Re: [Rubyonrails-ug] [ADMIN] Wichtig: Schließung der Mailingliste?
wenn diese Liste es nicht mehr ist, was ist denn dann "reprsentativ fr die deutsche Rails-Szene"? Wenn man nicht gerade in Berlin wohnt (sondern in der tiefsten Provinz), dann war das hier immer noch ein (wenn auch schwcher werdendes) Zeichen, dass es noch so etwas gibt wie eine deutsche Rails-Szene. Wenn sich das alles in den internationalen Foren auflst, dann verliert man das Gefhl, was in D passiert. Von Berlin oder Hamburg aus mag das anders aussehen, aber mir als Provinzler wrde was fehlen... Gre Stefan PS: +1 fr DANKE! rubyonrails...@galt.de 24. Mai 2012 09:28 Was auch immer mit der Liste passiert: Vielen Dank in jedem Fall, da Du sie so lange betreut hast.Viele GreMichael Kastner___rubyonrails-ug mailing listrubyonrails-ug@headflash.comhttp://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug Jan Krutisch 24. Mai 2012 09:22 Hallo Leute,wie die lteren von Euch wissen drften, hoste ich diese Mailinglisteseit ca. 2005 auf einem privaten Server auf einer eigenenMailman-Instanz. Der Server hat jetzt bald das Ende seiner Lebensdauerberschritten. Wir fangen heute damit an, Services von dem altenServer auf einen neuen umzuziehen und bei der Gelegenheit fragt mansich natrlich an jeder Stelle, ob man nicht auch mal was weg werfenkann.Die Mailingliste ist schon seit einigen Jahren nur noch somittel-aktiv. Sie hat aktuell 273 Mitglieder und ist damit sichernicht mehr sehr reprsentativ fr die deutsche Rails-Szene. Ichpersnlich lese wirklich nur noch sporadisch und weiss von vielenWeggefhrten aus der Rails-Anfangszeit das es ihnen hnlich geht.Ich wrde also gerne vorschlagen, die Mailingliste zu schlieen. Ichwrde die Archive irgendwo online stellen (just for kicks) undansonsten das Ende einer ra mit dem Erwachsenwerden einer Szenebegrnden :)Ich wrde Euch ungern etwas wegnehmen, was Ihr fr wichtig haltet,d.h. wenn sich wider erwarten eine grere Anzahl von Mitgliedern(z.B. 20% der Mitglieder, also ca. 50-60 Leute) fr einen Erhaltaussprechen, dann wrde ich mich nach einer Alternative umsehen, bzw.versuchen, Mailman auch auf dem neuen Server wieder zum laufen zubekommen.Zur Erklrung: Mail zu administrieren ist fr einen part-time-adminwie mich einfach ein so groer Hassle, dass ich das am liebstenirgendwie weg haben wollen wrde. Ganz.Danke fr Euer Verstndnis.(Next up: Was soll mit der Website passieren. Schaut die berhauptnoch jemand an?) ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Alternative zu rmagick/imagemagick
okok, schon zu kompliziert gedacht: mini_magick nimmt einfach jedes Kommando per method_missing und schickt es an mogrify, deswegen funktioniert image.draw "text 20,20 'test'" schon out-of-the-box - daher kommt wohl auch das "mini" - ich dachte das kme daher, das es nur resizen kann, aber es kann offenbar die ganze magick (http://www.imagemagick.org/script/command-line-options.php) das sieht gut aus: ich mach damit erst mal weiter, danke fr den Hinweis! Gre Stefan Stefan Frank 18. April 2012 13:36 Hallo Phillp, danke! Du meinst das mini_magick, oder?! - ja, das ist natrlich auch ne idee, das einfach aufzumachen und die drei vier Befehle (vor allem Text rendern) einfach dazu zu basteln. Weisst Du zufllig, ob heroku mit diesem shell-aufruf von minimagick zurecht kommt? Zumindest produziert es schon mal out-of-the-box keine segfaults mehr :) Gre Stefan ___rubyonrails-ug mailing listrubyonrails-ug@headflash.comhttp://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug Phillip Oertel 18. April 2012 12:28 Hi,Ich nutze das schon lang via attachment_fu oder paperclip. AFAIK machen die fr jeden Resize einen direkten Shell-Aufruf an das convert-Binary, das mit Image Magick mitkommt. Ist vielleicht nicht so ressourcenschonend, aber leakt dafr auch nicht und funktioniert zuverlssig. Im Zweifel Code aus dem gem klauen (siehe github oder bundle Open paperclip) und hinzufgen, was du ausser Rendite noch brauchst, ist keine Raketentechnik. Hope this helps,PhillipVon unterwegs gesendet, deswegen kurz und evtl. mit Tippfehlern___rubyonrails-ug mailing listrubyonrails-ug@headflash.comhttp://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug Stefan Frank 18. April 2012 11:28 Hallo Liste, jedes mal wieder derselbe Mist: rmagick bringt segmentation faults - die Grnde dafr sind so vielfltig wie die Versions-Kombinationen aus ruby/imagemagick/rmagick. Updaten sollte man besser gar nichts, wenn es mal irgendwann luft - gibt es denn da wirklich keine pflegeleichtere Alternative? minimagick tut's leider nicht (ich muss mehr als resize/thumbnails machen) - und auerdem gibt's da vermutlich auch dieselben Probleme mit unterschiedlichen compiles/Versonen?! Gibt's denn da nichts, mit dem man sich das Leben da leichter machen kann? Ich habe Blitline(http://www.blitline.com/) angeschaut - hat jemand da schon mal Erfahrungen mit gemacht, dieses ganze image-processing-zeug bei irgendeinem Service machen zu lassen? Oder gibt's vielleicht die imagemagick/rmagick-combo selber schon als deploybaren Server mit einer api?! Dann hat man den rger, das aufzusetzen, wenigstens nur einmal... Gre Stefan ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] State of the RoR-Nation?!
