On Fri, May 13, 2005 at 01:36:49PM +0200, Bernd Schwendele wrote:
Wenn der Server in einem wirklich sicheren Umfeld steht dann nutze ich
sogar den X-Server mit matchbox und den GNOME-Admin-Tools. Von Webmin
bin ich nicht so begeistert. Der X-Server wird nach dem Login mit startx
gestartet
Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote:
Heino Tiedemann schrieb:
Frag Dich doch mal selber: Worin unterscheident sich debian vom teuren
RadHat?
Eben, es kann das gleiche. Nur Radhat bietet das, was Manger wollen:
Gewährleistung, Support, Ansprechpartner - kurz: einer, der den Kopf
hinhällt
Patrick Cornelißen [EMAIL PROTECTED] wrote:
Michelle Konzack schrieb:
Ich hätte eigentlich auch Lust, meine Kunden auf ne Webseite als
Referenz anzugeben... Schade, das ich nicht darf...
Also wir haben auch 50+ Debian Clientsystem am Mathematischen Institut
der Uni Bonn,
Uni - Ha! ;-)
Am Donnerstag, 12. Mai 2005 22:06 schrieb Rüdiger Noack:
Heino Tiedemann schrieb:
Frag Dich doch mal selber: Worin unterscheident sich debian vom
teuren RadHat?
Eben, es kann das gleiche. Nur Radhat bietet das, was Manger
wollen: Gewährleistung, Support, Ansprechpartner - kurz: einer,
Matthias Ochs wrote:
Hallo,
danke für die vielen guten Antworten zum Thema Debian im prof. Umfeld.
Was mich interessiert: Was wird den als Admin Tool auf Debian
eingesetzt? Nur die Shell und entspr. Skripte, oder auch Tools wie z.B.
Webmin??
Ich persönlich mache alles über die Shell. Hatte vor
Ich persönlich mache alles über die Shell. Hatte vor kurzem einen
Hackerangriff und seit dem installiere ich keine zusätzlichen Tools mehr
die übers Web erreichbar sind.
Hier schliesse ich mich an, ich arbeite ebenfalls komplet über die Shell
und
Scripts. Ist meiner Ansicht nach auch der
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Michelle Konzack schrieb:
Ich hätte eigentlich auch Lust, meine Kunden auf ne Webseite als
Referenz anzugeben... Schade, das ich nicht darf...
Also wir haben auch 50+ Debian Clientsystem am Mathematischen Institut
der Uni Bonn, aber generell sind
nicht professionell??)
Ich persönlich mache alles über die Shell. Hatte vor kurzem einen
Hackerangriff und seit dem installiere ich keine zusätzlichen Tools mehr
die übers Web erreichbar sind.
Hier schliesse ich mich an, ich arbeite ebenfalls komplet über die Shell
und
Scripts. Ist meiner Ansicht
Und Nostradamus sprach *gh*:
Allgemein kann man das nicht so sagen. Im Einzelfall ist eine Schell
wichtig und unbadingbar.
Stell Dir aber mal einen Werkzeugmaschienebauer vor der nach jedem
Wechsel des Bauteils, die Maschine aufschrauben und neu Verkaubeln
müsste.
1. Umständlich
2.
Matthias Ochs schrieb:
Hallo,
danke für die vielen guten Antworten zum Thema Debian im prof. Umfeld.
Was mich interessiert: Was wird den als Admin Tool auf Debian
eingesetzt? Nur die Shell und entspr. Skripte, oder auch Tools wie
z.B. Webmin??
