Samba und Cups
Hi, ich hab mir grad mal die Abhängigkeiten von smbfs und samba-common angeguckt und es würde mich mal interessieren, warum man die Cups-Bibliothek braucht um sich mit nem Windows-Server zu verbinden? Ebenso unverständlich sind mir die Abhängigkeiten von smbfs auf Kerberos und LDAP, sollte es nicht möglihc sein ohne diese eine Windowsfreigabe zu mounten? Andreas -- Das Brot ging den Weg allen Fleisches. -- Heinz Erhardt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mails verschicken mit mutt und exim
On 10.Jul 2003 - 20:47:31, Michael Bode wrote: hallo, ich habe diese frage auch schon an debianforum.de geschickt. eigentlich ist es ein test, wenn die mail trotzdem ankommt, freue ich mich über antworten. nachdem das abholen und einsortieren von mails funktioniert, habe ich immer noch probleme mails zu verschicken. ich benutze mutt und exim . die rückmeldungen sehen so aus: [EMAIL PROTECTED] SMTP error from remote mailer after MAIL FROM:[EMAIL PROTECTED]: host mx0.gmx.net [213.165.64.100]: 550 {mx025-rz3} Cannot reolve your +domain ich bekomme es nicht hin, das meine lokale domain adresse nicht mit nach draußen geschickt wird. die .muttrc sieht so aus: my_hdr From: Michael Bla [EMAIL PROTECTED] my_hdr Reply-To: [EMAIL PROTECTED] set realname=Michael Bla ... die mails sollen direkt über smtp verschickt werden. Also ich setze nur das From und den Realname in mutt. Das richtige ändern der Addresse macht der exim mittels /etc/email-addresses. Das sagt er dir beim eximconfig auch. Sprich ich hab in .muttrc: set from = [EMAIL PROTECTED] set Realname = Andreas Pakulat und in /etc/email-addresses: andreas: [EMAIL PROTECTED] (Halt, da stimmt was nicht, das from sollte ich mal ändern, hat aber eh keinen Einfluss). Exim habe ich als Internetsite using smarthost eingerichtet und verschicke Mail über meine Uni. Ich hab auch schonmal über gmx versand, da muss man dann aber ne gmx-Addresse als Absender haben. Andreas -- In den Krieg zu ziehen, auf dem Meer zu fahren und zu heiraten, soll man niemandem raten. -- Spanisches Sprichwort -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: your mail
On 10.Jul 2003 - 21:31:24, [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo mal wieder! Versuche immer noch kitchensync zu kompilieren. Mitlerweile habe ich wohl die richtigen QT-Header installiert, und komme mit folgendem Aufruf zu folgendem Ergebnis: ./configure --with-qt-includes=/usr/include/qt3 erstmal würde ich da ein --with-qt-dir=/usr/share/qt3 machen, sonst gibts nachher vielleicht das Böse erwachen beim kompilieren. checking for KDE... configure: error: in the prefix, you've chosen, are no KDE headers installed. This will fail. So, check this please and use another prefix! Kann mit jemand sagen, was da zu tun ist? Besorg die die KDE-Dev Pakete, kdelibs4-dev kdebase-dev sollten ausreichend sein. Genaueres dazu erfährst du übrigens aus der README oder INSTALL Datei die dem zu kompilierenden Programm i.d.R. beiliegt. Andreas -- Schrittschuhfahren = jeder Schuh ist ein Schrittschuh; aber der eiserne Schlittenschuh ist eben ein Schlittschuh. -- Jean Paul -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba und Cups
On 10.Jul 2003 - 22:36:06, Uwe Laverenz wrote: Hi Andreas, ich hab mir grad mal die Abhängigkeiten von smbfs und samba-common angeguckt und es würde mich mal interessieren, warum man die Cups-Bibliothek braucht um sich mit nem Windows-Server zu verbinden? Ebenso unverständlich sind mir die Abhängigkeiten von smbfs auf Kerberos und LDAP, sollte es nicht möglihc sein ohne diese eine Windowsfreigabe zu mounten? Du redest von Samba 3.0, nehme ich an... Alle von Dir genannten Pakete werden aus einer einzigen Quelle erzeugt und dort hat der Maintainer sicher aus gutem Grund diese Optionen festgelegt. Ich denke, daß die daraus erzeugten Pakete einfach die Abhängikeiten erben. Nunja, wie ich in einem Bugreport zu smbfs gelesen habe ist zumindestens die Abhängigkeite von cups eher ein Unfall als gewollt. Was meinst du mit aus einer Quelle? Ich weiss das alle smb* Pakete aus dem Quellpacket samba (3.0) gebaut werden. Es würde mich aber wundern wenn Samba Kerberos und LDAP enthält. Die Cups-Lib wird vom Samba-Server benutzt, um Cups-Drucker für Windows-Clients freizugeben, da ist Deine Skepsis vermutlich berechtigt. Jepp, der Maintainer hat ja die testing/unstable Pakete auch schon geändert. Aber Kerberos und LDAP werden z.B. für Sambas Teilnahme an einer AD-kontrollierten Domäne gebraucht. Ich habe keine Erfahrung mit AD-Domänen (I'll quit first), kann mir aber vorstellen, daß für das mounten einer Freigabe von einem AD-Member durchaus LDAP+Keberos nötig sind. Ja, nur sehe ich nicht das das als Depend für smbfs gelten muss. Recommend wäre wohl eher sinnvoll, schliesslich ist es für die Funktionsfähigkeit von smbfs nicht notwendig sich einer AD-kontrollierten Domäne anzuschliessen. W98 kennt sowas ja gar nicht. Du kannst aber bestimmt Peloy um Erleuchtung bitten. :) Mal schauen, aber ich glaub eher nicht, kerberos und ldap sind ja noch halbwegs verständlich, gewundert habe ich mich eigentlich viel mehr über cups. Was hat Drucken mit Netzwerk-FS zu tun?! Andreas -- Wie man sein Kind nicht nennen sollte: Stan Dard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit qt-Libs
On 10.Jul 2003 - 23:38:07, Adam Egger wrote: Andreas Pakulat schrieb: Sorry, mein Fehler. Müssen natürlich kdelibs4-dev sein. Wenns dann auch net geht: Selber suchen, indem du wieder die angemeckerten Einzelpakete angibst. Oder du schickst den Fehler zusammen mit deiner sources.lst. Das mit dem kdelibs-bin = 4:3.1.0+rel+kl+20030223-1 macht mir nämlich so ein paarSorgen. (da sollte eher was von KDE2 stehen) Ich dachte, ich kriegs jetzt allein hin, aber pustekuchen. Ich glaub ohne eure (deine Andreas!) Hilfe geht noch nichts bei mir :-/ apt-get install -t unstable kdelibs4-dev liefert jetzt: Sorry, but the following packages have unmet dependencies: kdelibs4-dev: Depends: xlibs-pic but it is not going to be installed Versuche ich xlibs-pic zu installieren: xlibs-pic: Depends: xlibs (= 4.2.1-9) but 4.3.0-0ds4 is to be installed Irgendwie geht das nicht weiter, diese komische Version von xlibs-pic gibts gar nicht. Die gibt es auch nicht auf der Knoppix-CD (ftp://ftp.uni-kl.de/pub/linux/knoppix/packages.txt), daher dachte ich, ich kann kdelibs4-dev mit --force-yes installieren, aber ohne xlibs-pic will er nicht weiter :-/ Komm ich da irgendwie weiter? Du hast einen 4.3 Backport von Xfree86, der nicht ordentlich erstellt wurde, AFAIK gibts auch bei 4.3 noch PIC-Code, der in eine extra Librarie xlibs-pic bei Debian gehört. Mach mal folgendes: $EDITOR /etc/apt/preferences Package:* Pin: release a=unstable Pin-Priority: 1001 Damit wird alles aus unstable installiert, selbst wenn es ein Backport ist! Also Achtung, damit wechselst du auf unstable. Dann sollte ein apt-get dist-upgrade reichen um alles was noch nicht aus unstable da ist zu installieren. Alternative ist: apt-get install xlibs-pic=4.2.1-9 Eventuell musst du noch mehr X11 Pakete so mit angeben, damit das klappt. Damit wird dein X11 auf die Version in unstable downgegradet. Andreas -- Ordnung ist das halbe Leben, aber die andere Hälfte ist schöner. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba und Cups
On 11.Jul 2003 - 09:24:22, Frank Küster wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: Du kannst aber bestimmt Peloy um Erleuchtung bitten. :) Mal schauen, aber ich glaub eher nicht, kerberos und ldap sind ja noch halbwegs verständlich, gewundert habe ich mich eigentlich viel mehr über cups. Was hat Drucken mit Netzwerk-FS zu tun?! Samba ist nicht nur fürs Filesharing, sondern auch fürs Printer Sharing - weil das ja unter Windows übers selbe Protokoll, SMB/NetBIOS läuft. Vermutlich kannst du es wie bei LDAP machen und beim configure einfach CUPS-Support ausschalten. Aber das werden sicher nicht viele User wollen. Und ob hier ein Splitting möglich ist (in ein samba- und ein samba-cups-Paket) das möchte ich bezweifeln. Ja nur fürs Drucker-Sharing installiere ich mir nicht smbfs, sondern smbclient und samba-common. Andreas -- zorbas Joey0815: thx! * zorbas ist noch etwas suse -- #Debian.DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Server an Port 1024 binden
On 11.Jul 2003 - 17:58:10, Martin Troeger wrote: Hallo Liste, ich versuche z. B. mein mutella an einen Port 1024 zu binden, z. B. 888. Dann bekomme ich aber folgende Fehlermeldung: Failed to create a listening socket error: Permission denied Ich habe nicht so viel Ahnung von diesen Dingen. Was muss ich machen, dass das funktioniert? Ports 1024 können nur von root benutzt werden. Andreas -- Die Breite an der Spitze ist dichter geworden. -- Berti Vogts -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Abhängigkeitsproblem beikdelibs4
On 12.Jul 2003 - 14:19:37, Thorsten Buss wrote: Am Mit, 02 Jul 2003, schrieb Andreas Pakulat: On 02.Jul 2003 - 10:58:09, Thorsten Buss wrote: Hi.. Ich versuche gerade KDE 3 auf meiner testing zu installieren. [...] Wie ich das so sehe ist hier ein Abhängigkeitsproblem zwischen libvorbis0 und libarts1 die aber beide von kdelibs4 gebraucht werden. 3. Installiere libarts1 von download.kde.org - mit pinning und libvorbis0 aus testing. Ok, pinning ist eingerichtet, hatte ich auf meine stable vorher auch laufen. Jetzt hab ich andere Abhängigkeits Probleme, und ich befürchte, das ich dann auf bestimmt Programme verzichten muss. Deshalb diese Mail, Ich hoffe auf eure Hilfe. libarts1 aus der stable dependet auf libvorbis0 und libqt3-mt. einstein:/home/thorsten# apt-get install libqt3-mt -t stable The following extra packages will be installed: libqt3 The following packages will be REMOVED: libqt3c102-mt mysqlcc The following NEW packages will be installed: libqt3 libqt3-mt einstein:/home/thorsten# apt-get install libvorbis0 -t stable The following packages will be REMOVED: libmjpegtools0 libquicktime1 libvorbis0a libvorbisenc2 libvorbisfile3 mjpegtools ogmtools transcode video-dvdrip The following NEW packages will be installed: libvorbis0 Heißt das ich muss auf mysqlcc und auf transcode und video-dvdrip verzichten wenn ich KDE installieren will ?? Nein, du musst aber von denen auch die stable Pakete installieren. Im prinzip läuft es darauf hinaus stable/testin Mischsystem zu fahren, alle Pakete die KDE-related sind sind dann stable und alle die auf diese Pakete angewiesen sind ebenso. Ist halt momentan in testin wirklich schlimm mit KDE :( Deswegen bin ich jetzt bei unstable. Hab gerade noch ein bisschen mehr getestet. Wenn ich die oben genannten Pakete alle installiere kann ich kdelibs4 und libarts1 und libvorbis0 alle schön installieren. Aber wenn ich dann zb. quanta installieren will will er das ich libqt3c102-mt installiere, die aber im konflikt mit kdelibs4 steht und er diese wieder deinstallieren will. quanta ist aber auf jedenfall die neuste Version und auch für kde3. Woher kommt das quanta? Du installierst stable-Pakete von KDE3, dann musst du für Quante auch stable-Pakete nehmen. Bei solchen Sachen ist apt-cache dein Freund (Manpage). Und als ich im Internet gesucht hab entdeck ich sogar das kdelibs4 von libqt3c102-mt abhängt. Da hast du dann aber übersehen, das das kdelibs4 aus unstable ist. Die kdelibs4 Pakete für stable dependen auf libqt3-mt. -- Steppt wild die Sau, charmant, graziös, macht das den Metzger ganz nervös. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neulings-Fragen zu Kernel-Paket und xprt-common
On 15.Jul 2003 - 09:23:28, Wolfgang Bornath wrote: Andreas Janssen wrote: Entschuldigung, ich hatte nicht richtig hingesehen, und dachte, Du wolltest das unter Woody bauen. Ich habe gerade in die Paketdatenbank auf packages.debian.org geschaut, dort steht, daß Testing im Moment sowohl gcc 2.95 als auch gcc 3.3 beinhaltet. Hast Du beide ausprobiert? Nein. Ich habe mal geschaut und festgestellt, dass nur gcc 3.3 installiert ist. Nun frage ich mich natürlich, wieso standardmäßig gcc 3.3 installiert wird, die dazu passenden Kernel-Header jedoch mit einem anderen Compiler erstellt wurden. Wenn du den gcc-2.95 nicht explizit anforderst wird der nicht installiert, da der gcc-3.3 der Defaultcompiler ist. Außerdem sind die Kernel-header überhaupt nicht kompiliert (AFAIK) und damit hat dein Problem wahrscheinlich nichts zu tun. Das Problem, was ich dabei habe ist, dass ich das von der NVIDIA-Seite gesaugte fertige Paket verwenden wollte. Das ist ein Komplettpaket, das sowohl die Treiber als auch ein Script enthält, was die gesamte Installation der Treiber steuert. Dieses Script sucht sich natürlich den installierten gcc aus und meckert dann. Werde ich wohl Handarbeit leisten müssen. Ja, such mal im Archiv, wir hatten diesen Monat (oder letzten) 2 mal das Problem, dass der NVidia Treiber einen Fehler hat und deswegen den gcc-3.3 als Compiler ablehnt. Das setzen einer Umgebungsvariable schafft Abhilfe - für deren Namen musst du aber mal ins Archiv gucken. Frage: Ich bin es gewohnt, dass die Kernel-Sourcen in /usr/src/[kernelversion] installiert werden. Bei Debian bekomme ich nur einen Tarball, der allerdings auch in /usr/src abgelegt wird. Wenn du den entpackst liegen die Kernelsourcen unter /usr/src/kernel-source-[kernelversion] Scripte von anderen Herstellern suchan natürlich in /usr/src/linux nach den Sourcen. Soweit, so gut. Ich entpacke den Tarball und lege den Link 'linux' auf das Verzeichnis mit den Sourcen. Wo kommen aber die entpackten Kernel-Header hin? Einfach auch nach /usr/src entpacken und den Link anlegen. Andreas -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kanalbündelung mit ISDN (was:Re: Verschiedene Problemstellungen)
On 15.Jul 2003 - 17:24:03, Werner Schneider wrote: On Tue, Jul 15, 2003 at 02:55:55PM +0200, Niels Heinemann wrote: in den logs ist alles rosig, das routing sieht solide aus, eigentlich geht *alles* - nur kommt kein traffic zustande. hast du den rechner an die tk-anlage angebunden? dann benötigst du wohl 2 verschiedene msn! ansonsten einfach mal genau die logs anschauen. evtl. hilft isdncause. unterstützt dein provider überhaupt kanalbündelung? zusammenfassend kann man folgendes sagen: willst du mit ippp1/2 eine kanalbündelung herstellen benötigst unter /etc/isdn folgende dateien: (ippp0 funktioniert grundsätzlich nicht bei kanalbündelung) Sicher? Dann bin ich die Ausnahme von der Regel oder was? Das tut hier auf meinem sid, genauso wie daheim auf meinem woody-System. Ich hab jeweils nur ippp0 zu ippp0+1 kopiert und das wars. Andreas -- Je älter man wird, desto gesünder, glaubt man, wolle (werde) man sich immer machen, da man doch nur Krankheiten entgegenlebt. -- Jean Paul -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: avi files
On 15.Jul 2003 - 17:32:17, Tepperis von der Ohe, Michael (LOGICA) wrote: hallo, mit welcher freien soft kann man avi abspielen? apt-cache search avi liefert hier einen Haufen Ergebnisse und ich hab keine Lust die zu durchsuchen. Xine kann AVI's abspielen und ist in unstable enthalten. MPlayer kann es auch, dieser ist aber nicht in Debian enthalten, IIRC gibts Lizenzprobleme und wohl auch Verständigungsscwierigkeiten Andreas -- Zwischen Wahnsinn und Verstand ist oft nur eine dünne Wand. -- Daniel Düsentrieb -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kanalbündelung mit ISDN (was:Re: Verschiedene Problemstellungen)
On 15.Jul 2003 - 19:32:27, Werner Schneider wrote: zusammenfassend kann man folgendes sagen: willst du mit ippp1/2 eine kanalbündelung herstellen benötigst unter /etc/isdn folgende dateien: (ippp0 funktioniert grundsätzlich nicht bei kanalbündelung) Sicher? Dann bin ich die Ausnahme von der Regel oder was? Das tut hier auf meinem sid, genauso wie daheim auf meinem woody-System. Ich hab jeweils nur ippp0 zu ippp0+1 kopiert und das wars. muss mich korrigieren: sobald ippp0 angelegt ist, wird immer die default-route auf ippp0 gesetzt. kanalbündelung funktioniert hier schon (ippp0+1)! wenn man dann allerdings weitere verbindungen anlegt (z.b. ippp2 oder sogar ippp2+3) dann wird bei dessen anwahl die default-route nicht gesetzt. das war der grund wieso ich ippp0 ausgelassen habe. Abhilfe dafür ist unter /etc/ppp/ip-up.d/00-ipppd die Zeile | CASE $PPP_IFACE in | ippp0) route del default in | CASE $PPP_IFACE in | ippp*) route del default zu ändern, dasselbe dann noch unter /etc/ppp/ip-down.d/99-ipppd, dann funktioniert das. Du bist dir sicher, das wenn du ippp1+2 und ippp3+4 mit 2 Verschiedenen Providern benutzt das einwählen und setzen der Default-route klappt? Das würde ich ja bezweifeln wollen, außer natürlich du hast selbst was unter /etc/ppp/ip-up.d abgelegt. Andreas -- Wie man sein Kind nicht nennen sollte: Maud Gebühr -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kanalbündelung mit ISDN (was:Re: Verschiedene Problemstellungen)
On 15.Jul 2003 - 20:59:39, Niels Heinemann wrote: howdy. Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 15.Jul 2003 - 17:24:03, Werner Schneider wrote: willst du mit ippp1/2 eine kanalbündelung herstellen benötigst unter /etc/isdn folgende dateien: (ippp0 funktioniert grundsätzlich nicht bei kanalbündelung) Sicher? Dann bin ich die Ausnahme von der Regel oder was? Das tut hier auf meinem sid, genauso wie daheim auf meinem woody-System. ja. habs auch eben probiert. hat nichts gebracht. Ich hab jeweils nur ippp0 zu ippp0+1 kopiert und das wars. wie gesagt, bei mir reicht der default-weg nicht aus. das mit den getrennten msn hab ich nicht wirklich getestet, hast du das bei dir so am laufen, andreas? Jepp, mit einer Zusatzbemerkung, die ich vorhin vergass. Man muss noch unter /etc/ppp/ip-up.d/00-ipppd und /etc/ip-down.d/99-ipppd in der Case-Anweisung das ippp0 durch ippp* ersetzen, sonst wird die default-Route nicht richtig gesetzt. Bin mir aber nicht ganz sicher ob das auch für das MPPP gilt. Ansonsten klappt das hier wunderbar mit isdnctrl addlink ippp0 ich kam noch - nachdem ich den ort des geschehens allerdings wieder verlassen habe - auf die idee, ob meine ip-tables durch das 2. interface durcheinander geschuettelt werden koennten?! faellt euch dazu noch was ein? Hmm, wie sehen denn die Regeln aus? Filterst du nach Interface, sprich da steht ippp0 drin? Mach da lieber ippp+ draus, damit sind alle vorhanden ISDN-Interfaces gemeint. Andreas -- Tanken kommt sie deutlich billiger, wenn sie sich einen erheblich kleineren Tank einbauen lassen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Referenz zum Paketbauen
Hi, ich weiss das wurde hier schon ein paar Mal gefragt, aber die Antworten liefen im wesentlichen auf den New-Maintainers-Guide hinaus. Der ist mir aber zu oberflächlich. Ich will von ein paar KDE-Programme lokale Pakete bauen (nur für meinen PC) und die sind noch nicht debian-vorbereitet, sprich kein debian-Verzeichnis. Die Pakete die ich nach dem NMG gebaut habe, kommen nicht durch lintian, im wesentlichen, weil auch jeweils noch ne library enthalten ist. Genau für sowas bräuchte ich ne Einführung. Die Debian-Policy ist ziemlich trocken und ganz verstehen tue ich den Abschnitt 8.6 über Libraries auch nicht. Kann mir da einer was empfehlen? Englisch oder Deutsch ist (fast) egal. Andreas -- Fiel einer einmal in den Verdacht der Eitelkeit: so wickelt er sich nicht mehr daraus heraus, er handele, wie er will. -- Jean Paul -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Packetverwaltung beibringen, dass ein Packet installiert ist
