Re: Welcher Terminplaner unter Linux?

2005-01-14 Thread Markus Schulz
Am Freitag, 14. Januar 2005 07:45 schrieb Andreas Pakulat:
[...]
 Was sind Webshortcuts?

In meinen Augen eins der besten Features des Konquerors.
Z.B mit gg:begriffe suchst du sofort bei google.
mit deb:packet|bug# im BTS 
usw...

dabei kannst du dir beliebig viele weitere Anlegen.

Einfach mal in die Konfiguration von Konqueror unter Web-Tastenkürzel  
schauen.

MfG
Markus Schulz



Re: Skype?

2005-01-13 Thread Markus Schulz
Michael Renner schrieb:
On Thursday 13 January 2005 00:46, Gerhard Gaußling wrote:
Hallo Joerg,
Am Dienstag 11 Januar 2005 22:57 schrieb Joerg Rieger:
  Ich glaube kaum, dass ich mit GnomeMeeting einen der 1,5 Millionen
  skype Nutzer kontaktieren kann...

 siehe:
 GnomeMeeting 1.2 and Skype
 http://www.gnomemeeting.org/index.php?rub=1pos=3
Ok,da bin ich dem hype wohl etwas Vorschnell erlegen.
hat eigentlich jemand mit skype oder kphone schon erfolgreich bei web.de oder 
gmx eingeloggt?
 

ja, das funktioniert wunderbar zumindest bei web.de und kphone.
kphone ist allerdings noch recht instabil und stürzt gern und oft ab.
MfG
Markus Schulz
--
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Re: Konqueror und History

2005-01-11 Thread Markus Schulz
Am Mittwoch, 12. Januar 2005 00:26 schrieb Andreas Pakulat:
 Hi,

 hab gestern von galeon auf Konqueror umgestellt (vor allem, weil der
 Probleme mit Flash hatte und meinen Windows-Courierfonts..) und heute
 wollte ich die History vom Konqueror aufrufen, nur da war nix :-(

 Hat der sowas nicht? Ich hab in den Menüs nichts gefunden...


F9 und Verlauf sollte das gewünschte Ergebnis bringen...

MfG
Markus Schulz



Re: SASL Sackgasse

2005-01-07 Thread Markus Schulz
Am Freitag, 7. Januar 2005 12:35 schrieb Philipp Meier:
 On Fri, Jan 07, 2005 at 02:34:20AM +0100, Markus Schulz wrote:
  Noch schlimmer wäre eine gelungene preimage Attacke, wo man zu
  einem Hash das Original zurückrechnen kann.

 Umpf, wie soll ich denn bei einer endlichen Bildmenge ein Element
 einer Unendlichen Ausgangsmenge bestimmen können. Da gibt es ja wohl
 unendlich viele Möglichkeiten.

richtig, war etwas unsauber formuliert. 
es reicht eins der möglichen Originale zu finden um z.B. zu einem MD5 
gespeichertes Passwort ein mögliches Original zu finden.

MfG
Markus Schulz



Re: Kann ein fehlender Swap-Speicher zu plötzlichen Programmastürzen führen?

2005-01-06 Thread Markus Schulz
Am Freitag, 7. Januar 2005 01:12 schrieb Nico Jochens:
[...]

 Mit Mozilla hatte ich nie viel zu tun, Firefox kann ich nur empfehlen
 auch was den Speicherverbrauch betrifft. Bei mir laut top 17 MB mit
 12 geöffneten Tabs.

hmm ich glaube da lügt Top.
mein Firefox allockiert allein beim Start bereit  ~32MB Speicher obwohl 
noch keine Seite geladen wurde und verbraucht in Summe bereits 65MB.
siehe:
ps -o pid= -C firefox-bin | xargs -i cat /proc/'{}'/status | grep Vm

MfG
Markus Schulz



Re: SASL Sackgasse

2005-01-06 Thread Markus Schulz
Am Donnerstag, 6. Januar 2005 22:25 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Michael Freitag wrote:

 [...snip...]

  Ich habe es nach dem Tutorial vom Debianforum gemacht.
  Dort hatte ich das Problem, das das Packet libsasl-digestmd5-des
  nicht mehr zu laden war - habe dafür libsasl-digestmd4 genommen.

 Das würde ich nicht tun. md4 ist nicht sicher, genauso wie md5 (es
 wurden Kollisionen entdeckt, d.h. mit verschiedenen Inputs die selben
 Outputs erreicht, was ja bei Hashing-Algorithmen nicht vorkommen
 sollte). such mal nach was mit sha1...


jeder Hash Algorithmus erzeugt Kollisionen, geht auch nicht anders: eine 
_unendlich_ große Eingabemenge in eine _endlich_ große Zielmenge 
eindeutig abzubilden ist eben nicht möglich ohne Kollision.
Es sollte nur nicht sehr einfach sein Kollisionen zu erzeugen, was Herrn 
Wang aber gelungen ist.
Noch schlimmer wäre eine gelungene preimage Attacke, wo man zu einem 
Hash das Original zurückrechnen kann.

Da es wie du ja sagst Alternativen gibt die _noch_ als Sicher gelten 
stimme ich deinem Rat allerdings zu :)

MfG
Markus Schulz



Re: Editorkrieg '05

2005-01-05 Thread Markus Schulz
Felix M. Palmen schrieb:
Hallo Thorsten,
* Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [20050105 14:07]:
 

NEdit läßt sich auch komplett mit der Tastatur bedienen. Und nu?
   

Es gibt starke qualitative Unterschiede zwischen Tastaturbedienung und
Tastaturbedienung. NEdit hat nicht ansatzweise so mächtige
Tastaturkommandos.
 

ich verwende zwar kein NEdit, mich würde aber interessieren welche das 
denn so sind?
Oder einfacher: was kann ich mit vim was ich mit nedit nicht kann?

MfG
Markus Schulz
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Re: Editorkrieg '05

2005-01-05 Thread Markus Schulz
Felix M. Palmen schrieb:
Hallo Markus,
* Markus Schulz [EMAIL PROTECTED] [20050105 15:03]:
 

ich verwende zwar kein NEdit, mich würde aber interessieren welche das 
denn so sind?
Oder einfacher: was kann ich mit vim was ich mit nedit nicht kann?
   

Ein paar spontane Beispiele:
- cw change word
 

hmm also ich tippe mal auf Ctrl-Shift-CurRight + Entf (für dw) oder 
Neues Wort Tippen macht in NEdit das gleiche.
Ein wenig aufwendiger (mehrfach CurRight) wirds maximal wenn c[0-9]+w 
verwendet wird. Verwende ich aber so gut wie nie.

- Adressierung vor jedem Befehl möglich
 

- s suchen und Ersetzen mit pregs und jeder Menge Modifiern
 

kann nedit wohl auch (zumindest wurde das hier schon erwähnt)
- / inkrementell Suchen mit backstep oder wie man das nennen mag
 

dito
- iconv auf Befehl
 

hmm ok, das weiss ich nicht. ich selbst hab das aber noch nie gebraucht.
Programmtexte schreibe ich in us-ascii, Mails eh mit MUA-internem Editor.
- gq Text neu formatieren (z.B. ap für einen Absatz), berücksichtigt
 Einrückungen, Zitatzeichen, ...
 

hmm klingt nett, scheint vim spezifisch zu sein, mein nvi hier auf 
Arbeit kennt das wohl nicht. werds aber mal ausprobieren.

- retab
u.v.m.
Grüße, Felix
PS: Keine /Garantie/, dass man das ein oder andere mit NEdit nicht auch
hinkriegt, aber mit Sicherheit nicht so schnell und einfach.
 

ich denke es geht in erster Linie um Text editieren, das können alle 
Text Editoren.
Für alles weitere muss man einfach selbst entscheiden, ob man den Editor 
häufiger braucht und dabei auch komplexere Funktionen oder nicht.

Wer komplexe Funktionen häufig braucht fährt mit vi oder emacs auf jeden 
Fall sehr gut, vielleicht nach gewisser Einarbeitung auch am besten.

Für den Gelegenheitsnutzer der mal eben schnell nen Config File anpassen 
muss, tuts auch jeder andere Editor und das wohl auch ohne eine Hilfe 
studieren zu müssen.

MfG
Markus Schulz
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Re: Debianrechner im Netzwerk zentral verwalten

2005-01-05 Thread Markus Schulz
Am Mittwoch, 5. Januar 2005 19:40 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2005-01-05 18:49:08, schrieb Alexander Schmehl:
  Moin!
 
  * Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [050105 17:43]:
   Habe jetzt nur einen alten Bericht von 2001-04-27 gefunden:
   (aber trotzdem interessant):
   http://www.internetwk.com/story/INW20010427S0010
 
  Sag mal Michelle, überprüfts du eigentlich auch irgendwann mal, ob
  das, was du hier schreibst stimmt?
 
  In diesem Link taucht das Wort Debian kein einziges mal vor.  Im
  Gegenteil, dort ist zu lesen:
  The operating system that the servers run is Red Hat Linux.

 Das ist ein Steinzeitartikel (Datum steht ja dabei)

 Im Interview vom lezten Jahr stand, das sie Debian
 verwenden weil es leichter zu administrieren sei.

   Genauso in der lg59:
   http://www.linuxgazette.com/issue59/correa.html
 
  Und auch hier lesen wir:
  Sergey Brin: Actually, we currently run over 6,000 RedHat
  servers.
 
  Also nicht nur die falsche Distribution, sondern auch eine etwas
  andere Grösenordnung weit weg von 100.000.

 1999  6.000
 2001 10.000
 2002 15.000
 2004100.000

 Sieh Dir mal das Datum der Artikel an !

http://www.zdnet.com.au/insight/software/print.htm?TYPE=storyAT=39168647-39023769t-1102c

dort sind ein paar aktuelle Zahlen, allerdings steht dort auch nicht 
welches OS verwendet wird.

MfG
Markus Schulz



Re: Probleme mit MAKEDEV

2004-12-29 Thread Markus Schulz
Am Dienstag, 28. Dezember 2004 16:30 schrieb Michelino Caroselli:
 Markus Schulz wrote:
[...]
  und das sieht deiner Syntax sogar recht ähnlich (letzter Teil)
  wobei das M wohl für make stehen wird. Was fehlt sind Eigentümer
  und Rechte des Devices.
  Vielleicht kann man die ja auch noch mit angeben. Doku leider noch
  nicht entdeckt.

 Hier:
 /etc/udev/udev.conf:
 # udev_permissions - The name and location of the udev permission
 file udev_permissions=/etc/udev/permissions.d/

 man udev
 /udev_permissions
 und
 /permissions.d

 Eine Datei /etc/udev/permission.d/${name}.permissions anlegen (Format
 steht in /etc/udev/permission.d/udev.permissions).
 Wie ich es verstanden habe wird das Verzeichnis alphabetisch
 abgearbeitet.

Diese Permissions finden allerdings keine Beachtung für die über 
links.conf erzeugte Device Nodes. Warum auch immer.

Markus Schulz



Re: Probleme mit MAKEDEV

2004-12-28 Thread Markus Schulz
Am Dienstag, 28. Dezember 2004 13:48 schrieb Felix M. Palmen:
 * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20041228 13:16]:
  Zufällig udev installiert? Dass kann nämlich mit den hisax-Treibern
  nicht um und deswegen legt es die Devices nicht an. Du musst das
  beim Booten selbst machen.

 Speziell für so alte Treiber habe ich mir ein kleines Script


[...]

 Die Konfiguration dazu sieht dann z.B. so aus:
 |  cat /etc/udev/xdevs.conf
 |
 | # nvidia
 | c nvidia0  root video 660  195 0
 | c nvidiactl root video 660 195 255
 |
 | # vmware
 | c vmnet0  root root 600 119 0

Ist dafür nicht diese (nicht dokumentierte?) /etc/udev/links.conf 
zuständig?

 Vielleicht kann ja jemand etwas damit anfangen. Eine nette
 Erweiterung wäre sicher, wenn auch Unterverzeichnisse unterstützt
 würden.

 Grüße, Felix

Markus Schulz



Re: Probleme mit MAKEDEV

2004-12-28 Thread Markus Schulz
Am Dienstag, 28. Dezember 2004 15:26 schrieb Felix M. Palmen:
 * Markus Schulz [EMAIL PROTECTED] [20041228 15:20]:
  Ist dafür nicht diese (nicht dokumentierte?) /etc/udev/links.conf
  zuständig?

 Der Name suggeriert mir ja, dass man damit links anlegen kann. Aber
 vielleicht weiß da wirklich jemand mehr :)

nein definitiv nicht nur links.
in meiner (original von sid-udev) steht z.B. folgendes:
*
# This file does not exist. Please do not ask the debian maintainer 
about it.
# You may use it to do strange and wonderful things, at your risk.

L fd/proc/self/fd
L stdin /proc/self/fd/0
L stdout/proc/self/fd/1
L stderr/proc/self/fd/2
L core  /proc/kcore
L sndstat   /proc/asound/oss/sndstat
L MAKEDEV   /sbin/MAKEDEV

D pts
D shm

# Hic sunt leones.
M ppp   c 108 0
D loop
M loop/0b 7 0
D net
M net/tun   c 10 200
*

und das sieht deiner Syntax sogar recht ähnlich (letzter Teil) wobei das 
M wohl für make stehen wird. Was fehlt sind Eigentümer und Rechte des 
Devices. 
Vielleicht kann man die ja auch noch mit angeben. Doku leider noch nicht 
entdeckt.

Der Kommentar am Anfang ist allerdings auch nicht sehr beruhigend :)

Markus Schulz



Re: Aiptek Hyperpen USB Tablet

2004-12-20 Thread Markus Schulz
Thomas Jahns schrieb:
Markus Schulz [EMAIL PROTECTED] writes:
 

hat es jemand geschafft dieses Tablet unter Debian/Sid zum Laufen zu 
bekommen?
   

Brauchte man nicht für aiptek tablets, die vom aiptek usb-Treiber
erkannt werden den tablet driver von
http://aiptektablet.sourceforge.net
?
Kennt jemand vielleicht eine Quelle, um den obigen Treiber als Binary zu
bekommen?
 

In dem Package von Sourceforge ist ein vorkompilierter Treiber mit dabei.
Den habe ich auch versucht, leider bisher immernoch ohne Erfolg.
Die Log-Ausgaben in XFree Log sehen eigentlich gut aus (sehr viele aber
eigentlich kein Fehler bei) funktionieren tut es trotzdem nicht.
Die Tools (gaiptek, ...) hab ich bisher noch nicht übersetzt bekommen,
da die dort verwendete gtkmm wohl schon etwas betagt ist.

Ich denke, der entsprechende patch ist bei Debian xfree nicht eingebaut.
Der Hyperpen-Treiber hingegen ist wohl für serielle Tablets.
 

ok, das wußte ich nicht.
mit den wacom Treiber gehts im übrigen auch nicht.
MfG
Markus Schulz
P.S.
sorry Thomas für die PM, kann ich an das fehlende List-Reply unter 
mozilla nicht gewöhnen.

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Re: Bildwiederholrate feststellen

2004-12-19 Thread Markus Schulz
Am Sonntag, 19. Dezember 2004 12:37 schrieb Andreas Pakulat:
 On 19.Dec 2004 - 12:29:26, Christoph Conrad wrote:
  Hi Andreas,
 
   Hi, hab hier ein kleines Problem: Ich würd gerne rauskriegen mit
   wieviel Hertz der CRT läuft?
 
  Paket svgatextmode, Programm clockprobe.

 Ich wusste ich hätte X11 dazuschreiben sollen oder den
 Anwendungsfall genauer spezifizieren. Es geht um den 2. Monitor in
 nem DualHead Setup mit meinem Laptop und ich wollte nur mal schauen
 mit wieviel Hertz der alte CRT läuft (1280x960 macht er mit 60 das
 sehe ich ohne Tool ;-). Auf der Console kann ich das ja sowieso nicht
 haben...


dann suchst du wohl xvidtune.(xbase-clients)

MfG
Markus Schulz



Re: Bildwiederholrate feststellen

2004-12-19 Thread Markus Schulz
Am Sonntag, 19. Dezember 2004 15:08 schrieb Andreas Pakulat:
 On 19.Dec 2004 - 14:50:55, Markus Schulz wrote:
  Am Sonntag, 19. Dezember 2004 12:37 schrieb Andreas Pakulat:
   On 19.Dec 2004 - 12:29:26, Christoph Conrad wrote:
Hi Andreas,
   
 Hi, hab hier ein kleines Problem: Ich würd gerne rauskriegen
 mit wieviel Hertz der CRT läuft?
   
