Am Dienstag 28 April 2009 schrieb Garry:
> Martin Koppenhoefer schrieb:
> > Am 28. April 2009 10:24 schrieb Guenther Meyer <d....@sordidmusic.com>:
> >>> Eine durchgezogene Mittellinie ist aber sicherlich keine bauliche
> >>> Trennung!
> >>
> >> das nicht.
> >> aber zumindest eine doppelte durchgezogene linie wird rechtlich genau
> >> wie eine bauliche trennung behandelt. drum erscheint es schon sinnvoll,
> >> sowas auch entsprechend zu mappen...
> >
> > ich mache das zwar so, halte aber durchaus auch die Argumente der
> > Gegenfraktion für berechtigt: es ist durchaus interessant zu wissen,
> > ob man nicht überqueren _darf_ oder _kann_. Die Lösung wäre eine
> > "Übergangs-Relation" die bezeichnet, wie 2 ways zueinander stehen,
> > d.h. dass sie z.B. kontinuierlich verbunden sind (z.B.
> > Beschleunigungsspur, allgemein Spuren), oder woraus die Trennung
> > besteht (Bordstein, Grasstreifen, Betonmauer h=x meter, etc.).
>
> Wenn es mal sonst nichts mehr in diesem Bereich zu tun gibt kann man das
> ja angehen.
> Aber ich wehre mich dagegen dass ohne Not der mapping Aufwand für alle
> erheblich erhöht
> wird um etwas supergenau darzustellen für was es praktisch keine
> Nachfrage gibt so dass relevantere
> Dinge (Vervollständigung des Strassen-und Wegenetzes,...) ausgebremst
> werden.
>
naja, es ist einfacher, das gleich einzutragen, wenn man eh schon dabei ist.
das ganze spaeter nachzutragen, und evtl nochmal rauszufahren um sich die 
gegebenheiten anzuschauen, ist wesentlich komplexer.

aber jeder wie er will...



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