Re: [de-users] Writer2.1.0: Abstand Formel zum Text
Hallo Lars, Als wesentlich dringlicher empfinde ich die Realisierung einer zentralen und dokumentenweiten Formel-Formatierung. Absolut! Das wäre dran. Apropos Hypothenuse : Es heißt Hypotenuse (sowohl nach alter als auch nach neuer Rechtschreibung) ... Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Formel-editor: Negative ganze Zahlen - Z Null Minus
Hallo Wolfgang, wahrscheinlich stelle ich mich nur blöd an. Wenn ich im Formeleditor Z_0^{-} eingeben, dann klappt das nicht. Er erwartet nach dem - eine Zahl, dann geht es. Auch wenn ich es mit \ maskiere geht es nicht. Ich habe nun als Workaround über Symbole ein eigenes definiert und mache es jetzt über %minus. Das muss aber auch eleganter gehen, oder? Jups. Einfach die geschweiften Klammern durch doppelte Anführungszeichen ersetzen ... Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Schriftgröße von Formeln in einem Text ändern
Hallo Tom, Habe in einem Dokument eine große Anzahl von Formeln, ebenso habe ich eine Reihe Bilder mit Draw erstellt in denen auch Mathelemente vorkommen. Nun zu meiner Frage. Ist es möglich mit ein paar Schritten in einem Dokument die Schriftgröße von allen Formeln auf einen Schlag zu ändern, damit man nicht jede Formel anklicken muss um dann unter Format/Schriftgröße die gewünschte Größe einzugeben? So wie ich das sehe: Nein. Da die verwendete Schrift (Art/Größe etc.) nicht in einer Vorlage abgelegt ist, deren nachträgliche Änderung sich rückwirkend auf schon vorhandene Formeln auswirkt. Wenn ich falsch liege, würde es mich freuen, denn Dokumente wie die o.g. habe ich auch. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Textfeld transparent über Wasserzeichen-Grafik - wie geht das?
Hallo Heiner, Am Donnerstag, 4. Januar 2007 09:58 schrieb Heiner Gewiehs: Hallo zusammen, ich möchte mit OOo 2.1 meine Briefvorlage mit Firmenkopf derart umgestalten, dass auf ganzseitiger Grafik als Wasserzeichen dargestellt, nur der Text im Textfeld zu lesen ist - im Moment ist das ganze Textfeld als Rechteck ausgespart. Das ist das Problem! Wie bekomme ich das Text-Feld transparent die Einträge aber zu lesen? Geht das? Ja sicher, geht - siehe Antwort von Jens. Ich verstehe allerdings nicht ganz, warum du diesen Weg gehst. Du sprichst von einer ganzseitigen Grafik. Diese könnte man doch als Hintergrundgrafik für die ganze Seite setzen (über [Format]-[Seiteneinstellungen]-[Hintergrund]. Dann hast du die Grafik automatisch als Wasserzeichen und kannst mit normalem Text darauf schreiben. Ein Textfeld - das ja nicht so flexibel in den Gestaltungsmöglichkeiten ist wie ein normaler Textabsatz - ist dann gar nicht nötig. Oder habe ich etwas falsch verstanden? Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Textfeld transparent über Wasserzeichen-Grafik - wie geht das?
Hallo Heiner, hallo Jens, Die als Hintergrund ausgewählte Grafik lässt sich nämlich nicht als Wasserzeichen darstellen. Der Schalter um den Grad der Transparenz auszuwählen, fehlt. Wir reden von Format -- Seiteneinstellungen -- Hintergrund -- Grafik -- auswählen, mit den Seiteneinstellungen wie von Jens angemerkt. Wie krieg ich das denn als Wasserzeichen hin? Einfach :-) je nach Betriebssystem benutzt du ein Grafikprogramm und erhellst dein Bild über Niveau. Für Windows empfehle ich zum Beispiel: http://www.photofiltre.com/ (ist zwar Englisch aber eine deutsche Sprachdatei kann man laden), hier ehöhst du die Helligkeit, Kontrast, Gamma und Sättigung. Zusätzlich sollte Grafik in der Größe angepasst werden, dass alles kann man mit jeden Grafikprogramm machen, das diese Einstellungen beherscht. Diesen Weg würde ich auch empfehlen; die Einstellung von Transparenz in OOo kann nämlich auch dazu führen, dass sich das Drucken ganz erheblich verlangsamt. Photofiltre läuft im übrigen auch ganz hervorragend unter wine/Linux und wird sogar bei der Installation (jedenfalls unter KDE auf SuSE 10.x) automatisch und korrekt in das K-Menü aufgenommen. Falls das von Jens im vorangegangenen Beitrag benannte Seitenrandproblem besteht, kann man das ja z.B. über entsprechende Ränder in den Absatzvorlagen korrigieren (oder einen Rahmen verwenden oder ). Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
[de-users] Nichtzusammenhängende Zellen markieren
Hallo, ich bin zwar ziemlich sicher, dass es erst kürzlich hier thematisiert wurde, habe aber vergessen, wie es ging und finde es leider nicht wieder (auch nicht in der OOo-Hilfe). Darum: Wie kann ich in einer Tabelle in Writer mehrere nicht zusammenhängende Zellen gleichzeitig markieren, um ihnen dann z.B. einen einheitlichen Hintergrund zuzuweisen? Danke! Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Nichtzusammenhängende Zellen markieren
Hallo Michael, Am Freitag, 22. Dezember 2006 11:02 schrieb Michael Deist: Hallo Henning, Am Freitag, 22. Dezember 2006 10:15 schrieb Henning Plix: Wie kann ich in einer Tabelle in Writer mehrere nicht zusammenhängende Zellen gleichzeitig markieren, um ihnen dann z.B. einen einheitlichen Hintergrund zuzuweisen? einfach während des Markierens die ctrl-Taste gedrückt halten! Probier's mal aus: So geht es eben nicht! Ich will ja nicht nur den Tabelleninhalt, sondern die ganze Zelle markieren. Sonst kann ich der ganzen Zelle auch keinen Hintergrund zuordnen, sondern nur dem in der Zelle befindlichen Absatz. Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] OOo2.1 Desktop-Integration bei KDE auf SUSE Linux OSS funktioniert nicht
Hallo, Am Dienstag, 19. Dezember 2006 21:43 schrieb Andre Schnabel: Berthold Gerdes schrieb: gerade musste ich feststellen, dass die desktop-integration bei SUSE Linux 10.0 OSS nicht funktioniert. Während bei OOo2.0.4 nach der Installation, wie in der Anleitung beschrieben, die OOo-Module im KDE-Programm-Menu nach einem Neustart verfügbar waren, tut sich jetzt nichts. Du hast recht, bei der 2.1 funktioniert die KDE Integration nicht. Einspruch: bei mir funktionierte sie problemlos. Bei mir war es so wie bei den Vorversionen auch: Nach der Installation zunächst keine Menüeinträge. Neustart des Rechners: Immer noch nicht. Damit abgefunden. Irgendwann nochmal nachgesehen: Alle Einträge im Menü vorhanden. So auch jetzt ein paar Tage nach der Installation von OOo 2.1 (SuSE 10.0). Also: Einfach ein paar Tage warten ... vielleicht tauchen die Einträge im Menü und die zugehörigen Verknüpfungen noch auf. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] OOo 2: PDFs
Hallo Sigrid, Ob du mit extended pdf was anfangen kannst, weiß ich nicht, ich benutze (fast ausschließlich) Linux, kenne mich daher nicht mehr so gut mit Windows-Anwendungen aus. extendedPDF ist als Package (Erweiterung) für OOo verfügbar - auch für die Linux-Version von OOo. Windows braucht man dafür nicht. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] OO2.0.4 Probleme
Hallo Liste, Am Samstag, 9. Dezember 2006 21:23 schrieb Peter Geerds: Hallo wer auch immer! Am 09.12.2006 um 21:03 Uhr schrieb alexander .indra: Mir gehn diese schwachen antworten am geist, ich will arbeiten und nicht eine neue software da und eine dort starten schnipp: blubber weg Um es kurz zu machen: TROLL dich! Korrekt! Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] PDF-Export - streikt bei geänderten Seitennummern
Hallo Johannes, Am Mittwoch, 6. Dezember 2006 19:55 schrieb Johannes A. Bodwing: Grüß' euch, mir macht der PDF-Export aus Writer Probleme, wenn ich den Seiten per manuellem Umbruch eine andere Nummerierung gebe als 1, 2, usw.; z.B. 407, 408 etc.; dann kann OOo die Datei nicht schreiben; läßt sich das irgendwie lösen? habe OOo 2.0.4. und XP pro; Auch wenn's dir nicht hilft: Mit OOo 2.0.4 unter Linux kann ich das nicht reproduzieren: Funktioniert wie gewünscht (in einem Testbeispiel habe ich auf Seite 2 Seite 21ff folgen lassen und als PDF exportiert - ohne Probleme). Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] PDF-Export - streikt bei geänderten Seitennummern
Hallo Johannes, Am Mittwoch, 6. Dezember 2006 20:55 schrieb Johannes A. Bodwing: Sorry Henning, hatte was Wichtiges vergessen, s.u.; ich versehe über den manuellen Umbruch einen Text mit neuen Seitenzahlen; dabei kriege ich 2 neue Seiten am Anfang, die leer sind; um die rauszubekommen, will ich dann beim PDF-Export nur die Seiten dahinter auswählen, z.B. mit 407-416; und dann kommt die Meldung, daß die Datei nicht geschrieben werden könne; Johannes Einfache Lösung: Du darfst beim Exportieren nicht die geänderten Seitennummern angeben, sondern die echten Seitennummern (in der Statusleiste von OOo links unten siehst du jeweils beides), also in deinem Fall - mit den zwei leeren Seiten davor - musst die Seiten 3-12 exportieren. Dann sollte das herauskommen, was du möchtest. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Bild drehen
Hallo Sabine, Am Dienstag, 5. Dezember 2006 22:15 schrieb Sabine Dittrich: Hallo an alle Wie kann ich denn in OpenOffice ein Bild drehen. Die Schaltfläche ist bei mir nie aktiv, bzw. kann ich unter Format, Position und Größe nicht anklicken. Liegt es am Bild? Ich weiß ich hab es schon fertiggebracht? Irgendwie. Vielen Dank Sabine Das Thema hatten wir vor kurzem - schau mal im Archiv November (evtl. auch schon Oktober) nach. Da wurden u.a. die verschiedenen Arten von Bildern und die damit verbundenen Möglichkeiten erläutert. Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Kompabilitätsprobleme mit den deutschen Umlauten unter OpenOffice Writer 2.0.4
Hallo Bernd, Am Samstag, 25. November 2006 19:55 schrieb Bernd Hoffmann: Hallo! Ich habe ein Kompabilitätsproblem zwischen OpenOffice Writer 2.0.4 für Windows und OpenOffice Writer 2.0.4 für Linux. Es betrifft die deutschen Umlaute ÄÖÜ und den deutschen Buchstaben ß. Wenn ich unter WindowsXP SP2 und unter OpenOffice Writer 2.0.4 für WindowsXP folgenden Text schreibe: Dies ist ein Test äöuÄÖPß ... und als Word 6.0 Dokument mit dem Dateinamen d:\usbstick\documents\doc\test.doc speichere, dann kann ich das mir unter WindowsXP mir nochmals öffnen und ganz normal ansehen. Anschließend beende ich WindowsXP und wechsele zu SuSe Linux 10.1. Das Windows Laufwerk D habe ich als /media/WindowsD gemounted (=/dev/sda6). Meine Datei /etc/fstab schaut wie folgt aus: ... Wenn ich das Word 6.0 Dokument /media/WindowsD/usbstick/documents/doc/test.doc mit OpenOffice Writer 2.0.4 für SuSe Linux 10.1 öffne, gibt es die folgende böse Überraschung, weil test.doc unter SuSe Linux 10.1 so aussieht: Dies ist ein Test äöüトヨワ゚ Das heißt: die Buchstaben ÄÖÜß sind verunstaltet. Wer kann mir helfen, daß Kompabilitätsproblem zwischen OpenOffice Writer 2.0.4 für WindowsXP und OpenOffice Writer 2.0.4 für Linux zu lösen? Den Eintrag utf8 in der SueSe Linux 10.1 Datei /etc/fstab brauche ich, da es sonst mit den Windows Dateinamen wegen deutschen Umlauten äöü Probleme unter SuSe Linux 10.1 gibt. Sehr vage Vermutung, aber mit wenig Aufwand zu testen und darum auf jeden Fall einen Versuch wert: Falls es in der ~/.profile Datei keinen Eintrag export [EMAIL PROTECTED] gibt, dann ergänze ihn mal. Danach einmal neu anmelden und checken, ob es klappt. Ansonsten mal prüfen, ob es statt der Einträge utf8 in deiner fstab für die Windows-Partitionen nicht auch mit iocharset=iso8859-15 klappt - so ist es für den USB-Stick ja auch konfiguriert. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Seite in Writer wird in falsche Größe angezeigt
