graphisches Frontend, mit der man neben den normalen Wartungsarbeiten auch Scans, Kopien u.ä. anstoßen kann. Ob das alles Sinn macht,wenn man es von es eigentlich viel Bequemer vom Panel des Gerätes aus machen kann, sei mal dahin gestellt. Ich habs außer zum Testen noch nie gebraucht. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpTW7O2ldNeK.pgp Description: PGP signature
Re: 400GB Partition formatieren. [Nachtrag]
On Tuesday 02 August 2005 14:50, Luigi di Lazzaro wrote: Am Dienstag, den 02.08.2005, 12:24 +0200 schrieb Paul Puschmann: Hallo Paul, [übergroße Platte] Es gibt wohl Platten, die spezielle Jumper-Einstellungen haben. Vielleicht trifft das auch bei dir zu: - Cable Select - Slave (Master vorhanden) - Master (Master vorhanden) - Master (ohne Slave) Ich will mich ja nicht wiederholen, aber du hast schon mal andere Kabel getestet, oder? (die auch nicht länger sind als normale? und die Platte am Ende des Kabels angeschlossen?) Ja, verschiedene Kabel, verschiedene Systeme, alles ausprobiert. Merkwürdig, dass die Platte soweit sie allein auf ein Kabel hängt vom Bios nicht erkannt wird wenn sie als slave gejumpert ist. Das ist auch nicht im Standard vorgesehen, dass eine einzelne Platte am Bus als Slave konfiguriert ist. Es gibt aber wohl Platten die das mitmachen. Der Master übernimmt hier Steuerungsaufgaben für den Bus, sodass dieser immer erforderlich ist. Wobei auch hier einige Platten noch unterscheiden ob es einen Slave gibt oder nicht. Leider ist Cable Select wohl auch nicht immer der Weisheit letzter Schluss. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpxwnd1foJiY.pgp Description: PGP signature
Re: Zwei Soundcards bei Kernel 2.6 - Wie mache ich das?
On Friday 08 July 2005 10:11, Reiner Knoebl wrote: Hallo Newsgroup! Hallo, In meinem Rechner (PC-HW) befinden sich die Onboard Soundcard, die ich für die normalen lokalen Soundausgaben nutze. Nun möchte ich aber zusätzlich Sound erzeugen, den ich über einen Fernsehsender aussende. Dazu habe ich zusätzlich eine SB16 in einem IDE Slot. wie haste die da rein bekommen? Also ich habe in meiner Konfiguration drei Geräte (OnBoard, USB und Bluetooth), das klappt Hervorragend. Ich kann alle Soundmodule gleichzeitig laden und mit alsaconf und KDE jede der beiden Soundcards benutzen, aber nur abwechselnd. Die aktive [...] Da ich mit den Soundgeschichten nicht so firm bin möchte ich euch um Hilfe bitten, wie ich das am geschicktesten anstelle. Normale Sysopkenntnisse und Programmierkenntnisse sind vorhanden. Von welchem System (stable/testing/unstable) und welchem Kernel reden wir überhaupt? Wenn beide Soundkartenmodule geladen (Reihenfolge ist wichtig) sind, welche Module sind dann geladen? - lsmod Ich würde mal gerne den Inhalt von folgendem sehen: /etc/modules /etc/modutils/alsa* /etc/asound.conf /proc/asound/devices /proc/asound/oss/devices /proc/asound/oss/sndstat Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpwKC0l6Tr3f.pgp Description: PGP signature
Re: Eseleien
On Tuesday 05 July 2005 21:14, Dirk Salva wrote: Hi Leute, ich habe mit diesem filesharing-Zeugs mehr Probleme als sonstwas, son Ärger. Problem jetzt ist, daß nach ca. 10Std. Betrieb auf einmal keine Connects zu den Servern mehr funktionieren. Resette ich dann mein DSL-Modem oder den Router (bekomme also eine neue IP), dann gehts sofort weiter. Irgendwo las ich, daß das daran liegt, das neue Verbindungen nicht mehr geöffnet werden können. Kann das an dem Rechner (Debian Sarge) liegen, der direkt hinter dem Router steht und auf welchem mldonkey testweise läuft? Dürfte das Modem sein, allerdings evtl. auch der Linuxrechner wenn Du eine firewall mit ip_conntrack am laufen hast. Daher solltest Du mit sysctl net.ipv4.netfilter.ip_conntrack_count net.ipv4.netfilter.ip_conntrack_max mal schauen das hier es zu keinem Überlauf gekommen ist. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpi0uQHxAoGO.pgp Description: PGP signature
Re: Eseleien
On Wednesday 06 July 2005 13:34, Malte Schirmacher wrote: Am Tue, 05 Jul 2005 21:14:31 +0200 schrieb Dirk Salva [EMAIL PROTECTED]: Hi Leute, ich habe mit diesem filesharing-Zeugs mehr Probleme als sonstwas, son Ärger. Problem jetzt ist, daß nach ca. 10Std. Betrieb auf einmal keine Connects zu den Servern mehr funktionieren. Resette ich dann mein DSL-Modem oder den Router (bekomme also eine neue IP), dann gehts sofort weiter. Irgendwo las ich, daß das daran liegt, das neue Verbindungen nicht mehr geöffnet werden können. Kann das an dem Rechner (Debian Sarge) liegen, der direkt hinter dem Router steht und auf welchem mldonkey testweise läuft? Das hatte ich auch mal, bei mir wars weil der ip_conntrack table vollgelaufen war. hast du also auf dem debian-rechner iptables mit ip_conntrack am laufen? was sagen da die logs wenn das von dir beschriebene symptom auftritt? Deshalb hatte ich in einer anderen Mail bereits einen Aufruf von sysctl beschrieben. Der spart einem längere Sucherei in logfiles. geholfen hat da bei mir einfach nur den table zu vergrößern mit echo 16384 /proc/sys/net/ipv4/ip_conntrack_max Grundsätzlich möglich, sollte dann aber dauerhaft über die /etc/sysctl.conf eingestellt werden. Desweiteren war das eigentliche Problem bei mir nicht die Anzahl von tatsächlich offenen TCP Verbindungen, sondern die der abgebrochenen Verbindungen. Diese bleiben mit einem sehr hohen timeout noch eine Weile bestehen, sodass dann das ip_conntrack table mit toten Verbindungen vollläuft. Ich habe daher das timeout in der /etc/sysctl.conf entsprechend meiner Nutzung angepasst: net.ipv4.netfilter.ip_conntrack_tcp_timeout_established=N Wobei N ein beliebiger, aber nicht zu kleiner, Wert in Sekunden. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpKLwIo3zObn.pgp Description: PGP signature
Re: Eseleien
On Wednesday 06 July 2005 19:14, Dirk Salva wrote: On Wed, Jul 06, 2005 at 09:41:33AM +0200, Thomas Vollmer wrote: Dürfte das Modem sein, allerdings evtl. auch der Linuxrechner wenn Du eine firewall mit ip_conntrack am laufen hast. Daher solltest Du mit sysctl net.ipv4.netfilter.ip_conntrack_count net.ipv4.netfilter.ip_conntrack_max mal schauen das hier es zu keinem Überlauf gekommen ist. Hmm. Du meinst, das in Anführungsstrichen so eingeben? Wenn ich cat /proc/sys/net/ipv4/ip_conntrack_max eingebe, lautet die Antwort 49144. Nein, alles /innerhalb/ der Anführungszeichen als ein Befehl. Dann siehst Du die Anzahl der derzeitig verwendeten Einträge und die maximal möglichen. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpsZGMW6edDq.pgp Description: PGP signature
Re: Eseleien
On Wednesday 06 July 2005 21:09, Dirk Salva wrote: On Wed, Jul 06, 2005 at 01:53:58PM +0200, Thomas Vollmer wrote: Deshalb hatte ich in einer anderen Mail bereits einen Aufruf von sysctl beschrieben. Der spart einem längere Sucherei in logfiles. [...] Ich denke mittlerweile, daß es nicht am Debian-Rechner liegt. Habe gerade das Problem gehabt, daß ich den mldonkey gekillt und danach neugestartet habe, und da konnte er sich wieder nicht verbinden. In Um das Problem mit den vollgelaufenen ip_conntrack Tabellen zu lösen, reicht es nicht den Prozess zu killen. Die Verbindungen bleiben doch erst mal in der Tabelle. den Optionen stand auch immer nur die IP der lokalen Netzwerkkarte, nicht die Verbindungs-IP. Daraufhin habe ich den Rechner neu gestartet, danach bestand das Problem aber immer noch. Jetzt darf ich Der Neustart ist erst mal ein hinreichendes Indiz das es nicht am Rechner liegt. also suchen, ob es am DSL-Modem oder am LACOM-Router liegt... Also der Router hat evtl. auch einen Packetfilter und damit auch sowas wie eine eine ip_conntrack Tabelle. Oder er macht NAT, dann hat er eine Tabelle hierfür. Musst Du Neustarten, oder reicht das Neuconnecten via Managment Interface des Routers? Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgp6HoMvL5vJL.pgp Description: PGP signature
Re: udev-Regel soll ein xterm starten
On Sunday 12 June 2005 12:24, Joerg Fischer wrote: Hallo Welt, Ich habe auf einer externen USB-Platte ein mit dm-crypt verschlüsseltes Filesystem. Das funktioniert auch soweit, wenn ich die cryptsetup von einer Konsole aufrufe. Nun hätte ich gern, dass beim Anstecken ein Fenster aufgeht und mich nach dem Passwort fragt. Udev ist konfiguriert, eine Regel erstellt, das passende Script wird mit der Variable ACTION auch ausgeführt (siehe debug-Zeilen im Script), aber das blöde xterm will nicht aufgehen. Eine passende xhost-Regel für localhost ist angelegt, die DISPLAY-Variable gesetzt. Fehlermeldungen schreibt das xterm keine ins Logfile, es startet nur einfach nicht. Warum tut das nicht was es soll? Also ich würde mal tippen das UDEV keine XAUTH für das Display hat. Das kannst Du als Ursache verifizieren indem Du mal kurzzeitig ein xhost +localhost machst und dann die Platte einsteckst. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpwzMlFJ8kOD.pgp Description: PGP signature
Re: udev-Regel soll ein xterm starten
On Sunday 12 June 2005 12:47, Joerg Fischer wrote: Thomas Vollmer wrote: On Sunday 12 June 2005 12:24, Joerg Fischer wrote: xhost-Regel für localhost ist angelegt, xhost +localhost machst :-) Das war dann doch zu gut versteckt oder ich sollte Mails nicht nur quer lesen. Habs erst beim dritten Versuch gesehen. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpq2xfV7M0fZ.pgp Description: PGP signature
Re: OT Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - Ergänzung
On Thursday 09 June 2005 17:35, Jan Kesten wrote: Thomas Vollmer wrote: Solange hier nicht detailliert aufgezeigt wurde wie denn diese Zahl festgestellt wurde, würde ich denen sowieso nicht glauben. Meine? Das ist simpel: 30 MB = 31457280 Byte Waren die 30 MB nicht eine Behauptung von Michelle? Genau diese zweifle ich an. Die Daten werden primär in der MFT abgelegt und ja nicht vom Explorer unter Dateigröße mit angezeigt. Daher meine Aussage das ich erst wissen möchte wie diese Zahl gemessen wurde. Bin ich mal grosszügig und nehme für einen ACL Eintrag eine ganze 80 Zeichen Zeile (so ala get|setfacl), dann macht das 393216 Zeilen (wow meine Schätzung war richtig gut *g*). Wie kommst Du zu der Annahme das ACLs a) als Strings abgelegt werden und b) 80 Zeichen lang sind? Das wäre beides etwas dumm, da man keine Benutzer und Gruppen umbenennen könnte und desweiteren können Benutzer- oder Gruppennamen (+ die evtl. Domänen Bezeichnung) länger als 80 Zeichen werden. Deshalb werden in den ACLs die SID, also eine 128bit lange GUID/UUID, und die Permissionflags abgelegt. Dies waren mal sechs mögliche Basisrechte, die mit Windows 2000 bzw. NT4 SP 4 auf 13 erweitert wurden. Also kommen da noch 13 Bit zu den 128 dazu. Das Prinzip ist bei einem *nix filesystem auch nicht anders. Und soweit ich weiss, werden die drei Default Einträge der klassischen Nutzerrechte eh nicht gezählt, sondern nur gezeigt. Daher die Schätzung, dass es so um die 40 ACL Einträge geben müsste. Die zu pflegen - Respekt, aber allein die Zahl - gut, kommt darauf an, wieviele Dateien das letzlich sind, erscheint mir aber dennoch relativ viel. Wenn man das oben geschriebene zugrunde legt wird man, ohne groß nachzurechnen, feststellen das die 30MB noch unglaubwürdiger werden. Gut, Windows mag das ja anders handhaben und auch eine Möglichkeit bieten, an die exakte Größe aller ACLs zusammen zu kommen - dann geht's doch noch ;-) Muss auch zugeben, ich hatte im allerersten Moment auch an eine ACL mit 30 MB gedacht, aber nach nochmaligem Lesen meinen Irrtum bemerkt :-) Selbst wenn alle ACLs eines Dateisystemobjekts zusammengerechnet werden, dürfte man schwer die 30 MB erreichen. Außer man nimmt alles ACLs des Dateisystems, dann wären 30 MB aber wieder zu vernachlässigen. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgp2yhqIpCrVi.pgp Description: PGP signature
Re: OT Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - Ergänzung
On Friday 10 June 2005 10:04, Michelle Konzack wrote: Am 2005-06-10 09:41:53, schrieb Thomas Vollmer: Waren die 30 MB nicht eine Behauptung von Michelle? Genau diese zweifle ich an. Die Daten werden primär in der MFT abgelegt und ja nicht vom Explorer unter Dateigröße mit angezeigt. Daher meine Aussage das ich erst wissen möchte wie diese Zahl gemessen wurde. Also ich war bei einer Firma die sowas massiv einsetzen muß und der Sysadmin zeigte mit, wi man durch hinzufügen eines einzigen Benutzers unter Windows seine ACL um gut ein paar hundert kByte größer macht. Dann kannst Du uns jetzt bestimmt auch mit der Auskunft erhellen, mit welcher Applikation oder auf welchem Wege die Größe der ACL angezeigt wurde. Der hat einfach in ein paar gruppen und Offices rumgeklickt, verzeichnisse und dateine ausgewählt und die ACLs haben sich aufgebläht. Also ich gehe davon aus, das es sich bei den Dateien um ein propirietäres M$ Format handelt, denn anderst kann ich es mit nicht vorstellen. Diese Informationen tragen nicht wirklich zur Klärung des Sachverhaltes bei. Außerdem, was hat das Dateiformat mit den ACLs zu tun? Selbst wenn alle ACLs eines Dateisystemobjekts zusammengerechnet werden, dürfte man schwer die 30 MB erreichen. Außer man nimmt alles ACLs des Dateisystems, dann wären 30 MB aber wieder zu vernachlässigen. Aber M$ mit ihrem proprietären Kram kann man alles zutrauen. Sreibe doch mal unter Windows Hello World! in ein Word Dokument und du hast ne Datei von 2,8 kByte mindestens. Tut hier nichts zur Sache. Und BTW. wenn ich das mit OpenOffice unter Linux mache bekomme ich eine Datei 5,1KB. Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Eine Textverarbeitung ist kein Texteditor wie VI. Bei den ACLs weiste ja auch nicht wie M$ das abspeichert, denn sie ist nur Maschinenlesbar und nicht wie unter Linux im Klartext. Bevor Du solche Aussagen triffst, lies bitte Die technische Referenz vom Microsoft Press Verlag. Zumindest in den Ausgaben von NT 3.1 und 3.51 waren solche Details darin beschrieben. Und wo im Dateisystem sind bei Linux die ACLs im Klartext zu lesen? Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpVO28swucv0.pgp Description: PGP signature
Re: OT Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - Ergänzung
On Friday 10 June 2005 10:45, Michelle Konzack wrote: Am 2005-06-10 10:22:03, schrieb Thomas Vollmer: On Friday 10 June 2005 10:04, Michelle Konzack wrote: Also ich war bei einer Firma die sowas massiv einsetzen muß und der Sysadmin zeigte mit, wi man durch hinzufügen eines einzigen Benutzers unter Windows seine ACL um gut ein paar hundert kByte größer macht. Dann kannst Du uns jetzt bestimmt auch mit der Auskunft erhellen, mit welcher Applikation oder auf welchem Wege die Größe der ACL angezeigt wurde. Die ACLs werden in ner Datei abgelegt. Dachte erst, das Windows wieder die Registry verwendet, was aber beid en ACLs nicht der fall ist. Und welche Datei sollte das sein? Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgp1fkwwub399.pgp Description: PGP signature
Re: OT Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - Ergänzung
On Friday 10 June 2005 11:04, Michelle Konzack wrote: Am 2005-06-10 10:55:30, schrieb Thomas Vollmer: On Friday 10 June 2005 10:45, Michelle Konzack wrote: Die ACLs werden in ner Datei abgelegt. Dachte erst, das Windows wieder die Registry verwendet, was aber beid en ACLs nicht der fall ist. Und welche Datei sollte das sein? Habe den Win2003 im Büro stehen, da muß ich erst nachsehen. Dann mach das mal. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpfHAs2r4Tez.pgp Description: PGP signature
Re: OT Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - =?iso-8859-15?q?Erg=E4nzung?=
On Thursday 09 June 2005 13:38, Jan Kesten wrote: Michelle Konzack wrote: [...] 50 $USER auf dem Server und 30 MByte ACL's :-) Da frag ich mich natürlich, wieviele Einträge da drin sind. Wenn ich jetzt an meine ACL unter XFS denke und mal schätze eine Zeile ist 80 Zeichen lang, dann sind das knapp 400.000 ACL Einträge (oder M$ ist sehr verschwenderisch mit Platz und/oder es handelt sich um viele Dateien) Solange hier nicht detailliert aufgezeigt wurde wie denn diese Zahl festgestellt wurde, würde ich denen sowieso nicht glauben. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpSM88XLN5iA.pgp Description: PGP signature
Re: Debian 3.1 oder neue Erfahrung!!!!!!!
