Re: [Rubyonrails-ug] [ADMIN] Wichtig: Schließung der Mailingliste?

2012-05-24 Diskussionsfäden Stefan Frank
wenn diese Liste es nicht 
mehr ist, was ist denn dann "reprsentativ fr die deutsche 
Rails-Szene"? 
  
Wenn man nicht gerade in Berlin wohnt (sondern in der tiefsten Provinz),
 dann war das hier immer noch ein (wenn auch schwcher werdendes) 
Zeichen, dass es noch so etwas gibt wie eine deutsche Rails-Szene. Wenn 
sich das alles in den internationalen Foren auflst, dann verliert man 
das Gefhl, was in D passiert. Von Berlin oder Hamburg aus mag das 
anders aussehen, aber mir als Provinzler wrde was fehlen...
  
Gre
Stefan
  
PS: +1 fr DANKE!  


   	   
   	rubyonrails...@galt.de  
  24. Mai 2012 
09:28
  Was auch immer mit der 
Liste passiert: Vielen Dank in jedem Fall, da Du sie so lange betreut 
hast.Viele GreMichael Kastner___rubyonrails-ug
 mailing listrubyonrails-ug@headflash.comhttp://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
   	   
   	Jan Krutisch  
  24. Mai 2012 
09:22
  Hallo Leute,wie 
die lteren von Euch wissen drften, hoste ich diese Mailinglisteseit
 ca. 2005 auf einem privaten Server auf einer eigenenMailman-Instanz.
 Der Server hat jetzt bald das Ende seiner Lebensdauerberschritten.
 Wir fangen heute damit an, Services von dem altenServer auf einen 
neuen umzuziehen und bei der Gelegenheit fragt mansich natrlich an 
jeder Stelle, ob man nicht auch mal was weg werfenkann.Die 
Mailingliste ist schon seit einigen Jahren nur noch somittel-aktiv. 
Sie hat aktuell 273 Mitglieder und ist damit sichernicht mehr sehr 
reprsentativ fr die deutsche Rails-Szene. Ichpersnlich lese 
wirklich nur noch sporadisch und weiss von vielenWeggefhrten aus 
der Rails-Anfangszeit das es ihnen hnlich geht.Ich wrde also 
gerne vorschlagen, die Mailingliste zu schlieen. Ichwrde die 
Archive irgendwo online stellen (just for kicks) undansonsten das 
Ende einer ra mit dem Erwachsenwerden einer Szenebegrnden :)Ich
 wrde Euch ungern etwas wegnehmen, was Ihr fr wichtig haltet,d.h. 
wenn sich wider erwarten eine grere Anzahl von Mitgliedern(z.B. 
20% der Mitglieder, also ca. 50-60 Leute) fr einen Erhaltaussprechen,
 dann wrde ich mich nach einer Alternative umsehen, bzw.versuchen, 
Mailman auch auf dem neuen Server wieder zum laufen zubekommen.Zur
 Erklrung: Mail zu administrieren ist fr einen part-time-adminwie 
mich einfach ein so groer Hassle, dass ich das am liebstenirgendwie
 weg haben wollen wrde. Ganz.Danke fr Euer Verstndnis.(Next
 up: Was soll mit der Website passieren. Schaut die berhauptnoch 
jemand an?)


___
rubyonrails-ug mailing list
rubyonrails-ug@headflash.com
http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug


Re: [Rubyonrails-ug] Alternative zu rmagick/imagemagick

2012-04-18 Diskussionsfäden Stefan Frank
okok, schon zu kompliziert
 gedacht: mini_magick nimmt einfach jedes Kommando per method_missing 
und schickt es an mogrify, deswegen funktioniert 

image.draw "text 20,20 'test'"

schon out-of-the-box - daher kommt wohl auch das "mini" - ich dachte das
 kme daher, das es nur resizen kann, aber es kann offenbar die ganze 
magick (http://www.imagemagick.org/script/command-line-options.php)

das sieht gut aus: ich mach damit erst mal weiter, danke fr den 
Hinweis!

Gre
Stefan 


   	   
   	Stefan Frank  
  18. April 2012 
13:36
  

Hallo Phillp, 

danke! Du meinst das mini_magick, oder?! - ja, das ist natrlich auch ne
 idee, das einfach aufzumachen und die drei vier Befehle (vor allem Text
 rendern) einfach dazu zu basteln. Weisst Du zufllig, ob heroku mit 
diesem shell-aufruf von minimagick zurecht kommt? 

Zumindest produziert es schon mal out-of-the-box keine segfaults mehr :)
 

Gre
Stefan


___rubyonrails-ug 
mailing listrubyonrails-ug@headflash.comhttp://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
   	   
   	Phillip Oertel  
  18. April 2012 
12:28
  Hi,Ich nutze das 
schon lang via attachment_fu oder paperclip. AFAIK machen die fr jeden 
Resize einen direkten Shell-Aufruf an das convert-Binary, das mit Image 
Magick mitkommt. Ist vielleicht nicht so ressourcenschonend, aber leakt 
dafr auch nicht und funktioniert zuverlssig.  Im Zweifel Code aus dem 
gem klauen (siehe github oder bundle Open paperclip) und hinzufgen, was
 du ausser Rendite noch brauchst, ist keine Raketentechnik. Hope
 this helps,PhillipVon unterwegs gesendet, deswegen kurz und
 evtl. mit Tippfehlern___rubyonrails-ug
 mailing listrubyonrails-ug@headflash.comhttp://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
   	   
   	Stefan Frank  
  18. April 2012 
11:28
  Hallo Liste,

jedes mal wieder derselbe Mist: rmagick bringt segmentation faults -
 die 
Grnde dafr sind so vielfltig wie die Versions-Kombinationen aus 
ruby/imagemagick/rmagick. Updaten sollte man besser gar nichts, wenn es 
mal irgendwann luft - gibt es denn da wirklich keine pflegeleichtere 
Alternative? minimagick tut's leider nicht (ich muss mehr als 
resize/thumbnails machen) - und auerdem gibt's da vermutlich auch 
dieselben Probleme mit unterschiedlichen compiles/Versonen?!

Gibt's denn da nichts, mit dem man sich das Leben da leichter machen
 
kann? Ich habe Blitline(http://www.blitline.com/) angeschaut - hat 
jemand da schon mal Erfahrungen mit gemacht, dieses ganze 
image-processing-zeug bei irgendeinem Service machen zu lassen? Oder 
gibt's vielleicht die imagemagick/rmagick-combo selber schon als 
deploybaren Server mit einer api?! Dann hat man den rger, das 
aufzusetzen, wenigstens nur einmal...

Gre
Stefan


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Re: [Rubyonrails-ug] State of the RoR-Nation?!

2012-03-26 Diskussionsfäden Stefan Frank


 Und damit bin ich wieder am Anfang angekommen: Du msstest ausreichend 
 genau festlegen, auf welche Weise du Webanwendungen heute entwickeln 
 mchtest. Wenn dir das gelingt, dann knnte man dafr auch ein Framework 
 bauen.

Und wenn ich damit auch noch mal wieder zum Ausgangspunkt der Diskussion zurck kommen darf: Mehr als dieses diffuse Bauchgrummeln, das an Rails "etwas" fehlt oder "etwas" zu viel ist, ist es ja momentan auch noch nicht - wobei man den Finger noch nicht wirklich genau auf dieses "etwas" legen kann. Ein vages Grummeln habe ich (und wenn ich das zaghafte Rauschen im Blog-Wald richtig interpretiere, auch noch andere...) an den Stellen, an denen sich die Webarchitekturen ber den Punkt hinaus weiter entwickelt haben, an dem Rails damals entstanden ist. 

Nur als Beispiel: Das hier gab es damals noch nicht als Rails und seine Clone entstanden sind, oder zumindest lngst nicht so ausgeprgt: 

A _javascript_-MVC-Frameworks(wie backbone), die ber json-Schnittstellen mit der Anwendung reden. Was dann zu Doppelungen und teilweise zu komischen MVC-MVC-Gebilden fhrt.
B keine Anwendung mehr ohne API! Was quasi A auf die Spitze treibt aber zumindest sind dabei die Doppelungen nicht mehr unser Problem.
C json-stores, bei denen zusammen mit A oder B Rails als ein Kreuzung aus Durchreiche und einer Art "DDL" funktioniert (z.B. mit mongoids field :name usw.) 

Es haben sich mittlerweile verschiedenste Anstze entwickelt solche Sachen __innerhalb__ und/oder __auerhalb__ von Rails zu entwickeln, von daher gibt es da schon viele verschiedene Antworten auf diese Fragen: Da denke ich, kann man zumindest mal drber nachdenken, welche Rolle Rails in diesen Architekturen einnimmt oder noch futuristischer: einnehmen sollte. Lieber Vielstimmigkeit oder lieber ein Framework, sie alle zu binden? Mehr als diese zugegeben diffusen Fragen habe ich momentan auch noch nicht - ich seh' auch nicht, dass es da drauen schon Antworten darauf gbe und vielleicht ist es auch einfach gut so, wie es ist: Rails im Wesentlichen als Integrations-Hub und alle anderen Sachen sind nicht und sollten nicht Teil des Frameworks sein...

 







 	   
   	rubyonrails...@galt.de  
  26. Mrz 2012 
12:25
  Willkommen im 21. 
Jahrhundert!Rails ist ok, aber es ist eben ein Framework, das 
man sich vor zehn Jahren fr die Web-Entwicklung gewnscht htte.Das

 ist jetzt vielleicht etwas unorthodox, aber jedes Framework ist ein 
aufgeblhtes Monster, eine Behelfslsung, ein bergangslsung, fr 
etwas, das eigentlich eine spezialisierte Sprache mit ihren core 
libraries erfllen sollte. Das gilt fr so etwas wie JQuery oder Moo im 
JS-Bereich oder im Ruby-Bereich fr Rack mit Rails oder Sinatra.Da

 Ruby im Moment so beliebt ist, und da _javascript_ auf der Client-Seite 
so beliebt ist, das hngt doch wohl hauptschlich damit zusammen, da 
die Web-Frameworks so ausgefeilt sind. Und wenn Frameworks so 
fundamental fr den Erfolg einer Sprache verantwortlich sind, dann ist 
es in meinen Augen klar, da man sich mal ber die Kernfunktionaliten 
der entsprechenden Sprachen Gedanken machen sollte.Als Node und 
Go aufkamen, da waren die ersten Fragen in den entsprechenden Foren, ob 
es Web-Frameworks dazu gibt. Warum dann diese Sprachen nicht gleich als 
mit, zumindest einigen grundlegendenden, aber eben higher-level, 
Web-Funktionalitten bereitstellen?Warten wir mal noch zehn 
Jahre ab.Viele GreMichael Kastner___rubyonrails-ug

 mailing listrubyonrails-ug@headflash.comhttp://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
   	   
   	Stefan Frank  
  22. Mrz 2012 
07:34
  

Liebe RUGler, 
  
es ist still geworden auf dieser Liste und ich frage mich momentan, 
woran das liegt. Vielleicht gibt es ja noch Leben da drauen und ich 
fnde es spannend von euch zu hren, wie Ihr die Lage der 
Ruby/RoR-Nation einschtzt: Ich habe mal ein paar Punkte/Hypothesen 
zusammengefasst, ber die ich in der letzten Zeit fter gestolpert bin:
  
  
alle Rails-Probleme sind gelst. Oder alle sind zu anderen 
Listen abgewandert entweder zu den englisch-sprachigen Listen oder zu 
den Listen fr Spezial-Themen wie deployment/cloud, mongoDB/Mongoid 
usw.? Oder viele haben mittlerweile Rails wieder aufgegeben?!

die Verbreitung von Ruby/RoR beschrnkt sich weitgehend auf die 
Startup- und Webszene: Es gibt sehr viele Social-Something-Anwendungen, 
CMS-Lsungen, Backends fr Mobile-Apps aber ich habe noch nicht viel 
davon gehrt, dass eine Versicherung jetzt Ihre Fallbearbeitung auf 
Rails umgestellt htte oder ein Logistik-Konzern seine Lagerverwaltung 
mit Rails macht. Natrlich ist Rails nicht fr alles geeignet, aber ich 
habe gengend Projekte in diesen altmodischen 
Brick-and-Mortar-Unternehmen gesehen, bei denen reflexartig Java/JEE 
eingesetzt wird und nicht mal eine Millisekunde ber irgend etwas 
anderes nachgedacht wird - von Rails bei BMW oder Allianz oder Siemens 
habe ich noch nix gehrt. Man kann

[Rubyonrails-ug] State of the RoR-Nation?!

2012-03-22 Diskussionsfäden Stefan Frank

Liebe RUGler,

es ist still geworden auf dieser Liste und ich frage mich momentan, 
woran das liegt. Vielleicht gibt es ja noch Leben da draußen und ich 
fände es spannend von euch zu hören, wie Ihr die Lage der 
Ruby/RoR-Nation einschätzt: Ich habe mal ein paar Punkte/Hypothesen 
zusammengefasst, über die ich in der letzten Zeit öfter gestolpert bin:


 * alle Rails-Probleme sind gelöst. Oder alle sind zu anderen Listen
   abgewandert entweder zu den englisch-sprachigen Listen oder zu den
   Listen für Spezial-Themen wie deployment/cloud, mongoDB/Mongoid
   usw.? Oder viele haben mittlerweile Rails wieder aufgegeben?!
 * die Verbreitung von Ruby/RoR beschränkt sich weitgehend auf die
   Startup- und Webszene: Es gibt sehr viele
   Social-Something-Anwendungen, CMS-Lösungen, Backends für Mobile-Apps
   aber ich habe noch nicht viel davon gehört, dass eine Versicherung
   jetzt Ihre Fallbearbeitung auf Rails umgestellt hätte oder ein
   Logistik-Konzern seine Lagerverwaltung mit Rails macht. Natürlich
   ist Rails nicht für alles geeignet, aber ich habe genügend Projekte
   in diesen altmodischen Brick-and-Mortar-Unternehmen gesehen, bei
   denen reflexartig Java/JEE eingesetzt wird und nicht mal eine
   Millisekunde über irgend etwas anderes nachgedacht wird - von Rails
   bei BMW oder Allianz oder Siemens habe ich noch nix gehört. Man kann
   diese Projekte vielleicht langweiliger als Social-Somethings finden,
   aber sie sorgen für einen erheblichen Teil des IT-Job-Markts. Und
   hier findet Ruby/RoR einfach nicht statt: Oder täuscht mich mein
   Eindruck da?! Oder ist das auch gut so und Rails gehört da auch gar
   nicht hin und wenn Versicherung dann bitte COBOL oder wenigstens Java?!
 * wohin entwickelt sich Rails? In letzter Zeit stolpere ich immer mal
   wieder über Rants mit so schönen Überschriften wie The Sun is
   setting on Rails style MVC Frameworks
   
(http://caines.ca/blog/programming/the-sun-is-setting-on-rails-style-mvc-frameworks/),
   dann gibt es ein paar, die sich darüber beschweren, dass der
   Merb-Merger alles nur langsamer und unübersichtlicher gemacht hat,
   dann gibt es LightRails (https://github.com/lightness/lightrail/),
   das Rails wieder verschlanken will, oder die Leute, die sagen, dass
   man sowieso nur noch APIs braucht und deswegen am besten gleich
   alles mit Sinatra machen sollte. Oder gleich mit node, weil ist
   schneller und in 2 Jahren reden wir sowieso alle nur noch JavaScript
   
(http://gilesbowkett.blogspot.de/2012/02/rails-went-off-rails-why-im-rebuilding.html
   oder http://blog.nodejitsu.com/scaling-isomorphic-javascript-code).
   Ist da was dran? Taugt Rails noch für die schöne neue
   App/HTML5/1-Page-App-Welt? Oder ist es mittlerweile Bloat-ware, weil
   es versucht alles für alle zu sein?
 * Ich selber ertappe mich dabei, dass ich Features, die ich zuerst
   noch zweifelhaft fand, plötzlich nicht mehr missen möchte. Die
   Asset-Pipeline ist so ein Fall: Ich fand das dubios und hatte das
   Gefühl das gehört eigentlich nicht da reines gibt schon tausend
   Alternativen dazu, aber mittlerweile sind fast alle größeren
   JavaScript-Libraries in gems eingepackt (z.B.
   https://github.com/anjlab/bootstrap-rails), natürlich ist
   coffeescript netter als rohes JS, precompiler für
   JavaScripts-Templates (z.B. für handlebars) gibt's als Bonus und
   rails funktioniert so als Rundum-Sorglos-build-System für
   JavaScript-Apps. Es ist praktisch, aber ist es auch der richtige
   Weg? Oder sieht für mich die ganze Welt wie ein Nagel aus weil ich
   nur einen Hammer habe? Ist das nur ein temporärer Hack, der den
   Umstand kaschiert, dass es für JavaScript (noch) kein Modul-Konzept
   gibt und ist node.js nicht auf lange Sicht besser als Build-System
   geeignet, wenn sowieso alles nur noch JS ist?! Oder ist das Ganze
   wirklich eine gute Idee und Rails entwickelt sich zu einer Art
   Integrations-Ökosystem für Webtechnologien (und klärt dann auch
   irgendwann die Frage welche Version der JavaScript-Bibliothek in
   dieser Version des gems verbaut ist)?


Wie seht Ihr das? Geht es Rails gut oder müssen wir uns Sorgen machen, 
schreiben wir in 2 Jahren alle nur noch JS (oder GOtt bewahre GO oder 
Dart... ) und die Ratten suchen sich jetzt alle schon mal ein Node-Floß, 
um das sinkende Schiff zu verlassen?!



Viele Grüße
Stefan



--
Stefan Frank
Softwareentwicklung
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Max-Wolf Str. 9
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Re: [Rubyonrails-ug] State of the RoR-Nation?!

2012-03-22 Diskussionsfäden Stefan Frank
moinmoin, 

schön, dass es Leben da draußen gibt :)

--

   	   
   	Marco Scholl  
  22. März 2012 
08:17
  moin,fang
 ich mal mit dem durchzählen an "1" :Dfür mich gibt es aktuell 3
 themen die mir in rails fehlen:* ordentliches validationsystem 
für models. ich will dass das system nur mit typen intern z.B. :invalid 
oder :blank arbeitet und nicht bei error.add das kürzel nimmt und es 
direkt übersetzt. das ist z.b. wichtig für apis, wo man die kürzel 
wieder ausliefern muss, aber auch für Übersetzungen im form system.

und dann weiß ich nicht, ob man Thema client-seitige Validierung im Core
 drin haben will oder lieber nicht. Oder doch lieber nur als plugin 
(https://github.com/bcardarella/client_side_validations). Am schönsten 
wäre eine API, um Validations/Feldbeschreibungen auch an einen 
JSON-Client schicken zu können ...

  
* ordentliches Fehlerhandling im form system. Ich hab sowas mal für 2.3 
gebaut. https://github.com/traxanos/better_form_builder.
 Hier kann man sich anschauen wie die API aussehen sollten imho.

ohne das jetzt im Detail zu kennen, aber inwiefern unterscheidet sich 
das jetzt von formtastic(https://github.com/justinfrench/formtastic) und
 dem ganzen Gesummse, dass sich mittlerweile darum gebildet hat? Scheint
 irgendwie immer die Frage zu sein, was ist Core und was ist 
plugin/gem...

  
* HAML Support in Rails per default, so dass devise und die anderen 
plugins auf haml umstellen.

**seufz** fänd ich auch schön, aber das scheint den Leuten wohl zu 
opinionated zu sein, sonst wär das schon längst drin...

  mfg marco


___rubyonrails-ug 
mailing listrubyonrails-ug@headflash.comhttp://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
   	   
   	Stefan Frank  
  22. März 2012 
07:34
  

Liebe RUGler, 
  
es ist still geworden auf dieser Liste und ich frage mich momentan, 
woran das liegt. Vielleicht gibt es ja noch Leben da draußen und ich 
fände es spannend von euch zu hören, wie Ihr die Lage der 
Ruby/RoR-Nation einschätzt: Ich habe mal ein paar Punkte/Hypothesen 
zusammengefasst, über die ich in der letzten Zeit öfter gestolpert bin:
  
  
alle Rails-Probleme sind gelöst. Oder alle sind zu anderen 
Listen abgewandert entweder zu den englisch-sprachigen Listen oder zu 
den Listen für Spezial-Themen wie deployment/cloud, mongoDB/Mongoid 
usw.? Oder viele haben mittlerweile Rails wieder aufgegeben?!

die Verbreitung von Ruby/RoR beschränkt sich weitgehend auf die 
Startup- und Webszene: Es gibt sehr viele Social-Something-Anwendungen, 
CMS-Lösungen, Backends für Mobile-Apps aber ich habe noch nicht viel 
davon gehört, dass eine Versicherung jetzt Ihre Fallbearbeitung auf 
Rails umgestellt hätte oder ein Logistik-Konzern seine Lagerverwaltung 
mit Rails macht. Natürlich ist Rails nicht für alles geeignet, aber ich 
habe genügend Projekte in diesen altmodischen 
Brick-and-Mortar-Unternehmen gesehen, bei denen reflexartig Java/JEE 
eingesetzt wird und nicht mal eine Millisekunde über irgend etwas 
anderes nachgedacht wird - von Rails bei BMW oder Allianz oder Siemens 
habe ich noch nix gehört. Man kann diese Projekte vielleicht 
langweiliger als Social-Somethings finden, aber sie sorgen für einen 
erheblichen Teil des IT-Job-Markts. Und hier findet Ruby/RoR einfach 
nicht statt: Oder täuscht mich mein Eindruck da?! Oder ist das auch gut 
so und Rails gehört da auch gar nicht hin und wenn Versicherung dann 
bitte COBOL oder wenigstens Java?!

wohin entwickelt sich Rails? In letzter Zeit stolpere ich immer 
mal wieder über Rants mit so schönen Überschriften wie "The Sun is 
setting on Rails style MVC Frameworks" 
(http://caines.ca/blog/programming/the-sun-is-setting-on-rails-style-mvc-frameworks/),

 dann gibt es ein paar, die sich darüber beschweren, dass der 
Merb-Merger alles nur langsamer und unübersichtlicher gemacht hat, dann 
gibt es LightRails (https://github.com/lightness/lightrail/),
 das Rails 
wieder verschlanken will, oder die Leute, die sagen, dass man sowieso 
nur noch APIs braucht und deswegen am besten gleich alles mit Sinatra 
machen sollte. Oder gleich mit node, weil ist schneller und in 2 Jahren 
reden wir sowieso alle nur noch _javascript_ 
(http://gilesbowkett.blogspot.de/2012/02/rails-went-off-rails-why-im-rebuilding.html
 oder http://blog.nodejitsu.com/scaling-isomorphic-_javascript_-code).
 Ist
 da was dran? Taugt Rails noch für die schöne neue 
App/HTML5/1-Page-App-Welt? Oder ist es mittlerweile Bloat-ware, weil es 
versucht alles für alle zu sein?
  
Ich selber ertappe mich dabei, dass ich Features, die ich 
zuerst noch zweifelhaft fand, plötzlich nicht mehr missen möchte. Die 
Asset-Pipeline ist so ein Fall: Ich fand das dubios und hatte das Gefühl
 das gehört eigentlich nicht da reines gibt schon tausend 
Alternativen dazu, aber mittlerweile sind fast alle größeren 
_javascript_-Libraries in gems eingepackt (z.B. 
https://github.com/anjlab/bootstrap-ra

Re: [Rubyonrails-ug] State of the RoR-Nation?!

2012-03-22 Diskussionsfäden Stefan Frank



   	   
   	Thomas von Deyen  
  22. Mrz 2012 
11:02
  Ich sehe 
das nicht ganz so.Assets sind entweder in 
app/assets, lib/assets, vendor/assets oder in 'nem gem. Und auch die 
gems haben alle das selbe layout, da sie ja rails engines sind.

ja, klar. Aber: Twitter Bootstrap besteht aus css,js und images - kommt 
aber als ein zip: das kann man dann entweder nehmen und auspacken und 
verteilen, oder man nimmt eines der vielen praktischen gems, in denen 
das bereits passiert ist (z.B. 
https://github.com/anjlab/bootstrap-rails) - und so entwickelt sich 
dieses "in gems einpacken" fr _javascript_-libs quasi zum Standard. Aber 
abgesehen davon, dass das praktisch ist, ist das auch der richtige 
Ansatz(woher wei man dann z.B. welche Version der JS-Bibliothek in dem 
gem ist?) oder sollte man da lieber hergehen und sagen: Das ist kein 
rails-issue, sondern ein client-issue. In der Praxis sorgt das dafr, 
dass man verschiedene Anstze hat, seine js-dependencies zu verwalten, 
das kann messy werden, wenn das viel ist: Die choices hier sind sicher 
wichtig, aber ich mag auch die starken opinions ...

  Und
 welches Frontend Framework du benutzt war schon immer losgelst von 
rails. Und das sollte es bitte auch.

prototype/scriptaculous war schon eine "opinionated" Entscheidung. Ebenso
 der Schwenk zu jquery. Dann gab/gibt es noch das unselige rjs. 
Oder die ganzen remote-Helper - das greift schon ziemlich tief auf den 
Client durch. Das ist doch das Schne an rails, das man sich hier nicht 
zu schade ist, pragmatische Entscheidungen zu treffen, wenn sie einem 
das Leben nur leichter machen. Bis jetzt war also ein bestimmtes Model, 
wie AJAX geht, Teil von Rails. Ich finde auch, das gehrt da eigentlich 
nicht mehr rein, seit die Welt mit ihren tausend js-Frameworks zu bunt 
geworden ist

  Ich 
komme mit dem standard out of the box rails immer noch gut klar. Auer 
halt die rspec Frage. Das wird sich aber mit Rails 4 eh ndern, da dort 
mini-test standard sein wird und sich das ja an die RSpec syntax hlt. 
Auch hier gilt: Rails bringt einem dazu seine Gewohnheiten regelmig zu
 berdenken. Und das ist gut so! Schlielich sind die nderungen 
eigentlich doch immer besser als wie es vorher war.


choice is good - und opinions auch :) 

  




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Re: [Rubyonrails-ug] State of the RoR-Nation?!

2012-03-22 Diskussionsfäden Stefan Frank
Vielen Dank an alle für die lebhafte Diskussion: Ich habe zumindest 
daraus gelernt, dass es nach wie vor eine durchaus streitbare 
deutschsprachige Community gibt, auch wenn diese Liste hier mittlerweile 
weitgehend verwaist ist und die meisten Leute zu anderen Listen/Sites 
abgewandert sind. Um Rails in Deutschland mache ich mir jetzt schon 
deutlich weniger Sorgen, solange man hier noch mit der bloßen Erwähnung 
von node einen Sturm der Entrüstung entfachen kann sind wir glaub' ich 
gesund :)


In diesem Sinne noch einen schönen Frühlingstag
Stefan

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Re: [Rubyonrails-ug] Hardware-Requirements

2011-09-29 Diskussionsfäden Stefan Frank
Hi Bastian, 

seh' ich eigentlich ganz hnlich: wichtiger, als das Sizing der 
Anwendung auf Anhieb auf der Basis von mehr oder weniger schwammigen 
Daten hinzubekommen, ist eine Strategie, mit der man mit berschaubarem 
Aufwand auf steigenden Traffic reagieren kann. Als erstes braucht es 
dafr ein gutes Monitoring (es gibt auer Bordermitteln wie monit auch 
noch recht gute Dienste wie scout(https://scoutapp.com/) oder New 
Relic(http://newrelic.com/) mit denen man einen ganz guten Live-Einblick
 bekommt, wie sich die Anwendung unter echter Last verhlt und wo die 
Bottlenecks liegen: Da kommt dann im Betrieb auch schon mal ein 
fehlender Index zu tage, der sich aber erst nach einiger Laufzeit der 
Anwendung bemerkbar macht... 