Hallo Jörg, Michael, Nicolas, Am Samstag, 25. November 2006 00:04 schrieb Nicolas Roeser: ... Bin jetzt irgendwie ziemlich verwirrt von dem Ganzen. Muss man auch ... Nicolas hat es doch spätestens in seinem zweiten Beitrag zum Thema absolut klar erklärt und ich habe auch schon meinen Senf dazu getan. Fakt ist: Michael und Jörg liegen falsch mit dem, was sie dazu verbreiten. Nochmal: Der X-Server (Betriebssystem) hat für den verwendeten Monitor/Auflösung korrekt und vernüntig eingestellte dpi-Werte für die Auflösung ermittelt. Das belegt z.B. der Blick in die gimp-Einstellungen, da gimp es ermöglicht (das hat Nicolas ja mittlerweile auch so erläutert), entweder die Werte des Betriebssystems (X-Server) zu übernehmen - bei Nicolas 107dpi x 127dpi, bei mir 85dpi x 86dpi - oder diese mit selbst gewählten Werten zu überschreiben. Letzteres wird man vermutlich nur dann einsetzen, wenn das Betriebssystem hier falsche Werte gesetzt hat und sollte eigentlich nicht erforderlich sein. Das ist ja bei Nicolas (und auch bei mir) NICHT erforderlich, weil das Betriebssystem die richtigen Werte erkannt bzw. gesetzt hat. Aber: OpenOffice verwendet gerade NICHT diese Werte des Betriebssystems, was aber (und das hat Jörg auch korrekt so benannt) der Regelfall sein sollte. OpenOffice setzt sich darüber hinweg und verwendet (scheinbar - jedenfalls ist es bei Nicolas so und bei mir auch) gnadenlos 96 dpi. Und das ist das Problem, und zwar eines von OpenOffice. Warum ist das so schwer zu verstehen? Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Seite in Writer wird in falsche Größe angezeigt
Hallo Nicolas, Ich versuche nochmal, das Problem ausführlich zu erklären: Wenn ich mit OpenOffice.org arbeite, dann meistens an einem Monitor mit 33,1 cm x 21,0 cm Bildfläche und bei einer Auflösung von 1400x1050 Bildpunkten. 1 Zoll sind 2,54 cm, also: Auflösung horizontal: (1400 dots) / (33,1 cm) * (2,54 cm/inch) = rund 107 dots/inch Auflösung vertikal: (1050 dots) / (21,0 cm) * (2,54 cm/inch) = 127 dots/inch Das heißt insbesondere, dass die DPI-Zahlen für horizontale und vertikale Auflösung /verschieden/ sind. Meinen Tests nach (Papier vor Bildschirm halten) bekomme ich die korrekte Seitengröße horizontal, wenn ich als Zoomfaktor 111 % einstelle. Die Seitengröße wird vertikal korrekt angezeigt, wenn der Zoomfaktor ca. 132 oder 133 % beträgt. 107 dpi / 111 % = rund 96 dpi 127 dpi / 132.5 % = rund 96 dpi Deswegen nehme ich an, dass OpenOffice.org nicht die vom X-Server gemeldeten Werte für die DPI-Zahlen verwendet, sondern konstante 96 dpi, und zwar horizontal und vertikal. Im Prinzip wäre das ja nicht so schlimm, wenn mein Monitor und die Auflösung in Pixeln ein entsprechendes Seitenverhältnis liefern würden. Beispielsweise: * 27,1 cm x 20 cm bei 1024x768 Pixeln * 33,9 cm x 27,1 cm bei 1280x1024 Pixeln * 37 cm x 27,8 cm bei 1400x1050 Pixeln Nur das geht eben mit meiner Monitor-Grafikkarten-Kombination nicht; ich bekomme in keinem Fall in beide Richtungen 96 dpi. Hätte ich jeweils z. B. 100 dpi, wäre das auch nicht schlimm, das könnte ich ja über den Zoomfaktor ändern (siehe Kommentar von Henning oben). Jedenfalls führt das dazu, dass ich entweder zu hohe Buchstaben sehe oder zu breite, also in keinem Fall WYSIWYG. :-( Und ich möchte nicht immer das Dokument testdrucken müssen, um zu sehen, wie mein Ergebnis sein wird. Deswegen meine Frage, wie ich OpenOffice.org dazu bringen kann, von mir explizit angegebene (oder vom X-Server detektierte) DPI-Zahlen zu benutzen (statt 96 dpi x 96 dpi). Ich hoffe, meine Erklärung war sinnvoll und verständlich. :-) Ja! Jetzt ist (auch mir) das Problem klar. Mit den von dir vermuteten 96 dpi von OOo liegst du möglicherweise richtig; es deckt sich mit meinen Werten: Echte Auflösung ist bei mir 86 dpi (horizontal und vertikal - dadurch bei mir auch kein Problem); 1:1 Darstellung erreiche ich bei Zoomfaktor 90% und 86dpi / 0,9 = ca. 96 dpi. Und noch mehr hoffe ich, jemand weiß eine Lösung. :-) Leider nicht ... Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Seite in Writer wird in falsche Größe angezeigt
Hallo, Am Donnerstag, 23. November 2006 21:35 schrieb Jörg Schmidt: Hallo, Du hast eine Einstellung im Betriebssystem die Probleme bereitet, richtig, falsch! nur warum soll nun ein Anwendungsprogramm diese klären. Es ist nichts zu klären, es sind nur die vom X-Server offenbar korrekt gesetzten dpi-Werte zu verwenden; wie Nicolas schrieb, wird das z.B. von gimp korrekt gemacht. Also scheint es ja möglich zu sein, dass ein Anwendungsprogramm diese Daten ausliest und verwendet, statt sich darüber hinwegzusetzen und zu machen was es will. Das ist definitiv kein Problem des Betriebssystems, sondern des entsprechenden Anwendungsprogramms. Kann ich drüber nachdenken soviel ich will, denn Du verlangst das das Programm die Einstellungen des Betriebssystems ignoriert - heißt in Konsequenz jedes Programm müßte das können und heißt in Konsequenz Treiber sind überflüssig weil ja das Anwendungsprogramm deren Einstellungen sowieso ignoriert und alles selbst regelt. ??? Es ist genau umgekehrt! Das Programm soll die Einstellungen gerade NICHT ignorieren. Mit Treibern hat das ohnehin nix zu tun. Tut mir leid, dem kann ich nicht so recht folgen, zumindest nicht für Windows. ??? Das ist - auch wenn es hier um Linux geht - letztlich doch keine Frage des Betriebssystems. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Seite in Writer wird in falsche Größe angezeigt
Hallo Nicolas, Am Mittwoch, 22. November 2006 14:51 schrieb Nicolas Roeser: Hallo! Peter Geerds schrieb: [...] Am 21.11.2006 um 21:31 Uhr schrieb Nicolas Roeser: Für mich klingt das, als würde OpenOffice.org nicht die vom X-Server erkannte DPI-Zahl (in meinem Fall 107 dpi x 127 dpi) verwenden, sondern eine andere. Ich erwarte, dass bei einem Zoomfaktor von 100 % die angezeigte Seite genau so groß ist wie die echte. Vielleicht bist du mit solchen Ansprüchen bei einem _Office-Paket_ an der falschen Stelle? Verwende dann lieber ein professionelles DTP. Ich hatte das eigentlich für den Sinn der Zoomfunktion gehalten und angenommen, dass das für ein Office-Paket nur eine Kleinigkeit sei. Tritt das von mir beschriebene Verhalten etwa bei /euch allen/ auf? Ich dachte, das sei nur bei mir so und deswegen irgendein Fehler. Wo ist eigentlich das Problem? Auf meinem Rechner muss ich auf 90% zoomen, damit ein A4 Blatt 1:1 angezeigt wird. Nachdem ich das einmal ausprobiert habe, weiß ich es und zoome künftig auf 90%, wenn ich eine 1:1 Ansicht brauche. Warum muss da unbedingt 100% stehen? Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Fehler in Math beim Ausdruck
Hallo Sigrid, Am Donnerstag, 16. November 2006 21:06 schrieb Sigrid Kronenberger: Ich habe in einem Writer-Dokument verschiedene Formeln, die ich mit Math erstellt habe, eingefügt. Beim Ausdruck druckt OOo verschiedene Zeichen übereinander, lässt dann die entsprechende Anzahl Leerstellen frei und druckt dann noch verschiedene andere einzelne Zeichen oder noch einmal eine Zeichensammlung. Dadurch ist natürlich die Formel nicht lesbar. :( Hatte das schon einmal jemand von euch und weiß, wie ich das OOo wieder abgewöhnen kann? Ähnliches kenne ich - hatte mit Math aber konkret nichts zu tun. Vorschlag: Exportiere das Dokument mal als PDF und sieh dir das Ergebnis an. Bei mir lag es immer am Druckertreiber bzw. ghostscript bzw. Inkompatibilitäten mit speziellen Zeichensätzen. Auch mit einem Kerning habe ich oft Probleme gehabt. Aktuell: Dokumente, die unter OOo 2.0.2 korrekt gedruckt wurden, sind unter 2.0.4 unbrauchbar, obwohl am System sonst nichts geändert wurde. Als Workaround auch hier: Export als PDF und dann drucken. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Kostenloser Openoffice-Kurs
Hallo Axel, Ich habe es soeben entdeckt: http://www.teialehrbuch.de Für diejenigen, denen es interessiert nur zur Info :-) Ich hoffe es stört nicht... Kann doch nie schaden. Ich habe mir den Kurs eben angesehen und war nicht besonders angetan davon. Man muss viel zu oft klicken, um sich durch die verschiedenen Ebenen bis zu den konkreten Informationen zu klicken; außerdem enthält die Darstellung für meinen Geschmack zu viel Text zu diesem und jenem - das brauche ich nicht, wenn ich einen Kurs/Tutor o.ä. zu einer Software haben möchte. Das vor einiger Zeit hier diskutierte Werk von Elmar Weigel (http://www.giraffeln.de/office.html) finde ich da erheblich besser. Es hat nicht nur das druckfreundliche pdf-Format und es wurde damals auch von einem Kundigen ein Verfahren hier vorgestellt, wie man alle einzelnen pdf-Dokumente zu einem Gesamtwerk vereinen kann. Das ist zwar vom Autor selbst bewusst so nicht gewollt, aber ich persönlich kann mit einem einzelnen pdf-Dokument (eBook) einfacher effizienter arbeiten als mit vielen einzelnen Häppchen. Sehr gut sind auch die Kurse von http://www.team-computing.ch/bildung.htm Zwar gibt es (noch?) keine Fassung für OOo 2.x, aber auch die Dokumente zur 1er Version sind noch gut einsetzbar. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Drehen von Bildern in writer
Hallo Peter, Am Mittwoch, 1. November 2006 18:30 schrieb Peter Philipps: Wir benutzen in der Schule die Version 2.03. Wir haben uns erst seit wenigen Wochen von Microsoft verabschiedet. Unser Problem ist nun, das wir auf einigen Rechnern bei rechtem Mausklick auf ein eingefügtes Bild die Option zum Drehen angezeigt bekommen, bei anderen Rechnern die Option Anordnen und so weiter. Für eine Lösung wären wir dankbar. Sofern es sich um ein und dasselbe Bild handelt, dann dürfte es an der Art liegen, wie dieses Bild in das Writer-Dokument eingefügt wurde: Wenn du über [Einfügen]-[Bild]-[Aus Datei] ein Bild in ein Writer-Dokument einfügst, dann lässt sich das zwar spiegeln, aber nicht drehen. Wenn du stattdessen ein Draw-Dokument öffnest und das gleiche Bild einfügst, dann lässt es sich dort auch drehen. Diese Möglichkeit bleibt erhalten, wenn du das Bild aus dem Draw-Dokument in ein Writer-Dokument via Zwischenablage einfügst. Jetzt kannst du das gleiche Bild auch über [Position und Größe] im Kontextmenü drehen. Allerdings ist das auf diese Weise eingefügt Bild jetzt in das Textdokument eingebettet, nicht mehr verknüpft. Falls es sich nicht um dasselbe Bild handelt, könnte es daran liegen, dass im Falle der Drehbarkeit kein Bild, sondern ein Zeichenobjekt vorliegt. Wenn du über die Zeichenobjektleiste ein Objekt in ein Writerdokument einfügst, dann lässt sich das entweder über das Kontextmenü über [Position und Größe] drehen oder über ein entsprechendes Symbol in der Zeichenobjektleiste der Drehmodus einschalten, so dass du das Drehzentrum siehst (und mit der Maus verschieben kannst) und umlaufend eine Reihe von roten Rauten, an denen du mit der linken Maustaste anfassen und die Figur frei drehen kannst. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] MS Works Dokumente lesen/verarbeiten
Hallo, danke an alle für die Tipps und Informationen. Einige verwechseln offenbar Word mit Works - wie Guido schon beschrieben hat, ist das etwas anderes. Mein Problem war auch nicht, dass ich Works nicht kenne, sondern die Frage war nach einem Import. Jetzt weiß ich, dass OOo keinen Importfilter dafür hat. Okay, klare Sache. Problem ist: Der Bekannte arbeitet mit Linux, Works lässt sich also so einfach (obwohl vermutlich noch auf Datenträger vorhanden) nicht installieren, die Variante über RTF hilft also nicht. Vielleicht weiß jemand, ob sich Works sauber unter wine installieren lässt - das könnte dann noch eine Alternative sein. Falls ich eine Lösung gefunden habe, gebe ich eine Rückmeldung. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Kompatibilitätsmodus?
