Re: Schlafende Taste

2004-02-20 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Thorsten Haude wrote:

 [Taste geht nicht]
 Hm ja, zugegeben, das könnte eine Rolle spielen. Es handelt sich um
 die KleinerAls/GrößerAls-Taste.
 Section InputDevice
   Driver  Keyboard
   Identifier  Keyboard[0]
   Option  Protocol  Standard
   Option  XkbLayout de
   Option  XkbModel  pc104
^^^
gleiches Problem hier, pc105 und alles ist wieder gut.

Christoph



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Re: Problemen mit X nach upgrade

2004-02-20 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
 wrote:

 Hallo,
 
 nach heutigem Upgrade von xserver-xfree86, xlibs usw. stimmt etwas bei
 mir nicht mit der Tasteneingaben. Bei der den Tastaturbelegungen 'de',
 'us', 'en' kriege ich keine |, ,  hin, bei der 'gb' dagegen schon.

Hatte das gleiche Problem in der XF86Config-4 in der keyboard section
Option  XkbModel pc105
eintragen (bei mir statt pc104).
Der 4.2.1 war scheinbar ein bisschen toleranter.

Christoph


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X11 Tastatur Absturz

2004-02-20 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Hi,
seit ein paar Wochen habe ich das Problem dass unter X11 die Tastatur
abstürzt. Bisher trat das nur sporadisch auf und eigentlich immer nur wenn
ich X manuell (X  xterm -display :0) getartet habe seit heute (upgrade X11
v3.0.2) tritt es ser oft auf auch im normalem Betrieb (KDE 3.2
selbstkompiliert) auf:

Plötzlich geht keine Tastatureingabe mehr die Num Lock Taste erlischt und
überhaupt gibt die Tastatur kein Lebenszeichen mehr von sich. Die Maus
funktioniert noch, auch KDE geht aber es gehen keine neuen Fenster mehr
auf. Ich kann bestehende jedoch (per Maus) schließen. Ich kann auch KDE
(und somit auch X) über den Kicker beenden. in der Konsole geht dann auch
die Tastatur wieder (Strg+Alt+Fx ging vorher nicht) beim restart von X
hängt er von Anfang an, auch wenn ich den Computer ausschalte muss ich ihn
in der Regel 3x rebooten bis wieder alles funktioniert. 

Heute ist er mir auch ofter während einer bzflag session hängengeblieben.
Das Bild ist eingefroren die Maus bewegte sich nicht Mit Ich kann in die
Konsole wechseln wo alles wieder funktioniert, wenn ich aber von der
Konsole wieder auf X wechsle tritt obiges Verhalten ein.

Das Problem trat sowohl mit XFree86 v4.2.1 mit kernel 2.4.24,
2.4.24-debianpatched und 2.4.25 als auch mit Xfree86 v4.3 kernel 2.4.25
auf.

Kennt das jemand oder hat vielleicht einen Tipp? Es muss fast am X11 liegen,
da das Problem wie gesagt auch bei einem einfachem
# X 
auftaucht.

Christoph




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Re: grösser als / kleiner als Taste weg

2004-02-24 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Tim Richter wrote:

 plötzlich tut meine größer als / kleiner als Taste nicht mehr.

in /etc/X11/XF86Config-4
Option  XkbModel pc104
auf pc105 ändern.

Christoph


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Re: Probleme mit procmail als root unter debian

2004-02-25 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Christian Eichert wrote:

 brauche ich auf der Debian kiste ein /var/mail/root ?
 ich habe den user root mittels alias auf mich umgeleitet.
AFAIK nein

 Weis jemand warum die mails unter debian nicht mehr aus der Mal-Que
 raukommen sobald es ein /etc/procmailrc gibt ?

Was steht denn da drin?

Christoph


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Re: Danke für eure Antworten

2004-02-25 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi,
 vielen Dank für eure Antworten. Eine Frage habe ich allerdings noch. Wie
 kann man sich aus der Mailingliste wieder abmelden? Mein Posteingang kann
 nämlich nicht so viel speichern. Mit freundlichen Grüßen Dominik
Vielleicht solltest du dir mal gmane.org anschauen.

Christoph


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Re: Probleme mit dem Zweimonitorbetrieb

2004-03-01 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Christian Schmidt wrote:

 Hallo miteinander,
 
 Starte ich Das X-System, dann springt der Monitor an der S3-Karte
 kurz an, zeigt die Bootmeldungen der Grafikkarte und faellt dann
 aber wieder in den Standby-Betrieb zurueck.
 

Ein ähnliches Problem hatte ich auch mit meiner Nvidia Karte (AGP gepaart
mit Matrox PCI) Das Problem war der fehlende Kerneltreiber in Kombination
mit nvidia Treiber in der Config. Schau dir mal die /var/log/XFree86.0.log
(oder so änlich) an, besonders die Zeilen die mit (EE) bzw (WW) beginnen. 

Christoph


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Re: Probleme mit dem Zweimonitorbetrieb

2004-03-01 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Christian Schmidt wrote:

 Kann das Problem evtl. auch darauf beruhen, dass das BIOS des Rechners
 jeweils nur einen Steckplatz (entweder AGP oder PCI) mit der
 Bildschirmansteuerung betraut?
AFAIK ist sobald der Kernel übernimmt das BIOS weg vom Fenster und spielt
keine Rolle mehr, ausgenommen Sachen wie Power Management(ACPI, APM).

Wirf doch einfach mal die AGP Karte raus und kommentier sie auch unter
ServerLayout aus. Dann kannst du das Problem sicher mal eingrenzen.

Christoph


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Re: Nvidia auf 2.6.3 Error 1

2004-03-04 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Markus Hansen wrote:

 Auf meinem frischen 2.6.3-er Kernel wollte ich den Nvidia Treiber machen,
 Kenel ist da, header sind da, source ist da und ausgepackt...natürlich,
 zusätzlich sogar noch mal als .deb dsa entpackt wurde
Also mit meinem 2.6.3 vanilla und nvidia-kernel-common, nvidia-kernel-source
sowie nvidia-glx alles Version 5336-5 funktioniert es.


 bei NVIDIA...und so weiter...run --kernel-version-path /usr/src/linux oder
 /usr/src/kenel-source-2.6.3-3-mh-k7 ratet mal, uname -r gibt auch
 2.6.3-3-mh-k7 aus...
?
Bei mir reicht:
# cd /usr/src/
# tar xzf nvidia-kernel-source.tar.gz
# cd linux-2.6.3/
# make-kpkg --rev 1 modules_init


 Hat da jemand eine idee?
Auch auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen, hast du nach dem letzten 
nvidia-kernel-source update diese auch neu entpackt?


Christoph


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Re: Debian/Linux mit billig Laptop/billig Mobo bzw. billig Sound/billig LAN?

2004-03-05 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Phillip R. aka Qbert wrote:
 Die haben in den allermeisten Fällen diese AC97 Soundarchitektur und
 einen Realtec LAN Chip (meistens RTL 8139) mit dabei.
Also der RTL 8139 läuft ohne Problem hier. 

,[ dmesg ]
| eth1: RealTek RTL8139 at 0xd883a000, 00:10:dc:19:cd:05, IRQ 11
| eth1:  Identified 8139 chip type 'RTL-8100'
`


 Wie sieht es da mit Linux im allgemeinen und Debian (Woody) im
 besonderen aus?
Also ich habe hier testing/unstable aber die Hardware Sache ist eher eine
Kernel Angelegenheit und da kannst ja auch bei Woody aufrüsten.

Christoph


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Re: System kriecht bei Plattenzugriffen! max 3MB/s 100% cpuload

2004-03-05 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Markus Hansen wrote:
 Ok, habe ich gefunden. Das ist fest mit eingebacken, trotzdem sagt hdparm,
 das dma aus ist. es einzuschalten (-d1) darf ich sogar als root nicht
 (andere mail) aber warum nur? ich habe eigentlich an alles gedacht, nur
 was habe ich uneigentlich vergessen?

Hatte ich auch, bei mir fehlte der Treiber für den Controller, den kannst du
mit lspci rausfinden:
# lspci
[snip]
00:1f.1 IDE interface: Intel Corp. 82801BA IDE U100 (rev 12)
[snip]
Danach in der KernelDoc stöbern

Christoph


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Re: Welche Wireless karte kaufen fuer Linux?

2004-03-05 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Andreas Mueller wrote:
 ich habe mal eine Frage für Wireless lan:
 Ich habe mir einen billigen laptop computer gekauft, und brauche nun eine
 wireless pcmcia karte, weiss jemand welche sich am besten fuer linux
 eignet? Ich habe vor kurzem gehoert es gibt wireless karten fuer welche
 man die treiber fuer linux KAUFEN MUSS!!!

Also ich kann dir nur von D-Link Karten abraten die haben eine obskure
Bezeichnung, tauschen manchmal mitten unter der Serie den Chipsatz und
geben keine Treiber her. 

Ich hatte mir vorschnell eine gekauft mit TI ACX100 Chip, dank der Leute von
acx100.sf.net läuft sie zwar aber nur sehr rudimentär und manchmal auch
etwas instabil. 


Christoph


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Re: Kein USB mehr mit kernel 2.6.3

2004-03-06 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Gerhard Gaussling wrote:

 scheint bei mir installiert zu sein (wird gerade auf den neuesten Stand
 gebracht). Wie verwendet man das mit sane?
 
 Mit kernel 2.4.22 hatte ich diese Probleme nicht.
Mit 2.6.2 vermutlich auch nicht, denn da war er AFAIK noch dabei (der
Treiber). 
Also ich habe ein Epson CX3200 Multifunktionsgerät (entspricht Epson 1200U
Scanner) und bei dem musste ich nur unter /etc/sane.d/epson als einzige
Zeile usb eintragen und unter /etc/sane.d/dll.conf epson hineinschreiben (#
entfernen) den Rest hat er sich selber gemacht, vielleicht gehts bei dir ja
ähnlich. mit man sane-backendtreiber (bei mir epson) bekommt man
Konfigurationstips.

Christoph


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Re: Kein USB mehr mit kernel 2.6.3

2004-03-06 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Norbert Preining wrote:
 WICHTIG: Nicht
 
 usb /dev/usb/usbscanner0
 
 oder so was reinschreiben, sondern NUR
 
 usb

Du sagst es, das hat mich damals ca. 1/2 Stunde meines Lebens gekostet um
das rauszufinden ;-)

Christoph


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Re: Kein USB mehr mit kernel 2.6.3

2004-03-07 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Gerhard Gaussling wrote:

 hmm ... das scheint bei mir alles nicht zu funktionieren. Ich habe jetzt
 auch noch hotplug installiert, komme damit aber auch nicht zurecht.
Hotplug startet bei mir ein Script das die Rechte des Devices richtig setzt
wenn es angeschlossen wird und zwar
unter /sys/bus/usb/devices/port/device. Über diese Schnittstelle greift
libusb auf das Gerät zu. deshalb dort mal nach den Rechten sehen. Wo sich
mir gleich die Frage aufdrängt hast du überhaupt sysfs unter /sys
gemounted?

