Re: Vorteil von Debian gegenber SUSE

2004-06-03 Diskussionsfäden Sven Hartge
Sven Hoexter [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Wed, Jun 02, 2004 at 08:12:21AM +0200, Jan Kesten wrote:

 huch warum hast Du die Malingliste den im To: und im CC:?

 Aber ein für mich viel schwerwiegenderer Punkt ist, dass wenn man mal
 vergisst, dass es Yast gibt und man sich alle Einstellungen per Hand
 zusammengebastelt hat (was IMHO mittels vi und /etc schneller ist als
 jedes Yast) und dann irgendjemand Yast startet schreibt er alles um -
 ist aber auch eine 7.x er SuSE gewesen.

 Du hast immer die Moeglichkeit auf yast zu verzichten und SuSEConfig
 einfach zu deaktivieren. Gabs ne option in der *gruebel* rc.config
 oder so aehnlich. Dann kannste yast benutzen wie Du willst aber die
 geaenderte Konfiguration wird nicht mehr in das System exportiert.

Fragt sich dann nur, was man noch alles jeweiles ändern muss, was
normalerweise die Scripte von SuSE gemacht hätten.

Ich sagte ja schon: Man kann mit oder gegen die Distribution arbeiten.
Das letztere führt meistens zu grauen Haaren.

S°

-- 
BOFH excuse #129:

The ring needs another token


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Vorteil von Debian gegenber SUSE

2004-06-03 Diskussionsfäden Sven Hartge
Sven Hoexter [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Thu, Jun 03, 2004 at 03:08:29AM +0200, Sven Hartge wrote:
 Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Ein Satz könnte dann lauten: debian pringt das beste Paketsystem schon
  mit, andere Distris muss man erst nachträglich aptifizieren.
 
 Und hat dann keine Garantie, das dieses aufgeprofte Zusatzsystem sich so
 verhält, wie man will.
 
 Überhaupt lese ich in der Diskussion sehr oft, man könne
 SuSE/Mandrake/RedHat ja so einfach mit _externen_ Tools wie apt
 freundlicher wartbar machen, oder es gäbe ja so viele _externe_ Pakete.
 
 Meine Frage dann: Warum muss ich erst etwas von aussen holen, damit das
 System bedien- und wartbar wird?

 Damit Du in einem hetrogenen Umfeld auf eine Basis kommst. Stell Dir
 vor ich hab sogar schonmal ne Slowlaris Box mit rpm+apt-rpm
 ausgestattet.  Da kannst Du dann mit einer distributed shell auf allen
 Systemen gleichzeitig ein apt-get update  apt-get -d upgrade fahren.
 Nur so als beispiel wobei sich das dann mit apticron o.ae. tools auch
 automatisieren laest.

Der, der eine Slowlartus mit rpm+apt-rpm aufrüstet, ist, was sein Wissen
angeht, weit über diesen Thread hier hinaus.

 advokat type=Teufels Ist SuSE/Mandrake/RedHat dann vielleicht
 alleine ohne Zusätze gar nicht so brauchbar?  /advokat

 sarcasmIst Debian ohne apt ueberhaupt brauchbar?/sarcasm

Dpkg reicht, mehr haben SuSE/RedHat/Mandrake per Default ja auch
nicht. apt ist dann die Sahne auf dem Eis.

S°

-- 
BOFH excuse #248:

Too much radiation coming from the soil.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Vorteil von Debian gegenber SUSE

2004-06-03 Diskussionsfäden Sven Hartge
Dieter Franzke [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Es geht darum, dass ein Hersteller für sein Produkt geradesteht.
 Das zählt bei Firmen. Lass ne Oracle mal auf BSD laufen, was geht
 Aber du bekommst dann halt von Oracle Null Support.  Lass mal ein
 Warenwirtschaftssystem, dass für SuSE zertifiziert ist auf einer
 anderen Distri laufen und schon verlierst du den Support.  Das sind
 Dinge, die für die $GESCHAEFTSLEITUNG wichtig sind.  Klar kann ich mir
 den Klotz ans Bein binden und uns selbst supporten...))