Wenn das ganze dann noch auf einem der Cloud-Hoster wie EngineYard oder 
heroku oder docloud oder scalariu oder ... oder auch ohne gemanageten 
Stack mit Chef direkt auf EC2 gehostet wird, dann kann man da halbwegs 
frhzeitig reagieren, wenn z.B. die Avg. Request Time unter Last 
hochgeht. Das ist ja mittlerweile alles kein Hexenwerk mehr, aber es ist
 wichtig, sich da vorher ein bisschen mit den Skalierungsstrategien zu 
beschftigen, damit man da gewappnet ist und wei, auf welche Knpfe man
 drcken muss, wenn's ernst wird...

Zusammengefasst: Klein anfangen, gutes Monitoring, Bottlenecks 
analysierenfixen, und dann eine Wachstumsstrategie zurechtlegen, 
mit der man wachsen kann, wenn's ntig wird. 

Gre
Stefan





  
  
Hernan Maguia29. September 2011 18:57
  
  Hi Bastian,ich glaube es 
hangt von viele Faktoren ab wie zum Beispiel "Besucherzahl"
 oder die Komplexitt von derAnwendungsprozesse,nach meiner Erfahrung 
war besserfr michHeroku wie Produktion-Servernutzen,mindestens auf 
einer esten Phase.

Falls deine Anwendung viele Ressourcen erfordert, 
kannst du ein VPS mit anwenden. Meine Erfahrung mit Linode oder 
Slicehost war mehr als gut.Hernan

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mailing listrubyonrails-ug@headflash.comhttp://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
  
Bastian Bhrig26. September 2011 14:31
  
  Hi zusammen,ich bin dabei eine 
Rails-Anwendung zu bauen und mchte, dass diedemnchst produktiv 
geht. Das Ganze soll im Cluster passieren. Gibt eshierfr 
irgendwelche Erfahrungswerte zum Thema Hardware? Wie sollte derServer
 dimensioniert sein? Gibt es da irgendwelche Daumenregeln? :)GreBastian
 Bhrig___rubyonrails-ug
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Re: [Rubyonrails-ug] Asset-Pipeline in development: Geht das auch schneller?!

2011-08-24 Diskussionsfäden Stefan Frank
Nur zur allgemeinen 
Beruhigung: Die langsame Pipeline war wohl ein Problem von 3.1.0.rc2, mit dem ich 
immer noch unterwegs war. Mit rc6 ist die das Ganze jetzt wieder 
deutlich flotter. 

Gre
Stefan


  
  
Stefan Frank19. August 2011 13:40
  
  

Moin Hendrik, 

ja, stimmt, seh' ich auch gerade: 

Started
 GET "/assets/homepage.css" for 127.0.0.1 at 2011-08-19 13:27:12 +0200
cache: 
[GET /assets/homepage.css] stale, valid, store
Served 
asset /homepage.css - 304 Not Modified (0ms) (pid 11269)

Started
 GET "/assets/dictionary.png" for 127.0.0.1 at 2011-08-19 13:27:15 +0200
cache: 
[GET /assets/dictionary.png] stale, valid, store
Served 
asset /dictionary.png - 304 Not Modified (0ms) (pid 11269)
...

dann ist es wohl noch was anderes als die pipeline: das Ganze ist 
nmlich trotzdem tzend langsam. Bei Bildern muss es wohl der Header 
sein, denn hier hat man fr mehrfach verwendete Bilder jeweils einen 
Cache-Hit und der Browser cached sie gar nicht... Hat jemand noch eine 
Idee, wie man die ganze Sache beschleunigen kann?!

Gre
Stefan




  
Hendrik Mans19. August 2011 13:26
  
  Moin Stefan,ich kann dir 
jetzt nicht auswendig sagen, wie, aber ich bin mir sicher, dass du 
Rack::Cache auch im development-Environment cachen lassen kannst (wenn 
es das nicht eh schon ootb tut.)
Gre,Hendrik

___rubyonrails-ug 
mailing listrubyonrails-ug@headflash.comhttp://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
  
Stefan Frank19. August 2011 13:05
  
  Hi Gruppe,

hat eigentlich jemand schon einen Weg gefunden, um die 
Asset-Pipeline in 
der Entwicklung zu beschleunigen? __Jede__ Ressource muss durch die 
Pipeline durch und vielleicht gibt's da einen Schalter, aber bei mir 
wird momentan jedes Mal alles durch die Pipeline geschickt, auch wenn 
sich gar nichts gendert hat: Das tut richtig weh fr css und vor allem 
fr Bilder - ich sehne mich ein bisschen nach den alten Zeit zurck, in 
denen Compass das CSS einfach in Ruhe gelassen hat, wenn sich an dem 
sass da drunter nichts gendert hat. Aber die Pipeline auszustellen und 
das alles immer ber die commandline zu bauen macht auch nicht richtig 
Spa - vielleicht fehlt mir da einfach nur der richtige Schalter?!

Gre
Stefan


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[Rubyonrails-ug] Asset-Pipeline in development: Geht das auch schneller?!

2011-08-19 Diskussionsfäden Stefan Frank

Hi Gruppe,

hat eigentlich jemand schon einen Weg gefunden, um die Asset-Pipeline in 
der Entwicklung zu beschleunigen? __Jede__ Ressource muss durch die 
Pipeline durch und vielleicht gibt's da einen Schalter, aber bei mir 
wird momentan jedes Mal alles durch die Pipeline geschickt, auch wenn 
sich gar nichts geändert hat: Das tut richtig weh für css und vor allem 
für Bilder - ich sehne mich ein bisschen nach den alten Zeit zurück, in 
denen Compass das CSS einfach in Ruhe gelassen hat, wenn sich an dem 
sass da drunter nichts geändert hat. Aber die Pipeline auszustellen und 
das alles immer über die commandline zu bauen macht auch nicht richtig 
Spaß - vielleicht fehlt mir da einfach nur der richtige Schalter?!


Grüße
Stefan


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Re: [Rubyonrails-ug] Asset-Pipeline in development: Geht das auch schneller?!

2011-08-19 Diskussionsfäden Stefan Frank
Moin Hendrik, 

ja, stimmt, seh' ich auch gerade: 

Started
 GET "/assets/homepage.css" for 127.0.0.1 at 2011-08-19 13:27:12 +0200
cache: 
[GET /assets/homepage.css] stale, valid, store
Served 
asset /homepage.css - 304 Not Modified (0ms) (pid 11269)

Started
 GET "/assets/dictionary.png" for 127.0.0.1 at 2011-08-19 13:27:15 +0200
cache: 
[GET /assets/dictionary.png] stale, valid, store
Served 
asset /dictionary.png - 304 Not Modified (0ms) (pid 11269)
...

dann ist es wohl noch was anderes als die pipeline: das Ganze ist 
nmlich trotzdem tzend langsam. Bei Bildern muss es wohl der Header 
sein, denn hier hat man fr mehrfach verwendete Bilder jeweils einen 
Cache-Hit und der Browser cached sie gar nicht... Hat jemand noch eine 
Idee, wie man die ganze Sache beschleunigen kann?!

Gre
Stefan



  
  
Hendrik Mans19. August 2011 13:26
  
  Moin Stefan,ich kann dir 
jetzt nicht auswendig sagen, wie, aber ich bin mir sicher, dass du 
Rack::Cache auch im development-Environment cachen lassen kannst (wenn 
es das nicht eh schon ootb tut.)
Gre,Hendrik

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Stefan Frank19. August 2011 13:05
  
  Hi Gruppe,

hat eigentlich jemand schon einen Weg gefunden, um die 
Asset-Pipeline in 
der Entwicklung zu beschleunigen? __Jede__ Ressource muss durch die 
Pipeline durch und vielleicht gibt's da einen Schalter, aber bei mir 
wird momentan jedes Mal alles durch die Pipeline geschickt, auch wenn 
sich gar nichts gendert hat: Das tut richtig weh fr css und vor allem 
fr Bilder - ich sehne mich ein bisschen nach den alten Zeit zurck, in 
denen Compass das CSS einfach in Ruhe gelassen hat, wenn sich an dem 
sass da drunter nichts gendert hat. Aber die Pipeline auszustellen und 
das alles immer ber die commandline zu bauen macht auch nicht richtig 
Spa - vielleicht fehlt mir da einfach nur der richtige Schalter?!

Gre
Stefan


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Re: [Rubyonrails-ug] Frage zu assets Rails 3.1rc

2011-06-23 Diskussionsfäden Stefan Frank


  
  
ah, schn: Kommen wir also zu der Frage, ob mit Sprockets wirklich
alles besser wird: 

1. vermutlich steht in application.js ein require_tree . - das sorgt
dafr, dass sich sprocket alles saugt, was im Baum von
assets/_javascript_s liegt. Ich habe mittlerweile auf das
application.js verzichtet, und habe statt dessen Unterverzeichnisse,
in denen die einzelnen Applikationen liegen. In application.js wird
jetzt nur noch das required was wirklich immer und berall gebraucht
wird - in den einzelnen Applikationen wird entweder explizit
referenziert (myfiles.js) oder mit require_tree nur noch dass js in
diesem Verzeichnis geladen. One big giant js, so wie es der default
von application.js zu sein scheint, finde ich zu wenig
transparent...

2. am besten ber explizites require "mylib.js": require_tree "."
inkludiert alphabetisch sortiert (soweit ich das sehen konnte...)
daher ist die Reihenfolge hier eher willkrlich

3. fr markitup hab ich die Sachen auseinandergezogen und alles auf
assets/images bzw. assets/stylesheets verteilt: Das
markitup-stylesheet ist nicht besonders gro und da ich ein eigenes
Theme habe, in dem sowieso das meiste angepasst ist, schien mir das
das Praktikabelste zu sein (hat den Nebeneffekt, dass man dann auch
sass/scss fr das Stylen von markitup benutzen kann. Fr jquery-ui
ist das weniger lustig: Hier habe ich einen Ordner:
assets/stylesheets/jquery-ui/themes in dem die themes liegen: das
entsprechende theme wird dann ber ein eigenes = stylesheet_link_tag
'jquery-ui/themes/ui-lightness/jquery-ui' eingebunden - da stimmen
dann auch die Pfade zu den Bildern.

Insgesamt ist das Ganze noch hakelig und fummelig vor allem
gewhnungsbedrftig: Fr externe libraries ist es vermutlich sowieso
besser ber irgendwelche CDNs zu gehen (http://www.cdncatalog.com/)
- das alles zu einem gigantischen js/css zu zippen, was User sowieso
schon in ihrem Cache haben, macht eh wenig Sinn. Ich hab keine
Ahnung, ob das so der richtige Weg ist, ist ja alles noch ganz
frisch. Wrde mich interessieren, wie andere das machen, ich bin fr
TipsTricks dankbar!!

Gre
Stefan 



  

  
  

  

rubyonrails...@galt.de
  23. Juni 2011 11:51
  

  
  
Ich stehe hier gerade vor einem Verstndnisproblem bei den
  assets in Rails 3.1rc . Ich verwende fr einige Texteingaben
  das jquery-Plugin MarkIt-Up.
  
  1. MarkItUp wird mit allen js-Dateien, die sich in seinem
  Verzeichnisbaum befinden, in application.js geladen. Das
  sollte aber nicht so so sein. Es sollte lediglich die Datei
  jquery.markitup.js in die appliaction.js wandern. Mir nicht
  klar, wie ich das Laden dieser Dateien in die application.js
  unterbinden kann.
  
  2. Wie kann ich denn grundstzlich die Ladreihenfolge der js
  und css Dateien bestimmen?
  
  3. Die CSS-Dateien und Bilder fr das MarkItUp-Plugin liegen
  im /assets/_javascript_s/markitup-Verzeichnis. Wie kann ich denn
  diese CSS-Dateien fr den Sprockets-Prozessor so auffindbar
  machen, da sie in die application.css wandern?
  
  Vielen Dank schonmal im Voraus.
  ___
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  rubyonrails-ug@headflash.com
  http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug

  

  

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Re: [Rubyonrails-ug] rvm: [BUG] cross-thread violation on rb_gc()

2011-05-26 Diskussionsfäden Stefan Frank


  
  
Vielen Dank fr die Infos, aber nee, das war's beides nicht:

Die gem Paths sind jeweils so wie sie sein sollen und wie ich es von
rvm erwartet hatte:

- GEM PATHS:
 - /Users/sfrank/.rvm/gems/ree-1.8.7-2011.03
 - /Users/sfrank/.rvm/gems/ree-1.8.7-2011.03@global

bzw. 
 - GEM PATHS:
 - /Users/sfrank/.rvm/gems/ruby-1.9.2-p180
 - /Users/sfrank/.rvm/gems/ruby-1.9.2-p180@global

und nee, rvm wird auch nicht unter sudo ausgefhrt. 

Auch die Pfade fr native-extensions werden richtig zusammengebaut,
es wird jeweils ~/.rvm/gems/ruby-1.9.2-p180/bin:~ /.rvm/gems/ruby-1.9.2-p180@global/bin
fr den entsprechenden Interpreter vorne an den PATH gehngt. 

Daher sollte man meinen, wenn man eine frischen Interpreter
aufsetzt, sollte~/.rvm/gems/ruby-1.9.2-p180/bin
noch leer sein und sich nach einem bundle install mit den
frisch gebauten native Extensions fr diesen Interpreter fllen.
Tut's aber offenbar nicht - ich kann hier nur spekulieren, warum.
Das Problem scheint aber bekannt zu sein
(http://beginrescueend.com/support/troubleshooting/, hier gibt es
einen Eintrag BusError/Segfault, der das Problem erwhnt). 

Meine Vermutung ist, dass es hier ein hnliches Problem gibt wie mit
der nicht aktualisierten 1.9.2: Wenn das gem in der angeforderten
Version schon mal irgendwann von irgendeinem Interpreter geladen und
die native extensions gebaut wurden, dann wird es nicht wieder neu
geladengebaut, sondern aus irgendeinem cache nur noch kopiert.


Na, immerhin luft jetzt wieder alles, und solange man nur zwischen
kompatiblen Interpretern wechselt, hat man das Problem ja auch
nicht...

Gre 
Stefan





  

  
  

  

Jan Maximilian
Alexander Schulz
  26. Mai 2011 10:26
  

  
  
Hallo Frank,
  
  also wenn ich tippen msste, so wrde ich schtzen, dass bei
  der Installation etwas schief gelaufen ist, oder du aber rvm
  mit sudo verwendest. Anderenfalls, sollten eigentlich
  keinerlei Probleme auftreten, da rvm alle ruby spezifischen
  files / folders komplett verwaltet. Soll heien, wenn du dein
  ruby wechselst, passt er alle Pfade entsprechend an, egal ob
  es nur das gem Verzeichnis ist oder aber auch native
  extensions. Du kannst das ganze selber berprfen indem zu
  einem ruby wechselst und dann mit "rvm info" Dir ein paar
  Angaben zu der verwendeten Version anzeigen lsst. Dort siehst
  du auch wo was denn genau liegt. Im Prinzip liegt alles unter
  ~/.rvm/rubies
  
  Ach ja, du musst eventuell noch mit den Gemsets aufpassen, da
  du fr jedes ruby mehrere Gemsets verwalten kannst. Sehr
  sinnvoll wenn du mehr als eine Anwendung programmierst.
  
  
  Hoffe das hilft Dir,
  
  Max
  
  On 26.05.2011, at 07:19, Stefan Frank wrote:
  
  Hi Liste,
  
  in der Liste doofer Ideen, die man nachmittags um 5 noch
  anfassen kann, rangiert ein Umstieg von mri 1.8.7 auf 1.9.2
  sehr weit oben. Man lernt dabei vor allem eine Menge ber rvm,
  aber irgendwie habe ich das Gefhl, dass ich da ein paar
  Sachen noch nicht verstanden habe, vielleicht kann mich da ja
  jemand erleuchten:
  
  - 1.9.2 ist ein Alias fr alle mglichen 1.9.2-Versionen: Ich
  hatte in meiner rvm-Installation noch einige frhe
  Installationen, die zusammen mit rails noch segfaults
  produzierten. Weil das so ist, greift er sich beim rvm install
  1.9.2 auch nicht eine aktuelle Version, sondern eine der
  Versionen aus ~/.rvm/src - nur fr den Fall, dass sich noch
  jemand fragt, warum die segfaults immer noch nicht weg sind.
  Also am besten immer die volle Version spezifizieren, wenn man
  einen Interpreter installiert oder noch besser, das
  ~/.rvm/src-Verzeichnis regelmig aufrumen ...
  
  - nachdem also die richtige 1.9.2-Version (ich benutze
  momentan ruby-1.9.2-p180) installiert ist, luft die Anwendung
  aber immer noch nicht. Keine segfaults mehr, aber dafr das
  ebenso wenig aussagekrftige:
  
  [BUG] cross-thread violation on rb_gc()
  (null)
  
  Abort trap
  
  
  Ein bisschen googlen bringt hier gems mit native Extensions
  als Ursache zum Vorschein: Wenn die bereits gegen einen
  anderen Interpreter kompiliert wurden, in diesem Fall also
  gegen 1.8.7, dann gibt es diese Fehlermeldung. Der Spa war
  dann, die entsprechenden gems zu finden, zu uninstall'en und
   

[Rubyonrails-ug] Vergessliche Session für :js?!

2011-05-24 Diskussionsfäden Stefan Frank

Hi Liste,

ich habe gerade ein seltsames Verhalten einer Session: Ich will mir mir 
zuletzt angesehene ID's in der Session merken, dazu wird in einer action 
ein array in die Session gelegt:



class TryoutController  ApplicationController

respond_to :js, :html

def stack
...
session[:stack_session] = []
...
end


und in einer anderen action werden id's in dieses Array gepackt:

def remember
   session[:stack_session]  params[:card_id] if session[:stack_session]
   render :json = :ok, :status = 200
end

Und genau das funktioniert nicht wirklich vorhersehbar: mal wird die id 
hinzugefügt, mal nicht, mal klappt es dreimal hintereinander, mal gar 
nicht. Merkwürdig ist, dass er den von stack in die Session gelegten 
Array immer findet, auch der AJAX-Call lokalisiert also die richtige 
Session, nur Änderungen an dieser Session werden nicht über den Request 
hinaus gespeichert.


Der entsprechende Test dazu läuft durch, das ganze funktioniert nur 
nicht, wenn man es durchklickt. Kurioserweise kann man den Controller 
per :html aufrufen, dann geht's reproduzierbar, nur wenn man den Call 
per :js macht, dann wird die session vergesslich - hat irgendjemand eine 
Idee, woran das liegen könnte?!


Grüße
Stefan



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[Rubyonrails-ug] ClickBuy-Integration

2011-03-23 Diskussionsfäden Stefan Frank
Hat irgend jemand schon mal mit ClickBuy gearbeitet? Ich find nix im 
Netz außer sehr-sehr hässlichen php- und asp-Beispielen und leider ist 
es mit nicht gelungen, meinem Kunden ClickBuy wieder auszureden


Grüße
Stefan


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Re: [Rubyonrails-ug] ClickBuy-Integration

2011-03-23 Diskussionsfäden Stefan Frank


  
  
Lieber Werner, 

vielen Dank fr dein Mitgefhl: Trstlich, wenn auch in der Sache
nicht besonders hilfreich. Nee, weder php noch asp kommen mir ins
Haus, aber die krautige Schnittstelle von ClickBuy funktioniert
im wesentlichen ber ein Hin- und her mit div. URL-Parametern - ich
hatte gehofft, dass das schon mal jemand aus der Ruby-Welt gemacht
htte, aber wie es ausschaut werde ich wohl diesen Pfad der Leiden
als Erster gehen mssen 

Gre
Stefan


  

  
  

  

Werner Laude
  23. Mrz 2011 08:42
  

  
  

  
  Hallo Sefan.
  
  Option 1 = Dankend ablehnen
  Option 2 = Auftrag nur gegen erhebliches Schmerzensgeld
  annehmen 
  Option 3 = Nochmals klar machen warum kein ASP oder php,
  Rails vorfhren, falls weiterhin beratungsresistent Option 1
  whlen, da kein Kunde fr dich. 
  
  Gru
  
  Werner Laude
  http://www.webagentur-laude.de
  
  
  
  
  
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Stefan Frank
  23. Mrz 2011 07:36
  

  
  
Hat irgend jemand schon mal mit ClickBuy gearbeitet? Ich
find nix im Netz auer sehr-sehr hsslichen php- und
asp-Beispielen und leider ist es mit nicht gelungen, meinem
Kunden ClickBuy wieder auszureden


Gre

Stefan



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Re: [Rubyonrails-ug] new, acts_as_tree und routes

2010-11-11 Diskussionsfäden Stefan Frank

nested resources in der route.rb sollten das eigentlich schon tun:

resources :nodes do
  resources :children
end

wobei :children der Name der collection ist (das ist, wenn ich mich 
richtig erinnere, konfigurierbar in acts_as_tree), in der die 
child-nodes gesammelt werden. Damit bekommt man dann routes wie z.B.


new_node_child GET/admin/nodes/:node_id/children/new(.:format)  
{:controller=nodes, :action=new}


und die id für das parent findet sich in :node_id.

Das ganze verträgt sich auch mit namespaces und funktioniert auch noch, 
wenn man die child-collection mit der korrekten Klassen benamst, ich 
benutze z.B. folgendes Konstrukt:


namespace :admin do
...
resources :categories do
  resources :categories
end
end

und kriege damit:

new_admin_category_category GET
/admin/categories/:category_id/categories/new(.:format)  
{:controller=admin/categories, :action=new}


etwas wild, aber tut was es soll


Grüße
Stefan






rubyonrails...@galt.de wrote:

Hallo,

ich komme hier gerade nicht weiter. Ich habe mit acts_as_tree eine Baumstruktur 
abgebildet. Das Model dafür heißt „Node“. Die resource habe ich standardmäßig 
so definiert:

resources :nodes

So weit, so schön … oder auch nicht. Wenn ich eine neue „Node“ anlege, würde 
ich gerne den ID der Eltern-Node als parent_id übergeben. Und zwar am liebsten 
als Argument in der named route new_node_path.

Geht das überhaupt?

Oder anders ausgedrückt. Im Moment habe ich diese route definiert:

new_node GET/nodes/new(.:format) {:controller=nodes, 
:action=new}


Was ich aber gerne hätte, wäre so eine route:

new_node GET/nodes/new/parent_id/(.:format) {:controller=nodes, 
:action=new, :parent}

new_node sollte dann den Parameter parent_id erhalten:

new_node_path(parent)

Falls das überhaupt jemand verstanden hat, wäre ich für sachdienliche Hinweise 
sehr dankbar.

Viele Grüße

Michael Kastner
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Re: [Rubyonrails-ug] jquery über Google einbinden

2010-10-20 Diskussionsfäden Stefan Frank

hmm, wenn ich das recht erinnere, dann betrifft das nur XMLHttpRequest's und 
frames - die dürfen nicht von anderen Domänen kommen. Bilder, css, skripts usw. 
dürfen - das ist auch die Basis für die jsonp-Implementierungen, die es 
momentan gibt...
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Re: [Rubyonrails-ug] Modeländerungen mitbekommen

2010-10-19 Diskussionsfäden Stefan Frank

hmm, ich glaub ich versteh's noch nicht ganz. Was genau klappt denn nicht?

@playday.changes

sollte eine Liste der geänderten Felder geben,

mit z.B. @playday.status_changed?

sollte man rauskriegen, ob sich der Status geändert hat,

mit @playday.status.change kriegt man den vorher-nachher-Wert

- was fehlt? (sorry, vielleicht steht ich auch auf der Leitung...)



Guido Pesch wrote:


hier mal der code:

def update
@playday_old = @group.playdays.find(params[:id])
@playday = @group.playdays.find(params[:id])

respond_to do |format|
  if @playday.update_attributes(params[:playday])
flash[:notice] = 'Playday was successfully updated.'

if(@playday.status == Playday::STATUS_OPEN)
  players = @playday.group.users.confirmed
  players.each do |player|
@playday.changed_playday_data_mail_to_player!(player, 
@playday_old)

  end
end

format.html { redirect_to(playdays_url) }
format.xml  { head :ok }
  else
format.html { render :action = edit }
format.xml  { render :xml = @playday.errors, :status = 
:unprocessable_entity }

  end
end


ich glaube mit changed? klappt das nicht

Zitat von Stefan Frank s.fr...@vierundsechzig.de:


tut dirty nicht schon das, was Du willst?!

http://ryandaigle.com/articles/2008/3/31/what-s-new-in-edge-rails-dirty-objects 



Grüße
Stefan

Guido Pesch wrote:

Hallo Leute,

bekommt man raus welche Attribute sich nach einem Model-Update 
(ActiveRecord, rails 2.3.8) geändert haben?


Wenn ja wie ?

Danke und Gruß
Guido

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Re: [Rubyonrails-ug] Browser rendert kein Html

2010-09-24 Diskussionsfäden Stefan Frank

fehlt da vielleicht einfach nur ein .html_safe?

man kann dem tree_select das sicher auch beibringen, das html_safe 
selber zu machen, background dafür gibt es hier: 
http://yehudakatz.com/2010/02/01/safebuffers-and-rails-3-0/


Grüße
Stefan



Guido Pesch wrote:

Hallo Leute,

habe das hier

http://georgelantz.com/2007/10/15/ruby-on-rails-acts_as_tree-select-menu/

mal ausprobiert.

Das Html-Statement welcher der Helper generiert wird nicht im Browser 
als solches interpretiert. Soll bedeuten es wir keine Select-Box (in 
diesem Fall) gerendert.




%= tree_select(Category.find(:all, :conditions = parent_id = 0),
'category', 'parent_id', @category) %

Es wird des generierte Html in Textform ausgegeben.

Ich nutze Rails 3

Gruß
Guido

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Re: [Rubyonrails-ug] Fck-edit Co

2010-07-29 Diskussionsfäden Stefan Frank
Wir hatten ähnliche Probleme mit TinyMCE, besonders ärgerlich war da das 
Cut,CopyPaste unter Windows: Da tauchten dann plötzlich 
Windows-Fontangaben im gepasteten Code auf...


Da wir auch viel mit Imports unter anderem aus Excel machen, haben wir 
den Kunden mittlerweile zu Markdown bekehrt. Mittels maruku haben wir da 
ein paar Makros gebastelt, mit denen man z.B. Thumbnails in den Text 
einbetten kann. Ist allerdings ein Fachbuch-Verlag, da schrecken sie 
auch vor dem einen oder anderen Markup nicht unbedingt zurück. Scheint 
mir ein gangbarer Kompromiss aus Lesbarkeit/nicht-html und sauberem 
Markup - und vor allem überlebt das Markup den Import/Export...