Christoph


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Re: KDE3.2 deutsch

2004-03-08 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Daniel Wagner wrote:
 | Seit ich gestern auf KDE 3.2 upgetotet (Kein Schreibfehler,deutsch
 | ist tot)habe sind alle Menüs nur noch englisch. Wie kann ich das
 | ändern? Die üblichen Einräge im Kontrolcenter für deutsch sind
 | vorhanden, nur mag KDE trotzdem nur auf englisch mir mir reden ;-)
 
 Ich denke das hängt damit zusammen das die kde-i18n Packages noch nicht
 auf 3.2 upgedated wurden.
Das habe ich auch so eben feststellen müssen, eigenartig ist jedoch das
koffice-i18n-de aktuell ist und dennoch koffice in Englisch ist.

$ dpkg -l | grep koffice
ii  koffice1.3.0-1KDE Office Suite
ii  koffice-data   1.3.0-1common shared data for the KDE Office Suit
ii  koffice-i18n-d 1.3.0-2German (de) i18n files for KOffice
ii  koffice-libs   1.3.0-1common libraries and binaries for the KDE 


Christoph


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Re: Installation Openoffice1.1

2004-03-11 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Andreas Sonnabend wrote:
 Wenn ich allerdings z.B. OpenofficeWriter im Menü auswähle, versucht er
 einige Zeit zu laden und bricht dann kommentarlos ab.
starte in einer konsole mit oowriter dann siehst du evt. Fehlermeldungen.

Cristoph


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Problem mit AltGr Taste unter X

2004-03-15 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Hi,
ich habe seit ein paar Tagen Xfree86 4.3 sowie KDE3.2.1 beides aus sid.
Seitdem fällt mir manchmal die AltGr Taste sowie die Windows keys (die mit
dem Fenster drauf) aus. Die beiden Windows keys sind in KDE zum Umschalten
der Desktops konfiguriert. Bisher, Xfree86 4.2.1 (testing) und KDE 3.1.95
sowie 3.2 (beides aus den Sourcen kompiliert) hat alles ohne Probleme
funktionert. 

Mit xev zeigt er mir die Tastenschläge an, aber er reagiert nicht (kein
at-Zeichen, Euro, eckige Klammer, ...). Erst nach einem Neustart von X
läuft wieder alles eine Zeit lang.

Ich vermute eher KDE da ja xev funktioniert und mir auch die richtigen
Symbole liefert. Die Windows Keys F13, F14 (mittels xmodmap) bei AltGr sagt
er ISO_Level3_Shift. 

Kennt jemand evt. das Problem und hat eine Lösung, bzw. einen Ansatzpunkt
für eine solche?


Danke

Christoph


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Re: Auch ein Sarge-Problem

2004-03-18 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Jochen Heller wrote:

 Kennt Ihr diesen Fehler, kann vielleicht das ISO-Image defekt gewesen sein
 - hab's von der FU-Berlin oder kann das auf einen Fehler beim Brennen
 zurückgehen?
$ md5sum sarge.iso 
und mit der Liste auf dem Server vergleichen

mit 
$ dd if=/dev/cdrom | md5sum
kannst du auch kontrollieren ob das Image fehlerfrei gebrannt worden ist 

Christoph


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Re: Problem mit AltGr Taste unter X

2004-03-20 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Rudi Effe wrote:

 unter KDE 3.1.5 ist mir dieses Problem nicht aufgefallen. Eine
 Vorgängerversion hatte die Macke, dass gelegentlich Tastatureingaben
 (z.B. im Mailfenster) auf den Desktop bezogen wurden, und so durch
 Enter plötzlich Anwendungen auf gingen oder durch Delete eine
 Löschrückfrage erschien.
Ja das hatte ich auch das löste jedesmal einen Schock aus wenn auf einmal
wieder ein Fenster mit Löschen von soundso 50% auftauchte.

 Ich hänge mich an den Thread einmal mit der Frage an, wie ich die
 Num-Taste ein für alle Mal beim Start von KDE aktiviere?
Kontrollzentrum -Angeschlossene Geräte - Tastatur - Zahlenblocksperre bei
KDE Start einschalten|ausschalten|unverändert lassen.

Trotz der mißglückte Übersetzung der Zahlenblocksperre IMHO doch eher
intuitiv angeordnet


hristoph


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Re: kile vs. Lyx

2004-03-21 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Andreas Sonnabend wrote:

 Hallo, ich möchte eine Abhandlung mit Latex schreiben.
 Ist es sinnvoller mit kile (1.6) oder lyx (1.3.3) zu schreiben. Ist es
 notfalls immer noch möglich in OOo weiterzumachen?
 
 Hat da jemand Erfahrung?
Ja, mit lyx (Version vor ca. 4 Jahren) bin ich nach 1h an die Grenzen
gestoßen (DescriptionEnv mit Leerzeichen) du kannst zwar auch direkt LaTeX
eingeben aber das ist dann nur ein Workaround und du musst dich erst mit
LaTeX beschäftigen.

Über Editoren kann man streiten, aber ich habe persönlich für lange Texte
mit Latex lieber was grafisches wie Kile. Der ist sozusagen Editor und
Latex Referenz in einem, man muss nicht ständig in einem Buch ausgefallene
LaTeX Kommandos nachschlagen sondern klickt sie sich einfach ins Dokument
(und lernt mit der Zeit dazu). 

Um damit arbeiten zu können muss man sich aber mit LaTeX zumindest in
Grundzügen auskennen, es hat sicher keinen Sinn sich blank vor Kile zu
setzen und einfach drauflos zu tippen. IMHO sollte man sich 2-3 Stunden
Zeit nehmen und ein paar Tutorials mit einem normalen Editor durcharbeiten,
dann hat man die Philosophie von LaTeX verstanden. 

Die 2-3 Stunden sind gut investiert, die holst du dir bei einem 20 seitigem
Dokument locker wieder rein. Ich verspreche dir wenn du erst mal eine Zeit
mit LaTeX gearbeitet hast wirst du für längere Arbeiten nicht mehr das
Bedürfnis verspüren OO zu verwenden.


 Christoph, der einmal ein 10 seitiges Dokument in MS Word verfassen
musste und sich fast die Kugel gegeben hätte.


P.S.: OO ist für diesen Zweck schon schon weit besser geeignet als MS Word
aber der Vergleich zu Latex ist wie zwischen einem Trabi und einem Porsche.



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Re: Vergleich Dateisysteme?

2004-03-22 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Jan Kesten wrote:

  - damit hab ich allerdings unter Linux noch keine Erfahrungen sammeln
 koennen, daher hier meine Frage nach Erfahrungen oder Quellen wo ich mehr
 Informationen finden kann.

Im Linux Magazin 03/2004 ist ein Vergleich von ext3, reiserfs, XFS und JFS
zu finden, die Artikel sind leider nicht online verfügbar. Der Grundtenor
ist das wohl XFS aufgrund der 1000den Optionen und Tools das Beste sei,
wobei JFS das durchweg schnellste ist, jedoch die Linux Implementierung
noch nicht weit genug fortgeschritten ist um es in Produktivumgebungen
einzusetzen.

Christoph


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Re: Vergleich Dateisysteme?

2004-03-22 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Roland Kruggel wrote:

 Gibt es eigentlich eine Möglichkeit ein bestehendes System von ext3
 nach xfs umzustellen, ohne die Daten zu verliehren? Ich denke so an
 die Partitieon / /boot /usr. Die sind ja nicht so einfach zu
 sichern und neuzuschreiben.

http://www.ldp.at/HOWTO/Hard-Disk-Upgrade/index.html

Christoph


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Re: Vergleich Dateisysteme?

2004-03-22 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Markus Raab wrote:
 Ich finde jfs ist das beste. Es ist verdammt schnell (es war bei mir
 spürbar schneller als reiserfs), hat noch nie irgendwelche Probleme
 verursacht, ist sehr stabil (einfach abdrehen ist kein Problem), es ist
 auch möglich Partitionen zu vergrößern, unterstützt extended attributes
 und ist in Linux integriert.
 
 Nachteil:
 * Man liest sehr wenig darüber (weil es auch sehr robust und still vor
 sich hin werkelt).
 * Die Zeichensätze sind nicht wirklich für Linux konstriert. Bei dem IBM
 OS, kann sich jedes Userspace Programm einen Zeichensatz aussuchen und
 intern ist alles utf8 kodiert. Unter Linux gibt es die Möglichkeit
 nicht, andere Kodierungen als utf8 können kleine Probleme auslösen
 (unlöschbare Dateien und ähnliches). utf8 kann natürlich auch Probleme
 auslösen, vorallem da es von einigen Programmen nicht gscheit
 unterstützt wird...
Ich verwende das für meine DVD-RAMS (Zweitbackup mit storeBackup) da es
eindeutig das schnellste ist aber ich bekomme das mit dem Zeichensatz nicht
hin. Auf dateien mit Umlauten kann nicht mehr zugegriffen werden, was mein
Backup teilweise unbrauchbar macht :-(.

Vielleicht hast du einen kleinen Tipp wie man das lösen kann? Oder verstehe
ich dein Posting richtig, das man das nicht lösen kann?

Christoph


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Re: Vergleich Dateisysteme?

2004-03-23 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Markus Raab wrote:

 2) Beim Mounten gib die Option iocharset=utf8 angeben (achtung utf8
 Kernelmodul muss vorhanden sein)

Ich mount jetzt mit iochars=iso8859-1 und alles funktioniert wunderbar.
Danke.

Christoph


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Re: cd-brenner/ide-scsi Problem

2003-09-10 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
On Wednesday 10 September 2003 12:34, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 hdc=scsi angegeben. Wird auch alles schön erkannt
 (cdrecord -scanbus zeigt mir den Brenner); aber ich
 kann /dev/sg0 (bzw. /dev/scsi/host0/.../generic)
 nicht mounten: /dev/sg0 ist kein blockorientiertes Gerät.


Ich hatte ein ähnliches Problem.
Ich konnte brennen aber nicht mounten, ich hatte die SCSI-SCROM Ünterstützung 
im Kernel nicht aktiviert. Als ich die eingbunden hatte funktionierte es 
problemlos.

