Re: ssl cert für apache2.2 generieren
Hi, Bastian Venthur wrote: N'abend Liste, seit apache2.2 gibt es das Skript apache2-ssl-certificate nicht mehr, was bis dahin immer sehr komfortabel Zertifikate generiert hat. Nun muss man sich wohl oder übel selbst behelfen. Hat jemand ne kleine Anleitung parat? Ich bin in diesem Fall ziemlich unsicher weil ich gelesen habe dass man je nachdem wie man es anstellt eine passphrase eingeben muss, was dazu führen kann, dass das System nicht mehr bootet (weil es auf die passphrase wartet). vielleicht von einer 2.0 Installation kopieren? Ansonsten tut das Skript doch auch nicht mehr, als man simple zu Fuss machen kann. openssl req $@ -config /usr/share/apache2/ssleay.cnf \ -new -x509 -nodes -out /etc/apache2/ssl/apache.pem \ -keyout /etc/apache2/ssl/apache.pem chmod 600 /etc/apache2/ssl/apache.pem ln -sf /etc/apache2/ssl/apache.pem \ /etc/apache2/ssl/`/usr/bin/openssl \ x509 -noout -hash /etc/apache2/ssl/apache.pem`.0 Imho gibst Du bei der Passphrase einfach nichts ein. Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] USV-Frage
Hallo Andre, Andre Timmermann wrote: Hallo Liste, ich wende mich mal mit einer OT-Frage an Euch, da hier ja wohl genug Erfahrung zu diesem Thema sein sollte. na dann mal eine OT Antwort dazu ;-) Das Stromnetz zu Hause ist etwas instabil, ab und zu fliegt mal der FI raus, ohne das bis jetzt der Schuldige ausgemacht werden konnte. Auch Elektriker konnten bislang nicht klären, wo der Hase im Pfeffer liegt. Da könnte ich Dir evt. helfen, kämpfe mit ähnlichen Problemen ;-) Aus diesem Grunde möchte ich meinen Hausserver per USV absichern, damit einerseits ein ordentliches Herunterfahren gesichert ist und andererseits die Zeit bis zum Einschalten der Sicherung überbrückt werden kann. Q: Wie lange brauchst Du zum Einschalten der Sicherung? Q: Willst Du nun den Server herunterfahren oder in Betrieb halten? Ich habe gesehen, das es für die USVs aus dem Hause APC ein Debianpaket gibt, das die Überwachung der USV übernimmt. Letztlich habe ich aber keine Erfahrung, welche Größe einer USV sinnvoll ist. Ich hoffe, mir kann jemand einen Tip geben. Wenn Du es genau wissen willst, brauchst Du: 1. Die Leistungsaufnahme Deines Servers dafür - also messen. 2. Die Zeit, welche Du überbrücken möchtest. Daraus ergibt sich dann die Leistung der USV, welche Du benötigst. Weiterhin solltest Du schauen, ob Du eine Off- oder Online USV nimmst. Ich habe mal drei preiswerte (80-110 €) Modelle ins Auge gefasst. Hier die Leistungsdaten: Modell Back-UPS CS 350 USB/Serial übliche Betriebsdauer bei halber Last: 18.1 minutes (105 Watt) Normale Batterielaufzeit bei Vollast: 4.7 minutes (210 Watt) Modell Back-UPS CS 500 USB/Serial übliche Betriebsdauer bei halber Last: 13.9 minutes (150 Watt) Normale Batterielaufzeit bei Vollast: 2.4 minutes (300 Watt) Modell Back-UPS CS 650VA 230V übliche Betriebsdauer bei halber Last: 11.4 minutes (200 Watt) Normale Batterielaufzeit bei Vollast: 2.4 minutes (400 Watt) Der Rechner ist ein normaler Tower mit einem 300W Netzteil. Hat jemand einen Tip für mich? s.o. Ich würde/werde mir wahrscheinlich eine 1400er von APC hinstellen, dann kann ich auch mal ein paar Stunden ohne Strom auskommen (inkl. Perpherie). Generell ist ja die Peripherie des Servers beim Stromausfall auch tot, also stellt sich die Frage, ob der Server nicht einfach nach 5 Minuten Stromausfall seinen Shutdown erledigt und wenn der Strom wieder da ist, neu startet. hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] USV-Frage
Hallo Andre, Andre Timmermann wrote: Hallo Reinhold, Am Donnerstag, den 16.11.2006, 14:22 +0100 schrieb Reinhold Plew: na dann mal eine OT Antwort dazu ;-) na dann Danke ;) Q: Wie lange brauchst Du zum Einschalten der Sicherung? Normalerweise, wenn jemand da ist, unter 2 Minuten. Q: Willst Du nun den Server herunterfahren oder in Betrieb halten? Wenn keiner die Sicherung reindrehen kann, soll er herunterfahren. Wenn Du es genau wissen willst, brauchst Du: 1. Die Leistungsaufnahme Deines Servers dafür - also messen. Da wird es, mangels Messgeräte, schwierig. 2. Die Zeit, welche Du überbrücken möchtest. 2 Minuten würden ja erstmal reichen, mehr wäre besser, aber auch unverhältnismäßig teurer. IMHO würde ich mal von 5 Minuten ausgehen. Weiterhin solltest Du schauen, ob Du eine Off- oder Online USV nimmst. Unterschied? Wenn ich den Wikipedia-Artikel richtig verstanden habe, dann kann es bei Offline-Geräten bis zu 10 Milisekunden dauern, bis der Strom wieder da ist. Ich nehme an, dass Online-Geräte um ein vielfaches teurer sind? Richtig, die 'Offline' Modelle schalten erst nach einer gewissen Teit auf Batterie um während die 'Online' Modelle Die müssen nicht unbedingt soviel teurer sein, aber 10ms sollten vom Netzteil im Server abgefangen werden. Ich würde/werde mir wahrscheinlich eine 1400er von APC hinstellen, dann kann ich auch mal ein paar Stunden ohne Strom auskommen (inkl. Perpherie). Eine 1400er hab ich nicht gefunden, nur ne 1500er, und da ist man weit über 100 Euro - das ist wohl zu viel. Habe ja auch etwas mehr dran, was Strom braucht ;-) Generell ist ja die Peripherie des Servers beim Stromausfall auch tot, also stellt sich die Frage, ob der Server nicht einfach nach 5 Minuten Stromausfall seinen Shutdown erledigt und wenn der Strom wieder da ist, neu startet. Es geht mir hauptsächlich darum, dass ich keinen Datensalat bekomme, wenn der Server einfach ausgeht. Und ich nehme nicht an, dass ein Rechner mit 300W-Netzteil diese 300W auch ständig braucht. Wenn also im Normalbetrieb (Mail, kleiner Webserver ohne viel Last, etc...) keine 300W benötigt werden, sollte die 650er reichen. Na wenn Du von ca. 150W ausgehst, solltest Du mit der 650er ca. 15 Minuten überbrücken können. Ich würde da den Shutdown nach 5 Minuten ohne Strom einleiten. Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechner per SSH im DHCP-LAN ansprechen
bluebird wrote: Hallo, in unserem kleinen BÌro haben wir eine Handvoll Rechner, die alle Ìber einen DSL-Modem/Router verbunden sind. Die IP-Adressen bekommen die Rechner per DHCP von diesem Router. Es sind mal mehr und mal weniger Rechner in Betrieb. Die IP-Adressen der einzelnen Rechner Àndern sich demzufolge ab und zu. Wie kann ich dennoch auf einen Rechner in diesem LAN per SSH zugreifen? (Also ohne immer nachzuschauen, welche IP-Adresse der gerade hat.) Es gibt auch keinen Rechner der immer lÀuft, auf dem man dann einen DNS installieren könnte. Hat jemand eine Idee? DNS brauchst Du auch nicht unbedingt. Vielleicht reicht es schon, die Leasetime entsprechend hoch zu setzen. hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: löschen DVD+RW mit K3b
Karlheinz Welker wrote: Am Dienstag, 14. November 2006 13:31 schrieb Karlheinz Welker: Das Medium lÀsst sich nicht löschen, egal was ich anstelle ~$ dvd+rw-format -blank /dev/dvd -force ^^ und wenn Du das mal weg lässt? hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: awk
Hi, Rüdiger Noack wrote: Moin Wie kann man awk dazu bringen etwas zu tun, wenn der Eingabestrom leer ist? Beispiel zur Verdeutlichung: [EMAIL PROTECTED]:~$ echo bla | awk '{if ($0 != ) {print $1} else {print else}}' bla [EMAIL PROTECTED]:~$ echo | awk '{if ($0 != ) {print $1} else {print else}}' else [EMAIL PROTECTED]:~$ echo -n | awk '{if ($0 != ) {print $1} else {print else}}' [EMAIL PROTECTED]:~$ Ich möchte gern erreichen, dass auch im 3. Fallbeispiel else ausgegeben wird bzw. beim realen Problem eine Anzahl von Leerzeichen, damit das Format der Scriptausgabe erhalten bleibt. wie wäre es mit printf? Das fängt zwar den von Dir skizzierten 3. Fall nicht ab, aber innerhalb eines awk Skriptes kannst Du zumindest die Formatierung des Outputs erhalten. hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Standby Probleme: echo mem /sys/power/state
Stefan Neuser @ C4 Design wrote: Hallo zusammen, ich habe ein riesen Problem mit meinem Standby-Modus. Wenn ich echo mem /sys/power/state oder echo 3 /proc/acpi/sleep verwende fährt der Rechner in den Standby, wacht aber nicht mehr auf. Wenn ich ihn zur Zeit nach wieder aufwachen lassen möchte mit dem An/Aus Schalter oder Fn+F4 fährt z.B. die Platte wieder hoch aber der Monitor bleibt schwarz. Ebenso bleibt das sleep LED weiterhin an. Ich habe ein IBM Thinkpad T42 mit den original ati Treibern für die Radeon 9600 laufen. Als ich damals Debian Sarge frisch installiert hatte war das alles kein Problem. Nachdem ich ausversehen das ibm-sleep.sh script in /etc/acpi gelöscht hatte, schlugen jedoch alle versuche ein Script selbst du schreiben fehl. Es wurden damals für den Standby-Modus auch mehrere Befehle ausgeführt bevor er endgültig eingeschlafen ist. Gegoogelt habe ich bereits wie verrückt aber nichts hat geholfen. Und was hast Du da gefunden? In dem Script steht normalerweise auch nur eines der beiden 'echos' drin. Hab Dir mal einen etwas erweiterten Script per PM geschickt. Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: iptables Regel will nicht funktionieren
Hi, Sandro Frenzel wrote: Hey Liste! Sorry erstma, dass ich hierfür die Liste missbrauche. Aber es muss schnell gehen. Ich hoffe ihr verzeiht mir dies ;)! Folgendes will nicht funktionieren: /sbin/iptables -D FORWARD -i eth1 -j ACCEPT /sbin/iptables -D PREROUTING -t nat -i eth1 -p tcp --dport 5632 -j DNAT --to 172.20.xx.xxx:5632 Ich würd mal sagen, die Reihenfolge stimmt nicht. ---snip--- /sbin/iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp -i eth1 -d xxx.xxx.xxx.xxx --dport 5632 -j DNAT --to 172.20.xx.xxx:5632 /sbin/iptables -A FORWARD -p tcp -i eth1 -d 122.20.xx.xxx --dport 5632 -j ACCEPT ---snap--- Die xxx.xxx.xxx.xxx ist die IP Adresse Deines Gateways. Steht irgendwie so auch in der Docu zu iptables ;-) hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechnernamen im lokalen Netzwerk können nicht aufgelöst werden
Marcell Spies wrote: Am Dienstag, der 07. November 2006 00:00 schrieb Tilo Schwarz: Variante zwei: dhcp-client/dhcp3-client durch dhcpcd ersetzen Bin jetzt einen Schritt weiter. Im DHCP-Log meines Router wird nun zumindest ff. angezeigt: . IP=192.168.2.11; MAC=0x0123456789cd; hostname=server . IP=192.168.2.6; MAC=0x0123456789ab; hostname=keller Die Hostnamen hab ich nun also schonmal. Auflösen können die Clients die Hostnamen aber immer noch nicht. [EMAIL PROTECTED]:~$ ping server ping: unknown host server [EMAIL PROTECTED]:~# ping keller ping: unknown host keller Die Fehlermeldung kommt unverzüglich. Kann es sein, dass die Hostnamen aus irgendeinem Cache ausgelesen werden? Kann es sein, das auf Deinem Router gar kein Nameserver läuft? Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechnernamen im lokalen Netzwerk können nicht aufgelöst werden
Marcell Spies wrote: Am Dienstag, der 07. November 2006 19:37 schrieb Reinhold Plew: Kann es sein, dass die Hostnamen aus irgendeinem Cache ausgelesen werden? Kann es sein, das auf Deinem Router gar kein Nameserver läuft? Ähhm, *räusper*, das könnte durchaus sein. Ich hab grad gesehen, dass der auf der SMC-Seite garnicht mehr supportet wird. Genau deswegen fragte ich ;-) Aber früher hat die Namensauflösung immer wunderbar zwischen den Windows-Clients funktioniert. Oder lösen die die Namen nach einem anderen Prinzip auf? Jupp, genau. Wenn ja, werd ichs nochmal mit dnsmasq probieren. DHCP hatte funktioniert, nur die Namen konnten dann immer noch nicht aufgelöst werden. Deswegen hab ich das Paket dann erst mal wieder entfernt. Hast Du so viele Rechner, dass das Pflegen der /e/hosts zu aufwendig ist? Du kannst ja auch mal suchen, ob Du eine alternative Firmware für Deinen Router findest. Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Plötzlicher Verlustvon der Namensauflösung
Hi, Wolf Wiegand wrote: Hallo, Stefan Frech wrote: kannst Du Deine Zeilenlänge auf 72 Zeichen einstellen? Macht das Antworten einfacher. Danke! leider wieß ich nicht wie man das GMX Webmail Tool auf 72 Zeilen bringt Dann macht man das halt manuell :-) Wie sieht /etc/resolv.conf aus, nachdem Du von dem Router eine IP-Adresse bekommen hast? Steht da eine Zeile nameserver xxx.xxx.xxx.xxx leider ist die datei leer und läßt sich auch von root nicht beschreiben Hm, schlecht. Wie sehen die Dateirechte aus? Hier: IMHO kann root Dateien immer (be)schreiben, selbst wenn keine Rechte gesetzt sind. Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Uhr geht eine Stunde vor
Hi, Christian Christmann wrote: Hallo, meine System-Uhr geht eine Stunde vor, obwohl im Bios die korrekte Uhrzeit eingestellt ist und unter Debian ebenfalls die Zeitzone stimmt. Gerade habe ich mit tzconfig Berlin als meinen Ort ausgewählt. Ich kriege diese Ausgabe: Your default time zone is set to 'Europe/Berlin'. Local time is now: Fri Nov 3 22:08:58 CET 2006. Universal Time is now: Fri Nov 3 21:08:58 UTC 2006. (das ist auch ^^^ im Bios eingestellt) Warum soll meine Zeit +1h sein? mag mich irren, aber UTC ist im Moment gerade 20:39 hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eth0 ohne IP beim Start
