>>> Path kann diese Situation ebenso gut darstellen, wenn nicht sogar >>> >> besser (kombinierte Wege). >> > >> > Nein. > > doch > > >> > Worin soll der Vorteil ggü. oben beschriebenem Tagging liegen? > > > auch wenn es keinen Vorteil gibt, es gibt m.E. auch keinen Nachteil. > So ist das halt, wenn 2 verschiedene Arten zu Taggen dasselbe > aussagen. >
Es gibt einen gravierenden Nachteil: Es wird komplizierter und fehlerträchtiger. Fehler aus Unkenntnis oder Unachtsamkeit schleichen sich zunehmend ein. Heute gefunden: http://www.openstreetmap.org/browse/way/31690648/history Chronik des Wegs: 31690648 ... Tags: author = impecco bicycle = yes foot = yes horse = yes motorcar = agricultural motorcycle = agricultural mtb:scale = 0 mtb:scale:uphill = 0 surface = paved tracktype = grade1 Wir sind den Weg gewandert, weil er nicht auf der gerenderten Karte eingezeichnet war. (Der Spaziergang war dennoch nicht umsonst, er war nämlich schön!) Warum war er nicht gerendert? Weil der "author" vor lauter Tags den Weg nicht mehr gesehen hat: Das entscheidende highway = track fehlt. Eigentlich kann der ganze Schlonz weg und übrig bleibt: highway = track tracktype = grade1 Die anderen Angaben sind alle Default, mir fehlt nur noch "layer = 0" zum ROFL und "name = unbekannt" zur absoluten Blutdruckexplosion. Keep it simple! Grüßle, -fri- _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de