Re: ssl cert für apache2.2 generieren

2006-11-16 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi,
Bastian Venthur wrote:
 N'abend Liste,
 
 seit apache2.2 gibt es das Skript apache2-ssl-certificate nicht mehr,
 was bis dahin immer sehr komfortabel Zertifikate generiert hat.
 
 Nun muss man sich wohl oder übel selbst behelfen. Hat jemand ne kleine
 Anleitung parat? Ich bin in diesem Fall ziemlich unsicher weil ich
 gelesen habe dass man je nachdem wie man es anstellt eine passphrase
 eingeben muss, was dazu führen kann, dass das System nicht mehr bootet
 (weil es auf die passphrase wartet).

vielleicht von einer 2.0 Installation kopieren?
Ansonsten tut das Skript doch auch nicht mehr,
als man simple zu Fuss machen kann.

openssl req $@ -config /usr/share/apache2/ssleay.cnf \
  -new -x509 -nodes -out /etc/apache2/ssl/apache.pem \
  -keyout /etc/apache2/ssl/apache.pem
chmod 600 /etc/apache2/ssl/apache.pem
ln -sf /etc/apache2/ssl/apache.pem \
  /etc/apache2/ssl/`/usr/bin/openssl \
  x509 -noout -hash  /etc/apache2/ssl/apache.pem`.0

Imho gibst Du bei der Passphrase einfach nichts ein.

Reinhold


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Re: [OT] USV-Frage

2006-11-16 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hallo Andre,

Andre Timmermann wrote:
 Hallo Liste,
 
 ich wende mich mal mit einer OT-Frage an Euch, da hier ja wohl genug
 Erfahrung zu diesem Thema sein sollte.

na dann mal eine OT Antwort dazu ;-)

 Das Stromnetz zu Hause ist etwas instabil, ab und zu fliegt mal der FI
 raus, ohne das bis jetzt der Schuldige ausgemacht werden konnte. Auch
 Elektriker konnten bislang nicht klären, wo der Hase im Pfeffer liegt.

Da könnte ich Dir evt. helfen, kämpfe mit ähnlichen Problemen ;-)

 Aus diesem Grunde möchte ich meinen Hausserver per USV absichern, damit
 einerseits ein ordentliches Herunterfahren gesichert ist und
 andererseits die Zeit bis zum Einschalten der Sicherung überbrückt
 werden kann.

Q: Wie lange brauchst Du zum Einschalten der Sicherung?
Q: Willst Du nun den Server herunterfahren oder in Betrieb halten?

 Ich habe gesehen, das es für die USVs aus dem Hause APC ein Debianpaket
 gibt, das die Überwachung der USV übernimmt. 
 
 Letztlich habe ich aber keine Erfahrung, welche Größe einer USV sinnvoll
 ist. Ich hoffe, mir kann jemand einen Tip geben.

Wenn Du es genau wissen willst, brauchst Du:
1. Die Leistungsaufnahme Deines Servers dafür - also messen.
2. Die Zeit, welche Du überbrücken möchtest.

Daraus ergibt sich dann die Leistung der USV, welche Du benötigst.

Weiterhin solltest Du schauen, ob Du eine Off- oder Online USV nimmst.

 Ich habe mal drei preiswerte (80-110 €) Modelle ins Auge gefasst. Hier
 die Leistungsdaten:
 
 Modell Back-UPS CS 350 USB/Serial
 übliche Betriebsdauer bei halber Last: 18.1 minutes (105 Watt) 
 Normale Batterielaufzeit bei Vollast: 4.7 minutes (210 Watt)
 
 Modell Back-UPS CS 500 USB/Serial
 übliche Betriebsdauer bei halber Last: 13.9 minutes (150 Watt) 
 Normale Batterielaufzeit bei Vollast: 2.4 minutes (300 Watt)
 
 Modell Back-UPS CS 650VA 230V
 übliche Betriebsdauer bei halber Last: 11.4 minutes (200 Watt) 
 Normale Batterielaufzeit bei Vollast: 2.4 minutes (400 Watt) 
 
 Der Rechner ist ein normaler Tower mit einem 300W Netzteil.
 
 Hat jemand einen Tip für mich? 

s.o.
Ich würde/werde mir wahrscheinlich eine 1400er von APC hinstellen,
dann kann ich auch mal ein paar Stunden ohne Strom auskommen
(inkl. Perpherie).

Generell ist ja die Peripherie des Servers beim Stromausfall auch
tot, also stellt sich die Frage, ob der Server nicht einfach nach
5 Minuten Stromausfall seinen Shutdown erledigt und wenn der Strom
wieder da ist, neu startet.

hth
Reinhold


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Re: [OT] USV-Frage

2006-11-16 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hallo Andre,
Andre Timmermann wrote:
 Hallo Reinhold,
 
 Am Donnerstag, den 16.11.2006, 14:22 +0100 schrieb Reinhold Plew:
 na dann mal eine OT Antwort dazu ;-)
 na dann Danke ;)
 
 Q: Wie lange brauchst Du zum Einschalten der Sicherung?
 Normalerweise, wenn jemand da ist, unter 2 Minuten.
 
 Q: Willst Du nun den Server herunterfahren oder in Betrieb halten?
 Wenn keiner die Sicherung reindrehen kann, soll er herunterfahren.
 
 Wenn Du es genau wissen willst, brauchst Du:
 1. Die Leistungsaufnahme Deines Servers dafür - also messen.
 Da wird es, mangels Messgeräte, schwierig.
 
 2. Die Zeit, welche Du überbrücken möchtest.
 2 Minuten würden ja erstmal reichen, mehr wäre besser, aber auch
 unverhältnismäßig teurer.

IMHO würde ich mal von 5 Minuten ausgehen.

 Weiterhin solltest Du schauen, ob Du eine Off- oder Online USV nimmst.
 
 Unterschied? Wenn ich den Wikipedia-Artikel richtig verstanden habe,
 dann kann es bei Offline-Geräten bis zu 10 Milisekunden dauern, bis der
 Strom wieder da ist. Ich nehme an, dass Online-Geräte um ein vielfaches
 teurer sind?

Richtig, die 'Offline' Modelle schalten erst nach einer gewissen
Teit auf Batterie um während die 'Online' Modelle
Die müssen nicht unbedingt soviel teurer sein, aber 10ms sollten vom
Netzteil im Server abgefangen werden.

 Ich würde/werde mir wahrscheinlich eine 1400er von APC hinstellen,
 dann kann ich auch mal ein paar Stunden ohne Strom auskommen
 (inkl. Perpherie).
 
 Eine 1400er hab ich nicht gefunden, nur ne 1500er, und da ist man weit
 über 100 Euro - das ist wohl zu viel.

Habe ja auch etwas mehr dran, was Strom braucht ;-)

 Generell ist ja die Peripherie des Servers beim Stromausfall auch
 tot, also stellt sich die Frage, ob der Server nicht einfach nach
 5 Minuten Stromausfall seinen Shutdown erledigt und wenn der Strom
 wieder da ist, neu startet.
 
 Es geht mir hauptsächlich darum, dass ich keinen Datensalat bekomme,
 wenn der Server einfach ausgeht. Und ich nehme nicht an, dass ein
 Rechner mit 300W-Netzteil diese 300W auch ständig braucht. Wenn also im
 Normalbetrieb (Mail, kleiner Webserver ohne viel Last, etc...) keine
 300W benötigt werden, sollte die 650er reichen.

Na wenn Du von ca. 150W ausgehst, solltest Du mit der 650er
ca. 15 Minuten überbrücken können.
Ich würde da den Shutdown nach 5 Minuten ohne Strom einleiten.

Reinhold



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Re: Rechner per SSH im DHCP-LAN ansprechen

2006-11-14 Diskussionsfäden Reinhold Plew
bluebird wrote:
 Hallo, in unserem kleinen BÃŒro haben wir eine Handvoll Rechner, die alle 
 ÃŒber
 einen DSL-Modem/Router verbunden sind. Die IP-Adressen bekommen die Rechner
 per DHCP von diesem Router.  Es sind mal mehr und mal weniger Rechner in
 Betrieb. Die IP-Adressen der einzelnen Rechner Àndern sich demzufolge ab und
 zu. Wie kann ich dennoch auf einen Rechner in diesem LAN per SSH zugreifen?
 (Also ohne immer nachzuschauen,  welche IP-Adresse der gerade hat.) Es gibt
 auch keinen Rechner der immer lÀuft, auf dem man dann einen DNS installieren
 könnte.
 Hat jemand eine Idee?

DNS brauchst Du auch nicht unbedingt.
Vielleicht reicht es schon, die Leasetime
entsprechend hoch zu setzen.

hth
Reinhold


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Re: löschen DVD+RW mit K3b

2006-11-14 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Karlheinz Welker wrote:
 Am Dienstag, 14. November 2006 13:31 schrieb Karlheinz Welker:
 
 Das Medium lÀsst sich nicht löschen, egal was ich anstelle
 
 ~$ dvd+rw-format -blank /dev/dvd  -force
   ^^
und wenn Du das mal weg lässt?

hth
Reinhold




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Re: awk

2006-11-13 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi,

Rüdiger Noack wrote:
 Moin
 
 Wie kann man awk dazu bringen etwas zu tun, wenn der Eingabestrom leer
 ist?
 
 Beispiel zur Verdeutlichung:
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ echo bla | awk '{if ($0 != ) {print $1} else {print
 else}}'
 bla
 [EMAIL PROTECTED]:~$ echo  | awk '{if ($0 != ) {print $1} else {print
 else}}'
 else
 [EMAIL PROTECTED]:~$ echo -n  | awk '{if ($0 != ) {print $1} else {print
 else}}'
 [EMAIL PROTECTED]:~$
 
 Ich möchte gern erreichen, dass auch im 3. Fallbeispiel else
 ausgegeben wird bzw. beim realen Problem eine Anzahl von Leerzeichen,
 damit das Format der Scriptausgabe erhalten bleibt.

wie wäre es mit printf?
Das fängt zwar den von Dir skizzierten 3. Fall nicht ab, aber innerhalb
eines awk Skriptes kannst Du zumindest die Formatierung des Outputs
erhalten.

hth
Reinhold


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Re: Standby Probleme: echo mem /sys/power/state

2006-11-08 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Stefan Neuser @ C4 Design wrote:
 Hallo zusammen,
 
 ich habe ein riesen Problem mit meinem Standby-Modus.
 
 Wenn ich echo mem  /sys/power/state oder echo 3  /proc/acpi/sleep
 verwende fährt der Rechner in den Standby, wacht aber nicht mehr auf.
 
 Wenn ich ihn zur Zeit nach wieder aufwachen lassen möchte mit dem An/Aus
 Schalter oder Fn+F4 fährt z.B. die Platte wieder hoch aber der Monitor
 bleibt schwarz. Ebenso bleibt das sleep LED weiterhin an.
 
 Ich habe ein IBM Thinkpad T42 mit den original ati Treibern für die
 Radeon 9600 laufen.
 
 Als ich damals Debian Sarge frisch installiert hatte war das alles kein
 Problem. Nachdem ich ausversehen das ibm-sleep.sh script in /etc/acpi
 gelöscht hatte, schlugen jedoch alle versuche ein Script selbst du
 schreiben fehl. Es wurden damals für den Standby-Modus auch mehrere
 Befehle ausgeführt bevor er endgültig eingeschlafen ist.
 
 Gegoogelt habe ich bereits wie verrückt aber nichts hat geholfen.

Und was hast Du da gefunden?
In dem Script steht normalerweise auch nur eines der
beiden 'echos' drin.
Hab Dir mal einen etwas erweiterten Script per PM geschickt.

Reinhold


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Re: iptables Regel will nicht funktionieren

2006-11-07 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi,

Sandro Frenzel wrote:
 Hey Liste!
 
 Sorry erstma, dass ich hierfür die Liste missbrauche. Aber es muss 
 schnell gehen. Ich hoffe ihr verzeiht mir dies ;)!
 
 Folgendes will nicht funktionieren:
 
 
 /sbin/iptables -D FORWARD -i eth1 -j ACCEPT
 /sbin/iptables -D PREROUTING -t nat -i eth1 -p tcp --dport 5632 -j 
 DNAT --to 172.20.xx.xxx:5632

Ich würd mal sagen, die Reihenfolge stimmt nicht.

---snip---
/sbin/iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp -i eth1 -d xxx.xxx.xxx.xxx
   --dport 5632 -j DNAT --to 172.20.xx.xxx:5632
/sbin/iptables -A FORWARD -p tcp -i eth1 -d 122.20.xx.xxx
   --dport 5632 -j ACCEPT
---snap---

Die xxx.xxx.xxx.xxx ist die IP Adresse Deines Gateways.
Steht irgendwie so auch in der Docu zu iptables ;-)

hth
Reinhold


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Re: Rechnernamen im lokalen Netzwerk können nicht aufgelöst werden

2006-11-07 Diskussionsfäden Reinhold Plew

Marcell Spies wrote:
 Am Dienstag, der 07. November 2006 00:00 schrieb Tilo Schwarz:
 Variante zwei:

 dhcp-client/dhcp3-client durch dhcpcd ersetzen
 Bin jetzt einen Schritt weiter.
 Im DHCP-Log meines Router wird nun zumindest ff. angezeigt:
 . IP=192.168.2.11; MAC=0x0123456789cd; hostname=server
 . IP=192.168.2.6; MAC=0x0123456789ab; hostname=keller
 
 Die Hostnamen hab ich nun also schonmal.
 
 Auflösen können die Clients die Hostnamen aber immer noch nicht.
 [EMAIL PROTECTED]:~$ ping server
 ping: unknown host server
 
 [EMAIL PROTECTED]:~# ping keller
 ping: unknown host keller
 
 Die Fehlermeldung kommt unverzüglich. 
 Kann es sein, dass die Hostnamen aus irgendeinem Cache ausgelesen werden?

Kann es sein, das auf Deinem Router gar kein Nameserver läuft?

Reinhold


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Re: Rechnernamen im lokalen Netzwerk können nicht aufgelöst werden

2006-11-07 Diskussionsfäden Reinhold Plew

Marcell Spies wrote:
 Am Dienstag, der 07. November 2006 19:37 schrieb Reinhold Plew:
  Kann es sein, dass die Hostnamen aus irgendeinem Cache ausgelesen werden?

 Kann es sein, das auf Deinem Router gar kein Nameserver läuft?
 Ähhm, *räusper*, das könnte durchaus sein. Ich hab grad gesehen, dass der auf 
 der SMC-Seite garnicht mehr supportet wird.

Genau deswegen fragte ich ;-)

 Aber früher hat die Namensauflösung immer wunderbar zwischen den 
 Windows-Clients funktioniert. 
 Oder lösen die die Namen nach einem anderen Prinzip auf?

Jupp, genau.

 Wenn ja, werd ichs nochmal mit dnsmasq probieren.
 DHCP hatte funktioniert, nur die Namen konnten dann immer noch nicht 
 aufgelöst 
 werden. Deswegen hab ich das Paket dann erst mal wieder entfernt.

Hast Du so viele Rechner, dass das Pflegen der /e/hosts zu
aufwendig ist?

Du kannst ja auch mal suchen, ob Du eine alternative Firmware für
Deinen Router findest.

Reinhold


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Re: Plötzlicher Verlustvon der Namensauflösung

2006-11-03 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi,

Wolf Wiegand wrote:
 Hallo,
 
 Stefan Frech wrote:
 
  kannst Du Deine Zeilenlänge auf 72 Zeichen einstellen? Macht das
  Antworten einfacher. Danke!
 
 leider wieß ich nicht wie man das GMX Webmail Tool auf 72 Zeilen bringt
 
 Dann macht man das halt manuell :-)
 
  Wie sieht /etc/resolv.conf aus, nachdem Du von dem Router eine
  IP-Adresse bekommen hast? Steht da eine Zeile
  
  nameserver xxx.xxx.xxx.xxx
 
 leider ist die datei leer und läßt sich auch von root nicht beschreiben 
 
 Hm, schlecht. Wie sehen die Dateirechte aus? Hier:

IMHO kann root Dateien immer (be)schreiben, selbst wenn keine Rechte
gesetzt sind.

Reinhold


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Re: Uhr geht eine Stunde vor

2006-11-03 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi,

Christian Christmann wrote:
 Hallo,
 
 meine System-Uhr geht eine Stunde vor, obwohl im Bios die korrekte
 Uhrzeit eingestellt ist und unter Debian ebenfalls die Zeitzone
 stimmt.
 
 Gerade habe ich mit tzconfig Berlin als meinen Ort ausgewählt. Ich
 kriege diese Ausgabe:
 Your default time zone is set to 'Europe/Berlin'.
 Local time is now:  Fri Nov  3 22:08:58 CET 2006.
 Universal Time is now:  Fri Nov  3 21:08:58 UTC 2006. (das ist auch
  ^^^
 im Bios eingestellt)
 
 Warum soll meine Zeit +1h sein?

mag mich irren, aber UTC ist im Moment gerade 20:39

hth
Reinhold


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Re: eth0 ohne IP beim Start

2006-10-25 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hallo Bernd,

Bernd Kloss wrote:
 Etch
 2.6.17-2-k7
 verschiedene Netzwerkkarten: realtek, 3COM, Onboards
 
 Hallo,
 
  habe bei den Clients unterschiedlicher Hersteller folgendes Problem:
 Rechner bootet und dann treten YP-Probleme auf, dass der YP-Server nicht 
 gefunden wird.
 Problem kann keinem Rechner zugeordnet werden. Mal tritt es bei einem Rechner 
 mehrmals hintereinander auf, mal tagelang nicht, dafür an anderen. Auch 
 mehrere Rechner gleichzeitig.

was steht denn in den Logs?
Wurde der treiber für die Karten geladen, initialisiert, etc.?

 ifconfig liefert die Beschreibung von lo, keine Zeile zu eth0.

möglicherweise fehlender Treiber

 Wenn ich dann ein
 ifconfig eth0 192.168.136.XYZ

Klar, Treiber wurde geladen, Karte/Interface konfiguriert

 /etc/init.d/nis start
 mache, dann wird der Server gefunden.
 
 Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann?

Nach dem, was Du schreibst, könnte man auf die 'externe' Hardware
als Ursache schliessen, da aber das Interface statisch konfiguriert
ist, würde ich dies imho ausschliessen.

Was für Clients verwendest Du denn?

wilde Vermutung
Problem mit dem Netzteil, Mainboard
/wilde Vermutung


Reinhold


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Re: eth0 ohne IP beim Start

2006-10-25 Diskussionsfäden Reinhold Plew

Kloss.B wrote:
 Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 18:09 schrieb Reinhold Plew:
 Hallo Bernd,

 Bernd Kloss wrote:
  Etch
  2.6.17-2-k7
  verschiedene Netzwerkkarten: realtek, 3COM, Onboards
 
  Hallo,
 
   habe bei den Clients unterschiedlicher Hersteller folgendes Problem:
  Rechner bootet und dann treten YP-Probleme auf, dass der YP-Server nicht
  gefunden wird. Problem kann keinem Rechner zugeordnet werden. Mal tritt
  es bei einem Rechner mehrmals hintereinander auf, mal tagelang nicht,
  dafür an anderen. Auch mehrere Rechner gleichzeitig.

 was steht denn in den Logs?
 Wurde der treiber für die Karten geladen, initialisiert, etc.?

  ifconfig liefert die Beschreibung von lo, keine Zeile zu eth0.

 möglicherweise fehlender Treiber
 
 Ja, aber warum geht es manchmal, manchmal nicht, ohne erkennbaren Grund?
 

  Wenn ich dann ein
  ifconfig eth0 192.168.136.XYZ

 Klar, Treiber wurde geladen, Karte/Interface konfiguriert

  /etc/init.d/nis start
  mache, dann wird der Server gefunden.
 
  Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann?

 Nach dem, was Du schreibst, könnte man auf die 'externe' Hardware
 als Ursache schliessen, da aber das Interface statisch konfiguriert
 ist, würde ich dies imho ausschliessen.

 Was für Clients verwendest Du denn?

 wilde Vermutung
 Problem mit dem Netzteil, Mainboard
 /wilde Vermutung
 
 
 Rechnertyp 1:
 
   pci.subsys_product = 'A7V8X motherboard'
   pci.subsys_vendor = 'ASUSTeK Computer Inc.'
   info.product = 'VT8377 [KT400/KT600 AGP] Host Bridge'
   pci.product = 'VT8377 [KT400/KT600 AGP] Host Bridge'
   info.vendor = 'VIA Technologies, Inc.'
   pci.vendor = 'VIA Technologies, Inc.'
 
  info.product = 'Radeon RV100 QY [Radeon 7000/VE]'
   pci.product = 'Radeon RV100 QY [Radeon 7000/VE]'
   info.vendor = 'ATI Technologies Inc'
   pci.vendor = 'ATI Technologies Inc'
 
 Zur Netzwerkskarte-Onboard wenig Aussage:
 
 52: udi = '/org/freedesktop/Hal/devices/net_00_11_2f_40_07_26'
   info.udi = '/org/freedesktop/Hal/devices/net_00_11_2f_40_07_26'
   linux.subsystem = 'net'
   linux.hotplug_type = 2 (0x2)
   net.80203.mac_address = 73807169318ull (0x112f400726ull)
   info.product = 'Networking Interface'
 *

laut MAC Adresse ein Modell von ASUTEK

 *
 Rechnertyp 2:
 
 pci.subsys_product = 'GA-7VAX Mainboard'
   pci.subsys_vendor = 'Giga-byte Technology'
 
 linux.subsystem = 'net'
   linux.hotplug_type = 2 (0x2)
   net.80203.mac_address = 88136050011ull (0x148551655bull)
   info.product = 'Networking Interface'
 **
 
 Device: pci 0x3065 VT6102 [Rhine-II]
   SubVendor: pci 0x1458 Giga-byte Technology
   SubDevice: pci 0xe000
   Revision: 0x78
   Driver: via-rhine
   Driver Modules: via_rhine
   Device File: eth0
   I/O Ports: 0xe800-0xe8ff (rw)
   Memory Range: 0xea001000-0xea0010ff (rw,non-prefetchable)
   IRQ: 169 (18142 events)
   HW Address: 00:14:85:51:65:5b
   Link detected: yes
   Module Alias: pci:v1106d3065sv1458sdE000bc02sc00i00
   Driver Info #0:
 Driver Status: via-rhine is active
 Driver Activation Cmd: modprobe via-rhine
   Config Status: cfg=new, avail=yes, need=no, active=unknown
 
 
 Kannst Du da was rauslesen??

nicht wirklich.

Gruss
Reinhold


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Re: pptp geht nur intern :-(

2006-10-23 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hallo Philip,

Philipp Flesch wrote:
 hi!
 Aus von mir nicht beeinflussbaren Gruenden brauchen wir nen pptp-server,
 den ich vor einiger Zeit vom Windows auf den Debian umgezogen habe ...
 
 aber:
 in der aktuellen Debian-Unstable (nach einem apt-get dist-upgrade)
 wollen ja pptp und ppp nicht mehr zusammenarbeiten - ich habe daher pptp
 neu kompiliert ...

warum denn Unstable?
Wäre Sarge nicht die bessere Wahl?

  pptp geht jetzt nur intern, obwohl ich
   AcceptIf protocol is GRE and input interface is eth1
   Accept If protocol is ESP and input interface is eth1
  und  AcceptIf protocol is TCP and destination port is 1723
  usw. gemacht habe.
 Mit den selben Firewall-Einstellungen lief es bisher aber ...

unter Unstable oder unter Windows?

 Oct 23 19:03:41 linux03 pptpd[32620]: CTRL: Client 84.155.119.198
 control connection started
 Oct 23 19:03:41 linux03 pptpd[32620]: CTRL: Starting call (launching
 pppd, opening GRE)
 Oct 23 19:03:41 linux03 pppd[32621]: Plugin
 /usr/lib/pptpd/pptpd-logwtmp.so loaded.
 Oct 23 19:03:41 linux03 pppd[32621]: pppd 2.4.3 started by root, uid 0
 Oct 23 19:03:41 linux03 pppd[32621]: Using interface ppp0
 Oct 23 19:03:41 linux03 pppd[32621]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/5
 Oct 23 19:03:41 linux03 pptpd[32620]: GRE: Bad checksum from pppd.
^^
ich seh da nur einen Checksum Error

 Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: LCP: timeout sending Config-Requests
 Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: Connection terminated.
 Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: Using interface ppp0
 Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/5
 Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: tcflush failed: Bad file descriptor
 Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: tcsetattr: Invalid argument (line
 1001)
 Oct 23 19:04:11 linux03 pppd[32621]: Exit.
 Oct 23 19:04:11 linux03 pptpd[32620]: GRE:
 read(fd=9,buffer=8058f40,len=8196) from PTY failed: status = -1 error =
 Input/output error, usually caused by unexpected termination of pppd,
 check option syntax and pppd logs
 Oct 23 19:04:11 linux03 pptpd[32620]: CTRL: PTY read or GRE write failed
 (pty,gre)=(9,10)
 Oct 23 19:04:11 linux03 pptpd[32620]: CTRL: Reaping child PPP[32621]
 Oct 23 19:04:11 linux03 pptpd[32620]: CTRL: Client 84.155.119.198
 control connection finished
 
 Sehr komische Sache ... hat sich denn so gross in Richtung Firewall was
 geaendert???

s.o., warum sollte sich in Richtung Firewall etwas geändert haben?

Gruss
Reinhold


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Re: Zeiteinstellungen

2006-10-21 Diskussionsfäden Reinhold Plew

Hi,

Helmut Franke wrote:

On Sat, Oct 21, 2006 at 05:06:11PM +0200, Holm Kapschitzki wrote:

Hallo Helmut,

Helmut Franke schrieb:


hwclock

Sa 21 Okt 2006 00:05:09 CEST -0.955305 seconds



hwclock --utc

Sa 21 Okt 2006 02:05:16 CEST -0.043679 seconds
  


Es scheint, du hast deine Hardwareuhr auf die
lokale Zeit eingestellt.


also der -utc stimmt nicht ? 


Was meinst du damit?  Was soll da nicht stimmen?

Wenn ich das verändere kommen dann alle 
meine Logs durcheinander?


hwclock --show --utc

zeigt die Zeit der Hardwareuhr in der lokalen Zeit
an, interpretiert in der Annahme, dass die Zeit
der Hardwareuhr die UTC repräsentiert laut

man hwclock

Ohne --utc wird die Zeit der Hardwareuhr in der
Annahme interpretiert, dass selbige in der lokalen
Zeit läuft und es wird diese Zeit in der lokalen
Zeit ausgegeben und somit also ohne Veränderung
vor der Anzeige oder sonstigen Ausgabe oder
Verwendung.

Daraus folgt, mit Verwendung von --utc bei hwclock
wird bei der Zeitanzeige bei Einstellung der
lokalen Zeit auf CEST zu der Zeit, in der die
Hardwareuhr läuft, 2 Stunden addiert, weil hwclock
davon ausgeht, dass die Hardwareuhr in UTC läuft,
also 2 Stunden später oder weniger anzeigt, als
die Zeit, in der die Anzeige erfolgen soll.


Und wie erklärst Du dann dies?

shadow:/home/user/blue# hwclock --show
Sat Oct 21 18:15:37 2006  -0.329536 seconds

shadow:/home/user/blue# hwclock --localtime
Sat Oct 21 16:15:41 2006  -0.702858 seconds

shadow:/home/user/blue# hwclock --utc
Sat Oct 21 18:15:45 2006  -0.199656 seconds

Das widerspricht doch Deiner Aussage, oder?


Welche Auswirkungen eine Änderung der Hardwareuhr
auf welche logs hat, weiß ich nicht.  Vermutlich
wird für die Logs die Systemzeit herangezogen, so
dass die Änderung der Hardwareuhr keine
Auswirkungen auf Logs hat, solange nicht die
Systemzeit dadurch verändert wird.  Das wiederum
hängt von der Konfiguration des Systems ab und wie
und wann die Systemzeit verändert wird.  Dazu kann
ich deshalb nichts konkreteres sagen, ohne sehr
viel schreiben zu müssen, um alle Eventualitäten
zu berücksichtigen.


IMHO hat die Variable TZ vielleicht etwas damit zu tun?

Gruss
Reinhold


--
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Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten

2006-10-21 Diskussionsfäden Reinhold Plew

Hallo Jörg, hallo Ulrich,

Jörg Sommer wrote:

Hallo Ulrich,

Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote:

Ich habe ein etwas ungewöhnliches anliegen:
Ich habe einen Sat-Empfänger, der leider nur mit Windows kommunizieren
kann. Ich kann aber beliebige USB-Sticks oder -HDs anschließen und dann
einfach rüberkopieren. 
Deshalb: ist es möglich, eine Partition so an einen USB-Anschluss zu

koppeln, dass es nach außen hin wie eine USB-Festplatte aussieht?


Ich weiß es nicht genau. Ich habe eben mal im Netz gewühlt, aber ich
konnte nichts finden. (Meine Schlagwörter: linux usb host slave storage
emulate)

Wenn ich mich recht erinnere, gibt es im Kernel Optionen für den
Slave‐Betrieb von USB‐Controllern. Die solltest du mal durchsehen, ob
dein USB‐Controller im Rechner, den Slave‐Betrieb unterstützt.


mag zwar falsch liegen, aber vielleichtr hilft ja dies weiter:
http://www.linuxquestions.org/questions/showthread.php?t=474854

Gruss
Reinhold


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Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten

2006-10-21 Diskussionsfäden Reinhold Plew

Ulrich Fürst wrote:
 Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Jörg, hallo Ulrich,
 
 Jörg Sommer wrote:
  Hallo Ulrich,
  
  Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ich habe ein etwas ungewöhnliches anliegen:
  Ich habe einen Sat-Empfänger, der leider nur mit Windows
  kommunizieren kann. Ich kann aber beliebige USB-Sticks oder -HDs
  anschließen und dann einfach rüberkopieren. 
  Deshalb: ist es möglich, eine Partition so an einen USB-Anschluss
  zu koppeln, dass es nach außen hin wie eine USB-Festplatte
  aussieht?
  
  Ich weiß es nicht genau. Ich habe eben mal im Netz gewühlt, aber ich
  konnte nichts finden. (Meine Schlagwörter: linux usb host slave
  storage emulate)
  
  Wenn ich mich recht erinnere, gibt es im Kernel Optionen für den
  Slave___Betrieb von USB___Controllern. Die solltest du mal durchsehen,
  ob dein USB___Controller im Rechner, den Slave___Betrieb unterstützt.
 
 mag zwar falsch liegen, aber vielleichtr hilft ja dies weiter:
 http://www.linuxquestions.org/questions/showthread.php?t=474854
 
 Hm, da geht's wohl um die Konfiguration des Kabels als solches...

und um usbnet

 Ich hab in meiner /e/n/interfaces folgendes:
 iface usb0 inet static
address 192.168.3.10
pointopoint 192.168.3.11
netmask 255.255.255.0
network 192.168.3.0

vielleicht liegt es ja am pointopoint

 Nach einem ifup usb0 wird es auch korrekt mit ifconfig angezeigt und
 192.168.3.10 lässt sich auch pingen. 
 Ach ja, das Kabel ist ein:
 kernel: usb 5-4: Product: USB-USB Bridge Cable 2.0
 kernel: usb 5-4: Manufacturer: Prolific Technology Inc.
 
 192.168.3.11 lässt sich danach allerdings nicht pingen.
 Ein ssh ... ergibt: ...no route to host
 tcptraceroute sagt mir, dass als ausgehender Port ppp0 gewählt wird.
 Das sollte ich wohl noch abstellen. Fragt sich nur wie?

Die Routingtable sagt was?

Reinhold


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Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten

2006-10-21 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Ulrich Fürst wrote:
 Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Ulrich Fürst wrote:
  Ich hab in meiner /e/n/interfaces folgendes:
  iface usb0 inet static
 address 192.168.3.10
 pointopoint 192.168.3.11
 netmask 255.255.255.0
 network 192.168.3.0
 
 vielleicht liegt es ja am pointopoint
 
 Auskommentieren ändert leider nichts. 
  
 
 Die Routingtable sagt was?
 
 $ /sbin/route -n
 Kernel IP Routentabelle
 ZielRouter  Genmask Flags Metric Ref Use Iface 
 88.64.48.1  0.0.0.0 255.255.255.255 UH0  0   0   ppp0
 192.168.3.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  0   0   usb0 
 192.168.2.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  0   0   eth1
 0.0.0.0 88.64.48.1  0.0.0.0 UG0  0   0   ppp0
 
 Ich denke mal ich müsste eine andere Route eintragen nur welche?
 192.168.3.10 auf ...11 oder wie?

Nee, Deine Routen stimmen. 192.168.3.0 über usb0 passt schon.
Hattest Du mal wegen usbnet nachgesehen? Ich denke, das brauchst Du.

Reinhold



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Re: Zeiteinstellungen

2006-10-20 Diskussionsfäden Reinhold Plew

Hi,

Holm Kapschitzki wrote:

Hallo,


date
Fr Okt 20 22:12:52 CEST 2006


richtig



date --utc
Fr Okt 20 20:13:17 UTC 2006


richtig



/sbin/hwclock
Fr 20 Okt 2006 22:14:00 CEST  -0.647227 seconds


richtig



/sbin/hwclock --utc
Fr 20 Okt 2006 22:14:23 CEST  -0.274308 seconds


falsch oder ?


Nee, das passt scon.



/etc/timezone:

Europe/Berlin


richtig


wer oder was legt denn die Dateien und Verzeichnisse Verzeichnisse
mit dem falschen Timestamp an?

Reinhold


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Re: Awstats

2006-10-16 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi,

Von: Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED]

 On Sun, Oct 15, 2006 at 02:01:07PM +, Markus Braun wrote:
  Könnte daran liegen, dass /var/www/admin/awstats kein Verzeichnis,
  sonder ein Symlink ist -
  Ja ich habe einen symlink gseetzt von /var/www/admin der auf das richtig 
  awstats verzeichnis zeigt.
  
  Directory /usr/local/awstats
  Options +ExecCGI FollowSymLinks
  AddHandler cgi-script .cgi .pl
  AllowOverride None
  Order allow,deny
  Allow from all
  /Directory
  
  Location /admin/awstats
  Options +ExecCGI FollowSymLinks
  AddHandler cgi-script .cgi .pl
  AllowOverride None
  Order allow,deny
  Allow from all
  /Location
  
  
  In /usr/local/awstats liegen also alle Sache, die awstats so braucht,
  
  Habe es nicht über debian paket installiert sonder über dieses Perl 
  Script. Es läuft ja auch unter www.domain.de/awstats nur ich will nicht, 
  dass es dort jeder aufmanchen kann,d arum hab ich mal ein verzeichnis
 admin 
  mit nem htacccess schutz eingerichtet und darum auch der symlink.
  
  Nur das muss doch gehen. nur im apach2 error log steht das wieder drin:
  
  [Sun Oct 15 15:55:31 2006] [error] [client 193.28.194.12] Options ExecCGI
 
  is off in this directory: /var/www/admin/awstats/awstats.pl
 
 Das sollte ja eigentlich wohl bedeuten, dass du die Direktive, die ich
 dir empfohlen habe in Location umzubenennen, anscheinend doch 
 Directory /var/www/admin/awstats heißen muss.
 