Paket svgatextmode, Programm clockprobe.
  
   Ich wusste ich hätte X11 dazuschreiben sollen oder den
   Anwendungsfall genauer spezifizieren. Es geht um den 2. Monitor
   in nem DualHead Setup mit meinem Laptop und ich wollte nur mal
   schauen mit wieviel Hertz der alte CRT läuft (1280x960 macht er
   mit 60 das sehe ich ohne Tool ;-). Auf der Console kann ich das
   ja sowieso nicht haben...
 
  dann suchst du wohl xvidtune.(xbase-clients)

 Jaein, im Prinzip schon, aber das unterstützt wohl keine Dual-Head
 Konfig, jedenfalls sehe ich nur die Daten des Laptops und nicht die
 vom CRT und hab auch keinen Schalter gefunden um einen Screen
 auszuwählen.

dann starte es einfach auf dem CRT ( -display ...) und schon zeigt es 
die Daten des CRT an.

MfG
Markus Schulz



Re: Bildwiederholrate feststellen

2004-12-19 Thread Markus Schulz
Am Sonntag, 19. Dezember 2004 16:00 schrieb Andreas Pakulat:
 On 19.Dec 2004 - 15:13:51, Markus Schulz wrote:
  Am Sonntag, 19. Dezember 2004 15:08 schrieb Andreas Pakulat:
   On 19.Dec 2004 - 14:50:55, Markus Schulz wrote:
dann suchst du wohl xvidtune.(xbase-clients)
  
   Jaein, im Prinzip schon, aber das unterstützt wohl keine
   Dual-Head Konfig, jedenfalls sehe ich nur die Daten des Laptops
   und nicht die vom CRT und hab auch keinen Schalter gefunden um
   einen Screen auszuwählen.
 
  dann starte es einfach auf dem CRT ( -display ...) und schon zeigt
  es die Daten des CRT an.

 Das display ist für beide Monitor dasselbe :0.0, das habe ich schon
 probiert.

hmm dann handelt es sich aber um eine Xinerama/Twinview Konfiguration 
und nicht um Dualhead?

Da fällt mir dann leider auch nichts mehr ein, ausser Modelines mit 
festen Frequenzen zu setzen.

MfG
Markus Schulz



Re: gtk 1.2 fontsize with LANG=de_DE@euro

2004-12-19 Thread Markus Schulz
Am Sonntag, 19. Dezember 2004 16:23 schrieb Andreas Pakulat:
 On 19.Dec 2004 - 15:33:05, Haug Büger wrote:
  Ich habe ein Problem mit testing und gtk 1.2 Programmen.
  Nach einigen Tests habe ich herausgefunden, dass die Schriftgröße
  von der LANG-Variable abhängt. Wenn ich die auf de_DE setze kann
  ich die Schrift lesen, wenn sie allerdings auf [EMAIL PROTECTED] gesetzt
  ist, dann ist die Schrift unleserlich klein.
 
  Wer macht hier murks? Der Installer der LANG falsch setzt oder gtk
  der es falsch interpretiert? Welches Package ist zuständig?

 libgtk1.2, der Installer macht gar nichts falsch. Es könnte aber auch
 am Font liegen. Mit de_DE wird die iso-8859-1 Kodierung benutzt, mit
 [EMAIL PROTECTED] die iso-8859-15 Kodierung. Wenn der Font letztere nicht
 hat nimmt gtk vielleicht eine andere die ebend so klein ist, oder
 gleich nen anderen Font...

welche Fonts verwendet werden findest du in der Regel 
unter /etc/gtk/gtkrc.Kodierung

oder eventuell in einer lokalen gtkrc ($HOME/.gtkrc)
Zur Not mittels strace ermitteln welche das entsprechende Programm alles 
liest. (gibt da noch einige andere Möglichkeiten)

Falls du die entsprechend Anpassen möchtest, kannst du dir die Zeilen 
recht einfach mit gtkfontsel zusammen bauen.

MfG
Markus Schulz



Re: Bildwiederholrate feststellen

2004-12-19 Thread Markus Schulz
Am Sonntag, 19. Dezember 2004 17:54 schrieb Andreas Pakulat:
 On 19.Dec 2004 - 17:00:47, Markus Schulz wrote:
  Am Sonntag, 19. Dezember 2004 16:00 schrieb Andreas Pakulat:
   On 19.Dec 2004 - 15:13:51, Markus Schulz wrote:
   Das display ist für beide Monitor dasselbe :0.0, das habe ich
   schon probiert.
 
  hmm dann handelt es sich aber um eine Xinerama/Twinview
  Konfiguration und nicht um Dualhead?

 ja, aber dann muss ich doch mal nach dem Unterschied fragen. Google
 spuckt nämlich nicht so recht was aus... Ist DualHead die Darstellung
 desselben Desktops auf 2 Schirmen und TwinView ebend die Nutzung
 eines Desktops über mehrere Bildschirme?

DualHead sind zwei verschiedene Displays, auf denen jeweils ein eigener 
Window Manager laufen kann.
TwinView/Xinerama ist das Erweitern eines Displays auf mehr als ein 
Ausgabegerät. 
Auf diesem läuft dann nur ein Window Manager der dafür dann eine größere 
Fläche besitzt und Fenster können von einem Monitor auf den anderen 
verschoben werden.

  Da fällt mir dann leider auch nichts mehr ein, ausser Modelines mit
  festen Frequenzen zu setzen.

 Ich will die ja nicht unbedingt setzen, sondern nur rauskriegen mit
 wieviel der läuft... Davon ab: Einfach Modelines auszuprobieren halte
 ich für reichlich gefährlich.

ja man sollte damit schon vorsichtig sein, wenn man allerdings die 
Eckdaten des CRT kennt, kann man damit durchaus 
Auflösungen/Refreshraten einstellen die man sonst nicht erreichen 
würde. (ich hätte sonst keine 1280x960 mit 100H auf meinem Nokia 
446Xpro)

MfG
Markus Schulz



Re: Sleep mit acpi und Laptop

2004-12-19 Thread Markus Schulz
Am Sonntag, 19. Dezember 2004 19:43 schrieb Matthias Fechner:
 Hallo Andreas,

 * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [19-12-04 18:48]:
   Jetzt habe ich versucht, den Displayschalter so einzustellen, das
   wenn ich das Display zuklappe, das der Rechner in standby geht.
   Was auch wunderbar klappt:
   event=button/lid
   action=/etc/acpi/lid.sh
 
  Das Standardskript nehme ich an...

 hm standardscript...
 Das Script macht einfach (selber geschrieben):
 #!/bin/sh
 /etc/init.d/mysql stop
 hwclock --systohc
 echo -n standby  /sys/power/state
 hwclock --hctosys
 /etc/init.d/mysql start

  Hmm.. wahrscheinlich ein Problem das du nicht lösen kannst, ich
  behaupte Mal: Problem mit dem Schalter oder dem ACPI-BIOS. Meiner
  macht das nicht.

 wenn ich acpi_listen laufen lasse und diesen Schalter betätige,
 bekommt zwar die gleiche Taste. Dort kommen aber noch zwei codes mit,
 wobei der zweite beim drücken und loslassen der Taste unterschiedlich
 ist.
 Jetzt müsste ich das nur noch irgendwie acpid klar machen, das es nur
 beim schliessen des Displays das Script aufrufen soll.


werden diese Parameter nicht an das Script mit übergeben?
Kenne mich mit acpi nicht so aus, bei hotplug und udev werden solche 
Parameter aber an das Script weitergegeben. (bei udev kann man sogar 
wählen was man haben will)

MfG
Markus Schulz



Aiptek Hyperpen USB Tablet

2004-12-18 Thread Markus Schulz
Hallo,
hat es jemand geschafft dieses Tablet unter Debian/Sid zum Laufen zu 
bekommen?

Das Tablet wird erkannt:(dmesg)

drivers/usb/input/aiptek.c: input: Aiptek on usb-:00:11.2-2.3 
(event2)
drivers/usb/input/aiptek.c: input: Aiptek using 400 ms programming speed

Nun habe ich folgende XF86Config-4 versucht:

Section InputDevice
Identifier  pen
Driver  hyperpen
Option  Device/dev/input/aiptektablet
Option  Type  stylus
Option  Mode  absolute
Option  Cursorstylus
Option  USB   on
Option  KeepShape on
Option  debuglevel20
EndSection

Section InputDevice
Identifier  cursor
Driver  hyperpen
Option  Device/dev/input/aiptektablet
Option  Type  cursor
Option  Mode  absolute
Option  Cursorpuck
Option  USB   on
Option  KeepShape on
Option  debuglevel20
EndSection

Section InputDevice
Identifier  eraser
Driver  hyperpen
Option  Device/dev/input/aiptektablet
Option  Type  eraser
Option  Mode  absolute
Option  Cursorstylus
Option  USB   on
Option  KeepShape on
Option  debuglevel20
EndSection


/dev/input/aiptektablet habe ich dabei manuell auf /dev/input/event2 
verlinkt. (siehe dmesg)
Das würde ich später auch gern automatisiert erledigen? 
Muss allerdings auch hotplugged funktionieren, da das tablet an meinem 
Monitor-Hub hängt den ich oft an und abschalte.

Leider funktioniert das Tablet auch nicht mit manuellem Verlinken.
Es produziert folgendes XFree-Log
*
[..]
(**) Option AlwaysCore
(**) pen: always reports core events
(**) pen serial device is /dev/input/aiptektablet
(**) Option DebugLevel 20
(**) pen: debug level set to 20
(**) pen is in absolute mode
(**) pen is in cursor-mode cursor
(EE) pen: invalid PMin value (should be  2).Using default.
(EE) pen: invalid PMax value (should be  3).Using default.
(**) Option BaudRate 9600
(**) Option AlwaysCore
(**) cursor: always reports core events
(**) cursor serial device is /dev/input/aiptektablet
(**) Option DebugLevel 20
(**) cursor: debug level set to 20
(**) cursor is in absolute mode
(**) cursor is in cursor-mode puck
(EE) cursor: invalid PMin value (should be  2).Using default.
(EE) cursor: invalid PMax value (should be  3).Using default.
(**) Option BaudRate 9600
(**) Option AlwaysCore
(**) eraser: always reports core events
(**) eraser serial device is /dev/input/aiptektablet
(**) Option DebugLevel 20
(**) eraser: debug level set to 20
(**) eraser is in absolute mode
(**) eraser is in cursor-mode cursor
(EE) eraser: invalid PMin value (should be  2).Using default.
(EE) eraser: invalid PMax value (should be  3).Using default.
(**) Option BaudRate 9600
(II) XINPUT: Adding extended input device eraser (type: HyperPen 
Tablet)
(II) XINPUT: Adding extended input device cursor (type: HyperPen 
Tablet)
(II) XINPUT: Adding extended input device pen (type: HyperPen Tablet)
(II) XINPUT: Adding extended input device IntelliMouse (type: MOUSE)
(II) XINPUT: Adding extended input device NVIDIA Event Handler (type: 
Other)
(II) XINPUT: Adding extended input device NVIDIA Event Handler (type: 
Other)
xf86HypProc pHyp=0x8443048 what=INIT
xf86HypControlProc
opening /dev/input/aiptektablet
(**) Option Device /dev/input/aiptektablet
/dev/input/aiptektablet opened as fd 15
initializing HyperPen tablet
reading model
Timeout while reading HyperPen tablet. No tablet connected ???
END   xf86HypProc Success what=0 dev=0x8443048 priv=0x84420f8
[..]
*

Das Lesen versucht der XServer dann mehrfach, jedoch ohne Erfolg.

Jemand eine Idee was daran falsch ist?

MfG
Markus Schulz



Re: lilo und lba32

2004-11-28 Thread Markus Schulz
Michelle Konzack wrote:
[...]
Neu booten und Du kannst zwischen linux und Windows auswählen.
Wenn Du WinXP Professionel hast, mußt Du alles wie oben
installieren, aber lilo in

boot=/dev/hda2
image=/vmlinuz
label=Linux
root=/dev/hda2
readonly
other=/dev/hda1
label=WinXP

schreiben lassen. Danach machste ein 

[...]
Was für einen Unterschied soll es da geben?
Ich hab nen WinXP Professional parallel installiert und folgende Config:
boot=/dev/hda
root=/dev/hdd5
[...]
other=/dev/hda1
 label=winxp
und das funktioniert wunderbar.
früher hatte ich mal den Bootsektor von hdd5 in eine Datei kopiert und 
über den Windows Bootmanager geladen, ging auch, war auf Dauer aber zu 
nervig den Bootsektor immer wieder auf ne NTFS Partition hinzukopieren.

MfG
Markus Schulz
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Default Nice Level fr bestimmte Programme

2004-11-26 Thread Markus Schulz
Hallo,
gibt es eine Möglichkeit als Nutzer und/oder Admin ein Standard nice 
Level für bestimmte Programme festzulegen?

MfG
Markus Schulz
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Re: Default Nice Level fr bestimmte Programme

2004-11-26 Thread Markus Schulz
Markus Schulz wrote:
Hallo,
gibt es eine Möglichkeit als Nutzer und/oder Admin ein Standard nice 
Level für bestimmte Programme festzulegen?

ok, mit dem auto-nice-daemon (Package: and) hab ich etwas gefunden das 
mir ungefähr die gleiche Funktionalität bietet.

MfG
Markus Schulz
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Re: DVB-T Pinnacle 300i

2004-11-25 Thread Markus Schulz
Sven May wrote:
Moin zusammen,
hat einer von euch schon die Pinnacle 300i Karte unter Sarge zum Laufen 
bekommen? Wenn ja, mag mir der/diejenige kurz sagen, welches Modul ich als 
Frontend benötige? Zumindest szap sagt mir, dass mir das Frontend fehlen 
würde:

using '/dev/dvb/adapter0/frontend0' and '/dev/dvb/adapter0/demux0'
opening frontend failed: No such device
Das device ist aber schon vorhanden:
debian:/dev/dvb/adapter0# ls
audio0  ca0  demux0  dvr0  frontend0  net0  osd0  video0
Ich nutze Kernel 2.6.9
(Relevanter?) Auszug aus lsmod:
Module  Size  Used by
budget  6400  0
budget_ci   9728  0
budget_core 8196  2 budget,budget_ci
ttpci_eeprom2624  1 budget_core
saa7134   100880  0
v4l1_compat14212  1 saa7134
ir_common   4932  1 saa7134
saa714618916  3 budget,budget_ci,budget_core
Bin über jeden Tipp dankbar. Karte scheint noch sehr neu zu sein, so dass mir 
Google in diesem Fall auch nicht wirklich hilfreich zur Seite stand was 
aber natürlich trotzdem nicht ausschließt, dass ich den Wald vor lauter 
Bäumen nicht sehe ;)
das Frontend wird wohl derzeit noch nicht unterstützt. Such mal auf 
linuxtv.org in dem Mailinglisten Archiv.

MfG
Markus Schulz
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Re: timeout auf SMB-Mounts?

2004-11-23 Thread Markus Schulz
Joerg Desch schrieb:
On Tue, 23 Nov 2004 01:38:49 +0100
Markus Schulz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 

Dieses Problem beseitigte ich mit der no_wdelay Option in der exports 
Datei und seit dem läuft hier alles wunderbar.
   

Danke für den Tipp, nur ist bei meinem alten Server diese Option scheinbar
nicht verfügbar. Was bewirkt diese Option?
Was hat sich den beim 2.6er Kernel verändert, dass plötzlich solche
Probleme auftreten?
 

Ich habe die Informationen aus dem NFS-HowTo.
http://www.linuxjunkies.org/html/NFS-HOWTO.html
MfG
Markus Schulz
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Re: TV-Karte im Server

2004-11-22 Thread Markus Schulz
Felix Palmen schrieb:

Das klingt sicher interessant und kommt wohl dem sehr nahe, was sich der
OP vorgestellt hat. Es ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass
/ein/ Tuner auch nur /ein/ Programm empfangen kann, er bräuchte dann
wenn schon mehrere TV-Karten.
Das stimmt beim Digitalfernsehen nicht ganz, dort empfängt man auf einer 
Frequenz ein Bouquet in dem sich mehrere Sender (4-6) befinden die dann 
auch gleichzeitig mit einer Karte empfangen werden können.

MythTv habe ich dafür auch schon versucht, leider hat mein Mitbewohner 
keine ordentliche Windows Software gefunden die damit 1a funktioniert.

MfG
Markus Schulz
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Re: timeout auf SMB-Mounts?