On 16.Jul 2003 - 02:07:37, Christian Jägle wrote: Hallo, vor kurzem wollte ich Digikam auf meinem Debian Woody System installieren. Dazu habe ich mir erst mal das neuste gphoto2 kompiliert/installiert, danach das heruntergeladene Digikam deb-Packet installiert und einfach die Abhängigkeiten ignorieren lassen (benötigt neuere libc6 und neueres gphoto2). Wenn du das machst solltest du dir über die Folgen im Klaren sein und auch damit umgehen können. Digikam läuft zwar, jedoch bekomme ich von der Packetverwaltung jetzt immer die Meldung, dass die Abhängigkeiten für Digikam nicht erfüllt seien, weil er zum einen das manuell installierte gphoto nicht findet und sich zum anderen über die zu alte C-Library beschwert. Hat mir zufällig jemand einen Tip, wie ich der Packetverwaltungbeibringe, daß das so schon in Ordnung ist ? Also ich würd ja einfach das Digikam-Paket deinstallieren und auch das von Hand kompilieren?! Ansonsten wird's schwierig: Source-Paket für Digikam holen, aus gphoto2 ein Debian Paket bauen und hoffen das Digikam kein in woody unerfüllbares Build-Depend hat. Dann einfach die debian/control anpassen so das die woody-libc6 dort drin steht und mit dpkg-buildpackage -rfakeroot -us -uc bauen. Dann das deb installieren (vorher natürlich das andere deinstallieren) Andreas -- Menschen beweisen sich in Gesellschaft Sachen, die jeder glaubt. -- Jean Paul -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Java Plugin in Mozilla
On 16.Jul 2003 - 15:09:52, Christof Kluß wrote: Hallo, ich bekomme Java in Mozilla nicht konfiguriert. Installiert ist Sun Java 1.4 SDK, läuft auch einwandfrei. ln -sf /usr/lib/j2sdk1.4.1_03/jre/plugin/i386/ns610/libjavaplugin_oji.so /usr/lib/mozilla/plugins bringt keine Veränderung, das Plugin läuft trotzdem nicht und wird auch nicht bei about:plugins angezeigt. Sind das SDK und Mozilla mit demselben Compiler gebaut? Das trifft AFAIK nur auf woody-Mozilla zu (sprich gcc-2.95), da das Sun SDK mit gcc-2.95 gebaut ist. Für Sid musst du mal suchen, ich habe bisher noch kein funktionierendes SDK gefunden. Allerdings habe ich diese 2 deb Zeilen noch nicht testen können (wegen mangelnder Breitbandanbindung). Beide haben Blackdown-1.4-SDK. deb http://jrfonseca.dyndns.org/debian ./ deb http://jopa.studentenweb.org/debian ./ Das hier lässt sich leider nicht nutzen :( irgendwie mag er das wohl nicht. deb http://www.tux.org/pub/java/debian sid main non-free Andreas -- Gott sei Dank bin ich Atheist! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mutt hat Probleme mit neuen Mails
Hi, seit neuestem (dist-upgrade am Sonntag, sid) hat mutt ein Problem mit den Tag's der Mails, alle neuen Mails erscheinen als O, nicht als N wenn ich mutt erst nach dem Liefern der Mails starte. Wenn mutt bereits läuft ist alles i.O. Hat das noch jemand beobachtet? Im BTS steht nix. Andreas -- Wir geben Geld aus, das wir nicht haben, für Dinge, die wir nicht brauchen, um Leute zu beeindrucken, die wir nicht mögen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Installation von Boot-Diskette
On 16.Jul 2003 - 20:51:22, Rainer Hartwig wrote: Hallo, ich möchte auf einem Rechner OHNE CD-Laufwerk Debian installieren. Ich kann nur über Diskette booten und die Pakete dann über Netz laden. Leider ist (natürlich) auf den Disketten nicht der bf42 Kernel, so dass ich keine reiserfs Filesysteme anlegen kann. aber auf $DEBIANMIRROR/debian/dists/stable/main/disks-i386/current/image-1.44/bf2.4 gibts Iamges für 2.4er Kernel. Andreas -- Eigenlob stimmt. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechte bei windows-Partitionen
On 16.Jul 2003 - 23:01:11, Andreas Sonnabend wrote: Hallo, ich habe windows-Partitionen in woody gemountet. mit wine kann ich darauf zugreifen, aber nichts abspeichern. Benutzer und Gruppe ist immer root. Das kannich ich nur für den mount-point ändern, wenn nicht gemountet ist. Mir geht es darum einstellen zu können, wer alles Zugriff und in welcher Form auf die windows-Partition hat. Das geht nicht, denn FAT Partitinen kennen keine Zugriffsrechte. Alles was du machen kannst ist entweder allen Usern Schreibrechte zu gewähren oder nur dem der die Partition mountet. Das erstere erreichst du mit der Option umask in der fstab, siehe man mount dazu Das 2. geht indem du normalen Benutzern erlaubst diese Partition zu mounten - Option user, man mount. Und dann darf natürlich die Partition nicht beim Booten gemountet werden (sonst ist root der Nutzer), also Option noauto. Dann musst du natürlich die Partition nach jedem Reboot erneut mounten, da mir das zu aufwendig war habe ich einfach in /etc/init.d ein Skript erstellt das mittels su andreas -c mount /dev/hda5 meine Partition als User andreas mountet. Andreas -- Das Geheimnis des Könnens liegt im Wollen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debian Serverstruktur maintainen
Hallo, ich hab hier ein paar selbstgebaute deb's und welche die ich aus dem Netz gezogen habe. Bisher liegen die über eine file://... ./ Zeile in der sources.list, aber die sollen umgestellt werden auf die Struktur die Debian benutzt. Ich suche jetzt ein Tool das das halbwegs automatisch macht, vor allem das Erzeugen der Packages und Contents-Dateien. Ich stelle mir das so vor, das ich meine Pakete in die passenden Verzeichnisse unter pool/ lege und das Tool dann aufrufe. Der baut mir aus dem Pool die passenden Packages-Dateien und packt diese dann in die jeweiligen binary-Verzeichnisse unter dists. Mit apt-cache hab ich so nix gefunden und apt-ftparchive bzw. dpkg-scanpackages sind absolut nicht das was ich suche. Andreas -- Jeder Freund hält es für den größten Genuß, dem andern die Wahrheit zu sagen - am Hören findet keiner einen sonderlichen. -- Jean Paul -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Serverstruktur maintainen
On 17.Jul 2003 - 08:27:38, Andreas Metzler wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: ich hab hier ein paar selbstgebaute deb's und welche die ich aus dem Netz gezogen habe. Bisher liegen die über eine file://... ./ Zeile in der sources.list, aber die sollen umgestellt werden auf die Struktur die Debian benutzt. Ich suche jetzt ein Tool das das halbwegs automatisch macht, vor allem das Erzeugen der Packages und Contents-Dateien. Ich stelle mir das so vor, das ich meine Pakete in die passenden Verzeichnisse unter pool/ lege und das Tool dann aufrufe. Der baut mir aus dem Pool die passenden Packages-Dateien und packt diese dann in die jeweiligen binary-Verzeichnisse unter dists. Mit apt-cache hab ich so nix gefunden und apt-ftparchive bzw. dpkg-scanpackages sind absolut nicht das was ich suche. Hoert sich aber genau nach winziges Skript, um apt-ftparchive an. Das werd ich machen wenns nicht schon jemand getan hat (deswegen frag ich ja). Wie waere es mit iirc mini-dinstall, das verwaltet den Pool selbst? Ok, habe ich mir noch nicht näher angesehen, aber eines ist mir dann aufgefallen, ich hab kein dinstall. Sowogl in der Beschreibung von mini-dinstall als auch bei dput wird das genannt. Wo kriegt man das her? Andreas -- Wie man sein Kind nicht nennen sollte: Tim Buktu -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alsa Modul kompiliert nicht
On 17.Jul 2003 - 12:42:19, Malte Thoma wrote: Hallo, ich benutze debian-unstable und habe mir einen neuen kernel (2.4.21) mit den patches acpi-20030228-2.4.21-pre4.diff.gz patch-acpi-acpi20030228-swsusp19.gz gebaut. make-kpkg kernel_image hat funktioniert und kernel-image-2.4.21_10.00.Custom_i386.deb erzeugt, aber die module (pcmcia (könnte ich drauf verzichten) und alsa) funktionieren nicht. apt-get install alsa-source tar tar xvfj alsa-driver.tar.bz2 Da ist ein tar zuviel ;) make-kpkg modules_clean erzeugt dann (sehr früh) die folgende Fehlerausgabe: make[4]: Entering directory `/usr/src/modules/alsa-driver/acore' gcc -D__KERNEL__ -DMODULE=1 -I/usr/src/modules/alsa-driver/include -I/usr/src/linux-2.4.21//include -O2 -mpreferred-stack-boundary=2 Was ist denn das für ein komischer Pfad zum Kernel? Der sollte entweder linux (als link auf kernel-source-2.4.21) sein oder direkt kernel-source-2.4.21. -march=i686 -DLINUX -Wall -Wstrict-prototypes -fomit-frame-pointer -Wno-trigraphs -O2 -fno-strict-aliasing -fno-common -pipe -DALSA_BUILD -DEXPORT_SYMTAB -c hwdep.c hwdep.c:22:26: sound/driver.h: No such file or directory hwdep.c:27:24: sound/core.h: No such file or directory hwdep.c:28:27: sound/control.h: No such file or directory hwdep.c:29:26: sound/minors.h: No such file or directory hwdep.c:30:25: sound/hwdep.h: No such file or directory hwdep.c:31:24: sound/info.h: No such file or directory [] Hat du Soundunterstützung im Kernel aktiviert? Du musst wenigstens CONFIG_SOUND=y haben Andreas -- Letzte Worte eines Ausbrechers: Die Leiter hängt jetzt fest! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alsa Modul kompiliert nicht
On 17.Jul 2003 - 14:38:26, Malte Thoma wrote: CC an mich ist nicht nötig. Andreas Pakulat wrote: make[4]: Entering directory `/usr/src/modules/alsa-driver/acore' gcc -D__KERNEL__ -DMODULE=1 -I/usr/src/modules/alsa-driver/include -I/usr/src/linux-2.4.21//include -O2 -mpreferred-stack-boundary=2 Was ist denn das für ein komischer Pfad zum Kernel? Der sollte entweder linux (als link auf kernel-source-2.4.21) sein oder direkt kernel-source-2.4.21. Hm, ich habe den Kernel im mit 'wget http://www.de.kernel.org/pub/linux/kernel/v2.4/linux-2.4.21.tar.gz' geholt. Mit den debian-kernel-quellen funktionieren die patches (war zumindest früher so) nicht. wenn ich das oben angegeben Paket auspacke, dann ergibt sich der angegebene Pfad, ein link von /usr/src/linux daraf habe ich angelegt. Achso, hatte mich auch schon gewundert. Mir ist allerdings nicht klar, wieso der Pfad darauf einen Einfluß haben soll *rätsel* Naja weil er offensichtlich irgendwelche Dateien nicht findet, hast du schonmal überprüft ob die angegebenen Dateien im Kernel-Tree oder bei den alsa-modules existieren? Hat du Soundunterstützung im Kernel aktiviert? Du musst wenigstens CONFIG_SOUND=y haben cat .config | grep CONFIG_SOUND | grep -v '#' CONFIG_SOUND=m das sollte doch auch gehen, oder? Jepp denke schon. Andreas -- Wie man sein Kind nicht nennen sollte: Al Kohol -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Serverstruktur maintainen
On 17.Jul 2003 - 15:16:16, Andreas Metzler wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 17.Jul 2003 - 08:27:38, Andreas Metzler wrote: [...] Wie waere es mit iirc mini-dinstall, das verwaltet den Pool selbst? Ok, habe ich mir noch nicht näher angesehen, aber eines ist mir dann aufgefallen, ich hab kein dinstall. Sowogl in der Beschreibung von mini-dinstall als auch bei dput wird das genannt. Wo kriegt man das her? dinstall ist die software die auf auric.debian.org laeuft und dort eben die uploads in den pool schiebt. Source-Code ist vermutlich irgendwo in cvs.debian.org, aber fuer zuhause ist das definitiv nichts. Dumme Frage: Wieso nicht? Wenn das auf dem Debian-Server funktioniert warum nicht daheim? Ich meine ich werd wohl bei mini-dinstall bleiben, aber mich würd das mal interessieren. Andreas -- In einer lauschigen Frühlingsnacht schmiegt sich die Frau an ihren Mann und flüstert ihm ins Ohr: Sag mir etwas schmutziges. Küche, Bad und Flur. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Beispielkonfig für apt-ftparchive
Hi, ich wollte mir ein privates Repository aufsetzen und auch gleich mit original Debian-Struktur. Da mini-dinstall mir nicht so richtig zusagt, wollte ich nun apt-ftparchive mittels Configfile die Erzeugung der Pacakges-Dateien anvertrauen, nur leider ist die manpage nicht ausführlich genug, was ich brauche. Es fehlt irgendwie an Beispielen. Hat schon jemand so ein Ding geschrieben? Andreas -- Wenn du nicht kommst, schmeiß ich dich raus. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Serverstruktur maintainen
On 17.Jul 2003 - 17:21:57, Andreas Metzler wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 17.Jul 2003 - 15:16:16, Andreas Metzler wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 17.Jul 2003 - 08:27:38, Andreas Metzler wrote: [...] Wie waere es mit iirc mini-dinstall, das verwaltet den Pool selbst? Ok, habe ich mir noch nicht näher angesehen, aber eines ist mir dann aufgefallen, ich hab kein dinstall. Sowogl in der Beschreibung von mini-dinstall als auch bei dput wird das genannt. Wo kriegt man das her? dinstall ist die software die auf auric.debian.org laeuft und dort eben die uploads in den pool schiebt. Source-Code ist vermutlich irgendwo in cvs.debian.org, aber fuer zuhause ist das definitiv nichts. Dumme Frage: Wieso nicht? Wenn das auf dem Debian-Server funktioniert warum nicht daheim? Ich meine ich werd wohl bei mini-dinstall bleiben, aber mich würd das mal interessieren. Komplexitaet im setup und unnoetige Features? Ich habe weder Sourcen noch sonst was genauer angeschaut, aber Debians Archivverwaltung tut ja viel mehr als man selber moechte: - Signaturen pruefen. - Neue Pakete zur manuellen Begutachtung bei Seite legen - Datenbank der vorhandenen Versionen in diversen Distributionen fuehren und aeltere Versionen abweisen. - changes an Mailingliste weiterleiten - Bis zur taeglichen Installation ins Archiv im incoming-Verzeichnis verfuegbar machen. - Bugreports schliessen - Autobuilder treten (oder lesen die debian-devel-changes?) Ueberdies hege ich die Vermutung, dass das ganze nicht sonderlich gut dokumentiert ist. Auch wenn das jezt mehr akademischer Natur ist, da ich festgestellt habe das apt-ftparchive wohl doch ausreicht: Ich hab mal flüchtig in den Quellcode geguckt: Dokumentation gibts gar nicht! Ansonsten müsste man dem Ding wohl beibringen das es nicht offiziell benutzt wird, sprich Servernamen und ähnliches stehen da in den Skripten drin. Und natürlich ist da ein Haufen Zeug das man für ein lokales Repository (das noch nichtmal im Netz steht) überhaupt nicht braucht. Andreas -- Kommt die Milch in Würfeln raus, fiel im Stall die Heizung aus. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alsa Modul kompiliert nicht
On 17.Jul 2003 - 16:59:16, Malte Thoma wrote: Andreas Pakulat wrote: Naja weil er offensichtlich irgendwelche Dateien nicht findet, hast du schonmal überprüft ob die angegebenen Dateien im Kernel-Tree oder bei den alsa-modules existieren? wenn ich im alsa Baum ein ./configure --with-kernel=/usr/src/linux-2.4.21 mache sieht alles gut aus ( ich packe den output unten mal dazu) Da sehe ich nix problematisches. wenn ich dann ein make all mache erhalte ich: [...] make[1]: Entering directory `/usr/src/modules/alsa-driver/acore' gcc -D__KERNEL__ -DMODULE=1 -I/usr/src/modules/alsa-driver/include -I/usr/src/ make[1]: Leaving directory `/usr/src/modules/alsa-driver/acore' :27:24: sound/core.h: No such file or directory hwdep.c:28:27: sound/control.h: No such file or directory hwdep.c:29:26: sound/minors.h: No such file or directory hwdep.c:30:25: sound/hwdep.h: No such file or directory hwdep.c:31:24: sound/info.h: No such file or directory [...] - Die meisten sound/*.h dateien sind in /usr/src/modules/alsa-driver/include zu finden, aber warum entzieht sich meienr Kenntnis aber ein sound/core.h kann ich nicht finden Also control, minors hwdep und info hast du in den alsa-driver/include ? Warum?: Weil das Zeug zum Alsapaket gehört und ein externes Kenrelmodul ist liegt es unter /usr/src/modules. Aber nur bis 2.6, dann wird Alsa wohl in den Kernel integriert sein. Die core.h sollte unter /usr/src/linux-2.4.21 stehen, was mir ein wenig Sorgen macht ist das in der Ausgabe: a) ein -I/usr/src und kein -I/usr/src/linux-2.4.21 steht und b) das Ding mit acore fertig ist und danach den Fehler ausspuckt (Leaving Directory) irgendetwas scheint da übarhaupt nicht zusammenzupassen :-( ach ja gcc ist übrigens gcc (GCC) 3.3.1 20030626 (Debian prerelease) Hmm, mal mit gcc-3.2 probiert? Auch den Kernel meine ich, denn das letzte mal als ich davon gelesen hatte ging Kernel-Compilieren mit gcc-3.3 nicht. Mag sich natürlich mittlerweile geändert haben. Und damit du nicht den SymLink unter /usr/bin verbiegst: setze HOSTCC=gcc-3.2 und CC=gcc-3.2, dann kompiliert der Kernel mit gcc-3.2. BTW: Wieso machst du eigentlich ein configure und make all, ich dachte du baust mit make-kpkg? Andreas -- Die Zeit, die zwischen dem Ausrutschen auf der Schale und dem Aufschlagen auf die Erde vergeht, beträgt exakt eine Bananosekunde. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: keysigning
On 17.Jul 2003 - 18:10:15, Dirk Müller wrote: * Dirk Müller [EMAIL PROTECTED] wrote: ^^^ Das ist nicht Deine Mailadresse! Korrekt, die ist aber als Antwortadresse eingestellt, so dass in allen eMail-Clients eine Antwort auf einen Beitrag von mir automatisch an die Liste geht! Das ist kaputt. Zur allgemeinen Beruhigung hab ich das eben geändert! Müßte in dieser Mail ja zu sehen sein. Nö, ist es nicht. Mit was schreibst du das denn? Andreas -- Letzte Worte eines Fensterputzers: Man kann ja auch freihändig auf eine Leiter steigen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Beispielkonfig fürapt-ftparchive
On 17.Jul 2003 - 18:30:26, Uwe Kerstan wrote: * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [17-07-2003 17:32]: Hat schon jemand so ein Ding geschrieben? Na das bißchen cd und apt-ftparchive wirst du doch hinkriegen. ;-) cd $DATA_DIR apt-ftparchive packages ./ /dev/null | gzip Packages.gz Pfade musst du anpassen... Nun mir ging es aber um die Konfigurationsdatei die man anlegen kann, damit apt-ftparchive die Packages Dateien erzeugt, die Sources und die Contents. Diese zipped und auch gleich an die richtige Stelle packt. man apt-ftparchive - generate ist das was ich machen will, das dumme ist nur die erzeugten Dateien sind jedesmal leer, obwohl er wohl Pakete findet: pool/main: New 20.4kB 20 files 19.3MB 0s pool/non-free: New 7047B 7 files 14.7MB 0s dists/unstable/main/binary-i386/: New 20B 0 files 0B 0s dists/unstable/non-free/binary-i386/: 0 files 0B 0s dists/unstable/main/source/: 0 pkgs in 0s dists/unstable/non-free/source/: 0 pkgs in 0s Done Packages, Starting contents. dists/unstable/Contents-i386: 0 files 0B 0s Done. 33.9MB in 27 archives. Took 2s Ich kann das auch per Hand in ein Skript schreiben, was ich brauche, aber ich will das jetzt mit der Config hinkriegen. Andreas -- Letzte Worte eines Skatspielers: Ich glaube, ich habe mich vergeben! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: keysigning
On 17.Jul 2003 - 19:01:33, Udo Müller wrote: Andreas Pakulat wrote: On 17.Jul 2003 - 18:10:15, Dirk Müller wrote: * Dirk Müller [EMAIL PROTECTED] wrote: ^^^ Das ist nicht Deine Mailadresse! Korrekt, die ist aber als Antwortadresse eingestellt, so dass in allen eMail-Clients eine Antwort auf einen Beitrag von mir automatisch an die Liste geht! Das ist kaputt. Zur allgemeinen Beruhigung hab ich das eben geändert! Müßte in dieser Mail ja zu sehen sein. Nö, ist es nicht. Mit was schreibst du das denn? Ist es wohl: From: Dirk =?iso-8859-1?q?M=FCller?= [EMAIL PROTECTED] Reply-To: [EMAIL PROTECTED] To: [EMAIL PROTECTED] Ok, das sowas hab ich wohl überlesen, aber CC ist unnötig. Andreas -- Wer mit einem Kater aufwacht, muß noch lange nicht tierlieb sein. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Beispielkonfig fürapt-ftparchive