 Ich mache mit dem Apache (speziell mit CGI) nicht besonders viel,
 daher sollten dir evtl. anderen besser weiterhelfen können. Vielleicht
 auch mal auf der deutschen Apache-Mailingliste posten.
 
 Awstats ist jetzt ja auch wieder aus testing rausgeflogen...
 
 Hast du dir schon einmal die Apache-Hilfeseiten angesehen? Vielleicht
 gibt es dort noch gute Hinweise.

ich melde mich einfach nochmal, obwohl ich nicht den ganzen Thread
verfolgt habe.
Bei mir läuft awstats einwandfrei. Es ist relativ 'standard' eingerichtet.
Das Verzeichnis /usr/lib/awstats ist mit .htaccess geschützt, 
die Authentifizierung wird über SQL erledigt.
Im Apache habe ich einfach einen Alias awstats definiert, welcher auf o.g. 
Verzeichnis
zeigt und somit wird allen Domänen awstats zur Verfügung gestellt.
Teile der Config hatte ich ja schon geposted.

Irgendwann hatte ich es auch schon mit Links am Laufen, war mir aber zu 
aufwendig,
dies immer wieder anlegen zu müssen, deshalb diese Lösung.

Wenn Bedarf ist, kann ich auch die gesamte Konfiguration posten.
 
Gruss
Reinhold



Re: Systembenutzer durcheinander geraten

2006-10-16 Diskussionsfäden Reinhold Plew

Hi,

Sascha Vogt wrote:

Hallo Kai,

Kai Hildebrandt schrieb:

Ich habe zusätzlich das Problem, dass ich zwei Debian-Systeme hier habe,
in denen die gleichen Benutzer unterschiedliche UIDs haben. Dasselbe
gilt natürlich für die Gruppen.

Ab UID/GID 100 wird's wild. ;-)

Vielleicht erklärst du uns mal den genauen  Anwendungsfall erklären?
Versuchst du zwei Systeme abzugleichen??? Oder wodurch ist dir die Datei
durcheinander geraten?


Werde mich mal ein bisschen damit beschäftigen und versuchen, das Ganze
skriptbasiert zu lösen. Das Chaos fängt ja evtl. bei Erweiterungen
wieder von Neuem an. :-D

Ein LDAP-auth für zwei Rechner ist dann doch etwas fett.

Vielleicht erst einen Rechner komplett aufsetzen und dann den zweiten
als Klon davon ziehen? (Auch die jeweiligen Updates/Erweiterungen)?
Dürfte ja recht simple mit rsync gehen.


vielleicht auch einfach NIS verwenden, ist doch auch schnell
eingerichtet und für diesen Fall vermutlich ausreichend.

Gruss
Reinhold


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Re: Awstats

2006-10-13 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Von: Markus Braun [EMAIL PROTECTED]

 Hallo,
 
 habe gerade awstats eingerichtet.
 allerdings hab ich noch ein forbidden problem.
 Habe awstats in ein admin verzeichnis kopiert was passwort geschützt ist.
 Die apache2 conf sieht so aus für die normale domain:
 
 Directory /
Options FollowSymLinks
AllowOverride All
 /Directory
 Directory /var/www/
Options -Indexes FollowSymLinks MultiViews
AllowOverride All
Order allow,deny
allow from all
# This directive allows us to have apache2's default start page
# in /apache2-default/, but still have / go to the right place
# RedirectMatch ^/$ /apache2-default/
 /Directory
 
 ScriptAlias /cgi-bin/ /usr/lib/cgi-bin/
 Directory /usr/lib/cgi-bin
AllowOverride All
Options ExecCGI -MultiViews +SymLinksIfOwnerMatch
Order allow,deny
Allow from all
 /Directory
 
 Ist jetzt auch nur ein auszug.
 aber warum führt er mir jetzt nicht das perl aus, aus diesem verzeichnis.
 dachte immer der befehlt execCGI ist dafür, den hab ich auch als option in 
 /var/www kopiert.

also bei mir schaut das so aus:

Directory /usr/lib/cgi-bin/awstats
Options -Includes FollowSymlinks +ExecCGI Multiviews
AddHandler cgi-script cgi pl
DirectoryIndex awstats.pl
AllowOverride None
Order allow,deny
Allow from all
/Directory

hth
Reinhold



Re: Awstats

2006-10-13 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Markus Braun wrote:



Directory /usr/lib/cgi-bin/awstats
Options -Includes FollowSymlinks +ExecCGI Multiviews
AddHandler cgi-script cgi pl
DirectoryIndex awstats.pl
AllowOverride None
Order allow,deny
Allow from all
/Directory


was war denn dein installationspfad?


awstats.pl liegt unter /usr/lib/cgi-bin/awstats

Dafür gibt es einen 'globalen' Alias, über den Anwender auf
awstats zugreifen können.
Der Zugriff ist nur per Anmeldung (über DB) möglich.
Und die dazugehörige .htaccess liegt auch in diesem Verzeichnis.


wo liegt jetzt wwwroot z.b.?


/var/www


hth
Reinhold


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Re: DEB in Einzelteile zerlegen

2006-10-12 Diskussionsfäden Reinhold Plew

Hallo,

Peter Velan wrote:

Hallo,

ich möchte gerne ein TWiki auf einem etch installieren. In den
offiziellen Paketquellen ist nur die veraltete 2004..-Variante zu haben.
Auf http://twiki.org/cgi-bin/view/Codev/TWikiOnDebian wird auf ein
4.0.4-Paket verwiesen: http://members.iinet.net.au/~spos.
Nach Herunterladen habe ich eine twiki_4.0.4-3_all.deb.
Nur wie binde ich die ein?

Ich habe versucht:

deb file:/tmp/twiki_4.0.4-3_all.deb unstable all

Synaptic liefert:

file:/tmp/twiki_4.0.4-3_all.deb/dists/unstable/all/binary-i386/Packages.gz:

   ^^

Datei nicht gefunden

Nun wollte ich mir die Struktur ansehen (aus debiananwenderhandbuch.de):


Um das Paket in die Basiskomponenten zu zerlegen, ist folgendes Kommando 
anzuwenden:
ar -x paket.deb /tmp/paket
Alle Bestandteile sind danach im Verzeichnis /tmp/paket/ zu finden.


Aber:

[EMAIL PROTECTED]:/tmp# ar -x twiki_4.0.4-3_all.deb /tmp/paket
no entry /tmp/paket in archive
[EMAIL PROTECTED]:/tmp#

Wie komme ich da weiter?


Ich vermute mal, das 'paket' durch den Paketnamen zu ersetzen ist
und zwar beim angegebenen Verzeichnis (s.o.).

hth
Reinhold


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Re: ACPI Kernel 2.6.18-1

2006-10-12 Diskussionsfäden Reinhold Plew

Hallo Christoph,

Christoph Conrad wrote:

Hallo,

mit jedem neuen Kernel klappte ACPI erstmal nicht, und ich musste
jedesmal in meinem Script mehr Module entladen. Mit 2.6.18 habe ich zur
Abwechslung (g) ein neues Phänomen:

root@/proc/acpi# cat /sys/power/state
standby mem disk
root@/proc/acpi# echo mem  /sys/power/state
bash: echo: write error: Das Argument ist ungültig
root@/proc/acpi#  


Fleissiges Googeln machte mich nicht schlauer. Hat jemand noch eine
Idee?


versuche es mal mit: echo -n mem  /sys/power/state

hth
Reinhold


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Re: ProFTPd und MySQL

2006-10-10 Diskussionsfäden Reinhold Plew

Hi,

Tobias Großmann wrote:

Hallo Leute,

ich habe mittlerweile versucht, ProFTPd mit MySQL zu nutzen. Ich habe
die Debianpackete mysql-client, mysql-server und proftpd-mysql 
installiert.


Es gibt die Datenbank ftpdb mit den Tabellen ftpuser und ftpgroups.

Hier der Aufbau:
FTPGroup:
+---+--+-+
| groupname | gid  | members |
+---+--+-+
| ftpgroup  | 5500 | ftpuser |
+---+--+-+

FTPUser:

id
userid
passwd
uid
gid
homedir
shell
count
accessed
modified

Ich habe ProFTPd gestartet, aber leider klappt der Login mit dem eingetragenen 
User nicht. Das einloggen mit den lokalen Unix-Usern funktioniert. Eigentlich 
sollte es aber genau andersrum sein.


Fehlermeldung beim Login?
Was steht in der auth.log dazu?

Reinhold



Hier meine conf:
#
# /etc/proftpd.conf -- This is a basic ProFTPD configuration file.
# To really apply changes reload proftpd after modifications.
# 


ServerName  Tobi's kleiner DISS
ServerType  inetd
DeferWelcomeoff

MultilineRFC2228on
DefaultServer   on
ShowSymlinkson

TimeoutNoTransfer   600
TimeoutStalled  600
TimeoutIdle 1200

DisplayLoginwelcome.msg
DisplayFirstChdir   .message
ListOptions -l

DenyFilter  \*.*/

# Uncomment this if you are using NIS or LDAP to retrieve passwords:
#PersistentPasswd   off

# Uncomment this if you would use TLS module:
#TLSEngine  on

# Uncomment this if you would use quota module:
#Quotas on

# Uncomment this if you would use ratio module:
#Ratios on

# Port 21 is the standard FTP port.
Port21

# To prevent DoS attacks, set the maximum number of child processes
# to 30.  If you need to allow more than 30 concurrent connections
# at once, simply increase this value.  Note that this ONLY works
# in standalone mode, in inetd mode you should use an inetd server
# that allows you to limit maximum number of processes per service
# (such as xinetd)
MaxInstances30

# Set the user and group that the server normally runs at.
Usernobody
Group   nogroup

# Umask 022 is a good standard umask to prevent new files and dirs
# (second parm) from being group and world writable.
Umask   022  022
# Normally, we want files to be overwriteable.
AllowOverwrite  on

# Delay engine reduces impact of the so-called Timing Attack described in
# http://security.lss.hr/index.php?page=detailsID=LSS-2004-10-02
# It is on by default. 
#DelayEngine 			off


# A basic anonymous configuration, no upload directories.

# Anonymous ~ftp
#   Userftp
#   Group   nogroup
#   # We want clients to be able to login with anonymous as well as ftp
#   UserAlias   anonymous ftp
#   # Cosmetic changes, all files belongs to ftp user
#   DirFakeUser on ftp
#   DirFakeGroup on ftp
# 
#   RequireValidShell		off
# 
#   # Limit the maximum number of anonymous logins

#   MaxClients  10
# 
#   # We want 'welcome.msg' displayed at login, and '.message' displayed

#   # in each newly chdired directory.
#   DisplayLoginwelcome.msg
#   DisplayFirstChdir   .message
# 
#   # Limit WRITE everywhere in the anonymous chroot

#   Directory *
# Limit WRITE
#   DenyAll
# /Limit
#   /Directory
# 
#   # Uncomment this if you're brave.

#   # Directory incoming
#   #   # Umask 022 is a good standard umask to prevent new files and dirs
#   #   # (second parm) from being group and world writable.
#   #   Umask   022  022
#   #Limit READ WRITE
#   #DenyAll
#   #/Limit
#   #Limit STOR
#   #AllowAll
#   #/Limit
#   # /Directory
# 
# /Anonymous

DefaultRoot ~
SQLAuthTypes Plaintext Crypt
SQLAuthenticate users* groups*
SQLConnectInfo [EMAIL PROTECTED] proftpd password
SQLUserInfo ftpuser userid passwd uid gid homedir shell
SQLGroupInfo ftpgroup groupname gid members
SQLMinID 500
SQLHomedirOnDemand on
SQLLog PASS updatecount
SQLNamedQuery updatecount UPDATE count=count+1, accessed=now() WHERE 
userid='%u' ftpuser
SQLLog STOR,DELE modified
SQLNamedQuery modified UPDATE modified=now() WHERE userid='%u' ftpuser
DeferWelcome on
RootLogin off
RequireValidShell off 



Kann jemand den oder die Fehler finden?
Kann das mit dem in der SQL-DB hinterlegten UserID liegen? Da steht momentan 
5001. Ich kenne meine UserID aber leider nicht?




--
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mit dem Subject 

Re: PHP5/PGSQL-Script für Hilfeseiten à la www.php.net

2006-10-04 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi,

Michelle Konzack wrote:

 Hallo,
 
 Ich will in meine Webseite ein paar (~50-200) Hilfe-Seiten
 integrieren die so wie die auf www.php.net sind.  Sprich,
 ich gebe oben das Zeugs an, wie was benutzt wird und unten
 kann dann $USER Tips und Tricks dazugeben.

Du suchst wahrscheinlich so etwas in der Art Knowledge Base.
Schau mal hier [1] vorbei, vielleicht ist etwas für ich dabei.

Gruss
Reinhold

[1] http://www.thefreecountry.com/php/faqmaker.shtml




-- 
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Re: Re: DHCP aktualisiert nicht den DNS-Server

2006-09-29 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Von: Björn Zachej [EMAIL PROTECTED]

 Hallo Andreas, Hallo Liste.
 
 Andreas, wenn du aus einer anderen Mail zitierst, dann sorge doch
 bitte dafür, dass dein MUA eine 'attribution-line' einfügt. Also
 eine Textzeile in der steht, wen du zitierst.
 Etwa so wie die folgende:
 
 Am 28.09.2006 um 19:06:13 schrieb Andre Koepke:
  hi,
  
  ich hatte den selben fehler, grund bei mir war, das der dhcpd nicht die 
  rechte hatte in zonenfiles zu schreiben.
 
 Ich bin ja nicht so der Experte auf dem Gebiet, allerdings
 glaube ich kaum, dass der 'dhcpd' selbst in den Zonefiles
 rumschreibt.
 Der 'dhcpd' sagt dem Nameserver bei DNS-Updates im Prinzip doch nur:
 Hey Meister, hab hier nen neuen A-Record und nen neuen PTR-Record
 für dich. Trag die mal in deiner Zone ein.
 
 Den Eintrag in den Zonendateien selbst macht im Endeffekt aber doch
 immer noch der Nameserver, in diesem Fall 'bind'.
 Man möge mich korrigieren wenn ich mich da täusche.
 
 Die Zonendateien auf meinem Server haben auch alle die Rechte 600 und
 gehören dem User und der Gruppe 'bind'. Klappt trotzdem mit den
 Updates.

Passt vielleicht der Inhalt der Datei /etc/bind/rndc.key nicht so recht?
Hatte auch mal vor langer Zeit so einen Effekt, nachdem ich diese Datei
erneuert hatte (fragt mich jetzt aber nicht, wie), ging es wieder.

hth
Reinhold



Re: Funktionsweise von cron und crontab

2006-09-27 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Von: Hannes H. [EMAIL PROTECTED]

 Hallo Jim!
 
 Am 27.09.06 schrieb Jim Knuth [EMAIL PROTECTED]:
 
  nach  /dev/null schicken
 
 Sprich am Ende vom crontab-Eintrag mit   /dev/null die
 Standardausgabe entsorgen?

Wenn Du bei Fehlern trotzdem eine Mail haben möchtest, ja.




Re: Funktionsweise von cron und crontab

2006-09-26 Diskussionsfäden Reinhold Plew

Mag. Leonhard Landrock wrote:

 Hallo Liste!
 
 Ich habe eine Frage zur Funktionsweise des Cron Daemons.
 
 Auf meinem Rechner finde ich folgende Verzeichnisse und Dateien:
 
 *) /etc/crontab
 *) /etc/cron.d/debarchiver
 *) /etc/cron.d/postgresql-common
 *) /etc/cron.daily/apt
 *) /etc/cron.daily/aptitude
 *) /etc/cron.daily/bsdmainutils
 *) /etc/cron.daily/cfengine
 *) /etc/cron.daily/exim4-base
 *) /etc/cron.daily/find
 *) /etc/cron.daily/logrotate
 *) /etc/cron.daily/man-db
 *) /etc/cron.daily/modutils
 *) /etc/cron.daily/mysql-server
 *) /etc/cron.daily/mysql-server-41
 *) /etc/cron.daily/mythtv-backend
 *) /etc/cron.daily/netkit-inetd
 *) /etc/cron.daily/standard
 *) /etc/cron.daily/sysklogd
 *) /etc/cron.daily/tetex-bin
 *) /etc/cron.hourly/
 *) /etc/cron.monthly/scrollkeeper
 *) /etc/cron.monthly/standard
 *) /etc/cron.weekly/cfengine
 *) /etc/cron.weekly/cvs
 *) /etc/cron.weekly/dhelp
 *) /etc/cron.weekly/kdevelop3
 *) /etc/cron.weekly/lpr
 *) /etc/cron.weekly/man-db
 *) /etc/cron.weekly/sysklogd
 
 Der Befehl crontab -e erlaubt mir die Bearbeitung von ... 
 