Tipp:

# dmesg | grep sr

sollte sowas bringen:

sr0: scsi3-mmc drive: 16x/16x cd/rw xa/form2 cdda tray
sr1: scsi3-mmc drive: 40x/40x writer cd/rw xa/form2 cdda tray

/dev/sr0 ist ein link auf /dev/scd0 

und das läßt sich mounten 

Christoph



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Re: Mounten von Medien

2003-09-24 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
On Monday 22 September 2003 16:23, Michelle Konzack wrote:
 /dev/fd0u720  /floppy autodefault,noauto,noexec   0   0
 /dev/fd0u1440 /floppy autodefault,noauto,noexec   0   0
 /dev/fd0u1680 /floppy autodefault,noauto,noexec   0   0
 /dev/fd0u2880 /floppy autodefault,noauto,noexec   0   0

 Was muss ich machen, das ein $USER (also nicht root), den befehl:
 [EMAIL PROTECTED]:  mount -t ext2 /dev/fd0u1680 /floppy
 ausführen kann ? Ich bekomme immer die Fehlermeldung Only root can do
 that.

...,noexec,user(s)

genaueres mit 
man mount

Viel Glück

Christoph


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Re: Minimales Set an Paketen

2004-08-04 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Rainer Bendig [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Mario Domgörgen wrote on Wed Aug 04, 2004 at 02:07:55PM +0200:
 Schon klar, meine Dateien hier haben hier genau das gleich Format und
 ich nutze dpkg --set-selections bereits. Ich hätte nur halt gerne ein
 Liste aus ca 100 (was weiß ich) Paketen und nicht 895 wie im Moment...
 
 D-I Image herunterladen (ca 110 MB) und einmal installieren. daraus
 dann den vorher beschrieben Weg gehen. Dann hast du ein Minimalsystem
 aus wenigen Paketen zusammen und kannst es dir weiter aufbauen.
 
 Nen schnelleren Weg gibt es afaik nicht, es sei denn du hdttest
 jemanden der das gerade installiert hat ;)
Doch gibt es, auf einem Rechner mit etwas freiem Festplattenplatz mit
debootstrap die gewünschte Distribution (z.B.: woody) in ein Verzeichnis
installieren, chroot, gewünschten Pakete nachinstallieren
(Abhängigkeiten werden praktischerweise auch installiert) und dann hat
man mit --set-selection eine schöne liste. 
Vorteil man muss nicht extra einen Rechner plattmachen, sondern braucht
nur irgendwo eine Platte mit ein  paar hundert freien MBs. 


hth, Christoph


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Sarge Netzwerk geht nicht

2004-08-05 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Hi,
ein Freund von mir hat testing und vor 2-3 Wochen ein upgrade gemacht.
Seitdem gehen beide Netzwerkkarten nicht mehr. Leider weiß er nicht mehr
welche Pakete upgedated wurden. Die Telefonferndiagnose ergab, das es
kein HW Problem ist (mit Knoppix funktioniert es). Im wesentlichen kann
er nicht mehr rauspingen und kann nicht mehr gepingt werden. Ein
Firewallproblem ist eher auszuschließen (shorewall clear). 

Ich wollte jetzt fragen, ob ich da in den letzten Wochen was verpasst
habe. In den Archiven habe ich nichts gefunden und im BTS auch nicht,
was aber nichts heißen soll. Für Hinweise über kaputte Pakete wäre ich
dankbar, die müsste ich nämlicn vorher runterladen.


Danke,

Christoph


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Re: Scripte mit einem einzigen Befehl aufrufen

2004-08-05 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Thomas Letzner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich weiß nicht wie ich es erklären soll aber ich versuche es mal,
 allerdings hoffe ich das es zu Offtopic ist.
man soll die Hoffnung ja nie aufgeben ;)

 Ich würde gerne so Sachen wie apt-get update  apt-get upgrade als
 Befehl zur Verfügung haben. Soll heißen ich tippe in meine
 Shell z.B. update ein und er soll die obige Zeile ausführen wie ist das


bash:

function update()
{
apt-get update
apt-get upgrade
}


hth,Christoph


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Re: Sarge Netzwerk geht nicht

2004-08-05 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Rainer Bendig [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Die Datei /etc/network/interfaces existiert noch und enthaelt die
 Definition fuer eth0, sowie die Zeile auto eth0 ? Was passiert denn
Ja und die devices werden richtig konfiguriert, ifconfig und route -n
sind wie sie sein sollen (sofern man das über Tel feststellen kann).

 wenn du versuchst die Netzwerkkarte manuell zu starten? Zum Beispiel
 ueber ifconfig eth0 up (oder wie auch immer das device heisst?
invoke-rc.d networking restart brachte keine syslog Meldungen und die
Devices wurden richtig umkonfiguriert (interfaces geändert).

Ich glaube eher, das das Problem eine Ebene tiefer sitzt.


Christoph


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Re: Sarge Netzwerk geht nicht

2004-08-05 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Bei Sarge verpasst du immer was, das ist keine stabile Distribution
 (überleg dir mal die Bedeutung dieser Worte). Ich tippe auf die neue
Mir ist die Bedeutung von testing/sarge durchaus klar aber als ich
meinem Freund vor ein paar Monaten umgestellt habe (Win) habe wollte ich
ihm für ein Desktop System halt auch nicht woody zumuten. Sobald Sarge
released wrid soll er auf stable bleiben und evt. mit backports arbeiten
(wird gerade am Anfang sicher nicht nötig sein).

 Version von hotplug, die selbständig den eth1394-Treiber installiert
 (sofern Firewire vorhanden).
Das wäre eine Möglichkeit (IMO von der Ebene her passend zu den
Sympthomen) aber eigentlich sollte doch der eth1394 die anderen
Netzwerkdevs nicht stören? Zumindest als ich vor einiger Zeit damit
herumexperimentiert habe bemerkte ich nichts davon.


Christoph


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Re: Scripte mit einem einzigen Befehl aufrufen

2004-08-06 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] wrote:
 function update()
 Warum so kompliziert? Was ist gegen 
 
 ,
 | alias dupgrade=su -c 'apt-get update  apt-get dist-upgrade'
 `
 
 zu sagen?
nichts, aber generell gehe ich davon aus, das solche Sachen eher
komplizierter werden (if, Schleifen, ...) und dann ist function einfach
übersichtlicher und wenn man selbst programmiert ist function einfach
intuitiver und sauberer (persönliches Gefühl). 

für Sachen wie apt-get benutze ich das auch nicht sondern 

\e[5~: history-search-backward
\e[6~: history-search-forward

in  der /etc/inputrc. Dann schreibe ich apt drücke ein paar mal PageUp
und fertig.

Aber wie bei *nix generell gilt auch hier:
There is more than one way to do it

Christoph


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Re: Debian als OS einer kommerziellen Appliance

2004-08-10 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Michael Krauss [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Dachte immer die GPL sagt nur aus das ich den Sourcecode der unter GPL 
 steht und den ich in einem eigenen Projekt verwende als solchen auch 
 zugänglich machen muss. Ich muss aber meinen eigenen Programmcode 
 deshalb nicht zwangläufig auch unter GPL stellen also ihn frei als 
 source verfügbar machen. Sondern nur die Teile dich unter GPL stehen.
 Hab ich da was falsch verstanden??
AFAIK ja. Du musst sogar Programme die gegen eine library gelinkt sind,
die unter der GPL steht, unter die GPL oder einer kompatiblen Lizenz
stellen. Genau da liegt der Unterschied zwischen einer BSD/LGPL Lizenz
und der GPL.


Christoph


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Re: cdrecord und kernel 2.6.8.1

2004-08-16 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Oliver Sorge [EMAIL PROTECTED] wrote:
 seitdem ich auf kernel 2.6.8.1 geupdatet habe, verweigert cdrecord
 
 genauer: cdrecord allein spuckt folgendes aus:
 
 cdrecord: Drive does not support TAO recording.
 cdrecord: Illegal write mode for this drive.
selbes Problem, leider noch keine Loesung. Falls du dahinterkommst
wuerde ich mich ueber ein email freuen. 


Christoph


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Re: cdrecord und kernel 2.6.8.1

2004-08-16 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 2004-08-16 Christoph Wegscheider [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Oliver Sorge [EMAIL PROTECTED] wrote:
  seitdem ich auf kernel 2.6.8.1 geupdatet habe, verweigert cdrecord
 
  genauer: cdrecord allein spuckt folgendes aus:
 
  cdrecord: Drive does not support TAO recording.
  cdrecord: Illegal write mode for this drive.
 selbes Problem, leider noch keine Loesung. Falls du dahinterkommst
 wuerde ich mich ueber ein email freuen. 
 
 So wie es aussieht wird sarge kernel 2.6.8.1 eher nicht enthalten,
 daher werden wir cdrecord auch eher nicht anfassen. Wenn euch fad ist,
 koennt ihr testen, ob a36 dasselbe Verhalten zeigt.
 http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/cdrtools/a36-test/
Selbes Problem. 

Ich habe einen Bug gegen cdrecord gemeldet (#266009). Es gibt sicher
Leute die sarge mit einem aktuellen vanilla Kernel fahren werden,
deshalb finde ich das es sehr wohl in sarge gefixt werden sollte. 

Aber selbst wenn nicht sollte doch einem neuen sid Paket nichts im Wege
stehen oder? 


Christoph


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Re: cdrecord und kernel 2.6.8.1

2004-08-16 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich habe einen Bug gegen cdrecord gemeldet (#266009).
 
 Ich weiss, das landet (auch) in meinem Postfach. ;-)
Dachte ich mir schon, mit deinem dorthin gemailten link bist du mir grad
zuvorgekommen. Hier nochmal fuer die Liste:
http://marc.theaimsgroup.com/?l=linux-kernelm=109265946604538w=2

 Es gibt sicher Leute die sarge mit einem aktuellen vanilla Kernel
 fahren werden, deshalb finde ich das es sehr wohl in sarge gefixt
 werden sollte. 
 
 Wenn es einen schoenen kleinen Fix gibt, warum nicht.

# Due to the newly added command filtering, you now need to run cdrecord
# as root. Since cdrecord will drop root privileges before accessing the
# drive, setuid root won't help.  

Der wuerde wohl dann darin bestehen das cdrecord die root Rechte behaelt
und standardmaeszig mit setuid root laeuft? Nicht schoen, nicht geeignet
fuer sarge? 


Christoph, gerade Kernel komilierend


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Re: debian kinderware ... wo ?

2004-08-18 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Andrea Tasso [EMAIL PROTECTED] wrote:
 I need something like this http://www.cafepress.com/debianstuff.5384919
 (an infant creeper) to make a gift to a friend, but if I buy it from
 cafepress it will take a long time to get to italy.
 Nope to find something even less specific in italy, maybe in germany
 there are some chances. Do you have some links of good deb merchandise
 sites in germany (or europe ?)
Maybe some of them are in europe (havn't checked):
http://www.debian.org/misc/merchandise


Christoph


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Re: Warum ist der Kernel nicht ausgepackt?

2004-08-18 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am 2004-08-18 12:49:41, schrieb Joerg Sommer:
 Wie passt das alles eigentlich in das Konzept, dass /usr eigentlich ro ist?
Laut FHS sollen unter /usr nur Dateien sein die sich nicht veraendern.
Das soll es erleichtern Teile des Systems read-only zu mounten bzw. auf
ROMs auszulagern. D.h. aber nicht, das man (admin) unter /usr nicht
schreiben darf.
 
