Hallo Bernd,
Wichtig ist, das Ergebnis der Berechnung weder direkt in den Daten zu
haben noch "live" im Rahmen der OSM-API anzubieten.
Für den Benutzer ist es unerheblich, woher er die Daten bekommt:
Geofabrik mit den OSM-Datenauszügen
direkt auf der Kern-Infrastruktur (API)
Ich stelle mir vor, dass es mehrere DB-Schichten gibt, mit
unterschidlichen Funktionalitäten.
Basis sind die Rohdaten.
Darum herum gibt es Indexe, Relationen, berechnete Daten und Views.
Für häufige wiederkehrende Anfragen werden die Ergebnisse periodisch
vorberechnet. Für sehr häufig wiederkehrende Anfragen könnten auch die
Kacheln periodisch vorberechnet werden.
Der Benutzer wird dann entsprechend seiner Anfrage automatisch zur
richtigen Schicht (View) geleitet.
Das kann zentral rund um den "Core" organisiert sein,
oder dezentral per "Cloud Computing",
oder wie bisher durch die Geofabrik und andere engagierte Unterstützer.
Aber alles sollte m.E. über eine möglichst universelle Schnittstelle
zugänglich sein.
Gruss, Markus
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