Grüße
Stefan


Werner Laude wrote:

Mit dem FCK Editor bin ich ja überhaupt nicht glücklich..

Code Output

ppstrongspan style=font-size: x-large;Revisionssichere, digitale Archivierung Ihrer 
Dokumente/span/strong/p
br /pspan style=font-size: larger;Akten, Bilder, Filme einscannen 
lassen/span/p
br /pstrongspan style=font-size: larger;Digitales 
Archivieren:/span/strong/p
br /pbr /
Diebr /  habe ich mit css rausgefiltert.. aber der Kunde(und ich auch) ist da 
nicht glücklich mit dem Erscheinungsbild.. Fummelei und riesige Abstände zwischen den 
Absätzen.. Keine wirklich Kontrolle.

Bevor ich dem Kunden html beibringe.. gibt es da keine besseren Lösungen?
Die meisten php CMS haben doch recht akzeptable Editoren..?

Gruß



Werner Laude
http://www.webagentur-laude.de





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Re: [Rubyonrails-ug] Fck-edit Co

2010-07-29 Diskussionsfäden Stefan Frank
ja, man kann das ja auch alles konfigurieren und diese eingefügten 
Styles wieder rauslöschen - da war allerdings das Kind schon im Brunnen 
und ein Monat HTML-Schrott in der Datenbank gelandet Ändert alles 
nix dran, dass generierte HTML ziemlich krautig ist. Man muss hier halt 
verdammt diszipliniert seinimmer aufpassen, welche Knöpfe man seinen 
Leuten da anbietetwas die Knöpfe dann am Ende produzieren. Irgendwo hat 
man's dann immer mit irgendwelchen Cleanup-Tasks zu tun und/oder mit 
css, dass da auch seltsamer geschachteltes HTML vertägt... Nicht 
lustig... (aber auch nicht alle Kunden finden es lustig, markdown zu 
lernen...)




Werner Laude wrote:

Am 29.07.2010 um 13:05 schrieb Stefan Frank:

   

Wir hatten ähnliche Probleme mit TinyMCE, besonders ärgerlich war da das 
Cut,CopyPaste unter Windows: Da tauchten dann plötzlich Windows-Fontangaben im 
gepasteten Code auf...
 



Das ist im FCK ähnlich

Wörd Formatierungen werden übernommen.. Musste Kunden beibringen erst in WordpadCo 
abzuspeichern und dann copypaste..

Allerdings einmal wars auch prima.. bei der Übernahme einer formatierten 
Tabelle. Das funktionierte..recht gut


   

Da wir auch viel mit Imports unter anderem aus Excel machen, haben wir den 
Kunden mittlerweile zu Markdown bekehrt. Mittels maruku haben wir da ein paar 
Makros gebastelt, mit denen man z.B. Thumbnails in den Text einbetten kann. Ist 
allerdings ein Fachbuch-Verlag, da schrecken sie auch vor dem einen oder 
anderen Markup nicht unbedingt zurück. Scheint mir ein gangbarer Kompromiss aus 
Lesbarkeit/nicht-html und sauberem Markup - und vor allem überlebt das Markup 
den Import/Export...

Grüße
Stefan


Werner Laude wrote:
 

Mit dem FCK Editor bin ich ja überhaupt nicht glücklich..

Code Output

ppstrongspan style=font-size: x-large;Revisionssichere, digitale Archivierung Ihrer 
Dokumente/span/strong/p
br /pspan style=font-size: larger;Akten, Bilder, Filme einscannen 
lassen/span/p
br /pstrongspan style=font-size: larger;Digitales 
Archivieren:/span/strong/p
br /pbr /
Diebr /   habe ich mit css rausgefiltert.. aber der Kunde(und ich auch) ist 
da nicht glücklich mit dem Erscheinungsbild.. Fummelei und riesige Abstände zwischen 
den Absätzen.. Keine wirklich Kontrolle.

Bevor ich dem Kunden html beibringe.. gibt es da keine besseren Lösungen?
Die meisten php CMS haben doch recht akzeptable Editoren..?

Gruß



Werner Laude
http://www.webagentur-laude.de





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Werner Laude
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[Rubyonrails-ug] Rails3metal

2010-06-27 Diskussionsfäden Stefan Frank
irgendwie steh ich hier gerade auf der Leitung: Ich benutzte Rails3/head 
und wollten eine simple Metal-Klasse bauen - aber der generator (rails g 
metal SimpleMetal  - Could not find generator metal) ist nicht da und 
wenn ich die Klasse per Hand unter app/metal anlege wird sie nicht 
gefunden, und es gab auch mal einen initializer unter 
rails/railties/lib, der die metals geladen hat, der ist auch nicht mehr 
da. Hat sich da was geändert und ich hab's nur nicht mitbekommen?!


Grüße
Stefan

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Re: [Rubyonrails-ug] Rails3metal

2010-06-27 Diskussionsfäden Stefan Frank
sorry, hat sich halb erledigt: der generator ist wirklich weg, aber 
alles, was in app/metal liegt, wird geladen.

War nur ein typo in der regex, das das metal nicht rankam

grüße
stefan


Stefan Frank wrote:
irgendwie steh ich hier gerade auf der Leitung: Ich benutzte 
Rails3/head und wollten eine simple Metal-Klasse bauen - aber der 
generator (rails g metal SimpleMetal  - Could not find generator 
metal) ist nicht da und wenn ich die Klasse per Hand unter app/metal 
anlege wird sie nicht gefunden, und es gab auch mal einen initializer 
unter rails/railties/lib, der die metals geladen hat, der ist auch 
nicht mehr da. Hat sich da was geändert und ich hab's nur nicht 
mitbekommen?!


Grüße
Stefan

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Re: [Rubyonrails-ug] Bundle gem unter Passenger nicht gefunden

2010-06-21 Diskussionsfäden Stefan Frank
sicher, dass passenger und command-line dieselbe ruby-version benutzen?! 
Gibt's vielleicht mehrere rubys auf der Maschine?!


Grüße
Stefan

rubyonrails...@galt.de wrote:

Hallo,

ich habe unter der Rails3beta4-Version ein Problem mit gems, die mit dem 
Bundler installiert wurden. Das gem ist im bundle vorhanden.

$ bundle show will_paginate

zeigt

$ 
/mein/pfad/.rvm/gems/ree-1.8.7-2010.01/bundler/gems/will_paginate-6ad077380835d8b425f1d46ebc3ada46214e7bbb-rails3

Wenn ich allerdings meine Anwendung unter Passenger starte, dann werden die 
gems nicht gefunden:

git://github.com/mislav/will_paginate.git (at rails3) is not checked out. 
Please run `bundle install` (Bundler::PathError)

Wenn ich die gleiche Anwendung mit rails server(webrick) starte, dann 
funktioniert es.

Woran kann das denn liegen?


Viele Grüße

Michael Kastner
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Re: [Rubyonrails-ug] Frage zu file upload

2010-06-14 Diskussionsfäden Stefan Frank
ich hab noch nicht's gefunden, dass aus den activerecord-validierungen 
entsprechende client-seitige Validierungen generieren kann, man muss da 
nochmal von Hand ran. Wir nutzen dafür häufig Vanadium, 
http://vanadiumjs.com/, damit lassen sich client-seitige Validierungen 
sehr kompakt schreiben...


Grüße
Stefan



Guido Pesch wrote:

Erstmal danke für die Anworten.

Gibts den da ein schickes plugin zur Clientseitigen Validierung per 
JavaScript?


Gruß
Guido

Zitat von Benedikt Deicke bened...@synatic.net:


Hallo Guido,

Das File Upload Feld kann nicht vorausgefüllt werden. Das wäre ein 
Sicherheitsrisiko, da man so beliebige Dateien vom System des Users 
klauen könnte. Mir fallen zwei mögliche Ansätze ein das Problem zu 
umgehen:


1. Clientseitige Validierung per JavaScript bevor das Formular 
abgeschickt wird
2. Die hochgeladene Datei serverseitig auch bei Validierungsfehlern 
speichern und im Formular an Stelle des File Uploads darauf verweisen.


Viele Grüße

Benedikt

Am 14.06.2010 um 10:18 schrieb Guido Pesch:


Hallo Liste,

ich schon wieder.

Warum ist das File Upload feld nach einen Validierungsfehler leer?

Soll bedeuten, tritt während des Uploads ein Fehler auf ist die 
ausgewählte Datei verschwunden.


Gibts da eine Lösung das das nicht passiert?



Gruß
Guido





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[Rubyonrails-ug] [slightly OT] Charts (revisited)

2010-04-19 Diskussionsfäden Stefan Frank
Vor ein paar Tagen hatten wir das Thema Chartlibraries ja schon mal: Da 
ja jetzt alle ihre Sites auch für's Ipad klar machen (nicht?!) - ist da 
vielleicht auch noch ZingCharts 
(http://www.zingchart.com/flash-and-html5-canvas/) interessant: Die 
können ihre Charts sowohl für Canvas als auch für Flash rendern und 
haben eine einheitliche js-library für beides. Ist das ein Trend oder 
nur eine Übergangsphase?! Ich meine vor kurzem sogar gelesen zu haben, 
das Flash(die Autorenumgebung) jetzt auch Code generieren kann, der dann 
das ganze in einen Canvas rendert...


Grüße
Stefan

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Re: [Rubyonrails-ug] Rails Entwickler in Thüringen

2010-04-19 Diskussionsfäden Stefan Frank
Vielleicht sollte man erstmal definieren, was man unter sicher 
versteht und welche Eventualitäten man hier abdecken will:


a) Projektübergaben
b) Technologiewechsel


a) kann immer mal wieder passieren, wenn Anwendungen von der Entwicklung 
in die Maintenance übergehen, Leute den Laden verlassen, Firmen pleite 
gehen usw. - da scheint es mir eigentlich ziemlich egal zu sein, ob das 
Ganze dann in Rails oder JEE(um mal ein Beispiel für eine 
Mainstream-Architektur zu nehmen) gebaut ist. Ob das funktioniert oder 
nicht hat eher was damit zu tun, ob die Anwendung gut (einheitliche 
Programmiermodelle/Architektur, gute Testüberdeckung, weitgehend 
dokumentiert und/oder selbstdukomentierend) oder schlecht (keine Tests, 
Spaghetti-Code, keine Dokumentation usw.) ist. JEE hat da gegenüber 
Rails keine Vorteile: Man kann damit gut dokumentierten und getesteten 
Code schreiben, muss aber nicht. Ich seh da Rails eher noch im Vorteil, 
weil's so verdammt einfach ist zu testen, dass man kaum noch Ausreden 
übrig hat, es nicht zu tun. Das Rails-Projekte weniger Lines-of-Code 
haben und damit weniger zu verstehen ist, ist auch eher ein Vorteil für 
Rails.


b) Ich glaub, man macht sich da was vor, wenn man denkt, es gäbe heute 
noch sichere Plattformen. Sowohl java als auch .net haben in den 
letzten Jahren einiges an Federn lassen müssen. Bei JEE muss man sich 
mittlerweile nicht mehr nur für ein Framework entscheiden, sondern auch 
noch für eine Sprache (lift und Scala? Oder grails und groovy? Oder 
Rails und JRuby? Oder roo und Java? ), dazu kommen noch die ganzen 
Client-Entwicklung mit i/phone/pad/android/AJAX, wo man nochmal einen 
Satz Entscheidungen treffen muss - die ganze Landschaft ist doch sehr 
viel stärker fragmentiert als noch vor ein paar Jahren. Viel Sicherheit 
seh ich da eigentlich nirgendwo mehr: Man wird sich also im Laufe des 
Lebenszyklus wohl darauf einstellen müssen, dass sich öfter Sachen 
ändern werden - besser also, man stellt sich darauf ein, und sieht zu, 
dass man von Anfang an etwas nimmt, das sich leicht bewegen lässt und 
die Kriterien Wiederholbarkeit, Testbarkeit, Dokumentierbarkeit erfüllt.


Sorgen machen muss man sich um Rails sicher nicht: Aber trotzdem ist es 
ein gutes Gefühl, dass man damit in der Regel Sachen baut, die man auch 
in zwei Jahren noch halbwegs verstehen kann, sodass man damit zur Not 
auch auf das brandneue und noch tausend mal bessere Framework XYZ 
migrieren kann: Ich finde, viel mehr kann man heutzutage nicht erwarten


Grüße
Stefan


Maximilian Schulz wrote:
Eine wirkliche Diskussion zu dem Thema habe ich beim Kunden glaube ich 
noch nie erlebt. Allerdings hat es mich in meiner vorherigen Firma 
sehr viel Kraft und Zeit gekostet den Rest des Teams von Rails zu 
überzeugen. Aber nachdem ich erfolgreich zwei interne Projekte 
erstellt hatte, einen Praktikanten und einen Auszubildenenden 
eingeführt hatte, sind dann irgendwann die Bedenken zurückgegangen.


Was Kunden betrifft scheint es mir eh so zu sein, dass man eine 
dauerhafte Bindung eingehen möchte und solche Fragen somit praktisch 
unter den Tisch fallen. Natürlich sieht es so aus, dass man den Kunden 
auf Probleme hinweisen sollte, aber wir / ich habe den Eindruck, dass 
man nicht mehr all zu lange suchen muss, ehe man einen versierten 
Rails-Entwickler findet - auch nicht mehr in Deutschland.


Max


2010/4/19 J. Weber newslet...@jewe.net mailto:newslet...@jewe.net

Hallo,

vielen Dank für die Antworten! In Thüringen scheint es keine auf
Rails spezialisierten Firmen zu geben, die hier mitlesen und aktiv
sind, aber ein Hand voll Freelancer. Das überrascht mich schon.
Sehr hilfreich war der Tipp zu http://isitrails.com.

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Wir haben
Erfahrung und können technisch auch argumentieren, aber dem
technischen *Laien* die Sicherheit zu geben, dass man für diese
Technologie auch nach 2 Jahren noch jemanden findet, der das
Projekt weiterpflegt (und Rails selbst weiterentwickelt wird d.h.
sicher ist), ist nicht so simpel. Da herrscht zunächst Skepsis,
die ja prinzipiell auch nicht falsch ist.
Es wäre trotzdem spannend zu hören, ob und wie diese
Nachhaltigkeitsfrage in anderen Projekten diskutiert wird...

Danke und viele Grüße, Jens

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Re: [Rubyonrails-ug] Frage zu RVM auf Produktionsumgebung

2010-04-13 Diskussionsfäden Stefan Frank
hmm, aber wenn man schon so weit ist, sollte man dann nicht gleich den 
ganzen Server virtualisieren/automatisieren? Sonst hat man am Ende statt 
einer gewachsenen Umgebung zwei, die nirgendwo dokumentiert(na gut, ich 
geb's zu, vielleicht bin da auch nur ich etwas schlampig...), geschweige 
denn so ohne weiteres wiederherzustellen sind? (Sprich, ist das nicht 
eher ein Fall für chef/engineyard/scalarium/rubber/und-wie-sie-alle-heißen)


-stefan

Alex Peuchert wrote:

Hi, es gibt auf der RVM-Seite ein FAQ über Passenger:

http://rvm.beginrescueend.com/integration/passenger/

-Alex


2010/4/13 rubyonrails...@galt.de mailto:rubyonrails...@galt.de 
rubyonrails...@galt.de mailto:rubyonrails...@galt.de


Hallo,

kann man RVM auch auf dem Produktionsserver verwenden?

Unter Production auf der RVM-Homepage heißt es:

RVM allows users to deploy each project with its own completely
self-contained and dedicated environment--from the specific
version of ruby all the way down to the precise set of required
gems to run the application.

Ich kann aber z.B. unter Apache/Passenger in der httpd.conf nur
_einen_ Ruby-Pfad für alle virt. hosts angeben. Daran würde doch
RVM auf dem Produktionsserver schon scheitern, oder habe ich da
etwas falsch verstanden?

Ein anderes Problem würde wahrscheinlich darin bestehen, daß RVM
eigentlich nicht unter root laufen sollte.

Oder gibt es eine Möglichkeit, z.B. eine Rails3-Anwendung mit Ruby
1.9.2 auf Apache/Passenger gleichzeitig mit einer Rails
2.X.X-Anwendung mit Ruby 1.8.7 laufen zu lassen?

Viele Grüße

Michael Kastner
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Re: [Rubyonrails-ug] Charts?

2010-04-07 Diskussionsfäden Stefan Frank

Hallo Michael,

pie geht auch: http://g.raphaeljs.com/piechart2.html - die ganze library 
ist modular aufgebaut, man importiert nur die libs für die Charts, die 
man gerade braucht. Das ganze ist schon sehr bare-bones, aber es lässt 
sich halt auch leicht anpassen. Tatsächlich sind graphen mit raphael 
auch nicht sehr schwer: Die eigentlich Magie steckt in der 
raphael-library, mit der man die Charts zur Not auch zu Fuß 
implementieren kann, wenn man es sehr customized haben will. Daher 
gibt's auch noch ein paar andere Projekte, die raphael benutzen, z.B. 
die sehr schönen tufte-graphs: http://xaviershay.github.com/tufte-graph/


Grüße
Stefan


rubyonrails...@galt.de wrote:

Hallo Stefan,

Raphael.js hatte ich auch gesehen. Damit kann man – so weit ich es verstehe – 
keine Tortengrafiken erstellen. Oder doch?

Ansonsten wäre eine rein JS-Lösung auch ok.

Viele Grüße

Michael Kastner

Am 07.04.2010 um 08:04 schrieb Stefan Frank:

   

wir setzen Raphael.js und das dazugehörige Plugin 
gRaphael(http://g.raphaeljs.com/) ein: Wir hatten erstaunlich wenig Probleme 
mit dem IE und die Charts sehen am Ende sehr sauber und minimalistisch aus, was 
ich persönlich sehr mag. Das Ganze ist sehr flexibel und wenn man keine Angst 
vor dem Javascript hat, dann lässt sich da erstaunlich viel mit bauen.

Allerdings gibt es kein Fallback, ohne JavaScript geht  gar nichts und wenn die 
Charts auch noch in einem PDF-Report auftauchen sollen braucht man nochmal eine 
andere Lösung.

Grüße
Stefan

rubyonrails...@galt.de wrote:
 

Hallo,

ich bin auf der Suche nach einer halbwegs vernünftigen Lösung, um Torten- und 
Liniendiagramme zu erstellen.

Alle Lösungen, die ich mir bisher angeschaut habe, fand ich etwas suboptimal. 
Gruff und Scruffy verwenden beide RMagick, das ich eigentlich lieber nicht 
(mehr) verwenden möchte.

Dann habe ich mir natürlich Google-Chart angeschaut. Nice, aber das 
Zusammenbauen der URL ist ein ziemliches Gefuddel. Ja, da gibt's auch eine 
Ruby-Anwendung, die das übernimmt, aber dann hat man wieder eine Schicht über 
der API.

Hier wurde ja auch schon mal http://ziya.liquidrail.com/ angesprochen. Flash 
würde ich aus verschiedenen Gründen eigentlich eher meiden.

Eine „pure Ruby“-Lösung gibt es nicht und damit sind die meisten Lösungen wohl 
immer mit irgendeinem Nachteil behaftet.

Was mich interessieren würde: was hier so im produktiven Einsatz verwendet wird.


Viele Grüße

Michael Kastner
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Re: [Rubyonrails-ug] JRuby + Daemons und Crons

2010-03-09 Diskussionsfäden Stefan Frank
wenn ich das richtig überblicke, dann ist da die Strategie wohl eher, 
sich von Plugins mit Native-Extensions eher fern zu halten und statt 
dessen auf Dienste des Containers zurück zu greifen. Glassfish bringt 
dafür schon was mit 
(http://developers.sun.com/appserver/reference/techart/rails_gf/) und 
für jboss gibt's die torquebox (http://torquebox.org/), mit der man 
unter  anderem auch Zugriff auf MessageQueues und Scheduler von jboss hat.


Bis auf rumspielen hab ich damit aber auch noch nichts gemacht: in 
produktion hab ich mich das bislang noch nicht getraut, das ist dann 
doch ein ziemlicher Schritt, wer weiß, welches Plugin einem da noch um 
die Ohren fliegt - aber interessant ist das schon, wenn man jemanden 
hat, der sich um die Administration der jbosse kümmert, aber wird es 
auch einfacher, wenn man sich statt um einen Prozess-Zoo aus 
delayed_job, cron, solr usw. nur noch um einen/mehrere geclusterte) 
jbosse kümmern muss? Ich kann mich aus meiner Java-Zeit noch daran 
erinnern, dass auch das nicht unbedingt immer ein Spaß war...



Grüße
Stefan



Marco Scholl wrote:

Hi,

ich überlege evtl. künftige Railsapplikationen auf JRuby aufzusetzten.
Allerdings stellt sich die Frage für mich, wie siehst mit so Plugins aus
wie whenever oder deleay_jobs. Das was warble mir später rauswirft,
sind ja nur war-Dateien. Wie komme ich an die Console auf einer Live
oder Staging-Maschine.

Wer verwendet von euch JRuby und wie zufrieden ist er damit und was
verwendet ihr so als Plugins.


   

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Re: [Rubyonrails-ug] Fehlermeldung

2010-02-05 Diskussionsfäden Stefan Frank
Bei mir lief 1.1.0 nicht zusammen mit 2.3.5, es besteht partout auf 
1.0.1 - hakte das nur bei mir?!




Ralph von der Heyden wrote:

Moin Guido,

es ist gerade bei dir 1.0.0 und 0.4.0 installiert. Deinstalliere die beiden 
Versionen mal, und installiere 1.0.1 oder noch besser gleich 1.1.0.
--
Viele Grüße
Ralph


Am 05.02.2010 um 11:03 schrieb Guido Pesch:

   

Danke erstmal

das ist installiert
rack (1.0.0, 0.4.0)

- Original Message -
From: Urban Hafnerur...@bettong.net
To: Mailingliste der Rails-Usergroup-Deutschland
rubyonrails-ug@headflash.com
Sent: Friday, February 05, 2010 11:01 AM
Subject: Re: [Rubyonrails-ug] Fehlermeldung


On 2/5/10 10:59 , Urban Hafner wrote:
 

On 2/5/10 10:55 , Guido Pesch wrote:
   

Hallo Leute,
wem sagt diese Fehlermeldung was:
'report_activate_error': RubyGem version error: rack(0.4.0 not ~  1.0.1)
 

Ganz einfach rack 1.0.x muss installiert sein.
   

Wenn es schon installiert ist schau mal ob auch 0.4.0 da ist. Manchmal
kommt da RubyGems durcheinander. Da musst du dann 0.4.0 deinstallieren.

Urban
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Re: [Rubyonrails-ug] Authlogic

2010-01-21 Diskussionsfäden Stefan Frank

na, das banalste ist wohl ein

@user.login = @user.email

im create des user_controller: Das ist ja das nette daran, dass das ein 
ganz normaler Controller und ein ganz normaler ActiveRecord ist: Wir 
haben uns damals für das Kopieren entschieden, weil wir uns die 
Hintertür offen lassen wollten, die beiden Werte doch noch mal 
irgendwannn auseinander laufen zu lassen (so geschehen z.B. mit einem 
admin-user, bei dem User-Name und Passwort nicht identisch sind, und er 
durch einen anderen Controller erzeugt wird


Grüße
Stefan

Johannes Engelke wrote:

Also hier ist das so beschrieben, dass ich damit Arbeiten konnte

http://railscasts.com/episodes/160-authlogic

Viele Grüße
Johannes

Am 21.1.2010 schrieb Guido Peschguido.pe...@netcologne.de:

   

Hallo Liste,

ich nutze Authlogic.

ich möchte den Login über die Angabe des Usernamens oder die Emailadresse 
durchführen.

Ich suche jetzt ca. 1 Std. im Netz und finde leider nichts. Aus der doku werden 
ich auch nicht schlau.

Danke und Gruß
Guido)
 

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Re: [Rubyonrails-ug] Behaviour Driven Development oder wie sag' ich es dem Kind

2010-01-04 Diskussionsfäden Stefan Frank

Hallo Frank,



Pivo benutzen wir schon - eben von diesem Produktowner  
vorgeschlagen :)

Soweit ich weiss gibt es auch sonst kein Lean-Management Tool ohne
moantliche Kosten ... oder?


wir haben auch mal mit dem pivotal-tracker rumgespielt, sind dann aber  
irgendwann auf redmine umgestiegen. Nicht ganz so luxuriös in der  
Planung wie pivotal, aber man hat alles unter einem Dach (Tickets,  
Zeiterfassung, wiki, sourcecode (commits können/bei uns: müssen)  
Tickets referenzieren usw. großes Plus ist die Konfigurierbarkeit. Ein  
Manko ist die Planung/Schätzung - wir lösen das momentan mit etwas  
unzuverlässigen Daumenregeln (kleine Meilensteine, ein Ticket  
entspricht einem Function-Point und dann werden die Tickets  
gezählt...) Aber das ganze ist ja rails, wenn einem was nicht passt,  
kann man ein plugin schreiben oder es direkt hacken...


XPlanner(http://www.xplanner.org/) fällt mir noch ein, das sich noch  
an den guten alten Story-Cards orientiert und ziemlich umfangreiche  
Tools zur Planung, Schätzung und zum Tracking hat, aber etwas hässlich  
war, als ich das letzte Mal reingeschaut habe (auch schon wieder ne  
Weile her). Aber zumindest kann man es runterladen und selber  
installieren (und wer willkeine Angst vor Java hat, kann es auch  
hacken, ist Open Source)


aber Features von solchen Tools scheinen mir gar nicht so überragend  
wichtig zu sein: Auf längere Sicht ist wohl eher so, dass sich aus dem  
riesigen Feature-Set nur ein zwei Kernaufgaben rauskristallisieren -  
und für alles andere werden die Daten eh nicht gepflegt (benutzt  
jemand wirklich mingle? in echt? Für länger? Und ohne Karteileichen zu  
produzieren?)...




Ich habe tatsächlich inzwischen das Gefühl, das es besser ist, den
Kunden seine Wünsche irgendwie aufschreiben zu lassen anstatt ihn in
das Connextra Format zu pressen. Gerade die deutsche Variante klingt
sehr nach Mathe-Studium :)

Ich werde glaube ich alles unterhalb von Cucumber (Rspec, Screw.Unit,
TestUnit) lieber selber für mich abbilden, damit ich auch in sechs
Monaten noch ein Gutes Gefühl habe, wenn ich an das - dann ja schon
alte - Stück Software ran muss.



vor kurzem hab ich noch einen Vortrag über Cucumber gehört, in dem der  
Vortragende sagte, er hätte seinen Kunden dazu gebracht die specs zu  
schreiben. Ich halte das noch immer für ein schönes Märchen  
Wichtig scheinen mir die Sichtbarkeit und die Verbindlichkeit zu sein,  
aber dass eine Kunde wirklich die features schreibt, scheint mir da  
doch eher die Ausnahme zu sein: Die einfachen Beispiele sind zwar  
nachvollziehbar, aber am Ende dann doch nicht realistisch und ein ein  
Real-World-Szenario so zu schreiben, dass es robust ist und die  
Anforderung allgemein genug beschreibt, finde ich immer noch nicht  
trivial - und einem Kunden zu erklären, warum das so und das andere  
anders beschrieben werden soll, je nachdem, wie es implementiert ist,  
halte ich eh nicht für realistisch.