 Read-Only ist nur für paranoide Server-Betreiber, 
embedded devices,

 aber nicht auf einer Workstation...
Zumindest nicht wenn der admin nicht will.


Christoph


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Re: Was macht pon in /etc/bash_completion.d?!?

2004-08-18 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:
 tja, das subject sagts eigentlich schon:
 was macht pon in /etc/bash_completion.d?
 Das steht dort drin, seitdem ich von woody zu sarge gewechselt habe.
 Zumindest ist es mir vorher nicht aufgefallen.
Damit kannst du dann wahrscheinlich bash completion (falls aktiviert)
fuer pon genießen. 


 Drinlassen oder loeschen?
Generell würde ich Sachen die ein Debian Paket wo hinsteckt auch dort
lassen, außer natürlich du weisst genau was du machst. Das erspart viel
Ärger.


Christoph


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Re: Warum ist der Kernel nicht ausgepackt?

2004-08-19 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am 2004-08-18 19:01:13, schrieb Christoph Wegscheider:
 
  Read-Only ist nur für paranoide Server-Betreiber, 
 embedded devices,
 
 Gut, aber habe nich nie eine Workststion 
 als embedded Service gesehen...
Wollte deine Liste auch nur erweitern nicht kritisieren. 

 
  aber nicht auf einer Workstation...
 Zumindest nicht wenn der admin nicht will.
 
 Ist aber kein standard und hat nichts mit irgendeinem 
 konzept zu tun. Wenn $USER meint, er müßte ro fahren, 
 dann soll er mit den Problemem leben. 
Standard ist nur das Programme in /usr nichts veraendern duerfen
(Paketmanagement mal ausgenommen). Probleme sollten eigentlich nicht
auftreten, ansonsten waere ein Bugreport angebracht.



Christoph


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Re: cdrecord und 2.6.8 als user geht nicht

2004-08-22 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] wrote:
 hat jemand eine leise Ahnung warum man als normaler user unter
 Kernel 2.6.8 keine CD's mit cdrecord brennen kann? Die gleiche
 Installation funktioniert mit 2.6.7 bestens.
Ein neues security feature im 2.6.8 Kernel. Verhindert solche Sachen
wie firmware des Laufwerks ueberschreiben als User. 

AFAIK werden im Moment gerade ungefaehrliche Befehle ausgelotet,
wahrscheinlich muessen dann auch noch die Userspace Programme angepasst
werden. Mehr Infos gibts auf LKML auch patches um das alte Verhalten
wieder herzustellen. 


Christoph


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Re: cdrecord statt dd

2004-08-22 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Thomas Baedorf [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Oder ist es komplizierter als mir lieb ist - und man kann am
 Ende keine Boot-CD welche nur aus einem kompilierten
 Kernel besteht herstellen?
AFAIK geht das nicht. Bootfaehige CDs gibts glaube ich gar nicht
(standardisiert). Es gibt jedoch den el torito Standard (AFAIK
inoffiziell aber weit verbreitet) der dir erlaubt ein Disketten Image
(1.44 oder 2.88) als Datei auf eine CD zu speichern das dann das Bios wie eine
Bootdiskette verwendet. 

google und mkisofs(8) helfen dir weiter.


Christoph


-- 
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Re: cdrecord statt dd

2004-08-22 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
On Sun, Aug 22, 2004 at 03:00:12PM +0200, Daniel Baumann wrote:
 Christoph Wegscheider wrote:
 AFAIK geht das nicht. Bootfaehige CDs gibts glaube ich gar nicht
 (standardisiert).
 Nicht ganz richtig.
 
 Es gibt jedoch den el torito Standard (AFAIK
 inoffiziell aber weit verbreitet) der dir erlaubt ein Disketten Image
 (1.44 oder 2.88) als Datei auf eine CD zu speichern das dann das Bios
 wie 
 eine
 Bootdiskette verwendet.
 Fast. El Torito wurde 1995 von IBM und Phoenix als Standard
 eingereicht. 
  Man kann entweder eine Bootdisk emulieren oder eine Festplatte, 
 letzters ist ein Spezialfall einer Bootdisk bei dem die ganze CD-ROM
 der 
 Bootdisk enspricht. Landlaeufig wuerde man dies als Boot-CD-ROM
 bezeichnen.
 
 google und mkisofs(8) helfen dir weiter.
 http://www.linuxfromscratch.org/hints/downloads/files/boot-cd_easy.txt
 http://www.linuxfromscratch.org/hints/downloads/files/bootcd.txt
 http://www.linuxfromscratch.org/hints/downloads/files/bootlfscd.txt
 http://www.linuxfromscratch.org/hints/downloads/files/2.6-udev-nptl-bootcd.txt
 
 -- 
 Address:  Daniel Baumann, Burgunderstrasse 3, CH-4562 Biberist
 Email:[EMAIL PROTECTED]
 Internet: http://people.panthera-systems.net/~daniel-baumann/


Danke fuer die Korrektur. Ich koennte also ein image anlegen mit fdisk
partionieren, grub installieren, und und und

und das ganze dann mit cdrecord brennen? Unterstuetzen das alle BIOSe?


Christoph



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Re: Mit was brennt Ihr DVDs

2004-08-24 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Michael Ott [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Wie brennt Ihr DVD+RW-Rohlinge. 
dvdrecord fuer DVD-
growisofs fuer DVD+ (soll inzwischen auch DVD- koennen)

Sind in den Paketen dvdrtools und dvd+rw-tools.

Christoph


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Re: Sarge installieren mit DLink-520+ WLAN?

2004-08-25 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Michael Holtermann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich saß gestern vor einer Maschine, die nur mit einer DLink-520+ WLAN-Karte
 am Netz hängt. Die Karte hat wohl einen Texas Instruments Chip ACX100
 (zumindest gibt es ein SourceForge-Projekt dazu), D-Link selbst verweiß für
 Linux-Treiber zu Realtek RL 8180 irgendwas.
 
 Weiß zufällig jemand, ob die aktuellen Sarge-ISO-Images diese Karte
 unterstützen? Welche Pakete wären da mit zu installieren?
Kann ich mir nicht vorstellen. Ich habe eine solche Karte in meinem
Notebook und verwende den Treiber von acx100sf.net, der funktioniert so
einigermassen (verwende cvs Version Stand ~Mai). 


Christoph


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Re: Desktopmanager per User einstellen

2004-08-25 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
toby [EMAIL PROTECTED] wrote:
 in das homeverzeichnis des users eine .xinitrc mit z. B.
 #!/bin/sh
^^
Die Zeile brauchst du nicht.

 exec fluxbox
und von exec habe ich auch noch nie was gehoert, eigentlich sollte
fluxbox alleine reichen. 


Christoph


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Re: Knoppix 3.6 auf debian Sarge updaten

2004-08-27 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Christian Synoradzki [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Was hätte ich für Nachteile wenn ich mir Knoppix 3.6 auf die Festpaltte 
 kopiere und dann auf sarge/testing  update ?
 
 So würde ich doch, das ganze Installieren und konfigurieren umgehen und 
 hätte schnell ein vernünftiges, vorkonfiguriertes debian System oder 
 lieg ich da falsch ?
Ja, du handelst dir damit jede Menge Probleme ein, da einige Pakete von
Knoppix verändert wurden, auch stimmen viele Konfigurationen nicht
überein.

Ich habe das vor ca. 1/2 Jahr gemacht, Knoppix auf hdd installiert, alle
Pakete die offensichtlich von Knoppix verändert wurden (die mit knoppix
im Namen) ausgetauscht und auf testing upgegraded. Vordergündig lief das
alles relativ problemlos, aber es gab immer wieder Sachen die einfach
nicht stimmten, ein Skript hier ein Skript da, ... 

Nach einer Woche gab ich entnervt auf und installierte woody, upgrade
auf testing und es lief. Ich würde dir empfehlen einfach den
Sargeinstaller zu verwenden der funktioniert perfekt und du hast nachher
keinen Ärger. 

Ein weiteres Problem ist, dass Knoppix einen mix aus
stable-testing-unstable hat, du also nie auf ein reines Sarge kommen
würdest. Wenn du beabsichtigst bei testing zu bleiben auch nachdem Sarge
released ist, ist das aber egal. 

Kanotix soll übrigens auf purem sid aufbauen und relativ einfach zu
installieren sein. 


Christoph


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Re: Kommentare zu Bugs

2004-08-27 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] wrote:
 wenn ich eine Mail an Bugnummer@bugs.debian.org sende, bekomme ich
 dann auch eine Rückmeldung darüber, dass mein Kommentar angekommen
 ist, wie das beim Abgeben des Bugreports der Fall ist? Erscheint mein
 Kommentar irgendwo auf den Webseiten unter bugs.debian.org?
Ja, Ja (bugs.debian.org/Bugnummer

Das ganze kann allerdings bis zu 1h dauern.


Christoph


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Re: Probleme beim Updaten

2004-08-28 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Pascal Volk [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Oder gibt es eine bessere Lösung?
Die beste Loesung ist IMO einen Bug report zu versenden, falls dies
nicht schon geschehen ist (wie in diesem Fall) und zu warten bis der
Maintainer den Fehler behebt. 


Christoph


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Re: Umgang mit dem BTS

2004-08-28 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich bin bei meinem Upgrade (sarge) auf Fehler gestoßen und habe dazu Bug 
 #267468 [1] im BTS gefunden.
 
 Dort anwortet Matthias Klose:
 
 ---  snip  ---
 would you mind just reading the BTS before submitting the third
 duplicate of the report?
 ---  snip  ---
 
 Das heißt doch, der Bug ist bereits 2x gemeldet worden. Allerdings finde 
 ich die beiden nicht. Was mache ich flasch? Wie nutzt man das BTS 
 optimal? Ich möchte schon mein Upgrade schnell durchziehen.
Um das BTS zu verstehen sollte man wissen das es bei debian zwei Arten
von Paketen gibt, das eine sind source packages und das andere binary
packages. Die source packages enthalten die Sourcen fuer ein Programm
wohingegen die binary packages das kompilierte Programm (fuer eine
spezielle Architektur enthalten). Ein source package kann mehrere binary
packages erzeugen. Jedes package ob source oder binary hat einen eigenen
Eintrag im BTS (bei binary packages aber nur eine fuer alle
Architekturen). Du hast den bug gegen gcc-3.3-base gemeldet was ein
binary package ist das aus dem gcc-3.3 source package erstellt wurde.
Unter 
http://bugs.debian.org/cgi-bin/pkgreport.cgi?pkg=gcc-3.3-base
im 3. Absatz steht der Verweis auf das entsprechende Source package
(genauer gesagt auf die BTS Seite desselbigen), dort findest du dann
auch die entsprechenden 2 Duplikate deines Bugreports. 

