Fwd: Ubuntu: Bootproblem auf neuer Hardware

2022-07-22 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller

Hallo allerseits,

ich möchte abschließend kurz informieren, daß sich mein u. a. Problem (nochmal 
Danke für die verschiedenen Beiträge) nun von selbst geklärt hat.

Meine Überlegung unter 1) hat sich letztendlich bewahrheitet. Nach weiteren 
diversen Releases mit Kernel 5.13.0 (alle mit demselben Problem) gab's dann für 
20.04.4 auf einmal ein Update auf einen neuen Kernel 5.15.0, mit dem sich bei 
mir ab Release 5.15.0-41 dann das Problem in Luft aufgelöst hat.

Gruß Wolf
Niederkassel

--
Mein öffentlicher PGP-Schlüssel 
<https://share.mailbox.org/ajax/share/05f9f4aa0d3c7a475c4c061d3c7a43d2b607c29e03d6350f/1/8/MzA>

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Betreff:Ubuntu: Bootproblem auf neuer Hardware
Datum:  Sun, 12 Jun 2022 15:21:11 +0200
Von:    Wolf-R. Müller 
Antwort an: trolug@trolug.de
An: Trolug-Liste 



Hallo allerseits,

Ich habe mir kürzlich beim lokalen PC-Händler ein neues System zugelegt (i5, s. 
Anhang), mit dem ich ein unerwartetes Problem habe, zu dem ich einen Rat suche.

Im Vorfeld hatte ich auf meinem alten DELL-System (Praxissystem Xubuntu 
18.04.6) damit begonnen, ein Xubuntu 20.04 neu aufzusetzen, nebst einem Ubuntu 
20.04 auf einer separaten HD als Test- und Servicesystem. Mit dem Upgrade auf 
22.04 wollte ich erst noch einige Zeit warten, bis sich 22.04 konsolidiert hat.

Mit diesem Xubuntu 20.04.4 mit Kernel 5.13.0-37 hatte ich dann den neuen PC vor 
Abnahme verifiziert - also daß darauf Xubuntu einwandfrei läuft - und gut war. 
Dachte ich.
Aber PROBLEM:
Zwischenzeitlich hatte ich dieses System auf dem alten Rechner routinemäßig auf 
Kernel 5.13.0-41 geupdated. Und dieses System läßt sich auf dem neuen PC nun nicht 
mehr booten, hängt beim Hochfahren (Start initramfs). FAZIT diverser Versuche: Die 
Demarkationslinie zwischen System bootet / bootet nicht liegt bei den Kerneln 
5.13.0-40 / 5.13.0-41, sowohl bei Ubuntu wie bei Xubuntu, unabhängig davon, auf 
welchem System das Update von Release A < 5.13.0-41 auf Release B > 5.13.0-40 
erfolgt ist.

Dann dachte ich mir:
1) OK, ein Release kann mal ein Problem haben, das sich dann bei einem nächsten 
Update auswächst. Dies ist aber nicht der Fall: Inzwischen ist Release 
5.13.0-48 das aktuelle, und das Problem besteht nach wie vor.
2) Es ist vielleicht nicht sinnig, ein neues System auf 14 Jahre alter Hardware 
aufzusetzen, um es dann auf aktueller Hardware zu nutzen, und daß darin begründet  
evtl. irgendeine Hakelei vergraben sein könnte. Also habe ich AUF DEM NEUEN System 
auf einer separaten HD nochmal Ubuntu und Xubuntu jeweils in den Versionen 20.04 und 
22.04 NEU installiert (ISOs mit Releases < 5.13.0-40) und anschließend auf die 
jeweils aktuellen Releases > 5.13.0-40 geupdated. FAZIT:
- 20.04: Releases älter als 5.13.0-41 booten wie gehabt, neuere nicht.
- 22.04: Ubuntu wie Xubuntu booten einwandfrei.

Ich möchte meine Mail nicht mit weiteren Details überfrachten (nutzloses 
Grub-Debug), und im erstem Schritt einfach mal fragen, ob sich jmd. einen Reim 
auf den geschilderten Sachverhalt machen kann.

Der Königsweg bestünde natürlich darin, daß ich gleich auf 22.04 gehe, dabei 
bliebe aber ein ungutes Gefühl zurück. Ich hätte die Ursache für das Problem 
schon gerne verstanden und beseitigt und 20.04 'im Griff' (und nicht umgekehrt).

Also dankbar für jede Idee ...

Gruß Wolf,
Niederkassel

--
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<https://share.mailbox.org/ajax/share/05f9f4aa0d3c7a475c4c061d3c7a43d2b607c29e03d6350f/1/8/MzA>

wolf@DELL:~$ lscpu
Architektur:   i686
CPU Operationsmodus:   32-bit, 64-bit
Byte-Reihenfolge:  Little Endian
CPU(s):8
Liste der Online-CPU(s):   0-7
Thread(s) pro Kern:1
Kern(e) pro Socket:6
Sockel:1
Anbieterkennung:   GenuineIntel
Prozessorfamilie:  6
Modell:165
Modellname:Intel(R) Core(TM) i5-10400 CPU @ 2.90GHz
Stepping:  3
CPU MHz:   2804.070
Maximale Taktfrequenz der CPU: 4300,
Minimale Taktfrequenz der CPU: 800,
BogoMIPS:  5799.77
Virtualisierung:   VT-x
L1d Cache: 32K
L1i Cache: 32K
L2 Cache:  256K
L3 Cache:  12288K
Markierungen:  fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr pge mca cmov pat pse36 clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2 ss ht tm pbe nx pdpe1gb rdtscp lm constant_tsc art arch_perfmon pebs bts xtopology nonstop_tsc cpuid aperfmperf pni pclmulqdq dtes64 monitor ds_cpl vmx est tm2 ssse3 sdbg fma cx16 xtpr pdcm sse4_1 sse4_2 x2apic movbe popcnt tsc_deadline_timer aes xsave avx f16c rdrand lahf_lm abm 3dnowprefetch cpuid_fault ssbd ibrs ibpb stibp ibrs_enhanced tpr_shadow vnmi flexpriority ept vpid fsgsbase tsc_adjust bmi1 avx2 smep bmi2 erms invpcid mpx rdseed adx smap clflushopt intel_pt

Re: Fwd: Fwd: Ubuntu: Bootproblem auf neuer Hardware

2022-06-29 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller

Hallo Torben,

vielen Dank für den interessanten Link! Ich habe mal einen Arduino mittels 
PuTTY an Linux angebunden, ging gut, lange her.

Bis Grub & Kernel erfolgreich mit dem Client sprechen, werden einem sicherlich 
'ne Menge Knüppel zwischen die Beine geschmissen. Als ultima ratio durchaus ein 
Rettungsanker, zunächst drücke ich mich da aber lieber mal, da das mich treibende 
letztendlich akademische Interesse an dem Problem (s. parallele Mail an @Jonas) den 
Verschleiß an Nerven und Zeit erst einmal nicht rechtfertigt.

Gruß Wolf
Niederkassel

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Am 25.06.22 um 14:19 schrieb Torben Keil:

Hallo Wolf,
Du könntest versuchen, die Bootmeldungen direkt auf einem TTY-Device auszugeben.

Schau mal hier, dort wird das näher erläutert.

https://wiki.archlinux.org/title/working_with_the_serial_console


Viele Grüße,
Torben

Am 25. Juni 2022 13:28:00 MESZ schrieb "Wolf-R. Müller" :

Sorry, das war wohl nix mit dem Link. 
nochmal:https://c.gmx.net/@340439481158992671/-xpduo7ARFGN0Ugkqylk_A

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Betreff:Fwd: Ubuntu: Bootproblem auf neuer Hardware
Datum:  Sat, 25 Jun 2022 13:25:32 +0200
Von:Wolf-R. Müller
An: Trolug-Liste



Da capo ... Attachments zu groß -> 
hier
  finden sich jetzt die zitierten Anlagen.

Ich hoffe, das geballte Linux-KnowHow dieser Community hilft, Licht in's 
Dunkel dieses Mysteriums zu bringen ...

Gruß wolf

--
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<https://share.mailbox.org/ajax/share/05f9f4aa0d3c7a475c4c061d3c7a43d2b607c29e03d6350f/1/8/MzA>

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Betreff:Fwd: Ubuntu: Bootproblem auf neuer Hardware
Datum:  Fri, 24 Jun 2022 17:03:59 +0200
Von:Wolf-R. Müller
An: Trolug-Liste



Hallo allerseits,

Bezug: Mail 'Ubuntu: Bootproblem auf neuer Hardware' vom 12.06.22
Update: Mittlerweile ist Kernel 5.13.0-51 in Betrieb mit dem gleichen 
Fehlerbild wie nachfolgend für 5.13.0-48 dokumentiert.

<... melde mich danach mit den zusätzlichen Infos von lspci & Co.>
Bevor ich dazu komme, aus aktuellem Anlaß zwei allgemeine Fragen in die 
Community:

1) Wie kann man, wenn man QUIET im Grub-Menu ausschaltet, die Ausgaben von 
Kernel-Meldungen Bildschirmweise bremsen, also a la ' | more'? So werden einem 
die Ausgaben um die Ohren gehauen ohne daß man eine Chance hat, sich das in 
Ruhe anzuschauen und insbesondere Normal- und Fehlerfall schrittweise zu 
vergleichen.

2) Zu Kernel Debug-Parametern aushttps://wiki.ubuntuusers.de/Bootoptionen/
Weiß jemand, Wohin 'BOOT_DEBUG=2 / 3' Ihren Output schreiben?
Zu 'debug' s. u..


Leitfaden zu meinen Attachments:
a) Die beiden PDFs zeigen im Normal- wie Fehlerfall, was man an Infos 
ierhält, wenn man QUIET in Grub ausschaltet.

b) initramfs.debug zeigt bei ordentlich bootendem System den Output unter 
/run/initramfs/, wenn man den o. a. Kenelparameter 'debug' aktiviert.
Wenn man das System 'runterfährt, wird /run/initramfs/ automatisch 
gelöscht. Man muß sich den File also ggfs. vorher weg kopieren.
Hoffnung:
Bei NICHT bootendem System wird auch so ein Debug-File generiert, den man 
dann von einem parallelen System aus (z. B. Live-System) sichern und dann mit 
dem Debug-File vom Normalstart vergleichen kann. Das passiert aber nicht: Es 
gibt in dem Fall kein /run/iniŕamfs/ ... clever gemacht!

c) Drei Logs zu den von @Jonas angefragten Zusatzinfos. Interessant, für 
mich als Dummi aber nutzlos.


Wäre schön, falls noch jmd. einen erhellenden Geistesblitz hat ...

Gruß Wolf
Niederkassel

--
Mein öffentlicher 
PGP-Schlüssel<https://share.mailbox.org/ajax/share/05f9f4aa0d3c7a475c4c061d3c7a43d2b607c29e03d6350f/1/8/MzA>

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Betreff:Re: Ubuntu: Bootproblem auf neuer Hardware
Datum:      Mon, 13 Jun 2022 18:03:24 +0200
Von:Wolf-R. Müller
Antwort an: trolug@trolug.de
An: trolug@trolug.de



Hallo zusammen,

@Werner:
Interessant & gräßlich. Daß etwas generell nicht funktioniert, ist eine 
Sache. Bei mir ist's ja verwirrender: Mit Release A geht's ja, also gibt es kein 
grundsätzliches Problem. Erst nach turnusmäßigem Update auf's nächste Release B 
geht's nicht mehr ... -!?!-

@Jonas:
Ich muß meine unbefriedigenden Debug-Ergebnise mal ordentlich zusammenstellen 
(Grub im erweiterten / Recovery-Mode mit splash und ohne quiet und auch mit debug 
... alles Mist). Diese Woche habe ich familiär Land unter, melde mich danach mit 
den zusätzlichen Infos von lspci & Co.
Wie wer

Re: Fwd: Fwd: Ubuntu: Bootproblem auf neuer Hardware

2022-06-29 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller

Hallo Jonas,


Danke für den Tipp, Null Ahnung davon, terra incognita. Muß ich mal bei Gel. 
ausprobieren -> WVL.


Nö: Kernel-Parameter noapic bringt nix, Problem wie gehabt.


Im Prinzip schon richtig, wobei 20.04 mit 5.13 aber ja noch im Zenit seines 
Daseins steht: Ende Standard-Support April '25.
22.04 mit 5.15 tut's ja wie gesagt, auch nach einigen Updates zwischenzeitlich. Am 
4. Aug. kommt das erste Point-Release, solange warte ich noch und stelle dann 
darauf um; solange kann ich noch mit 18.04 leben (obwohl es dabei ein weiteres 
höchst merkwürdiges & störendes Problem gibt ... ).

Insofern ist mein Interesse, das Problem zu lösen, mehr akademischer Natur und 
nicht blanker Not geschuldet. Aber als Physiker bin ich darauf trainiert, 
solche Merkwürdigkeiten nicht zu ignorieren, sondern zu ergründen (im Rahmen 
eines vertretbaren Aufwand / Nutzen-Verhältnisses). Bei so Gelegenheiten kann 
man meist 'ne Menge lernen.
Denn es ist ja schon strange, Beispiel im übertragenen Sinne:
Ich betanke mein tadellos funktionierendes Auto, und es fährt nicht mehr. Ich 
nehme den Sprit aus dem Reservekanister, und das Auto fährt wieder, ist also 
technisch nach wie vor OK. Ich tue nochmal neuen Sprit rein, und es fährt 
wieder nicht, usw..

Gruß Wolf
Niederkassel

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Am 25.06.22 um 19:32 schrieb Jonas Stein:

Sorry, das war wohl nix mit dem Link. nochmal: 
https://c.gmx.net/@340439481158992671/-xpduo7ARFGN0Ugkqylk_A


Die Meldung sieht so aus als käme das vom Powermanagement.
Das in einem so altem Kernel zu debuggen ist die Arbeit nicht wert.
Kernel 5.13 ist aus mir unbekannten Gründen bei Gentoo komplett raus geflogen. 
5.15 ist hier mittlerweile als stable ausgerollt.

Probiere es am besten einfach mit einem neuen/aktuellen Kernel.

Wenn Du wgetpaste oder pastebinit installierst, kannst Du Ausgaben von der 
Kommandozeile leicht in ein pastebin senden und den Text von einem Rechner mit 
Mailzugang mailen.
Dann brauchst Du den Umweg mit Fotos vom Bildschirm nicht machen.

Beste Grüße,






Fwd: Ubuntu: Bootproblem auf neuer Hardware

2022-06-25 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller

Da capo ... Attachments zu groß -> hier 

 finden sich jetzt die zitierten Anlagen.

Ich hoffe, das geballte Linux-KnowHow dieser Community hilft, Licht in's Dunkel 
dieses Mysteriums zu bringen ...

Gruß wolf

--
Mein öffentlicher PGP-Schlüssel 
<https://share.mailbox.org/ajax/share/05f9f4aa0d3c7a475c4c061d3c7a43d2b607c29e03d6350f/1/8/MzA>

 Weitergeleitete Nachricht 
Betreff:Fwd: Ubuntu: Bootproblem auf neuer Hardware
Datum:  Fri, 24 Jun 2022 17:03:59 +0200
Von:    Wolf-R. Müller 
An: Trolug-Liste 



Hallo allerseits,

Bezug: Mail 'Ubuntu: Bootproblem auf neuer Hardware' vom 12.06.22
Update: Mittlerweile ist Kernel 5.13.0-51 in Betrieb mit dem gleichen 
Fehlerbild wie nachfolgend für 5.13.0-48 dokumentiert.

<... melde mich danach mit den zusätzlichen Infos von lspci & Co.>
Bevor ich dazu komme, aus aktuellem Anlaß zwei allgemeine Fragen in die 
Community:

1) Wie kann man, wenn man QUIET im Grub-Menu ausschaltet, die Ausgaben von 
Kernel-Meldungen Bildschirmweise bremsen, also a la ' | more'? So werden einem 
die Ausgaben um die Ohren gehauen ohne daß man eine Chance hat, sich das in 
Ruhe anzuschauen und insbesondere Normal- und Fehlerfall schrittweise zu 
vergleichen.

2) Zu Kernel Debug-Parametern aus https://wiki.ubuntuusers.de/Bootoptionen/
Weiß jemand, Wohin 'BOOT_DEBUG=2 / 3' Ihren Output schreiben?
Zu 'debug' s. u..


Leitfaden zu meinen Attachments:
a) Die beiden PDFs zeigen im Normal- wie Fehlerfall, was man an Infos ierhält, 
wenn man QUIET in Grub ausschaltet.

b) initramfs.debug zeigt bei ordentlich bootendem System den Output unter 
/run/initramfs/, wenn man den o. a. Kenelparameter 'debug' aktiviert.
Wenn man das System 'runterfährt, wird /run/initramfs/ automatisch gelöscht. 
Man muß sich den File also ggfs. vorher weg kopieren.
Hoffnung:
Bei NICHT bootendem System wird auch so ein Debug-File generiert, den man dann 
von einem parallelen System aus (z. B. Live-System) sichern und dann mit dem 
Debug-File vom Normalstart vergleichen kann. Das passiert aber nicht: Es gibt 
in dem Fall kein /run/iniŕamfs/ ... clever gemacht!

c) Drei Logs zu den von @Jonas angefragten Zusatzinfos. Interessant, für mich 
als Dummi aber nutzlos.


Wäre schön, falls noch jmd. einen erhellenden Geistesblitz hat ...

Gruß Wolf
Niederkassel

--
Mein öffentlicher 
PGP-Schlüssel<https://share.mailbox.org/ajax/share/05f9f4aa0d3c7a475c4c061d3c7a43d2b607c29e03d6350f/1/8/MzA>

 Weitergeleitete Nachricht 
Betreff:Re: Ubuntu: Bootproblem auf neuer Hardware
Datum:  Mon, 13 Jun 2022 18:03:24 +0200
Von:Wolf-R. Müller
Antwort an: trolug@trolug.de
An: trolug@trolug.de



Hallo zusammen,

@Werner:
Interessant & gräßlich. Daß etwas generell nicht funktioniert, ist eine Sache. 
Bei mir ist's ja verwirrender: Mit Release A geht's ja, also gibt es kein 
grundsätzliches Problem. Erst nach turnusmäßigem Update auf's nächste Release B 
geht's nicht mehr ... -!?!-

@Jonas:
Ich muß meine unbefriedigenden Debug-Ergebnise mal ordentlich zusammenstellen (Grub 
im erweiterten / Recovery-Mode mit splash und ohne quiet und auch mit debug ... 
alles Mist). Diese Woche habe ich familiär Land unter, melde mich danach mit den 
zusätzlichen Infos von lspci & Co.
Wie werfe ich denn ein Auge auf den Chipsatz? Ich dachte, das wäre inlscpu 
vielleicht  mit 'drin. Das Board ist ein Z590D von Gigabyte, mit einem weit 
verbreiteten i5 der 10 Gen. aus II/2020 wie mir mein Händler sagte, d. h. der 
aktuelle Kernel ist da eigentlich nicht mit überraschendem Neuland konfrontiert.

Zunächst schon mal vielen Dank für's bisherige Feedback ... für weitere 
Anregungen bin ich höchst dankbar.

Gruß Wolf
Niederkassel

--
Mein öffentlicher 
PGP-Schlüssel<https://share.mailbox.org/ajax/share/05f9f4aa0d3c7a475c4c061d3c7a43d2b607c29e03d6350f/1/8/MzA>


Am 13.06.22 um 06:04 schrieb gr:


Hallo zusammen,
dass Problem hatte ich ich schon vor Jahren auf dem Lenovo Notebook
mit Ubuntu oder auch mit MINT. Habe das Problem nicht lösen können und das 
System immer von DVD gestartet.
Im Netz stand dann irgendtwas von einem Bootloader, den man speziell anpassen 
muss für SSD Platten, was aber doch recht kompliziert war.
Das Notebook blieb beim hochfahren immer an der gleichen Stelle hängen. Ich 
hatte nachher die neue HD SSD Platte in Verdacht, weil die alte defekt war.

Viele Grüße Werner



Von meinem/meiner Galaxy gesendet


 Ursprüngliche Nachricht 
Von: Jonas Stein
Datum: 13.06.22 00:31 (GMT+01:00)
An:trolug@trolug.de
Betreff: Re: Ubuntu: Bootproblem auf neuer Hardware


Aber PROBLEM:
Zwischenzeitlich hatte ich dieses System auf dem alten Rechner
routinemäßig auf Kernel 5.13.0-41 geupdated. Und dieses System läßt sich
auf dem neuen PC nun nicht mehr booten, hängt beim Hochfahren (Start
initramfs). FAZIT diverser Versuche: Die Demarkationslinie zwischen
System bootet / bootet nicht liegt bei den Kerneln 5.13.0-40 /
5.13.0-41, sowohl bei Ubuntu wie bei

Re: Ubuntu: Bootproblem auf neuer Hardware

2022-06-13 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller

Hallo zusammen,

@Werner:
Interessant & gräßlich. Daß etwas generell nicht funktioniert, ist eine Sache. 
Bei mir ist's ja verwirrender: Mit Release A geht's ja, also gibt es kein 
grundsätzliches Problem. Erst nach turnusmäßigem Update auf's nächste Release B 
geht's nicht mehr ... -!?!-

@Jonas:
Ich muß meine unbefriedigenden Debug-Ergebnise mal ordentlich zusammenstellen (Grub 
im erweiterten / Recovery-Mode mit splash und ohne quiet und auch mit debug ... 
alles Mist). Diese Woche habe ich familiär Land unter, melde mich danach mit den 
zusätzlichen Infos von lspci & Co.
Wie werfe ich denn ein Auge auf den Chipsatz? Ich dachte, das wäre in lscpu 
vielleicht  mit 'drin. Das Board ist ein Z590D von Gigabyte, mit einem weit 
verbreiteten i5 der 10 Gen. aus II/2020 wie mir mein Händler sagte, d. h. der 
aktuelle Kernel ist da eigentlich nicht mit überraschendem Neuland konfrontiert.

Zunächst schon mal vielen Dank für's bisherige Feedback ... für weitere 
Anregungen bin ich höchst dankbar.

Gruß Wolf
Niederkassel

--
Mein öffentlicher PGP-Schlüssel 



Am 13.06.22 um 06:04 schrieb gr:

Hallo zusammen,
dass Problem hatte ich ich schon vor Jahren auf dem Lenovo Notebook
mit Ubuntu oder auch mit MINT. Habe das Problem nicht lösen können und das 
System immer von DVD gestartet.
Im Netz stand dann irgendtwas von einem Bootloader, den man speziell anpassen 
muss für SSD Platten, was aber doch recht kompliziert war.
Das Notebook blieb beim hochfahren immer an der gleichen Stelle hängen. Ich 
hatte nachher die neue HD SSD Platte in Verdacht, weil die alte defekt war.

Viele Grüße Werner



Von meinem/meiner Galaxy gesendet


 Ursprüngliche Nachricht 
Von: Jonas Stein 
Datum: 13.06.22 00:31 (GMT+01:00)
An: trolug@trolug.de
Betreff: Re: Ubuntu: Bootproblem auf neuer Hardware

> Aber PROBLEM:
> Zwischenzeitlich hatte ich dieses System auf dem alten Rechner
> routinemäßig auf Kernel 5.13.0-41 geupdated. Und dieses System läßt sich
> auf dem neuen PC nun nicht mehr booten, hängt beim Hochfahren (Start
> initramfs). FAZIT diverser Versuche: Die Demarkationslinie zwischen
> System bootet / bootet nicht liegt bei den Kerneln 5.13.0-40 /
> 5.13.0-41, sowohl bei Ubuntu wie bei Xubuntu, unabhängig davon, auf
> welchem System das Update von Release A < 5.13.0-41 auf Release B >
> 5.13.0-40 erfolgt ist.