Ich bin da meistens schon froh, wenn ich den Kunden irgendwie  
einbeziehen kann, und sei es nur mit der ganzen einfach Anforderung:  
Schreib ein Ticket. Freiform ist gut. Ich weiß nicht, wie eure  
Erfahrungen sind, aber bei uns arbeiten die Leute eher mit, wenn man  
sie nicht zu sehr in ein Korsett zwängt: Wir haben mal mit vielen  
Feldern auf einem Feature-Ticket angefangen (wenn sich noch jemand an  
die Use-Case-Templates von Alistair Coburn erinnert, dann habt ihr ne  
ungefähre Vorstellung, wie sehr man sich da austoben kann) - aber das  
meiste davon wurde nie benutzt. Schade und unsauber und  
unterspezifiziert, ja - aber so ist die Realität. Simple is beautiful  
und mittlerweile frage ich dann einfach gezielt nach und schreibe ggfs  
einen Kommentar in das Ticket, aber den Kunden mit so was zu  
befrachten halte ich für ziemlich aussichtslos. Je einfacher die  
Werkzeuge sind, desto mehr steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie  
auch nach der ersten Demo und dem Verfliegen der Anfangseuphorie noch  
benutzt werden...


Zusamengefasst: Je simpler die Tools sind, desto besser. Hauptsache,  
alles wird *irgendwie* erfasst und das sauber strukturierte BDD-Land  
fängt bei uns erst hinter dem Zaun an, über das der Kunde nur seine  
Tickets wirft...


Soviel zu meinen 2ct - mich würde auch interessieren, wie ihr die BDD- 
Ansätze in der Praxis durchzieht und wieviel oder wie wenig Tool ihr  
dabei einsetzt


Viele Grüßeein schönes Rails-Jahr
Stefan






stefan frank
vierundsechzig.de
softwareservice
weberstr. 10
69120 heidelberg
tel. +49 (0) 6221 7277049
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Re: [Rubyonrails-ug] Searchlogic mit leerer select option

2009-11-26 Diskussionsfäden Stefan Frank

Wenn Du deinem Select ein
{:include_blank = '-- Alle '}

anfügst, dann wird das Feld gar nicht mit übermittelt und sie tauchen  
in dem your_model.searchlogic(params[:search])  auch nicht auf. In  
deinem Fall wird vermutlich nach dem Land ---Alle- gesucht.


Grüße
Stefan


Am 26.11.2009 um 10:50 schrieb rubyonrails...@galt.de:


Hallo,

ich habe eine Frage zu searchlogic, falls das jemand hier verwendet.  
Wie kann ich eine Suche so gestalten, daß eine leere Eingabe aus  
einem Drop-Down-Menü ignoriert wird.


Hintergrund:

Model User
Mode Counter

User has_many :countries
Country belongs_to :user

Ich habe ein Drop-Down Menü in der User-Suchmaske, das etwa so  
aussieht:


select name=country_id id=country_id
 option value=--- Alle ---/option
 option value=1Deutschland/option
 option value=2Schweiz/option
 ...
/select

Im controller

User.country_id_equals(params[:country_id])

Die Auswahl der ersten, leeren Option führt dazu, daß garkeine  
Nutzer angezeigt werden.


Vielleicht kann mir ja jemand auf die Sprünge helfen.

Viele Grüße

Michael Kastner

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Re: [Rubyonrails-ug] Accountverwaltung

2009-11-09 Diskussionsfäden Stefan Frank
Wie wäre es mit einem Delegate? Es gibt in der Standard-lib bereits  
ein Delegate-Modul, aber das delegiert einfach alles an die darunter  
liegende Klasse, aber Jay Fields hat schon mal was geschrieben, wie  
man ein Delegate baut, dem man eine Liste mit Methoden reinreicht, die  
delegiert werden sollen:


http://blog.jayfields.com/2006/03/ruby-delegation-module.html

Damit kann man dann die Liste der Felder angeben, die für einen User  
sicht-/editierbar sind. Um ein bisschen redundanz (angeben, welcher  
User/Rolle welches Feld editieren darf) wird man nicht herumkommen,  
aber vielleicht kann man auch einfach eine Liste mit Feldern angeben,  
die _nicht_editiert werden dürfen, wenn das weniger sind: Damit ist  
dann auch gewähleistet, dass sie das Objekt nach außen wie ein  
normales ActiveRecord-Objekt verhält. Mit so einem Delegator wäre man  
ziemlich flexibel, in dem man z.B. in dem define_method vorher noch  
diverse Rechteprüfungen macht, ehe man weiter delegiert.


Die Funktionalität (kann editieren/nicht editieren) scheint mir in  
einem Delegate besser aufgehoben zu sein, als es über Vererbung zu  
machen - das ist ja eher eine Fassade _vor_ dem Modell, als Teil des  
Modells...


Grüße
Stefan

PS: Wenn ich das recht überblicke, dann hat aegis(http://github.com/makandra/aegis/ 
) noch keine solche Model-Rollen-Verwaltung: Aber zumindest bringt  
es schon mal einiges an Infrastruktur für die fein granulare  
Definition von Rechten und Rollen mit. Vielleicht kann man darauf  
aufbauen?!



Am 08.11.2009 um 20:21 schrieb Werner Laude:



Am 08.11.2009 um 18:14 schrieb Philipp Hofmann:

Hallo Philip .Ok. nochmal ..

Ein Tabelle mit Daten

User A logged sich ein und hat Zugriff auf einen Teilbereich dieser  
Gesamtdaten. User B anlog.. etc.

Die Felder sind für jeden User gleich.

Warum sollte ich nicht  die Gesamt db als userdb deklarieren und der  
Teilbereich A vererben und User A zur Verfügung stellen
Mir ist der hierarchische Gedanke bei STi schon bekannt. ich finde  
es recht praktisch nur eine Tabelle zu haben wenn die Daten wie in  
diesem Fall doch recht einheitlich sind..


Meine Frage war jetzt eher wie ich User A nach dem einloggen die  
passenden Daten zur Verfügung stelle..und er nicht die Möglichkeit  
hat andere Daten zu sehen.


Jetzt besser verständlich?




Also entweder ich habe dich voellig falsch verstanden oder mir ist
dein Anwendungsfall in Gaenze unklar. Klingt fuer mich jedenfalls  
kein

bischen nach einem Anwendungsfall fuer STI, sondern eher danach als
wenn jedes deiner Models eine n-1 Beziehung zu den Usern
haetten. Sprich in jedem Model 'belongs_to :user'. Falls dies der  
Fall

sein sollte koennte man statdessen ueber eine Polymorphic Association
nachdenken um statt der vielen Fremdschluesselfelder einen Jointable
zu bemuehen.

Hilft das weiter?
g phil



On Sun, Nov 08, 2009 at 03:59:09PM +0100, Werner Laude wrote:

Frage hier nach einer best practice

Mit diesen role plugins bin ich nicht so angetan.
Was ich suche ist eher eine account verwaltung.

Eine db auf die alle eingeloggten current_user Zugriff haben.

Aber User A nur auf eine Teilmenge, User B auf eine andere Teilmenge
etc..

Sie sollen die gleichen Rechte zum Verwalten 'Ihrer' Daten haben und
sich nicht ins Gehege kommen.
Ich dachte an eine STI db Struktur. Dann hätte jeder User ein  
eigenes

Model. Da es nur ein paar User werden kann ich das nach Bedarf
einrichten

Bin mir aber unklar wie ich den Zugriff auf diese Teilmengen regele.

hat jemand schon mal sowas gemacht und wie ?

Gruß


Werner Laude
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Re: [Rubyonrails-ug] Accountverwaltung

2009-11-09 Diskussionsfäden Stefan Frank
Sorry, auch die Jay Fields-Geschichte gibt's schon in der Standard-Lib  
und nennt sich da Forwardable:


http://ruby-doc.org/stdlib/libdoc/forwardable/rdoc/index.html

Grüße
Stefan


Am 09.11.2009 um 09:15 schrieb Stefan Frank:

Wie wäre es mit einem Delegate? Es gibt in der Standard-lib bereits  
ein Delegate-Modul, aber das delegiert einfach alles an die darunter  
liegende Klasse, aber Jay Fields hat schon mal was geschrieben, wie  
man ein Delegate baut, dem man eine Liste mit Methoden reinreicht,  
die delegiert werden sollen:


http://blog.jayfields.com/2006/03/ruby-delegation-module.html

Damit kann man dann die Liste der Felder angeben, die für einen User  
sicht-/editierbar sind. Um ein bisschen redundanz (angeben, welcher  
User/Rolle welches Feld editieren darf) wird man nicht herumkommen,  
aber vielleicht kann man auch einfach eine Liste mit Feldern  
angeben, die _nicht_editiert werden dürfen, wenn das weniger sind:  
Damit ist dann auch gewähleistet, dass sie das Objekt nach außen wie  
ein normales ActiveRecord-Objekt verhält. Mit so einem Delegator  
wäre man ziemlich flexibel, in dem man z.B. in dem define_method  
vorher noch diverse Rechteprüfungen macht, ehe man weiter delegiert.


Die Funktionalität (kann editieren/nicht editieren) scheint mir in  
einem Delegate besser aufgehoben zu sein, als es über Vererbung zu  
machen - das ist ja eher eine Fassade _vor_ dem Modell, als Teil des  
Modells...


Grüße
Stefan

PS: Wenn ich das recht überblicke, dann hat aegis(http://github.com/makandra/aegis/ 
) noch keine solche Model-Rollen-Verwaltung: Aber zumindest  
bringt es schon mal einiges an Infrastruktur für die fein granulare  
Definition von Rechten und Rollen mit. Vielleicht kann man darauf  
aufbauen?!



Am 08.11.2009 um 20:21 schrieb Werner Laude:



Am 08.11.2009 um 18:14 schrieb Philipp Hofmann:

Hallo Philip .Ok. nochmal ..

Ein Tabelle mit Daten

User A logged sich ein und hat Zugriff auf einen Teilbereich dieser  
Gesamtdaten. User B anlog.. etc.

Die Felder sind für jeden User gleich.

Warum sollte ich nicht  die Gesamt db als userdb deklarieren und  
der Teilbereich A vererben und User A zur Verfügung stellen
Mir ist der hierarchische Gedanke bei STi schon bekannt. ich finde  
es recht praktisch nur eine Tabelle zu haben wenn die Daten wie in  
diesem Fall doch recht einheitlich sind..


Meine Frage war jetzt eher wie ich User A nach dem einloggen die  
passenden Daten zur Verfügung stelle..und er nicht die Möglichkeit  
hat andere Daten zu sehen.


Jetzt besser verständlich?




Also entweder ich habe dich voellig falsch verstanden oder mir ist
dein Anwendungsfall in Gaenze unklar. Klingt fuer mich jedenfalls  
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bischen nach einem Anwendungsfall fuer STI, sondern eher danach als
wenn jedes deiner Models eine n-1 Beziehung zu den Usern
haetten. Sprich in jedem Model 'belongs_to :user'. Falls dies der  
Fall
sein sollte koennte man statdessen ueber eine Polymorphic  
Association

nachdenken um statt der vielen Fremdschluesselfelder einen Jointable
zu bemuehen.

Hilft das weiter?
g phil



On Sun, Nov 08, 2009 at 03:59:09PM +0100, Werner Laude wrote:

Frage hier nach einer best practice

Mit diesen role plugins bin ich nicht so angetan.
Was ich suche ist eher eine account verwaltung.

Eine db auf die alle eingeloggten current_user Zugriff haben.

Aber User A nur auf eine Teilmenge, User B auf eine andere  
Teilmenge

etc..

Sie sollen die gleichen Rechte zum Verwalten 'Ihrer' Daten haben  
und

sich nicht ins Gehege kommen.
Ich dachte an eine STI db Struktur. Dann hätte jeder User ein  
eigenes

Model. Da es nur ein paar User werden kann ich das nach Bedarf
einrichten

Bin mir aber unklar wie ich den Zugriff auf diese Teilmengen  
regele.


hat jemand schon mal sowas gemacht und wie ?

Gruß


Werner Laude
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Re: [Rubyonrails-ug] Lahmer Scope

2009-11-08 Diskussionsfäden Stefan Frank
Hast du mal ein explain auf das Statement laufen lassen - ich meine  
mich vage daran zu erinnern, dass es mit subselectsindexes mal eine  
ganze Weile lang Probleme bei mysql gab: Vielleicht benutzt das  
Statement den index gar nicht?!


Grüße
stefan


Am 08.11.2009 um 20:57 schrieb Michael Schuerig:


On Sunday 08 November 2009, rubyonrails...@galt.de wrote:

Hallo,

ich habe hier etwas ziemlich häßliches und dazu noch ziemlich lahmes:

  named_scope :on_stock,

:include = [:po_items, :sales],
:conditions = [

-EOF
 ( ( SELECT SUM(po_items.quantity)
 FROM po_items
 WHERE product_id = products.id AND
po_items.delivery_status_type = 1) -
   ( SELECT SUM(sales.quantity)
 FROM sales
 WHERE product_id = products.id ) )  0
EOF
]


Je mehr Verkäufe (sales) du insgesamt hast, um so langsamer wird deine
Anwendung mit der Zeit. Das klingt nicht gut.

Wenn du bei dieser Datenmodellierung bleiben willst, solltest du  
prüfen,
ob die relevanten Tabellen geeignet indiziert sind und diese Indexe  
auch

verwendet werden.

Bessere Performance wirst du aber bekommen, wenn du zu jedem Produkt
explizit die inventarisierte Anzahl speicherst und diesen Wert bei
Lieferungen und Verkäufen aktualisierst. Dazu bieten sich innerhalb  
der

DB Trigger, in Rails sind Observer für POItem und Sale das Mittel der
Wahl.

Michael

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Michael Schuerig
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http://www.schuerig.de/michael/
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Re: [Rubyonrails-ug] GUI mit Ruby TK

2009-10-18 Diskussionsfäden Stefan Frank
 und möchte diese werte jeweils in source, depth usw. speichern  
dann der funktion  Little_Helpers_spezial.make_ready_for_export und
 Little_Helpers_spezial.save als parameter übergeben ! mache ich das  
richtig so??? bzw. wie kann ich überprüfen ob diese werte die ich in  
die GUI
eingebe auch gespeichert werden? kann ich das irgendwie wieder  
ausgeben um zu sehen ob diese werte richtig gespeichert werden? wie  
mache ich das?


danke für eure hilfe !

VG

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Re: [Rubyonrails-ug] controller problem

2009-10-13 Diskussionsfäden Stefan Frank
hmm, denkst Du nicht, dass Du mit diesen confluence-spezifischen  
Fragen bei den encore-Leuten besser aufgehoben wärst?! Dieser  
Anleitung hier bist Du sicher gefolgt und hast da auch die richtigen  
user/passwörter gesetzt, oder?!


http://confluence.atlassian.com/display/CONFEXT/Confluence4r+Rails+Plugin

Und ich möchte mich Peters Wunsch anschließen: RoR-Fragen sind  
sicherlich feinrichtig (und es ist auch schön, dass mal wieder was  
los ist, wo es doch die ganze Zeit so still ist, dass man denken  
könnte, es gäbe so überhaupt gar keine Probleme mehr in der Rails- 
Welt :), aber wenn es um das spezifische Debuggen einer Security- 
Architektur zwischen ConfluenceRails geht, dann ist das hier  
vielleicht dann doch nicht ganz der richtige Platz, oder?!


Viele Grüße
Stefan

PS: Am Ende würde mich dann aber doch allgemeinere Statements dazu  
interessieren, ob das eine gute/schnelle/flexible/einfache Lösung ist,  
ConfluenceRails über dieses Plugin zusammen zu schließen




Am 13.10.2009 um 10:19 schrieb hamid i.:

sorry aber irgendwo muss ich mir doch die hilfe holen mein freund!  
danke für den tipp übrigends , aber was heisst das jetzt genau? das  
der confluence server z.Z. probleme macht? wenn ich das ganze nur  
als Ruby starte und nicht als RoR dann klappt doch alles wunderbar.  
wieso nicht über RoR ?


danke für die hilfe !

From: phoetm...@googlemail.com
Date: Tue, 13 Oct 2009 10:15:21 +0200
To: rubyonrails-ug@headflash.com
Subject: Re: [Rubyonrails-ug] controller problem

Hallo Hamid,

da beschwert sich der Confluence Server, das hat nichts mit Rails zu  
tun:


http://lmgtfy.com/?q=com.atlassian.confluence.rpc.RemoteException:+You're+not+allowed+to+view+that+page

Und wenn das hier mit den Fragen so weiter geht, dann werde ich mich  
aus der Mailingliste austragen, das ist ja schlimmer als Spam!


Ahoi

Am 13.10.2009 um 10:07 schrieb hamid i.:

hallo freunde danke für eure hilfe gestern ! bin weit gekommen  
allerdings noch nicht ganz durch...


hab jetzt folgendes problem. mein controller schmeißt mir folgende  
exception mit der ich nix anfangen kann..irgendwie

machen die klassen vom atlassian probleme wass aber nicht sein sollte:

RuntimeError in BooksController#index

java.lang.Exception: com.atlassian.confluence.rpc.RemoteException:  
You're not allowed to view that page, or it does not exist.

RAILS_ROOT: C:/FORCE-~1/rails_apps/books_with_simple_data
Application Trace | Framework Trace | Full Trace
app/controllers/atlassian/confluence4r.rb:38:in `method_missing'
app/controllers/little_helpers_spezial.rb:43:in  
`make_ready_for_export_do'
app/controllers/little_helpers_spezial.rb:30:in  
`make_ready_for_export'

app/controllers/books_controller.rb:17:in `index'

code :

class BooksController  ApplicationController
def index

require atlassian/confluence4r
require atlassian/jira4r
require 'little_helpers_spezial'
confluence = Confluence::Server.new(https://spoi.telekom.de/info;)
confluence.login(Einloggen_spezial::X_login, Einloggen_spezial::X_pwd)

@source = params[:book][:source] unless params[:book].nil?
@depth = params[:book][:depth] unless params[:book].nil?

x = Little_Helpers_spezial.make_ready_for_export(confluence,  
@source , @depth)

@destination = params[:book][:destination] unless params[:book].nil?
@dest_space = params[:book][:dest_space] unless params[:book].nil?
@parentId = params[:book][:parentId] unless params[:book].nil?
Little_Helpers_spezial.save(confluence, x, @destination,  
@dest_space,@parentId)

end
end

Windows Live: Friends get your Flickr, Yelp, and Digg updates when  
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Re: [Rubyonrails-ug] controller problem

2009-10-13 Diskussionsfäden Stefan Frank
+5 Karmapunkte für Einfühlungsvermögen und beinah unmenschliche  
Geduld. Nicht unbedingt gut für den Rauschlevel auf der Liste, aber  
vielleicht gut, um im nächsten Leben nicht als Java-Application-Server  
wiedergeboren zu werden.



Am 13.10.2009 um 13:27 schrieb Manuel Wiedenmann:


also pass auf.


@source = params[:book][:source] unless params[:book].nil?


diese zeile bedeutet, dass wenn params[:book] NICHT nil also leer  
ist, bekommt @source den wert von params[:book][:source]
deine probleme am anfang haben aber gezeigt, dass da evt. manchmal  
irgendwas leer ist. deshalb hast du die unless nil? sachen ja  
eingebaut. ist jetzt irgendwas davon leer, dann wird auch @source  
oder @depth leer sein und deine meke_ready_for_export bekommt dann  
leere variablen...


dein freund ist erst mal der logger

logger.warn Soruce: #...@soruce}, Depth: #...@depth}

das kannst du auch mit allen anderen variablen machen. damit du hier  
niemanden weiter nerven musst, solltest du einfach mal googlen, wie  
man eine rails app debugged und vielleicht wirklich mal ne kleine  
einführung in rails lesen... das sind nun wirklich basics die was  
mit der sprache an sich zu tun haben und keine wirklichen probleme  
sind sondern einfach eigenheiten der sprache (zum beispiel deine nil  
probleme...)


hoffe das war die letzte mail zu diesem thema!

manuel


Am 13.10.2009 um 12:45 schrieb hamid i.:


@source = params[:book][:source] unless params[:book].nil?
@depth = params[:book][:depth] unless params[:book].nil?

x = Little_Helpers_spezial.make_ready_for_export(confluence,  
@source , @depth)


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Re: [Rubyonrails-ug] Zeitformatierung im Mailer

2009-05-26 Diskussionsfäden Stefan Frank
hmm, nichts gegen globalize, aber ist das nicht überholt (schließlich  
ist es compatible with the latest shiny  jaw-dropping Ruby on Rails  
1.2): Man mag von diesen ganzen Plugins halten was man will, einige  
davon sind vielleicht eleganter und haben mehr features, aber seit  
einiger Zeit gibt's i18n auch eingebaut (http://guides.rubyonrails.org/i18n.html 
) - und wenn's nur darum geht, ein Datum/Timestamp zu formatieren,  
dann geht das auch mit Bordmitteln allemal...


Grüße
stefan



Am 26.05.2009 um 19:31 schrieb Andreas Roedl:


aber das wird dann in englisch also may etc. ausgegeben.


Und dafür gibt es mittlerweile eine ganze Reihe Plugins, die sowas für
Dich übernehmen. Eines der populäreren ist Globalize, aber es gibt
eben noch ein paar andere.

http://www.globalize-rails.org/


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Re: [Rubyonrails-ug] PDF-Libraries anyone?!

2009-05-07 Diskussionsfäden Stefan Frank

Hallo Michael,

ah, ok, vielen Dank! Dann läuft es wohl bei mir auch auf prawn raus:  
das rfpdf ist recht mühsam ohne Dokumentation zu benutzen, daher hatte  
ich als erstes auf die Doku geguckt, aber wenn das halbwegs intuitiv  
ist, dann wird das für meine Zwecke sicher ausreichen. Und danke auch  
für den Railscast-Tip, den hatte ich noch nicht gesehen.


Viele Grüße
Stefan





Am 07.05.2009 um 08:13 schrieb Michael Kastner:


Hallo Stefan,

PDF::Writer wird meines Wissens schon seit längerem (mehreren  
Jahren) nicht mehr gepflegt und gilt als recht langsam. Aber das  
kommt darauf an, für was man es verwendet. In den Fällen, in denen  
ich es verwendet habe, hat es seinen Zweck erfüllt.


Wie bereits erwähnt, es wird halt nicht weiterentwickelt.

Prawn habe ich auch schon verwendet. Abgesehen von der Doku, die wg.  
der recht intuitiven API (, die sich etwa bei Tabellen stark an  
PDF::Writer anlehnt) garnicht so sehr ins Gewicht fällt, ist es als  
gem einfach zu installieren und über das prawn_to plugin auch recht  
einfach in Rails apps einzubinden.


Ich weiß nicht genau, was der aktuelle Stand ist, aber so weit ich  
mich erinnern kann, war für Juni oder Juli mal eine 1.0-Version  
geplant.


Kennst Du wahrscheinlich eh schon, der Railscast zu Prawn:

http://railscasts.com/episodes/153-pdfs-with-prawn

Viele Grüße

Michael Kastner

Stefan Frank schrieb:
wo ich's gerade abgeschickt habe: PDF::Writer (http://ruby-pdf.rubyforge.org/pdf-writer/manual/index.html 
) hatte ich mal irgendwann gesehen und wieder vergessen - hat da  
schon jemand Erfahrung mit?!

Am 07.05.2009 um 07:56 schrieb Stefan Frank:

Hi Liste,

ich bin gerade dabei, redmine um ein paar nützliche Reports  
aufzubohren und daher gerade auf der Suche nach vernünftigen PDF- 
Libraries.


- Redmine benutzt rfpdf(http://dry.4thebusiness.com/?document=3),  
aber das ist schon sehr low-level...
- prawn(http://prawn.majesticseacreature.com/) sieht das schon  
etwas besser aus, aber ist auch noch sehr sehr dünn dokumentiert  
(oder hat einfach nicht besonders viele Features...)


Was benutzt ihr denn so? Ich hab ein bisschen rumgesucht, aber  
nicht wirklich richtig viel gefunden. Ich vermisse einen iText- 
Rivalen (oder zumindest einen nützlichen Wrapper um itext), oder  
zumindest irgend etwas, dass einem zumindest die eine oder andere  
Layout-Funktion an die Hand gibt


Viele Grüße
Stefan

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Re: [Rubyonrails-ug] PDF-Libraries anyone?!

2009-05-07 Diskussionsfäden Stefan Frank
aah, ok, das htmldoc sieht auch interessant aus: Ich hatte inzwischen  
schon prince(http://www.princexml.com/) und princely(http://github.com/mbleigh/princely/tree/master 
) gefunden, aber hier schreckt mich noch etwas der Preis ab($3800 für  
eine Server-Lizenz). Für den Moment bin ich glaub ich mit prawn/ 
prawnto ganz glücklich, aber das rghost behalt ich mal im Hinterkopf,  
für den Fall, dass unsere Reports irgendwann mal schön werden  
sollen...


Viele GrüßeVielen Dank
Stefan




Am 07.05.2009 um 08:31 schrieb Johannes Fahrenkrug:


Hallo Stefan,

ich habe auch schon mit Pdf::Writer (sehr langsam) und Prawn
(schneller, netter zu bedienen, aber nicht fuer Tabellen mit Variabler
Spalten-Anzahl und -Breite zu verwenden) gearbeitet.

Wenn du etwas willst, was sehr performant und gleichzeitig einfach
ist, wuerde ich HTMLDOC (http://htmldoc.rubyforge.org/) verwenden. Das
war letzendlich meine Wahl. Du erstellst ein HTML Dokument und jagst
es durch HTMLDOC und hast ein PDF. Und es ist sehr schnell: a pdf
with a 8 column table, 9 pages: PDF::Writer: 17 seconds (!), HTMLDOC:
0.5 (http://blog.springenwerk.com/2008/11/uninitialized-constant-rghostcolor-how.html 
)


RGhost ist auch nett und schnell, aber Tabellen sind damit sehr
kompliziert, da man haendisch die Spaltenbreite errechnen muss (also
durch alle eintraege einer spalte durchgehen, den breitesten finden
(unter beruecksichtigung der schriftart/groesse) und dann die
spaltenbreite setzen und dann erst die tabelle rendern. Und das
natuerlich fuer jede Spalte!

Also fuer ganz einfache Sachen wo Performance keine grosse Rolle
spielt: Prawn. Sonst HTMLDOC.

Liebe Gruesse,

Johannes

2009/5/7 Stefan Frank s.fr...@vierundsechzig.de:

Hallo Michael,

ah, ok, vielen Dank! Dann läuft es wohl bei mir auch auf prawn  
raus: das
rfpdf ist recht mühsam ohne Dokumentation zu benutzen, daher hatte  
ich als
erstes auf die Doku geguckt, aber wenn das halbwegs intuitiv ist,  
dann wird

das für meine Zwecke sicher ausreichen. Und danke auch für den
Railscast-Tip, den hatte ich noch nicht gesehen.