Das ist halt die Krux, die dabei herauskommt, wenn man versucht, eine
Idee aus der ClosedSource-Welt auf die OpenSource-Welt zu übertragen.

Die Entscheider und die Leute in der Rechts- und Rechnungsabteilung
kennen halt nur das stock kommerzielle Modell mit Lizenz, Garantie und
Gewährleisten und versuchen dies nun mit aller Macht auf alles andere
anzuwenden.

Was dabei herauskommt, wissen wir ja.

 Eine unser wichtigsten Softwarekomponenten (das ERP und
 Warenwirtschaftssystem)  wird nur supportet, wenn es auf definierten
 und vom Hersteller zertifizierten Plattformen von SuSE oder Red-Hat
 läuft.

Ich frage mich in solchen Fällen immer, warum ein Hersteller so auf eine
bestimmte Version pocht? Scheinbar muss das Produkt so mies sein, das es
nur auf dem System läuft, auf dem es auch entwickelt worden ist.

S°

-- 
BOFH excuse #251:

Processes running slowly due to weak power supply


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Vorteil von Debian gegenber SUSE

2004-06-03 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Moin,

On Thursday 03 June 2004 11:09, Sven Hartge wrote:
 Dieter Franzke [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Es geht darum, dass ein Hersteller für sein Produkt
  geradesteht. Das zählt bei Firmen. Lass ne Oracle mal auf BSD
  laufen, was geht Aber du bekommst dann halt von Oracle Null
  Support.  Lass mal ein Warenwirtschaftssystem, dass für SuSE
  zertifiziert ist auf einer anderen Distri laufen und schon
  verlierst du den Support.  Das sind Dinge, die für die
  $GESCHAEFTSLEITUNG wichtig sind.  Klar kann ich mir den Klotz ans
  Bein binden und uns selbst supporten...))

 Das ist halt die Krux, die dabei herauskommt, wenn man versucht,
 eine Idee aus der ClosedSource-Welt auf die OpenSource-Welt zu
 übertragen.

die Meinung teile ich 

 Die Entscheider und die Leute in der Rechts- und Rechnungsabteilung
 kennen halt nur das stock kommerzielle Modell mit Lizenz, Garantie
 und Gewährleisten und versuchen dies nun mit aller Macht auf alles
 andere anzuwenden.


Gewährleistung ist natürlich auch wichtig, das darfst du nicht 
vergessen.
Wenn ich 20K EUR ausgebe, brauche ich natürlich auch das entsprechende 
Drum-Herum.

 Was dabei herauskommt, wissen wir ja.

Muss ja nicht immer so laufen wie bei denen in Redmond...

  Eine unser wichtigsten Softwarekomponenten (das ERP und
  Warenwirtschaftssystem)  wird nur supportet, wenn es auf
  definierten und vom Hersteller zertifizierten Plattformen von
  SuSE oder Red-Hat läuft.

 Ich frage mich in solchen Fällen immer, warum ein Hersteller so auf
 eine bestimmte Version pocht? Scheinbar muss das Produkt so mies
 sein, das es nur auf dem System läuft, auf dem es auch entwickelt
 worden ist.

nee, das ist es nicht.
Ich hatte mir damals die Freiheit genommen, die Server selbst zu 
konfigurieren, auf denen die Software und die Datenbanken laufen 
sollten.
Als der Techniker kam, war mir sehr schnell klar:
Der kennt nur Yast...
Mit Verlaub würde ich meine Kenntnisse des Betriebssystem als 
wesentlich höher einschätzen.
Der kam mit einer vorgefertigten Samba-Konfiguration und maulte rum, 
als ich die händisch an unsere Bedürfnisse anpassen wollte.

Der hatte zB von Debian zwar gehört, kannte sie aber nicht.
Ach ja, mit BSD konnte der gar nichts anfangen.

Wenn mich damals einer gefragt hätte:
ich hätte gesagt, es war ein um(n)geschulter MCSE. oder wie die Typen 
heissen
Von nichts ne Ahnung und das richtig.
Aber er war ja nur für das Aufspielen zuständig.
Es ist wohl so, dass die Software bestimmte Bibliotheken in bestimmten 
Pfaden braucht...
Du darfst so einen Rechner ja nun auch nicht einfach mal updaten, von 
upgraden ganz zu schweigen, auch dann verlierst du den Support.