Hallo Bernd, Bernd Kloss wrote: Etch 2.6.17-2-k7 verschiedene Netzwerkkarten: realtek, 3COM, Onboards Hallo, habe bei den Clients unterschiedlicher Hersteller folgendes Problem: Rechner bootet und dann treten YP-Probleme auf, dass der YP-Server nicht gefunden wird. Problem kann keinem Rechner zugeordnet werden. Mal tritt es bei einem Rechner mehrmals hintereinander auf, mal tagelang nicht, dafür an anderen. Auch mehrere Rechner gleichzeitig. was steht denn in den Logs? Wurde der treiber für die Karten geladen, initialisiert, etc.? ifconfig liefert die Beschreibung von lo, keine Zeile zu eth0. möglicherweise fehlender Treiber Wenn ich dann ein ifconfig eth0 192.168.136.XYZ Klar, Treiber wurde geladen, Karte/Interface konfiguriert /etc/init.d/nis start mache, dann wird der Server gefunden. Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann? Nach dem, was Du schreibst, könnte man auf die 'externe' Hardware als Ursache schliessen, da aber das Interface statisch konfiguriert ist, würde ich dies imho ausschliessen. Was für Clients verwendest Du denn? wilde Vermutung Problem mit dem Netzteil, Mainboard /wilde Vermutung Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eth0 ohne IP beim Start
Kloss.B wrote: Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 18:09 schrieb Reinhold Plew: Hallo Bernd, Bernd Kloss wrote: Etch 2.6.17-2-k7 verschiedene Netzwerkkarten: realtek, 3COM, Onboards Hallo, habe bei den Clients unterschiedlicher Hersteller folgendes Problem: Rechner bootet und dann treten YP-Probleme auf, dass der YP-Server nicht gefunden wird. Problem kann keinem Rechner zugeordnet werden. Mal tritt es bei einem Rechner mehrmals hintereinander auf, mal tagelang nicht, dafür an anderen. Auch mehrere Rechner gleichzeitig. was steht denn in den Logs? Wurde der treiber für die Karten geladen, initialisiert, etc.? ifconfig liefert die Beschreibung von lo, keine Zeile zu eth0. möglicherweise fehlender Treiber Ja, aber warum geht es manchmal, manchmal nicht, ohne erkennbaren Grund? Wenn ich dann ein ifconfig eth0 192.168.136.XYZ Klar, Treiber wurde geladen, Karte/Interface konfiguriert /etc/init.d/nis start mache, dann wird der Server gefunden. Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann? Nach dem, was Du schreibst, könnte man auf die 'externe' Hardware als Ursache schliessen, da aber das Interface statisch konfiguriert ist, würde ich dies imho ausschliessen. Was für Clients verwendest Du denn? wilde Vermutung Problem mit dem Netzteil, Mainboard /wilde Vermutung Rechnertyp 1: pci.subsys_product = 'A7V8X motherboard' pci.subsys_vendor = 'ASUSTeK Computer Inc.' info.product = 'VT8377 [KT400/KT600 AGP] Host Bridge' pci.product = 'VT8377 [KT400/KT600 AGP] Host Bridge' info.vendor = 'VIA Technologies, Inc.' pci.vendor = 'VIA Technologies, Inc.' info.product = 'Radeon RV100 QY [Radeon 7000/VE]' pci.product = 'Radeon RV100 QY [Radeon 7000/VE]' info.vendor = 'ATI Technologies Inc' pci.vendor = 'ATI Technologies Inc' Zur Netzwerkskarte-Onboard wenig Aussage: 52: udi = '/org/freedesktop/Hal/devices/net_00_11_2f_40_07_26' info.udi = '/org/freedesktop/Hal/devices/net_00_11_2f_40_07_26' linux.subsystem = 'net' linux.hotplug_type = 2 (0x2) net.80203.mac_address = 73807169318ull (0x112f400726ull) info.product = 'Networking Interface' * laut MAC Adresse ein Modell von ASUTEK * Rechnertyp 2: pci.subsys_product = 'GA-7VAX Mainboard' pci.subsys_vendor = 'Giga-byte Technology' linux.subsystem = 'net' linux.hotplug_type = 2 (0x2) net.80203.mac_address = 88136050011ull (0x148551655bull) info.product = 'Networking Interface' ** Device: pci 0x3065 VT6102 [Rhine-II] SubVendor: pci 0x1458 Giga-byte Technology SubDevice: pci 0xe000 Revision: 0x78 Driver: via-rhine Driver Modules: via_rhine Device File: eth0 I/O Ports: 0xe800-0xe8ff (rw) Memory Range: 0xea001000-0xea0010ff (rw,non-prefetchable) IRQ: 169 (18142 events) HW Address: 00:14:85:51:65:5b Link detected: yes Module Alias: pci:v1106d3065sv1458sdE000bc02sc00i00 Driver Info #0: Driver Status: via-rhine is active Driver Activation Cmd: modprobe via-rhine Config Status: cfg=new, avail=yes, need=no, active=unknown Kannst Du da was rauslesen?? nicht wirklich. Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pptp geht nur intern :-(
Hallo Philip, Philipp Flesch wrote: hi! Aus von mir nicht beeinflussbaren Gruenden brauchen wir nen pptp-server, den ich vor einiger Zeit vom Windows auf den Debian umgezogen habe ... aber: in der aktuellen Debian-Unstable (nach einem apt-get dist-upgrade) wollen ja pptp und ppp nicht mehr zusammenarbeiten - ich habe daher pptp neu kompiliert ... warum denn Unstable? Wäre Sarge nicht die bessere Wahl? pptp geht jetzt nur intern, obwohl ich AcceptIf protocol is GRE and input interface is eth1 Accept If protocol is ESP and input interface is eth1 und AcceptIf protocol is TCP and destination port is 1723 usw. gemacht habe. Mit den selben Firewall-Einstellungen lief es bisher aber ... unter Unstable oder unter Windows? Oct 23 19:03:41 linux03 pptpd[32620]: CTRL: Client 84.155.119.198 control connection started Oct 23 19:03:41 linux03 pptpd[32620]: CTRL: Starting call (launching pppd, opening GRE) Oct 23 19:03:41 linux03 pppd[32621]: Plugin /usr/lib/pptpd/pptpd-logwtmp.so loaded. Oct 23 19:03:41 linux03 pppd[32621]: pppd 2.4.3 started by root, uid 0 Oct 23 19:03:41 linux03 pppd[32621]: Using interface ppp0 Oct 23 19:03:41 linux03 pppd[32621]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/5 Oct 23 19:03:41 linux03 pptpd[32620]: GRE: Bad checksum from pppd. ^^ ich seh da nur einen Checksum Error Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: LCP: timeout sending Config-Requests Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: Connection terminated. Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: Using interface ppp0 Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/5 Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: tcflush failed: Bad file descriptor Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: tcsetattr: Invalid argument (line 1001) Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: Exit. Oct 23 19:04:11 linux03 pptpd[32620]: GRE: read(fd=9,buffer=8058f40,len=8196) from PTY failed: status = -1 error = Input/output error, usually caused by unexpected termination of pppd, check option syntax and pppd logs Oct 23 19:04:11 linux03 pptpd[32620]: CTRL: PTY read or GRE write failed (pty,gre)=(9,10) Oct 23 19:04:11 linux03 pptpd[32620]: CTRL: Reaping child PPP[32621] Oct 23 19:04:11 linux03 pptpd[32620]: CTRL: Client 84.155.119.198 control connection finished Sehr komische Sache ... hat sich denn so gross in Richtung Firewall was geaendert??? s.o., warum sollte sich in Richtung Firewall etwas geändert haben? Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeiteinstellungen
Hi, Helmut Franke wrote: On Sat, Oct 21, 2006 at 05:06:11PM +0200, Holm Kapschitzki wrote: Hallo Helmut, Helmut Franke schrieb: hwclock Sa 21 Okt 2006 00:05:09 CEST -0.955305 seconds hwclock --utc Sa 21 Okt 2006 02:05:16 CEST -0.043679 seconds Es scheint, du hast deine Hardwareuhr auf die lokale Zeit eingestellt. also der -utc stimmt nicht ? Was meinst du damit? Was soll da nicht stimmen? Wenn ich das verändere kommen dann alle meine Logs durcheinander? hwclock --show --utc zeigt die Zeit der Hardwareuhr in der lokalen Zeit an, interpretiert in der Annahme, dass die Zeit der Hardwareuhr die UTC repräsentiert laut man hwclock Ohne --utc wird die Zeit der Hardwareuhr in der Annahme interpretiert, dass selbige in der lokalen Zeit läuft und es wird diese Zeit in der lokalen Zeit ausgegeben und somit also ohne Veränderung vor der Anzeige oder sonstigen Ausgabe oder Verwendung. Daraus folgt, mit Verwendung von --utc bei hwclock wird bei der Zeitanzeige bei Einstellung der lokalen Zeit auf CEST zu der Zeit, in der die Hardwareuhr läuft, 2 Stunden addiert, weil hwclock davon ausgeht, dass die Hardwareuhr in UTC läuft, also 2 Stunden später oder weniger anzeigt, als die Zeit, in der die Anzeige erfolgen soll. Und wie erklärst Du dann dies? shadow:/home/user/blue# hwclock --show Sat Oct 21 18:15:37 2006 -0.329536 seconds shadow:/home/user/blue# hwclock --localtime Sat Oct 21 16:15:41 2006 -0.702858 seconds shadow:/home/user/blue# hwclock --utc Sat Oct 21 18:15:45 2006 -0.199656 seconds Das widerspricht doch Deiner Aussage, oder? Welche Auswirkungen eine Änderung der Hardwareuhr auf welche logs hat, weiß ich nicht. Vermutlich wird für die Logs die Systemzeit herangezogen, so dass die Änderung der Hardwareuhr keine Auswirkungen auf Logs hat, solange nicht die Systemzeit dadurch verändert wird. Das wiederum hängt von der Konfiguration des Systems ab und wie und wann die Systemzeit verändert wird. Dazu kann ich deshalb nichts konkreteres sagen, ohne sehr viel schreiben zu müssen, um alle Eventualitäten zu berücksichtigen. IMHO hat die Variable TZ vielleicht etwas damit zu tun? Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten
Hallo Jörg, hallo Ulrich, Jörg Sommer wrote: Hallo Ulrich, Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe ein etwas ungewöhnliches anliegen: Ich habe einen Sat-Empfänger, der leider nur mit Windows kommunizieren kann. Ich kann aber beliebige USB-Sticks oder -HDs anschließen und dann einfach rüberkopieren. Deshalb: ist es möglich, eine Partition so an einen USB-Anschluss zu koppeln, dass es nach außen hin wie eine USB-Festplatte aussieht? Ich weiß es nicht genau. Ich habe eben mal im Netz gewühlt, aber ich konnte nichts finden. (Meine Schlagwörter: linux usb host slave storage emulate) Wenn ich mich recht erinnere, gibt es im Kernel Optionen für den Slave‐Betrieb von USB‐Controllern. Die solltest du mal durchsehen, ob dein USB‐Controller im Rechner, den Slave‐Betrieb unterstützt. mag zwar falsch liegen, aber vielleichtr hilft ja dies weiter: http://www.linuxquestions.org/questions/showthread.php?t=474854 Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten
Ulrich Fürst wrote: Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Jörg, hallo Ulrich, Jörg Sommer wrote: Hallo Ulrich, Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe ein etwas ungewöhnliches anliegen: Ich habe einen Sat-Empfänger, der leider nur mit Windows kommunizieren kann. Ich kann aber beliebige USB-Sticks oder -HDs anschließen und dann einfach rüberkopieren. Deshalb: ist es möglich, eine Partition so an einen USB-Anschluss zu koppeln, dass es nach außen hin wie eine USB-Festplatte aussieht? Ich weiß es nicht genau. Ich habe eben mal im Netz gewühlt, aber ich konnte nichts finden. (Meine Schlagwörter: linux usb host slave storage emulate) Wenn ich mich recht erinnere, gibt es im Kernel Optionen für den Slave___Betrieb von USB___Controllern. Die solltest du mal durchsehen, ob dein USB___Controller im Rechner, den Slave___Betrieb unterstützt. mag zwar falsch liegen, aber vielleichtr hilft ja dies weiter: http://www.linuxquestions.org/questions/showthread.php?t=474854 Hm, da geht's wohl um die Konfiguration des Kabels als solches... und um usbnet Ich hab in meiner /e/n/interfaces folgendes: iface usb0 inet static address 192.168.3.10 pointopoint 192.168.3.11 netmask 255.255.255.0 network 192.168.3.0 vielleicht liegt es ja am pointopoint Nach einem ifup usb0 wird es auch korrekt mit ifconfig angezeigt und 192.168.3.10 lässt sich auch pingen. Ach ja, das Kabel ist ein: kernel: usb 5-4: Product: USB-USB Bridge Cable 2.0 kernel: usb 5-4: Manufacturer: Prolific Technology Inc. 192.168.3.11 lässt sich danach allerdings nicht pingen. Ein ssh ... ergibt: ...no route to host tcptraceroute sagt mir, dass als ausgehender Port ppp0 gewählt wird. Das sollte ich wohl noch abstellen. Fragt sich nur wie? Die Routingtable sagt was? Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten
Ulrich Fürst wrote: Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote: Ulrich Fürst wrote: Ich hab in meiner /e/n/interfaces folgendes: iface usb0 inet static address 192.168.3.10 pointopoint 192.168.3.11 netmask 255.255.255.0 network 192.168.3.0 vielleicht liegt es ja am pointopoint Auskommentieren ändert leider nichts. Die Routingtable sagt was? $ /sbin/route -n Kernel IP Routentabelle ZielRouter Genmask Flags Metric Ref Use Iface 88.64.48.1 0.0.0.0 255.255.255.255 UH0 0 0 ppp0 192.168.3.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 usb0 192.168.2.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth1 0.0.0.0 88.64.48.1 0.0.0.0 UG0 0 0 ppp0 Ich denke mal ich müsste eine andere Route eintragen nur welche? 192.168.3.10 auf ...11 oder wie? Nee, Deine Routen stimmen. 192.168.3.0 über usb0 passt schon. Hattest Du mal wegen usbnet nachgesehen? Ich denke, das brauchst Du. Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeiteinstellungen
Hi, Holm Kapschitzki wrote: Hallo, date Fr Okt 20 22:12:52 CEST 2006 richtig date --utc Fr Okt 20 20:13:17 UTC 2006 richtig /sbin/hwclock Fr 20 Okt 2006 22:14:00 CEST -0.647227 seconds richtig /sbin/hwclock --utc Fr 20 Okt 2006 22:14:23 CEST -0.274308 seconds falsch oder ? Nee, das passt scon. /etc/timezone: Europe/Berlin richtig wer oder was legt denn die Dateien und Verzeichnisse Verzeichnisse mit dem falschen Timestamp an? Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Awstats