Wenn der Server in einem wirklich sicheren Umfeld
Wenn der Server in einem wirklich sicheren Umfeld steht dann nutze ich
sogar den X-Server mit matchbox und den GNOME-Admin-Tools. Von Webmin
bin ich nicht so begeistert. Der X-Server wird nach dem Login mit startx
gestartet und nach vollendeter Arbeit wieder beendet. Ja möge man sich
hier
Malte Schirmacher schrieb:
Wenn der Server in einem wirklich sicheren Umfeld steht dann nutze
ich sogar den X-Server mit matchbox und den GNOME-Admin-Tools. Von
Webmin bin ich nicht so begeistert. Der X-Server wird nach dem Login
mit startx gestartet und nach vollendeter Arbeit wieder
* Malte Schirmacher:
nicht nur das Schlagwort Support ist hier öfter gefallen, sondern auch
zertifizierte Hard/Software. Was ist das genau? Einfach nur eine
unabhängige bestätigung, dass Software X mit Hardware Y perfekt
zusammenarbeitet?
Ja - für entsprechende Definition von perfekt,
Am 2005-05-13 10:08:19, schrieb Patrick Cornelißen:
Also wir haben auch 50+ Debian Clientsystem am Mathematischen Institut
der Uni Bonn, aber generell sind es ja doch eher andere Linux derivate,
die auf de Desktop landen.
Ach ja, wir verwenden kein reines Woody, sondern einige Backports.
Ich
Am 2005-05-13 09:04:22, schrieb Roland M. Kruggel:
Das wichtigste ist ein System am laufen zu halten. Wenn es mal
irgendwo klemmt, dann muss der Supporter her. Wenn der Mist macht
geht es die Treppe eine Stufe höher. Ganz oben auf der Treppe muss
letztendlich ein Verantwortlicher sitzen
Am 2005-05-13 07:12:27, schrieb Matthias Ochs:
Hallo,
danke für die vielen guten Antworten zum Thema Debian im prof. Umfeld.
Was mich interessiert: Was wird den als Admin Tool auf Debian
eingesetzt? Nur die Shell und entspr. Skripte, oder auch Tools wie z.B.
Webmin??
Also Webmin hatte
Am 2005-05-13 12:12:04, schrieb nostradamo.de:
Allgemein kann man das nicht so sagen. Im Einzelfall ist eine Schell
wichtig und unbadingbar.
Stell Dir aber mal einen Werkzeugmaschienebauer vor der nach jedem Wechsel
Also ich habe meine meister in Elektromechanik...
des Bauteils, die
Am 2005-05-13 13:17:55, schrieb Matthias Houdek:
... und deine Mail soll ein Beweis dafür sein, dass grafische Tools
helfen Tippfehler und Denkfehler zu vermeiden?
:-)
*LOL* Der war wirklich gut. Aber du hättest ein Ironie-Flag setzen
können, dann wäre es leichter als solche zu erkennen
#include hallo.h
* Bernd Schwendele [Fri, May 13 2005, 02:06:50PM]:
Wieso die Shell nichtmehr zeitgemäß ist müsstest du aber mal genauer
erklären.
Ich meine solange die noch benutzt wird sit sie auch zeitgemäß.
Ist Load$,8 noch zeitgemäß? Sind Autos mit manuellem Getriebe noch
Bei
Roland M. Kruggel schrieb:
Das wichtigste ist ein System am laufen zu halten. Wenn es mal
irgendwo klemmt, dann muss der Supporter her.
Sag ich doch, dass es _gute_ Gründe gibt, auf ein Produkt zu setzen, für
das man Support bei einer bedeutenden Firma einkaufen kann. Es geht
dabei nicht um
Matthias Ochs [EMAIL PROTECTED] writes:
gestern hatte ich eine Diskussion über die Kosten von Windows
(Server) und Linux im professionellen Bereich.
Soweit war das Gespräch ganz sachlich, geärgert hat mich nur die
Behauptung, dass auch für ein richtiges, professionelles Linux
entsprechend
On Thu, 12 May 2005 07:45:03 +0200
Matthias Ochs [EMAIL PROTECTED] wrote:
Liebe Liste,
Morgen Matthias,
[Redhat professioneller als Debian]
Sache is, Redhat bietet kostenpflichtigen Support an, was Debian nicht
tut. Deshalb schwören wohl größere Firmen auf Redhat, denn da wissen sie
'Ich
Am Donnerstag, 12. Mai 2005 07:45 schrieb Matthias Ochs:
Liebe Liste,
gestern hatte ich eine Diskussion über die Kosten von Windows
(Server) und Linux im professionellen Bereich.