Viele Grüße
Stefan





Am 07.05.2009 um 08:13 schrieb Michael Kastner:


Hallo Stefan,

PDF::Writer wird meines Wissens schon seit längerem (mehreren  
Jahren)
nicht mehr gepflegt und gilt als recht langsam. Aber das kommt  
darauf an,
für was man es verwendet. In den Fällen, in denen ich es verwendet  
habe, hat

es seinen Zweck erfüllt.

Wie bereits erwähnt, es wird halt nicht weiterentwickelt.

Prawn habe ich auch schon verwendet. Abgesehen von der Doku, die  
wg. der
recht intuitiven API (, die sich etwa bei Tabellen stark an  
PDF::Writer
anlehnt) garnicht so sehr ins Gewicht fällt, ist es als gem  
einfach zu
installieren und über das prawn_to plugin auch recht einfach in  
Rails apps

einzubinden.

Ich weiß nicht genau, was der aktuelle Stand ist, aber so weit ich  
mich

erinnern kann, war für Juni oder Juli mal eine 1.0-Version geplant.

Kennst Du wahrscheinlich eh schon, der Railscast zu Prawn:

http://railscasts.com/episodes/153-pdfs-with-prawn

Viele Grüße

Michael Kastner

Stefan Frank schrieb:


wo ich's gerade abgeschickt habe: PDF::Writer
(http://ruby-pdf.rubyforge.org/pdf-writer/manual/index.html)  
hatte ich mal
irgendwann gesehen und wieder vergessen - hat da schon jemand  
Erfahrung

mit?!
Am 07.05.2009 um 07:56 schrieb Stefan Frank:


Hi Liste,

ich bin gerade dabei, redmine um ein paar nützliche Reports  
aufzubohren

und daher gerade auf der Suche nach vernünftigen PDF-Libraries.

- Redmine benutzt rfpdf(http://dry.4thebusiness.com/? 
document=3), aber

das ist schon sehr low-level...
- prawn(http://prawn.majesticseacreature.com/) sieht das schon  
etwas
besser aus, aber ist auch noch sehr sehr dünn dokumentiert (oder  
hat einfach

nicht besonders viele Features...)

Was benutzt ihr denn so? Ich hab ein bisschen rumgesucht, aber  
nicht
wirklich richtig viel gefunden. Ich vermisse einen iText-Rivalen  
(oder
zumindest einen nützlichen Wrapper um itext), oder zumindest  
irgend etwas,
dass einem zumindest die eine oder andere Layout-Funktion an die  
Hand

gibt

Viele Grüße
Stefan

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Re: [Rubyonrails-ug] PDF-Libraries anyone?!

2009-05-06 Diskussionsfäden Stefan Frank
wo ich's gerade abgeschickt habe: PDF::Writer (http://ruby-pdf.rubyforge.org/pdf-writer/manual/index.html 
) hatte ich mal irgendwann gesehen und wieder vergessen - hat da schon  
jemand Erfahrung mit?!


Am 07.05.2009 um 07:56 schrieb Stefan Frank:


Hi Liste,

ich bin gerade dabei, redmine um ein paar nützliche Reports  
aufzubohren und daher gerade auf der Suche nach vernünftigen PDF- 
Libraries.


- Redmine benutzt rfpdf(http://dry.4thebusiness.com/?document=3),  
aber das ist schon sehr low-level...
- prawn(http://prawn.majesticseacreature.com/) sieht das schon etwas  
besser aus, aber ist auch noch sehr sehr dünn dokumentiert (oder hat  
einfach nicht besonders viele Features...)


Was benutzt ihr denn so? Ich hab ein bisschen rumgesucht, aber nicht  
wirklich richtig viel gefunden. Ich vermisse einen iText-Rivalen  
(oder zumindest einen nützlichen Wrapper um itext), oder zumindest  
irgend etwas, dass einem zumindest die eine oder andere Layout- 
Funktion an die Hand gibt


Viele Grüße
Stefan

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[Rubyonrails-ug] PDF-Libraries anyone?!

2009-05-06 Diskussionsfäden Stefan Frank

Hi Liste,

ich bin gerade dabei, redmine um ein paar nützliche Reports  
aufzubohren und daher gerade auf der Suche nach vernünftigen PDF- 
Libraries.


- Redmine benutzt rfpdf(http://dry.4thebusiness.com/?document=3), aber  
das ist schon sehr low-level...
- prawn(http://prawn.majesticseacreature.com/) sieht das schon etwas  
besser aus, aber ist auch noch sehr sehr dünn dokumentiert (oder hat  
einfach nicht besonders viele Features...)


Was benutzt ihr denn so? Ich hab ein bisschen rumgesucht, aber nicht  
wirklich richtig viel gefunden. Ich vermisse einen iText-Rivalen (oder  
zumindest einen nützlichen Wrapper um itext), oder zumindest irgend  
etwas, dass einem zumindest die eine oder andere Layout-Funktion an  
die Hand gibt


Viele Grüße
Stefan

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Re: [Rubyonrails-ug] Datei (kein Bild) Upload/Download

2009-04-01 Diskussionsfäden Stefan Frank
Bild oder nicht Bild ist sicher egal: Aber die Anforderung, die Datei  
in der Datenbank abzulegen, wird so ohne weiteres weder von paperclip  
noch von attachment_fu implementiert: Die meisten legen ihre  
hochgeladenen Dateien irgendwo im Filesystem(auf auf Amazons S3) ab  
und lassen dann z.B. Apache mit x-sendfile diese Dateien streamen.  
(eine Diskussion Blobs vs. Filesystem gibt's z.B. hier http://stackoverflow.com/questions/57104/rails-binary-stream-support) 
.


Wenn die Bilder also unbedingt in der Datenbank landen sollen, dann  
muss man da wohl in einem after_save das file nehmen und in die  
Datenbank streamen: Wenn ich das richtig überblicke, dann ist es hier  
mit einem einfachen save nicht getan... Dazu gibt es zumindest mit  
mysql einen Haufen Probleme mit blobs (Tabellen und backups werden  
langsam usw.) - wenn Dateien also nicht unbedingt in der Datenbank  
liegen sollen, dann würde ich sie vielleicht wirklich im Dateisystem  
liegen lassen... Oder hat das schon mal jemand gemacht und ist damit  
glücklich geworden?!



Grüße
Stefan




Am 01.04.2009 um 02:07 schrieb Michael Schuerig:


On Wednesday 01 April 2009, Dieter Scherthan wrote:

Hallo zusammen,

ich bin RoR-Anfänger und war heute den Ganzen Tag auf der Suche nach
einem Tutorial, wie ich eine Datei in einer Datenbank speichere und
wieder zum Download bereit stelle. Leider bezog sich alles was ich
gefunden habe auf Bilder (in der Regel mit attachment_fu), was ich
inzwischen bei mir installiert habe. Die Umsetzung für eine nicht
Bild-Datei bekomme ich leider nicht hin.


Ob Bild oder sonstwas spielt eigentlich keine Rolle. Als Alternative  
zu

Attachment_fu gibt es noch Paperclip, vielleicht ist das eher nach
deinem Geschmack

http://railscasts.com/episodes/134-paperclip

Michael

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Re: [Rubyonrails-ug] Datei (kein Bild) Upload/Download

2009-04-01 Diskussionsfäden Stefan Frank


Laut Beschreibung von attachment_fu ist das Ablegen der Datei in  
einer
Datenbank (bei mir übrigens Oracle) kein Problem. Das Für und  
Wieder, ob

ich die Datei in der Datenbank ablege hab ich mir lange überlegt. Aus
sicherungstechnischen Gründen und der geringen Größe von max. 10KB  
habe

ich mich für die Datenbank entschieden.



oops, ja, tatsächlich: das hatte ich bei attachment_fu übersehen, dass  
das geht. Und es gibt auch einen paperclipfork, der die Dateien in die  
Datenbank schreibt: http://github.com/patshaughnessy/paperclip/tree/master 
 bzw. http://patshaughnessy.net/paperclip-database-storage)



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Re: [Rubyonrails-ug] key-value/DBM/OO/Hash/Non-relational Datenbankendesign?

2009-03-30 Diskussionsfäden Stefan Frank
Ja, die Probleme hab ich auch, modellierung mit nicht-relationalen  
Datenbanken ist man irgendwie nicht gewöhnt: Wenn ich das richtig  
verstehe, dann gibt's da zwei Optionen, die ungefähr den Objekt- 
Relationen entsprechen:


- Nesting: Dabei würde man ein Dokument Album anlegen und dann die  
einzelnen Fotos da ablegen (einkleben?!)
- referenzen: dabei legt man das Foto an und legt nur die UUID im  
Album - das kommt der traditionellen Referenz wohl am nächsten.


Für CouchDB gibt's eine längere Diskussion über das für und wider  
beider Ansätze:

http://www.cmlenz.net/archives/2007/10/couchdb-joins

Und ein recht gutes Tutorial dazu hier (und zu den verschiedenen rails/ 
couchdb-Ansätzen):

http://aimee.mychores.co.uk/2008/09/08/post/323/couchdb-on-rails-part-3-of

ActiveCouch (http://github.com/arunthampi/activecouch/tree/master) und  
couchfoo (http://github.com/georgepalmer/couch_foo/tree/master)  
versuchen, die couchdb auf activerecord abzubilden und implementieren  
(wenn ich das richtig überblicke) joins  mittels uuids... Wie sinnvoll  
diese Implementierungen sind, lass ich mal dahin gestellt: Wenn's wie  
active_record aussieht und sich mit Einschränkungen auch so verhält,  
dann kann man eigentlich auch gleich eine relationale DB und richtiges  
ActiveRecord nehmen, oder?! Mir gefallen eigentlich die close-to-the- 
metal Ansätze von couchrest (http://github.com/jchris/couchrest/tree/master 
) besser: Damit kann man die Vorteile (hierarchisch, schemalos,  
attachments usw.) von solchen dokument-zentrierten Datenbanken eher  
ausnutzen, als wenn man sie hinter einer Fassade versteckt, die  
eigentlich für relationale Datenbanken gedacht war...


just my 2 cents
stefan





Am 28.03.2009 um 19:41 schrieb Andreas Haller:


Hallo

ich wollte mal aufhöhren mit dem ganzen SQL-Wahnsinn und eine Nicht- 
relationale Datenbank ausprobieren.
Meine Wahl wäre da TokyoCabinet (http:// 
tokyocabinet.sourceforge.net), man könnte aber auch CouchDB oder so  
nehmen glaube ich.


Als Startpunkt möchte ich eine Fotoalbum-Anwendung bauen. Es gibt  
also Fotos und Alben. Ob jedes Foto genau einem oder mehreren/keinem  
Album zugewiesen werden kann ist erstmal egal.


Jetzt die Frage:
Wie speichert man die Foto - Album  Beziehungen?

Folgendes fällt mir dazu ein

1. Jedes Album wird als solches gespeichert
	Ich speichere eine komplette Album-Instanz in der Datenbank,  
gemarshaled, komplett mit dem .fotos Array

album.fotos # = [Foto, Foto, Foto, Foto]
store[key] = Marshal.dumb(album)

2. Ich speichere nur Foto Objekte und sortiere sie nach Album-Namen
	Wenn ich ein Album umbennen möchte, ratter ich durch alle  
jeweiligen Fotos und ändere den Album-Namen.

store[key] = { foto: mein_foto, album_name: }


Was denkt ihr?
Habt ihr schonmal was mit so welchen Datenbanken gemacht? (Key/ 
Value.. wie nennt man das?)

Wie sind eure Erfahrungen damit?

Ich finde den Ansatz von Dokument-orientierten Datenbanken  
eigentlich gut - Speicher.. das da! Anstatt speicher.. hier und da  
und da und da was. Aber es ist trotzdem nicht einfach zu verstehen.



Ein paar links zum Thema
http://tokyocabinet.sourceforge.net/index.html
http://blag.ahax.de/post/90023607/exploring-tokyo-cabinet
http://github.com/wycats/moneta

Gruß,
Andreas
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Re: [Rubyonrails-ug] Ultrasphinx Ergebnisse darstellen

2009-03-22 Diskussionsfäden Stefan Frank




Wie dem auch sei: Was soll ich nun mit den Objekten anfangen?
Natürlich könnte ich stupide in jede Eigenschaft eines Objektes
hineinschauen, prüfen, ob der Suchtext darin vorkommt und dann
entsprechendes HTML generieren - aber das kanns doch nicht sein?


Wie man die Suchergebnisse dann anzeigt, dass ist dann Sache der
Anwendung: Meist hat man da ja verschiedene Objekte in der  
Ergebnismenge


und da liegt der Hase im Pfeffer...


und für jedes Objekt muss man zwei Sachen Überlegen:

1) wie soll es sich auf der Suchergebnisseite darstellen: hier machen
wir z.B. auf jedes suchbare Objekte eine methode summary, die dann
jeweils einen Text zurückgibt, den man auf so einer Seite anzeigen  
kann.


kannst Du das etwas näher erläutern?

Ich stelle mir da so etwas wie ein virtuelles Attribut vor, das dann
in jedem gefundenen Objekt als Methode zur Verfügung steht und sich  
aus

den indizierten Spalten zusammensetzt. So kann ich einfach aüber die
gefundenen Objekte iterieren und auf diese Standard-Methode  
zugreifen.


Liege ich richtig?


na, ich weiß nicht, ob man das unbedingt automatisch zusammen bauen  
will: also entweder ein methode summary, die man dann pro Objekt  
anders überschrieben wird (mal blogpost.text, mal user.description  
zurück gibt...) oder als Alternative im view pro Objekt ein  anderes  
Template ziehen, das dann jeweils für das Objekt die entsprechenden  
Felder rendert.



2) Wohin soll das Suchergebnis verlinken: Wenn Du z.B. Blogposts und


im Moment baue ich den Link auf den gefundenen Artikel (die Seite)
zusammen (sehr häßlich!) und setze ihn in in li/li Element - noch
häßlicher ;)


das ließe sich dann ebenfalls über das template-pro-objekt erschlagen:  
da kennt man dann schon den Typ des objekts und das Template weiß  
dann, wo es hinlinken muss...


gruß
stefan


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[Rubyonrails-ug] ec2s3: von Hand oder mit Tools?!

2009-03-01 Diskussionsfäden Stefan Frank

Hi Liste,

ich will aus einer ganzen Reihe von Gründen von meinem jetzigen Hoster  
weg und überlege gerade, ob ec2/s3 eine gute Option wären: momentan  
laufen auf einem managed server eine ganze Reihe von Anwendungen: Die  
gesamte Infrastruktur dafür (libs und gems, datenbank, backupscripts  
usw.) ist eher gewachsen und ich brauch jetzt was, mit dem ich einen  
neuen Server+Infrastruktur+Anwendungen neu aufsetzen kann.


Dafür gibt's ja schon eine ganze Menge von Tools und/oder Services,  
die sowohl mit ec2/s3 als auch das Deployment auf normalen Servern  
automatisieren:


- PoolParty: http://labs.citrusbyte.com/poolparty)
- Rightscale: http://www.rightscale.com/
- ec2OnRails: http://ec2onrails.rubyforge.org/
- Engine Yard Solo: http://www.engineyard.com/solo/
- Puppet: http://reductivelabs.com/trac/puppet/

die teils mit teils ohne ec2 auskommen, teils nur beim konfigurieren  
eines Image helfen, teils auch monitorin/deplyoment und Konsolen haben  
- wie sind da eure Erfahrungen?! Was braucht man, was ist am Ende nur  
Spielkram? Images selber bauen oder einen von bringen diese Dienste  
echten Mehrwert?!  Ich finde die Toollandschaft momentan etwas  
verwirrend und bin hier für jeden Erfahrungsbericht dankbar...


Grüße
Stefan



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Re: [Rubyonrails-ug] Suche Artikel

2009-01-08 Diskussionsfäden Stefan Frank

Du meinst aber nicht zufällig die Mutter aller rails-startup-bücher,

http://gettingreal.37signals.com/toc.php

oder?!


Am 08.01.2009 um 17:55 schrieb Daniel Weinand:


Hallo,
ch bin auf der Suche nach einem Artikel. In dem Artikel beschrieb  
der Autor

wie er ein Rails Startup innerhalb von x Tagen auf die Beine stellte.
Vom Beginn,
über das Hosting und das zu erstellende Logo usw. Finde ihn nicht  
mehr.

Ist schon
ein wenig älter und in englischer Sprache gewesen.

Vielleicht hat ja jemand den Artikel auch gelesen und kann mir auf die
Sprünge helfen.

Danke
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Re: [Rubyonrails-ug] Heidelberg.rb

2008-12-16 Diskussionsfäden Stefan Frank
Ich hab auch Zeit - am Liebsten wär's mir morgens. Obwohl das dann mit  
dem Glühwein problematisch ist. Sollen wir's vielleicht mit dem  
Starcoffee oben am Bismarckplatz versuchen? Um 10?


Grüße
Stefan

Am 16.12.2008 um 11:18 schrieb Urban Hafner:


Johannes Thönes wrote:

Hmm,

dann frag ich mal direkt: Wie siehts bei euch diesen Donnerstag aus?


Ich habe Zeit. Wann ist mir eigentlich auch egal. Wie gesagt ich bin  
da

flexibel.

Urban
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Re: [Rubyonrails-ug] Heidelberg.rb

2008-12-16 Diskussionsfäden Stefan Frank
ahja, sorry, ist wohl etwas mit uns durchgegangen: Ich dachte, alle  
freuen sich, dass es noch Rails-Leben in der Provinz gibt... Aber  
klar, wir klären das offlist.


Grüße
Stefan

Am 16.12.2008 um 11:38 schrieb Daniel Weinand:

Leute, ich will ja nicht rummeckern. Aber könnt ihr eure  
Terminabsprachen

wenn sie in epischer Länge ausdiskutiert werden müssen nicht über
einem anderen
kanal machen? Falls ich der einzige bin den Heidelberger
Terminabsprachen in einer
Rails Liste nicht so arg interessieren, dann sorry. ;) aber nicht  
falsch

verstehen.

Johannes Thönes schrieb:

ahh .. ich sollte mal besser lesen ;-)

Ja, das wär bei mir OK.

2008/12/16 Urban Hafner ur...@bettong.net:


Stefan Frank wrote:

Ich hab auch Zeit - am Liebsten wär's mir morgens. Obwohl das  
dann mit

dem Glühwein problematisch ist. Sollen wir's vielleicht mit dem
Starcoffee oben am Bismarckplatz versuchen? Um 10?


Sehr gerne! Nochmal zusammen gefasst:

Donnerstag 18.12. um 10Uhr im Starcoffee am Bismarckplatz[1]
(Sofienstrasse 23).

Urban

[1]
http://maps.google.de/maps?f=qhl=degeocode=q=sofienstrasse+23,+69115+heidelbergsll=49.411656,8.699039sspn=0.007301,0.015364g=sofienstrasse+23,+69115+heidelbergie=UTF8ll=49.411392,8.697503spn=0.007302,0.015364z=16iwloc=addr
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Re: [Rubyonrails-ug] Heidelberg.rb

2008-12-15 Diskussionsfäden Stefan Frank
Ja, klasse, bin ich auch dabei. Drei ist doch schon mal ein Anfang.  
Sollen wir uns vielleicht zunächst mal zwanglos treffen (Glühwein  
scheint eine natrülich Affinität zu Ruby zu haben)?!


Grüße
Stefan

Am 15.12.2008 um 19:25 schrieb Johannes Thönes:


Ja!

Am 15. Dezember 2008 16:26 schrieb Urban Hafner ur...@bettong.net:

Hallo an alle,

ich würde gerne einen Ruby/Ruby on Rails im Raum Heidelberg
organisieren. Gibt es da interessenten? Wenn ja, dann meldet euch  
doch

mal bei mir damit wir einen Termin finden können.

Urban

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Johannes Thönes
Student der medizinischen Informatik
johannes.thoenes[at]gmail.com
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Re: [Rubyonrails-ug] select dropdown bestehend links

2008-11-27 Diskussionsfäden Stefan Frank

Hallo Marcus,

hier gibt's eine langwierige Auseinandersetzung mit dem Thema (auch  
wenn's dabei darum geht, das eine DropDown in Abhängigkeit von einem  
anderen zu ändern):

http://www.roryhansen.ca/2005/06/21/related-drop-down-lists-with-ruby-and-ajax/

Die :frequency  sollte in dem Beispiel allerdings überflüssig sein,  
dass observe_field reagiert für select-boxen auf onchange, ansonsten  
geht das ganze time-based, muss ja nicht sein für selects..


 Wenn es ein roundtrip zum Server werden soll, dann kriegt man den  
ausgewählten Wert als Parameter mit und kann dann als Antwort zum  
Beispiel ein rjs-redirect schicken ( render :update { |page|  
page.redirect_to evaluate param and determine redirect-target...'} -  
mehr dazu unter: http://www.caboo.se/articles/2006/2/20/assert-yourself-man-redirecting-with-rjs)


Einfacher geht's vermutlich, wenn man die urls gleich in das select  
reinschreibt und dann per window.location.href= aufruft: Meines  
Wissens fehlt dem observe_field allerdings eine Methode, um javascript  
direkt aufzurufen(oder bin ich da nur hinterher mit den Versionen?!) -  
daher wird es zum Beispiel hier auch aufgehackt:


http://joshhuckabee.com/rails-observe-field-function-and

Na, elegant ist das wohl nicht, aber das spart einem dann den remote- 
aufruf.


Grüße
stefan


PS: Geht das eigentlich nur mir so, oder sind diese rjs-geschichten am  
Ende dann doch immer komplizierterschlechter zu warten, als die  
beiden Layer fein säuberlich auseinanderzuhalten und das javascript  
direkt zu schreiben? Was ist nur so schlimm an JavaScript, dass man da  
noch nicht mal eine Zeile schreiben darf, selbst wenn es einen halben  
Tag Arbeit spart?! Und sauberer wird der Code dadurch auch nicht  
wirklich, wenn man dann früher oder später doch noch zu Fuß an das  
javascript ran muss


PPS: Für eine reine rjs-freie  Lösung bietet sich JS-Named-Routes an(http://github.com/jsierles/js_named_routes/tree/master 
) an - damit lassen sich auch im Client die Routes zusammen bauen, die  
man auf dem Server in seiner Map hat...




Am 27.11.2008 um 14:51 schrieb Sven Rimbach:


Hallo Marcus,

 Ich hätte gern ein Select bei dem ich durch Auwahl direkt, ohne  
einen

 Submit Button auf eine andere Seite gelinkt werde.

Möchtest Du die komplette Seite neu laden, oder nur einen Teil
ändern? Der Bereich mit der Select-Box selber soll doch vermutlich
bleiben, oder?

In diesem Fall wären Partials Dein Freund.

Im View sieht es ungefähr so aus:
(...)

%= select_tag DATEN HIER %

%= observe_field(:NAME DES SELECT,:frequency = 0.2,:update =  
Layer1, :url = {:action = :DOSOMETHING}) %


  div id=Layer1 %= render :partial ='FOOBARl' %


Der Controller:

def DOSOMETHING
  name =  request.raw_post  # das ist das Ergebnis der Auswahl
 # Jetzt passiert was tolles
  render :partial = 'FOOBAR'
end


Hope It Helps

  Sven


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Re: [Rubyonrails-ug] restful_authentication f ür normales login, http-basic-authentication f ür ActiveResource-Callls?!

2008-11-13 Diskussionsfäden Stefan Frank


Am 13.11.2008 um 12:15 schrieb Alex:


moin moin,
restful_authentication kann auch basic-authentication... siehe  
login_from_basic_auth in lib/authenticated_system.rb


aah, ok, danke für den Hinweis: Dann muss ich erstmal mein  
authenticated_system aktualisieren, das ist nämlich noch ne uralt- 
version und der fehlt eben jenes login_from_basic_auth. Und da ich  
läuten gehört hatte, dass es dazu auch noch ein paar sicherheitslücken  
gab, ist das wohl sowieso nötig. Hat da zufällig auch noch jemand  
Tipps, wie man existierende Anwendungen aktualisiert? Einfach den  
generator nochmal neu laufen lassen mit -skip-migration, -skip-routes  
und evtl. -old-passwords? Und das ist schmerzfrei?!





eine weitere bedinung ist, dass der restful-controller das format  
XML unterstützt, da ActiveResource die modelle mittels restful XML  
abfragt.

ja, schon klar, wo nix iss, kann man nix holen :)

Grüße
Stefan ___
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[Rubyonrails-ug] restful_authentication für n ormales login, http-basic-authentication für ActiveRes ource-Callls?!

2008-11-12 Diskussionsfäden Stefan Frank

Hallo Liste,

vielleicht kennt ja jemand schon dieses Problem: Wir haben eine  
Anwendung, die über restful_authentication gesichert ist - da sind  
jetzt unter anderem auch (RESTful-)Controller drin, auf die wir mit  
ActiveResource/REST zugreifen wollen: Weiß jemand eine Möglichkeit,  
einen Controller mit restful_authentication (für den normalen Zugriff  
über http/Browser) und gleichzeitig alternativ auch über http-basic- 
authentication zu sichern, damit man sich auch über ActiveResource/ 
REST einloggen muss? Oder kann man auch die restful_authentication  
benutzen? Mit dem redirect für nicht eingeloggte User kann ich  
zumindest nicht soviel anfangen...


Oder wie macht ihr das, wenn ihr  ActiveResource-Requests autorisieren  
wollt?!


Viele Fragen, viele Grüße
Stefan




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Re: [Rubyonrails-ug] PDFs indizieren und durchsuchen

2008-11-11 Diskussionsfäden Stefan Frank

Hallo Michael,

hachja, so sind sie halt, die vom einen einzigen wahren  
Glauben(nämlich Java) abgefallen sind und jetzt dem anderen einzigen  
wahren Glauben anhängen (nämlich ruby) :) - ich kenn das, mir geht das  
auch so, dass ich um alle Worte, die mit J anfangen einen Bogen  
mache Aber ein bisschen nüchterner betrachtet, ist ferret nur ein  
müder (dazu instabiler...) Abklatsch von lucene ist, und PDF:Writer  
funktional in den kleinen Finger von itext reinpasst Na, aber am  
Ende braucht man vielleicht das ja auch wirklich nicht alles, sondern  
kommt mit einer Lösung aus sphinx/ultrasphinx (mit ultrasphinx kommt  
man direkter an die sphinx-api ran - ob das mit thinking-sphinx auch  
geht, weiß ich nicht) und pdf::writer zum Extrahieren aus? Und dann  
noch irgendein messaging/cron-job, um das indexieren irgendwie  
auszulagern? Sollte man also auch irgendwie java-frei hinkriegen,  
braucht aber mehr Handarbeit...


Grüße
Stefan






Am 11.11.2008 um 12:53 schrieb Michael Kastner:


Hallo Frank,

vielen Dank für die Infos. Ich bin gerade dabei, meine letzten Java- 
Apps von den Servern zu werfen und dann auch den Tomcat. Java ist  
eigentlich keine Option im Moment. Hätte ich vielleicht gleich  
dazuschreiben sollen.


