MarkuB writes:

> Wolf-Heider Rein <whrein <at> t-online.de> writes:
>> Wahrscheinlich (?) genügen für eine ausreichend aussagefähige Analyse die
> tausend (?) häufigsten
>> Wörter einer Sprache.

Meine Erfahrung ist, dass selbst ein unschöner Übergang pro Seite
deutlich spürbar ist. Deswegen vermute ich, dass tausend Wörter nicht
reichen. Zumindest bei Bigrammen ist der Unterschied zwischen 3000
Bigrammen und allen Bigrammen soweit ich mich erinnere im
Prozentbereich, und damit recht groß.

Eine höherer Gewichtung von Übergängen innerhalb von Silben als von
denen an Silbengrenzen dürfte trotzdem sinnvoll sein. Bisher verwende
ich dafür nur als Proxy welche Silben in Stenographie gekürzt werden
(weil das die häufigsten sind).

>> Bei der Belegung der Tasten für eine Einhandtastatur habe ich insbesondere
> die Buchstabenfolgen
>> beachtet, die an den Wortenden der flektierten Wörter auftreten. Diese
> Silben sind meistens unbetont,
>> und sollten sich mit flotten Bewegungen anfügen lassen.
>>
>
> Ich weiß, dass das Thema schon älter ist, aber mich würde interessieren, was
> daraus geworden ist. Hat schon mal jemand versucht, ein Layout auf Basis von
> Silben statt Trigrammen zu erstellen? Gäbe es da einen Unterschied?

Ich hatte es leider verpasst. 



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Unpolitisch sein
heißt politisch sein
ohne es zu merken

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