On 17.Jul 2003 - 19:34:03, Andreas Metzler wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: ich wollte mir ein privates Repository aufsetzen und auch gleich mit original Debian-Struktur. Da mini-dinstall mir nicht so richtig zusagt, wollte ich nun apt-ftparchive mittels Configfile die Erzeugung der Pacakges-Dateien anvertrauen, nur leider ist die manpage nicht ausführlich genug, was ich brauche. Es fehlt irgendwie an Beispielen. Hat schon jemand so ein Ding geschrieben? Hast du schon in groups.google.com gesucht? Irgendwann habe ich Also in den groups hab ich in den ersten 6 Seiten nix gefunden. Das heisst ein Eintrag mit Konfig habe ich gelesen, aber der half mir mittlerweile auch nicht mehr weiter. Denn es liest jetzt zwar die Pakete ein, erzeugt aber leere Packagesdateien. Hier meine Config: Dir { ArchiveDir /home/andreas/public_html/debian; CacheDir /home/andreas/temp/apt-ftparchive-db; OverrideDir /home/andreas/temp/apt-ftparchive-db; }; Tree dists/unstable { Sections main non-free; Architectures i386 source; }; BinDirectory pool/main { Packages dists/unstable/main/binary-i386/Packages; SrcPackages dists/unstable/main/source/Sources; Contents dists/unstable/Contents-i386; } BinDirectory pool/non-free { Packages dists/unstable/non-free/binary-i386/Packages; Contents dists/unstable/Contents-i386; }; entweder hier oder in de.comp,os.unix.linux.* ein Beispiel gepostet gesehen. Kann man da drin suchen lassen? Andreas -- Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär. -- Hans Krankl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Installation von Boot-Diskette
On 17.Jul 2003 - 22:48:52, Rainer Hartwig wrote: Hallo, und wie erzeuge ich aus den image-files die Disketten bzw. wie bekomme ich die images aus Diskette ? man dd, sollte AFAIK auch in den docs die da mit rumliegen müssten stehen. BTW: ToFu (Text Oben Full Quote unten) abstellen bitte. Andreas -- Das ist eine Bananen-DPO, die reift beim Studenten. -- Nilz Krüger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alsa Modul kompiliert nicht
On 18.Jul 2003 - 08:46:44, Malte Thoma wrote: Andreas Pakulat wrote: [...] make[1]: Entering directory `/usr/src/modules/alsa-driver/acore' gcc -D__KERNEL__ -DMODULE=1 -I/usr/src/modules/alsa-driver/include -I/usr/src/ make[1]: Leaving directory `/usr/src/modules/alsa-driver/acore' :27:24: sound/core.h: No such file or directory hwdep.c:28:27: sound/control.h: No such file or directory hwdep.c:29:26: sound/minors.h: No such file or directory hwdep.c:30:25: sound/hwdep.h: No such file or directory hwdep.c:31:24: sound/info.h: No such file or directory [...] - Die meisten sound/*.h dateien sind in /usr/src/modules/alsa-driver/include zu finden, aber warum entzieht sich meienr Kenntnis aber ein sound/core.h kann ich nicht finden Also control, minors hwdep und info hast du in den alsa-driver/include ? Ja Warum?: Weil das Zeug zum Alsapaket gehört und ein externes Kenrelmodul ist liegt es unter /usr/src/modules. ls /usr/src/modules/alsa-driver/include/control.h /usr/src/modules/alsa-driver/include/control.h selbiges gilt für minors, hwdep und info Die Frage nach dem 'Warum' kann ich nur so beantworten: Ich wollte dir eigentlich mit dem Warum?: eine Antwort auf deine Frage geben. Die core.h sollte unter /usr/src/linux-2.4.21 stehen, Tut sie nicht, sie steht auch unter dem alsa-Baum: Hörte sich vorher so an. /usr/src# find . -name core.h ./linux-2.4.21/include/asm-mips/galileo-boards/evb64120A/core.h ./modules/alsa-driver/alsa-kernel/include/core.h was mir ein wenig Sorgen macht ist das in der Ausgabe: a) ein -I/usr/src und kein -I/usr/src/linux-2.4.21 steht und b) das Ding mit acore fertig ist und danach den Fehler ausspuckt (Leaving Directory) Hm? Wenn ich im Unterverzeichnis acore ein make mache, dann erhalte ich ebenfalls /usr/src/modules/alsa-driver/acore# make gcc -D__KERNEL__ -DMODULE=1 -I/usr/src/modules/alsa-driver/include -I/usr/src/linux-2.4.21/include -O2 -mpreferred-stack-boundary=2 -march=i686 -DLINUX -Wall -Wstrict-prototypes -fomit-frame-pointer -Wno-trigraphs -O2 -fno-strict-aliasing -fno-common -pipe -DALSA_BUILD -DEXPORT_SYMTAB -c hwdep.c hwdep.c:22:26: sound/driver.h: No such file or directory hwdep.c:27:24: sound/core.h: No such file or directory hwdep.c:28:27: sound/control.h: No such file or directory hwdep.c:29:26: sound/minors.h: No such file or directory hwdep.c:30:25: sound/hwdep.h: No such file or directory hwdep.c:31:24: sound/info.h: No such file or directory Ah, da hab ich wohl nicht aufgepasst. Siehst du den Unterschied zwischen den fehlenden Dateien und dem Pfad in der die core.h liegt? Da steht oben include und er sucht in sound. Hast du schonmal ins BTS geguckt, ob das eventuell ein Fehler im alsa-source Paket ist. Ich kann grad nicht in deine Originalmail gucken, waren da denn die Dateien auch unter sound gesucht? Dann ist das definitiv ein Fall fürs BTS Abhilfe schafft dann 1 von 2 Dingen, entweder ein symlink sound auf include oder editieren der Makefiles. Hmm, mal mit gcc-3.2 probiert? Auch den Kernel meine ich, denn das letzte mal als ich davon gelesen hatte ging Kernel-Compilieren mit gcc-3.3 nicht. Mag sich natürlich mittlerweile geändert haben. Und damit du nicht den SymLink unter /usr/bin verbiegst: setze HOSTCC=gcc-3.2 und CC=gcc-3.2, dann kompiliert der Kernel mit gcc-3.2. Leider nicht, ich habe zwar beide Umgebungsvariablen gesetzt (export ...) aber ein anschließendes make clean und make-kpkg kernel_image verwendet trotzdem den gcc :-( Hmm, bin mir, wo du das sagst, auch gar nicht mehr ganz sicher ob make-kpkg die Variablen berücksichtigt (manpage?!) DAnn habe ich in der Datei conf.vars die beiden Einträge HOSTCC und CC editiert aber auch danach verwendet er noch gcc (anstelle von gcc-3.2) Mach das mal lieber im Makefile, das bring mehr. BTW: Wieso machst du eigentlich ein configure und make all, ich dachte du baust mit make-kpkg? Schon richtig, aber ich dachte wenn ich auf einer tieferen Ebene beginne, dann finde ich vielelicht eher den Fehler ... Naja, letztlich macht make-kpkg ja auch nix anderes als du bis jetzt Inzwischen bin ich ziemlich ratlos. Es kann doch wohl nicht daran liegen, daß ich immer noch einen 2.4.18 kernel laufen habe, oder? Nein, kann es nicht, das wäre ja noch schöner -- Hätte ich früher gewußt, in welche Raserei mich Unordnung bringt, ich hätte mir die Pulsadern aufgeschnitten. -- Heinz-Rudolf Kunze Tohuwabohu -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Einbruch in Rechner
On 20.Jul 2003 - 20:17:36, Björn Gaworski wrote: neuinstallieren muss, was ich jetzt unter Linux tun muss. Ich hab generell noch nie neuinstalliert seit es Win2k gibt, außer ich hatte neue Hardware, das verkraftet Windows nicht, wenn man die Mainboards wechselt, ist halt pech. Also so pauschal kann man das ja nun nicht stehen lassen. Ich hab meinem PIII schonmal ein neues Motherboard spendiert und W2K hat nicht gemeckert. Allerdings war das auch nur ein Herstellerwechsel von Gigabyte zu Asus, wobei der Chipsatz derselbe geblieben ist. W98 hingegen hat nichtmal das verkraftet. Andreas -- Packungsaufschriften US-amerikanischer Produkte: Auf MARKS SPENCER BREAD PUDDING: Produkt wird nach dem Erwärmen heiß sein. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache starten...
On 21.Jul 2003 - 00:00:00, Manfred Gnaedig wrote: Hallo, mein Apache will einfach nicht starten. Ich habe es jetzt so versucht: backup:/# apt-get install --reinstall apache Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done 0 packages upgraded, 0 newly installed, 1 reinstalled, 0 to remove and 0 not upgraded. Need to get 0B/353kB of archives. After unpacking 0B will be used. Do you want to continue? [Y/n] Y (Reading database ... 14390 files and directories currently installed.) Preparing to replace apache 1.3.26-0woody3 (using .../apache_1.3.26-0woody3_i386.deb) ... Unpacking replacement apache ... Setting up apache (1.3.26-0woody3) ... hostname: Unknown host Also erstmal natürlich in die logs unter /var/log/apache gucken. Was mir aber noch auffällt ist, das hostname keinen gültigen Hostnamen liefert, sprich bei dir steht under /etc/hostname kein ordentlicher hostname drin. Eventuell auch nocht /etc/hosts überprüfen. Andreas -- Wer A sägt muß auch B sägen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [make-kpkg] Doppelte Binaries in Alsa-Modules
On 21.Jul 2003 - 15:17:25, Nikolaus Schulz wrote: Hallo. Bin leider noch recht neu im Linux-Gewerbe, dumme Fehler meinerseits also nicht auszuschließen. Die Doku zu kernel-package (inkl. diverser Howtos) ist zwar umfänglich, aber für mein Empfinden nicht wirklich erschöpfend. Manpage schon gelesen? Hab hier nun ein merkwürdiges Problem beim Bauen des Alsa-Moduls mit make-kpkg. Alsa-Source-Package besorgt und nach /usr/src/modules/alsa-driver entpackt, nun 'make-kpkg --us --uc --rootcmd fakeroot --append-to-version -xxx --added-modules alsa-driver kernel_image modules_image' Hmm, ein make-kpkg --rootcmd fakeroot modules_image hätte vollkommen gereicht. Das target modules_image kompiliert alle Module unter /usr/src/modules. Module die du mittels Kernelkonfig definierst sind bereits im kernel_image drin. und ich erhalte (auch) ein alsa-modules-Paket. Schön. note Ist es richtig, daß das Bauen von neuen Modul-Paketen die fertigen Targets des Kernels erfordert? Der betroffene Kernel läuft hier nämlich schon (ohne Alsa), und der Source-Tree war nicht mehr unverändert vorhanden. Hab daher das ganze Kernel-Image nochmal neu gemacht. M.E. ein klares Manko von make-kpkg, wenn sich das in einem solchen Fall nicht umgehen läßt. /note Ist falsch, solange du aus dem Kernel-Source-Tree heraus das make-kpkg aufrufst ist es ziemlich egal welcher Kernel läuft und das in dem Kernel-Source-Tree schon alles gebaut wurde. Inspektion des Alsa-Pakets ergibt, daß die Module dort in /lib/modules/alte-Kernel-Version/alsa *und* in /lib/modules/alte-Kernel-Version-xxx/alsa liegen. Was ist denn das?? Kommentare? Lies die Manpage, die Option die du suchst ist append-to-version, die du ja oben angeben hast. Damit hängst du an die Kernel-Version ein persönliches Suffix an. Das ist nicht dazu da make-kpkg zu sagen das die Module für den Kernel sind. Das merkt er daran aus welchem kernel-tree er aufgerufen wurde. Andreas -- Ich weiß gar nicht, wieso wir Joey ein Hotelzimmer bezahlen. -- Dennis Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [make-kpkg] Doppelte Binaries in Alsa-Modules
On 21.Jul 2003 - 19:12:36, Nikolaus Schulz wrote: On Mon, Jul 21, 2003 at 04:52:49PM +0200, Andreas Pakulat wrote: Manpage schon gelesen? Klaro! Ausgedruckt und gelesen. Und nicht nur die Manpage. Aber wohl nicht ganz verstanden, siehe unten. Hmm, ein make-kpkg --rootcmd fakeroot modules_image hätte vollkommen gereicht. Das target modules_image kompiliert alle Module unter /usr/src/modules. Ähm, das hatte ich erstmal übersehen. :-) Aber ist das ein kritischer Fehler? Jaein, das was du ausgeführt hast führt zu deinen Problemen. Es ist ziemlich egal was du bei added_modules angibst, allerdings werden nicht angegebene Module nicht gebaut - auch wenn sie unter /usr/src/modules liegen. Wenn die Option dagegen fehlt wird alles von dort gebaut. Das kernel_image ist unnötig und das -us -uc ist definitiv Geschmackssache. note Ist es richtig, daß das Bauen von neuen Modul-Paketen die fertigen Targets des Kernels erfordert? Der betroffene Kernel läuft hier nämlich schon (ohne Alsa), und der Source-Tree war nicht mehr unverändert vorhanden. Hab daher das ganze Kernel-Image nochmal neu gemacht. M.E. ein klares Manko von make-kpkg, wenn sich das in einem solchen Fall nicht umgehen läßt. /note Ist falsch, solange du aus dem Kernel-Source-Tree heraus das make-kpkg aufrufst ist es ziemlich egal welcher Kernel läuft und das in dem Kernel-Source-Tree schon alles gebaut wurde. Hm. 1) Egal, welcher Kernel läuft - klar. 2) Du meinst der Zustand der Kernel-Quellen ist egal? Wenn ich mich recht erinnere ging das alleinige Erstellen des Alsa-Moduls nicht... Die Anleitung hatte ich von http://newbiedoc.sourceforge.net/system/kernel-pkg.html#ADD-THIRDPARTY-KERNEL-PKG Hmm, bei 2) bin ich mir grad nicht ganz sicher. Werd das mal fix checken Inspektion des Alsa-Pakets ergibt, daß die Module dort in /lib/modules/alte-Kernel-Version/alsa *und* in /lib/modules/alte-Kernel-Version-xxx/alsa liegen. Was ist denn das?? Kommentare? Lies die Manpage, die Option die du suchst ist append-to-version, die du ja oben angeben hast. Damit hängst du an die Kernel-Version ein persönliches Suffix an. Das ist klar. Das ist nicht dazu da make-kpkg zu sagen das die Module für den Kernel sind. Das merkt er daran aus welchem kernel-tree er aufgerufen wurde. Aha! Steht das irgendwo in der Doku?? Wenn ja, dann Asche auf mein Haupt. Mein Verdacht geht aber dahin daß nicht. Zum ersten Satz, ja das steht in man make-kpkg. Dort steht, das die Angabe Teil der Kernel-Version ist und damit ist ja wohl klar, das es dazu dient ein selbstgewähltes Suffix anzuhängen. Nun gut. Was heißt er merkt es am kernel-tree? Verwendet er version.h, den Verzeichnisnamen...? Wahrscheinlich an der Headerdatei. Und in jedem Falle finde ich das beschriebene Verhalten vom make-kpkg höchst eigenartig. Mir ist schleierhaft, - woher der falsche Kernel-Name/Pfad kommt Von dem append-to-version, damit hängst du den String an die Kernel-Version ran. Das Verzeichnis der Module wiederum wird aus der Kernel-Version gebildet. - wie der auf den Trichter kommt *zwei* Binaries in *einem* Paket zu erstellen. Wahrscheinlich liegt das an einem nicht ganz gesäuberten Kernel-Tree, so dass die alsa-module selbst in die xxx Verz. gehen und einige Core-Kernel-Files werden in das richtige Kernel-Version geschoben. Mehr dazu erfährst du asu den Makefiles des Kernels. Die einzige Quelle eines/dieses falschen Kernelnamens, die ich erkennen kann, ist der Name des Verzeichisses in dem die Kernelquellen liegen. Wenn der wichtig sein sollte, so wird das jedenfalls AFAIK in den Dokus *nicht* erwähnt. Der Name des Verz. in dem die Quellen liege ist völlig egal. Andreas -- Zucker: ist ein weißer Stoff, der dem Kaffee einen herben Geschmack verleiht, wenn man vergißt, ihn hineinzutun. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aktueller Debian Desktop, aber wie
On 21.Jul 2003 - 19:56:34, Andreas Weigl wrote: Hi Wie bekomme ich einen aktuellen Debian Desktop, das heißt ein Debian das zumindest ein KDE3 hat. Verschiedene andere sachen, wie aktueller Mozilla oder gar Firebird wären natürlich auch nicht schlecht. Welche Vor- und Nachteile haben die Varianten: - Woody + z.B. KDE3-Repository, http://marillat.free.fr/ ... (von apt-get.org) Für Leute die nicht die Zeit haben um die Fehler der Unstable-Pakete auszubügeln definitiv die beste Wahl - Sarge + z.B. KDE3-Repository, http://marillat.free.fr/ ... (von apt-get.org) Ist eigentlich zum Arbeiten nicht immer zu gebrauchen, momentan geht kein einziges KDE3 auf einfache Weise. - Sid + ggf andere Repositories wie http://marillat.free.fr/ Wenn du die Zeit und Lust hast auch mal hin und wieder Paketfehler zu korrigieren. Also ich bin jetzt 3 Wochen bei Sid und das schlimmste bisher war ein noch nicht erneuertes galeon-Paket aufgrunddessen ich mal fix die mozilla-Pakete pinnen musste. Vorteil von Sarge und Sid währen natürlich, daß Librarys aktueller währen und ich mir viele Sachen selber compilieren kann, die bei Debian nicht mir dabei sind und eben aktuelle Libraries brauchen. Aber ich weiß nicht, wie oft bei einem Update inerhalb von Sid oder Sarge mein System hops geht. Ich möchte schließlich damit arbeiten. Also in Sarge sind definitiv nicht die neuesten Pakete. Teilweise dauert es ewig. Soweit ich das mitbekommen habe ist in letzter Zeit nur einmal ein Problem mit X11 aufgetreten, welches mit downgrade zu beheben war. Gibts da sowas wie ne history, das heißt, das ich mir ein vorheriges Packet, das noch funktioniert hat holen kann? Ja, die alten Pakete liegen auch noch ne ganze Weile auf den offiziellen Servern, du musst dann natürlich selbst runterladen. Oder du setzt einen apt-proxy auf und lässt ihn 3 oder 4 Versionen archivieren. Wie zuverlässig sind nicht offizielle Repositries? Ich möchte mir nicht einmal im Monat auf Repository suche gehen müssen. Also das KDE3 sollte ganz gut sein, Marillat ist auch O.K., A. Bunk ist auch zu empfehlen (aktuelle Mozilla, X11). Andreas -- Wir haben den Kontakt zur Realität verloren! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X will nicht mit selbstgebautem Kernel
On 21.Jul 2003 - 22:57:43, Tobias Niwi wrote: Ich brauche auf meinem Rechner einen selbstkompilierten Kernel. Ich habe mir deswegen von BUNK die Backport-Sourcen vom 2.4.21 geholt und mit der 'Debian-Methode' installiert. Als Vorlage habe ich die .config-Datei vom vorherigen Kernel (2.4.18-bf2.4) genommen. Der vorherige Kernel läuft stabil. Obowohl ich fast nichts an den Einstellungen geändert habe, läßt sich mit dem neuen kompilierten und installierten Kernel X nicht starten. Beim Versuch gibt es einen Blackscreen und das System hängt. 'Sonst' bootet der Kernel aber nahezu fehlerfrei. Was für ne GraKa, Maus, Tastatur. Wie sieht die XF86Config aus. Wahrscheinlich hast du den GraKa-Treiber nicht im Kernel, oder du hast Framebuffer an aber X11 nicht dafür eingerichtet Meine Frage ist nun, wie ich herausfinden kann, wo der Fehler liegen könnte. Ich habe mir schon die /var/log/kern.log angesehen, aber da habe ich keine Fehlermeldung gefunden. Da wirst du auch zu X11 nix finden, guck mal in die /var/log/Xfree86.0.log. Dort schreibt X11 seine Fehler (Am Anfang stehen EE) rein. Andreas -- Wie man sein Kind nicht nennen sollte: Rene Klode -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [make-kpkg] Doppelte Binaries in Alsa-Modules