Ich schau mich mal weiter um.

Vielen Dank und viele Grüße

Michael Kastner

Stefan Frank schrieb:
lucene+pdfbox oder itext, wenn's auch jruby sein darf. Oder solr,  
wenn's ein eigener Server für's Suchen sein darf. Solr hat  
RESTJSON-Interfaces, ist also nicht so schwer in rails einzubinden.

Grüße
Stefan
Am 11.11.2008 um 10:42 schrieb Michael Kastner:

Hallo,

kennt jemand serverseitige OS-Lösungen, mit denen man PDFs  
indizieren und durchsuchen kann?


Viele Grüße

Michael Kastner
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Re: [Rubyonrails-ug] PDFs indizieren und durchsuchen

2008-11-11 Diskussionsfäden Stefan Frank
hmm, ja, prawn sieht nett aus: Aber gibt's da auch ein extract für den  
Text?! Aber ich war da auch mit dem pdf::writer zu voreiliig - da seh  
ich auch nix, um den Text da wieder raus zu kriegen - oder hab ich da  
Tomaten auf den Augen?!


Grüße
Stefan

Am 11.11.2008 um 14:18 schrieb Michael Kastner:


Hallo Frank,

gut, klingt etwas dogmatisch, hat aber eher etwas mit Faulheit zu  
tun. BTW, ich mache im Moment gute Erfahrungen mit prawn, was die  
Generierung von PDFs angeht.


Viele Grüße

Michael Kastner

Stefan Frank schrieb:

Hallo Michael,
hachja, so sind sie halt, die vom einen einzigen wahren  
Glauben(nämlich Java) abgefallen sind und jetzt dem anderen  
einzigen wahren Glauben anhängen (nämlich ruby) :) - ich kenn das,  
mir geht das auch so, dass ich um alle Worte, die mit J anfangen  
einen Bogen mache Aber ein bisschen nüchterner betrachtet, ist  
ferret nur ein müder (dazu instabiler...) Abklatsch von lucene ist,  
und PDF:Writer funktional in den kleinen Finger von itext  
reinpasst Na, aber am Ende braucht man vielleicht das ja auch  
wirklich nicht alles, sondern kommt mit einer Lösung aus sphinx/ 
ultrasphinx (mit ultrasphinx kommt man direkter an die sphinx-api  
ran - ob das mit thinking-sphinx auch geht, weiß ich nicht) und  
pdf::writer zum Extrahieren aus? Und dann noch irgendein messaging/ 
cron-job, um das indexieren irgendwie auszulagern? Sollte man also  
auch irgendwie java-frei hinkriegen, braucht aber mehr Handarbeit...

Grüße
Stefan
Am 11.11.2008 um 12:53 schrieb Michael Kastner:

Hallo Frank,

vielen Dank für die Infos. Ich bin gerade dabei, meine letzten  
Java-Apps von den Servern zu werfen und dann auch den Tomcat. Java  
ist eigentlich keine Option im Moment. Hätte ich vielleicht gleich  
dazuschreiben sollen.


Ich schau mich mal weiter um.

Vielen Dank und viele Grüße

Michael Kastner

Stefan Frank schrieb:
lucene+pdfbox oder itext, wenn's auch jruby sein darf. Oder solr,  
wenn's ein eigener Server für's Suchen sein darf. Solr hat  
RESTJSON-Interfaces, ist also nicht so schwer in rails  
einzubinden.

Grüße
Stefan
Am 11.11.2008 um 10:42 schrieb Michael Kastner:

Hallo,

kennt jemand serverseitige OS-Lösungen, mit denen man PDFs  
indizieren und durchsuchen kann?


Viele Grüße

Michael Kastner
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Re: [Rubyonrails-ug] PDFs indizieren und durchsuchen

2008-11-11 Diskussionsfäden Stefan Frank
lucene+pdfbox oder itext, wenn's auch jruby sein darf. Oder solr,  
wenn's ein eigener Server für's Suchen sein darf. Solr hat RESTJSON- 
Interfaces, ist also nicht so schwer in rails einzubinden.


Grüße
Stefan


Am 11.11.2008 um 10:42 schrieb Michael Kastner:


Hallo,

kennt jemand serverseitige OS-Lösungen, mit denen man PDFs  
indizieren und durchsuchen kann?


Viele Grüße

Michael Kastner
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Re: [Rubyonrails-ug] Re: nested resources vertauscht ID's

2008-11-02 Diskussionsfäden Stefan Frank

Hallo Dietmar,

ah, ich liebe diesen nested-resources-thread, der alle paar Wochen mal  
wieder auftaucht und dann wieder einschläft, ohne dass man wirklich zu  
einer Lösung gekommen wäre :)


Wir benutzen hier noch immer, wirklich wirklich tief geschachtelte  
ressourcen (project - container - quiz - question - answer), vor  
allem, weil ich das damals für die natürlichste Art gehalten habe,  
das abzubilden, weil das Business-Model genau so ist. Die Lehrmeinung  
ist: Don't use deeply nested routes. Eine wirkliche, schlagende  
Argumenation dagegen habe ich bislang aber auch noch nicht gehört -  
hier sind die die Vor- Nachteile, die wir hier praktisch erfahren:


Contra:
- die routes werden deutlich komplizierter/länger.
- eine Hierarchie-Änderung ist beinah immer tödlich, weil diese  
Hierarchie in vielen verschiedenen Controllern/views benutzt wird.
- not DRY: die Modelle sind ja schon genestet, die iteration kennt ihr  
Projekt, der task seine iteration, damit hat projects/2/iterations/36/ 
tasks/140 dieselben Informationen wie /tasks/140


pro:
- ein einheitlicher Weg, den Kontext für einen Controller wieder  
herzustellen: Wenn man einen Task editiert, dann braucht man im View  
in der Regel auch immer Informationen über project und iteration. Wir  
machen das über einen before_filter, der davon ausgeht, dass in der  
route immer project und iteration  drin sind. Hat man das nicht, dann  
muß man entweder im View oder im Controller den Pfad bis nach oben  
wiede ablaufen, bis man bei den Kontext-Objekten angekommen ist - und  
dieser Pfad ist halt nicht immer derselbe.
- für den edit/view sind die Informationen redundant (/tasks/140),  
aber für den create nicht: /tasks/140, da braucht man die iteration im  
Pfad. Aber man muss sich halt für eine Variante der route entscheiden  
und dann ist die genestete in der Regel die natürlichere (die, die  
besser zum Modell passt).


In der Praxis überwiegen die Contras: Das natürlichere Nesting ist  
besser, um zu verstehen, wie die Controller funktionieren müssen, aber  
irgendwann macht einen das wahnsinnig, diese ganzen Parameter überall  
mitschleppen zu müssen. Man kommt da zwar mit helpern für die Routes  
und Konventionen drum herum, aber schön ist das nicht. Wir sind  
inzwischen dazu übergegangen: So tief wie nötig und so flach wie  
möglich schachteln.


Wirklich Abhilfe kommt da aber glaub ich erst mit 2.2:
http://ryandaigle.com/articles/2008/9/7/what-s-new-in-edge-rails-shallow-routes

Damit kann man das Beste aus beiden Welten haben: Lange, natürliche  
Pfade für's Create, und kurze für's edit, wenn man bereits eine id  
hat, the holy grail of nesting...


Viele  Grüße
Stefan





Am 01.11.2008 um 19:57 schrieb Herman Müller:


Hallo Thomas,

vielen Dank!!

Hat einwandfrei funktioniert.

Aber irgendwie kann ich mich mit den langen URLs nicht anfreunden, ist
erheblich mehr Arbeit als mit den kurzen URLs, über z.B.
  map.resources :projects, :has_many = [ :iterations]
  map.resources :iterations, :has_many = [ :tasks]

Ergebnis -- http://localhost:3000/iterations/36/tasks/140

Diese URL ist zwar nicht so schön erklärend wie,

http://localhost:3000/projects/2/iterations/36/tasks/140

welche jedoch einen erheblich höheren Code-Aufwand bedeutet.

Hast Du vielleicht noch irgendwelche Tipps für Applicationen mit  
tiefer

verschachtelten nested resources?

Wünsche Dir ein schönes Wochenende!

Gruß

Dietmar

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Posted via http://www.ruby-forum.com/.
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Re: [Rubyonrails-ug] Portalseite - Wie auf andere Controller zugreifen?

2008-09-02 Diskussionsfäden Stefan Frank
Da würde mich auch mal ein vernünftiges Pattern für interessieren -  
wir machen es momentan mit einer halb-schmutzigen Herangehensweise:


- fat models, skinny controllers: Die Controller tun nicht viel, die  
meiste Logik steckt in den Modellen (das ist ja sowieso meistens eine  
gute Idee...), dazu gehören alle möglichen Methoden, um Daten  
einheitlich aufzubereiten, und vor allem finder-Methoden, die wir mit  
scope_out (einem Vorläufer von named_scope) bauen, in denen schon viel  
der Geschäftslogik steckt (z.B. scope_out :chapters, :conditions =  
[status=? and container_type_id=?, STATUS[:published],  
TYPES[:chapter]], :order = ordinal_number ASC, :include =  
[:container_type], in dem drin steckt, dass Kapitel immer publiziert  
sein müssen, einen bestimmten Typ haben und standardmäßig eine  
definierten Sortierung haben - das läßt sich ja bis zum Exzess treiben  
(http://blog.caboo.se/articles/2008/8/26/the-awesomest-filter-and-sort-ever 
) - so weit, so sauber.


- (Achtung, hier wird's jetzt schmutzig): Dazu dann partials, die sich  
ihre Daten aus den Modellen ziehen und dann auf der Seite darstellen.  
Also z.B. mit for container in Container.find_chapters(:all) usw. -  
solche Konstrukte haben wir in verschiedensten Varianten im Einsatz,  
meistens mit der etwas abgemilderten Variante, dass der Controller  
dafür zuständig ist, ein Einstiegsobjekt zu finden (also z.B. einen  
Container zu laden und denn dann als @container dem view zur Verfügung  
zu stellen).


Auch wenn das Ganze nicht sehr sauber ist, kann man halbwegs  
vernünftig damit arbeiten: Die partials bleiben bei den views, zu  
denen sie ursprünglich gehören, normalerweise wissen sie nicht, wo und  
ob sie in verschiedenen Kontexten benutzt werden.  Die Geschäftslogik  
bleibt an einer Stelle(nämlich in den Models), auch wenn der View  
jetzt etwas mehr Wissen über die Objektstrutur hat, als gut für ihn  
ist. Natürlich ist das Häresie wider die reine Lehre des MVC, vor  
allem weil der Controller in der Mitte ausgespart wird - aber  
zumindest für reine Anzeige-Sachen erfüllt das seinen Zweck.


Mann kann das von da aus sicher noch sehr viel weiter treiben (die  
partials nicht hart-kodieren, sondern von einem Helper auflösen  
lassen, Portlet als Model einführen usw.) und man muss sich was  
einfallen lassen, wenn's auch mal ein Update sein soll (das machen wir  
selten und wenn dann mit AJAX über die ursprünglichen Controller) -  
aber für einfache Fälle reicht das allemal


Aber wie gesagt, mich würde da auch ein sauberer Ansatz  
interessieren


Grüße
Stefan


Am 02.09.2008 um 00:51 schrieb Julian Stöver:


Hi!
Folgendes Problem: Ich habe ne Portalseite und möchte diese aus
verschiedenen Elementen der Seite zusammensetzen, als Beispiel jetzt  
mal

mit dem News und dem Umfrage Modul.
Doch wie realisiere ich das? Ich muss ja in meinem PortalController  
die
Ressourcen für das Template zur Verfügung stellen. Ich möchte mich  
aber

mit dem Code fürs News auflisten nicht wiederholen, also habe ich
einfach mal versucht die Klasse vom NewsController direkt anzusteuern,
also hab News.index() aufgerufen. Macht Rails natürlich nicht mit,  
habs

auch schon fast erwartet.
Wie realisiere ich das Problem? Steh voll aufm Schlauch, wäre nett  
wenn

ihr mir helfen könnt!

Mfg
julian
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[Rubyonrails-ug] Mime-type/Content-Kombinationen testen

2008-08-15 Diskussionsfäden Stefan Frank

Hi Liste,

ich habe gerade mal wieder ein paar Probleme mit dem IE und falsch  
übermittelten mime-types bei multipart-forms: Problematisch ist, dass  
der IE gerne auch schon mal application/octet-stream als mime-type  
angibt, wenn es eigentlich ein video/x-flv ist. Ich hab daher das  
attachment_fu gepatcht, um aus der Endung (z.B. .flv) den mime-type zu  
raten.


Weiß jemand, wie man sowas testen kann? Konkret muss ich testen:

application/octet-stream +test.flv = video/x-flv
application/binary   + test.flv = video/x-flv
video/x-flv+ test.flv = video/x-flv
- + test.flv = video/x-flv
- + image.jpg = image/jpeg
usw.

Vermutlich isses ganz einfach, aber ich seh's gerade nicht

Grüße
Stefan




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Re: [Rubyonrails-ug] Kajamohaideen

2008-08-14 Diskussionsfäden Stefan Frank

Hi Kaja,

can we get a little more details?! Messages meaning what? http- 
requests? Storing what? You already checked out merb (which has an  
edge over rails when it comes to multithreading), especially merb- 
core, which strips out all overhead: And it is not fast enough for  
you? Maybe you are willing to go even more low-level with thin? And  
you are still sure, that it has to be ruby? Erlang has a reputation  
for handling concurrency very well and is very good at exploiting  
multi-core-machines (now we are talking about low-level)


Cheers
stf




Am 14.08.2008 um 07:30 schrieb Kaja Mohaideen:



Hello,

we want to process 7000 to 1 message and store it to the Database
perminute. we are trying through threads. can you please help me how  
we

do?

Regards
Kaja Mohaidee.A
Trichy
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Re: [Rubyonrails-ug] Re: Kajamohaideen

2008-08-14 Diskussionsfäden Stefan Frank
again the question: Why RoR? What is your environment? I do not want  
to drive you away from ror, but erlang has a strong standing in the  
telco-industry and searching for erlang sms in google brings up  
252.000 hits. If you are only concerned with the sms-part and the  
speed, you should check out erlang. Otherwise you should bring up some  
more requirements, that have to do more with rails (and by the way:  
with the purpose of this list).


cheers
Stefan



Am 14.08.2008 um 11:00 schrieb Kaja Mohaideen:


Stefan Frank wrote:

Hi Kaja,

can we get a little more details?! Messages meaning what? http-
requests? Storing what? You already checked out merb (which has an
edge over rails when it comes to multithreading), especially merb-
core, which strips out all overhead: And it is not fast enough for
you? Maybe you are willing to go even more low-level with thin? And
you are still sure, that it has to be ruby? Erlang has a reputation
for handling concurrency very well and is very good at exploiting
multi-core-machines (now we are talking about low-level)

Cheers
stf




Am 14.08.2008 um 07:30 schrieb Kaja Mohaideen:


HI
it is for send and receive SMS .
we are  storing some content on queue like message . for example 1
message will come to queue per min. at that time we get 1000 messages
and want to store 1000 messages to the database. so we want to go
thread. how we implement for this through thread
--
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Re: [Rubyonrails-ug] Baumdarstellung

2008-08-14 Diskussionsfäden Stefan Frank

Ext.js z.B:
http://inside.glnetworks.de/2008/01/26/howto-use-the-ext-js-treeview-exttree-with-ruby-on-rails/

Ich weiß nicht, die tree-Bibliotheken tun sich eigentlich alle nix,  
sind alle ziemlich komplizierte Biester. Nachdem wir uns eine Weile  
lang mit verschiedensten JavaScript-Libraries und Komponenten das  
Frontend zusammen gestoppelt haben, sind wir dann letztlich doch bei  
ext gelandet. Das hat alle, was man braucht und die Komponenten sind  
zumindest halbwegs einheitlich. Es gibt sicher einfachere Trees als  
den von ext, aber dafür kann er dann auch so ziemlich alles..


Grüße
stefan


Am 14.08.2008 um 14:34 schrieb Michael Kastner:


Hallo,

das ist jetzt nicht direkt eine Rails-Frage, aber ich stelle sie  
trotzdem mal. Ich suche für eine Anwendung die Möglichkeit eine  
Baumstruktur in javascript dynamisch darzustellen und zu editieren.


Es wäre zwar hilfreich, wenn der Code von entsprechenden Rails- 
Helpern generiert würde, aber ich befürchte daß dies eher  
Wunschdenken ist.


Anyway, vielleicht kann mir ja jemand eine gute Javascript- 
Bibliothek für Baumdarstellungen empfehlen.


Viele Grüße

Michael Kastner
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Re: [Rubyonrails-ug] Re: Entwurfsmuster für Rai ls a nd Dojo.grid. hilfe!

2008-08-13 Diskussionsfäden Stefan Frank
na, ich würd das scaffolding nicht überschätzen: Es ist sicher gut, um  
sich das prinzipielle plumbing für ext/rails abzuschauen, aber in  
jeder halbwegs großen Ajax-Anwendung ist das frontend doch eher immer  
von Hand gebaut (nicht eine Tabelle auf dem Screen, sondern fünf, die  
irgendwie alle zusammen spielen müssen) - das schöne daran ist aber,  
dass man damit fertig konfigurierte RESTful-controller kriegt, die  
(unter anderem) auch ext-spezifisches json produzieren können (Im  
Prinzip normales json mit ein paar meta-informationen wie count).


Aber wenn Du da dran bist, dann halte uns doch mal auf dem Laufenden,  
wie gut oder schlecht die DOJO-Integration läuft: ext ist schön und  
funktioniert gut, hat aber eine etwas restriktve Lizenz und da ist  
Konkurrenz immer willkommen!


Grüße
Stefan





Am 13.08.2008 um 12:19 schrieb Hannes Hans:


hehe super!
habe schon soetwas in der art erwartet, aber dass es gleich ein
framework dazu gibt?

perfekt! :)

vielen vielen dank!



--
Posted via http://www.ruby-forum.com/.
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Re: [Rubyonrails-ug] Sphinx-Railscast

2008-08-05 Diskussionsfäden Stefan Frank
sphinx kann exzerpieren: ultrasphinx(was wir benutzen) hat ein excerpt  
auf dem search-modul, für thinking-sphinx findest Du das excerpt bzw.  
excerpt auf dem Riddle::Client. Macht genau das, nämlich eine Teil des  
Textes rund um die Fundestelle exzerpieren (siehe http://ts.freelancing-gods.com/rdoc/)


Grüße
Stefan

Am 05.08.2008 um 15:34 schrieb Michael Kastner:


Hallo,

ich teste gerade die thinking-sphinx Einbindung von Sphinx. War mal  
wieder ein Hammer-Railscast.


Mir sind zwei Dinge aufgefallen, bzw. ich habe zwei Fragen:

1. Wenn ich einen leeren Suchstring übergebe erhalte ich _alle_  
Datensätze. Das erscheint mir etwas unlogisch. Ist die Rückgabe  
aller Datensätze wirklich das beabsichtigte Verhalten bei einem  
leeren Suchstring?


2. Gibt es eine einfache Möglichkeit das nur diejenigen Teile eines  
Textes anzuzeigen, die die gefundenen Wörter enthalten?


Angenommen gesucht wird das Wort Wasser, dann möchte ich dem Nutzer  
dem Nutzer ja nicht den dreiseitigen Text vorsetzen, in dem das Wort  
Wasser vorkommt, sondern etwa die vorhergehenden zehn Zeichen und  
die nachfolgenden zehn Zeichen.


So etwa: ... und er suchte nach Wasser, das er nach vielen ...


Viele Grüße

Michael Kastner
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Re: [Rubyonrails-ug] URL Encoding Problem

2008-07-30 Diskussionsfäden Stefan Frank
puuh, aber die URLs sehen schon hübsch hässlich aus, oder?! Es löst  
nicht das ursprüngliche Apache-Problem, aber mit acts_as_permalink auf  
der Category  kann man dieser (und vermutlich noch drei dutzend  
weiterer Encoding-Probleme) recht einfach aus dem weg gehen und die  
URLs bleiben trotzdem lesbar. Wir benutzen ständig routes mit solchen  
permalinks und hatten bislang noch keine Probleme.


Grüße
stefan


Am 30.07.2008 um 09:47 schrieb Jan Roesner:


Hallo Leute,

nachdem ich mit einem Projekt von lighttpd auf die Kombination Apache
+Mongrel+Capistrano umgestiegen bin, habe ich ein lustiges Problem mit
URL's , dass mir seit einigen Stunden etwas Kopfschmerzen macht.
Folgende Situation:

Ich baue auf einer Seite Link's aus Kategorienamen zusammen, etwa so:

% for category in @movings %
 %= link_to(category.to_s, :controller = archive, :action =
Transporte-fuer-+category.to_s) %nbsp;
% end %

Mit Hilfe einer passenden Route fange ich dabei den Kategorienamen bei
einem Klick als params[:permalink] und kann so die korrekte Seite
rendern.

Jetzt gibt es bei mir aber mehrere Kategorien nach einem Schema wie
diesem z.B.:

Be-/Entladen  Transport  nicht gerade optimal, Slash, Space und
weitere Sonderzeichen, die escaped werden wollen. Aber Rails tut das  
ja

einwandfrei.

Die passende URL sieht dann so aus:

http://172.16.215.129/archive/Transporte-fuer-Be-%2FEntladen+%26
+Transport

Und auch wenn ich Sie von Hand anpasse auf:

http://172.16.215.129/archive/Transporte-fuer-Be-%2FEntladen%20%26%
20Transport

funktioniert alles wie erwartet. Zumindest auf meinen beiden
Dev-Systemen auf denen einmal WebRick und einmal lighttpd läuft.

Deploye ich jetzt auf mein Produktivsystem und klicke z.B. den Link  
an,

bekomme ich vom Indianer aber nur ein trockenes:

Not Found
The requested URL /archive/Transporte-fuer-Be-/Entladen++Transport  
was

not found on this server.

Interessant dabei ist, dass im production-log der Aufruf des
Zielcontrollers nicht mal ankommt. Muss also definitiv eine Apache  
Issue
sein, ich bin mir nur keiner Schuld bewusst. Das dumme ist, dass  
selbst

wenn ich die URL komplett von Hand sauber codiere:

http://172.16.215.129/archive/Transporte-fuer-Be-%2FEntladen%20%26%
20Transport

der Fehler der gleiche bleibt. Ich stehe gerade etwas auf dem  
Schlauch,
möchte ungern eine Sonderbehandlung für solche Kategorien einbauen.  
Kann

mich jemand von Euch in die richtige Richtung schubsen?

Gruss und Dank
Jan Roesner
jan [a t] roesner [d o t] it



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Re: [Rubyonrails-ug] CMS in RubyonRails

2008-07-06 Diskussionsfäden Stefan Frank

moin,

ich hatte vor einer weile mal radiant angeschaut: http:// 
radiantcms.org/ - das sah vielversprechend aus, war mir dann aber doch  
zu kompliziert mich in deren Welt von TemplatesTags einzuarbeiten  
(und ich endete dann in meiner eigenen kleinen Welt von  
TemplatesTags). Mich störte ein bisschen, dass es eine ganze  
Applikation ist, und kein Plugin: Da muss man sich schon sehr auf  
dieses CMS einlassen und ich war mir nicht sicher, wie sehr ich mich  
von radiant übernehmen lassen wollte. Aber wenn CMS das Hauptthema der  
Anwendung ist, dann ist das sicher einen (oder auch zwei Blicke) wert...


Grüße
Stefan



Am 06.07.2008 um 10:14 schrieb schroedi:


Hai am Sonntag,

ich suche ein CMS in RubyonRails.
Kann mir jemand das eine oder andere Empfehlen?


Mario
http://ironschroedi.com/de/
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Re: [Rubyonrails-ug] Modale Dialoge und Rails

2008-06-25 Diskussionsfäden Stefan Frank

Moin Guido,

so ein window hat eine Methode setAjaxConten(url,options) (siehe http://docs.prototype-ui.com/rc0/Window) 
, mit der man erstmal prinzipiell alles in das window rein rendern  
kann - sollte einen also nichts daran hindern, damit nochmal zum  
server zu gehen und da noch was rendern zu lassen. Probiert hab ich's  
allerdings noch nicht, wir benutzen das vor allem, um flash-messages  
so zu rendern, dass sie auch garantiert nicht übersehen werden.


Grüße
Stefan


Am 25.06.2008 um 12:11 schrieb Guido Pesch:


Hi Stefan,
kann man den damit auch ein Form (*.html.erb) rendern?

Gruß
Guido
Zitat von Stefan Frank [EMAIL PROTECTED]:


hi,

wir haben window im Einsatz:

http://www.prototype-ui.com/

basiert auf prototype und ist sehr flexibel, bislang noch keine
Probleme.

Grüße
stefan

Am 24.06.2008 um 15:35 schrieb Christian Albrecht:


hi,

in substruct funktioniert  subModal ganz gut.

http://www.subimage.com/dhtml/subModal

gruß,

christian

  Christian Albrecht
  email [EMAIL PROTECTED]


Am 24.06.2008 um 15:22 schrieb Guido Pesch:



Hallo Leute,

ich möchte eine view (*.html.erb) welche ein Form enthält,
in einem Modalen Dialog rendern.

Wie und womit kann ich das in Rails am einfachsten realisieren?
-lightbox
-thickbox
- usw.

Danke und Gruß
Guido

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Re: [Rubyonrails-ug] Modale Dialoge und Rails

2008-06-24 Diskussionsfäden Stefan Frank

hi,

wir haben window im Einsatz:

http://www.prototype-ui.com/

basiert auf prototype und ist sehr flexibel, bislang noch keine  
Probleme.


Grüße
stefan

Am 24.06.2008 um 15:35 schrieb Christian Albrecht:


hi,

in substruct funktioniert  subModal ganz gut.

http://www.subimage.com/dhtml/subModal

gruß,

christian

  Christian Albrecht
  email [EMAIL PROTECTED]


Am 24.06.2008 um 15:22 schrieb Guido Pesch:



Hallo Leute,

ich möchte eine view (*.html.erb) welche ein Form enthält,
in einem Modalen Dialog rendern.

Wie und womit kann ich das in Rails am einfachsten realisieren?
-lightbox
-thickbox
- usw.

Danke und Gruß
Guido

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Re: [Rubyonrails-ug] RMagick Konkrurrenz?!

2008-06-17 Diskussionsfäden Stefan Frank
puh, ja, das cairo reißt einen nicht gerade vom Hocker. Vor allem  
scheint es seinen Schwerpunkt auf Vektorgrafik zu haben, und was pixel- 
orientierte Sachen (Filter, Wasserzeichen, Thumbnails usw.) eher wenig  
zu haben. Mir schwebt da ja noch so ein Rundum-Sorglos-Paket vor...  
Aber das hier klingt ganz vielversprechend:


http://blogs.sun.com/jenniferb/entry/server_side_image_processing_with

Ich kann mich noch vage daran erinnern, dass Java2D und JAI nicht eben  
viel Spaß macht, aber das liegt vor allem daran, dass durch die  
Typisierung die Syntax extrem geschwätzig ist: Das nervt zwar in Java  
im allgemeinen, aber in Java2D im besonderen - aber vielleicht ist das  
ja mit jruby alles etwas einacher: Das klingt aber zumindest  
vielversprechender und durchschaubarer als RMagick...


grüße
stefan


Am 17.06.2008 um 14:20 schrieb Tim Keller:


Hi Stefan,

kannst dir ja mal http://cairographics.org/ bzw. für Ruby
http://rubyforge.org/projects/cairo/ anschauen. Die API
ist aber noch bescheidener als bei rmagick.