2004-11-22 Thread Markus Schulz
Joerg Desch wrote:
On Mon, 22 Nov 2004 14:35:44 +0100
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hmm, wieso will nfs nicht? Geht hier wunderbar. Weiterhin sieht es
nicht so aus als ob ein grosser Teil der Nutzer dieses Problem hat...

Keine Ahnung. Mit Woody ging es auch immer wunderbar. Jetzt habe ich immer
dann Probleme, wenn ich etwas editieren will. emacs blockiert dann. Und
nicht nur Emacs. Ich kann dann mit keinem Programm mehr auf die NFS-Mounts
zugreifen. Die hängen dann alle.
Hast Du einen Tipp woran das liegen kann?
nachdem ich die gleichen Probleme mit smbfs (laut Recherchen wohl kernel 
2.6 Probleme) hatte wie du, bin ich auch auf nfs umgestiegen und hatte 
anfangs wiederrum die gleichen Probleme wie du.
Sobald eine Client Applikation auf die NFS Mounts schreiben wollte, 
blockierte sie und auf dem Server liefen viele nfsd Prozesse mit 
maximaler Last.
Dieses Problem beseitigte ich mit der no_wdelay Option in der exports 
Datei und seit dem läuft hier alles wunderbar.

Markus
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Re: syslog - group und owner einstellen

2004-11-12 Thread Markus Schulz
Jim Varteq schrieb:
Hallo zusammen,
ich möchte gerne die gruppe und den owner bei der Erstellung der Datei 
/var/log/syslog ändern.

nach einem logrotate wird die datei neu angelegt.
der syslogd legt diese Datei an, aber ich weiss nicht wie ich ihm sage 
welche gruppe und owner er dafür nehmen soll.

kann mir das jemand sagen?
ich möchte ungern im cronjob hinter logrotate ein chgrp einfügen.
den cronjob wirst du aber anpassen müssen dafür, denn dort wird die 
Gruppe und Owner gesetzt für das syslog (und andere Standard Systemfiles):

more /etc/cron.weekly/sysklogd
**
cd /var/log
for LOG in `syslogd-listfiles --weekly`
do
   if [ -s $LOG ]; then
  savelog -g adm -m 640 -u root -c 4 $LOG /dev/null
   fi
done
**
Falls du das für die log-rotates von anderen Programmen auch machen 
möchtest, kannst du das in dem jeweiligen /etc/logrotate.d/program 
durch anpassen der create 640 root adm Option festlegen.

MfG
Markus Schulz
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Re: Probleme mit USB

2004-11-11 Thread Markus Schulz
Martin Dickopp schrieb:
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:

Wenn ich mount eingebe, erscheint als letzte Zeile - egal ob der
Stick steckt oder nicht -
usbfs on /proc/bus/usb type usbfs (rw)
Ja, automatisch mounten gibts fuer sowas nicht.

Mit udev ist auch automatisches Mounten relativ leicht zu bewerk-
stelligen. Ich habe zu diesem Zweck ein Skript geschrieben, welches
hier erhltlich ist: http://www.zero-based.org/debian/usbmount.html
Ich mache das mit hotplug (udev hab ich mir noch nicht angesehen) und 
einem leicht angewandelten Script von hier:
http://forums.gentoo.org/viewtopic.php?t=113911

und es funktioniert auch wunderbar.
Es liest den Modell-Namen des Sticks aus und erzeugt unter 
/mnt/usb/name ein Verzeichnis und mountet dort den Stick unter dem 
aktuell angemeldeten Nutzer.

Ich habs mal attached.
Knnte man eventuell sogar erweitern fr das automatische mounten aller 
Partitionen von via USB angeschlossenen Festplatten.

Wre eigentlich auch schn wenn solche Scripte gleich zum Hotplug 
Package gehren wrden. (eventuell default disabled via 
/etc/defaults/hotplug oder so)

MfG
Markus Schulz
#!/bin/sh
#
# Automount hotplugged block devices, by Wout Mertens ([EMAIL PROTECTED])
#  simple changes by Markus Schulz ([EMAIL PROTECTED])
# Linux v2.6 version
# This script is released under version 2 of the GPL.

# To install this, either make it /sbin/hotplug, or, if you have
# linux-hotplug installed, make it /etc/hotplug.d/block/automount.hotplug .
# It needs to be executable. I tested it with busybox's ash.
#
# The devices will be mounted for the console user if applicable.
#
# To work, this needs:
# - v2.6 kernel support:
#   - hotplugging, /proc mounted, /sys mounted
#   - filesystems that will be mounted, like vfat
# - sh, echo, sed, stat or ls, getent or grep passwd,
#   mount, umount, mkdir, rmdir. logger is used if there.
#
# Possible improvements:
# - Create a desktop entry for the device.
# - Call a notifier script when mounting/unmounting. This could create the
#   desktop entry by itself.
# - Edit fstab instead, and give the user option. This depends more on
#   the user/desktop knowing what he/it is doing.
# - Mount as supermount if available. This will improve behaviour for
#   synchronous writes and hanging mounts, although umount -lf already
#   does a good job. UPDATE: added, but untested. Let me know if it works.
# - Detect filesystem on device, so filesystems that don't need a mounting
#   user can skip user detection.

# Debugging
#set -xv
#exec  /tmp/hotplug.$$ 21 

PATH=/bin:/sbin:/usr/bin:/usr/sbin
export PATH

# We only handle block device messages
[ $1 != block ]  exit 0

# Proclaim stuff to the world
mesg () {
logger -t $0 $*
}

# Is path already mounted?
is_path_mounted () {
while read dev path rest
do
if [ $path = $1 ]
then
return 0
fi
done  /proc/self/mounts
return 1
}

# Get mounted path for a device
get_mounted_path () {
while read dev path rest
do
if [ $dev = $1 ]
then
echo $path
return 0
fi
done  /proc/self/mounts
return 1
}

# Wait for a file to appear
wait_for () {
local count=0
while [ $count -lt 10 ]  [ ! -e $1 ]
do
sleep 1
done
[ $count -eq 10 ]  return 1
return 0
}

# Remove strange characters from a filename
clean_filename () {
# Note the lack of quotes around $1, this strips off spaces.
echo $1 | sed 's/[ /?*\]/_/g'
}


# Figure out the device to mount
#set `echo $DEVPATH | sed 's/\// /g'`
#[ $# -ne 3 ]  exit 0
#DEVICE=/dev/$3

#Changed by Markus Schulz cause original (above) don't work anymore?
#remove subsystem name from DEVPATH (script only called for block)
DEVNAME=`echo $DEVPATH | sed 's/\/block\///g'`
DEVICE=/dev/$DEVNAME

if [ $ACTION = remove ]
then
# Is it ours?
dir=`get_mounted_path $DEVICE`
echo $dir | grep -q ^/mnt/usb || exit 0

# Unmount it
[ -d $dir ] || exit 1
umount -lf $dir
rmdir $dir
exit 1
fi

if [ $ACTION = add ]
then
# Is it a usb device? Exit if not.
ls -l /sys/block/$DEVNAME/device | sed 's/^.* - //g' | grep -q usb || 
exit 0

# Mount it

# Make sure we have support for vfat
modprobe -q vfat

wait_for /sys/block/$DEVNAME/device/vendor || exit 1

# Find the name
PRODUCT=`cat /sys/block/$DEVNAME/device/model`
if [ -z $PRODUCT ]
then
PRODUCT=generic
fi
# Find out where we mount it
MOUNTPATH=/mnt/usb/`clean_filename $PRODUCT`
if is_path_mounted $MOUNTPATH
then
count=1
while is_path_mounted ${MOUNTPATH}_${count}
do
count=$(( $count + 1

Re: script gesucht: Zellen aus html tabelle auslesen

2004-10-30 Thread Markus Schulz
Knoller Stocker Martin  Pia Stocker mit Marvin und Andreina schrieb:
hallo liste
nach langem googeln etc. bin ich immer noch nicht weiter gekommen:
ich moechte mir aus verschiedenen zellen von mehreren html tabellen eine 
eigene html-tabelle generieren lassen, abhaengig vom jeweiligen tag.
ich dachte zuerst an php, doch irgendwie ist wohl php dafuer zu schwach...

warscheinlich geht das mit perl besser doch das kenne ich zuwenig
vorschlaege?
also mit ein wenig Einarbeit und halbwegs guten html Seiten (nahezu 
xhtml konform, br tags und sachen die nicht xml konform sind kann man 
zur not noch mit sed bearbeiten) bietet sich für sowas ein XSLT Script an.

Damit kannst du dir Regeln bauen die die Daten aus den einzelnen 
Tabellen extrahieren und in eine neue html Seite in eine Tabelle einfügen.

Markus Schulz
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Re: VPN/PPP weist Kennwort zurück.

2004-10-27 Thread Markus Schulz
Björn Schmidt schrieb:
Michael Hierweck wrote:
ich versuche gerade ein VPN (ppp over ssh) nach folgender Anleitung 
aufzubauen: http://nsd.dyndns.org/pppossh/.

Wozu brauchst Du das? Warum kein richtiges VPN?

Was würdest du mir alternativ empfehlen?

Das im Kernel 2.6 integrierte IPsec im Tunnelmodus, Protokoll ESP, mit
X.509 Zertifikaten und Racoon. Genaueres findest Du im Netz oder hier...
Es sollen zwei Netze mit privatem Adressraum mit über DSL/DynDNS 
verbunden werden - nach Trennung möglichst automatische 
Wiederherstellung der Verbindung. Derzeit ist nur der ssh-Port offen, 
einen weiteren würde ich ggf. opfern ;-).

Minimal freizugeben ist 500/UDP für Racoon (Schlüsselaustausch).
Das Protokoll 50 (ESP) sollte man auch noch zulassen
Bei zwei DSL/DynDNS zu verbindenden Rechner hat man bei automatischer 
Wiederaufnahme der Verbindung (Stichwort Zwangstrennung) noch das 
Problem, das man dies synchronisieren sollte.
Am einfachsten die Verbindung auf beiden Seiten zu einer fest 
definierten Zeit (z.B. nachts 5Uhr oder so) beide manuell (cron) 
trennen+wiederhochfahren und anschliessend nach 1-2 Minuten die IPSec 
Verbindung wieder aufsetzen lassen. (nachdem man DynDNS aktualisiert hat)

Markus
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Alsa-AC3-PassThru mit Kernel 2.6.8

2004-10-19 Thread Markus Schulz
Hallo,
funktioniert bei jemandem noch das AC3 PassThru über den SPDIF Ausgang 
mit Alsa Version 1.0.6(a)?
Insbesondere mit einer SBLive Karte (5.1)?
Bei mir stottert die Anlage nur rum, es kommen ständig drop-outs. 
MPlayer und Xine melden allerdings keinen Fehler.
Meine Anlage ist auch definitiv ok (getestet mit Hardware DVDPlayer und 
MS-Windows XP)

Ich habe nun bereits die alsa-source Version als auch direkt das 
alsa.tgz von alsa-project.org versucht.
Ohne Erfolg.

Die letzte funktionierende Version bei mir war glaube ich 1.0.5a, sicher 
bin ich mir aber leider nicht (hab die letzte Zeit keine DVDs geschaut).

Ich wollte nun einen Bugreport bei alsa-project stellen, wollte aber 
sichergehen das es nicht eventuell doch an mir liegt.

Markus Schulz
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Re: Alsa-AC3-PassThru mit Kernel 2.6.8

2004-10-19 Thread Markus Schulz
Markus Schulz schrieb:
Hallo,
funktioniert bei jemandem noch das AC3 PassThru über den SPDIF Ausgang 
mit Alsa Version 1.0.6(a)?
Insbesondere mit einer SBLive Karte (5.1)?
Bei mir stottert die Anlage nur rum, es kommen ständig drop-outs. 
MPlayer und Xine melden allerdings keinen Fehler.
Meine Anlage ist auch definitiv ok (getestet mit Hardware DVDPlayer 
und MS-Windows XP)

Ich habe nun bereits die alsa-source Version als auch direkt das 
alsa.tgz von alsa-project.org versucht.
Ohne Erfolg.

Die letzte funktionierende Version bei mir war glaube ich 1.0.5a, 
sicher bin ich mir aber leider nicht (hab die letzte Zeit keine DVDs 
geschaut).

Ich wollte nun einen Bugreport bei alsa-project stellen, wollte aber 
sichergehen das es nicht eventuell doch an mir liegt.

hab den Fehler gemeldet und prompt auch die Antwort bekommen das dieser 
Fehler in 1.0.7rc2 behoben ist.
Hat sich damit (hoffentlich) erledigt.

Markus
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Re: IPsec Gateway mit racoon

2004-10-12 Thread Markus Schulz
Hallo,
Stoll, Benjamin wrote:
danke für die antwort. die routen sind allerdings schon eingetragen und alle netzte sind OHNE ipsec zu erreichen. das problem liegt daran, dass racoon die datenpakete nicht durch den tunnel schickt, wenn ich auf ein fremdes netz zugreifen will. der tunnel wird nur zwischen gateway und meinem homenetz aufgebaut, wenn ich den gateway direkt anspreche. bei einer verbindung ins fremde netz 192.168.64.x  geht es zwar über den gateway ins fremde netz, aber total unverschlüsselt :( 

 

ich habe keine Ahnung von Racoon, ich verwende freeswan. Was mich 
allerdings verwundert, wieso schaltest du NAT an für die 
Tunnelverbindung? (falls ich das deinem Originalposting richtig 
entnommen habe).

Ich schalte expliziet das NAT für die beiden Subnetze aus, da die 
routing decision iirc nach dem NAT getroffen wird und somit die lokale 
IP Adresse bestehen bleiben muss damit sie durch den Tunnel geroutet 
werden kann.
Vielleicht ist das ja der Fehler.

MfG
Markus Schulz
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Re: IPsec Gateway mit racoon

2004-10-12 Thread Markus Schulz
Markus Schulz wrote:
Ich schalte expliziet das NAT für die beiden Subnetze aus, da die 
routing decision iirc nach dem NAT getroffen wird und somit die lokale 
IP Adresse bestehen bleiben muss damit sie durch den Tunnel geroutet 
werden kann.
Vielleicht ist das ja der Fehler.

ich meinte natürlich: für das jeweils gegenüberliegende Subnetz wird das 
NAT umgangen.

MfG
Markus Schulz
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Re: sshd will nicht mehr starten

2004-10-11 Thread Markus Schulz
Michelle Konzack wrote:
Am 2004-10-10 21:07:15, schrieb Christian Schmidt:
 

[...]
Logs?
   

Nichts. Habe alles nach ssh gegreped.
Wohin logt es eigentlich, wenn nichts spezifiziert wurde ?
 

sshd benutzt den syslog und loggt normalerweise in die AUTH Facility:
/etc/ssh/sshd_config:
[...]
SyslogFacility AUTH
LogLevel INFO
[...]
Das heißt bei normalem System solltest du die Einträge in 
/var/log/auth.log finden.
Du kannst zu Testzwecken auch mal auf DEBUG Level umschalten
Achtung in /etc/syslog.conf unter Umständen entsprechend hochschalten, 
sonst schreibt er die DEBUG Logs nicht, sondern erst ab höherem Level. 
z.B. so:

/etc/syslog.conf
[...]
auth,authpriv.*  /var/log/auth.log
[...]
MfG
Markus Schulz
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Re: keine Coda-Pakete in Debian?

2004-10-02 Thread Markus Schulz
Matthias Kempka schrieb:
Hallo Liste,
Ich moechte gerne Coda statt NFS verwenden, genau so wie die Kernel 
Dokumentation von 2.6.8 es mir empfiehlt. Dazu brauche ich sowohl auf 
Server- als auch auf Client-Seite userspace Code, sprich irgendwelche 
Pakete.
Erstaunlicherweise finde ich mit dem Such-String coda in weder in 
stable noch testing noch unstable irgendwelche Pakete, die mir 
versprechen, die zustaendigen Programme zu sein.

Offensichtlich gab es 2002 schon uploads von Debian Paketen nach 
experimental.

Ich weiss auch, dass es mit alien nicht zu kompliziert ist, die 
bereitgestellten Redhat Pakete zu installieren, aber es irritiert mich 
gewaltig, dass ein (angeblich) stabiles System, das ich schon von 
mehreren Seiten hoch gelobt fand, keinen Eingang in Debian gefunden hat.

