Martin Koppenhoefer dieterdre...@gmail.com wrote:
Am 7. August 2009 00:24 schrieb Tirkon tirko...@yahoo.de:
Ich bin ja auch fuer gute Kommunikation und alles, aber so ein kleines
bisschen ist Information schon auch eine Holschuld - wir koennen leider
niemandem anbieten, dass er sich auf eine
Johannes Huesing johan...@huesing.name wrote:
Tirkon tirko...@yahoo.de [Thu, Aug 06, 2009 at 12:26:29AM CEST]:
[...]
Die Mailingliste hier ist alles Andere als barrierefrei
Kannst Du mir sagen, welche Grundsätze der BITV durch die
Mailingliste verletzt werden?
Raimond Spekking raimond.spekk...@gmail.com wrote:
Das würde ich nicht so laut sagen ;-) Andrew arbeitet im Moment im
Auftrage der Wikimedia Foundation an der MediaWiki-Erweiterung
LiquidThreads. Diese soll die Diskussionsseiten in MediaWiki vereinfachen.
Das hört sich ja vielversprechend an.
Tirkon tirko...@yahoo.de [Sat, Aug 08, 2009 at 10:14:20AM CEST]:
[...]
Da liegt ein Mißverständnis vor. Das barrierefrei bezog sich auf die
notwendigen technischen Kenntnisse zum Zugang auf Mailinglisten, was
aus dem Kontest des oben Zitierten hervorgegangen sein dürfte.
Nun, barrierefrei ist
Tirkon schrieb:
Raimond Spekking raimond.spekk...@gmail.com wrote:
Das hört sich ja vielversprechend an. :-) Siehst Du attraktive
Features, welche die Nutzer der Mailinglisten auf die
Diskussionsseiten des Wiki locken könnte?
Abwarten, das mag ich noch nicht beurteilen. Erstmal muss das
Frederik Ramm frede...@remote.org wrote:
Ich gehoere zu jenen, die schon lange, bevor es Web-Browser gab, an
Online-Diskussionen teilgenommen haben, daher empfinde ich diese
Wiki-Diskussionsseiten als in vielerlei Hinsicht mangelhaft. Das einzig
Positive, was ich ihnen abgewinnen kann, ist,
Am 6. August 2009 23:11 schrieb Mark Obrembalski m...@obrembalski.de:
Sven Geggus wrote:
Urheberrecht auf Wissen gibt es zum Glück nicht, das wär ja noch
schöner. Der Kopf als analoge Datenbank?! Au weia.
Wieso? _Diese_ Datenbank hat der Besitzer zweifellos selbst
zusammengetragen, und
Am 7. August 2009 00:24 schrieb Tirkon tirko...@yahoo.de:
Ich bin ja auch fuer gute Kommunikation und alles, aber so ein kleines
bisschen ist Information schon auch eine Holschuld - wir koennen leider
niemandem anbieten, dass er sich auf eine Spezial-Liste subscribed, wo
garantiert nur Sachen
Tirkon tirko...@yahoo.de [Thu, Aug 06, 2009 at 12:26:29AM CEST]:
[...]
Die Mailingliste hier ist alles Andere als barrierefrei
Kannst Du mir sagen, welche Grundsätze der BITV durch die
Mailingliste verletzt werden?
http://www.einfach-fuer-alle.de/artikel/bitv/
Ich lese hier ab und zu
Tirkon tirko...@yahoo.de wrote:
Die Mailingliste hier ist alles Andere als barrierefrei und für Otto
Normalmapper die Hürden einer Teilnahme kaum zu nehmen, was zur Folge
Folge hat, dass hier im Wesentlichen nur die Neerds, zumeist mit
Programmiererfahrung herumschwirren.
Mal ehrlich, das
Sven Geggus schrieb:
Mal ehrlich, das hängt vermutlich damit zusammen, dass langjährige
Netzbenutzer wie ich solche Webforen einfach nicht ausstehen können, weil
die furchtbar unübersichtlich sind.
+1
Mit einem sinnvollen Email-Client (z.B. Thunderbird) werden die email
verkettet
Hallo,
Tirkon wrote:
Auch hier gilt: Was nutzt es, das hier zu sagen, wenn das auf den
Ortsseiten im Wiki niemand mitbekommt.