Also: wenn die Software-Firma mal pleite macht, oder der Vertrag 
ausläuft habe ich freie Hand, stehe aber auch mit meinem Kopf dafür 
gerade 

Ob das dann nette Aussichten sind? Ich weiss nicht
Ich stehe eigentlich nur für das gerne gerade, das ich richtig kenne 
und von dem ich Ahnung habe.
Und unser ERP gehört nicht zu meinen Lieblingen.


so long

Dieter  (heute @home...)



Re: Vorteil von Debian gegenber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 01.Jun 2004 - 20:56:38, Jan Lühr wrote:
 Es gibt für mich nahezu keine guten Gründe für Debian außer persönliche 
 vorlieben. axo - es kann weiniger Platz verbrauchen...

 Ich will hier keinen Flamewar starten... aber

 Suse ist: 
 - Sicherer

 Wegen solchen Sachen wie dem alten Mozilla nehme ich an? Ok, haste
 wohl recht.

 - Komfortabler

 Hmm, ich nehme mal an du meinst das Klicki-Bunti-Yast2? Gefaellt mir
 nicht und verschleiert IMHO zuviel vor dem User. Ist natuerlich fuer
 den Anfaenger gar nicht mal so schlecht, aber irgendwann braucht man
 vielleicht ne Moeglichkeit mehr Einfluss zu nehmen...

Alle Reden hier immer von Anfänger und so. Aber darum ging es doch gar
nicht. Es ging hier im ein Projekt, also etwas, das nicht von Hans
Dummuser mit der Computer-BILD in der hand aufgezogen wird.

Ich nutze jetzt seit '96 SuSE, dann kurz RedHat, dann Debian. Und ich
kann sagen: die ganzen Tools, die die Distributionen so benutzen,
standen mir immer im Weg. Von einfacher war da nichts mehr zu sehen.

 - Zentral verwaltet

 Wie also unter Debian ist alles zur Konfiguration entweder in /etc
 oder aber in $HOME/.programm zu finden?

Er meint wohl: Es gibt YAST

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
23: Codefreeze
   Linux Kernel Patch v1.3, patch-1.3.94 (00/55) (Kristian Köhntopp)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Vorteil von Debian gegenber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Gerd Terlutter
Sven Hartge wrote:
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
- Zentral verwaltet

Wie also unter Debian ist alles zur Konfiguration entweder in /etc
oder aber in $HOME/.programm zu finden?

auszug aus der /etc/mysql/my.cnf:
# The MySQL database server configuration file.
#
# You can copy this to one of:
# - /etc/mysql/my.cnf to set global options,
# - /var/lib/mysql/my.cnf to set server-specific options or
# - ~/.my.cnf to set user-specific options.
Er meint wohl: Es gibt YAST
S°
gibt's auch apt? ;)
dpkg, configure, make, make install? ;)))
Gruss,
Gerd
--
# Gerd Terlutter | Müller+Blanck Software GmbH #
# office:+49 40 500 171-1| http://www.mplusb.de#


Re: Vorteil von Debian gegenber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Sven Hoexter [EMAIL PROTECTED] [040602 11:11]:

  == United Linux ==
 Die sind eingestellt soweit ich weiss. Website fuehrt nur noch zu einem SuSE
 PartnerWeb LogIn.

Ups, copy'n Paste Fehler. Sorry.


Yours sincerely,
  Alexander


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Vorteil von Debian gegenber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Dienstag, 1. Juni 2004 23:48 schrieb Sven Hartge:
 Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Dienstag, 1. Juni 2004 21:49 schrieb Sven Hoexter:
  On Tue, Jun 01, 2004 at 09:32:02PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:
  sorry, das gabs hier bestimmt schon x-mal aber, ich bin noch nicht
  solang dabei und beim Googeln hab ich nichts gescheites gefunden.
 
  Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen
  habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs
  lieber mag, weil ich am längsten damit arbeite.
 