Wer hatte die nicht ;-)
Soweit war das Gespräch ganz sachlich, geärgert hat mich nur die
Behauptung, dass
Am Donnerstag, 12. Mai 2005 07:45 schrieb Matthias Ochs:
Liebe Liste,
Hallo Matthias
gestern hatte ich eine Diskussion über die Kosten von Windows (Server)
und Linux im professionellen Bereich.
Soweit war das Gespräch ganz sachlich, geärgert hat mich nur die
Behauptung, dass auch für ein
Matthias Houdek wrote:
Am Donnerstag, 12. Mai 2005 07:45 schrieb Matthias Ochs:
Liebe Liste,
gestern hatte ich eine Diskussion über die Kosten von Windows
(Server) und Linux im professionellen Bereich.
Hallo,
ich möchte - das ist keine Werbung - auf die Hostsharing eG
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Matthias Ochs schrieb:
Soweit war das Gespräch ganz sachlich, geärgert hat mich nur die
Behauptung, dass auch für ein richtiges, professionelles Linux
entsprechend hohe Kosten fällig sind. Insbesondere Red Hat mit seinen
Enterprise Server
Quoting Patrick Cornelißen [EMAIL PROTECTED]:
Distris sind IIRC einfach weniger auf Desktop getrimmt und bieten
entsprechenden Support an. Ich bin mir sicher, daß es auch Firmen gibt,
die vergleichbaren Support für Debian anbieten. Wenn nicht wäre es eine
massive Marktlücke.
Matthias Ochs schrieb:
Liebe Liste,
gestern hatte ich eine Diskussion über die Kosten von Windows (Server)
und Linux im professionellen Bereich.
Soweit war das Gespräch ganz sachlich, geärgert hat mich nur die
Behauptung, dass auch für ein richtiges, professionelles Linux
entsprechend hohe
On Thu, 12 May 2005 07:50:09 +0200
Matthias Ochs [EMAIL PROTECTED] wrote:
Der Knackpunkt war, dass behauptet wurde nur mit einer solchen
professionellen Distrubution könne ein produktiver Serverbetrieb
(gr. Fileserver, Hochverfügbarkeitssysteme, etc.) realisiert werden
_nicht_ hingegen mit
Am Donnerstag, den 12.05.2005, 10:01 +0200 schrieb Patrick Cornelißen:
Halte ich für Schwachsinn. RH kocht auch nur mit Wasser. Die Enterprise
Distris sind IIRC einfach weniger auf Desktop getrimmt und bieten
entsprechenden Support an. Ich bin mir sicher, daß es auch Firmen gibt,
die
Hallo,
eventuell resultiert dieser Negativ - Punkt aus der fehlenden SELinux -
Unterstützung in der
Stable - Version von Debian. Anderster könnte ich mir das nun auch nicht
erklären.
Die Behauptung das Debian eher fürs Büroumfeld zu Hause ist, ist natürlich
unumstritten eine
bodenlose Frechheit
hi.
also ich hab debian unter anderem mit abrechnungsystem fuer
internetverkehr der kunden in der mittelgrossen hotels im einsatz. dann
einige soho server/router und natuerlich privat. damit verdiene ich ein
wenig geld - ich denk' das nennt man professionell?
in sachen support bin halt ich
Am 2005-05-12 07:45:03, schrieb Matthias Ochs:
Liebe Liste,
gestern hatte ich eine Diskussion über die Kosten von Windows (Server)
und Linux im professionellen Bereich.