 Angezeigt bekomme ich (nach meiner letzten Änderung) folgendes:
 
 #
 # Regular cron jobs for the debarchiver package
 #
 # Run the archiver every five minutes.
 # */5 * * * *   debarchiver test -x /usr/bin/debarchiver 
  /usr/bin/debarchiver -so | logger -t debarchiver -p daemon.info
 #
 ### */5 * * * *   debarchiver test -x /usr/bin/debarchiver  
 PATH=$PATH:/usr/bin/debarchiver /usr/bin/debarchiver -ox --scanall | 
 logger -t debarchiver -p daemon.info
 #
 # */5 * * * *   debarchiver test -x /usr/bin/debarchiver  
 PATH=$PATH:/usr/bin/debarchiver 
 strace -o /tmp/debarchiver.log /usr/bin/debarchiver --dl 6 -ox --scanall | 
 logger -t debarchiver -p daemon.info
 
 Ein Blick in /etc/cron.d/debarchiver liefert mir folgende Inhalte:
 
 #
 # Regular cron jobs for the debarchiver package
 #
 # Run the archiver every five minutes.
 # */5 * * * *   debarchiver test -x /usr/bin/debarchiver 
  /usr/bin/debarchiver -so | logger -t debarchiver -p daemon.info
 #
 # */5 * * * *   debarchiver test -x /usr/bin/debarchiver  
 PATH=$PATH:/usr/bin/debarchiver /usr/bin/debarchiver -ox --scanall | 
 logger -t debarchiver -p daemon.info
 #
 */5 * * * *   debarchiver test -x /usr/bin/debarchiver  
 PATH=$PATH:/usr/bin/debarchiver 
 strace -o /tmp/debarchiver.log /usr/bin/debarchiver --dl 6 -ox --scanall | 
 logger -t debarchiver -p daemon.info
 
 
 Zwei Fragen:
 ---
 
 1.) Wo verbirgt sich nun mein (im angesprochenen Fall root) crontab?

findest Du hier: /var/spool/cron/crontabs/

 Die man page sagt ja: If the -u option is given, it specifies the name of 
 the 
 user whose crontab is to be tweaked. If this option is not given, crontab 
 examines your crontab, i.e., the crontab of the person executing the 
 command.
 
 2.) Wer sorgt für die Ausführung der Einträge unter /etc/cron.d/.

imho macht das /usr/sbin/cron und was er tun soll steht in /etc/crontabs

hth
Reinhold



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Re: Debian Woody Download?

2006-09-22 Diskussionsfäden Reinhold Plew

[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Guten Tag,
 
 weiß zufällig jemand von euch, wo ich noch die letzte Version von Debian
 Woody herunterladen kann? Habe schon einige Server danach durchsucht, ohne
 erfolg.

dann solltest Du Deinen Suchalgorhythmus überdenken ;-)
www.debian.org meint dazu: http://www.debian.org/releases/woody/

hth
Reinhold



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Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht

2006-09-20 Diskussionsfäden Reinhold Plew

niels jende wrote:

 Hallöchen!
 
 niels jende schrieb:

 ich habe jetzt mal mit route add -net 192.168.2.1 versucht die route 
 festzulegen, aber auch das brachte nichts, ausser einer fehlermeldung:
 SIOCADDORT: Das Argument ist ungültig
 
 auch ein route add default bringt mich nicht weiter, weil *network is 
 unreachable*
 *g*

vielleicht deshalb, weil Dein Interface nur eine IPv6 Adresse hat?
Sagte jedenfalls Dein ifconfig eth0 in Deiner anderen Mail.

hth
Reinhold



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Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht

2006-09-20 Diskussionsfäden Reinhold Plew

niels jende wrote:

 Hallo @ All
 Reinhold Plew schrieb:
 vielleicht deshalb, weil Dein Interface nur eine IPv6 Adresse hat?
   

 Und wie weise ich der Karte dann eine IPv4 Addi zu?
 
 So, nachdem ich nun ein ifconfig eth0 192.168.2.1 netmask 255.255.255.0 
 machte, sagte mir *route* das hier:
 ZielRouter   GenmaskFlags   Metric   ref   
 Use   Iface
 192.168.2.0* 255.255.255.0  U 0
 0  0  eth0
 
 Wenn ich jetzt einen Ping auf 192.168.2.1 loslasse, tut sich aber immer 
 noch nichts!
 Was fehlt noch?

Du hattest geschrieben, dass Du Deine IP Adresse per dhcp bekommst.
Also sollte Deine /e/n/interfaces in etwa so aussehen:

#auto lo eth0
#iface lo inet loopback
#iface eth0 inet dhcp

Damit 'bekommst' Du normalerweise alle Informationen von DHCP Server.

Was sagt denn momentan ein ifconfig eth0?

Reinhold



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Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht

2006-09-20 Diskussionsfäden Reinhold Plew

niels jende wrote:

 Reinhold Plew schrieb:
 niels jende wrote:
   
 Hallo @ All
 
 Reinhold Plew schrieb:
   
 vielleicht deshalb, weil Dein Interface nur eine IPv6 Adresse hat?
 
 Und wie weise ich der Karte dann eine IPv4 Addi zu?
   
 So, nachdem ich nun ein ifconfig eth0 192.168.2.1 netmask 255.255.255.0 
 machte, sagte mir *route* das hier:
 ZielRouter   GenmaskFlags   Metric   ref   
 Use   Iface
 192.168.2.0* 255.255.255.0  U 0
 0  0  eth0

 Wenn ich jetzt einen Ping auf 192.168.2.1 loslasse, tut sich aber immer 
 noch nichts!
 Was fehlt noch?

 Du hattest geschrieben, dass Du Deine IP Adresse per dhcp bekommst.
 Also sollte Deine /e/n/interfaces in etwa so aussehen:

 #auto lo eth0
 #iface lo inet loopback
 #iface eth0 inet dhcp
 
 also meine sieht so aus:
 auto lo
 iface lo inet loopback
 allow hotplug eth0
 adsress 127.0.0.1
^
ist das ein Tippfehler?

 netmask 255.255.255.0
 iface eth0 inet dhcp

Brauchst Du das 'hotplug' unbedingt?

 Was sagt denn momentan ein ifconfig eth0?
 
 das sagt:
 eth0   Protokoll: Ethernet Hardware Addresse:
   inet Adresse: 192.168.2.1 Bcast:192.168.2.255 Maske 255.255.255.0
   inet6 Adresse: fe80::250::daff:fe51:942e/64 
 Gültigkeitsbereich:Verbindung
 
   UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1
   RX packets: 133 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
   TX packets: 6 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
   Kollisionen:o Sendewarteschlangen 1000
   RX Bytes 45486 (44.KiB) TX bytes (468.0b)
   Interrupt:9 Basisadresse: 0x6400

Dann sollte doch ein ping schon mal funktionieren.

Gruss
Reinhold

PS: Sorry wg. der PM



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Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht

2006-09-20 Diskussionsfäden Reinhold Plew

niels jende wrote:

 Hallo Reinhold, *,
 also meine sieht so aus:
 auto lo
 iface lo inet loopback
 allow hotplug eth0
 adsress 127.0.0.1
 ^
 ist das ein Tippfehler?
 
 voll erwischt...jo, das war der Tehlerfeufel! ;-)
 
 netmask 255.255.255.0
 iface eth0 inet dhcp

 Brauchst Du das 'hotplug' unbedingt?
 
 Nein, ich hau das dann mal raus...
 
 Was sagt denn momentan ein ifconfig eth0?
   
 das sagt:
 eth0   Protokoll: Ethernet Hardware Addresse:
   inet Adresse: 192.168.2.1 Bcast:192.168.2.255 Maske 255.255.255.0
   inet6 Adresse: fe80::250::daff:fe51:942e/64 
 Gültigkeitsbereich:Verbindung

   UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1
   RX packets: 133 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
   TX packets: 6 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
   Kollisionen:o Sendewarteschlangen 1000
   RX Bytes 45486 (44.KiB) TX bytes (468.0b)
   Interrupt:9 Basisadresse: 0x6400
 

 Dann sollte doch ein ping schon mal funktionieren.
 
 tut es aber nicht.
 ping www.expert.de ergibt:
 unknown host www.expert.de

Menno, ping auf die IP Adresse, nicht den FQDN.

Reinhold



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Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht

2006-09-20 Diskussionsfäden Reinhold Plew

niels jende wrote:

 Reinhold Plew schrieb:
 Dann sollte doch ein ping schon mal funktionieren.
   
 
 [schnipp]
 
 Menno, ping auf die IP Adresse, nicht den FQDN.
 
 also auf die 192.168.2.1 kann ich pingen
 okay...aber warum komme ich nicht raus in die Tiefen und Weiten des WWW?

Guti, dann läuft erstmal Dein Interface.
Jetzt fehlt Dir noch die Default Route in die weite Welt.

add route default gw ip adresse des routers

Muss natürlich auch aus Deinem Netz sein.

Reinhold



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Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht

2006-09-20 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hallo,

Gerhard Brauer wrote:

 Gruesse!
 * niels jende [EMAIL PROTECTED] schrieb am [20.09.06 22:08]:
 Gerhard Brauer schrieb:
 Dann ändere mit einem Editor deine /etc/network/interfaces auf folgenden
 Inhalt:
 ---
 auto lo
 iface lo inet loopback
 
 auto eth0
 iface eth0 inet dhcp
 -
 
   
 
 das habe ich gemacht, aber no success...
 
 Das ist jetzt ein bißchen durcheinander, da durch das CC von Niels ich
 davon ausgegangen bin eine PM von ihm zu erhalten und ihm auch per PM
 geantwortet habe.
 
 Niels möchte seine IP per DHCP beziehen.
 Auf die obige Mail (Zero-Conf IP) habe ich ihm gebeten zu überprüfen, ob
 überhaupt ein dhcp-client installuiert ist.

also ich lese aus dem Thread:
- Niels hat ein Notebook mit der IP Adresse 192.168.2.1
- Er hat einen PC, welcher eine IP Adresse benötigt und
  um welchen es hier geht.
- Er hat vermutlich keinen DHCP Server (Zero-Conf IP, s.o.)
  oder keinen DHCP Client installiert

Falls der Client fehlt - Installieren, ansonsten
der Kiste mal mit
  ifconfig eth0 down
  ifconfig eth0 192.168.2.10
eine Adresse verpassen, das sollte auf jeden Fall funktionieren.
Evt. nach dem 'down' den Eintrag für die eth0 in der /e/n/interfaces
auskommentieren. Testen mit
  ifconfig eth0
  ping 192.168.2.10

Wenn dann das NB auch im Netz ist, vom PC ein
  ping 192.168.2.1 (das war die IP vom NB)
an das NB abschicken.

Dann brauchen wir noch die IP Adresse von seinem Gateway/Router
für die Internet Connection.
Damit dann manuell die Default Route setzen.

Damit sollte dann ein ping an eine IP Adresse aus dem Internet
(z.B. 195.71.94.168) funktionieren.

Gruss
Reinhold



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Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht

2006-09-20 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hallo Gerhard,

Gerhard Brauer wrote:

 Gruesse!
 * Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] schrieb am [20.09.06 23:13]:
 Hallo,
 
 Gerhard Brauer wrote:
 
  Niels möchte seine IP per DHCP beziehen.
  Auf die obige Mail (Zero-Conf IP) habe ich ihm gebeten zu überprüfen, ob
  überhaupt ein dhcp-client installuiert ist.
 
 also ich lese aus dem Thread:
 - Niels hat ein Notebook mit der IP Adresse 192.168.2.1
 - Er hat einen PC, welcher eine IP Adresse benötigt und
   um welchen es hier geht.
 - Er hat vermutlich keinen DHCP Server (Zero-Conf IP, s.o.)
   oder keinen DHCP Client installiert
 
 Hab noch ne PM von Niels bekommem: der dhcp-client ist nicht installiert
 (gewesen).

Na dann mal fix installiert ;-)

 Ich hoffe, der Thread geht irgendwie wieder auf die Liste zurück...

scheint so

 Dann brauchen wir noch die IP Adresse von seinem Gateway/Router
 für die Internet Connection.
 Damit dann manuell die Default Route setzen.
 
 das Gateway/DHCP/Nameserver ist die Speedstor (192.168.2.1)

na dann kommt ja Licht in die Dunkelheit, jetzt ist es ja
relativ einfach.

Gruss
Reinhold



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Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht

2006-09-20 Diskussionsfäden Reinhold Plew

niels jende wrote:

 [schnipp]
 also ich lese aus dem Thread:
 - Niels hat ein Notebook mit der IP Adresse 192.168.2.1
 - Er hat einen PC, welcher eine IP Adresse benötigt und
   um welchen es hier geht.
 - Er hat vermutlich keinen DHCP Server (Zero-Conf IP, s.o.)
   oder keinen DHCP Client installiert

 Falls der Client fehlt - Installieren, ansonsten
 der Kiste mal mit
   ifconfig eth0 down
   ifconfig eth0 192.168.2.10
 eine Adresse verpassen, das sollte auf jeden Fall funktionieren.
 
 das hat auch funktioniert...
 Evt. nach dem 'down' den Eintrag für die eth0 in der /e/n/interfaces
 
 auch das habe ich gemacht,
 
 auskommentieren. Testen mit
   ifconfig eth0
   ping 192.168.2.10
 
 das hat auch primstens gefunzt...

na siehste ;-)

 Wenn dann das NB auch im Netz ist, vom PC ein
   ping 192.168.2.1 (das war die IP vom NB)
 
 Ne, die 192.168.2.1 ist doch die IP vom Router (Speedport); oder bin ich 
 mittlerweile so durch den Wind?
 Also, wenn ich doch dem Browser http://192.168.2.1 sage, öffnet er mir 
 das Konfigtool des SP500W.

sah in einer Deiner anderen Postings so aus, da Du meintest, das NB hat
noch die 192.168.2.1

 an das NB abschicken.

 Dann brauchen wir noch die IP Adresse von seinem Gateway/Router
 für die Internet Connection.
 
 s.o.
 
 Damit dann manuell die Default Route setzen.
 
 also mit route add default gw 192.168.2.1 tut sich da nichts...
 
 Damit sollte dann ein ping an eine IP Adresse aus dem Internet
 (z.B. 195.71.94.168) funktionieren.
 Nö...will nicht:
 ping 195.71.94.168
  From 192.168.2.10 icmp_seq1 Destination Host unreachable
 Der Ping'ed sich doch schon wieder selbst an, oder deute ich das falsch?

Etwas falsch gedeutet, Dein Rechner sagt Dir nur, das er keine Route zum
Ziel hat.
Zeig mal den Output von 'route'

Reinhold



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Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht

2006-09-20 Diskussionsfäden Reinhold Plew

niels jende wrote:

 Reinhold Plew schrieb:
 Na dann mal fix installiert ;-)

   
 
 ist doch schon längst geschehen...
 installiert ist der dhcp-client 2.0pl5-19.4
 
 Ich hoffe, der Thread geht irgendwie wieder auf die Liste zurück...
 

 scheint so

   
 
 joh...
 Dann brauchen wir noch die IP Adresse von seinem Gateway/Router
 für die Internet Connection.
 Damit dann manuell die Default Route setzen.
   
 das Gateway/DHCP/Nameserver ist die Speedstor (192.168.2.1)
 

 na dann kommt ja Licht in die Dunkelheit, jetzt ist es ja
 relativ einfach.

Ok, die manuellen Einträge in der /e/n/interfaces auskommentieren
(vorher ein ifconfig eth0 down) und diesen Eintrag
  iface eth0 inet dhcp
wieder rein.
Danach ein
  ifconfig eth0 up

Kurz warten und ein
  ifconfig eth0

Da sollte das Interface dann eine IP Adresse usw. haben.

Auch ein 'route' sollte Dir dann eine korrekte Route anzeigen.
Und ab in's Internetz ;-)

Reinhold




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Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht

2006-09-20 Diskussionsfäden Reinhold Plew

niels jende wrote:

 Hallo Reinhold,
 
 Reinhold Plew schrieb:
 Ok, die manuellen Einträge in der /e/n/interfaces auskommentieren
 (vorher ein ifconfig eth0 down) und diesen Eintrag
   iface eth0 inet dhcp 
   
 
 nur diese Zeile?
 Also die /e/n/interfaces sieht ja dann so aus:
 #auto lo
 #iface lo inet loopback
 #auto eth0
 iface eth0 inet dhcp

nee, die ersten drei Zeilen auch.
lo brauchst Du auf jeden Fall, warum ist das auskommentiert?

 wieder rein.
 Danach ein
   ifconfig eth0 up

 Kurz warten und ein
   ifconfig eth0

Wenn Du die Einträge von oben drin hast, einfach mal ein
  /etc/init.d/networking stop
  /etc/init.d/networking start

und danch ein
  ifconfig eth0

Wie schaut der Output aus

Wenn Dein DHCP Server ausreichend konfiguriert ist,
sollte es jetzt funktionieren.

Reinhold



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Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht

2006-09-20 Diskussionsfäden Reinhold Plew
niels jende wrote:

 Reinhold Plew schrieb:
 niels jende wrote:
   
 Hallo Reinhold,

 Reinhold Plew schrieb:
 
 Ok, die manuellen Einträge in der /e/n/interfaces auskommentieren
 (vorher ein ifconfig eth0 down) und diesen Eintrag
   iface eth0 inet dhcp 
   
 nur diese Zeile?
 Also die /e/n/interfaces sieht ja dann so aus:
 #auto lo
 #iface lo inet loopback
 #auto eth0
 iface eth0 inet dhcp

 nee, die ersten drei Zeilen auch.
 lo brauchst Du auf jeden Fall, warum ist das auskommentiert?
 
 Die waren nicht auskommentiert, doof geschrieben von mir. Ich wollte 
 wissen, ob nur die iface zeile stehen bleiben soll, was mich arg ins 
 grübeln gebracht hätte. Das war eine Scheiß Formulation ;-)  von mir. Scusi!
 wieder rein.
 Danach ein
   ifconfig eth0 up

 Kurz warten und ein
   ifconfig eth0

 Wenn Du die Einträge von oben drin hast, einfach mal ein
   /etc/init.d/networking stop
   /etc/init.d/networking start
   
 Habe ich gemacht und dafür bekomme ich dann das:
 sit0: unknown hardware address type 776
 sit0: unknown hardware address type 776
  
Steht dazu etwas in der interfaces?
Anscheinend ja, wie aus Deiner Antwort an Andreas zu sehen:
  3: sit0:  NOARP mtu 1480 qdisc noop
   link/sit 0.0.0.0 brd 0.0.0.0
Das sollte dann da raus.