  Könnt Ihr mir ein, zwei wirklich super Gründe nennen, mir wäre damit
  sehr geholfen.
 
  - Herstellerunabhaengig, da kann keiner Pleite gehen
  - grosse supportende Community
 
  Hat SuSE auch.

 Wo?

Listen, Newsgroups

 Allein, das es von SuSE kein offenes Bug-Tracking gibt, ist für mich ein
 absolutes No-No im Bezug auf SuSE.

Hmm... Du verlangst  von jedem seine Schwachstellen offen zu legen?

  - upgrade der Distribution im laufenden Betrieb moeglich
 
  Aber nicht empfehlenswert.

 Ein SuSE-Techniker meinte mir gegenüber einmal, das er den Rechner
 lieber neu aufsetzt als zu updaten, weil das eh nie richtig
 funktionieren würde.

puh - imho hat sich das aber gebessert.

  - sauber paketierte Software mit funktionstuechtigen Abhaengigkeiten
 
  Definiere bitte sauber in diesen Zusammenhang...

 Beispiel SuSE: In der neuen Version funktioniere vbox nicht korrekt,
 weil Pfade mit einkompiliert worden sind, die nicht mehr in der Form
 existierten. 
 Oder Rechte waren komplett verbogen. Oder Pakete waren
 einfach nicht nutzbar und bedurften manuellen Recompile.

Dann mach dem SuSE Support die Hölle heiß

 Das habe ich bei Debian in allen Jahren seit 1999 nicht erlebt.

Erlebe ich gerade bei Sarge...

segfault nach dist-upgrade von kde
Keep smiling
yanosz



OT: SuSE-Support [was: Vorteil von Debian gegenber SUSE]

2004-06-02 Diskussionsfäden Markus Schabel
Jan Lühr wrote:
/snip
Dann mach dem SuSE Support die Hölle heiß
haha :D
apt-get buy suse-email-server-3
Q: wollen änderungen an der LDAP struktur machen
A: da müssen sie (1) machen
Q: haben (1) gemacht, ... geht nicht mehr
A: da sie (1) gemacht haben ist ihr support-vertrag nicht mehr gültig.
viel streiterei  böse mails
apt-get remove --purge suse-email-server-3
lg Markus
--
!-- zensiert --


Re: Vorteil von Debian gegenber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Dieter Franzke [EMAIL PROTECTED] [040602 18:41]:

 Ihr könnt auf Redhat und SuSE und anderen Kommerz-Distris rumhacken 
 wie ihr wollt: Sie bieten etwas, was Debian nicht hat:
 definierten Support, und der ist für Firmenkunden bei SuSE wirklich 
 erstklassig.

Du weisst aber schon, dass es hinreichend viele, seriöse Firmen gibt,
die Support für Debian anbieten?


Ein wenig weitergedacht kann man durchaus so argumentieren:
Mandrake stand kurz vor der Pleite, SuSE ist übernommen worden, kann dir
jemand garantieren, dass $KOMMERZ_DISTRI mitsamt Support noch in N
Monaten existiert? Vielleicht verliert Novell die Lust, oder Red Hat
verliert irgendeine komishe Klage und geht Pleite?

Das ist ein Problem, dass man bei Debian nicht haben kann. Dass
schlimmste was passieren kann, ist, dass die Firma, von der du Support
beziehst, dicht macht. Na und? Dann wechselst du eben zu einer anderen.
Viel mehr an Herstellerunabhängigkeit geht nun wirklich nicht.


Yours sincerely,
  Alexander


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Vorteil von Debian gegenber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Sven Hartge
Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Dienstag, 1. Juni 2004 23:48 schrieb Sven Hartge:
 Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Dienstag, 1. Juni 2004 21:49 schrieb Sven Hoexter:
 On Tue, Jun 01, 2004 at 09:32:02PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Könnt Ihr mir ein, zwei wirklich super Gründe nennen, mir wäre
 damit sehr geholfen.
 - Herstellerunabhaengig, da kann keiner Pleite gehen 
 - grosse supportende Community

 Hat SuSE auch.

 Wo?