Kann da jemand etwas dazu sagen? Vielleicht den Paket-Namen und nach was 
ich haette suchen muessen?
:-)

Also meine Suche liefert:
nias:/var/lib/mythtv# apt-cache search coda
nbd-client - the Network Block Device client
nbd-server - the Network Block Device server
r-cran-coda - Output analysis and diagnostics for MCMC simulations in R
unison - A file-synchronization tool for Unix and Windows
Ich kann dir leider nicht sagen von welchem meiner vielen eingetragenen 
Server die kommen. (hinter apt-proxy)

Markus
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Re: Festplatte wird nicht erkannt

2004-10-01 Thread Markus Schulz
Hallo,
Klaus Becker wrote:
Hallo,
ich habe 2 brandneue (identische) Festplatten, aber mein Rechner weigert sich 
hartnäckig, sie zur Kenntnis zu nehmen. Die Fakten:

- es handelt sich um Western Digital 200 GB 100 MB/s (Mode 5 Ultra ATA). Alle 
Einzelheiten unter 
http://www.wdc.com/en/products/current/drives.asp?Model=WD2000JB.

- Main Mainboard Gigabyte GA-7ZXE VIA KT133A chipset, Einzelheiten unter 
http://www.gigabyte.de/Motherboard/Products/Products_GA-7ZXE.htm.

Ich habe bis jetzt 2 Festplatten mit 60GB und 80 GB, die in diesem Rechner 
laufen. Die WD (Western Digital) werden entweder ignoriert oder von den 200 
GB werden nur 8,4 GB erkannt, mit Mode=off (was bedeutet das?). Wenn ich 
den Rechner damit starte, blockiert er beim Systemstart.

Mein Bios habe ich schon auf den neuesten Stand gebracht. Hat mein Mainboard 
ein GB-Limit? Auf der Website ist nicht die Rede davon und im Handbuch auch 
nicht. Ich habe die WD im Rack getestet und direkt als Master, mit 
verschiedenen Jumper-Einstellungen.

Da bin ich mit meinem Latein zu Ende. Wer weiss Rat?
 

Dein IDE Controller unterstützt eventuell keine LBA48 Adressierung.
Informationen zu dem Thema findest du hier:
http://www.48bitlba.com/faq.htm
Allerdings kenne ich das von einem anderen Board so, das die Platte 
erkannt wird und partitionierbar ist, schreibt man allerdings in einen 
Bereich über der 137GB Grenze, so überschreibt man quasi direkt den 
Bereich am Anfang der Platte und damit dort alle Daten (incl. 
Partitionstabelle etc.).
Das Verhalten kann aber auch Controller abhängig sein.

Du wirst also vermutlich nicht um einen Controller/neues Board herum kommen.
MfG
Markus Schulz
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Re: 2 Monitore mit unterschiedlichem Windowmanager?

2004-10-01 Thread Markus Schulz
Alexander Fieroch wrote:
Da habe ich jede Menge HowTos gefunden, wie man Dual Screens 
einrichtet (was ich doch schon längst habe), aber bisher habe ich 
leider nichts gefunden, wie man auf denen getrennt automatisch beim 
Login zwei verschiedene Window-Manager starten lässt.
Die HowTos hören damit auf, wie man xinerama einrichtet und schön 
einen Windowmanager über zwei Screens nutzen kann - aber das will ich 
ja gar nicht!

Falls du das hinbekommst, bitte ich in jedem Fall um Feedback auf der 
Liste hier.
Würde auch gerne zwei unterschiedliche Window-Manager auf meiner 
GeforceFX Dual Lösung laufen lassen und hab ebenfalls noch nicht 
rausgefunden wie man das realisieren kann.

MfG
Markus Schulz
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Re: Mailinglist tool

2004-09-29 Thread Markus Schulz
Heiko Heil wrote:
Hallo,
* Martin Mewes [EMAIL PROTECTED] [29.09.2004 08:14]:
 

Ich habe mir den Mailman aus den Quellen gebaut und fahre damit recht
gut und einfach über das mitgelieferte Webinterface.
   

Darf man fragen, warum Du nicht das debian-Paket installiert hast? Ich
habe nämlich vor, dieses demnächst zu installieren und bin über
Erfahrungsberichte dankbar!
 

Ich habe die Debian (testing) Version von Mailman installiert und die 
funktioniert mit meinem Postfix MTA sehr gut.
Bis auf das Erzeugen von neuen Listen, erledige ich alle Administrativen 
Sachen über das Webfrontend.
Obwohl auch das Erzeugen (nach Setzen eines zusätzlichen Passwortes) von 
Listen über das Webfrontend gemacht werden kann.

MfG
Markus Schulz
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Re: Dauerhaft sichtbare Uhr für Xfce

2004-09-28 Thread Markus Schulz
Stephan Windmüller wrote:
Hallo!
Für eine Freundin suche ich derzeit eine Möglichkeit, die Uhrzeit (wie
unter Windows) dauerhaft in der rechten unteren Ecke anzeigen zu lassen.
Die naheliegendste Lösung, das Xfce-Panel, klappt nicht, da sich dieses
am oberen Rand befindet und sich automatisch ausblenden soll.
Nächste Idee war osd_clock. Funktioniert auch ganz toll, mal abgesehen
davon, daß die Uhr nur links erscheinen kann. Starte ich das Ding aber
in der .xsession vor xfce, so taucht die Uhr kurz auf und wird dann vom
Hintergrundbild überlagert.
Weiterer Versuch: osdsh. Hat alles, was das Herz begehrt, allerdings ist
die CPU dann dauerhaft ausgelastet.
Gibt es denn wirklich keine einfache Lösung, eine simple Uhr
darzustellen? Ideal wäre ja in der Xfce-Taskbar, aber da habe ich nichts
finden können.
Hat vielleicht noch jemand eine Idee?
 

Ich verwende auch xfce4 und benutze dafür ein gdesklet modul.
Damit hat man die Uhr zwar nur im Background, sieht aber sonst ganz nett 
aus.

Markus
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Re: Frage zu apt-proxy

2004-09-28 Thread Markus Schulz
Helmut Wollmersdorfer wrote:
Gut, das dürfte der Unterschied sein.
Woher hast Du die?
Auf http://packages.debian.org/ finde ich nur stable 1.3.0 und 
unstable 1.9.18.

Ich verwende die 1.9.18 und die funktioniert nach Abschalten des HTTP 
Pipelinings (siehe Bugtracker) auch wunderbar. Keine Timeouts mehr usw.

Markus
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QoS und Ingress Shaper dynamisch anpassen?

2004-09-28 Thread Markus Schulz
Hallo,
ich habe folgendes Problem.
Ich habe einen DSL Anschluss (768kbit down/128kbit up) den sich mehrere 
Teilnehmer teilen.
Dabei habe ich das Problem, das ich gerne via shoutcast Musik höre, 
diese aber bei größeren Downloads von mir oder anderen abgebrochen wird.

Zu diesem Zweck habe ich mir ein QoS Setup mittels htb und ingress Modul 
gebaut.
Dabei wird mittels ingress Modul der Downstream, alles was nicht zu 
Shoutcast gehört (fest einige Sender IPs/Ports eingetragen), auf 550kbit 
runter geshaped.

Jetzt suche ich nach einer Möglichkeit dieses Downshapen dynamisch 
anpassen zu können. Weil, wenn niemand Musik hört könnten die Downloads 
ja mehr als die geshapten 550kbit bekommen.
Das ingress Modul scheint dies selbst nicht zu können (lartc.org 
durchforstet), gibt es eventuell eine Software die das dynamisch 
nachregeln kann?

Markus Schulz
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Re: Probleme mit smbfs

2004-09-28 Thread Markus Schulz
Michael Ott wrote:
Hallo Ihr!
Ich habe ein komisches Problem, wo ich keine Antwort weiß.
Ich habe zwei Debian-Kisten, auf denen beide Sarge läuft. Auf dem 
einen läuft samba als Server (nur zum Verzeichnis mounten)

Wenn ich also folgendes mounte:
sudo mount -t smbfs //debian-server/ECMS /home/michael/drow/ecms -o 
auto,gid=1000,uid=1000,username=drow,password=drow,user

geht in dem Verzeichnis /home/michael/drow/ecms nichts. Ich kann nicht 
mal das Fenster (xterm) schließen.

Mache ich das gleiche mit folgenden Befehl:
sudo mount -t smbfs //debian-server/ECMS /home/michael/drow/tmp -o 
auto,gid=1000,uid=1000,username=drow,password=drow,user

geht es wunderbar (bis auf greppen)
Woran kann das liegen. Es sind nur verschiedene Verzeichnisname. Die 
Verzeichnisse haben auch die gleichen Rechte.

Wenn ich z.Bsp. ls home/michael/drow/ecms mache, kann ich weder das ls 
beenden noch das Fenster (xterm) schließen. Wie kann ich das).

Nur um Fragen vorzubeugen: Es ist eine gemischte Umgebung mit Windows- 
und Linux-Kisten

Hmm bist du sicher das die erste Variante _immer_ funktioniert?
Ich (und laut google auch viele andere) hatte auch große Probleme mit 
smbfs und Kernel 2.6.8 (samba 3.06/7) mit Timeouts (Share wird 
disconnected) die man im Syslog auch gut nachlesen kann.
Am Server liegts nicht, Windows Maschinen haben keine Probleme gehabt.

Siehe dazu auch http://www.spinics.net/lists/samba/msg27222.html
Ich habe dann auf nfs umgestellt (windows kisten verwenden weiterhin samba).
Falls das Problem nichts mit Timeouts zu tun hat, vergiss alles was ich 
gesagt habe :)

Markus
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Re: Welcher IPsec Client aktuell?

2004-09-17 Thread Markus Schulz
Lars Schimmer wrote:
Hiho!
Hallo,
ICh soll hier eine IPSec Lösung aufbauen. Bisher fand ich dazu FreeS/WAN
als Pakete. Nur war mir so, das FreeS/WAN nicht mehr akutell ist und
nicht mehr gepflegt wird.
Stimmt das und wenn ja, was soll man stattdessen nehmen?
FreeS/WAN hat das Projektziel erreicht und wird daher nicht mehr 
weiterentwickelt.
Auf Basis des Codes wurde vor einiger Zeit das Openswan Projekt ins 
Leben gerufen. (von einigen der früheren FreeS/WAN Entwicklern, die die 
x509 Zertifikat Unterstützung entwickelt hatten und dann iirc einige 
persönliche Differenzen mit den FreeS/WAN Entwicklern hatten).

Verwenden kann man FreeS/WAN bis zu Version 2.04 aber sehr gut, mit 
Folgeversionen gibt es wohl einige Probleme.
Ich habe die 2.04 seit einiger Zeit in einer Produktivumgebung am Laufen.
Für mich war der Hauptgrund für FreeS/WAN, das es sehr viele Tutorials 
und Hilfestellungen im Netz gibt, insbesondere auch für etwas 
ungewöhnlichere Konfigurationen.

MfG
Markus Schulz
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Re: scp oder ssh-copy-id mit Passwort-Parameter?

2004-09-15 Thread Markus Schulz
nullman schrieb:
Mit ssh-keygen einen authentication-key erzeugen, bei dem keine
Passphrase benutzt wird, dann kann auch nicht danach gefragt werden.
Henn-Ei-Problem. Lies noch mal.

Also prinzipiell ist ein passphrase-freier Key die einzig wahre
methode SCPs zu automatisieren.
also ich finde da einen ssh-agent die eindeutig bessere Wahl.
Einmal den priv-Key an den Agent übergeben (dabei Passphrase eingeben) 
und dann ohne Pass überall einloggen wo der entsprechende pub-key 
hinterlegt ist. Da man die Agent Connection auch noch forwarden kann, 
kann man vom Zielrechner sogar Weiterspringen auf andere Rechner.

MfG
Markus Schulz
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Re: scp oder ssh-copy-id mit Passwort-Parameter?

2004-09-15 Thread Markus Schulz
Andreas Kretschmer schrieb:
am  15.09.2004, um 11:36:57 +0200 mailte Markus Schulz folgendes:
nullman schrieb:
Mit ssh-keygen einen authentication-key erzeugen, bei dem keine
Passphrase benutzt wird, dann kann auch nicht danach gefragt werden.
Henn-Ei-Problem. Lies noch mal.

Also prinzipiell ist ein passphrase-freier Key die einzig wahre
methode SCPs zu automatisieren.
also ich finde da einen ssh-agent die eindeutig bessere Wahl.

1. bitte kein CC an die Liste und an mich, ich lese die Liste.
sorry, thunderbird suckt beim Lesen/Antworten von Listen leider. Hatte 
das Anpassen vergessen.


2. ssh-agent ist nett, aber nicht für Cron-Jobs. Und darum ging es in
   dem von Dir zitiertem Satz. (indirekt)
Auch crons können gebraucht von ssh-agents machen.
Z.B. mit dem Package keychain.
Einziger Nachteil ist, das es nach einem Reboot nicht mehr 
funktioniert.(Agent neu starten und Keys übergeben/Passphrase eingeben)

Aber jeder wie er mag.
Ich persönlich halte unverschlüsselte priv-keys für nicht sicher genug 
und verwende sie daher nicht.

MfG
Markus Schulz
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ssh-agent und pam-config

2004-09-10 Thread Markus Schulz
Hallo,
ich verwende die pam-ssh-lib welche direkt beim Einloggen automatisiert 
einen ssh-agent startet und diesem meine private Keys übergibt (wenn das 
eingegebene Passwort zum dechiffrieren funktioniert).

Bisher hatte ich kdm am laufen und die pam-ssh-lib in /etc/pam.d/kdm 
eingebunden.

***/etc/pam.d/pam-ssh***
authoptional pam_ssh.so debug use_first_pass
session optional pam_ssh.so debug want_agent

***/etc/pam.d/kdm***
@include common-auth
@include common-account
@include common-password
@include common-session
@include pam-ssh
auth   required pam_nologin.so
auth   required pam_env.so
sessionrequired pam_limits.so

Das hatte auch wunderbar funktioniert, direkt beim Einloggen wurden alle 
meine priv-Keys an den neu gestarteten ssh-agent übergeben und die 
Umgebungsvariablen für den Agent gesetzt.

Jetzt verwende ich kdm nicht mehr, sondern logge mich auf der 
text-console ein.
Dafür habe ich jetzt ebenfalls versucht in die /etc/pam.d/login die 
pam-ssh lib einzutragen (geincluded), leider ohne Erfolg.
Auch das Kopieren der entsprechenden Zeilen aus pam-ssh in common-auth 
und common-session brachte keinen ssh-agent nach dem Einloggen.

***/etc/pam.d/common-auth***
authrequiredpam_unix.so nullok_secure
authoptional pam_ssh.so debug use_first_pass

***/etc/pam.d/common-session***
session requiredpam_unix.so
session optional pam_ssh.so debug want_agent
**
Hat vielleicht jemand eine Idee was da schief geht? Im Auth-Log steht 
leider garnichts zu dem Thema.

MfG
Markus Schulz
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Re: Mail Protokollierung

2004-09-09 Thread Markus Schulz
Andreas Kretschmer schrieb:
Das es sich dabei um personenbezogene Daten handelt, ist Dir aber schon
bewußt, ja? Machst Du sowas in einer Firma ohne Wissen der Beteiligten,
machst Du Dich strafbar.
Einige Informationen/Hinweise und Richtlinien kann man dazu hier nachlesen.
http://www.bfd.bund.de/information/DS-Konferenzen/oh_email.pdf
http://www.kes.info/aktuell/akheft/artikel1.htm
MfG
Markus Schulz
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Re: k3b 0.10.14 compilieren

2004-08-24 Thread Markus Schulz
Malte Spiess schrieb:
Andreas Hoppe [EMAIL PROTECTED] wrote:
ich versuche gerade, k3B zu kompilieren.
./configure läuft problemlos durch, bei make gibt's dann ein Problem, das ich 
aber nicht sehe...

Hier das komplette make 2ERROR.txt 

und los
cut
k3bdevice.cpp: In method `class QValueListint 
K3bCdDevice::CdDevice::determineSupportedWriteSpeeds() const':
k3bdevice.cpp:2793: implicit declaration of function `int nearbyint(...)'
cut
Ich habe zwar den Quellcode von k3b o. ä. hier nicht vorliegen, aber in Deinem
Output ist kein error zu erkennen. Ich sehe hier nur eine Liste von Warnings,
die aber wohl kaum zu einem Compile-Time-Error führen dürften.
Wenn Du den eigentlichen Grund des Fehlers nicht angibst, wird es schwer,
Dir hier weiterzuhelfen.
hmm, also die implizite Definition der Funktion nearbyint wird wohl zu 
dem Fehler führen. Diese sollte eigentlich aus math.h kommen.