On Thursday 09 June 2005 15:13, Jim Knuth wrote: Hallo und guten Tag Michelle, Heute (am 09.06.2005 - 15:01 Uhr) schriebst Du: Am 2005-06-09 13:59:30, schrieb Christoph Wegscheider: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Und zur Zeit offiziel ohne Staatsbürgerschaft. Wollte ich immer schonmal wissen: Wie funktioniert das in der Praxis, Pass, ...? Du hast die DT Staatsbürgerschaft, gehst nach Frankreich und Musters für ein paar Jahre bei der Fremdenlegion an Greetings Michelle Fremdenlegion? Als Frau? *bg* Stich bitte nicht in das Wespennest, sonst werden die Geschichten noch wilder. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpJ1l4j9sUqc.pgp Description: PGP signature
Re: OT Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - =?iso-8859-15?q?Erg=E4nzung?=
On Wednesday 08 June 2005 20:55, Michelle Konzack wrote: Am 2005-06-08 11:26:09, schrieb Patrick Wunderlich: Leider schimpfen viele Linux-User auf Windows und viele Windows-User auf Linux ohne wirklich Ahnung von der anderen Seite zu haben. Meist basiert die jeweilige Kritik nur auf Vorurteile :( Du nur, das ich keine Vorurteile habe, sondern aus Erfahrung spreche, denn ich war längere Zeit Windows-Administratorin und seit Win NT 3.51 Server hat sich nichts an der Sicherheit des Betriebssystem geändert. Da spricht wohl das Wissen. Die Sicherheit hat sich seit 3.51 verschlechtert ;-) Mit NT 4 wurde die GUI aus Geschwindigkeitsgründen in den Kernelspace verlagert und mit XP Home der Zugriff auf ACLs und Benutzerkonten beschnitten. Sind nur einige Beispiele. Aber gerade 3.51 hatte eigentlich ein sehr hohes Sicherheitsniveau. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpymtYxMrs5n.pgp Description: PGP signature
Re: [OT] Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux?
On Tuesday 07 June 2005 14:59, Markus Raab wrote: Patrick Wunderlich wrote: Könnte Apples Entschluß ein echtes Problem für Linux auf dem Desktop werden? Apples Entschluss könnte ein echtes Problem für Apple werden. Die Portierung der Software (vorallem externer, auf die Apple gar keinen Zugriff hat) ist möglicherweise nicht so trivial, aber auf jeden Fall nicht binärkompatibel und wird von veralteten Software nicht durchgeführt. Die Hardware von x86 zu Unterstützen ist alles andere als einfach. Nur ein riesiges Projekt wie Linux schafft es große Teile davon zu unterstützen. Apple braucht unterstützung der Hardwarehersteller, wer wird mitziehen? Jemand der ein Apple gekauft hat wird plötzlich mit Installation von Windows 10 mal mehr Treiber, 1000 mal mehr Programme haben können. Warum sollte man den Schritt nicht vollziehen (beides ist unfrei)? Es ist doch gar nicht klar wie diese Unterstützung von x86 Prozessoren aussehen wird. Nur weil der Prozessor genutzt wird, heisst ja nicht das auf einmal sämtliche Hardware aus der x86/IPM-PC Architektur genutzt werden kann. Wenn Apple hier weiterhin nur einen kleinen Teil unterstützt bleibt die Treiberzahl beim Alten. Also nur einige bestimmte GraKa, einen USB/Firewirecontroller etc. Und damit hätten Sie weiterhin Ihre Stabilität, diese wird ja bei Windowssystemen zum großen Teil einfach wegen schlechter Treiber der Hardwarehersteller verschenkt. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpnTxQcgcu1u.pgp Description: PGP signature
Re: OT Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - =?iso-8859-15?q?Erg=E4nzung?=
On Tuesday 07 June 2005 16:40, Michelle Konzack wrote: Am 2005-06-07 15:36:59, schrieb Jan Lühr: ja hallo erstmal, Was bitte hat der Assembler der CPU mit der Anfälligkeit für Viren eines OS zu tun? Soweit mit bekannt ist werden Viren in Hochsprachen geschrieben. Somit wäre es eine Frage des Compilers. ...und setzen auf der Dummheit von Windows-USER auf, die eben als Administrator arbeiten. Wie willste auf Mac OSX denn einen Virus erfolgreich ausführen ? Falsch, bei einer Standardinstallation Mac OS X (heute noch ein 10.4 installiert) hat der Standardmäßig angelegte Benutzer so etwas wie Administratorrechte und darf schon sehr viel kaputt machen. Es glaubt doch hoffentlich keiner das der normale Mac User in dieser Beziehung schlauer sind und sofort noch einen normalen Account hinterher schieben. Im gegensatz zu Windows deren Benutzerrchte zweifelhaft sind, ist MacOS X auf BSD basierend und verwednet echte Benutzerrechte Die Benutzerverwaltung von einem NT/Win2K und Nachfahren ist genauso gut wie das eines *nix, wenn nicht sogar Ausgeklügelter. Man muss nämlich wissen, das ein Großteil der NT Entwickler, incl. deren Chef, von Digital kamen und vorher VMS programmiert haben. Das Rechtemanagment wird nur leider nicht besonders Intensiv genutzt und einige Applikationen (auch von MS selber) verlangen nach Administratorrechten. Ergo, arbeiten viele Windowsleute mit Adminrechten. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpskUPh4RDkM.pgp Description: PGP signature
Re: OT Mac OS X auf x86 - das Ende von Linux? - =?iso-8859-15?q?Erg=E4nzung?=
On Tuesday 07 June 2005 17:09, Bastian Venthur wrote: Michelle Konzack wrote: Am 2005-06-07 15:36:59, schrieb Jan Lühr: ja hallo erstmal, Was bitte hat der Assembler der CPU mit der Anfälligkeit für Viren eines OS zu tun? Soweit mit bekannt ist werden Viren in Hochsprachen geschrieben. Somit wäre es eine Frage des Compilers. ...und setzen auf der Dummheit von Windows-USER auf, die eben als Administrator arbeiten. Wie willste auf Mac OSX denn einen Virus erfolgreich ausführen ? [...] Im gegensatz zu Windows deren Benutzerrchte zweifelhaft sind, ist MacOS X auf BSD basierend und verwednet echte Benutzerrechte Da spricht wohl der Kenner... Ich darf dich nur eben korrigieren und sagen, das die Benutzerrechte unter Windows schon seit einiger Zeit *besser* granulierbar sind als der Linux-Standard. Ich weis nicht seit welcher Version, aber doch zumindest seit Win2k sind ACL in Windows standard (Ich weis, das man das unter Linux nachrüsten kann). Windows NT kann das seit der Version 3.1, wenn auf dem NTFS installiert. Das war übrigens die erste Windows NT Version und sollte eigentlich OS/2 3 werden. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpZeKrWvk3Xc.pgp Description: PGP signature
Re: Router forwarded keine Pakete mehr
On Monday 16 May 2005 22:18, [EMAIL PROTECTED] wrote: On Mon, May 16, 2005 at 09:11:52PM +0200, Gerhard Brauer wrote: [...] Ich denke aber eher, das dein Router entweder kein forwarding bzw. kein NAT macht. Wenn es mit dem alten Router ging und nur der neuaufgesetzte Ich benötige kein NATm da ich ganz normales routing zwischen Netzwerken mache. Und ich kann auch von meinem privatenet in das publicnet wo meine Web- und Mail-Server stehen. Also bei den IP Adressen brauchst Du irgendwo NAT. Router bewirkt, das die Clients nicht funktionieren, dann mu? die Ursache an der Konfig des neuen Routers liegen. Dieser sollte nach meinem Verst?ndiss sein default gw zum ADSL-Modem haben (was ja gateway 192.168.0.1 Die Gatewaym, s.o., scheint ja zu funktionieren, denn sonst würde der ADSL-Modem-Router nicht zu blinken anfangen. Meines erachtens muß da irgendwas zwischen dem Linux-Router und dem ADSL-Modem-Router sein. Kennt der ADSL Router auch den Rückweg zu /sämtlichen/ privaten Netzen über den Router? Per Standard sollte der ja nur das 192.168.0.0/28 kennen. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgp5Y6b1LxdsG.pgp Description: PGP signature
Re: Router forwarded keine Pakete mehr
On Tuesday 17 May 2005 15:52, Michelle Konzack wrote: Am 2005-05-17 15:24:33, schrieb Thomas Vollmer: Also bei den IP Adressen brauchst Du irgendwo NAT. Seit wann und für was denn das ? Ich benötige kein NAT ich mach routing zwischen SUB-Netzwerken. Du willst aber auch Internet. Und ich glaube kaum das die ISPs die an den anderen Enden Deiner DSL Strecken hängen sich für Deine 192.168.y.x Adressen interessieren. NAT bedeutet, das Du ein Netzwerk(segment) auf eine einzige IP eines anderen Netzwerk(segments) legst. Ich kenne keinen ISP der sowas macht. :-) Siehst Du, da ist der Unterschied zwischen uns. Ich kenne sogar welche die Nutzen RFC1918 IPs in ihren Transfernetzen und machen noch nicht mal NAT. Dann taucht das plötzlich im traceroute auf. Na gut, war auch vor MLPS Zeiten. Kennt der ADSL Router auch den Rückweg zu /sämtlichen/ privaten Netzen über den Router? Per Standard sollte der ja nur das 192.168.0.0/28 kennen. Sollte er eigentlich, denn ich habe einen transparenten Proxi Was hat ein Proxy mit dem Routingproblem an dieser Stelle zu tun? zwischen den ADSL-Modem-Router und dem Linux-Subnet-Router geschaltet und allePakete kommen jedenfals am ADSL an. Deswegen blinkt ja auch die LED. Jau, aber die blinkt auch bei Paket die raus gehen. Das heißt nicht das die Antwort auch zurückkommt. Wenn die Quell-IP eine aus RFC1918 ist sollte der Provider das Paket eigentlich verwerfen. Es sei denn er nutzt Intern auch RFC1918 und routetet es entsprechend. Dann gehen die Anwortpakete aber ganz wo anders hin. Und in beiden Fällen blinkt Deine WLAN Lampe die für die tatsächliche Diagnose des Problems leider 0 Aussage hat. Nur habe ich jetzt gedacht, das ich eine Einstellung auf dem Linux-Subnet-Router vergessen habe. Die Pakete gehen raus aber der Linux-Subnet-Router scheint nach deren Rückkehr damit nichts mehr Anfangen zu können. Somit kann es NUR am Linux-Subnet-Router liegen, denn wenn ich von michelle1 ein Paket ins Internet sende, weis der router ja, das er das Paket von 192.168.0.64/26 (192.168.0.71) ja nach dm602a 192.168.0.0/28 (192.168.0.1) routen muß und auf Antwort wartet, wenn das Paket also zurückkommt, weis der router wohin es gehört... ...theoretish ! Sorry, der forwareded das Paket und wartet mal auf gar nichts. Das hat nichts mit einem stateful packet filter zu tun und laut Deiner Aussage macht er kein NAT. Du musst schon dem DSL Router und der Linuxmaschine alle Routen für alle Subnetze korrekt mitteilen. Und wie schon geschrieben. Für das Internet muss spätestens der DSL Router NAT machen. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgp2S0qHDY8Mf.pgp Description: PGP signature
Re: Midi-Dateien abspielen
On Monday 09 May 2005 08:58, Peter Schütt wrote: Hallo, ich habe jetzt festgestellt, daß Alsa die Midi-Fähigkeit meiner Soundkarte nicht unterstützt. Ich habe jetzt timidity installiert und das direkte Abspielen mit timidity funktioniert ohne Probleme. Ich möchte timidity nun als Server installieren, so daß es /dev/sequencer, usw. erzeugt und simuliert. Laut man kann man mit -ir und -iA es als Midi-Server und als Alsa-Sequencer laufen lassen. Nun möchte ich natürlich auf meinen Playern (xine, kmidi, usw.) Midi-Dateien und Karaoke-Dateien abspielen können Wo bringe ich den Aufruf von timidity am Besten unter? Ich habe Debian/Sarge. Also das timidity Paket welches ich aus testing habe, liefert eine /etc/init.d/timidity mit. Die Konfiguration erfolgt über /etc/defaults/timidity bzw. /etc/timidity/*. Das lief bei mir bis auf eine Kleinigkeit Out-Of-The-Box. Und zwar fehlte wege dem udev des /dev/snd/seq. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpxcWbS1nQUu.pgp Description: PGP signature
Re: [OT] DMZ [was: Debian Sarge Firewall]
On Friday 06 May 2005 12:13, Andreas Kretschmer wrote: Marco Döhring [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hallo Lennart, Ich habe mehrere Server die direkt im Internet stehen, laut meiner Auffassung sollte die vielleicht eine Firewall haben oder nich? Zur Sicherheit! Na ja. Jeden eigentlich seine Sache was er mit seinem Serer macht meines Erachtens nach wollte Andreas damit auf eine DMZ anspielen. Statt Jein. Ein Server, der z.B. nur HTTP anbietet und sonst keine anderen Dienste, braucht genau und exakt keine Firewall (Paketfilter). Wozu auch? Vielleicht weil man einem Paketfilter auch abgehenden Traffic kontrollieren kann? Nicht über alle Exploits bekommt man den direkt root-Zugriff auf System um den Paketfilter konfigurieren. Aber der Missbrauch der Maschine für andere Zwecke (Attacke auf dritten Rechner z.B.) ist möglich. Außerdem möchte man ggf. lokale Benutzer auch daran hindern Dienste zu nutzen. Und nicht immer ist der Einsatz einer vorgeschalteten Firewall möglich. Alles im allem kommt es auf das Einsatzszenario an. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpygwc5kMFoN.pgp Description: PGP signature
Re: host.conf manpage in SuSE-versau^H^H^Hesserter glibc?