Hi, Von: Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] On Sun, Oct 15, 2006 at 02:01:07PM +, Markus Braun wrote: Könnte daran liegen, dass /var/www/admin/awstats kein Verzeichnis, sonder ein Symlink ist - Ja ich habe einen symlink gseetzt von /var/www/admin der auf das richtig awstats verzeichnis zeigt. Directory /usr/local/awstats Options +ExecCGI FollowSymLinks AddHandler cgi-script .cgi .pl AllowOverride None Order allow,deny Allow from all /Directory Location /admin/awstats Options +ExecCGI FollowSymLinks AddHandler cgi-script .cgi .pl AllowOverride None Order allow,deny Allow from all /Location In /usr/local/awstats liegen also alle Sache, die awstats so braucht, Habe es nicht über debian paket installiert sonder über dieses Perl Script. Es läuft ja auch unter www.domain.de/awstats nur ich will nicht, dass es dort jeder aufmanchen kann,d arum hab ich mal ein verzeichnis admin mit nem htacccess schutz eingerichtet und darum auch der symlink. Nur das muss doch gehen. nur im apach2 error log steht das wieder drin: [Sun Oct 15 15:55:31 2006] [error] [client 193.28.194.12] Options ExecCGI is off in this directory: /var/www/admin/awstats/awstats.pl Das sollte ja eigentlich wohl bedeuten, dass du die Direktive, die ich dir empfohlen habe in Location umzubenennen, anscheinend doch Directory /var/www/admin/awstats heißen muss. Ich mache mit dem Apache (speziell mit CGI) nicht besonders viel, daher sollten dir evtl. anderen besser weiterhelfen können. Vielleicht auch mal auf der deutschen Apache-Mailingliste posten. Awstats ist jetzt ja auch wieder aus testing rausgeflogen... Hast du dir schon einmal die Apache-Hilfeseiten angesehen? Vielleicht gibt es dort noch gute Hinweise. ich melde mich einfach nochmal, obwohl ich nicht den ganzen Thread verfolgt habe. Bei mir läuft awstats einwandfrei. Es ist relativ 'standard' eingerichtet. Das Verzeichnis /usr/lib/awstats ist mit .htaccess geschützt, die Authentifizierung wird über SQL erledigt. Im Apache habe ich einfach einen Alias awstats definiert, welcher auf o.g. Verzeichnis zeigt und somit wird allen Domänen awstats zur Verfügung gestellt. Teile der Config hatte ich ja schon geposted. Irgendwann hatte ich es auch schon mit Links am Laufen, war mir aber zu aufwendig, dies immer wieder anlegen zu müssen, deshalb diese Lösung. Wenn Bedarf ist, kann ich auch die gesamte Konfiguration posten. Gruss Reinhold
Re: Systembenutzer durcheinander geraten
Hi, Sascha Vogt wrote: Hallo Kai, Kai Hildebrandt schrieb: Ich habe zusätzlich das Problem, dass ich zwei Debian-Systeme hier habe, in denen die gleichen Benutzer unterschiedliche UIDs haben. Dasselbe gilt natürlich für die Gruppen. Ab UID/GID 100 wird's wild. ;-) Vielleicht erklärst du uns mal den genauen Anwendungsfall erklären? Versuchst du zwei Systeme abzugleichen??? Oder wodurch ist dir die Datei durcheinander geraten? Werde mich mal ein bisschen damit beschäftigen und versuchen, das Ganze skriptbasiert zu lösen. Das Chaos fängt ja evtl. bei Erweiterungen wieder von Neuem an. :-D Ein LDAP-auth für zwei Rechner ist dann doch etwas fett. Vielleicht erst einen Rechner komplett aufsetzen und dann den zweiten als Klon davon ziehen? (Auch die jeweiligen Updates/Erweiterungen)? Dürfte ja recht simple mit rsync gehen. vielleicht auch einfach NIS verwenden, ist doch auch schnell eingerichtet und für diesen Fall vermutlich ausreichend. Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Awstats
Von: Markus Braun [EMAIL PROTECTED] Hallo, habe gerade awstats eingerichtet. allerdings hab ich noch ein forbidden problem. Habe awstats in ein admin verzeichnis kopiert was passwort geschützt ist. Die apache2 conf sieht so aus für die normale domain: Directory / Options FollowSymLinks AllowOverride All /Directory Directory /var/www/ Options -Indexes FollowSymLinks MultiViews AllowOverride All Order allow,deny allow from all # This directive allows us to have apache2's default start page # in /apache2-default/, but still have / go to the right place # RedirectMatch ^/$ /apache2-default/ /Directory ScriptAlias /cgi-bin/ /usr/lib/cgi-bin/ Directory /usr/lib/cgi-bin AllowOverride All Options ExecCGI -MultiViews +SymLinksIfOwnerMatch Order allow,deny Allow from all /Directory Ist jetzt auch nur ein auszug. aber warum führt er mir jetzt nicht das perl aus, aus diesem verzeichnis. dachte immer der befehlt execCGI ist dafür, den hab ich auch als option in /var/www kopiert. also bei mir schaut das so aus: Directory /usr/lib/cgi-bin/awstats Options -Includes FollowSymlinks +ExecCGI Multiviews AddHandler cgi-script cgi pl DirectoryIndex awstats.pl AllowOverride None Order allow,deny Allow from all /Directory hth Reinhold
Re: Awstats
Markus Braun wrote: Directory /usr/lib/cgi-bin/awstats Options -Includes FollowSymlinks +ExecCGI Multiviews AddHandler cgi-script cgi pl DirectoryIndex awstats.pl AllowOverride None Order allow,deny Allow from all /Directory was war denn dein installationspfad? awstats.pl liegt unter /usr/lib/cgi-bin/awstats Dafür gibt es einen 'globalen' Alias, über den Anwender auf awstats zugreifen können. Der Zugriff ist nur per Anmeldung (über DB) möglich. Und die dazugehörige .htaccess liegt auch in diesem Verzeichnis. wo liegt jetzt wwwroot z.b.? /var/www hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DEB in Einzelteile zerlegen
Hallo, Peter Velan wrote: Hallo, ich möchte gerne ein TWiki auf einem etch installieren. In den offiziellen Paketquellen ist nur die veraltete 2004..-Variante zu haben. Auf http://twiki.org/cgi-bin/view/Codev/TWikiOnDebian wird auf ein 4.0.4-Paket verwiesen: http://members.iinet.net.au/~spos. Nach Herunterladen habe ich eine twiki_4.0.4-3_all.deb. Nur wie binde ich die ein? Ich habe versucht: deb file:/tmp/twiki_4.0.4-3_all.deb unstable all Synaptic liefert: file:/tmp/twiki_4.0.4-3_all.deb/dists/unstable/all/binary-i386/Packages.gz: ^^ Datei nicht gefunden Nun wollte ich mir die Struktur ansehen (aus debiananwenderhandbuch.de): Um das Paket in die Basiskomponenten zu zerlegen, ist folgendes Kommando anzuwenden: ar -x paket.deb /tmp/paket Alle Bestandteile sind danach im Verzeichnis /tmp/paket/ zu finden. Aber: [EMAIL PROTECTED]:/tmp# ar -x twiki_4.0.4-3_all.deb /tmp/paket no entry /tmp/paket in archive [EMAIL PROTECTED]:/tmp# Wie komme ich da weiter? Ich vermute mal, das 'paket' durch den Paketnamen zu ersetzen ist und zwar beim angegebenen Verzeichnis (s.o.). hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ACPI Kernel 2.6.18-1
Hallo Christoph, Christoph Conrad wrote: Hallo, mit jedem neuen Kernel klappte ACPI erstmal nicht, und ich musste jedesmal in meinem Script mehr Module entladen. Mit 2.6.18 habe ich zur Abwechslung (g) ein neues Phänomen: root@/proc/acpi# cat /sys/power/state standby mem disk root@/proc/acpi# echo mem /sys/power/state bash: echo: write error: Das Argument ist ungültig root@/proc/acpi# Fleissiges Googeln machte mich nicht schlauer. Hat jemand noch eine Idee? versuche es mal mit: echo -n mem /sys/power/state hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ProFTPd und MySQL
Hi, Tobias Großmann wrote: Hallo Leute, ich habe mittlerweile versucht, ProFTPd mit MySQL zu nutzen. Ich habe die Debianpackete mysql-client, mysql-server und proftpd-mysql installiert. Es gibt die Datenbank ftpdb mit den Tabellen ftpuser und ftpgroups. Hier der Aufbau: FTPGroup: +---+--+-+ | groupname | gid | members | +---+--+-+ | ftpgroup | 5500 | ftpuser | +---+--+-+ FTPUser: id userid passwd uid gid homedir shell count accessed modified Ich habe ProFTPd gestartet, aber leider klappt der Login mit dem eingetragenen User nicht. Das einloggen mit den lokalen Unix-Usern funktioniert. Eigentlich sollte es aber genau andersrum sein. Fehlermeldung beim Login? Was steht in der auth.log dazu? Reinhold Hier meine conf: # # /etc/proftpd.conf -- This is a basic ProFTPD configuration file. # To really apply changes reload proftpd after modifications. # ServerName Tobi's kleiner DISS ServerType inetd DeferWelcomeoff MultilineRFC2228on DefaultServer on ShowSymlinkson TimeoutNoTransfer 600 TimeoutStalled 600 TimeoutIdle 1200 DisplayLoginwelcome.msg DisplayFirstChdir .message ListOptions -l DenyFilter \*.*/ # Uncomment this if you are using NIS or LDAP to retrieve passwords: #PersistentPasswd off # Uncomment this if you would use TLS module: #TLSEngine on # Uncomment this if you would use quota module: #Quotas on # Uncomment this if you would use ratio module: #Ratios on # Port 21 is the standard FTP port. Port21 # To prevent DoS attacks, set the maximum number of child processes # to 30. If you need to allow more than 30 concurrent connections # at once, simply increase this value. Note that this ONLY works # in standalone mode, in inetd mode you should use an inetd server # that allows you to limit maximum number of processes per service # (such as xinetd) MaxInstances30 # Set the user and group that the server normally runs at. Usernobody Group nogroup # Umask 022 is a good standard umask to prevent new files and dirs # (second parm) from being group and world writable. Umask 022 022 # Normally, we want files to be overwriteable. AllowOverwrite on # Delay engine reduces impact of the so-called Timing Attack described in # http://security.lss.hr/index.php?page=detailsID=LSS-2004-10-02 # It is on by default. #DelayEngine off # A basic anonymous configuration, no upload directories. # Anonymous ~ftp # Userftp # Group nogroup # # We want clients to be able to login with anonymous as well as ftp # UserAlias anonymous ftp # # Cosmetic changes, all files belongs to ftp user # DirFakeUser on ftp # DirFakeGroup on ftp # # RequireValidShell off # # # Limit the maximum number of anonymous logins # MaxClients 10 # # # We want 'welcome.msg' displayed at login, and '.message' displayed # # in each newly chdired directory. # DisplayLoginwelcome.msg # DisplayFirstChdir .message # # # Limit WRITE everywhere in the anonymous chroot # Directory * # Limit WRITE # DenyAll # /Limit # /Directory # # # Uncomment this if you're brave. # # Directory incoming # # # Umask 022 is a good standard umask to prevent new files and dirs # # # (second parm) from being group and world writable. # # Umask 022 022 # #Limit READ WRITE # #DenyAll # #/Limit # #Limit STOR # #AllowAll # #/Limit # # /Directory # # /Anonymous DefaultRoot ~ SQLAuthTypes Plaintext Crypt SQLAuthenticate users* groups* SQLConnectInfo [EMAIL PROTECTED] proftpd password SQLUserInfo ftpuser userid passwd uid gid homedir shell SQLGroupInfo ftpgroup groupname gid members SQLMinID 500 SQLHomedirOnDemand on SQLLog PASS updatecount SQLNamedQuery updatecount UPDATE count=count+1, accessed=now() WHERE userid='%u' ftpuser SQLLog STOR,DELE modified SQLNamedQuery modified UPDATE modified=now() WHERE userid='%u' ftpuser DeferWelcome on RootLogin off RequireValidShell off Kann jemand den oder die Fehler finden? Kann das mit dem in der SQL-DB hinterlegten UserID liegen? Da steht momentan 5001. Ich kenne meine UserID aber leider nicht? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject
Re: PHP5/PGSQL-Script für Hilfeseiten à la www.php.net
Hi, Michelle Konzack wrote: Hallo, Ich will in meine Webseite ein paar (~50-200) Hilfe-Seiten integrieren die so wie die auf www.php.net sind. Sprich, ich gebe oben das Zeugs an, wie was benutzt wird und unten kann dann $USER Tips und Tricks dazugeben. Du suchst wahrscheinlich so etwas in der Art Knowledge Base. Schau mal hier [1] vorbei, vielleicht ist etwas für ich dabei. Gruss Reinhold [1] http://www.thefreecountry.com/php/faqmaker.shtml -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: DHCP aktualisiert nicht den DNS-Server
Von: Björn Zachej [EMAIL PROTECTED] Hallo Andreas, Hallo Liste. Andreas, wenn du aus einer anderen Mail zitierst, dann sorge doch bitte dafür, dass dein MUA eine 'attribution-line' einfügt. Also eine Textzeile in der steht, wen du zitierst. Etwa so wie die folgende: Am 28.09.2006 um 19:06:13 schrieb Andre Koepke: hi, ich hatte den selben fehler, grund bei mir war, das der dhcpd nicht die rechte hatte in zonenfiles zu schreiben. Ich bin ja nicht so der Experte auf dem Gebiet, allerdings glaube ich kaum, dass der 'dhcpd' selbst in den Zonefiles rumschreibt. Der 'dhcpd' sagt dem Nameserver bei DNS-Updates im Prinzip doch nur: Hey Meister, hab hier nen neuen A-Record und nen neuen PTR-Record für dich. Trag die mal in deiner Zone ein. Den Eintrag in den Zonendateien selbst macht im Endeffekt aber doch immer noch der Nameserver, in diesem Fall 'bind'. Man möge mich korrigieren wenn ich mich da täusche. Die Zonendateien auf meinem Server haben auch alle die Rechte 600 und gehören dem User und der Gruppe 'bind'. Klappt trotzdem mit den Updates. Passt vielleicht der Inhalt der Datei /etc/bind/rndc.key nicht so recht? Hatte auch mal vor langer Zeit so einen Effekt, nachdem ich diese Datei erneuert hatte (fragt mich jetzt aber nicht, wie), ging es wieder. hth Reinhold
Re: Funktionsweise von cron und crontab
Von: Hannes H. [EMAIL PROTECTED] Hallo Jim! Am 27.09.06 schrieb Jim Knuth [EMAIL PROTECTED]: nach /dev/null schicken Sprich am Ende vom crontab-Eintrag mit /dev/null die Standardausgabe entsorgen? Wenn Du bei Fehlern trotzdem eine Mail haben möchtest, ja.