Ein paar Ideen, wie man systematisch das Problem einkreisen kann:

Mit welcher Zeile bleibt der Bootvorgang stehen?

Welche Hardware wurde mit welchen Kernelmodulen geladen?
lspci -kv
lsmod
..

inxi gibt auch noch viele hilfreiche Informationen lesbar aus.

Vermutlich macht es Sinn dabei auch mal ein Auge auf den Chipsatz des
Motherboards zu werfen.

Beste Grüße,

--
Jonas Stein






Ubuntu: Bootproblem auf neuer Hardware

2022-06-12 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller

Hallo allerseits,

Ich habe mir kürzlich beim lokalen PC-Händler ein neues System zugelegt (i5, s. 
Anhang), mit dem ich ein unerwartetes Problem habe, zu dem ich einen Rat suche.

Im Vorfeld hatte ich auf meinem alten DELL-System (Praxissystem Xubuntu 
18.04.6) damit begonnen, ein Xubuntu 20.04 neu aufzusetzen, nebst einem Ubuntu 
20.04 auf einer separaten HD als Test- und Servicesystem. Mit dem Upgrade auf 
22.04 wollte ich erst noch einige Zeit warten, bis sich 22.04 konsolidiert hat.

Mit diesem Xubuntu 20.04.4 mit Kernel 5.13.0-37 hatte ich dann den neuen PC vor 
Abnahme verifiziert - also daß darauf Xubuntu einwandfrei läuft - und gut war. 
Dachte ich.
Aber PROBLEM:
Zwischenzeitlich hatte ich dieses System auf dem alten Rechner routinemäßig auf 
Kernel 5.13.0-41 geupdated. Und dieses System läßt sich auf dem neuen PC nun nicht 
mehr booten, hängt beim Hochfahren (Start initramfs). FAZIT diverser Versuche: Die 
Demarkationslinie zwischen System bootet / bootet nicht liegt bei den Kerneln 
5.13.0-40 / 5.13.0-41, sowohl bei Ubuntu wie bei Xubuntu, unabhängig davon, auf 
welchem System das Update von Release A < 5.13.0-41 auf Release B > 5.13.0-40 
erfolgt ist.

Dann dachte ich mir:
1) OK, ein Release kann mal ein Problem haben, das sich dann bei einem nächsten 
Update auswächst. Dies ist aber nicht der Fall: Inzwischen ist Release 
5.13.0-48 das aktuelle, und das Problem besteht nach wie vor.
2) Es ist vielleicht nicht sinnig, ein neues System auf 14 Jahre alter Hardware 
aufzusetzen, um es dann auf aktueller Hardware zu nutzen, und daß darin begründet  
evtl. irgendeine Hakelei vergraben sein könnte. Also habe ich AUF DEM NEUEN System 
auf einer separaten HD nochmal Ubuntu und Xubuntu jeweils in den Versionen 20.04 und 
22.04 NEU installiert (ISOs mit Releases < 5.13.0-40) und anschließend auf die 
jeweils aktuellen Releases > 5.13.0-40 geupdated. FAZIT:
- 20.04: Releases älter als 5.13.0-41 booten wie gehabt, neuere nicht.
- 22.04: Ubuntu wie Xubuntu booten einwandfrei.

Ich möchte meine Mail nicht mit weiteren Details überfrachten (nutzloses 
Grub-Debug), und im erstem Schritt einfach mal fragen, ob sich jmd. einen Reim 
auf den geschilderten Sachverhalt machen kann.

Der Königsweg bestünde natürlich darin, daß ich gleich auf 22.04 gehe, dabei 
bliebe aber ein ungutes Gefühl zurück. Ich hätte die Ursache für das Problem 
schon gerne verstanden und beseitigt und 20.04 'im Griff' (und nicht umgekehrt).

Also dankbar für jede Idee ...

Gruß Wolf,
Niederkassel

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Mein öffentlicher PGP-Schlüssel 


wolf@DELL:~$ lscpu
Architektur:   i686
CPU Operationsmodus:   32-bit, 64-bit
Byte-Reihenfolge:  Little Endian
CPU(s):8
Liste der Online-CPU(s):   0-7
Thread(s) pro Kern:1
Kern(e) pro Socket:6
Sockel:1
Anbieterkennung:   GenuineIntel
Prozessorfamilie:  6
Modell:165
Modellname:Intel(R) Core(TM) i5-10400 CPU @ 2.90GHz
Stepping:  3
CPU MHz:   2804.070
Maximale Taktfrequenz der CPU: 4300,
Minimale Taktfrequenz der CPU: 800,
BogoMIPS:  5799.77
Virtualisierung:   VT-x
L1d Cache: 32K
L1i Cache: 32K
L2 Cache:  256K
L3 Cache:  12288K
Markierungen:  fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr pge mca cmov pat pse36 clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2 ss ht tm pbe nx pdpe1gb rdtscp lm constant_tsc art arch_perfmon pebs bts xtopology nonstop_tsc cpuid aperfmperf pni pclmulqdq dtes64 monitor ds_cpl vmx est tm2 ssse3 sdbg fma cx16 xtpr pdcm sse4_1 sse4_2 x2apic movbe popcnt tsc_deadline_timer aes xsave avx f16c rdrand lahf_lm abm 3dnowprefetch cpuid_fault ssbd ibrs ibpb stibp ibrs_enhanced tpr_shadow vnmi flexpriority ept vpid fsgsbase tsc_adjust bmi1 avx2 smep bmi2 erms invpcid mpx rdseed adx smap clflushopt intel_pt xsaveopt xsavec xgetbv1 xsaves dtherm ida arat pln pts hwp hwp_notify hwp_act_window hwp_epp md_clear flush_l1d arch_capabilities
wolf@DELL:~$ 


Re: Neuer Desktop

2022-04-05 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller

Hallo,

vielen Dank für die diversen Rückmeldungen!

Ich bin etwas ernüchtert über die Angebote bei DELL und Lenovo. DELL ist mir 
VIEL zu teuer (meine Schmerzgrenze liegt bei ~1000 €), und das Angebot von 
DESKTOP-PCs mit vorinstalliertem Linux ist äußerst dünn bis nicht vorhanden, 
obwohl der Linux-Support bei Lenovo so sehr besungen wird. OK, vielleicht bei 
den Thinkpads (möchte ich nicht), aber nicht bei den Thinkstations
Tuxedo bietet da schon was passendes an, aber ich habe in diesem Preisrahmen 
vom PC-Händler im Dorf ein attraktives Angebot erhalten, was mir wegen des 
persönlichen Kontakts sympathischer ist

Gruß Wolf
Niederkassel

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Mein öffentlicher PGP-Schlüssel 
<https://share.mailbox.org/ajax/share/05f9f4aa0d3c7a475c4c061d3c7a43d2b607c29e03d6350f/1/8/MzA>


Am 01.04.22 um 13:54 schrieb Wolf-R. Müller:

Hallo allerseits,

letzte Woche ist mein Praxissystem (DELL-Business-Desktop von 2008 unter 
Xubuntu) nachhaltig erkrankt, so daß ich auf mein Resevesystem (dito DELL 14 
Jahre alt) gewechselt bin (einfach die HDs getauscht). Nun möchte ich mir als 
Praxissystem mal einen zeitgemäßen Desktop zulegen, und das jetzt genutzte 
System wieder auf die Reservebank schicken.

Meine Vorstellungen:
Ich denke wieder an einen Business-Desktop von DELL oder LENOVO, möglichst mit 
vorinstalliertem Linux (ich möchte jegliche Komplikation mit einem nicht 100% 
kompatiblem Board ausschließen). Statt online direkt bei DELL / LENOVO oder 
einem Händler irgendwo weit weg zu kaufen, wäre mir ein Kauf bei einem 
zuverlässigen, kompetenten Händler in der Region K / BN / RSK lieber, auch 
wenn's etwas teurer ist. Kann mir da jmd. eine Empfehlung geben?
Wie sieht's alternativ mit TUXEDO aus? Hat da jmd. Erfahrung?

Für jedwede sonstige Anregung bin ich dankbar ...

Gruß Wolf
Niderkassel

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Neuer Desktop

2022-04-01 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller

Hallo allerseits,

letzte Woche ist mein Praxissystem (DELL-Business-Desktop von 2008 unter 
Xubuntu) nachhaltig erkrankt, so daß ich auf mein Resevesystem (dito DELL 14 
Jahre alt) gewechselt bin (einfach die HDs getauscht). Nun möchte ich mir als 
Praxissystem mal einen zeitgemäßen Desktop zulegen, und das jetzt genutzte 
System wieder auf die Reservebank schicken.

Meine Vorstellungen:
Ich denke wieder an einen Business-Desktop von DELL oder LENOVO, möglichst mit 
vorinstalliertem Linux (ich möchte jegliche Komplikation mit einem nicht 100% 
kompatiblem Board ausschließen). Statt online direkt bei DELL / LENOVO oder 
einem Händler irgendwo weit weg zu kaufen, wäre mir ein Kauf bei einem 
zuverlässigen, kompetenten Händler in der Region K / BN / RSK lieber, auch 
wenn's etwas teurer ist. Kann mir da jmd. eine Empfehlung geben?
Wie sieht's alternativ mit TUXEDO aus? Hat da jmd. Erfahrung?

Für jedwede sonstige Anregung bin ich dankbar ...

Gruß Wolf
Niderkassel

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Welche Systemverz. neben /home sichern?

2021-05-19 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller

Hallo allerseits,

im Rahmen einer System-Umstellung bin ich dabei, mal meine historisch 
gewachsene Datensicherung zu konsolidieren.

Meine Frage: Welche Systemverzeichnisse neben /home sollten gesichert werden?

Also ich sichere zusätzlich /root und /etc, was nach meinem Wissensstand wohl 
obligatorisch ist. Aus irgendwelchen Gazetten hatte ich irgendwann mal 
aufgeschnappt, daß man auch
- /var/spool/cron
- /usr/share/applications
sichern sollte. Ist das nötig / sinnvoll und wenn ja, warum?

Welche sonstigen Systemverz. sollte man ggfs. sichern und warum?

Gruß Wolf
Niederkassel

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Re: Festplatte unzuverlässig,

2021-04-19 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller

Hallo,

bin zufällig auch mit dem Thema befaßt und kann eine m. E. recht gute Übersicht 
insbesondere zur Bedeutung der Parameter zum Besten geben:
https://de.wikipedia.org/wiki/Self-Monitoring,_Analysis_and_Reporting_Technology

Gruß Wolf,
Niederkassel

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Am 03.04.21 um 12:31 schrieb Thorsten Kern:

Moin,

Am Sa., 3. Apr. 2021 um 11:33 Uhr schrieb Florian Knodt :

Moin,

On 03.04.2021 11:28, Thorsten Kern wrote:

Kann ich von einen hardwaredefekt ausgehen

Ich würde erst mal mit smartctl -a /dev/sda die Parameter der Platte
anschauen. Dort ist z.B. zu sehen ob es defekte Blöcke (=Platte kaputt)
oder Übertragungsfehler (Kabel nicht richtig drin?) die Ursache sind.

Hier die Ausgabe:

smartctl 6.6 2017-11-05 r4594 [armv6l-linux-5.4.83+] (local build)
Copyright (C) 2002-17, Bruce Allen, Christian Franke, www.smartmontools.org

=== START OF INFORMATION SECTION ===
Model Family: Western Digital Scorpio Blue Serial ATA (AF)
Device Model: WDC WD6400BPVT-22HXZT1
Serial Number:WD-WXA1A11E2110
LU WWN Device Id: 5 0014ee 6ab94e6a1
Firmware Version: 01.01A01
User Capacity:640.135.028.736 bytes [640 GB]
Sector Sizes: 512 bytes logical, 4096 bytes physical
Rotation Rate:5400 rpm
Device is:In smartctl database [for details use: -P show]
ATA Version is:   ATA8-ACS (minor revision not indicated)
SATA Version is:  SATA 2.6, 3.0 Gb/s
Local Time is:Sat Apr  3 12:12:55 2021 CEST
SMART support is: Available - device has SMART capability.
SMART support is: Enabled

=== START OF READ SMART DATA SECTION ===
SMART Status command failed: Die Wartezeit f_r die Verbindung ist abgelaufen
SMART overall-health self-assessment test result: PASSED
Warning: This result is based on an Attribute check.

General SMART Values:
Offline data collection status:  (0x00) Offline data collection activity
 was never started.
 Auto Offline Data Collection: Disabled.
Self-test execution status:  (   0) The previous self-test routine completed
 without error or no self-test has ever
 been run.
Total time to complete Offline
data collection:(15960) seconds.
Offline data collection
capabilities:(0x7b) SMART execute Offline immediate.
 Auto Offline data collection
on/off support.
 Suspend Offline collection upon new
 command.
 Offline surface scan supported.
 Self-test supported.
 Conveyance Self-test supported.
 Selective Self-test supported.
SMART capabilities:(0x0003) Saves SMART data before entering
 power-saving mode.
 Supports SMART auto save timer.
Error logging capability:(0x01) Error logging supported.
Short self-test routine
recommended polling time:(   2) minutes.
Extended self-test routine
recommended polling time:( 157) minutes.
Conveyance self-test routine
recommended polling time:(   5) minutes.
SCT capabilities:  (0x7035) SCT Status supported.
 SCT Feature Control supported.
 SCT Data Table supported.
SMART Attributes Data Structure revision number: 16
Vendor Specific SMART Attributes with Thresholds:
ID# ATTRIBUTE_NAME  FLAG VALUE WORST THRESH TYPE
UPDATED  WHEN_FAILED RAW_VALUE
   1 Raw_Read_Error_Rate 0x002f   200   200   051Pre-fail
Always   -   0
   3 Spin_Up_Time0x0027   205   166   021Pre-fail
Always   -   741
   4 Start_Stop_Count0x0032   094   094   000Old_age
Always   -   6654
   5 Reallocated_Sector_Ct   0x0033   200   200   140Pre-fail
Always   -   0
   7 Seek_Error_Rate 0x002e   200   200   000Old_age
Always   -   0
   9 Power_On_Hours  0x0032   073   073   000Old_age
Always   -   20327
  10 Spin_Retry_Count0x0032   100   100   000Old_age
Always   -   0
  11 Calibration_Retry_Count 0x0032   100   100   000Old_age
Always   -   0
  12 Power_Cycle_Count   0x0032   096   096   000Old_age
Always   -   4180
191 G-Sense_Error_Rate  0x0032   001   001   000Old_age
Always   -   1632878
192 Power-Off_Retract_Count 0x0032   200   200   000Old_age
Always   -   268
193 Load_Cycle_Count0x0032   001   001   000Old_age
Always   -   912395
194 Temperature_Celsius 0x0022   121 

Re: Tipp zum Scannen

2021-03-15 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo,

als Alternative zu XSane benutze ich Simple Scan für 08/15-Scans schon seit 
Jahren, und das automatische Weitermachen hat bei mir noch nie funktioniert:
Die eingestellte Zeit ist irrelevant, nach dem 1. Blatt bleibt die Kiste 
stehen. Aktuell bei meinem Brother MFC-J1300DW unter Xubuntu 18.04 mit PPA deb 
http://ppa.launchpad.net/rolfbensch/sane-git/ubuntu, davor Canon MX925, MP640, 
... unter Xubuntu 16.04 & Vorläufer.

Viel interessanter ist der automatische Einzug von Simple Scan, wenn denn der 
Drucker einen hat. Funktioniert beim MFC-J1300DW aber leider auch nicht, aber 
anders: Die Blätter werden brav nacheinander eingezogen, aber nur das erste 
Blatt wird angezeigt und abgespeichert. Scan direkt vom Gerät auf Stick 
funktioniert.
Bei XSane funktioniert's auch.

Tipp wenn man duplex scannen möchte aber keinen ADF sondern nur einen 
Simplex-Einzug  hat:
Vorder- und Rückseiten getrennt scannen und mit PDFsam mergen, geht sehr gut. 
Wegen des Handling-Overheads nutze ich das aber auch nur bei größerer 
Blattzahl, bis zu einer 'handvoll' Seiten lege ich lieber der Reihe nach 
Vorder- und Rückseiten manuell auf.
PDFsam ist im übrigen ein super Tool, separate PDFs nach belieben zu 
zerstückeln und neu zusammenzusetzen.

Wenn jmd. noch ein geheimes Setting oder Tipp kennt bzgl. automatischem Einzug, 
wäre ich sehr dankbar.

Gruß Wolf
Niederkassel

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Am 13.03.21 um 15:25 schrieb Jonas Stein:
> Hallo allerseits,
>
> als Alternative zu xsane habe ich simple-scan neu entdeckt.
> Damit kann man auch bequem 20 Seiten in ein PDF scannen.
> 1) Dazu auf Dauerscannen stellen mit 5 Sekunden Pause
> 2) am Scanner stehen bleiben und nur noch Blätter wechseln
> 3) Fehlscans aus der übersicht löschen und in ein Dokument speichen
>
> https://repology.org/project/simple-scan/versions
> https://gitlab.gnome.org/GNOME/simple-scan
>
> Beste Grüße,
>




Fwd: Fwd: Gemeinsam online Musik machen

2021-03-10 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo allerseits,

zur Aussage bzgl. Sonobus muß ich noch eine Richtigstellung ergänzen:
Das war wohl eine musikalische Ringeltaube gewesen. Im weiteren Verlauf hat 
sich Sonobus als nicht praktikabel erwiesen. Was man auch verstehen kann, wenn 
man gelernt hat, daß es sich anders als Jamulus um ein Peer-to-Peer-Netzwerk 
handelt.

Eine m. E. gute Zusammenstellung der Thematik und ihrer Probleme findet sich 
hier:
https://zang.annemiekebrouwer.nl/wp-content/uploads/2020/11/JamulusErfahrungen.pdf

Gruß wolf
Niederkassel

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 Weitergeleitete Nachricht 
Betreff:Fwd: Gemeinsam online Musik machen
Datum:  Mon, 1 Mar 2021 17:24:01 +0100
Von:    Wolf-R. Müller 
Antwort an: trolug@trolug.de
An: Trolug-Liste 



Hallo allerseits,

der Vollständigkeit halber:
Ein weitere diesbzgl. Software ist 'Sonobus' (auch für Linux). Der Chor meiner 
Frau ist darauf umgeschwenkt wegen der sehr viel besseren Soundqualität im 
Vergleich zu Jamulus.

Gruß Wolf
Niederkassel

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 Weitergeleitete Nachricht 
Betreff: Re: Gemeinsam online Musik machen
Datum: Thu, 28 Jan 2021 17:49:32 +0100
Von: Wolf-R. Müller 
Antwort an: trolug@trolug.de
An: trolug@trolug.de



Hallo,

der Chor meiner Frau hat kürzlich damit begonnen, das freie Programm 'Jamulus' 
zu testen. Das bietet latenzfreie Probenarbeit über's Netz. In der Liste der 
Server tummeln sich jede Menge Bands ...

Gruß Wolf
Niederkassel

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Am 28.01.21 um 17:24 schrieb Johannes Hubertz:
> Hallo Jonas,
>
> ich weiss nicht, ob es sowas gibt. Aber ein mir gut bekannter Chor mit
> einem ziemlich fähigen Chorleiter hat die Suche nach mehreren
> Fehlversuchen aufgegeben, synchron via Netz zu singen. Es funktioniert
> einfach nicht.
>
> Sorry for no better news.
>
> Frohes Schaffen
>
> Johannes
>
>
> On 1/28/21 5:21 PM, Jonas Stein wrote:
>> Hallo,
>>
>> welche freie Software ist aktuell sinnvoll, um sich mit geringen
>> Latenzen innerhalb einer Band zu verbinden?
>>
>> Ein Freund von mir möchte gerne wieder gemeinsam Musik machen und fragt
>> daher.
>>
>> Beste Grüße,
>>






Re: Neues Linux auf meinen Laptop / allgemein Empfehlung für neue Linuxbenutzer

2021-03-06 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo Thorsten,

als Linux-User der späten Stunde (Windoofs -> Linux als Rentner) möchte ich 
ergänzend noch Xubuntu empfehlen: Quadratisch, praktisch, gut. Kein unnötiger 
Schnickschnack, läuft performant auch auf Uralt-Systemen (bei mir auf zwei 
DELL-Optiplex > 12 Jahre alt (64 Bit) und auf einem kleinen Medion-Netbook 
ebenfalls aus 2008 (32 Bit, -> EOL 04/2023)).

Nach meinen ersten Gehversuchen mit Ubuntu 10.04 wollte ich dann mit Ubuntu 
12.04 mein Praxissystem umrüsten. Damit kam aber der Unity-Schock, der (nicht 
nur mich Anfänger) viele vergrault hatte. Zu der Zeit tobte Linus Torvalds auch 
ziemlich 'rum und empfahl bei der Gelegenheit Xubuntu als das System seiner 
Wahl. So bin ich dann bei Xubuntu hängen geblieben. Bislang sind alles Upgrades 
-> 14.04 -> 16.04 -> 18.04 on the fly problemlos gelaufen.

Gruß Wolf,
Niederkassel

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Mein öffentlicher PGP-Schlüssel 


Am 06.03.21 um 14:34 schrieb Thorsten Kern:
> Hallo Zusammen,
>
> nachdem ich nun mein Laptop (Linux Mint 18.0 Sarah) gesichert habe,
> überlege ich gerade, welche Distro nun ich neu aufsetze.
>
> Da in der Trolug jemand schrieb/sagte ( ich finde es leider nicht
> wieder) da man für Neulinge eine Empfehlung auf www.trolug.de geben
> wolle, das man auch helfen könne, da das System bekannt ist, würde ich
> mich ggf. daran orientieren und installieren.
>
> Könnt Ihr mir eure Vorschläge/ Hinweise geben?
>
> Wenn keine Vorschläge/Hinweise kommen, werde ich  Linux Mint 20.1
> Ulyssa neu installieren.
>
> Bin gespannt auf eure Empfehlungen, auch um neuen Linuxnutzer was an
> die Hand geben zu können! Sollte es diese Empfehlung seites der Trolug
> schon geben und ich habe Sie nicht gefunden , bitte ich um einen Link
> und Entschuldigung.
>
> mit freundlichen Gruß aus Lindlar
> Thorsten Kern
>




Re: Fwd: Gemeinsam online Musik machen

2021-03-02 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo Georg,

als dummer Nur-Leser weiß ich nicht, wie das geht. Habe im Moment auch keine 
Zeit / Nerv, mich damit zu befassen wegen Overflow an anderen Fronten.

Vielleicht könntest Du das freundlicherweise übernehmen ...