Grüße
Tim

Am Dienstag, den 17.06.2008, 13:07 +0200 schrieb Stefan Frank:

Hi Liste,

jetzt bin ich endgültig soweit, rmagick in die Tonne zu treten: Mal
ganz abgesehen davon, dass man sich beim Installieren fast die Finger
bricht, die API im besten Fall schwerverständlich ist, hat es auch
noch Macken ohne Ende (so ist es beinah unmöglich, einen Text  
halbwegs

konsistent in ein Bild zu bringen, weil die einzelnen Parameter
undurchsichtig miteinander wechselwirken, z.B. führt eine Align- 
Angabe

dazu, dass die Gravity nicht mehr beachtet wird...) -

nur, was nimmt man denn dann um einfache Bilder-Massenverarbeitung zu
machen? Neben der Thumbnailgenerierung, brauch ich auch noch die PDF-
Ausgabe, ein Watermark und eine Legende aus der Datenbank soll auch
noch mit ins Bild: Theoretisch ist da RMagick und ruby eine gute
Kombination, nur praktisch bringt einen das an den Rande des
Nervenzusammenbruchs. Kennt da jemand noch Alternativen? Photoshop  
und

rb-appscript käme mir da noch in den Sinn, aber hat das schon mal
jemand in der Praxis getestet?! JRuby und eins der zahlreichen  
Imaging-

Tools (JAI?)? Bin für jeden Hinweis dankbar!

Viele Grüße
CaRN (Coder am Rande des  
Nervenzusammenbruchs)___

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Re: [Rubyonrails-ug] Rails KB Anwendung?

2008-06-12 Diskussionsfäden Stefan Frank
na, das sieht dann jetzt aber eher nach einfachem Content-Management  
aus: Dann kommt ja vielleicht auch noch Radiant(http:// 
radiantcms.org/) in  Frage: Ist vielleicht ein guter Start für sowas...


Am 12.06.2008 um 09:08 schrieb Daniel Weinand:


Interessante Links von euch beiden. Werde ich mir mal anschauen.

Im weitesten Sinne verstehe ich unter KB sowas wie das hier:
http://www.knowledgebase-script.com/demo/version2/

Also ganz einfaches Ding. Benutzer. Kategorien. Unterkategorien. KB  
Artikel. Soll einfach eine kleine in-house
Lösung sein. Aber werd mich mal dransetzen und was eigenes stricken.  
Kann ja nicht so lange dauern mit Rails. ;)


Danke für die Infos.


Stefan Frank schrieb:
achso, und eh ich das vergesse: Wirklich interessant ist Freebase,  
eine offene Wissensdatenbank(http://www.freebase.com/): Abgesehen  
davon dass die bereits einen Haufen interessant Inhalte haben kann  
man viel davon lernen, wie sowas auch im Interface aussieht.  
Natürlich gibts auch ne ruby-api, um da Faktoiden raus zu ziehen...


Grüße
Stefan



Am 12.06.2008 um 07:58 schrieb Stefan Frank:


Hallo,

was genau war noch mal eine Knowledge Base?!  Sicher nicht nur ein  
wiki (http://www.instiki.org/), oder? Es gibt einige erste  
Frameworks für Ruby rund um das Thema Wissensrepräsentation:


- http://rtm.rubyforge.org/: Ruby Topic Maps
- http://activerdf.org/: Active RDF, ein nach Active Record  
modellierte RDF-Bibliothek
- http://librdf.org/docs/ruby.html: Redland ist ebenfalls eine RDF- 
Bibliothek incl. Triplestore, die so ziemlich alle Darstellungs- 
Sprachen(RDF/XML, N-Triples, Turtle) unterstützt) - und dazu gibt  
es jetzt auch ein ruby-binding.
-Samizdat, http://www.nongnu.org/samizdat/index.html: Ist eine rdf- 
basiertes publishing system, häßlich wie die nacht, aber mit  
interessanten Ideen: Es ist zwar ruby, aber nicht rails.
- Jena(http://jena.sourceforge.net/downloads.html) und Joseki(http://www.joseki.org/ 
): Jena(in Java geschrieben) kann neben rdf auch das mächtigere  
owl und vor allem SPARQL für Queries, Joseki ist dazu ein  
einfacher Server, der  per GET und POST sparql-queries  
verarbeitet: Da kann man sicher mittels activeresource einen  
simplem wrapper drumherum bauen.


An Bausteinen zur Wissensrepräsentation mangelt es also nicht

Grüße
Stefan


Am 12.06.2008 um 01:47 schrieb Andreas Roedl:


Hallo,

On Wed, Jun 11, 2008 at 9:29 PM, Daniel Weinand  
[EMAIL PROTECTED] wrote:
weiss jemand ob es eine schöne Knowledge Base in Rails  
geschreiben gibt?


Im allerweitesten Sinne wird das hier eine Knowledge-Base:

http://howflow.com/

Vielleicht nicht im traditionellen Sinne, aber es muss ja nicht  
immer

nur eine elaborierte Fassung eines FAQs werden.


Andreas
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Re: [Rubyonrails-ug] Rails KB Anwendung?

2008-06-11 Diskussionsfäden Stefan Frank

Hallo,

was genau war noch mal eine Knowledge Base?!  Sicher nicht nur ein  
wiki (http://www.instiki.org/), oder? Es gibt einige erste Frameworks  
für Ruby rund um das Thema Wissensrepräsentation:


- http://rtm.rubyforge.org/: Ruby Topic Maps
- http://activerdf.org/: Active RDF, ein nach Active Record  
modellierte RDF-Bibliothek
- http://librdf.org/docs/ruby.html: Redland ist ebenfalls eine RDF- 
Bibliothek incl. Triplestore, die so ziemlich alle Darstellungs- 
Sprachen(RDF/XML, N-Triples, Turtle) unterstützt) - und dazu gibt es  
jetzt auch ein ruby-binding.
-Samizdat, http://www.nongnu.org/samizdat/index.html: Ist eine rdf- 
basiertes publishing system, häßlich wie die nacht, aber mit  
interessanten Ideen: Es ist zwar ruby, aber nicht rails.
- Jena(http://jena.sourceforge.net/downloads.html) und Joseki(http://www.joseki.org/ 
): Jena(in Java geschrieben) kann neben rdf auch das mächtigere owl  
und vor allem SPARQL für Queries, Joseki ist dazu ein einfacher  
Server, der  per GET und POST sparql-queries verarbeitet: Da kann man  
sicher mittels activeresource einen simplem wrapper drumherum bauen.


An Bausteinen zur Wissensrepräsentation mangelt es also nicht

Grüße
Stefan


Am 12.06.2008 um 01:47 schrieb Andreas Roedl:


Hallo,

On Wed, Jun 11, 2008 at 9:29 PM, Daniel Weinand [EMAIL PROTECTED]  
wrote:
weiss jemand ob es eine schöne Knowledge Base in Rails  
geschreiben gibt?


Im allerweitesten Sinne wird das hier eine Knowledge-Base:

http://howflow.com/

Vielleicht nicht im traditionellen Sinne, aber es muss ja nicht immer
nur eine elaborierte Fassung eines FAQs werden.


Andreas
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Re: [Rubyonrails-ug] Re: JavaScript: welche Frameworks verwendet ihr?

2008-05-29 Diskussionsfäden Stefan Frank


Das kann man sicher machen, ist aber eine Entscheidung von
beträchtlicher Trageweite. Im wesentlichen gibt es dann nur noch
jeweils einen GET-Request, um das Gerüst der Seite aufzubauen, von da
an agieren die Skripte wie eine Client-Anwendung, die die Controller
als Webservice nutzt.

Kann man alles mit Prototype machen; evtl. unterstützt durch LowPro,
Jester und JavaScript Routes (o.ä.).



nee, klar, sicher, machen kann man ja immer vieles: Nur, ist es eine  
gute Idee? Werden bald alle Anwendungen so aussehen (Return of the  
Evil Client-Server-Architecture)? Von da aus ist der Weg dann  
leichter, statt prototype/scriptaculous einfach gwt zu nehmen. oder  
flex. oder was auch immer.



Hat aber mit meiner ursprünglichen Frage nicht mehr viel zu tun.


hmm. ja. Aber wenn die Frage war, ist es sinnvoll, weiter bei P+S zu  
bleiben, dann macht es Sinn, vorher drüber nachzudenken, wie tief sich  
prototype in die Anwendung eingegraben hat. und einen Moment an die  
Überlegung zu verschwenden, wohin einen rails mit rjs geführt hat.  
Alle rjs-basierten Sachen und die ganzen remote-helper binden die  
Anwendung an prototype, da würd ich dann immer dreimal überlegen, ob  
man noch was dazu tut . Während es mit diesem Head-Pattern sicher  
leichter fällt, zu anderen Frameworks zu wechseln.


Sorry, wollte deinen Thread nicht hijacken, aber ich suche momentan  
nach einer auch architektonisch sauberen Lösung, andere Frameworks zu  
benutzen - die rails-Bordmittel mit anderen Frameworks zu mixen hat  
bei uns nur zu einem wenig glücklichen Mischmasch aus  
handgebautemgeneriertem Code geführt.: Das wäre dann die Frage vor  
der Frage: Wenn andere Frameworks, wie baut ihr die ein? Wie ko- 
existieren die mit p+s? Benutzt ihr das zusammen oder die eingebauten  
Sachen dann gar nicht mehr?


Grüße
stefan

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[Rubyonrails-ug] ActiveRecord: Observer tempor är abstellen

2008-05-16 Diskussionsfäden Stefan Frank

Hi Liste,

hier ist mein Szenario:
- Auf einem User  ActiveRecord ist ein UserObserver   
ActiveRecord::Observer definiert, der bei create und save jeweils  
mails generiert
- das soll er auch in 9 von 10 Fällen tun: Nur in einem Fall möchte  
ich das generieren von E-Mails unterdrücken


Kennt da jemand einen Schalter, mit dem man Observer aus- und wieder  
anstellen kann? Meine zweite Idee wäre gewesen, das über  
Anwendungslogik im Model/Observer zu machen (ein nicht persistentes  
Attribut generate_email im User), aber so eine Art  
User.deactivate_observers/activate_observers wäre einfacher...


Viele Grüße
Stefan
 
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[Rubyonrails-ug] Mein Auto(test) ist kaputt...

2008-03-14 Diskussionsfäden Stefan Frank

Hi Liste,

mein autotest ist kaputt: Zumindest läßt es sich nach dem Update auf  
zentest 3.9.1 nicht mehr stoppen: Das alte ctrl-c ctrl-c führt nur  
dazu, dass die Tests neu gestartet werden, aber der Prozess wird nicht  
abgebrochen. Wirklich schlimm ist es nicht, weil man Prozess ja auch  
noch mit Gewalt abbrechen kann, aber ein bisschen nervig - kennt  
jemand das Problemweiß da jemand Rat (haben die vielleicht einfach  
die Tastenkombination geändert und mir nicht Bescheid gesagt??!)


Grüße
Stefan

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Re: [Rubyonrails-ug] Testgroups, Testkonfiguration: Gruppen von Tests an oder abstellen

2008-02-26 Diskussionsfäden Stefan Frank

Hi Morus,

Am 26.02.2008 um 17:21 schrieb Morus Walter:


nur sehr schmal. Du kannst bei Aufruf eines einzelnen Tests
(also etwas ruby test/unit/myclass_test.rb)  mit -n ein Pattern fuer
die Funktionen im Testcase, die ausgefuehrt werden sollen, angeben  
(see

--help fuer eine Liste aller Optionen)



ouch, das ist ein bisschen sehr schmal: Wir brauchen es vor allem,  
weil die continouus integration sich beschwert: Da müsste man dann  
also mindestens in den rake-task rein, der da ausgeführt wird...



Konkret hab ich das Problem, dass ich ein Feature temporär abstellen
möchte, und es eine ganze Reihe von Tests gibt, die auf dieses  
Feature
setzen: Die würde ich gerne temporär alle zusammen abdrehen und  
wieder

anstellen, wenn das Feature wieder aktiv ist. Hat jemand dazu
vielleicht ne Idee?!


Da faellt mir noch ein, dass das Definieren von Klassen in Ruby ja
auch ein Ausfuehren von Code ist.
Also
KEIN_FOO = true
class Bla
 def bla
   'bla'
 end
 unless KEIN_FOO
   def foo
 'foo'
   end
 end
end
erzeugt eine Klasse Bla, die die Methode foo nur enthaelt wenn man
KEIN_FOO auf false setzt.
Und wenn es die Methode nicht gibt, kann sie natuerlich auch nicht
ausgefuehrt werden...
Wenn du im Test-Helper entsprechende Konstanten einfuehrst und die
Tests entsprechend konditional definierst, koennte das gehen.

Gemacht habe ich sowas noch nicht.




hmm, ja könnte ein Ansatz sein: Ich denke, ich werd's aber mal damit  
versuchen, das ganze rake beizubringen. Den Test-Task kann man ja  
aufhacken:  (http://matthewbass.com/2007/03/07/overriding-existing-rake-tasks/ 
) - wenn man hier den Test-Task so überschreibt, das man die Fileliste  
basierend auf einem Gruppenattribut baut, dann sollte das eigentlich  
schon funktionieren


Grüße
stf

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Re: [Rubyonrails-ug] Treeview für Rails/Prototy pe?!

2008-01-21 Diskussionsfäden Stefan Frank
ouch, das war nicht gerade das, was ich hören wollte, eher sowas in  
der Art: Da musst Du nur dieses oder jenes plugin nehmen und fertig  
ist die Laube. Komisch, dass es da noch nichts out-of-the-box gibt.


Ich werd jetzt erstmal den TafelTree(http://tafel.developpez.com/site/ 
lang/en/index.php) ausprobieren: Französisch ist zwar nicht mein  
Spezialgebiet, aber wenn man in die API guckt, dann scheint das ganz  
vernünftig und vor allem gut dokumentiert zu sein. Und da es auf p/s  
basiert, braucht man da dann nicht noch irgendein zusätzliches  
Framework(incl. zusätzlicher Fehlermeldungen...)


Grüße
stf


Am 21.01.2008 um 10:06 schrieb Maximilian Schulz:


Oh ja,
also an dieser Stelle kann ich Dir nur viel Glück wünschen. Ich bin
schon etwas länger auf der Suche nach einer derartigen Lösung. Nur
leider soweit auch erfolglos. Ich habe zwar auch schon mit dem
Gedanken gespielt das Ext Framework dafür zu nutzen (zumal schon in
einem anderen Projekt eingesetzt), aber dabei handelt es sich ja schon
um ein recht großes Biest. Eine Prototype basierte Lösung wäre da
schon deutlich eleganter.

Max
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[Rubyonrails-ug] Code austauschen?!

2007-12-18 Diskussionsfäden Stefan Frank

Liebe Liste,

mein Gedächtnis lässt mich im Stich: Es gibt doch so eine schöne  
Seite, über die man sich hübsch formatierte Code-Schnipsel zuschicken  
kann: einfach Ruby-Code reinpasten und man kriegt eine URL zurück,  
die man verschicken kann - aber wie heißt die nochmal?! Ich hab schon  
wie blöde gegoogelt, aber find sie nicht, vielleicht kann mir jemand  
mal eben auf die Sprünge helfen?! Danke!


Viele Grüße
Stefan



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[Rubyonrails-ug] make_resourceful vs. resource_controller

2007-10-26 Diskussionsfäden Stefan Frank

Hi,

ich bin es ein bisschen leid, jedes mal dasselbe in meine REST- 
Controller zu schreiben, das ist auf die Dauer einfach nicht  
besonders DRY - bevor ich also hier anfange, mir da selber was  
zusammen zu schrauben, hab ich mich mal umgeschaut, was es da schon  
an Lösungen gibt, um den immer wiederkehrenden Code von  
scaffold_resource aufzuräumen. Der wird zwar generiert, aber am Ende  
muss er ja auch noch gewartet und angepasst werden (was vor allem bei  
ge-nesteten Resourcen mühsam und etwas stupide ist).


Gestoßen bin ich auf:

resource_controller
http://jamesgolick.com/2007/10/19/introducing-resource_controller- 
focus-on-what-makes-your-controller-special


make_resourceful
http://nex-3.com/posts/7

Hat jemand schon Erfahrung mit einem oder beiden dieser Ansätze  
gemacht? Bringt das was, ist das gut?! Ist ein Ansatz besser als der  
Andere?! Gibt's da noch weitere Ansätze?



Viele Grüße
Stefan___
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Re: [Rubyonrails-ug] Zweiter RESTful Controller f ür dieselbe Ressource?!

2007-10-08 Diskussionsfäden Stefan Frank

Hallo Martin,

aah, guter Hinweis: damit kann man das schon hinkriegen, da: http:// 
api.rubyonrails.com/classes/ActionController/Resources.html

hätte ich mal genauer lesen sollen: Mit

map.resources :milestones,
:controller = global_milestones,
:path_prefix = /global_milestones,
:name_prefix = global_

kann man das ganze auf einen anderen Controller mappen und  
der :name_prefix sorgt dafür, dass sich auch die  helper-namen für  
urls nicht in die Quere kommen.


Merci für den Hinweis!

Viele Grüße
Stefan

Am 07.10.2007 um 21:40 schrieb Rehfeld, Martin:


Hallo Stefan,

also zumindest kannst Du mit den

:controller
:path_prefix
:name_prefix

Parametern der map-Methode weitere Routen auf einen alternativen  
Controller (in einem anderen URL- und Namensraum) definieren. Aber  
das weist Du ja wohl schon..


Gruß,
Martin

--
GL Networks
Martin Rehfeld
mail [EMAIL PROTECTED]
www http://www.glnetworks.de/

Ich freue mich immer über eine Empfehlung bei workingwithrails...
http://www.workingwithrails.com/recommendation/new/person/6641- 
martin-rehfeld


-Original Message-
From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:rubyonrails-ug- 
[EMAIL PROTECTED] On Behalf Of Stefan Frank

Sent: Sunday, October 07, 2007 4:53 PM
To: RubyOnRails UG
Subject: [Rubyonrails-ug] Zweiter RESTful Controller für dieselbe  
Ressource?!


Liebe RoRUG,

mein Problem ist kurz beschrieben:

Ich möchte gerne eine zweiten REST-ful Controller für dieselbe
Ressource haben.

Nimmt man mal den einfachen Fall, dass man ein Model sowohl genestet
(Anzeigen der Meilensteine eines Projekts) als auch ungenestet
(Anzeigen *aller* aller Projekte) haben will, dann geht der naive
Ansatz zum Beispiel schon mal nicht:

map.resources :projects do |projects|
projects.resources :milestones
end

map.resources :milestones

führt, je nachdem, was zuerst definiert wird, zu routing/path-
Fehlern. Auch will man ja nicht beides auf denselben Controller
routen - der Controller für die genestete Resource muss z.B. vorher
das Projekt laden, was im non-nesting-Fall nicht notwendig ist (und
auch gar nicht geht) - es muss also ein zweiter Controller her. Klar
kann man hier einfach einen normalen Controller nehmen und den dann
von Hand mappen, aber das sollte doch auch einfacher gehen, oder?!

Hat das schon mal jemand gemacht oder hat jemand ne Idee dazu?!

DankeGrüße
Stefan


PS: Ich meine mal irgendwann über ein Plugin gestolpert zu sein, mit
dem man einen zweiten REST-Controller für dieselbe Resource
generieren kann, hab den aber wieder verlegt - vielleicht ist da ja
schon mal jemand anders drüber gestolpert?! 
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Re: [Rubyonrails-ug] 3rdRails jemand?!

2007-09-25 Diskussionsfäden Stefan Frank


Am 25.09.2007 um 09:44 schrieb Thomas R. Koll:



Am 25.09.2007 um 07:42 schrieb Stefan Frank:

dein Textmate, das unbekannte Wesen, das kannte ich noch nicht,  
danke für den Tipp!


Leider funktioniert der Shortcut bei mir aus irgendwelchen Gründen  
nur, wenn man den Befehl aus dem Bundles-Menü auswählt, als  
Shortcut macht er gar nichts...


Kann sein dass das Bundle für die Datei irgendwie nicht aktiv ist.
Also Bundle Editor auf und nachgucken ob 1) der Shortcut überhaupt
richtig ist und 2) der Scope auch richtig ist. Ist mir schon passiert
dass ich bei einem Snipplet den Scope erweitern hab müssen.


aaah, ok: Problem war das Key-Mapping: Da waren alle Go To ... auf  
denselben Shortcut gemapped - Ich spiel jetzt mal eine Weile mit  
Intelligent Go To File rum, das ist für den Anfang auf jeden Fall  
schon mal intelligent genug ziemlich gut darin, zu raten, wo man  
hinwill, wozu also 399$ ausgeben Danke!



Na, mach ich noch ein bisschen Gedächtnistraining und lerne  
Shortcuts :)


http://www.wishingline.com/notebook/archives/2007_01.php#001122


das lernt! Merci! stf



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[Rubyonrails-ug] 3rdRails jemand?!

2007-09-24 Diskussionsfäden Stefan Frank

Hi,

Irgendwie bin ich da wohl schmerzfrei: Netbeans hab ich jetzt  
ausprobiert, und Eclipse mit Ruby-Plugin, dazu noch Aptana - nur um  
dann am Ende doch immer wieder bei Textmate zu landen. Von Borland/ 
CodeGear gibts jetzt 3rdRail(http://www.codegear.com/products/ 
3rdrail/) und zumindest das Promo-Video sieht danach aus, als würde  
so eine IDE das erste Mal TextMate etwas substanzielles hinzufügen  
(außer Bugs, total überflüssigen Wizards, und unzähligen  
Warteschleifen in dem langsamen Editor) - zum Beispiel Navigation  
zwischen ControllernViews, Refactoring, In-Place RDoc, Code- 
Completion und noch ein paar weitere Sachen, die zumindest  
theoretisch gut klingen...


Allerdings scheiter ich schon daran, ein existierendes Projekt zu  
importieren: Da brettert 3rdRails erstmal einfach drüber (und hängt  
dann in einem Dialog, weil die Konsole einen Input braucht, an die  
man aber nicht rankommt). Und nachdem man dann die Sourcen   
wiederhergestellt hat, ist von der schönen Resourcen-Organisation 
(Controllers, Models usw.) nix mehr da: Da ist 3rdRails offenbar  
schon wieder am Ende mit seinen Parsing-Fähigkeiten: Ordner kann  
Textmate auch anzeigen, dafür muss man nicht 399$ ausgeben,...


Wenn also nicht jemand großartige andere Erfahrungen mit 3rdRails  
gemacht hat und glaubhaft versichern kann, dass es sich lohnt, sich  
durch die ersten oberflächlichen Bugs hindurch zu arbeiten, dann bin  
ich wohl bis auf weiteres wieder bei Textmate gelandet...


Viele Grüße
Stefan___
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Re: [Rubyonrails-ug] Mal wieder eine Vorstellung

2007-09-12 Diskussionsfäden Stefan Frank
Ich hatte das ja schon mal aufgebracht: Eine ruby-api für jackrabbit/ 
JSR 170(http://jackrabbit.apache.org/) wäre sehr schick. Es gibt bei  
Content-Management-Systemen schließlich eine ganze Menge von Sachen,  
die man *nur* mit rails und einer relationalen DB/ferret erstmal  
mühselig nachprogrammieren müsste  (für eine Einführung in jsr170/ 
jackrabbit  siehe z.B. http://www.artima.com/lejava/articles/ 
contentrepository.html). Sachen wie Queries, Suche, Versionierung,  
Content-Type-Definition, Zugriffsrechte usw. gibt's schließlich schon  
in Jackrabbit.


Daneben wäre eine Implementierung einer Client-API für jsr170 auch  
auf lange Sicht eine gute Sache, weil man dadurch standardisiert an  
alle möglichen CMS rankäme: JSR170 Schnittstellen gibt es  
mittlerweile für eine ganze Reihe von js170-fähigen CMS (z.B.  
Vignette, Typo3, Alfresco, Day usw.)


Zusammen mit JRuby müsste sich eigentlich eine solche Anbindung an  
Jackrabbit mit überschaubarem Aufwand bewerkstelligen lassen und dann  
müsste man zumindest für den ganzen Hintergrund-Apparat eines CMS das  
Rad nicht nochmal neu erfinden...


Viele Grüße
Stefan


Am 12.09.2007 um 09:23 schrieb Jens Kraemer:


Hi!

On Wed, Sep 12, 2007 at 08:52:11AM +0200, Ansgar Berhorn wrote:

Am 11.09.2007 um 17:34 schrieb Mike Zaschka:


Das Thema WCMS und Rails finde ich auch nach wie vor spannend und
so ein richtig gutes System hab ich für Rails noch nicht finden
können. Mal sehen was sich nach der Notengebung mit dem Prototypen
anstellen lässt...


Joomla, Typo3 und Konsorten gibt es nunmal schon. Da wird das Rad nun
nicht nochmal neu erfunden, weil Rails ein bisserl hipper vom Klang
ist als php.


Naja, mich persönlich hat noch kein derartiges CMS vom Hocker  
gerissen,

von daher gibt's in jedem Fall noch Potential. Und da Rails nicht nur
'hipper' ist als PHP, besteht die Hoffnung dass was besseres  
rauskommen

könnte...


Rails ist gut, um schnell eine maßgefertigte Anwendung mit genau den
benötigten Funktionen zu bauen. Da gibt es dann haufenweise Plugins,
Generatoren, etc.


Auch wenn mit Rails nahezu alles einfach ist muss man den
langweiligen Teil, also die Pflege-Masken für statischen und
semi-statischen content, ja nicht jedesmal neu bauen. Vor allem wo es
ganz schnell kompliziert wird, wenn der Kunde schon mal ein  
'echtes' CMS

gesehen hat und den Wunsch äußert, mal eben hier ein Bild und da noch
einen Absatz einzufügen, und am Ende die Reihenfolge dieser auch noch
umsortieren will, oder genau diesen Absatz an andere Stelle
wiederverwenden will. Ein wie auch immer geartetes Rails-cms fände ich
da schon interessant.


Also wenn fände ich interessanter eventuell so etwas wie einen CMS-
Generator abzuleiten als das hundertste CMS zu kreieren.


Kommt drauf an. Wenn das CMS die Basis ist und ich nach belieben  
eigene
Controller dazuwerfen kann, nehme ich das auch. Mittlerweile müsste  
man
doch auch ein komplettes CMS in einem normalen Rails-Plugin  
unterbekommen,

so wie das früher mit Engines möglich war, oder?

Generatoren halte ich bei nicht-trivialen Dingen für gefährlich, denn
ich möchte nicht derjenige sein der einen zu spät entdeckten  
Generator-Bug
in einem Haufen von Projekten mit generiertem und dann abgeänderten  
Code

fixen muss...