Entweder der Programmierer hat das include vergessen (unwahrscheinlich) 
oder es wird aufgrund falscher configure Daten (und damit nicht 
gesetzten defines) nicht geincluded.

Weiter kann ich dir damit aber auch erstmal nicht helfen. Du kannst ja 
mal einen Blick in die Sourcen werfen und schaun ob eine #if[n]def oder 
#if defined() das includen von math.h verhindert.

Eventuell helfen die Ausgaben vom Configure weiter.
MfG
Markus Schulz
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Re: OT: cannot run C++ compiled programs

2004-08-17 Thread Markus Schulz
Christian Schubert schrieb:
Hi all, 

cut
dpkg -l | grep cpp liefert:
ii  cpp3.3.4-2The GNU C preprocessor (cpp)
ii  cpp-2.95   2.95.4-22  The GNU C preprocessor
ii  cpp-3.23.2.3-9The GNU C preprocessor
ii  cpp-3.33.3.4-3The GNU C preprocessor
dpkg -l | grep gpp liefert:
ii libsigc++-1.2-5c102   1.2.5-1 Type-safe Signal Framework for C++-runtime
ii libstdc++2.10-glibc2.2   2.95.4-22   The GNU stdc++ library
ii libstdc++5   3.3.4-3 The GNU Standard C++ Library v3
Hat jemand eine Idee was fehlt?
Dir fehlt wohl noch der g++.
apt-cache show g++
MfG
Markus Schulz
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Re: winzige fonts - wo stellt man die ein?

2004-08-16 Thread Markus Schulz
Andreas Janssen schrieb:
Zentralste Moeglichkeit, dpi umzustelle
Wechsel von Woody auf Sarge enttaeuschendn!?
dpi in Mozilla-Menues (Was: Re: Euro an der Konsole)
Postings ursprünglich von Dirk Salva. Damit solltest Du sie finden
können. Allerdings scheint Dein Problem ja nicht in der dpi-Zahl zu
liegen.
Ich hatte das gleiche Problem und hab es durch Installation von:
xfonts-base-transcoded
xfonts-intl-european
wegbekommen, auch durch einen Hinweis auf dieser Liste hier.
MfG
Markus Schulz
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Re: Wie binde ich usbsticks korrekt ein?

2004-08-16 Thread Markus Schulz
Dirk Salva schrieb:
Hallo Leute,
wie bindet man eigentlich usbsticks korrekt ein?
Ich habe mir bisher einen mountpoint /usbstick errichtet und dazu ein
Zeile
/dev/sda1   /usbstick   autouser,noauto   0  0
in der fstab eingebunden.
Dumm ist nur, dass, wenn ich zwei USBSTICKS besitze, nach umounten
des ersten dieser offensichtlich nicht gaenzlich aus dem System
entfernt wird, jedenfalls wird der zweite usbstick dann als sdb1
anerkannt und kann somit so nicht einfach gemountet werden. Bei zwei
usbsticks mag das ganze ja noch uebersichtlich sein, wenn ich dafuer
zwei Mountpunkte errichte, aber bei noch mehr...
Ich will die Dinger ja ueberhaupt nicht gleichzeitig mounten. Wie
also erreiche ich das, was ich will, naemlich einen usbstick wie z.B.
eine CD einzubinden, also so, dass er hinterher komplett wieder aus
dem System verschwindet!?
Ein Hotplug (usb-storage) Script hab ich mal hier:
http://forums.gentoo.org/viewtopic.php?t=113911
gefunden und es hat auch wunderbar funktioniert.
In diesem Thread werden verschiedene Varianten beschrieben, ich habe die 
 Kernel 2.6 Version des Scriptes von wmertens verwendet. (mit einigen 
kl. Anpassungen)

Eine weitere Lösung wäre eventuell udev, damit kannst du (vermutlich) 
die Sticks auf den gleichen Device Node legen.

MfG
Markus Schulz
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Re: Wo ist pkcs12 ?

2004-08-15 Thread Markus Schulz
Hallo,
Hugo Wau schrieb:
Hallo,
ich habe mir dank Hilfe von mehreren Listenlesern eine CA erstellt. Fuer
eine Win$-Userin soll ein Zertifikat aber mit Hilfe von pkcs12
konvertiert werden. Ich finde jedoch nur pkread und pkwrite als
c-Source. Das ist nicht wirklich hilfreich. 
Mit googeln habe ich keinen Hinweis gefunden, wie ich zu einem
einfuehrbaren Porgamm komme, das ein Zertifikat nach Win$ exportiert.

Ich verstehe nicht wozu du zum Erzeugen/Konvertieren von pkcs12 
Zertifikaten den Source brauchst bzw ein eigenes Programm. Denn das 
Konvertieren von und in das pkcs12 Format kannst du mit dem Openssl 
Package realisieren. (mit dem du ja vermutlich auch deine CA erstellt hast)

MfG
Markus Schulz
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Re: Cronjob funktioniert nicht richtig

2004-08-15 Thread Markus Schulz
Jörg Arlandt schrieb:
Timo Gienger schrieb:
* * * * * /home/bfdc/selectbfstats/bin/selectbfsilent.sh
jedoch will ich das shellscript ja um 6 Uhr ausführen, also:
0 6 * * * /home/bfdc/selectbfstats/bin/selectbfsilent.sh
^ fehlt hier nicht der User?
wenn er das in eine User-Crontab einträgt, dann nein.
Was steht dazu im Syslog, wird es überhaupt ausgeführt zu der Uhrzeit 
oder wird ein Fehler erzeugt?

MfG
Markus Schulz
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Re: SSH Server Problem

2004-08-10 Thread Markus Schulz
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
Ich hab Debian auf meinem Server mit dem Script installiert: http://linux.roothell.org/debian-s4f/ . 
Ich wurde bei der Installation gefragt ob ich SSH installieren will , hab ich ausgewählt , 
blos nur wenn ich auf meinen Server connecten will schliest sich sofort mein Putty Fenster bzw er mein connection closed. 

cut
Das Problem hatte einige Windows-Putty Nutzer hier auch, nach einem 
Update auf die aktuelle Putty Version war das Problem behoben.

Was genau schief geht, kann ich leider auch nicht sagen.
MfG
Markus Schulz
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Kde und Gnome-Mix

2004-08-05 Thread Markus Schulz
Hallo,
ich habe seit einiger Zeit das Problem das unter meinem Kde3 Desktop 
(unstable Installation) ein Window (also eine Page meiner 6 Pager 
Fenster) mit dem Gnome Desktop läuft.
Sowohl das Kontextmenu als auch die Icons stammen aus meinem Gnome 
Desktop, alle anderen 5 Pager Fenster arbeiten normal mit kwin.

Wie kann ich dieses Verhalten wieder abstellen?
Ich vermute das das Problem mit den gdesklets zusammenhängt (karamba mag 
ich nicht so) kann mir allerdings nicht erklären wieso es immer nur eine 
Page ist (und die auch noch zufällig ausgewählt)

MfG
Markus Schulz
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Re: welchen Mailserver + Imap für virt. user

2004-08-03 Thread Markus Schulz
Thomas Mammitzsch schrieb:

cut

jetzt schreib ich mir schon selber %-)
habe gerade rausgefunden, das ich mit Outlook Express Mails versenden 
kann (komischerweise ohne SSL). Mail.log sagt:

Aug  3 17:46:36 visual postfix/smtpd[9215]: connect from 
unknown[194.45.94.241]
Aug  3 17:46:37 visual postfix/smtpd[9215]: 0BEA028E94: 
client=unknown[194.45.94.241]
Aug  3 17:46:37 visual postfix/cleanup[9216]: 0BEA028E94: 
message-id=[EMAIL PROTECTED]
Aug  3 17:46:37 visual postfix/qmgr[9135]: 0BEA028E94: from=geheim, 
size=660, nrcpt=1 (queue active)
Aug  3 17:46:37 visual postfix/smtpd[9215]: disconnect from 
unknown[194.45.94.241]
Aug  3 17:46:37 visual postfix/virtual[9227]: 0BEA028E94: to=geheim, 
relay=virtual, delay=0, status=sent (maildir)
Aug  3 17:46:38 visual postfix/smtpd[9159]: timeout after AUTH from 
unknown[194.45.94.241]
Aug  3 17:46:38 visual postfix/smtpd[9159]: disconnect from 
unknown[194.45.94.241]

bei firebird allerdings:
Aug  3 17:50:40 visual postfix/smtpd[9233]: TLS connection established 
from unknown[194.45.94.241]: TLSv1 with cipher RC4-MD5 (128/128 bits)
Aug  3 17:50:40 visual postfix/smtpd[9233]: PAM _pam_init_handlers: no 
default config /etc/pam.d/other
Aug  3 17:50:40 visual postfix/smtpd[9233]: PAM error reading PAM 
configuration file
Aug  3 17:50:40 visual postfix/smtpd[9233]: PAM pam_start: failed to 
initialize handlers
Aug  3 17:50:40 visual postfix/smtpd[9233]: warning: 
unknown[194.45.94.241]: SASL PLAIN authentication failed

versteht das jemand?
Da du bei der Verwendung von Outlook auf Authentifizierung verzichtest 
kommt logischerweise auch keine PAM Fehlermeldung. Das geht auch 
hoffentlich nur für deine eigenen Domains (wie in deinem Bsp.) sonst 
wärst du unter Umständen ein Open Relay.
In Thunderbird dagegen, authentifizierst du dich via SASL.

Du solltest noch ein paar mehr Informationen (z.B. Inhalt und Rechte von 
/var/spool/postfix/etc/pam.d/smtp und /etc/postfix/sasl/smtpd.conf) liefern.
Desweiteren kannst du das chroot mal ausschalten (in 
/etc/postfix/master.cf) und testen ob es ohne erstmal geht.(dann mit Pam 
Config im richtigen /etc/pam.d/)

Generell würde ich übrigens den saslauthd für eine chrooted Postfix 
Umgebung empfehlen, insbesondere wenn man noch andere Dienste verwendet 
werden die auf den gleichen Auth-Mechanismus aufsetzen sollen.(z.B. noch 
Cyrus/Courier Imap)
Weil dann brauchst du die PAM Config Files nicht mehrfach, sondern 
kannst sie an der zentralen Stelle belassen.(nur den saslauthd Socket 
mußt du im chroot jail verfügbar machen)

MfG
Markus Schulz
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Re: Howto Firewall unter Debian mit Kernel 2.6.7 gesucht

2004-07-29 Thread Markus Schulz
Dirk Schleicher schrieb:
Hallo Leute,
ich kenne im Bezug auf Firewall IP-Chains und IP-Tables. Bei Google
kommt immer Kernel 2.2 und 2.4 im Text drin vor.
Wie ist das mit dem Kernel ab 2.6.x? Gilt das immer noch?
Wenn ja, gibt es ein gutes HowTo in Deutsch über dieses Thema. Wenn
möglich auf Debian zurecht geschnitten. Wenn nein, was ist das Neue.
Also ich verwende als iptables Wrapper in der Regel die Shorewall Scripte.
Gibt es unter debian als Paket (incl. sample config) und macht das 
Erzeugen von iptables Regeln ziemlich einfach.
Tutorials gibt es auf der Shorewall Seite auch genügend.


Jetzt habe ich noch eine Verständnisfrage. Bei einer Firewall unter
Windoof habe ich die Möglichkeit einzelnen Programmen den Zugriff auf
ein Netzwerk zu erlauben. Bei meinem Firmenrechner bekomme ich dann eine
Meldung das Programm X versucht dort und dorthin zuzugreifen.
Gibt es das bei Linux auch, oder ist das nicht nötig, da die Programme
nicht ungefragt nach Haus telefonieren.
So etwas dürfte unter Linux eventuell etwas schwieriger werden, iptables 
Regeln die auf Basis von uid/gids Filtern sind möglich, ob auch gezielt 
nach Programmen weiss ich nicht.
Das Ermitteln des Programmes zu einer Verbindung ist allerdings sehr 
wohl möglich, daher könnte es auch dafür Lösungen geben.

MfG
Markus Schulz
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Re: audio-stream im eigenen netz

2004-07-29 Thread Markus Schulz
Peter Kuechler schrieb:
Hallo!
Ich habe an einem meiner Rechner (alles debian SID) einen Amateufunkempfänger 
an der Soundkarte angeschlossen. Jetzt möchte ich diesen Sound per Netzwerk 
auf einem anderen Rechner hören. 

Wie kann ich das anstellen?
Welche Software brauche ich dazu (Server/Client)?
Es sollte nichts aufwendiges sein, ich will also keine eigene Radiostation 
aufziehen. Ich möchte nur die Zeit überbrücken, wo ich hier mit meinem  
Gipsfuß liege und meinen Empfänger nicht mitnehmen kann. So könnte ich das 
Teil mit dem Laptop bedienen und hören.
Also das VideoLan Projekt kann video/audio Ströme im Netz verteilen.
Desweiteren wäre der Einsatz von IceCast (shoutcast clone) eine Variante 
für das Verteilen von Audioströmen.
Allerdings sind beide Projekte für weit mehr gedacht als das was du 
machen willst, dürften für deinen Zweck wohl Overkill sein.

Vielleicht findest du hier (http://linux-sound.org/netaudio.html) ja 
etwas einfacheres.

MfG
Markus Schulz
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Re: Postfix und saslauthd

2004-07-28 Thread Markus Schulz
Kai Timmer schrieb:
Hallo,
ich will das mein Postfix (vers. 2.1.3-1 aus Sarge) den saslautd benutzt 
um SMTP-AUTH durchzuführen.
Postfix versuch aber immer auf die /etc/sasldb2 zuzugreifen, die aber 
nicht im chroot liegt und wo auch keine Passwörter drinn gespeichert 
sind. Der saslauthd soll den login per rimap überprüfen.

Wie bewege bringe ich Postfix nun dazu den saslauthd zu benutzen?
also erstmal den Rat von Bjoern befolgen und die smtpd.conf im 
/etc/postfix/sasl anlegen.

Dann hast du noch das Problem mit deinem chroot-jail, da postfix nicht 
auf die /var/run/saslauthd/mux zugreifen kann. (liegt ja ausserhalb des 
jails)
Das habe ich folgendermassen gelöst:

In /etc/default/saslauthd
**
START=yes
PARAMS=-m /var/spool/postfix/var/run/saslauthd
MECHANISMS=pam
**
Damit legt saslauthd seinen Socket im chroot jail von Postfix an.
Das Verzeichnis vorher noch mit entsprechenden Rechten anlegen 
(eventuell macht das saslauthd [oder init.d script] auch selbst) und 
postfix muss mit in die Gruppe sasl rein.

Damit dann andere Programme noch den saslauthd an gewohnter Stelle 
nutzen können, einfach einen Link vom Originaldir auf das neue Dir im 
Postfix Jail erzeugen.

Funktioniert bei mir wunderbar.
MfG
Markus Schulz
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pam_pgsql.so + poppassd + squirrelmail

2004-07-27 Thread Markus Schulz
Hallo,
ich versuche das Squirrelmail Plugin zum Passwort Ändern via 
PAM/Poppassd zum Laufen zu bekommen.
Leider ohne Erfolg, poppassd meldet immer 500 Server error, password 
not changed

meine /etc/pam.d/poppassd sieht folgendermassen aus:
*
@include common-mail
@include common-mail-password
*
common-mail so:
*
auth   sufficient  /lib/security/pam_pgsql.so
account   required  /lib/security/pam_pgsql.so
*
und common-mail-password so:
*
password   required   /lib/security/pam_pgsql.so nullok
*
und die zugehörige pam_pgsql.conf:
*
database = mail
host = 127.0.0.1
user = user
password = pass
table = accountuser
user_column = username
pwd_column = password
pw_type = md5
debug
*
Alle anderen (pgsql)PAM Dienste (imap, smtp) laufen tadellos über 
pam_pgsql. Allerdings wird dort auch nur authorisiert und nicht das 
Passwort geändert.

Fehlermeldungen bekomme ich leider keine im syslog (oder auth), trotz 
der debug Zeile in pam_pgsql.conf. Auch ein debug in 
common-mail-password hinter dem nullok hat nicht geholfen.

Jemand eine Idee?
Vorher habe ich ein anderes Squirrelmail Plugin verwendet, wo ich das 
mysql Backend auf pgsql umgestellt hatte. Dies gehört seit dem letzten 
Update aber nicht mehr zum Lieferumfang des Paketes und die Version auf 
der Squirrelmailhomepage hat sich wohl auch geändert (kein backend 
directory mehr) und daher suchte ich eine Alternative.