Hallo Wolfgang, Am Sonntag, 22. Oktober 2006 18:57 schrieb Wolfgang Höfer: Sehr geehrte Frau Meier, da Sie das hier übliche Duzen ja konsequent verweigern, da wollen wir mal nicht so sein :) Es ist wohl Ansichtssache, was man unter einem Sonntag ohne Nutzen versteht. Sie haben heute: - eine sehr sehr hilfsbereit und kompetente Liste kennengelernt - erfahren, dass Menschen auch höflich bleiben, wenn man den falschen Baum ankläfft - kennengelernt, dass es neben MS Office auch noch andere Produkte mit der Bezeichnung Office gibt - gelernt, dass nicht jedes Werbeversprechen auch der Realität entspricht - ein sehr gutes Produkt getestet - wenn auch unabsichtlich :) - Alternativen zu Outlook genannt bekommen - Juristischen Rat (rücktritt vom KV) erhalten - und wenigstens auf der Straße keine Dummheiten gemacht :) In Summe eine deutliche Erweiterung des EDV-Horizonts. Also ich für meine Person habe schon viel nutzlosere Sonntage verbracht. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Höfer Treffender hätte man es wirklich nicht zusammenfassen können! Danke! Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] OO.org 2: PDF und Seitenrand
Hallo Michael Michael, Am Dienstag, 17. Oktober 2006 20:09 schrieb Michael Braun: Hallo Michael, Michael Hierweck schrieb: mit dem Writer wurde eine Broschüre im DIN A5-Format erstellt. Die Seiten sind die DIN A5 plus 3mm groß. Ferner wurde ein Seitenrand eingestellt, damit der Text nicht bis an den Rand der Seiten geht. Dieser fällt je nach Seitentyp (links, rechts) auch gewollt unterschiedlich aus. Es gibt aber einzelne Grafiken, die über den Seitenrand hinaus mit an den Papierrand gehen. Wenn man nun in eine Datei druckt oder als PDF exportiert, werden die überstehenden Grafiken am Seitenrand abgeschnitten und die Fläche bis zum Papierrand bleibt weiß. ich habe das mal versucht so zu reproduzieren mit OpenOffice 2.0.4 Deutsch Linux und kann das Problem nicht finden. Meine Grafiken gehen bis an den Papierrand. Über den Papierrand hinaus kann ich das Bild nicht positionieren, weil das OOo einfach verweigert. Nicht richtig. Wenn man die Grafik an der Seite verankert (Standard ist: Absatz), dann kann man sie auch über den Rand schieben. Fehlverhalten ist bei mir nicht reproduzierbar (OOo 2.0.4 unter Linux). Zum Beweis ein solches Dokument mit A5 + 3 mm Blattgröße unter http://home.arcor.de/henning.plix/seitemitbild.pdf Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] OO.org 2: PDF und Seitenrand
Hallo Monja, Am Dienstag, 17. Oktober 2006 22:05 schrieb Monja Schnider: @ Henning - Dein oben angegebenes Beispiel entspricht nicht genau dem Problem. So wie ich Michael H. verstanden habe, schon. Allerdings hat er auch nicht präzise gesagt, wo (links, rechts, oben, unten) er die Grafik in den Randbereich schieben will. Sinnvoll erscheint mir das (aus optischen bzw. Layout-Gründen) jedoch vor allem links und rechts. Vielleicht sollte Michael nochmal präzisieren. Bei meinen Ausdrucken habe ich z.B. unten an der Seite ein Bild, das über den Seitenrand hinausragt so bis ca. 5mm an den Blattrand. Beim Ausdruck erhalte ich einen weissen Rand von 10mm / heisst, das Bild wird sozusagen abgeschnitten und nicht vollständig ausgedruckt. Das liegt am jeweiligen Drucker bzw. Druckertreiber und ist ein völlig normales Verhalten. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] OO.org 2: PDF und Seitenrand
Hallo Michael, Am Dienstag, 17. Oktober 2006 21:57 schrieb Michael Braun: Hallo Henning, Nicht richtig. Wenn man die Grafik an der Seite verankert (Standard ist: Absatz), dann kann man sie auch über den Rand schieben. Vermutlich ein Missverständis: Ja, offensichtlich. Also über den Seitenrand (also das was man mit Format = Seite = Rand) einstellt kann ich das Bild auch dann schieben, wenn bei Verankerung Absatz gewählt ist. Nur über das Papier hinaus (also auf den sonst dunkelgrau hinterlegten Bereich z.B. bei Zoom 50%) kann ich das Bild auch mit Verankerung Seite nicht schieben. Über den Seitenrand hinaus komme ich nur nicht, wenn als Verankerung als Zeichen gewählt wurde, sonst immer. Ist richtig. So wie ich Michael H. verstanden habe, wollte er nicht über den Blattrand hinaus (wozu auch?), sondern über den eingestellten Seitenrand hinaus in den ansonsten nicht bedruckten Rand gehen. Darauf habe ich mich bezogen und so war auch mein Beispiel konstruiert. Außerhalb des eingestellten Papierformates (Blatt) zu drucken geht natürlich nicht. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Theorien, Konzepte und Effizienz (was: Zeilenabstand)
Hallo Jörg, ... eigentlich ist es so das wenn jemand die Aussage zu seiner schnellsten Methode trifft, das er dann insgeheim hofft doch noch einen Tip abzustauben wie es noch schneller/besser ginge obwohl er nicht explizit danach fragt Da haben wir uns missverstanden. Ich dachte eher, dass die Beschreibung meiner Methode ein Tipp für den ein oder anderen sein könnte, weil der Anstoß zu diesem Thread ja gerade auch über Schriftgrößen die Absatzabstände regulieren wollte. Nun denn. Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Theorien, Konzepte und Effizienz (was: Zeilenabstand)
Hallo Jörg, Am Montag, 18. September 2006 23:15 schrieb Jörg Schmidt: Hallo Henning, *, Henning Plix schrieb: Nein. Dann beginnt ja ein Absatz mit einer neuen Absatzvorlage. Ich will aber die alte wieder verwenden, kennt Du das Vorlagenkonzept? Sicher, ich arbeite seit 1989 damit (StarOffice für DOS, das gab es auch mal). Weißt Du überhaupt das alles genauso wäre wie vorher, da problemlos Vererbung stattfindet? Die zweite Vorlage müßtest Du niemals mehr anpassen, die passt sich völlig automatisch an! also muss ich mind. nochmal Enter drücken (bei entsprechender Einstellung der Zwischenabsatzvorlage). Nein, das mußt Du nicht, weil es die Vererbung zwischen den Vorlagen gibt, keinerlei Umdenken für Dich, keinerlei Arbeit, willst Du Anpassungen machen passt Du Deine Ursprungsvorlage an, ganz wie gehabt. Reden wir aneinander vorbei? Ein Beispiel: Normalabsatz Enter Normalabsatz Enter 1x Zwischenabsatz Zuweisung 1x Enter 1x Normalabsatz Enter ... Also: 3x, oder ?? Du hast leider erst heute spezifiziert was Du genau willst ... Naja, eigentlich _will_ ich ja gar nichts, man versucht mir höchstens einzureden, dass ich etwas anderes bräuchte als das, womit ich hervorragend zurechte komme. ich wollte ursprünglich ja nichts anderes, als meine - aus meiner Sicht immer noch komfortable und effiziente - Variante zur Lösung des ursprünglichen Problems mit dem Zeilenabstand hier mal darstellen. Ich weiß nämlich wie das per Makro easy ginge, muß ich nur schreiben und testen, macht für mich Arbeit, die ich mir allerdings ggf. gerne machen würde um mal zu zeigen was das Vorlagen-Konzept alles zulässt. Meine Bedenken sind nur leider das dann als nächstes Argument beispielsweise kommt man müßte das ja erst installieren - und das wäre natürlich viel zu viel Arbeit. Vermutlich. Für mich brauchst du es nicht machen - ich bin mit meiner Variante ja zufrieden und selbst wenn ich - wie auch immer - statt 4-5 nur noch 3 Tastendrücke bräuchte (wobei alles 4 ja Wiederholungen sind und sogar die automatische Tastenwiederholung funktioniert) die Zeitersparnis - nach Änderung der gesamten vorhandenen Dokumente (über 100, mit insgesamt weit über 1000 Seiten) - allenfalls im Millisekundenbereich liegen dürfte und auch relativ gesehen sich günstigstenfalls im Millipromillebereiche bewegen dürfte. Ja, also es wäre zweifelsfrei möglich, ein Makro das das kann, (das bewirkt bei gleicher Tastaturbedienung) sich allerdings keiner harten Formatierungen bedient, pro Absatz 2 Tastendrücke weniger benötigt und nicht nur in Sprüngen von 2 Punkt die Abstände verändern könnte, sondern so feinstufig wie Du es willst. (nee, stimmt nicht ganz, die kleinste Stufung läge so ungefähr bei 0,02 Punkt ;-)) Ein Makro das 1-Punkt Sprünge ermöglicht gibt es übrigens schon lange als fertige Makrolösung (http://borumat.de/openoffice-writer-tipps.php#makro-1pt) Bei Gelegenheit sehe ich mir das mal an - Weiterbildung kann ja nie schaden. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Theorien, Konzepte und Effizienz (was: Zeilenabstand)
Hallo Jörg, aber schauen wir doch mal: Die schnellste Lösung sieht für mich so aus, dass ich dann zwei manuelle Zeilenumbrüche (also 2x Enter) = 2 Tastenanschläge einbaue, in die Leerzeile zurückgehe (Cursor hoch) = 1 Tastenanschlag und 1-2 mal die Funktion Schrift verkleinern betätige (dadurch wird die aktuelle Schriftart jeweils um 2pt reduziert). = 1-2 Tastenanschläge = Summe: 4-5 Tastenanschläge Korrekt. Diese habe ich mir auf Strg-1 gelegt, so dass ich - ohne zeitaufwändig beim Schreiben auf die Maus zurückgreifen zu müssen Nun rate ich mal wie man das streng nach Theorie tun könnte: 1xENTER = 1 Tastenanschlag 1xDruck auf Strg-1 (der ich vorher eine entsprechende Formatvorlage zugewiesen habe, wobei nätürlich auch eine Folgevorlage richtig zugewiesen ist, und vielleicht nehme ich auch noch eine zweite Vorlage mit zweiter Tastenkombination hinzu um das 1-2 mal die Funktion Schrift verkleinern zu berücksichtigen) =1 Tastenanschlag = Summe: 2 Tastenanschläge Nein. Dann beginnt ja ein Absatz mit einer neuen Absatzvorlage. Ich will aber die alte wieder verwenden, also muss ich mind. nochmal Enter drücken (bei entsprechender Einstellung der Zwischenabsatzvorlage). UND: Diese Variante ist längst nicht so flexibel einsetzbar. Mit meiner Variante (ergänzend noch angemerkt, dass bei mir auf Strg-2 die Funktion Schrift vergrößern liegt) kann ich sehr flexibel Abstände zwischen Absätzen sehr schnell an meine Bedürfnisse anpassen, z.B. wenn am Seitenende noch ein Quentchen Platz fehlt, um eine letzte Zeile mit drauf zu bekommen. Dann ist mit einem (oder zwei oder drei ...) schnellen Strg-1 an der richtigen Stelle alles geritzt. Und: Ich brauche dazu nicht mehrere verschiedene Absatzvorlagen, für die ich jeweils - damit die Effizienz (= Mausverzicht) erhalten bleibt - eigene Tastenkombinationen vorsehe, sondern kann mit zwei Tastenkombinationen Abstände fast fließend verkleinern oder vergrößern. ... ups - jetzt bin ich erschüttert, habe ich alles so theorieverliebt durchgeführt und nun das ... mmmh ... aber vielleicht sind die Tasten die ich brauche so weit auf der Tastatur verstreut das meine usw. usw. - schnipp: Jetzt kommt Polemik, damit kann ich nix anfangen. ... bloß irgendwie ist mir trotzdem unwohl, ging es nicht eigentlich um Vorlagenkonzept vs. leichte Bedienbarkeit ... und war ich nicht trotz Einhaltung des Vorlagenkonzepts schneller ... Nur bei Verzicht auf die o.g. Flexibilität; aber auf die möchte ich ja gerade nicht verzichten, weil es letztlich auch wieder mit effizientem Arbeiten zu tun hat. Fazit aus meiner Sicht: Interessante Idee, aber für das, was ich brauche, keine wirkliche Alternative. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Theorien, Konzepte und Effizienz (was: Zeilenabstand)
Hallo Michael, Kannst Du uns sagen, warum Du die verschiedenen Abstände zwischen den Absätzen brauchst? Vielleicht läßt sich das ja noch vereinfachen, dazu dient ja das Vorlagenkonzept. Ich benötige das bei Unterrichtsablaufplänen, die in knapper Form (nur für mich) den Ablauf von Unterrichtsstunden skizzieren. Dabei ist einerseits eine gewisse Übersichtlichkeit wichtig, damit ich mich im Unterricht durch einen kurzen Blick auf den Ablaufplan schnell orientieren und informieren kann, und andererseits kann ich keine seitenübergreifenden Ablaufpläne für eine Stunde gebrauchen - das wäre unpraktisch. Also sehe ich zu, dass ich jeweils eine Seite so gestalte, dass bei Einhaltung der Übersichtlichkeit möglichst viele Stundenabläufe - je nach Thema und Methode 1-5 pro Seite - auf eine Seite passen. Das bedingt häufig minimale Korrekturen einzelner vertikaler Zwischenräume (Leerzeilen) - mal etwas größer, mal etwas kleiner. ich habe es nicht kapiert: Es spricht doch nichts dagegen, zu der normalen Absatzvorlage, nennen wir sie Henning1, gelegt auf Strg 1, eine zweite mit einem vorangehenden 2 Punkt Abstand Henning 2, gelegt auf Strg 2, zu machen, deren Folgevorlage wiederum Henning 1 ist. Dann kann ich nach Belieben jedem Absatz, automatisch formatiert als Henning 1 noch den Henning 2 zuweisen. Und wenn ich das nicht richtig mit dem letzten Absatz auf die Seite bekomme, muß ich sowieso erst einmal überlegen, ob das typographisch so hinkommt, die Absatzabstände zu verändern. Und wenn, werde ich auch nachträglich noch den einen oder anderen Absatz mit Henning 2 (oder auch wieder als Henning 1) umformatieren können. Und das alles geht mit nur einmal auf Strg 1 (oder Strg 2) hauen. Beispiel: Wenn auf einer Seite z.B. irgendwo 2 mm vertikaler Abstand eingespart werden muss, damit die letzte Zeile noch auf die Seite passt, müsste ich mind. eine der entsprechenden Absatzvorlagen ändern (Abstand über/unter Absatz ändern). Dies hätte aber zur Folge, dass dies bei allen diesen Absätzen geändert würde und das auf anderen Seiten des Dokuments (ein Dokument enthält immer eine ganze Unterrichtsreihe und umfasst bis zu über 20 Seiten) ungewollte Nebeneffekte hätte. Oder ich müsste mit x verschiedenen Absatzvorlagen arbeiten, die sich in den entsprechenden Abständen um jeweils ca. 2 mm unterscheiden (mit Henning1 und Henning2 ist es da nicht getan) und durch Zuweisung der jeweils passenden Vorlage das Problem lösen. Oder die harte Formatierung einzelner solcher Zwischenraumabsätze verwenden. Letzteres dauert viel zu lange (Mauseinsatz etc.), ersteres halte ich nicht wirklich für eine Verbesserung - Stichwort Flexibilität. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Zeilenabstand