Und damit bin ich wieder am Anfang angekommen: Du msstest ausreichend genau festlegen, auf welche Weise du Webanwendungen heute entwickeln mchtest. Wenn dir das gelingt, dann knnte man dafr auch ein Framework bauen. Und wenn ich damit auch noch mal wieder zum Ausgangspunkt der Diskussion zurck kommen darf: Mehr als dieses diffuse Bauchgrummeln, das an Rails "etwas" fehlt oder "etwas" zu viel ist, ist es ja momentan auch noch nicht - wobei man den Finger noch nicht wirklich genau auf dieses "etwas" legen kann. Ein vages Grummeln habe ich (und wenn ich das zaghafte Rauschen im Blog-Wald richtig interpretiere, auch noch andere...) an den Stellen, an denen sich die Webarchitekturen ber den Punkt hinaus weiter entwickelt haben, an dem Rails damals entstanden ist. Nur als Beispiel: Das hier gab es damals noch nicht als Rails und seine Clone entstanden sind, oder zumindest lngst nicht so ausgeprgt: A _javascript_-MVC-Frameworks(wie backbone), die ber json-Schnittstellen mit der Anwendung reden. Was dann zu Doppelungen und teilweise zu komischen MVC-MVC-Gebilden fhrt. B keine Anwendung mehr ohne API! Was quasi A auf die Spitze treibt aber zumindest sind dabei die Doppelungen nicht mehr unser Problem. C json-stores, bei denen zusammen mit A oder B Rails als ein Kreuzung aus Durchreiche und einer Art "DDL" funktioniert (z.B. mit mongoids field :name usw.) Es haben sich mittlerweile verschiedenste Anstze entwickelt solche Sachen __innerhalb__ und/oder __auerhalb__ von Rails zu entwickeln, von daher gibt es da schon viele verschiedene Antworten auf diese Fragen: Da denke ich, kann man zumindest mal drber nachdenken, welche Rolle Rails in diesen Architekturen einnimmt oder noch futuristischer: einnehmen sollte. Lieber Vielstimmigkeit oder lieber ein Framework, sie alle zu binden? Mehr als diese zugegeben diffusen Fragen habe ich momentan auch noch nicht - ich seh' auch nicht, dass es da drauen schon Antworten darauf gbe und vielleicht ist es auch einfach gut so, wie es ist: Rails im Wesentlichen als Integrations-Hub und alle anderen Sachen sind nicht und sollten nicht Teil des Frameworks sein... rubyonrails...@galt.de 26. Mrz 2012 12:25 Willkommen im 21. Jahrhundert!Rails ist ok, aber es ist eben ein Framework, das man sich vor zehn Jahren fr die Web-Entwicklung gewnscht htte.Das ist jetzt vielleicht etwas unorthodox, aber jedes Framework ist ein aufgeblhtes Monster, eine Behelfslsung, ein bergangslsung, fr etwas, das eigentlich eine spezialisierte Sprache mit ihren core libraries erfllen sollte. Das gilt fr so etwas wie JQuery oder Moo im JS-Bereich oder im Ruby-Bereich fr Rack mit Rails oder Sinatra.Da Ruby im Moment so beliebt ist, und da _javascript_ auf der Client-Seite so beliebt ist, das hngt doch wohl hauptschlich damit zusammen, da die Web-Frameworks so ausgefeilt sind. Und wenn Frameworks so fundamental fr den Erfolg einer Sprache verantwortlich sind, dann ist es in meinen Augen klar, da man sich mal ber die Kernfunktionaliten der entsprechenden Sprachen Gedanken machen sollte.Als Node und Go aufkamen, da waren die ersten Fragen in den entsprechenden Foren, ob es Web-Frameworks dazu gibt. Warum dann diese Sprachen nicht gleich als mit, zumindest einigen grundlegendenden, aber eben higher-level, Web-Funktionalitten bereitstellen?Warten wir mal noch zehn Jahre ab.Viele GreMichael Kastner___rubyonrails-ug mailing listrubyonrails-ug@headflash.comhttp://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug Stefan Frank 22. Mrz 2012 07:34 Liebe RUGler, es ist still geworden auf dieser Liste und ich frage mich momentan, woran das liegt. Vielleicht gibt es ja noch Leben da drauen und ich fnde es spannend von euch zu hren, wie Ihr die Lage der Ruby/RoR-Nation einschtzt: Ich habe mal ein paar Punkte/Hypothesen zusammengefasst, ber die ich in der letzten Zeit fter gestolpert bin: alle Rails-Probleme sind gelst. Oder alle sind zu anderen Listen abgewandert entweder zu den englisch-sprachigen Listen oder zu den Listen fr Spezial-Themen wie deployment/cloud, mongoDB/Mongoid usw.? Oder viele haben mittlerweile Rails wieder aufgegeben?! die Verbreitung von Ruby/RoR beschrnkt sich weitgehend auf die Startup- und Webszene: Es gibt sehr viele Social-Something-Anwendungen, CMS-Lsungen, Backends fr Mobile-Apps aber ich habe noch nicht viel davon gehrt, dass eine Versicherung jetzt Ihre Fallbearbeitung auf Rails umgestellt htte oder ein Logistik-Konzern seine Lagerverwaltung mit Rails macht. Natrlich ist Rails nicht fr alles geeignet, aber ich habe gengend Projekte in diesen altmodischen Brick-and-Mortar-Unternehmen gesehen, bei denen reflexartig Java/JEE eingesetzt wird und nicht mal eine Millisekunde ber irgend etwas anderes nachgedacht wird - von Rails bei BMW oder Allianz oder Siemens habe ich noch nix gehrt. Man kann
[Rubyonrails-ug] State of the RoR-Nation?!
Liebe RUGler, es ist still geworden auf dieser Liste und ich frage mich momentan, woran das liegt. Vielleicht gibt es ja noch Leben da draußen und ich fände es spannend von euch zu hören, wie Ihr die Lage der Ruby/RoR-Nation einschätzt: Ich habe mal ein paar Punkte/Hypothesen zusammengefasst, über die ich in der letzten Zeit öfter gestolpert bin: * alle Rails-Probleme sind gelöst. Oder alle sind zu anderen Listen abgewandert entweder zu den englisch-sprachigen Listen oder zu den Listen für Spezial-Themen wie deployment/cloud, mongoDB/Mongoid usw.? Oder viele haben mittlerweile Rails wieder aufgegeben?! * die Verbreitung von Ruby/RoR beschränkt sich weitgehend auf die Startup- und Webszene: Es gibt sehr viele Social-Something-Anwendungen, CMS-Lösungen, Backends für Mobile-Apps aber ich habe noch nicht viel davon gehört, dass eine Versicherung jetzt Ihre Fallbearbeitung auf Rails umgestellt hätte oder ein Logistik-Konzern seine Lagerverwaltung mit Rails macht. Natürlich ist Rails nicht für alles geeignet, aber ich habe genügend Projekte in diesen altmodischen Brick-and-Mortar-Unternehmen gesehen, bei denen reflexartig Java/JEE eingesetzt wird und nicht mal eine Millisekunde über irgend etwas anderes nachgedacht wird - von Rails bei BMW oder Allianz oder Siemens habe ich noch nix gehört. Man kann diese Projekte vielleicht langweiliger als Social-Somethings finden, aber sie sorgen für einen erheblichen Teil des IT-Job-Markts. Und hier findet Ruby/RoR einfach nicht statt: Oder täuscht mich mein Eindruck da?! Oder ist das auch gut so und Rails gehört da auch gar nicht hin und wenn Versicherung dann bitte COBOL oder wenigstens Java?! * wohin entwickelt sich Rails? In letzter Zeit stolpere ich immer mal wieder über Rants mit so schönen Überschriften wie The Sun is setting on Rails style MVC Frameworks (http://caines.ca/blog/programming/the-sun-is-setting-on-rails-style-mvc-frameworks/), dann gibt es ein paar, die sich darüber beschweren, dass der Merb-Merger alles nur langsamer und unübersichtlicher gemacht hat, dann gibt es LightRails (https://github.com/lightness/lightrail/), das Rails wieder verschlanken will, oder die Leute, die sagen, dass man sowieso nur noch APIs braucht und deswegen am besten gleich alles mit Sinatra machen sollte. Oder gleich mit node, weil ist schneller und in 2 Jahren reden wir sowieso alle nur noch JavaScript (http://gilesbowkett.blogspot.de/2012/02/rails-went-off-rails-why-im-rebuilding.html oder http://blog.nodejitsu.com/scaling-isomorphic-javascript-code). Ist da was dran? Taugt Rails noch für die schöne neue App/HTML5/1-Page-App-Welt? Oder ist es mittlerweile Bloat-ware, weil es versucht alles für alle zu sein? * Ich selber ertappe mich dabei, dass ich Features, die ich zuerst noch zweifelhaft fand, plötzlich nicht mehr missen möchte. Die Asset-Pipeline ist so ein Fall: Ich fand das dubios und hatte das Gefühl das gehört eigentlich nicht da reines gibt schon tausend Alternativen dazu, aber mittlerweile sind fast alle größeren JavaScript-Libraries in gems eingepackt (z.B. https://github.com/anjlab/bootstrap-rails), natürlich ist coffeescript netter als rohes JS, precompiler für JavaScripts-Templates (z.B. für handlebars) gibt's als Bonus und rails funktioniert so als Rundum-Sorglos-build-System für JavaScript-Apps. Es ist praktisch, aber ist es auch der richtige Weg? Oder sieht für mich die ganze Welt wie ein Nagel aus weil ich nur einen Hammer habe? Ist das nur ein temporärer Hack, der den Umstand kaschiert, dass es für JavaScript (noch) kein Modul-Konzept gibt und ist node.js nicht auf lange Sicht besser als Build-System geeignet, wenn sowieso alles nur noch JS ist?! Oder ist das Ganze wirklich eine gute Idee und Rails entwickelt sich zu einer Art Integrations-Ökosystem für Webtechnologien (und klärt dann auch irgendwann die Frage welche Version der JavaScript-Bibliothek in dieser Version des gems verbaut ist)? Wie seht Ihr das? Geht es Rails gut oder müssen wir uns Sorgen machen, schreiben wir in 2 Jahren alle nur noch JS (oder GOtt bewahre GO oder Dart... ) und die Ratten suchen sich jetzt alle schon mal ein Node-Floß, um das sinkende Schiff zu verlassen?! Viele Grüße Stefan -- Stefan Frank Softwareentwicklung vierundsechzig.de Max-Wolf Str. 9 69120 Heidelberg Tel. +49 (0) 6221 7277049 Mobil +49 (0) 151 40155607 mail s.fr...@vierundsechzig.de web www.vierundsechzig.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] State of the RoR-Nation?!