Re: Funktionsweise von cron und crontab
Mag. Leonhard Landrock wrote: Hallo Liste! Ich habe eine Frage zur Funktionsweise des Cron Daemons. Auf meinem Rechner finde ich folgende Verzeichnisse und Dateien: *) /etc/crontab *) /etc/cron.d/debarchiver *) /etc/cron.d/postgresql-common *) /etc/cron.daily/apt *) /etc/cron.daily/aptitude *) /etc/cron.daily/bsdmainutils *) /etc/cron.daily/cfengine *) /etc/cron.daily/exim4-base *) /etc/cron.daily/find *) /etc/cron.daily/logrotate *) /etc/cron.daily/man-db *) /etc/cron.daily/modutils *) /etc/cron.daily/mysql-server *) /etc/cron.daily/mysql-server-41 *) /etc/cron.daily/mythtv-backend *) /etc/cron.daily/netkit-inetd *) /etc/cron.daily/standard *) /etc/cron.daily/sysklogd *) /etc/cron.daily/tetex-bin *) /etc/cron.hourly/ *) /etc/cron.monthly/scrollkeeper *) /etc/cron.monthly/standard *) /etc/cron.weekly/cfengine *) /etc/cron.weekly/cvs *) /etc/cron.weekly/dhelp *) /etc/cron.weekly/kdevelop3 *) /etc/cron.weekly/lpr *) /etc/cron.weekly/man-db *) /etc/cron.weekly/sysklogd Der Befehl crontab -e erlaubt mir die Bearbeitung von ... Angezeigt bekomme ich (nach meiner letzten Änderung) folgendes: # # Regular cron jobs for the debarchiver package # # Run the archiver every five minutes. # */5 * * * * debarchiver test -x /usr/bin/debarchiver /usr/bin/debarchiver -so | logger -t debarchiver -p daemon.info # ### */5 * * * * debarchiver test -x /usr/bin/debarchiver PATH=$PATH:/usr/bin/debarchiver /usr/bin/debarchiver -ox --scanall | logger -t debarchiver -p daemon.info # # */5 * * * * debarchiver test -x /usr/bin/debarchiver PATH=$PATH:/usr/bin/debarchiver strace -o /tmp/debarchiver.log /usr/bin/debarchiver --dl 6 -ox --scanall | logger -t debarchiver -p daemon.info Ein Blick in /etc/cron.d/debarchiver liefert mir folgende Inhalte: # # Regular cron jobs for the debarchiver package # # Run the archiver every five minutes. # */5 * * * * debarchiver test -x /usr/bin/debarchiver /usr/bin/debarchiver -so | logger -t debarchiver -p daemon.info # # */5 * * * * debarchiver test -x /usr/bin/debarchiver PATH=$PATH:/usr/bin/debarchiver /usr/bin/debarchiver -ox --scanall | logger -t debarchiver -p daemon.info # */5 * * * * debarchiver test -x /usr/bin/debarchiver PATH=$PATH:/usr/bin/debarchiver strace -o /tmp/debarchiver.log /usr/bin/debarchiver --dl 6 -ox --scanall | logger -t debarchiver -p daemon.info Zwei Fragen: --- 1.) Wo verbirgt sich nun mein (im angesprochenen Fall root) crontab? findest Du hier: /var/spool/cron/crontabs/ Die man page sagt ja: If the -u option is given, it specifies the name of the user whose crontab is to be tweaked. If this option is not given, crontab examines your crontab, i.e., the crontab of the person executing the command. 2.) Wer sorgt für die Ausführung der Einträge unter /etc/cron.d/. imho macht das /usr/sbin/cron und was er tun soll steht in /etc/crontabs hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Woody Download?
[EMAIL PROTECTED] wrote: Guten Tag, weiß zufällig jemand von euch, wo ich noch die letzte Version von Debian Woody herunterladen kann? Habe schon einige Server danach durchsucht, ohne erfolg. dann solltest Du Deinen Suchalgorhythmus überdenken ;-) www.debian.org meint dazu: http://www.debian.org/releases/woody/ hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht
niels jende wrote: Hallöchen! niels jende schrieb: ich habe jetzt mal mit route add -net 192.168.2.1 versucht die route festzulegen, aber auch das brachte nichts, ausser einer fehlermeldung: SIOCADDORT: Das Argument ist ungültig auch ein route add default bringt mich nicht weiter, weil *network is unreachable* *g* vielleicht deshalb, weil Dein Interface nur eine IPv6 Adresse hat? Sagte jedenfalls Dein ifconfig eth0 in Deiner anderen Mail. hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht
niels jende wrote: Hallo @ All Reinhold Plew schrieb: vielleicht deshalb, weil Dein Interface nur eine IPv6 Adresse hat? Und wie weise ich der Karte dann eine IPv4 Addi zu? So, nachdem ich nun ein ifconfig eth0 192.168.2.1 netmask 255.255.255.0 machte, sagte mir *route* das hier: ZielRouter GenmaskFlags Metric ref Use Iface 192.168.2.0* 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 Wenn ich jetzt einen Ping auf 192.168.2.1 loslasse, tut sich aber immer noch nichts! Was fehlt noch? Du hattest geschrieben, dass Du Deine IP Adresse per dhcp bekommst. Also sollte Deine /e/n/interfaces in etwa so aussehen: #auto lo eth0 #iface lo inet loopback #iface eth0 inet dhcp Damit 'bekommst' Du normalerweise alle Informationen von DHCP Server. Was sagt denn momentan ein ifconfig eth0? Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht
niels jende wrote: Reinhold Plew schrieb: niels jende wrote: Hallo @ All Reinhold Plew schrieb: vielleicht deshalb, weil Dein Interface nur eine IPv6 Adresse hat? Und wie weise ich der Karte dann eine IPv4 Addi zu? So, nachdem ich nun ein ifconfig eth0 192.168.2.1 netmask 255.255.255.0 machte, sagte mir *route* das hier: ZielRouter GenmaskFlags Metric ref Use Iface 192.168.2.0* 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 Wenn ich jetzt einen Ping auf 192.168.2.1 loslasse, tut sich aber immer noch nichts! Was fehlt noch? Du hattest geschrieben, dass Du Deine IP Adresse per dhcp bekommst. Also sollte Deine /e/n/interfaces in etwa so aussehen: #auto lo eth0 #iface lo inet loopback #iface eth0 inet dhcp also meine sieht so aus: auto lo iface lo inet loopback allow hotplug eth0 adsress 127.0.0.1 ^ ist das ein Tippfehler? netmask 255.255.255.0 iface eth0 inet dhcp Brauchst Du das 'hotplug' unbedingt? Was sagt denn momentan ein ifconfig eth0? das sagt: eth0 Protokoll: Ethernet Hardware Addresse: inet Adresse: 192.168.2.1 Bcast:192.168.2.255 Maske 255.255.255.0 inet6 Adresse: fe80::250::daff:fe51:942e/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets: 133 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets: 6 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:o Sendewarteschlangen 1000 RX Bytes 45486 (44.KiB) TX bytes (468.0b) Interrupt:9 Basisadresse: 0x6400 Dann sollte doch ein ping schon mal funktionieren. Gruss Reinhold PS: Sorry wg. der PM -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht
niels jende wrote: Hallo Reinhold, *, also meine sieht so aus: auto lo iface lo inet loopback allow hotplug eth0 adsress 127.0.0.1 ^ ist das ein Tippfehler? voll erwischt...jo, das war der Tehlerfeufel! ;-) netmask 255.255.255.0 iface eth0 inet dhcp Brauchst Du das 'hotplug' unbedingt? Nein, ich hau das dann mal raus... Was sagt denn momentan ein ifconfig eth0? das sagt: eth0 Protokoll: Ethernet Hardware Addresse: inet Adresse: 192.168.2.1 Bcast:192.168.2.255 Maske 255.255.255.0 inet6 Adresse: fe80::250::daff:fe51:942e/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets: 133 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets: 6 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:o Sendewarteschlangen 1000 RX Bytes 45486 (44.KiB) TX bytes (468.0b) Interrupt:9 Basisadresse: 0x6400 Dann sollte doch ein ping schon mal funktionieren. tut es aber nicht. ping www.expert.de ergibt: unknown host www.expert.de Menno, ping auf die IP Adresse, nicht den FQDN. Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht
niels jende wrote: Reinhold Plew schrieb: Dann sollte doch ein ping schon mal funktionieren. [schnipp] Menno, ping auf die IP Adresse, nicht den FQDN. also auf die 192.168.2.1 kann ich pingen okay...aber warum komme ich nicht raus in die Tiefen und Weiten des WWW? Guti, dann läuft erstmal Dein Interface. Jetzt fehlt Dir noch die Default Route in die weite Welt. add route default gw ip adresse des routers Muss natürlich auch aus Deinem Netz sein. Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht
Hallo, Gerhard Brauer wrote: Gruesse! * niels jende [EMAIL PROTECTED] schrieb am [20.09.06 22:08]: Gerhard Brauer schrieb: Dann ändere mit einem Editor deine /etc/network/interfaces auf folgenden Inhalt: --- auto lo iface lo inet loopback auto eth0 iface eth0 inet dhcp - das habe ich gemacht, aber no success... Das ist jetzt ein bißchen durcheinander, da durch das CC von Niels ich davon ausgegangen bin eine PM von ihm zu erhalten und ihm auch per PM geantwortet habe. Niels möchte seine IP per DHCP beziehen. Auf die obige Mail (Zero-Conf IP) habe ich ihm gebeten zu überprüfen, ob überhaupt ein dhcp-client installuiert ist. also ich lese aus dem Thread: - Niels hat ein Notebook mit der IP Adresse 192.168.2.1 - Er hat einen PC, welcher eine IP Adresse benötigt und um welchen es hier geht. - Er hat vermutlich keinen DHCP Server (Zero-Conf IP, s.o.) oder keinen DHCP Client installiert Falls der Client fehlt - Installieren, ansonsten der Kiste mal mit ifconfig eth0 down ifconfig eth0 192.168.2.10 eine Adresse verpassen, das sollte auf jeden Fall funktionieren. Evt. nach dem 'down' den Eintrag für die eth0 in der /e/n/interfaces auskommentieren. Testen mit ifconfig eth0 ping 192.168.2.10 Wenn dann das NB auch im Netz ist, vom PC ein ping 192.168.2.1 (das war die IP vom NB) an das NB abschicken. Dann brauchen wir noch die IP Adresse von seinem Gateway/Router für die Internet Connection. Damit dann manuell die Default Route setzen. Damit sollte dann ein ping an eine IP Adresse aus dem Internet (z.B. 195.71.94.168) funktionieren. Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht
Hallo Gerhard, Gerhard Brauer wrote: Gruesse! * Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] schrieb am [20.09.06 23:13]: Hallo, Gerhard Brauer wrote: Niels möchte seine IP per DHCP beziehen. Auf die obige Mail (Zero-Conf IP) habe ich ihm gebeten zu überprüfen, ob überhaupt ein dhcp-client installuiert ist. also ich lese aus dem Thread: - Niels hat ein Notebook mit der IP Adresse 192.168.2.1 - Er hat einen PC, welcher eine IP Adresse benötigt und um welchen es hier geht. - Er hat vermutlich keinen DHCP Server (Zero-Conf IP, s.o.) oder keinen DHCP Client installiert Hab noch ne PM von Niels bekommem: der dhcp-client ist nicht installiert (gewesen). Na dann mal fix installiert ;-) Ich hoffe, der Thread geht irgendwie wieder auf die Liste zurück... scheint so Dann brauchen wir noch die IP Adresse von seinem Gateway/Router für die Internet Connection. Damit dann manuell die Default Route setzen. das Gateway/DHCP/Nameserver ist die Speedstor (192.168.2.1) na dann kommt ja Licht in die Dunkelheit, jetzt ist es ja relativ einfach. Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht
niels jende wrote: [schnipp] also ich lese aus dem Thread: - Niels hat ein Notebook mit der IP Adresse 192.168.2.1 - Er hat einen PC, welcher eine IP Adresse benötigt und um welchen es hier geht. - Er hat vermutlich keinen DHCP Server (Zero-Conf IP, s.o.) oder keinen DHCP Client installiert Falls der Client fehlt - Installieren, ansonsten der Kiste mal mit ifconfig eth0 down ifconfig eth0 192.168.2.10 eine Adresse verpassen, das sollte auf jeden Fall funktionieren. das hat auch funktioniert... Evt. nach dem 'down' den Eintrag für die eth0 in der /e/n/interfaces auch das habe ich gemacht, auskommentieren. Testen mit ifconfig eth0 ping 192.168.2.10 das hat auch primstens gefunzt... na siehste ;-) Wenn dann das NB auch im Netz ist, vom PC ein ping 192.168.2.1 (das war die IP vom NB) Ne, die 192.168.2.1 ist doch die IP vom Router (Speedport); oder bin ich mittlerweile so durch den Wind? Also, wenn ich doch dem Browser http://192.168.2.1 sage, öffnet er mir das Konfigtool des SP500W. sah in einer Deiner anderen Postings so aus, da Du meintest, das NB hat noch die 192.168.2.1 an das NB abschicken. Dann brauchen wir noch die IP Adresse von seinem Gateway/Router für die Internet Connection. s.o. Damit dann manuell die Default Route setzen. also mit route add default gw 192.168.2.1 tut sich da nichts... Damit sollte dann ein ping an eine IP Adresse aus dem Internet (z.B. 195.71.94.168) funktionieren. Nö...will nicht: ping 195.71.94.168 From 192.168.2.10 icmp_seq1 Destination Host unreachable Der Ping'ed sich doch schon wieder selbst an, oder deute ich das falsch? Etwas falsch gedeutet, Dein Rechner sagt Dir nur, das er keine Route zum Ziel hat. Zeig mal den Output von 'route' Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht
niels jende wrote: Reinhold Plew schrieb: Na dann mal fix installiert ;-) ist doch schon längst geschehen... installiert ist der dhcp-client 2.0pl5-19.4 Ich hoffe, der Thread geht irgendwie wieder auf die Liste zurück... scheint so joh... Dann brauchen wir noch die IP Adresse von seinem Gateway/Router für die Internet Connection. Damit dann manuell die Default Route setzen. das Gateway/DHCP/Nameserver ist die Speedstor (192.168.2.1) na dann kommt ja Licht in die Dunkelheit, jetzt ist es ja relativ einfach. Ok, die manuellen Einträge in der /e/n/interfaces auskommentieren (vorher ein ifconfig eth0 down) und diesen Eintrag iface eth0 inet dhcp wieder rein. Danach ein ifconfig eth0 up Kurz warten und ein ifconfig eth0 Da sollte das Interface dann eine IP Adresse usw. haben. Auch ein 'route' sollte Dir dann eine korrekte Route anzeigen. Und ab in's Internetz ;-) Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht
niels jende wrote: Hallo Reinhold, Reinhold Plew schrieb: Ok, die manuellen Einträge in der /e/n/interfaces auskommentieren (vorher ein ifconfig eth0 down) und diesen Eintrag iface eth0 inet dhcp nur diese Zeile? Also die /e/n/interfaces sieht ja dann so aus: #auto lo #iface lo inet loopback #auto eth0 iface eth0 inet dhcp nee, die ersten drei Zeilen auch. lo brauchst Du auf jeden Fall, warum ist das auskommentiert? wieder rein. Danach ein ifconfig eth0 up Kurz warten und ein ifconfig eth0 Wenn Du die Einträge von oben drin hast, einfach mal ein /etc/init.d/networking stop /etc/init.d/networking start und danch ein ifconfig eth0 Wie schaut der Output aus Wenn Dein DHCP Server ausreichend konfiguriert ist, sollte es jetzt funktionieren. Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht
niels jende wrote: Reinhold Plew schrieb: niels jende wrote: Hallo Reinhold, Reinhold Plew schrieb: Ok, die manuellen Einträge in der /e/n/interfaces auskommentieren (vorher ein ifconfig eth0 down) und diesen Eintrag iface eth0 inet dhcp nur diese Zeile? Also die /e/n/interfaces sieht ja dann so aus: #auto lo #iface lo inet loopback #auto eth0 iface eth0 inet dhcp nee, die ersten drei Zeilen auch. lo brauchst Du auf jeden Fall, warum ist das auskommentiert? Die waren nicht auskommentiert, doof geschrieben von mir. Ich wollte wissen, ob nur die iface zeile stehen bleiben soll, was mich arg ins grübeln gebracht hätte. Das war eine Scheiß Formulation ;-) von mir. Scusi! wieder rein. Danach ein ifconfig eth0 up Kurz warten und ein ifconfig eth0 Wenn Du die Einträge von oben drin hast, einfach mal ein /etc/init.d/networking stop /etc/init.d/networking start Habe ich gemacht und dafür bekomme ich dann das: sit0: unknown hardware address type 776 sit0: unknown hardware address type 776 Steht dazu etwas in der interfaces? Anscheinend ja, wie aus Deiner Antwort an Andreas zu sehen: 3: sit0: NOARP mtu 1480 qdisc noop link/sit 0.0.0.0 brd 0.0.0.0 Das sollte dann da raus. Listening on LPF/eth0/00:50:da:51:94:2e Sending on LPF/eth0/00:50:da:51:94:2e Sending on Socket/fallback/fallback.net DHCPDISCOVER on eth0 to 255.255.255.255 port 67 interval 3 ... ... ... No DHCPOFFERS received Tja, da antwortet kein DHCP Server, Kabel defekt? @Gerhard: habe Dein Posting auch schon gesehen ;-) No working leases in persistant database exiting. Failed to bring up eth0 done. Verständlich, s.o. Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht
niels jende wrote: Hallo Reinhard, Gerhard, Andreas, *, Reinhold Plew schrieb: niels jende wrote: [schnipp] [snip] Wenn Du die Einträge von oben drin hast, einfach mal ein /etc/init.d/networking stop /etc/init.d/networking start Habe ich gemacht und dafür bekomme ich dann das: sit0: unknown hardware address type 776 sit0: unknown hardware address type 776 Steht dazu etwas in der interfaces? nö, nur die 4 Zeilen die ich schon gepostet habe. Ich hänge mal just eine D-Link rein und nehme ein neues Kabel... ´ immer nur _eine_ Komponente austauschen Anscheinend ja, wie aus Deiner Antwort an Andreas zu sehen: 3: sit0: NOARP mtu 1480 qdisc noop link/sit 0.0.0.0 brd 0.0.0.0 Das sollte dann da raus. wo könnte denn das noch stehen, wenn nicht in der /etc/network/interfaces? vergiss es im Moment, ist ja nur ein Tunnel Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu grep
Von: Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] On Mon, Sep 11, 2006 at 10:32:36AM +0200, Alexander Schmehl wrote: * Jörg Sommer [EMAIL PROTECTED] [060911 01:27]: Wenn's schon grep sein soll, warum dann nicht etwas eleganter? ps w | grep [p]icsscale Und gegen was soll das helfen? Zahnschmerzen? Schlaflosigkeit bei Vollmond? Vergleiche ps w|grep 'ps' und ps w|grep '[p]s'. [EMAIL PROTECTED]:~$ ps w|grep 'ps' 11049 pts/8R+ 0:00 ps w [EMAIL PROTECTED]:~$ ps w|grep '[p]s' 11051 pts/8R+ 0:00 ps w Irgendwas mache ich wohl flasch. mag sein, musst den ersten Befehl halt öfter nacheinander aufrufen ;-) Damit erhälst Du u.U. auch den 'grep' Prozess selbst: [EMAIL PROTECTED]:~$ ps w|grep 'ps' 6135 pts/0R+ 0:00 ps w 6136 pts/0S+ 0:00 grep ps Bei der zweiten Version net. hth Reinhold
Re: [etch] Kernel K7 SMP?