Hallo Zeilenabstandsprofis, jetzt gebe ich meinen Senf auch noch dazu ... Ich verstehe die Theorie (Absatz- bzw. Absatzvorlagenkonzept) und die ist auch gut, meist auch in der Praxis; ich arbeite fast gänzlich ohne harte Formatierung. ABER: Ich arbeite häufig mit Dokumenten, bei denen ich beim Absatzumbruch keinen zusätzlichen Zeilenzwischenraum gebrauchen kann - entsprechend sind die Abstände auf 0,00 cm eingestellt; in OOo 2.0 funktioniert das jetzt auch anständig, wenn man einen proportionalen Zeilenabstand für den automatischen Umbruch eingestellt hat. Alle paar Absätze brauche ich aber zwischen den Absätzen etwas Zwischenraum, allerdings weniger als eine komplette Leerzeile. Die schnellste Lösung sieht für mich so aus, dass ich dann zwei manuelle Zeilenumbrüche (also 2x Enter) einbaue, in die Leerzeile zurückgehe (Cursor hoch) und 1-2 mal die Funktion Schrift verkleinern betätige (dadurch wird die aktuelle Schriftart jeweils um 2pt reduziert). Diese habe ich mir auf Strg-1 gelegt, so dass ich - ohne zeitaufwändig beim Schreiben auf die Maus zurückgreifen zu müssen - mit sehr wenigen Tasten(kombinationen) den gewünschten Zustand erreicht habe und flüssig weiterschreiben kann. Das ist sicher nicht im Sinne des Erfinders, aber eine effizientere Möglichkeit, um diesen Effekt zu erreichen, kenne ich nicht, und Effizienz steht bei mir - jedenfalls in solchen Dingen - doch vor der Theorie. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Nachtrag zu unserem Gespräch gestern mittag in Essen / @Mechtilde im Besonderen
Hallo Astrid, Aktuell nutze ich jetzt aber bis auf weiteres 2.0.3 Build 9044. Trotzdem trat auch wieder das Problem auf, daß sich nach dem Öffnen und wieder Schließen (ohne Veränderung) einer *.doc der KDE-Crashmanager mit einem Problem meldete, das er aber nicht rückverfolgen kann. Bei mir passiert es regelmäßig (OOo 2.0.2, SuSE 10.0), dass nach dem Schließen von OOo der KDE-Crashmanager einen solchen Fehler meldet. Das stört natürlich nicht weiter, weil ich OOo ja vorher ordnungsgemäß schließen konnte. Das hilft dir natürlich auch nicht weiter, aber irgendwie passte es halt ... Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Sehbehindert/Blind
Hallo Christian, hallo Niels, Am Montag, 4. September 2006 21:01 schrieb Christian Lohmaier: Hi Niels, On Mon, Sep 04, 2006 at 08:33:54PM +0200, niels jende wrote: Vor einiger Zeit, gar nicht lang her, war hier ein junger Mann, welcher Sehbehindert war. Viele Hilfestellungen hat er ja insgesamt bekommen. Und heute habe ich folgende Site entdeckt, die, so denke ich, ihm vielleicht etwas helfen kann: www.blinzeln.de Wo ist da die Relevanz? Was soll's? Ist doch nett gemeint. Der junge Mann hieß (heißt wohl immer noch) Malte Obermayer, hab ihm den Link per PM weitergeleitet. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Re: Fortlaufende Wochentage in Kopfzeile
Hallo Claudia, Mit Rahmen und Variablen würde es gehen: Eine unsichtbare Variable Datum definieren im gewünschten Datumsformat, mit Wert 1 Tag vor dem gewünschten Startdatum. Dann in einen Rahmen wieder die Variable Datum einsetzen, diesmal sichtbar und als Wert Datum+1, wieder Datumsformat. Jede Kopie, die du von dem Rahmen erstellst, zählt einen Tag weiter. Das wäre schonmal was, wenn auch noch nicht die optimale Lösung, weil man so nicht mit einer echten Kopfzeile arbeiten kann, die für eine neue Seite entsprechend angepasst wird. Schön wäre es, wenn man z.B. statt Datum+1 schreiben könnte Datum+Seitennummer; kann man auch schreiben, funktioniert nur nicht. Oder: Wenn es bei der Auswahl des Formats für die Seitennummer auch die Möglichkeit gäbe, ein eigenes Format zu definieren. Geht aber leider auch nicht. Danke trotzdem! Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Fortlaufende Wochentage in Kopfzeile
Hallo Jörg, Am Mittwoch, 30. August 2006 19:43 schrieb Jörg Schmidt: Hallo, Henning Plix schrieb: Danke für die Lösung, aber ich hatte eher an etwas elegantes gedacht. die vorgeschlagene Lösung ist 'elegant', insbesondere weil sie (trotz des eigentlichen Mißbrauchs von Kopfzeilen) völlig automatisiert funktioniert Das ist dann vermutlich eine Frage des persönlichen Empfindens von Eleganz - meine Vorstellung von Eleganz ist da eine andere. Hier habe ich eine nach der Anleitung von Ingo erstellte Dokumentvorlage abgelegt, weil mir Ingo's Idee so gut gefiel: http://www.prooo-box.org/%7Eschmidjo/download.php?datei=mo_so.ott Dann könnte ich auch gleich die Kopfzeile ganz weglassen, und stattdessen durch einen entsprechenden Absatz oder Rahmen eine solche imitieren. gerade ebend nicht, ohne Kopfzeile ist das: Schön wäre es eben, wenn beim Wechsel der Seite automatisch der neue Wochentag erscheinen würde _nicht_ möglich. Nichteinmal mit dem Standardfeldbefehl Seite wäre das ohne Kopf-(oder Fuß-)zeile automatisch möglich. ??? Keine Ahnung, was du meinst. Ich meinte: Am liebsten mit Kopfzeile, in der statt der Seitennummer ein Wochentag steht, der sich beim Seitenumbruch automatisch um 1 erhöht. Ja und das ist genau das Verständnisproblem, Kopfzeilen sind nicht dafür da auf verschiedenen Seiten wechselnde Inhalte wiederzugeben, sondern ihre Natur nach gleiche Inhalte zu wiederholen. Wer legt denn die Natur von Kopfzeilen fest? Ist das ein Teilgebiet der Philosophie? Daran ändert auch die Tatsache das es Feldbefehle wie Seite gibt nichts, da das Dinge sind die gegen das grundlegende Konzept von Kopfzeilen eigentlich verstoßen Wieder Philosophie? Kopfzeilen sind für mich ein hilfreiches Element bei der Arbeit, durch die sich sowohl eine gewisse Einheitlichkeit im Layout als auch - nach Möglichkeit - eine Automatisierung gewisser Abläufe (das war ja mein Anliegen) erreichen lässt. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Re: Corel-Cliparts für OO ?
Hallo Niels, Am Sonntag, 27. August 2006 14:36 schrieb niels jende: Es könnte sein, daß mein Bekannter auch noch irgendwo ein Original Coreldraw hat. Ließen sich damit Bulk-Konvertierungen von .cdr nach .wmf oder .svg durchführen? Sollte er kein Corel mehr da haben, so könnte es auch mit Xara gehen. siehe: http://www.xaraxtreme.org/ Nein, geht nicht - jedenfalls nicht mit der kostenlosen Linuxversion. Es gibt keinen Filter für cdr-Dateien. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Hilfsprogramme
Hallo Guido, Am Donnerstag, 24. August 2006 18:54 schrieb Guido Ostkamp: Hallo Henning, Am Mittwoch, 23. August 2006 19:29 schrieb [EMAIL PROTECTED]: ich arbeite mit StarOffice 7, ueblicherweise problemlos. [...] Nein, den Explorer. Das ist ein Relikt aus alten StarOffice-Tagen, das mittlerweile nicht mehr existiert. es wurde oben explizit von StarOffice 7 gesprochen. Den Explorer, den Du meinst, gab es aber nur bis StarOffice 5.2. Dein Tip kann also nicht zutreffen, richtig? Richtig. Es gibt allerdings noch einen sog. Explorer für Datenquellen, den man in SO7 unter Ansicht-Datenquellen einblenden kann. Vielleicht meint sie auch den. Das kann sein. Gruß, Guido Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Wie kann man Tab-Stops hinzufügen, ohne dass alle anderen verschwinden?
Hallo Lothar, Am Mittwoch, 23. August 2006 09:36 schrieb Lothar Schindler: Gehe mal Format Absatz Tabulatoren. Dort kanst Du Tabulatoren eingeben ohne die alten zu löschen. Einfach neue Zahl in das Kästchen rechts (unter Position) dann neu und fertig. Nein, damit geht das, was Markus möchte, auch nicht. Sieh dir mal seinen zweiten Beitrag mit der Präzisierung des Problems an. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Hilfsprogramme
Hallo Margret, hallo Andreas, Am Mittwoch, 23. August 2006 19:29 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Liebe Auch-user von StarOffice 7, ich arbeite mit StarOffice 7, ueblicherweise problemlos. Deshalb habe ich laengere Zeit den Explorer (den man auf der linken Seite einblenden kann) nicht benutzt. Jetzt brauchte ich ihn mal wieder, weiss aber nicht mehr, wie ich ihn einschalten kann. Ganz links am Rand des Haupfensters sollte ein etwas breiterer grauer Balken sein, wo sich oben ein kleines etwas dunkleres Dreieck darauf befindet. Wenn du darauf klickst, sollte der Explorer wieder erscheinen. Am Mittwoch, 23. August 2006 22:22 schrieb Andreas Mantke: Du meinst wahrscheinlich den Navigator? Im Menü Bearbeiten - Navigator oder F5 (im Writer); in Impress Strg +Umschalttaste + F5 Nein, den Explorer. Das ist ein Relikt aus alten StarOffice-Tagen, das mittlerweile nicht mehr existiert. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Wie kann man Tab-Stops hinzufügen, ohne dass alle anderen verschwinden?
Hallo Markus, Wenn ich mehrere Zeilen markiere, in denen unterschiedliche Tab-Stops definiert sind, und setze dann auf dem Absatzlineal einen neuen Tabstop per Linksklick, dann verschwinden die bisherigen Tab-Stops. Ich möchte aber, dass diese erhalten bleiben. Wie geht das? Markus Dörrbecker Meines Erachtens geht das gar nicht. Das liegt daran, dass die von dir als vorhanden angesehenen Tab-Stops (Tabulatoren) eigentlich gar keine sind. Es ist lediglich die Standard-Voreinstellung für den Tabulatorabstand. Sobald du einen echten Tabulator setzt - egal ob durch Klick in das Lineal oder innerhalb einer Absatzvorlage - gehen alle unechten Tabulatoren, die links von deinem echten Tabulator liegen, verloren. Das Problem lässt sich (nur) lösen, indem du von Anfang an echte Tabulatoren setzt und die voreingestellten flüchtigen Tab-Stops gar nicht zur Formatierung verwendest. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Wie kann man Tab-Stops hinzufügen, ohne dass alle anderen verschwinden?
Hallo Markus, ich meinte schon echte Tab-Stops, die aber in den zwei oder mehreren Absätzen unterschiedlich gesetzt sind. Wenn sie überall gleich sind, dann lässt sich ein weiterer hinzufügen, wenn sie aber unterschiedlich sind, verschwinden alle anderen vorher gesetzten in diesen Absätzen und nur der neu gesetzte ist da. Alles klar, verstehe ich. Ich habe die OpenOffice-Version 2.0, vielleicht ist das Problem in der neuesten Version nicht mehr vorhanden. Nein, ist das war schon immer so (ich habe schon mit StarOffice gearbeitet, als es noch kein OpenOffice gab und ich kann mich nicht erinnern, dass das jemal anders gewesen wäre) und ist auch immer noch so. Also wahrscheinlich kein Bug, sondern ein Feature ... Möglicherweise wäre es aber sinnvoll, wenn statt des (ungewollten) Löschens der vorherigen Tabulatoren beim Setzen neuer Tabulatoren für verschiedene Absätze mit unterschiedlichen Tabulatoren diese unterschiedlichen Tabulatoren einfach addiert würden und man im markierten Teil, der den neuen Tabulator aufnehmen soll, dann auch noch sämtliche Tabulatoren der innerhalb der Markierung zusammengefassten Absätze hat. Vielleicht hätte das aber auch unerwünschte andere Effekte, die ich im Moment nicht sehe. Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
[de-users] Formeln in Farbe
Hallo zusammen, ich möchte eine Formel mit dem Formeleditor erstellen, und zwar in einem bestimmten Braunton (OOo Braun2 = RGB #663300). Laut Hilfe sind aber nur eine handvoll vordefinierter Farbtöne möglich. Frage: Gibt es irgendeinen Trick, wie man doch eine selbst gewählte Farbe auf die Schriftfarbe in der Formel übertragen kann? Vielleicht kann man eines der vordefinierten Farbwörter irgendwie mit einem anderen Farbton belegen, so dass ich z.B. color yellow setze und meinen Braunton bekomme? Vielleicht weiß jemand Rat. Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Formeln in Farbe
Hallo Niels, Henning Plix schrieb: ich möchte eine Formel mit dem Formeleditor erstellen, und zwar in einem bestimmten Braunton (OOo Braun2 = RGB #663300). Laut Hilfe sind aber nur eine handvoll vordefinierter Farbtöne möglich. ich würde es mal über *Extras* - *Optionen* - *Farben* testen. Dort kannst Du ja eigene Farben definieren, etc pp! Gruß Niels Nein, das hilft nicht. Ich brauche ja auch keinen neuen Farbton zu definieren, es gibt ihn ja schon (Braun 2). Das Problem besteht darin, dass innerhalb des Formeleditors - laut Hilfe - nur ein paar wenige Farben mit festen (englischen) Farbnamen möglich sind. Selbst der Versuch, die Farbe yellow zu definieren (als Braunton) hilft nicht - yellow bleibt im Formeleditor gelb. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] OOo-Lehrbuch im Netz
Hallo Guido, er könnte, aber er will nicht - aus für mich nicht nachvollziehbaren pädagogischen Gründen. Wie dem auch sei, es ist allein seine Entscheidung. Ich kann es ebenfalls nicht nachvollziehen, wollte den Autor kontaktieren, die angegebene E-Mail-Adresse scheint aber nicht zu stimmen. Für Linux User habe ich unter http://de.openoffice.org/servlets/ReadMsg?list=devmsgNo=28902 ein Skript gebastelt, welches den Download und das Umwandeln erledigt, um das Problem zu lösen. Funktioniert einwandfrei - jetzt habe ich ein 55 MB 176 Seiten PDF-Handbuch! Danke Guido! Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Update von OO 2.02 auf OO 2.03 unter Suse 10.1
Hallo Jürgen, bei der Suse-Installation konnte ich OO 2.o2 mitinstallieren, das läuft auch. Nun gibt's aber das Update 2.03. Wie kann ich das nun ausführen? Muß ich nun zuerst OO 2.02 deinstallieren und dann die neue (nicht von Suse angepasste) Version installieren, oder gibt's einen Update-Trick? ich persönlich würde zunächst die SuSE-Version deinstallieren - ist ja als rpm-Paket installiert worden und kann - z.B. mittels YaST - leicht entfernt werden. Danach die neue Version. ABER: Warum willst du unbedingt von 2.0.2 auf 2.0.3 updaten? Nach dem, was hier in der Liste über 2.0.3 zu lesen war, würde ich bei gut funktionierendem 2.0.2 nicht ohne guten Grund auf 2.0.3 updaten. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Beschädigte Datei
Hallo (Bock?)Wurst, Am Mittwoch, 2. August 2006 07:24 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Hallo liebe Leute von SUN, ??? Gruss aus Beckeln, die Wurst ??? Wurst, hast du einen richtigen Namen? Versuch es mal damit, vielleicht bekommst dann Hilfe. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Seitenformat DIN A6 -bzw. Postkarten-Vorlagen?