moinmoin, schön, dass es Leben da draußen gibt :) -- Marco Scholl 22. März 2012 08:17 moin,fang ich mal mit dem durchzählen an "1" :Dfür mich gibt es aktuell 3 themen die mir in rails fehlen:* ordentliches validationsystem für models. ich will dass das system nur mit typen intern z.B. :invalid oder :blank arbeitet und nicht bei error.add das kürzel nimmt und es direkt übersetzt. das ist z.b. wichtig für apis, wo man die kürzel wieder ausliefern muss, aber auch für Übersetzungen im form system. und dann weiß ich nicht, ob man Thema client-seitige Validierung im Core drin haben will oder lieber nicht. Oder doch lieber nur als plugin (https://github.com/bcardarella/client_side_validations). Am schönsten wäre eine API, um Validations/Feldbeschreibungen auch an einen JSON-Client schicken zu können ... * ordentliches Fehlerhandling im form system. Ich hab sowas mal für 2.3 gebaut. https://github.com/traxanos/better_form_builder. Hier kann man sich anschauen wie die API aussehen sollten imho. ohne das jetzt im Detail zu kennen, aber inwiefern unterscheidet sich das jetzt von formtastic(https://github.com/justinfrench/formtastic) und dem ganzen Gesummse, dass sich mittlerweile darum gebildet hat? Scheint irgendwie immer die Frage zu sein, was ist Core und was ist plugin/gem... * HAML Support in Rails per default, so dass devise und die anderen plugins auf haml umstellen. **seufz** fänd ich auch schön, aber das scheint den Leuten wohl zu opinionated zu sein, sonst wär das schon längst drin... mfg marco ___rubyonrails-ug mailing listrubyonrails-ug@headflash.comhttp://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug Stefan Frank 22. März 2012 07:34 Liebe RUGler, es ist still geworden auf dieser Liste und ich frage mich momentan, woran das liegt. Vielleicht gibt es ja noch Leben da draußen und ich fände es spannend von euch zu hören, wie Ihr die Lage der Ruby/RoR-Nation einschätzt: Ich habe mal ein paar Punkte/Hypothesen zusammengefasst, über die ich in der letzten Zeit öfter gestolpert bin: alle Rails-Probleme sind gelöst. Oder alle sind zu anderen Listen abgewandert entweder zu den englisch-sprachigen Listen oder zu den Listen für Spezial-Themen wie deployment/cloud, mongoDB/Mongoid usw.? Oder viele haben mittlerweile Rails wieder aufgegeben?! die Verbreitung von Ruby/RoR beschränkt sich weitgehend auf die Startup- und Webszene: Es gibt sehr viele Social-Something-Anwendungen, CMS-Lösungen, Backends für Mobile-Apps aber ich habe noch nicht viel davon gehört, dass eine Versicherung jetzt Ihre Fallbearbeitung auf Rails umgestellt hätte oder ein Logistik-Konzern seine Lagerverwaltung mit Rails macht. Natürlich ist Rails nicht für alles geeignet, aber ich habe genügend Projekte in diesen altmodischen Brick-and-Mortar-Unternehmen gesehen, bei denen reflexartig Java/JEE eingesetzt wird und nicht mal eine Millisekunde über irgend etwas anderes nachgedacht wird - von Rails bei BMW oder Allianz oder Siemens habe ich noch nix gehört. Man kann diese Projekte vielleicht langweiliger als Social-Somethings finden, aber sie sorgen für einen erheblichen Teil des IT-Job-Markts. Und hier findet Ruby/RoR einfach nicht statt: Oder täuscht mich mein Eindruck da?! Oder ist das auch gut so und Rails gehört da auch gar nicht hin und wenn Versicherung dann bitte COBOL oder wenigstens Java?! wohin entwickelt sich Rails? In letzter Zeit stolpere ich immer mal wieder über Rants mit so schönen Überschriften wie "The Sun is setting on Rails style MVC Frameworks" (http://caines.ca/blog/programming/the-sun-is-setting-on-rails-style-mvc-frameworks/), dann gibt es ein paar, die sich darüber beschweren, dass der Merb-Merger alles nur langsamer und unübersichtlicher gemacht hat, dann gibt es LightRails (https://github.com/lightness/lightrail/), das Rails wieder verschlanken will, oder die Leute, die sagen, dass man sowieso nur noch APIs braucht und deswegen am besten gleich alles mit Sinatra machen sollte. Oder gleich mit node, weil ist schneller und in 2 Jahren reden wir sowieso alle nur noch _javascript_ (http://gilesbowkett.blogspot.de/2012/02/rails-went-off-rails-why-im-rebuilding.html oder http://blog.nodejitsu.com/scaling-isomorphic-_javascript_-code). Ist da was dran? Taugt Rails noch für die schöne neue App/HTML5/1-Page-App-Welt? Oder ist es mittlerweile Bloat-ware, weil es versucht alles für alle zu sein? Ich selber ertappe mich dabei, dass ich Features, die ich zuerst noch zweifelhaft fand, plötzlich nicht mehr missen möchte. Die Asset-Pipeline ist so ein Fall: Ich fand das dubios und hatte das Gefühl das gehört eigentlich nicht da reines gibt schon tausend Alternativen dazu, aber mittlerweile sind fast alle größeren _javascript_-Libraries in gems eingepackt (z.B. https://github.com/anjlab/bootstrap-ra
Re: [Rubyonrails-ug] State of the RoR-Nation?!