MfG
Markus Schulz
--
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Re: pam_pgsql.so + poppassd + squirrelmail

2004-07-27 Thread Markus Schulz
Markus Schulz schrieb:
cut
Fehlermeldungen bekomme ich leider keine im syslog (oder auth), trotz 
der debug Zeile in pam_pgsql.conf. Auch ein debug in 
common-mail-password hinter dem nullok hat nicht geholfen.

Jemand eine Idee?
also Debugmeldungen bekomme ich jetzt (hatte syslog level auf warning 
für auth angehoben).

Allerdings werd ich daraus nicht ganz schlau:
Test mittels direktem poppassd Aufruf:

debian:/etc/pam.d# poppassd
200 poppassd v1.8.4 hello, who are you?
user namereturn
200 Your password please.
pass oldpassreturn
200 Your new password please.
newpass newpassreturn
500 Server error, password not changed

ergibt im log:
PAM_pgsql[21414]: attempting to authenticate: user
PAM_pgsql[21414]: user
PAM_pgsql[21414]: query: SELECT password FROM accountuser WHERE 
username='user'
PAM_pgsql[21414]: (poppassd) user user authenticated.
PAM_pgsql[21414]: setting option: nullok=(null)
PAM_pgsql[21414]: user
PAM_pgsql[21414]: query: SELECT password FROM accountuser WHERE 
username='user'
PAM_pgsql[21414]: password verification failed for 'user'

Warum versucht er das Passwort zweimal zu selektieren?
Dann habe ich einmal versucht einfach das gleiche neue Passwort wie das 
alte zu verwenden und siehe da, es klappt ohne Fehlermeldung.
Dabei erscheint das gleiche Log + eine Update Zeile nach der zweiten 
Select Anweisung?

PAM_pgsql[20188]: query: UPDATE accountuser SET password='**' WHERE 
username='user'
PAM_pgsql[20188]: (poppassd) password for 'user' was changed.

Sieht mir irgendwie nach einem Fehler im poppassd aus?
Gibt es jemanden hier der poppassd mit Erfolg einsetzt?
MfG
Markus Schulz
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Re: Rechteproblem

2004-07-23 Thread Markus Schulz
Christian Schoepplein schrieb:
Hi!
Beim Umzug eines Systems auf einem anderen Rechner mittels scp (es gab 
leider keine andere Möglichkeit) sind leider Dateirechte verstellt 
bzw. nicht richtig mit übernommen worden :-(. Dadurch gibt es ejtzt 
einige Probleme..., Daemons starten nicht richttig etc.

Kann man so ein verhundstes System irgendwie retten und die Rechte aller 
Pakete nachträglich richtig setzen oder muss ich neu installieren? Was 
bleiben mir noch für Möglichkeiten?

hmm auf Quellsystem alles benötigte ein-Tar'n und das tar mittels scp 
verschieben und auf Zielsystem auspacken sollte wohl die Rechte erhalten.
Wie du die bereits kopierten Files automatisiert auf die Originalrechte 
ändern kannst weiss ich leider auch nicht.

MfG
Markus Schulz
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Re: Ursache für Verbindungsaufbau?

2004-07-19 Thread Markus Schulz
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
Hallo,
wie kann ich quasi automatisiert den Verursacher für Verbindungsanfragen ins
Internet heraus bekommen? Hintergrund ist der, dass der Internetzugang über
einen Woody-Server mit einem DSL-Zeittarif  geschieht. Da dieser in einer
Firma steht, möchte ich gern, dass er Nachts und am Wochenende Ruhe gibt,
damit ein kleinerer Tarif gewählt werden kann. 
Auf dem Server selber sind alle Skripte und Crondienste so angepasst (meine
ich jedenfalls; /etc/crontab, /etc/cron.d, /etc/cron.*,
/var/spool/cron/crontabs/*), dass hier nichts außer der Reihe passieren
sollte. Ein weiterer Woody-Server, der ebenfalls ständig an ist und den
anderen Server als Gateway nutzt, ist ebenfalls so konfiguriert, dass er
z.B. Virenupdate's nur zu bestimmten definierten Zeiten holt. Trotz dem wird
alle 10 Minuten eine Verbindung aufgebaut (24h lang, jeden Tag). 
Wie kann ich über Logs herausbekommen, wer diese Verbindungen verursacht?
Ich kann nicht mal sagen, von welchem Server diese initiiert werden. Kann
man da etwas mit der Logfunktionalität von iptables was machen oder gibt es
Möglichkeiten in den ip-up-Skripten? Mir würde die Rechner-IP, die die
Verbindung haben will und evtl. die IP, von der etwas angefragt wird, schon
für weitere Untersuchungen reichen.
Du kannst mit iptables die Pakete ins syslog schreiben lassen.
Eine Übersicht über alle Optionen bekommst du in der iptables man-page.
MfG
Markus Schulz
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Re: Ursache für Verbindungsaufbau?

2004-07-19 Thread Markus Schulz
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
Hallo,

From: Markus Schulz [mailto:[EMAIL PROTECTED]
Sent: Monday, July 19, 2004 12:14 PM
Du kannst mit iptables die Pakete ins syslog schreiben lassen.
Okay, _das_ wollte ich aber gern vermeiden, da ich das Log im Zeitraum von
1-2 Tagen laufen lassen muss, was es ziemlich groß macht und mir das
spätestens bei der Analyse zu aufwendig erscheint. Außerdem wüsste ich jetzt
auch nicht so genau, ob ich die Output oder die Forward Regeln brauch, da
ich den Verursacher noch nicht lokalisieren konnte.
du könntest mit --limit und/oder --limit-burst die Datenmenge verkleinen.
Ansonsten logge beides, Forward und Output und setze jeweils ein anderes 
Prefix wenn du nicht weißt ob es der Server selbst oder ein anderer 
Rechner aus dem Netz ist.

Sonst fällt mir leider auch keine andere Variante ein (ausser den 
bereits genannten in den anderen Antworten)


Deshalb dachte ich auch eher an eine Lösung mittels ip-up. Denn da müsste ja
theoretisch die Anfrage irgendwo auftauchen, so dass ich sie loggen könnte. 

hmm muss ich leider passen, keine Ahnung ob sich da was machen läßt.
MfG
Markus Schulz
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Re: Krusader/KDE Anzeige im Dauer-Refresh

2004-07-17 Thread Markus Schulz
Markus Schulz schrieb:
 Hallo,
 ich benutze den Filemanager Krusader, leider hat dieser ein gravierendes
 Problem.
 Wenn ich mich in einem Pfad befinde, wo Dateien gerade erzeugt/geändert
 werden, versucht er im Millisekundentakt die Anzeige zu refreshen.

 Damit wird die Anwendung unbenutzbar.

 Ich vermute allerdings, das dieses Problem nicht am Krusader selbst
 liegt, sondern es sich um eine KDE Einstellung handelt.

 Nur leider weiss ich nicht genau wo diese zu finden ist?

Muss leider noch einmal nachfragen.
Weiss denn keiner wie das in der KDE einzustellen ist?
Egal in welchem KDE Programm, sobald es Verzeichnisse oder Dateien
auflistet und diese Dateien sich verändern, wird die Anzeige ständig
refreshed. (z.B. auch in kdevelop3)
Damit ist ein Arbeiten in dem jeweiligen Programm solange sich Dateien
ändern nicht möglich.
MfG
Markus Schulz
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Re: System friert ein mit Nvidia Kernel 1.0.6106

2004-07-17 Thread Markus Schulz
Christian Riedel schrieb:
Hallo Markus,
On 16.07.2004 12:20, Markus Schulz wrote:
hmm also bei mir läuft der 1.0.6106-3 einwandfrei. (Geforce FX5900U)
Was benutzt du denn für einen Kernel? Ich verwende den 2.6.7-1-k7.

Als ich es ausprobiert habe, war es der 2.6.7-1-k7 ... von dem gabe es 
aber nun vor drei Tagen oder so wieder ne neue Version ... installiert 
habe ich den natuerlich, habe es danach aber nicht wieder mit dem 
nvidia-Treiber versucht.

Welchen agp-Treiber benutzt du denn, den von nvidia? Hast du deinen X 
irgendwie besonders konfiguriert?
eigentlich nicht, ausser das ich eine TwinView Konfiguration verwende 
(CRT + TVOut)

Als AGP-Treiber verwende ich die Option NvAGP mit dem Wert 2 (also 
agpgart, der dann den via_agp Treiber verwendet)
Meine Device Sektion aus der XF86Config-4 sieht so aus:
**
Section Device
Identifier TwinViewTV
VendorName nvidia
Driver nvidia
BusID  AGP:01:00:00
Option DPMS
Option TwinView
Option IgnoreEDID   1
Option UseEdidFreqs 0
Option HWCursor 1
Option NvAGP2
Option SecondMonitorHorizSync   30-50
Option SecondMonitorVertRefresh 60
Option TwinViewOrientation  RightOf
Option MetaModes1280x960_100,800x600
Option TVStandard   PAL-B
Option TVOutFormat  SVIDEO
Option ConnectedMonitor CRT,TV
EndSection
**


Ich hatte das Problem auch nicht immer sofort ... erst lief alles 
bestens, dann auf einmal bewegte sich nur noch die Maus und nichts 
reagierte mehr. Als ich dabei einaml die TV-Karte in Gebrauch hatte, 
lief das Fernsehbild auch problemlos weiter - ebenso wie der Ton. Nur 
wollte mich die Kiste nicht mehr in die Handlungen mit einbeziehen ;-(
TV-Karte besitze ich nicht (und RivaTV Treiber scheint meine Karte nicht 
zu erkennen)
Sonst läuft mein System super stabil. Auch OpenGL HW läuft wunderbar 
(programmiere selbst ein wenig mit dem NVidia CG-Shader-SDK)

P.S. Ach ja ... mag sich der Treiber vielleicht mit dem Framebuffer 
beissen? momentan starte ich mit vga=791 - aber das sollte doch nicht 
die Probleme machen. mit dem alten Treiber funzt das doch auch.

ich verwende da nur vga=extended (sprich 80x50 Textmode)
MfG
Markus Schulz
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Re: Port 80 an Port 443 weiterleiten

2004-07-17 Thread Markus Schulz
Thilo Engelbracht schrieb:
snip
Hallo Michael!
Vielen Dank für Deine Antwort.
Vielleicht habe ich mich etwas undeutlich ausgedrückt. Ich möchte
folgendes erreichen:
Ein Benutzer gibt auf einem Client im Browser
 http://hostname.domainname.tld
ein. Eine HTTP-Verbindung ist aber nicht verschlüsselt. Aus diesem Grund
soll die Anfrage automatisch auf
   https://hostname.domainname.tld
umgeleitet werden. Die Verbindung soll also immer codiert sein. Der Be-
nutzer soll idealerweise davon nichts merken, ausser
- dem Hinweis, der erscheint, weil es sich um ein selbst signiertes
  Zertifikat handelt
- dass in der Browserleiste die URL mit https://...; statt http://...;
  beginnt
das Problem mußt du wohl auf html Ebene lösen. Z.B. mit einer Umleitung 
(meta refresh) über eine html Seite auf Port80, die den Nutzer auf die 
https Seite weiterleitet.

Das ganze mittels Port-Redirect auf Transport Ebene zu lösen ist imho 
nicht möglich, da ja der Browser nicht ssl für den Transport der Anfrage 
benutzt wenn http als Protokoll benutzt wird.

MfG
Markus Schulz

--
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Re: System friert ein mit Nvidia Kernel 1.0.6106

2004-07-16 Thread Markus Schulz
Christian Riedel schrieb:
Hi,
seitdem ich den Nvidia-Kernel 1.0.6106 aus unstable installiert habe, 
ist mein System extrem instabil geworden. Der Rechner scheint sich 
scheinbar willkuerlich aufzuhaengen (Die Maus kann man zwar noch 
bewegen, aber ansonsten zeigt sich nirgends eine Reaktion. Wechsel 
zwischen X und tty ist auch nicht moeglich.). Es hilft nur ein 
Hard-Reset des Rechners.

Das Phaenomen scheint unabhaengig davon zu sein, ob ich den 'normalen' 
Kernel AGP oder den von Nvidia benutze.

Installiere ich auf dem gleichen System wieder den Nvidia Kernel 
1.0.5336-11 laueft alles bestens und tagelang stabil.

Falls diese Informationen von Nutzen sein sollten:
- GeForce FX 5200
- VIA Chipsatz (VT8363/8365 [KT133/KM133 AGP], VT82C686)
Im Nvidia-Forum [1] habe ich gesehen, dass offenbar einige dieses 
Problem haben [2]. Hat jemand von euch vielleicht eine Idee, woran es 
liegen koennte und wie ich es beheben kann?

hmm also bei mir läuft der 1.0.6106-3 einwandfrei. (Geforce FX5900U)
Was benutzt du denn für einen Kernel? Ich verwende den 2.6.7-1-k7.
Es gab doch auch Probleme mit den 4k Stacks der neuen Kernel bei 
Verwendung der älteren Treibern.
Vielleicht ja jetzt das umngekehrte Problem mit den neuen Treibern und 
Kernel vor 2.6.6 (mit 8k Stack).
Aber nur eine wage Vermutung.

MfG
Markus Schulz
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Krusader/KDE Anzeige im Dauer-Refresh

2004-07-15 Thread Markus Schulz
Hallo,
ich benutze den Filemanager Krusader, leider hat dieser ein gravierendes 
Problem.
Wenn ich mich in einem Pfad befinde, wo Dateien gerade erzeugt/geändert 
werden, versucht er im Millisekundentakt die Anzeige zu refreshen.

Damit wird die Anwendung unbenutzbar.
Ich vermute allerdings, das dieses Problem nicht am Krusader selbst 
liegt, sondern es sich um eine KDE Einstellung handelt.

Nur leider weiss ich nicht genau wo diese zu finden ist?
MfG
Markus Schulz
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Re: Squid Paketfehler?

2004-07-14 Thread Markus Schulz
Torsten Zumpf schrieb:
 Hallo


Du hast sie selbst runter geladen? Aber sowas macht doch apt-get für
dich??


 Die Clients in meinem Netzwerk sollen ihre Installation von dem 
Server machen.
 Ist vielleicht etwas umständlich, aber so habe ich etwas Kontrolle.


Dafür kann ich dir nur wärmstens apt-proxy empfehlen.
Funktioniert bei mir hier sehr gut.
Alle Rechner haben nur den apt-proxy in der Paketliste und nur der
Server hat weitere Apt-Server.
Damit läd man auch nie gleiche Pakete doppelt aus dem Internet.
MfG
Markus Schulz
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Suspend to Ram (S3)

2004-07-14 Thread Markus Schulz
Hallo,
ich würde gern die Suspend to Ram funktionalität meines Rechners auch 
unter Linux benutzen. (unter Windows XP funktionierte es 1A)

ACPI habe ich dafür auch aktiviert, (kernel 2.6.7) allerdings kann er 
beim Versuch via:

echo mem  /sys/power/state
einen Prozess nicht stoppen.
Dieser Prozess (ahc_dv_0) läuft anschliessend auch mit voller Last und 
läßt sich auch nicht abschiessen.

Jemand eine Idee?
Ich selbst vermute, das es etwas mit meinem uralt SCSI Kontroller zu tun 
hat.
Denn dies ist das einzige Gerät welches bei lspci -v keine Power 
Managment Capabilities ausweist.

Capabilities: [c0] Power Management version nr
Gibt es Möglichkeiten des durch manuelles deaktivieren zu umgehen? 
Windows scheint das auch in den Griff zu bekommen. Nur wie?

MfG
Markus Schulz
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Menu-Schriften zu klein

2004-07-13 Thread Markus Schulz
Hallo,
in einigen (wenigen) Programmen sind die Schriften der Menus viel zu klein.
Aufgefallen ist mir das z.B. bei Xine und gmplayer, wo das Lesen der 
Menus (Rechtsklick) schon sehr anstrengend ist.

Verwenden tue ich kdm und kde, wobei ich in /etc/kde3/kdm/Xservers vor 
einiger Zeit die DPI auf 100 (-dpi 100) eingestellt habe, vorher war 
auch in Mozilla und OpenOffice kaum ein Menu zu entziffern.

Alle Kde Applikationen (und auch non-kde, wie synaptic, thunderbird und 
und und) verhalten sich normal und deren Menus sind entzifferbar.