Von: Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] wrote: Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] [10-09-2006 13:41]: Alternativ könntest du natürlich auch einen eigenen Kernel bauen. Das wollte ich vermeiden. Ich warte jetzt bis Dezember, mal sehen ob dann noch SMP im normalen Kernel aktiviert ist. Dann kann ich mir immer noch was überlegen. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass jeder seine AVM-Hardware in die Tonne tritt? @Uwe: Kann es sein, das Du nur einfach das falsche Modul verwendest? Wenn ich das richtig sehe, brauchst Du fcdsl22.ko, das ist für Kernel mit SMP, aber nur für Single Prozessor Maschinen. hth Reinhold
Re: SSH-Server auf Angriffe prüfen.
Hallo, Niels Stargardt wrote: Moin, ich habe einen öffentlich zugänglichen SSH-Server (tine). Dieser wird per autossh regelmäßig von meinem Arbeitsplatzrechner (mit Einverständnis des Arbeitgebers) kontaktiert. Zur Zeit habe ich folgende Sicherheitsmaßnahmen 1. Ein Login ist nur per public-key möglich. 2. Der Key der für autossh genutzt wird (und kein Passwort haben kann) ist für einen Benutzer, der als Shell /bin/false hat, so dass damit keiner Unfug treiben kann, außer Ports weiterzuleiten. Ich würde eigentlich gerne sicherstellen, dass nur Ports in die ein Richtung gefordert werden, also wenn ich mich intern an tine wende, dass die zum Firmenrechner geforwardet werden. Geht das? Das zweite was mir noch wichtiger ist. Wie kann ich erkennen, ob jemand versucht über meinen SSH-Server einzudringen? schau Dir mal sshdfilter an, damit werden nach n-Fehlversuchen iptables Regeln erstellt, welche die IP blocken. Kann man gut als Grundlage für Anderes verwenden. Ansonsten als Alternative den sshd auf einen andren Port laufen lassen und schon ist Ruhe. hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: RAID5 - fill up - Platz ausnutzen
Hallo, Lars Schimmer wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Grüße! Ich habe ein software RAID5 hier mit 6 HDs, 5 a 400GB, eines a 250GB. Da das äußerst ungeschickt gewählt war (aber notwendig), hab ich nun die 250GB HD gegen eine 400GB HD getauscht und das RAID resynchen lassen. Leider vergrößert das das raid NICHT auf 5*400GB, sondern bleibt bei 5*250GB Wie kann ich das RAID5 den gesamten Platz nutzen lassen? Fullbackup Array neu erstellen Restore Alles andere geht imho nicht. hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Messdatenerfassung
Natascha Hess wrote: Hallo, hat jemand Erfahrung mit Messdatenerfassung unter Linux und evtl. ein paar links, Literaturhinweise o.ä. für mich? Bin für jeden Tip dankbar Suchst Du Software zum Darstellen der Messwerte oder Treiber für Interfaces? Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cron-Meldung
Von: Bernd Kloss [EMAIL PROTECTED] Hallo, was will mir mein Rechner damit sagen: /etc/cron.daily/man-db: mandb: Warnung: /usr/share/man/man1/ControlPanel.1.gz ist eine freihaengende symbolische Verknuepfung Tja, in Englisch wäre die mMeldung wahrscheinlich lesbarer ;-) Ich interpretiere mal so: Diese Datei ist ein symbolischer Link auf das Original, welches aber anscheinend nicht mehr existiert. hth Reinhold
Re: X.Org Touchpad aussetzter.
Hi Marco, Von: [EMAIL PROTECTED] Hi Tobias, Das Problem habe ich auch und ich bin froh hier einen Leidensgenossen zu finden. Mal eine ganz dumme Frage: benutzt du den fglrx Grafiktreiber? Ich habe bei mir das Gefühl, dass es ohne diesen Treiber besser ist... Grüßle, Tobias also ich benutze den letzten aktuellen Nvidia Treiber der hat das glx mmeines wissens mit drin. Aber mit dem Grafik Treibe habe ich ehrlich gesagt auch noch nicht herumprobiert. Is vielleicht noch ne Idee. mit der Fehlermeldung zu Tante Google gegangen findest Du u.A. den Tip, ACIP=off zu setzen, um eine Ursache mal auszuschliessen. Auch wird darauf verwiesen, das es am Updateintervall vom Batteriecheck liegen könnte und ein Intervall von 1-2 Minuten erhebliche Besserung bringen soll. hth Reinhold
Re: SSH Verbundung
Dawid Szczepanski wrote: Stefan Bauer wrote: Dawid Szczepanski schrieb: ich bin auf einem Linux Rechner eingeloggt und versuche mich auf einen anderen Linux Rechner einzuloggen (ssh2) die normale verbindung über port 22 klappt... nachdem ich den port in der sshd_config auf 81 gestellt habe kommt folgende fehlermeldung, obwohl ich 81 22 auf die gleiche IP Forwarde: wozu soll dieser forward gut sein? weil ich einen router zu hause im einsatz habe... deswegen muss ich die ports weiterleiten um von dem rechner im rz mich zu hause einloggen zu können :) Wenn Dein Router es kann, brauchst Du doch nur den Incoming Port 81 auf interne ip:22 routen. Dann brauchst Du auch keinen weiteren Port für Deinen sshd. Machst Du die Ports eigentlich immer wieder zu? ---snip--- nmap -sS -P0 virox.mine.nu Starting nmap 3.81 ( http://www.insecure.org/nmap/ ) at 2006-08-31 18:28 CEST Interesting ports on p548283E4.dip0.t-ipconnect.de (84.130.131.228): (The 1661 ports scanned but not shown below are in state: closed) PORTSTATE SERVICE 80/tcp open http 443/tcp open https Nmap finished: 1 IP address (1 host up) scanned in 3.830 seconds ---snap--- Wenn das der 'Normalzustand' ist, kann es nicht gehen. hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ypbind auf NIS-Client
Christoph Pleger wrote: Hallo, Wir haben hier mehrere sarge-Rechner, die als NIS-Clients eines unter Solaris betriebenen Servers laufen. Wir haben nun festgestellt, dass die Clients regelmäßig (alle fünf Minuten, in cron-Notation genau alle 0-59/5) Anfragen an den Server stellen, die diesen ziemlich stark auslasten. Da ich - wenn ich nichts übersehen habe - alle anderen Möglichkeiten ausgeschlossen habe, bleibt als Verursacher dieser Anfragen nur noch ypbind übrig. Weiß jemand, welche Anfragen ypbind regelmäßig im Abstand von fünf Minuten stellt und wie man die Anzahl reduzieren kann? Die fünf Minuten sind mir neu, sicher, dass es ypbind ist? Ansonsten ist in den ManPages Folgendes zu finden: ---snip--- After a binding has been established, ypbind will send YPPROC_DOMAIN requests to the current NIS server at 20 seconds intervals. If it doesn't get an response or the NIS server reports that he doesn't have this domain any longer, ypbind will search for a new NIS server. All 15 minutes ypbind will check to see if the current NIS server is the fastest. If it find a server which answers faster, it will switch to this server. You could tell ypbind to use network broadcasts to find a new server, what is insecure, or you could give it a list of known secure servers. In this case ypbind will send a ping to all servers and binds to first one which answers. ---snap--- hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Quota für Nicht System User
Hallo Thomas, Von: Thomas Gräber [EMAIL PROTECTED] Hallo, ich wollte ein System aufbauen, wo mehrere User per FTP Dateien hochladen können. Ich wollte das ganze über vsftpd und mysql-auth machen, damit ich die User nicht alle als System-User habe und ich die User auch per Webinterface verwalten kann. Nun meine Frage: Kann man für diese User auch ein Quota einrichten? Für das System erscheinen ja alle Userverzeichnisse als zugehörig zu ftpguest. Evtl. hat ja jemand von euch das schonmal gemacht oder kann mir einen Tip geben, wie ich das evtl. anders lösen kann. IMHO können das u.A. Pure FTP und ProFTP, der vsftp leider nicht. Da bleibt wahrscheinlich nur, selbst Hand anzulegen, $suchmaschine liefert da zum Beispiel 'vhcs2-dsk-quota'. Enthält u.A. einen Script für cron. hth Reinhold Mfg, thomas --- original Nachricht Ende
Re: kernel panic, obwohl initrd das root-fs mounten kann
Hallo Marco, Marco Simon wrote: Ersteinmal Hallo Liste ;) ok, ich habe folgendes Problem, und hoffe hier eine Antwort oder zumindest einen entscheidenen Tip bekommen zu können: Ich möchte meine Root-Partition in ein LVM-Volume verfrachten (wobei das eher Detail ist - auch wer noch nichts mit LVM zu tun hatte, aber sich mit dem Boot-Prozess auskennt, kann mir vielleicht helfen). Entsprechend habe ich mein lvm-volume /dev/lvm_main/lv_root erstellt, und alles via tar vom /dev/hda2 (mein bisheriges root) rübergeschoben. Anschließend einen neuen 2.4er Kern (2.6er geht aus anderen Gründen nicht) mit LVM und initrd - Support gebaut. die initrd habe ich mit lvmcreate_initrd erzeugt. (Die initrd enthält noch die lvm-tools vgscan und vgchange um ein lvm-volume erreichbar und begehbar zu machen). Den neuen Kern + initrd hab ich in meine grub-config hinein verfrachtet, /dev/lvm_main/lv_root als root= für den Kernel angegeben und rebootet. Folge -- Kernel-Panik - der Kern kann nach eigener Aussage lmv_main/lv_root or 00:00 nicht mounten. Mh - testweise hab ich meine initrd dann ein wenig erweitert - um ein mount /dev/lvm_main/lv_root /test ls -l /test ... und oh wunder - das funktioniert beim Booten ganz fehlerfrei - das lvm-volume wird gemountet und ich bekomme auch dessen Inhalt angezeigt. Ergo: Das FS ist erreichbar und kann gemountet werden. Jetzt kommt der Punkt wo ich nicht mehr weiter weiß... Denn direkt nach diesen Zeilen endet die initrd-boot-phase und der Kernel versucht selber /dev/lvm_main/lv_root zu mounten - und fällt dabei (wie oben beschrieben) auf die Nase. Woran liegt das ? Was habe ich falsch gemacht, wo habe ich noch etwas übersehen ? dazu gab es hier vor ein paar Tagen einen Thread 'XFS-root auf LVM und Grub' Soweit ich mich erinnere, geht das nicht, siehe auch Google grub boot from lvm volume. Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PDF mit Signaturen
Hallo Stefan, Von: Stefan Pampel [EMAIL PROTECTED] Hallo Liste, ich versuche mich gerade in das Thema PDF mit Signaturen einzuarbeiten. Welche Pakete wären denn hierfür relevant und Dokumente mit Signatur zu erstellen oder nachträglich zu versehen? pdftk kann zwar 128bit verschlüsseln, aber zum Thema Signatur ist nichts dokumentiert. es soll da u.A. ein Adobe PlugIn geben. Vielleicht ist auch dieser Link interessant: http://www.buergerkarte.at/BKU/Index.html hth Reinhold
Re: etch - amd64 kein Login mehr möglich - /bin/sh permission denied,
Jan Luehr wrote: ja hallo erstmal,... Am Montag, 14. August 2006 21:28 schrieb Wolf Wiegand: Moin, Jan Luehr wrote: Auf jeden Fall erhalte ich beim Versuch zu su'en /bin/sh - Permission denied. Was sagt denn # strace su - username Eine ganze Menge: http://yanosz.de/su.txt.gz http://yanosz.de/su-strich.txt.gz da sind dann wohl noch eine ganze Menge Permissions nicht korrekt, als kleiner Auszug: ---snip--- clone(Cannot execute /bin/tcsh: Permission denied open(/etc/localtime, O_RDONLY)= -1 EACCES (Permission denied) ---snap--- Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: etch - amd64 kein Login mehr möglich - /bin/sh permission denied,