Thomas von Deyen 22. Mrz 2012 11:02 Ich sehe das nicht ganz so.Assets sind entweder in app/assets, lib/assets, vendor/assets oder in 'nem gem. Und auch die gems haben alle das selbe layout, da sie ja rails engines sind. ja, klar. Aber: Twitter Bootstrap besteht aus css,js und images - kommt aber als ein zip: das kann man dann entweder nehmen und auspacken und verteilen, oder man nimmt eines der vielen praktischen gems, in denen das bereits passiert ist (z.B. https://github.com/anjlab/bootstrap-rails) - und so entwickelt sich dieses "in gems einpacken" fr _javascript_-libs quasi zum Standard. Aber abgesehen davon, dass das praktisch ist, ist das auch der richtige Ansatz(woher wei man dann z.B. welche Version der JS-Bibliothek in dem gem ist?) oder sollte man da lieber hergehen und sagen: Das ist kein rails-issue, sondern ein client-issue. In der Praxis sorgt das dafr, dass man verschiedene Anstze hat, seine js-dependencies zu verwalten, das kann messy werden, wenn das viel ist: Die choices hier sind sicher wichtig, aber ich mag auch die starken opinions ... Und welches Frontend Framework du benutzt war schon immer losgelst von rails. Und das sollte es bitte auch. prototype/scriptaculous war schon eine "opinionated" Entscheidung. Ebenso der Schwenk zu jquery. Dann gab/gibt es noch das unselige rjs. Oder die ganzen remote-Helper - das greift schon ziemlich tief auf den Client durch. Das ist doch das Schne an rails, das man sich hier nicht zu schade ist, pragmatische Entscheidungen zu treffen, wenn sie einem das Leben nur leichter machen. Bis jetzt war also ein bestimmtes Model, wie AJAX geht, Teil von Rails. Ich finde auch, das gehrt da eigentlich nicht mehr rein, seit die Welt mit ihren tausend js-Frameworks zu bunt geworden ist Ich komme mit dem standard out of the box rails immer noch gut klar. Auer halt die rspec Frage. Das wird sich aber mit Rails 4 eh ndern, da dort mini-test standard sein wird und sich das ja an die RSpec syntax hlt. Auch hier gilt: Rails bringt einem dazu seine Gewohnheiten regelmig zu berdenken. Und das ist gut so! Schlielich sind die nderungen eigentlich doch immer besser als wie es vorher war. choice is good - und opinions auch :) ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] State of the RoR-Nation?!
Vielen Dank an alle für die lebhafte Diskussion: Ich habe zumindest daraus gelernt, dass es nach wie vor eine durchaus streitbare deutschsprachige Community gibt, auch wenn diese Liste hier mittlerweile weitgehend verwaist ist und die meisten Leute zu anderen Listen/Sites abgewandert sind. Um Rails in Deutschland mache ich mir jetzt schon deutlich weniger Sorgen, solange man hier noch mit der bloßen Erwähnung von node einen Sturm der Entrüstung entfachen kann sind wir glaub' ich gesund :) In diesem Sinne noch einen schönen Frühlingstag Stefan ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Hardware-Requirements
Hi Bastian, seh' ich eigentlich ganz hnlich: wichtiger, als das Sizing der Anwendung auf Anhieb auf der Basis von mehr oder weniger schwammigen Daten hinzubekommen, ist eine Strategie, mit der man mit berschaubarem Aufwand auf steigenden Traffic reagieren kann. Als erstes braucht es dafr ein gutes Monitoring (es gibt auer Bordermitteln wie monit auch noch recht gute Dienste wie scout(https://scoutapp.com/) oder New Relic(http://newrelic.com/) mit denen man einen ganz guten Live-Einblick bekommt, wie sich die Anwendung unter echter Last verhlt und wo die Bottlenecks liegen: Da kommt dann im Betrieb auch schon mal ein fehlender Index zu tage, der sich aber erst nach einiger Laufzeit der Anwendung bemerkbar macht... Wenn das ganze dann noch auf einem der Cloud-Hoster wie EngineYard oder heroku oder docloud oder scalariu oder ... oder auch ohne gemanageten Stack mit Chef direkt auf EC2 gehostet wird, dann kann man da halbwegs frhzeitig reagieren, wenn z.B. die Avg. Request Time unter Last hochgeht. Das ist ja mittlerweile alles kein Hexenwerk mehr, aber es ist wichtig, sich da vorher ein bisschen mit den Skalierungsstrategien zu beschftigen, damit man da gewappnet ist und wei, auf welche Knpfe man drcken muss, wenn's ernst wird... Zusammengefasst: Klein anfangen, gutes Monitoring, Bottlenecks analysierenfixen, und dann eine Wachstumsstrategie zurechtlegen, mit der man wachsen kann, wenn's ntig wird. Gre Stefan Hernan Maguia29. September 2011 18:57 Hi Bastian,ich glaube es hangt von viele Faktoren ab wie zum Beispiel "Besucherzahl" oder die Komplexitt von derAnwendungsprozesse,nach meiner Erfahrung war besserfr michHeroku wie Produktion-Servernutzen,mindestens auf einer esten Phase. Falls deine Anwendung viele Ressourcen erfordert, kannst du ein VPS mit anwenden. Meine Erfahrung mit Linode oder Slicehost war mehr als gut.Hernan ___rubyonrails-ug mailing listrubyonrails-ug@headflash.comhttp://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug Bastian Bhrig26. September 2011 14:31 Hi zusammen,ich bin dabei eine Rails-Anwendung zu bauen und mchte, dass diedemnchst produktiv geht. Das Ganze soll im Cluster passieren. Gibt eshierfr irgendwelche Erfahrungswerte zum Thema Hardware? Wie sollte derServer dimensioniert sein? Gibt es da irgendwelche Daumenregeln? :)GreBastian Bhrig___rubyonrails-ug mailing listrubyonrails-ug@headflash.comhttp://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Asset-Pipeline in development: Geht das auch schneller?!
Nur zur allgemeinen Beruhigung: Die langsame Pipeline war wohl ein Problem von 3.1.0.rc2, mit dem ich immer noch unterwegs war. Mit rc6 ist die das Ganze jetzt wieder deutlich flotter. Gre Stefan Stefan Frank19. August 2011 13:40 Moin Hendrik, ja, stimmt, seh' ich auch gerade: Started GET "/assets/homepage.css" for 127.0.0.1 at 2011-08-19 13:27:12 +0200 cache: [GET /assets/homepage.css] stale, valid, store Served asset /homepage.css - 304 Not Modified (0ms) (pid 11269) Started GET "/assets/dictionary.png" for 127.0.0.1 at 2011-08-19 13:27:15 +0200 cache: [GET /assets/dictionary.png] stale, valid, store Served asset /dictionary.png - 304 Not Modified (0ms) (pid 11269) ... dann ist es wohl noch was anderes als die pipeline: das Ganze ist nmlich trotzdem tzend langsam. Bei Bildern muss es wohl der Header sein, denn hier hat man fr mehrfach verwendete Bilder jeweils einen Cache-Hit und der Browser cached sie gar nicht... Hat jemand noch eine Idee, wie man die ganze Sache beschleunigen kann?! Gre Stefan Hendrik Mans19. August 2011 13:26 Moin Stefan,ich kann dir jetzt nicht auswendig sagen, wie, aber ich bin mir sicher, dass du Rack::Cache auch im development-Environment cachen lassen kannst (wenn es das nicht eh schon ootb tut.) Gre,Hendrik ___rubyonrails-ug mailing listrubyonrails-ug@headflash.comhttp://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug Stefan Frank19. August 2011 13:05 Hi Gruppe, hat eigentlich jemand schon einen Weg gefunden, um die Asset-Pipeline in der Entwicklung zu beschleunigen? __Jede__ Ressource muss durch die Pipeline durch und vielleicht gibt's da einen Schalter, aber bei mir wird momentan jedes Mal alles durch die Pipeline geschickt, auch wenn sich gar nichts gendert hat: Das tut richtig weh fr css und vor allem fr Bilder - ich sehne mich ein bisschen nach den alten Zeit zurck, in denen Compass das CSS einfach in Ruhe gelassen hat, wenn sich an dem sass da drunter nichts gendert hat. Aber die Pipeline auszustellen und das alles immer ber die commandline zu bauen macht auch nicht richtig Spa - vielleicht fehlt mir da einfach nur der richtige Schalter?! Gre Stefan ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
[Rubyonrails-ug] Asset-Pipeline in development: Geht das auch schneller?!