Wie kann ich gmplayer und xine zu ordentlicher Font-Darstellung überreden?
MfG
Markus Schulz
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Re: Menu-Schriften zu klein (SOLVED)

2004-07-13 Thread Markus Schulz
Manuel Soukup schrieb:
Markus Schulz schrieb:
Wie kann ich gmplayer und xine zu ordentlicher Font-Darstellung 
überreden?

Hi
Das prob hatte ich auch vor kurtzem (als ich auf Debian sarge gewechselt 
habe) bei mir waren alle gtk Programme mit zu kleinen Menüs 
versehen(gimp/xine...)

Ich hab
xfonts-base-transcoded
xfonts-intl-european
nachinstaliert das hat geholfen
danke, exakt das hat auch bei mir geholfen.
MfG
Markus Schulz
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Re: verschiedene From: Mailadressen in Mozilla

2004-07-12 Thread Markus Schulz
Heiko Heil wrote:
Hallo Markus,
Markus Schulz wrote:
Hallo,
gibt es eine Möglichkeit, eine From: Adresse zu bestimmten Empfängern 
zuzuordnen?
Bisher hab ich verschiedene Konten dafür und wähle für den 
entsprechenden Empfänger manuell die Absender Adresse aus.
[...]

In der aktuellen Mozilla/Thunderbird-Version gibt es die Möglichkeit, in 
Deinen Account Settings mit Manage Identities mehrere E-Mail Adressen 
zu definieren. Mit ist es jedoch nicht gelungen, entsprechende SMTP 
Server-mappings zu hinterlegen. D.h. Du kannst IMHO mittlerweile mit 
einem Account mehrere E-Mail Adressen verwalten, jedoch nur einen 
SMTP-Server konfigurieren.

Hmm meinst du mit aktuellen Versionen die 1.7?
Weil dort kann ich den Punkt Manage Identities nicht finden unter den 
Kontoeinstellungen.

MfG
Markus Schulz
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Re: verschiedene From: Mailadressen in Mozilla

2004-07-12 Thread Markus Schulz
Patrick Cornelißen wrote:
Markus Schulz wrote:
| Hmm meinst du mit aktuellen Versionen die 1.7?
| Weil dort kann ich den Punkt Manage Identities nicht finden unter den
| Kontoeinstellungen.
Also Thunderbird ab 0.7 soll es können.
gibt es wohl bereits seit Version 0.5.
Allerdings in 0.5 nur über manuelles editieren der prefs Datei.
http://www.mozilla.org/projects/thunderbird/identities.html
In meiner Mozilla 1.7 ist es noch nicht in der GUI ausgeprägt. Ob es mit 
manuellem editieren der prefs Datei funktioniert, weiss ich bis dato 
noch nicht. (werd es noch Testen)

MfG
Markus Schulz
--
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Re: test im script

2004-07-11 Thread Markus Schulz
Bjoern Schmidt wrote:
Markus Schulz wrote:
Allerdings benutze ich Shared IMAP Folder (SPAM/HAM/Missed Spam) die 
mittels Cyradm so eingestellt wurden, das nur EMails dort 
reingeschoben werden dürfen.(lesen nicht erlaubt)

Dann weisst Du aber nicht (ohne weiteres) wem die Mails gehören,
z.B. um sie zurück zu liefern oder für Benutzerspezifische BayesDB.
Die Mails werden bei mir auch nicht zurückgeliefert.
Die Folder sind ausschliesslich zum explizieten Trainieren gedacht. 
Sprich ein Nutzer kann dort Mails ablegen um das Training von 
Spamassassin weiterzuführen.

Der Nutzer muss dies daher aber auch selbst erledigen.

Wer sonst? Nur der Nutzer selber kann klassifizieren ob ham
oder spam. Oder was meintest Du damit?

Diese Folder dumpe ich dann mittels cyrdump via Cron,

Das würde ich in der cyrus.conf eintragen, nicht in der crontab.
Dann bist Du nämlich schon cyrus.
Das wollte ich mir auch noch einmal anschauen. Das Problem ist dabei, 
das Spamassasin von Amavis aufgerufen wird und daher die Dateien auch 
Amavis gehören. Wird aber bestimmt zu Lösen sein.

konvertiere noch ein wenig (damit ein korrekte mbox Format rauskommt) 
und lerne das File dann mit sa-learn.
Anschliessend leere ich die 3 Folder mittels einem kleinem Perl Script 
(Net::IMAP Modul).

Bekommen Deine User den Ham nicht zurück???
Nein, sie haben ja die Mails nur zum Trainieren in den 
HAM/SPAM/MissedSpam Folder als Kopie (oder verschoben falls Original 
nicht mehr gebraucht wird) abgelegt.

Wäre das cyrdump nicht auch etwas für deinen Anwendungsfall? Damit 
könntest du dir das Bewegen der Dateien sparen. Allerdings brauchst du 

Nein. Das Speicherformat der Mails ist genau das was sa-learn
verarbeiten kann, so wie es ist. Warum konvertieren? Im Prinzip bewegst
Du die Dateien ja auch, nur anders.
Cyrdump schreibt den Folder als eine Datei raus, diese ist noch kein 
korrekte MBox Format (enthält z.B. einige xml tags). Daher muss die 
Datei noch ein wenig modifiziert werden.

Meine Mailboxen sehen alle mindestens so aus:
INBOX.Trash
INBOX.Spam
INBOX.Ham
INBOX.Ham.learned
Mein aktuellstes Skript funktionert so:
1. verschiebe (mv) sofort von INBOX.Ham nach INBOX.Ham.learned
2. sa-learn von INBOX.Ham.learned und INBOX.Spam
3. verschiebe von INBOX.Spam nach INBOX.Trash
4. reconstruct -r von INBOX.Trash und INBOX.Ham
Ich glaube effizienter gehts nimmer.
Ein riesiges Problem ist noch ungelöst: Beim verschieben können
Mails in Trash und learned überschrieben werden!

Wenn ich dein Konzept richtig verstehe, verschieben deine Nutzer die 
Mails z.B. mit clientseitigen Filtern in die Folder Ham und Spam, dort 
entnimmst du sie und gibst sie Spamassassin zum Lernen. Der Nutzer 
findet seine Ham Mails dann im Learned Folder wieder?
Was ich nicht ganz verstehe ist, wenn deine Nutzer die Ham und Spam 
Mails expliziet in die entsprechenden Ordner legen müssen, warum können 
sie nicht auch eine Kopie extra für das Training dort ablegen?
Es wird doch kaum ein Nutzer alle seine Mails in dem Ham Order verwalten 
wollen?

Kann man Nutzerspezifisches Spamtraining mit amavisd-new implementieren?
Ich habe bisher nur Nutzerspezifische Spameinstellungen (eigene 
web-cyradm Erweiterung implementiert) wo jeder Nutzer für seinen Account 
eigene SpamLevel usw. für die SQL Lookups von Amavis einrichten kann.

MfG
Markus Schulz

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Re: test im script

2004-07-11 Thread Markus Schulz
Björn Schmidt wrote:
Das ist unlogisch. Amavisd-new nimmt Mails per tcp von postfix/exim
entgegen, prüft sie und gibt sie wieder an postfix/exim zurück, ohne
deren Besitz zu übernehmen. postfix/exim gibt sie dann an cyrus/sieve
weiter, welcher sie in die Maildirs legt.
War wohl ein Mißverständnis.
Es ging nicht um die Mails, sondern um die Bayes Dateien.
Und damit der Nutzer cyrus sa-learn ausführen kann, braucht er auf diese 
Dateien schreibzugriff. Ist aber kein wirkliches Problem.

Gefiltert wird sinnigerweise serverseitig mit sieve. Alles was den
Spamtag hat landet in Spam, der Rest irgendwo anders. Der User schiebt
FPs nach Ham und FNs nach Spam. Die Mails aus Spam findet er am nächsten
Tag im Papierkorb wieder, die aus Ham im learned Ordner. Wenn er die
gelernten Ham-Mails behalten möchte schiebt er sie in irgendeinen
anderen Ordner, ansonsten löscht er sie.
Klingt gut.
Noch eine Frage dazu, ist es nicht besser False Positives mit der 
--forget Option von sa-learn  zu lernen, anstatt diese als Ham zu 
lernen? (zumindest bei eingeschaltetem Auto-Learn)

Wenn du das Problem mit dem Verschieben und der Angst vor eventuellem 
Überschreiben hast, könntest du doch für die Aktion ein Perl Script (mit 
z.B. Net::IMAP) schreiben und das ganze mittels IMAP Kommandos realisieren?
Diese Variante werde ich wohl auch benutzen, da ich eh schon per Perl 
die Mails aus den 3 Foldern lösche.(nach dem Lernprozess)

In jedem Fall werde ich mir die Nutzerspezifische Folder Variante auch 
mal durch den Kopf gehen lassen.
Der Vorteil, das der Nutzer kompletten Zugriff auf den Folder behalten 
kann ist schon überzeugend :)

MfG
Markus Schulz
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verschiedene From: Mailadressen in Mozilla

2004-07-11 Thread Markus Schulz
Hallo,
gibt es eine Möglichkeit, eine From: Adresse zu bestimmten Empfängern 
zuzuordnen?
Bisher hab ich verschiedene Konten dafür und wähle für den 
entsprechenden Empfänger manuell die Absender Adresse aus.

Da ich in Zukunft nur noch ein EMail Konto benutzen werde (dort laufen 
dann alle Mails auf) möchte ich gerne weiterhin zu einem Empfänger eine 
meiner Absenderadressen auswählen können.

Läßt sich das in Mozilla ohne mehrere Konten realisieren (mir ist klar 
das ich dafür jeweils ein dummy Konto anlegen kann, finde diese Variante 
aber nicht sonderlich elegant).

Am schönsten wäre es, wenn man direkt im Adressbuch zu einer Adresse die 
entsprechende Absenderadresse angeben könnte.

Gibt es eventuell andere EMail Clients die das beherrschen?
MfG
Markus Schulz
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Re: test im script

2004-07-10 Thread Markus Schulz
Bjoern Schmidt wrote:
Pierre Gillmann wrote:
Aber wie es in einem Skript aussehen könnte, weiß ich jetzt nicht so
genau, da ich auch dein Skript nicht kenne, aber vielleicht helfen dir
meine Beispiele weiter.

Ja tun sie, danke. Mein cron-Skript (lernt Ham-Mails in die globale
bayesdb) sieht so aus:
cut
Ich weiss, es ist stark verbesserungswürdig, aber ich fange ja gerade
erst an... ;)
Finde deine Idee interessant, eine ähnliche Idee verfolge ich momentan 
auch.
Allerdings benutze ich Shared IMAP Folder (SPAM/HAM/Missed Spam) die 
mittels Cyradm so eingestellt wurden, das nur EMails dort reingeschoben 
werden dürfen.(lesen nicht erlaubt)
Der Nutzer muss dies daher aber auch selbst erledigen.

Diese Folder dumpe ich dann mittels cyrdump via Cron,
konvertiere noch ein wenig (damit ein korrekte mbox Format rauskommt) 
und lerne das File dann mit sa-learn.

Anschliessend leere ich die 3 Folder mittels einem kleinem Perl Script 
(Net::IMAP Modul).

Wäre das cyrdump nicht auch etwas für deinen Anwendungsfall? Damit 
könntest du dir das Bewegen der Dateien sparen. Allerdings brauchst du 
einen Cyrus Nutzer der Zugriff auf alle Mailboxen hast (da du ja für HAM 
jede Usermailbox benutzen möchtest).
Das /usr/lib/cyrus/bin/reconstruct könntest du dir dann auch sparen.

MfG
Markus Schulz
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Apache-ssl modules problem(update-modules)

2004-07-09 Thread Markus Schulz
Hallo,
ich verstehe nicht, warum das update-modules nicht das config_log_module 
in die Liste der verfügbaren Module mit aufnimmt.
Daher startet mein Apache-ssl nicht (LogFormat kennt er dann natürlich 
nicht).
Der normale Apache dagegen hat das config_log_module und es funktioniert 
auch tadellos.

Bei beiden wurde mittels update-modules die Liste generiert.
Ich habe auch schon versucht mit update-modules apache-ssl enable 
config_log_module das Modul von Hand hinzuzufügen, ohne Erfolg.

diff /etc/apache/modules.conf /etc/apache-ssl/modules.conf ergibt:
--
2c2
 # This file is maintained by the apache package.
---
 # This file is maintained by the apache-ssl package.
4c4
 #/usr/sbin/modules-config apache
---
 #/usr/sbin/modules-config apache-ssl
8d7
 LoadModule config_log_module /usr/lib/apache/1.3/mod_log_config.so
10d8
 LoadModule mime_module /usr/lib/apache/1.3/mod_mime.so
20d17
 LoadModule auth_module /usr/lib/apache/1.3/mod_auth.so

Spricht etwas dagegen das Apache-ssl nicht exakt die gleichen Module 
verwenden kann wie der normale Apache?

MfG
Markus Schulz
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Re: Mozilla und xmms -e

2004-07-09 Thread Markus Schulz
Sascha Berkenkamp wrote:
Hallo,
ich benutze um mich durch meine Mp3szu durchwuehlen haeufig das
Apache::MP3 Modul von Linoln-Stein.
Da ich leider wohl bei xmms nicht voreinstellen kann, dass er meine neu
ausgewaehlten Songs nur an die Playlist anhaengen kann, scheine ich es
wohl nur mit xmms -e loesen zu koennen.
Fuer die Konsole ist es ja nur ein dreizeiler:
#!/bin/bash
XMMS=xmms -e
$XMMS $@
Wenn ich dieses nun zB als Skript namens xmmswrapper speichere und
dieseen dann versuche mit Mozilla zu oeffnen kann er immernoch nicht das
Lied ans Ende der Playlist hinzufuegen.
Weiss jemand von Euch, wie Mozilla den Dateinamen dem Programm
uebergibt, oder ob man das ganze irgendwie anders loesen kann?
mfG 
Sascha Berkenkamp

 

Schau dir mal /etc/mailcap und deren Man-Page genauer an.
Dort wirst du alles entsprechende finden.
MfG
Markus Schulz
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Alsa1x + SBLive + Hoontech SB digital I/O III + Mixer Problem

2004-07-05 Thread Markus Schulz
Hallo,
ich habe seit Alsa1x das Problem, das ich kein vernünftiges Mixer Setup 
mehr hinbekomme.
Ich verwende eine SBLive 5.1 (lspci - Multimedia audio controller: 
Creative Labs SB Live! EMU10k1 (rev 07)) mit einem Hoontech Digital I/O 
III Addon Board.
Angeschlossen ist die Karte via Toslink (optischen SP/DIF vom Addon 
Board) an meine Anlage.
Mein Problem ist, das ich zwar Ton höre, allerdings als Mixer immer den 
Wave-Eingangsregler (KMix) für die Kontrolle der Lautstärke benutzen muss.
Master/PCM Out ändern nur die Analogausgänge.
Mute funktioniert überhaupt nicht (Ausnahme: ich schalte den IEC958 
Optical RAW Schalter _an_, dann wird der spdif gemutet.)
Desweiteren bekomme ich auch keinen Ton von AudioCDs über den digitalen 
Ausgang an meine Anlage. (via Analog-Out funktioniert es).
Mir ist auch aufgefallen, das ich z.B. in mplayer für AC3-Passthru zwei 
mögliche Ausgabekanäle habe (0.0 und 0.3) wobei in Abhängigkeit vom 
IEC958 Optical RAW Schalter immer nur einer zu hören ist.

Ich habe das Gefühl das das Routing vom DSP in meiner Konfiguration 
nicht korrekt eingestellt ist. Ich habe mir die Einstellungen auch schon 
mal mit gamix angesehen, komme damit aber nicht wirklich zurecht.
Hat vielleicht jemand die gleiche Konfiguration und kann mir eine 
alsactl Konfiguration schicken mit funktionierenden Routing Einstellungen?

Falls meine asound.state helfen kann, kann ich sie noch nachliefern.
MfG
Markus Schulz
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Re: nach dist-upgrade kde = slow

2004-07-01 Thread Markus Schulz
Andreas Pakulat wrote:
On 01.Jul 2004 - 02:35:11, Markus Schulz wrote:
 

Andreas Pakulat wrote:
   

On 30.Jun 2004 - 07:28:00, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 

Am Mi, den 30.06.2004 schrieb Alex Joseph Yuffa um 2:48:
   

Diese Lösung funktioniert bei mir komischerweise nicht.
   

Bei mir erst auch nicht...
 