On 22.Jul 2003 - 00:21:55, Nikolaus Schulz wrote: On Mon, Jul 21, 2003 at 08:38:20PM +0200, Andreas Pakulat wrote: Hmm, ein make-kpkg --rootcmd fakeroot modules_image hätte vollkommen gereicht. Das target modules_image kompiliert alle Module unter /usr/src/modules. Ähm, das hatte ich erstmal übersehen. :-) Aber ist das ein kritischer Fehler? Jaein, das was du ausgeführt hast führt zu deinen Problemen. Es ist ziemlich egal was du bei added_modules angibst, allerdings werden nicht angegebene Module nicht gebaut - auch wenn sie unter /usr/src/modules liegen. Wenn die Option dagegen fehlt wird alles von dort gebaut. Moment, ich verstehe nicht recht. Ist das nicht das Gegenteil der Aussage oben? Hmm, das versteh ich jetzt nicht ganz. Ich hatte doch nur geschrieben, dass du nichts weiter angeben musst, wenn die Module unter /usr/src/modules liegen. Wenn du dennoch added_modules angibst werden nur die angegebenen Module gebaut (dort gibt man dann die Verz.namen unter /usr/src/modules an). Das ist nicht dazu da make-kpkg zu sagen das die Module für den Kernel sind. Das merkt er daran aus welchem kernel-tree er aufgerufen wurde. Aha! Steht das irgendwo in der Doku?? Wenn ja, dann Asche auf mein Haupt. Mein Verdacht geht aber dahin daß nicht. Zum ersten Satz, ja das steht in man make-kpkg. Dort steht, das die Angabe Teil der Kernel-Version ist und damit ist ja wohl klar, das es dazu dient ein selbstgewähltes Suffix anzuhängen. Das hatte ich gelesen und auch verstanden, glaube ich. Will ja nicht trotzig klingen, aber deine Aussage geht daraus doch nicht hervor, oder? Nunja, wenn man sich mal mit den ersten paar Zeilen des Makefiles unter /usr/src/$Kernelversion beschäftigt, bzw. mit dem Kernelbauen i.A. stellt man schnell fest, dass man ausser der normalen Kernel-Versionsnummer (wie z.B. 2.4.20 oder 2.2.0) eine ExtraVersion angeben kann, die sogar in die Kernel-Version eingbaut wird (die ersten 5 Zeilen) Nun gut. Was heißt er merkt es am kernel-tree? Verwendet er version.h, den Verzeichnisnamen...? Wahrscheinlich an der Headerdatei. Und in jedem Falle finde ich das beschriebene Verhalten vom make-kpkg höchst eigenartig. Mir ist schleierhaft, - woher der falsche Kernel-Name/Pfad kommt Von dem append-to-version, damit hängst du den String an die Kernel-Version ran. Das Verzeichnis der Module wiederum wird aus der Kernel-Version gebildet. Das ist nicht die Fehlerursache. Auf diese Weise sind die *korrekt* plazierten Binaries im Paket generiert worden. Wie jetzt? Du wolltest doch wissen warum du unter /lib/modules einmal $KERNELVERSION und einmal $KERNELVERSION-xxx hast? Das entstand dadurch, dass du --append-to-version xxx angegeben hast beim Bauen. - wie der auf den Trichter kommt *zwei* Binaries in *einem* Paket zu erstellen. Wahrscheinlich liegt das an einem nicht ganz gesäuberten Kernel-Tree, so dass die alsa-module selbst in die xxx Verz. gehen und einige Core-Kernel-Files werden in das richtige Kernel-Version geschoben. Nicht ganz gesäuberter Kernel-Tree... 'clean' hab ich jedenfalls nicht vergessen, da bin ich mir sicher. Weiß auch daß man das u.U. mehrmals machen muß. Hmm, naja ich weiss auch, das manche Makefiles das nicht interessiert was in EXTRAVERSION steht, z.B. i2c und lm-sensors. Mag sein das du auch so eines irgendwo in den Alsa-Sourcen hast. Was installieren die denn für Files in den jeweiligen /lib/modules/ Verzeichnissen? Mehr dazu erfährst du asu den Makefiles des Kernels. Ach du liebe Zeit. In denen hab ich schon mal aus anderen Gründen rumgelesen, daß muß doch nicht sein? :-/ Ich hab ja nicht gesagt, dass du die von vorne bis hinten verstehen musst. Aus den ersten 25 Zeilen von /usr/src/kernel-source-2.4.21 entnehme ich alle meine oben gemachten Aussagen, plus das HOSTCC die Variable ist mit der man den zu verwendenen gcc festlegen kann. Und: abgesehen von der Kernel-Version, wie haben denn die Makefiles des Kernels Einfluß auf den Build des Alsa-Moduls? Naja, ich weiss nicht genau wie, aber innerhalb der Makefiles vom Alsa-Source-Code wird die Version des Kernels für den die Alsa-Module gebaut werden bestimmt. Und daher haben sicherlich die Kernel-Makefiles bzw. die daraus entstehenden Dateien Einfluss darauf wie das Alsa-Makefile die Verzeichnisse in /usr/src/modules/alsa-driver/debian/alsa-modules-$KERNELVERSION/lib/modules nennt. Andreas -- Leitfaden durch die Phraseologie wissenschaftlicher Veröffentlichungen: Englisch: appears to be an excellent choice to Deutsch: vielleicht brauchbar für -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X will nicht mit selbstgebautem Kernel
On 21.Jul 2003 - 23:50:59, Tobias Niwi wrote: Andreas Pakulat schrieb: [...] Was für ne GraKa, Maus, Tastatur. Wie sieht die XF86Config aus. Wie sieht die XF86Config aus. - NVIDIA GForce2 o.ä. (passend für den closesource NVidia-Treiber) - PS2-Radmouse von MS. - gebräuchliche Tastatur in D (ich glaube auch PS2, weil der Stecker ist wie der von der Mouse). - In der XF86Config-4 ist der nvidia-Treiber auch angebenen. Auch unter /etc/modutils/ gibt es die notwendigen Angaben. Ich habe auch daran gedacht, dass ich unter dem neuen Kernel den NVIDIA-Treiber neu installieren muss (und auch der Linux-Softlink unter /usr/src/ zeigt auf die richtigen Quellen). Das Neuinstallieren des NVidia Treibers hat geklappt? Was sagt den lsmod bzgl. dem nvidia Treiber? Mal ein modprobe nvidia probieren. Wahrscheinlich hast du den GraKa-Treiber nicht im Kernel Welcher wäre dass in meinem Fall? Und warum läuft es dann mit dem bf2.4.18? Ich habe da bewußt wenig geändert. Naja, wenn der nvidia-Treiber für den 2.4.18 Kernel installiert ist und für den neuen nicht, kann er den natürlich nicht laden. Alle Module ( und der NVidia-Treiber ist so eins) für den Kernel sind Kernel-Spezifisch und damit ist es nur in dem jeweiligen Verzeichniss. Meine Frage ist nun, wie ich herausfinden kann, wo der Fehler liegen könnte. Ich habe mir schon die /var/log/kern.log angesehen, aber da habe ich keine Fehlermeldung gefunden. Da wirst du auch zu X11 nix finden, guck mal in die /var/log/Xfree86.0.log. Dort schreibt X11 seine Fehler (Am Anfang stehen EE) rein. Der einzige Fehler dort lautet: (EE) xf86OpenSerial: Cannot open device /dev/input/mice No such device. (EE) Generic Mouse: cannot open input device (EE) PreInit failed for input device Generic Mouse Wieso steht die denn drin. Und ist das evtl. als CorePointer markiert. Daran wird es aber nicht liegen, denn unter dem alten Kernel bekomme ich auch diese Meldung und trotzdem funtioniert X (auch mit voller Mausunterstützung). Achso. Hmm, funktioniert die maus auf der Konsole? Dass kannst du entweder mit cat /dev/psaux testen oder indem du gpm installierst und dann vor dem X11-Start mit /etc/init.d/gpm stop stoppst. Andreas -- Kein Enthusiasmus der Liebe ist so groß als der der Zusammengewöhnung, der auf jenen folgt. -- Jean Paul -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [make-kpkg] Doppelte Binaries in Alsa-Modules
On 22.Jul 2003 - 09:39:36, Nikolaus Schulz wrote: On Tue, Jul 22, 2003 at 01:00:39AM +0200, Andreas Pakulat wrote: On 22.Jul 2003 - 00:21:55, Nikolaus Schulz wrote: On Mon, Jul 21, 2003 at 08:38:20PM +0200, Andreas Pakulat wrote: Nun gut. Was heißt er merkt es am kernel-tree? Verwendet er version.h, den Verzeichnisnamen...? Wahrscheinlich an der Headerdatei. Und in jedem Falle finde ich das beschriebene Verhalten vom make-kpkg höchst eigenartig. Mir ist schleierhaft, - woher der falsche Kernel-Name/Pfad kommt Von dem append-to-version, damit hängst du den String an die Kernel-Version ran. Das Verzeichnis der Module wiederum wird aus der Kernel-Version gebildet. Das ist nicht die Fehlerursache. Auf diese Weise sind die *korrekt* plazierten Binaries im Paket generiert worden. Wie jetzt? Du wolltest doch wissen warum du unter /lib/modules einmal $KERNELVERSION und einmal $KERNELVERSION-xxx hast? Das entstand dadurch, dass du --append-to-version xxx angegeben hast beim Bauen. $KERNELVERSION-xxx ist ja auch richtig, nur das einfache $KERNELVERSION ist als Pfad falsch. Woher hat er das? Ach so herum, ich dachte andersherum. Wie gesagt, ich hatte das hier mal mit i2c und lm-sensors Modulen. die hat die Kernel-Version überhaupt nicht interessiert. Konnte man aber aus deren Makefiles entnehmen und das dort ändern. - wie der auf den Trichter kommt *zwei* Binaries in *einem* Paket zu erstellen. Wahrscheinlich liegt das an einem nicht ganz gesäuberten Kernel-Tree, so dass die alsa-module selbst in die xxx Verz. gehen und einige Core-Kernel-Files werden in das richtige Kernel-Version geschoben. Nicht ganz gesäuberter Kernel-Tree... 'clean' hab ich jedenfalls nicht vergessen, da bin ich mir sicher. Weiß auch daß man das u.U. mehrmals machen muß. Hmm, naja ich weiss auch, das manche Makefiles das nicht interessiert was in EXTRAVERSION steht, z.B. i2c und lm-sensors. Mag sein das du auch so eines irgendwo in den Alsa-Sourcen hast. Was installieren die denn für Files in den jeweiligen /lib/modules/ Verzeichnissen? Die ganz normalen *.o Dateien. Exakte Duplikate der Treiber wie sie auch im richtigen Verzeichnis liegen. Das ist allerdings sehr merkwürdig. Mir fällt grad ein, es könnte sein das Alsa auch etwas zickig war als ich mal ne Extraversion angegeben hatte, das lies sich aber einfach beheben - ohne ein grosser Makefile-Künstler zu sein ;) Andreas -- Wieviel Beine hat ein Pferd? Ein grosses oder ein kleines? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE-dateien durch apt-get entfernt
On 22.Jul 2003 - 16:49:11, Philipp Knappke wrote: hallo liste, bei dem versuch, mir die noetigen dependencies fuer den neuen mplayer zu fuss aufzuloesen, wurden mir durch die installation der libvorbis0 meine gesamten KDE-dateien entfernt. wie kann ich diese nun wieder aufsetzen, ohne jedes einzelne paket reinstallieren zu muessen? Gar nicht, denn das schmeisst dir dann die libvorbis0 wieder runter und damit auch deinen mplayer. Was benutzt du denn woody, sarge oder sid? Andreas -- Smileys werden nur von Leuten verwendet die das, was sie meinen, nicht sagen, und das, was sie sagen, so nicht meinen. -- Klaus Schilling -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X will nicht mit selbstgebautem Kernel - der Stand der Dinge
On 22.Jul 2003 - 22:59:36, Tobias Niwi wrote: Hier eine Zusammenfassung, was ich jetzt nach weiterem Testen herausgefunden habe: 1. Ich kann X starten, wenn ich statt nvidia vesa benutze. NV klappt leider nicht - würde mir aber auch nicht ausreichen. Gibts beim nv-Treiber irgendwelche Fehlermeldungen? Du brauchst also die HW-Beschleunigung?! 2. modprobe nvidia Warning: loading /lib/modules/2.4.21/kernel/drivers/video/nvidia.o will taint the kernel: non-GPL license - NVIDIA See http://www.tux.org/lkml/#export-tainted for information about tainted modules Module nvidia loaded, with warnings Das ist normal, weil der nvidia Treiber nunmal closed source ist. ewatobi:/home/ewatobi# lsmod Module Size Used byTainted: P nvidia 1540864 0 (unused) Welche Version von Nvidia hast du? Meiner ist 1539808 gross, was aber natürlich auch an der GraKa liegen kann. [so sieht die Meldung unter gestarteten X/vesa aus] [...] Aus irgendeinem Grund friert mein Rechner also ein, wenn ich a. meinen selbstkompilierten Kernel starte und b. X mit nvidia starte. Du meinst also beides machen, nur dann? Wenn du den nvidia Treiber auf der Konsole lädst und dann mit vesa startest gehts? Starte ich nvidia dagegen mit einem vorkompilierten Kernel läuft X. Und das, obwohl ich die .config von dem vorkompilierten Kernel für den neuen Kernel übernehme und nahezu unverändert lasse. Was hast du denn genau verändert? Ein diff -u $CONF_ALTER_KERNEL $CONF_NEUER_KERNEL wäre da hilfreich. Schonmal probiert was passiert wenn du einen absolut unveränderte Kernel-config nimmst und bei allen neuen Optionen 'N' angibst? Andreas, der derartige Probleme noch nicht hatte mit Kernel+Nvidia -- Hülsenfrucht zum Abendbrot, morgens sind die Fliegen tot. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE-dateien durch apt-get entfernt
On 22.Jul 2003 - 18:17:20, Philipp Knappke wrote: Andreas Pakulat wrote: Gar nicht, denn das schmeisst dir dann die libvorbis0 wieder runter und damit auch deinen mplayer. Was benutzt du denn woody, sarge oder sid? Andreas ich nutze ein eben upgraded sid. Also hast du jetzt mplayer für sid drin und nicht für woody? Das sieht hier ungefähr so aus: deb http://marillat.free.fr sid main -- Sorry, ich war wohl etwas müde als ich den X-Server killen wollte, was zu einen Reboot von hydra geführt hat. -- Michael Manternach -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE-dateien durch apt-get entfernt
On 22.Jul 2003 - 18:17:20, Philipp Knappke wrote: Andreas Pakulat wrote: Gar nicht, denn das schmeisst dir dann die libvorbis0 wieder runter und damit auch deinen mplayer. Was benutzt du denn woody, sarge oder sid? Andreas ich nutze ein eben upgraded sid. [Sorry, hatte die falsche Taste erwischt und die Mail zu früh abgeschickt. Hier also die lange Fassung] Du hast also mplayer für sid? Das sieht hier bei mir ungefähr so aus: deb http://marillat.free.fr unstable main Damit hab ich einen mplayer der die libvorbis0a braucht. Die KDE-Pakete aus unstable benötigen diese ebenfalls, daher kann man bei einem reinen Sid-System ein apt-get install kdelibs4 kdebase kdenetwork kdepim kdegames kdeaddons ... machen. Allerdings sind 2 der kde* Pakete momentan broken, einerseits wegen der libsensors1 und andererseits wegen irgendwas mit imagemagick (glaub ich). Das erstere Problem wird wohl morgen beseitigt durch ein neues Paket, das 2. k.A. Das Metapaket kde sollte alles installieren was es gibt, allerdings fehlen da dann noch die i18n-Teile und so Sachen wie k3b kbear ... Am besten mal angucken was apt-cache showpkg kdelibs4 kdebase so ausgibt, da hat man dann eigentlich ne ganz hübsche Liste aller KDE-Pakete die es in sid gibt. Sollte das andere Posting zutreffen und du hast von ner Knoppix-CD installiert, könntest du auf weitere Schwierigkeiten treffen. Andreas -- Es ist schöner, eine schöne Gegend zu betrachten als zu betreten. -- Jean Paul -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X will nicht mit selbstgebautem Kernel - der Stand der Dinge
On 23.Jul 2003 - 11:38:42, Tobias Niwi wrote: Andreas Pakulat schrieb: [...] Gibts beim nv-Treiber irgendwelche Fehlermeldungen? Keine mit EE. Anders als beim nvidia friert der Rechner aber auch nicht ein. Der nv lief noch nie bei mir. Wenn es zur Fehlereingrenzung dienlich ist, kann ich gerne dem Scheitern des nv auf den Grund gehen - wenn es aber nur darum geht, dass der nv eine Alternative wäre, nicht (s.u.). Naja, wenns keine Fehler gibt bringt das auch nichts. Du brauchst also die HW-Beschleunigung?! Ja, ich will ungern auf die Vorteile des nvidia-Moduls verzichten. Vorteile?! Da ist eigentlich nur der eine Vorteil - HW-Beschleunigung. ewatobi:/home/ewatobi# lsmod Module Size Used byTainted: P nvidia 1540864 0 (unused) Welche Version von Nvidia hast du? Meiner ist 1539808 gross, was aber natürlich auch an der GraKa liegen kann. Ich habe es sowohl mit Version 1.0-312 wie auch mit 1.0-4363 (neueste Version) probiert. Das Ergebnis ist jeweils gleich. Also definitiv nicht der Treiber sondern der Kernel. Starte ich nvidia dagegen mit einem vorkompilierten Kernel läuft X. Und das, obwohl ich die .config von dem vorkompilierten Kernel für den neuen Kernel übernehme und nahezu unverändert lasse. Was hast du denn genau verändert? Ein diff -u $CONF_ALTER_KERNEL $CONF_NEUER_KERNEL wäre da hilfreich. Liegt bei. Aber das sind nicht nur ein paar Änderungen sondern ziemlich viele! --- /boot/config-2.4.21-2-k7 Fri Jul 4 19:45:13 2003 Das ist der per kernel-image installierte? +++ /usr/src/linux-2.4.20/.config Mon Jul 21 00:20:42 2003 Das ist der selbstgebaute? -CONFIG_ACPI=m +CONFIG_ACPI=y # CONFIG_ACPI_DEBUG is not set -CONFIG_ACPI_BUSMGR=m -CONFIG_ACPI_SYS=m -CONFIG_ACPI_CPU=m -CONFIG_ACPI_BUTTON=m -CONFIG_ACPI_AC=m -CONFIG_ACPI_EC=m -CONFIG_ACPI_CMBATT=m -CONFIG_ACPI_THERMAL=m -CONFIG_APM=m +CONFIG_ACPI_BUSMGR=y +CONFIG_ACPI_SYS=y +CONFIG_ACPI_CPU=y +# CONFIG_ACPI_BUTTON is not set +# CONFIG_ACPI_AC is not set +# CONFIG_ACPI_EC is not set +# CONFIG_ACPI_CMBATT is not set +# CONFIG_ACPI_THERMAL is not set +CONFIG_APM=y # CONFIG_APM_IGNORE_USER_SUSPEND is not set -# CONFIG_APM_DO_ENABLE is not set -# CONFIG_APM_CPU_IDLE is not set -# CONFIG_APM_DISPLAY_BLANK is not set -# CONFIG_APM_RTC_IS_GMT is not set +CONFIG_APM_DO_ENABLE=y +CONFIG_APM_CPU_IDLE=y +CONFIG_APM_DISPLAY_BLANK=y +CONFIG_APM_RTC_IS_GMT=y # CONFIG_APM_ALLOW_INTS is not set # CONFIG_APM_REAL_MODE_POWER_OFF is not set Das macht mir Sorgen, brauchst du APM und ACPI? Ich denke wohl kaum, schmeiss eines von beidem raus. Ich würde ACPI weglassen, ausser du hast nen Laptop und brauchst so Sachen wie Suspend To Ram, denn AFAIK macht ACPI gerne mal Probleme mit diversen Sachen - manchmal läuft der Kernel gar nicht, bei mir hats mal die Platte gekostet! # Frame-buffer support # CONFIG_FB=y CONFIG_DUMMY_CONSOLE=y +CONFIG_FB_RIVA=y +CONFIG_FB_VESA=y +CONFIG_FB_VGA16=y +CONFIG_FBCON_CFB8=y +CONFIG_FBCON_CFB16=y +CONFIG_FBCON_CFB24=y +CONFIG_FBCON_CFB32=y +CONFIG_FBCON_VGA_PLANES=y +CONFIG_FBCON_FONTS=y Da ist noch der Framebuffer an, auch das ist i.A. oft eine Fehlerquelle im Zusammenhang mit X11. Auch das solltest du mal rausschmeissen. Andreas -- Wer mit seinem Latein am Ende ist, sollte eine andere Sprache lernen! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X will nicht mit selbstgebautem Kernel - diff vergessen
On 23.Jul 2003 - 16:36:51, Tobias Niwi wrote: Tobias Niwi schrieb: [...] Die aktuelle Diff zwischen der .config von dem vorkompilierten und meinem Kernel liegt wieder bei (config-2.4.21-2-k7 = vorkompilierter Kernel) Ich hatte vergessen die neue Diff beizulegen. Richtig, mal sehen, was ist denn Windows Application Support? Win4Lin? Lass das mal auch raus, vielleicht ist es der Patch. ACPI scheints jedenfalls nicht zu sein, sonst würds ja gehen, FB braucht man ja nur wenn man hohe Auflösungen auf der Konsole will. Das DRM kannst du ganz rausnehmen, weil du ja keine unterstützte Grafikarte hast, sondern das NVidida-Modul nimmst. Andreas -- Ist der Hahn erkältet, heiser, kräht er morgens etwas leiser. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X will nicht mit selbstgebautem Kernel - Teillösung
On 24.Jul 2003 - 11:04:18, Tobias Niwi wrote: Andreas Pakulat schrieb: [...] Ich werde heute nachmittag für drei Wochen (ohne PC, aber dafür mit Frau) in den Urlaub fahren. Deswegen muss ich das Problem jetzt erstmal auf Eis legen. Folgendes ist der Stand der Dinge: Na dann viel Spass. Mit frisch entpackten (und neu gepatchten) Sourcen funkioniert es (mit Einschränkungen) plötzlich. Die Einschränkungen sind: - nur mit dem älteren NVidia-Treiber läßt sich X starten, mit dem neuen friert der rechner immer noch ein. - beim Beenden von X zu beenden, friert der Rechner ein. Ach auch noch Patches? Was für welche denn? Denn so ist das ja auch keine ordentliche Sache. Andreas -- Wir erklärem dem Krieg den Frieden! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: links-graphic
On 24.Jul 2003 - 04:39:59, Wolfgang Bornath wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, Ich benutze ein auf Harddisk installiertes Knoppix 3.2. Ich suche die grafische Version des Webbrowsers links. Unter Mandrake Linux kannte ich das als links-graphic. Eine Paketsuche bei debian.org ergab aber kein Resultat. In den von der Knoppix 3.2 benutzten Quellen in der sources.list bin ich auch nicht fündig geworden. Ich benutze links auf der Textkonsole und würde die grafische Variante gerne als Standardbrowser für URLs in Mails und News benutzen. Also ich finde ihn in woody und in sid, wo suchst du denn? Ein apt-get install links bzw. apt-get install links-ssl sollte ausreichen. Andreas -- Ist es nicht jedem selbst überlassen, ob er einen Arbeitsplatz wählt, bei dem Windows oder Zölibat Pflicht sind? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erstes Hallo an die List und Frage: Gnome anstatt KDE u. kein Rootmit gdm
On 24.Jul 2003 - 12:00:23, Christian Herrmann wrote: Ja Danke, habe jetzt testweise gdm genommen! Nu hab ich das Problem dass ich mich nicht als root anmelden kann. Das will man i.A. auch nicht. Um das zu ermöglichen musst du dich als normaler User anmelden, dann in einem Xterm ein xhost + machen und mit su root werden. Dann kannst du gdmconfig als root starten und dort einstellen das auch root sich anmelden darf. Das ganze geht auch über ne Konfigdatei in /etc, ich weiss aber nicht wie die aussieht oder wie sie heisst. Außerdem startet er jetzt immer automatisch gdm. Dafür einfach den Symlink S99gdm in /etc/rc2.d löschen und noch ein /etc/init.d/gdm stop. Ich würde gerne in die Console starten, ich denke mal da reicht es wenn ich das gdm rauslösche, oder? Dann solltest du dir mal die alternatives angucken. Damit kannst du auch zwischen Gnome und KDE wählen, ohne Loginmanager. Dann kannst du ganz normal von Konsole starten. Mach mal als root ein update-alternatives --config x-session-manager. Dazu müsste ich mich allerdings als Root am GDM/Gnome anmelden können, da ich in der Console das Verzeichnis /etc/x11 gar nicht sehe und als normaler User die Dateien nicht ändern darf. Nö, wie wärs wenn du mit CTRL-ALT-F1 auf die Konsole wechselst und dich dort als root anmeldest, dann kannst du den gdm stoppen und den Symlink entfernen und danach mit den Alternativen zwischen KDE und Gnome wechseln. Andreas PS: ToFu(Text Oben FullQuote Unten) ist hier nicht gern gesehen. -- Jedes brave eheliche Verhältnis endet mit Freundschaft. -- Marie v. Ebner-Eschenbach -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Broken package?