Jan Luehr wrote: Am Montag, 14. August 2006 22:33 schrieb Reinhold Plew: Jan Luehr wrote: ja hallo erstmal,... Am Montag, 14. August 2006 21:28 schrieb Wolf Wiegand: Moin, Jan Luehr wrote: Auf jeden Fall erhalte ich beim Versuch zu su'en /bin/sh - Permission denied. Was sagt denn # strace su - username Eine ganze Menge: http://yanosz.de/su.txt.gz http://yanosz.de/su-strich.txt.gz da sind dann wohl noch eine ganze Menge Permissions nicht korrekt, als kleiner Auszug: ---snip--- clone(Cannot execute /bin/tcsh: Permission denied -rwxr-xr-x 1 root root 341K 2006-07-03 23:22 /usr/bin/tcsh Die darf jeder ausführen. open(/etc/localtime, O_RDONLY)= -1 EACCES (Permission denied) lrwxrwxrwx 1 root root 33 2006-08-10 15:31 /etc/localtime - /usr/share/zoneinfo/Europe/Berlin -rw-r--r-- 1 root root 837 2006-06-02 23:45 /usr/share/zoneinfo/Europe/Berlin Die darf jeder lesen. Was soll hieran nicht stimmen? Das sind ja nur die Fehlermeldungen, welche sofort auffallen. Die Permissions für die Dateien scheinen ja ok zu sein. ljan hat auch die uid 1000? Die Fehlermeldungen tauchen nämlich erst nach dem Wechsel zu dieser uid auf. Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fragen rund um cronjobs
Von: Michael Ott [EMAIL PROTECTED] Hallo! ich möchte verschiedene cronjobs einrichten und habe dazu zwei Fragen: 1. Der Cronjob soll täglich gestartet werden, daher würde sich cron.daily anbieten. Leider darf der Job während der Stunde nur in den Minuten zwischen 15-58 durchgeführt werden. Wie könnte ich das am einfachsten erreichen? dafür solltest Du mal man 5 crontab befragen oder google. 15-58 * * * * $HOME/bin/daily.job $HOME/tmp/out 21 ^^^ imho startet das den Job dann in jeder Stunde 44 mal ;-) Reinhold
Re: Fragen rund um cronjobs
Hi Peter, Von: Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] zu 1. Der Cronjob soll einmal pro tag ausgeführt werden, aber nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt, da mein Arbeitsrechner nicht zu regelmäßigen Zeiten läuft. Wenn er aber ausgeführt wird, darf er nicht in den Minuten einer Stunde ausgeführt werden, die zwischen 59-14 liegen. Grund: zu jeder vollen Stunde wird bereits ein Cronjob ausgeführt, der mit dem täglich auszuführenden konkurriert. 1. Lass den Cronjob, welcher zwischen der 59ten und 14ten Minute läuft, einfach beim Start eine Lockdatei anlegen, welche er am Schluss wieder löscht. 2. Starte den anderen Job als Skript mit at. Dieser Script prüft, ob die Lockdatei vorhanden ist. Wenn ja, trägt er sich selbst bei at mit now+20min erneut ein und terminiert. Wenn nein, selber bei at mit now+24h eintragen, alle Aktionen ausgeführen und terminieren. Klar gibt es da noch ein paar Ecken und Kanten, aber vielleicht hilft es ja. Gruss Reinhold
Re: M4A in MP3 konvertieren
Hi Peter, Von: Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] Hallo, ich will meine M4A-Dateien aus iTunes (ungeschützt) in MP3 konvertieren und das möglichst so, dass das Programm/Skript in einem Ordner nach den Dateien sucht, die Lieder konvertiert, die ID3-TAGS automatisch setzt und dann die M4A löscht. Das ganze könnte man gut mit einem script erledigen, nur fehlen mir dafür die Tools zum Konvertieren und zum Auslesen und Setzen der ID3-Tags; oder gibt es dafür vielleicht schon ein fertiges Programm? Hat jemand ne Idee oder Erfahrungen? ist zwar nicht ganz mein Bereich, aber schau mal unter http://pear.php.net/package/MP3_ID Das sollte es tun. hth Reinhold
Re: ldap und root
Gordon Grubert wrote: ja, im LDAP befinden sich nur normale User und Gruppen. Ich habe gerade noch einmal getestet, was passiert, wenn ich den zentralen LDAP einfach nur abschalte. Dann habe ich diese Verzoegerung nicht. Die tritt nur auf, wenn ich an meinem Client das Netzwerkkabel ziehe. könnte evt. auch mit der Namensauflösung zusammen hängen. Arbeitest Du mit Nameserver oder über /e/hosts? Mit DNS-Server. und Du hast den LDAP Server mit Hostname oder FQDN eingetragen? Dann ist es wohl eher ein DNS-Timeout, auf welches Dein Client wartet. Der LDAP wird mit vollem Namen angesprochen. Und diesen hast Du in der /e/hosts zu stehen? Wenn nicht, wartet Dein System auf den Timeout der DNS Abfrage. Wenn doch, schau Dir mal die Werte für 'time limit' und 'bind_time limit' in der ldap.conf an. Aber vielleicht noch eine Frage zum Verstaendnis: Ich war immer der Meinung, wenn ein lokaler Account gefunden wurde, wird der LDAP nicht mehr bemueht. Dem ist wohl nicht so, oder? Hängt von den Einträgen in der nsswitch.conf, etc. ab. Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ldap und root
Gordon Grubert wrote: ja, im LDAP befinden sich nur normale User und Gruppen. Ich habe gerade noch einmal getestet, was passiert, wenn ich den zentralen LDAP einfach nur abschalte. Dann habe ich diese Verzoegerung nicht. Die tritt nur auf, wenn ich an meinem Client das Netzwerkkabel ziehe. könnte evt. auch mit der Namensauflösung zusammen hängen. Arbeitest Du mit Nameserver oder über /e/hosts? Mit DNS-Server. und Du hast den LDAP Server mit Hostname oder FQDN eingetragen? Dann ist es wohl eher ein DNS-Timeout, auf welches Dein Client wartet. hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ldap und root
Hallo Gordon, Gordon Grubert wrote: Hallo Marc, ich habe dies und ein paar andere Moeglichkeiten einmal ausprobiert und prinzipiell funktioniert es auch. Aber wenn ich z.B. das Netzwerkkabel ziehe (der LDAP-Server ist nicht lokal), dann kann sich root zwar einloggen, aber zwischen Passwort-Abfrage und erfolgreichem Login vergeht schon eine ganze Weile. Auch Kommandos wie top, w etc. benoetigen eine ganze Menge mehr Zeit. Kann man dies irgendwie verhindern? Da bin ich leider etwas überfragt. Zur Verzögerung der Passwortabfrage fällt mir überhaupt nix ein. Bei Befehlen wie top und w, die ja user Information aus LDAP abfragen, kann ich mir Vorstellen, dass die teilweise nach usern suchen, die in LDAP stecken. Du hast nur normale Benutzer-Accounts in LDAP, nicht irgendwelche System-Accounts, oder? ja, im LDAP befinden sich nur normale User und Gruppen. Ich habe gerade noch einmal getestet, was passiert, wenn ich den zentralen LDAP einfach nur abschalte. Dann habe ich diese Verzoegerung nicht. Die tritt nur auf, wenn ich an meinem Client das Netzwerkkabel ziehe. könnte evt. auch mit der Namensauflösung zusammen hängen. Arbeitest Du mit Nameserver oder über /e/hosts? Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?
Dirk Salva wrote: On Mon, Aug 07, 2006 at 04:13:12PM +0200, Ulf Volmer wrote: On Mon, Aug 07, 2006 at 03:22:17PM +0200, Dirk Salva wrote: thread hat das Modem die IP 150.150.150.4. So. Bei einer Netzstruktur wie folgt: DSL_Modem - LANCOM_Router - Server - Clients und folgenden Netzen (der Server hat zwei NICs): Intranet via eth1 192.168.7.* zum Router via eth0 192.168.6.3 ist es da überhaupt möglich, auf das AR860 zuzugreifen? Wenn ja - wie mache ich das? Ich kann auch kurzfristig den LANCOM_Router aus dem Verbund rausnehmen, soo oft will ich nicht meine Leitungsdaten auslesen. Es wäre aber schon schön, wenn das irgendwie dauerhaft ginge. ifconfig eth0:1 150.150.150.1 netmask 255.255.255.0 up auf dem Server sollte reichen. Danke, das funktioniert, wenn da kein LANCOM-Router zwischensteckt! Jetzt muss ich nur noch zusehen, wie ich das durch das LANCOM geroutet kriege. Kannst Du dem LANCOM-Router nicht einfach eine Host-Route zum Modem verpassen? Andererseits hast Du doch eine Default-Route auf Deinen Clients, dem Server und dem LANCOM. Darüber solltest Du doch auch das DSL-Modem erreichen können. Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?
Dirk Salva wrote: On Mon, Aug 07, 2006 at 07:21:07PM +0200, Reinhold Plew wrote: Danke, das funktioniert, wenn da kein LANCOM-Router zwischensteckt! Jetzt muss ich nur noch zusehen, wie ich das durch das LANCOM geroutet kriege. Kannst Du dem LANCOM-Router nicht einfach eine Host-Route zum Modem verpassen? Andererseits hast Du doch eine Default-Route auf Deinen Clients, dem Server und dem LANCOM. Darüber solltest Du doch auch das DSL-Modem erreichen können. Äh, was bitte? Das verstehe ich nicht. Die default-route auf dem Server lautet: route -n Kernel IP Routentabelle ZielRouter Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.7.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 00 eth1 192.168.6.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 00 eth0 150.150.150.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 00 eth0 ^ die Route weg, brauchst Du nur für die Variante von Ulf (eth0:1 auch weg). 0.0.0.0 192.168.6.250 0.0.0.0 UG0 00 eth0 ^^^ Über diese Route landet alles Unbekannte beim LANCOM (hängt doch auch im Netz 192.168.6.0?). Und wenn der nun weiss, wie er die 150.150.150.4 erreicht, hast Du gewonnen (was hat der für Routen?). Möglicherweise darf Dein DSL-Modem dafür nicht online (Internet) sein. Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?
Dirk Salva wrote: On Mon, Aug 07, 2006 at 09:31:21PM +0200, Reinhold Plew wrote: Kannst Du dem LANCOM-Router nicht einfach eine Host-Route zum Modem verpassen? Andererseits hast Du doch eine Default-Route auf Deinen Clients, dem Server und dem LANCOM. Darüber solltest Du doch auch das DSL-Modem erreichen können. Äh, was bitte? Das verstehe ich nicht. Die default-route auf dem Server lautet: route -n Kernel IP Routentabelle ZielRouter Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.7.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 00 eth1 192.168.6.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 00 eth0 150.150.150.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 00 eth0 ^ die Route weg, brauchst Du nur für die Variante von Ulf (eth0:1 auch weg). 0.0.0.0 192.168.6.250 0.0.0.0 UG0 00 eth0 ^^^ Über diese Route landet alles Unbekannte beim LANCOM (hängt doch auch im Netz 192.168.6.0?). Und wenn der nun weiss, wie er die 150.150.150.4 erreicht, hast Du gewonnen (was hat der für Routen?). Möglicherweise darf Dein DSL-Modem dafür nicht online (Internet) sein. Ah, ok. Jetzt muss ich nur noch herausfinden, wie ich dem LANCOM das beibringe. Das Modem selbst kann dafür ruhig online sein, war es bei meinen Versuchen ohne den Router auch. Imho muss der Port vom LANCOM, an welchem das Modem hängt, eine IP aus dem Netz 150.150.150.0 angehören (wie beim Vorschlag von Ulf). Problem dabei ist, wie ja schon erwähnt wurde, das dies ein öffentliches Netz ist. Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?