Hallo Thomas, Gibt es für OOo Vorlagen für Postkarten? Weiß ich nicht. Wie kann man OOo überreden das Seitenformat auf A6 zu ändern? Und kann man am dann 4xA6 in ein DIN A4 -Format, zum ausdrucken, einfügen? Da gibt es viele Möglichkeiten. Ich selbst habe in der Vergangenheit - je nach Drucker, Betriebssystemversion und Office-Paket - mehrfach schlechte Erfahrungen mit dem ändern des Papierformats im Seitenlayout gemacht. Ich habe mir darum entsprechende Vorlagen auf der Grundlage eines A4-Blattes durch entsprechende Randeinstellungen erzeugt - habe also das Papierformat immer auf A4 eingestellt. Damit drucke ich dann auf je eine Postkarte. Wenn ich schon vorher weiß, dass ich 4 Karten pro A4 Seite drucken will, würde ich persönlich ein A4-Blatt quer nehmen und eine Tabelle mit vier gleichgroßen Zellen anlegen - Zeilenhöhe manuell auf ca. 10 cm einstellen. Die Tabellenränder kann man ja unsichtbar machen. Alternativ könnte man auch ein A4 Blatt quer nehmen und in einer übergroßen Schrift dort *eine* Postkarte erstellen, diese anschließend über copy paste auf die nächsten drei Seiten kopieren und das ganze dann über Seitenansicht ausdrucken (dort dann eben 4 Seiten pro Blatt quer vor dem Drucken einstellen). Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
[de-users] Draw in MS Office?
Hallo, ich habe bisher kaum Erfahrungen mit MS Office (weil ich stets mit SO/OOo gearbeitet habe, was auch so bleiben darf), arbeite aber gerade an einer Gegenüberstellung der Module von MS Office und OpenOffice. Dabei finde ich kein Äquivalent zu OOo Draw. Hat MS Office kein (Vektor-)Zeichenmodul? Oder ist das in einem anderen Modul integriert? Kann OOo hier mehr als MS Office? Danke für eure Hilfe! Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Impress-Präsentation selbständig machen?
Hallo Jens und die anderen, Am Montag, 24. Juli 2006 21:23 schrieb Jens Nürnberger: Ich glaube PDF ist die bessere Lösung, ... Gruss Jens nach weiterem Experimentieren tendiere ich auch zu diesem Urteil: Wenn man sich einmal damit abgefunden hat, dass man auf die Bildwechseleffekte verzichten muss, dann ist der PDF-Export von OOo ganz anständig, der Dateiumfang bei brauchbarer Qualität ist ebenfalls ok. Der Acrobat Reader 7.x hat eine Vollbildfunktion (der 6.x noch nicht, sieht aber auch anständig aus) und per Tastendruck kann man die nächste Folie zeigen. Dauert unter Linux etwas (zu) lange, unter Windows ist es okay. Ich habe auch mit dem HTML-Export noch experimentiert und auch damit kann man ein anständiges Ergebnis erzielen, wenn man das Ergebnis z.B. auf (s)einer Website veröffentlichen will. Fazit: OOo kann (wieder einmal) mehr als ich dachte. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
[de-users] Impress-Präsentation selbständig machen?
Hallo, gibt es eine (nicht allzu umständliche) Möglichkeit, eine Impress-Präsentation eigenständig zu machen (39 Folien, ohne Ton). Der Idealfall wäre so etwas, wie eine einzige lauffähige exe-Datei, die den gesamten Ablauf enthält, so wie es z.B. Irfanview kann (dann sogar noch als CD gebrannt). Diese exe-Dateien lassen sich auch problemlos unter wine ausführen. Ich habe die Präsentation mal probehalber als Shockwave exportiert, das hat auch schon ganz gut funktioniert, allerdings fehlen die ganzen Bildwechseleffekte. Meine bisher einzige Idee, die mir aber zu aufwändig ist: Präsentation in OOo ablaufen lassen, von jeder einzelnen Folie dabei manuell einen Screenshot erstellen und diese Sammlung von Screenshots dann via Irfanview wie oben beschrieben verarbeiten. Sinn der Aktion ist es, diese Präsentation Leuten zur Verfügung zu stellen, die absolut ungeübt in der Nutzung eines Computers sind (und Windows xyz benutzen) und dann eben nicht mehr zu machen brauchen, als eine Datei zu starten. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Impress-Präsentation selbständig machen?
Hallo Richard, hallo Jens, vielen Dank für die schnellen Lösungsvorschläge. Die PDF-Variante habe ich eben ausprobiert. Da man die Grafikauflösung beim Export einstellen kann, ist die Qualität besser (möglich) als beim Flash-Export. Die einfachen PDF-Reader unter Linux (z.B. xpdf und kpdf) können die Präsentation nicht zeigen. Die aktuelle Acrobat Reader Version für Linux kann anscheinend nur einen (sehr kleinen) Teil der von mir gewählten Bildwechseleffekte darstellen. Ansonsten funktioniert das schon ganz gut, wenngleich der Bildaufbau (auch bei 150 dpi Grafikauflösung) auf meinem Rechner (850 MHz Duron, allerdings anständige Grafikkarte und reichlich Hauptspeicher) doch arg langsam ist. Meine bisher einzige Idee, die mir aber zu aufwändig ist: Präsentation in OOo ablaufen lassen, von jeder einzelnen Folie dabei manuell einen Screenshot erstellen und diese Sammlung von Screenshots dann via Irfanview wie oben beschrieben verarbeiten. Wäre eine Idee, aber wenn du das so machst, kannst du die Präsentation ja auch mit Kino (linux) oder dem MS Movi Maker Tool als Film abspeichern, die meisten User können *.avi *.wmv oder ihre Ableger nutzen. Kurze Nachfrage, bevor ich mir viel unnötige Arbeit mache: Brauche ich für den Einsatz von kino schon die Screenshot-Serie oder zeichnet das Programm die automatisch auf? Alternativ wäre eine Screen Cam Programm was die Vorführung gleich aufzeichnet, wie Hyper Cam (http://www.hyperionics.com/ oder http://www.techsmith.com/ oder ) sinnvoll. Sehe ich mir noch an. Theoretisch geht das ganz auch mit PDF, ich habe PDF Präsentationen gesehen die als *.pdf gespeichert wurden, das geht aber (vermutlich) nur mit Adobe Writer (alternativ geht es auch mit dieser Shareware - nicht getestet- http://www.zdnet.de/downloads/prg/6/6/en10554466-wc.html). Geht - mit gewissen Einschränkungen mit OOo - siehe meine Ausführungen oben. Wenn du die Präsentation ins *ppt Format bringst kannst du auch mit dem MS Producer arbeiten (http://www.microsoft.com/office/powerpoint/producer/prodinfo/features.mspx ), der Wandelt die *.ppt ins *wmv Format um. Sehe ich mir auch noch an. Müsste allerdings unter wine (Linux) laufen, sonst kann ich es nicht einsetzen. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Impress-Präsentation selbständig machen?
Hallo Niels, Sehe ich mir auch noch an. Müsste allerdings unter wine (Linux) laufen, sonst kann ich es nicht einsetzen. Hab mir alle genannte Software bzw. die entsprechenden Websites angesehen (außer kino) - für meine Bedürfnisse nichts dabei. Trial-Versionen mag ich nicht, und käuflich erwerben für so eine kleine Sache ist nicht angemessen. Und ein Windows-Programm kaufen möchte ich schonmal gar nicht. Die genannte Software von Microsoft kommt auch nicht in Frage, weil dazu Microsoft Office Produkte installiert sein müssen - das ist bei mir nicht der Fall. doch kannst Du. Denn Du könntest alternativ zu Wine QEmu installieren. Meines Wissens nach funzt es wohl auf jeden unter QEmu. Ist aber nicht getestet von mir. Was für ein Linux hast Du denn? Ich arbeite aktuell mit SuSE 10.0. Alternative zu wine ist aus o.g. Gründen aber wohl gar nicht nötig (aber natürlich trotzdem interessant). Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Impress-Präsentation selbständig machen?
Hallo Christian, Meine bisher einzige Idee, die mir aber zu aufwändig ist: Präsentation in OOo ablaufen lassen, von jeder einzelnen Folie dabei manuell einen Screenshot erstellen und diese Sammlung von Screenshots dann via Irfanview wie oben beschrieben verarbeiten. Sowas geht mit IndeView einfacher. Das ist auf der PrOOo-Box mit drauf. http://indeview.org/index_de.html Nach einer ersten Orientierung auf der Website/Dokumentation ist es wohl genau das, was ich gesucht habe. Die Installation ist anscheinend etwas umständlich (einige Handarbeit), aber wenn es denn funktioniert, hat es sich gelohnt. Das werde ich morgen ausprobieren. Danke für den hilfreichen Hinweis! Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Impress-Präsentation selbständig machen?
Hallo Christian, Meine bisher einzige Idee, die mir aber zu aufwändig ist: Präsentation in OOo ablaufen lassen, von jeder einzelnen Folie dabei manuell einen Screenshot erstellen und diese Sammlung von Screenshots dann via Irfanview wie oben beschrieben verarbeiten. Sowas geht mit IndeView einfacher. Das ist auf der PrOOo-Box mit drauf. http://indeview.org/index_de.html ciao Christian Nach 90 min Beschäftigung mit indeview mein Fazit: Die Idee ist gut, es läuft aber nicht zufriedenstellend. Installation des Makros und Funktionsweise/Bedienung des Viewers ist alles gut beschrieben - Dokumentation ist wirklich vorbildlich. Installation hat auch auf Anhieb funktioniert, auch die Makroausführung und Erstellung der entsprechenden Daten. ABER: - Meine 5,4 MB Präsentation hat jetzt einen Umfang von 212 MB. Als E-Mail-Anhang kaum noch zu gebrauchen. - Unter Linux erscheint beim Abspielen der Präsentation ein ca. 640 x 480 px Fenster in der Mitte des Bildschirms. INNERHALB dieses Fensters kann man zwar wie beschrieben zoomen, aber das Fenster wird nicht größer. Also kein Vollbild möglich. - Unter Windows ist dieses Ausgabefenster sogar nur Briefmarkengroß und der Ablauf funktioniert überhaupt nicht. - Die Bildwechseleffekte sind verloren gegangen. Fazit: Noch schlechter als der PDF-Export, aber viel mehr Arbeit. Ich arbeite mit OOo 2.0.2, der Doku von indeview nach zu urteilen wurde die Software für die 1.x Versionen entwickelt. Vielleicht liegt es daran. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Re: Problem OO 2.0.3
Hallo, Am 6 Jul 2006 um 8:31 hat Matthias Huening geschrieben: Bloss gut, dass ich das jetzt weiss, dann werde ich 2.0.3. erst gar nicht installieren. Ich habe meine Vorlagen zentral abgelegt, um aus mehreren Installationen darauf zugreifen zu können; ich brauche die Einstellmöglichkeit also. Daher werde ich erst mal den Sturm der Entrüstung abwarten, der bestimmt kommen wird, und dann auf eine Version warten, in der diese - in meinen Augen - unsinnige und völlig überflüssige Änderung wieder rückgängig gemacht wird. Den Templatepfad rauszunehmen ist wirklich unglücklich gewesen. Du hast aber schon verfolgt, das es von Jörg Schmidt ein Makro gibt, welches dir in der 2.0.3 die vollständige Kontrolle über die Pfade zurückgibt? im Prinzip scheint mir zu diesem Thema alles gesagt. Wenn ich aber nicht irgendetwas übersehe, dann gibt es noch eine weitere sehr einfache Lösung für dieses Problem (ausprobiert habe ich es mit 2.0.3 nicht, weil ich nach dem, was ich in den letzten Tagen zu 2.0.3 hier gelesen habe, lieber noch bei 2.0.2 bleibe; mit 2.0.2 funktioniert es): Sofern der nun vorgeschriebene Vorlagenordner immer noch den Namen template trägt, lässt sich das Problem doch wohl auch so lösen, sofern man nur eigene Vorlagen benutzen möchte: - Order template löschen - den privaten Vorlagenordner in das (template übergeordnete) Verzeichnis user verlinken (verknüpfen) und dann in template umbenennen So habe ich es aus bestimmten Gründe auch bisher schon gemacht. Unter Linux funktioniert das auf jeden Fall, unter Windows dürfte es wohl auch funktionieren (ob das Umbenennen in allen Windows-Varianten möglich ist, weiß ich nicht). Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Font installieren