 Listening on LPF/eth0/00:50:da:51:94:2e
 Sending on LPF/eth0/00:50:da:51:94:2e
 Sending on Socket/fallback/fallback.net
 DHCPDISCOVER on eth0 to 255.255.255.255 port 67 interval 3
 ...
 ...
 ...
 No DHCPOFFERS received

Tja, da antwortet kein DHCP Server, Kabel defekt?
@Gerhard: habe Dein Posting auch schon gesehen ;-)

 No working leases in persistant database
 exiting.
 Failed to bring up eth0
 done.

Verständlich, s.o.

Reinhold



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Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht

2006-09-20 Diskussionsfäden Reinhold Plew


niels jende wrote:

 Hallo Reinhard, Gerhard, Andreas, *,
 
 Reinhold Plew schrieb:
 niels jende wrote:

   
   
 
 [schnipp]
 

[snip]

 Wenn Du die Einträge von oben drin hast, einfach mal ein
   /etc/init.d/networking stop
   /etc/init.d/networking start
   
 Habe ich gemacht und dafür bekomme ich dann das:
 sit0: unknown hardware address type 776
 sit0: unknown hardware address type 776
   
 Steht dazu etwas in der interfaces?
 
 nö, nur die 4 Zeilen die ich schon gepostet habe.
 Ich hänge mal just eine D-Link rein und nehme ein neues Kabel...
´
immer nur _eine_ Komponente austauschen

 
 Anscheinend ja, wie aus Deiner Antwort an Andreas zu sehen:
   3: sit0:  NOARP mtu 1480 qdisc noop
link/sit 0.0.0.0 brd 0.0.0.0
 Das sollte dann da raus.

 wo könnte denn das noch stehen, wenn nicht in der /etc/network/interfaces?

vergiss es im Moment, ist ja nur ein Tunnel

Reinhold



-- 
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Re: Frage zu grep

2006-09-11 Diskussionsfäden Reinhold Plew

Von: Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED]

 On Mon, Sep 11, 2006 at 10:32:36AM +0200, Alexander Schmehl wrote:
  * Jörg Sommer [EMAIL PROTECTED] [060911 01:27]:
  
Wenn's schon grep sein soll, warum dann nicht etwas eleganter?
ps w | grep [p]icsscale
   Und gegen was soll das helfen? Zahnschmerzen? Schlaflosigkeit bei
 Vollmond?
  
  Vergleiche ps w|grep 'ps' und ps w|grep '[p]s'.
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ ps w|grep 'ps'
 11049 pts/8R+ 0:00 ps w
 [EMAIL PROTECTED]:~$ ps w|grep '[p]s'
 11051 pts/8R+ 0:00 ps w
 
 Irgendwas mache ich wohl flasch.

mag sein, musst den ersten Befehl halt öfter nacheinander aufrufen ;-)
Damit erhälst Du u.U. auch den 'grep' Prozess selbst:
[EMAIL PROTECTED]:~$ ps w|grep 'ps'
 6135 pts/0R+ 0:00 ps w
 6136 pts/0S+ 0:00 grep ps

Bei der zweiten Version net.

hth
Reinhold



Re: [etch] Kernel K7 SMP?

2006-09-11 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Von: Sven Hartge [EMAIL PROTECTED]

 Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] [10-09-2006 13:41]:
 
  Alternativ könntest du natürlich auch einen eigenen Kernel bauen.
  
  Das wollte ich vermeiden. Ich warte jetzt bis Dezember, mal sehen ob
  dann noch SMP im normalen Kernel aktiviert ist. Dann kann ich mir
  immer noch was überlegen. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass jeder
  seine AVM-Hardware in die Tonne tritt?

@Uwe: Kann es sein, das Du nur einfach das falsche Modul verwendest?
Wenn ich das richtig sehe, brauchst Du fcdsl22.ko, das ist für Kernel mit SMP,
aber nur für Single Prozessor Maschinen.

hth
Reinhold



Re: SSH-Server auf Angriffe prüfen.

2006-09-09 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hallo,

Niels Stargardt wrote:
 Moin,
 ich habe einen öffentlich zugänglichen SSH-Server (tine). Dieser wird per
 autossh regelmäßig von meinem Arbeitsplatzrechner (mit Einverständnis des
 Arbeitgebers) kontaktiert. Zur Zeit habe ich folgende Sicherheitsmaßnahmen
 
 1. Ein Login ist nur per public-key möglich.
 
 2. Der Key der für autossh genutzt wird (und kein Passwort haben kann) ist
 für einen Benutzer, der als Shell /bin/false hat, so dass damit keiner
 Unfug treiben kann, außer Ports weiterzuleiten.
 
 Ich würde eigentlich gerne sicherstellen, dass nur Ports in die ein Richtung
 gefordert werden, also wenn ich mich intern an tine wende, dass die zum
 Firmenrechner geforwardet werden. Geht das?
 
 Das zweite was mir noch wichtiger ist. Wie kann ich erkennen, ob jemand
 versucht über meinen SSH-Server einzudringen?

schau Dir mal sshdfilter an, damit werden nach n-Fehlversuchen iptables
Regeln erstellt, welche die IP blocken.
Kann man gut als Grundlage für Anderes verwenden.

Ansonsten als Alternative den sshd auf einen andren Port laufen lassen
und schon ist Ruhe.

hth
Reinhold


-- 
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Re: RAID5 - fill up - Platz ausnutzen

2006-09-08 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hallo,

Lars Schimmer wrote:

 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Grüße!
 
 Ich habe ein software RAID5 hier mit 6 HDs, 5 a 400GB, eines a 250GB.
 Da das äußerst ungeschickt gewählt war (aber notwendig), hab ich nun die
 250GB HD gegen eine 400GB HD getauscht und das RAID resynchen lassen.
 Leider vergrößert das das raid NICHT auf 5*400GB, sondern bleibt bei
 5*250GB
 Wie kann ich das RAID5 den gesamten Platz nutzen lassen?

Fullbackup
Array neu erstellen
Restore

Alles andere geht imho nicht.

hth
Reinhold




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Re: Messdatenerfassung

2006-09-08 Diskussionsfäden Reinhold Plew

Natascha Hess wrote:

 Hallo,
 
 hat jemand Erfahrung mit Messdatenerfassung unter Linux
 und evtl. ein paar links, Literaturhinweise o.ä. für mich?
 
 Bin für jeden Tip dankbar

Suchst Du Software zum Darstellen der Messwerte oder
Treiber für Interfaces?

Reinhold



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Re: cron-Meldung

2006-09-06 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Von: Bernd Kloss [EMAIL PROTECTED]

 Hallo, 
 
 was will mir mein Rechner damit sagen:
 
 /etc/cron.daily/man-db:
 mandb: Warnung: /usr/share/man/man1/ControlPanel.1.gz ist eine freihaengende
 symbolische Verknuepfung

Tja, in Englisch wäre die mMeldung wahrscheinlich lesbarer ;-)
Ich interpretiere mal so: Diese Datei ist ein symbolischer Link auf das 
Original,
welches aber anscheinend nicht mehr existiert.

hth
Reinhold



Re: X.Org Touchpad aussetzter.

2006-09-05 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi Marco,

Von: [EMAIL PROTECTED]

 Hi Tobias,
 
 Das Problem habe ich auch und ich bin froh hier einen Leidensgenossen zu
 finden. Mal eine ganz dumme Frage: benutzt du den fglrx Grafiktreiber?
 Ich habe bei mir das Gefühl, dass es ohne diesen Treiber besser ist...
 
 Grüßle, Tobias
 
 
 also ich benutze den letzten aktuellen Nvidia Treiber der hat das glx
 mmeines wissens mit drin. Aber mit dem Grafik Treibe habe ich ehrlich gesagt
 auch noch nicht herumprobiert. Is vielleicht noch ne Idee.

mit der Fehlermeldung zu Tante Google gegangen findest Du u.A. den Tip,
ACIP=off zu setzen, um eine Ursache mal auszuschliessen.
Auch wird darauf verwiesen, das es am Updateintervall vom Batteriecheck liegen
könnte und ein Intervall von 1-2 Minuten erhebliche Besserung bringen soll.


hth
Reinhold



Re: SSH Verbundung

2006-08-31 Diskussionsfäden Reinhold Plew

Dawid Szczepanski wrote:

 Stefan Bauer wrote:
 
 Dawid Szczepanski schrieb:
 ich bin auf einem Linux Rechner eingeloggt und versuche mich auf einen 
 anderen Linux Rechner einzuloggen (ssh2) die normale verbindung über 
 port 22 klappt... nachdem ich den port in der sshd_config auf 81 
 gestellt habe kommt folgende fehlermeldung, obwohl ich 81  22 auf die 
 gleiche IP Forwarde:
 
 wozu soll dieser forward gut sein?
 
 
 weil ich einen router zu hause im einsatz habe... deswegen muss ich die 
 ports weiterleiten um von dem rechner im rz mich zu hause einloggen zu 
 können :)

Wenn Dein Router es kann, brauchst Du doch nur den Incoming Port 81 auf
interne ip:22 routen. Dann brauchst Du auch keinen weiteren Port
für Deinen sshd.

Machst Du die Ports eigentlich immer wieder zu?
---snip---
nmap -sS -P0 virox.mine.nu

Starting nmap 3.81 ( http://www.insecure.org/nmap/ ) at 2006-08-31 18:28
CEST
Interesting ports on p548283E4.dip0.t-ipconnect.de (84.130.131.228):
(The 1661 ports scanned but not shown below are in state: closed)
PORTSTATE SERVICE
80/tcp  open  http
443/tcp open  https

Nmap finished: 1 IP address (1 host up) scanned in 3.830 seconds
---snap---

Wenn das der 'Normalzustand' ist, kann es nicht gehen.

hth
Reinhold





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Re: ypbind auf NIS-Client

2006-08-30 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Christoph Pleger wrote:
 Hallo,
 
 Wir haben hier mehrere sarge-Rechner, die als NIS-Clients eines unter
 Solaris betriebenen Servers laufen. Wir haben nun festgestellt, dass die
 Clients regelmäßig (alle fünf Minuten, in cron-Notation genau alle
 0-59/5) Anfragen an den Server stellen, die diesen ziemlich stark
 auslasten. Da ich - wenn ich nichts übersehen habe - alle anderen
 Möglichkeiten ausgeschlossen habe, bleibt als Verursacher dieser
 Anfragen nur noch ypbind übrig. 
 
 Weiß jemand, welche Anfragen ypbind regelmäßig im Abstand von fünf
 Minuten stellt und wie man die Anzahl reduzieren kann?

Die fünf Minuten sind mir neu, sicher, dass es ypbind ist?

Ansonsten ist in den ManPages Folgendes zu finden:
---snip---
After a binding has been established, ypbind will send YPPROC_DOMAIN
requests to the current NIS server at 20 seconds intervals. If it
doesn't get an response or the NIS server reports that he doesn't have
this domain any longer, ypbind will search for a new NIS server. All 15
minutes ypbind will check to see if the current NIS server is the
fastest. If it find a server which answers faster, it will switch to
this server. You could tell ypbind to use network broadcasts to find a
new server, what is insecure, or you could give it a list of known
secure servers. In this case ypbind will send a ping to all servers and
binds to first one which answers.
---snap---

hth
Reinhold


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Re: Quota für Nicht System User

2006-08-29 Diskussionsfäden Reinhold Plew

Hallo Thomas,

Von: Thomas Gräber [EMAIL PROTECTED]

 Hallo,
 
 ich wollte ein System aufbauen, wo mehrere User per FTP Dateien hochladen 
 können. Ich wollte das ganze über vsftpd und mysql-auth machen, damit ich
 die 
 User nicht alle als System-User habe und ich die User auch per Webinterface
 
 verwalten kann. 
 Nun meine Frage: Kann man für diese User auch ein Quota einrichten? Für das
 
 System erscheinen ja alle Userverzeichnisse als zugehörig zu ftpguest. 
 Evtl. hat ja jemand von euch das schonmal gemacht oder kann mir einen Tip 
 geben, wie ich das evtl. anders lösen kann.

IMHO können das u.A. Pure FTP und ProFTP, der vsftp leider nicht.
Da bleibt wahrscheinlich nur, selbst Hand anzulegen, $suchmaschine liefert
da zum Beispiel 'vhcs2-dsk-quota'. Enthält u.A. einen Script für cron.

hth
Reinhold



 
 Mfg,
 thomas
 
 

--- original Nachricht Ende 



Re: kernel panic, obwohl initrd das root-fs mounten kann

2006-08-28 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hallo Marco,

Marco Simon wrote:

 Ersteinmal Hallo Liste ;)
 
 ok, ich habe folgendes Problem, und hoffe hier eine Antwort oder zumindest
 einen entscheidenen Tip bekommen zu können:
 
 Ich möchte meine Root-Partition in ein LVM-Volume verfrachten (wobei das eher
 Detail ist - auch wer noch nichts mit LVM zu tun hatte, aber sich mit dem 
 Boot-Prozess
 auskennt, kann mir vielleicht helfen). 
 
 Entsprechend habe ich mein lvm-volume /dev/lvm_main/lv_root erstellt,
 und alles via tar vom /dev/hda2 (mein bisheriges root) rübergeschoben.
 
 Anschließend einen neuen 2.4er Kern (2.6er geht aus anderen Gründen nicht)
 mit LVM und initrd - Support gebaut. 
 
 die initrd habe ich mit lvmcreate_initrd erzeugt. (Die initrd enthält noch 
 die lvm-tools
 vgscan und vgchange um ein lvm-volume erreichbar und begehbar zu machen).
 
 Den neuen Kern + initrd hab ich in meine grub-config hinein verfrachtet, 
 /dev/lvm_main/lv_root
 als root= für den Kernel angegeben und rebootet.
 Folge -- Kernel-Panik - der Kern kann nach eigener Aussage 
 lmv_main/lv_root or 00:00 nicht
 mounten. 
 
 Mh - testweise hab ich meine initrd dann ein wenig erweitert - um ein 
 mount /dev/lvm_main/lv_root /test
 ls -l /test
 ... und oh wunder - das funktioniert beim Booten ganz fehlerfrei - das 
 lvm-volume wird gemountet
 und ich bekomme auch dessen Inhalt angezeigt. Ergo: Das FS ist erreichbar und 
 kann gemountet werden.
 
 Jetzt kommt der Punkt wo ich nicht mehr weiter weiß...
 Denn direkt nach diesen Zeilen endet die initrd-boot-phase und der Kernel 
 versucht selber /dev/lvm_main/lv_root
 zu mounten - und fällt dabei (wie oben beschrieben) auf die Nase.
 
 Woran liegt das ?
 Was habe ich falsch gemacht, wo habe ich noch etwas übersehen ?

dazu gab es hier vor ein paar Tagen einen Thread
'XFS-root auf LVM und Grub'
Soweit ich mich erinnere, geht das nicht,
siehe auch Google  grub boot from lvm volume.

Gruss
Reinhold




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Re: PDF mit Signaturen

2006-08-22 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hallo Stefan,

Von: Stefan Pampel [EMAIL PROTECTED]

 Hallo Liste,
 
 ich versuche mich gerade in das Thema PDF mit Signaturen einzuarbeiten.
 Welche Pakete wären denn hierfür relevant und Dokumente mit Signatur zu
 erstellen oder nachträglich zu versehen?
 
 pdftk kann zwar 128bit verschlüsseln, aber zum Thema Signatur ist nichts
 dokumentiert.

es soll da u.A. ein Adobe PlugIn geben.
Vielleicht ist auch dieser Link interessant: 
http://www.buergerkarte.at/BKU/Index.html

hth
Reinhold



Re: etch - amd64 kein Login mehr möglich - /bin/sh permission denied,

2006-08-14 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Jan Luehr wrote:

 ja hallo erstmal,...
 
 Am Montag, 14. August 2006 21:28 schrieb Wolf Wiegand:
 Moin,

 Jan Luehr wrote:
  Auf jeden Fall erhalte ich beim Versuch zu su'en
  /bin/sh - Permission denied.

 Was sagt denn

 # strace su - username
 
 Eine ganze Menge:
 
 http://yanosz.de/su.txt.gz
 http://yanosz.de/su-strich.txt.gz

da sind dann wohl noch eine ganze Menge Permissions nicht korrekt,
als kleiner Auszug:
---snip---
clone(Cannot execute /bin/tcsh: Permission denied
open(/etc/localtime, O_RDONLY)= -1 EACCES (Permission denied)
---snap---

Reinhold



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Re: etch - amd64 kein Login mehr möglich - /bin/sh permission denied,

2006-08-14 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Jan Luehr wrote:

 Am Montag, 14. August 2006 22:33 schrieb Reinhold Plew:
 Jan Luehr wrote:
  ja hallo erstmal,...
 
  Am Montag, 14. August 2006 21:28 schrieb Wolf Wiegand:
  Moin,
 
  Jan Luehr wrote:
   Auf jeden Fall erhalte ich beim Versuch zu su'en
   /bin/sh - Permission denied.
 
  Was sagt denn
 
  # strace su - username
 
  Eine ganze Menge:
 
  http://yanosz.de/su.txt.gz
  http://yanosz.de/su-strich.txt.gz

 da sind dann wohl noch eine ganze Menge Permissions nicht korrekt,
 als kleiner Auszug:
 ---snip---
 clone(Cannot execute /bin/tcsh: Permission denied
 
 -rwxr-xr-x 1 root root 341K 2006-07-03 23:22 /usr/bin/tcsh
 Die darf jeder ausführen.
 
 open(/etc/localtime, O_RDONLY)= -1 EACCES (Permission denied)
 
 lrwxrwxrwx 1 root root 33 2006-08-10 
 15:31 /etc/localtime - /usr/share/zoneinfo/Europe/Berlin
 
 -rw-r--r-- 1 root root 837 2006-06-02 23:45 /usr/share/zoneinfo/Europe/Berlin
 
 Die darf jeder lesen.
 