Dirk Salva wrote: On Mon, Aug 07, 2006 at 10:17:10PM +0200, Reinhold Plew wrote: Imho muss der Port vom LANCOM, an welchem das Modem hängt, eine IP aus dem Netz 150.150.150.0 angehören (wie beim Vorschlag von Ulf). Problem dabei ist, wie ja schon erwähnt wurde, das dies ein öffentliches Netz ist. Ah, jetzt sehe ich auch, was er damit gemeint hat. Na ja, aber das kann ich momentan nicht ändern, das hat der Hersteller verbrochen. Und mit lgnet habe ich nix zu tun, insofern dürfte sich das _für mich_ nicht störend auswirken. Das Problem ist wirklich mehr der LANCOM, denn der Port, um den es ginge, wäre ja der WAN-Port, und ich weiss nicht, ob das überhaupt geht... Ähmm, das DSL-Modem AR860 ist doch das von Sphairon, oder? Wenn ja, kannst Du auf der Page LAN-Konfiguration [1] die IP-Adresse selbst setzen ;-) Dann sparst Du Dir alles weitere. hth Reinhold [1] http://www.versaforum.de/forum/showthread.php?t=2571 ciao, Dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: script problem
Hi Peter, Es schrieb Peter Kuechler Hi! Ich glaube, langsam verkalke ich:-( Warum funktioniert das nicht mehr im Script? RG=$(ping -c 1 $BA_HOST /dev/null 2) echo $RG vielleicht mal mit RG=`ping -c 1 $BA_HOST` versuchen. Und wenn Du Stdin nach /dev/null schickst ist der Outpüt wech. Die Variable RG ist immer leer! Ich hab das doch schon tausend mal benutzt... [gruebel...] hth Reinhold
Re: Backup auf FTP-Server
Sandro Frenzel wrote: Hey Liste! Kennt jemand eine Möglichkeit sinnvoll komplette Ordnerstrukturen, ähnlich wie rsync, auf einen FTP server zu übertragen? Ich hab mir schon mal sitecopy angeschaut. Jedoch überträgt dieses keine Dateidifferenzen, sondern immer die komplette Datei - im Falle einer Änderung. Kennt da jemand eine Alternative? Im Moment übertrage ich nur mittels rsync jeden Tag mein home und etc Verzeichnis auf meinen lokalen Server. Dann, dachte ich mir weiter, übertrag ich diese Dateien mittels cron-job und sitecopy auf den externen FTP-Server. Dass beide Festplatten an unterschiedlichen Orten zur gleichen Zeit kaputt gehen, ist relativ unwahrscheinlich. Also ist dieser Weg ein guter Weg zur Datensicherung? Welche Tipps könnt ihr mir auf den Weg geben um das Homeverzeichnis sauber zu halten? Es ist nämlich inzwischen 500 MB bei mir groß...und ich weiß nicht so recht warum...! ls -lahS $(find /home/ -type f -size +5000k) findet keine Dateien...ich bräuchte was, dass mir die Größe jedes einzelnen Ordners angibt, da ich annehme, dass sehr viele kleine Dateien zusammen die Übeltäter sind. versuchs mal mit 'du -H' Das gibt Dir die Grösse aller Verzeichnisse im Human Readable Format aus. Weiter Optionen mit 'man du' hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Anmelden als Benutzer lfs in einem bash Skript
Mag. Leonhard Landrock wrote: Hallo Liste! Ich versuche mich (wieder einmal) mit Linux from Scratch (LFS). Diesmal möchte ich mir gleich mein eigenes Skript schreiben, dass den Erstellvorgang automatisiert und alle Ereignisse und Fehler mitprotokolliert. Kurzes Zitat aus Linux From Scratch - Version SVN-20060707 Abschnitt 4.3. Adding the LFS User: Next, login as user lfs. This can be done via a virtual console, through a display manager, or with the following substitute user command: su - lfs The “-” instructs su to start a login shell as opposed to a non-login shell. The difference between these two types of shells can be found in detail in bash(1) and info bash. Meine Frage: Wie erzeuge ich eine login shell in einem bash Skript so, dass das Bash Skript nachher in dieser Shell weiter ausgeführt wird. Genauer gesagt will ich sogar ein anderes Skript aus der login shell heraus aufrufen. Hat aber nur mit einer Aufteilung der LFS Abschnitte auf mehrere Skripte zu tun. man su, Option -c ---snip--- OPTIONS -c, --commmand=command pass command to the invoked shell using its -c option ---snap--- sollte das tun, was Diu willst. hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dhcp-option doamin-name und resolv.conf
Martin D. wrote: Andreas Pakulat schrieb: On 06.07.06 15:50:07, Martin D. wrote: Andreas Pakulat schrieb: On 06.07.06 13:03:52, Martin D. wrote: Und wer setzt mir dann 'domain'? Das wusste ich mal ;-) Aber IIRC sollte die Domain eben aus dem search foobar entnommen werden. Was sagt denn ein hostname -d bei dir? Und was ein hostname --fqdn? Was meinst host dein_kurzer_rechnername? Andreas Genau das ist mein Problem, ich benötige hostname --fqdn (- cfengine), kriegen den aber nicht gesetzt. Da steht nur der Hostname drin. was sagt dnsdomainname? Dann ist dein DNS kaputt. Hast du nen DNS-Server? Wenn ja, sollte der dir deinen Hostnamen in einen FQDN aufloesen koennen, sofern er richtig konfiguriert ist. Wenn du eine statische Host-Aufloesung mittels /etc/hosts machst solltest du dort mal reinschauen, ob dein Hostname da korrekt eingetragen ist (Lang+Kurzform). Der DNS ist OK, Für mich macht es Sinn, dass 'domain' sich aus 'option domain-name' ableitet, Tut es auch. Wird aber nicht eingetragen :-( was meinst Du mit 'wird aber nicht eingetragen'? Der dhclient startet den Script dhclient-script, welcher in der resolv.conf den vom dhcp Server übermittelten Domainnamen als search domain.tld einträgt. Wie jetzt hostname -[d|f] bzw. dnsdomainname reagieren, hängt von Deiner Konfiguration ab. Je nachdem, was wie in den Dateien /e/hosts, /e/resolv.conf und /e/nsswitch.conf eingetragen ist, werden Dir die Programme die entsprechenden Parts des FQDN liefern oder auch nicht. Belieber Fehler ist, eine Search Eintrag in der /e/resolv.conf für die Domain zu haben, parallel dazu aber den Hostname in der /e/host ohne Domain eingetragen zu haben. Das führt i.d.R. zu dem von Dir beschriebenen Verhalten. hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dhcp-option doamin-name und resolv.conf
Andreas Pakulat wrote: On 06.07.06 21:57:31, Reinhold Plew wrote: Martin D. wrote: Wird aber nicht eingetragen :-( Beliebter Fehler ist, eine Search Eintrag in der /e/resolv.conf für die Domain zu haben, parallel dazu aber den Hostname in der /e/host ohne Du meinst bestimmt /etc/hosts, oder? Genau, mein 's' klemmt manchmal ;-) Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fehler bei Debian Installationsprogrammen
Hi, Von: Bernd Warken [EMAIL PROTECTED] -Ursprüngliche Nachricht- Von: Moritz Lenz [EMAIL PROTECTED] Hilft ein `aptitude update`, und wenn nein, was liefert das für eine Ausgabe? Nein, es ergibt sich dieselbe Fehlermeldung doppelt: Paketlisten werden gelesen... Fehler! E: Problem parsing dependency Depends E: Ein Fehler trat beim Bearbeiten von checkinstall auf (NewVersion1) E: Problem with MergeList /var/lib/apt/lists/_root_debs_Packages E: Die Paketliste oder Statusdatei konnte nicht gelesen oder geöffnet werden. Paketlisten werden gelesen... Fehler! E: Problem parsing dependency Depends E: Ein Fehler trat beim Bearbeiten von checkinstall auf (NewVersion1) E: Problem with MergeList /var/lib/apt/lists/_root_debs_Packages E: Die Paketliste oder Statusdatei konnte nicht gelesen oder geöffnet werden. vielleicht passt ja dies auf Dein Problem (einfach mal ein Schnellschuss): http://lists.debian.org/deity/2006/05/msg00073.html hth Reinhold
Re: Ferneinwahl klappt nicht
Hi, Dirk Salva wrote: On Wed, Jul 05, 2006 at 04:55:06PM +0200, Andreas Pakulat wrote: und auch nicht sonderlich schwer. ABER: ich nutze kein hisax, sondern CAPI. Und schon habe ich mein Problem: ich habe ja gar kein isdnlog am Laufen! Dann starte es doch einfach. Es gibt im 2.6er Kernel eine Bruecke die es erlaubt die normalen isdnutils mit einer CAPI-Schnitstelle zu betreiben. Das Kernel-Modul dafuer ist capidrv, allerdings muss dazu das Old Hmm. capidrv ist geladen, aber: [EMAIL PROTECTED]:~# /usr/sbin/isdnlog There is no valid input device! exit now 31 [EMAIL PROTECTED]:~# /etc/init.d/isdnutils start Starting ISDN services...* error: * Neither /dev/isdninfo nor /dev/isdn/isdninfo exist! Before you can use any ISDN facilities, ensure you have the proper kernel modules loaded. These will probably be 'isdn' and 'hisax'. Read /usr/share/doc/isdnutils-base/README.HiSax.gz for more information (e.g. with 'zless /usr/share/doc/isdnutils-base/README.HiSax.gz'). Idee dazu!? schau mal hier http://ureader.de/message/703153.aspx Da sind diverse Config Splitter mit bei, vielleicht hilft es ja ;-) hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fehler bei Debian Installationsprogrammen
Bernd Warken wrote: -Ursprüngliche Nachricht- Von: Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] vielleicht passt ja dies auf Dein Problem (einfach mal ein Schnellschuss): http://lists.debian.org/deity/2006/05/msg00073.html Vielen Dank, das passt sehr gut. der Vollständigkeit halber: Der Suchstring bei Google: E: Problem parsing dependency Depends brachte diesen Link zum Vorschein. Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Xmms und Internet-Radio
Hi, Jan Dinger wrote: Das ist komich ich kann den nicht pingen geht wirklich nicht, aber das verstehe ich nicht auf mein Mac-System oder Windows geht der Stream ohne Probleme. ping: unknown host http://www.chaos-radio.at/listen.m3u cube:/# ping http://chaos-radio.at ^^^ hier _ohne_ http:// hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Wlan Ausleuchtung
Hi, Von: Jochen Kaechelin [EMAIL PROTECTED] Hallole, befasst sich vielleicht jemand mit der Ausleuchtung von von WLANs? Ich suche eine zuverlässige Software/Hardware um die Planung eines WLANs besser durchführen zu können bzw. Unterstützung bei der Auswahl der besten Hardware. kenn mich da net so aus, aber vielleicht hilft netstumbler. Gruss Reinhold
Re: Skript im Hintergrund starten
Hi, Martin Steigerwald wrote: Am Donnerstag 29 Juni 2006 17:03 schrieb Christian Frommeyer: Am Donnerstag 29 Juni 2006 16:56 schrieb Martin Steigerwald: wie starte ich ein Skript so im Hintergrund, dass das aufrufende Shell-Skript vollständig beendet werden kann, also keine Jobs, keine Ein- / Ausgabekanäle, kein gar nichts noch geschlossen werden muss. Einfach: Starte mir das im Hintergrund, mach dann weiter als ob nichts gewesen wäre... ich brauche keine Returncodes. nohup ist Dein Freund (war in den letzten Tagen IIRC schon mal hier zu lesen) Hallo, Mit nohup /etc/chrony/network-up.sh wird genauso wie bei ein Job erzeugt, der jedoch im Unterschied zu nicht mal im Hintergrund gestartet wird: [EMAIL PROTECTED]:~ - nohup /etc/chrony/network-up.sh nohup: hänge Ausgabe an »nohup.out« an [Die Shell kehrt nicht sofort zum Prompt zurück, ich drücke Strg-C] [3] Donenohup /etc/chrony/network-up.sh Da wird es ebenso ein Timeout geben, wenn ifplugd vom Init-Skript gestartet wird. Oder muss ich nohup irgendwie anders verwenden? Die manpage ist ja recht übersichtlich. das musst Du so aufrufen: nohup /etc/chrony/network-up.sh Dann funktioniert es wie gwuenscht. hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ldap und adduser
Hallo Markus, - original Nachricht Von: Markus Boas [EMAIL PROTECTED] Am Mittwoch 21 Juni 2006 22:49 schrieb Jörg Sommer: Hallo Markus, Markus Boas [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Liste meine OpenLdap installation funktioniert jetzt halbwegs. Nur hab ich ein Problem, das apt-get keine User mehr anlegen kann weil adduser nicht gegen Ldap schreiben kann. Useradd konnte ich durch cpu useradd ersetzen. Aber wie mach ich das mit adduser? Ich selbst kann kein Perl und der letze ldap-patch gegen adduser ist aus dem Jahre 2003, sprich nicht mehr brauchbar. Weiß jemand weiter? Kann man PAM nicht dahingehend konfigurieren, dass das normale passwd und useradd mit LDAP funktionieren? Das ja, das hab ich ja auch hinbekommen, nur verwenden die .deb Pakete leider adduser. Sprich ich muss die Aufrufe von adduser umbiegen. Da adduser nicht nach ldap schreiben kann. vielleicht hilft Dir hiervon etwas weiter: http://radom.org/lostfound.php?id=179 http://www.hbg-bremen.de/~roland/code/adduser.xhtml hth Reinhold
Re: Re: iptables und kernel logging
Hi, - original Nachricht Von: Peter Velan [EMAIL PROTECTED] am 2006-06-22 11:10 schrieb Andreas Vögele: Andreas Vögele wrote: Peter Velan schreibt: seit einigen Tagen verursacht iptables folgende regelmäßige - exakt alle 10 Minuten - Einträge in messages: Jun 20 05:42:17 ubx kernel: [4512963.131000] drop eth1: IN=eth1 OUT= MAC=ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:20:6f:11:0c:e8:08:00 SRC=0.0.0.0 Die ersten sechs (ff:ff:ff:ff:ff:ff) sind die MAC des Ziels Die zweiten sechs (00:20:6f::11:0c) sind die MAC der Quelle Die letzten beiden (08:00) sind der Frametyp DST=255.255.255.255 LEN=328 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=60 ID=51016 PROTO=UDP SPT=68 DPT=67 LEN=308 [...] Kann mir jemand bitte bei der Deutung der Logeinträge helfen? Da scheint noch irgendein Gerät im Netz zu sein, dass alle zehn Minuten versucht, per DHCP eine IP-Adresse zu bekommen. Und das Geraet könnte daher von der FLOWPOINT CORPORATION sein. hth Reinhold
Re: iptables und kernel logging
Dirk Salva wrote: On Thu, Jun 22, 2006 at 12:08:56PM +0200, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Thu, 22 Jun 2006 11:48:59 +0200): Jun 20 05:42:17 ubx kernel: [4512963.131000] drop eth1: IN=eth1 OUT= MAC=ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:20:6f:11:0c:e8:08:00 SRC=0.0.0.0 ^ DST=255.255.255.255 LEN=328 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=60 ID=51016 PROTO=UDP SPT=68 DPT=67 LEN=308 [...] Gibt es eine Möglichkeit dem Knilch auf die Schliche zu kommen, also quasi irgendwas das MAC - IP auflöst? Das ist die MAC der sendenden Karte. Ich bin offensichtlich zu doof dazu, bei mir kommt in beiden Eingabefeldern von http://standards.ieee.org/regauth/oui/index.shtml nur, daß die (MAC-)Adresse nicht bekannt ist. Du darfst natürlich nur 00-20-6f eingeben, dann funtioniert es ;-) Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apache2 rewrite port
Ralf Doering wrote: Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] writes: Wieso kann ich eigentlich meine Server per https über Port 4443 trotz Proxy ansprechen? Weil dein Proxy offenbar CONNECT auch auf Ports != 443 zulässt und damit relativ liberal eingestellt ist. war auch eher als retorische Frage gemeint ;-) Klar, wenn man seinen Proxy total dicht macht geht das nicht mehr. Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apache2 rewrite port
Dirk Salva wrote: On Wed, Jun 07, 2006 at 11:33:36PM +0200, Reinhold Plew wrote: Ulf Volmer wrote: On Wed, Jun 07, 2006 at 09:42:30PM +0200, Reinhold Plew wrote: Ulf Volmer wrote: On Wed, Jun 07, 2006 at 06:55:59PM +0200, Dirk Salva wrote: Ich habe das Problem, daß ich den Port 443 zwingend für eine bestimmte Anwendung benötige. Jetzt möchte ich auf dem lauschenden Rechner, auf welchem der Dienst auf 443 horcht, aber auch https anbieten. https auf 80 oder 81 funktioniert widerum nicht durch einen Proxy hindurch, das habe ich schon getestet. Gibt es da eine Lösung, oder habe ich einfach Pech und muß mich entscheiden? Lezteres. Ähm, das seh ich nicht ganz so. Du wirst Schwierigkeiten bekommen, zwei Programme am gleichen Port lauschen zu lassen. Schon klar ;-) Er möchte aber https auf einem anderen Port laufen lassen und das funktioniert (bei mir zumindest) Nein, möchte er nicht. Der Ulf hat das schon richtig verstanden. Den https auf einem anderen Port laufen lassen geht nicht, wenn Firewalls oder Zwangsproxies restriktive Regeln fahren, in welchen z.B. nur 80, 443 und vielleicht noch 25 und solche Ports in- und outbound geöffnet sind. Ich hatte jetzt nur die wahnwitzige Idee, daß der lighttpd (oder von mir aus auch irgendein anderes httpd) anhand des Inhaltes filtern kann: so eine Art CONNECT SSH im ersten Paket schickt dann zum sshd, und ein CONNECT HTTP im ersten Paket schickt dann an den httpsd. Aber da scheine ich wohl eher Verständnislücken zu haben (die aber hiermit dann geschlossen sind). mmh, kann man das nicht doch irgendwie lösen? Also so in der Richtung, das nicht nur der Port ausgewertet wird, sondern auch die Applikation, welche den Connect herstellen will. Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apache2 rewrite port