Gruß Wolf

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Am 01.03.21 um 19:17 schrieb g.maub...@gmx.de:
> Hallo Wolf,
>
> danke für die Info. Schreibst Du's zum Nachlesen noch ins Pad?
>
> Viele Grüße
>
> Georg
>
>> Gesendet: Montag, 01. März 2021 um 17:24 Uhr
>> Von: "Wolf-R. Müller" 
>> An: "Trolug-Liste" 
>> Betreff: Fwd: Gemeinsam online Musik machen
>>
>> Hallo allerseits,
>>
>> der Vollständigkeit halber:
>> Ein weitere diesbzgl. Software ist 'Sonobus' (auch für Linux). Der Chor 
>> meiner Frau ist darauf umgeschwenkt wegen der sehr viel besseren 
>> Soundqualität im Vergleich zu Jamulus.
>>
>> Gruß Wolf
>> Niederkassel
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>>
>>
>>  Weitergeleitete Nachricht 
>> Betreff: Re: Gemeinsam online Musik machen
>> Datum:   Thu, 28 Jan 2021 17:49:32 +0100
>> Von: Wolf-R. Müller 
>> Antwort an:  trolug@trolug.de
>> An:  trolug@trolug.de
>>
>>
>>
>> Hallo,
>>
>> der Chor meiner Frau hat kürzlich damit begonnen, das freie Programm 
>> 'Jamulus' zu testen. Das bietet latenzfreie Probenarbeit über's Netz. In der 
>> Liste der Server tummeln sich jede Menge Bands ...
>>
>> Gruß Wolf
>> Niederkassel
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>>
>> Am 28.01.21 um 17:24 schrieb Johannes Hubertz:
>>> Hallo Jonas,
>>>
>>> ich weiss nicht, ob es sowas gibt. Aber ein mir gut bekannter Chor mit
>>> einem ziemlich fähigen Chorleiter hat die Suche nach mehreren
>>> Fehlversuchen aufgegeben, synchron via Netz zu singen. Es funktioniert
>>> einfach nicht.
>>>
>>> Sorry for no better news.
>>>
>>> Frohes Schaffen
>>>
>>> Johannes
>>>
>>>
>>> On 1/28/21 5:21 PM, Jonas Stein wrote:
>>>> Hallo,
>>>>
>>>> welche freie Software ist aktuell sinnvoll, um sich mit geringen
>>>> Latenzen innerhalb einer Band zu verbinden?
>>>>
>>>> Ein Freund von mir möchte gerne wieder gemeinsam Musik machen und fragt
>>>> daher.
>>>>
>>>> Beste Grüße,
>>>>
>>
>>
>>




Fwd: Gemeinsam online Musik machen

2021-03-01 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo allerseits,

der Vollständigkeit halber:
Ein weitere diesbzgl. Software ist 'Sonobus' (auch für Linux). Der Chor meiner 
Frau ist darauf umgeschwenkt wegen der sehr viel besseren Soundqualität im 
Vergleich zu Jamulus.

Gruß Wolf
Niederkassel

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 Weitergeleitete Nachricht 
Betreff:Re: Gemeinsam online Musik machen
Datum:  Thu, 28 Jan 2021 17:49:32 +0100
Von:    Wolf-R. Müller 
Antwort an: trolug@trolug.de
An: trolug@trolug.de



Hallo,

der Chor meiner Frau hat kürzlich damit begonnen, das freie Programm 'Jamulus' 
zu testen. Das bietet latenzfreie Probenarbeit über's Netz. In der Liste der 
Server tummeln sich jede Menge Bands ...

Gruß Wolf
Niederkassel

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Am 28.01.21 um 17:24 schrieb Johannes Hubertz:
> Hallo Jonas,
>
> ich weiss nicht, ob es sowas gibt. Aber ein mir gut bekannter Chor mit
> einem ziemlich fähigen Chorleiter hat die Suche nach mehreren
> Fehlversuchen aufgegeben, synchron via Netz zu singen. Es funktioniert
> einfach nicht.
>
> Sorry for no better news.
>
> Frohes Schaffen
>
> Johannes
>
>
> On 1/28/21 5:21 PM, Jonas Stein wrote:
>> Hallo,
>>
>> welche freie Software ist aktuell sinnvoll, um sich mit geringen
>> Latenzen innerhalb einer Band zu verbinden?
>>
>> Ein Freund von mir möchte gerne wieder gemeinsam Musik machen und fragt
>> daher.
>>
>> Beste Grüße,
>>





Re: Themen fürs nächste Treffen (hier: Backup)

2021-02-12 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo allerseits,

als pragmatischer Linux-User (jedenfalls nicht als Linux-Profi) möchte ich noch 
zwei Werkzeuge (und die Backup-Strategie dazu) in die Diskussion einbringen, 
die ich unten nicht erwähnt finde:

1) dd (diskdump)
Mit 'dd' dumpe ichalle paar Wochen mein komplettes Praxissystem. Dies von einem 
schlanken 'Testsystem' in Minimalkonfiguration aus, das ich parallel zum 
Praxissystem installiert habe. Von diesem aus kann man ggfs. auch mal 
reparierend in's Praxissystem eingreifen. Allemal bequemer und performanter als 
von einem von einem Stick aus gebootetem Hilfssystem.
Dazu habe ich einen Dump von Partitionstabelle + MBR zur Seite gelegt. Das 
alles auf eine externe HD, die so untergebracht ist, daß sie auch überlebt, 
wenn das Haus abbrennt oder absäuft.
Selbst auf meinem steinalten > 12 Jahre altem DELL dumpe ich 130 GB über eSATA 
in tolerablen ~30 Minuten.
Vorher hatte ich Partclone (zzgl. Imagemount) genutzt, das aber zu Gunsten von 
dd abgelöst. Charmant an Partclone ist, daß nur belegter Plattenplatz gedumpt 
wird. Da Plattenplatz aber heute kein Thema mehr ist, verzichte ich lieber auf 
eine zusätzliche, potentiell nun mal auch buggy Software-Ebene.

2) BackInTime
Ein super Tool aus dem Standard-Repository (Ubuntu) zum regelmäßigen Backup auf 
Fileebene. Habe mal gelesen, es sei Apples 'Time Machine' nachempfunden. Der 
eigentliche Job hinter der GUI wird von bewährten Standard-Systemtools wie 
rsync & Co. erledigt.
Man kann leicht konfigurieren, was und was nicht wohin gesichert werden soll, 
ob automatisch im welchem Rhythmus oder manuell auf Knopfdruck, und wieviel 
Versionen gehalten werden sollen.
Habe schon mehrfach problemlos Recoveries durchgeführt.

Habe auch mal mit Clonezilla hantiert, fand's aber gräßlich.

Wer nur mal schnell was syncen möchte, ist mit 'Grsync' als GUI zu rsync gut 
bedient.

Gruß Wolf
Niederkassel

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Am 12.02.21 um 07:25 schrieb Jan Grosser:
> Hallo Georg, hallo Liste!
>
> Ja, Backup ist immer ein dankbares und zugleich wichtiges Thema.
>
> Dazu habe ich ja bereits 05/2020 und auch 05/2015 in der TroLUG
> berichtet.
>
> Übrigens schnurrt mein verschlüsseltes Offsite-Backup mit restic seit
> Monaten problemlos. Eine wahre Freude. Musste aber auch noch kein
> Desaster Recovery machen ...
>
> Würde mich freuen, wenn andere von Ihren Erfahrungen und Lösungen
> berichten. Mit dem Programm unten haben wir vermutlich Vortragsstoff für
> die nächsten 10 Jahre! :D
>
> Immer her mit Vorschlägen !!!
>
> Viele Grüße
> Jan
>
> On Thu, Feb 11, 2021 at 09:31:16PM +0100, Georg Maubach wrote:
>> Hallo zusammen,
>>
>> ich sag's ja nicht gern: Aber wir sollten uns vielleicht noch mal mit Backup 
>> beschäftigen. Wir erleben ja gerade wieder, dass hier immer noch 
>> Nachholbedarf besteht.
>>
>> Inhalte könnten sein:
>>
>> 1 Backup- und Recovery-Strategie
>> 2 Computerorganisation mit Blick auf Backup
>>   * Partitionen
>>   * Volume Manager
>> 3 Datenorganisation mit Blick auf Backup
>>   * eher statische Daten
>>   * häufig veränderliche Daten
>> 4 Was sollte gesichert werden?
>>   * Hardware-Informationen
>>   * Hardware-Konfigurationen
>>   * Programme
>>   * Software-Konfigurationen
>>   * Daten
>> * Dokumente
>> * E-Mail
>> 5 Wie sollte gesichert werden?
>>   * manuell vs automatisch
>>   * Rythmen der Datensicherung
>>   * Datenversionen/-historie
>>   * Regeln der Datensicherung, 3-2-1 und anderes
>>   * Backup im Hinblick auf die Erfordernisse des Recovery
>>   * Backup im Hinblick auf unterschiedliche Bedrohungen
>> * Hardware-Defekt
>> * eigene Fehler
>> * Schadsoftware
>> * Präventive Maßnahmen gegen unterschiedliche Bedrohungen
>> 6 Backup-Methoden für Datentypen unter 2.
>>   * Clones
>>   * Kopien
>> 7 Sicherungsziele
>>   * HDD (intern, extern)
>>   * CD/DVD/Bluray
>>   * Band
>>   * NAS
>>   * Cloud
>> 8 Sicherungssoftware
>>   * Clonezilla
>>   * rsync
>>   * etc-keeper
>>   * git
>> 9 Beispiel für ein Datensicherungskonzept
>>
>> Was meint Ihr? Wäre das ein sinnvolles Programm?
>>
>> Viele Grüße
>>
>> Georg
>>
>>
>>




Re: Gemeinsam online Musik machen

2021-01-28 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo,

der Chor meiner Frau hat kürzlich damit begonnen, das freie Programm 'Jamulus' 
zu testen. Das bietet latenzfreie Probenarbeit über's Netz. In der Liste der 
Server tummeln sich jede Menge Bands ...

Gruß Wolf
Niederkassel

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Am 28.01.21 um 17:24 schrieb Johannes Hubertz:
> Hallo Jonas,
>
> ich weiss nicht, ob es sowas gibt. Aber ein mir gut bekannter Chor mit
> einem ziemlich fähigen Chorleiter hat die Suche nach mehreren
> Fehlversuchen aufgegeben, synchron via Netz zu singen. Es funktioniert
> einfach nicht.
>
> Sorry for no better news.
>
> Frohes Schaffen
>
> Johannes
>
>
> On 1/28/21 5:21 PM, Jonas Stein wrote:
>> Hallo,
>>
>> welche freie Software ist aktuell sinnvoll, um sich mit geringen
>> Latenzen innerhalb einer Band zu verbinden?
>>
>> Ein Freund von mir möchte gerne wieder gemeinsam Musik machen und fragt
>> daher.
>>
>> Beste Grüße,
>>




Re: Verlustfreie Repartitionierung?

2020-11-01 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo Harald,

* Danke für die Nachhilfe! * Mir wird gerade der banale Sachverhalt bewußt, daß 
daß man es implizit mit zwei getrennten Aktionen zu tun hat, die Hand in Hand 
gehen und natürlich korrespondieren sollten: Änderung der Größe von Filesystem 
UND Partition.

Das ist die Folge davon, daß man von so praktischen Tools wie Gparted 
irgendwann eingelullt wird und sich keine Gedanken mehr macht über die 
einzelnen Bausteine einer Aktion 'Änderung Partitionsgröße'.

Finale Frage unter diesem Aspekt:
Gehe ich richtig in der Annahme, daß Gparted im Hintergrund ein wie bisher 
diskutiert korrekt dimensioniertes resize2fs absetzt, um den von Dir 
erläuterten Weg Z => X => Y zu gewährleisten?

Gruß Wolf

--
Mein öffentlicher PGP-Schlüssel 


Am 31.10.20 um 22:41 schrieb Harald Weidner:
> Hallo,
>
>> Das verstehe ich nicht:
>> Wenn ich von Z auf Y verkleinern will, warum dann erst auf X < Y
>> verkleinern, um dann wieder auf Y zu vergrößern?
> Wenn du die Partition verkleinern willst, musst du vorher das Filesystem
> verkleinern, und zwar auf eine Größe kleiner oder gleich der zukünftigen
> Partitionsgröße. Denn wenn die Partition kleiner wird als das Filesystem,
> gibt es einen Filesystem-Schaden und evtl. sogar Datenverlust.
>
> Es ist sehr schwierig, exakt (bytegenau) auszurechnen, wie groß die
> Partition nach der Verkleinerung sein wird. Daher ist es die sichere
> Variante, das Filesystem zunächst ein ganzes Stück kleiner als die
> zukünftige Partitionsgröße zu machen. Nach dem Verkleinern der Partition
> kann man das Filesystem wieder vergrößern, so dass es genau der Partition
> entspricht.
>
> Gruß, Harald
>




Re: Verlustfreie Repartitionierung?

2020-10-31 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo Harald,


* Das ist der Satz, nach dem ich gesucht habe. Vielen Dank für die klare 
Aussage! *
Statt der Shell-Befehle bevorzuge ich Gparted, aber hinter der GUI werkeln ja 
wohl genau diese Shell-Befehle.

Finale Frage betr.

Das verstehe ich nicht:
Wenn ich von Z auf Y verkleinern will, warum dann erst auf X < Y verkleinern, 
um dann wieder auf Y zu vergrößern?

Gruß Wolf

--
Mein öffentlicher PGP-Schlüssel 


Am 30.10.20 um 20:33 schrieb Harald Weidner:
> Hallo,
>
>> ich möchte eine aktiv genutzte EXT4-Partition repartitionieren, genauer:
>> Von insgesamt 231 GB sind 105 GB frei, wovon ich 15 GB abschneiden möchte.
>> Was ist mit evtl. Daten, die in dem abgeschnittenem Bereich liegen?
>> Werden die vorher von Gparted in den verbleibenden Bereich verschoben?
>> Falls nein: Mit welchem anderen Tool / Shell-Befehl kann man dies vorab
>> bewerkstelligen?
> Man muss das ext4 Filesystem zuerst auf eine Größe verkleinern, die kleiner
> oder gleich der zukünftigen Partitionsgröße ist. Da diese schwer
> auszurechnen ist, nimmt man lieber einige GB kleiner. Beim Verkleinern
> werden automatisch Daten aus Blöcken, die nach der Operation nicht mehr zur
> Verfügung stehen, in andere Bereiche verschoben.
>
> Das Verkleinern ist nur offline möglich, d.h. das Filesystem darf dabei
> nicht gemountet sein. Je nachdem, an welchem Mountpoint es normalerweise
> hängt, brauchst du also ein Livesystem oder ähnliches. Vor dem Verkleinern
> muss ein Filesystem-Check durchgeführt werden. Die Befehle sind also
>
> # fsck -f DEVICE
> # resize2fs -p DEVICE SIZE
>
> wobei DEVICE das Devicefile (z.B. /dev/sda5) und SIZE die gewünschte Größe
> (z.B: 200G) ist.
>
> Anschließend bringst du die Partition auf die gewünschte Größe. Zum
> Schluss erweiterst du das Filesytem, so dass es der Partitionsgröße
> entspricht:
>
> # resize2fs -p DEVICE
>
> Gruß, Harald
>




Re: Verlustfreie Repartitionierung?

2020-10-30 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo Andy,

erst einmal vielen Dank für die ausführliche Antwort. Also es ist noch gar nix 
passiert ... ich wollte mich erst mal schlau machen, bevor ich die Axt anlege.

Ich habe neben meinem Praxissystem ein paralleles kleines Testsystem 
installiert, von dem aus ich insbesondere auch das Praxissystem maintainen kann 
falls erforderlich, z. B. für ein dd (von PartClone habe ich mich mittlerweile 
verabschiedet) in gewissen Abständen neben meinem regelmäßigen Backups mit 
BackInTime. Das Arbeiten mit einem personalisierten Parallelsystem ist 
effizienter und angenehmer als von einem Live-System aus.

AKTIV GENUTZT heißt, daß mein Praxissystem darauf zugreift.


Logo.

<... was aber in deinem Fall kein Problem darstellen sollte, ... dann hast du 
kein Problem. >
Das ermutigt mich. Und deckt sich mit der Antwort eines anderen Linuxianers aus 
meinem Bekanntenkreis. Ich wollte aber gerne eine zweite Meinung haben.
Trotzdem: Der Konjunktiv im ersten Teilsatz stört mich ein bißchen. Also 
nochmal konkret nachgefragt:
Gilt das 'Prinzip Hoffnung' im Sinne von §3 des Kölschen Grundgesetzes "Et hätt 
noch immer jot jejange", wenn denn nur genug Platz zur Verfügung steht (was ist 
'genug'?)?
ODER checkt Gparted die Situation stringent, schaufelt Daten aus dem 
abzuschneidenden Partitionsbereich geeignet um, und haut einem 
unmißverständlich auf die Finger, wenn es ein (Platz)Problem gibt?


Gott behüte ... der ADD hatte aber über einen progress bar informiert, daß er 
noch lebt.

Vielen Dank für die URL. So expressis verbis wird meine Frage dort auch nicht 
beantwortet. Aber der Begriff 'Verschieben' ist dominant vertreten. Und dabei 
geht's ja mit Sicherheit an's Eingemachte.

OK, dann werde ich mich nächste Tage mal an's Werk begeben ...

Gruß Wolf
Niederkassel

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Am 30.10.20 um 19:20 schrieb Randy Andy:
> Abend Wolf,
>
> im Zweifel bei weiterem hin- und her bitte mal noch etwas genauer Beschreiben 
> was wann wie passiert, so muss ich doch ziemlich viel mutmaßen:
>
> Meine Antworten daher inline:
>
>
> Am 30.10.20 um 09:33 schrieb Wolf-R. Müller:
>> Hallo,
>>
>> ich möchte eine aktiv genutzte EXT4-Partition repartitionieren, genauer: Von 
>> insgesamt 231 GB sind 105 GB frei, wovon ich 15 GB abschneiden möchte. Mit 
>> Gparted kenne ich mich aus, alles schon 100 mal gemacht, aber neu hier für 
>> mich: Die Partition wird AKTIV GENUTZT. Klar: man partitioniert von einem 
>> Parallel- oder Live-System aus. Und ein Backup macht man vorher natürlich 
>> auch.
> Ich vermute in diesem Step:
> Du verwendest ein Live-system mit GPARTED und beim Versuch die EXT4-Partition 
> zu verkleinern erhältst du die Fehlermeldung in dessen GUI:
> "Die Partition wird AKTIV GENUTZT", richtig?
> Diesen Hinweis fand ich bislang auch nirgends erklärt.
>
>
> Ich vermute, dass bereits von der LIVE-CD Partionen des zu bearbeitenden 
> Datenträgers gemounted wurden - eine Unsitte vieler Live-CDs/DVDs neuerer 
> Zeit.
> Es sollten alle Partitionen des Datenträgers, der re-partitioniert werden 
> soll, ausgehangen sein.
> Einfach mal mit #mount nachschauen, welche Devices bereits ge-mounted sind. 
> ;-)
>
>
>>
>> Aber es bleibt eine Frage:
>> Was ist mit evtl. Daten, die in dem abgeschnittenem Bereich liegen? Werden 
>> die vorher von Gparted in den verbleibenden Bereich verschoben?
> Ja - das kann aber nur erfolgreich erfolgen wenn noch genug Platz dafür 
> darauf verbleibt, was aber in deinem Fall kein Problem darstellen sollte, 
> falls ich das richtig verstehe.:
> Die 231GB-Ext4 Partion, auf der noch 105 GB frei sind, soll um 15GB 
> verkleinert werden? - dann hast du kein Problem.
>
>> Falls nein: Mit welchem anderen Tool / Shell-Befehl kann man dies vorab 
>> bewerkstelligen?
> Da die Antwort darüber = ja, in dem Fall also nicht nötig darzulegen. ;-) Ich 
> könnte es aber auch nicht aus dem Ärmel schütteln, wär mir aber auch zu 
> umständlich denn man müsste für diese Operation die dir vorschwebt, mehrere 
> Befehle aus den:
> sys-fs/e2fsprogs
> mit den richtigen Parameter geschickt nacheinander absetzten, um das zu 
> erreichen - genau dafür mache ich mir ja das komfortable Gparted zu Nutze.
> Irgendwie (verbose einschalten oder so, hab das gerade nicht mehr parat) kann 
> man Gparted auch bei der Arbeit zusehen. Dann sieht man wie das GUI der CMD 
> besagte Befehle, im Fall von ext4 eben jene aus den e2fsprogs, übergibt.
>
>>
>> Ich bin unter Windoofs da etwas verwöhnt vom 'Acronis Disc Director': Da 
>> kann man kappen, verschieben, zusammenfügen wie man will ... der ADD sorgt 
>> jeweils dafür, daß evtl. tangierte Daten

Verlustfreie Repartitionierung?

2020-10-30 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo,

ich möchte eine aktiv genutzte EXT4-Partition repartitionieren, genauer: Von 
insgesamt 231 GB sind 105 GB frei, wovon ich 15 GB abschneiden möchte. Mit 
Gparted kenne ich mich aus, alles schon 100 mal gemacht, aber neu hier für 
mich: Die Partition wird AKTIV GENUTZT. Klar: man partitioniert von einem 
Parallel- oder Live-System aus. Und ein Backup macht man vorher natürlich auch.

Aber es bleibt eine Frage:
Was ist mit evtl. Daten, die in dem abgeschnittenem Bereich liegen? Werden die 
vorher von Gparted in den verbleibenden Bereich verschoben?
Falls nein: Mit welchem anderen Tool / Shell-Befehl kann man dies vorab 
bewerkstelligen?

Ich bin unter Windoofs da etwas verwöhnt vom 'Acronis Disc Director': Da kann 
man kappen, verschieben, zusammenfügen wie man will ... der ADD sorgt jeweils 
dafür, daß evtl. tangierte Daten vorher geeignet verschoben werden.

Habe im Web diesbzgl. gesucht, aber außer windelweichen und 
08/15-Beschreibungen keine eindeutig klare Aussage gefunden.

Gruß Wolf
Niederkassel

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DELL Optiplex abzugeben

2020-10-09 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo zusammen,

ein Freund von mir verkauft seinen DELL-Optiplex 760 mit aktiviertem Win 10 Pro 
auf einer 3,5 Zoll Festplatte mit 1 TB für 50 €. Weitere Details zum Gerät 
unter www.dell.com mit Servicetag 36D5B4J. Bei Interesse bitte H. Heich 
kontaktieren unter heic...@gmx.net, Standort Hürth. Ich kann das Gerät ggfs. 
als 'Kurier' nach Niederkassel holen.

Der Optiplex 760 ist der etwas größere Bruder des von mir selber genutzten 
Optiplex 330. Diese Geräte sind mit > 10 Jahre zwar schon älter, aber als 
professionelle Hardware nach wie vor sehr solide. Nachteil betr. Linux: Wird 
als nicht vollwertiges 64 Bit-System von Ubuntu & Co. ab 20.04 nicht mehr 
unterstützt. Wie ich kürzlich gelernt habe, aber wohl seitens eines nativen 
Debian; damit könnte es dann wohl noch viele Jahre laufen. Für mich weniger 
geeignet, weil mir das zuviel Neuland ist für mein Praxissystem.

Gruß Wolf
Niederkassel

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Altgeräte für Flüchtlingshilfe gesucht

2020-10-07 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller

  
  
Hallo allerseits,

ein Nachbar von mir betreut seit ein paar
Jahren Flüchtlinge im Raum Niederkassel. Er möchte diese
nun auch mit einer Grundausstattung an Laptops /
Notebooks ausrüsten. Von
  den räumlichen Gegebenheiten der Wohnsituationen her
  sind voluminösere Desktops mit Peripherie nicht
  denkbar. Es
  geht darum, den Familien Geräte zur Verfügung zu
  stellen, die geeignet sind für einfache Büroarbeiten,
  Mailen & Surfen sowie z. B. Zoom. 
  
  So mancher ältere, nicht mehr genutzte NB kann, mit
  Linux ausgerüstet, diese Aufgaben noch hervorragend
  bewältigen. Sollte jemand derartiges Equipment
  entbehren und spenden oder gegen einen moderaten
  Obulus zur Verfügung stellen können, möge er sich
  bitte mit H. Höweler in Verbindung setzen (=> Email
  s. CC).
  
Gruß Wolf
Niederkassel

  
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Linux für 32-bittige Systeme?

2020-10-01 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo allerseits,

ein Nachbar von mir betreut seit ein paar Jahren Flüchtlinge vor Ort und möchte 
diesen nun auch eine Erstausrüstung mit PCs / NBs zukommen lassen. Einige 
ältere Systeme stehen diesbzgl. zur Verfügung. Dies sind naturgemäß keine 64 
Bit-Systeme, nichtsdestotrotz bzgl. Performance für Linux super geeignet.

Deshalb meine Frage in die Runde: Wer kann eine Empfehlung für welches 32 
Bit-Linux abgeben?