On Tuesday 05 April 2005 00:59, Jan Kohnert wrote: Joerg Rossdeutscher schrieb: Am Montag, den 04.04.2005, 08:32 +0200 schrieb Martin Reising: On Sun, Apr 03, 2005 at 11:19:26PM +0200, Joerg Rossdeutscher wrote: Am Sonntag, den 03.04.2005, 22:42 +0200 schrieb Michelle Konzack: Am 2005-04-03 21:05:44, schrieb Jan Kohnert: Damit die Anfrage nicht das Netzwerk verläßt, richtest Du Dir ne /etc/hosts oder einen DNS-Serer ein. [...] Also: privates Netz: Inoffizielle Domain. Und ich wiederhole mich: Ich kann nicht verstehen, warum im RFC 2606 die inoffizielle Domain .local nicht dabei ist. Nun ist jeder mit privatem Netzwerk gezqungen, auf .invalid oder die anderen Möglichkeiten umzustellen. Ich kann ja nachvollziehen, daß auch für inoffizielle Domains ein Standard hermuß, aber dann bitte richtig. Das die .local nicht in RFC 2606 nicht dabei ist, ist eigentlich recht einfach. Diese wird von multicast DNS (aka mDNS, ZeroConf oder Apples Rondevous) schon verwendet für automatisch generierte lokale Domänen. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgppcAiTUEJWS.pgp Description: PGP signature
Re: Welche de_DE-locales benutzen?
On Thursday 17 March 2005 13:07, Andreas Pakulat wrote: On 17.Mär 2005 - 12:04:12, Stefan Gold wrote: Keine Ahnung. Jedenfalls gehts auch ohne diese Variante. Aber Deinem KMail solltest Du beibringen, die Umlaute richtig zu codieren. Hmm, welche Kodierung sollte man bei eMails benutzen? Kann man UTF-8 gefahrlos einsetzten oder ist man mit iso-8859-15 eher auf der sicheren Seite? ordentliche MUA's nehmen die kleinstmoegliche Kodierung, dass heisst solange us-ascii ausreicht wird der verwendet. Sonst latin1, mit Euro-Symbol latin9 und wenn Zeichen vorkommen die da nicht drin sind erst UTF-8. Ich kann dir aber nicht sagen ob KMail das kann, wenn nicht wuerde ich latin9 bevorzugen, solange es ausreichend ist. Nicht alle MUA's koennen mit utf-8 umgehen Im KMail kann man die zu verwendenden Zeichensätze und ihre Rangfolge vorgeben. Ich weiß aber nicht ob es die Woodyversion auch kann. Als die aktuell war habe ich noch pine benutzt ;-). Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpm2h7ZI3PhU.pgp Description: PGP signature
Re: Lexmark Optra E will nicht
On Tuesday 15 March 2005 08:45, Thomas Letzner wrote: Thomas Vollmer wrote: On Sunday 13 March 2005 20:17, Thomas Letzner wrote: Thomas Vollmer wrote: Moin Moin http://www.Lexmark.de/ das Paket LEXMARK_ALDUSPPD_DE.EXE geholt und ausgepackt. Die darin enthaltenen PPDs habe ich passend in ein Unterverzeichnis von /usr/share/cups/model/ kopiert. Dann die Druckqueue mit dem passenden Treiber neu eingerichtet und der Drucker läuft. Ich konnte dieses Paket auf Lexmark.de nicht wirklich finden, habe aber beim einrichten anstelle des empfohlenen hpijs Treibers den ljet4 Sorry, ist glaube ich etwas versteckt. An der Stelle wo man eigentlich das OS wählen soll, gibt es relativ klein noch die Möglichkeit alle Treiber für alle OS anzuzeigen. Das musst Du tun. Dann findet man auch ein Paket Adobe PPD für Pagemaker etc. Das sollte es sein. Just for the files. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpTX7oNqP3uU.pgp Description: PGP signature
Re: Lexmark Optra E will nicht
On Sunday 13 March 2005 20:17, Thomas Letzner wrote: Thomas Vollmer wrote: On Friday 11 March 2005 20:52, Thomas Letzner wrote: Hallo, ich habe hier ein komisches Problem mit meinem Laserdrucker. Der Drucker ist am Paralellport angeschlossen, eingerichtet hab ich ihn unter Gnome mit Systemkonfiguration - Drucker. Wenn ich jetzt versuche eine Testseite zu drucken, fängt der Drucker an zu blicken so als wenn er Daten empfängt. Passieren tut dann aber nix mehr. Wenn ich mich recht erinnere habe ich mal SuSE installiert gehabt und dort lief das Teil. das gleiche Problem habe ich mit den Optra T522 in der Firma auch. die älteren 18xx und 24xx funktionieren, aber dieses Modell geht nicht. Ich hatte noch keine Zeit mal intensiver zu suchen, ich vermute aber es liegt an der verwendeten PPD. Welche verwendest Du hier? Ähm, ja ich habe keine Ahnung welche ich benutze, wo kann ich dann herausbekommen? Wo bekomm ich die überhaupt sonst her? Vielleicht gibt es noch andere die ausprobieren könnte. ich habe nunmehr noch ein wenig getestet. Ich habe mir von http://www.Lexmark.de/ das Paket LEXMARK_ALDUSPPD_DE.EXE geholt und ausgepackt. Die darin enthaltenen PPDs habe ich passend in ein Unterverzeichnis von /usr/share/cups/model/ kopiert. Dann die Druckqueue mit dem passenden Treiber neu eingerichtet und der Drucker läuft. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgptp8bgLI8kc.pgp Description: PGP signature
Re: [OpenVPN] Pro Client eine Session ?
On Monday 14 March 2005 11:23, Michelle Konzack wrote: Malzeit Leute, [...] Muß ich dann meinen OpenVPN Server auf dem Router installieren ? (Gehe mal davon aus, sonst könnte ich keine drei unterschiedlichen Subnets ansprechen) Und wie muß ich OpenVPN konfigurieren das ich mit den DrayTek Vigor zugreifen kann ? Du hast die Doku gelesen? Bei meinem Vigor ist die Rede von IPSec bzw. PPTP und bei OpenVPN ist die Rede von SSL. Das passt IMHO nicht ganz. Der Vigor und OpenSWAN vertragen sich bei mir dagegen sehr gut. Und darüber bekomme ich auch LAN-LAN hin. Wenn auch für jede Kombination einen Tunnel kriegt ;-). Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpCIyZPLZL6H.pgp Description: PGP signature
Re: [OpenVPN] Pro Client eine Session ?
On Monday 14 March 2005 11:59, Michelle Konzack wrote: Am 2005-03-14 11:37:44, schrieb Thomas Vollmer: Du hast die Doku gelesen? Bei meinem Vigor ist die Rede von IPSec bzw. PPTP und bei OpenVPN ist die Rede von SSL. Das passt IMHO nicht ganz. Ah so... Der Vigor und OpenSWAN vertragen sich bei mir dagegen sehr gut. Und darüber bekomme ich auch LAN-LAN hin. Wenn auch für jede Kombination einen Tunnel kriegt ;-). Nur OpenSWAN bekomme ich auf dem Router (WOODY + Linux 2.4.27) nicht zum laufen. Haste eine Quelle for WOODY Pakete ? CristallGOOGLE liefert mir nur Sachen für 2.6er Kernel zurück, den ich nicht (wegen ein paar programmen) verwenden kann. Was ist dann mit FreeS/WAN? Das sollte doch bei Woody dabei sein und genauso wie OPenSWAN mit 2.4 und 2.6 laufen. Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpD0vHy5S7vv.pgp Description: PGP signature
Re: [OpenVPN] Pro Client eine Session ?
On Monday 14 March 2005 12:18, Michelle Konzack wrote: Am 2005-03-14 11:37:44, schrieb Thomas Vollmer: Der Vigor und OpenSWAN vertragen sich bei mir dagegen sehr gut. Und darüber bekomme ich auch LAN-LAN hin. Wenn auch für jede Kombination einen Tunnel kriegt ;-). Was ist eigentlich der unterschied zwischen OpenSWANund FreeSWAN Hatte gesehen das es auf einigen NEWS-Groups und Mailingliste sowas wie FlameWars gibt... Beide Pakete sind in SID und beidesmal ist Rene Mayrhofer der Maintainer... Jetzt raff ich garnichts mehr. Das ursprüngliche Projekt hieß FreeS/WAN. Nachdem dann die Entwicklung offiziell engestellt wurde, entstanden daraus mehrere Nachfolgeprojekte (OpenSWAN ung ich glaube SuperSWAN). Diese benutzen die letzte stabile Version von FreeSWAN als Basis. Daher unterscheidet sich die Nutzung und Konfiguration auch nur marginal. Allerdings sind teileweise Patches für X.509 oder NAT Traversel eingeflossen etc. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpmgsO5nUe53.pgp Description: PGP signature
Re: [OpenVPN] Pro Client eine Session ?
On Monday 14 March 2005 12:48, Michelle Konzack wrote: Am 2005-03-14 12:32:06, schrieb Thomas Vollmer: Das ursprüngliche Projekt hieß FreeS/WAN. Nachdem dann die Entwicklung offiziell engestellt wurde, entstanden daraus mehrere Nachfolgeprojekte Wenn Du sagst eingestellt dann sollte man nur noch OpenSWAN verwenden oder ? Ich glaube nicht das man das so pauschal sehen kann. Klar, auf einem Sarge System würde ich dann auch sofort OpenSWAN einsetzen. Aber bei Woody gibt es halt zwei große Kriterien. Zum einen ob ich eine Funktion brauche und ob ich security fixes kriege. Zumindest für letzteres wird das Debian Team wohl noch sorgen, da aufgrund der gemeinsamen Codebasis die Patches noch nutzbar sind und der Mantainer ist ja Deiner Aussage nach auch die selbe Person. Daher stellt sich die Frage ob Du so Dinge wie X.509, NAT Trav. u.a. benötigst. Zumindest für Deine Vigor Anbindung reicht auch FreeSWAN. Und die Konfiguration lässt sich in Zukunft auch relativ schnell für OpenSWAN ummodeln. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpIpNeKUgmgh.pgp Description: PGP signature
Re: ADSL Modem-Router und VPN
On Monday 14 March 2005 14:40, Michelle Konzack wrote: Am 2005-03-14 13:43:08, schrieb Levent Sarikaya: Aus eigener Erfahrung kann ich die Vigor reihe von Draytek empfehlen. [...] Bin hier am Webseiten absuchen, aber alle reden irgendwie (!!!) von IPSec, aber bei fast keiner steht ob die ADSL-Router 1) nur SERVER = Client können oder 2) oder auch Server = Server Solche Webseiten sind einfach nervig. Du solltest dich mal mehr mit dem Thema VPN auseinander setzen. Vor allem mit der Terminologie. Dort geht es nicht um Server oder Client. Die Frage ist ob ein Gerät neben einer host/host Anbindung auch auch host/network und network/network kann. Das sieht man aber notfalls auch recht schnell im Handbuch. Auch so Fragen wie Verschlüsselung neben Authentifizierung oder welche Algorithmen zum Einsatz kommen können. Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgp9LwDlCIuAL.pgp Description: PGP signature
Re: ADSL Modem-Router und VPN
On Monday 14 March 2005 16:02, Uwe Laverenz wrote: On Mon, Mar 14, 2005 at 03:17:09PM +0100, Thomas Vollmer wrote: Hallo? Könnte mir mal jemand sagen, was das mit Debian zu tun hat? Bitte diskutiert das an passenderen Orten. Oder ist das hier jetzt endgültig Michelles Privat-Mailingliste? Sie wollte mit einer Debiankiste eine VPN Anbindung zu einem Hardwarerouter herstellen. Darauf hin habe ich sie gebweten sich näher mit dem Thema zu beschäftigen, bevor Sie sich hier zu dem Thema weiter erkundigt. Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpFA5R4Wzeia.pgp Description: PGP signature
Re: Lexmark Optra E will nicht
On Friday 11 March 2005 20:52, Thomas Letzner wrote: Hi Hallo, ich habe hier ein komisches Problem mit meinem Laserdrucker. Der Drucker ist am Paralellport angeschlossen, eingerichtet hab ich ihn unter Gnome mit Systemkonfiguration - Drucker. Wenn ich jetzt versuche eine Testseite zu drucken, fängt der Drucker an zu blicken so als wenn er Daten empfängt. Passieren tut dann aber nix mehr. Wenn ich mich recht erinnere habe ich mal SuSE installiert gehabt und dort lief das Teil. das gleiche Problem habe ich mit den Optra T522 in der Firma auch. die älteren 18xx und 24xx funktionieren, aber dieses Modell geht nicht. Ich hatte noch keine Zeit mal intensiver zu suchen, ich vermute aber es liegt an der verwendeten PPD. Welche verwendest Du hier? Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgp08EgWNM1aO.pgp Description: PGP signature
Re: ATI-Treiberinstallation
On Wednesday 09 March 2005 01:02, Thorsten Walk wrote: Guten Abend alle zusammen, Guten Morgen, ich bin gerade dabei die ATI Treiber auf einem Debian Sarge mit vanilla Kernel 2.6.11 zu installieren. Dazu wollte ich diese Debianbinarys verwenden: http://www.stanchina.net/~flavio/debian/fglrx-installer.html#bin Habe alle benötigen Pakete von der Seite per apt-get installiert und bekomme nur beim aufrufen des make.sh Scriptes folgende Fehlermeldungen: http://nopaste.php-q.net/119954 Hat jemand eine Idee was mir noch fehlen könnte oder an was es liegt? Die Kernelconfig müsste passen, die hab ich mit der Vorgabe auf der Seite verglichen. ich hatte das Problem auch. Ich habe nach einigem googlen eine Seite gefunden auf der ein Patch für einen 2.6.11-pre Kernel lag. Ich habe das dann etwas angepasst und damit funktioniert das Ganze dann. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 --- firegl_public.c.old 2005-03-02 12:06:42.0 +0100 +++ firegl_public.c 2005-03-02 16:17:33.0 +0100 @@ -1664,13 +1664,22 @@ { unsigned long pte_linear; pgd_t* pgd_p; +#if LINUX_VERSION_CODE 0x02060a /* KERNEL_VERSION(2,6,10) */ +pud_t* pud_p; +#endif pmd_t* pmd_p; pte_t* pte_p; pte_t pte; pte_linear = VMALLOC_VMADDR(virtual_addr); // convert to pte linear address (x86 = nop) pgd_p = pgd_offset(mm, pte_linear); +#if LINUX_VERSION_CODE 0x02060a /* KERNEL_VERSION(2,6,10) */ +pud_p = pud_offset(pgd_p, pte_linear); +pmd_p = pmd_offset(pud_p, pte_linear); +#else pmd_p = pmd_offset(pgd_p, pte_linear); +#endif + #ifndef FGL_ATOMIC_PTE #if LINUX_VERSION_CODE 0x020500 pte_p = pte_offset_kernel(pmd_p, pte_linear); @@ -2100,6 +2109,9 @@ unsigned long address) { pgd_t* pgd_p; +#if LINUX_VERSION_CODE 0x02060a /* KERNEL_VERSION(2,6,10) */ +pud_t* pud_p; +#endif pmd_t* pmd_p; pte_t* pte_p; pte_t pte; @@ -2200,7 +2212,12 @@ /* alternatively we could generate a NOPAGE_OOM out of memory */ } /* locate medium level page table (x86 = nop) */ +#if LINUX_VERSION_CODE 0x02060a /* KERNEL_VERSION(2,6,10) */ +pud_p = pud_offset(pgd_p, pte_linear); +pmd_p = pmd_offset(pud_p, pte_linear); +#else pmd_p = pmd_offset(pgd_p, pte_linear); +#endif if (!pmd_present(*pmd_p)) { __KE_ERROR(FATAL ERROR: User queue buffer not present! (pmd)\n); @@ -2564,13 +2581,21 @@ { unsigned long pte_linear; pgd_t* pgd_p; +#if LINUX_VERSION_CODE 0x02060a /* KERNEL_VERSION(2,6,10) */ +pud_t* pud_p; +#endif pmd_t* pmd_p; pte_t* pte_p; pte_t pte; pte_linear = VMALLOC_VMADDR(virtual_addr); // convert to pte linear address (x86 = nop) pgd_p = pgd_offset(vma-vm_mm, pte_linear); +#if LINUX_VERSION_CODE 0x02060a /* KERNEL_VERSION(2,6,10) */ +pud_p = pud_offset(pgd_p, pte_linear); +pmd_p = pmd_offset(pud_p, pte_linear); +#else pmd_p = pmd_offset(pgd_p, pte_linear); +#endif #ifndef FGL_ATOMIC_PTE #if LINUX_VERSION_CODE 0x020500 pte_p = pte_offset_kernel(pmd_p, pte_linear); @@ -2719,13 +2744,13 @@ #endif /* __ia64__ */ vma-vm_flags |= VM_IO; /* not in core dump */ } -if (remap_page_range(FGL_VMA_API_PASS +if (remap_pfn_range(FGL_VMA_API_PASS vma-vm_start, - __ke_vm_offset(vma), + __ke_vm_offset(vma) PAGE_SHIFT, vma-vm_end - vma-vm_start, vma-vm_page_prot)) { -__KE_DEBUG(remap_page_range failed\n); +__KE_DEBUG(remap_pfn_range failed\n); return -EAGAIN; } vma-vm_flags |= VM_SHM | VM_RESERVED; /* Don't swap */ @@ -2786,13 +2811,13 @@ { if (__ke_vm_offset(vma) = __pa(high_memory)) vma-vm_flags |= VM_IO; /* not in core dump */ -if (remap_page_range(FGL_VMA_API_PASS +if (remap_pfn_range(FGL_VMA_API_PASS vma-vm_start, - __ke_vm_offset(vma), + __ke_vm_offset(vma) PAGE_SHIFT, vma-vm_end - vma-vm_start, vma-vm_page_prot)) { - __KE_DEBUG(remap_page_range failed\n); + __KE_DEBUG(remap_pfn_range failed\n); return -EAGAIN; } #ifdef __x86_64__ @@ -2823,13 +2848,13 @@ { if (__ke_vm_offset(vma) = __pa(high_memory)) vma-vm_flags |= VM_IO; /* not in core dump */ -if (remap_page_range(FGL_VMA_API_PASS +if (remap_pfn_range(FGL_VMA_API_PASS vma-vm_start, - __ke_vm_offset(vma), + __ke_vm_offset(vma) PAGE_SHIFT, vma-vm_end - vma-vm_start, vma-vm_page_prot)) { - __KE_DEBUG(remap_page_range failed\n); + __KE_DEBUG(remap_pfn_range failed\n); return -EAGAIN; } #ifdef __x86_64__ @@
