MX schrieb: > Meine Frage war, ob ihr als elitärer Kreis lieber unter euch bleiben wollt > oder gerne eine größere Öffentlichkeit am Projekt beteiligt hättet.
Wer bitte sind denn hier „ihr“? > Mailinglisten und Usenet sind aus Sicht der Öffentlichkeit tot. Auch wenn > sie praktisch waren (und sind). Aber sie sind Technik von gestern. Webforen sind weniger „Technik von gestern“? Und was genau ist an „Technik von gestern“ schlecht? Und was ist „die Öffentlichkeit“? Ich nutze mehrere Mailinglisten ohne thematische Affinität zu technischen Themen – und diese sind bei den Nutzern beliebt. Teils haben Nutzer sogar als Alternative ins Spiel gebrachte Webforen wegen des größeren Aufwands im Umgang damit abgelehnt. > Und wie ich schon schrieb: Was nützt die beste Mailingliste, wenn sie nicht > verlässlich funktioniert. Bei jedem Post werde ich darauf hingewiesen, > lieber selbst für eine Kopie meines Textes zu sorgen, weil das Skript nicht > zuverlässig funktioniert (und mir sind ja auch zwei Postings verloren > gegangen). Da ist also ein technisches Problem bei der Weboberfläche – sehe ich das richtig? Wenn ja: Dieses Problem sollte natürlich an und für sich behoben werden, aber den Verantwortlichen ist es nicht dringlich genug, um Arbeit reinzustecken, weil eh „alle“ den Mailzugang nutzen … oder so ähnlich!? Hannes