Ich selber nutze einen 12 Jahre alten DELL Optiplex unter Xubuntu, der als 
nicht vollwertiges 64 Bit-System ab Ubuntu 20.04 aber leider nicht mehr 
unterstützt wird. Zwar gibt es Patches bis EOL in 04/2023, aber auf die betr. 
Geräte würde ich statt Xubuntu ggfs. lieber ein Linux ohne eingebautes 
Verfallsdatum aufspielen.

Gruß Wolf
Niederkassel

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Re: Drucker unter Linux

2020-06-25 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo allerseits,

wollte kurz über meine Erfahrungen berichten:


Guter Hinweis, Danke nochmal!

Ich hatte mich letztendlich auf Brother fokussiert, und mit meinen 
Auswahlkriterien blieben zwei Geräte übrig (Tinte):
- MFC-J89[0|5]DW, ca. 195 €
- MFC-J1300DW, ca. 393 € incl. Satz Jumbo(!)-Patronen
Brother gibt für alle Drucker auf Basis irgendeiner Normseite die Reichweite 
der Farbpatronen an; so sind relative Vergleiche von Verbrauchskosten möglich. 
Mit den Preisen von 'Druckerzubehör' Stand Mitte Mai kam heraus, daß die 
Druckkosten für den billigeren Drucker im günstigsten Fall (bei den jeweils 
größeren Patronen) um einen Faktor 6.6 (schwarz) bzw. 4.7 (CMY) höher sind 
gegenüber dem teureren Drucker.
Der Unterschied Jumbo- zu Normalpatronen liegt zusammen bei knapp 90 €, die man 
beim Preisvergleich noch berücksichtigen sollte; Brother hätte ja auch die 
kleinen Patronen beilegen können.
D. h. es bleibt eine Preisdifferenz von roundabout 100 €, die sich selbst bei 
meinem nicht übermäßigem Druckaufkommen bald wird amortisiert haben.

Wer an näheren Infos interessiert ist, dem kann ich mein ods mit diversen 
Vergleichen incl. Laserdruckern schicken.

Gruß Wolf

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Am 18.05.20 um 10:36 schrieb fabiancernota .:
> Hallo zusammen,
> ich habe gute Erfahrung mit HP und Samsung (Ist ja mittlerweile auch HP) 
> gemacht. 
>
> Drucker, egal von welchem Hersteller, sind halt generell zickige Geräte. Da 
> muss man das kleinste Übel nehmen. 
>
> Wichtig bei Druckern: Nicht das billigste nehmen. 
> 1. Können die teilweise sinnvolle Dinge wie SMB nicht 
> 2. Sind die Verbrauchsmaterialien sehr teuer im Vergleich zu 300-400€ Geräten.
>
> Gruß
> Fabian
>
...



Re: Drucker unter Linux

2020-05-19 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo Rainhard,

der Scanner wurde / wird bei meinen bisherigen Canon-Pixma / bei meinem 
Brother-Leihgerät unter Linux (aktuell Xubuntu 18.04) ohne weiteres Zutun (die 
Wege des Herrn sind unergründlich) über TWAIN bedient, mit SimpleScan bzw. 
XSANE als Frontend (Ubuntu-Standardrepository). Anschluß der Geräte jeweils 
über LAN.
Auf die Installation spezieller Scan-Software konnte ich verzichten. SimpleScan 
reicht mir für meine einfachen Anforderungen zu 99% aus, XSANE mit seinen 1000 
Stellschrauben ist mir viel zu kompliziert.

--

Bei der Gelegenheit an die Runde:
Vielen Dank für die diversen, hilfreichen Wortmeldungen. Fazit kurz 
zusammengefaßt:
- Brother / HP sind die Favoriten, meide Canon / Epson.
- Besser Laserdrucker als Tintenstrahldrucker, bei letzteren meide zu billige 
Geräte.

Zur Ehrenrettung des von mir thematisch vernachlässigten Herstellers HP möchte 
ich noch anmerken:
Hatte langjährig (zu XP-Zeiten und davor) HP-Deskjets im Einsatz ... gute 
Geräte, unkaputtbar. Die hatte ich dann späterhin aber gemieden und aus dem 
Blick verloren, weil es (zumindest seinerzeit) Farbe nur in Form von sauteuren 
Kombipatronen gab.

Gruß Wolf

--
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Am 18.05.20 um 11:48 schrieb Rainhard Schulz:
> halloWolf und in die Rundedas ist sehr interessant. Hab mit dem Brother 
> Treiber den Drucker dcp j 315 W  sehr gut mit wlan eingebunden. Nur der 
> Scanner macht mir noch ne lange Nase. Wie konntest du das regeln ? lg Rainhard
>
> Wolf-R. Müller mailto:wolf-r.muel...@gmx.de>> schrieb 
> am Mo., 18. Mai 2020, 09:40:
>
> Hallo allerseits,
>
> ich muß meinen Canon-Drucker wegen zunehmender Ausfallserscheinungen 
> leider auswechseln. Nachdem ich nun zum zweiten mal erlebe, daß Canon nach 
> wenigen Jahren etablierte Drucker nicht mehr repariert, und man bitteschön 
> eine neues Gerät kaufen soll, bin ich ziemlich sauer und möchte gerne zu 
> einem anderen Hersteller wechseln. Außerdem hatte mich seinerzeit auch die 
> eher miserable Linux-Unterstützung genervt.
>
> Deshalb meine Bitte um Ratschläge / Empfehlungen:
> Welchen Hersteller würdet ihr mir empfehlen (oder eben auch NICHT 
> empfehlen) bzgl. Langlebigkeit UND Unterstützung 'out of the box' unter Linux 
> UND ggfs. unter dem Gesichtspunkt der laufenden Kosten?
>
> Ein Vereinskollege hat mir ein brother-Multifunktionsgerät geliehen, und 
> ich war ganz begeistert über die vollkommen problemlose Inbetriebnahme unter 
> CUPS und per TWAIN. Insofern durchaus der Hersteller meiner Wahl.
>
> Was ist ggfs. alternativ mit Epson? Und sonst?
>
> Mein Einsatzszenario:
> Keine berufliche Nutzung, sondern nur im privaten Bereich, hier aber auch 
> intensiv. Ich möchte in A4 drucken (gelegentlich auch in Farbe) UND scannen 
> (ADF angenehm, aber nicht zwingend). Also ein A4 
> Tintenstrahl-Multifunktionsgerät.
>
> Danke für jeden Ratschlag ...
>
> Gruß Wolf
> Niederkassel
>
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>
>




Drucker unter Linux

2020-05-18 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo allerseits,

ich muß meinen Canon-Drucker wegen zunehmender Ausfallserscheinungen leider 
auswechseln. Nachdem ich nun zum zweiten mal erlebe, daß Canon nach wenigen 
Jahren etablierte Drucker nicht mehr repariert, und man bitteschön eine neues 
Gerät kaufen soll, bin ich ziemlich sauer und möchte gerne zu einem anderen 
Hersteller wechseln. Außerdem hatte mich seinerzeit auch die eher miserable 
Linux-Unterstützung genervt.

Deshalb meine Bitte um Ratschläge / Empfehlungen:
Welchen Hersteller würdet ihr mir empfehlen (oder eben auch NICHT empfehlen) 
bzgl. Langlebigkeit UND Unterstützung 'out of the box' unter Linux UND ggfs. 
unter dem Gesichtspunkt der laufenden Kosten?

Ein Vereinskollege hat mir ein brother-Multifunktionsgerät geliehen, und ich 
war ganz begeistert über die vollkommen problemlose Inbetriebnahme unter CUPS 
und per TWAIN. Insofern durchaus der Hersteller meiner Wahl.

Was ist ggfs. alternativ mit Epson? Und sonst?

Mein Einsatzszenario:
Keine berufliche Nutzung, sondern nur im privaten Bereich, hier aber auch 
intensiv. Ich möchte in A4 drucken (gelegentlich auch in Farbe) UND scannen 
(ADF angenehm, aber nicht zwingend). Also ein A4 
Tintenstrahl-Multifunktionsgerät.

Danke für jeden Ratschlag ...

Gruß Wolf
Niederkassel

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Re: Folien zum Vortrag über Restic Backup sind online

2020-05-12 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo allerseits,


Mit diesem Stichwort möchte ich ergänzend auf 'BackInTime' hinweisen (betr. 
Ubuntu im Standard-Repository enthalten). Das setze ich seit Jahren ergänzend 
zu gelegentlichen Komplettabzügen des Systems mittels dd / PartClone ein. Beste 
Erfahrungen auch im Kontext Recovery. Das für's regelmäßige fixe Backup auf 
eine zusätzliche interne HD, sowie auf räumlich getrennte externe, offline HD / 
Stick im Wochenrhythmus oder bei Bedarf auch zeitlich enger.

Gruß Wolf
Niederkassel

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Am 11.05.20 um 20:09 schrieb g.maub...@gmx.de:
> Hallo zusammen,
>
>> Gesendet: Montag, 11. Mai 2020 um 17:35 Uhr
>> Von: "Jan Grosser" 
>> An: trolug@trolug.de
>> Betreff: Re: Folien zum Vortrag über Restic Backup sind online
>>
>> Ich fände es toll, wenn wir das Thema Backup weiter im Fokus behalten 
>> könnten.
>> Beispielsweise fände ich es sehr toll, sich über Backup-KONZEPTE 
>> auszutauschen.
>>
>> Virtuelle Grüße
>> Jan
> Den von Jan im Protokoll erwähnten Artikel
>
> https://www.heise.de/ratgeber/Emotet-sicheres-Backup-So-sichern-Sie-Ihre-Daten-zuverlaessig-4705778.html
>
> habe ich auch gelesen und mich deshalb auch noch mal mit meinem Backup 
> beschäftigt. Leider ist es immer noch nicht gut gegen Emotet-Angriffe 
> gesichert.
>
> Derzeit mache ich bei mir folgendes:
>
> 1. Ich halte keine Daten auf den Arbeitsmaschinen, z. B. Desktop, Notebook, 
> Tablet, außer temporären Daten, die ich nach der Sitzung entweder lösche oder 
> nach der Sitzung auf das NAS, siehe Punkt 2, verschiebe.
> 2. Alle Daten halte ich auf meinem NAS-Server mit 2 Platten RAID-1. Das ist 
> derzeit noch ein Synology 2-Bay NAS. Der NAS-Server wird nur eingebunden, 
> wenn ich auf die Daten während der Sitzung zugreifen will. Ansonsten stelle 
> ich die Verbindung gar erst nicht her. Die Verbindung baue ich dann per 
> Passwort-Eingabe über eine Verbindung von Netzlaufwerken auf.
> 3. Die Daten auf dem NAS sind in besonderer Weise organisiert: static = alle 
> Daten, die zeitunabhängig zur Verfügung stehen sollen, z. B. Bilder, volatile 
> = alle Jahresdaten, wobei ich für jedes Jahr einen eigenen Ordner unter 
> "volatile" habe.
> 4. Die Daten unter "static" ändern sich nicht so oft und werden jährlich auf 
> Bluray-Disc gesichert. Die Daten unter "volatile" werden täglich auf eine 
> angeschlossene USB-Festplatte gesichert. Derzeit weiss ich nicht genau, was 
> das für ein Backup ist: full, differential, incremental (Asche auf mein 
> Haupt). Bei diesem Datenträger ist mir wichtig, dass er an vielen 
> verschiedenen Systemen direkt lesbar ist. Deshalb werden die Daten in ein 
> ntfs-Dateisystem geschrieben.
> 5. Die aktuellen Jahres-Daten von "volatile" werden täglich in die Cloud 
> gesichert. Hier wird das Backup inkrementell durchgeführt.
> 6. Von den jährlich gesammelten Daten unter "volatile" erstelle ich am Anfang 
> vom neuen Jahr eine Kopie auf Bluray-Discs (25 - 50 GB), die ich im Schrank 
> lager.
> 7. Das Backup der Vor-Jahresdaten auf der USB-Festplatte und in der Cloud 
> werden dann Anfang des Jahres gelöscht und ein neues inkrementelles Backup 
> für das laufende Jahr erstellt.
> 8. Die Daten der Vorjahre unter "volatile" behalte ich auf dem NAS zum 
> Nachschlagen. Sie werden dann aber nicht mehr vom Backup erfasst, weil sie ja 
> auf Bluray-Disc vorliegen und sich auch nicht mehr ändern. Falls den Daten 
> aus den Vorjahren was passiert, habe ich ja das Bluray-Backup. Die 
> Jahresdaten werden mit Zeitablauf auch immer unwichtiger, so dass das 
> potentielle Risiko im Zeitablauf abnimmt.
>
> Die Heise-Jungs haben ein Backup-Script auf Basis von VBS erstellt, was ich 
> ziemlich gut finde:
>
> https://www.heise.de/download/product/rsyncbackup.vbs-39087
>
> Mit dem Heise-Script wird ein auf rsync basierendes rollierendes, 
> inkrementelles Backup realisiert, was bis zu einem gewissen Grad 
> Emotet-resistent ist. Bei Heise macht das schon seit Jahren dort einen guten 
> Job. Ich plane, dieses Script auf Python zu portieren und dann bei mir 
> einzusetzen. Dazu fehlte leider in den letzten Tagen die Zeit. Steht aber bei 
> mir auf der Agenda. Ich bin sicher, dass ich das Script nicht 1:1 übernehmen 
> werde, sondern nur die Teile, die mir notwendig erscheinen. Da bin ich aber 
> noch nicht tiefer eingestiegen.
>
> Wenn ich das Script portiert und bei mir im Einsatz habe, werde ich es mit 
> dem Backup erst mal gut sein lassen. Gegen Alles und Jedes kann man sich 
> meines Erachtens nicht schützen. So wie es dann wäre, wäre für mich ein 
> ausreichender Schutz gegen verschiedene Szenarien, z. B. Ausfall des 
> NAS-Servers, Crash einer Festplatte im NAS, Crash des USB-Backups, Feuer, 
> Wasser, bedingt Malware, gegeben. Da ich ein papierloses Heim-Büro betreibe, 
> finde ich den Aufwand für mein Backup angemessen.
>
> Soweit zu dem, wie ich das so mache. Freue mich über 

CERN löst M$ ab

2020-01-15 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo allerseits,

ich hoffe, ich trage keine Eulen nach Athen:
https://www.derstandard.at/story/2000112619272/open-source-cern-beginnt-mit-dem-microsoft-rauswurf

Da dort ja vorwiegend Leute sind, die darauf trainiert sind, Ihren Verstand zu 
gebrauchen, sollte es funktionieren.

gruß wolf,
Niederkassel

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Fwd: Einladung zum Fieldday 2019

2019-08-07 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Title: Einladung zum Fieldday 2019 

  
  
Hallo allerseits,

wer an Funktechnik interessiert ist, insbesondere vielleicht an
digitalen Betriebsarten, und allem, was sonst noch 'drumherum dazu
gehört, findet hier geeignete Ansprechpartner ...

Gruß Wolf, dk1et
Niederkassel

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   Weitergeleitete Nachricht 
  

  
Betreff:

Einladung zum Fieldday 2019
  
  
Datum: 
Tue, 6 Aug 2019 16:38:11 +
  
  
Von: 
DARC-Ortsverband G-53 
  
  
Antwort
  an: 
DARC-Ortsverband G-53 
  
  
An: 
Wolf - Rüdiger, DK1ET Müller 
  

  
  
  
  
  
  
  
  
  
  

  
 Einladung zum Fieldday 2019 
  
  

  

  

  

  

  

  

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  Einladung
  zum Fieldday 2019
  

  
Drittes
August-Wochenende ? →
Fieldday G-53 !
  Der zeitweise extrem heiße
  Sommer 2019 hat uns bisher
  mit Sonne satt verwöhnt –
  die jetzt abklingende
  Hitzephase ermuntert
  wieder zu Funk-Aktivitäten
  außerhalb des (
  aufgeheizten ) heimischen
  Shacks. Wie im Vorjahr
  werden wir deshalb am dritten
August-Wochenende
  wieder unseren
  alljährlichen Fieldday
  veranstalten. In diesem
  Jahr werden wir allerdings
  unsere Zelte wg. des …
  

  
  

  

  
  

  

  
  

  

  

  

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Automount VeraCrypt-Volume

2019-02-09 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo Liste,

ich habe gestern auf einer Partition (konkret: /dev/sda9) ein VeraĆrypt-Volume 
angelegt. Manuelles mounten funktioniert problemlos.

Ich hätte nun gerne, daß das Volume bei Systemstart automatisch gemounted wird. 
Dabei habe ich mich an dieser doch recht klaren Anleitung orientiert:
https://www.computercorrect.com/2018/operating-systems/linux/ubuntu/auto-mounting-a-veracrypt-volume-under-ubuntu-debian-linux/

Ich habe also crypttab ergänzt um die Zeile:
veracrypt1 /dev/sda9 none tcrypt-veracrypt

Und fstab um die Zeile:
/dev/mapper/veracrypt1 /media/veracrypt1 auto nosuid,nodev,nofail 0 0

Aber es funktioniert nicht; genauer:
Anders als beim manuellen Mount taucht 'veracrypt1' NICHT in /dev/mapper auf, 
und in Folge läuft das fstab-Kommando in's Leere.

Es ist sichergestellt, daß ich das beim Systemstart abgefragte VeraCrypt-PW 
korrekt eingegeben habe (dummerweise wird ein evtl. Eingabefehler an dieser 
Stelle nicht erkannt und moniert, wodurch die beschriebene Fehlfunktion 
erklärbar wäre).

Dank im Voraus für jedwede Hilfestellung ...

gruß wolf
Niederkassel

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Re: [Trolug] Datenmigration auf LineageOS

2018-12-27 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo Dimitri

versuch's doch mal mit dem 'MyPhoneExplorer' 
(https://www.fjsoft.at/de/home.php), ein nettes Tool. Die App sollte unter 
Linneage laufen, die 'Zentrale' ist leider eine Windows-Applikation, die bei 
mir unter einem alten XP in einer VM läuft. Oder vielleicht hast Du wie ich 
noch irgendwo ein natives Not-Windows.

gruß wolf

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Am 27.12.18 um 13:08 schrieb Dimitri Asarowski:
> Hallo zusammen,
>
> die ruhige und besinnliche Weihnachtszeit habe ich mit meinem neuen 
> Mobilgerät verbracht um drauf aus eigener Kraft LineageOS zu 
> installieren. Mit langem hin und her hat es doch gelungen, trotz viele 
> Stolpersteine, die reichlich im Weg lagen. Meine praktische Erfahrungen 
> kann ich auf einem Treff weitergeben falls das Thema Eure Interesse 
> wecken soll.
>
> Und jetzt bin ich im Besitzt eines frisch aufgesetzte Betriebssystem 
> ohne jeglicher Schick-Snack, mir fehlen nun meine Daten vom Altgerät wie 
> Kontakte, SMS, Anruferliste, Fotos und Anwendungen.
>
> F-Droid habe ich bereits installiert, da fehlen viele nützlihe 
> Anwendungen. Wie kann man aus Google Play Store Anwendungen ohne 
> Google-Kramm zu installieren?
>
> Bilder kann man mit Dateimanager über Zwischenspeicher kopieren, wie 
> gehs es mit Kontakten, SMS, Anruferliste? Hat jemand Erfahrungen damit?
>
> Alle Tipps und Tricks sind erwünscht.
>
> Gruss,
> Dimitri
> ___
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> https://ml01.ispgateway.de/mailman/listinfo/trolug_trolug.de
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[Trolug] BOINC

2018-12-09 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo Siegfried,

vielen Dank für den Erfahrungsaustausch.

Soweit ich es verstanden habe, ist es anders herum: seti@Home hat 'Classic' 
abgelöst:
https://setiathome.berkeley.edu/classic.php
=> <... And, although SETI@home Classic has ended, we are continuing with 
SETI@home/BOINC, ...>

Ich beteilige mich an BOINC aus wissenschaftlichen Idealismus ohne irgendeine 
besondere Erwartungshaltung oder Wettkampf-ähnliche Motivation. Der Beitrag, 
den man geleistet hat, wird heute in 'Credits' bemessen:
https://boinc.berkeley.edu/wiki/Computation_credit
Davon sind bei mir in ca. anderthalb Jahren 257000 aufgelaufen. Eine große 
Zahl, die angesichts der eher bescheidenen Rechenleistung, die ich einbringe 
(s. u.) aber wohl eher marginal ist. Bislang habe ich jedenfalls weder eine 
Huldigung erfahren noch die Nachricht erhalten, daß MEIN Compüterchen ein 
Gravitationswellchen entdeckt hat.

<... und eine Rechtfertigung für den Stromverbrauch zu haben.>
DAS hat mich jetzt doch auch mal interessiert und ich habe nachgemessen, s. 
Anlage:
Also mein Oldie-PC ist ein DELL Optiplex aus Mitte 2008 und läuft unter 
Xubuntu. Messung 2 - grau unterlegt als Referenz - dokumentiert die 
Leistungsaufnahme im StandBy-Modus ~ 70 W.
Bei aktiviertem BOINC (Messung 1) steigt die Leistungsaufnahme um ~ 20 auf 90 
W. Meine Kiste läuft über's Jahr gerechnet jeden Tag sagen wir mal 10 Std., das 
führt pro Tag also zu einem Mehrverbrauch von 0,2 kWh, auf's Jahr gerechnet 
also etwa 70 kWh, und mit brutto ca. 27 ct / kWh damit zu einer monetären 
Mehrbelastung p. a. von knapp 20 EUR. So what ...
Bei der Gelegenheit habe ich noch eine schon länger gemachte Beobachtung 
quantifiziert, daß nämlich meine VM (VirtualBox, darin ein XP-System) immer 
eine auffällige Last verursacht. Messung 3 belegt, daß die im Prinzip nur auf 
der Stelle tretende VM mit ~ 86 W gegenüber StandBy eine um 16 W erhöhte 
Leistungsaufnahme bedingt. Keine Ahnung, was VM+XP da treiben ...
Mein regulärer Praxisbetrieb (Office / Email / Surfen / nix Games, nix Video, 
-> Messung 4) schlägt gegenüber StandBy gerade mal mit ~ 2 W zusätzlich zu 
Buche. Hat mich etwas überrascht, daß meine Grafikkarte so genügsam ist ... 
aber OK, ist halt ein altes Hündchen und kein Bolide wie heute offensichtlich 
unabdingbar.

Im Glauben, daß so eine Leistungsbetrachtung vielleicht von allgemeinem 
Interesse ist, habe ich der gesamten Liste geantwortet. Ich hoffe, nicht 
genervt zu haben ...