On 24.Jul 2003 - 11:57:18, Wolfgang Bornath wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi, - -- [EMAIL PROTECTED]:/home/wobo# apt-get install apt-file Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done Some packages could not be installed. This may mean that you have requested an impossible situation or if you are using the unstable distribution that some required packages have not yet been created or been moved out of Incoming. Since you only requested a single operation it is extremely likely that the package is simply not installable and a bug report against that package should be filed. The following information may help to resolve the situation: Sorry, but the following packages have unmet dependencies: ~ apt-file: Depends: libapt-pkg-perl but it is not going to be installed E: Sorry, broken packages - -- So, und jetzt? Knoppix 3.2 hier auf Festplatte installiert. Es kann nicht der Fehler der DVD-Installation sein, da ich von der CD installiert habe und auch schon ein paar Pakete zusätzlich installiert habe. Das liegt doch an der Knoppix, die ist ein Mischmasch aus testing woody und unstable, du hast deine Knoppix so eingestellt (mit Default-Release oder Pin?) das testing-Pakete bevorzugt werden. Das ist IMHO bei ner Knoppix die falsche Wahl, nimm lieber unstable. apt-file ist momentan nicht installierbar in testing, weil das o.g. perl-Paket nicht installierbar ist. Einziger Ausweg ist apt-file aus unstable zu installieren (apt-get -t unstable apt-file) oder gleich ganz auf unstable dist-upgraden. Andreas -- Kurz nach einem Fehler ist der bereuende Mensch am besten, weil er demütig ist. -- Jean Paul -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: links-graphic
On 24.Jul 2003 - 13:34:15, Wolfgang Bornath wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Stefan Schöllermann wrote: | * Wolfgang Bornath [EMAIL PROTECTED] [24/07/03 12:38]: | |Wie ich schon schrieb, habe ich bereits links in Benutzung. Hier geht es |um die grafische Variante links-graphic. Das sind zwei verschiedene Paar |Elefanten. | | | Sind es nicht. links -g sollte links starten, so wie du es willst. $ links -g Unknown option -g $ Aus rpmfind: - -- links-graphic-2.1-0.pre2.3mdk.rpm Links is a text/X11 based WWW browser, at first look similar to Lynx, but somehow different: - - renders tables and frames - - displays colors as specified in current HTML page - - uses drop-down menu (like in Midnight Commander) - - can download files in background - - partially handle Javascript Aha, hättest mal bei links.sourceforge.net vorbeischauen sollen. Das Ding heisst eigenlich link(2) und ist aus links-.92 hervorgegangen. Tatsächlich gibts das Ding nicht in Debian, obwohl es unter GPL steht. Wahrscheinlich weil niemand das Paketieren wollte. Ich schau mir das mal an und wenn du willst kann ich dir ein .deb per PM schicken. Oder du installierst dir das selbst aus den Sourcen. Andreas -- Hallo Kurvenblinker! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Broken package?
On 24.Jul 2003 - 15:03:06, Peter Schubert wrote: Andreas Pakulat schrieb: Das liegt doch an der Knoppix, die ist ein Mischmasch aus testing woody und unstable, du hast deine Knoppix so eingestellt (mit Default-Release oder Pin?) das testing-Pakete bevorzugt werden. Das ist IMHO bei ner Knoppix die falsche Wahl, nimm lieber unstable. Das kann ich so in meinem Falle nicht bestätigen. Als ich meine damalige Grundinstallation (3.1 vom 1.1.2002) auf unstable ausrichtete, kam wirklich nur Krempel raus, da lief nahezu nichts mehr. Nunja, kann halt etwas schwierig sein, denn es sind ja zum Teil auch woody-Backports mit drin! Deswegen ist ein ordentliches HD-System IMHO nicht auf einfache Weise aus einer Knoppix CD zu gewinnen. als ich dann die Sache wieder auf testing ausrichtete und in der Sourcenliste alle anderen Server auskommentierte, wurde was Gutes draus. So ganz ohne weitere Arbeit? Das glaub ich nicht. Hast doch hoffentlich auch für unstable alle anderen Server rausgenommen? Obwohl, grad das kann auch ein Fehler sein, i.a. stört es nicht wenn noch stable oder testing Server in der sources.list stehen, da die Versionsnummern in unstable höher sind. Nun denn, das kann aber durchaus von Release zu Release anders sein, so dass das schon seine Berechtigung hat, was Andreas hier für die 3.2. schreibt. Ich bezog mich aber nicht auf die 3.2, sondern Knoppix i.A., vor allem vor dem Hintergrund das in testing momentan wirklich fast alles kaputt ist was Knoppix-User haben wollen. Es sind nur Teile des neuen Gnome2, KDE3 ist gar nicht vorhanden. Woody-Backports von vielen Dingen gehen nicht mehr, weil bereits einige C++Pakete neu sind Da ist unstable von der Paketverwaltung doch wesentlich konsistenter. Auch hier gibts hin und wieder Probleme mit unerfüllbaren Abhängigkeiten (gtk2-theme war kaputt und mit kde und libsensors war auch was), aber der Zeitraum bis diese behoben sind ist meist wesentlich kleiner als in testing. Es hat seine Gründe, warum ich bis dato noch nicht die 3.2 genommen habe, die ist bei mir noch immer auf einer separaten Festplatte nur Testsystem, Wozu auch, wenn du einmal installiert hast, kannst du doch mit apt-get die neuen Versionen bekommen. Wozu ne neue Komplettinstall, wir sind doch hier nicht in M$ Windoofs ;) auch die letzte vom 17.06.2003 (?), Arbeitsystem ist nach wie vor bei mr die schon inzwischen auf keinem Server mehr zu findende *uralte* 3.1. Naja, ich habe beide, aber nur als Rettungssystem, hier läuft seit 9 Monaten ein echtes Debian (woody-testing-unstable) und daheim läuft seit 2 Monaten eine reinrassige woody-Install. Andreas -- Wie fängt man ein Kaninchen? Man setzt sich ins Gebüsch und macht das Geräusch einer wachsenden Möhre nach! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE Libraries
On 24.Jul 2003 - 14:08:32, Thorsten Viel wrote: Hi Liste, ich renne debian woody mit Kern 2.4.18. Habe die KDE V.3.1.2 installiert. Nun wollte ich kdevelop installieren bekomme aber immer die Abhängigkeit von kdelibs4(= 3.1.2) angezeigt. kdevelop: Depends: kdelibs4 (= 4:3.1.2) but it is not going to be installed ein apt-cache policy kdelibs4 zeigt: kdelibs4: Installed: 4:3.1.2-2.1 Candidate: 4:3.1.2-2.1 Version Table: *** 4:3.1.2-2.1 0 100 /var/lib/dpkg/status 4:3.1.2-0woody1 0 500 http://download.kde.org stable/main Packages kdelibs4 ist also in der benötigten Version vorhanden. Warum will apt-get dann die kdevelop-Pakete nicht installieren? Du hast ja nur die erste Stufe des Abhängigkeitsbaumes überprüft. Was passiert denn bei einem apt-get install kdelibs4 kdevelop? Da bekommst du dann eine Aussage warum kdelibs4 nicht installiert werden kann und so kannst du dich dann weiter vorarbeiten bis zum eigentlichen Problempaket. Andreas -- Bürokommunikation? Schreibtischgelaber! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE Libraries
On 24.Jul 2003 - 15:35:15, Thorsten Viel wrote: Norbert Tretkowski wrote: Weil vermutlich nicht kdelibs4 das Problem ist, sondern ein Package auf das es dependet und eigentlich nachziehen wuerde. OK leuchtet mir ein, aber wie gehe ich die Sache jetzt an? Ich wollte mal kontrollieren welche Abhängigkeiten da existieren von kdelibs4, sind ja ne menge! apt-cache ist da eigentlich immer ganz hilfreich gewesen. Und kdelibs4 häng ja nicht von allzuviel ab. (Die Reverse-Depends davon sind viel schlimmer). Was ich aber rausgefunden habe ist, dass kdelibs3-bin installiert ist und nicht kdelibs4-bin, dachte nämlich dass vielleicht die kdelibs-dev benötigt werden. kdelibs4-bin will er aber auch über apt-get nicht installieren. Ein apt-get kdelibs-bin sagt: neueste Version vorhanden Ein apt-get kdelibs4-bin sagt: no installation candidate, Replaced by kdelibs3-bin Ist ja auch OK so. kdelibs4-bin gibts nämlich nicht. Aber kdelibs-bin und das sollte Version 4:3.1.2 sein: [EMAIL PROTECTED]:~apt-cache show kdelibs-bin Package: kdelibs-bin Priority: optional Section: libs Installed-Size: 1576 Maintainer: Christopher L Cheney [EMAIL PROTECTED] Architecture: i386 Source: kdelibs Version: 4:3.1.2-2.1 BTW: Hast du Woody-Backports von download.kde.org? Oder Pakete aus unstable? Andreas -- Wußten Sie schon... ... daß auch Kettenraucher an Eisenmangel leiden können? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Stable,Testing oder Ustable für Server imProduktivbetrieb
On 24.Jul 2003 - 16:59:02, Markus Gürtler wrote: Hallo, Glöeich mal zu Anfang, ich benutze Debian nicht in einer Produktivumgebung, wie du es meinst. Nur Privat als Arbeitsrechner. ich hatte vor einigen Tagen schon einmal eine Mail zu einem ähnlichen Thema geschrieben. Ich habe derzeit das Problem, dass ich in einer Linux Produktivumgebung mit ca. 120 Maschinen Debian einsetzen möchte. Das Problem hierbei ist, dass die meisten Server einige sehr aktuelle Softwarepakete benötigen (z. B. neueste Apache Version). Dem sollte man auf den Grund gehen, sprich warum. Meine Idee war evtl. testing und stable zu mischen, wovon mir dringend abgeraten wurde. ;-) Würde ich dir auch definitiv von abraten. Alle anderen Lösungsvorschläge, z. B. die Verwendung von Backports habe ich überprüft - allerdings habe ich keine zufriedenstellende Lösung gefunden. Apache 2.0.47 gibt's z. B. nicht als Backport für Woody. Und warum muss es unbedingt 2.0.47 sein? AFAIK sind die Änderungen von 2.0.46 auf 2.0.47 nur Bugfixes und für 2.0.46 hat apt-get.org eine Quelle ausgespuckt. Das manuelle Übersetzen dieser Softwarepakete führte unter Woody ebenfalls zu Problemen (z. B. benötigt ein wichtiges Apache-Modul eine neuere Version einer Library). Dann installier dir Backports der Library, oder kompilier sie selbst da wirst du auf einem Woody-System nicht drumherum kommen. Kann man denn Testing/Unstable auch gefahrlos für Produktivumgebungen verwenden? Wie häufig gibt es Probleme in diesen Trees? Also in letzter Zeit gabs mal ein Problem mit X11, was aber auf nem Server ziemlich egal ist. Das Problem ist, das du jedesmal wenn du ein upgrade machst vorher die Bug-Datenbank und die changelogs prüfen musst für alle Pakete die auf deinem Server lebenswichtig sind. Von meinem Standpunkt aus, würde ich aber sagen, man tauscht ja nicht täglich ne Server-Software aus und dann würde sicherlich auch ein etwas älterer Apache2 ausreichen. Bleeding-Edge Technologie auf Servern die Geld einbringen soll ist doch denke ich eh nicht sinnvoll, schliesslich sind da ja oft genug ein Haufen neuer Fehler drin. Gibt es hier noch Mitleser, die Debian ebenfalls im professionellen Einsatz haben und vor ähnlichen Problemen standen? Falls ja, für welche Lösung habt ihr euch entschieden? Wie gesagt, ich bin kein Admin, aber ich würd schon zusehen dass ich bei stable bleibe. Und wenn das absolut nicht drin ist, würde ich unstable nehmen, weil dort grobe Fehler meist innerhalb von wenigen Tagen repariert sind und vor allem auch Security-Fixes einzug halten, bevor der Server gehackt wurde. Andreas -- Entweder man lebt, oder man ist konsequent. -- Erich Kästner -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: links-graphic
On 24.Jul 2003 - 17:47:00, Wolfgang Bornath wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Andreas Pakulat wrote: | | Aha, hättest mal bei links.sourceforge.net vorbeischauen sollen. Das | Ding heisst eigenlich link(2) und ist aus links-.92 hervorgegangen. | Tatsächlich gibts das Ding nicht in Debian, obwohl es unter GPL steht. | Wahrscheinlich weil niemand das Paketieren wollte. Ich schau mir das mal | an und wenn du willst kann ich dir ein .deb per PM schicken. Oder du | installierst dir das selbst aus den Sourcen. Wie Steve schon schreibt ist das eigentliche Home http://artax.karlin.mff.cuni.cz/~mikulas/links/ und da war ich auch und habe es mir angeschaut. Sorry wegen der Bezeichnung. Ich kannte es halt aus der Mandrake-Welt als links-graphic. Richtig ist natürlich links2. Nun, Ich kann es mir selbst kompilieren, das habe ich unter Debian noch nicht gemacht. Da merke ich auch schnell, ob mir dazu noch etwas fehlt in meiner Installation. Also du brauchst xlibs-dev, libgpmg1-dev und eventuell noch flex (keine Ahnung ou die das benutzen). Hat bei mir wunderbar durchkompiliert und installiert. Troztdem Danke für Dein Angebot. Kansst mir das .deb trotzdem schicken, wenn Du willst. Mal schauen. Dürfte nicht allzu schwierig sein. Andreas -- Drei Dinge haben Italien berühmt gemacht: Alfa, Romeo und Julia. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Maillisten verwalten (mutt) ?!
On 24.Jul 2003 - 19:29:14, Marcus Frings wrote: * Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] wrote: Mail einsortieren mit procmail, und regelmässig mit archivemail Mails, die älter sind als X Tage, wegarchivieren. Funktioniert eigentlich ganz gut. Leute, Leute, warum wollt Ihr eigentlich immer wild Mails von Mailinglisten archivieren? Wenn Ihr Eure Festplatte anders nicht voll bekommt, schenkt sie mir doch einfach, wenn Euch der Platz auf der Platte nervt. :-) Nunja mein Mailverzeichnis ist mittlerweile MB gross und ich werde irgendwann auch mal einiges entfernen. Aberr... Wofür gibt es Google (bei MLs, die ins Usenet injiziert werden) bzw. ein Webarchiv (bei vernünftig eingerichteten Mailinglisten)? Das ist für mich immer eine teure Angelegenheit, denn ich bezahl pro Minute. Außerdem ist es für mich oft viel einfacher mittels grep nach einer bestimmten Mail zu suchen, als in google oder irgendwelchen Archiven (sofern diese das Suchern überhaupt unterstützen). Andreas -- Wer kein Weiberhasser werden will, höre nie 2 Weiber miteinander zanken. -- Jean Paul -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: C-Compiler
On 28.Jul 2003 - 16:05:57, Pedro Sanfilo wrote: hallo liste! kennt jemand von euch c-compiler mit einer grafischen oberfläche für debian Sowas wäre ziemlich merkwürdig. Was soll bitte schön ein Compiler mit einer grafischen Oberfläche? Selbst der M$ C/C++ Compiler hat keine grafische Oberfläche. sone art entwickler-umgebung code-schreiben+debuger+compiler u.s.w. -=alles in einem aber halt grafisch nich für ne konsole oder so! Ah, also eine sog. IDE (Integrated Development Environment). wenn ja wie heist denn das nette paket und wo bekommt man es denn? Versuch mal apt-cache search. Auf Anhieb fallen mir da die grossen Editoren vim und emacs ein. Weiterhing gibts rhide. Dann sind da noch Kdevelop und ein Gnome-Pendant gibts glaub ich auch, kdevelop ist zwar eigentlich für KDE-Programme, aber im Prinzip auch für einfache C-Programme nutzbar. Sonst wüsste ich nix. Andreas -- Verwende Perl. Shell will man können, dann aber nicht verwenden. -- Kristian Köhntopp, de.comp.os.unix.misc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme mit Alsa-Treibern
Hi, ich hab mir den aktuellen Alsa-Treibern (sid-Paket, alsa-source 0.9.4) Probleme. Kernel ist 2.4.21, ebenfalls sid-Paket. Das snd-sbawe Modul lässt sich nicht laden, die Aussagen aus dem syslog sind nicht allzu informativ: | Jul 28 22:59:27 neo insmod: /lib/modules/2.4.21/alsa/snd-sbawe.o: insmod | sound-slot-0 failed | Jul 28 22:59:27 neo kernel: ALSA ../../alsa-kernel/isa/sb/sb16.c:302: | sbawe: AUDIO pnp configure failure | Jul 28 22:59:27 neo kernel: ALSA ../../alsa-kernel/isa/sb/sb16.c:638: | Sound Blaster 16 soundcard not found or device busy | Jul 28 22:59:27 neo kernel: ALSA ../../alsa-kernel/isa/sb/sb16.c:640: In | case, if you have non-AWE card, try snd-sb16 module | Jul 28 22:59:27 neo insmod: /lib/modules/2.4.21/alsa/snd-sbawe.o: | init_module: No such device | Jul 28 22:59:27 neo insmod: Hint: insmod errors can be caused by | incorrect module parameters, including invalid IO or IRQ parameters. | You may find more in formation in syslog or the output from dmesg Mit Alsa 0.9.3a und nem 2.4.20 Kernel gehts. Was mit noch aufgefallen ist, ist das auf IOPort 200 lt. /proc/ioports: 0200-0207 : ns558-pnp Sitzt und ich hab keine Ahung was das ist. Normalerweise sollte auf IO200 der Gameport meiner AWE64 Gold sein und der lässt sich auch auf keine andere Addresse ein. PNP ist im Kernel, die Config stammt vom 2.4.20, ohne Änderungen übernommen (naja das CryptoZeug ist fest drin). Andreas -- Leitfaden durch die Phraseologie wissenschaftlicher Veröffentlichungen: Englisch: Drug Y is a promising tool to Deutsch: Die Bedeutung von Y ist unklar. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Alsa-Treibern
On 28.Jul 2003 - 23:18:54, Andreas Janssen wrote: Hallo Andreas Pakulat wrote: Was mit noch aufgefallen ist, ist das auf IOPort 200 lt. /proc/ioports: 0200-0207 : ns558-pnp Sitzt und ich hab keine Ahung was das ist. Normalerweise sollte auf IO200 der Gameport meiner AWE64 Gold sein und der lässt sich auch auf keine andere Addresse ein. PNP ist im Kernel, die Config stammt vom 2.4.20, ohne Änderungen übernommen (naja das CryptoZeug ist fest drin). Dabei handelt es sich wohl tatsächlich um Deinen Gameport. Im Kernel gibt es jedenfalls einen Treiber namens ns558 für alte Standard-ISA-Gameports. Also mal Gameport aus dem Kernel rausschmeissen oder was? Andreas -- Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Rechtsfrage. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welchen Debian Flavor?
On 29.Jul 2003 - 08:58:08, Jost Ammon wrote: Nachdem alle Versuche Debian mit dem net-installer bzw der LinuxTag CD (Woody) auf meinem Aldi PC zu installieren in einer Sackgasse gelandet sind (eigentlich wird da alles richtig erkannt: es 1371, 8139too, nv geforce usw. - liegt wohl an mir;-) , will ich jetzt Isos ziehen, brennen und damit installieren. Von dem, was ich will, denke ich wird sarge (das ist Testing, oder?) die beste Lösung sein. Ähm, bist du dir da sicher? Wie im anderen Posting schon erwähnt, keine Security-Updates und immer wieder lange Wartezeiten auf grössere Pakete (KDE3 ist noch immer nicht in testing). Außerdem gibts auch immer mal wieder Pakete die zwar in Testing sind, aber nicht installierbar. Ich denke ftp://ftp.uni-bremen.de/pub/mirrors/debian_cdimages/debian-unofficial/sarge ist die richtige Adresse. Frage: wieviele CDs von den zehn brauche ich? Bzw. umgekehrt: ich habe eine 2GB Rate bei 11 und will daher eigentlich nicht mehr als 2 CD isos ziehen, damit ich noch Reserve für andere Downloads habe. Da ich zunächst nicht mehr als das Basissystem mit X und KDE ans Laufen bringen will (das dann aber wirklich) und alles andere vom Netz ziehen will, hoffe ich, daß die ersten beiden Isos ausreichend sind. Und wieso ziehst du X und KDE nicht auch übers Netz? Dann reicht IMHO die erste CD, egal ob sarge oder woody. Ach ja, noch etwas: wichtiger noch als die FRage ob stable, testing oder unstable ist mir im Moment, daß die Installation erfolgreich ist. Wenn also irgendeine Version besonders gut sich installieren läßt, dann würde ich die vorziehen. Also die Net-Inst von woody (welches ich dir dringend empfehle) ist mittlerweile ja fast schon steinalt und dementsprechend getestet. Der Installer von Sarge ist AFAIK noch in einem frühen Entwicklungsstadium. Also hol dir die Boot-Floppies oder NetInst CD für woody und installier für aktuelle Sachen einfach Backports. Andreas -- Wie geht's Geschäft? Danke. Ein. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Putty mit Automatischem Login als root
On 29.Jul 2003 - 09:56:53, Manfred Gnaedig wrote: Hallo, zur Serveradministration verwende ich das allseits beliebte PUTTY. Etwas OT würde ich sagen, nicht wahr? PUTTY ist Win-$oftware und hat nun wirklich überhaupt nichts mit Debian zu tun. Gibt es nicht auch irgendwo eine PUTTY Version, die die root Passwörter speichern kann? Ja bist du denn des Wahnsinns?! Damit jeder wenn er will root sein kann auf deinem Server? Das ständige Eintippen des Root Passwortes ist auf Dauer doch recht anstrengend. Wieso ständig? So oft braucht man doch den Adminaccount nicht, außer vielleicht bei der Ersteinrichtung und da kann man die Konsole ja auch auflassen, sofern man vor dem PC sitzt. Andreas -- Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welchen Debian Flavor?