Hallo Dirk, habe hier ein kleines Problem. Ich möcht gern eine OpenTrueFont (TrajanPro.otf) installieren, was auch eigentlich geklapt hat, denn ich kann die Schrift in KWord nutzen aber leider nicht in OOo 2.0.2 bzw SO8. nach meinem Kenntnisstand kommt OOo (noch) nicht mit OpenType-Fonts zurecht. Ich habe das Problem für mich so gelöst, dass ich mittels fontforge den otf-Font in einen ttf-Font umgewandelt habe, den ich dann anstelle des otf-Fonts installiert habe. Sofern fontforge bei dir nicht schon installiert ist, solltest du es auf der SuSE 10.1 DVD finden. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Calc - n-te Wurzel aus einer negativen Zahl
Hallo Michael, Am Montag, 26. Juni 2006 13:32 schrieb Michael Höhne: Am Sonntag, 25. Juni 2006 20:44 schrieb Henning Plix: Nein, nein! Potenzen mit nicht-ganzzahligen Exponenten sind nur für nicht-negative Basen definiert! n-te Wurzeln sind ja nichts anderes. Also: Kein Bug, sondern mathematisch korrekt, dass es nicht funktioniert. Sorry: Blödsinn! Nein, ist kein Blödsinn, sondern absolut richtig! In der Mathematik gibt es durchaus konkurrierende Definitionen. Als Mathematiker darf ich mir dann die aussuchen, die für mich am effektivsten ist. Bist du Mathematiker??? Dann hast du m.E. ein sehr besonderes Verständnis von Mathematik. Sicher, es gibt auch Definitionen, die nicht einheitlich sind (z.B. die Frage, ob Null eine natürliche Zahl ist), aber der hier behandelte Fall gehört sicher nicht dazu. Regina hat am Beispiel klar nachgewiesen, warum die Definition so ist, wie ich sie im Beitrag, den du als Blödsinn bezeichnest, dargelegt habe. Hier geht es nicht darum effektiv zu sein, sondern so zu definieren, dass das Gesamtgebäude widerspruchsfrei bleibt. Es gibt z.B. _zwei_ Wurzeln von 4: die 2 und die -2. Du darfst aber gerne die Definition einschränken um die eine Wurzelfunktion zu basteln, was mit 2 y-Werte für einen x-Wert nicht ginge. Du mußte dann aber im Beweis/Anleitung darauf hinweisen! Sorry, das ist ...! Es gibt nur eine Wurzel von 4, da die Wurzel definiert ist als diejenige nicht-negative Zahl, deren Quadrat den Radikanten ergibt. Was du vermutlich meinst: Die Gleichung x^2=4 hat zwei Lösungen. Gruß, Michael Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Datenbank erstellen für ZVAB.COM
Hallo Malte, nach der Lektüre des für meine Begriffe insgesamt wenig erfreulichen Verlaufs deiner ersten Anfrage habe ich auch mal beim zvab vorbeigeschaut. Insbesondere, weil das Problem mit dem csv-Export als Hauptproblem genannt wurde. Ich verstehe das Problem nicht (vielleicht habe ich irgendetwas übersehen). In welcher Form hast du deinen Buchbestand denn derzeit erfasst? Daran sollte man doch anknüpfen. Ist nichts elektronisch erfasst? Und: Auch wenn du gerne eine komfortable Eingabemaske hättest: Vielleicht könntest du damit leben, den Buchbestand ganz simple in einem Tabellendokument zu erfassen. Das kannst du dann über Speichern unter als csv-Datei mit Tabs als Trenner an das zvab schicken. Und wenn du gerne mit Datenbankfunktionen auf deinen Bestand zugreifen möchtest, dann kannst du aus dem Tabellendokument eine dBase-Datei (dbf) generieren, und diese dann als Datenbank(verknüpfung) in OOo einbinden. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Calc - n-te Wurzel aus einer negativen Zahl
Hallo Stefan, Jens Nürnberger schrieb: Das geht natürlich nicht Genau! Natürlich? ;-) Es ist ein Bug, dass es nicht geht! Gruß Stefan Nein, nein! Potenzen nicht-ganzzahligen Exponenten sind nur für nicht-negative Basen definiert! n-te Wurzeln sind ja nichts anderes. Also: Kein Bug, sondern mathematisch korrekt, dass es nicht funktioniert. Dass es mittlerweile Taschenrechner gibt, die solche Wurzeln dennoch berechnen, ändert nichts daran, dass es mathematisch nicht definiert ist. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Maths: doppelter Unterstrich
Hallo Gisbert, ich habe hier (win98se, OOo2.0.2) ein Problem mit dem Aussehen von doppelten Unterstreichungen, die mit underline {underline 123} erzeugt werden: manchmal sieht man nur einen dicken Strich, manchmal sind die Linien zu dicht an der unterstrichenen Zahl. Bei Ausdrucken (auf HP550C) sieht es genau so aus. kann ich reproduzieren (SuSE 10.0, OOo 2.0.2). Bei starker Vergrößerung auf dem Bildschirm sieht man zwar stets zwei Striche - auch im daraus erzeugten PDF-Dokument -, beim Drucken (Laserdrucker 600dpi), sind diese in den von dir markierten Fällen aber fast nicht mehr von einem dicken Strich zu unterscheiden. Ich habe einmal - als gebranntes Kind - mit verschiedenen Sans-Fonts experimentiert und festgestellt, dass die Unterstrich-Qualität vom verwendeten Fonts abhängt: Arial (dein Beispiel): nicht gut Myriad Pro (in Acrobat Reader 7.x enthalten): anders, aber auch nicht gut Vera Sans (mit OOo geliefert?): fast fehlerfrei, einmal Abstand etwas zu dicht Andale Sans (weiß nicht woher): fehlerfreie Darstellung in allen Fällen Falls du also z.B. auf Andale Sans umstellen könntest, wäre das Problem (vorerst) gelöst. Henning Plix - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Formeleditor: Qualität mangelhaft! - Problem gelöst
Hallo Bastian, Ich habs mal selber probiert: www.bastianwimmer.de/OOo/Formel.odt Siehst dir an und urteile selber. Danke für die Mühe - schlecht sieht es jedenfalls nicht aus. ABER: Auf meinem 600dpi Laserdrucker sieht das Druckbild nicht 100% sauber aus, was die Bildschirmdarstellung nicht erahnen lässt. Ich habe mal ein PDF-Dokument mit deiner Formel und der mit dem oo-Formeleditor erstellten ins Netz gestellt: http://home.arcor.de/henning.plix/oo-formel2.pdf Druck das Dokument mal aus - dann siehst du den Unterschied. (Zugegeben: Eine glückliche Formel, denn hier ist in oo das Wurzelzeichen ausnahmsweise mal richtig gut gelungen). Und: Deine Variante ist mir einfach zu unflexibel und umständlich. Ich habe häufiger Dokumente, bei denen in den fließenden Text die ein oder andere Formel eingebaut werden muss. Bisher mache ich es so ähnlich wie von Regina beschrieben: Entweder über StrgHochtasteF (von mir so zugeordnet - Regina hat dafür ein Knöpfen in einer Symbolleiste) ein Formeleingabefenster öffnen oder den Formelquelltext direkt in den Text eingeben, markieren und dann StrgHochtasteF drücken - Formel fertig. Und: Einfache Anpassung an den umgebenden Font und Schriftgröße. Und: Bei notwendigen kleineren Änderungen: Doppelklick, ändern, fertig. Bei so vielen Vorteilen für mein Einsatzgebiet möchte ich auf den integrierten Formeleditor - auch wenn die Qualität mal besser war - nicht verzichten. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Formeleditor: Qualität mangelhaft! - Problem gelöst
Hallo zusammen, das Problem ist gelöst. Ursache für die sehr schlechte Darstellung des Wurzel-/Bruchterms war eine Schriftersetzung, die ich irgendwann aus mir nicht mehr in Erinnerung befindlichen Gründen einmal vorgenommen hatte. Aufmerksam hat mich ein Blick in das erzeugte PDF-Dokument gemacht: Hier war der Font Lucida Sans eingebunden, den ich für dieses Dokument nicht verwendet hatte. Die vorgenommene Schriftersetzung ersetzt StarSymbol durch Lucida Sans. Interessant dabei (m.E.): Ich habe den OpenSymbol-Font installiert, StarSymbol aber nicht. Dennoch scheint der Formeleditor auf StarSymbol zurückzugreifen??? Jedenfalls: Jetzt sieht die Darstellung erträglich aus, wenn auch - wie von jemand anderem schon mit einem PDF-Dokument eindrücklich belegt - nicht so hochwertig wie bei den 1er-Versionen und zu StarOffice-Zeiten vor OpenOffice. Danke an alle, die sich um Aufklärung und Hilfe bemüht haben. Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Formeleditor: Qualität mangelhaft! - Problem gelöst
Hallo Bastian, Da du ja offensichtlich beste Qualität erwartest kann dir in Sachen Formelsatz nur LaTeX helfen. Es gibt Versionen für verschiedene OS, gute Editoren und einige Tools die Formelsatz per Mausklick ermöglichen. Sicherlich willst du OOo nicht aufgeben und dazu ist dieser Tipp auch nicht gedacht, aber es gibt Mittel und Wege die LaTeX Formeln in OOo zu integrieren, selbst wenn du sie vielleicht nur vom Bildschirm abfotografierst und per Bild in OOo einfügst. Probier es aus, ein bißchen experimentieren hilft oft... Klar beste Qualität - darum nutze ich seit 18 Jahren StarOffice und in der Folge OpenOffice. Dass es besser geht als zur Zeit, haben frühere Versionen ja gezeigt. Die Qualität reicht mir dann. Dass es mit Tex/LaTex besser geht, ist klar (auch wenn ich das bisher nicht genutzt habe), aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sich ein hochwertiges Druckbild ergibt, wenn ich einen Screenshot (Bitmap-Grafik!) verwende, um die Erzeugnisse in mein OOo-Dokument zu integrieren. Vielleicht gibt es ja mal (oder schon?) eine Möglichkeit, LaTex-Formeln als Objekte o.ä. in OOo zu integrieren. Gruß Henning Plix - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Formeleditor: Qualität mangelhaft!
Hallo Eric und Regina, sorry wg. dem Deodreieck - war keine Absicht. Und eine weniger polemische Überschrift wäre auch hilfreich. War nicht polemisch gemeint - sieh dir den Screenshot an! Hast du auch StarSymbol als Font oder nur OpenSymbol? Mich interessiert auch, ob es eine Sache des Betriebssystems sein könnte. Wäre also nett, wenn du mal ein Beispiel mit screenshots und Formelquelltext zusammenstellen könntest. Einen Screenshot findet ihr hier http://home.arcor.de/henning.plix/oo-formel1.png Ich habe nur OpenSymbol, StarSymbol nicht (mehr). Von allein ändert sich gar nichts. Du musst schon einen Issue schreiben. Ist klar - aber da die Version 2.0.2 ja nicht erst seit ein paar Tagen freigegeben ist und ich erst heute wieder den Formeleditor so richtig gebraucht habe, war ich sicher, dass ich bei dieser Darstellung - s.o. - nicht der erste sein kann, dem das auffällt. Bei Distributionen, sowohl SuSE wie auch (K)Ubuntu verwenden nicht die offizielle OOo Distri, daher keine Gewähr für deren Darstellungsprobleme im Formeleditor. Daher wäre es hilfreich zu wissen, ob Du die distributionseigene OOo oder die OOo von den offiziellen Mirrors getestet hast. Unter (K)Ubuntu nur die mitgelieferten - da sah es nicht ganz so schlimm aus wie bei dem Screenshot (SuSE 10.0 mit KDE), aber auch da waren Wurzelsymbol und horizontaler Strich sichtbar nicht exakt aneinander gebastelt. Unter SuSE 10.0 habe ich erst die Original-OO.o-Version gehabt, die wurde aber nicht sauber ins KDE-System integiert (keine Mime-Typen usw.), also habe ich die mitgelieferte genommen und über den SuSE-Online-Update-Service auf 2.0.2 upgedatet. Ist vielleicht der Font OpenSymbol (der ist bei OOo für viele Zeichen zuständig) defekt oder nicht richtig in KDE eingebunden. Hast Du da mal geschaut? Wie kann ich das merken: OpenSymbol taucht in der Schriftartenliste auf, über Sonderzeichen einfügen ist die Zeichentabelle mit den m.E. korrekten Zeichen ebenfalls vorhanden. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Formeleditor: Qualität mangelhaft!
Hallo Guido, Wird es besser, wenn Du am Anfang font sans size 9 rausnimmst? Nein. Bringt keinen Unterschied. Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass ich als Font sans Free Sans eingestellt, habe. Experimente mit anderen Fonts haben zwar graduelle Unterschiede ergeben, sieht aber dennoch immer richtig krass aus. Auch das richtige Setzen der letzten Mengenklammer (die müsste ganz ans Ende verschoben werden) oder die mathematische Korrektur der mittleren Gleichung (muss natürlich a^2 heißen) ändern nichts. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Formeleditor: Qualität mangelhaft!