 Listen, Newsgroups

Nun gut, aber ohne den nächsten Punkt stochert die Community auch nur im
Nebel.

 Allein, das es von SuSE kein offenes Bug-Tracking gibt, ist für mich ein
 absolutes No-No im Bezug auf SuSE.

 Hmm... Du verlangst  von jedem seine Schwachstellen offen zu legen?

Ja. Das wird doch immer als die Stärke von OpenSource gepriesen.
Offenheit, Transparenz.

Das kann ich bei SuSE nicht erkennen.

 Beispiel SuSE: In der neuen Version funktioniere vbox nicht korrekt,
 weil Pfade mit einkompiliert worden sind, die nicht mehr in der Form
 existierten.  Oder Rechte waren komplett verbogen. Oder Pakete waren
 einfach nicht nutzbar und bedurften manuellen Recompile.

 Dann mach dem SuSE Support die Hölle heiß

Antwort: Das Paket wird von so wenigen Leuten benutzt, dafür den
Release-Termin zu verschieben, das war es nicht wert. Evtl. fixen wir
das Mal. (Sinngemäß)

 Das habe ich bei Debian in allen Jahren seit 1999 nicht erlebt.

 Erlebe ich gerade bei Sarge...

Sarge? Wo bitte ist das fertig? Wo bitte ist das released?

Würdest du bitte aufhören, Äpfel mit Pflaumen zu vergleichen?

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
18: Vorbereitet für den Multimediaeinsatz
   Es sind noch zwei Slots auf dem Motherboard frei. (Peter Berlich)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Vorteil von Debian gegenber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Sven Hartge
Sven Hoexter [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Tue, Jun 01, 2004 at 11:54:20PM +0200, Sven Hartge wrote:

 - Durch rpm mehr Quellen
 
 Von mir aus. Nachdem ich einmal gesehen habe, wie spektakulär man
 sich mit einem RPM von z.B. rpmfine das System zerdengeln kann, sehe
 ich das nicht als Argument für irgendetwas an.

 Du solltest auch eines nehmen das fuer deine Distributionsversion
 gebaut ist. 

Natürlich. Ich meinte ja nur, dass das Vorhandensein externer Pakete für
mich gar nichts gilt, weil diesen _immer_ zu mißtrauen ist.

Ach ja: Ein wichtiger Punkt bei mir ist, wie einfach ich externe
Software selbst kompilieren kann, sollte es nötig sein. Da habe ich mit
Debian wesentlich bessere Erfahrungen gemacht, als mit z.B. Mandrake
oder SuSE. (Mal jemand versucht, den prayer Webmailer auf Mandrake zu
kompilieren? Der reinste Horror.)

 Sorry aber so ne Argumentation ist voll fuer die Tonne weil da wirklich
 keine Unterschiede fest zu machen sind. Wer da ohne common sense handelt
 und sich irgendwelche binary Pakete aus unbekannter Quelle installiert
 und damit ein System aufhaengt gehoert gevierteilt und dann gekuendigt!

Amen. Ich sagte ja nicht, das *mir* das passiert ist, nur das ich Zeuge
einer solchen Aktion war (und danach dann aufwischen durfte ...).

S°

-- 
BOFH excuse #121:

halon system went off and killed the operators.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Vorteil von Debian gegenber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Sven Hartge
Sven Hoexter [EMAIL PROTECTED] wrote:

 == United Linux ==

 Die sind eingestellt soweit ich weiss. Website fuehrt nur noch zu
 einem SuSE PartnerWeb LogIn.

Zu einer 1.0 haben sie es gebracht, das mehr oder weniger auch nur ein
SuSE mit anderem Namen war. Das dieser Hype darum nur eine Seifenblase
war, dürfte jedem damals recht schnell klar geworden sein.

S°

-- 
BOFH excuse #221:

The mainframe needs to rest.  It's getting old, you know.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Vorteil von Debian gegenber SUSE

2004-06-02 Diskussionsfäden Sven Hartge
Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ein Satz könnte dann lauten: debian pringt das beste Paketsystem schon
 mit, andere Distris muss man erst nachträglich aptifizieren.