On 29.Jul 2003 - 17:13:16, Wolfgang Bornath wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Ich versuche, mir ein möglichst aktuelles Debian zu installieren. Dazu kommt, dass ich mir heute ein neues Notebook gekauft habe und gerade dabei bin, das XP zusammen zu pressen. Anschließend wird Linux installiert, aber welches? Ich würde ja gerne Debian nehmen, allerdings kein Knoppix und kein Woody (weil zu alt). Wieso keine Minimalinstallation von woody (sprich BaseSystem), dafür brauchst du AFAIK nur die BootFloppies bzw. die CD Version derselben und eine funktionierende eth0-I-Net Anbindung. Und dann sobald das drauf ist machst du halt ein dist-upgrade aus unstable. (Vorher natürlich die sources.list entsprechend anpassen. Gibt es unstable als ISOs? Vielleicht, aber die sind sicher noch schlimmer als der DebianInstaller für Sarge. Andreas -- Weiber haben große Kräfte für, aber kleine gegen die Liebe etwas zu tun. -- Jean Paul -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE Starter Bild ändern (DasBild wo die Module geladen werden)
On 29.Jul 2003 - 17:59:02, ZOPE_Mathes wrote: Hallo, ich habe eine Frage an die Debian / Knoppix Profis. Also ich möchte gerne das Starter Bild bei KDE ändern. Das ist das Bild wo unten auch die einzelnen Module geladen werden. Ich meine das Bild, wo man schon die Desktop Oberfläche von KDE im Hintergrund sieht. Größe des sichtbaren Bildes ca. 300x200 Pixel. Ich nehme mal an du meinst den SplashScreen?! Momentan wird mir dort das Knoppix Bild angezeigt was ich gerne durch ein anderes tauschne möchte. Ich habe auch schon nach sämtlichen *.png, *.gif und *.jpg Bildern gesucht aber das Knoppix Starter Bild nicht gefunden.. :-( Vielleicht weiß einer von euch, wo ich das Bild finde oder wo ich den Pfad finde zum Bild ändern kann? Also verantwortlich für den Splashscreen (nicht nur das Hintergrundbild desselben, sondern auch dafür das die Modulanzeigen durchlaufen werden) ist das Binary ksplash, das ist glaub ich aus den kdelibs. Es gibt mittlerweile auf kde.org ksplash/ML, das dieses Binary ersetzt und mit dem man dann eigene Themes für den Splashscreen erstellen kann. Mit dem Standardbinary wird es wohl nur möglich sein, das Bild zu ändern, wenn man kdelibs durch eine entsprechende abgeänderte selbstcompilierte Version ersetzt. Am besten du fragst Klaus Knopper wie er das gemacht hat, vielleicht steht das ja auch irgendwo. Andreas -- Rudolf Scharping ist Verteidigungsminister und zur Zeit muß er sich selbst verteidigen. -- Radio Bremen 1 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: C-Compiler
On 29.Jul 2003 - 18:21:51, Johannes Bedenbender wrote: Am Mon, 2003-07-28 um 21.11 schrieb Tobias Bär: Was ist mit kdevelop? (gideon in der beta version) Das ist so 'ne Grafische Programmieroberfläche mit der Du richtig viel Schnick-Schnack um dich rum hast! Das könnte glaub' ich das Richtige für Dich sein! Ich glaube mit kDevelop kann man sich mitlerweile auch eine Programmoberfläche zusammenklicken. Sind dann halt nur KDE-Anwendungen. Mir fällt grade Kylix (oder so ähnlich) ein. Das ist doch das Gegenstück zu Delphi unter Windows und trifft am ehesten das, was Pedro sucht. Schlagt mich nicht wenn ich falsch liege, aber das letzte Mal als ich was über Kylix gelesen habe gabs da keine Möglichkeit damit C Programme zu entwickeln, das jedoch wollte der OP. Andreas -- Abstraktion: der einzige gedankliche Prozess, der einen befähigt, etwas zu erklären, was man selbst nicht versteht. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welchen Debian Flavor?
On 29.Jul 2003 - 19:39:21, Wolfgang Bornath wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Antwort auch stellvertretend an Patrick und Stefan, die ungefähr das Gleiche geschrieben haben. Andreas Pakulat wrote: | | Wieso keine Minimalinstallation von woody (sprich BaseSystem), dafür | brauchst du AFAIK nur die BootFloppies bzw. die CD Version derselben und | eine funktionierende eth0-I-Net Anbindung. Und dann sobald das drauf ist | machst du halt ein dist-upgrade aus unstable. (Vorher natürlich die | sources.list entsprechend anpassen. Das ist z.B. auch etwas, wovor ich noch etwas zurückschrecke. Woher weiß ich denn, welchen Server ich nehmen muss bzw. was ich da in die sources.list reinschreiben soll? Ist es damit getan. die bereits bestehenden Einträge einfach auf /unstable/ zu ändern? Sicher nicht. Also wenn du nicht grad noch Backports von KDE oder Gnome oder Xfree86 hast, ist das ersetzen von stable durch unstable alles. Naja, ein apt-get update Lauf ist dann noch nötig. Für ein reines Debian sid gibts nur einen einzigen Server, nämlich den nächsten Debian-Mirror. Alles was du sonst noch in der sources.list hast, musst du per Hand prüfen, z.B. marillat hat einen unstable-Zweig drin. Auch für java gibts extra unstable-Pakete. Mehr fällt mir da jetzt aber nicht ein. Der prinzipielle Weg ist mir schon klar. Habe jetzt ja auch etwas Zeit gehabt, Dokus zu lesen. Nun gut, allerdings will ich bis Freitag ein komplettes System auf dem Notebook haben - äh, bis Donnerstagabend! Da schwant mir schon etwas Schlimmes in Bezug auf die Grafik (GeForce4 420 Go). Die Knoppix-CD (6.6.2003) fuhr zwar X hoch aber sowohl die Default-Auflösung als auch eine am Bootprompt erzwungene 1280x1024 liessen rund um das Bild einen fast 5cm breiten Rand stehen. Könnte aber auch am Monitor, bzw. fehlender Erkennung desselben liegen. Mit der Karte solltest du unter unstable keine Probleme haben, für woody brauchst du wohl nen X11-Backport von Version =4.2 Aber was solls, ich probiers einfach mal. Wenn mir nur mal eben einer die Einträge in der sources.list geben könnte (die für unstable natürlich). also bei mir : #MPlayer Sid deb http://marillat.free.fr unstable main #MPlayer-Src Sid deb-src http://perso.wanadoo.fr/debian/ unstable main #OO sid deb http://ftp.freenet.de/pub/ftp.vpn-junkies.de/openoffice sid main contrib #Main Debian deb http://ftp.de.debian.org/debian sid main contrib non-free deb-src http://ftp.de.debian.org/debian sid main contrib non-free #Jopa Studentenweb j2sdk1.4 mit gcc-3.2 - keine Packages-Datei deb http://jopa.studentenweb.org/debian ./ Eventuell müssen da noch bei der einen oder anderen Zeile ein / hinter den Server (und vor das unstable/sid/...) Andreas -- Computer sind nicht intelligent. Sie denken nur, sie seien es. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welchen Debian Flavor?
On 29.Jul 2003 - 21:14:18, Rüdiger Noack wrote: Jost Ammon wrote: Welche also, CD1 oder CD5? Keine. Installiere mit dem flavor, der deine Hardware unterstützt (da du von pppoe sprichst wahrscheinlich ISDN-Karte), Falsch: ISDN - ipppd, DSL - pppoe bringe die zum Laufen und installiere alles andere online. Damit geht auch nur das über die Leitung, was du zum Installieren ausgewählt hast. ;-) Und lösche deinen apt-cache (wenigstens erst einmal) nicht... Ansonsten: FULL ACK Andreas -- Wenn Microsoft Autos bauen würde ... würde der Tachometer 70 anzeigen, auch wenn 40 km/h die tatsächliche Geschwindigkeit ist. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welchen Debian Flavor?
On 29.Jul 2003 - 22:56:18, Jost Ammon wrote: On Tue, 29 Jul 2003 21:14:18 +0200 Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote: Jost Ammon wrote: Welche also, CD1 oder CD5? Keine. Solange ich nicht weiß, warum die von woody-i386-1.iso (netinstaller) aufgespielte debian Version beim command pppoeconfig nichts tut außer zu rebooten (nein die NIC tuts prima, wie hier jeder, der das liest, bemerken kann), ist das vielleicht die beste Antwort. Trotzdem würde ich gerne weiterkommen. Die FRage steht also: Woody - CD1 oder CD5? Würde CD1 reichen? Wie gesagt, ich habe eigentlich nur noch für eine CD Downloadvolumen, alles andere kann nach und nach je nach Bedarf kommen.. Sorry for noise to signal, aber ich will das langsam ans Laufen bringen. Also ich bin mir da nicht ganz sicher, aber auf CD1 sollte eigentlich auch ein 2.4-er Kernel sein, am Bootprompt einfach mal bf24 eingeben. Wegen dem pppoeconfig: Das Programm macht im Prinzip auch nichts weiter als die benötigten Informationen abzufragen und die Konfigdateien damit zu füttern. Du solltest in dem installieren System unter /usr/share/doc/pppoe* eigentlich Beispiele für die Konfiguration finden. Dann brauchst du das abstürzenden pppoeconfig nicht. Andreas -- Zufällig jemand hier, der auch da ist? -- #Debian.DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit DMA
On 30.Jul 2003 - 15:16:25, Kai Otte-Witte wrote: Hallo, Nächstes Mal neues Posting und nicht auf ein altes antworten. ich habe Probleme mit dem DMA-Modus meiner Festplatte. Ich habe eine Maxtor 6E030L0 30,0 GB 8,5/2048/7200 Apollo Serie UDMA 133 unter woody mit Kernel 2.4.18-k7. Ich habe mit hdparm -X68 /dev/hda versucht die Platte in den UltraDMA 4 Mode zu bekommen (bis 6 sollte ja wohl gehen). Ich bekomme dann auch prompt die folgende Meldung: Und die Zeilenlänge auf 72 Zeichen eindämmen. Ähm, wie kommst du auf UDMA6? AFAIK ist UDMA4=100 UDMA5=133, also nix mit UDMA6. /dev/hda: setting xfermode to 68 (UltraDMA mode4) Wenn ich dann aber hdparm -i eingebe bekomme ich die folgende Meldung: /dev/hda: Model=Maxtor 6E030L0, FwRev=NAR61590, SerialNo=E1702TME Config={ Fixed } RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=57 BuffType=DualPortCache, BuffSize=2048kB, MaxMultSect=16, MultSect=16 CurCHS=16383/16/63, CurSects=16514064, LBA=yes, LBAsects=60058656 IORDY=on/off, tPIO={min:120,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120} PIO modes: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4 DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 *udma2 udma3 udma4 udma5 udma6 AdvancedPM=yes: disabled (255) WriteCache=enabled Drive Supports : ataATA-1 ATA-2 ATA-3 ATA-4 ATA-5 ATA-6 ATA-7 Demnach laeuft die Platte wohl nur im UDMA2-Modus. Richtig. Ich habe mit hdparm -t /dev/hda die Lesegeschwindigkeit getestet. Da komme ich nur auf ca. 6 MB/Sekunde. Ich habe versucht hoeher DMA-Modi einzugeben. Das klappt soweit auch mit hdparm - es hat aber keinen effekt auf die Geschwindigkeit und unter hdparm -i steht das Sternchen immer noch bei udma2. Tja, 6MB/sek ist nicht mal UDMA1, sondern mehr so PIO-Geschwindigkeit. hdparm /dev/hda zeigt folgendes: /dev/hda: multcount= 16 (on) I/O support = 1 (32-bit) unmaskirq= 1 (on) using_dma= 0 (off) keepsettings = 0 (off) nowerr = 0 (off) readonly = 0 (off) readahead= 8 (on) geometry = 3738/255/63, sectors = 60058656, start = 0 busstate = 1 (on) Muesste da nicht bei using_dma = 0 (off) was anderes stehen? Mit hdparm -d1 bekomme ich nur diesen Fehler: /dev/hda: setting using_dma to 1 (on) HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted using_dma= 0 (off) Wie kriege ich die Platte schneller? Schau mal ins Archiv der ML, oder in google. Dann wirst du sehen, das es schon so ein Posting gab, und dort fehlte der Treiber für den Chipsatz. Also entweder Treiber für deinen Chipsatz laden, oder dein Chipsatz mag kein UDMA. Andreas -- Was wohl die Ägypter zum Vermummungsverbot gesagt hätten? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody: Drucker Wirrwar
On 30.Jul 2003 - 15:54:09, Andreas Janssen wrote: Hallo Phillip Richdale ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Bei der Installation wirst Du wahrscheinlich gefragt, ob Du den BSD-Kompatibilitätsserver starten willst, den brauchst Du aber nur, wenn Du willst, das andere Rechner Deinen Drucker mit diesem Protokoll über das Netz benutzen können. Wenn Du den Drucker nur lokal benutzt oder über Windows-Datei- und Druckerfreigaben (Samba) freigibst, brauchst Du den nicht. Falsch, den BSD-Kompatibilitätsserver (cupsys-bsd Paket) braucht man ganz oft für ältere Programme (z.B. gv). Diese erwarten nämlich, dass der Befehl zum Drucken lpr ist und nicht wie in cups lp. Daneben sind noch ein paar weitere Utils des BSD-Drucksystems in dem Paket enthalten. Das hat nix damit zu tun ob man den Cups-Drucker über Netzwerk ansprechen will oder nicht, was übrigens meist mit dem ipp-Protokoll geht. 5.) Ein grafisches Frontend für den Printdämon (wäre das die richtige Typbezeichnung für 'KDEPrint'???) Wie schon gesagt: Browser. Das KDE-Kontrollzentrum bietet glaub ich auch Einrichtungsmöglichkeiten. Jepp, das ist KDEPrint. Ist IMHO vor allem beim Drucken selbst viel einfacher als Browser, da man direkt die Einstellungen für den Drucker beeinflussen kann (Farbe, Qualtität). Andreas -- Der Computer ist kein Wunder, er arbeitet nur deshalb so schnell, weil er nicht denkt. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit DMA
On 30.Jul 2003 - 18:57:30, Kai Otte-Witte wrote: Hallo Andreas! On Wed, 30 Jul 2003 16:21:51 +0200 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 30.Jul 2003 - 15:16:25, Kai Otte-Witte wrote: Hallo, Nächstes Mal neues Posting und nicht auf ein altes antworten. Habe ich auch schon gemerkt. Bitte um Verzeihung. Ich bin sowohl Mailinglisten- wie auch Linuxneuling. War jab auch nur ein Hinweis. Schau mal ins Archiv der ML, oder in google. Dann wirst du sehen, das es schon so ein Posting gab, und dort fehlte der Treiber für den Chipsatz. Also entweder Treiber für deinen Chipsatz laden, oder dein Chipsatz mag kein UDMA. Die Angaben in den alten Postings im Archiv sind leider etwas verwirrend. Es scheint zumindest so zu sein, dass ich den Kernel 2.4.20 installieren muss. Einig waren sich da aber auch nicht alle. Was für einen Chipsatz hast du denn (lspci -v hilft dir da). Und dann einfach mal unter /lib/modules/$kernelversion/kernel/drivers/ide schauen ob es da ein Modul gibt. Wenn nicht mal unter /boot/config-$kernelversion gucken, obs fest im Kernel ist (was ich aber nicht glaube, sonst würds ja gehen). Wenn beides nicht zum Erfolg führt, besorg dir die Kernelquellen und bau dir selbst einen Kernel. Andreas -- Nachts, wenn alles schläft, ist meistens keiner wach. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody: Drucker Wirrwar
On 30.Jul 2003 - 16:53:47, Andreas Janssen wrote: Hallo Andreas Pakulat ([EMAIL PROTECTED]) wrote: On 30.Jul 2003 - 15:54:09, Andreas Janssen wrote: Bei der Installation wirst Du wahrscheinlich gefragt, ob Du den BSD-Kompatibilitätsserver starten willst, den brauchst Du aber nur, wenn Du willst, das andere Rechner Deinen Drucker mit diesem Protokoll über das Netz benutzen können. Wenn Du den Drucker nur lokal benutzt oder über Windows-Datei- und Druckerfreigaben (Samba) freigibst, brauchst Du den nicht. Falsch, den BSD-Kompatibilitätsserver (cupsys-bsd Paket) braucht man ganz oft für ältere Programme (z.B. gv). Diese erwarten nämlich, dass der Befehl zum Drucken lpr ist und nicht wie in cups lp. Ich habe gesagt, das es installiert werden sollte. Ich habe nur gesagt, daß der *Server* nicht aktiviert werden muß. Um lpr benutzen zu können reicht es, cupsys-bsd zu installieren. Das Paket stellt aber zusätzlich auch noch die Netzwerkschnittstelle des lpd-Drucksystems zur Verfügung (den BSD-lpd-Kompatibilittässerver, nach dem debconf bei der Installation fragt und von dem ich sprach), und dessen Aktivierung wird zum lokalen Drucken nicht benötigt. Da hab ihc wohl ein bisschen was überlesen, sorry. Andreas -- Joey, ich habe noch nie jemanden getroffen, der solange rund um die Uhr arbeitet wie Du. -- Michael Manternach -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: history von: dpkg -i
On 30.Jul 2003 - 15:55:29, Mathias Goldau wrote: Hi, ich hab vielleicht eine etwas ungewöhnliche Frage: Steht irgendwo (debian.woody.3.0r0) welche Pakete zuletzt installiert wurden? Ich wüsste nicht wo und auch nicht warum. Schliesslich weiss man ja normalerweise was man mit apt-get installiert und bei nem dist-upgrade guckt man sich das ja vorher auch mal an. Andreas -- Die Zeit ist schlecht? Wohlan. Du bist da, sie besser zu machen. -- Thomas Carlyle -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: unstable - stable, Nachteile
On 30.Jul 2003 - 20:22:51, Stefan Schöllermann wrote: hi, ich fahre im Moment unstable, aber ich möchte jetzt auf stable downgraden, da ich idsn-user bin und deshalb nur 1x im Monat ein dist-upgrade machen kann. Ich will also stable+Backports+ einige selbstkompilierte Progs nutzen. Muss irgendwelche Nachteile in kauf nehmen. Mir fällt nicht spezielles ein. Ähm, ein downgrade wird nicht von Debian unterstützt und ist bei solch einem Umfang doch sehr wahrscheinlich nicht das was du willst. IMHO ist eine Reinstallation bei sowas einfacher, kannst ja das /home beibehalten und /etc noch sichern. Alles andere löschen. Andreas -- Lieber nasse Füße, als einen trockenen Hals. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XFCE4 Backport wanted
On 30.Jul 2003 - 20:27:30, Kai Schubert wrote: Hallo Liste, nach ewigem googlen, durch Foren krabbeln etc. bin ich auf noch kein brauchbares Ergebnis gestossen. Also ich suche einen Backport für XFCE4. Bis dato habe ich nur den Backport von madkiss: deb http://people.debian.org/~madkiss/xfce4/ ./ deb-src http://people.debian.org/~madkiss/xfce4/ ./ gefunden, nur scheint der nicht für Woody gemacht zu sein: Depends: libatk1.0-0 (= 1.2.3), libc6 (= 2.3.1-1), ... Wäre nett wenn jemand das was für mich hätte ;) Schonmal geguckt ob die Build-Depends des Paketes aus unstable erfüllt werden können? Soweit ich das sehe dürfte bis auf libglib und libgtk und eventuell das debhelper kein Problem darstellen. Müsstest halt mal testen und eventuell noch die angegebenen Programme aus unstable holen und bauen lassen. Du kannst ja auch den Quellcode installieren. Andreas -- Sei sparsam, koste es was es wolle. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: history von: dpkg -i
On 30.Jul 2003 - 23:42:46, Andreas Weigl wrote: Hi Am Mittwoch, 30. Juli 2003 18:24 schrieb Andreas Pakulat: On 30.Jul 2003 - 15:55:29, Mathias Goldau wrote: ich hab vielleicht eine etwas ungewöhnliche Frage: Steht irgendwo (debian.woody.3.0r0) welche Pakete zuletzt installiert wurden? Ich wüsste nicht wo und auch nicht warum. Schliesslich weiss man ja Zuhause ist das relativ egal, aber wenn in einer Firma mehrere Leute an System administrieren ist das wichtig. Wenn du nur weißt, bis wann etwas funktioniert hat, ist es sehr hilfreich wenn du checken kannst, was seit dem Zeitpunkt installiert wurde Da hast du natürlich teilweise Recht, wobei dann aber etwas mit der Kommunikation nicht ganz hinhaut?! Jedenfalls hab ich grad gelernt das es (zumindestens in unstable) ein solches Programm tatsächlich gibt: wajig. Ist eine Zusammenfassung mehrerer der Pakettools wie apt-get, apt-cache und dpkg. Allerdings kann der wohl auch nur upgrades verfolgen die mit ihm gemacht wurden. (wenn jemand z.B. einfach ein neueres perl installiert hat und es selbst kompilierte Module gab). Nun sowas gehört aber in /usr/local oder ins /home, und diese Sachen kann man recht einfach ausschalten. Wenn jemand was in /usr oder ähnliche Bereiche installiert ist mit einem apt-get --reinstall install Paket alles wieder auf Urzustand zurück. Andreas -- Ein Mann kann schwere Lasten fassen, man darf ihn nur nich fasten lassen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: unstable - stable, Nachteile
On 30.Jul 2003 - 23:43:32, Stefan Schöllermann wrote: hi, * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [30/07/03 22:52]: Ähm, ein downgrade wird nicht von Debian unterstützt und ist bei solch einem Umfang doch sehr wahrscheinlich nicht das was du willst. nicht direkt, aber kann ja mit Apt-Pinning alle Packete auf stable Pinnen und dann ein dist-upgrade machen, dann sollte alles wieder stable sein. Das ist mir schon klar, nur kriegst du bei einem kompletten Systemdowngrade wahrscheinlich einen ganzen Haufen Paketabhängigkeiten, fehlschlagende (pre|post)(inst|rm) Skripte und was weiss ich noch um die Ohren gehauen. Ich denke jetzt mal nur daran Zope auf stable downzugraden, da hat sich mittlerweile die Verteilung der Daten auf die verschiedenen Verzeichnisse derart geändert, das man da ohne Handarbeit kein Downgrade machen kann, wenn man die Daten behalten will. IMHO ist eine Reinstallation bei sowas einfacher, kannst ja das /home beibehalten und /etc noch sichern. Alles andere löschen. hab ich auch schon dran gedacht. Mal schauen vielleicht mache ich das auch noch, aber ich wolte erstmal hören, ob mir das Nachteile bringt bzw. Probleme gibt, weil das der bequemere Weg ist. Du meinst das direkte downgrade geht bequemer? Falsch gedacht, vielleicht wenn du ein Base-System + bash + aptitude und vielleicht noch grad so den flwm installiert hast. Aber sobald grössere Pakete wie tex, kde, gnome, perl, php, python, zope, ... dazukommen wirst du mit der ca. eine halbe Stunde dauernden Reinstall viel fixer ans Ziel kommen. Wie gesagt, ich würd so ungefähr folgendes machen: /etc irgendwo unter /home ablegen und ein dpkg --get-selections paketliste laufen lassen und auch die wegsichern. Dann noch unter /var und /usr/local schauen was noch gesichert werden muss (Datenbankdaten, eventuell selbst installierte Bilder für kde oder was weiss ich). Jetzt die Bood-CD rein, die Partitionen neu erstellen lassen (damit sie leer sind) und das Basissystem installieren, dann sicherstellen das alle Pakete aus der Liste vorhanden sind, in etwa so apt-cache policy $(awk '{print $1}' paketliste). (Eventuell muss man da ne while Schleife bauen, wenns zuviele Pakete sind) Alle Pakete die nicht existieren müssen rausgenommen werden. Dann sources.list anpassen und dpkg --set-selections ein apt-get dselect-upgrade und das wars (hoffentlich). Andreas -- Der Wal zeichnet sich durch sein unhandliches Format aus. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XFCE4 Backport wanted
On 30.Jul 2003 - 23:20:19, Kai Schubert wrote: Am Mit, 2003-07-30 um 22.58 schrieb Andreas Pakulat: Schonmal geguckt ob die Build-Depends des Paketes aus unstable erfüllt werden können? Soweit ich das sehe dürfte bis auf libglib und libgtk und eventuell das debhelper kein Problem darstellen. Müsstest halt mal testen und eventuell noch die angegebenen Programme aus unstable holen und bauen lassen. Also wegen libglib und libgtk hab ich nicht geschaut. Anmeckern tut er in jedem fall die libc6. und die ist so wie sie bemängelt wir in testing und unstable. Ein Upgrade auf testing bzw. unstable erscheint mir aber doch zu heftig ... Es ging mit um die Build-Dependecies, also eine unstable-Quelle in die sources.list und vorher den Default-Release einstellen (auf stable). Dann ein apt-get build-dep -t unstable xfce4, aber aufpassen das du nicht gleich komplett auf unstable gehst (libc6 und so). Eventuell reicht auch apt-cache show libglib2.0 libgtk2.0. Die kannst du aber denke ich auch ohne Probleme selbst backporten. Also mit dem Upgrade ist das so eine Sache, das muss jeder selbst entscheiden. Wenn man nicht die Zeit hat sich hin und wieder hinzusetzen und ein paar Paketprobleme aufzulösen (z.b. eine neue Mozillaversion zurückzuhalten, weil der galeon sonst fehlt), dann sollte man bei stable bleiben. Ansonsten ist unstable eigentlich kein soo grosses Problem. Ein apt-get --source und dpkg-buildpackage in woody aus testing bzw. unstable funktionierte auch irgendwie nicht wirklich ... Was für Fehlermeldungen? Wahrscheinlich die Build-Depends. Übrigens mit apt-get -b source wirds gleich automatisch gebaut. Andreas -- Der verlorenste aller Tage ist der, an dem man nicht gelacht hat. -- Nicolas Chamfort -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel geschossen - Kernel Panic
On 30.Jul 2003 - 22:37:59, Kai Schubert wrote: Am Mit, 2003-07-30 um 22.13 schrieb Marcus Frings: Parse error. Rettungsystem booten und dort ein lilo -C absetzen *ist* ein Standardweg. Auch dieser Weg gefällt mir ehrlich gesagt nicht wirklich ;) Wie alt sind die ersten Woody-CD's ? 1 Jahr ? 1 1/2 Jahre ? In dieser Zeit kann sich auch an einer Lilo einiges geändert haben (dist-upgrade auf sid etc.) ... Wenn du ein stable System hast ist das wohl kein grosses Problem. Wenn du sid benutzt hast du eh schon unstable, dann kannst du auch das unstable lilo von Knoppix nehmen. Irgendwie hast du dir grad selbst die Argumentationsgrundlage genommen. Sorry das ich da auch wieder Einwände habe, aber der Weg über `chroot` erscheint mir bei einem solchem Problem wirklich am geeignetsten ... Was machst du denn, wenn das lilo des Rettungssystems kaputt ist? Andreas -- Wir bieten Standfläche und Standsystem, nicht Urlaub. -- Joey -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: IDE Brenner
On 30.Jul 2003 - 22:45:43, Patrick Pletscher wrote: Hallo, Ich steh jedoch immer noch vor dem Problem wie binde ich meinen CD-Brenner ein??Hat jemand ein sinnvolles Tutorial oder sowas? Also ich habe meinen CD Brenner so eingerichtet: http://jwk.de/cds_brennen.html Ich finde das ist sehr gut verständlich, ich suche aber immer noch nach einem Programm à la Nero für Linux, habe bis jetzt nichts gefunden, was mich begeistern könnte, aber ich lass mir gerne gute Brennprogramme empfehlen ;-) Bin mir jetzt grad nicht sicher, welches von beiden: k3b und arson, beides KDE3 Programme. Die gibts beide in Sid. Andreas -- Wie man sein Kind nicht nennen sollte: Kid Zler -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: libgnomevfs2-common Problem Wie debuggen?