Gruß Wolf,
Niederkassel

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<http://office.mailbox.org/publications/infostore/4011211/Schluessel?secret=433ec45fa7b8e3cb385a38288e9f225c>

Am 03.12.18 um 12:46 schrieb Siegfried Schmidt:
> Hallo Wolf,
>
> ich habe mich aus einem ähnlichen Antrieb von 1999 bis 2006 an seti@home 
> beteiligt (dem späteren "Classic" weil die Originalbezeichung für BONIC 
> wiederverwendet wurde).
>
> Mit durchaus ernsthaftem Aufwand (70.000 Datenpakete in 78 Jahren 
> CPU-Zeit). Ich habe von Anfang an nicht damit gerechnet etwas zu finden, 
> wurde deswegen auch nicht enttäuscht dass dies auch eintrat.
>
> Allerdings war es zumindest damals so, dass der Rücklauf an 
> wissenschaftlichen Informationen extrem spärlich war und auch der weit 
> überwiegendeTeil der Projektseiten sowie die Diskussionen unter den 
> Teilnehmern sich um Platzierungen und den Wettbewerb untereinander 
> drehte. Ohne das ich es wollte, wurde letzteres auch bei mir zum 
> einzigen Ansporn immer wieder weiterzumachen und eine Rechtfertigung für 
> den Stromverbrauch zu haben.
>
> Aus der Begeisterung mal 'direkt an der Front zum Unbekannten' 
> mitarbeiten zu können wurde leider ziemlich schnell eine 'sportliche' 
> Sichtweise. Genau dazu passt leider auch, dass das einzige was von 
> damals übriggeblieben ist, drei Zertifikate von David Anderson für das 
> Erreichen von 10.000/25.000/50.000 Datenpaketen sind. Ich habe sie nicht 
> an die Wand gehängt.
>
>
> Siegfried
>
>
> Am 24.11.2018 um 14:28 schrieb Wolf-R. Müller:
>> Hallo allerseits,
>>
>> mal ein ganz anderes Thema ... ich habe den Eindruck, daß einige Mitglieder 
>> der Liste naturwissenschaftlich geprägt / interessiert sind, weshalb ich 
>> einen Artikel von Heise letzthin ...
>> https://www.heise.de/newsticker/meldung/Wo-Hobby-Astronomen-den-Profis-voraus-sind-4205332.html
>> ... zum Anlaß nehmen möchte, auf das BOINC-Projekt hinzuweisen. BOINC steht 
>> für 'Berkeley Online Internet Network Computing', weitere Infos hier: 
>> https://boinc.berkeley.edu/
>>
>> Hier kann man seine idle CPU-Zeiten der Wissenschaft spendieren, welcher 
>> Fachrichtung auch immer. z. B., wenn man in der Mathematik die Suche nach 
>> der nächstgrößeren Primzahl unterstützen möchte, in der Medizin bei der 
>> Simulation von Eiweißmolekülen oder in der Physik bei der 

[Trolug] BOINC

2018-11-24 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo allerseits,

mal ein ganz anderes Thema ... ich habe den Eindruck, daß einige Mitglieder der 
Liste naturwissenschaftlich geprägt / interessiert sind, weshalb ich einen 
Artikel von Heise letzthin ...
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Wo-Hobby-Astronomen-den-Profis-voraus-sind-4205332.html
... zum Anlaß nehmen möchte, auf das BOINC-Projekt hinzuweisen. BOINC steht für 
'Berkeley Online Internet Network Computing', weitere Infos hier: 
https://boinc.berkeley.edu/

Hier kann man seine idle CPU-Zeiten der Wissenschaft spendieren, welcher 
Fachrichtung auch immer. z. B., wenn man in der Mathematik die Suche nach der 
nächstgrößeren Primzahl unterstützen möchte, in der Medizin bei der Simulation 
von Eiweißmolekülen oder in der Physik bei der Suche nach Gravitationswellen 
helfen möchte, usw. usw. ...

Als Physiker habe ich mit einer Verneigung vor Albert Einstein für letzteres 
entschieden. Auf das BOINC-Projekt aufmerksam geworden war ich seinerzeit über 
das Magazin 'Max Planck Forschung', das alle paar Monate erscheint und 
kostenlos in's Haus flattert, wenn man es abonniert (https://abo.mpg.de/). Dort 
wird der aktuelle Stand der Forschung auf allen möglichen Gebieten reflektiert, 
natürlich durch die MPG-Brille betrachtet. So war ich über dieses Heft + 
Artikel auf BOINC aufmerksam geworden:
https://www.mpg.de/10952058/MPF_2017_1
=>
https://www.mpg.de/11248438/F001_Fokus_018-025.pdf

BOINC läuft bei mir unter Xubuntu seit nun anderthalb Jahren ohne irgendwelche 
Probleme dezent im Hintergrund. Es zieht sich zurück, wenn die CPU anderweitig 
benötigt wird, man kann es aber auch manuell pausieren und resumen.

Gruß wolf,
Niederkassel

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Re: [Trolug] Sichern / Synchronisieren von PIM- und Smartphone-Daten

2018-11-20 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo Detlef,


Dito.

Ich nutze auch den MPE, und zwar unter XP in einer VM (Virtualbox), von wo aus 
die Daten im Linux-Dateisystem gespeichert werden und dort der Datensicherung 
unterliegen. Ferner sichere ich so meinen steinalten HP-PDA (PIM) aus 2001 
mittels ActiveSync und synce in zusätzlich mit einem noch steinälteren Outlook 
Express mit Ablage der Sicherungsdateien wiederum unter Linux.

So eine kleine VM einzurichten (10 GB für XP) lohnt allemal für irgendwelche 
Win-Goodies.

Gruß Wolf
Niederkassel

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Am 18.11.18 um 18:56 schrieb Detlef Kleiss:
> Moin Listlinge,
>
> ich würde gerne die letzte Windows-Anwendung auf meinem Rechner löschen.
> Es handelt sich dabei um "MyPhoneExplorer", mit dem Daten (Telefon- 
> /Adressbuch,
> Termine etc.) zwischen Smartphone(s) und PIM (Outlook resp. dann Evolution)
> synchronisiert und gesichert werden können.
>
> Trotz intensiver Suche habe ich bis jetzt kein adäquates Linux-Programm 
> gefunden.
> MyPE unter Wine einrichten möchte ich nicht. Eben so wenig möchte ich meine
> Daten einer Cloud anvertrauen.
>
> (Wie) habt ihr dieses Problem gelöst?
>
> Danke und schönen Wochenstart.
>
> Detlef
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[Trolug] Export einer Website mit rekursiver Auflösung von Links?

2018-10-06 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo allerseits,

kennt jemand eine Möglichkeit, eine komplette Website incl. aller REKURSIV 
aufgelöster Links zu exportieren / importieren?
- 'Seite speichern unter' im FX speichert nur die aktuelle Page als HTML, ohne 
weitere Links aufzulösen.
- Import dieses HTML in LibreOffice klappt prima, löst die Links aber auch 
nicht auf.

Mir geht's aktuell um diese Seite: https://www.qsl.net/dk5ke/
Am Bildschirm lese ich nicht gerne seitenlang; bei längeren Textpassagen 
bevorzuge ich einen (quick & dirty) Ausdruck, den ich dann offline lesen kann 
(ich gehöre der Generation an, die noch blättern muß).

Gruß Wolf
Niederkassel
DK1ET, OV G53

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[Trolug] Fwd: Einladung Fieldday 2018

2018-08-10 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo allerseits,

wer sich für Funktechnik in all' seinen Varianten und in Verbindung mit 
Computer & Co. interessiert, hat die Gelegenheit, sich im Rahmen der u. a. 
Veranstaltung unverbindlich zu informieren.

Gruß Wolf

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 Weitergeleitete Nachricht 
Betreff:Einladung Fieldday 2018
Datum:  Thu, 9 Aug 2018 14:10:56 +
Von:DARC-Ortsverband G-53 
Antwort an: DARC-Ortsverband G-53 
An: Wolf - Rüdiger, DK1ET Müller 



Einladung Fieldday 2018
Einladung Fieldday 2018
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Briefkopf


Sommer-


Sonne -


Funkkontakte !!!



Der extrem heiße Sommer 2018 hat wohl seinen Zenit überschritten und uns bisher 
mit Sonnenschein satt verwöhnt – die aktuelle Jahreszeit ermuntert jetzt wieder 
zu Funk-Aktivitäten außerhalb des heißen heimischen Shacks.

Wie im Vorjahr werden wir deshalb unsere Zelte für den *Fieldday* auf dem 
Gelände des *„Sportpark Südstraße“ in Niederkassel-Rheidt* aufschlagen und 
laden Euch , *liebe Mitglieder/Innen , Freund(e)/Innen und Förder(er)/Innen des 
OV Niederkassel G-53 und Eure(n) Partner/In* hiermit herzlich ein, an unserem 
Event teilzunehmen.

Ob uns der Wettergott ( sk ? ) zu dieser Veranstaltung trockenes Wetter 
bescheren wird, bleibt abzuwarten.

In jedem Fall werden wir unsere Funkgeräte aktivieren und freuen uns darauf, 
unter unserem *Club-Call DL Ø NDK* wieder viele schöne QSO’s mit Funkfreunden 
in aller Welt zu fahren.

Wir wollen wieder auf den kurzen und ultrakurzen Wellen in CW, SSB und mit 
digitalen Betriebsarten qrv sein und auch wieder am diesjährigen weltweiten 
*ILLW* 
-*Wochenende*
 teilzunehmen. Via HamNet werden wir uns mit Gleichgesinnten austauschen und 
Kontakte mit der Rest-Welt halten.

  * *Am Freitag, den 17. August,wollen wir ab ca. 10h UTC mit dem Aufbau
beginnen **und den Fieldday am Sonntag, den 21. August 2016gegen
15 h UTC beenden.*

  * *Für Samstag, den 18. August, ist für ca. 20:30 h „Küchenzeit“ ein Sked mit 
*
*unseren Funk-Freunden aus der Niederkasseler Partnerstadt Premnitz
( OV Y-04 ) **geplant, zu dessen Teilnahme Ihr ebenfalls herzlich einge-
laden seid !*

Für unsere Gäste - und uns – ist für das leibliche Wohl mit Hinblick auf 
Flüssiges bestens vorgesorgt !

Jeweils in den Abendstunden werden wir den Schwenkgrill für Euer und unser ggf. 
mitgebrachtes Grillgut anfeuern – Eure Teilnahme an den gemeinsamen Abendessen 
ist ausdrücklich erwünscht !

Ihr könnt uns, zum Beispiel zur Einweisung, auf *145,475 MHz* kontaktieren oder 
unter der *Handy-Nr. 0160 76 76 356* ( auch eine Form des Funkens ) erreichen.

Also, liebe YL’s, XYL’s und OM’s :

Auf ein baldiges Wiedersehen am übernächsten Wochenende ! 


Für den OV G-53

DJ1CT 


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[Trolug] Fwd: CW-Kursus

2018-04-03 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo allerseits,

falls jemand Interesse verspürt, mal zu erahnen, wie es ist, mittels 
althergebrachter und anspruchsloser, aber robuster Technik Informationen mit 
gemütlichen 1...2... Byte / sec (also ohne Mega- oder Giga-Vorsilbe) rund um 
die Welt zu schicken, der hat die Möglichkeit, im Rahmen der u. a. 
Veranstaltung mal in die Welt der Telegraphie 'rein zu schnuppern ...

Weitere Infos zu unserem Ortsverband unter https://www.ov-g53.de ...

gruß wolf

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 Weitergeleitete Nachricht 
Betreff:CW-Kursus
Datum:  Mon, 2 Apr 2018 17:42:00 +0200
Von:Dr. Christoph Theis
An: ...
Kopie (CC): ...



Hallo liebe OM's und CW-Interessierte !
 
Wie schon vor längerer Zeit angedacht ist es nun soweit:
 
Für den OV-G 53 möchte ich einen CW-Kursus durchführen und lade Euch hiermit 
zum Auftaktabend am
 

  * *Dienstag, den 10. April 2018 ab 18:30 Uhr*

 
in das *"Eiscafé Mediterraneo"*, *Marktstr. 4* in 53859*Niederkasel-Rheidt*,  
sehr herzlich ein.
 
Die Veranstaltung findet in einem Raum im Obergeschoss des Eiscafé statt - 
Mitzubringen sind Schreibgerät, Papier und einen Kopfhörer mit 3,5 
mm-Klinkenstecker.
 
Ich freue mich auf Euer Kommen !
 
Bis die Nächte es best 73 de
 
 Christoph
/DJ1CT   OVV-G 53/

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Re: [Trolug] OT: Arduino Antennenanalysator

2018-02-23 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo,


Dem Wunsch möchte ich mich anschließen ...

vy 73 de wolf, dk...@darc.de
www.ov-g53.de/

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Am 23.02.2018 um 11:13 schrieb Torben Keil:
> Hallo Isa, hallo Rainer,
>
> ich habe großes Interesse an diesem Antennenanalysator. Leider kann ich 
> an diesem genannten Donnerstag nicht dabei sein, weil ich auf 
> Dienstreise bin.
> Könnt Ihr weitere Infos über das Projekt online stellen, sodass ich mehr 
> erfahren kann?
> Vllt. treffen wir uns auch einach mal offline... :)
>
>
> Viele Grüße,
> Torben
>
>
>
> Am 23.02.2018 10:42, schrieb Rainer Dohmen:
>> Hallo liebe TroLUGer,
>>
>> da ich und Isa es zum nächsten Treffen wohl (wieder) nicht schaffen
>> werden (dieses Mal sind es eindeutig zu viele parallele Projekte!), es
>> aber mindestens 2 Interessenten an dem Antennenanalysator-Projekt gibt,
>> möchte ich noch folgende Infos an Euch weitergeben:
>>
>> Wir wollen mit dem Projekt Teil 1, dem Frequenzerzeuger, an unserem
>> nächsten Ortsverbands-Treffen am 08. März 2018 um 20.00 Uhr starten.
>>
>> Nähere Infos findet Ihr auf unserer Homepage unter: www.darc.de/k30
>>
>> Bei weiterführenden Fragen könnt Ihr auch gerne direkt auf mich zu 
>> kommen.
>>
>> Vielleicht sieht man ja den einen oder die andere, das wäre schön.
>>
>> Viel Spaß Euch beim nächsten TroLUG-Treffen.
>>
>> Liebe Grüße
>>
>> Rainer und Isa
>> ___
>> Trolug_trolug.de mailing list
>> trolug@trolug.de
>> https://ml01.ispgateway.de/mailman/listinfo/trolug_trolug.de
> ___
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[Trolug] HTTPS-Error

2017-11-15 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo,

da ich nicht weiß, wer zuständig ist, die Info an alle, daß sich die 
TroLUG-Website unter https unschön meldet, s. Anlage. Ich weiß nicht seit wann, 
da ich im FX eine Ausnahmeregel definiert hatte. War jetzt nochmal auf das 
Problem gestoßen und wollte bei der Gelegenheit nun mal darauf hinweisen.

gruß wolf

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[Trolug] Drucker abzugeben

2017-09-16 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo allerseits,

ich habe einen  HP Deskjet 950c abzugeben incl. einem vollständigem Satz 
Nachfülltinte. Der Drucker arbeitet einwandfrei (grade nochmal getestet), wegen 
Nichtnutzung in den letzten Jahren sind die Tintentpatronen allerdings 
weitestgehend eingetrocknet und müßten ersetzt oder wie auch immer nochmal 
flott gemacht werden.

Abzuholen in Niederkassel-Rheidt oder nach Absprache Übergabe an einem 
Treffpunkt im Raum Ndk - Tdf - Siegburg - Bonn.

gruß wolf
0177/3413305

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[Trolug] Missio sammelt Alt-Handys

2017-09-13 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo allerseits,

sicherlich liegt bei dem einen oder anderen noch das eine oder andere alte 
Handy in der Schublade herum. Hier könnte man es sinnvoll entsorgen:
https://www.missio-hilft.de/de/aktion/schutzengel/fuer-familien-in-not-weltweit/handy-sammeln/
Dies geht postalisch oder direkt an einer der vielen Sammelstellen auch hier in 
der Region.

gruß wolf

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[Trolug] Fwd: Einladung zum Fieldday 2017

2017-08-11 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo,

anbei ein Hinweis für potentiell an Funkerei und ihrer Verquickung mit der IT 
(digitale Betriebsarten, funkbasiertes Internet (HamNet)) Interessierte ...

gruß wolf


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 Weitergeleitete Nachricht 
Betreff:Einladung zum Fieldday 2017
Datum:  Thu, 10 Aug 2017 20:01:48 +
Von:DARC-Ortsverband G-53 
Antwort an: DARC-Ortsverband G-53 
An: Wolf - Rüdiger, DK1ET Müller 



Einladung zum Fieldday 2017

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  August ?


  G – 53 ?→  Fieldday !!!

Der Sommer 2017, der zeitweise sehr heftig sommerlich war aber auch ersehnten 
Regen brachte, hat jetzt seinen Zenit überschritten und uns bisher mehr oder 
weniger verwöhnt.

Trotzdem oder gerade deshalb ermuntert die fortgeschrittene Jahreszeit wieder 
zu Funk-Aktivitäten außerhalb des heimischen Shacks.

Wie in den Vorjahren werden wir deshalb unsere Zelte für den *Fieldday* auf dem 
Gelände des *„Sportpark Süd“ in Niederkassel-Rheidt ( Südstraße )* aufschlagen 
und laden Euch , *liebe Mitglieder/Innen , Freund(e)/Innen und Förder(er)/Innen 
des OV Niederkassel G-53 und Eure(n) Partner/In* hiermit herzlich ein, an 
diesem unserem Event teilzunehmen.

Ob uns der Wettergott ( sk ? ) zu dieser Veranstaltung Sonne bescheren wird, 
bleibt abzuwarten.

In jedem Fall werden wir unsere Funkgeräte aktivieren und freuen uns darauf, 
unter unserem *Club-Call DL Ø NDK* wieder viele schöne QSO’s mit Funkfreunden 
in aller Welt zu fahren.

Wir wollen auf den kurzen und ultrakurzen Wellen in CW, SSB und mit digitalen 
Betriebsarten qrv sein und auch beim diesjährigen *weltweiten 
Leuchtturm-Wochenende* neue Kontakte knüpfen.

Mittels HamNet werden wir uns mit Gleichgesinnten austauschen und via diesem 
Internet Kontakte mit der Rest-Welt halten.

Wir starten am *Freitag, den 18. August ab 10:00h MESZ* mit dem Aufbau und 
beenden den Fieldday am *Sonntag, den 20. August 2016 um ca. 18:30h **MESZ*.

Für Samstag, den 19. August, ist für 20:30 h „Küchenzeit“ ein Sked mit unseren 
Funk-Freunden aus der Niederkasseler Partnerstadt Premnitz
( OV Y-04 ) geplant, zu dessen Teilnahme ihr ebenfalls herzlich eingeladen seid 
!

Für Euch, liebe Gäste – und uns natürlich ( ! ) – ist, was das leibliche Wohl 
im Hinblick auf Flüssiges angeht, bestens vorgesorgt !

Jeweils in den Abendstunden werden wir den Schwenkgrill anfeuern und unser und 
ggf. Euer mitgebrachtes Grillgut in Leckeres verwandeln – Eure Teilnahme an 
gemeinsamen Abendessen ist ausdrücklich erwünscht.

Ihr könnt uns zur Einweisung auf *145,475 MHz* kontaktieren oder unter der 
*Handy-Nr. 0160 76 76 356* ( auch eine Form des Mikrowellen-Funkens ) erreichen.

Also, liebe YL’s, XYL’s und OM’s :

Auf ein baldiges Wiedersehen am übernächsten Wochenende !


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[Trolug] Fwd: Einladung KidsDay 2017

2017-06-12 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Title: Einladung KidsDay 2017

  
  
Hallo allerseits,

nachstehend ein Tipp nicht nur für Kinder, sondern 'Erwachsene
ebenso', die an Funktechnik und insbesondere deren computergestützten
Betriebsarten interessiert sind.

Gruß Wolf
DK1ET

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   Weitergeleitete Nachricht 
  

  
Betreff:

Einladung KidsDay 2017
  
  
Datum: 
Sun, 11 Jun 2017 20:58:12 +
  
  
Von: 
DARC-Ortsverband G-53 
  
  
Antwort
  an: 
DARC-Ortsverband G-53 
  
  
An: 
Wolf - Rüdiger, DK1ET Müller 
  

  
  
  
  
  
  
  
   

  

  

  

  
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  EINLADUNG
  zum
  Internat.
  KidsDay am Sonntag, den 18.
  Juni 2017
  An
diesem Tag wird unser
Ortsverband Niederkassel den
Kids unserer Bastelgruppe und
anderen Interessierten die
Möglichkeit bieten, im Rahmen
dieses Events kleinere
Funkgespräche mit anderen Funkamateuren
durchzuführen.
  Die
Kids können die Kontakte via
Kurzwelle ( SSB ) oder
„Computer-Funk“ ( PSK 31 )
anknüpfen und sich darüber
hinaus mit dem „Internet über
Funk“ ( HamNet ) vertraut
machen.
  Die
Veranstaltung führen wir ab
  Mittag auf
dem
  Parkplatz
  unseres Vereinslokals
  „Bootshaus“
  53859
  Niederkassel, Im Auel 17
  durch.
  Zum
  Besuch und Teilnahme möchte
  ich alle Mitglieder/Innen und
  Freund(e)/Innen unseres
  Ortsverbandes Niederkassel
  recht herzlich einladen.
  Ihr
könnt nicht nur einen
gemütlichen und interessanten
Nachmittag verbringen, sondern
auch Eure Erinnerungen an Eure
ersten QSO‘s auffrischen und mit
Gleichgesinnten Diskussionen
„rund um die Antenne“ bei Kaffee
und Kuchen führen.
  Durch
die Lokalität „Bootshaus“ ist
für weitergehenderes leibliches
Wohl gesorgt, die
Getränkeversorgung auf dem Platz
ist sicher gestellt.
  

Re: [Trolug] Feinstaubsensor: Stromverbrauch

2017-06-03 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo,

100 mA = 0.1 A x 5 V sind 0.5 W, das führt bei 8760 Std. p. a. zu 4.38 KWh, d. 
h. bei ca. 25 ct/KWh also zu etwa 1.10€ p. a..

gruß wolf
Niederkassel

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Mein öffentlicher PGP-Schlüssel 


Am 03.06.2017 um 20:42 schrieb g.maub...@gmx.de:
> Hallo zusammen,
>
> mein Feinstaubsensor ist in Betrieb, angemeldet und sendet Daten an 
> luftdaten.info:
>
> https://www.madavi.de/sensor/graph.php?sensor=esp8266-1526175-sds011 
>
> Laut Anwenderberichten, z. B.
>
> https://www.mikrocontroller.net/topic/392221
>
> verbraucht die NodeMCU mit Geräten an den GPIO Pins ca. 100 mA bei 5 V. Mein 
> Netzteil hat 5V - 1A.
>
> Laut Umrechnung 
> https://www.akkuline.de/Rechner/watt-umrechnen-in-amper-volt.aspx sind 100 mA 
> bei 5 V = 1 Watt.
>
> Heisst das jetzt 1 Watt pro Stunde?
>
> Auf das Jahr gesehen wären das 1 Watt / h * 24 * 365 / 1000 * 24,21 EUR / kWh 
> = ca. EUR 212,--.
>
> Ist diese Berechnung so richtig?
>
> Viele Grüße
>
> Georg
> ___
> Trolug_trolug.de mailing list
> trolug@trolug.de
> https://ml01.ispgateway.de/mailman/listinfo/trolug_trolug.de
>

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Re: [Trolug] Xfce - Thunar / eCryptfs

2017-01-23 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo Jonas,

vielen Dank für den vielversprechenden Tipp! Sieht gut aus ...
Aber bis ich das durchprobiert habe, wird es auf Grund anderer Prios wohl ein 
paar Wochen dauern; ich melde mich an dieser Stelle zu gegebener Zeit mit einem 
Erfahrungsbericht. Ich habe mir erlaubt, den Tipp vorab schon mal in meinem 
Thread auf UbuntuUsers zu verbreiten.

<... dass die maximale Dateinamenlänge stark begrenzt wird.>
Auf ca. 140 Zeichen:
https://unix.stackexchange.com/questions/32795/what-is-the-maximum-allowed-filename-and-folder-size-with-ecryptfs
Das reicht mir, der seinerzeit mit der 8.3-Konvention unter DOS hat leben 
müssen :-)   

<... Ferromagnetic_Ferroelectric_and_Ferroelastic_Crystals>
Das hört sich so an, als ob Du der Gilde der Physiker angehörst ...