Generell sollte man also sowohl source als auch binary packages checken
bevor man einen bugreport meldet. 


 Zusatzfrage: Kann ich mich irgendwie für mail-Benachrichtigungen bei 
 Ergänzungen zu bestimmten Bugs registrieren?
Das ist leider derzeit nicht moeglich. Du kannst dich nur fuer ein
bestimmtes Paket eintragen lassen und bekommst dann die gleichen mails
wie der maintainer dieses packages. 
packages.qa.debian.org/package name


Christoph


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Re: Probleme beim Updaten

2004-08-28 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Pascal Volk [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Wie bringe ich bitte meinen anderen Rechner (mit apt) bei, dass er erst
 mal alles, ausser gcc-3.3, upgraden soll?
Also bei mir (gleiches Problem) hat er alle anderen Pakete upgegradet
und nur bei den besagten einen Fehler gemeldet. Wenn dann das Problem
behoben ist werden sich die besagten Pakete von selbst (bei einem
apt-get *upgrade) installieren.


Christoph


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Re: Umgang mit dem BTS

2004-08-28 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Holger Wansing [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Generell sollte man also sowohl source als auch binary packages checken
 bevor man einen bugreport meldet. 
 
 Das macht doch reportbug für mich während der Prozedur, oder?
 (alle bereits vorhandenen Bugreports für das von mir angebenene Paket
 anzeigen zwecks Nachfrage, ob der von mir gefundene Fehler dabei ist).
Aber nur fuer das von dir angegebene Paket, um bei dem Beispiel des OP
zu bleiben wenn du einen Bug mit reportbug gegen gcc-3.3-base meldest
zeigt er dir auch nur Bugs zu gcc-3.3-base an, nicht aber Bugs zu
gcc-3.3 dem source package zu gcc-3.3-base wo der Bug, in diesem Fall,
bereits doppelt gemeldet wurde. 


Christoph


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Re: Umgang mit dem BTS

2004-08-28 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Holger Wansing [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Aber nur fuer das von dir angegebene Paket, um bei dem Beispiel des OP
 zu bleiben wenn du einen Bug mit reportbug gegen gcc-3.3-base meldest
 zeigt er dir auch nur Bugs zu gcc-3.3-base an, nicht aber Bugs zu
 gcc-3.3 dem source package zu gcc-3.3-base wo der Bug, in diesem Fall,
 bereits doppelt gemeldet wurde. 
 
 Wäre es vielleicht sinnvoll, das zu ändern?
Wenn du meinst melde einen wishlistbug gegen reportbug. 


Christoph


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Re: Kanotix auf Festplatte installieren

2004-08-29 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Es gibt meiner Meinung nach 2 Hauptgruppen von Linuxneulingen 

1.) Leute die bisher ein GUI lastiges OS (Win, MacOS, ...) verwendet haben
und aus welchen Gründen auch immer auf Linux umsteigen. Die auch das OS im
wesentlichen nicht interessiert, sondern die einfach ihre Arbeit machen
wollen ohne sich allzusehr einarbeiten zu müssen.

2.) Leute die bisher ein GUI lastiges OS (Win, MacOS, ...) verwendet
haben und auf Linux umsteigen, weil sie am System interessiert sind und
sich aktiv damit beschäftigen wollen. 


Die dritte Gruppe der absoluten Computereinsteiger lasse ich hier jetzt
mal weg. 

Für die erste Gruppe ist sicher Suse, Mandrake oder eine kommerzielle
Desktop Distribution am geeignetsten.  Für die zweite Gruppe hingegen
ist IMHO der Einstieg mit einer Distribution wie Debian, die mehr auf
den traditionellen Unix Stil setzt weit besser geeignet. Der Wille etwas
dazuzulernen, sich neue Konzepte und Arbeitsweisen anzueignen, sowie 
viel Zeit zum lesen von Unmengen an Dokumentation ist Vorraussetzung. 

Ich habe die Erfahrung gemacht, das man am Schnellsten und Besten lernt
wenn man einfach ins kalte Wasser springt und versucht irgendwie zurecht
zu kommen, Fehler macht, Lösungen sucht und versteht, kurz sich durchwurstelt
bis zu dem Zeitpunkt wo man dann den Durchblick hat und vom Newbie
zum User aufsteigt. Ein Buch wie der Kofler hilft hier enorm, aber eher
begleitend, denn als Vorbereitung. 


Christoph


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Re: Daten-CDs mit Userrechten brennen?

2004-08-29 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Rainer Bendig [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Wolfgang Jeltsch wrote on Sat Aug 28, 2004 at 11:16:38PM +0200:
 das geht mit der Rock Ridge Extension. Siehe ftp://ftp.ymi.com/pub/rockridge/. 
 Interessant *runterzieh*
Anstatt dir was runterzuziehen solltest du einfach mal 
man mkisofs machen und anschlieszend deine CDs mit mkisofs -r brennen ;)


Christoph


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Re: RegEx Frage...

2004-08-29 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 6 days,  2:00,  7 users,  load average: 0.05, 0.07, 0.05
 
 aber wie werde ich jetzt den schwanz ab dem zweiten Komma los ?
 Folgendes
Mit perl:
uptime | perl -pe 's/^.*up (.*?,.*?),.*$/\1/'


Christoph


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Re: Daten-CDs mit Userrechten brennen?

2004-08-29 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Rainer Bendig [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Anstatt dir was runterzuziehen solltest du einfach mal 
 man mkisofs machen und anschlieszend deine CDs mit mkisofs -r brennen ;)
 
 Damit komm ich aber nicht an die beiden Doku-Files ...
Nein aber an eine CD mit von dir geuenschten Eigenschaften sowie einer
Kurzbeschreibung. Wollte damit eigentlich nur sagen, das du nicht extra
was runterladen brauchst sondern alles schon vorhanden ist.


Christoph


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Re: RegEx Frage...

2004-08-29 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED] wrote:
 uptime | perl -pe 's/^.*up (.*?,.*?),.*$/\1/'
 Versteh ich nicht. In dem RegEx Ausdruck lese ich 2 Quantifizierer
 hintereinander, * = keinmal, 1x, oder öfter und dann ? = kein- oder
 einmal. Wozu ist letzteres gut? Warum nicht einfach: (.+,.+)
man perlre:
 By default, a quantified subpattern is greedy, that is, it will match as
 many times as possible (given a particular starting location) while still
 allowing the rest of the pattern to match.  If you want it to match the
 minimum number of times possible, follow the quantifier with a ?.  Note
 that the meanings don't change, just the greediness:

   *? Match 0 or more times
   +? Match 1 or more times
   ?? Match 0 or 1 time
   {n}?   Match exactly n times
   {n,}?  Match at least n times
   {n,m}? Match at least n but not more than m times



Christoph


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Re: Programm in englisch starten

2005-06-11 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Michael Koch [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Sat, Jun 11, 2005 at 10:52:35AM +0200, Christoph Wegscheider wrote:
 $ LANG=C programm
 oder 
 $ export LANG=C
 $ programm
 Das hat das Problem das Problem dass nur die Sprache und nicht andere
 locale-abhaengige Dinge umgestellt werden.

AFAIK überschreibt LANG alle LC_* Variablen.


Christoph


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Re: famd zwingt den Rechner in die Knie

2005-06-11 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Al Bogner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Samstag, 11. Juni 2005 10:40 schrieb Christoph Wegscheider:
 apt-get --purge remove fam ist die bessere Lösung, ich hatte das vor
 ca. 1 Jahr auch und vermisse nichts.
 Ich verwende immer apt-get remove --purge und denke, dass manchmal doch was 
 zurück bleibt. Kann es an der umgedrehten Syntax liegen?

Denke nicht, ob er purged oder nicht wird durch einen * am Ende des
Paketnamens angezeigt. Das etwas zurückbleibt kann liegen an:

- einer debconf Frage a la mysql: sollen beim purgen auch DBs gelöscht
  werden ...
- fremde Dateien in Verzeichnissen, d.h. welche die nicht zum Paket
  gehören (gibt aber ein Warning)
- ...


Christoph


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Re: Programm in englisch starten

2005-06-11 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Michael Koch [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Sat, Jun 11, 2005 at 01:21:12PM +0200, Christoph Wegscheider wrote:
 Michael Koch [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Das hat das Problem das Problem dass nur die Sprache und nicht andere
  locale-abhaengige Dinge umgestellt werden.
 AFAIK überschreibt LANG alle LC_* Variablen.
 Nein. Umgekehrt. LC_ALL ueberschreibt alles, auch LANG.

Ahh ja, so rum :)


Christoph


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Re: Probleme mit DSL

2005-06-12 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Hans Zopf [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Habe Gestern Debian 3.1 installiert und gleich mal DSL getestet, 
 konnte auch wunderbar Seiten im WWW aufrufen.
:)

 Als das System Heute hochgefahren war, wollte ich wieder im Netz 
 surfen, jedoch kann ich jetzt keine Seiten mehr aufrufen.
hast du die Verbindung wieder hergesetllt? Wie hast du DSL überhaupt
konfiguriert, hast du einen auto Eintrag in /etc/network/interfaces?

ifconfig, route -n usw. wäre nicht schlecht zur Diagnose (von den
logdatei Auszügen mal ganz zu schweigen ;)


Christoph


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Re: Editorkrieg '05

2005-01-05 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Die Inkrementelle Suche hast Du gefunden? Strg-i
 
 Die hat vim auch ;-)
 
 Ach. Wo denn?

/regexp für den ersten Hit, mit n den nächsten mit N den
vorherigen. Geht auch in less :-)
 
 Geht bei mir beiden Fällen erst nach dem Enter. NEdit (jaja, und
 Emacs) suchen nach jedem Buchstaben.

set incsearch

Christoph


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Re: ip nummer einer Person zuordnen?

2004-06-01 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
David Nawrot wrote:

 Ich habe in meiner apache access.log einige komische Einträge gefunden.
 Unter anderem einen sehr langen eintrag mit 02\xb1\x02\xb1\. Ein wenig
 Googeln ergab, dass diese Einträge eine freundliche E-Mail an den
 Verursacher rechtfertigen. Nun habe ich in dieser log Datei auch eine IP
 Nummer dazu. Ein nslookup zu 213.89.221.49 ergab nichts. Wie kann ich
 jetzt herausfinden, wo diese Adresse hingehört. Dieser Aufwand ist zwar
 für diesen Fall ein wenig übertrieben aber interessieren würde mich
 die Vorgrhensweise schon. Kann ja mal was ernstes sein.