On 30.Jul 2003 - 23:10:09, Michael Lehmeier wrote: Hi! Jedes mal, wenn ich libgnomevfs2-common (unstable) installieren will bricht die Konfiguration mit error exit status 127 ab. Genaue Fehlermeldung bitte, inklusive vorheriger Ausgaben. Ich brauche das Teil aber für viele andere neue Gnome-Applikationen die ich brauche. Eigentlich für fast alle. Aber weil dieses gnomevfs2 nun nicht konfiguriert ist, weigern sich alle Pakete, die eine dependency darauf haben ebenfalls, sich zu Konrigurieren. Ich habe jetzt also einen Rattenschwanz von zwei Dutzend Applikationen, dich ich nicht gebrauchen kann. Zuerst habe ich einen Bugreport geschickt, aber es hat inzwischen eine neue Version gegeben (libgnomevfs2-common_2.2.5-3_i386.deb) mit dem selben Problem und anderswo habe ich auch keine Beschwerden gehört. Also liegt das Problem wohl bei mir. Sieht so aus, läuft bei mir jedenfalls wunderbar. Kann mir jemand einen Tip geben, wie ich den Fehler finden kann? Dieser Abbruch sagt ja reichlich wenig über die Ursachen aus. Und da ist keine genauere Fehlerangabe ein paar Zeilen höher? Würde mich schon wundern. Was ist denn mit dem Bugreport, hast du eine Email bekommen, dass er durch die neue Version geschlossen wurde? Andreas -- Wenn das Glück Dich verläßt, geh mit. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: unstable - stable, Nachteile
On 31.Jul 2003 - 01:08:07, Stefan Schöllermann wrote: hi * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [31/07/03 00:35]: Das ist mir schon klar, nur kriegst du bei einem kompletten Systemdowngrade wahrscheinlich einen ganzen Haufen Paketabhängigkeiten, fehlschlagende (pre|post)(inst|rm) Skripte und was weiss ich noch um die Ohren gehauen. Ich denke jetzt mal nur daran Zope auf stable downzugraden, da hat sich mittlerweile die Verteilung der Daten auf die verschiedenen Verzeichnisse derart geändert, das man da ohne Handarbeit kein Downgrade machen kann, wenn man die Daten behalten will. Du meinst das direkte downgrade geht bequemer? Falsch gedacht, vielleicht wenn du ein Base-System + bash + aptitude und vielleicht noch grad so den flwm installiert hast. Aber sobald grössere Pakete wie tex, kde, gnome, perl, php, python, zope, ... dazukommen wirst du mit der ca. eine halbe Stunde dauernden Reinstall viel fixer ans Ziel kommen. ja, ok deswagen frage ich ja. Ich hatte gedacht das Ganze geht einigermaßen problemlos, dann wäre nämlich ein downgrade bequemer gewesen. Es ist aber einleuchtend. Also so wie ich das bis jetzt verstanden hab ist das der Hauptgrund dafür das ein downgrade nicht unterstützt wird. Der Aufwand die dafür nötigen Vorkehrungen ins Paketsystem zu integrieren wird den Nutzen einfach übersteigen. Wie gesagt, ich würd so ungefähr folgendes machen: /etc irgendwo unter /home ablegen und ein dpkg --get-selections paketliste laufen lassen und auch die wegsichern. Dann noch unter /var und /usr/local schauen was noch gesichert werden muss (Datenbankdaten, eventuell selbst installierte Bilder für kde oder was weiss ich). Jetzt die Bood-CD rein, die Partitionen neu erstellen lassen (damit sie leer sind) und das Basissystem installieren, dann sicherstellen das alle Pakete aus der Liste vorhanden sind, in etwa so apt-cache policy $(awk '{print $1}' paketliste). (Eventuell muss man da ne while Schleife bauen, wenns zuviele Pakete sind) Alle Pakete die nicht existieren müssen rausgenommen werden. Dann sources.list anpassen und dpkg --set-selections ein apt-get dselect-upgrade und das wars (hoffentlich). hätte ich dann auch so gemacht. Ich glaube ich werden alles so lassen, wie es jetzt ist und noch erstmal nur benötigte Updates machen. Also ich mach hier einmal wöchentlich ein dist-upgrade. Aber auch nur, weil bisher jede Woche irgendwas nicht so ganz gepasst hat (letztes Wochenende musste ich die gnome-dev Pakete entfernen, sonst wären die KDE-Dev Pakete entfernt worden). Ansonsten Ziele ich eher darauf ab hin und wieder ein komplettes upgrade zu machen, wenn mehrere neue Versionen angekommen sind, von Paketen die ich tatsächlich nutze. Wenn ich auf Bugfixes warte oder einige wenige neue Pakete brauche dann reicht ein apt-get install aus. Andreas -- Wie ist Bill Gates der reichste Mann der Welt geworden? Jedesmal, wenn ein Microsoft-Programm abstürzte, bekam er einen Cent. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit dem Sound
On 31.Jul 2003 - 00:47:03, Dennis Dlugosch wrote: Hi, neues vom Krieg Dennis gegen Debian. Also nun hab ich zum ersten mal nen Kernel gemacht (2.4.18) und hab extra aufgepasst, dass bei Sound die Treiber in den Kernel geladen werden. Schön und gut. Nun installier ich per apt die alsa Treiber um meine Yamaha YF744B zum laufen zu bringen. Alsaconf sagt mir aber dann Can't locate module snd failed [...] No alsa driver installed... Alsaconf ist AFAIK nur bis alsa 0.5 verfügbar, also nicht nutzbar. Weiterhin musst du erstmal die Alsa-Module für den Kernel bauen und installieren. Wie das geht steht in entsprechenden HowTos, bzw. in der Doku zum alsa-source Paket (in /usr/share/doc/alsa-source). Es wird dort auch eine Beispieldatei für das Verzeichnis /etc/modutils installiert, die du an deine Bedürfnisse anpassen kannst, Doku zu den einzelnen Treibern gibts in /usr/src/modules/alsa-driver/alsa-kernel/Documentation/ALSA-Configuration.txt Wenn dann die Module installiert sind sollte ein /etc/init.d/alsa start ausreichen zum Starten. Dann musst du noch mit alsamixer, bzw. amixer die einzelnen Kanäle auf On schalten, da die standardmässig auf Mute stehen. Andreas -- Der Faden ist aller Knäuel Anfang. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: libgnomevfs2-common Problem Wie debuggen?
On 31.Jul 2003 - 01:56:11, Michael Lehmeier wrote: Also gut, hier kommt's: dpkg -i libgnomevfs2-common_2.2.5-3_i386.deb (Reading database ... 92954 files and directories currently installed.) Preparing to replace libgnomevfs2-common 2.2.5-3 (using libgnomevfs2-common_2.2.5-3_i386.deb) ... Unpacking replacement libgnomevfs2-common ... Setting up libgnomevfs2-common (2.2.5-3) ... dpkg: error processing libgnomevfs2-common (--install): subprocess post-installation script returned error exit status 127 Errors were encountered while processing: libgnomevfs2-common Nun und warum machst du das per dpkg und nicht per apt-get? Ansonsten versuch mal dir mit dem mc das Paket anzusehen und das postinst Skript, vielleicht fällt dir ja irgendwas auf. Das ist an Informationen schon reichlich spärlich. Kann man das irgendwie verbessern? Ich habe keine Option gefunden. Ich sehe jetzt auf Anhieb bei dpkg auch nichts, ach doch: dpkg --debug=3773 zeigt dir alles! an. Du solltest dir mit dpkg --debug=help ein paar Sachen raussuchen. Mein Bug-Report lautete wiefolgt: (ueber 2.2.5-2) Installing libgnomevfs2-common together with the required libgnomevfs2-0 results in a error exit status 127 by the post-installation script. lintian reports two warnings for that package and an error, which may or may not have caused the problem: E: libgnomevfs2-common: package-has-a-duplicate-relation libgnomevfs2-0 (= 2.2.5), libgnomevfs2-0 (= 2.2.5-2) Der Fehler hat denke ich nichts zu tun mit deinem Problem. Generell scheint der Maintainer sich nicht besonders um BugReports zu kümmern. Viele seiner Meldungen sind schon über ein Jahr alt. (er hat aber auch viel zu tun) Naja, nur weil viele alte Bugreports drin sind, heisst das nicht das er sich nicht kümmert. Manche von denen wurden vielleicht durch eine neue upstream-Version geschlossen und der Maintainer hat das nur vergessen im changelog zu erwähnen. Oder es gab nicht genug Informationen zum Lösen der Probleme... Der Maintainer vom Cups-Paket sollte auch demnächst mal ein kleines Bugfixrelease machen, damit ich wieder gnome und kde -dev Pakete installieren kann, aber das dauert nun auch schon ein paar Tage ohne das ich eine Reaktion von ihm habe. Andreas -- Der Mond ist zwar kleiner als die Erde, dafür ist er weiter weg. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: history von: dpkg -i
On 31.Jul 2003 - 13:53:00, Marko Schulz wrote: On Thu, Jul 31, 2003 at 01:27:50PM +0200, Thomas Rösch wrote: Eine Hilfe dazu ist apt-listchanges: : Die Info geht per Mail an root, damit hast Du auch ein Installationsdatum, nur die Info, wer es installiert hat, fehlt. Bei mir zeigt das apt-listchanges auf dem Bildschirm an, kann man aber vielleicht irgendwo einstellen. /etc/apt/listchanges.conf, oder dpkg-reconfigure apt-listchanges Funktioniert aber eh nur, falls man apt benutzt. Installiert man ein Pakt mit dpkg, geht das natuerlich an apt-listchanges vorbei. Also wenn ihr öfter deb's von irgendwelchen Seiten zieht und diese per dpkg installiert, wäre es vielleicht sinnvoll einen lokales APT-Repository einzurichten. Wenn das dann noch auf dem Firmen-Webserver nach aussen sichtbar ist, kann man das bei jedem Kunden nutzen. Dann hast du wieder die Möglichkeit apt-listchanges zu nutzen. Andreas -- * weasel hortet brauchbare info und sagt dann immer 'ich habs gewußt', 'ich hätts euch gleich sagen können' -- #Debian.DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: unstable - stable, Nachteile
On 31.Jul 2003 - 10:13:14, Stefan Schöllermann wrote: moin, * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [31/07/03 01:23]: Also ich mach hier einmal wöchentlich ein dist-upgrade. Aber auch nur, weil bisher jede Woche irgendwas nicht so ganz gepasst hat (letztes Wochenende musste ich die gnome-dev Pakete entfernen, sonst wären die KDE-Dev Pakete entfernt worden). Ansonsten Ziele ich eher darauf ab hin und wieder ein komplettes upgrade zu machen, wenn mehrere neue Versionen angekommen sind, von Paketen die ich tatsächlich nutze. Wenn irgendwas nicht passt, dann würde ich es gleich am nächsten Tag wieder probieren. Ich nicht, erst die Bugreports prüfen, dann selbst einen einschicken falls nötig. Und dann auf die Lösung des Problems warten, wenn man den Bugreport nicht selbst schreibt muss man halt hin und wieder auf der Webseite vorbeischauen. Oder man guckt regelmässig auf die Seite des Paketes ob eine neue Version bereitsteht, dann noch ins Changelog ob der Fehler behoben wurde und dann erst lad ich mir die 4Megs Paketinformationen runter. Andreas -- Keiner ist unnütz, er kann immernoch als schlechtes Beispiel dienen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: APT-Pinning
On 31.Jul 2003 - 08:57:32, Michael Hierweck wrote: Hallo, ich habe gerade festgestellt, dass ich APT-Pinning wohl nicht wirklich verstanden habe. Ich möchte es ermöglichen, im Bedarfsfall auch testing-Pakete per apt-get zu installieren und dann ggf. bestehend Abhängigigkeiten zu erfüllen. Nach Anleitung unter http://www.openoffice.de/linux/buch/pinning.html habe ich folgende sources.list deb ftp://ftp.de.debian.org/debian stable main deb ftp://ftp.de.debian.org/debian-non-US stable/non-US main deb ftp://security.debian.org/debian-security stable/updates main deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian stable main deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian-non-US stable/non-US main deb-src ftp://security.debian.org/debian-security stable/updates main deb ftp://ftp.de.debian.org/debian testing main deb ftp://ftp.de.debian.org/debian-non-US testing/non-US main deb ftp://security.debian.org/debian-security testing/updates main deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian testing main deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian-non-US testing/non-US main deb-src ftp://security.debian.org/debian-security testing/updates main und folgende preferences Package: * Pin: release o=Debian,a=stable Pin-Priority: 900 Package: * Pin: release o=Debian,a=testing Pin-Priority: 400 Package: * Pin: release o=Debian,a=unstable Pin-Priority: 300 apt.conf: APT::Default-Release stable; Nach einem dselect-update (arbeitet über apt) wurden nun einige neue und einige aktualisierte Pakete angezeigt; insbesondere wollten die coreutils geupdatet werden, welche von der neuen libc6 per pre-depend abhingen. Und dies verstehe ich nicht. Ich möchte doch nur mit stable arbeiten und apt auf Befehl hin mal das eine oder andere neue Paket holen lassen. Eigentlich sollte doch testing in Ruhe gelassen werden, es sei denn ich fordere apt-get -t testing ...?! Für das was du willst brauchst du kein Pinning, da reicht der Default-Release Eintrag aus. Andreas -- Ein Internet-Browser ist ein unbedeutendes Stück Software. -- Bill Gates, Dezember 1995 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE wird immer zäher...