Soweit war das Gespräch ganz sachlich, geärgert hat mich nur die
Behauptung, dass auch für ein richtiges,
Am 2005-05-12 08:20:34, schrieb Matthias Houdek:
Am Donnerstag, 12. Mai 2005 07:45 schrieb Matthias Ochs:
Der Knackpunkt war, dass behauptet wurde nur mit einer solchen
professionellen Distrubution könne ein produktiver Serverbetrieb
(gr. Fileserver, Hochverfügbarkeitssysteme, etc.)
Am 2005-05-12 08:38:19, schrieb Michael Hierweck:
Hallo,
ich möchte - das ist keine Werbung - auf die Hostsharing eG
(http://www.hostsharing.net) aufmerksam machen. Hierbei handelt es sich
um einen genossenschaftlich organisierten Webhoster, der seinen
Mitgliedern professionelle Webpakete
Am 2005-05-12 10:14:58, schrieb Frank Ronneburg:
Und es ist keinesfalls so das Debian nur auf dem Server eingesetzt wird, gutes
Beispiel ist die Stadt München. Aber mir würden auch aus dem Stand 10 andere
Firmen einfallen die ab 50 Debian-Desktops einsetzen. (Nein, ich darf nicht
sagen wer
Hallo,
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote :
Ich kenne jeden fals eine menge Kunden die ffentlich nicht zugeben
drfen (!!!) das sie Linux einsetzen. Solchen Firmen wird dann
massiv Anti-Werbung gemacht. Damit whre die Firma kaputt.
-v, bitte ...
In Strasbourg hat M$ ein paar Firmen
Am 2005-05-12 11:41:36, schrieb Andreas Brillisauer:
Zu diesem Thema hab ich gestern einen Artikel in der neuen iX (6/2005)
gelesen. Darin werden die Enterprise-Systeme von Mandriva, Red Hat, SuSE
und Debian/Univention verglichen. Univention ist eine Bremer Firma, die
auf Basis von Debian
Hi,
Michelle Konzack schrieb:
[..]
In Strasbourg hat M$ ein paar Firmen gebügelt, die offiziell ausgesagt
haben, das sie mit M$ nichts mehr zu tun haben wollen.
Tja, M$ kämpft ums überleben... :-/
mal interessehalber, welche waren das denn - wenn die gebügelt sind kommt es
ja nicht mehr drauf
Am Donnerstag, 12. Mai 2005 13:25 schrieb Michelle Konzack:
Am 2005-05-12 08:20:34, schrieb Matthias Houdek:
Am Donnerstag, 12. Mai 2005 07:45 schrieb Matthias Ochs:
Der Knackpunkt war, dass behauptet wurde nur mit einer solchen
professionellen Distrubution könne ein produktiver
Martin Mewes [EMAIL PROTECTED] wrote:
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote :
Ich kenne jeden fals eine menge Kunden die öffentlich nicht zugeben
dürfen (!!!) das sie Linux einsetzen. Solchen Firmen wird dann
massiv Anti-Werbung gemacht. Damit währe die Firma kaputt.
-v, bitte
Am 2005-05-12 13:56:20, schrieb Martin Mewes:
Hallo,
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote :
Ich kenne jeden fals eine menge Kunden die öffentlich nicht zugeben
dürfen (!!!) das sie Linux einsetzen. Solchen Firmen wird dann
massiv Anti-Werbung gemacht. Damit währe die Firma
Am 2005-05-12 14:05:18, schrieb Ulrich Fürst:
Martin Mewes [EMAIL PROTECTED] wrote:
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote :
Ich kenne jeden fals eine menge Kunden die öffentlich nicht zugeben
dürfen (!!!) das sie Linux einsetzen. Solchen Firmen wird dann
massiv Anti-Werbung
Am 2005-05-12 13:58:51, schrieb Christian Schlettig:
Hi,
mal interessehalber, welche waren das denn - wenn die gebügelt sind
kommt es
ja nicht mehr drauf an..