$ whois 213.89.221.49
[...]
inetnum:  213.89.216.0 - 213.89.247.255
netname:  BLACKEBERG-CABLE
descr:Chello Sweden
descr:Blackeberg
country:  SE
admin-c:  LG40-RIPE
admin-c:  RM2174-RIPE
tech-c:   HMCB1-RIPE
tech-c:   RM2174-RIPE
status:   ASSIGNED PA
remarks:  INFRA-AW
remarks:  Contact [EMAIL PROTECTED] concerning criminal
remarks:  activities like spam, hacks, portscans
notify:   [EMAIL PROTECTED]
mnt-by:   CHELLO-MNT
changed:  [EMAIL PROTECTED] 20030831
source:   RIPE
[...]

hth, Christoph


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Re: plattenwechsel

2004-06-07 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Roland M. Kruggel wrote:
 ich will ein komplettes Betriebsystem auf einen andere Platte
 verschieben. Ich habe folgendes gemacht.
[...]
 - lilo aufgerufen.
 
 Danach erscheint folgende Fehlermeldung:
 ---
 sigma:/# lilo
 Warning: '/proc/partitions' does not exist, disk scan bypassed
In der chroot Umgebung wird es kein gemoutetes /proc geben

 Warning: /dev/hde5 is not on the first disk
Könnte trotzdem funktionieren wenn nicht musst du dich mit folgendem
beschäftigen:

# Overrides the default mapping between harddisk names and the BIOS'
# harddisk order. Use with caution.
#disk=/dev/hde
#bios=0x81

#disk=/dev/sda
#bios=0x80

man lilo.conf 

 Fatal: Filesystem would be destroyed by LILO boot sector: /dev/hde5
Hmm, willst du lilo auf einer partition installieren (boot=/dev/hde5)? Dort
sollte nämlich eigentlich eine Platte stehen. (Bootsector vs. MBR)

 Die Meldungen sind alle Richtig. Aber was fange ich damit an? Was
 habe ich übersehen? Kann jemand helfen?
Ich mache das normalerweise ohne chroot mit 
'lilo -f /mnt/neueplatte/etc/lilo.conf' und angepassten Pfaden
in /mnt/neueplatte/etc/lilo.conf.

Christoph



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Re: plattenwechsel

2004-06-07 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Christoph Wegscheider wrote:
 Ich mache das normalerweise ohne chroot mit
 'lilo -f /mnt/neueplatte/etc/lilo.conf' und angepassten Pfaden
   ^
 in /mnt/neueplatte/etc/lilo.conf.

Verdammt das Gedächtnis lässt nach sollte natürlich lilo -C /mnt/... heißen.

 Christoph



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Re: plattenwechsel

2004-06-07 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Roland M. Kruggel wrote:
  Warning: /dev/hde5 is not on the first disk
[lilo hdd bios mapping]
 Das hat auch nichts gebracht. Die Fehlermeldung ist immer noch die
 gleiche
Das ist keine Fehlermeldung sondern eine Warning, d.h.:. es passt ihm nicht
könnte aber evt. trotzdem funktionieren. Einfach austesten. (Rescuedisk
vorausgesetzt)

  Fatal: Filesystem would be destroyed by LILO boot sector:
  /dev/hde5

 Hmm, willst du lilo auf einer partition installieren
 (boot=/dev/hde5)? Dort sollte nämlich eigentlich eine Platte
 stehen. (Bootsector vs. MBR)
 
 Nein. Dort steht die Bootpartition.
 Den Masterboot record habe ich mit 'lilo /dev/hde mbr' geschrieben.
  ^   
Das kenne ich so nicht nimm lieber lilo.conf und schreib alles da rein, das
hat auch den Vorteil, wenns dann mal funktioniert brauchst du es dir nicht
merken (kein Scherz)
Du brauchst vor allem:
boot=/dev/hda  # lilo wird im mbr von hda installiert; BIOS muss von hda
 booten; natürlich anpassen
root=/dev/hde5 # Die root Partition also die auf / gemountete partition


 Ich mache das normalerweise ohne chroot mit
 'lilo -f /mnt/neueplatte/etc/lilo.conf' und angepassten Pfaden
 in /mnt/neueplatte/etc/lilo.conf.
 
 Erklähr mir doch bitte das mit den 'angepassten Pfaden'. Hab ich
 nicht so ganz verstanden. Welche Pfade wie anpassen?
Wenn du das ganze ohne chroot machst liegt dein Kernel
unter /mnt/neueplatte/boot/vmlinuz-irgendwas und nicht
unter /boot/vmlinuz-irgendwas, usw. 
d.H.: du musst in der lilo.conf alle absoluten Pfade mit /mnt/neueplatte
prefixen, der Vorteil /proc ist vom laufendem System und somit gemounted. 

Christoph


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Re: plattenwechsel

2004-06-07 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Roland M. Kruggel wrote:
 ich habe jetzt folgendes gemacht und bekomme dieses ergebniss.
 ---
 sigma:/# lilo -C /mnt/etc/lilo.conf
 Warning: /mnt/dev/hde5 is not on the first disk
 Fatal: Filesystem would be destroyed by LILO boot
 sector: /mnt/dev/hde5
 ---
 
 In der /mnt/etc/lilo.conf habe ich boot und root jeweils
 in /mnt/dev/... geändert. Ich weis aber nicht ob ich das so richtig
 verstanden habe.
Jain die dev Einträge kannst du lassen also /dev/..., sollte zwar eigentlich
egal sein aber sicher ist sicher. Ansonsten siehe anderes mail und poste
mal die ganze lilo.conf.

Christoph


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Re: plattenwechsel

2004-06-07 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Christoph Wegscheider wrote:

 Falls du eine Distri hast die das automatisch macht (z.B.: Debian)
 ^^
Wieder mal das Gedächtnis der Hinweis erübrigt sich auf einer Debian-ML
wohl. 

 Christoph

 



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Re: plattenwechsel

2004-06-07 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Roland M. Kruggel wrote:

 System is running :))
 Herzlichen Dank Christoph. Alles funktioniert.
Gern geschehen

 Das kenne ich so nicht nimm lieber lilo.conf und schreib alles da
 rein, das hat auch den Vorteil, wenns dann mal funktioniert
 brauchst du es dir nicht merken (kein Scherz)
 
 Funktioniert aber einwandfrei. Den mbr schreibt man ja nur einmal.
Falsch du musst lilo jedesmal ausführen wenn du einen neuen Kernel nimmst,
da lilo sich beim programmaufruf die absolute Position des Kernels auf der
Platte merkt und diese in den mbr schreibt. 
Falls du eine Distri hast die das automatisch macht (z.B.: Debian) bekommst
du große Probleme beim nächsten Kernel update wenn die lilo.conf nicht
stimmt. Deshalb solltest du jetzt diese nochmal anpassen (prefixe wieder
entfernen und gleich nochmal austesten.

Christoph


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Re: plattenwechsel

2004-06-07 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Roland M. Kruggel wrote:

 Falsch du musst lilo jedesmal ausführen wenn du einen neuen
 Kernel nimmst, da lilo sich beim programmaufruf die absolute
 Position des Kernels auf der Platte merkt und diese in den mbr
 schreibt.
 
 Jain. Habe mich glaube ich falsch ausgedrückt. Ja natürlich muss ich
 nach jedem Kernelupdate lilo aufrufen. Der schreibt was in den mbr?
Ja die Position des neuen Kernels auf der Platte.

 Was macht dann lilo -M /dev/hde? Laut man erzeugt dieses den mbr.
Gute Frage, ich hab's ehrlich gesagt beim überfliegen nicht ganz verstanden,
aber ich benutze lilo schon lange nicht mehr (verwende grub weil mir das
ständige gelilo mächtig auf den Geist ging, vor allem wenn ich es vergessen
habe ;) 

 Habe ich da was falsch gelesen/verstanden?
Wer wagt gewinnt, einfach mal testen.
ein einfaches lilo funktioniert jedenfalls und shreibt den MBR neu. 

Christoph



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Re: automounter funktioniert nicht

2004-06-08 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Tobias Krais wrote:

 Die /etc/auto.master sieht folgendermassen aus:
 snip
 /var/autofs/floppy  /etc/auto.floppy-timeout=1
 /var/autofs/cdrom   /etc/auto.cdrom -timeout=10
  ^^^ 
 /var/autofs/usb /etc/auto.usb   -timeout=1
 /snip
 und als Beispiel sieht die /etc/cdrom so aus:
 ^^ 
 snip
 CD-Rom  -fstype=iso9660,ro  :/dev/cdrom
 /snip
falsch abgetippt oder Fehler?


 Das Verzeichnis /var/autofs/cdrom existiert.
d.H.: mit cd /var/autofs/cdrom/CD-Rom müsste er die CD mounten.

Christoph


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Re: automounter funktioniert nicht

2004-06-08 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Tobias Krais wrote:

  Die /etc/auto.master sieht folgendermassen aus:
  snip
  /var/autofs/floppy  /etc/auto.floppy-timeout=1
  /var/autofs/cdrom   /etc/auto.cdrom -timeout=10
  /var/autofs/usb /etc/auto.usb   -timeout=1
^^
Bei mir steht hier '--', mehr fällt mir dazu leider auch nicht ein.

Christoph




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Re: Mail-Server mit Cyrus

2004-06-09 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Ulrich Fürst wrote:

 [EMAIL PROTECTED]:~$ cyradm -u cyrus localhost
 debian password:
 application-specific initialization failed: authentication failed
 %
 
 als root dasselbe.
 quit funktioniert auch nicht, ich komme nur mit exit heraus (ist zwar
 nicht tragisch steht aber anders in der man-page)
 In /etc/imapd.conf hab ich admins: cyrus eingetragen.
Entweder du trägst root bei admins in die imapd.conf ein, oder du spendierst
cyrus ein passwort.

Christoph


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Re: Mail-Server mit Cyrus

2004-06-09 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Ulrich Fürst wrote:

 Entweder du trägst root bei admins in die imapd.conf ein, oder du
 spendierst cyrus ein passwort.
 
 Letzteres habe ich (denke ich) mit passwd cyrus doch getan?
Wenn du dich mit su test und dem passwort einloggen kannst, ja.

sasl (andere posts) ist in der Woody version nicht enthalten ausser du
verwendest backports.

Ich muss jetzt weg falls das Problem weiterhin besteht poste noch einmal
dann werfe ich mal einen genaueren Blick auf meine Einstellungen.

Viel Glück, Christoph


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Re: Pakete auerhalb von main

2004-06-12 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Wolfgang Jeltsch wrote:

 wie kann man sich eigentlich alle installierten Pakete anzeigen lassen,
 welche nicht in main sind?
http://lists.debian.org/debian-user-german/2004/05/msg00754.html

Christoph


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Re: mail vor-filtern: bitte um Ratschlge

2004-06-12 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Christian Schnobrich wrote:

 Spamassassin ist ja ein echter CPU-Fresser. Morgens das Postfach zu
 leeren dauert auf meiner Kiste 15-30 Minuten, Tendenz über die letzten
 Monate steigend.
verweden spamc

 Aber, denke ich mir, das Internet-Gateway meiner WG ist zwar
 Leistungsschwach, dafür aber 24/7 online und dreht fast nur Däumchen. Da
 muß doch was zu machen sein?
Ich mach das so.