Hi Gruppe, hat eigentlich jemand schon einen Weg gefunden, um die Asset-Pipeline in der Entwicklung zu beschleunigen? __Jede__ Ressource muss durch die Pipeline durch und vielleicht gibt's da einen Schalter, aber bei mir wird momentan jedes Mal alles durch die Pipeline geschickt, auch wenn sich gar nichts geändert hat: Das tut richtig weh für css und vor allem für Bilder - ich sehne mich ein bisschen nach den alten Zeit zurück, in denen Compass das CSS einfach in Ruhe gelassen hat, wenn sich an dem sass da drunter nichts geändert hat. Aber die Pipeline auszustellen und das alles immer über die commandline zu bauen macht auch nicht richtig Spaß - vielleicht fehlt mir da einfach nur der richtige Schalter?! Grüße Stefan ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Asset-Pipeline in development: Geht das auch schneller?!
Moin Hendrik, ja, stimmt, seh' ich auch gerade: Started GET "/assets/homepage.css" for 127.0.0.1 at 2011-08-19 13:27:12 +0200 cache: [GET /assets/homepage.css] stale, valid, store Served asset /homepage.css - 304 Not Modified (0ms) (pid 11269) Started GET "/assets/dictionary.png" for 127.0.0.1 at 2011-08-19 13:27:15 +0200 cache: [GET /assets/dictionary.png] stale, valid, store Served asset /dictionary.png - 304 Not Modified (0ms) (pid 11269) ... dann ist es wohl noch was anderes als die pipeline: das Ganze ist nmlich trotzdem tzend langsam. Bei Bildern muss es wohl der Header sein, denn hier hat man fr mehrfach verwendete Bilder jeweils einen Cache-Hit und der Browser cached sie gar nicht... Hat jemand noch eine Idee, wie man die ganze Sache beschleunigen kann?! Gre Stefan Hendrik Mans19. August 2011 13:26 Moin Stefan,ich kann dir jetzt nicht auswendig sagen, wie, aber ich bin mir sicher, dass du Rack::Cache auch im development-Environment cachen lassen kannst (wenn es das nicht eh schon ootb tut.) Gre,Hendrik ___rubyonrails-ug mailing listrubyonrails-ug@headflash.comhttp://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug Stefan Frank19. August 2011 13:05 Hi Gruppe, hat eigentlich jemand schon einen Weg gefunden, um die Asset-Pipeline in der Entwicklung zu beschleunigen? __Jede__ Ressource muss durch die Pipeline durch und vielleicht gibt's da einen Schalter, aber bei mir wird momentan jedes Mal alles durch die Pipeline geschickt, auch wenn sich gar nichts gendert hat: Das tut richtig weh fr css und vor allem fr Bilder - ich sehne mich ein bisschen nach den alten Zeit zurck, in denen Compass das CSS einfach in Ruhe gelassen hat, wenn sich an dem sass da drunter nichts gendert hat. Aber die Pipeline auszustellen und das alles immer ber die commandline zu bauen macht auch nicht richtig Spa - vielleicht fehlt mir da einfach nur der richtige Schalter?! Gre Stefan ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Frage zu assets Rails 3.1rc
ah, schn: Kommen wir also zu der Frage, ob mit Sprockets wirklich alles besser wird: 1. vermutlich steht in application.js ein require_tree . - das sorgt dafr, dass sich sprocket alles saugt, was im Baum von assets/_javascript_s liegt. Ich habe mittlerweile auf das application.js verzichtet, und habe statt dessen Unterverzeichnisse, in denen die einzelnen Applikationen liegen. In application.js wird jetzt nur noch das required was wirklich immer und berall gebraucht wird - in den einzelnen Applikationen wird entweder explizit referenziert (myfiles.js) oder mit require_tree nur noch dass js in diesem Verzeichnis geladen. One big giant js, so wie es der default von application.js zu sein scheint, finde ich zu wenig transparent... 2. am besten ber explizites require "mylib.js": require_tree "." inkludiert alphabetisch sortiert (soweit ich das sehen konnte...) daher ist die Reihenfolge hier eher willkrlich 3. fr markitup hab ich die Sachen auseinandergezogen und alles auf assets/images bzw. assets/stylesheets verteilt: Das markitup-stylesheet ist nicht besonders gro und da ich ein eigenes Theme habe, in dem sowieso das meiste angepasst ist, schien mir das das Praktikabelste zu sein (hat den Nebeneffekt, dass man dann auch sass/scss fr das Stylen von markitup benutzen kann. Fr jquery-ui ist das weniger lustig: Hier habe ich einen Ordner: assets/stylesheets/jquery-ui/themes in dem die themes liegen: das entsprechende theme wird dann ber ein eigenes = stylesheet_link_tag 'jquery-ui/themes/ui-lightness/jquery-ui' eingebunden - da stimmen dann auch die Pfade zu den Bildern. Insgesamt ist das Ganze noch hakelig und fummelig vor allem gewhnungsbedrftig: Fr externe libraries ist es vermutlich sowieso besser ber irgendwelche CDNs zu gehen (http://www.cdncatalog.com/) - das alles zu einem gigantischen js/css zu zippen, was User sowieso schon in ihrem Cache haben, macht eh wenig Sinn. Ich hab keine Ahnung, ob das so der richtige Weg ist, ist ja alles noch ganz frisch. Wrde mich interessieren, wie andere das machen, ich bin fr TipsTricks dankbar!! Gre Stefan rubyonrails...@galt.de 23. Juni 2011 11:51 Ich stehe hier gerade vor einem Verstndnisproblem bei den assets in Rails 3.1rc . Ich verwende fr einige Texteingaben das jquery-Plugin MarkIt-Up. 1. MarkItUp wird mit allen js-Dateien, die sich in seinem Verzeichnisbaum befinden, in application.js geladen. Das sollte aber nicht so so sein. Es sollte lediglich die Datei jquery.markitup.js in die appliaction.js wandern. Mir nicht klar, wie ich das Laden dieser Dateien in die application.js unterbinden kann. 2. Wie kann ich denn grundstzlich die Ladreihenfolge der js und css Dateien bestimmen? 3. Die CSS-Dateien und Bilder fr das MarkItUp-Plugin liegen im /assets/_javascript_s/markitup-Verzeichnis. Wie kann ich denn diese CSS-Dateien fr den Sprockets-Prozessor so auffindbar machen, da sie in die application.css wandern? Vielen Dank schonmal im Voraus. ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] rvm: [BUG] cross-thread violation on rb_gc()