Hallo Michael, Wie kann ich das merken: OpenSymbol taucht in der Schriftartenliste auf, über Sonderzeichen einfügen ist die Zeichentabelle mit den m.E. korrekten Zeichen ebenfalls vorhanden. Wenn ich das exportierte PDF mit dem Acrobat-Reader öffne, wird mir zumindest angezeigt, dass der Zeichensatz OpenSymbol eingebettet ist. Ja, wird eingebettet. Ergänzende noch das entsprechende pdf-Dokument (damit nicht jemand auf die Idee kommt, es sähe nur auf dem OOo-Bildschirm so aus - es sieht gedruckt genauso schlimm aus). http://home.arcor.de/henning.plix/oo-formel1.pdf Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Probleme mit der Einbindung von biblischem Griechisch
Hallo Harald, [EMAIL PROTECTED] schrieb: ich habe schon mit Staroffice bis zur Version 5.01. und dann mit OpenOffice 1.1. gearbeitet. Seit ich mit OpenOffice 2.0 arbeite, zeigen sich Probleme mit der Einbindung von griechischem Bibeltext des Neuen Testamentes. Die CD-Rom Bibel Edition Novum Testamentum Graece hat die SIL Galatia Schrift. Woran kann das liegen? Mache ich etwas falsch? Mehr Informationen wären hilfreich: Betriebssystem (vermutlich Windows wg. der genannten Software)? Was verstehst du unter Einbindung? Kopieren über die Zwischenablage? Was sind Probleme? Befindet sich die Schriftart SIL Galatia auch unter den in OOo auswählbaren Schriften? Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Elektrotechnische Netze darstellen
Hallo Hauke, ich bin nicht sicher, ob es das ist, was du suchst. Wenn es um die Erstellung digitaler Schaltungen mit Gattern etc. geht, dann ist DigitalWorks eine gute Wahl. Nachteile: Windows-Programm (läuft aber unter wine) US-Symbole statt europäischer Symbole Vorteil: einfach zu bedienen, aber komplexere Möglichkeiten (Makros etc.) ältere Version ist umsonst und gibt es hier: http://www.informatik.tu-cottbus.de/~wwwteci/student/prak/dig/dat/digitalworks2.zip Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Text überstrichen
Hallo Wolfgang, immer wieder mal wünsche ich mir, es gäbe - die Möglichkeit des überstreichens, um z.B. die Bezeichnung (Ja, ja, ich weiß, dass das mit dem Formeleditor geht, Warum mit dem Formeleditor - ein Rahmen tut's doch auch. Hab's eben mal ausprobiert, ist für den ersten Versuch ein bisschen fummelig, führt bei eineinhalbzeiligen Abstand zu einem Textbild, dass flüssig aussieht. Das Beispiel was ich probiert habe, könnte ich dir direkt zumailen. Du kannst dort die Einstellung für den Rahmen ablesen -- vielleicht kann man ein Makro oder eine Formatvorlage draus machen? Danke, aber das ist auch nicht besser als mit dem Formeleditor: Ein Fließtext voller kleiner Rahmen oder Formeln etc. ist einfach Mist. Ich habe es auch schon so gemacht, dass ich mit den Zeichenwerkzeugen einen entsprechenden Strich über die Buchstaben gezeichnet habe - geht alles, ist aber m.E. keine zufriedenstellende Lösung. Ich habe ja mittlerweile eine gute Lösung (jedenfalls für mich) gefunden - siehe meinen entsprechenden Beitrag in der Liste. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
[de-users] Sortierproblem bei DB-Tabellen
Hallo Liste, folgendes Problem habe ich schon seit OOo 1.0.x. Zunächst beschreibe ich, was ich mache, danach das Problem Ich erstelle ein dBase-Datenbankformular auf der Basis eines Calc-Dokuments (ich exportiere dann als dBase). Anschließend erstelle ich mir über den Datenbankdialog eine Datenbank auf der Grundlage dieser dBase-Datei, die ich in OOo anmelde. Das ist zwar mit OOo 2.x anders als mit den 1er Versionen, aber das ist nicht das Problem. Wenn ich dann mit F4 die Datenbankansicht öffne, um z.B. Daten in Felder eines writer-Dokuments zu importieren, erscheint die dBase-Datei wie gewünscht in tabellarischer Form. Jetzt kommt der Punkt: Wenn ich die Daten sortiere, werden Umlaute nicht an der richtigen Stelle einsortiert. Dies ist besonders unangenehm bei Nachnamen, die mit Umlauten beginnen, denn die stehen alle erst hinter denen, die mit Z beginnen. Ich habe das immer darauf zurückgeführt, dass dBase ja ein altes Format ist, das noch aus DOS-Zeiten stammt und es mit dem ASCII-Code und der dortigen Einordnung der Umlaute zu tun hat. Also dachte ich mir: Ich erstelle mit OOo 2.0.1 mal eine ganz frische Datenbank (nix mit dBase) ... aber es ist das gleiche schlechte Ergebnis! Meine bisherige Lösung sieht so aus: Wenn ich meine Datenbestand neu zu sortieren habe, öffne ich die dBase-Datei als Tabellendokument in Calc, sortiere dort, exportiere es wieder als dBase und öffne dann über F4 die neu sortierte Datenbank. Frage: Wieso kann ich dieselben Daten als Tabellendokument in Calc korrekt sortieren (Umlaute), in der Datenquellenansicht aber nicht? Und: Gibt es eine bessere Lösung als meinen Workaround? Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Dmaths 3 fuer OOo 2
Hallo Gisbert, Gisbert Friege schrieb: Liebe Dmaths-Fans, ab sofort gibt es an der bekannten Adresse http://friege.de/dmaths die neue deutschsprachige Version für OpenOffice.org 2.x :-) Viel Spaß damit Gisbert Ich hätte nichts dagegen, auch ein Dmaths-Fan zu werden, habe es auch mit der Version für OOo 1.1.x schon (mehrfach) versucht und mit Dmaths3 für OOo 2.0.1 wieder, allerdings erlebe ich beim Experimentieren mit dem Funktionsplotter alle Nase lang (quasi minütlich) Aufhänger in irgendwelchen Basic-Makros, z.T. (eher selten) so, dass ich OOo gar nicht mehr ordnungsgemäß schließen kann und über das System abschießen muss. Da für mich ein stabiles System ein (fast) alles entscheidendes Kriterium ist (darum nutze ich ja Linux und OOo), werde ich so leider nicht zum Dmaths-Fan. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Dmaths 3 fuer OOo 2
Hallo Gisbert, Gisbert Friege schrieb: Mein Vorschlag: schalte das Symbol für den (Dmaths-eigenen) Funktionenplotter einfach aus (das geht über das große gelbe O(ptionenmenü): ein neues Feature in Dmaths3), dann kommst Du nicht mehr in Versuchung zu experimentieren ;-) Noch besser wäre es natürlich, wenn Du mir kurz aufschreiben könntest, _was_ jeweils zu Problemen geführt hat - wenn sich das noch feststellen lässt. Ich selbst vergesse z.B. regelmäßig, die Zahlen für Xmin,Xmax,Ymin und Ymax einzutragen :-( Oder meinst Du den externen Funktionenplotter graphplotter.odg ? Ich habe beides ausprobiert und bin mehrmals im Basic-Quelltext gelandet. Was genau der Auslöser war, weiß ich nicht mehr - ich habe Dmaths auch schon wieder deinstalliert - so komme ich gar nicht mehr in Versuchung ... (kann aber auch nicht mehr reproduzieren, woran es lag). Ich habe auf jeden Fall den externen wie den eingebauten Funktionenplotter ausprobiert, hat aber beides zu Abstürzen geführt, obwohl ich nicht viel an den Voreinstellungen geändert habe. Die meisten anderen Features von Dmaths brauche ich eigentlich nicht, weil ich durch jahrelangen Einsatz schon so vertraut mit dem Formeleditor bin, dass es mich nicht mehr stört und kaum aufhält, die entsprechenden Darstellungen selbst zu kodieren. Teilweise führt die Verwendung von DMaths auch zu Ergebnissen, die ich nicht möchte: Wenn ich beispielsweise ein Gleichung mit Vektoren und Matrizen zu schreiben habe, dann würde mir - wenn ich das richtig verstanden habe - Dmaths die einzelnen Teile getrennt in Formeln übersetzen, wenn ich z.B. den Button für Vektor oder Skalarprodukt verwende, und nicht die komplette Formel. Falls das so stimmt (ich habe nicht sehr lange damit experimentiert, weil ich nach den o.g. Aufhängern schon die Nase voll hatte), würde ich auch dafür Dmaths nicht einsetzen wollen. Was die Abstürze angeht: leider werden (noch) nicht alle Fehleigaben abgefangen, und bei diesem sehr umfangreichen Makropaket braucht OOo manchmal wirklich sehr lange, bis die Bibliothek geladen und der Fehler im Basic angezeigt wird. Ich lasse dann das Basic offen, was die Wartezeit wesentlich verkürzt. Insgesamt kommt mir Dmaths inzwischen aber sehr stabil vor :-) Relativ gesehen kann das ja auch sein - verglichen mit den Vorversionen. Vielleicht wäre es ein guter Weg, die Funktionalität von Dmaths auf mehrere Teile aufzusplitten (z.B. Plotter, Formeleingabe), so dass das Gesamtmodul weniger komplex wäre? Wie gesagt: Wenn Dmaths _noch_ stabiler läuft, möchte ich auch gerne ein Dmaths-Fan werden. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Veränderte Schriftenintegratio n
Hallo, Etwas spät, aber dennoch: Ich habe OOo 2.0.1 jetzt auf einem 2. Rechner mit SuSE 9.0 installiert. Dort hatte ich dann auch die Schriftprobleme. Nicht aber mit dem Rechner, auf dem 9.2 läuft. Ich habe die Schriften dann mit Spadmin integriert - Times New Roman und Arial brauchte ich gerade für ein Dokument, das ich von einem Rechner zum anderen überspielt hatte. Danach war die Darstellung in Ordnung. Mit OOo 1.1.x hatte ich diese Probleme auf keinem Rechner. Da ich mich vor einigen Tagen mehrere Stunden lang mit diesem Thema beschäftigt habe und dabei zu für mich neuen Erkenntnissen bzgl. der Schriftenintegration gekommen bin, die meine Probleme alle gelöst haben, stelle ich meine Erkenntnisse und Lösungen mal kurz dar - vielleicht hilft es dem ein oder anderen Linux Nutzer: Die folgende Anleitung bezieht sich auf OOo 2.0.x und SuSE 9.1, dürfte aber für 9.2, 9.3 und 10.0 gleichermaßen gelten. Bei Kubuntu funktioniert es vermutlich auch. Seit noch nicht all zu langer Zeit wird das alte und bewährte X11-System ergänzt durch Xft, das anders als X11 so ansetzt, dass die einzelne Applikation die Schriftarten selbst rendert, das wird nicht mehr von X11 übernommen. Außerdem ist Xft für das Antialiasing zuständig, das für eine angenehme Bildschirmdarstellung von Druckerschriftarten sorgt. Seit OOo 2.x scheint Xft konsequent verwendet zu werden, für die 1er Serie galt das nach meinen Experimenten noch nicht. Praktisch heißt das, dass man bei der Schriftenintegration bei OOo 2.x folgendermaßen vorgehen kann (ich beschreibe nur eine mögliche, einfache Variante): 1. Man verwendet NICHT spadmin (das Drucker-/Schriftentool von OOo). 2. Man wirft einen Blick in die xml-Datei /etc/fonts/fonts.conf (lässt sich am besten mit einem HTML-Editor ansehen; oder mit einem Browser öffnen, der es (schon) kann und dort den Quelltext ansehen. Man findet dort unter fontconfig den Eintrag dir ... /dir. Da zwischen alle Verzeichnisse, in denen und in deren Unterverzeichnissen (!) Xft nach Font-Dateien sucht. Will man die Datei fonts.conf nicht ändern, dann sucht man sich für seine zusätzlichen Schriften einen dieser Ordner aus, ggf. kann man ja Unterverzeichnisse einrichten. Ich habe z.B. /usr/share/fonts verwendet (muss ggf. zunächst angelegt werden; root-Rechte erforderlich). 3. Man kopiert alle gewünschten Font-Dateien in den betreffenden (Unter-)Ordner, möglich sind truetype- und Type1-Schriften. Dabei gilt: Die Dateien fonts.dir etc., die bislang für das X11-System und auch für OOo benötigt wurden, braucht man nicht mehr! Die reinen font-Dateien genügen! 4. Der gewählte Schriften-Ordner braucht nicht mehr - wie bisher - in der Datei XF86Config unter FontPath eingetragen zu werden! Evtl. muss allerdings nach dem Hinzufügen oder Entfernen von Font-Dateien das X-Window System neu gestartet werden (einmal ab- und wieder anmelden) oder über die Konsole einmal xset fp rehash (ohne die Anführungszeichen) eingegeben werden. Ich bin mir aber nicht mehr sicher, ob das wirklich nötig war. 5. Beim nächsten Start von OOo sind alle Schriften, die in diesem Ordner enthalten sind, verfügbar. Es können auch nach Belieben Font-Dateien aus diesem Ordner entfernt oder hinzugefügt werden. Sollte OOo dabei dann doch durcheinander kommen, dann OOo einmal schließen und die Datei ~./openoffice.org2/user/psprint/pspfontcache löschen. Beim nächsten Start von OOo wird diese Datei dann frisch erzeugt und alles ist wieder gut. Vorteil dieses Verfahrens: Die so verfügbar gemachten Schriften sind in allen Applikationen verwendbar, die font.config nutzen (und das werden immer mehr), und das Hinzufügen und Entfernen von Fonts ist - nach dem ggf. einmaligen Erstellen eines entsprechenden Ordners und ggf. dem Ändern der Benutzerrechte für diesen Ordner, damit man als user die späteren Änderungen vornehmen kann - sehr einfach und schnell gemacht. Falls es jemanden gibt, der speziell die Fonts Lucida Sans (Teil der JRE) oder Helvetica (resp. Nimbus Sans L) benutzt und dabei das Problem hat, dass nicht alle Schriftschnitte dieser Fonts in OOo korrekt dargestellt werden (kursiv, fett-kursiv), dann bitte melden - diese Probleme habe ich ebenfalls gelöst, die Maßnahmen sind aber etwas umständlich (am besten per PM anfragen). Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] OO druckt Zeugnisse
Hallo, zum Thema Zeugnisdruck (zwar ohne OOo, aber vielleicht doch hilfreich): Ein Gymnasiallehrer aus NRW bietet auf seiner Website ein wirklich brauchbares kostenloses Zeugnisdruckprogramm für vorgedruckte Zeugnisformulare (aus dem Verlag Langenkämper - genauere Angaben auf u.g. Website) an. Die Bedienung ist sehr einfach und wenn man sich die Zeit für die Lektüre der Bedienungsanleitung genommen hat, schafft man anschließend ein komplettes Zeugnis (ohne Bemerkungen - aber auch die sind möglich) in ca. 1 Minute. Das Progamm gibt es hier: http://www.viktorianer.de/service/versetzung.html#QuickVik Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] OO druckt Zeugnisse