Und hat dann keine Garantie, das dieses aufgeprofte Zusatzsystem sich so
verhält, wie man will.

Überhaupt lese ich in der Diskussion sehr oft, man könne
SuSE/Mandrake/RedHat ja so einfach mit _externen_ Tools wie apt
freundlicher wartbar machen, oder es gäbe ja so viele _externe_ Pakete.

Meine Frage dann: Warum muss ich erst etwas von aussen holen, damit das
System bedien- und wartbar wird?

advokat type=Teufels
Ist SuSE/Mandrake/RedHat dann vielleicht alleine ohne Zusätze gar nicht
so brauchbar?
/advokat

S°

-- 
Letzte Worte der Challenger Crew: Laßt 'mal die Frau mal ans Steuer !


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Vorteil von Debian gegenber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Michael La
Hi!

mit Debian lernt man mehr als mit SuSE, weil Debian weniger bestrebt
ist, windowsähnlich zu werden. Der Verlust von SaX-1 mag zwar für den
Einsteiger ein Vorteil gewesen sein, für die Feinkonfiguration wäre es
aber besser gewesen, weil der Einsteiger nie so richtig durchschaut, was
sich hinter der bunten Oberfläche tut. Auch die vielfach kritisierte
spartanische Methode der Installation von Debian erbringt für das Wissen
des Nutzers mehr Gewinn als das fast kenntnislose Anklicken-Können bei
der Installation von SuSE. Mit Debian eignet man sich mehr Tiefenwissen
in Sachen Linux an, würde ich für mich sagen wollen

Das sehe ich genauso! Mit Linux angefangen habe ich mit SuSE auf meinem PC aber ich 
konnte mich nicht
recht dafür begeistern, weil ich erwartet habe, dass es ähnlich wie Windows und 
einfach zu bedienen ist.
Dann habe ich einen Server mit Debian aufgesetzt und da ich von Anfang an ohne 
grafische Oberfläche
gearbeitet habe, fand ich es wesentlich einfacher mich auf LINUX einszustellen.
Für den Server verwende ich daher Debian und bin sehr zufrieden damit.
Aber das gilt wohl auch als persönlicher Grund ;-)



Mit freundlichen Grüßen,
Michael Laß


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Vorteil von Debian gegenber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] [040601 20:56]:

 Suse ist: 
 - Sicherer

Begründe das.


 - Komfortabler

Geschmackssache.


 - Vielseitiger

Inwiefern?
Mir fällt nichts ein, was man mit SuSE machen kann, mit Debian nicht.


 - Zentral verwaltet

Geschackssache, kann ebenso gut ein Nachteil sein.


 und es ist gilt:
 
 - Besser für einsteiger gedacht
 - Hat mehr features

?


 - Durch rpm mehr Quellen

Braucht man meist nicht; bei Debian kommt mehr mit.


 - Hat apt wie debian

SuSEs apt-get hat IIRC nicht alle Features des echten apt-gets, von den
ganzen netten Tools drumherum (apt-listbugs, apt-listchanges, apt-build,
etc.) mal ganz abgesehen.


 - Zentral Verwaltung-

Du wiederholst dich.


 - Regelmäßge Aktualisierung

Wers braucht...


Yours sincerely,
  Alexander


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Vorteil von Debian gegenber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Sven Hartge
Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Dienstag, 1. Juni 2004 21:49 schrieb Sven Hoexter:
 On Tue, Jun 01, 2004 at 09:32:02PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:

 sorry, das gabs hier bestimmt schon x-mal aber, ich bin noch nicht
 solang dabei und beim Googeln hab ich nichts gescheites gefunden.

 Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen
 habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs
 lieber mag, weil ich am längsten damit arbeite.

 Könnt Ihr mir ein, zwei wirklich super Gründe nennen, mir wäre damit
 sehr geholfen.

 - Herstellerunabhaengig, da kann keiner Pleite gehen
 - grosse supportende Community

 Hat SuSE auch.

Wo?

Allein, das es von SuSE kein offenes Bug-Tracking gibt, ist für mich ein
absolutes No-No im Bezug auf SuSE.