Aber wuerde das nicht in letzter Konsequenz bedeuten, dass ich, wenn ich
z.B. eine Kooperation mit einer Landesbehoerde in NRW ankurbele, ich
erst einmal saemtliche
On Wed, 5 Aug 2009, Tobias Wendorff wrote:
Wenn selbst aufgenommene Messwerte keine wirkliche Quelle sind, ja was
denn dann?!?
Jeder, der programmieren kann ist in der Lage, GPS-Tracks auf Basis von
vorhandenen Ways zu emulieren (das Zittern etc.).
So einfach wie Du Dir das vorstellst ist
Am Do, 6.08.2009, 13:07 schrieb Dirk Stöcker:
So einfach wie Du Dir das vorstellst ist es nicht. Realistische
synthetische GPS-Daten zu erzeugen ist recht kompliziert.
Battle? :-)
Kompliziert heißt ja nicht unmöglich...
Ich bastlr aber eber weiter an JOSM.
Tobias Wendorff wrote:
Yepp. Wir müssten die Akteure aber dahingehend überzeugen, ihre
Werke
verwenden zu dürfen, damit das Unternehmen nicht falsch abgebildet
werden.
Schaden kann das sicher nicht, aber...
Hier in Dortmund stehen kleine Schildchen an den Haltestellen, die
teilweise
Sven Geggus wrote:
Urheberrecht auf Wissen gibt es zum Glück nicht, das wär ja noch
schöner. Der Kopf als analoge Datenbank?! Au weia.
Wieso? _Diese_ Datenbank hat der Besitzer zweifellos selbst
zusammengetragen, und Methoden zum simplen Kopieren wurden bisher nicht
entwickelt.
Gruß,
Mark
Am Do, 6.08.2009, 23:02 schrieb Mark Obrembalski:
... möglicherweise sind die Haltestellen in diesem Fall eher unter den
Namen bekannt, die auf den Schildchen stehen. Und in diesem Fall
hielte ich es keineswegs für falsch, das abzubilden, was infolge der
Schildchen allgemein als Name
Frederik Ramm frede...@remote.org wrote:
Auch hier gilt: Was nutzt es, das hier zu sagen, wenn das auf den
Ortsseiten im Wiki niemand mitbekommt.
Aber wuerde das nicht in letzter Konsequenz bedeuten, dass ich, wenn ich
z.B. eine Kooperation mit einer Landesbehoerde in NRW ankurbele, ich
erst
Hallo,
Tirkon wrote:
Anders im Wiki. Da findet man alle Diskussionen zum Inhalt eines
Artikels direkt nebenan im Diskussionsthread. Und da halten sie sich
mitunter Jahre, bis das Problem nach und nach teilschrittig gelöst
wurde oder jemand die richtige Antwort auf eine Frage weiß. Und jeder,
Tirkon schrieb:
Ich fünde es schon witzig, dass die Handhabung auf Wikipedia und OSM
diametral gegensätzlich ist.
Bei Wikipedia soll im Idealfall alles mit Quellen belegt sein. Im
Klartext heißt das, die Fakten _MÜSSEN_ abgeschrieben werden, sonst
wird im Zweifelsfalle gelöscht.
Der
Raimond Spekking raimond.spekk...@gmail.com wrote:
Der Unterschied liegt einfach in der Herangehensweise bei der Erstellung
einer Enzyklopädie und von Karten.
Erstes beruht auf der Auswertung von vorhandener Sekundärliteratur und
im Notfall auch Primärquellen. Im Detail nachzulesen unter
Tirkon schrieb:
Raimond Spekking raimond.spekk...@gmail.com wrote:
Der Unterschied liegt einfach in der Herangehensweise bei der Erstellung
einer Enzyklopädie und von Karten.
Erstes beruht auf der Auswertung von vorhandener Sekundärliteratur und
im Notfall auch Primärquellen. Im Detail
Tirkon schrieb:
Wenn ein Verkehrsbetrieb - wie im Falle des Verkehrsverbundes
Rhein-Ruhr (VRR) geschehen - es den Mappern verbieten darf, die
veröffentlichten Daten und das Wissen daraus, zu anderen Zwecken als
zum Busfahren zu verwenden, dann gehören zu diesen Veröffentlichungen
die Karten,
Raimond Spekking schrieb:
IANAL, aber ich bleibe bei meinen Ausführungen, dass weder das Sammeln
von Fakten vor Ort noch die Zusammenführung dieser Fakten zu Karten
durch die Verkehrsunternehmen verboten werden kann.