 
 Das Gateway soll
 a) mail aus meinen pop-3 postfächern abholen
 b) Spam als solchen kenntlich machen (im Header oder Subject)
 c) zum download via pop3 bereitstellen
 d) [Luxus: die originale mail erst dann vom Server meines ISP löschen,
 wenn ich sie erfolgreich vom lokalen pop3 abgeholt habe]
Ich habe einen eigenen Mailserver (postfix) bei dem direkt eingeliefert
wird, das würde ich dir auch empfehlen. Du kannst fetchmail so
konfigurieren, dass er dir die Mails von pop3 Accounts holt und dann an den
lokalen Mailserver liefert.
postfix ist so konfiguriert, das er die Mails durch amavisd-new filtert, das
heißt die Mails+Attachement werden auf Viren überprüft (clamav  f-prot)
und markiert. Von dort gehts dann weiter nach procmail der mir die Mails
durch spamassassin filtert und markiert (spamassassin könnte man auch über
amavisd-new laufen lassen). Dann sortiert mir procmail die Mails in meine
IMAP Accounts (cyrus) unter INBOX, SPAM und SPAM.virus ein. 
Von dort greife ich dann mit einem beliebigen Mailclient zu, ich habe Kmail,
mutt und squirrelmail (webmail) im Einsatz. 

Der Vorteil von imap gegenüber POP3 ist das die Mails zentral am Server
liegen und du somit mit beliebigen clients von beliebigen Computern darauf
zugreifen kannst. Das WG-weite Mail-Backup wird auch sehr vereinfacht. Die
Virenscanner sind vor allem dann toll wenn du auch Windows Kisten hast,
aber auch ohne ist das toll vor allem wenn du deine Mails nicht löscht
sondern archivierst, dann fallen schon mal die ganzen platzfressenden Viren
Binaries weg.


Christoph 


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Re: Mail-Server mit Cyrus

2004-06-12 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Ulrich Fürst wrote:

 Cyrus ist ein IMAP Server, exim ein MTA !
 
 Äh ja, eben. Heißt das jetzt, dass ich mit Mozilla/Sylpheed/Mutt or
 whatever MUA auf meine Mails zugreifen kann nur das ich eben über meinen
 eigenen Mailserver (Cyrus) abfrage anstatt bei meinem E-Mail-provider
 (das macht dann fetchmail)? oder hab ich da was grundsätzliches falsch
 verstanden?

Vereinfacht:

_MTA_ (exim, postfix, ...) sendet und empfängt mails (Protokoll: smtp)

_pop3/imap_ sind protokolle um Mails von einem Server (die dort zuerst per
smtp angeliefert wurden) abzurufen

_MUA_ (mutt, kmail, ...) ist ein Programm das das abrufen erledigt (über
z.b.: pop3/imap/mbox/maildir) und dir die mail dann anzeigt

_fetchmail_ macht das auch, nur das er dir die Mails nicht anzeigt sondern
entweder lokal abspeichert(mbox, maildir) einem lokalem pop3/imap server
übergibt oder per smtp wieder einem MTA verfütter. 

Du willst fetchmail der dir (via pop3) mails von deinen vorhandenen accounts
abholt und anschließend cyrus verfüttert evt. noch über amavisd-new
und/oder spamassassin.

Christoph


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Re: Mail-Server mit Cyrus

2004-06-12 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Ulrich Fürst wrote:

 Also für meinen Fall:
 
 *Provider im Internet* ---|
   ||
   ||
   ||
 übermittlung über  |
 pop3, imap, smtp   |
  
imap, ist eher unwahrscheinlich 
smtp auf keinen Fall. smtp wird (in der Regel) nur zwischen MTAs verwendet
(Ausnahme z.B.: fetchmail täuscht einen MTA vor und liefert an den lokalen
MTA)   
   ||
   ||
   ||
   fetchmail|
   ||
   ||
   ||
  evtl. bogofilter, spamassasin etc.|
genau ein guter Weg das zu managen incl. einsortieren in verschiedene
Mailboxen anhand des outputs von spamassassin  co ist procmail
 
   ||
   ||
   |   exim
   ||
 Cyrus  |
   ||
   ||
 übermittlung über  |
 pop3, imap, smtp   |
kein smtp s.o.
   ||
   ||
   ||
   ||
  MUA z.B. Mozilla  |
   ||
   ||
   -|
 
 Wobei exim noch zusätzlich für die lokalen Mails zuständig ist.
exim (bzw. generell ein MTA) ist zuständig für Mails die an Port 25 per smtp
von anderen MTAs kommen (normaler Mailverkehr im Internet), sowie Mails die
lokal versendet werden (werden an den Ziel MTA weitergeleitet). 

Was du oben mit exim gemacht hast stimmt nur in einer bestimmten (üblichen)
Konfiguration, nämlich das der MUA (mutt  Co) die mails lokal dem MTA
übergibt, der sie jedoch nicht direkt an den empfangenden MTA weiterleitet
sondern an den MTA deines Providers der als sogenanntes Relay bzw.
Smarthost dient. 

 Ich hoffe die Grafik kommt so an wie sie hier raus geht...
ist sie ;)

du willst:
fetchmail (leert deine pop3 accounts bei deinem Provider, gmx, ...)
   |
   |
procmail (leitet die mails (anhand von Regeln) durch spamassassin  Co und
sortiert die Mails anhand des Ergebnisses in einen bestimmten Ordner des
Users)
   |
   |
cyrus (stellt die Mails via pop3 oder imap deinem MUA zur Verfügung)
   |
   |
MUA (zum lesen und schreiben von mails)
   |
   |
exim (zum weiterleiten der von dir versendeten nachrichten)


Christoph



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Re: Mail-Server mit Cyrus

2004-06-13 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Ulrich Fürst wrote:

 - Wie greife ich eigentlich mit meinem MUA auf die bei cyrus liegenden
 Mails zu? (wie heißt den mein Mail-Server bei dem ich die Mails hole,
 bzw. wie krieg ich das raus?
Du gehst auf deinem Mailserver und gibst hostname ein. Auf den Imap Server
greifst du dann mit hostname:143 und auf den POP3 Server mit
hostname:110, aber bei den normalen MUAs musst du nur den Hostname und
das Protokoll angeben die Ports kennt er dann selber.

 - und (eigentlich die gleiche Frage wie oben: wie übergebe ich die Mails
 an exim, schicke ich die auch an cyrus und der übergibt sie an exim oder
 geht das anders?
Entweder über hostname:25 per smtp, d.h.: bei deinem MUA steht smtp-Server
und du gibst hostname ein, oder über das programm sendmail.

Christoph


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Re: von testing/unstable gemischt auf testing downgraden

2004-06-13 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Guba wrote:

 angenommen ich habe sowohl testing als auch unstable Programme auf
 meinem Rechern, will aber auf testing updaten/downgraden.
 Erfüllt der folgende Befehl den Zweck, oder ist ein anderes Kommando von
 Nöten? Und wenn ja, welches?
 
 # apt-get upgrade -t testing
AFAIK nein, erst mal musst du alle unstable Zeilen aus
der /etc/apt/sources.list entfernen/auskommentieren. Dann gibt es zwei
Möglichkeiten:

* Du wartest bis alle Pakete aus unstable in testing höhere Versionsnummern
haben.

* du downgradest explizit auf die Versionsnummer aus testing mit apt-get
install packaga=testing versionsnummer mit apt-show-versions und
dpkg-awk kannst du dir die unstable pakete und die testing versionsnummern
raussuchen. 

Die erste Methode funktioniert die zweite ist sehr gewagt (zumindest um
einiges gewagter als testing/unstable zu fahren ;), für einzelne Pakete
praktikabel, aber wenn du viele unstable Pakete hast warte einfach.

Christoph


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Re: suche Backupprogramm

2004-06-13 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Christian Mayr wrote:

 Ich bin von XP auf Debian Sarge/Sid umgestiegen, und mir sind die
 möglichkeiten noch nicht so bekannt.
Generell kann man Programme mit apt-cache search suchstring suchen z.B.: 

$ apt-cache search backup cd
backup2l - low-maintenance backup/restore tool for mountable media
cdbackup - CD-R(W) backup utility
cdrw-taper - taper replacement for amanda to support backups to CD-RW or
DVD+RW
lg-issue29 - Issue 29 of the Linux Gazette.
libfile-rsyncp-perl - A perl based implementation of an Rsync client
multicd - Backup your data to CD-R/CD-RW
burn - Command line Data-CD, Audio-CD, ISO-CD, Copy-CD writing tool
mondo - System to backup your filesystem to CDs

mit apt-cache search package erhält man dann eine genauere Beschreibung
des package.

Christoph


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Re: Mail-Server mit Cyrus

2004-06-14 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Ulrich Fürst wrote:

 also gebe ich da wo bisher z.B. pop3.web.de stand dann debian (so heißt
 mein Rechner) an?
genau

Christoph


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Re: paket backup fr debian

2004-06-14 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Natanael Arndt wrote:

 und gibt es irgendwo eine logdatei, die auflistet, welche pakete ich sonst
 noch installiert hab (z.B. mit 'make install')?
Nein, aber wenn du Software außerhalb des Paketmanagements installierst
solltest du das prinzipiell nur in /usr/local machen. Wenn du stow
verwendest kannst du solche Software bequem installieren und auch wieder
deinstallieren.

Christoph


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postfix - procmail - Maildir Rechte Problem

2004-06-15 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Hi,
ich habe einen imap Server mit postfix - procmail - cyrus gehabt der
wunderbar funktioniert hat. Jetzt bin ich gestern auf dovecot umgestiegen
(performance ca 5x) habe jedoch noch ein kleines Rechteproblem. 

Ich benutze Maildir unter /var/mail/$USER mit 700 für Verzeichnisse 600 für
Dateien der owner ist $USER. Das funktioniert wunderbar für Dovecot leider
überhaupt nicht für das delivery von neuen Mails.

Ich verwende procmail der mir die Dateien in das Maildir schreibt. und
postfix der mit procmail aufruft. Ich wollte jetzt procmail als user root
aufrufen und dann mit DROPPRIVS=yes in der /etc/procmailrc auf $USER
wechseln, was meiner Meinung nach sicher ist. Leider erlaubt mir postfix
jedoch nicht procmail als root zu starten. 

Eine Möglichkeit die mir noch einfiele wäre procmail bereits als $USER zu
starten, was ich jedoch irgendwie nicht fertigbringe. 

Kann mir da jemand helfen? Wie wird das normalerweise gemacht?