Re: ATI-Treiberinstallation
On Wednesday 09 March 2005 09:38, Thorsten Walk wrote: Guten Morgen, ich hatte das Problem auch. Ich habe nach einigem googlen eine Seite gefunden auf der ein Patch für einen 2.6.11-pre Kernel lag. Ich habe das dann etwas angepasst und damit funktioniert das Ganze dann. Kannst du mir sagen wie ich den patch einspiele? Wenn ich es so: 09:36:28 - J:[0] - K:[2.6.11-3] - /usr/src/linux-2.6.11-fglrx [EMAIL PROTECTED] | patch -p1 fglrx_for_2.6.11.patch missing header for unified diff at line 3 of patch can't find file to patch at input line 3 Perhaps you used the wrong -p or --strip option? The text leading up to this was: -- |--- firegl_public.c.old2005-03-02 12:06:42.0 +0100 |+++ firegl_public.c2005-03-02 16:17:33.0 +0100 -- File to patch: versuche, kommt nur die Eingabeaufforderung das zu patchende File auszuwählen, aber die Existieren bei mir nicht. Das gehört auch zu den ausgepackten Sourcen des Treibers und nicht zum Kernel ;-) Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpdHNLXqWew0.pgp Description: PGP signature
Re: Debian haerten ?
On Wednesday 09 February 2005 02:36, Gerhard Wendebourg wrote: Moin, moin, gibt es Moeglichkeiten, ein Debian so zu haerten, dass Daten selbst vor dem Zugff des Administrators geschuetzt werden ? Es geht um die Moeglichkeit eines rootkit-Angriffs oder anderweitiges Hacken des Root-Zugangs (und manch einer sagt, dss die schwersten Angriffe auf die Sicherheit ohnehn von innen kommen). Eine Option, die mir hierzu einfaellt, waere noch nicht eimal die absolute Sicherheit von Daten, aber das unbedingte Loggen jeglichen Zugriffs auf sie, und der Schutz der Protokolle durch geeignete Massnahmen in einer Weise, dass jeder Angriff Spuren hinterlaesst. Oder das Wegwerfen des Schlussels also des Rootpasswort und das Verbleiben von Admins mit begrenzten Rootrechten, so dass ein Teil des Systems zur blackbox wird, der gerade noch die Beobachtung aber keinen Eingriff erlaubt ? Was ist denn mit dem guten alten vier/sechs Augenprinzip für das Rootkennwort? Aber bitte nicht vergessen alle Teile des Kennwortes zu hinterlegen. Sonst kann das nach hinten losgehen. Der Rest wird dann mit geeigneten Mitteln wie sudo etc. pp. gemacht. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpYgIlTbgaL9.pgp Description: PGP signature
Re: Gibt es eine Hardwarekompatibilitätsliste
On Tuesday 01 February 2005 18:12, Andreas Pakulat wrote: On 01.Feb 2005 - 17:38:52, Thomas wrote: Hallo Leute, gibt es eine Hardwarekompatibilitätsliste für Debian. Bei Suse gibt es eine. Beide benutzen denselben Linuxkernel, ist also im wesentlichen auch auf Debian anwendbar, die Suse-DB. Andreas PS: Den TNEF Anhang (was ist das eigentlich für'n Kram?) kannste dir hier sparen, den will keiner. Wenn Du nicht weißt was das ist, woher stammt dann die Erkenntnis das das hier keiner will? Zu Klärung TNEF ist ein Archivformat und kann u.a. die EMail im RTF Format beinhalten oder Informationen zu einer Termineinladung. Gruß Thomas PS: Trotzdem ist das TNEF hier IMHO über. -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpEQO0YUGzGS.pgp Description: PGP signature
Re: esd vs. alsa
On Monday 24 January 2005 14:59, Felix M. Palmen wrote: Hallo Andreas, * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20050124 12:44]: Kannst du mal erklären welche Vorteile es hat wenn man den esd bzw. artsd sowieso braucht - Man /kann/ sich eine Menge unnötigen Overhead sparen, indem man auf artsd/esd verzichtet. - Man /kann/ auch artsd, esd und Programme, die beides nicht kennen, gleichzeitig benutzen. - Neuere Spiele, die mit ALSA umgehen können (z.B. indem sie SDL benutzen) bockieren nicht mehr die Soundkarte. - Selbst die meisten OSS-only-Programme lassen sich mit aoss problemlos verwenden ohne andere Sound-Ausgaben zu blocken. - ... (wer will kann das fortführen) [...] Wo habe ich davon gesprochen? Eines ist allerdings klar: dmix macht nichts weiter als Streams mixen und zwar in ALSA (wo das wohl auch hingehört). Arts macht noch wesentlich mehr. Also eine Sache stört mich noch ganz gewaltig an dieser Diskussion, auch wenn sie auf einer GNU/Linux ML stattfindet. Es werden die durchaus vorhanden Vorteile von ALSA stream mixen gegenüber der Verwendung von esd/artsd herausgestellt und sich gleichzeitig beschwert, dass Desktopumgebungen wie Gnome oder KDE diese zur Soundausgabe verwenden. Aber gibt es ALSA Platformübergreifend auch auf Solaris, AIX,. HP-UX, *BSD, etc.? Denn genau dort sollen Gnome/KDE ja auch ihren Sound loswerden. Und wenn es geht auch mehrere Kanäle gleichzeitig. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgp7qSlMAS99n.pgp Description: PGP signature
Re: esd vs. alsa
On Wednesday 26 January 2005 11:07, Andreas Pakulat wrote: On 26.Jan 2005 - 10:29:41, Thomas Vollmer wrote: On Monday 24 January 2005 14:59, Felix M. Palmen wrote: Also eine Sache stört mich noch ganz gewaltig an dieser Diskussion, auch wenn sie auf einer GNU/Linux ML stattfindet. Aber gibt es ALSA Platformübergreifend auch auf Solaris, AIX,. HP-UX, *BSD, etc.? Denn genau dort sollen Gnome/KDE ja auch ihren Sound loswerden. Und wenn es geht auch mehrere Kanäle gleichzeitig. Das ist das Problem der KDE/Gnome Leute, nicht von ALSA oder? ALSA = Advanced *Linux* Sound Architecture Genau das meinte ich ja auch damit, die KDE/Gnome Leute hätten halt ohne sound daemon das Problem zu auf anderen Plattformen zu mixen. Deshalb finde ich diese Abhängigkeit natürlich. Und eine Ausnahme ala 'Für Linux gibt es ja ALSA, da brauchen wir esd/artsd nicht' fände ich eher noch problematischer. Das nun artsd/esd nich auf die Mixerfähigkeiten verzichten, ebend aus o.g. Gründen ist natürlich klar. Andersrum: Auf nem Solaris-Desktop mags ja noch Sound geben, aber ich glaub nicht das ich mir nen IBM-Server zum MP3 spielen hinstelle (oder HP...) Wieso? Sowohl von IBM als auch HP gibt (und gab) es Workstations unter dem jeweiligen *NIX. Das sind Desktopmaschinen an denen will ich auch meine MP3s hören. Ich habe mal einige Monate an einer HP verbracht, ohne noch eine andere Maschine als Desktop zu haben. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpV2rfurJacJ.pgp Description: PGP signature
Re: esd vs. alsa
On Wednesday 26 January 2005 12:51, Andreas Pakulat wrote: On 26.Jan 2005 - 11:43:34, Thomas Vollmer wrote: On Wednesday 26 January 2005 11:07, Andreas Pakulat wrote: On 26.Jan 2005 - 10:29:41, Thomas Vollmer wrote: Genau das meinte ich ja auch damit, die KDE/Gnome Leute hätten halt ohne sound daemon das Problem zu auf anderen Plattformen zu mixen. Die Dinger machen noch ein wenig mehr als nur zu mixen. Zum einen kann damit der Sound auf dem richtigen X11-Terminal ausgegeben werden und nicht auf dem Rechner auf dem der artsd läuft. Zum anderen kann zumindestens der artsd per Plugins bzw. artsbuilder eine Menge Effekte in den Sound einbauen... Das ist bekannt und muss nicht Gebetsmühlenartig wiederholt werden. Deshalb finde ich diese Abhängigkeit natürlich. Und eine Ausnahme ala 'Für Linux gibt es ja ALSA, da brauchen wir esd/artsd nicht' fände ich eher noch problematischer. Es ging ja auch nicht darum, dass die Programme den esd oder artsd nutzen, sondern darum das sie nur mit diesem zusammen funktionieren. IMHO wäre es wünschenswert, wenn die Apps auch die Ausgabe mittels ALSA unterstützen würden. Natürlich ist das Mehraufwand, wenn aber eine gemeinsame API zur Soundausgabe existieren würde, würde sich der Aufwand reduzieren (nämlich auf das Schreiben von Backends für die diversene Sounddämonen+Sonudsystem (OSS gibts ja auch immernoch). Ach, was ist das denn dann? artsd stellt Dir diese API zur Verfügung und stellt die Verbindung zum Backend her. Und das es zum Teil als Deamon läuft ist eigentlich auch natürlich, da z:B. OSS Schnittstelle ja nur einfach geöffnet werden kann. Also muss ein Prozess her der die öffnet und über irgendeine zu definierende Schnittstelle diese wieder zur Verfügung stellt. Wie würdest Du das denn besser designen? Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpiVZaT9VQuo.pgp Description: PGP signature
Re: esd vs. alsa
On Wednesday 26 January 2005 13:00, Felix M. Palmen wrote: Hallo Thomas, * Thomas Vollmer [EMAIL PROTECTED] [20050126 10:29]: Also eine Sache stört mich noch ganz gewaltig an dieser Diskussion, auch wenn sie auf einer GNU/Linux ML stattfindet. Es werden die durchaus vorhanden Vorteile von ALSA stream mixen gegenüber der Verwendung von esd/artsd herausgestellt und sich gleichzeitig beschwert, dass Desktopumgebungen wie Gnome oder KDE diese zur Soundausgabe verwenden. Nein. Bei KDE ist das ok, weil ich das als User ändern kann. GNOME zwingt mich zu esd, und /das/ ist IMHO nicht ok. Aber auf eine Schnittstelle müssen sich die Entwickler einer Umgebung aber einigen, sonst verlagert sich das Problem in die nächste Schicht. Wenn dir eine Applikation noch zusätzliche Schnittstellen bietet ist das IMHO eine Designschwäche und der unnötige Mehraufwand eigentlich nicht zu vertreten. Irgendwo muss ich einfach die nun leider verschiedenen Hardwareschnittstellen nun mal zusammenfassen. Ansonsten kriege ich N-verschiedene Frickellösungen mit unterschiedlicher Funktionalität, Bedienung und Konfiguration. Ist das wirklich effizient? Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpPfnVlebqDj.pgp Description: PGP signature
Re: esd vs. alsa
On Wednesday 26 January 2005 14:48, Andreas Pakulat wrote: On 26.Jan 2005 - 13:25:30, Thomas Vollmer wrote: Ach, was ist das denn dann? artsd stellt Dir diese API zur Verfügung und stellt die Verbindung zum Backend her. Und das es zum Teil als Deamon läuft ist eigentlich auch natürlich, da z:B. OSS Schnittstelle ja nur einfach geöffnet werden kann. Also muss ein Prozess her der die öffnet und über irgendeine zu definierende Schnittstelle diese wieder zur Verfügung stellt. Wie würdest Du das denn besser designen? Stimmt eigentlich. Aber manchen Leuten ist der artsd einfach zu viel - wenn ich mir die Depends angucke find ich das reichlich grausig. Esd ist genau dasselbe. Was ich meinte ist wirklich eine Lib, die die API bereitstellt, mögliche Ausgabemodule dann per Plugin einbindet, so dass man z.B. ein Plugin hätte für artsd Ausgabe, eines für ALSA, eines für OSS. Ich denke die meisten die über artsd und esd schimpfen Eine einfache LIB wäre ganz schön. Aber die dagegen gelinkten Programme sind nun mal verschiedene Programme und nur eins davon könnte wieder /dev/dsp öffnen. Das Problem ist ja die differenzierte Hardwareschnittstelle. Im Prinzip müsste es nur ALSA auf allen Plattformen geben. Also eine gemeinsame Basis mit entsprechender Unterstützung um user-space und im jeweiligen Kernel. wollen einfach diese monster nicht installieren, nur damit sie Musik hören und Systemmeldungen verfolgen können... In der Hinsicht ist es vielleicht gar nicht übel, dass KDE4 wohl gstreamer statt artsd benutzt (frag mich nicht wo ich das herhab, IIRC aus kde-devel aber sicher bin ich nicht). Die Überlegungen zu GStreamer gibt es, vor allem seit Stefan Westerfeld IMHO nicht mehr an arts mitarbeitet. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpWfIzNjrKIg.pgp Description: PGP signature
Re: esd vs. alsa
On Wednesday 26 January 2005 16:18, Andreas Pakulat wrote: On 26.Jan 2005 - 15:35:18, Felix M. Palmen wrote: Hallo Thomas, Sorry, aber das halte ich für Quatsch. Der ganze Aufwand bei KDE besteht darin, dass man statt das quasi eingebaute Soundsystem zu benutzen einfach ein Programm angeben kann, das die abzuspielende Sounddatei an der Kommandozeile bekommt. Das ist absolut sauber gelöst und man kann damit im Endeffekt machen, was man will. KDE-Programme müssen sich um so etwas nicht kümmern, die sagen nur Event foo ist eingetreten und KDE kümmert sich um den Rest (Sound abspielen, blinken, Popup-Fenster, Kaffee kochen, was immer). Ja schön, das klappt für so Popel-Kram wie Mailbenachrichtigung und das ganze läuft per DCOP ab, der Ton wird letztendlich von knotify abgespielt. Genau, die notify Dinge wie Mailbenachrichtigung usw. ist der ja nur der nervige Teil des Bereichs Sound. Wir Reden ja hier von konkurrierenden Programmen die gemeinsam auf eine begrenzte Ressource wie die Soundkarte zugreifen müssen. Und ich möchte mal die Synchronisation sehen wenn der DVD Player den Soundteil einfach per execv() und .wav Datei an ein andere Programm gibt. Vor allem weil es so tolle Videoformate gibt, die die Videogeschwindigkeit im Endeffekt am Ton festmachen :-S. Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpKF0LpLp7Qr.pgp Description: PGP signature
Re: domainname.de registrieren und fr einen vServer nutzen.