 - upgrade der Distribution im laufenden Betrieb moeglich
 Aber nicht empfehlenswert.

Ein SuSE-Techniker meinte mir gegenüber einmal, das er den Rechner
lieber neu aufsetzt als zu updaten, weil das eh nie richtig
funktionieren würde.

 - sauber paketierte Software mit funktionstuechtigen Abhaengigkeiten
 Definiere bitte sauber in diesen Zusammenhang...

Beispiel SuSE: In der neuen Version funktioniere vbox nicht korrekt,
weil Pfade mit einkompiliert worden sind, die nicht mehr in der Form
existierten. Oder Rechte waren komplett verbogen. Oder Pakete waren
einfach nicht nutzbar und bedurften manuellen Recompile.

Das habe ich bei Debian in allen Jahren seit 1999 nicht erlebt.

S°

-- 
BOFH excuse #167:

excessive collisions  not enough packet ambulances


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Vorteil von Debian gegenber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Sven Hartge
Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Dienstag, 1. Juni 2004 21:32 schrieb [EMAIL PROTECTED]:

 sorry, das gabs hier bestimmt schon x-mal aber, ich bin noch nicht
 solang dabei und beim Googeln hab ich nichts gescheites gefunden.

 Ich brauch für ein Projekt einen Grund, warum ich Debian Woody genommen
 habe und nicht SUSE 9.0. Ich kann nicht einfach schreiben, weil ichs
 lieber mag, weil ich am längsten damit arbeite.

 Es gibt für mich nahezu keine guten Gründe für Debian außer persönliche 
 vorlieben. axo - es kann weiniger Platz verbrauchen...

 Suse ist: 
 - Sicherer

Beweise?

 - Komfortabler

Behauptung?

 - Vielseitiger

Belege?

 - Zentral verwaltet

Und wo ist das Debian nicht? Ach ja: YAST gilt nicht als Argument.

SuSE ist: 

- Nach 1 Jahr abgelaufen
- Updates funktionieren nicht
- Muss daher alle 12 Monate neu aufgesetzt werden

 - Besser für einsteiger gedacht

Hier geht es um ein Projekt, vermutlich im Server-Bereich. Daher ist das
wohl eher ein Null-Argument, eher sogar ein Contra-Argument.

 - Hat mehr features

Hä?

 - Durch rpm mehr Quellen

Von mir aus. Nachdem ich einmal gesehen habe, wie spektakulär man sich
mit einem RPM von z.B. rpmfine das System zerdengeln kann, sehe ich das
nicht als Argument für irgendetwas an.

 - Hat apt wie debian

Juhuu.

 - Zentral Verwaltung-

Hä?

 - Regelmäßge Aktualisierung

Siehe oben. Nach einem Jahr ist der Support weg. Hier an der FH
migrieren wir gerade massiv von Mandrake und SuSE im Server-Bereich auf
Debian um, weil wir es einfach leid sind, nach einer gewissen Zeit die
Maschinen entweder komplett von Hand warten oder neu aufsetzen zu
müssen.

Und komme jetzt nicht einer mit Dann kauft doch die
Enterprise-Version.. Dank Roland Koch ist kein Geld mehr da, für solche
Dinge. Eigentlich müßten _alle_ Dienste wie E-Mail, User-Homepages, etc.
sofort eingestellt werden, weil kein Geld da ist.

S°

-- 
BOFH excuse #318:

Your EMAIL is now being delivered by the USPS.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Vorteil von Debian gegenber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Dieter Franzke [EMAIL PROTECTED] [040601 23:48]:


 'Tschuldigung: aber mich nervt das meine Distri ist besser als 
 dein-Gerede.


Genau!
Frei nach [1] hol ich jetzt einfach mal zum ultimativen Schwanzvergleich
aus:



== Redhat ==
Ein Hut, rot, auf einem Kopf, weiss. Der Name alleine hat zwar ein
gewisses pornographisches Potenzial, dem das Logo aber nicht gerecht
wird. Ueber die Schwanzlaenge des Huttraegers ist nichts bekannt, aber
wer sich so hinter seinem Hut versteckt hat wohl nicht viel zu bieten.
Der Hut hat nicht mal einen Gamsbart, den wir werten koennten. Das
bringt nicht mehr als
1 Punkt.