 Was soll hieran nicht stimmen?

Das sind ja nur die Fehlermeldungen, welche sofort auffallen.
Die Permissions für die Dateien scheinen ja ok zu sein.
ljan hat auch die uid 1000?
Die Fehlermeldungen tauchen nämlich erst nach dem Wechsel zu dieser
uid auf.

Reinhold



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Re: Fragen rund um cronjobs

2006-08-11 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Von: Michael Ott [EMAIL PROTECTED]

 Hallo!
 
  ich möchte verschiedene cronjobs einrichten und habe dazu zwei Fragen:
  
  1. Der Cronjob soll täglich gestartet werden, daher würde sich
  cron.daily anbieten. Leider darf der Job während der Stunde nur in den
  Minuten zwischen 15-58 durchgeführt werden. Wie könnte ich das am
  einfachsten erreichen?
 dafür solltest Du mal man 5 crontab befragen oder google.
 15-58 * * * *   $HOME/bin/daily.job  $HOME/tmp/out 21
   ^^^
imho startet das den Job dann in jeder Stunde 44 mal ;-)

Reinhold



Re: Fragen rund um cronjobs

2006-08-11 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi Peter,

Von: Peter Jordan [EMAIL PROTECTED]

 zu 1. Der Cronjob soll einmal pro tag ausgeführt werden, aber nicht zu
 einem bestimmten Zeitpunkt, da mein Arbeitsrechner nicht zu regelmäßigen
 Zeiten läuft. Wenn er aber ausgeführt wird, darf er nicht in den Minuten
 einer Stunde ausgeführt werden, die zwischen 59-14 liegen. Grund: zu
 jeder vollen Stunde wird  bereits ein Cronjob ausgeführt, der mit dem
 täglich auszuführenden konkurriert.

1. Lass den Cronjob, welcher zwischen der 59ten und 14ten Minute läuft,
einfach beim Start eine Lockdatei anlegen, welche er am Schluss wieder 
löscht.
2. Starte den anderen Job als Skript mit at.
Dieser Script prüft, ob die Lockdatei vorhanden ist.
Wenn ja, trägt er sich selbst bei at mit now+20min erneut ein und 
terminiert.
Wenn nein, selber bei at mit now+24h eintragen, alle Aktionen ausgeführen
und terminieren.

Klar gibt es da noch ein paar Ecken und Kanten, aber vielleicht hilft es ja.

Gruss
Reinhold




Re: M4A in MP3 konvertieren

2006-08-10 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi Peter,

Von: Peter Jordan [EMAIL PROTECTED]

 Hallo,
 
 ich will meine M4A-Dateien aus iTunes (ungeschützt) in MP3 konvertieren
 und das möglichst so, dass das Programm/Skript in einem Ordner nach den
 Dateien sucht, die Lieder konvertiert, die ID3-TAGS automatisch setzt
 und dann die M4A löscht.
 
 Das ganze könnte man gut mit einem script erledigen, nur fehlen mir
 dafür die Tools zum Konvertieren und zum Auslesen und Setzen der
 ID3-Tags; oder gibt es dafür vielleicht schon ein fertiges Programm?
 
 Hat jemand ne Idee oder Erfahrungen?

ist zwar nicht ganz mein Bereich, aber schau mal unter
http://pear.php.net/package/MP3_ID

Das sollte es tun.

hth
Reinhold



Re: ldap und root

2006-08-09 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Gordon Grubert wrote:

 ja, im LDAP befinden sich nur normale User und Gruppen.
 Ich habe gerade noch einmal getestet, was passiert, wenn
 ich den zentralen LDAP einfach nur abschalte. Dann
 habe ich diese Verzoegerung nicht. Die tritt nur auf,
 wenn ich an meinem Client das Netzwerkkabel ziehe.
 könnte evt. auch mit der Namensauflösung zusammen hängen.
 Arbeitest Du mit Nameserver oder über /e/hosts?
 Mit DNS-Server.
 
 und Du hast den LDAP Server mit Hostname oder FQDN eingetragen?
 Dann ist es wohl eher ein DNS-Timeout, auf welches Dein Client wartet.
 Der LDAP wird mit vollem Namen angesprochen.

Und diesen hast Du in der /e/hosts zu stehen?
Wenn nicht, wartet Dein System auf den Timeout der DNS Abfrage.
Wenn doch, schau Dir mal die Werte für 'time limit' und
'bind_time limit' in der ldap.conf an.

 Aber vielleicht noch eine Frage zum Verstaendnis:
 Ich war immer der Meinung, wenn ein lokaler Account
 gefunden wurde, wird der LDAP nicht mehr bemueht.
 Dem ist wohl nicht so, oder?

Hängt von den Einträgen in der nsswitch.conf, etc. ab.

Gruss
Reinhold



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Re: ldap und root

2006-08-08 Diskussionsfäden Reinhold Plew

Gordon Grubert wrote:

 ja, im LDAP befinden sich nur normale User und Gruppen.
 Ich habe gerade noch einmal getestet, was passiert, wenn
 ich den zentralen LDAP einfach nur abschalte. Dann
 habe ich diese Verzoegerung nicht. Die tritt nur auf,
 wenn ich an meinem Client das Netzwerkkabel ziehe.
 
 könnte evt. auch mit der Namensauflösung zusammen hängen.
 Arbeitest Du mit Nameserver oder über /e/hosts?
 Mit DNS-Server.

und Du hast den LDAP Server mit Hostname oder FQDN eingetragen?
Dann ist es wohl eher ein DNS-Timeout, auf welches Dein Client wartet.

hth
Reinhold




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Re: ldap und root

2006-08-07 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hallo Gordon,

Gordon Grubert wrote:
 Hallo Marc,
 
 ich habe dies und ein paar andere Moeglichkeiten einmal
 ausprobiert und prinzipiell funktioniert es auch.
 Aber wenn ich z.B. das Netzwerkkabel ziehe (der LDAP-Server
 ist nicht lokal), dann kann sich root zwar einloggen, aber
 zwischen Passwort-Abfrage und erfolgreichem Login vergeht
 schon eine ganze Weile. Auch Kommandos wie top, w etc.
 benoetigen eine ganze Menge mehr Zeit.

 Kann man dies irgendwie verhindern?
 
 Da bin ich leider etwas überfragt. Zur Verzögerung der Passwortabfrage
 fällt mir überhaupt nix ein. Bei Befehlen wie top und w, die ja user
 Information aus LDAP abfragen, kann ich mir Vorstellen, dass die
 teilweise nach usern suchen, die in LDAP stecken. Du hast nur normale
 Benutzer-Accounts in LDAP, nicht irgendwelche System-Accounts, oder?
 ja, im LDAP befinden sich nur normale User und Gruppen.
 Ich habe gerade noch einmal getestet, was passiert, wenn
 ich den zentralen LDAP einfach nur abschalte. Dann
 habe ich diese Verzoegerung nicht. Die tritt nur auf,
 wenn ich an meinem Client das Netzwerkkabel ziehe.

könnte evt. auch mit der Namensauflösung zusammen hängen.
Arbeitest Du mit Nameserver oder über /e/hosts?

Gruss
Reinhold


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Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?

2006-08-07 Diskussionsfäden Reinhold Plew

Dirk Salva wrote:

 On Mon, Aug 07, 2006 at 04:13:12PM +0200, Ulf Volmer wrote:
 On Mon, Aug 07, 2006 at 03:22:17PM +0200, Dirk Salva wrote:
  thread hat das Modem die IP 150.150.150.4.
  So. Bei einer Netzstruktur wie folgt:
  DSL_Modem - LANCOM_Router - Server - Clients
  und folgenden Netzen (der Server hat zwei NICs):
  Intranet via eth1 192.168.7.*
  zum Router via eth0 192.168.6.3
  ist es da überhaupt möglich, auf das AR860 zuzugreifen? Wenn ja - wie
  mache ich das? Ich kann auch kurzfristig den LANCOM_Router aus dem
  Verbund rausnehmen, soo oft will ich nicht meine Leitungsdaten
  auslesen. Es wäre aber schon schön, wenn das irgendwie dauerhaft ginge.
 ifconfig eth0:1 150.150.150.1 netmask 255.255.255.0 up
 auf dem Server sollte reichen.
 
 Danke, das funktioniert, wenn da kein LANCOM-Router zwischensteckt!
 Jetzt muss ich nur noch zusehen, wie ich das durch das LANCOM geroutet
 kriege.

Kannst Du dem LANCOM-Router nicht einfach eine Host-Route zum Modem
verpassen?
Andererseits hast Du doch eine Default-Route auf Deinen Clients,
dem Server und dem LANCOM. Darüber solltest Du doch auch das DSL-Modem
erreichen können.

Reinhold


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Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?

2006-08-07 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Dirk Salva wrote:

 On Mon, Aug 07, 2006 at 07:21:07PM +0200, Reinhold Plew wrote:
  Danke, das funktioniert, wenn da kein LANCOM-Router zwischensteckt!
  Jetzt muss ich nur noch zusehen, wie ich das durch das LANCOM geroutet
  kriege.
 Kannst Du dem LANCOM-Router nicht einfach eine Host-Route zum Modem
 verpassen?
 
 Andererseits hast Du doch eine Default-Route auf Deinen Clients,
 dem Server und dem LANCOM. Darüber solltest Du doch auch das DSL-Modem
 erreichen können.
 
 Äh, was bitte? Das verstehe ich nicht. Die default-route auf dem Server
 lautet:
  route -n
  Kernel IP Routentabelle
  ZielRouter  Genmask Flags Metric Ref
 Use Iface
 192.168.7.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 eth1
 192.168.6.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 eth0
 150.150.150.0   0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 eth0
  ^
die Route weg, brauchst Du nur für die Variante von Ulf
(eth0:1 auch weg).

 0.0.0.0 192.168.6.250   0.0.0.0 UG0  00 eth0
  ^^^
Über diese Route landet alles Unbekannte beim LANCOM (hängt doch auch im
Netz 192.168.6.0?).
Und wenn der nun weiss, wie er die 150.150.150.4 erreicht,
hast Du gewonnen (was hat der für Routen?).
Möglicherweise darf Dein DSL-Modem dafür nicht online (Internet) sein.

Reinhold



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Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?

2006-08-07 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Dirk Salva wrote:

 On Mon, Aug 07, 2006 at 09:31:21PM +0200, Reinhold Plew wrote:
  Kannst Du dem LANCOM-Router nicht einfach eine Host-Route zum Modem
  verpassen?
  Andererseits hast Du doch eine Default-Route auf Deinen Clients,
  dem Server und dem LANCOM. Darüber solltest Du doch auch das DSL-Modem
  erreichen können.
  Äh, was bitte? Das verstehe ich nicht. Die default-route auf dem Server
  lautet:
   route -n
   Kernel IP Routentabelle
   ZielRouter  Genmask Flags Metric Ref
  Use Iface
  192.168.7.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 
  eth1
  192.168.6.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 
  eth0
  150.150.150.0   0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 
  eth0
   ^
 die Route weg, brauchst Du nur für die Variante von Ulf
 (eth0:1 auch weg).
 
  0.0.0.0 192.168.6.250   0.0.0.0 UG0  00 
  eth0
   ^^^
 Über diese Route landet alles Unbekannte beim LANCOM (hängt doch auch im
 Netz 192.168.6.0?).
 Und wenn der nun weiss, wie er die 150.150.150.4 erreicht,
 hast Du gewonnen (was hat der für Routen?).
 Möglicherweise darf Dein DSL-Modem dafür nicht online (Internet) sein.
 
 Ah, ok. Jetzt muss ich nur noch herausfinden, wie ich dem LANCOM das
 beibringe. Das Modem selbst kann dafür ruhig online sein, war es bei
 meinen Versuchen ohne den Router auch.

Imho muss der Port vom LANCOM, an welchem das Modem hängt, eine IP
aus dem Netz 150.150.150.0 angehören (wie beim Vorschlag von Ulf).
Problem dabei ist, wie ja schon erwähnt wurde, das dies ein öffentliches
Netz ist.

Gruss
Reinhold



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Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?

2006-08-07 Diskussionsfäden Reinhold Plew

Dirk Salva wrote:

 On Mon, Aug 07, 2006 at 10:17:10PM +0200, Reinhold Plew wrote:
 Imho muss der Port vom LANCOM, an welchem das Modem hängt, eine IP
 aus dem Netz 150.150.150.0 angehören (wie beim Vorschlag von Ulf).
 Problem dabei ist, wie ja schon erwähnt wurde, das dies ein öffentliches
 Netz ist.
 
 Ah, jetzt sehe ich auch, was er damit gemeint hat. Na ja, aber das kann
 ich momentan nicht ändern, das hat der Hersteller verbrochen. Und mit
 lgnet habe ich nix zu tun, insofern dürfte sich das _für mich_ nicht
 störend auswirken.
 Das Problem ist wirklich mehr der LANCOM, denn der Port, um den es
 ginge, wäre ja der WAN-Port, und ich weiss nicht, ob das überhaupt
 geht...

Ähmm, das DSL-Modem AR860 ist doch das von Sphairon, oder?
Wenn ja, kannst Du auf der Page LAN-Konfiguration [1] die IP-Adresse
selbst setzen ;-)
Dann sparst Du Dir alles weitere.

hth
Reinhold

[1] http://www.versaforum.de/forum/showthread.php?t=2571


 
 ciao, Dirk


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Re: script problem

2006-07-14 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi Peter,

Es schrieb Peter Kuechler

 Hi!
 
 Ich glaube, langsam verkalke ich:-(
 
 Warum funktioniert das nicht mehr im Script?
 
 RG=$(ping -c 1 $BA_HOST  /dev/null 2)
 echo $RG

vielleicht mal mit RG=`ping -c 1 $BA_HOST` versuchen.
Und wenn Du Stdin nach /dev/null schickst ist der Outpüt wech.

 
 Die Variable RG ist immer leer!
 Ich hab das doch schon tausend mal benutzt...
 [gruebel...]

hth
Reinhold



Re: Backup auf FTP-Server

2006-07-12 Diskussionsfäden Reinhold Plew

Sandro Frenzel wrote:

 Hey Liste!
 
 Kennt jemand eine Möglichkeit sinnvoll komplette Ordnerstrukturen, ähnlich 
 wie 
 rsync, auf einen FTP server zu übertragen?
 Ich hab mir schon mal sitecopy angeschaut. Jedoch überträgt dieses keine 
 Dateidifferenzen, sondern immer die komplette Datei - im Falle einer 
 Änderung. Kennt da jemand eine Alternative?
 Im Moment übertrage ich nur mittels rsync jeden Tag mein home und etc 
 Verzeichnis auf meinen lokalen Server.
 Dann, dachte ich mir weiter, übertrag ich diese Dateien mittels cron-job und 
 sitecopy auf den externen FTP-Server. Dass beide Festplatten an 
 unterschiedlichen Orten zur gleichen Zeit kaputt gehen, ist relativ 
 unwahrscheinlich. Also ist dieser Weg ein guter Weg zur Datensicherung?
 
 Welche Tipps könnt ihr mir auf den Weg geben um das Homeverzeichnis sauber zu 
 halten? Es ist nämlich inzwischen 500 MB bei mir groß...und ich weiß nicht so 
 recht warum...!
 
 ls -lahS $(find /home/ -type f -size +5000k)
 
 findet keine Dateien...ich bräuchte was, dass mir die Größe jedes einzelnen 
 Ordners angibt, da ich annehme, dass sehr viele kleine Dateien zusammen die 
 Übeltäter sind.

versuchs mal mit 'du -H'
Das gibt Dir die Grösse aller Verzeichnisse im Human Readable Format
aus.
Weiter Optionen mit 'man du'

hth
Reinhold



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Re: [OT] Anmelden als Benutzer lfs in einem bash Skript

2006-07-10 Diskussionsfäden Reinhold Plew

Mag. Leonhard Landrock wrote:

 Hallo Liste!
 
 Ich versuche mich (wieder einmal) mit Linux from Scratch (LFS). Diesmal 
 möchte 
 ich mir gleich mein eigenes Skript schreiben, dass den Erstellvorgang 
 automatisiert und alle Ereignisse und Fehler mitprotokolliert.
 
 Kurzes Zitat aus Linux From Scratch - Version SVN-20060707 Abschnitt 4.3. 
 Adding the LFS User:
 
 Next, login as user lfs. This can be done via a virtual console, through a 
 display manager, or with the following substitute user command: 
 
 su - lfs
 
 The “-” instructs su to start a login shell as opposed to a non-login shell. 
 The difference between these two types of shells can be found in detail in 
 bash(1) and info bash.
 
 Meine Frage:
 
 
 Wie erzeuge ich eine login shell in einem bash Skript so, dass das Bash 
 Skript 
 nachher in dieser Shell weiter ausgeführt wird.
 
 Genauer gesagt will ich sogar ein anderes Skript aus der login shell heraus 
 aufrufen. Hat aber nur mit einer Aufteilung der LFS Abschnitte auf mehrere 
 Skripte zu tun.

man su, Option -c

---snip---
OPTIONS
   -c, --commmand=command
  pass command to the invoked shell using its -c option
---snap---

sollte das tun, was Diu willst.

hth
Reinhold



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Re: dhcp-option doamin-name und resolv.conf

2006-07-06 Diskussionsfäden Reinhold Plew

Martin D. wrote:

 Andreas Pakulat schrieb:
 On 06.07.06 15:50:07, Martin D. wrote:
 
Andreas Pakulat schrieb:

On 06.07.06 13:03:52, Martin D. wrote:

Und wer setzt mir dann 'domain'?