On 31.Jul 2003 - 09:26:34, Peter Schubert wrote: Hallo, sicher arbeiten doch auch hier etliche mit KDE, obgleich es mir scheint, das Debian viel lieber Gnome mag ;-) ? Ich denke eigentlich nicht. Ist das nur eine Einbildung bei mir, oder ist es wirklich so, dass KDE mit steigender Versionsnummer immer lahmer und zähflüssiger wird ? Ich habe jetzt die Version 3.1.2. - das macht keinen Spass mehr, auf einem anderen Rechner ist noch ein altes KDE 2.2.2. drauf, das ist ein Vergleich wie Rennmaus und Schnecke. Hmm, also ich hatte mal ne SuSE mit KDE 2.2.? auf meinem 133 P1 mit 64 MB Ram, das war nicht zum aushalten lahm, da konnte man zwischen 2 Klicks Kaffe trinken gehen. Mit dem aktuellen 3.1.2 KDE kann ich zwar auf dem alten PC auch nicht ordentlich arbeiten, aber der Geschwindigkeitsunterschied ist ziemlich gross. Zumal im neuen KDE noch eine ganze Reihe Spielereien aktiviert sind. Liegt das Debian - das schnellere System ist ein Mandrake 8.2, oder ist es KDE selbst ? Wahrscheinlich zu einem guten Teil an KDE selbst, aber auch der Nautilus von Gnome war früher sehr zäh. KDE ist z.B. C++ Code, der i.A. leicht langsamer läuft als C-Code, AFAIK. Außerdem sind da diese ganzen Gimmicks, das Standardtheme vom KDE ist auch nicht unbedingt das schnellste. Welche Leistungsklasse hat dein PC denn? Vielleicht hilfts wenn du ein paar Sachen abschaltest? Auf meinem PIII/500 256MB Ram kann ich eigentlich ganz gut arbeiten, trotz der ganzen Spielereien. Mit Gnome komme ich nicht klar, gibt es eventuell einen *anderen* schnelleren Desktop-Manager, der in etwa auch den Komfort des KDE erreicht? Also mir fällt da nur XFCE ein, aber wieso kommst du mit Gnome nicht klar? Andreas -- Klofrauen organisiert Euch in der IG Druck und Papier! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: APT-Pinning
On 31.Jul 2003 - 23:52:37, Michael Hierweck wrote: On Don, 2003-07-31 at 19:06, Ruediger Noack wrote: Michael Hierweck wrote: Einverstanden, aber warum will der dann unbedingt updaten? apt-cache policy apt-cache policy coreutils coreutils gibt es nicht in woody, du hast es aber anscheinend bereits (woher auch immer) installiert. Nun wird es bei einem Pin von 300 oder 400 natürlich auch aktualisiert. Default-Release, Pinning, ... Nein, ich werde jetzt keinen flame 'lostreten. Aber warum will dselect coreutils nun unbedingt installieren? Es war zuvor nicht (und noch nie) installiert? weil dselect doof ist ;) Nein im Ernst, ich bin mir nicht so ganz sicher, das dselect das APT::Default-Release interessiert, denn AFAIK ist dselect entwickelt worden bevor es APT gab. Somit kennt dselect APT nicht und das erklärt auch, warum man zwar bei apt-get ein dselect-upgrade hat, aber nichts vergleichbares in dselect. Installier dir mal aptitude, das ist recht ähnlich dselect, läuft aber mit apt. Wenn das mit dselect so ist wie ich das denke, dann ist ja ganz klar warum der dein System upgraden will, er sieht nur das die Pakete aus testing neuer sind als die in stable, also werden die installiert. BTW: IMHO ist es besser unstable Pakete zu nehmen als testing, Gründe dafür kannst du im ML-Archiv recherchieren. Kurz: Aktualität, Security, Abhängigkeitsprobleme Andreas -- Das ist keine Lüge sondern eine sachzwangreduzierte Ehrlichkeit. -- Dieter Hildebrandt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: APT-Pinning
On 01.Aug 2003 - 07:16:16, Michael Hierweck wrote: weil dselect doof ist ;) Nein im Ernst, ich bin mir nicht so ganz sicher, das dselect das APT::Default-Release interessiert, denn AFAIK ist dselect entwickelt worden bevor es APT gab. Somit kennt dselect APT nicht und das erklärt auch, warum man zwar bei apt-get ein dselect-upgrade hat, aber nichts vergleichbares in dselect. Installier dir mal aptitude, das ist recht ähnlich dselect, läuft aber mit apt. Wenn das mit dselect so ist wie ich das denke, dann ist ja ganz klar warum der dein System upgraden will, er sieht nur das die Pakete aus testing neuer sind als die in stable, also werden die installiert. BTW: IMHO ist es besser unstable Pakete zu nehmen als testing, Gründe dafür kannst du im ML-Archiv recherchieren. Kurz: Aktualität, Security, Abhängigkeitsprobleme Hallo, aptitude kenne ich, ich benutze eigentlich nur noch aus Gewohnheit dselect, obwohl dselect von der Oberflächer und Benutzung her eigentlich eine Frechheit ist ;-) Ich habe jetzt auch unstable in die sources.list genommen, um fexlibler zu sein. Nun habe ich das Problem mit apt-get und den langen sources.list beim Mergen, welches gem. Google mehrfach beschrieben wurde. Eine Lösung habe ich aber nicht finden können. Du meinst Dynamic MMap ran out of room ? Tipp das bei google ein und du findest genug Antworten. Oder auch in die Suchmaske für diese Liste. Andreas PS: APT::Cache-Limit (8192*1024) ist was du suchst, musst nur noch den Betrag in der Klammer ausrechnen. Andreas -- Wo ein Messer einmal tief ins Fleisch geschnitten hat, tut die Beruehrung mit einer Feder weh. -- Christa Wolf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: To make, or not to make, that is the question
On 01.Aug 2003 - 13:46:28, Christian Schmidt wrote: Hallo Liste, ich habe mal eine grundlegende Frage :-) Im Moment benutze ich Debian Woody und hier ausschliesslich stable-Pakete. Inzwischen ist auch das eine oder andere Programm dazugekommen, das in stable nicht vorhanden ist. Hier hab ich meist auf rpm's zurückgegriffen (alien - deb). Dazu habe ich aber auch Sachen selbst kompiliert, da ich keine aktuellen Pakete gefunden haben. Meine Frage dazu: Wie organisiere ich mich zwischen deb, rpm und kompilieren am besten? Den Vorteil des Paketmanagements möchte ich eigentlich nicht missen (einfaches deinstallieren/upgrade). Aber möchte vermeiden, debs zu nutzen, die aus unbekannten Quellen kommen. Also zB www.apt-get.org. Ach und die rpm's sind aus zuverlässigen Quellen? Das wage ich ja mal zu bezweifeln. Sicherlich sind nicht alle Einträge in apt-get.org gleich vertrauenswürdig, aber ein grosser Teil der Leute die dort Paketquellen anbieten sind selbst Debian-Maintainer (A. Bunk, alle URL's mit people.debian.org) oder es sind Gemeinschaften denen man i.A. vertrauen kann (download.kde.org). Das HowTo zum Debianpakete selberbasteln hörte sich sehr kompliziert an und ich frage mich, ob es den Aufwand Wert ist, da ich die Pakete ja ohnehin nur für mich selbst machen würde. Howto gibts dafür auch? Ach ja, ich glaub da war letztens was im DWN. Lies mal den New Maintainer Guide und die Debian Developers Reference, beides besser auf Englisch, die dt. Versionen sind IMHO nicht so gut. Im Prinzip läuft es darauf hinaus, ein dh_make im Source-Code Verzeichnis zu machen und ein paar Anpassungen in den Dateien unterhalb debian/ . Dann ein dpkg-buildpackage und das wars auch schon. Ich hab selbst schon für privat einige Pakete für KDE-Programme gebaut, das was es beim kxmleditor gibts ist z.B. von mir(auf der Projekthomepage). Auch bei anderen Programmen ist das niocht soo schwer, man sollte aber schon in der Lage sein Makefiles zu lesen und auch die configure Skripte. Mangels Erfahrung noch die Frage, wie sieht es beim updaten selbstkompilierter Programme normalerweise aus? Naja, schwierig würd ich sagen. Lassen sich die Vorversionen einfach deinstallieren? Wenn du den Quellcode noch hast, kannst du eventuell mit make uninstall deinstallieren. Kommt halt drauf an ob sowas vorgesehen ist. Ansonsten musst du mal ins Makefile gucken, was das macht wenn es installiert. Kann man die neue Version drüberinstallieren? Eventuell, kann aber passieren dass du dann irgendwann viele unbenutzte Dateien hast. Sind Patches üblich? Bringt dir doch nur bei Quellcode etwas. Oder wolltest du zwischen dem alten und neuen Zustand von /usr/local einen diff machen? Das ist wohl etwas aufwendig. Andreas -- Lehrer sind die letzten lebenden Universalgenies -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XF86 konfigurieren (war:Re: dselect / Konsole - KDE - Konsole)
On 01.Aug 2003 - 15:01:27, monsieur Hulot wrote: On Fri, 01 Aug 2003 11:34:51 +0200 Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] wrote: www.openbook.gmxhome.de/debian-xf86-look6.png www.openbook.gmxhome.de/debian-xf86config-look-3.png www.openbook.gmxhome.de/debian-xf86config-look5.png Was meinst Du mit Größe? Bei einigen Programmen kann man die Symbolgröße einstellen oder wie bei Mozilla ein Iconset mit kleineren Symbolen installieren. Deine Symbole usw. sind aber vor allem so groß, weil Deine Auflösung so niedrig ist - 640x480 ist nicht gerade viel. Schafft Dein Bildschirm nicht mehr? Hey, woher hast Du das mit der Auflösung gewußt? Jetzt habe ich die Werte aus dem Monitor Handbuch eingatragen, aber jetzt ist die Schrift superwinzig, vor allem flimmert der Monitor jetzt, dass einem schlecht wird. Ich habe unten mal die XF86Config, vielleicht kann mir jemand sagen, wie die Einstellungen optimal sind, ohne daß ich da lange herumdoktern muß. Tja, da würd ich sagen, du hast eine zu hohe Auflösung. Dein Monitor macht bei so einer hohen Auflösung wohl nur weit weniger als 60Hz Wiederholfrequenz, da solltest du mal in dein Monitorhandbuch schauen, i.A. sind da Tabellen mit voreingestellten Wiederholfrequenzen für verschiedene Auflösungen. Da suchst du nach einer Auflösung bei der der Monitor mind. 75 Hz macht. Du kannst auch mehrere Auflösungen in die Konfig eintragen, so: 1024x768 800x600 640x480 Dann kannst du mit Strg+Alt+num + und num - zwischen den Auflösungen wechseln. Allerdings sind bei kleinen Auflösungen nur Teile des Desktops zu sehen. Die erste Angabe wird beim Starten von X11 benutzt. Mich wundert übrigens die Eintragung zu der Graphikkarte. Die hatte ich aus der Liste in xf86config rausgesucht (Nr. 320 nvidia geforce 2 GTS). Jetzt erscheint sie da aber nirgends. Ähm, da steht ja auch nur der Treiber und der ist für alle NVidiakarten derselbe. Hier ist ja nicht Windows wo man für jede Variante eines Chips einen anderen Treiber braucht. Das was du ausgewählt hast ist im Prinzip nur eine textuelle Beschreibung für die GraKa, das Konfigprogramm hat aufgrund dessen dann den richtigen X11-Treiber ausgewählt. Das ist IMHO für die Leute die nicht so viel Ahnung haben, als dass sie wüssten was für ein Chip auf der GraKa werkelt, die Gucken in die Liste und in ihr Handbuch und suchen sich das dann raus. Andreas -- Wie man sein Kind nicht nennen sollte: A. Roma -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: To make, or not to make, that is the question
On 01.Aug 2003 - 14:49:32, Sven Bergner wrote: On Fri, 1 Aug 2003, Christian Schmidt wrote: Hallo Christian, Das HowTo zum Debianpakete selberbasteln hörte sich sehr kompliziert an und ich frage mich, ob es den Aufwand Wert ist, da ich die Pakete ja ohnehin nur für mich selbst machen würde. Ich muss Dir in einem Punkt recht geben: das HowTo ist nicht gerade sehr ermutigend geschrieben. Im ersten Ansatz hat es mich auch erschlagen. Dann habe ich mich aber irgendwann ein zweites mal dran gesetzt und bau heute mit einer waren wonne eigene Pakete. Wenn Du die Pakete wirklich nur für Dich baust, dann kannst Du Dir einiges sparen. Ich benutze nur noch die folgenden Befehle: tar xvfz src-paket.tar.gz cd src-paket dh_make -e [EMAIL PROTECTED] -f ../src.paket dpkg-buildpackage -rfakeroot cd .. dpkg -i pkgname.deb Na, also das ist ja wirklich ziemlich blauäugig. Spätestens wenn mal 2 Pakete diesselbe Datei installieren rennst du damit gegen die Wand. Und was ist mit Abhängigkeiten, besonders Build-Depends?? Dann solltest du lieber mit alien konvertierte rpm's nehmen oder direkt den Quellcode nach /usr/local installieren. Andreas -- Ämter haben immer 'ne Meise. -- Martin Schulze -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: konkurrierende /home
On 01.Aug 2003 - 15:43:14, Patrick Pletscher wrote: Hallo, Am Fre, 2003-08-01 um 15.20 schrieb monsieur Hulot: So solltest du die beiden Partitionen einbinden können, musst aber natürlich noch neu starten (oder reicht ein init 1 ??) Weder noch. Als root einloggen und /home umounten. Dann das neue (alte - hda6) home mounten und die Suse-Homepartition als /mnt/suse und fertig. Andreas -- _shorty Hm, keiner hier, der mir mal flott einen Tip geben kann? ref- shorty: Zu was? Ungarisch-bulgarischen halb-gerollten Rouladen? -- #Debian.DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Treiber f
On 01.Aug 2003 - 15:23:32, monsieur Hulot wrote: Der Soundtrieber ist wohl nicht eingebunden, wo kann ich den denn eintragen (will nicht wieder debconf laufen lassen u. die XF86 Änderungen überschreiben)? Ein Realname wäre nicht schlecht und 72 Zeichen pro Zeile. Ach ja und nä. mal vielleicht ein ordentlicher Betreff. Sound hat nix mit X11 zu tun. Die per Hand gemachten Änderungen sollten vor der ersten Zeile mit ###DEBCONF stehen (also dann die jeweilige Sektion komplett), dann überschreibt debconf das auch nicht. Man kann debconf auch sagen, das man die X11-Config per Hand verwalten will (dpkg-reconfigure xserver-xfree glaub ich). Zuerstmal musst du rauskriegen was für ne Soundkarte du hast und welchen Treiber du brauchst. Ob du ein Kernelmodul benötigst oder Alsa nimmst. Letzteres muss man meist noch kompilieren... Für all das spuckt google aber genug HowTos aus. Andreas -- Wie man sein Kind nicht nennen sollte: Ted Tanus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Treiber f
On 01.Aug 2003 - 22:29:02, monsieur Hulot wrote: On Fri, 01 Aug 2003 16:16:04 +0200 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 01.Aug 2003 - 15:23:32, monsieur Hulot wrote: Der Soundtrieber ist wohl nicht eingebunden, wo kann ich den denn eintragen (will nicht wieder debconf laufen lassen u. die XF86 Änderungen überschreiben)? Ein Realname wäre nicht schlecht und 72 Zeichen pro Zeile. Ach ja und nä. mal vielleicht ein ordentlicher Betreff. Sound hat nix mit X11 zu tun. Die per Hand gemachten Änderungen sollten vor der ersten Zeile mit ###DEBCONF stehen (also dann die jeweilige Sektion komplett), dann überschreibt debconf das auch nicht. Man kann debconf auch sagen, das man die X11-Config per Hand verwalten will(dpkg-reconfigure xserver-xfree glaub ich). Zuerstmal musst du rauskriegen was für ne Soundkarte [EMAIL PROTECTED]:~$ lspci 00:05.0 Multimedia audio controller: Ensoniq 5880 AudioPCI (rev 03) du hast und welchen Treiber du brauchst. Bei suse es1371, der wurde mir bei modconf während der Installation auch angeboten, ad habe ich das Modul aber noch nicht ausgewählt. Also scheint hier nichts zu sein: Selbst schuld ;) debian:/home/hulot# lsmod Module Size Used by ppp_deflate38324 0 (autoclean) bsd_comp3688 0 (autoclean) ppp20300 2 (autoclean) [ppp_deflate bsd_comp] slhc4336 0 (autoclean) [ppp] af_packet 6136 2 Also modprobe es1371 funktioniert jha nicht, bei dir. Also ist die Frage ob es eventuell statisch im Kernel ist. Dazu musst du dir die Kernelkonfiguration vornehmen (/boot/config-$kernelversion) und dort drin mal die Einträge mit SOUND vorne dran angucken. ein =m bedeutet das es ein Modul gibt, =y bedeutet fest in den Kernel kompiliert und =n bzw. auskommentiert heisst ist nicht im Kernel. Bei =m, musst du mit modprobe den Treber laden können, wenn nicht ist da was im Argen. Bei =y müsste das Devicefile /dev/dsp bzw. /dev/dsp0 bereits existieren. Wenn nicht: Vielleicht brauch der noch irgendwelche Optionen, aber da kenne ich mich nicht so mit aus. Bei =n bzw. auskommentiert, musst du dir entweder einen anderen Kernel suchen, bei dem der Treiber drin ist oder selbst einen Kernel kompilieren (ist nicht kompliziert). Ob du ein Kernelmodul benötigst oder Alsa nimmst. Letzteres muss man meist noch kompilieren... debian:/home/hulot# apt-get install alsa-base Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done The following NEW packages will be installed: alsa-base Selecting previously deselected package alsa-base. (Reading database ... 37216 files and directories currently installed.) Unpacking alsa-base (from .../alsa-base_0.9+0beta12-3_all.deb) ... Setting up alsa-base (0.9+0beta12-3) ... Starting ALSA sound driver (version none):modprobe: Can't locate module snd failed. Ja, mit einem apt-cache search alsa wäre dir aufgefallen, dass es da noch mehr Pakete gibt. apt-get install alsa-source installiert dir die Module unter /usr/src, als Quellcode in einem tar.gz. Das musst du auspacken und dann brauchst du das Paket kernel-headers-$kernelversion oder aber kernel-source-$kernelversion, das letztere nur wenn du nen Kernel selbst bauen willst. Ach ja, das Paket make-kpkg ist hilfreich, da man damit direkt aus den Alsa-Quellen ein Debian Paket machen kann, und dieses dann installieren. debconf fragt dich nach der Soundkarte, allerdings musst du die moduloptionen noch per Hand ändern. Wenn ich mich nicht irre wird bereits eine Beispieldatei /etc/alsa/modutils/0.9 angelegt und ebenso ein Symlink von /etc/modutils/0.9 nach /etc/alsa/modutils/0.9. Wie die Optionen für deine Soundkarte aussehen, erfährst du im alsa-driver Verzeichniss (/usr/src/modules/alsa-driver) Verzeichniss unter doc und alsa-kernel/Documentation/ALSA-Configuration.txt. Dann sollte ein /etc/init.d/alsa start ausreichen. BTW: In einem anderen Posting hast du apt-get install soundcore gemacht, so werden aber Kernelmodule nicht installiert, da war modprobe schon richtig. Die meisten Kernelmodule werden bereits im Kernelpacket mitgeliefert, nur extern wie Alsa oder Lm-Sensors werden in separate Pakete gepackt. Für all das spuckt google aber genug HowTos aus. Im Kofler und im Debian USer Guide bin ich nicht weitergekommen. Auch in den ng Beiträgen nicht. Wenn ich mich nicht irre ist der Kofler doch noch für debian potato oder? Guck mal unter www.openoffce.de/debian/buch (glaucb ich). Andreas -- Kaffee ist silber. -- Martin Schulze -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Treiber f
On 02.Aug 2003 - 12:30:09, Monsieur Hulot wrote: On Sat, 2 Aug 2003 11:41:25 +0200 Martin Samesch [EMAIL PROTECTED] wrote: Möglicherweise enthält er die von Dir verwendeten Treiber nicht. Ich glaube der Standardinstallationskernel ist ein 2.2.20-idepci, der möglicherweise die gesuchten Treiber nicht hat. In dem Fall würde ich einfach ein anderes kernel-image-Paket einspielen, vielleicht kernel-image-2.4.18-bf2.4 (der Installationskernel Version 2.4, der hat den gesuchten Treiber es1371.o definitiv) Ähmm - wie geht das? Das Paket kernel-image-2.4.18-bf2.4 erfüllt zwar seinen Zweck, ist aber in erster Linie als Installations-Kernel gedacht (vgl. 'apt-cache show kernel-image-2.4.18-bf2.4'). Also vielleicht erst mal schauen, was es sonst noch gibt... COLUMNS=150 dpkg -l kernel-image-2.4.18-* pn kernel-image-2.4.18-386 [...] pn kernel-image-2.4.18-586tsc [...] pn kernel-image-2.4.18-686 [...] pn kernel-image-2.4.18-686-smp [...] pn kernel-image-2.4.18-bf2.4 [...] pn kernel-image-2.4.18-k6 [...] pn kernel-image-2.4.18-k7 [...] - snip - Werde ich durcharbeiten - allerdings: ist das nicht mit Kanonan auf Spatzen geschossen, wo ich nur einen Allerweltstreiber (es1371) für eine Allerwelts PCI Soundkarte (Ensoniq 5880 AudioPCI) im Kernel haben will Deswegen Alsa, da muss man dann nur ein paar Module kompilieren und nicht gleich den ganzen Kernel aktualisieren. Aber das Problem ist, das dein Kernel einfach zu alt ist, AFAIK gibts für 2.2.x Kernel kein Alsa und die neueren PCI-Soundkarten werden da auch nicht unterstützt, ob Allerwelt oder nicht. Also wirst du wohl um eine 2.4.20 Kernel nicht drum herum kommen, den brauchst du AFAIK auch für UDMA-Übertragung auf neueren Motherboards, für APM/ACPI, ... und derselbe Kernel, wenn ich mich nicht total täusche, bei der Installation mit base-conf sogar die es1371 in der Liste hatte? Ich frage mich nur, warum base-config mir diese Liste jetzt nicht mehr anzeigt? Würde ich ja bezweifeln wollen, davon abgesehen ist das was bei der Installation kommt nicht base-config, sondern auch nur modconf. Andreas -- Alfie Getty: Solche Aussagen tätigt man hier nicht - sonst kommt wieder der weasel daher und zitiert einen auf der #-Seite! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-proxy (was: Re: Paketmanagement austricksen)
On 01.Aug 2003 - 21:30:37, Gregor Zattler wrote: Hi Andreas, * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [30. Jul. 2003]: On 30.Jul 2003 - 13:06:58, Gregor Zattler wrote: [...] Kann ich das Paketmanagement täuschen, in dem ich in des Servers /etc/apt/sources.list sowohl stable-, als auch unstable-Quellen aufnehme, dann das Paketmanagement des Servers per dpkg --get-selections stable-selection dpkg --set-selections unstable-selections-from-desktop-system apt-get upgrade --download-only -y --default-release unstable dpkg --set-selections stable-selections apt-get upgrade --download-only -y --default-release stable dazu bringen, die Abhängigkeiten der Reihe nach für beide Rechner richtig aufzulösen, die Pakete runter zu laden und dann später beide Rechner aus /var/cache/apt/archives upgraden? [...] Oder runiere ich mir damit das Paketmanagement des Server? Ich denke nicht, aber deine Lösung ist höchst unschön. Nimm apt-proxy, ist viel hübscher, und wenn mal Clients hinzukommen, hast du eigentlich überhaupt keine Probleme damit. Danke auch für die gleichlauutenden Hinweise von Maik und Frank. Worauf es mir ankommt ist, dass der Server nachts [DSL-Loch -- ISDN XXL-Tarif] die Daten saugt und dabei Abhängigkeiten auflöst (also je nach apt Konfiguration auch suggests und recommends downlädt), insbesondere bei dist-upgrade. Mein Desktop steht in dem Zimmer, in dem ich währenddessen schlafen will. Ich versteh' das recht: Das kann apt-proxy doch nicht!? Das cachet doch nur die Pakete, die die Clients downloaden? Jaein, also so ganz einfach ist das dann nicht, du könntest probieren mit --download-only was zu machen auf dem Client, aber das klappt wahrscheinlich auch nicht. Wenn ich nä. Woche Zeit habe, werde ich vielleicht mal ein Program/Bashskript schreiben, dass die URI-Liste von apt-get --print-uris ... umwandelt in eine wget-Datei und eine md5-Summendatei und das Ergebnis dann bei Bedarf in den apt-proxy importiert. Weil ich nämlich auch so ein Problem habe, der 2. Rechner steht physisch getrennt vom ersten. Ich kann dir das dann ja mailen, aber versprechen kann ich nichts. apt-proxy hab' ich mir schon mal angeschaut, war mir etwas kompliziert, ich arbeite hier noch mit apt-move. Hmm, wieso kompliziert? Also ich fand's einfache als apt-move, der hat irgendwie nie gemacht was ich wollte. Nach der Installation ist der bereits für die Standarddebianserver konfiguriert, d.h. der Eintrag | deb http://APT_PROXY_SERVER:/debian stable main contrig non-free holt alle Debianpakete über den apt-proxy Server. Die meisten eigenen Einträge sehen dann ungefähr so aus: | add_backend /openoffice/ \ | $APT_PROXY_CACHE/openoffice/\ | http://ftp.freenet.de/pub/ftp.vpn-junkies.de/openoffice/ Das ist für openoffice. Aber ich schätze mal in deinem Fall ist ein kompletter Mirror mit apt-move einfacher als apt-proxy. Andreas -- Alles Wichtige lernt man von den Frauen, alles Unwichtige vergißt man bei ihnen. -- Hans Soehnker -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)