On Saturday 22 January 2005 11:41, Michelle Konzack wrote: Am 2005-01-21 12:33:01, schrieb Thomas Vollmer: Sorry, aber es gibt nur einen Registrar für .de Domains. Und das ist der DeNIC. Und bei dem dürfen wiederum nur DeNIC Mitglieder registrieren (Ich weiß es gibt Ausnahmen). Dein von Dir genanntes Unternehmen finde ich nicht auf der aktuellen Mitgliederliste des DeNIC. D.h. dieses Unternehmen macht die Registrierung über ein Mitglied beim DeNIC. Du hast also mindestens zwei Durchlauferhitzer zwischen Dir und dem Registrar. Wieso zwei ? Für 18 ¤ H.T. pro Jahr ? Habe pro Domain 215.28 ¤ für 10 Jahre bezahlt. Denke nicht, das da noch ein Zweiter dazwischen ist. Sag mal, liest und verstehst Du Mails auch vor dem antworten? Der DeNIC registriert nur mit Mitgliedern, oder direkt. Daher kommt mit dem amen.fr folgendes Bild zustande: [Kunde/Du] - [amen.fr] - [DeNIC-Mitglied] - [DeNIC] Also sind da mindestens zwei Instanzen (Durchlauferhitzer) dazwischen. Und was hat das ganze mit dem Preis zu tun? Wenn ich überlege was ein großes Mitglied beim DeNIC bezahlt, dann könnte zumindest noch was hängen bleiben. Abgesehen davon hat amen.fr über 100 TLD's im Angebot... Kann natürlich sein, das ein solch großer ISP Tochtergesellschaften in den entsprechenden Ländern hat, denn dann fällt es auch nicht auf. Seit wann ist amen.fr ein großer ISP? Die haben ja noch nicht mal vernünftige Upstreams bzw. in ausreichender Redundanz. Nur weil einer 100 TLDs anbietet ist er nicht groß. Also ich würde die nicht gerade als Tier-1/2 einstufen. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpKfGjqiKLh4.pgp Description: PGP signature
Re: domainname.de registrieren und für einen vServer nutzen.
On Friday 21 January 2005 12:17, Michelle Konzack wrote: Am 2005-01-21 12:14:43, schrieb Martin Schmitz: .de-Domains bei einem anderen Registrar als der DENIC? Kannst Du mal eine nennen, damit man sich das ansehen kann? Ich habe meine beiden DE-Domains über http://www.amen.fr/ (Wo ich auch meine Server bis zum 17.12.2004 hatte) registriert. Ich hatte noch andere gefunden, aber dort mußte ich mit Internationaler Kreditkarte bezahlen, die ich nicht hatte... somit gings dann bei Amen und per Bankeinzug in Frankreich. Sorry, aber es gibt nur einen Registrar für .de Domains. Und das ist der DeNIC. Und bei dem dürfen wiederum nur DeNIC Mitglieder registrieren (Ich weiß es gibt Ausnahmen). Dein von Dir genanntes Unternehmen finde ich nicht auf der aktuellen Mitgliederliste des DeNIC. D.h. dieses Unternehmen macht die Registrierung über ein Mitglied beim DeNIC. Du hast also mindestens zwei Durchlauferhitzer zwischen Dir und dem Registrar. Für weitere Informationen: http://www.denic.de/de/faqs/domainanmelder/index.html#section_111 Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpsnAJSYKm4l.pgp Description: PGP signature
Re: Plantronics Headset (externe USB Soundkarte)
On Saturday 15 January 2005 15:31, Daniel Stobbe wrote: hallo, Hi, ich versuche seit einiger Zeit erfolglos meine USB Soundkarte unter debian sarge zum laufen zu bringen. (kernel: 2.4.27) Meine interne Notebook-Soundkarte (SIS) funktioniert, jedoch ist dort der MIC Eingang defekt. Deshalb brauche ich die externe. (skype) Angezeigt wird sie beim booten. ich hab alsa-oss 1.0.8 vom source installiert. OSS als Audio-Hardware gewählt. unter XMMS kann ich nur /dev/dsp nutzen. /dev/dsp1 bis /dev/dsp3 funktionieren nicht. Also ich habe um mein DSP-100 unter Alsa ans laufen zu kriegen folgendes gemacht: - blacklisten in den diversen automatischen Erkennungsdiensten wie discover und hotplug. Und zwar die Module audio und snd-usb-audio - Als zusätzliche Soundkarte in der Alsakonfiguration eingetragen. Das sieht bei Dir so aus als wenn nicht das Alsa USB Audio Modul geladen wird, sondern das andere (war glaube ich das legacy OSS Modul). Die beiden vertragen sich nicht. Das war bei mir genau das gleiche Problem. Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpSye6EL7rIk.pgp Description: PGP signature
Re: Welcher Terminplaner unter Linux?
On Thursday 13 January 2005 21:15, Markus Raab wrote: Thomas Vollmer wrote: Sorry, aber ist das nicht bei jeder Anwendung so, dass ich bei einem Wechsel einiges an Arbeit in Datenmigration stecken muss? Natürlich. Um bei den von Dir genannten Anwendungen zu bleiben: - KWallet Erlaubt den Export in XML Welches von kein anderem Programm verstanden wird... Ist das ein Problem von KWallet? - KMail Ich verwende primär einen lokalen IMAP Server. Ansonsten kommt noch Standard maildir bzw. mbox zum Einsatz. Jo, bei den Mails dürft es eigentlich kein Problem geben (vielleicht wenn Komprimierung oder sowas eingestellt). Komprimierung?!? - kontact Welche Daten meinst Du hier? Kontact ist nur ein Container für die restlichen Anwendungen. Falls Du Adressbuch und Kalender meinst. Das liegt in vcf bzw. ics vor. Genau die. Das Adressbuch ist vollgespickt von Feldern, die nur das KDE-Adressbuch versteht. X-messaging/icq-All X-KADDRESSBOOK-X-Anniversary X-KADDRESSBOOK-X-AssistantsName X-KADDRESSBOOK-X-Department X-KADDRESSBOOK-X-ManagersName X-KADDRESSBOOK-X-Office X-KADDRESSBOOK-X-Profession Genau, weil diese Inhalte leider nicht in die Standardfelder vom vcf Format reinpassen. Daher werden diese auch von anderen Applikationen in einem nicht standardisierten Format da rein gepresst. Aber Du hast in meinen Augen ein etwas komisches Weltbild welche Applikation hier im Obligo ist. Es ist doch wohl Sache der neuen Anwendung geeignete Importfilter anzubieten, wenn denn schon die alte Anwendung in gängige Formate exportiert. Bei Textdateien hat man ja auch noch Möglichkeit diese geeignet zu parsen und zu konvertieren. Und mal ehrlich, wie oft wechselst Du deine Anwendungen? Zu dem Rest hat Dir ja schon Jemand geschrieben. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpmiOKwnlwQe.pgp Description: PGP signature
Re: Welcher Terminplaner unter Linux?
On Wednesday 12 January 2005 23:36, Markus Raab wrote: Pierre Gillmann wrote: Da würde Kde eine Lösung bieten. Ist aber nicht die einzige, und wenn man mal Kde hat kommt man kaum davon weg :-) Oder GNOME mit evolution2 ;) Was ich sagen will: KDE ist nicht so jedermanns Renner. Mein ich ja genau. Aber wenn man sich einmal in KDE eingearbeitet hat und die üblichen KDE Applikationen verwendet (kwallet, kmail, kontact, lesezeichen...) kann man nicht ohne große Datenverluste oder viel Arbeit von Kde weg. Sorry, aber ist das nicht bei jeder Anwendung so, dass ich bei einem Wechsel einiges an Arbeit in Datenmigration stecken muss? Um bei den von Dir genannten Anwendungen zu bleiben: - KWallet Erlaubt den Export in XML - KMail Ich verwende primär einen lokalen IMAP Server. Ansonsten kommt noch Standard maildir bzw. mbox zum Einsatz. - kontact Welche Daten meinst Du hier? Kontact ist nur ein Container für die restlichen Anwendungen. Falls Du Adressbuch und Kalender meinst. Das liegt in vcf bzw. ics vor. - Lesezeichen Der Lesezeicheneditor erlaubt bei mir den Export nach IE, Mozilla, Opera und Netscape Format. Zusätzlich lässt sich noch eine HTML Datei erzeugen. Was brauchst Du noch? Zeige doch bitte mal auf, wo andere Anwendungen hier Vorteile bieten. Wenn ich den Wechseln will. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpdWE3AUmMbk.pgp Description: PGP signature
Re: Unleserliche Schrift im Infofenster von cdroast beim Brennen
On Sunday 09 January 2005 21:07, Michelle Konzack wrote: Am 2005-01-09 20:22:04, schrieb Gerhard Wolfstieg: Beim Windowmaker restart wäre ich mir nicht sicher, daß der X-Server auch einen Neustart hingelegt hat. Wenn Du Dich grafisch einloggst, könnte es bequemer sein, einen vollständigen reboot durchzuführen. ^^ Mama mia, - Sind wir hier unter M$ Windows ? CTRLALTBACKSPACE reicht aus, um den xserver neu zu starten. Das ist aber nicht die feiner englische Art. Das killt den X-Server ohne ihm und den davon abhängigen Anwendungen den Hauch einer Chance zum aufräumen zu geben. Besser wäre sich von der Sitzung abzumelden und den X-Server per init Skript neu zu starten. Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpa14sCC69Ra.pgp Description: PGP signature
Re: Samba-Server sichtbar machen
On Thursday 30 December 2004 15:51, Sebastian Dellit wrote: Hoppa Bjoern und Leser und Leserinnen, Hallo, ich klinke mich mal ein. am Donnerstag, 30. Dezember 2004 um 15:09 wurde u. a. getippt: Bitte poste Deine smb.conf oder die Ausgabe von testparm -v da ist sie ;-) *** Anfang *** # Samba config file created using SWAT # from 192.168.1.3 (192.168.1.3) # Date: 2004/12/30 14:25:22 # Global parameters [global] dos charset = CP850 unix charset = UTF-8 display charset = LOCALE workgroup = ARITAMBA Sind die Win clients auf die gleiche Arbeitsgruppe/Domäne konfiguriert? realm = netbios name = SAMBA netbios aliases = netbios scope = Kleiner Tip. Kommentiere mal nicht unbedingt nötige Optionen aus. preload modules = use kerberos keytab = No log level = 0 syslog = 0 syslog only = No log file = /var/log/samba/log.%m max log size = 1000 Setzt mal den log level höher. debug timestamp = Yes debug hires timestamp = No debug pid = No debug uid = No [...] nt status support = Yes announce version = 4.9 announce as = NT Hmm. Wenn die clients neuerer Natur sind könnte es passieren, dass der Samba Server nicht der Masterbrowser wird. Entweder die Browserdienste beim Client deaktivieren oder den Samba etwas höher werten. Z.b. wie ein Win2K DC. max mux = 50 max xmit = 16644 name resolve order = lmhosts wins host bcast max ttl = 259200 max wins ttl = 518400 min wins ttl = 21600 [...] os level = 65 Siehe oben. lm announce = Auto lm interval = 60 preferred master = Yes local master = Yes domain master = No browse list = Yes enhanced browsing = Yes Das sieht ganz gut aus. dns proxy = No wins proxy = No wins server = wins support = Yes wins hook = wins partners = Okay. Samba ist also WINS Server. Ist auf den Win clients die IP Adresse des Servers auf der Reiterkarte WINS eingetragen und NetBIOS über TCP/IP aktiv? Bzw. liefert der DHCP Server auch die WINS Server und die NetBIOS Optionen? kernel oplocks = Yes lock spin count = 3 Wie bereits geschrieben, ich würde Dir raten undbedingt ALLE nicht explizit zu setzenden Optionen aus der Konfiguration rausschmeissen. [homes] comment = Home Directories create mask = 0700 directory mask = 0700 browseable = No [printers] comment = All Printers path = /tmp create mask = 0700 printable = Yes browseable = No [print$] comment = Printer Drivers path = /var/lib/samba/printers Irgendwie hast Du keine sichtbaren (ohne $ am Ende das Namens) oder auf browseable = Yes gesetzten shares. Ich habe jetzt keine server zum testen, Aber evtl. liegt das Problem auch hier. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpGgAZ1zW35Y.pgp Description: PGP signature
Re: SCSI luns
On Tuesday 30 November 2004 12:12, Michael Dominok wrote: Tach auch, Gibt es Lösungen, abgesehen davon, den Kernel zu patchen? (Irgendwo im Kernerl gibt es wohl eine Blacklist.) Im Kernel? Kuck doch mal in /etc/hotplug/ nach 8-) Nein, die blacklist hat aber nichts mit dem proben von SCSI LUNs zu tun. Gut, das Modul gar nicht laden hilft bei zu vielen LUNs ;-). Die gemeinte blacklist findet man in kernel_source/drivers/scsi/scsi_devinfo.c Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpmQaJm3ZEQf.pgp Description: PGP signature
Re: MultiHead Setup mit Laptop
On Thursday 18 November 2004 16:11, Andreas Pakulat wrote: Hi, hab mich schon im Netz umgesehen und alles moegliche probiert, aber ich kriege einfach kein ordentliches MultiHead Setup hin. Zuerstmal zur Hardware: HP Pavilion zt3000 mit ATI M9 GraKa Laptopdisplay und externer Monitor ist ein LG CS9660. Ich habe das bei einem EVO800w mit dieser Grafikkarte hinbekommen: :01:00.0 VGA compatible controller: ATI Technologies Inc Radeon R250 Lf [Radeon Mobility 9000 M9] (rev 01) Diese benutze ich aber mit dem radeon Treiber von XFree. Funktioniert bei mir aber komischerweise nur, wenn der Rechner in einer Dockingstation sitzt. Ohne bekomme ich auch nur Clone-Betrieb hin. Gruß Thomas pgpCHKCsmN9LC.pgp Description: PGP signature
Re: Kernel 2.6.9 und K3B geht das jetzt?