Dauert länger als gedacht, weil man vom 100. in's 1000. kommt, und mich andere 
Prios ausbremsen. Zu gegebener Zeit gebe ich einen Hinweis auf ein Update 
meines Threads unter UU.

gruß wolf

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Mein öffentlicher PGP-Schlüssel 


Am 21.01.2017 um 17:38 schrieb Jonas Stein:
> Hallo Wolf,
>
>> Dann habe ich noch ein weiteres Problemchen der Kategory 'nice to have' mit 
>> eCryptfs, wie hier beschrieben:
>> https://forum.ubuntuusers.de/topic/automatisches-mounting-eines-zusaetzlichen-ecr/#post-8758838
>> Status 'Ungelöst'; vielleicht hast Du oder ein anderer TroLUGianer noch 
>> einen hilfreichen Hinweis ...
> in der Suchmaschine startpage fand ich mit "mount second ecrypt-fs at
> login"
>
> http://askubuntu.com/questions/103835/securely-automount-encrypted-drive-at-user-login
>
> Ich hätte ja nicht gedacht, dass ich jemals zu lange Dateinamen haben
> könnte, aber mit encrypt-fs muss man bedenken, dass die maximale
> Dateinamenlänge stark begrenzt wird.
>
> Das habe ich kürzlich gemerkt, als ich Paper im Zug lesen wollte.
> Die Paper werden mit einem Pythonscript [1] zu sinnvollen Dateinamen
> umbenannt. Nach einem Download heißen die erst
> 1-s2.0-S0378436386800158-main.pdf
> und anschließend
> Aizu1970a-Possible_Species_of_Ferromagnetic_Ferroelectric_and_Ferroelastic_Crystals.pdf
>
> ps: Freue mich über Verbesserungsvorschläge und Erweiterungen des
> Skripts, Gerne per Fork mit Pull-Request.
>
> Dank Andy habe ich aber btrfs, und konnte in Sekunden eine weitere
> Partition ohne Verschlüsselung anlegen.
>
> Beste Grüße,
>

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Re: [Trolug] Ehrung für außerordnetliche Leistungen und Beiträge zur Linux Community

2017-01-10 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo Andy,

<... meinen Artikel ... über den Xfce Desktop gelesen ... Nutzt überhaut noch 
jemand in der TroLug diese Desktop-Umgebung, ...>
Ich (*) schätze Xfce (unter Xubuntu 16.04 LTS mit Xfce 4.12) als 
praxisorientierten Desktop ohne unnützen Schnick & Schnack, der auch auf 
älterer Hardware performant läuft (bei mir aus der Zeit 2005 ... 2008).

Dein Artikel bietet eine Reihe für mich neuer und interessanter Informationen, 
auch wenn ich diesen Desktop schon ein paar Jahre nutze. Aktuell steht 
allerdings ein Problem im Vordergrund; wäre toll, wenn Du mir aus Deinem 
Wissens-Fundusvielleicht auf die Sprünge helfen könntest:

Das Problem hat mit dem 'Papierkorb' in meinem mit eCryptfs 
teil-verschlüsseltem System zu tun (Evaluierungsphase); ich habe es hier 
beschrieben:
https://forum.ubuntuusers.de/topic/ecryptfs-papierkorb-in-thunar/#post-8703533
Status 'ungelöst'.

Und dann noch etwas aus der Kategorie 'nice to have':
https://forum.ubuntuusers.de/topic/erweiterung-papierkorb-in-thunar/#post-8710263
Vorrangig vor einem Workaround auf Basis von Zenity würde mich interessieren, 
wie man Thunar die in einer Pipe angebotenen Informationen unterjubeln könnte.

Ein weiteres nerviges Problem mit Xfce möchte ich an dieser Stelle erst einmal 
zurückhalten, um diese Mail nicht zu überfrachten.

gruß wolf

* PS, zur Einordnung meiner Person: Wir hatten vor einiger Zeit mehrere 
intensive bilaterale Diskussionen über Sinn und Unsinn der ausufernden 
Distributionsvielfalt und dem Alleinstellungsmerkmal von Gentoo  :-)   

-- 
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Am 06.01.2017 um 13:09 schrieb Randy Andy:
> Auch von meiner Seite nochmals ein gutes Neues Jahr allen TroLugern!
>
> Ja, wir hatten ein lebendiges Jahresanfangstreffen zu dem ich erstmalig
> Bruno Hopp aus dem Kölner LiWok mitgeschleppt habe. Ich hoffe, dass mir
> das künftige häufiger gelingt, nun da ich ihn mit der TroLug angefixt
> habe. ;-)
>
> Insofern schade dass Jonas nicht zugegen war, denn Bruno hatte gehofft
> ihn nach Jahren endlich mal wieder zu treffen.
>
> Bruno hat übrigens schon häufiger im LiWok und zum SFD Vorträge zu R
> gegeben. Bestimmt können wir ihn, Interesse nicht nur von
> Georgs Seite vorausgesetzt, dafür gewinnen diesen auch einmal in der
> TroLug zu halten.
>
>
> Am Fri, 6 Jan 2017 11:44:33 +0100
> schrieb g.maub...@gmx.de:
>
>> Hallo zusammen,
>>
>> gestern hatten wir - wie ich finde - wieder ein sehr schönes,
>> informatives Club-Treffen.
>>
>> Bei meinem Gespräch mit Bruno habe ich noch mal den Hinweis bekommen,
>> mit Gentoo statt mit Debian zu arbeiten. Da ich derzeit R benötige,
>> habe ich mal geschaut, ob es R für Gentoo gibt. Gibt's natürlich,
>> wenn auch etwas versteckt.
> Das liegt wohl eher in der Natur der Benennung des Paketes mit einem
> einzigen Buchstaben, der quasi in jedem dritten Wort vorkommt. Da muss
> wissen wie man möglichst effizient in seinem Paketmanager danach zu
> suchen hat, um dieses zu finden.
>
> Gib in Gentoo einfach mal auf der Konsole  ein und schon hast
> Du es gefunden. ;-)
>
>> Bei der Recherche dazu habe ich gesehen, dass Andy auch auf dieser
>> Liste 
> Zur Klarstellung einer möglichen Verwunderung der gesamten Leserschaft
> dieser Liste - schätze hier ist von Georg wohl das Gentoo-Forum gemeint,
> nicht diese Liste. ;-)
> https://forums.gentoo.org/profile.php?mode=viewprofile=168419
>
>> Beiträge schreibt und der Community hilft. Insgesamt sind es
>> bis heute 1116 Beiträge. Ich finde, das ist eine Anerkennung wert.
>>
>> Was meint Ihr?
> Schön dass wir darüber geredet haben, das ist mir schon Anerkennung
> genug. 
> Insofern vielen Dank, aber wie ich immer sage: "Alles für die Community
> oder alles für den Dackel." :-)
>
> Apropos drüber reden als Lohn der Brotlosen Zunft, sei es positiv oder
> negativ.  Hat von Euch überhaupt jemand meinen Artikel in der
> allerletzten Ausgabe von freies Magazin
> http://www.freiesmagazin.de/ftp/2016/freiesMagazin-2016-12.pdf
> oder kürzlich bei Pro-Linux über den Xfce Desktop gelesen...
> http://www.pro-linux.de/artikel/2/1864/xfce-desktop-individuell-anpassen.html
>
> Nutzt überhaut noch jemand in der TroLug diese Desktop-Umgebung, außer
> Karl und Mir, oder erscheint er Euch nicht mehr zeitgemäß genug?
>
> Besten Gruß, 
>
> Andy.
>
>
>
>
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Re: [Trolug] Wie streame ich ohne HDMI ein Video auf TV?

2016-08-25 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo Christian,

vielen Dank für die Anregung ... aber Uff ... da täte sich ein neues Faß auf, 
das ich überhaupt nicht antasten möchte ... dazu eine Spielebox ... igittigitt 
...
Da kaufe ich mir lieber einen neuen Fernseher, oder brenne weiter DVD-RWs ...   
  ;-|

gruß wolf
Niederkassel

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Am 25.08.2016 um 12:44 schrieb Christian B. Caldarone:
> Hi Wolf,
>
> wie wäre es denn mit einer XBox Classic + XBMC? Die Konsolen inkl. Mod 
> Chip und XBMC vorinstalliert?
>
> Die Konsolen gibt es schon sehr güntig auf Ebay und ich hatte so etwas 
> auch viele Jahre im Einsatz und zwar für das direkte Abspielen aus den 
> Netzwerk auf einem Analog-TV mit Scart Eingang.
>
> https://www.youtube.com/watch?v=KumB340gtUo
>
> bzw.
>
> http://lifehacker.com/299809/transform-your-classic-xbox-into-a-killer-media-center
>
> Gruß
>
> Christian
>
>
> On 08/25/2016 12:32 PM, Wolf-R. Müller wrote:
>> Hallo Karl,
>>
>> Dank für's Feedback, aber das trifft es nicht: Dabei handelt es sich um 
>> einen '1xScart auf 2xScart./3xCinch/1xMini-DIN'-Adapter. Ich such(t)e ein 
>> USB-Device, das mir ein mit VLC abgespieltes MP4 auf mein TV streamt und 
>> unter Linux ohne Hampelei funktioniert.
>>
>> gruß wolf
>>
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Re: [Trolug] Wie streame ich ohne HDMI ein Video auf TV?

2016-08-25 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo René,

aber das trifft es auch nicht. Mein alter Netbook, den ich potentiell zum TV 
trüge, hat keinen HDMI-Ausgang.

Jetzt kommt mir gerade eine Variante in den Kopf:
Statt vom Netbook via USB auf den TV-Videoeingang zu streamen, wäre auch ein 
Streaming über ein Device möglich, daß ich per LAN erreichen kann, eildieweil 
ich seit kurzem in Nähe des TV (das natürlich zu 100% unsmart ist) einen 
AVM-Repeater mit LAN-Anschluß habe. Dann könnte ich sogar von meinem 
Produktivsystem aus streamen, ohne den Netbook zum TV tragen zu müssen ...

gruß wolf
Niederkassel

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Am 25.08.2016 um 12:41 schrieb René Karges:
> holla, 
>
> es gibt günstige HDMI->SCART-Adapter, aber ob die was taugen, weiß ich nicht, 
> zB: http://www.ebay.de/itm/201569311700
>
> für <20€ wäre es einen Versuch wert.
>
> Grüße,
> Reka
>
> Am 23.08.2016 um 20:37 schrieb Uwe Ziegenhagen <ziegenha...@gmail.com 
> <mailto:ziegenha...@gmail.com>>:
>
>> Ich würde es wie folgt machen:
>>
>> Bei*vorhandenen HDMI-Ports*: Rechner über Firefox mit "Video Downloadhelper" 
>> runterladen, dann an einem Raspberry Pi (mit Kodi) am TV abspielen.
>>
>> Bei *keinen HDMI-Ports* (hatte ich erst übersehen): Ganz ehrlich: Fernseher 
>> entsorgen, einen mit HDMI (gebraucht) kaufen. SCART, Video-Cinch und Co sind 
>> sowas von veraltet, jeder Workaround, vom Laptop/Pi/PC irgendwas auf den 
>> Fernseher zu übertragen, artet in unnötige Mühe und ein vergleichsweise 
>> schlechtes Bild aus. Die älteren Pi (beim 3er bin ich mir nicht sicher) 
>> haben zwar eine Video-Cinch Buchse, die möchte man üblicherweise aber nicht 
>> nehmen.
>>
>> VLC kann übrigens auch streamen. Das muss der Fernseher dann aber auch 
>> empfangen können.
>>
>> Uwe
>>
>> Am 23. August 2016 um 20:30 schrieb Wolf-R. Müller <wolf-r.muel...@gmx.de 
>> <mailto:wolf-r.muel...@gmx.de>>:
>>
>> Hallo,
>>
>> für eine Hilfestellung wäre ich dankbar:
>> Wie kann ich ein MP4, das ich mir am PC etwa mit VLC anschaue, auf mein 
>> TV streamen (die bisher geübte Praxis, jeweils eine DVD-RW zu brennen, nervt 
>> mich allmählich)?
>> Dies unter der Randbedingung, daß sowohl Netbook wie TV recht alt sind 
>> und deshalb nicht einen heute üblichen HDMI-Anschluß aufweisen. Das TV-Gerät 
>> (Loewe) hat neben SCART-Anschlüssen zusätzlich einen Video- / Audio-Anschluß 
>> parallel ausgeführt als Cinch-Buchsen-Tripel sowie als kleine Rundbuchse.
>>
>> Also Frage: Welches USB-Device (2.0) leistet unter Linux (Ubuntu) sowas 
>> möglichst ootb ohne viel Hexerei?
>>
>> gruß wolf
>>
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>>  
>> <http://office.mailbox.org/publications/infostore/4011211/Schluessel?secret=433ec45fa7b8e3cb385a38288e9f225c>>
>>
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Re: [Trolug] Wie streame ich ohne HDMI ein Video auf TV?

2016-08-25 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo Karl,

Dank für's Feedback, aber das trifft es nicht: Dabei handelt es sich um einen 
'1xScart auf 2xScart./3xCinch/1xMini-DIN'-Adapter. Ich such(t)e ein USB-Device, 
das mir ein mit VLC abgespieltes MP4 auf mein TV streamt und unter Linux ohne 
Hampelei funktioniert.

gruß wolf

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Am 25.08.2016 um 05:03 schrieb Karl:
> Am 23.08.2016 um 20:30 schrieb Wolf-R. Müller:
>> Hallo,
>>
>> für eine Hilfestellung wäre ich dankbar:
>> Wie kann ich ein MP4, das ich mir am PC etwa mit VLC anschaue, auf mein TV 
>> streamen (die bisher geübte Praxis, jeweils eine DVD-RW zu brennen, nervt 
>> mich allmählich)?
>> Dies unter der Randbedingung, daß sowohl Netbook wie TV recht alt sind und 
>> deshalb nicht einen heute üblichen HDMI-Anschluß aufweisen. Das TV-Gerät 
>> (Loewe) hat neben SCART-Anschlüssen zusätzlich einen Video- / Audio-Anschluß 
>> parallel ausgeführt als Cinch-Buchsen-Tripel sowie als kleine Rundbuchse.
>>
>> Also Frage: Welches USB-Device (2.0) leistet unter Linux (Ubuntu) sowas 
>> möglichst ootb ohne viel Hexerei?
>>
>> gruß wolf
>>
> Hey,
>
> sollte das nicht mit einem Adapter möglich sein? Bei mir schon lange
> her, aber ich meine früher einmal das Problem mit so etwas gelöst zu
> haben:
> http://www.reichelt.de/AVK-198-2/3/index.html?ACTION=3=446=48453=AVK+198-2=scart+clinch
>
> Grüße
>
> Karl
>
>
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Fwd: Re: Fwd: Re: [Trolug] Fritz!WLAN USB-Stick AC 860 unter Linux (Xubuntu)? / PS

2016-08-15 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo Georg,


Auch unter Xubuntu 14.04.5 (Kernel 3.13.x) läuft der Edimax-Stick ootb 
problemlos ... eingesteckt und fertig. Nochmals vielen Dank für Deinen Tip!

Auf der mitgelieferten CD gibt's auch einen Linux-Ordner mit einer Vielzahl von 
Ordnern und Dateien incl. Dokus, worum ich mich dann nicht mehr weiter 
gekümmert habe. Ich denke, wenn es Kernel und Standard-Networkmanager von sich 
aus richten, ist es doch bestens, oder gibt's aus Deiner Sicht dort doch noch 
irgendetwas lohnenswertes zu berücksichtigen?

gruß wolf

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 Weitergeleitete Nachricht 
Betreff: Re: Fwd: Re: [Trolug] Fritz!WLAN USB-Stick AC 860 unter Linux 
(Xubuntu)? / PS
Datum: Sun, 7 Aug 2016 11:26:44 +0200
Von:     Wolf-R. Müller <wolf-r.muel...@gmx.de>
An: Georg Maubach <g.maub...@gmx.de>



Moin Georg,

Dank Info. Mein Testsystem Xubuntu 16.04 läuft mit Kernel 4.4; mein 
Praxissystem wird asap auf LTS 16.04.1 geupgraded, worunter dann auch der 
zusätzliche Desktop läuft, den ich zumindest vorerst per WLAN anbinden will 
(bis ich irgendwann doch mal ein Kabel gezogen habe ...).

Also ich denke, es wird funktionieren, und ich hole mir mal den Stick bei 
Conrad; dort ist man erwiesenermaßen ja auch recht kulant bzgl. Rückgabe. Noch 
herzlichen Dank für Dein Angebot einer Leihgabe ... ich komme auf Deine 
Hilfsbereitschaft gerne mal zurück in einem 'komplizierteren' Fall. Ich melde 
mich mit einem Erfahrungsbericht ...

gruß wolf

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Am 06.08.2016 um 18:59 schrieb Georg Maubach:
> Hallo Wolf, > > ich habe bei neuen Sticks von Edimax bei Conrad in Bonn 
> gekauft. Sollte noch da sein. > > Ob diese eine bewährte Alternative sind, 
> würde ich so zum jetzigen Zeitpunkt von mir aus nicht behaupten. Ich habe ihn 
> unter Raspbian > mit dem Linux Kernel 4.4 getestet. Schau doch mal bei Deinem 
> Xubuntu, mit welchem Kernel das ausgeliefert wird. Ich kann mir vorstellen, > 
> dass es ebenfalls ein 4er Kernel ist. > > Wenn Du willst leihe ich Dir meine 
> Sticks aus, Du probierst ob's passt und gibst ihn mir dann zurück. > > Meld 
> Dich einfach. > > Viele Grüße > > Georg > > >> Gesendet: Samstag, 06. August 
> 2016 um 16:11 Uhr Von: "Wolf-R. >> Müller" <wolf-r.muel...@gmx.de> An: "Georg 
> Maubach" >> <g.maub...@gmx.de> Betreff: Fwd: Re: [Trolug] Fritz!WLAN 
> USB-Stick >> AC 860 unter Linux (Xubuntu)? / PS >> >> Hallo Georg, >> >> ich 
> hatte erst im Nachhinein Deine Mail mit dem Protokoll gesehen, indem Du den 
> Stick Edimax EW-7612UAn V2 (NEU) >>
(https://www.conrad.de/de/wlan-stick-usb-20-300-mbits-edimax-ew-7612uan-976072.html)
 >> als bewährte Alternative vorstellst. Unter welchem System hast Du ihn 
getestet? Ist davon auszugehen, daß er unter einem >> Ubuntu-Derivat wie 
Xubuntu funktioniert? >> >> Ich würde nämlich lieber diesen Stick bei Conrad 
bestellen, wo ich bereits registrierter Kunde bin und meine persönlichen Daten 
nicht >> zu einem weiteren Shop wie Pollin tragen. Der andere Stick ist nicht 
im Angebot von Conrad. >> >> gruß wolf >> >> -- Mein öffentlicher PGP-Schlüssel 
>> 
<http://office.mailbox.org/publications/infostore/4011211/Schluessel?secret=433ec45fa7b8e3cb385a38288e9f225c>
 >> >> >>
 Weitergeleitete Nachricht 
>> Betreff: Re: [Trolug] Fritz!WLAN USB-Stick AC 860 unter Linux >> 
>> (Xubuntu)? Datum: Sat, 6 Aug 2016 09:43:10 +0200 Von: Wolf-R. >> 
>> Müller <wolf-r.muel...@gmx.de> An: Georg Maubach >> <g.maub...@gmx.de> 
>> >> >> >> >> Hallo Georg, >> >> vielen Dank für den Hinweis! Das ist ja ein 
>> moderates Investment, >> ich werd's probieren. Nach diesem Debakel ... >> 
>> http://www.heise.de/security/meldung/Elektronikversand-Pollin-bestaetigt-schwerwiegenden-Hacker-Angriff-3281324.html
>>  >> ... sind die persönlichen Daten bei Pollin bis zur nächsten Schlamperei 
>> vermutlich erst einmal sicher aufgehoben.
>> >> Den AVM-Edelstick hatte ich en passant im Rahmen eines Bundles mit einem 
>> >> Repeater zu meiner Fritz!Box gekauft. Habe meinen Frust bei >> AVM 
>> >> vermeldet, was aber niemanden kümmern dürfte. Rückgabe war vollkommen 
>> >> problemlos mit Bar-Verrechnung; das ist der Vorteil, >> wenn man beim 
>> >> Händler vor Ort kauft (Conrad Bonn). >> >> gruß wolf &g

[Trolug] Fwd: Einladung Fieldday 2016

2016-08-12 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Title: Einladung Fieldday 2016

  
  
Hallo,

nächstes Wochenende ist mal wieder Fieldday - eine Gelegenheit
für (funk)technisch Interessierte, sich ein Bild zu machen über
die Bandbreite von nostalgischer Morsetelegraphie auf Kurzwelle
über Amateurfunktechnik im GHz-Bereich bis hin zu
Computer-gestützten digitalen Techniken und Betriebsarten wie
SDR, HamNet oder PSK31.

Neben dem Fieldday auf der 'Linzer Höhe' am südlichen Rand vom
TroLUG-Land wie kürzlich von OM Rainer angekündigt findet
seitens des OV Niederkassel am nächsten Wochenende auch ein
Fieldday sozusagen im TroLug-Kernland statt, über den ich
hiermit informieren möchte, s. u..

gruß wolf
DK1ET

PS: MESZ=UTC + 2 Std.
 
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 Mein
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   Weitergeleitete Nachricht 
  

  
Betreff:

Einladung Fieldday 2016
  
  
Datum: 
Thu, 11 Aug 2016 18:05:57 +
  
  
Von: 
DARC-Ortsverband G-53 
  
  
Antwort
  an: 
DARC-Ortsverband G-53 
  
  
An: 
Wolf - Rüdiger, DK1ET Müller 
  

  
  
  
  
  
  
  
   

  

  

  

  
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Re: [Trolug] Fritz!WLAN USB-Stick AC 860 unter Linux (Xubuntu)?

2016-08-04 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo Gerd,
hallo Uwe,

vielen Dank für's Feedback soweit.

Ja, das wäre ein guter Grund, endlich mal bei der TroLUG vorbeizuschauen. Zumal 
mich als Telegraphist vorab bereits der TOP 'Morse-Man' angesprochen hat. 
Familiäre Prios werden mich aber wohl daran hindern.

Ich denke, ich werde den Stick zurückgeben und entweder irgendeinen 
Billig-Stick mit Realtek-Chipsatz ausprobieren oder doch ein Kabel durch's Haus 
ziehen. Wäre ja sicherlich spannend, sich mit diesem ndiswrapper-Geraffel zu 
befassen, aber wenn man in den diversen Foren all' die Wenns und Abers liest, 
kann einem ja nur noch schlecht werden. Dieses Durcheinander zu sortieren 
kostet mich zuviel Lebenszeit ...

gruß wolf

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Am 03.08.2016 um 20:32 schrieb g.maub...@gmx.de:
> Hallo Wolf,
>
> das mit den Windows exe Treiber ist meines Wissens gängige Praxis, wenn's für 
> Linux nix gibt.
>
> Wir planen für mnorgen eine Workshop mit WLAN Sticks unter Linux Derivaten 
> für Single Board Computer. Da würde Deine Frage meines Erachtens gut rein 
> passen.
>
> Bist Du morgen dabei?
>
> Viele Grüße
>
> Georg
>
>
>
>> Gesendet: Mittwoch, 03. August 2016 um 18:01 Uhr
>> Von: "Wolf-R. Müller" <wolf-r.muel...@gmx.de>
>> An: trolug@trolug.de
>> Betreff: [Trolug] Fritz!WLAN USB-Stick AC 860 unter Linux (Xubuntu)?
>>
>> Hallo allerseits,
>>
>> ich frickel mich normalerweise durch alle Probleme irgendwie durch, aber 
>> jetzt wird es mir doch ein bißchen zuviel, weshalb ich mal um Hilfe 
>> nachsuche:
>>
>> Ich habe den mir den o. a. Stick gekauft zum Anschluß eines weiteren 
>> Desktop-PCs ohne LAN-Zugang zum Anschluß an mein Heimnetz und stelle 
>> unerwartet fest, daß er von Linux (hier: Xubuntu 14.04.4 / 16.04.1) 
>> standardmäßig nicht unterstützt wird, weil wohl aus lizenzrechtlichen 
>> Gründen aus dem Kernel entfernt und / oder wegen Fehler im Quellcode nicht 
>> kompilierbar. in diversen Foren finden sich Aussagen von 'geht gar nicht' 
>> bis zu Anleitungen für Experten, wie man aus der Windows-exe den 
>> eigentlichen Treiber extrahiert und unter Linux mittels ndiswrapper 
>> einbindet. Wenn man das versucht nachzuempfinden, stößt man auf diverse 
>> Ungereimtheiten und Fragen, die vielleicht ein Freak, aber nicht ein Laie 
>> wie ich beurteilen / klären kann. AVM bietet keine Unterstützung.
>>
>> Deshalb Frage:
>> Hat jemand PRAXIS-Erfahrung damit, DIESEN Stick (und nicht irgendeinen 
>> älteren Typ) unter Linux (Xubuntu) an's Laufen zu bringen?
>> Welcher alternative Stick läßt sich unter Linux ggfs. problemlos betreiben?
>>
>> Dank im Voraus für jeglichen Hinweis, auch negativer Art ...
>>
>> gruß wolf
>> Niederkassel
>>
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>>
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[Trolug] Fritz!WLAN USB-Stick AC 860 unter Linux (Xubuntu)?