Ulf Volmer wrote: On Wed, Jun 07, 2006 at 06:55:59PM +0200, Dirk Salva wrote: Ich habe das Problem, daß ich den Port 443 zwingend für eine bestimmte Anwendung benötige. Jetzt möchte ich auf dem lauschenden Rechner, auf welchem der Dienst auf 443 horcht, aber auch https anbieten. https auf 80 oder 81 funktioniert widerum nicht durch einen Proxy hindurch, das habe ich schon getestet. Gibt es da eine Lösung, oder habe ich einfach Pech und muß mich entscheiden? Lezteres. Ähm, das seh ich nicht ganz so. @Dirk: Du kannst den Apachen doch für SSL z.B. auf Port 4443 lauschen lassen. Ansprechen kannst Du ihn dann als https://domain.tld:4443 hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apache2 rewrite port
Reinhold Plew wrote: Ulf Volmer wrote: On Wed, Jun 07, 2006 at 06:55:59PM +0200, Dirk Salva wrote: Ich habe das Problem, daß ich den Port 443 zwingend für eine bestimmte Anwendung benötige. Jetzt möchte ich auf dem lauschenden Rechner, auf welchem der Dienst auf 443 horcht, aber auch https anbieten. https auf 80 oder 81 funktioniert widerum nicht durch einen Proxy hindurch, das habe ich schon getestet. Gibt es da eine Lösung, oder habe ich einfach Pech und muß mich entscheiden? Lezteres. Ähm, das seh ich nicht ganz so. @Dirk: Du kannst den Apachen doch für SSL z.B. auf Port 4443 lauschen lassen. Ansprechen kannst Du ihn dann als https://domain.tld:4443 hth Reinhold vielleicht schnell wieder vergessen, hatte den Proxy überlesen :-( Aber kann der nicht auch entsprechend konfiguriert werden? Wieso kann ich eigentlich meine Server per https über Port 4443 trotz Proxy ansprechen? Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apache2 rewrite port
Ulf Volmer wrote: On Wed, Jun 07, 2006 at 09:42:30PM +0200, Reinhold Plew wrote: Ulf Volmer wrote: On Wed, Jun 07, 2006 at 06:55:59PM +0200, Dirk Salva wrote: Ich habe das Problem, daß ich den Port 443 zwingend für eine bestimmte Anwendung benötige. Jetzt möchte ich auf dem lauschenden Rechner, auf welchem der Dienst auf 443 horcht, aber auch https anbieten. https auf 80 oder 81 funktioniert widerum nicht durch einen Proxy hindurch, das habe ich schon getestet. Gibt es da eine Lösung, oder habe ich einfach Pech und muß mich entscheiden? Lezteres. Ähm, das seh ich nicht ganz so. Du wirst Schwierigkeiten bekommen, zwei Programme am gleichen Port lauschen zu lassen. Schon klar ;-) Er möchte aber https auf einem anderen Port laufen lassen und das funktioniert (bei mir zumindest) Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [LTSP] boot 15 min., wenn Bandbreitenüber gang im Ethernet
Daniel Musketa wrote: Hallo, ich baue gerade eine LTSP-Struktur auf und stoße auf folgendes Problem: ... oder erst mal das Positive: Das Booten klappt grundsätzlich, egal ob PXE oder Etherboot von Floppy, und das von verschiedensten i386-Clients. Probleme gibt es (reproduzierbar), wenn im Ethernet ein Geschwindigkeitsübergang stattfindet: ++ | LTSP- | | Server | ++ | 100 Mbit TP | +---+ | Switch 10/100 | +---+ | | +-+ | +--- 10 Mbit TP ---| Hub 10 Mbit | | +-+ 100 Mbit TP | | 10 Mbit TP +---+ | | Client OK | +---+ +---+ | Switch 10/100 | +---+ | 100 Mbit TP | +---+ | Client FAILED | +---+ Der Client FAILED rechts unten bekommt nach dem Starten sofort seine IP-Adresse vom DHCP-Server, lädt das pximage per tftp, dann den Kernel, macht ein bißchen Hardwareerkennung und bleibt dann -- vermutlich beim NFS-Mounten des Root-FS -- ewig hängen. Ganz laaangsaaam tut sich dann was ... und schließlich startet irgendwann (bis zu 20 min.) auch Xorg und ich kann mich einloggen. Das Arbeiten selbst ist flüssig, die von X ausgetauschten TCP-Pakete finden also ihren Weg. Nebenbei: Auch sonst gibt es keine Netzwerkprobleme in dem durch ältere Leitungen nur mit 10 Mbit angebundenen Gebäudeteil. Ich vermute, das NFS-Protokoll (UDP???) kommt nicht damit klar, daß die von ihm mit 100 Mbit/s versandten Pakete nicht alle/prompt beantwortet werden. Ein dmesg auf dem Client führt mich zu dieser Vermutung (die Ausgabe von dmesg gibt es hier[1] -- wohin postet man denn hier auf der Mailingliste solche längeren Auszüge?) Ist hier im Netz irgendwas extrem faul oder ist dieses Verhalten zu erwarten/normal? Wenn letzteres, gibt es die Möglichkeit, das NFS-Mounten stabiler zu machen (über TCP, angehängte Optionen oder sowas)? Läuft die 10MBit Verbindung evt. im HalfDuplex Mode? Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [LTSP] boot 15 min., wenn Bandbreitenüber gang im Ethernet
Daniel Musketa wrote: Hallo, Reinhold, Am Donnerstag 01 Juni 2006 19:12 schrieb Reinhold Plew: Daniel Musketa wrote: Ist hier im Netz irgendwas extrem faul oder ist dieses Verhalten zu erwarten/normal? Wenn letzteres, gibt es die Möglichkeit, das NFS-Mounten stabiler zu machen (über TCP, angehängte Optionen oder sowas)? Läuft die 10MBit Verbindung evt. im HalfDuplex Mode? Mmh, kann ich grad nicht so genau sagen ... Am Donnerstag 01 Juni 2006 16:43 schrieb Daniel Musketa: Der Hub (ein 3Com-Office-Teil, ich wüßte auch nicht von einer Konfigurierbarkeit) dient mir nur als Bremse, weil die eben nicht konfigurierbaren Switche links und rechts der schlechten Kabelstrecke sonst versuchen würden, 100 Mbit miteinander zu sprechen, was schief geht. Da muß ich morgen mal an den Schrank gehen und nachschauen, ob der das kann. Wie kriege ich das raus? Kann ich mich auf die Ausgabe von ethtool eines direkt angeschlossenen Linux' verlassen? sollten Dir eigentlich die Netzwerkkarten sagen. Was wäre an Half Duplex eigentlich schlimm? (Es stecken übrigens nur zwei Kabel in diesem 10er Hub, jeweils zu einem 10/100er Switch.) Hatte auch mal so einen Effekt mit einem Billig-Switch. Beim Ping alles ok, aber beim Datentransfer war Kaffekochen angesagt. Half-Duplex heisst ganz einfach, das beide Seiten nicht gleichzeitig senden und empfangen können. Alles schön nacheinander. Ist aber nicht Debian spezifisch. hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: zahlreiche SSH-login-Versuche unterbinden
Hi, Thilo Engelbracht wrote: Hallo Liste! Auf meinem Linux-Server (Debian sarge) läuft u.a. ein SSH-Server, der Dienst lauscht auf Port 22. Bei der Analyse meiner Logfiles habe ich festgestellt, dass häufig probiert wurde, sich auf meinen Rechner per SSH einzuloggen. [logfile] Im Prinzip dürfte eigentlich wenig passieren, weil zur Zeit ein SSH-login ausschliesslich mit einem PrivateKey möglich ist. Trotzdem frage ich mich, wie ich solche Angriffsversuche unterbinden oder zumindest erschweren kann. Ist es möglich, die IP-Adresse aaa.bbb.ccc.ddd nach x fehlgeschlagenen SSH-login-Versuchen für z.B. 1 Minute zu sperren? Und falls ja: Wie? Hat jemand einen Tipp für mich? 1. sshfilter 2. anderen Port verwenden hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: jabberd und ssl support
hallo Claus, --- Ursprüngliche Nachricht --- Datum: 11.05.2006 11:53 Von: Claus Malter [EMAIL PROTECTED] Danke Joerg, Joerg Rieger wrote: On Thu, May 11, 2006 at 10:51:39AM +0200, Claus Malter wrote: ich bin gerade dabei den jabber daemon unter Debian Sarge zu testen. Er funktioniert soweit. Jedoch scheiter ich am SSL Support. Ich habe die Konfigurationsdateien angepasst und auch ein PEM-Zertifikat erstellt. Jedoch lauscht der jabberd nicht auf dem SSL Port (5223). [...] Meine Frage ist jetzt, wie ich heraus finden kann, ob das Debian Paket von jabber mit SSL Support kompiliert wurde. apt-cache show jabberd da müsste dann bei Depends irgendwo libssl stehen, oder ldd /usr/sbin/jabberd ausprobieren und schauen ob dort libssl* libraries verwendet werden. Wenn nicht, dann ist kein SSL support dabei. jabberd ist mit den SSL libaries verlinkt. Dann frage ich mich wirklich wieso die SSL Verbindung nicht geht. Wie gesagt, jabberd lauscht nicht auf dem SSL Port (mit netstat und nmap) geprüft. Mein Vorgehen: Ich habe jabber und jabber-common mit apt-get installiert und die Konfigurationsdateien angepasst. Eine Verbindung auf den Standardport 5222 funktioniert und ich kann meinen Nick registrieren. Nun habe ich in der Konfiguration die hinweise aufgenommen, dass man nur IP Adressen bei der SSL-Konfiguration verwenden darf. So habe ich nun die jabber.xml angepasst und ein PEM-Zertifikat mit der IP als Common Name. habe zwar noch nie mit JAbber zu tun gehabt, aber sind die entsprechenden Einträge in der /etc/services vorhanden? ---snip--- # Jabber Ports jabc5222/tcp # Unencrypted jabber client-to-server jabc-ssl5223/tcp # SSL encrypted jabber client-to-server jabs2s 5269/tcp # Jabber server-to-server ---snap--- hth Reinhold
Re: Merkwürdiges ISDN Problem mit AVM B1 ISA
Hallo Dirk, Dirk Salva wrote: Nachtrag: scheint ein Problem mit der AVM bzw. dem Treiber oder den Modulen zu sein, auf einem anderen Rechner tritt das Problem auch auf, und zwar bei Anwahl eines beliebigen Providers :-( da gab es schon viele Threads dazu -google. Die AVM sollte nicht im IRQ Sharing laufen, hdlc muss korrekt konfiguriert sein, usw. ciao, Dirk Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [solved] Merkwürdiges ISDN Problem mi t AVM B1 ISA
Dirk Salva wrote: On Sun, May 07, 2006 at 05:28:39PM +0200, Reinhold Plew wrote: scheint ein Problem mit der AVM bzw. dem Treiber oder den Modulen zu sein, auf einem anderen Rechner tritt das Problem auch auf, und zwar bei Anwahl eines beliebigen Providers :-( da gab es schon viele Threads dazu -google. Wenn die eine Lösung ergeben hätten, hätte ich nicht hier gefragt. Die AVM sollte nicht im IRQ Sharing laufen, hdlc muss korrekt konfiguriert sein, usw. Alles unzutreffend. Hier bestand das Problem darin, daß an einem S0-Bus zwei Rechner mit jeweils der gleichen AVM B1 ISA liefen. Die Verkabelung habe ich soeben extra nochmal nachgemessen, die ist korrekt bzw. identisch. Dennoch ist es so, daß, wenn ich Rechner A vom S0 trenne, Rechner B einwandfrei funktioniert und umgekehrt. Das soll mal einer verstehen... ok, dann schau mal, wie die Terminierung der Karten eingestellt ist. ciao, Dirk P.S.: ich hasse doofe Google-Hinweise, vor allem dann, wenn sie ohne evtl. weiterhelfende Suchstichwörter einfach so dahergeplappert werden. Steht in Deinem Logfile: DISCONNECT_IND reason 0x3302 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] bash/regex-Problem
Hi, --- Ursprüngliche Nachricht --- Datum: 05.05.2006 16:35 Von: Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] Hallo miteinander, ich habe mich hier irgendwie festgehirnt. Und zwar moechte ich in einem Shellskript mittels einer eigentlich einfach sein muessenden if-Abfrage ueberpruefen, ob ein String den Inhalt a oder b hat. Das mit dem oder bekomme ich aber nicht auf die Reihe, und passende Suchbegriffe fuer Google scheinen sich mir heute auch zu entziehen. Minimalbeispiel: #! /bin/sh leiter=schmidt if [ $leiter = [schulze|schmidt] ]; then versuche es mal so: if [ $leiter = schulze -o $leiter = schmidt ]; then echo Stimmt else echo Stimmt nicht fi Das Skript gibt immer Stimmt nicht aus, und ich blicke einfach nicht mehr warum. Fuer Hin- und Verweise waere ich dankbar. Gruss schoenes Wochenende, Christian Schmidt hth Ebenfalls Reinhold -- Christian Schmidt | Germany No HTML Mails, please!
Re: DSL-Ersatz auf flachem Land
--- Ursprüngliche Nachricht --- Von: Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] Du schriebst am 10. Apr um 22:23 Uhr: Montag, 10. April 2006 18:18 - Matthias Haegele wrote: Matthias Houdek schrieb: Hallo Jan Luehr, hallo auch an alle anderen Wir sind hier mit einer Unterschriftenaktion an die RegTP, an die Telekomiker und das diverse Landesministerien (Jugend, Wirtschaft, ..) gegangen. RegTP: keine Zuständigkeit, da für die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung ein Breitbandanschluss mgl. ist - somit kein Handlungsbedarf Telekom: keine Reaktion (sie hat uns ja eh als Leitungszahler und damit auch als Nutzer - direkt oder indirekt). Ministerien: Interessant und wichtig - wir werden das im Auge behalten. Seit dem sind sie auf diesem Auge blind. Hat jemand zufällig Zahlen, wieviel % der Haushalte kein DSL bekommem können? ich eröffne die Statistik mit ca. 3.500 Einwohnern = 1.000 Haushalte Reinhold
Re: Problem mit find -exec
Hi, Juergen Kosel wrote: Hallo, da der Apache2 Proxy seinen Cache nicht selbst aufräumt, möchte ich per Script und Anacron für Platz sorgen. Deshalb habe ich folgendes in ein Script geschrieben: find /var/cache/apache2/proxy/ -atime +10 -exec /bin/rm \{\} ; versuchs mal so: find /var/cache/apache2/proxy/ -atime +10 -exec /bin/rm {} \; So wie ich man find verstanden habe, müsste es so richtg sein. Allerdings bekomme ich folgende Fehlermeldung: find: Fehlendes Argument für -exec. Weiß jemand, wie es richtig wäre? hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: route unter debain sarge zeigt leere Tabelle an
Hallo, Klaus Gerhardt wrote: Hallo, ich habe hier ein Debian sarge 3.1r1 auf VMware, in eine virtuelle Maschine installiert. Der Befehl route funktioniert jedoch nicht einwandfrei. Ich kann damit zwar die Route setzen. Funktioniert dann auch. Aber es lassen sich damit keine Routen anzeigen. Also was sagt netstat -rn? Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verzeichnis beim Sichern mit tar ausschließ en
Hi, Thomas Wegner wrote: Hallo! Irgendwie habe ich gerade ne Blockade. Ich möchte beim Sichern einige Verzeichnisse ausschließen, aber weder mit der Option -X noch mit --exclude komme ich weiter. Folgender Befehl geht nicht: tar -Mcv -f /dev/nst0 /home -X=/home/tommi/nichtzusichern.txt ^ lass das mal weg tar will trotzdem alles sichern. Google hat mir auch nicht weiter geholfen. Vielleicht habt Ihr ja ne Idee. hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerk will nicht
Hallo, Von: Sven Hoexter [EMAIL PROTECTED] On Wed, Mar 22, 2006 at 02:06:52PM +0100, Pete wrote: Sandro Frenzel wrote: Hi, UNmöglich! Rechner - Rechner mit einem nicht gedrehten Kabel ist NICHT möglich. Bist du dir sicher, dass du nicht was verwechselst ;)? loool, das dachte ich mir auch ... hat schon bei vielen verwirrung ausgelöst :) ich habs doppelt und dreifach überprüft und es sind ganz sicher normale Patchkabel!!! und ich bekomme eine einwandfrei verbindung ... ich bin genau so verwirrt!!! Apple hat damit angefangen Chips zu verbauen die ein autosensing dafuer haben und intern selbstaendig die Kabel kreuzen falls noetig. Gut moeglich das andere mit solcher Technik jetzt nach ziehen. und die UNE110TX ist so eine Karte mit Auto Sensing. Da sollte dann aber auch ein CrossOver Kabel funktionieren. Gruss Reinhold
Re: [OT] programierung: passwörter und copy -buffer
Hallo Michelle, Michelle Konzack wrote: [...] Mittlerweile habe ich eine GTK Anwendung gefunden, in dessen Eingabefeld nicht copiert werden kann... Aber der sourcecode gibt irgendwie nicht her, wie das gemacht wurde und Upstream hat mir noch nicht geantwortet. kannst Du das nicht über die entsprechenden Events abfangen? Also nachsehen, wie der Text in das Feld kommt? Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)