On Friday 22 October 2004 12:53, Dirk Schleicher wrote: Hallo Leute, Hallo Dirk, hat schon mal jemand die Kombination 2.6.9 und K3B getestet? Mit dem Kernel 2.6.8 ging ja kein brennen mehr. Ist das jetzt durch den 2.6.9 möglich? Um eine Info währe ich dankbar. eine gute Idee das mal wieder zu testen. Bei diesen Zutaten: - Kernel Vanilla 2.6.9 - Debian testing (cdrecord u.a.) - K3b = 0.11.95 ( Aus dem KDE CVS HEAD) kocht die Suppe ähhh ... brennt die CD. Ein Problem ist mir aber sofort aufgefallen, es fehlen während des Brennvorgangs der Füllstand des device buffers. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpYjFDpgpQyB.pgp Description: PGP signature
Re: IBM Thinkpad
On Saturday 16 October 2004 13:35, Ole Bahlmann wrote: Dirk Weckerlei wrote: hallo hab jetzt ein angebot für ein TP T20 für 429¤. ist das ein guter preis? lg dirk Der Preis ist ok, meine Freundin hat sich vor kurzem so ein Gerät für die Diplomarbeit zugelegt. Vom Notebook bin ich recht angetan, die Akkuleistung ist allerdings mehr als bescheiden. Trotz geprüftem Akku nur 30-45min. Ich hatte mal ein T20 von der Firma unter Linux in Betrieb. Wir hatten ständig Theater mit den Akkus da wohl bestimmte Produktionschargen eine fehlerhafte Ladeelektronik hatten. Diese schaltete bei erreichter Ladeschlußspannung nicht auf Erhaltungsladung um, sondern hat den Akku weiter vollgepumpt. Daher würde ich sagen der Akku ist Schrott und falls mal ein Neuer gekauft wird, hier der Tipp vom IBM Support: Nach vollständiger Ladung den Akku herausnehmen und beseite legen. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgps6Rtj0Shj0.pgp Description: PGP signature
Re: Grosses Bild anschauen?
On Thursday 14 October 2004 17:01, Tom Schmitt wrote: Hi, ich habe mir ein sehr grosses Bild runtergeladen (ne Satellitenaufnahme). Das JPG hat fast 300 MB! Nun ist die Frage, wie kann ich mir das anschauen (Sarge, unter KDE). Wenn ich es mit Kwickshow versuche, bleibt das Programm ohne weitere Rückmeldungen einfach hängen. Kennt einer ein Programm, mit dem ich auch so ein grosses Bild anschauen kann? Eine Idee: Schau mal in die Dateiinfos ob drin steht womit das erzeugt wurde. Damit kriegt man es dann vielleicht auch wieder auf :-) Auf jeden Fall würde ich drauf achten, das der Rechner ein vielfaches von 3000 MB als freiese RAM hat. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpJX0Pcgia9N.pgp Description: PGP signature
Re: Ausdruck von JPGs
On Thursday 30 September 2004 11:41, Ruediger Noack wrote: Moin Hi, Mir wurde gestern recht unkonventionell ein 14-seitiges Dokument gefaxt. ;-) Nämlich in hoher Auflösung eingescannt und per mail [...] Ich denke allerdings, dass mein Weg eine einzige Krücke war. Vielleicht kann mir jemand ein paar Tipps für einen netteren Weg aufzeigen, damit ich mich mal zielgerichtet mit dem Thema beschäftigen kann. wenn Du CUPS einsetzt kannst Du JPEGS direkt mit lp ausdrucken. Vielleicht geht das ja. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpTdBvscRQpv.pgp Description: PGP signature
Re: Ausdruck von JPGs
On Thursday 30 September 2004 14:31, Rüdiger Noack wrote: Thomas Vollmer schrieb: wenn Du CUPS einsetzt kannst Du JPEGS direkt mit lp ausdrucken. Stimmt, das hatte ich heute übersehen. Allerdings steht hier im Büro auch ein supertoller HP Color LaserJet 4600n. Der druckt die Seiten fast in nullkommanichts. Gestern @home hat mich mein Uralt-LaserJet III oft mit Speicher Voll angemeckert. Könnte ich denn cups veranlassen, in eine Datei mit max. x KB Größe zu konvertieren? Hmm. Wenn Treiber und Speichereinstellungen stimmen sollte es eigentlich gehen. Evtl. kannst Du noch die Auflösung runterstellen. Das ist aber Treiber abhängig. Wie decodiert das Drucksystem eigentlich die JPGs? CUPS hat diverse Filter eingebaut. Für Details siehe http://www.cups.org/sdd.html#3_7 Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpUtXgTEyY77.pgp Description: PGP signature
Re: OT: GMX IMAP Server fehlerhaft
On Friday 10 September 2004 20:17, Klara Mall wrote: Hallo Debianer, Hallo, ich weiss, dass das hier absolut offtopic ist, aber ich weiss in meiner Verzweiflung nicht, wohin ich mich wenden soll. Und hier sind viele und ausserdem viele, die sich auskennen. Also ich suche Leute, die GMX Promail haben und deshalb auch Zugriff auf deren IMAP Server. Zusaetzlich sollten sie sich mit dem IMAP Protokoll auskennen, bzw. in der Lage sein ueber telnet direkt mit diesem IMAP Server zu kommunizieren. also ich benutze den IMAP Server fast ihne Probleme. Es gibt nur gewussel wenn man von = 2 Clients gleichzeitig auf dei Mailbox zugreift. Mit welchem Client benutzt Du normalerweise den IMAP Server? Es geht darum, dass dieser IMAP Server sich nicht RFC konform verhaelt, was dann sogar den Verlust von Mails zur Folge hat. Hmmm. Schaun mer mal. Ich habe mich damit an den Support gewendet, was in Absurditaeten noch und noecher geendet hat. Zuerst wurde unterstellt, dass die [...] ich geschrieben habe, es hiess immer nur, dass ein Techniker kein Problem sieht. Ich muss ehrlich gestehn das mir Deine Erklärung auch nicht ganz verständlich ist. Nun also zur Sache. Mich wuerde interessieren, ob das, was mit meinem Account auftritt, jemand nachvollziehen kann: Dazu sollte man einen neuen Folder erstellen und in diesen mindestens zwei verschiedene Mails einer Mindest-Laenge (die ich noch nicht bestimmt habe, aber mit 310 Zeilen hat es auf jeden Fall geklappt) kopieren. Ich nenne den Folder mal Testfolder31. Ich nehme einfach mal einen meiner bestehenden Folder. Womit wurde Dein Folder angelegt? So, nun kommt es. Es geht darum, diese beiden Mails in denselben Folder, also Testfolder31 zu kopieren (sprich Quellordner ist gleich Zielordner). Die folgenden Befehle habe ich dem IMAP Server direkt gesendet (telnet imap.gmx.net 143), inkl. Antwort: Welchen Sinn macht das? Dies sollte schon mal ein absurder Sonderfall sein. Welche Client erlaubt/macht das? a07 SELECT Testfolder31 * 2 EXISTS * 0 RECENT * FLAGS (\New \Seen \Deleted \Answered \Forwarded) * OK [PERMANENTFLAGS (\New \Seen \Deleted \Answered \Forwarded)] * Permanent flags * OK [UIDVALIDITY 1094137370] UIDVALIDITY value a07 OK [READ-WRITE] SELECT completed a08 COPY 1:2 Testfolder31 a08 NO COPY Cannot access mailbox cannot read mail Das ist IMHO so okay. Zu diesem Fall schweigt sich RFC3501 nämlich aus. Aber zumindest sagt der imapd das er nicht kopieren kann. Das ist RFC konform und verständlich. Danach gibt es zwei unterschiedliche Faelle. Entweder der Folder ist vorruebergehend gar nicht mehr zugreifbar: a09 SELECT Testfolder31 a09 NO SELECT Cannot access mailbox cannot init mailbox 'fol.testfolder31': new mail check failed - No such file or directory oder er ist es noch und die Mails sind aber zusammengestueckelt, soll heissen die Mails wurden zerschnitten und die Teile davon beliebig wieder zusammengefuegt (manche Teile auch mehrfach und manche gar nicht). In dem ersten Fall, als der Folder nicht mehr zugreifbar war, war er das nach einer gewissen Zeit immer wieder (1 Tag ca.) und dann war dort aber das gleiche Ergebnis zu sehen. Das ist aber tatsächlich ein Fehler des imapd und sollte nicht passieren. In dem einen Fall lockt a08 evtl. noch den Folder komplett. Ich denke aber dies Problem sollte eigentlich auf zwei Seiten gefixt werden. Getreu dem Motto sei streng mit dem was Du sendest aber freizügig mit dem was Du bekommst., sollten sowohl Client als auch Server korrigiert werden. Aber auch die RFC sollte geändert werden. Aber der Autor Mark Crispin hat wohl nicht, wie viele seiner Vorgänger auch, an die Dummheit der Leute gedacht und vorrausgesetzt, dass wohl keiner versucht in den gleichen Ordner wieder zu kopieren. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpf35jlKA11G.pgp Description: PGP signature
Re: OT: GMX IMAP Server fehlerhaft
On Saturday 11 September 2004 00:21, Klara Mall wrote: Hi Thomas, At 22:27 09/10/2004, Thomas Vollmer wrote: Mit welchem Client benutzt Du normalerweise den IMAP Server? mutt. Ich nehme einfach mal einen meiner bestehenden Folder. Womit wurde Dein Folder angelegt? Mit CREATE Foldername (per telnet), da kam auch eine OK Meldung zurueck. Aber das ist irrelevant. Erzeuge dir irgendwie einen Folder, der die beschriebene Art Nachrichten enthaelt (du solltest den Verlust der Nachrichten natuerlich verschmerzen koennen). Ankommen tut es nur auf den COPY Befehl in denselben Ordner, den ich beschrieben habe. Gut ich habe meinen letzten Folder im GMX vor 1 Jahr gemacht. Damals ging das per IMAP nicht vernüftig sondern nur über das Webinterface. Da war der IMAP Service von GMX aber auch noch nicht offiziell. So, nun kommt es. Es geht darum, diese beiden Mails in denselben Folder, also Testfolder31 zu kopieren (sprich Quellordner ist gleich Zielordner). Die folgenden Befehle habe ich dem IMAP Server direkt gesendet (telnet imap.gmx.net 143), inkl. Antwort: Welchen Sinn macht das? Dies sollte schon mal ein absurder Sonderfall sein. Welche Client erlaubt/macht das? Mir ist es ausversehen passiert. In mutt sPfeil hochEnter gedrueckt (leider war in der history nicht der Folder, wo ich es eigentlich hinkopieren wollte, sondern der, wo ich schon drin war, habe also zu schnell Enter gedrueckt). Aber IMHO ist es voellig irrelevant, was ein Client tut oder nicht. Nein, ist es nicht. Bei IMAP handelt es sich um ein Client/Server Protokoll und da müssen sich beide Enden an die Spielregeln halten und dieses auch sinnvoll implementieren. Falls das ein unerlaubtes Kommando waere, muesste der IMAP Server eben nicht erlaubt zurueckliefern und alles im urspruenglichen Zustand lassen. Der IMAP Server von web.de (dort auch im FreeMail Umfang enthalten) tut uebrigens das Erwartete: er kopiert die Mails in den angegebenen Ordner, sie sind also danach doppelt vorhanden. a08 COPY 1:2 Testfolder31 a08 NO COPY Cannot access mailbox cannot read mail Das ist IMHO so okay. Zu diesem Fall schweigt sich RFC3501 nämlich aus. Aber zumindest sagt der imapd das er nicht kopieren kann. Das ist RFC konform und verständlich. Ja, allerdings das danach nicht: If the COPY command is unsuccessful for any reason, server implementations MUST restore the destination mailbox to its state before the COPY attempt. Du brauchst micht nicht wiederholen. Genau das meinte ich. Aber auch die RFC sollte geändert werden. Aber der Autor Mark Crispin hat wohl nicht, wie viele seiner Vorgänger auch, an die Dummheit der Leute gedacht und vorrausgesetzt, dass wohl keiner versucht in den gleichen Ordner wieder zu kopieren. Warum die RFC geaendert werden soll, leuchtet mir nicht ein. Warum willst du das Kopieren in den denselben Ordner allgemein verbieten? Das gewuenschte Ergebnis (sollte das jemand mit Absicht tun), liegt doch auf der Hand. Welches gewünschte Ergebnis? Ich sehe hier kein Nutzen dies zu tun. Versuche mal ein 'cp Datei1 Datei1', auch dieses wird mit gutem Grund mit einem Fehler abgewiesen. Und der Satz The server MUST reject a COPY command to the same folder as the orginating one. hätte das Problem vermieden ;-) Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpgjaZMXPb83.pgp Description: PGP signature
Re: XFree86 und DualHead
On Tuesday 17 August 2004 14:55, Matthias Fechner wrote: Hallo Sven, Sven und Thomas, Hi, ich habe jetzt viel rumgelesen, meinen Kernel auf 2.6.8.1 upgedated, die neuen ATI-Treiber installiert, aber ich habe immer noch Schwierigkeiten. Es geht einfach nicht. Es sieht mir aber so aus, als wenn meine Konfig jetzt ok ist, aber irgendwas passt nicht, das Bild auf dem zweiten Monitor ist total kaputt, Screenshot unter: http://fechner.net/xserver_prob.jpg so sieht das bei mir aus wenn sich Framebuffer und X nicht vertragen, sprich die Refreshzeiten etc. nicht zusammen passen. Ich habe das zwar mal mit riesem Aufwand hinbekommen, dann aber irgendwann einfach den Framebuffer abgeschaltet. Lohnte sich eh nicht für die paar Momente für die ich ohne X gearbeitet habe und die höhere Auflösung an der Konsole gebrauchen konnte. Daher mein Rat erst mal den Framebuffer im Kernel abzuschalten. Dann die Konfiguration für den zweiten Monitor prüfen. Stimmen hier Horiz.- und Vert. Refresh? Oder einfach mal DDC bei diesm Monitor einschalten. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpf0SWm02c9h.pgp Description: PGP signature
Re: Wie binde ich usbsticks korrekt ein?