Das wusste ich mal ;-) Aber IIRC sollte die Domain eben aus dem search
foobar entnommen werden. Was sagt denn ein hostname -d bei dir? Und was
ein hostname --fqdn? Was meinst host dein_kurzer_rechnername?
Andreas

Genau das ist mein Problem, ich benötige hostname --fqdn (- cfengine), 
kriegen den aber nicht gesetzt. Da steht nur der Hostname drin.

was sagt dnsdomainname?

 Dann ist dein DNS kaputt. Hast du nen DNS-Server? Wenn ja, sollte der
 dir deinen Hostnamen in einen FQDN aufloesen koennen, sofern er richtig
 konfiguriert ist. Wenn du eine statische Host-Aufloesung mittels
 /etc/hosts machst solltest du dort mal reinschauen, ob dein Hostname da
 korrekt eingetragen ist (Lang+Kurzform).
 
 Der DNS ist OK,
 
Für mich macht es Sinn, dass 'domain'  sich aus 'option domain-name' 
ableitet, 
 
 Tut es auch.
 
 Wird aber nicht eingetragen :-(

was meinst Du mit 'wird aber nicht eingetragen'?
Der dhclient startet den Script dhclient-script, welcher in der
resolv.conf den vom dhcp Server übermittelten Domainnamen als
search domain.tld einträgt.

Wie jetzt hostname -[d|f] bzw. dnsdomainname reagieren, hängt
von Deiner Konfiguration ab.
Je nachdem, was wie in den Dateien
/e/hosts, /e/resolv.conf und /e/nsswitch.conf
eingetragen ist, werden Dir die Programme die entsprechenden
Parts des FQDN liefern oder auch nicht.

Belieber Fehler ist, eine Search Eintrag in der /e/resolv.conf für die
Domain zu haben, parallel dazu aber den Hostname in der /e/host ohne
Domain eingetragen zu haben.
Das führt i.d.R. zu dem von Dir beschriebenen Verhalten.

hth
Reinhold



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Re: dhcp-option doamin-name und resolv.conf

2006-07-06 Diskussionsfäden Reinhold Plew

Andreas Pakulat wrote:
 On 06.07.06 21:57:31, Reinhold Plew wrote:
 Martin D. wrote:
  Wird aber nicht eingetragen :-(
 
 Beliebter Fehler ist, eine Search Eintrag in der /e/resolv.conf für die
 Domain zu haben, parallel dazu aber den Hostname in der /e/host ohne
 
 Du meinst bestimmt /etc/hosts, oder?

Genau, mein 's' klemmt manchmal ;-)

Reinhold


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Re: Fehler bei Debian Installationsprogrammen

2006-07-05 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi,
Von: Bernd Warken [EMAIL PROTECTED]
  -Ursprüngliche Nachricht-
  Von: Moritz Lenz [EMAIL PROTECTED]
 
  Hilft ein `aptitude update`, und wenn nein, was liefert das für eine
  Ausgabe?
 
 Nein, es ergibt sich dieselbe Fehlermeldung doppelt:
 
 Paketlisten werden gelesen... Fehler!
 E: Problem parsing dependency Depends
 E: Ein Fehler trat beim Bearbeiten von checkinstall auf (NewVersion1)
 E: Problem with MergeList /var/lib/apt/lists/_root_debs_Packages
 E: Die Paketliste oder Statusdatei konnte nicht gelesen oder geöffnet
 werden.
 Paketlisten werden gelesen... Fehler!
 E: Problem parsing dependency Depends
 E: Ein Fehler trat beim Bearbeiten von checkinstall auf (NewVersion1)
 E: Problem with MergeList /var/lib/apt/lists/_root_debs_Packages
 E: Die Paketliste oder Statusdatei konnte nicht gelesen oder geöffnet
 werden.

vielleicht passt ja dies auf Dein Problem (einfach mal ein Schnellschuss):
http://lists.debian.org/deity/2006/05/msg00073.html

hth
Reinhold



Re: Ferneinwahl klappt nicht

2006-07-05 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi,

Dirk Salva wrote:

 On Wed, Jul 05, 2006 at 04:55:06PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
  und auch nicht sonderlich schwer. ABER: ich nutze kein hisax, sondern
  CAPI. Und schon habe ich mein Problem: ich habe ja gar kein isdnlog am
  Laufen!
 Dann starte es doch einfach. Es gibt im 2.6er Kernel eine Bruecke die es
 erlaubt die normalen isdnutils mit einer CAPI-Schnitstelle zu betreiben.
 Das Kernel-Modul dafuer ist capidrv, allerdings muss dazu das Old
 
 Hmm. capidrv ist geladen, aber:
 
 [EMAIL PROTECTED]:~# /usr/sbin/isdnlog
 There is no valid input device!
 exit now 31
 
 [EMAIL PROTECTED]:~# /etc/init.d/isdnutils start
 Starting ISDN services...*  error:
 * Neither /dev/isdninfo nor /dev/isdn/isdninfo exist!
 Before you can use any ISDN facilities, ensure you have the proper kernel
 modules loaded. These will probably be 'isdn' and 'hisax'.
 Read /usr/share/doc/isdnutils-base/README.HiSax.gz for more 
 information
 (e.g. with 'zless /usr/share/doc/isdnutils-base/README.HiSax.gz').
 
 Idee dazu!?

schau mal hier http://ureader.de/message/703153.aspx
Da sind diverse Config Splitter mit bei, vielleicht
hilft es ja ;-)

hth
Reinhold



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Re: Fehler bei Debian Installationsprogrammen

2006-07-05 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Bernd Warken wrote:

 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED]
  
 vielleicht passt ja dies auf Dein Problem (einfach mal ein Schnellschuss):
 http://lists.debian.org/deity/2006/05/msg00073.html
 
 Vielen Dank, das passt sehr gut.

der Vollständigkeit halber:
Der Suchstring bei Google: E: Problem parsing dependency Depends
brachte diesen Link zum Vorschein.

Reinhold


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Re: Xmms und Internet-Radio

2006-07-02 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi,

Jan Dinger wrote:

 Das ist komich ich kann den nicht pingen geht wirklich nicht, aber das
 verstehe ich nicht auf mein Mac-System oder Windows geht der Stream ohne
 Probleme. 
 
 ping: unknown host http://www.chaos-radio.at/listen.m3u
 cube:/# ping http://chaos-radio.at
   ^^^
hier _ohne_ http://

hth
Reinhold



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Re: OT: Wlan Ausleuchtung

2006-06-30 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi,

Von: Jochen Kaechelin [EMAIL PROTECTED]

 Hallole,
 
 befasst sich vielleicht jemand mit der Ausleuchtung von von WLANs?
 Ich suche eine zuverlässige Software/Hardware um die Planung eines
 WLANs besser durchführen zu können bzw. Unterstützung bei der 
 Auswahl der besten Hardware.

kenn mich da net so aus, aber vielleicht hilft netstumbler.

Gruss
Reinhold



Re: Skript im Hintergrund starten

2006-06-29 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi,

Martin Steigerwald wrote:
 Am Donnerstag 29 Juni 2006 17:03 schrieb Christian Frommeyer:
 Am Donnerstag 29 Juni 2006 16:56 schrieb Martin Steigerwald:
  wie starte ich ein Skript so im Hintergrund, dass das aufrufende
  Shell-Skript vollständig beendet werden kann, also keine Jobs, keine
  Ein- / Ausgabekanäle, kein gar nichts noch geschlossen werden muss.
  Einfach: Starte mir das im Hintergrund, mach dann weiter als ob
  nichts gewesen wäre... ich brauche keine Returncodes.

 nohup ist Dein Freund (war in den letzten Tagen IIRC schon mal hier zu
 lesen)
 
 Hallo,
 
 Mit nohup /etc/chrony/network-up.sh wird genauso wie bei  ein Job 
 erzeugt, der jedoch im Unterschied zu  nicht mal im Hintergrund 
 gestartet wird:
 
 [EMAIL PROTECTED]:~ - nohup /etc/chrony/network-up.sh
 nohup: hänge Ausgabe an »nohup.out« an
 
 [Die Shell kehrt nicht sofort zum Prompt zurück, ich drücke Strg-C]
 [3]   Donenohup /etc/chrony/network-up.sh
 
 Da wird es ebenso ein Timeout geben, wenn ifplugd vom Init-Skript 
 gestartet wird.
 
 Oder muss ich nohup irgendwie anders verwenden? Die manpage ist ja recht 
 übersichtlich.

das musst Du so aufrufen: nohup /etc/chrony/network-up.sh 
Dann funktioniert es wie gwuenscht.

hth
Reinhold


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Re: Ldap und adduser

2006-06-22 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hallo Markus,

- original Nachricht 
Von: Markus Boas [EMAIL PROTECTED]

 Am Mittwoch 21 Juni 2006 22:49 schrieb Jörg Sommer:
  Hallo Markus,
 
  Markus Boas [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Hallo Liste
   meine OpenLdap installation funktioniert jetzt halbwegs. Nur hab ich
 ein
   Problem, das apt-get keine User mehr anlegen kann weil adduser nicht
   gegen Ldap schreiben kann. Useradd konnte ich durch cpu useradd
 ersetzen.
   Aber wie mach ich das mit adduser? Ich selbst kann kein Perl und der
   letze ldap-patch gegen adduser ist aus dem Jahre 2003, sprich nicht
 mehr
   brauchbar. Weiß jemand weiter?
 
  Kann man PAM nicht dahingehend konfigurieren, dass das normale passwd und
  useradd mit LDAP funktionieren?
 
 Das ja, das hab ich ja auch hinbekommen, nur verwenden die .deb Pakete
 leider 
 adduser. Sprich ich muss die Aufrufe von adduser umbiegen. Da adduser nicht
 nach ldap schreiben kann.

vielleicht hilft Dir hiervon etwas weiter:

http://radom.org/lostfound.php?id=179
http://www.hbg-bremen.de/~roland/code/adduser.xhtml

hth
Reinhold




Re: Re: iptables und kernel logging

2006-06-22 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi,

- original Nachricht 
Von: Peter Velan [EMAIL PROTECTED]

 am 2006-06-22 11:10 schrieb Andreas Vögele:
  Andreas Vögele wrote:
  
  Peter Velan schreibt:
  
  seit einigen Tagen verursacht iptables folgende regelmäßige - exakt
 alle
  10 Minuten - Einträge in messages:
 
  Jun 20 05:42:17 ubx kernel: [4512963.131000] drop eth1: IN=eth1 OUT=
  MAC=ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:20:6f:11:0c:e8:08:00 SRC=0.0.0.0

Die ersten sechs (ff:ff:ff:ff:ff:ff) sind die MAC des Ziels
Die zweiten sechs (00:20:6f::11:0c) sind die MAC der Quelle
Die letzten beiden (08:00) sind der Frametyp

  DST=255.255.255.255 LEN=328 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=60 ID=51016
 PROTO=UDP
  SPT=68 DPT=67 LEN=308
 
  [...] Kann mir jemand bitte bei der Deutung der Logeinträge helfen?
  
  Da scheint noch irgendein Gerät im Netz zu sein, dass alle zehn Minuten 
  versucht, per DHCP eine IP-Adresse zu bekommen.

Und das Geraet könnte daher von der FLOWPOINT CORPORATION sein.

hth
Reinhold



Re: iptables und kernel logging

2006-06-22 Diskussionsfäden Reinhold Plew

Dirk Salva wrote:
 On Thu, Jun 22, 2006 at 12:08:56PM +0200, Richard Mittendorfer wrote:
 Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Thu, 22 Jun 2006 11:48:59
 +0200):
   Jun 20 05:42:17 ubx kernel: [4512963.131000] drop eth1: IN=eth1
  OUT=  MAC=ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:20:6f:11:0c:e8:08:00 SRC=0.0.0.0
  ^
   DST=255.255.255.255 LEN=328 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=60 ID=51016
  PROTO=UDP  SPT=68 DPT=67 LEN=308
   [...] 
  Gibt es eine Möglichkeit dem Knilch auf die Schliche zu kommen, also
  quasi irgendwas das MAC - IP auflöst?
 Das ist die MAC der sendenden Karte. 
 
 Ich bin offensichtlich zu doof dazu, bei mir kommt in beiden
 Eingabefeldern von http://standards.ieee.org/regauth/oui/index.shtml
 nur, daß die (MAC-)Adresse nicht bekannt ist.

Du darfst natürlich nur 00-20-6f eingeben, dann funtioniert es ;-)

Gruss
Reinhold


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Re: apache2 rewrite port

2006-06-08 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Ralf Doering wrote:

 Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] writes:
 
 Wieso kann ich eigentlich meine Server per https über Port 4443
 trotz Proxy ansprechen?
 
 Weil dein Proxy offenbar CONNECT auch auf Ports != 443 zulässt und
 damit relativ liberal eingestellt ist.

war auch eher als retorische Frage gemeint ;-)
Klar, wenn man seinen Proxy total dicht macht geht das nicht mehr.

Reinhold


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Re: apache2 rewrite port

2006-06-08 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Dirk Salva wrote:

 On Wed, Jun 07, 2006 at 11:33:36PM +0200, Reinhold Plew wrote:
 Ulf Volmer wrote:
  On Wed, Jun 07, 2006 at 09:42:30PM +0200, Reinhold Plew wrote:
  Ulf Volmer wrote:
   On Wed, Jun 07, 2006 at 06:55:59PM +0200, Dirk Salva wrote:
   Ich habe das Problem, daß ich den Port 443 zwingend für eine bestimmte
   Anwendung benötige. Jetzt möchte ich auf dem lauschenden Rechner, auf
   welchem der Dienst auf 443 horcht, aber auch https anbieten. https auf
   80 oder 81 funktioniert widerum nicht durch einen Proxy hindurch, das
   habe ich schon getestet. Gibt es da eine Lösung, oder habe ich einfach
   Pech und muß mich entscheiden?
   Lezteres.
  Ähm, das seh ich nicht ganz so.
  Du wirst Schwierigkeiten bekommen, zwei Programme am gleichen Port
  lauschen zu lassen.
 Schon klar ;-)
 Er möchte aber https auf einem anderen Port laufen lassen und das
 funktioniert (bei mir zumindest)
 
 Nein, möchte er nicht. Der Ulf hat das schon richtig verstanden. Den
 https auf einem anderen Port laufen lassen geht nicht, wenn Firewalls
 oder Zwangsproxies restriktive Regeln fahren, in welchen z.B. nur 80,
 443 und vielleicht noch 25 und solche Ports in- und outbound geöffnet
 sind.
 Ich hatte jetzt nur die wahnwitzige Idee, daß der lighttpd (oder von
 mir aus auch irgendein anderes httpd) anhand des Inhaltes filtern
 kann: so eine Art CONNECT SSH im ersten Paket schickt dann zum sshd,
 und ein CONNECT HTTP im ersten Paket schickt dann an den httpsd. Aber
 da scheine ich wohl eher Verständnislücken zu haben (die aber hiermit
 dann geschlossen sind).

mmh, kann man das nicht doch irgendwie lösen?
Also so in der Richtung, das nicht nur der Port ausgewertet wird,
sondern auch die Applikation, welche den Connect herstellen will.

Reinhold


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Re: apache2 rewrite port

2006-06-07 Diskussionsfäden Reinhold Plew

Ulf Volmer wrote:

 On Wed, Jun 07, 2006 at 06:55:59PM +0200, Dirk Salva wrote:
 
 Ich habe das Problem, daß ich den Port 443 zwingend für eine bestimmte
 Anwendung benötige. Jetzt möchte ich auf dem lauschenden Rechner, auf
 welchem der Dienst auf 443 horcht, aber auch https anbieten. https auf
 80 oder 81 funktioniert widerum nicht durch einen Proxy hindurch, das
 habe ich schon getestet. Gibt es da eine Lösung, oder habe ich einfach
 Pech und muß mich entscheiden?
 
 Lezteres.

Ähm, das seh ich nicht ganz so.

@Dirk: Du kannst den Apachen doch für SSL z.B. auf Port 4443 lauschen
lassen. Ansprechen kannst Du ihn dann als https://domain.tld:4443

hth
Reinhold


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Re: apache2 rewrite port

2006-06-07 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Reinhold Plew wrote:

 Ulf Volmer wrote:
 
 On Wed, Jun 07, 2006 at 06:55:59PM +0200, Dirk Salva wrote:
 
 Ich habe das Problem, daß ich den Port 443 zwingend für eine bestimmte
 Anwendung benötige. Jetzt möchte ich auf dem lauschenden Rechner, auf
 welchem der Dienst auf 443 horcht, aber auch https anbieten. https auf
 80 oder 81 funktioniert widerum nicht durch einen Proxy hindurch, das
 habe ich schon getestet. Gibt es da eine Lösung, oder habe ich einfach
 Pech und muß mich entscheiden?
 
 Lezteres.
 
 Ähm, das seh ich nicht ganz so.
 
 @Dirk: Du kannst den Apachen doch für SSL z.B. auf Port 4443 lauschen
 lassen. Ansprechen kannst Du ihn dann als https://domain.tld:4443
 
 hth
 Reinhold

vielleicht schnell wieder vergessen, hatte den Proxy überlesen :-(
Aber kann der nicht auch entsprechend konfiguriert werden?

Wieso kann ich eigentlich meine Server per https über Port 4443
trotz Proxy ansprechen?