Grüße,
Jens


--
Jens Krämer
http://www.jkraemer.net/ - Blog
http://www.omdb.org/ - The new free film database
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Re: [Rubyonrails-ug] Strukturierung und Aufbau eines Plugins zur Navigation

2007-08-30 Diskussionsfäden Stefan Frank
ich hab da eine handgestrickte Lösung für unser kleines cms gebaut:  
Zentrales Organisations-Element ist dabei ein Container-Model -  
jeder Seite ist ein Container zugeordnet, der durch einen before- 
filter aus der route rausgeholt wird und in den response gesetzt  
wird. Um die tabnavigation aufzubauen iteriere ich einfach durch die  
container durch, das highlighting erfolgt dann durch den Vergleich  
mit dem jeweiligen Container-Namen.


Wenn man das möchte kann man beim durch-iterieren  auch noch  
Nachschauen, ob der user die Rechte an diesem Container hat: Dazu  
braucht man dann nur noch eine zusätzliche Methode auf dem Container- 
Model, die ist dann auch da, wo sie hingehört. Das ist natürlich  
speziell, weil man so nicht beliebige Controller/actions aufrufen  
kann, sondern nur solche, die man aus dem Container generieren kann.


Keine allgemeine Lösung also, aber für uns funktioniert das ganz  
gut,  vor allem weil die Navigation aus der Datenbank kommt und nicht  
in irgendeinem Model hart verdrahtet ist...


Viele Grüße
Stefan

Am 31.08.2007 um 01:02 schrieb Sebastian Wenzlaff:


Bevor du das Rad neu erfindest: Comatose kennst du?


Selbst wenn Comatose nun meinen Anforderungen gerecht würde, möchte
ich das Plugin schreiben, denn diese Schmach (dass ich es bisher
nicht hinbekommen habe) kann ich nicht auf mir sitzen lassen :-)


ich denke es gibt genügend Bereiche auf die du deinen Tatendrang  
lenken

könntest, ohne das Rad neu zu erfinden ;-)


Ich habe mir nun Comatose angeschaut und es ist nicht wirklich das,  
was ich suche.


Also bleiben 2 Fragen:
	1) Wie macht ihr das mit euren Menüs? Ihr werdet doch kaum alle  
Einträge per HTML ins Layout schieben, oder?
	2) Die Ausgangsfrage...ein Plugin welches mit eigenen Klassen  
arbeiten soll, aber Methoden aus ActionPack braucht. Die Klassen  
einfach weglassen gefällt mir wirklich nicht.



MFG
Sebastian

--
Real programmers confuse Halloween and Christmas because OCT 31 =  
DEC 25



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Re: RUG Heidelberg (was Re: [Rubyonrails-ug] Ne uzugang in der Gruppe: Jürgen Barthel)

2007-08-23 Diskussionsfäden Stefan Frank

Hi Urban,

gut das zu hören, dass sich hier noch ein paar Railer in die Provinz  
verirren: Momentan brauchen wir da wohl noch einen recht  
überschaubaren Tisch für ein Meeting der Rails Ortsgruppe HD, aber  
das wird hoffentlich im Laufe der Zeit besser. Meld dich doch  
einfach, wenn Du dann hier bist, dann machen wir mal ein Gruppentreffen.


Grüße
Stefan

Am 17.08.2007 um 16:27 schrieb Urban Hafner:


-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1


On Aug 8, 2007, at 16:50 , Stefan Frank wrote:

Mein Name ist Stefan Frank und ich betreibe gemeinsam mit zwei  
Kollegen in Heidelberg die vierundsechzig.de (der Name ist  
Addresse:), eine kleine Firma für Webanwendungen.


Ah, wunderbar. Damit gibt es also doch noch andere Rails Entwickler in
Heidelberg. Ich werde im Oktober auch nach Heidelberg ziehen.  
Vielleicht

kann man ja mal eine Anlauf fuer ein User Group nehmen, bzw. sich
einfach mal so auf ein Bier treffen ;)

Gibt's denn noch andere aus der Gegend? Stuttgart und/oder Frankfurt
sind fuer ohne Auto halt doch etwas weit (bzw. aufwaendiger ;)).

Urban



-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.6 (Darwin)

iD8DBQFGxbBfggNuVCIrEyURAnmSAKCVQu3HiFjLk89kPV+yKlX/Jyg0SwCgh52Q
9tDgeBI4IvjisxdgkGGnKO0=
=1gOq
-END PGP SIGNATURE-
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Re: [Rubyonrails-ug] model frage / nested resources

2007-08-13 Diskussionsfäden Stefan Frank
Das ist eine schöne Frage, nach einer vernünftigen Antwort darauf hab  
ich jetzt auch schon länger mal gesucht. Was tieferes Nesting von  
Ressourcen angeht scheint da kaum jemand Erfahrungen gemacht zu  
haben. Wir sind dannn hier den Weg gegangen, das einfach mal zu  
versuchen und sind da bislang eigentlich sehr zufrieden mit.


Wir kommen hier mittlerweile auf ein Nesting von 5 Ebenen -  
eigentlich finde ich das immer noch handlebar, solange es logisch zur  
Anwendung passt. Von diesen Ebenen werden die obersten beiden (bei  
uns sind das Projekt und Container) über einen beforefilter im  
applicationController verwaltet, darunter wird es dann so spezifisch,  
dass die Controller selber dafür sorgen, dass alle Objekte im Pfad  
richtig geladen sind.


Nur wegen dieser Pfad-Geschichte das Model zu verdrehen halte ich für  
keine so gute Idee: Zumindest bei uns ist es so, dass wir an die  
obersten beiden Ebenen  sehr viele verschiedene Sachen im Laufe des  
Projekts drangehängt haben - zumindest bei uns hätte das also nicht  
funktioniert, das in eins der unteren Modelle zu stecken.


Den Artikel mit den drei Ebenen fand ich auch nicht sooo plausibel:  
Wenn es die Ressourcen logisch nur genestet gibt, dann gibt's  
eigentlich auch keinen Grund (abgesehen von der Zeichenbegrenzung der  
URL) warum die Route das nicht wiedergeben sollte. Ich entscheide das  
jetzt eher von der Benutzung des Modells her: Ist es eine Containment- 
Beziehung, das heißt wählt man z.B. erst einen Container aus, um dann  
viele verschiedene Ressourcen dranzuhängen, dann wird genestet. Wenn  
man von der Ressource kommt und diese Ressource dann am Ende nur noch  
eine Referenz braucht, dann kommt die Ressource ganz oben in die  
route und die Referenz wird nur über ein Drop-Down gemacht. (Legt man  
ein neues Kino an und gibt dann da eine Stadt an oder geht man in ein  
Land, wählt eine Stadt aus und legt dann in dieser Stadt ein neues  
Kino an? Das klingt für mich eher ein bisschen danach Land und Stadt  
zu nesten und die Kinos nach oben zu schieben)


Böse Stolperfalle fand ich dann aber auch die Pfade: Da sollte man  
frühzeitig dafür sorgen, dass man Pfade wie


question_path(@project, @container, @question.quiz, @question)

in helper  auslagert, weil man ansonsten damit die hierarchie festlegt.


Was das XML angeht: Hier bin ich nicht so sicher, ob die Struktur des  
XML, das man haben will so ein guter Ratgeber für das Design der  
Routes ist. Ich hatte eigentlich auch gedacht, dass ich das meinen  
ressourcen dann einfach to_xml sage und dann produzieren die schon  
das richtige, bin dann aber am Ende doch bei einem eigenen Controller  
für spezielle Ansichten gelandet: Die ziehen jetzt builder-templates,  
in denen ich das xml von Hand schreibe, so wie es die Clients  
brauchen


Na, soviel erstmal zu meinen Erfahrungen mit nested resources - würd  
mich brennend interessieren, wie der Rest der Welt das handhabt!


Viele Grüße
Stefan

PS: Schönes Thema sind auch nested ressources zusammen mit  
acts_as_tree :)




Am 14.08.2007 um 00:50 schrieb Philipp Rosenkranz:


Hallo

Ich frage mich was besser ist bei folgender Problematik:
(Ist kein echtes Projekt nur eine Übung bzw. ein Experiment)

Es müssen Kinos (inkl. der dort laufenden Filme) nach Ländern (und
Städten) geordnet angezeigt werden.
Außerdem soll eine Übersicht über alle Daten möglich sein  
(hierarchisch).
(inkl. XML Export aller Daten oder nur nach country bzw. city oder  
cinema )


Da das alles eine verschachtelte Struktur ist dachte ich sofort an
nested resources im sinne von:

 map.resources :countries do |country|
country.resources :cities do |city|
  city.resources :cinemas do |cinema|
cinema.resources :movies
  end
end
  end


Nun muss man aber bei so tief verschachtelten resourcen ( eventuell
wirds noch tiefer :-(  )
sehr viel von hand schreiben ( path's anpassen, finds anpassen,
before_filter um die übergeordnete(n) model id('s) zu finden,  
usw ... )

Daher frage ich mich ob ich country und city als eigene resource (bzw.
model) behandeln soll oder ob ich diese nicht einfach in das cinema
model verfrachten soll.
(country und city haben jeweils nur ein richtiges Attribut:
name:string )

Aber dann frage ich mich was ich machen soll
wenn z.B.:  etwas wie: country  has_many  :notes dazukommt ...

Die Übersicht würde ich dadurch gewährleisten ,dass jede resource
im view ihre child resources anzeigt.
(So würde man auf /countries Eine Übersicht mit allen Ländern, den  
darin

enthaltenden Städten und den wiederum in den Städten zu finden Kinos
usw. angezeigt bekommen)
Ist das der rails way oder geht das auch einfacher bzw. etwas mehr  
DRY?



P.S.: Mein erster Post hier daher nen paar Infos über mich:
Wohne in Berlin und komme aus dem Network bzw. System Administrations
Bereich (bin CCNA u. LPIC-2). Beschäftige mich aber auch seit einigen
Jahren mit Web Programmierung ( hauptsächlich PHP ).

P.P.S.: Ich hab mir schon 

[Rubyonrails-ug] Datenbank-Export

2007-08-09 Diskussionsfäden Stefan Frank

Hi,

weiß jemand eine Möglichkeit mit rails-Bordmitteln auch die  
Datenbank*inhalte* zu dumpen und neu zu laden?!


rake db:schema:dump exportiert ja nur das Schema, aber wir haben eine  
Datenbank, aus der wir auch die Daten brauchen - muss ich da zu mysql- 
Bordmitteln greifen oder gibt's da schon was in rails?!


Viele Grüße
Stefan___
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Re: [Rubyonrails-ug] nested resourcespagination

2007-07-30 Diskussionsfäden Stefan Frank

Hallo Michael,

hmm, ok: Das grenzt das Problem zumindest schon mal weiter ein: Egal  
welches Plugin ich da jetzt benutze, das Problem ist immer, den  
richtigen Pfad zusammen mit dem Page-Parameter in den Link zu kriegen.


Das Problem mit den Nested-Resources ist, dass url_for hier nur den  
Controller-Namen nimmt, und nicht den Pfad zu dem Controller  
berücksichtigt: So generiert im Controller GlossaryEntries:


url_for( :action = :index, :page = '5') --   http:// 
localhost:3000/glossaryEntries?page=5


statt:

http://localhost:3000/projects/1/glossaryEntries?page=5

url_for interessiert sich also nur für den Controller und nicht  
dafür, wie der Controller in routes.rb gemapped ist oder gerade  
aufgerufen wurde.


Wenn niemand eine saubere Lösung dafür parat hat, dann mach ich das  
jetzt erstmal ganz schmutzig und reich den Pfad in das pagination- 
partial mit rein und häng die Seite dann einfach an:


Also so für das Einbetten der Blätter-Navigation:

%= render(:partial = 'parts/paginate', :locals = {:collection =  
@glossary_entries, :base_path = glossaryEntries_path(@project)}) %


und so dann in dem partial, das die Navigation rendered:

%= link_to '#171; Zurück', #{base_path}?page=# 
{collection.previous_page} %


Ist nicht schön, tut aber.

Viele Grüße und danke für den Hinweis!
Stefan




Am 30.07.2007 um 15:25 schrieb Michael Siebert:


Hallo Stefan,

Erfahrungen damit habe ich nicht, aber vielleicht möchtest du dir ja
mal das Plugin will_paginate anschauen von err (http://errtheblog.com/
oder mal nach will_paginate googeln). Das funktioniert bei mir
eigentlich immer verdammt gut, ich weiss aber nicht, wie es mit
verschachtelten resourcen zurechtkommt.
Das Problem wird da eher sein, dass er nicht über die named routes
geht, sondern über das standard url_for. Ich denke, da müsstest du
also selbst Hand anlegen an ein Plugin deiner Wahl und es entsprechend
erweitern (wenn das nicht schon jemandem eingefallen ist...)

mfg

Am 30.07.07 schrieb Stefan Frank [EMAIL PROTECTED]:

Hi,

hat jemand Erfahrung mit pagination-find[1] und dem dazugehörigen
application_helper[2]?

(Links:
[1] Paginating Find:  http://cardboardrocket.com/pages/ 
paginating_find
[2] Faster Pagination in Rails: http://www.igvita.com/blog/ 
2006/09/10/

faster-pagination-in-rails/
)


Für eine ge-nestete Ressource puzzle ich gerade daran, die Links hier
richtig hinzubekommen:

Das Modell sieht so aus:
class Project  ActiveRecord::Base
has_many: glossaryEntries
end

und gemapped in routes.rb ist es so:

map.resources :projects do |projects|
# glossar
projects.resources :glossaryEntries
end


Auf Controller-Ebene funktioniert das paginating prima, und lässt
sich auch über die URL schon ansteuern:

def index
@glossary_entries = GlossaryEntry.find(:all,
:conditions =
[EMAIL PROTECTED],
:page = {:size =
10,   :current = params[:page]}
   )

end

Der Helper aus [2] generiert auch den Seiten entsprechende Links,
allerdings immer mit:

%= link_to '#171; Zurück', { :page = collection.previous_page } %

was die URL:
http://localhost:3000/glossaryEntries?page=2

erzeugt - der ge-nestete Pfad fehlt da also drin - hat jemand ne
Ahnung, wie man ihm das beibringen kann und auch genestete Ressourcen
richtig paged?!

Danke im Voraus für jeden Hinweis!
Stefan



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Re: [Rubyonrails-ug] acts_as_tree: default-we rte für children setzen?!

2007-07-26 Diskussionsfäden Stefan Frank
Also die einfachste Lösung, auf die ich dann selber gekommen bin,  
ist  ein before_validation:


class Container  ActiveRecord::Base
  acts_as_tree :order=:position

  validates_presence_of :name
  validates_presence_of :myValue

  before_validation do |record|
record.myValue = Child of #{record.parent.name} unless  
record.parent == nil

  end
end

was myValuet immer dann überschreibt, wenn ein parent vorhanden ist:  
Das hat dazu den Vorteil, dass es die normale Validierung nicht  
aushebelt - wenn also irgendwer versucht, einen Container ohne parent  
*und* ohne myValue anzulegen, wird das nach wie vor richtig validiert  
und abgelehnt.


Grüße
stefan



Am 26.07.2007 um 16:48 schrieb Stefan Frank:


Hi,

ich habe einen active_record, der mit einem acts_as_tree  
ausgezeichnet ist: Ich möchte jetzt beim parent.children.create  
default-werte für das neue child setzen, aber irgendwie weiß ich  
gar nicht recht, wie ich das formulieren soll - kann ich einfach  
das children.create überschreiben, etwa so:


class Container  ActiveRecord::Base
  acts_as_tree :order=:position


  def children.create (attributes ={})
super ( attributes.merge ({:myValue =Child of #{self.name}} )
  end
end

Die Syntax ist sicher etwas konfus(gibt ein method_missing): Ich  
will eigentlich nur beim create einige von der parent-klasse  
abgeleitete Attribute mit in das Child mischen - kann mir da  
jemand  weiterhelfen?!


Viele Grüße
Stefan___
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[Rubyonrails-ug] acts_as_tree: default-wert e für children setzen?!

2007-07-26 Diskussionsfäden Stefan Frank

Hi,

ich habe einen active_record, der mit einem acts_as_tree  
ausgezeichnet ist: Ich möchte jetzt beim parent.children.create  
default-werte für das neue child setzen, aber irgendwie weiß ich gar  
nicht recht, wie ich das formulieren soll - kann ich einfach das  
children.create überschreiben, etwa so:


class Container  ActiveRecord::Base
  acts_as_tree :order=:position


  def children.create (attributes ={})
super ( attributes.merge ({:myValue =Child of #{self.name}} )
  end
end

Die Syntax ist sicher etwas konfus(gibt ein method_missing): Ich will  
eigentlich nur beim create einige von der parent-klasse abgeleitete  
Attribute mit in das Child mischen - kann mir da jemand  weiterhelfen?!


Viele Grüße
Stefan___
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[Rubyonrails-ug] srcipt/server - LoadError

2007-07-25 Diskussionsfäden Stefan Frank
Gestern hab ich unsere Mini-Anwendung mal zu Testzwecken auf den  
Server gestellt und mit dem etwas naiven


srcipt/server 

im Hintergrund gestartet (server ist mongrel): Das läuft soweit auch  
ganz gut, bloss das nach einer Weile eine merkwürdiger LoadError  
auftaucht:


LoadError (Expected script/../config/../app/controllers/ 
projects_controller.rb to define ProjectsController)


Merkwürdig, weil mit dem Controller alles ok ist und nach einem  
Neustart des Servers die Anwendung wieder klaglos läuft. Mir ist  
schon klar, dass ich eher früher als später  apache oder lighthttpd  
davor stellen muss, aber kann man einen Standalone-Mongrel nicht mal  
für Testzwecke länger als eine Stunde im Hintergrund laufen lassen?!  
Hab ich da was grundsätzliches übersehen?


Hier ist die vollstaändige Fehlermeldung (projects_controller.rb  
definiert entgegen der Meldung ProjectsController):


Processing ApplicationController#show (for 88.66.24.12 at 2007-07-25  
08:19:20) [GET]

  Session ID: 6904e26cc14ac152b5ee5472a7077f17
  Parameters: {action=show, id=1, controller=projects}


LoadError (Expected script/../config/../app/controllers/ 
projects_controller.rb to define ProjectsController):
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/activesupport-1.4.2/lib/ 
active_support/dependencies.rb:249:in `load_missing_constant'
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/activesupport-1.4.2/lib/ 
active_support/dependencies.rb:452:in `const_missing'
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/activesupport-1.4.2/lib/ 
active_support/dependencies.rb:464:in `const_missing'
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/activesupport-1.4.2/lib/ 
active_support/inflector.rb:250:in `constantize'
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/activesupport-1.4.2/lib/ 
active_support/core_ext/string/inflections.rb:148:in `constantize'
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/actionpack-1.13.3/lib/ 
action_controller/routing.rb:1284:in `recognize'
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/rails-1.2.3/lib/dispatcher.rb:40:in  
`dispatch'
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel/rails.rb: 
78:in `process'
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel/rails.rb: 
76:in `synchronize'
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel/rails.rb: 
76:in `process'
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel.rb:618:in  
`process_client'
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel.rb:617:in  
`each'
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel.rb:617:in  
`process_client'
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel.rb:736:in  
`run'
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel.rb:736:in  
`initialize'
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel.rb:736:in  
`new'
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel.rb:736:in  
`run'
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel.rb:720:in  
`initialize'
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel.rb:720:in  
`new'
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel.rb:720:in  
`run'
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel/ 
configurator.rb:271:in `run'
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel/ 
configurator.rb:270:in `each'
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel/ 
configurator.rb:270:in `run'
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/bin/mongrel_rails: 
127:in `run'
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel/command.rb: 
211:in `run'

/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/bin/mongrel_rails:243
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/activesupport-1.4.2/lib/ 
active_support/dependencies.rb:488:in `load'
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/activesupport-1.4.2/lib/ 
active_support/dependencies.rb:488:in `load'
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/activesupport-1.4.2/lib/ 
active_support/dependencies.rb:342:in `new_constants_in'
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/activesupport-1.4.2/lib/ 
active_support/dependencies.rb:488:in `load'
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/rails-1.2.3/lib/commands/servers/ 
mongrel.rb:60
/usr/local/lib/site_ruby/1.8/rubygems/custom_require.rb:27:in  
`gem_original_require'
/usr/local/lib/site_ruby/1.8/rubygems/custom_require.rb:27:in  
`require'
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/activesupport-1.4.2/lib/ 
active_support/dependencies.rb:495:in `require'
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/activesupport-1.4.2/lib/ 
active_support/dependencies.rb:342:in `new_constants_in'
/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/activesupport-1.4.2/lib/ 
active_support/dependencies.rb:495:in `require'

/usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/rails-1.2.3/lib/commands/server.rb:39
/usr/local/lib/site_ruby/1.8/rubygems/custom_require.rb:27:in  
`gem_original_require'
/usr/local/lib/site_ruby/1.8/rubygems/custom_require.rb:27:in  
`require'

script/server:3




Danke für die Hilfe!
stf___
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Re: [Rubyonrails-ug] srcipt/server - LoadError

2007-07-25 Diskussionsfäden Stefan Frank
ouch, typischer fall von rtfm: Ich starte den server jetzt mit  
mongrel_rails start -d, wie auch auf der ersten Seite von mongrels  
fett drauf steht. Gucken, ob der Fehler damit jetzt weg ist.


sorry für die Konfusion
stf___
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Re: [Rubyonrails-ug] Rails Entwicklungsumgebungen

2007-07-25 Diskussionsfäden Stefan Frank

Hi,

ja, Eclipse holt auf, ist aber wohl noch nicht soweit: Es kann zwar  
Ruby, hat aber noch eine Menge Probleme mit Rails, einen Editor für  
rhtml gibt es noch nicht und auf für diverse Helper und Module werden  
Fehler angezeigt, wo keine sind. Was wirklich schade ist, weil  
Eclipse für viele Infrastruktur-Aufgaben (mylin um Trac/Bugzilla zu  
integrieren, Subversive für svn) einfach die beste Integration hat.


grüße
stefan





Am 26.07.2007 um 00:04 schrieb LEXBO:@headflash.com:Botzenhart Stefan:


Hallo,

ich zwar noch sehr neu hier und kann auch noch nicht wirklich  
ruby / rails, aber ich habe mich eingehend mit IDEs beschäftigt.


Eclipse mit dem Rails Plugin finde ich sehr nett, aber ist meiner  
Meinung nach noch nicht wirklich ausgereift.


Netbeans 6 M10 sieht allerdings schon sehr gut aus. Vor allem die  
komplette Unterstützung von Ruby und auch von Rails.


Das ist nur ein erster Eindruck, doch dieser hat mich dazu bewogen  
meine weiteren Schritte mit NetBeans zu wagen.



Grüße Stefan


Daniel Weinand schrieb:
Wie ich schon in einer anderen Mail geschrieben habe, sollte auch  
[1] für dich interessant sein.
Eine nur Ruby/Rails IDE auf der Bais von Netbeans. Es sei denn du  
brauchst den Java Overhead von Netbeans.
Und nein, ich bin weder mit dem Projekt verheiratet, noch habe ich  
was davon Werbung zu machen, noch werde
ich schöner, schneller oder besser durch den Hinweis. Ist einfach  
nur ein gut gemeinter Rat. ;)
Hier [2] gibts den Blog des Entwicklers der sich um den Ruby Part  
kümmert. Aufjedenfall interessant wenn man

wissen will was sich so bei denen tut.
Gruss
[1] http://deadlock.netbeans.org/hudson/job/ruby/
[2] http://blogs.sun.com/tor/category/Ruby
Mario Schroeder schrieb:
Ich werde mit Netbeans beginnen, das ewige Eclipse  
runkonfiguriere ist nicht

wirklich schön
Netbeans kann auch RoR. Allerdings erst ab NetBeans IDE 6.0 M10.

Netbeans hat auch ein schönes Online Tutorial.(1)


Cu

Schroedi
http://www.ischroedi.de


(1)
http://www.netbeans.org/download/flash/jruby_on_rails/ 
jruby_on_rails.html



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LEXBO
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Memmingerstr. 75
89264 Weißenhorn

fon: (+49) 172/6247909
fax: (+49) 12120 154761
email: [EMAIL PROTECTED]
www: http://www.lexbo.de
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[Rubyonrails-ug] [newb] string-konvertierung

2007-07-17 Diskussionsfäden Stefan Frank

Hi,

Umsteigen tut weh: Gerade bei den einfachen Sachen bricht man sich  
die Finger, wenn man von java zu ruby kommt, z.b. muss ich mich  
erstmal ans String-Handling von Ruby gewöhnen:


Ich will eigentlich nur aus einem Langnamen  einen vernünftigen Blog- 
Namen machen, also aus


Böße Fälle mit Rüby

soll

boesze_faelle_mit_rueby

werden.

Mit

def convert_display_name (display_name)
display_name.sub('ö','oe').sub('ä','ae').sub('ü','ue') \
.sub('Ö','OE').sub('Ä','AE').sub('Ü','UE') \
.sub('ß','sz') \
.sub(' ','_')
end

wird das aber schon mal nix, weil str.tr mit den Umlauten nicht  
zurechtkommt (aus ß wird oz und aus Ä,Ü und Ö wird oE?), sub  
funktioniert besser, ersetzt aber nur das erste Vorkommen.


Bestimmt ist es ganz einfach und es gibt sowas wahrscheinlich eh  
schon


Vermutlich ziemlich auf der Leitung stehend
Stefan






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RE: [Rubyonrails-ug] ehm Hamburg, Rhein-Main, Salzburg - und wie steht's mit Karlsruhe?

2007-07-12 Diskussionsfäden Stefan Frank
Hi, 

sagt doch mal Bescheid, wenn Ihr im Rhein-Main-Gebiet was macht, ich komm
aus Heidelberg, würd mich aber auch schon mal ins Auto setzen, wenn Ihr
irgendwo in Karlsruhe, Stuttgart, Mannheim usw. was macht. 

Viele Grüße
Stefan

 -Original Message-
 From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:rubyonrails-ug-
 [EMAIL PROTECTED] On Behalf Of Beate Paland
 Sent: Donnerstag, 12. Juli 2007 11:38
 To: rubyonrails-ug@headflash.com
 Subject: Re: [Rubyonrails-ug] ehm Hamburg, Rhein-Main,Salzburg - und wie
 steht's mit Karlsruhe?
 
 Hallo,
 
 Am 12.07.07 schrieb bevier [EMAIL PROTECTED]:
  nachdem soviele Kristallisationspunkte in den Raum geworfen wurden - wie
  steht's mit dem Umfeld der Fridericiana? (Ja, ich weiß, in Stuttgart
  gibt's das natürlich schon ;-) )
 
 Macht ein Treffen mit 3 Leuten Sinn? Ich weiss nicht..
 
 Und a propos Stuttgart - die scheint irgendwie tot zu sein, ich habe
 jetzt schon 2 Leute davon privat angemailt, und noch keiner hat
 geantwortet :(
 
 Grüße
 Beate
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