Stimme ich zu.
Fakten sind urheberrechtlich nicht schützbar. Für die
Hallo,
Raimond Spekking wrote:
Fakten sind urheberrechtlich nicht schützbar. Für die Datenbank, die aus
solchen Fakten erstellt wird, kann allerdings ein Datenbankschutzrecht
bestehen. Vermutlich wird sich der VRR darauf beziehen.
Und der Datenbankschutz schuetzt ja die Arbeit, die in die
Frederik Ramm schrieb:
Will sagen, wenn Du jetzt herumlaeufst und alle Bushaltestellenschilder
aufschreibst und dadurch eine eigene Datenbank herstellst, die mit der
Datenbank des Verkehrsbetriebs identisch ist, aber nicht aus dieser
abgeleitet ist, dann kann der Verkehrsbetrieb an Deiner
Tobias Wendorff tobias.wendo...@uni-dortmund.de wrote:
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Talk:VRR#VRR_Erlaubnis
Oh nein ... schon wieder so eine Amok-Aktion :-(
Wer hat die initiiert? Da läuft wieder alles doppelt und
dreifach zum gleichen Thema.
Wo findet man denn Veröffentlichungen über
Tirkon schrieb:
Wer hat die initiiert? Da läuft wieder alles doppelt und
dreifach zum gleichen Thema.
Wo findet man denn Veröffentlichungen über weitere OSM-Aktionen
bezüglich der VRR?
Gar nicht - das ist ja das Problem. Ich höre auch immer nur
von weiteren Aktion, z.B. über's Forum.
Tobias Wendorff tobias.wendo...@uni-dortmund.de wrote:
Wer hat die initiiert? Da läuft wieder alles doppelt und
dreifach zum gleichen Thema.
Wo findet man denn Veröffentlichungen über weitere OSM-Aktionen
bezüglich der VRR?
Gar nicht - das ist ja das Problem. Ich höre auch immer nur
von
Tobias Wendorff wrote:
GPS-Tracks sind ja leider keine wirkliche Quelle.
Wenn selbst aufgenommene Messwerte keine wirkliche Quelle sind, ja was
denn dann?!?
Jeder, der programmieren kann ist in der Lage, GPS-Tracks auf Basis von
vorhandenen Ways zu emulieren (das Zittern etc.).
Jeder
Am Do, 6.08.2009, 00:42 schrieb Matthias Versen:
Jeder kann Messwerte manipulieren bzw. welche erfinden aber Messwerte
kann man leicht nachmessen und damit die gefälschten Messwerte nachweisen.
Nein - Du kannst ja eben nicht nachweisen, ob die Messwerte gefälscht wurden.
Wenn Du hinfährst und
Tobias Wendorff schrieb:
Am Do, 6.08.2009, 00:42 schrieb Matthias Versen:
Also ist Dein Argument das GPX Tracks keine Quelle sind einfach falsch,
die sind genausogut eine Quelle wie jede andere Quelle auch.
Da fehlte ein gute dazwischen, sorry. Eine Quelle ist es natürlich, aber
ob die
On Tue, 4 Aug 2009, Christian H. Bruhn wrote:
Mir stellt sich eine grundlegende rechtliche Frage: Wann darf ich
Sachen, insbesondere Namen eintragen, die ich selbst weiß?
Z.B. steht ja selten an einem Gewässer oder Insel ein Namenschild.
Wenn mir der See aber schon lange, vielleicht schon seit
Yop, stimmt - habe ich ja neulich ausführlich beschrieben.
Noch dazu kommt übrigens, dass der Zeichenschlüssel auch geschützt ist;
d.h. Farbgebung, Breite und Klassifizierung von Straßen etc. etc.
Am Di, 4.08.2009, 22:09 schrieb Dirk Stöcker:
On Tue, 4 Aug 2009, Christian H. Bruhn wrote:
Christian H. Bruhn br...@arcor.de wrote:
Wie und wo kann und darf man eine Grenze ziehen, was erlaubt ist und
was nicht?