Also da mir die Applikationen ein could not find default theme
crystalsvg  um die Ohren warfen habe ich mal nachgeschaut und
tatsaechlich hatte ich crystalsvg und einen Ordner Crystal. Dachte mir
Versuch macht klug und hab den crystalsvg umbenannt und Crystal zu
crystalsvg gemacht. KDE neu gestartet und schwupps ging alles wieder.
Andreas
 

Hmm das hilft auch nicht weiter.
Kann eigentlich auch nicht, denn wenn ich das Prinzip richtig verstehe, 
ist crystal und auch crystalsvg ein kde Standard Set (welches man auch 
im Kontrollzentrum wählen kann) für die Icons des Desktops.
Applicationen können zusätzlich noch eigene Icons installieren die sie 
dann hicolor bzw. locolor Verzeichnis ablegen können. (suche mittels 
dpkg -S /usr/share/icons/hicolor/32x32 bringt dann auch die 
entsprechenden Pakete zutage die in dem jeweiligen Dir Icons abgelegt 
haben). Und genau diese Icons bzw Pfade werden beim Programmstart 
(zumindest bei mir) vom Iconloader als Fehlerhaft angemeckert.

Der Fehler ist übrigens auch schon als Bug #246350  
(http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=246350) dem  Paket 
kdelibs4 zugeschrieben worden.
Ich werde einfach geduldig warten bis das Problem mittels Paketupdate 
gelöst wird :)

MfG
Markus Schulz


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Re: testing, postfix+sasl2+mysql - sasl2 debug meldungen deaktivieren.

2004-07-01 Thread Markus Schulz
Ralf Huesing wrote:
Hallo,
ich benutze ein aktuelles testing mit
postfix + sasl2 in verbindung mit mysql (kein pam_mysql).
alles laeuft soweit wunderpraechtig, bis auf eine nervende kleinigkeit.
ich bekomme unaufhoerlich debug meldungen in die auth.log von sasl2 oder
postfix in der art:
postfix/smtpd[17490]: sql auxprop plugin using mysql engine 
postfix/smtpd[17490]: sql plugin Parse the username ***
postfix/smtpd[17490]: sql plugin try and connect to a host
...usw...

cut
nochmal kurz und knapp: Wie kann ich diese sasl2 auth.log debug
meldungen deaktivieren?
waer fein wenn da jemand einen tipp hat.
 

Du solltest dir deine syslog.conf mal genauer ansehen. Das Problem ist 
dort zu lösen.
Dort wirst du eine Zeile wie:
auth,authpriv.* /var/log/auth.log
finden.
Wenn du dort einzelne Dienste vom Loggen ausschliessen willst füge 
einfach ein:
auth,authpriv.*;DIENST.none /var/log/auth.log
hinzu. In deinem Fall ist wohl DIENST = smtp
Dann wird der Dienst DIENST nicht mehr sein Ausgaben dort loggen.
Besser ist allerdings wohl nicht alle Ausgaben zu unterbinden, sondern 
nur ab einem gewissem Level (z.B. info)
Dafür mußt du dann
auth,authpriv.*;smtp.!=info /var/log/auth.log
angeben um erst über dem info Level zu loggen.
Aber Achtung, es hängt davon ab, welche Stufen der Dienst zum Loggen 
verwendet (debug, info, notice, warning, etc... sieht man syslog.conf) 
ob du dann überhaupt noch Ausgaben siehst (z.B. fehlerhafter Login usw).

Schau dir auf jeden Fall nochmal die man Page syslog.conf bzw. syslogd an.
MfG
Markus Schulz

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Re: testing, postfix+sasl2+mysql - sasl2 debug meldungen deaktivieren.

2004-07-01 Thread Markus Schulz
Ich muss mich korrigieren.
In das auth.log geht ja nur das, was als beim Loggen LOG_AUTHPRIV bzw 
LOG_AUTH angibt.
Genau das sagt ja die Zeile, auth,authpriv.* /var/log/auth.log
Das heißt Postifx oder die sasl Lib loggen genau mit dieser facility.
Wenn man also diese Ausgaben wegbekommen möchte, dann nur indem man die 
geloggte priority senkt die gelogged werden soll.
Das heißt wenn du Glück hast, ist die Priorität deiner ungewünschten 
Ausgaben auf debug gesetzt (niedrigste) und du kannst
mittels:

auth,authpriv.info /var/log/auth
erst ab der Priorität info mitloggen um die debug Ausgaben nicht mehr 
geloggt zu bekommen.
Gegebenenfalls kannst du das Level auch noch höher setzen (z.B. auf 
warn), dann werden z.B. erfolgreiche Logins nicht mehr gelogget 
(fehlerhafte weiterhin)

Alles andere was ich in der letzten Mail geschrieben habe war quark und 
du kannst es getrost vergessen :)

MfG
Markus Schulz
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Re: testing, postfix+sasl2+mysql - sasl2 debug meldungen deaktivieren.

2004-07-01 Thread Markus Schulz
Ralf Huesing wrote:
On Thu, 1 Jul 2004 16:39:02 +0200
Ralf Huesing [EMAIL PROTECTED] wrote:
 

On Thu, 01 Jul 2004 16:36:28 +0200
Markus Schulz [EMAIL PROTECTED] wrote:
   

Alles andere was ich in der letzten Mail geschrieben habe war quark
und du kannst es getrost vergessen :)
 

also ich hab nun:
auth,authpriv.*;smtpd.!info /var/log/auth.log
   

hachja, ich held - zu frueh gefreut, nun logt nix mehr nach auth.log.
 

ja das Dienstweise loggen geht auch garnicht. Jeder Prozess der etwas
loggen möchte gibt eine sogenannte facility an. Und nur diese kannst du
in verschiedene Logfiles aufteilen. Dabei gibt es für jede facility
verschiedene priority's die ein Prozess für jede Logmessage angeben kann.
Daher probiere die zweite Variante (in meiner zweiten mail) und logge
nicht alle priority's (*) sondern erst ab einem Level (z.B. info, warn, ...)
MfG
Markus Schulz
--
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Re: testing, postfix+sasl2+mysql - sasl2 debug meldungen deaktivieren.

2004-07-01 Thread Markus Schulz
Ralf Huesing wrote:
On Thu, 1 Jul 2004 16:39:02 +0200
Ralf Huesing [EMAIL PROTECTED] wrote:
 

On Thu, 01 Jul 2004 16:36:28 +0200
Markus Schulz [EMAIL PROTECTED] wrote:
   

Alles andere was ich in der letzten Mail geschrieben habe war quark
und du kannst es getrost vergessen :)
 

also ich hab nun:
auth,authpriv.*;smtpd.!info /var/log/auth.log
   

hachja, ich held - zu frueh gefreut, nun logt nix mehr nach auth.log.
 

ja das Dienstweise loggen geht auch garnicht. Jeder Prozess der etwas 
loggen möchte gibt eine sogenannte facility an. Und nur diese kannst du 
in verschiedene Logfiles aufteilen. Dabei gibt es für jede facility 
verschiedene priority's die ein Prozess für jede Logmessage angeben kann.
Daher probiere die zweite Variante (in meiner zweiten mail) und logge 
nicht alle priority's (*) sondern erst ab einem Level (z.B. info, warn, ...)

MfG
Markus Schulz
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Re: nach dist-upgrade kde = slow

2004-06-30 Thread Markus Schulz
Andreas Pakulat wrote:
On 30.Jun 2004 - 07:28:00, [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Mi, den 30.06.2004 schrieb Alex Joseph Yuffa um 2:48:
To fix the
kdecore (KIconLoader): WARNING: Icon directory /usr/share/icons/hicolor/  
group 16x16/stock/chart not valid.

do this as root:
cd /usr/share/icons/hicolor/
cp index.theme index.desktop
Note:  mv index.theme index.desktop
will probably work too.
yuffa
Habe mich schon gefreut, bei diesem Problem einen Lichtblick zu sehen,
aber leider weiterhin:

Mitdenken ist hier angesagt. Naja und vielleicht ein wenig Wissen.
Einfach in allen Verzeichnissen unterhalb von icons in denen keine
index.desktop existiert die index.theme zur index.desktop kopieren.
Andreas
Diese Lösung funktioniert bei mir komischerweise nicht.
Sobald ich z.B. mit dem Hicolor Verzeichnis anfange eine Kopie der 
index.theme als index.desktop anzulegen verschwinden in einigen 
Applikationen Icons (in krusader werden einige dann zu default icons).

Wenn ich das für alle Pfade mache, wo noch keine index.theme vorhanden 
ist (bei in keinem Pfad, ausser in zwei Pfaden wo ich die entsprechenden 
Icon Packages gerade installiert hatte) dann habe ich in krusader 
überhaupt keine icons mehr (nicht mal mehr default icons) und andere 
Programme verweigern komplett ihren Dienst (kile z.B stürzt direkt ab).

Weiss jemand Rat?
MfG
Markus Schulz


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Tastaturprobleme

2004-06-29 Thread Markus Schulz
Hallo,
ich habe seit einige Zeit (nach irgendeinem apt-get upgrade innerhalb 
der letzten Woche) ein Problem mit meiner Tastatur.
Ich fahre ein testing/unstable Debian System.

Wenn ich Task mittels Alt-Tab wechsle (Kde3: kdebase-bin/unstable 
4:3.2.2-1) wechselt er erst zu dem folgendem Prozess in der Liste 
nachdem ich Space oder irgend eine andere Taste gedrückt habe.

Die XFree86 Einstellungen zu meiner Tastatur (Logtech Internet Navigator 
via PS/2) sehen wie folgt aus:

Section InputDevice
Identifier  Logitech
Driver  keyboard
Option  CoreKeyboard
Option  XkbVariantnodeadkeys
Option  XkbModel  logiink
Option  XkbLayout de
Option  AutoRepeat250 30
EndSection
Nun habe ich bereits ein wenig mit setxkbmap probiert das wieder 
geradezubiegen. Mit wenig erfolg.
Mit der Einstellung:
setxkbmap -model logiink -option altwin:meta_alt
bekomme ich das gewünschte Verhalten im Taskmanager, allerdings kann ich 
dann keine Tasten mehr via AltGr aktivieren.

Wie bekomme ich das wieder geradegerückt?
MfG
Markus Schulz
--
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Tastaturprobleme

2004-06-29 Thread Markus Schulz
Hallo,
ich habe seit einige Zeit (nach irgendeinem apt-get upgrade innerhalb
der letzten Woche) ein Problem mit meiner Tastatur.
Ich fahre ein testing/unstable Debian System.
Wenn ich Task mittels Alt-Tab wechsle (Kde3: kdebase-bin/unstable
4:3.2.2-1) wechselt er erst zu dem folgendem Prozess in der Liste
nachdem ich Space oder irgend eine andere Taste gedrückt habe.
Die XFree86 Einstellungen zu meiner Tastatur (Logtech Internet Navigator
via PS/2) sehen wie folgt aus:
Section InputDevice
Identifier  Logitech
Driver  keyboard
Option  CoreKeyboard
Option  XkbVariantnodeadkeys
Option  XkbModel  logiink
Option  XkbLayout de
Option  AutoRepeat250 30
EndSection
Nun habe ich bereits ein wenig mit setxkbmap probiert das wieder
geradezubiegen. Mit wenig erfolg.
Mit der Einstellung:
setxkbmap -model logiink -option altwin:meta_alt
bekomme ich das gewünschte Verhalten im Taskmanager, allerdings kann ich
dann keine Tasten mehr via AltGr aktivieren.
Wie bekomme ich das wieder geradegerückt?
MfG
Markus Schulz

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Tastaturprobleme

2004-06-29 Thread Markus Schulz
Hallo,
ich habe seit einige Zeit (nach irgendeinem apt-get upgrade innerhalb
der letzten Woche) ein Problem mit meiner Tastatur.
Ich fahre ein testing/unstable Debian System.
Wenn ich Task mittels Alt-Tab wechsle (Kde3: kdebase-bin/unstable
4:3.2.2-1) wechselt er erst zu dem folgendem Prozess in der Liste
nachdem ich Space oder irgend eine andere Taste gedrückt habe.
Die XFree86 Einstellungen zu meiner Tastatur (Logtech Internet Navigator
via PS/2) sehen wie folgt aus:
Section InputDevice
Identifier  Logitech
Driver  keyboard
Option  CoreKeyboard
Option  XkbVariantnodeadkeys
Option  XkbModel  logiink
Option  XkbLayout de
Option  AutoRepeat250 30
EndSection
Nun habe ich bereits ein wenig mit setxkbmap probiert das wieder
geradezubiegen. Mit wenig erfolg.
Mit der Einstellung:
setxkbmap -model logiink -option altwin:meta_alt
bekomme ich das gewünschte Verhalten im Taskmanager, allerdings kann ich
dann keine Tasten mehr via AltGr aktivieren.
Wie bekomme ich das wieder geradegerückt?
MfG
Markus Schulz
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Re: Tastaturprobleme

2004-06-29 Thread Markus Schulz
Joerg Rieger wrote:
On Tue, Jun 29, 2004 at 04:42:27PM +0200, Markus Schulz wrote:
 

Wie bekomme ich das wieder geradegerückt?
   

Lies dir mal den Thread durch:
http://lists.debian.org/debian-user-german/2004/06/msg03039.html
 

Danke, die temporäre Lösung mit xmodmap find ich erstmal ok, bis der Bug 
in einer neuen xlibs Version bereinigt ist.

Markus
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cyrdump oder wie cyrus-imap folder - sa-learn

2004-06-29 Thread Markus Schulz
Hallo,
ich versuche gerade Cyrus IMAP Folder in das mbox Format zu 
konvertieren, damit ich sie zum Trainieren von Spamassassin verwenden kann.
Dabei ist mir das cyrdump Programm aus dem cyrus21-common Paket 
aufgefallen, welches Mailboxen nach stdout dumpen kann.
Leider bekomme ich das Programm nicht dazu. Die einzige Ausgabe die es 
mir liefert ist der usage Hinweis.
Als mboxpattern habe ich bereits alles mögliche versucht.
Auch die man-Page rückt leider nicht mit sehr viel Infos raus.

Vielleicht existieren auch noch elegantere Methoden für die Lösung des 
eigentlichen Problems. (automatisches Spamassassin Training über shared 
IMAP Folder)

Gibt es eventuell auch noch Möglichkeiten Spamassassin Nutzer orientiert 
zu trainieren und das via sql lookups in amavisd zu integrieren?
Die Spam/Viren/Black-Whitelist Einstellungen kann man ja via sql lookups 
Nutzer-basiert aus einer Datenbank holen.

Markus Schulz
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(kein Betreff)

2003-09-27 Thread Markus Schulz
subscribe

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howto get (retrace) synched fullscreen tvout with mplayer

2003-09-27 Thread Markus Schulz
hello,
i'm trying to get fullscreen playback with mplayer (MPlayer 
1.0pre1-3.3.2) on my TV with enabled wait for vertical blank to 
eliminate the vertical bars (old picture-new picture problem).

It seems for me that i can get only synched output with the gl or gl2 
driver (set __GL_SYNC_TO_VBLANK=1 enviroment variable first), all 
other drivers (tested with xv, x11 and sdl) are not synched (i tested 
all of them also with -double flag).

With the gl[2] driver it works fine with one big problem, the driver 
cares nothing about the aspect ratio (in fullscreen mode) from the movie 
(only with dvd and mpg files it works but not divx) and scales them to 
fullscreen which looks very ugly. I've tried many command line 
parameters from mplayer, but the gl2 driver seems to be ignore them.

Has anyone a solution (another driver with synched output or correct 
aspect ratio with gl driver?

Markus

--
To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] 
with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]



howto get (retrace) synched fullscreen tvout with mplayer

2003-09-27 Thread Markus Schulz
hello,
i'm trying to get fullscreen playback with mplayer (MPlayer
1.0pre1-3.3.2) on my TV with enabled wait for vertical retrace to
eliminate the vertical bars (old picture-new picture problem).
It seems for me that i can get only synched output with the gl or gl2
driver (set __GL_SYNC_TO_VBLANK=1 enviroment variable first), all
other drivers (tested with xv, x11 and sdl) are not synched (i tested
all of them with -double flag).
With the gl[2] driver it works fine with one big problem, the driver
cares nothing about the aspect ratio (in fullscreen mode) of the movie
(only with dvd and mpg files it works but not divx) and scales them to
fullscreen which looks very ugly. I've tried many command line
parameters from mplayer, but the gl2 driver seems to be ignore them.
Has anyone a solution (another driver with synched output or correct
aspect ratio with gl driver?
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