,[ /etc/postfix/master.cf ]
| procmail  unix  -   n   n   -   -   pipe
|   flags=R user=root argv=/usr/bin/procmail -t -m USER=${user}
|   EXTENSION=${extension} /etc/procmailrc 
`
user=${user} funktioniert leider nicht


Christoph


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Re: suche Backupprogramm

2004-06-15 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Christian Schmidt wrote:

 $ apt-cache search backup cd
 [..]
 mit apt-cache search package erhält man dann eine genauere Beschreibung
 des package.
 
 Du meinst hier apt-cache show - nicht search. ;-)
Oops vertippt, danke.

Christoph




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Re: postfix - procmail - Maildir Rechte Problem

2004-06-15 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Andreas Schmidt wrote:

 ,[ /etc/postfix/master.cf ]
 | procmail  unix  -   n   n   -   -   pipe
 |   flags=R user=root argv=/usr/bin/procmail -t -m USER=${user}
 |   EXTENSION=${extension} /etc/procmailrc
 `
 user=${user} funktioniert leider nicht
 
 ich weiss nicht, ob das generell funktioniert; aber master.cf erscheint
 mir doch etwas ungewoehnlich fuer den procmail-Aufruf. Bei mir steht
 das in der main.cf:
 mailbox_command = /usr/bin/procmail
ich habe das aus einem HOWTO abgeschrieben und mit cyrus hat das alles
wunderbar geklappt, da alle mails dem user cyrus gehört haben und ich
procmail immer mit cyrus starten konnte.
in /etc/postfix/main.cf stand bis jetzt folgendes:
mailbox_transport = procmail
mailbox_command = /usr/bin/procmail -t -a $EXTENSION


Jetzige Konfiguration:

/etc/postfix/master.cf
alles procmail betreffende auskommentiert

/etc/postfix/main.cf
mailbox_command = /usr/bin/procmail -t -a $USER

/etc/procmail.rc
USER=$1
DROPPRIVS=yes
[...]
INCLUDERC=/home/$USER/.procmailrc 

und bisher waren alle Tests erfolgreich. Danke für den Tipp.

Christoph


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Re: USB-Untersttzung kernel-2.6.6-self

2004-06-15 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Christian Heim wrote:

 - --- snip [/var/log/messages] ---
 freakazoid kernel: usb 1-3: new high speed USB device using address 3
 freakazoid kernel: scsi2 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
 ^^^
 Das bedeutet ja ersteinmal grundsätzlich, das der Kernel die USB-Devices
 kennt. Nun wollte ich auf den Stick zugreifen. Doch nun stellt sich die
 Frage, wie ?
 Eigentlich wie bei einer normalen Festplatte / CD mit
genau

 $ mount -t vfat /proc/bus/usb/001/003 /mnt/usb
  ^
SCSI Platten sprichst du über /dev/sd* an

vermutung
/dev/sda1
/vermutung

Christoph


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Re: prakt. Anwendungsfall zu diald

2004-06-15 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Christian Buhtz wrote:

 Mir ist klar, dass ich dies tun könnte in dem ich einfach den link in
 /etc/rcX.d entferne.
 
 Ich stelle mir die Frage, ob das elegant ist!?
 
 Gibt es eine Art Konfigurationstool oder conf-file unter Debian, mit dem
 man so erledigen kann.
Ja zwei wrapper:
update-rc.d
rcconf

Christoph


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Re: Welchen newsreader?

2004-06-15 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Mario Neudeck wrote:

 ich habe jetzt hier mindestens 2x einen Thread zerschossen. Welche
 Newsreader könnt Ihr empfehlen, nutzt Ihr? Für X, für die Konsole?
Ich benutze im Moment knode, sehr populär für die Konsole ist slrn.

Christoph


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Re: Debian und Problem mit dem Bootloader

2004-06-16 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich brauche auch einen Bootloader, der für $Freundin konform ist. Er muss
 folgendes unterstützen:
 
 1. Default-OS, in das gebootet werden soll frei wählbar
 2. Boot nach definierbarer Zeit (n Sekunden) in das Default-OS (gerne 1
 Sekunde)
 
 Kann grub das?
klar, das sind ja wohl die minimalst Anforderungen an einen Bootloader

Christoph





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Re: Zurueckgehaltene Pakete

2004-06-17 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Christian Knoke wrote:

 beim upgrade von Debian Sarge erhalte ich eine Liste zurückgehaltener
 Pakete. Anscheinend lassen diese sich nachinstallieren, wenn man direkt
 apt-get install Paketname eingibt.
 
 Frage 1: Warum werden diese Pakete zurückgehalten? Gibt es dafür gute
 Gründe?
zwei Hauptgründe: 
1) die Pakete müssen aufgrund ihrer Abhängigkeiten zusätzliche Pakete
installieren
2) die Pakete müssen aufgrund ihrer Abhängigkeiten andere Pakete löschen

 Frage 2: Ich habe (jedenfalls nicht bewußt) dieses Zurückhalten
 veranlasst. Kann ich es eventuell abschalten?
apt-get -u dist-upgrade
-u auf alle fälle nachfragen

 
 Frage 3: Kann das Nachinstallieren die System/Programm-Stabilität
 beeinträchtigen?
Nein (ausser es werden für dich wichtige Pakete gelöscht)

Christoph


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Re: Download-berwachung

2004-06-17 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Jochen Heller wrote:

 Gibt es ein kleines, feines Programm, dass mir das Downloadvolumen
 überwacht, bzw. einfach protokolliert wieviel MB aus dem Internet
 gesaugt wurden?
netcount

Christoph


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Re: modules not found

2004-06-17 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Bernhard Kleine wrote:

 make menuconfig
 
 make-kpkg clean
 
 make-kpkg kernel-image --append-to-version -mykernel
 ^
Damit hatte ich auch schon Probleme, modprobe fand keine Module mehr. Bin
nie auf eine Lösung gekommen (Problem trat nur bei manchen Kompilaten auf).
Seitdem verwende ich --revision=1, was nicht die Kernel Versionsnummer
sondern nur die Debian revision ändert. Seitdem habe ich nie wieder
Probleme gehabt. 

 und mit dpkg-scanimage ./ /dev/null |gzip Packages.gz
 
 und deselect
Also mir genügt ein dpkg -i kernel-image-2...


Christoph


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Re: openoffice druckt nicht mehr...

2004-06-17 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Christian Schnobrich wrote:

 Hmmm. Was mir gerade eben erst auffällt: ich kann mit der OOo-eigenen
 Druckerkonfigurationshilfe zwar neue Drucker anlegen (die eh nicht
 funktionieren), aber beim nächsten Aufruf sind die wieder aus der Liste
 verschwunden.
Das ist mir vor kurzem auch aufgefallen, habe das dann aber nicht weiter
verfolgt da er noch normal druckt (mit cupsys-bsd statt wie gewünscht mit
kprinter). Falls du da eine Lösung finden würdest wäre ich sehr
interessiert.

Christoph


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Re: Wie rekonstruiert man /usr ?

2004-06-17 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Andreas Pakulat wrote:

 ich habe ein Problem, ich habe /usr verloren (disk crash),
 kann man irgendwie mit apt /usr neu rekonstruieren?
 
 Eher unwahrscheinlich... Aber eventuell kommst du mit dpkg weiter.
 Wenn /var noch in ordnung ist solltest du mittels dpkg
 --get-selections die Pakete rausbekommen die installiert waren. Dann
 die deb's holen (oder falls noch vorhanden nach
 /var/cache/apt/archives/ gehen) und dpkg -i $paket installieren. Wenn
 du Glueck hast basiert dpkg nicht auf binaries oder libs aus /usr. Was
 aber ein Problem sein duerfte sind die Abhaengigkeiten. Wird also u.U.
 wesentlich aufwendiger als /var, /home und /etc zu sichern (Paketliste
 erstellen wie oben angegeben) und dann neu zu installieren und
 Paketliste zurueckzuspielen und alles wieder installieren zu lassen.
Warum? Man kann doch von einer Knoppix booten und mit dem dortigen dpkg
installieren. dpkg hat eine Option mit der man das root Verzeichnis
festlegt. Also einfach die vorhandenen Partitionen incl. der neuen /usr
mounten (/recovery) und mit dpkg --set-selections
--ändere-root-dir /recovery  ... wiederherstellen. In usr sollten ja auch
keine Anwendungsdaten sein, die gehen ja alle nach var. Habe das so
allerdings noch nie probiert. 

Viel Glück, Christoph



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Re: Wie rekonstruiert man /usr ?

2004-06-18 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Andreas Pakulat wrote:

 Ich hab ganz uebersehen das dpkg leider auch unter /usr liegt, also
 muss man wohl wirklich den Umweg ueber die Knoppix gehen. Nur ein
 --set-selections reicht nicht aus, denn das setzt nur die
 entsprechenden Pakete auf install, mann muss den Install auch noch
 durchfuehren. Das aber per Hand zu machen (mittels dpkg -i) ist IMHO
 wesentlich aufwendiger als ne Reinstall zu machen (nach vorheriger
 Sicherung aller Daten natuerlich).
geht das nich irgendwie automatisch mit deselect?

Christoph


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Re: Zurueckgehaltene Pakete

2004-06-18 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
 Frage 1: Warum werden diese Pakete zurückgehalten? Gibt es dafür gute
 Gründe?
zwei Hauptgründe:
1) die Pakete müssen aufgrund ihrer Abhängigkeiten zusätzliche Pakete
installieren
2) die Pakete müssen aufgrund ihrer Abhängigkeiten andere Pakete löschen

 Frage 2: Ich habe (jedenfalls nicht bewußt) dieses Zurückhalten
 veranlasst. Kann ich es eventuell abschalten?
apt-get -u dist-upgrade
-u auf alle fälle nachfragen

 
 Frage 3: Kann das Nachinstallieren die System/Programm-Stabilität
 beeinträchtigen?
Nein (ausser es werden für dich wichtige Pakete gelöscht)
 
 
 Was aber ein Paradebeispiel für die Unterschiedlichheit von apt-get und
 aptiude sein kann. Ich habe es schon öfter erlebt das aptiude
 wesentlich agressiver vorgeht als apt-get. Was sogar bis zu den Paketen
 gehen kann die als essential deklariert sind. Und das wird nicht nur
 von mir als Bug angesehen.
Ja, deshalb mag ich aptitude nicht, hat mir mal mein System quasi zerstört.
Seitdem benutze ich nur mehr apt-get -u ;)

Christoph


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Re: Wie rekonstruiert man /usr ?

2004-06-18 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Werner Mahr wrote:

 Warum nicht einfach ne Liste der installierten Pakete mittels
 dpkg --get-selections | grep -v deinstall | alles ausser erster Spalte
 wegschnippeln  Liste machen? Irgendjemand wird bestimmt auch wissen, wie
 ich nur die erste Spalte bekomme, da in der zweiten install steht, ich
 weiß es leider nicht. Und diese Liste dann an apt-get install --reinstall
 verfüttern.

apt-get --reinstall install $(dpkg --get-selections | grep -v deinstall |
cut -f1)

Christoph


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