Reinhold


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Re: apache2 rewrite port

2006-06-07 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Ulf Volmer wrote:

 On Wed, Jun 07, 2006 at 09:42:30PM +0200, Reinhold Plew wrote:
 
 Ulf Volmer wrote:
  On Wed, Jun 07, 2006 at 06:55:59PM +0200, Dirk Salva wrote:
  
  Ich habe das Problem, daß ich den Port 443 zwingend für eine bestimmte
  Anwendung benötige. Jetzt möchte ich auf dem lauschenden Rechner, auf
  welchem der Dienst auf 443 horcht, aber auch https anbieten. https auf
  80 oder 81 funktioniert widerum nicht durch einen Proxy hindurch, das
  habe ich schon getestet. Gibt es da eine Lösung, oder habe ich einfach
  Pech und muß mich entscheiden?
  
  Lezteres.
 
 Ähm, das seh ich nicht ganz so.
 
 Du wirst Schwierigkeiten bekommen, zwei Programme am gleichen Port
 lauschen zu lassen.

Schon klar ;-)
Er möchte aber https auf einem anderen Port laufen lassen und das
funktioniert (bei mir zumindest)

Reinhold


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Re: [LTSP] boot 15 min., wenn Bandbreitenüber gang im Ethernet

2006-06-01 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Daniel Musketa wrote:

 Hallo,
 
 ich baue gerade eine LTSP-Struktur auf und stoße auf folgendes Problem: ... 
 oder erst mal das Positive: Das Booten klappt grundsätzlich, egal ob PXE oder 
 Etherboot von Floppy, und das von verschiedensten i386-Clients.
 
 Probleme gibt es (reproduzierbar), wenn im Ethernet ein 
 Geschwindigkeitsübergang stattfindet:
 
 ++
 | LTSP-  |
 | Server |
 ++
 |
   100 Mbit TP
 |
 +---+
 | Switch 10/100 |
 +---+
   |  |  +-+
   |  +--- 10 Mbit TP ---| Hub 10 Mbit |
   | +-+
  100 Mbit TP  |
   |   10 Mbit TP
 +---+ |
 | Client OK |   +---+
 +---+   | Switch 10/100 |
 +---+
   |
   100 Mbit TP
   |
 +---+
 | Client FAILED |
 +---+
 
 
 Der Client FAILED rechts unten bekommt nach dem Starten sofort seine 
 IP-Adresse vom DHCP-Server, lädt das pximage per tftp, dann den Kernel, macht 
 ein bißchen Hardwareerkennung und bleibt dann -- vermutlich beim NFS-Mounten 
 des Root-FS -- ewig hängen. Ganz laaangsaaam tut sich dann was ... 
 und schließlich startet irgendwann (bis zu 20 min.) auch Xorg und ich kann 
 mich einloggen. 
 Das Arbeiten selbst ist flüssig, die von X ausgetauschten TCP-Pakete finden 
 also ihren Weg. 
 
 Nebenbei: Auch sonst gibt es keine Netzwerkprobleme in dem durch ältere 
 Leitungen nur mit 10 Mbit angebundenen Gebäudeteil.
 
 Ich vermute, das NFS-Protokoll (UDP???) kommt nicht damit klar, daß die von 
 ihm mit 100 Mbit/s versandten Pakete nicht alle/prompt beantwortet werden.
 
 Ein dmesg auf dem Client führt mich zu dieser Vermutung (die Ausgabe von 
 dmesg 
 gibt es hier[1] -- wohin postet man denn hier auf der Mailingliste solche 
 längeren Auszüge?)
 
 
 Ist hier im Netz irgendwas extrem faul oder ist dieses Verhalten zu 
 erwarten/normal? Wenn letzteres, gibt es die Möglichkeit, das NFS-Mounten 
 stabiler zu machen (über TCP, angehängte Optionen oder sowas)?

Läuft die 10MBit Verbindung evt. im HalfDuplex Mode?

Gruss
Reinhold



-- 
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Re: [LTSP] boot 15 min., wenn Bandbreitenüber gang im Ethernet

2006-06-01 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Daniel Musketa wrote:

 Hallo, Reinhold,
 
 Am Donnerstag 01 Juni 2006 19:12 schrieb Reinhold Plew:
 Daniel Musketa wrote:
  Ist hier im Netz irgendwas extrem faul oder ist dieses Verhalten zu
  erwarten/normal? Wenn letzteres, gibt es die Möglichkeit, das NFS-Mounten
  stabiler zu machen (über TCP, angehängte Optionen oder sowas)?

 Läuft die 10MBit Verbindung evt. im HalfDuplex Mode?
 
 Mmh, kann ich grad nicht so genau sagen ...
 
 Am Donnerstag 01 Juni 2006 16:43 schrieb Daniel Musketa:
 Der Hub (ein 3Com-Office-Teil, ich wüßte auch nicht von einer
 Konfigurierbarkeit) dient mir nur als Bremse, weil die eben nicht
 konfigurierbaren Switche links und rechts der schlechten Kabelstrecke 
 sonst versuchen würden, 100 Mbit miteinander zu sprechen, was schief 
 geht. 
 
 Da muß ich morgen mal an den Schrank gehen und nachschauen, ob der das kann. 
 Wie kriege ich das raus? Kann ich mich auf die Ausgabe von ethtool eines 
 direkt angeschlossenen Linux' verlassen?

sollten Dir eigentlich die Netzwerkkarten sagen.

 Was wäre an Half Duplex eigentlich schlimm? (Es stecken übrigens nur zwei 
 Kabel in diesem 10er Hub, jeweils zu einem 10/100er Switch.)

Hatte auch mal so einen Effekt mit einem Billig-Switch.
Beim Ping alles ok, aber beim Datentransfer war Kaffekochen angesagt.
Half-Duplex heisst ganz einfach, das beide Seiten nicht gleichzeitig
senden und empfangen können. Alles schön nacheinander.
Ist aber nicht Debian spezifisch.

hth
Reinhold


-- 
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Re: zahlreiche SSH-login-Versuche unterbinden

2006-05-17 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi,

Thilo Engelbracht wrote:

 Hallo Liste!
 
 Auf meinem Linux-Server (Debian sarge) läuft u.a. ein SSH-Server, der
 Dienst lauscht auf Port 22.
 Bei der Analyse meiner Logfiles habe ich festgestellt, dass häufig
 probiert wurde, sich auf meinen Rechner per SSH einzuloggen.
 
[logfile]

 Im Prinzip dürfte eigentlich wenig passieren, weil zur Zeit ein
 SSH-login ausschliesslich mit einem PrivateKey möglich ist.
 
 Trotzdem frage ich mich, wie ich solche Angriffsversuche unterbinden
 oder zumindest erschweren kann. Ist es möglich, die IP-Adresse
 aaa.bbb.ccc.ddd nach x fehlgeschlagenen SSH-login-Versuchen für z.B.
 1 Minute zu sperren? Und falls ja: Wie?
 
 Hat jemand einen Tipp für mich?

1. sshfilter
2. anderen Port verwenden

hth
Reinhold


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Re: jabberd und ssl support

2006-05-11 Diskussionsfäden reinhold . plew
hallo Claus,

 --- Ursprüngliche Nachricht ---
Datum: 11.05.2006 11:53
Von: Claus Malter [EMAIL PROTECTED]

 Danke Joerg,

 Joerg Rieger wrote:
  On Thu, May 11, 2006 at 10:51:39AM +0200, Claus Malter wrote:
  ich bin gerade dabei den jabber daemon unter Debian Sarge zu testen.
Er
  funktioniert soweit. Jedoch scheiter ich am SSL Support. Ich habe
die
  Konfigurationsdateien angepasst und auch ein PEM-Zertifikat
erstellt.
  Jedoch lauscht der jabberd nicht auf dem SSL Port (5223).
 
  [...]
 
  Meine Frage ist jetzt, wie ich heraus finden kann, ob das Debian
Paket
  von jabber mit SSL Support kompiliert wurde.
 
  apt-cache show jabberd
 
  da müsste dann bei Depends irgendwo libssl stehen, oder
 
  ldd /usr/sbin/jabberd
 
  ausprobieren und schauen ob dort libssl* libraries verwendet werden.
  Wenn nicht, dann ist kein SSL support dabei.

 jabberd ist mit den SSL libaries verlinkt.

 Dann frage ich mich wirklich wieso die SSL Verbindung nicht geht. Wie
 gesagt, jabberd lauscht nicht auf dem SSL Port (mit netstat und nmap)
 geprüft.

 Mein Vorgehen: Ich habe jabber und jabber-common mit apt-get
installiert
 und die Konfigurationsdateien angepasst. Eine Verbindung auf den
 Standardport 5222 funktioniert und ich kann meinen Nick registrieren.
 Nun habe ich in der Konfiguration die hinweise aufgenommen, dass man
nur
 IP Adressen bei der SSL-Konfiguration verwenden darf. So habe ich nun
 die jabber.xml angepasst und ein PEM-Zertifikat mit der IP als Common
Name.

habe zwar noch nie mit JAbber zu tun gehabt,
aber sind die entsprechenden Einträge in der /etc/services vorhanden?

---snip---
# Jabber Ports
jabc5222/tcp  # Unencrypted jabber client-to-server
jabc-ssl5223/tcp  # SSL encrypted jabber client-to-server
jabs2s  5269/tcp  # Jabber server-to-server
---snap---

hth
Reinhold




Re: Merkwürdiges ISDN Problem mit AVM B1 ISA

2006-05-07 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hallo Dirk,

Dirk Salva wrote:

 Nachtrag:
 
 scheint ein Problem mit der AVM bzw. dem Treiber oder den Modulen zu
 sein, auf einem anderen Rechner tritt das Problem auch auf, und zwar
 bei Anwahl eines beliebigen Providers :-(

da gab es schon viele Threads dazu -google.
Die AVM sollte nicht im IRQ Sharing laufen, hdlc muss korrekt
konfiguriert sein, usw.

 ciao, Dirk

Gruss
Reinhold


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Re: [solved] Merkwürdiges ISDN Problem mi t AVM B1 ISA

2006-05-07 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Dirk Salva wrote:

 On Sun, May 07, 2006 at 05:28:39PM +0200, Reinhold Plew wrote:
  scheint ein Problem mit der AVM bzw. dem Treiber oder den Modulen zu
  sein, auf einem anderen Rechner tritt das Problem auch auf, und zwar
  bei Anwahl eines beliebigen Providers :-(
 da gab es schon viele Threads dazu -google.
 
 Wenn die eine Lösung ergeben hätten, hätte ich nicht hier gefragt.
 
 Die AVM sollte nicht im IRQ Sharing laufen, hdlc muss korrekt
 konfiguriert sein, usw.
 
 Alles unzutreffend. Hier bestand das Problem darin, daß an einem S0-Bus
 zwei Rechner mit jeweils der gleichen AVM B1 ISA liefen. Die
 Verkabelung habe ich soeben extra nochmal nachgemessen, die ist korrekt
 bzw. identisch. Dennoch ist es so, daß, wenn ich Rechner A vom S0
 trenne, Rechner B einwandfrei funktioniert und umgekehrt. Das soll mal
 einer verstehen...

ok, dann schau mal, wie die Terminierung der Karten eingestellt ist.

 ciao, Dirk
 P.S.: ich hasse doofe Google-Hinweise, vor allem dann, wenn sie ohne
 evtl. weiterhelfende Suchstichwörter einfach so dahergeplappert werden.

Steht in Deinem Logfile: DISCONNECT_IND reason 0x3302


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Re: [OT] bash/regex-Problem

2006-05-05 Diskussionsfäden reinhold . plew
Hi,

 --- Ursprüngliche Nachricht ---
Datum: 05.05.2006 16:35
Von: Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED]

 Hallo miteinander,

 ich habe mich hier irgendwie festgehirnt. Und zwar moechte ich in
 einem Shellskript mittels einer eigentlich einfach sein muessenden
 if-Abfrage ueberpruefen, ob ein String den Inhalt a oder b hat.
 Das mit dem oder bekomme ich aber nicht auf die Reihe, und passende
 Suchbegriffe fuer Google scheinen sich mir heute auch zu entziehen.

 Minimalbeispiel:

 #! /bin/sh
 leiter=schmidt
 if [ $leiter = [schulze|schmidt] ]; then

versuche es mal so: if [ $leiter = schulze -o $leiter = schmidt ];
then


   echo Stimmt
   else
   echo Stimmt nicht
 fi

 Das Skript gibt immer Stimmt nicht aus, und ich blicke einfach nicht
 mehr warum.
 Fuer Hin- und Verweise waere ich dankbar.

 Gruss  schoenes Wochenende,
 Christian Schmidt

hth  Ebenfalls
Reinhold


 --
 Christian Schmidt | Germany
 No HTML Mails, please!





Re: DSL-Ersatz auf flachem Land

2006-04-11 Diskussionsfäden reinhold . plew
 --- Ursprüngliche Nachricht ---
Von: Christian Knoke [EMAIL PROTECTED]

 Du schriebst am 10. Apr um 22:23 Uhr:
  Montag, 10. April 2006 18:18 - Matthias Haegele wrote:
   Matthias Houdek schrieb:
Hallo Jan Luehr, hallo auch an alle anderen
   
  Wir sind hier mit einer Unterschriftenaktion an die RegTP, an die
  Telekomiker und das diverse Landesministerien (Jugend, Wirtschaft,
..)
  gegangen.
  RegTP: keine Zuständigkeit, da für die überwiegende Mehrheit der

  Bevölkerung ein Breitbandanschluss mgl. ist - somit kein
  Handlungsbedarf
  Telekom: keine Reaktion (sie hat uns ja eh als Leitungszahler und
damit
  auch als Nutzer - direkt oder indirekt).
  Ministerien: Interessant und wichtig - wir werden das im Auge
behalten.
  Seit dem sind sie auf diesem Auge blind.

 Hat jemand zufällig Zahlen, wieviel % der Haushalte kein DSL bekommem
 können?

ich eröffne die Statistik mit ca. 3.500 Einwohnern = 1.000 Haushalte

Reinhold





Re: Problem mit find -exec

2006-04-11 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi,

Juergen Kosel wrote:
 Hallo,
 
 da der Apache2 Proxy seinen Cache nicht selbst aufräumt, möchte ich per 
 Script und Anacron für Platz sorgen.
 Deshalb habe ich folgendes in ein Script geschrieben:
 
 find /var/cache/apache2/proxy/ -atime +10 -exec /bin/rm \{\}  ;

versuchs mal so:
find /var/cache/apache2/proxy/ -atime +10 -exec /bin/rm {} \;

 So wie ich man find verstanden habe, müsste es so richtg sein.
 Allerdings bekomme ich folgende Fehlermeldung:
 find: Fehlendes Argument für -exec.
 
 Weiß jemand, wie es richtig wäre?

hth
Reinhold


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Re: route unter debain sarge zeigt leere Tabelle an

2006-04-03 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hallo,

Klaus Gerhardt wrote:
 Hallo,
 
 ich habe hier ein Debian sarge 3.1r1 auf VMware, in eine virtuelle 
 Maschine installiert. Der Befehl route funktioniert jedoch nicht 
 einwandfrei. Ich kann damit zwar die Route setzen. Funktioniert dann 
 auch. Aber es lassen sich damit keine Routen anzeigen. Also

was sagt netstat -rn?

Gruss
Reinhold


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Re: Verzeichnis beim Sichern mit tar ausschließ en

2006-04-01 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi,

Thomas Wegner wrote:
 Hallo!
 
 Irgendwie habe ich gerade ne Blockade.
 Ich möchte beim Sichern einige Verzeichnisse ausschließen, aber weder
 mit der Option -X noch mit --exclude komme ich weiter.
 Folgender Befehl geht nicht:
 tar -Mcv -f /dev/nst0 /home -X=/home/tommi/nichtzusichern.txt
^
lass das mal weg

 tar will trotzdem alles sichern. Google hat mir auch nicht weiter
 geholfen. 
 Vielleicht habt Ihr ja ne Idee.

hth
Reinhold


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Re: Netzwerk will nicht

2006-03-22 Diskussionsfäden reinhold . plew
Hallo,

Von: Sven Hoexter [EMAIL PROTECTED]

 On Wed, Mar 22, 2006 at 02:06:52PM +0100, Pete wrote:
  Sandro Frenzel wrote:

 Hi,

  UNmöglich! Rechner - Rechner mit einem nicht gedrehten Kabel ist
NICHT
  möglich. Bist du dir sicher, dass du nicht was verwechselst ;)?
  
  loool, das dachte ich mir auch ... hat schon bei vielen verwirrung
  ausgelöst :)
  ich habs doppelt und dreifach überprüft und es sind ganz sicher
normale
  Patchkabel!!!  und ich bekomme eine einwandfrei verbindung ...
  ich bin genau so verwirrt!!!
 Apple hat damit angefangen Chips zu verbauen die ein autosensing dafuer
 haben und intern selbstaendig die Kabel kreuzen falls noetig. Gut
moeglich
 das andere mit solcher Technik jetzt nach ziehen.

und die UNE110TX ist so eine Karte mit Auto Sensing.
Da sollte dann aber auch ein CrossOver Kabel funktionieren.

Gruss
Reinhold




Re: [OT] programierung: passwörter und copy -buffer

2006-03-09 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hallo Michelle,

Michelle Konzack wrote:
[...]

 Mittlerweile habe ich eine GTK Anwendung gefunden, in dessen
 Eingabefeld nicht copiert werden kann...  Aber der sourcecode
 gibt irgendwie nicht her, wie das gemacht wurde und Upstream
 hat mir noch nicht geantwortet.

kannst Du das nicht über die entsprechenden Events abfangen?
Also nachsehen, wie der Text in das Feld kommt?

Gruss
Reinhold


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