Urheberrecht auf Wissen gibt es zum Glück nicht, das wär ja noch
schöner. Der Kopf als analoge Datenbank?! Au weia.
Sven
--
In the land of the brave and the free, we
Dirk Stöcker openstreet...@dstoecker.de wrote:
OSM sagt deshalb generell nichts aus anderen Karten übernehmen, weil die
feine Unterscheidung so kompliziert zu erklären wäre, das es keiner
versteht. Die genauen Grenzen zwischen Schutzwürdigkeit und nicht sind im
übrigen so unklar, dass hier
Am Mi, 5.08.2009, 00:14 schrieb Sven Geggus:
Der Kopf als analoge Datenbank?! Au weia.
Das Problem bei dieser Aussage ist, dass sie standpunktsabhängig ist.
Du hast einen bezahlten Job und willst als Hobby Deine Daten und Dein
Wissen kostenfrei verbreiten.
Nun gibt es aber Leute, deren Beruf
Tobias Wendorff tobias.wendo...@uni-dortmund.de wrote:
Yop, stimmt - habe ich ja neulich ausführlich beschrieben.
Noch dazu kommt übrigens, dass der Zeichenschlüssel auch geschützt ist;
d.h. Farbgebung, Breite und Klassifizierung von Straßen etc. etc.
Demzufolge wären es in der Gesamtwürdigung
Tobias Wendorff tobias.wendo...@uni-dortmund.de wrote:
Am Mi, 5.08.2009, 00:14 schrieb Sven Geggus:
Der Kopf als analoge Datenbank?! Au weia.
Das Problem bei dieser Aussage ist, dass sie standpunktsabhängig ist.
Du hast einen bezahlten Job und willst als Hobby Deine Daten und Dein
Wissen
Am Mi, 5.08.2009, 00:49 schrieb Tirkon:
Demzufolge wären es in der Gesamtwürdigung eher die Programmierer der
Renderer und weniger die Mapper, die hier Rechte verletzen können.
Liege ich da richtig?
Ja, so witzig es klingt:
Lässt man den Datenbankschutz weg, ist der Zeichenschlüssel und die
Am Mi, 5.08.2009, 00:54 schrieb Tirkon:
Hmm, dagegen spräche dann aber, dass es Wikipedia ohne Gegenwehr
gestattet wurde, Microsoft-Encarta und Brockhaus zugrunde zu richten.
Wikipedia besteht nicht aus Inhakten von diesen Quellen.
AFAIK *will* Wikipedia ja gerade Primärquellen haben, um
Tobias Wendorff tobias.wendo...@uni-dortmund.de wrote:
Demzufolge wären es in der Gesamtwürdigung eher die Programmierer der
Renderer und weniger die Mapper, die hier Rechte verletzen können.
Liege ich da richtig?
Ja, so witzig es klingt:
Lässt man den Datenbankschutz weg, ist der
Am Mi, 5.08.2009, 01:19 schrieb Tirkon:
Dann kann die Devise nur heißen: Schreibe einen Renderer mit einem
möglichst umfassend konfigurierbarem Layout, das keine Wünsche mehr
offen läßt. So besetzt man sämtliche möglichen Layouts und lässt der
Konkurrenz keinen Freiraum mehr.
Der
Am Mi, 5.08.2009, 02:17 schrieb Martin Koppenhoefer:
Am 5. August 2009 00:54 schrieb Tirkon tirko...@yahoo.de:
Durch Abschreiben aus Encarta hätten sie das jedenfalls nicht geschafft
;-)
Bei OSM wäre ein Primärquellen-Indiz das genaue Tagging, zB mit
Straßenbelag oder -breite sowie
Tobias Wendorff schrieb:
Am Mi, 5.08.2009, 02:17 schrieb Martin Koppenhoefer:
Am 5. August 2009 00:54 schrieb Tirkon tirko...@yahoo.de:
Durch Abschreiben aus Encarta hätten sie das jedenfalls nicht geschafft
;-)
Bei OSM wäre ein Primärquellen-Indiz das genaue Tagging, zB mit
45 matches
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