Eben doch, die arbeiten meistens für den
Staat, genauso wie ich. (bin Ex-Armee)
Aber es sind Firmen, die im Öffentlichen Auftrag
* Frank Ronneburg:
Quoting Patrick Cornelißen [EMAIL PROTECTED]:
Debian ist nicht ohne Grund als ServerOS verschrien. (Abgesehen davon,
daß Woody auf dem Desktop i.d.R. wenig Spaß macht)
Über 80% unserer Kunden setzen ausschliesslich Debian ein. Der Rest überlegt
es sich zumindest... ;-)
Am 2005-05-12 13:47:44, schrieb Matthias Houdek:
Am Donnerstag, 12. Mai 2005 13:25 schrieb Michelle Konzack:
Wie währe es denn mit GOOGLE, die von RedHat im Jahre 1999 auf Debian
im Jahre 2002 umgestiegen sind ? 100.000 Rechner im Cluster-Verband.
Wer glaubt schon das, was im Internet
Am Donnerstag, 12. Mai 2005 10:55 schrieb Michael Wagner:
Viele Entscheider fordern eine Telefonnummer, an die man sich im
Notfall wenden kann. Wichtig ist dabei die Aussage, dass dann auch in
fest definierten Zeiträumen reagiert wird.
Dann gib ihnen einfach meine Nummer. Ich garantiere auch
Matthias Ochs [EMAIL PROTECTED] wrote:
Liebe Liste,
gestern hatte ich eine Diskussion über die Kosten von Windows
(Server) und Linux im professionellen Bereich.
Soweit war das Gespräch ganz sachlich, geärgert hat mich nur die
Behauptung, dass auch für ein richtiges, professionelles
Matthias Ochs [EMAIL PROTECTED] writes:
Der Knackpunkt war, dass behauptet wurde nur mit einer solchen
professionellen Distrubution könne ein produktiver Serverbetrieb
(gr. Fileserver, Hochverfügbarkeitssysteme, etc.) realisiert werden
_nicht_ hingegen mit Hobbydistributionen wie Debian...
Hallo, eine kleine Frage eines noch nicht so sehr eingeweiten ;)
nicht nur das Schlagwort Support ist hier öfter gefallen, sondern auch
zertifizierte Hard/Software. Was ist das genau? Einfach nur eine
unabhängige bestätigung, dass Software X mit Hardware Y perfekt
zusammenarbeitet?
Gruß,
Malte Schirmacher [EMAIL PROTECTED] writes:
Hallo, eine kleine Frage eines noch nicht so sehr eingeweiten ;)
nicht nur das Schlagwort Support ist hier öfter gefallen, sondern
auch zertifizierte Hard/Software. Was ist das genau? Einfach nur
eine unabhängige bestätigung, dass Software X mit
Heino Tiedemann schrieb:
Frag Dich doch mal selber: Worin unterscheident sich debian vom teuren
RadHat?
Eben, es kann das gleiche. Nur Radhat bietet das, was Manger wollen:
Gewährleistung, Support, Ansprechpartner - kurz: einer, der den Kopf
hinhällt im Falle eines Falles.
Brauchen wird man das
Hallo,
danke für die vielen guten Antworten zum Thema Debian im prof. Umfeld.
Was mich interessiert: Was wird den als Admin Tool auf Debian
eingesetzt? Nur die Shell und entspr. Skripte, oder auch Tools wie z.B.
Webmin??
Grüße,
Matthias
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Hallo,
Malte Schirmacher [EMAIL PROTECTED] wrote :
nicht nur das Schlagwort Support ist hier öfter gefallen, sondern
auch zertifizierte Hard/Software. Was ist das genau? Einfach nur
eine unabhängige bestätigung, dass Software X mit Hardware Y perfekt
zusammenarbeitet?
Aus meiner Sicht der
Liebe Liste,
gestern hatte ich eine Diskussion über die Kosten von Windows (Server)
und Linux im professionellen Bereich.
Soweit war das Gespräch ganz sachlich, geärgert hat mich nur die
Behauptung, dass auch für ein richtiges, professionelles Linux
entsprechend hohe Kosten fällig sind.
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