On Monday 16 August 2004 01:31, Dirk Salva wrote: Hallo Leute, Hallo, wie bindet man eigentlich usbsticks korrekt ein? Ich habe mir bisher einen mountpoint /usbstick errichtet und dazu ein Zeile /dev/sda1 /usbstick autouser,noauto 0 0 in der fstab eingebunden. Dumm ist nur, dass, wenn ich zwei USBSTICKS besitze, nach umounten des ersten dieser offensichtlich nicht gaenzlich aus dem System entfernt wird, jedenfalls wird der zweite usbstick dann als sdb1 ich benutze hierfür /etc/scsi.alias.und die Pakate scsidev und scsitools. In /etc/scsi.alias richtet man entsprechede Aliasnamen ein, die dann als /dev/scsi/aliasname in der /etc/fstab zu nutzen sind. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpfbERpgUAZJ.pgp Description: PGP signature
Re: XFree86 und DualHead
On Sunday 15 August 2004 15:03, Matthias Fechner wrote: Hi, Hi, ich versuche hier mit einer ATI Radeon 9800SE einen Dualbetrieb hinzubekommen, aber leider will es nicht klappen. Ich habe zwei Monitore, einen mit 22 und einen mit 17. Aus diesem Grund muss ich dann zwei getrennt xserver fahren (oder ist hier schon der Fehler). Nein. Musst Du nicht. Aber Du hast jeweils zwei Monitor-, Screen-, Graphikkartensektionen. Monitor 22 soll mit 1600x1200 laufen, Monitor 17 mit 1024x768 oder 1280x1024 (muss ich testen was besser ist). [...] Hat einer von euch vielleicht so eine Konfiguration laufen und kann mir seine XF86onfig-4 zukommen lassen? Ich habe allerdings eine andere Konfiguration, da ich a) eine Mobility Radeon 9600 im Laptop habe und b) den Treiber von XFree86 nehme. Ich hänge meine auf jeden Fall mal mit an, vielleicht findet ja jemand einen Fehler. Ich habe mir dieses unübersichtliche Monster mal angeschaut. Dabei ist mir aufgefallen: - Du hast eine vga Treiber Sektion. - Würde ich rausschmeißen. Stört nur. - Gib die ganzen Hardwareoptionen nur einmal bei dem für Screen 0 an. Hierzu noch eine Frage. Brauchst Du die wirklich alle? Machmal ist weniger einfach mehr. Vor allem übersichtlicher. - Deine Serverlayout Sektion ist falsch. Hier mal meine: Section ServerLayout Identifier Layout[0] InputDevice Keyboard[0] InputDevice Mouse[0] CorePointer InputDevice Mouse[1] SendCoreEvents Option Xinerama Off Screen Screen[0] Screen Screen[1] LeftOf Screen[0] EndSection Wie Du siehst habe ich zwei Zeilen mit Screen Eintrag. Diese werden nicht durchnummeriert. Bei dem zweiten gibt es dann noch die Positionierungsangabe. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpnKaYlMoCRi.pgp Description: PGP signature
Re: OT: war Re: Neues Forum Linux-Dediziert.de
On Thursday 12 August 2004 13:00, Michelle Konzack wrote: Am 2004-08-12 12:27:04, schrieb Uwe Laverenz: Uwe Gehts Gut ? Kenne genug leute, die keine PKW-Führerschein haben, dafür nen LKW und Unfallfrei fahren. Hmm. Ich wüsste nicht das man z.B. in DE einen LKW ohne PKW Führerschein bekommt. Außer man fährt besoffen und braucht den LKW um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Als ich meinen (damals) Klasse II gemacht habe, waren zwei Jahre PKW Führerschein Einstiegsbedinung. Dein Vrgleich hinckt. Oder glaubst Du der Pilot einer A320 hat nem Segelflieger angefangen ? Die werden von der Lufthansa oder Airbus ausgebildet und kriegen den Steuerknüppel in die Hand. Die fangen zwar nicht mit einem Segelflieger an, aber sehr wohl mit etwas einmotorigem und nicht Jet. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpKKvaKjUhkg.pgp Description: PGP signature
Re: hausmeisterrechte verloren ...
On Saturday 31 July 2004 17:20, Sven Hoexter wrote: On Sat, Jul 31, 2004 at 05:12:40PM +0200, Bjoern Schmidt wrote: Alexander Schmehl wrote: c) Das Gehäuse mit einem Schloss sicher oder zuschweisen oder in Beton eingießen. Würde mal gerne wissen ob es ein Rechner überlebt wenn man ihn zuschweißt... Wenn Du fuer ausreichende Kuehlung sorgst. Sonst wird es der Kiste wohl ziemlich schnell viel zu warm. Brauchst Du nicht einbetonieren. Es gibt extra Tresore mit 19, Kühlung, USV und sogar mit den nötigen Feuerklassen um mehrstündigen Wiederstand gegen Diebstahl, Wasser, Feuer etc. zu bieten. Und das alles mit Datensicherheit, aber natürlich werden die Rechner abgeschaltet ;-). Das erinnert mich an eine Firma die vor 15 Jahren mal für einen Ihrer neuen Server ein derartiges Teil angeschafft hat. Da der Serverraum unbedingt im 1. OG verbleiben musste, wurden erst mal Verstärkungen für die Deckenkonstruktion benötigt und die halbe Hauswand weggerissen um per Kran den Tresor reinzukriegen. Na Gut, ca. zwei Jahre später war der Server zu langsam und das Nachfolgegerät passte nicht mehr in den Tresor :-O. Also das ganze Spiel von vorne. Was später passierte weiss ich nicht, da ich nach Abschluß des Projekts nichts mehr mit dem Unternehmen zu tun hatte. Ich habe nur beim vorbei fahren des öftern Kräne an dem Gebäude stehen sehen. Aber was solls, die Firma hatte auch in der Buchhaltung X-Terminals, da dem Chefbuchhalter die Fonts der ASCII Terminals zu klein waren. Und das bei einem damaligen Stückpreis von 10.000,- DM für Schwarz/Weiß Geräte. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpQUsIZmqXST.pgp Description: PGP signature
Re: debian, sk98lin, kernel 2.6 und FullDuplex
On Tuesday 27 July 2004 14:22, Christoph Klein wrote: Hallo Liste, Hallo, nachdem ich letztens sarge testing installiert hatte, stellte ich [...] alias eth0 sk98lin options sk98lin DupCap_A=Full nun zeigt sich das Modul davon aber unbeeindruckt, beim booten wird weiterhin Duplex Mode: Half angezeigt. weil ich dabei auch nicht mehr weiter weiß, hoffe ich, dass hier in der Liste vielleicht noch jemand einen Tipp parat hat :-) a) Prüfe ob diese Netzwerkkarte mit dem Switch zusammen überhaupt FD kann bzw. ob der Port nicht evtl. fest auf HD steht. b) Schau mal mit modinfo sk98lin nach, ob unter param: dieser Paramter so auftaucht. c) Hast Du nach den Änderungen in /etc/modutils noch update-modules laufen lassen? Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpJgua4PbXML.pgp Description: PGP signature
Re: Fr Heike [war: Re: Undelivered Mail Returned to Sender]
On Thursday 22 July 2004 15:18, Michelle Konzack wrote: Hallo Heike, Hallo, habe leider keine andere Wahl, als über meinen ISP zu versenden... Frage:Ist das eine Option in gmx.net ? in der Tat das ist es. Wenn der Spamserver Blocker mit der Option Annahme verweigern an ist, dann wirst Du die Mail nur noch los wenn diese über einen MXer dieser Massenmailer kommst oder einen entsprechenden SPF Eintrag für Deinen lokalen MTA hast. Das kann Dir neben GMX auch bei AOL, Yahoo, Hotmail und anderen passieren. Du bist nämlich eine der drei Personen denen ich keine E-Mail senden kann. Habe noch 17 andere Personen (gmx.net) im Addressbuch und denen kann ich Mails senden. Ich finde die Techniken die mittlerweile zum Spamschutz verwendet werden auch etwas merkwürdig. Man kann seinen in verschiedenen Netzen wandernden Laptop einfach nicht mehr vernünftig betreiben. Albern finde ich auch die Prüfung auf einen PTR Eintrag. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpgRFWPL1Kfx.pgp Description: PGP signature
Re: dvd::rip
On Monday 05 July 2004 16:26, Torsten Zumpf wrote: Hallo Hallo, Gibt es eigentlich dvd:rip als fertiges Debianpaket oder nur als .rpm? gibt es u.a. bei: deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ testing main deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ unstable main Der Name des Pakets ist 'video-dvdrip'. Ich lege Dir für die Zukunft http://www.apt-get.org/ nahe. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpAOs5gclEH8.pgp Description: PGP signature
Re: Ordnung in Datensalat bringen
On Sunday 04 July 2004 10:53, Joerg Rieger wrote: On Sat, Jul 03, 2004 at 10:58:28PM +0200, Michelle Konzack wrote: Am 2004-07-03 22:50:36, schrieb Rainer Bendig, Digitally Impressed: Michelle Konzack schrieb am 03.07.2004 22:30: Hi, [...] Also sowas mach ich auch: find . -exec md5sum {} 2/dev/null \; | sort | uniq -W 1 -D double.txt Dauert bei 80 GB gaaanz schön lang. außerdem hat der Ansatz ein weiteres Problem. Er findet Doubletten nur bei 100%iger Gleichheit. Man denke mal an JPEGs bei denen mal der EXIF Header angefasst wurde, das Bild gedreht oder eine Farbkorrektur vorgenommen wurde. Oder diverse Officeformate wo bei einer Version nur mal auf Speichern gedrückt wurde. Dies sind inhaltlich gleiche Dateien deren Hash sich aber durchaus unterscheidet. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgptdtZekDAYS.pgp Description: PGP signature
Re: 'fetchmail' und SSL
On Tuesday 22 June 2004 11:15, Dominique Holger Schramm wrote: On Tue, 22 Jun 2004 10:44:39 +0200 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Am 2004-06-21 18:22:07, schrieb Andreas Schmidt: Hallo, [...] 22 09:50:46 2004: poll completed| fetchmail: 5.9.11 querying mx.freenet.de (protocol IMAP) at Tue Jun 22 09:50:46 2004: poll started| fetchmail: Issuer Organization: TC TrustCenter for Security in Data Networks GmbH| fetchmail: Unknown Issuer CommonName | fetchmail: Server CommonName: mx.freenet.de | fetchmail: mx.freenet.de key fingerprint: F1:FA:76:F8:14:5C:FC:42:1C:47:9F:F8:52:DA:60:EF| fetchmail: mx.freenet.de fingerprints match.| fetchmail: Warning: server certificate verification: unable to get local issuer certificate| 27829:error:14090086:SSL routines:SSL3_GET_SERVER_CERTIFICATE:certificate verify failed:s3_clnt.c:779:| fetchmail: SSL connection failed. [...] mal nach certifikaten gesucht. war zwar eigentlich ne blöde idee aber naja :) ich hab dann so ein paket bekommen, in dem etliche certifikate drin waren, aber das paket war von 2001 :( nicht mehr sehr aktuell. ich hab jetzt ma ne mail an web.de geschriebn und an gmx, mal sehen was die auf die füße stellen. da werden weder GMX noch web.de etwas machen können. Ihr werdet dann schon die CA Root Zeritifkate von http://www.trustcenter.de/certservices/cacerts/de/de.htm herunterladen müssen und dann auch installieren. Und zwar solange bis X.509 Zertifikatkette bis zur Wurzel komplett ist und auch die Wurzel entsprechend getrusted ist. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpFLu0nbepwe.pgp Description: PGP signature
Re: 'fetchmail' und SSL
On Tuesday 22 June 2004 10:53, Michelle Konzack wrote: Und nochmal... habe die Parameter nun auf fetchmail --verbose --ssl --sslproto tls1 \ --sslcertpath /home/michelle/.ssh/ \ --sslfingerprint F1:FA:76:F8:14:5C:FC:42:1C:47:9F:F8:52:DA:60:EF geändert, also ohne --sslchertck Lass mal lieber die explizite Angabe von TLS weg. | Processing started : 2004-06-22 10:40:42 | fetchmail: 5.9.11 querying mx.freenet.de (protocol IMAP) at Tue Jun | 22 10:40:42 2004: poll started fetchmail: Issuer Organization: TC | TrustCenter for Security in Data Networks GmbH fetchmail: Unknown | Issuer CommonName | fetchmail: Server CommonName: mx.freenet.de | fetchmail: mx.freenet.de key fingerprint: | F1:FA:76:F8:14:5C:FC:42:1C:47:9F:F8:52:DA:60:EF fetchmail: | mx.freenet.de fingerprints match. Ist OK. | fetchmail: Warning: server certificate verification: unable to get | local issuer certificate fetchmail: Issuer Organization: TC | TrustCenter for Security in Data Networks GmbH fetchmail: Unknown | Issuer CommonName | fetchmail: Server CommonName: mx.freenet.de | fetchmail: Warning: server certificate verification: certificate | not trusted fetchmail: Issuer Organization: TC TrustCenter for | Security in Data Networks GmbH fetchmail: Unknown Issuer CommonName | fetchmail: Server CommonName: mx.freenet.de | fetchmail: Warning: server certificate verification: unable to | verify the first certificate Aber er versucht kein SSL Wie kommst du darauf? Das fetchmail gibt dir fingerprints zu einem Zertifikat aus, schmeisst Warnungen das es den Zertifikatspfad nicht vollständig prüfen kann etc. Was erwartest du denn noch als Hinweis auf eine SSL Verschlüsselung. Ich würde mir den Traffic mal mit ertherreal, tcpdump u.ä. anschauen. Ich wette der *ist* verschlüsselt. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpLX43ItXYHt.pgp Description: PGP signature
Re: 'fetchmail' und SSL
On Tuesday 22 June 2004 14:59, Michelle Konzack wrote: Hallo Thomas, Am 2004-06-22 11:50:23, schrieb Thomas Vollmer: da werden weder GMX noch web.de etwas machen können. Ihr werdet dann schon die CA Root Zeritifkate von http://www.trustcenter.de/certservices/cacerts/de/de.htm herunterladen müssen und dann auch installieren. Und zwar solange bis X.509 Zertifikatkette bis zur Wurzel komplett ist und auch die Wurzel entsprechend getrusted ist. Also die Zertifikate habe ich runtergeladen und sie liegen in ~/.ssh/ wie geht es jetzt weiter ? Die Installtion erfolgt mit Hilfe des openssl Kommandos, und nicht durch simples kopieren in das .ssh Verzeichnis. Schau die hierzu bitte man openssl und openssl x509 --help an. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpdDzE3wQRzV.pgp Description: PGP signature
Re: 'fetchmail' und SSL