2016-08-03 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo allerseits,

ich frickel mich normalerweise durch alle Probleme irgendwie durch, aber jetzt 
wird es mir doch ein bißchen zuviel, weshalb ich mal um Hilfe nachsuche:

Ich habe den mir den o. a. Stick gekauft zum Anschluß eines weiteren 
Desktop-PCs ohne LAN-Zugang zum Anschluß an mein Heimnetz und stelle unerwartet 
fest, daß er von Linux (hier: Xubuntu 14.04.4 / 16.04.1) standardmäßig nicht 
unterstützt wird, weil wohl aus lizenzrechtlichen Gründen aus dem Kernel 
entfernt und / oder wegen Fehler im Quellcode nicht kompilierbar. in diversen 
Foren finden sich Aussagen von 'geht gar nicht' bis zu Anleitungen für 
Experten, wie man aus der Windows-exe den eigentlichen Treiber extrahiert und 
unter Linux mittels ndiswrapper einbindet. Wenn man das versucht 
nachzuempfinden, stößt man auf diverse Ungereimtheiten und Fragen, die 
vielleicht ein Freak, aber nicht ein Laie wie ich beurteilen / klären kann. AVM 
bietet keine Unterstützung.

Deshalb Frage:
Hat jemand PRAXIS-Erfahrung damit, DIESEN Stick (und nicht irgendeinen älteren 
Typ) unter Linux (Xubuntu) an's Laufen zu bringen?
Welcher alternative Stick läßt sich unter Linux ggfs. problemlos betreiben?

Dank im Voraus für jeglichen Hinweis, auch negativer Art ...

gruß wolf
Niederkassel

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Re: [Trolug] Druckerempfehlung gesucht (war: Probleme beim Drucken)

2016-04-26 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo,

<... Office Jet 5742 ...>
Hatte immer HP im Einsatz, war technisch immer Klasse. Bis ich es dann leid war 
mit der gemeinsamen Farbpatrone und deren Preisen anstelle von 
Farb-Einzelpatronen, bzw. dem Nachfüllen mit Pipette. Und so ist es ja wohl 
auch noch immer bei diesem Gerät. Beim langjährigen Fremdtinten-Lieferanten 
meines Vertrauens findet sich noch nicht mal eine alternative Tinte, und bei 
den Original-Patronen steigen einem ja (wie seit jeher) die Tränen in die 
Augen. Mit dem Preis von einer solchen Farbpatrone drucke ich bei meinem Canon 
mit Fremdtinte (InkSwiss) im Schnitt fast ein Jahr ohne mich einzuschränken. 
Deshalb war ich vor Jahren von HP weg-migriert und habe es nicht bedauert.

gruß wolf

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Am 26.04.2016 um 13:16 schrieb Christian B. Caldarone:
> Guten Tag zusammen,
>
> ich hatte mir Ende letzten Jahres den Office Jet 5742 zugelegt. Den gab 
> es ja für ca. EUR 80 bei ALDI. Wochen später waren einige 
> übriggebliebene Pakete sogar noch einmal drastisch im Preis reduziert. 
> Aktuell kostet er bei Amazon EUR 90, wette aber woanders geht es noch 
> günstiger.
>
> Meine Entscheidung war aber vor allen die von HP propagierte 
> hervorragende Linux Unterstützung:
>
> http://hplipopensource.com/hplip-web/models/officejet/officejet_5740_series.html
>
> Ubuntu wird zumindest out-of-thebox unterstützt und es ist u.a. ein 
> automatischer Installer mit allem Zipp und Zapp verfügbar. Den 5742 auf 
> meinem CentOS 7 zu installieren war hingegen etwas fummelig, aber diese 
> Frickelei wird einem bei Ubuntu wohl erspart bleiben. Letztendlich läuft 
> bei mir aber auch alles.
>
> Bzgl. PPD nehme ich auch oft ähnliche, wenn spezifisches Modell nicht 
> aufgeführt. Oft lohnt sich ein Vergleich einzelner Drucker-Modelle, bzw. 
> das Lesen von Testberichten, denn es gibt viele baugleiche Drucker die 
> sich nur in kleinsten Details oder durch das Aussehen unterscheiden.
>
> Viele Grüße
>
> Christian
>
>
> On 04/26/2016 12:18 PM, Wolf-R. Müller wrote:
>> Hallo,
>>
>> <... aber keinen PPD. Wie komme ich denn dann an die PPD Datei?>
>> Sollte Bestandteil des deb-Pakets sein, so war's zumindest bei meinem 
>> Cannon-deb-Paket. Ob man diese PPDs einfach so austauschen kann, bezweifle 
>> ich, keine Ahnung. Denn bei aller struktureller Ähnlichkeit müssen die dort 
>> definierten Kategorien ja irgendwie mit der Treibersoftware harmonieren. 
>> Hier habe ich damals gelernt, wie man so eine PPD anpaßt:
>> https://eduard-dopler.de/111/canon-mp640-unter-ubuntu-installieren/ (-> 
>> Punkt 5)
>> Denn in der originalen PPD fehlten z. B. Draft-Modus und Grayscale.
>>
>> <... 299,00€ ...>
>> Stolzer Preis! Den Canon MG5750 (irgendein Nachfolger meines bewährten 
>> MP640) gibt's schon ab ca. 70,- € ...
>>
>> gruß wolf
>>
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Re: [Trolug] Druckerempfehlung gesucht (war: Probleme beim Drucken)

2016-04-26 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo,

<... aber keinen PPD. Wie komme ich denn dann an die PPD Datei?>
Sollte Bestandteil des deb-Pakets sein, so war's zumindest bei meinem 
Cannon-deb-Paket. Ob man diese PPDs einfach so austauschen kann, bezweifle ich, 
keine Ahnung. Denn bei aller struktureller Ähnlichkeit müssen die dort 
definierten Kategorien ja irgendwie mit der Treibersoftware harmonieren. Hier 
habe ich damals gelernt, wie man so eine PPD anpaßt:
https://eduard-dopler.de/111/canon-mp640-unter-ubuntu-installieren/ (-> Punkt 5)
Denn in der originalen PPD fehlten z. B. Draft-Modus und Grayscale.

<... 299,00€ ...>
Stolzer Preis! Den Canon MG5750 (irgendein Nachfolger meines bewährten MP640) 
gibt's schon ab ca. 70,- € ...

gruß wolf

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Am 26.04.2016 um 06:16 schrieb "Mo Ingenpaß":
> Hallo,
>  
> sorry, dass ich mich länger nicht gemeldet habe. Danke für die Tipps was den 
> neuen Drucker angeht. Ich habe mich am WoE damit mal auseinander gesetzt und 
> ich denke, dass ich den Brother nehmen werde, da in dem Raum in dem er stehen 
> soll jemand schläft und da denke ich, dass ein Laserdrucker vielleicht nicht 
> die erste Wahl ist wegen des Tonderstaubs. Oder was meint ihr?
>  
> Bei der Suche nach den Treibern habe ich auf der brother Homepage einen rpm 
> und einen deb Treiber gefunden, aber keinen PPD. Wie komme ich denn dann an 
> die PPD Datei? Bei einer Installation über CUPS habe ich Sorge, dass es 
> wieder nicht funktioniert, da sie nicht die allerneuesten sind und es beim 
> letzten Mal mit dem Lexmark nicht geklappt hat und ich ungern 299,00€ in den 
> Sand setzen möchte.
>  
> Und noch eine Frage, die wahrscheinlich eine Anfängerfrage ist... Wie erkenne 
> ich, ob ich eine 64 oder eine 32 Bit Version von Linux nutze?
>  
> LG Mo
>  
> *Gesendet:* Sonntag, 17. April 2016 um 15:21 Uhr
> *Von:* "Wolf-R. Müller" <wolf-r.muel...@gmx.de>
> *An:* trolug@trolug.de
> *Betreff:* Re: [Trolug] Druckerempfehlung gesucht (war: Probleme beim Drucken)
> Hallo,
>
> 
> Aus meiner Sicht sehr gut & empfehlenswert: Jeweils breit gefächerte Artikel 
> und Informationen mit unterschiedlichen Schwerpunktthemen von Heft zu Heft. 
> Erscheint (Gott sei Dank nur) alle zwei Monate und gibt so etwas Raum, die 
> Fülle der Informationen zu verarbeiten.
> So beurteilt von mir als IT-Oldie, der sich erst vor wenigen Jahren mit EOL 
> von XP Linux zugewandt hat, mit diesbzgl. Skill mittlerweile in etwa auf 
> 'Seepferdchen'-Niveau im ausufernden See der offenen Fragen und Probleme.
>
>  Linuxkompatiblen zu legen.>
> Nach eigenen besten Erfahrungen mit der Technik als solcher und Service im 
> Reparaturfall möchte ich das Augenmerk auch auf Canon-Drucker richten. Die 
> Linux-Unterstützung für meinen noch zu XP-Zeiten gekauften MP640 
> (LAN-Drucker/Scanner) war für mich als Linux-Greenhorn seinerzeit 
> erschreckend dürftig, aber letztendlich fand sich ein deb-Paket, und mit 
> etwas Anpassungsarbeit an der PPD-Datei läuft der Drucker auch unter Linux 
> mit von XP her gewohnter Funktionalität tip-top. Alternativ ließ auch die 
> generische CUPS-PPD zu wünschen übrig (grauenhaft aufgeblasen und trotzdem 
> mit elementaren Funktionsdefiziten). Vielleicht ist die Linux-Unterstützung 
> bei den Nachfolgemodellen out of the box ja besser.
> Der Scanner lief ad hoc vollkommen problemlos unter XSane oder 'Simple Scan' 
> (Linux) oder dem 'Scangear' von Canon.
>
> gruß wolf
>
> --
> Mein öffentlicher PGP-Schlüssel 
> <http://office.mailbox.org/publications/infostore/4011211/Schluessel?secret=433ec45fa7b8e3cb385a38288e9f225c>
>
> Am 13.04.2016 um 18:13 schrieb "Mo Ingenpaß":
> > Hallo,
> >
> > ja leider hat Jonas mir am Wochenende nicht bei der Installation des 
> > Druckers helfen können. Aber trotzdem vielen Dank für die Hilfe und die 
> > Tipps bezüglich eines neuen Druckers. Ich werde mich mal auf die Suche 
> > begeben und mir einen neuen Linuxkompatiblen zu legen. Was haltet ihr 
> > eigentlich von der Zeitschrift Linux Welt? Ich dachte das wäre etwas mit 
> > dem ich mich informieren und auf dem Laufenden halten könnte.
> >
> > LG Mo
> >
> > *Gesendet:* Dienstag, 12. April 2016 um 19:06 Uhr
> > *Von:* "Torben Keil" <k...@keil-tech.de>
> > *An:* trolug@trolug.de
> > *Betreff:* Re: [Trolug] Druckerempfehlung gesucht (war: Probleme beim 
> > Drucken)
> >
> ...
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Re: [Trolug] Druckerempfehlung gesucht (war: Probleme beim Drucken)

2016-04-17 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo,


Aus meiner Sicht sehr gut & empfehlenswert: Jeweils breit gefächerte Artikel 
und Informationen mit unterschiedlichen Schwerpunktthemen von Heft zu Heft. 
Erscheint (Gott sei Dank nur) alle zwei Monate und gibt so etwas Raum, die 
Fülle der Informationen zu verarbeiten.
So beurteilt von mir als IT-Oldie, der sich erst vor wenigen Jahren mit EOL von 
XP Linux zugewandt hat, mit diesbzgl. Skill mittlerweile in etwa auf 
'Seepferdchen'-Niveau im ausufernden See der offenen Fragen und Probleme.


Nach eigenen besten Erfahrungen mit der Technik als solcher und Service im 
Reparaturfall möchte ich das Augenmerk auch auf Canon-Drucker richten. Die 
Linux-Unterstützung für meinen noch zu XP-Zeiten gekauften MP640 
(LAN-Drucker/Scanner) war für mich als Linux-Greenhorn seinerzeit erschreckend 
dürftig, aber letztendlich fand sich ein deb-Paket, und mit etwas 
Anpassungsarbeit an der PPD-Datei läuft der Drucker auch unter Linux mit von XP 
her gewohnter Funktionalität tip-top. Alternativ ließ auch die generische 
CUPS-PPD zu wünschen übrig (grauenhaft aufgeblasen und trotzdem mit elementaren 
Funktionsdefiziten). Vielleicht ist die Linux-Unterstützung bei den 
Nachfolgemodellen out of the box ja besser.
Der Scanner lief ad hoc vollkommen problemlos unter XSane oder 'Simple Scan' 
(Linux) oder dem 'Scangear' von Canon.

gruß wolf

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Am 13.04.2016 um 18:13 schrieb "Mo Ingenpaß":
> Hallo,
>  
> ja leider hat Jonas mir am Wochenende nicht bei der Installation des Druckers 
> helfen können. Aber trotzdem vielen Dank für die Hilfe und die Tipps 
> bezüglich eines neuen Druckers. Ich werde mich mal auf die Suche begeben und 
> mir einen neuen Linuxkompatiblen zu legen. Was haltet ihr eigentlich von der 
> Zeitschrift Linux Welt? Ich dachte das wäre etwas mit dem ich mich 
> informieren und auf dem Laufenden halten könnte.
>  
> LG Mo
>  
> *Gesendet:* Dienstag, 12. April 2016 um 19:06 Uhr
> *Von:* "Torben Keil" 
> *An:* trolug@trolug.de
> *Betreff:* Re: [Trolug] Druckerempfehlung gesucht (war: Probleme beim Drucken)
>
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Re: [Trolug] Linux-Rechner für Dummies?

2016-01-25 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo René,

urlaubsbedingt komme ich erst heute dazu, zu antworten:

ad 1)
In den Gazetten wird der Softwaremanager hier und da als Auslaufmodell 
gehandelt und mir selbst war dieser Bauchladen schon immer suspekt. Für's 
Paketmanagement kann ich uneingeschränkt das sehr übersichtliche Synaptic 
empfehlen (wenn es wie bei mir nicht unbedingt die Kommandozeile sein muß). 
Synaptic ist seit irgendwann nicht mehr standardmäßig in Ubuntu dabei, so daß 
man es sich via Kommandozeile oder eben dem Softwarecenter vorab beschaffen muß.

Über Synaptic installiert man sich dann den 'flashplugin-installer' und alles 
ist erledigt: In FX taucht das entsprechende Plugin auf (=> 
/usr/lib/flashplugin-installer/libflashplayer.so), das von der 
'Aktualisierungsverwaltung' (Xubuntu-Terminologie) auch zuverlässig automatisch 
zusammen mit allem anderen Kram aktualisiert wird (ein manuelles Update wie von 
Harald angesprochen (~# update-flashplugin-nonfree --install) ist nicht 
notwendig). Daß alles jeweils seine Richtigkeit hat, kann man unter 
https://www.adobe.com/software/flash/about/ überprüfen.

Daß das doofe Flash wie in verschiedenen Beiträgen apostrophiert alsbald 
verzichtbar sei, sehe ich mehr als Wunschdenken denn als mittelfristig 
realistische Perspektive. Daß YouTube auf HTML5 umrüstet, ist ja nett, aber 
eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Adobe hat die Versionen für Linux und 
Solaris auf 11.2 eingefroren, wofür es aber regelmäßig Security-Updates gibt.
Nun sollte man meinen, im Vergleich zur aktuellen Version 20.0 (Windows, Mac) 
sollte man pausenlos irgendwelche Probleme haben bei Nutzung von 11.2, aber das 
stimmt so nicht. Kürzlich ist mir nach Jahren das allererste mal eine Website 
untergekommen, deren merkwürdiges Verhalten ich letztendlich diesem 
Versionsunterschied angelastet habe. Ich würde sagen, daß 99.9...% aller 
Flashinhalte auch mit 11.2 problemlos dargestellt werden. Viel mehr (gewollte) 
Probleme machen meine restriktiven Security-settings im FX sowie das 
segensreiche Wirken der Addons NoScript / AdblockPlus / BetterPrivacy.


ad 3)
Kann ich so erst mal nicht bestätigen. Auf meinem Uralt-Netbook ist neben mir 
meine Frau als normaler User installiert, und WLAN funktioniert zuverlässig, 
auch wenn es mal unterbrochen wird. Nach einer kleinen Weile fängt es sich 
wieder und es geht weiter ...
Ein Test-Szenario, das bei Dir reproduzierbar zu Problemen führt, kann ich 
gerne mal versuchen nachzustellen.

gruß wolf

Am 20.01.2016 um 10:11 schrieb René Karges:
> holla,
>
> ich habe den Rechner nun auf Xubuntu laufen, aber die Probleme sind in 
> ähnlicher Form geblieben:
>
> 1. Flashplayer-Update 
> Der Link fürs Update will im Ubuntu-Softwaremanager geöffnet werden, dieser 
> findet aber den Flashplayer nicht.  ich finde ihn dort aber, jedoch gibt's  
> nichts updaten
>
> 2. Bei den persönlichen Angaben kann man ein Profilbild hinzufügen.
> Für den Admin klappt das, bei  anderen Benutzern kommt die Meldung, dass das 
> Passwort nicht stimmt.
>
> 3. WLAN-Verbindung ist abgerissen. Zum Wiederverbinden wollte er das 
> Adminkennwort! Jeder  Benutzer soll das WLAN ohne Admin auswählen dürfen!
>
> Darüber hinaus kämpfe ich noch mit der Installation einer speziellen 
> Software, aber ich ich gehe davon aus, dass es nicht an der 
> Linuxdistribution, sondern an der Software selbst liegt. Mit Windows geht das 
> alles einfacher, da fehlt nicht dauernd irgendeine Lib.
>
> Grüße,
> Reka
>
>> Am 18.11.2015 um 21:32 schrieb Wolf-R. Müller <wolf-r.muel...@gmx.de>:
>>
>> Hallo René,
>>
>> ich habe mich aus dem Distributionschaos nach längerer Evaluierung auf 
>> Xubuntu = Ubuntu mit Xfce-Desktop fokussiert und bin sehr zufrieden (seit 
>> Migration mit EOL von XP Anfang 2014): Schlank und rank, auch performant auf 
>> (Ur)Alt-Hardware, ohne unsinnigen Schnick & Schnack, uneingeschränkt stabil, 
>> 'gewohnte' GUI-Struktur und die genannten Probleme existieren nicht.
>>
>> gruß wolf
>>
>>> Am 18.11.2015 um 21:03 schrieb René Karges:
>>> Holla,
>>>
>>> ich habe meinen Kindern einen Laptop mit einem schlanken Linux installiert.
>>> Damit die Benutzung möglichst Windows-ähnlich, habe ich mich informiert, 
>>> welches dafür am geeignetsten sei.
>>> Die Wahl fiel auf Linux Mint mit der Mate-Oberfläche. Getestet habe ich 
>>> auch die Cinnamon-Oberfläche.
>>>
>>> Diese Umgebung ist nicht tauglich für einen normalen Benutzer.
>>>
>>> 1. Firefox sagt, er sei alt und sollte geupdatet werden.
>>> Man soll ihn manuell herunterladen, mit sudo den alten löschen und den 
>>> neuen hinkopieren!? Habe ich gemacht, aber es käuft immer noch der alte.
>>> Der alte wurde ursprünglich mit einer Paketverwaltung installiert, aber die 

Re: [Trolug] Kann jemand VHS-Kassetten digitalisieren?

2016-01-09 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo,

ich habe ein Gespann aus VHS- und DVD-Recorder, mit dem ich letzthin noch einen 
Schwung VHS-Oldies digitalisiert habe. Wenn's denn nicht eilig ist, kann ich 
das demnächst gerne nochmal durchexerzieren.

Da ich selber Funkamateur bin (OV G53): Aus welchem OV bist Du?

vy 73 de wolf, DK1ET
Niederkassel


Am 09.01.2016 um 12:24 schrieb Rainer Dohmen:
> ... auch eine Art von Retro ...
>
> ich habe noch 2 Videokassetten mit Amateurfunk-Videos, die ich gerne
> in's digitale Zeitalter herüber retten möchte. Hat jemand ein Gerät, mit
> dem er das digitalisieren kann und diese Aufgabe auch freundlicherweise
> übernimmt?
>
> Das wäre toll.
>
> Gruß und schönes Wochenende
>
> Rainer
> ___ > Trolug_trolug.de mailing 
> list > trolug@trolug.de > 
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Re: [Trolug] Schaltpläne, Bauteile und Platinen konstruieren mit KiCAD

2015-12-16 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo allerseits,

hier weitere Infos zum Thema:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/KiCad-4-Platinen-entwerfen-mit-Open-Source-Software-3029071.html


gruß wolf (Niederkassel)

Am 13.12.2015 um 16:59 schrieb Jonas Stein:
> Hallo allerseits,
>
> ich habe gerade ein sehr interessantes Video zu KiCAD gefunden.
> Es wird darin gezeigt, wie leicht man mit KiCAD vom Schaltplan zur
> eigenen Platine ein Elektronikprojekt mit freier Software umsetzt.
>
> Herzlichen Dank an Florian Knodt für das Video [1], welches ich auf
> der Hauptwebseite [2]  leider nicht auf die schnelle gefunden habe.
> Dafür aber viele spannende elektronische Projekte.
>
> Ich wünsche allen viel Spaß mit KiCAD und besten Dank an Florian Knodt.
>
>
> [1]
> BitBastelei #155 - KiCad: Wir basteln ein PCB
> https://www.youtube.com/watch?v=2I0Fuz4wQFY
>
> [2]
> http://www.adlerweb.info/blog/category/pc-kram/bitbastelei
>
> ___ > Trolug_trolug.de mailing 
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Re: [Trolug] Linux-Rechner für Dummies?