Hallo Jochen, zum Thema Zeugnisdruck (zwar ohne OOo, aber vielleicht doch hilfreich): Ein Gymnasiallehrer aus NRW bietet auf seiner Website ein wirklich brauchbares kostenloses Zeugnisdruckprogramm für vorgedruckte Zeugnisformulare (aus dem Verlag Langenkämper - genauere Angaben auf u.g. Website) an. Die Bedienung ist sehr einfach und wenn man sich die Zeit für die Lektüre der Bedienungsanleitung genommen hat, schafft man anschließend ein komplettes Zeugnis (ohne Bemerkungen - aber auch die sind möglich) in ca. 1 Minute. Das Progamm gibt es hier: http://www.viktorianer.de/service/versetzung.html#QuickVik Laut Webseite ist das Programm unter Linux lauffähig. Es handelt sich aber um eine *exe-Datei. Leider verliert die Seite kein Wort, wie das gehen soll, mit Wine oder mit Mono oder wie? Bevor ich jetzt wine umsonst installiere ... hat das schon jemand ausprobiert? Ja, habe ich ausprobiert. Das Programm läuft sauber unter wine, aber es gibt auch eine native Linux-Version. Auf Nachfrage beim Autor teilte dieser mir seinerzeit mit, dass er diese mangels Nachfrage (im eigenen Kollegium) aber nicht zum Download bereitgestellt habe. Bei Interesse könntest du ja mal bei ihm nachfragen (E-Mail Adresse erscheint beim Klick auf die Zeichnung der Startseite). Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
[de-users] Schriftart in Formeln ändern
Hallo Liste, ich habe gelegentlich Dokumente mit mehreren integrierten Formeln (ich meine keine Berechnungen, sondern mit dem Formeleditor erstellte Ausdrücke). Aus unterschiedlichen Gründen kommt es nun vor, dass ich die Schriftart (nicht nur die Größe) für diese Formeln ändern möchte, und zwar einheitlich für alle von OOo unterschiedenen Elemente (Variablen, Text etc.). Das kann ich über [Format]-[Schriftarten] einstellen, klar. Aber: Ich muss für jede Formel vier Schriftarten manuell ändern, und das nervt. Frage also: Gibt es eine Möglichkeit, dies zu vereinfachen, also z.B. alle Formeln eines Dokuments, die bisher in Times dargestellt wurden, auf Helvetica umzustellen? Danke für eure Hilfe. Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] openoffice 2.0 öffnet keine rtf-Dateien
Hallo, bi public schrieb: Hallo! Habe openoffice 2.0 neu auf dem Rechner. Das Programm öffnet im rtf-Format abgespeicherte Dokumente nicht. Nicht die neuen, bei openoffice erstellten, und auch nicht die alten unter Microsoft Office erstellten (MSOffice nicht mehr auf diesem Rechner installiert.). openoffice stürzt regelmäßig beim Öffnen der rtf-Dokumente ab, es kommt eine diesbezügliche Meldung mit Wiederherstellungsversuch, der aber nicht ausgeführt wird. Kann ich im Prinzip bestätigen (OOo 2.0.1 unter SuSE 9.1)! Bei mir wird der Wiederherstellungsversuch zwar ausgeführt, das Dokument dann auch angezeigt, aber jegliche Aktion mit dem Dokument (sogar eine Änderung des Ansichtsmaßstabs) führen wieder zum Absturz. Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Sonderzeichen
Hallo Christian, Meine persönliche Lösung sieht so aus, dass ich in solchen Fällen mit der Autokorrektur arbeite. Ich stelle dort ein, dass - durch den entsprechenden Pfeil ersetzt werden soll. Dadurch brauche ich kein F3, die Eingabe wird automatisch ersetzt. Das halte ich auch für die beste Lösung. Leider ist bei mir (WinXP und OOo 2.0.0) in dem entsprechenden Dialog die Schriftart nicht wählbar. Heißt konkret, dass bei AutoKorrektur - Registerkarte Ersetzen - Rechtsklick auf Ersetzen durch zwar der Sonderzeichen Dialog erscheint, hier aber die Schriftart Tahoma, grau unterlegt, eingestellt ist und nicht verändert werden kann. Und in Tahoma gibt's keinen Pfeil. Was mach ich denn da? Ich mache es so: Ich stelle das gewünschte Zeichen über [Einfügen]-[Sonderzeichen] zunächst in einem Writer-Dokument dar. Danach markiere ich dieses Zeichen im Dokument, wähle dann [Extras]-[Autokorrektur] und dann ist dieses Zeichen im Feld Ersetzen durch schon eingetragen. Das Kürzel gebe ich dann ein, drücke Neu und Okay und das wars. Probleme mit irgendwelchen Schriftarten gibt es dabei nicht, weil ich mir das gewünschte Zeichen vorher aus einem Font gesucht habe, der das Zeichen enthält (im Zweifelsfall OpenSymbol - das ist das meiste drin). Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Sonderzeichen
Hallo Steffen, Steffen Manthey schrieb: Wie füge ich bei OpenOffice Sonderzeichen direkt über einen Tastaturbefehl ein? Bei Word war es 2192+C, etwa für den Pfeil; bei OO scheint mir muss man immer über den KOntext Einfügen gehen und mit der MAus arbeiten. Meine persönliche Lösung sieht so aus, dass ich in solchen Fällen mit der Autokorrektur arbeite. Ich stelle dort ein, dass - durch den entsprechenden Pfeil ersetzt werden soll. Dadurch brauche ich kein F3, die Eingabe wird automatisch ersetzt. Weitere Beispiele: = für das Äquivalenzzeichen ~~ für das Ungefährzeichen |R für das Symbol für die Menge der reellen Zahlen usw. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
[de-users] Position im Dokument nach Öffnen
Hallo Liste, ich habe längere Zeit OOo 1.1.2 eingesetzt und versuche jetzt, mit OOo 2.0.1 warm zu werden. Eine Sache, die mich stört: Bei OOo 1.1.2 war es so, dass ein geöffnetes mehrseitiges Dokument beim Öffnen die Seite gezeigt hat, die beim Schließen sichtbar war. Das macht OOo 2.0.1 (bei mir) nicht: Es wird immer der Dokumentenanfang gezeigt. Das nervt. Ist das ein Feature, ein Bug oder habe ich irgendetwas nur nicht richtig eingestellt? Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Position im Dokumen t nach Öffnen
Hallo Josef, ich habe längere Zeit OOo 1.1.2 eingesetzt und versuche jetzt, mit OOo 2.0.1 warm zu werden. Eine Sache, die mich stört: Bei OOo 1.1.2 war es so, dass ein geöffnetes mehrseitiges Dokument beim Öffnen die Seite gezeigt hat, die beim Schließen sichtbar war. Das macht OOo 2.0.1 (bei mir) nicht: Es wird immer der Dokumentenanfang gezeigt. Das nervt. Ist das ein Feature, ein Bug oder habe ich irgendetwas nur nicht richtig eingestellt? Josef Latt schrieb: 1. Ist unter Extras-Optionen-OOo-Ansicht Bearbeitungsansicht markiert? 2. Hast Du zumindest Name und Vorname in den Benutzerdaten eingetragen? 3. Ist in den Dateieigenschaften 'Benutzerdaten verwenden' markiert (default)? Dann funktioniert das. In OOo 2.01 gibt es die noch nicht dokumentierte Tastenkombination SHIFT-F5, mit der Du, wenn o.a. Punkte 2. und/oder 3. nicht zutreffen, an die zuletzt gespeicherte Cursorposition gelangst. Punkt 1. muß allerdings erfüllt sein. Vielen Dank! Das hat geholfen! Ich hatte keine Benutzerdaten eingetragen. Nachdem ich das getan habe, hat es wie gewünscht funktioniert. Super! Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Beliebige Zeichenfolge am Absatzanfang
Marcus Wiegand schrieb: Danke für die Hilfe. Es geht, aber das BO: erscheint dann ausserhalb des Textes, nicht? Naja, aber was soll's. Das wird nur ein Problem, wenn du der Seite einen Rahmen oder farbigen Hintergrund gibst o.ä. Ansonsten legst du im Seitenlayout den linken Rand eben so fest, dass das BO: nicht zu weit links steht. Und wenn du Absätze brauchst, die linksbündig zu BO: beginnen, aber kein BO: am Anfang haben sollen, dann definierst du dafür eine Absatzvorlage, wo der Einzug vor dem Text negativ ist. Das ist sicher eine zusammengebastelte Aktion, aber so lange der Bug nicht behoben ist, wenigstens eine Notlösung. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Absatzformate
Hallo Siegfried, Siegfried Jetzke schrieb: für Tabelleninhalte habe ich ein neues Absatzformat definiert. Wenn ich dieses dem Inhalt zuweise, erscheint der Inhalt mit diesem Format. Beende ich eine Zeile mittels return wird das Format automatisch wieder zu Textkörper. Die Folgevorlage ist identisch mit der Vorlage, die Vorlage ist mit keiner anderen verknüpft. Als sie noch verknüpft war, zeigte sich gleiches Verhalten. Kennt jemand dieses Verhalten und weiß, wie es abzustellen ist? Mit OOo 2.0.1 funktioniert es so, wie es soll (und du es auch gerne hättest). Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
[de-users] Alternative für Font Frutiger
Hallo Liste, ich habe von jemandem ein Dokument zur Weiterverarbeitung bekommen, das u.a. den Font Frutiger verwendet, den ich aber nicht besitze und auch dafür nicht kaufen möchte (und auch nicht illegal organisieren). Mir würde es schon reichen, einen (kostenlosen) Font zu haben, der die gleichen Metriken etc. wie Frutiger hat, so dass die gesamte Formatierung wenigstens stimmt. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Alternative für Font Frutige r
Hallo Markus, Marcus und Heinz, vielen Dank für eure Hilfe! Markus Zywitza schrieb: dem Aussehen auf http://www.linotype.com/12820/frutiger45light-font.html nach würde ich sagen: Helvetica Nein, Helvetica ist zu breit. Am besten Du ersetzt Frutiger unter Extras Optionen OpenOffice.org Änderungen an dem Dokument selbst vor. So hatte ich es auch vor - nur ein entsprechender Font fehlte mir halt. Heinz Pahlke schrieb: Besorge dir eine (aeltere) Corel-Draw-Vollversion und installiere dir die Humanist777BT-RomanB. Ist ein sehr guter Frutiger-Clone. Danke, das hat geholfen. Zum Glück habe ich meine Corel 4.0 CDs von 1994 immer aufgehoben, auch wenn ich das Programm schon lange nicht mehr nutze. Den Font habe ich gefunden, installiert, bin zufrieden. Das war der richtige Tipp - vielen Dank! Marcus Wiegand schrieb: Folgendes aus Wikipedia; vielleicht hilft das schon weiter (und versuche Univers) - Gruss, Marcus: Gleiche und ähnliche Schriften Die Schriftart Humanist 777 von Bitstream entspricht der Frutiger. Danke für die interessanten Zusatz-Infos. Auf die Idee, in der Wikipedia nachzusehen, wäre ich im Zusammenhang mit einem Font nicht gekommen. Wie oben gesagt: Ich habe Humanist 777 mittlerweile erfolgreich installiert. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Geändertes Seitenlayout fü r letzte Seite
Hallo Barbara, Danke, das hat geholfen. Gefallen tut mir der Weg allerdings nicht, weil es nicht intuitiv, sondern umständlich ist. Warum funktioniert meine ursprüngliche Idee nicht so? Wäre das nicht sinnvoll für eine künftige Version, oder übersehe ich da etwas? Wenn es so funktionierte, wie es in Deinem Fall bequemer wäre (man klickt in eine Seite, ändert die Seitenvorlage, und die Änderung gilt nur für diese Seite), dann müßte man, wenn man das Seitenformat für ein ganzes Kapitel ändern wollte, jeder Seite des Kapitels einzeln die Vorlage zuweisen. Das fände ich mühsam. Das stimmt. Meine Vorstellung für diesen Fall ist, dass man die gewünschten Seiten schnell markiert und sozusagen en bloc durch eine einzige Seitenvorlagenzuweisung aus dem Stylisten (heißt der noch so?) das Seitenlayout zuweist, und nicht jeder Seite einzeln - das wäre sicher keine Verbesserung! Und meist ist es doch so, daß man immer dann ein neues Seitenformat will, wenn im Text ein neuer Abschnitt beginnt. Für diesen Fall finde ich es eigentlich sehr intuitiv, daß man das neue Seitenformat mit dem Anfang dieses Abschnitts festlegt. Auch für diesen Fall: Intuitiv scheint mir für alles, was mit Vorlagen zu tun hat doch der Stylist/Formatvorlagen zuständig zu sein, also erwarte ich doch, dort die Lösung zu finden. Der Weg über [Einfügen]-[manueller Umbruch] etc. ist eben nicht intuitiv, weil ich ja nicht vorhabe, etwas einzufügen, sondern ein Format zuzuweisen. Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Geändertes Seitenlayout fü r letzte Seite
Hallo Jens, hallo Manfred Nur weil eine Vorlage 'Erste Seite' heißt, bedeutet das nicht, dass man einer anderen Seite dieses Format zuweisen kann. Auch einer letzten Seite kann das Format zugewiesen werden. Hat mir nicht geholfen, weil es so einfach eben nicht geht. Meine Vorstellung war die: Ich begebe mich zu letzten Seite, die bis dahin noch das Standard-Seitenlayout hat. Danach wähle ich aus den Formatvorlagen durch Doppelklick die Vorlage Letzte Seite. Ergebnis: ALLEN Seiten wird diese Vorlage zugewiesen. Also: Ich klicke auf die Vorlage Erste Seite - allerdings wirkt die sich nicht auf die letzte Seite aus, auf der ich mich gerade befinde, sondern immer (nur) auf die ERSTE Seite - egal wo im Dokument ich die Zuweisung vornehme. Kleiner Nachtrag, und diese Seitenvorlage in der vorletzten Seite über Menu Einfügen - Seitenumbruch - Erste Seite einfügen. (Macht sich einfacher als die Zuweisung) Danke, das hat geholfen. Gefallen tut mir der Weg allerdings nicht, weil es nicht intuitiv, sondern umständlich ist. Warum funktioniert meine ursprüngliche Idee nicht so? Wäre das nicht sinnvoll für eine künftige Version, oder übersehe ich da etwas? Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
[de-users] Geändertes Seitenlayout für letzte S eite
Hallo Liste, ich habe ein Problem und es ärgert mich, dass ich es habe, weil es doch wohl nicht so schwer sein kann ... naja, wie gut, dass es euch gibt: Ich habe ein mehrseitiges Dokument mit Kopf- und Fußzeile, allerdings soll die letzte Seite des Dokuments beides nicht haben - ich müsste also nur der letzten Seite eine andere Seitenvorlage zuweisen. Bei den Formatvorlagen ist ja etwas entsprechendes für die Erste Seite zu finden - sollte also nicht so schwer sein, so etwas auch für die letzte Seite hinzubekommen (nur zu schwer für mich). Gruß Henning - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]