== Mandrake ==
Ein goldener Stern, der mit etwas Blauem versehen ist, was man zumindest
als Schweif bezeichnen koennte. Lassen wir gelten, gibt aber keine hohe
Wertung. Immerhin sind Kommeten im echten Leben eher geschlechtsneutral,
das reicht fuer
2 Punkte.

== Debian ==
Sicherlich der laengste Kringel im Vergleich (im abgewickelten Zustand),
aber wohl nur mit viel Fantasie als Schwanz zu bezeichnen. Ausserdem
wirkt er reichlich zerfleddert. Abzug in der B-Note, daher
2 Punkte.

== United Linux ==
Die Distri gibt's noch nicht, aber immerhin das Logo dazu. Das kleine
Boegelchen ueber dem Schriftzug wirkt eher wie eine Augenbraue als ein
Schwanz. Das reicht nur zum Trostpreis:
1 Punkt

== Gentoo ==
Komisches quasi dreieckiges Dingsbumms; wäre es blau wären vielleicht
noch Ähnlichkeiten mit einer Tablette Viagra erkennbar, aber so gibts
lediglich:
0 Punkte

== SuSE ==
Nettes Chamaeleon. Kann zwar häufige, bunte Farbwechsel und verwag auf
den ersten Blick mit einem guten Längenverhältniss zwischen gesamtem
Körper und Schwanz zu beeindrucken, ein schneller Blick ins Biologiebuch
offenbart allerdings, dass offensichtliche Schwanz für sexuelle
Aktivitäten nicht verwendbar ist.
Wegen Täuschungsversuch und viel zu geringer Restsubstanz:
-1 Punkte

== Fedora ==
Hat es bisher weder geschafft, zu einem echten Community-Projekt zu
werden, noch ein irgendwie Schwanzbehangenes-Logo zu gestalten. Ausser
Konkurenz verbleiben:
0 Punkte

== Slackware ==
Abgewickelt bringt es das S immerhin zu einer halbwegs brauchbaren
Länge; da aber schon zur älteren Generation gehörend verbleiben nur:
1 Punkte



Glücklicherweise vergleichen wir hier nur Linux-Distributionen, denn
mit dem Schwanz eines BSD-Daemon kann sich derzeit kein Logo messen ;)



Yours sincerely,
  Alexander



Links:
 1: 
http://groups.google.com/groups?q=bongartz+group:de.alt.netdigesthl=delr=ie=UTF-8selm=7e67468071e8c69702da610104787f60%40fitug.dernum=2
 



signature.asc
Description: Digital signature


Re: Vorteil von Debian gegenber SUSE

2004-06-01 Diskussionsfäden Sven Hartge
Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Mag bei Suse anders ein (Yast?), aber das Paktesystem von debian ist
 IMHO unerrreicht (Ich kanne allerdings nur RedHat und FreeBSD als
 vergleich). Das Abhängigkeitslösende Paketsystem habe ich aber schon
 öfter als besonder Erwähnswerten Punkt gesehen. Und dieser Vorteil ist
 nicht zu unterschätzen.

Und genau das ist auch der Grund, warum ich für Server immer Debian
nutzen werden (bis es etwas für mich besseres gibt).

Selbst wenn der Stable-Zweig älter sein mag, aufgrund der durchdachten
Grundbasis kann ich mir sehr leicht ein System mit aktuelleren
Versionen, so ich sie brauche, selbst zusammenstellen, _ohne_ dabei
*gegen* die Distribution arbeiten zu müssen.

So hatte ein Potato-System von mir einige handselektierte und
selbstgemachte Backports aus dem damaligen Unstable.

Das Upgrade auf Woody, als es fertig war, ging ohne Probleme.

Kollegen von mir, die SuSE, Mandrake oder RedHat benutzten, waren
wesentlich mehr am Fluchen, teilweise sogar am Reinstallieren.

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
91: Emacs
   Eight Megabytes And Continously Swapping


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)