On Monday 21 June 2004 10:05, Michelle Konzack wrote: Hallo, Hallo, ich muß E-Mails von 27 verschiedenen Servern abholen und alle funktionieren mit SSL, mit Ausnahme eines Franzosen. [...] abrufe rennt 'fetchmail' in eine timeout von 300 Sekunden. Jetzt habe ich schon diesen Krüppel von Server ans ende gesetzt, damit er mir das herunterladen der mails nicht behindert, aber es ist nervig. Gibt es eine Möglichkeit, für diesen Server SSL zu deaktivieren ? ich würde erst mal schauen was denn da so passiert. Also fetchjmail manuell mit den Optionen -d0 --nosyslog -vvv server laufen lassen. Dann kannst du mit 'sslproto' spielen. Für mich liesst sich das so, als wenn erst ein TLS auf dem Standardport ins Leere läuft. Da ich beim abholen der Mails für die $USER SSL erzwingen will, müssen ssl und sslcertpath global gesetzt bleiben... Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpSddErEoXoy.pgp Description: PGP signature
Re: 'fetchmail' und SSL
On Monday 21 June 2004 10:53, Michelle Konzack wrote: Am 2004-06-21 10:27:54, schrieb Thomas Vollmer: On Monday 21 June 2004 10:05, Michelle Konzack wrote: Gibt es eine Möglichkeit, für diesen Server SSL zu deaktivieren ? ich würde erst mal schauen was denn da so passiert. Alle französischen Server die ich kenne, mit Ausnahme dem von UUnet, unterstützen kein SSL/TLS. Den Franzosen geht Sicherheit am Hinterteil vorbei. (ist der Grund, warum ich Freenet verwende) Also fetchjmail manuell mit den Optionen -d0 --nosyslog -vvv server laufen lassen. Das geht nicht... Die chose muß unbeaufsichtigt 24/7 auf einem Produktionssystem laufen Ich habe ja auch gar nicht geschrieben das das immer mit diesen Optionen laufen soll. Nur zur Diagnose, damit man das Problem überhaupt in den Griff kriegen kann. Dann kannst du mit 'sslproto' spielen. Für mich liesst sich das so, als wenn erst ein TLS auf dem Standardport ins Leere läuft. Habe ich schon ausprobiert. Wanadoo will aber überhaupt keine Vverschlüsselung. Dann versuch nossl Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpLJX7fDRtkg.pgp Description: PGP signature
Re: 'fetchmail' und SSL
On Monday 21 June 2004 13:11, Michelle Konzack wrote: Am 2004-06-21 11:30:59, schrieb Thomas Vollmer: Ich habe ja auch gar nicht geschrieben das das immer mit diesen Optionen laufen soll. Nur zur Diagnose, damit man das Problem überhaupt in den Griff kriegen kann. Habe ganz vergessen: /home/michelle/log/tdfetchmail/2004-06-21.log ___ / | Processing started : 2004-06-21 11:50:37 snip | fetchmail: timeout after 300 seconds waiting to connect to server | pop.wanadoo.fr. fetchmail: client/server synchronization error while | fetching from pop.wanadoo.fr fetchmail: Query status=7 (ERROR) Das ist aber keine AUsgabe von einem fetchmail mit -vvv Option. Geht ein telnet pop.wanadoo.fr pop3 Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgp5icYVaY1co.pgp Description: PGP signature
Re: 'fetchmail' und SSL
On Monday 21 June 2004 16:52, Michelle Konzack wrote: Am 2004-06-21 16:25:42, schrieb Bjoern Schmidt: [...] | Processing started : 2004-06-21 16:00:36 | fetchmail: 5.9.11 querying mx.freenet.de (protocol IMAP) at Mon Jun | 21 16:00:48 2004: poll completed fetchmail: 5.9.11 querying | mx.freenet.de (protocol IMAP) at Mon Jun 21 16:00:48 2004: poll | started fetchmail: Issuer Organization: TC TrustCenter for Security | in Data Networks GmbH fetchmail: Unknown Issuer CommonName Das ist schon eigenartig... Pseudonym für BND oder BKA ? Nein. Das TC TrustCenter ist eine Firma in Hamburg und ist eine Tochter verschiedener deutescher Banken. | fetchmail: Server CommonName: mx.freenet.de | fetchmail: mx.freenet.de key fingerprint: | F1:FA:76:F8:14:5C:FC:42:1C:47:9F:F8:52:DA:60:EF fetchmail: Warning: [...] Dachte das man das für fetchmail verwenden könnte... | fetchmail: IMAP * OK IMAP ready. | fetchmail: IMAP A0001 CAPABILITY | fetchmail: IMAP * CAPABILITY IMAP4rev1 AUTH=CRAM-MD5 QUOTA | STARTTLS Gut, hier überprüft er was alles geht... | fetchmail: IMAP A0001 OK CAPABILITY completed | fetchmail: IMAP A0002 AUTHENTICATE CRAM-MD5 OK | fetchmail: IMAP + | PEExODI1OEFGMjM4RUZGMTk5QTU5MDBENDc5N0ZBNjQxQG14LmZyZWVuZXQuZGU+ | fetchmail: IMAP | bGludXg0bWljaGVsbGUgYjY1MjA4NzU1OTFjZWFiMTZlNTM1N2Q2YTljOTQ1NDI= | fetchmail: IMAP A0002 OK AUTHENTICATE Ok. Fetchmail macht trotz STARTTLS capability kein TLS. Kann sein, dass die Verbindung bereits SSL Verschlüsselt ist. Es wird auf jden Fall das Passwort nochmal CRAM-MD5 verschlüsselt. | fetchmail: IMAP A0003 SELECT INBOX | fetchmail: IMAP * FLAGS (\Draft \Answered \Flagged \Deleted \Seen | \Recent) fetchmail: IMAP * OK [PERMANENTFLAGS (\Draft \Answered | \Flagged \Deleted \Seen)] Limited fetchmail: IMAP * 4 EXISTS [...] Trotzdem komme ich nicht ganz klar. Nimmt er jetzt TLS zur verschlüsselten übertragung oder nicht ? Nein. Nimmt er nicht. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpOhInox8rwR.pgp Description: PGP signature
Re: Broken packages bei der bluez Installation
On Friday 18 June 2004 15:46, Ole Bahlmann wrote: Pinning? Hab ich mich noch nie mit beschäftigt. War irgendwie noch nie notwendig. Meine /etc/apt/apt.conf: APT::Default-Release testing; APT::Cache-Limit 1000; Hilft Dir das weiter? Also dein default ist testing. Du brauchst aber Pakete aus unstable. Gibt es hierzu Einträge in der sources.list? Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpTijjGZYhsC.pgp Description: PGP signature
Re: Broken packages bei der bluez Installation
On Thursday 17 June 2004 21:04, Ole Bahlmann wrote: Der Versuch uxmal:~# apt-get install bluez-utils Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done [...] The following packages have unmet dependencies: bluez-utils: Depends: dbus-1 (= 0.21) but 0.20-6 is to be installed E: Broken packages [...] Ich wollte meinen, von debian unterstützten, Bluetooth-USB-Dongle ans Laufen bekommen. Leider hab ich oben genanntes Problem. Jemand 'ne Idee? Yupp. dbus-1 (= 0.21) ist aus unstable und die 0.20-6 ist aus testing. Wie sieht Konfiguration (sources/pinning) hinsichtlich unstable aus? Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585
Re: USB hängt
On Thursday 17 June 2004 19:48, Eike zyro Sauer wrote: Hallo! Thomas Vollmer schrieb: mach mal lieber dmesg | grep -C3 -i -e usb -e scsi, da das Ganze auch noch mit dem SCSI subsystem zusammenhängt. Das sieht dann so aus: [...] ehci_hcd :00:09.2: USB 2.0 enabled, EHCI 0.95, driver 2003-Dec-29 hub 1-0:1.0: USB hub found [...] Als Alternative kannst du mal den Parameter max_luns vom scsi_mod auf 1 setzen. Das deaktiviert die LUNs auf dem ganzen SCSI System. Evtl. hilft Dir das ja schon mal. Das hat leider nicht geholfen, aber vielleicht hab ich was falsch gemacht. Ich werd mal, wie früher (als das mit der Kamera noch funktioniert hat...) einen eigenen Kernel mit der passenden Option backen. Du hast irgendwo vorher mal geschrieben, dass du einen 2.6.6. Kernel hast. Ich habe in dem Zusammenhang mit diesem Kernel, ehci-hcd und USB 2.0 Geräten mal erhebliche Probleme gehabt. Bei mir ging das bei Zugriff auf eine exteren USB Festplatte bis zum Absturz des Gesamtsystems. Ich habe dann Übergangsweise das ehci-hcd deaktiviert. Der aktuelle 2.6.7 läuft bis jetzt, auch mit ehci-hcd, einwandfrei. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585
Re: ssh wget nach abmelden weiterlaufen lassen
On Wednesday 16 June 2004 11:12, David Nawrot wrote: HAllo Hallo, ich möchte mittels wget eine grosse datei aus dem Netz ziehen. Dazu muss ich mich auf dem Rechner mittels ssh anmelden. Wie kann ich es schaffen, das des Programm anch dem logout wieterläuft? Alle Versuche endeten mit dem beenden aller vom Nutzer gestarteten Anwendungen. Also ich würde screen bevorzugen, da dir die komplette Sitzung incl. Ausgaben erhalten bleibt. Alternative wäre exec nohup wget 21 logfile.wget Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpdKgTVtiudl.pgp Description: PGP signature
Re: USB hängt
On Wednesday 16 June 2004 15:34, Eike zyro Sauer wrote: Hallo! Gernot Sadlo schrieb: Hallo, [...] donald:/home/eike# lsmod | grep usb usb_storage68416 1 scsi_mod 121868 2 sd_mod,usb_storage usbcore 107292 5 usb_storage,uhci_hcd,ehci_hcd ide_core 148512 5 usb_storage,ide_cd,ide_disk,ide_generic,via82cxxx mach mal lieber dmesg | grep -C3 -i -e usb -e scsi, da das Ganze auch noch mit dem SCSI subsystem zusammenhängt. Ich hatte noch einen interessanten Effekt, leider nicht richtig reproduzierbar... cat /proc/scsi/scsi hing nach den Einstöpseln. Nach dem Abstöpseln krieg ich: Attached devices: Host: scsi0 Channel: 00 Id: 00 Lun: 00 Vendor: CasioModel: QV DigitalCamera Rev: 9009 [...] Host: scsi0 Channel: 00 Id: 00 Lun: 07 Vendor: CasioModel: QV DigitalCamera Rev: 9009 Type: Direct-AccessANSI SCSI revision: 02 So viele Kameras hab ich doch gar nicht!?! Das sieht nach einem der kaputten Geräte aus, die sich inkorrekterweise an allen möglichen SCSI LUNs melden, obwohl es das Gerät auf der LUN gar nicht gibt. Ich hatte das Problem mit dem USB Floppydrive in meinem Laptop. Normalerweise hat der Kernel für sowas eine blacklist, nur halt nicht für jedes Gerät. Ich habe dann die Blacklist um mein FD erweitert. Als Alternative kannst du mal den Parameter max_luns vom scsi_mod auf 1 setzen. Das deaktiviert die LUNs auf dem ganzen SCSI System. Evtl. hilft Dir das ja schon mal. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpoXt51j37iv.pgp Description: PGP signature
Re: Kostengnstige ADSL-Modem-Router ?
On Tuesday 15 June 2004 10:42, Michelle Konzack wrote: Am 2004-06-15 08:35:41, schrieb Thomas Grießemer: Hallo Michelle, Wieso denn das? Ich habe hier DSL an analogem Anschluß. Viele der DSL-Anschlüsse in DE sind doch nach dem ADSL-Standard. Eine analoge Strippe reicht doch völlig aus, telefonieren und surfen klappt, beides. ISDN brauchst Du nur für eine zweite Rufnummer, etc. bzw. wenn Du anderen Komfort des Telefonierens nutzen möchtest, oder? Dan frage ich mich nur, warum ich laufend mit der PC-Direkt oder C't Wercung von strato, 11 oder T-Online bekomme, in der steht das ich ein T-Net anschluß benötige und der ist ISDN Also T-Net ist die Produktbezeichnung für Analog. Das andere Ding heisst T-ISDN. Immerhin hatte ih in Kehl drei T-Net anschlüsse an meine XI721 (C46xe) Die Internetzugänge sind mir in FR allmählich zu nervig und zu teuer und war auf der Suche nach einem in DE um dort ein Paar Server abzustellen... (suche ISP mit hohem upstream, = 384 kBit) Ich habe zwar in der Vergangenheit nur mit Tier-1/2 ISPs zu tun gehabt, bzw. habe für sie gearbeitet, aber gibt es wirklich auch Firmen die einen upstream von T1/E1 haben und den dann auch noch verkaufen? *kopschuettel*. Gut das ich mit der Branche (fast) nichts mehr zu tun habe. Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpsSfsJHvFeN.pgp Description: PGP signature
Re: Kostengnstige ADSL-Modem-Router ?
On Tuesday 15 June 2004 12:11, Michelle Konzack wrote: Am 2004-06-15 11:18:38, schrieb Thomas Vollmer: On Tuesday 15 June 2004 10:42, Michelle Konzack wrote: Die Internetzugänge sind mir in FR allmählich zu nervig und zu teuer und war auf der Suche nach einem in DE um dort ein Paar Server abzustellen... (suche ISP mit hohem upstream, = 384 kBit) Ich habe zwar in der Vergangenheit nur mit Tier-1/2 ISPs zu tun gehabt, bzw. habe für sie gearbeitet, aber gibt es wirklich auch Firmen die einen upstream von T1/E1 haben und den dann auch noch verkaufen? *kopschuettel*. Gut das ich mit der Branche (fast) nichts mehr zu tun habe. Wie soll ich denn das verstehen ? Es gibt ADSL mit 128/64 kBit, 256/128, 512/128, 768/192... Uhm. Ich mache dann mal mein Brett vor Kopf weg. Ich dachte an den uplink des ISPs selbst. Wir hatten da mal so Spezis die an einer E1 mal eben an paar hundert Kunden mit high performance Internet versorgt haben. Bei UUnet habe ist eine 4096/576 kBit Als ich noch bei dem Laden gearbeitet habe, hatte wir div. Testaccounts ohne Limit ;-) Hatte in Kehl eine E1 mit 2 MBit... 700 ¤ Monatlich bei nem 5 Jahres Vertrag... plus 22,40 ¤/GByte Traffic Bei den Rechnern die ich plazieren will habe ich vieleicht 5 GByte Traffic pro Monat, nur wenn ich die Server brauche, benötige ich Up-Stream. Angeblich hat T-DSL 3000 eine upstream von 384 kBit Also dann würde dann doch eine E1 oder SDSL bevorzugen. Schon alleine wegen der fixen IPs. Von der TeleBim gibts auch SDSL, allerdings kenne ich das Preisgefüge nicht. Hatte erst an eine E1 mit 512 kBit gedacht, aber die sind zu teuer... Außerdem brauch ich dafür einen WIRKLICH festen Wohnsitz mit langjährigem Mietvertrag. Bin gerade dabei meine Rechner auf 19 umzurüsten damit sich das Ensemble (22HE Schrank) leichter deplazieren läßt. Schon mal über CoLo nachgedacht? Gruß Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpGu0Zgw0lO1.pgp Description: PGP signature
Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !
On Friday 11 June 2004 12:58, Jan Lühr wrote: ja hallo erstmal,... Am Donnerstag, 10. Juni 2004 19:04 schrieb Dominique-Holger SCHRAMM: On 10 Jun 2004 at 18:44, Michelle Konzack wrote: Hallo, War heute fast den ganzen Tag nicht erreichbar, weil fetchmail 237.000 Mails runtergeladen hat... sag mal wieviel Mails bekommst du pro Tag? WOWOW - an wen hast du alles verschlüsselt? Selbst ich war dabei Wieso verschlüsselt? Die Mail war nur signiert. btw. ist nicht dein Keyring quasi kompromittiert? Ich kann mir nicht vorstellen, dass du meinen Key (lokal) signiert hast, sondern ihn einfach aus dem inet hast. Und warum soll dann der keyring kompromitiert sein? Ein Schelm, wer böses denkt... Fragende Grüße. Thomas -- IRC: TomseDive Jabber: [EMAIL PROTECTED] ICQ: 4843585 pgpDCCsL75ltM.pgp Description: PGP signature