Vielen Dank fr die Infos, aber nee, das war's beides nicht: Die gem Paths sind jeweils so wie sie sein sollen und wie ich es von rvm erwartet hatte: - GEM PATHS: - /Users/sfrank/.rvm/gems/ree-1.8.7-2011.03 - /Users/sfrank/.rvm/gems/ree-1.8.7-2011.03@global bzw. - GEM PATHS: - /Users/sfrank/.rvm/gems/ruby-1.9.2-p180 - /Users/sfrank/.rvm/gems/ruby-1.9.2-p180@global und nee, rvm wird auch nicht unter sudo ausgefhrt. Auch die Pfade fr native-extensions werden richtig zusammengebaut, es wird jeweils ~/.rvm/gems/ruby-1.9.2-p180/bin:~ /.rvm/gems/ruby-1.9.2-p180@global/bin fr den entsprechenden Interpreter vorne an den PATH gehngt. Daher sollte man meinen, wenn man eine frischen Interpreter aufsetzt, sollte~/.rvm/gems/ruby-1.9.2-p180/bin noch leer sein und sich nach einem bundle install mit den frisch gebauten native Extensions fr diesen Interpreter fllen. Tut's aber offenbar nicht - ich kann hier nur spekulieren, warum. Das Problem scheint aber bekannt zu sein (http://beginrescueend.com/support/troubleshooting/, hier gibt es einen Eintrag BusError/Segfault, der das Problem erwhnt). Meine Vermutung ist, dass es hier ein hnliches Problem gibt wie mit der nicht aktualisierten 1.9.2: Wenn das gem in der angeforderten Version schon mal irgendwann von irgendeinem Interpreter geladen und die native extensions gebaut wurden, dann wird es nicht wieder neu geladengebaut, sondern aus irgendeinem cache nur noch kopiert. Na, immerhin luft jetzt wieder alles, und solange man nur zwischen kompatiblen Interpretern wechselt, hat man das Problem ja auch nicht... Gre Stefan Jan Maximilian Alexander Schulz 26. Mai 2011 10:26 Hallo Frank, also wenn ich tippen msste, so wrde ich schtzen, dass bei der Installation etwas schief gelaufen ist, oder du aber rvm mit sudo verwendest. Anderenfalls, sollten eigentlich keinerlei Probleme auftreten, da rvm alle ruby spezifischen files / folders komplett verwaltet. Soll heien, wenn du dein ruby wechselst, passt er alle Pfade entsprechend an, egal ob es nur das gem Verzeichnis ist oder aber auch native extensions. Du kannst das ganze selber berprfen indem zu einem ruby wechselst und dann mit "rvm info" Dir ein paar Angaben zu der verwendeten Version anzeigen lsst. Dort siehst du auch wo was denn genau liegt. Im Prinzip liegt alles unter ~/.rvm/rubies Ach ja, du musst eventuell noch mit den Gemsets aufpassen, da du fr jedes ruby mehrere Gemsets verwalten kannst. Sehr sinnvoll wenn du mehr als eine Anwendung programmierst. Hoffe das hilft Dir, Max On 26.05.2011, at 07:19, Stefan Frank wrote: Hi Liste, in der Liste doofer Ideen, die man nachmittags um 5 noch anfassen kann, rangiert ein Umstieg von mri 1.8.7 auf 1.9.2 sehr weit oben. Man lernt dabei vor allem eine Menge ber rvm, aber irgendwie habe ich das Gefhl, dass ich da ein paar Sachen noch nicht verstanden habe, vielleicht kann mich da ja jemand erleuchten: - 1.9.2 ist ein Alias fr alle mglichen 1.9.2-Versionen: Ich hatte in meiner rvm-Installation noch einige frhe Installationen, die zusammen mit rails noch segfaults produzierten. Weil das so ist, greift er sich beim rvm install 1.9.2 auch nicht eine aktuelle Version, sondern eine der Versionen aus ~/.rvm/src - nur fr den Fall, dass sich noch jemand fragt, warum die segfaults immer noch nicht weg sind. Also am besten immer die volle Version spezifizieren, wenn man einen Interpreter installiert oder noch besser, das ~/.rvm/src-Verzeichnis regelmig aufrumen ... - nachdem also die richtige 1.9.2-Version (ich benutze momentan ruby-1.9.2-p180) installiert ist, luft die Anwendung aber immer noch nicht. Keine segfaults mehr, aber dafr das ebenso wenig aussagekrftige: [BUG] cross-thread violation on rb_gc() (null) Abort trap Ein bisschen googlen bringt hier gems mit native Extensions als Ursache zum Vorschein: Wenn die bereits gegen einen anderen Interpreter kompiliert wurden, in diesem Fall also gegen 1.8.7, dann gibt es diese Fehlermeldung. Der Spa war dann, die entsprechenden gems zu finden, zu uninstall'en und
[Rubyonrails-ug] Vergessliche Session für :js?!
Hi Liste, ich habe gerade ein seltsames Verhalten einer Session: Ich will mir mir zuletzt angesehene ID's in der Session merken, dazu wird in einer action ein array in die Session gelegt: class TryoutController ApplicationController respond_to :js, :html def stack ... session[:stack_session] = [] ... end und in einer anderen action werden id's in dieses Array gepackt: def remember session[:stack_session] params[:card_id] if session[:stack_session] render :json = :ok, :status = 200 end Und genau das funktioniert nicht wirklich vorhersehbar: mal wird die id hinzugefügt, mal nicht, mal klappt es dreimal hintereinander, mal gar nicht. Merkwürdig ist, dass er den von stack in die Session gelegten Array immer findet, auch der AJAX-Call lokalisiert also die richtige Session, nur Änderungen an dieser Session werden nicht über den Request hinaus gespeichert. Der entsprechende Test dazu läuft durch, das ganze funktioniert nur nicht, wenn man es durchklickt. Kurioserweise kann man den Controller per :html aufrufen, dann geht's reproduzierbar, nur wenn man den Call per :js macht, dann wird die session vergesslich - hat irgendjemand eine Idee, woran das liegen könnte?! Grüße Stefan ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
[Rubyonrails-ug] ClickBuy-Integration
Hat irgend jemand schon mal mit ClickBuy gearbeitet? Ich find nix im Netz außer sehr-sehr hässlichen php- und asp-Beispielen und leider ist es mit nicht gelungen, meinem Kunden ClickBuy wieder auszureden Grüße Stefan ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] ClickBuy-Integration
Lieber Werner, vielen Dank fr dein Mitgefhl: Trstlich, wenn auch in der Sache nicht besonders hilfreich. Nee, weder php noch asp kommen mir ins Haus, aber die krautige Schnittstelle von ClickBuy funktioniert im wesentlichen ber ein Hin- und her mit div. URL-Parametern - ich hatte gehofft, dass das schon mal jemand aus der Ruby-Welt gemacht htte, aber wie es ausschaut werde ich wohl diesen Pfad der Leiden als Erster gehen mssen Gre Stefan Werner Laude 23. Mrz 2011 08:42 Hallo Sefan. Option 1 = Dankend ablehnen Option 2 = Auftrag nur gegen erhebliches Schmerzensgeld annehmen Option 3 = Nochmals klar machen warum kein ASP oder php, Rails vorfhren, falls weiterhin beratungsresistent Option 1 whlen, da kein Kunde fr dich. Gru Werner Laude http://www.webagentur-laude.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug Stefan Frank 23. Mrz 2011 07:36 Hat irgend jemand schon mal mit ClickBuy gearbeitet? Ich find nix im Netz auer sehr-sehr hsslichen php- und asp-Beispielen und leider ist es mit nicht gelungen, meinem Kunden ClickBuy wieder auszureden Gre Stefan ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] new, acts_as_tree und routes
