Am 3. November 2010 20:01 schrieb Carsten Moeller <cmindivid...@gmx.de>:
> Am 03.11.2010 19:42, schrieb M∡rtin Koppenhoefer:
>>
>> Am 3. November 2010 19:31 schrieb Carsten Moeller<cmindivid...@gmx.de>:
>>
>>> Man muss allerdings dann alle Wege, die auf der Strecke sind finden und
>>> schlimmstenfalls über mehrere Gigabytes hinweg cachen, um sie dann
>>> irgendwann mal aufzulösen. Man will ja schließlich am Ende die
>>> Koordinaten
>>> haben, um die Route auch darstellen zu können.
>>
>>
>> sind das nicht 2 Paar Stiefel? Um die Route zu berechnen werde ich
>> doch eine Routingtabelle verwenden, mit der Darstellung hat das
>> erstmal nichts zu tun.
>
> Theoretisch ja, praktisch nein. Zuerst kommt ja die Segmentierung, um
> OSM-Daten überhaupt routingfähig zu kriegen. Dabei findet bereits eine
> Umschlüsselung statt. Koordinaten müssen zu diesem Zeitpunkt bereits bekannt
> sein, damit zeitgleich die VertexIDs und die neuen Geometrien (aufgebrochene
> OSM-Ways) in Zusammenhang gebracht werden können.
> Das anschließende Routing - wenn das dann alles korrekt umgeformt ist -
> findet dann natürlich nur noch auf einer "Routing-Tabelle" statt und nach
> Auffinden der Route werden die Geometrien aufgrund der gefundenen kürzesten
> Verbindung aus der Datenbank rekonstruiert und stehen dann direkt für z.B.
> OpenLayers zur Verfügung.


dann könnte man doch die Bahnlinien-relation (oder Fähre) einfach als
Verbindung in die Routing-Tabelle aufnehmen, oder?

Gruß Martin

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