2015-11-18 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo René,

ich habe mich aus dem Distributionschaos nach längerer Evaluierung auf Xubuntu 
= Ubuntu mit Xfce-Desktop fokussiert und bin sehr zufrieden (seit Migration mit 
EOL von XP Anfang 2014): Schlank und rank, auch performant auf 
(Ur)Alt-Hardware, ohne unsinnigen Schnick & Schnack, uneingeschränkt stabil, 
'gewohnte' GUI-Struktur und die genannten Probleme existieren nicht.

gruß wolf

Am 18.11.2015 um 21:03 schrieb René Karges:
> Holla,
>
> ich habe meinen Kindern einen Laptop mit einem schlanken Linux installiert.
> Damit die Benutzung möglichst Windows-ähnlich, habe ich mich informiert, 
> welches dafür am geeignetsten sei.
> Die Wahl fiel auf Linux Mint mit der Mate-Oberfläche. Getestet habe ich auch 
> die Cinnamon-Oberfläche.
>
> Diese Umgebung ist nicht tauglich für einen normalen Benutzer.
>
> 1. Firefox sagt, er sei alt und sollte geupdatet werden.
> Man soll ihn manuell herunterladen, mit sudo den alten löschen und den neuen 
> hinkopieren!? Habe ich gemacht, aber es käuft immer noch der alte.
> Der alte wurde ursprünglich mit einer Paketverwaltung installiert, aber die 
> bietet kein Update an.
> Keine Ahnung, wo der Firefox ist, den die Paketverwaltung installiert hat und 
> warum da noch ein anderer war. Wahrscheinlich habe ich schon mal ein Update 
> installiert, das nicht benutzt wurde?
>
> 2. Flashplayer ist unsicher. Neue Version muss wie der Firefox manuell ins 
> Plugin-Verzeichnis des Firefox installiert werden. Natürlich habe ich auch 
> hier das falsche Firefox-Verzeichnis erwischt.
>
> 3. Benutzer möchte Passwort ändern. Geht nirgends. Muss ich als Admin machen.
>
> Kennt jemand eine schlanke Linux-Dirstribution, die wirklich 
> benutzerfreundlich ist und Windows-ähnlich aussieht? Ich habe nichts dagegen, 
> wenn beim Installieren eines Updates nach einem Rootpasswort gefragt wird. 
> Aber auf der Kommandozeile rumwurschteln können und sollen meine Benutzer 
> nicht.
>
> Bin für hilfreiche Tipps sehr dankbar!
>
> Viele Grüße,
> René
>
>
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Re: [Trolug] gvfs-mount über smb nicht unter root

2015-11-15 Diskussionsfäden Wolf-R . Müller
Hallo Georg,

bzgl. root-Zugriff aus der Shell heraus via smb hier (ab Posting 15.05.15 
darüber) meine diesbzgl. negative Erfahrung:
https://forum.ubuntuusers.de/topic/baustelle-gvfs-mount/6/#post-7573213
=>
<... dass über das GVFS "normalerweise" keine Root-Zugriffe erfolgen sollten. 
Root-Zugriffe über das GVFS gelten als recht unsicher.>

Letztendlich war meine Frage ...
<... und ich nicht weiß, worauf ich nun den Symlink setzen soll ...>
... leider nicht beantwortet worden.

Das Thema ruht seitdem bei mir; hatte / habe zu viel andere Prios. Für weitere 
Erkenntnisgewinne, wie ich aus der Shell heraus via smb root-Zugriffe 
bewerkstelligen kann, bin ich jederzeit dankbar.

gruß wolf

Am 15.11.2015 um 04:01 schrieb g.maub...@gmx.de:
> Hallo zusammen,
>
> ich arbeite derzeit unter Debian 8 Jessy (SMP Debian 3.16.7-ckt11-1+deb8u4 
> (2015-09-19) x86_64 GNU/Linux) und GNOME 3.18.1.
>
> Über gvfs-mount habe ich unter User-Rechten ein NAS eingefügt:
>
> smb:///Pfad
>
> Hier ist alles prima. Tue ich das gleiche unter root-Rechten
>
> shell
> su root
> Password: xyz
> nautilus &
>
> sagt mir der gvfs-mount Dialog beim Verbinden zum Server über "Mit Server 
> verbinden":
>
> Dieser Dateiservertyp ist nicht berkannt.
>
> Häääh? Hat doch gerade unter User-Rechten funktioniert. Also kennt er das 
> Protokoll smb auch.
>
> Was muss ich denn hier noch konfigurieren, dass ich unter root-Rechten auf 
> die NAS-Box zugreifen kann?
>
> Hintergrund: einige Dateien sind mit root-Rechten auf meinem Notebook 
> gespeichert und sollen in die NAS-Box verschoben werden.
>
> Viele Grüße
>
> Georg
>
> PS: Unter GNOME geht CTRL+C und CTRL-v in allen Anwendungen nicht. Was muss 
> ich denn hier noch konfigurieren?
>
>
>
>
>
>
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Re: [Trolug] Raspberry PI: Putty-Verbindung über WLAN bricht ab

2015-06-01 Diskussionsfäden Wolf-R. Müller
Hallo,

Schuß in's Blaue ohne nähere Ahnung: Vielleicht hilft der Hinweis bzgl. Timeout 
in http://wiki.ubuntuusers.de/fuse/sshfs ... Die Symptomatik hört sich 
irgendwie ähnlich an.
Ich bin im Rahmen meiner Fummelei mit ssh darauf gestoßen ...

gruß wolf

Am 01.06.2015 um 09:21 schrieb g.maub...@gmx.de:
 Hallo zusammen,

 ich habe meinen Raspberry PI mit WLAN in ein Netz eingehängt. Die Fritzbox 
 meldet eine WLAN-Verbindung. Ich kann mich auch über Putty auf dem System 
 anmelden. Nach kurzer Zeit sind über Putty jedoch keine Angabe von Befehlen 
 auf der Console des Raspberry PI mehr möglich. Auch der erneute 
 Verbindungsaufbau über Putty scheitert dann. Die Fritzbox meldet aber 
 weiterhin einen über WLAN angemeldeten Raspberry PI.

 Was könnte hier das Problem sein? Wie kann ich das beheben?

 Viele Grüße

 Georg

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Re: [Trolug] Rückblick Meeting 5.2.

2015-02-19 Diskussionsfäden Wolf-R. Müller

  
  
Hallo Meinrad,

als stiller, interessierter Zuhörer der Liste eine kurze
Anmerkung zu diesem Thema:

Als Alternative kann man m. E. auch Xubuntu (also Ubuntu mit
Xfce-Desktop) sehr empfehlen. Recht schlank, funktional und
hinreichend performant auch noch auf älterer Hardware, z. B. auf
dem 7 Jahre alten schmalbrüstigen Aldi-Netbook meiner Frau, und
erst recht auf meinem 7 Jahre alten DELL.

... andauernden Probleme mit Ubuntu ...
Komisch. Mit EOL von XP war ich im letzten Frühjahr nach




einer längeren Evaluierungsphase nach Ubuntu
migriert. Irgendwelche Probleme hatte ich mit keiner der von mir
getesteten Ubuntu-Varianten, und incl. Boot geht's immer recht
flott. Nur hatten mich Unity oder auch das seinerzeit neue Gnome
mächtig genervt, und nachdem mir der KDE-Desktop von Kubuntu zu
reich an verspieltem Schnick-Schnack war, bin ich glücklich bei
Xubuntu gelandet und geblieben. Das war zumindest seinerzeit m.
E. die potentiell bessere Lösung, weil auch Upgrades problemlos
on the fly funktionieren und man das System wie seinerzeit bei
Mint nicht immer neu installieren mußte. Aktuell gibt's mit
'Ubuntu Mate' ja nun einen weiteren klassischen Desktop.

gruß wolf

PS kurz zu meiner Person: Ich wohne in Niederkassel und befasse
mich nach 35 Jahren beruflicher IT im Rahmen meiner privaten IT
jetzt hobbymäßig mit Linux.
 
  
Am 18.02.2015 um 19:37 schrieb Meinrad:


  Hallo Linux-Freunde,

komme zurück auf das Meeting am 5.2., wo ich das erste Mal teilgenommen 
habe. Hat mir sehr gut gefallen.

Da viele Linux Mint nutzen, hat mich das auf die Idee gebracht, meine 
andauernden Probleme mit Ubuntu 14.04 mit einem Wisch los zu werden: Ich 
habe Ubuntu deinstalliert und Linux Mint 17.1 aufgespielt. Seitdem gibt 
es keine Probleme mehr, weder zu lange Boot-Zeit, noch beim 
Internetzugang (sofort LAN und WLAN erkannt) oder mit irgendwelchen 
Programmen. Und optisch gefällt mir Mint auch besser als Ubuntu, da ohne 
Unity-Sidebar. Hat mir gezeigt, dass man einfach das Ubuntu-System 
wechseln sollte, wenn eine Distro mit der vorhandenen Hardware zu viele 
Probleme macht.

Viele Grüße, Meinrad Eckert

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Re: [Trolug] Und dann war da noch die Datensicherung...

2014-02-09 Diskussionsfäden Wolf-R. Müller

  
  
Hallo Andy,

vielen Dank fr den Hinweis. Variante 1 ist die fr mich
relevante, hab's getestet und es hat erst einmal nicht
funktioniert:

wolf@PC-Papa:~$ sudo mount -o loop,ro
/media/Backup/LTS-System/Partclone/sda7_140115.img /mnt/test
mount: Sie mssen den Dateisystemtyp angeben
...
wolf@PC-Papa:~$ sudo mount -o loop,ro -t ext4
/media/Backup/LTS-System/Partclone/sda7_140115.img /mnt/test
mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/loop0,
 missing codepage or helper program, or other error
 Manchmal liefert das Syslog wertvolle Informationen 
versuchen
 Sie dmesg | tail oder so


Weitere Ursachenforschung per "dmesg | tail
oder so" konnte ich im Moment aus Zeitgrnden
nicht betreiben.

Mount desselben Images mit Imagemount (geht via nbd wohl anders
vor ...?) ...

wolf@PC-Papa:~$ sudo modprobe nbd
[sudo] password for wolf: 
wolf@PC-Papa:~$ sudo imagemount -d /dev/nbd0 -f
/media/Backup/LTS-System/Partclone/sda7_140115.img -r -m
/mnt/test -t ext4
wolf@PC-Papa:~$ 

... klappt problemlos; unter /mnt/test liegt die Datenstruktur
per 15.01.14 auf dem Prsentierteller.

Das Problem mit der von Dir vorgeschlagenen Vorgehensweise wrde
ich mit nachrangiger Prio bei Gelegenheit gerne klren, da ich
einem nativen Mechanismus den Vorrang gebe vor einer Zuhilfename
zustzlicher Tools.

... Bild zu deiner Person. Erst nach dem letzten Treffen,
als Dich jemand beim Namen Rief, ...
Da liegt eine Verwechslung vor. Wollte schon lngst mal vorbei
geschaut haben, aber irgendwie hatte es leider nie gepat ...

Vielleicht fr Deine speziellen Anforderungen, aber frag
doch mal'n Sysadmin ...
Alle meine Aussagen sind bitte zu verstehen mit Blick durch die
Brille auf (m)eine sehr berschaubare husliche IT. Aus meinem
ehemaligen beruflichen Umfeld ist mir sehr bewut, da man mit
der Administration grerer Serverfarmen im 24x7-Betrieb mit
gnzlich anderen Werkzeugen natrlich in einer gnzlich anderen
Liga spielt. Acronis bietet auch 'groe' Lsungen an, aber die
kenne ich nicht, und wie die sich skalieren wei ich erst recht
auch nicht. Mit dem hier diskutierten Micky Maus-Kram wird sich
kaum ein Admin abgeben.

gru wolf

  
Am 05.02.2014 19:32, schrieb Randy
  Andy:


  Hallo Wolf.

Am Mittwoch, 5. Februar 2014, 17:02:08 schrieb Wolf-R. Mller:

  
Hallo Andy,

Jedes mit dd oder partclone erstellte Image einer Partition ... kann ja mittels Linux Basisfunktionalitt gemountet werden ...
Vielen Dank fr den Tip. Knntest Du mir bitte eine kurze Anleitung geben?

  
  Gern, 
hierbei gilt es zwei verschiedene Vorgehensweisen zu bercksichtigen, je nach dem ob das dd kompatible Image (Partclone, dd_rescue, etc.) nur eine Partition enthlt Vorgehensweise=1, oder ein Abbild einer gesamten Festplatte, dann Vorgehensweise=2 whlen.

Vorgehensweise 1 (Partitionsimage oder iso Image):
# mount -o loop,ro /Pfad_zur_Image-Datei.img /Pfad/Dein_Mountpunkt

Hinweis: statt ro kann man wenn ntig z.B. auch ro oder exec mounten, wenn z.B. aus dem Image irgendwelche Skripte ausgefhrt werden sollen.



Vorgehensweise 2
So kann man die im Festplatten-Image enthaltenen Partitionen mounten. Dazu muss man jedoch wissen, wo im Festplatten-Image die gesuchte Partition beginnt. Mit dem Konsolenprogramm parted ist das beispielsweise mglich. 

Man ffnet das Image einfach mit parted:
parted backup.img

Danach gibt man den Befehl unit ein, besttigt die Eingabe und reagiert auf die Nachfrage "Unit? [compact]?" mit dem Gro-Buchstaben B. Gibt man nun print ein, gibt parted die Partitionstabelle des gesicherten Laufwerks aus, anhand der man den bentigten Wert des Offset ablesen kann. 
# parted backup.img 
GNU Parted 3.1 
Verwende /root/backup.img 
Willkommen zu GNU Parted! Geben Sie 'help' ein, um eine Liste der verfgbaren Kommados zu erhalten. 
(parted) unit 
Einheit? [compact]? B 
(parted) print 
Modell: (file) 
Festplatte /root/backup.img: 250059350016B 
Sektorgre (logisch/physisch): 512B/512B 
Partitionstabelle: msdos

Disk Flags: 
Nr.	Anfang			Ende			Gre			Typ			Dateisys.		Flags
1	1048576B		73401368575B	7340032B	primary		ntfs			boot
2	73401368576B	250056737279B	176655368704B	primary


(parted) quit 

Den Beginn der Partition gibt man beim Mounten einfach als Offset an.
# mount -o loop,ro,offset=1048576 backup.img /mnt/test


In diesem Beispiel wre die gesicherte Partition nun also unter /mnt/test eingebunden.
Weitere im Image eventuell enthaltene Partitionen sind analog dazu an die gewnschten Mountpoints einzuhngen.



  
Dann hat ja der 

Re: [Trolug] Und dann war da noch die Datensicherung...

2014-02-05 Diskussionsfäden Wolf-R. Müller

  
  
Hallo Andy,

Jedes mit dd oder partclone erstellte Image einer Partition
... kann ja mittels Linux Basisfunktionalitt gemountet werden
...
Vielen Dank fr den Tip. Knntest Du mir bitte eine kurze
Anleitung geben?
Dann hat ja der gute Mensch sein Imagemount vollkommen umsonst
entwickelt.

... snapshotfhiges Dateisystem, wie z.B. Btrfs ...
Die Segnungen von Btrfs sind mir gelufig. Nur ist nicht
absehbar, wann es denn fr den normalen User als risikolos
nutzbar gilt. In der aktuellen Linux-Welt wird da noch ganz
eindeutig gewarnt.

... die one Job, one Tool Philosophie von Linux ... 
ber Sinn und Unsinn evolutionrer kleinteiliger Vielfalt hatten
wir bilateral im Herbst 2012 schon diskutiert, wie Du Dich
vielleicht noch erinnerst ... ;-)
  
... Rundum-sorglos-Lsungen und eierlegende
Wollmilchsue ... die tatschliche Existenz Letzterer ist
aber noch nicht bewiesen
Bzgl. Backup im Groen und Ganzen schon: True Image. Wenngleich
ich mit der vor einiger Zeit umgemodelten GUI hadere. Aber die
Kernfunktionalitt ist halt klasse. Und dazu noch von Acronis
das rundum-sorglos-Tool zum Diskmanagement: Disc Director Suite.
Untersttzt leider kein EXT4. Aber sonst: Was will / braucht man
mehr ...

  gru wolf

  
Am 03.02.2014 18:36, schrieb Randy
  Andy:


  Hallo TroLuger, Wolf.

Am Sonntag, 2. Februar 2014, 11:23:11 schrieb Wolf-R. Mller:

  
Hallo allerseits,

ich gehre zu den bislang ausschlielich still  interessiert zuhrenden Mitgliedern der Liste. Nach mehreren Jahrzehnten in der IT fernab von Unix / Linux befasse ich mich nun hobbymig mit Linux im Rahmen der Migration meiner huslichen IT von XP nach Linux (z. Zt. Xubuntu).

Das Thema 'Backup' hat mich erfolgreich ausgebremst, weshalb es zu einem meiner 'Lieblingsthemen' avanciert ist. 

  
  Kann ich gut verstehen, da auch ich das Thema recht spannend und essentiell finde.


  
Ich mchte meine Backup-Philosophie zwischen Wunsch und Wirklichkeit skizzieren, denn da ich Tools nutze, die in den bisherigen Stellungnahmen und Ausarbeitungen nicht erwhnt worden sind (sorry, falls ich etwas berlesen haben sollte), stellt das fr den einen oder anderen vielleicht eine Anregung dar. Fr kritische Anmerkungen und Erfahrungsaustausch bin ich jederzeit dankbar.

  
  Dem ich hiermit nachkommen mchte.

  
Meine Intention war eine rundum-sorglos-Backup-Lsung, wie sie mir unter Windows 'Acronis True Image' bietet: Eine Desaster-Recovery-fhige Imaging-Software, die allerdings auch einen Griff in die Images erlaubt und so ein selektives Recovery auf File-Ebene ermglicht

  
  Jedes mit dd oder partclone erstellte Image einer Partition (mit dd und partclone mglich) oder einer gesamten Festplatte (geht mit dd aber nicht mir partclone) kann ja mittels Linux Basisfunktionalitt gemountet werden wodurch der Zugriff auf die darin liegenden Dateien mit jedem X-beliebigen Dateimanager mglich wird.
Vermutlich macht True Image das alles dem geneigten User etwas einfacherer/komfortabler zugnglich, das mchte ich hier nicht in Frage stellen, aber sonst htte es wohl auch keine Akzeptanz beim durchschnittlichen Windows-User ;-)


  
mit weiteren Features wie in situ-Verschlsselung und -Kompression, Backup / Recovery aktiv genutzter Partitionen und inkrementeller / differenteller Backups zur schnellen Erfassung aktueller nderungen des Systems. Ich mute dann lernen, da es so etwas unter Linux wohl nicht gibt (mglicherweise von fr den Hausgebrauch berdimensionierten Server-basierten Lsungen einmal abgesehen).

  
  Da Du die Server-basierten Lsungen explizit ausklammerst, fallen schon mal einige Kandidaten raus, so das auch mir keine Universallsung einfllt. Mal sehen ob Dir die geplanten kommenden Backup-Vortrge hier Lsungsanstze offerieren knnen.

Mir fiele als Lsungsansatz nur ein snapshotfhiges Dateisystem, wie z.B. Btrfs ein, das viele deiner oben geforderten Kriterien erfllen knnte.

Zur in situ-Verschlsselung fiele mir als Workaround nur ein, direkt in einen Verschlsselten Mountpunkt zu sichern. Die Art und Sicherheit der Verschlsselung mag noch Geschmackssache sein, aber um mal ein konkreteres Beispiel aufzuzeigen,  wie so etwas einfach zu bewerkstelligen wre, verweise ich mal auf den Artikel aus Pro-Linux zu Enc-Fs unter:
http://www.pro-linux.de/artikel/2/1665/mobile-verschluesselung-mit-enc-fs.html



  
Aus dem verwirrenden Bauchladen der Backup-Helferleins habe ich mir die nachfolgend skizzierte Vorgehensweise extrahiert.

  
  Hier kommt eben die one Job, one Tool Philosophie von Linux zum tragen, die es hufig ntig macht, sich das entsprechend gewnschte zu kombinieren und nicht immer einfach oder komfortabel 

Re: [Trolug] Und dann war da noch die Datensicherung...

2014-02-02 Diskussionsfäden Wolf-R. Müller

  
  
Hallo allerseits,

ich gehöre zu den bislang
ausschließlich still  interessiert zuhörenden
Mitgliedern der Liste. Nach mehreren





Jahrzehnten in der IT fernab von Unix / Linux
befasse ich mich nun hobbymäßig mit Linux im
Rahmen der Migration meiner häuslichen IT von XP
nach Linux (z. Zt. Xubuntu). 

  Das
Thema 'Backup' hat mich erfolgreich ausgebremst, weshalb es zu einem
meiner 'Lieblingsthemen' avanciert ist. Ich möchte








meine Backup-Philosophie zwischen Wunsch und Wirklichkeit
skizzieren, denn da ich Tools nutze, die in den bisherigen
Stellungnahmen und Ausarbeitungen nicht erwähnt worden sind
(sorry, falls ich etwas überlesen haben sollte), stellt das
für den einen oder anderen vielleicht eine Anregung dar. Für
kritische Anmerkungen und Erfahrungsaustausch bin ich
jederzeit dankbar. 

Meine Intention war eine rundum-sorglos-Backup-Lösung, wie
sie mir unter Windows 'Acronis True Image' bietet: Eine
Desaster-Recovery-fähige Imaging-Software, die allerdings
auch einen Griff in die Images erlaubt und so ein selektives
Recovery auf File-Ebene ermöglicht mit weiteren Features wie
in situ-Verschlüsselung und -Kompression, Backup / Recovery
aktiv genutzter Partitionen und inkrementeller /
differenteller Backups zur schnellen Erfassung aktueller
Änderungen des Systems. Ich mußte dann lernen, daß es so
etwas unter Linux wohl nicht gibt (möglicherweise von für
den Hausgebrauch überdimensionierten Server-basierten
Lösungen einmal abgesehen). Aus dem verwirrenden Bauchladen
der Backup-Helferleins habe ich mir die nachfolgend
skizzierte Vorgehensweise extrahiert.

Alle paar Wochen / Monate jeweils vor / nach größeren
Änderungen am Gesamtsystem (System, /home, Partition meiner
virt. Maschinen) ziehe ich als Grundsicherung Images mit
Partclone. Dieses werkelt auch unter der Haube des immer
wieder besungenen Clonezilla, mit dem ich aus verschiedenen
Gründen aber nicht glücklich war. Ein Restore eines solchen Images ist im
Fall der Fälle m. E. allemal die schnellere und
sorglosere Variante als das System komplett neu
aufzusetzen incl. aller individuellen Installationen
und Settings. Mit dem
unabhängigen Tool Imagemount kann man darüberhinaus in die
Images 'reingreifen und so ein selektives Recovery auf
Fileebene bewerkstelligen. 
Die von Partclone zu sichernden Part. dürfen nicht gemounted
sein, weshalb ich die Scripts von einem eh parallel
installiertem Testsystem starte. Gegenüber dd scheint mir
Partclone die smartere Lösung zu sein, da nicht genutzte
Sektoren nicht gesichert werden und die Images so ohne
weiteres Zutun nicht größer sind als nötig. Inkr. / diff.
Backups werden bislang leider nicht unterstützt, und auch
nicht in situ-Kompression und Verschlüsselung. Die
letztgenannten Features können aber ggfs. vom
Backup-Zielverzeichnis übernommen werden.

  Zur
regelmäßigen täglichen Sicherung von /home (und systemseitig evtl. auch
noch /var, /etc,
...?) nutze ich BackInTime, das als ansprechende GUI
zu rsync  Co. verläßlich sein sollte und
nativen Zugriff auf die gesicherten Daten erlaubt.
Praktisch finde ich die optionale automatische
Verwaltung einer Backup-History.
Berechtigungsstrukturen etc. werden in einer
separaten Datei gesichert, so daß man das Backup
auch z. B. unter NTFS ablegen kann. 

Die erwähnten Tools haben sich in verschiedenen
notfallmäßigen sowie testweise durchgeführten Recoveries
bislang als zuverlässig herausgestellt. Von Dejadup als sehr
Ubuntu-spezifischem Tool habe ich Abstand genommen.

gruß wolf
Niederkassel
  
  

  Am 18.01.2014 12:35, schrieb Joel Garske:
...
Thread per 22.01.14
  

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