nested resources in der route.rb sollten das eigentlich schon tun: resources :nodes do resources :children end wobei :children der Name der collection ist (das ist, wenn ich mich richtig erinnere, konfigurierbar in acts_as_tree), in der die child-nodes gesammelt werden. Damit bekommt man dann routes wie z.B. new_node_child GET/admin/nodes/:node_id/children/new(.:format) {:controller=nodes, :action=new} und die id für das parent findet sich in :node_id. Das ganze verträgt sich auch mit namespaces und funktioniert auch noch, wenn man die child-collection mit der korrekten Klassen benamst, ich benutze z.B. folgendes Konstrukt: namespace :admin do ... resources :categories do resources :categories end end und kriege damit: new_admin_category_category GET /admin/categories/:category_id/categories/new(.:format) {:controller=admin/categories, :action=new} etwas wild, aber tut was es soll Grüße Stefan rubyonrails...@galt.de wrote: Hallo, ich komme hier gerade nicht weiter. Ich habe mit acts_as_tree eine Baumstruktur abgebildet. Das Model dafür heißt „Node“. Die resource habe ich standardmäßig so definiert: resources :nodes So weit, so schön … oder auch nicht. Wenn ich eine neue „Node“ anlege, würde ich gerne den ID der Eltern-Node als parent_id übergeben. Und zwar am liebsten als Argument in der named route new_node_path. Geht das überhaupt? Oder anders ausgedrückt. Im Moment habe ich diese route definiert: new_node GET/nodes/new(.:format) {:controller=nodes, :action=new} Was ich aber gerne hätte, wäre so eine route: new_node GET/nodes/new/parent_id/(.:format) {:controller=nodes, :action=new, :parent} new_node sollte dann den Parameter parent_id erhalten: new_node_path(parent) Falls das überhaupt jemand verstanden hat, wäre ich für sachdienliche Hinweise sehr dankbar. Viele Grüße Michael Kastner ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] jquery über Google einbinden
hmm, wenn ich das recht erinnere, dann betrifft das nur XMLHttpRequest's und frames - die dürfen nicht von anderen Domänen kommen. Bilder, css, skripts usw. dürfen - das ist auch die Basis für die jsonp-Implementierungen, die es momentan gibt... ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Modeländerungen mitbekommen
hmm, ich glaub ich versteh's noch nicht ganz. Was genau klappt denn nicht? @playday.changes sollte eine Liste der geänderten Felder geben, mit z.B. @playday.status_changed? sollte man rauskriegen, ob sich der Status geändert hat, mit @playday.status.change kriegt man den vorher-nachher-Wert - was fehlt? (sorry, vielleicht steht ich auch auf der Leitung...) Guido Pesch wrote: hier mal der code: def update @playday_old = @group.playdays.find(params[:id]) @playday = @group.playdays.find(params[:id]) respond_to do |format| if @playday.update_attributes(params[:playday]) flash[:notice] = 'Playday was successfully updated.' if(@playday.status == Playday::STATUS_OPEN) players = @playday.group.users.confirmed players.each do |player| @playday.changed_playday_data_mail_to_player!(player, @playday_old) end end format.html { redirect_to(playdays_url) } format.xml { head :ok } else format.html { render :action = edit } format.xml { render :xml = @playday.errors, :status = :unprocessable_entity } end end ich glaube mit changed? klappt das nicht Zitat von Stefan Frank s.fr...@vierundsechzig.de: tut dirty nicht schon das, was Du willst?! http://ryandaigle.com/articles/2008/3/31/what-s-new-in-edge-rails-dirty-objects Grüße Stefan Guido Pesch wrote: Hallo Leute, bekommt man raus welche Attribute sich nach einem Model-Update (ActiveRecord, rails 2.3.8) geändert haben? Wenn ja wie ? Danke und Gruß Guido ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Browser rendert kein Html
fehlt da vielleicht einfach nur ein .html_safe? man kann dem tree_select das sicher auch beibringen, das html_safe selber zu machen, background dafür gibt es hier: http://yehudakatz.com/2010/02/01/safebuffers-and-rails-3-0/ Grüße Stefan Guido Pesch wrote: Hallo Leute, habe das hier http://georgelantz.com/2007/10/15/ruby-on-rails-acts_as_tree-select-menu/ mal ausprobiert. Das Html-Statement welcher der Helper generiert wird nicht im Browser als solches interpretiert. Soll bedeuten es wir keine Select-Box (in diesem Fall) gerendert. %= tree_select(Category.find(:all, :conditions = parent_id = 0), 'category', 'parent_id', @category) % Es wird des generierte Html in Textform ausgegeben. Ich nutze Rails 3 Gruß Guido ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Fck-edit Co
Wir hatten ähnliche Probleme mit TinyMCE, besonders ärgerlich war da das Cut,CopyPaste unter Windows: Da tauchten dann plötzlich Windows-Fontangaben im gepasteten Code auf... Da wir auch viel mit Imports unter anderem aus Excel machen, haben wir den Kunden mittlerweile zu Markdown bekehrt. Mittels maruku haben wir da ein paar Makros gebastelt, mit denen man z.B. Thumbnails in den Text einbetten kann. Ist allerdings ein Fachbuch-Verlag, da schrecken sie auch vor dem einen oder anderen Markup nicht unbedingt zurück. Scheint mir ein gangbarer Kompromiss aus Lesbarkeit/nicht-html und sauberem Markup - und vor allem überlebt das Markup den Import/Export... Grüße Stefan Werner Laude wrote: Mit dem FCK Editor bin ich ja überhaupt nicht glücklich.. Code Output ppstrongspan style=font-size: x-large;Revisionssichere, digitale Archivierung Ihrer Dokumente/span/strong/p br /pspan style=font-size: larger;Akten, Bilder, Filme einscannen lassen/span/p br /pstrongspan style=font-size: larger;Digitales Archivieren:/span/strong/p br /pbr / Diebr / habe ich mit css rausgefiltert.. aber der Kunde(und ich auch) ist da nicht glücklich mit dem Erscheinungsbild.. Fummelei und riesige Abstände zwischen den Absätzen.. Keine wirklich Kontrolle. Bevor ich dem Kunden html beibringe.. gibt es da keine besseren Lösungen? Die meisten php CMS haben doch recht akzeptable Editoren..? Gruß Werner Laude http://www.webagentur-laude.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Fck-edit Co
ja, man kann das ja auch alles konfigurieren und diese eingefügten Styles wieder rauslöschen - da war allerdings das Kind schon im Brunnen und ein Monat HTML-Schrott in der Datenbank gelandet Ändert alles nix dran, dass generierte HTML ziemlich krautig ist. Man muss hier halt verdammt diszipliniert seinimmer aufpassen, welche Knöpfe man seinen Leuten da anbietetwas die Knöpfe dann am Ende produzieren. Irgendwo hat man's dann immer mit irgendwelchen Cleanup-Tasks zu tun und/oder mit css, dass da auch seltsamer geschachteltes HTML vertägt... Nicht lustig... (aber auch nicht alle Kunden finden es lustig, markdown zu lernen...) Werner Laude wrote: Am 29.07.2010 um 13:05 schrieb Stefan Frank: Wir hatten ähnliche Probleme mit TinyMCE, besonders ärgerlich war da das Cut,CopyPaste unter Windows: Da tauchten dann plötzlich Windows-Fontangaben im gepasteten Code auf... Das ist im FCK ähnlich Wörd Formatierungen werden übernommen.. Musste Kunden beibringen erst in WordpadCo abzuspeichern und dann copypaste.. Allerdings einmal wars auch prima.. bei der Übernahme einer formatierten Tabelle. Das funktionierte..recht gut Da wir auch viel mit Imports unter anderem aus Excel machen, haben wir den Kunden mittlerweile zu Markdown bekehrt. Mittels maruku haben wir da ein paar Makros gebastelt, mit denen man z.B. Thumbnails in den Text einbetten kann. Ist allerdings ein Fachbuch-Verlag, da schrecken sie auch vor dem einen oder anderen Markup nicht unbedingt zurück. Scheint mir ein gangbarer Kompromiss aus Lesbarkeit/nicht-html und sauberem Markup - und vor allem überlebt das Markup den Import/Export... Grüße Stefan Werner Laude wrote: Mit dem FCK Editor bin ich ja überhaupt nicht glücklich.. Code Output ppstrongspan style=font-size: x-large;Revisionssichere, digitale Archivierung Ihrer Dokumente/span/strong/p br /pspan style=font-size: larger;Akten, Bilder, Filme einscannen lassen/span/p br /pstrongspan style=font-size: larger;Digitales Archivieren:/span/strong/p br /pbr / Diebr / habe ich mit css rausgefiltert.. aber der Kunde(und ich auch) ist da nicht glücklich mit dem Erscheinungsbild.. Fummelei und riesige Abstände zwischen den Absätzen.. Keine wirklich Kontrolle. Bevor ich dem Kunden html beibringe.. gibt es da keine besseren Lösungen? Die meisten php CMS haben doch recht akzeptable Editoren..? Gruß Werner Laude http://www.webagentur-laude.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug Werner Laude http://www.webagentur-laude.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
[Rubyonrails-ug] Rails3metal
irgendwie steh ich hier gerade auf der Leitung: Ich benutzte Rails3/head und wollten eine simple Metal-Klasse bauen - aber der generator (rails g metal SimpleMetal - Could not find generator metal) ist nicht da und wenn ich die Klasse per Hand unter app/metal anlege wird sie nicht gefunden, und es gab auch mal einen initializer unter rails/railties/lib, der die metals geladen hat, der ist auch nicht mehr da. Hat sich da was geändert und ich hab's nur nicht mitbekommen?! Grüße Stefan ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Rails3metal
sorry, hat sich halb erledigt: der generator ist wirklich weg, aber alles, was in app/metal liegt, wird geladen. War nur ein typo in der regex, das das metal nicht rankam grüße stefan Stefan Frank wrote: irgendwie steh ich hier gerade auf der Leitung: Ich benutzte Rails3/head und wollten eine simple Metal-Klasse bauen - aber der generator (rails g metal SimpleMetal - Could not find generator metal) ist nicht da und wenn ich die Klasse per Hand unter app/metal anlege wird sie nicht gefunden, und es gab auch mal einen initializer unter rails/railties/lib, der die metals geladen hat, der ist auch nicht mehr da. Hat sich da was geändert und ich hab's nur nicht mitbekommen?! Grüße Stefan ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Bundle gem unter Passenger nicht gefunden
sicher, dass passenger und command-line dieselbe ruby-version benutzen?! Gibt's vielleicht mehrere rubys auf der Maschine?! Grüße Stefan rubyonrails...@galt.de wrote: Hallo, ich habe unter der Rails3beta4-Version ein Problem mit gems, die mit dem Bundler installiert wurden. Das gem ist im bundle vorhanden. $ bundle show will_paginate zeigt $ /mein/pfad/.rvm/gems/ree-1.8.7-2010.01/bundler/gems/will_paginate-6ad077380835d8b425f1d46ebc3ada46214e7bbb-rails3 Wenn ich allerdings meine Anwendung unter Passenger starte, dann werden die gems nicht gefunden: git://github.com/mislav/will_paginate.git (at rails3) is not checked out. Please run `bundle install` (Bundler::PathError) Wenn ich die gleiche Anwendung mit rails server(webrick) starte, dann funktioniert es. Woran kann das denn liegen? Viele Grüße Michael Kastner ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Frage zu file upload
ich hab noch nicht's gefunden, dass aus den activerecord-validierungen entsprechende client-seitige Validierungen generieren kann, man muss da nochmal von Hand ran. Wir nutzen dafür häufig Vanadium, http://vanadiumjs.com/, damit lassen sich client-seitige Validierungen sehr kompakt schreiben... Grüße Stefan Guido Pesch wrote: Erstmal danke für die Anworten. Gibts den da ein schickes plugin zur Clientseitigen Validierung per JavaScript? Gruß Guido Zitat von Benedikt Deicke bened...@synatic.net: Hallo Guido, Das File Upload Feld kann nicht vorausgefüllt werden. Das wäre ein Sicherheitsrisiko, da man so beliebige Dateien vom System des Users klauen könnte. Mir fallen zwei mögliche Ansätze ein das Problem zu umgehen: 1. Clientseitige Validierung per JavaScript bevor das Formular abgeschickt wird 2. Die hochgeladene Datei serverseitig auch bei Validierungsfehlern speichern und im Formular an Stelle des File Uploads darauf verweisen. Viele Grüße Benedikt Am 14.06.2010 um 10:18 schrieb Guido Pesch: Hallo Liste, ich schon wieder. Warum ist das File Upload feld nach einen Validierungsfehler leer? Soll bedeuten, tritt während des Uploads ein Fehler auf ist die ausgewählte Datei verschwunden. Gibts da eine Lösung das das nicht passiert? Gruß Guido ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
[Rubyonrails-ug] [slightly OT] Charts (revisited)
Vor ein paar Tagen hatten wir das Thema Chartlibraries ja schon mal: Da ja jetzt alle ihre Sites auch für's Ipad klar machen (nicht?!) - ist da vielleicht auch noch ZingCharts (http://www.zingchart.com/flash-and-html5-canvas/) interessant: Die können ihre Charts sowohl für Canvas als auch für Flash rendern und haben eine einheitliche js-library für beides. Ist das ein Trend oder nur eine Übergangsphase?! Ich meine vor kurzem sogar gelesen zu haben, das Flash(die Autorenumgebung) jetzt auch Code generieren kann, der dann das ganze in einen Canvas rendert... Grüße Stefan ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Rails Entwickler in Thüringen
Vielleicht sollte man erstmal definieren, was man unter sicher versteht und welche Eventualitäten man hier abdecken will: a) Projektübergaben b) Technologiewechsel a) kann immer mal wieder passieren, wenn Anwendungen von der Entwicklung in die Maintenance übergehen, Leute den Laden verlassen, Firmen pleite gehen usw. - da scheint es mir eigentlich ziemlich egal zu sein, ob das Ganze dann in Rails oder JEE(um mal ein Beispiel für eine Mainstream-Architektur zu nehmen) gebaut ist. Ob das funktioniert oder nicht hat eher was damit zu tun, ob die Anwendung gut (einheitliche Programmiermodelle/Architektur, gute Testüberdeckung, weitgehend dokumentiert und/oder selbstdukomentierend) oder schlecht (keine Tests, Spaghetti-Code, keine Dokumentation usw.) ist. JEE hat da gegenüber Rails keine Vorteile: Man kann damit gut dokumentierten und getesteten Code schreiben, muss aber nicht. Ich seh da Rails eher noch im Vorteil, weil's so verdammt einfach ist zu testen, dass man kaum noch Ausreden übrig hat, es nicht zu tun. Das Rails-Projekte weniger Lines-of-Code haben und damit weniger zu verstehen ist, ist auch eher ein Vorteil für Rails. b) Ich glaub, man macht sich da was vor, wenn man denkt, es gäbe heute noch sichere Plattformen. Sowohl java als auch .net haben in den letzten Jahren einiges an Federn lassen müssen. Bei JEE muss man sich mittlerweile nicht mehr nur für ein Framework entscheiden, sondern auch noch für eine Sprache (lift und Scala? Oder grails und groovy? Oder Rails und JRuby? Oder roo und Java? ), dazu kommen noch die ganzen Client-Entwicklung mit i/phone/pad/android/AJAX, wo man nochmal einen Satz Entscheidungen treffen muss - die ganze Landschaft ist doch sehr viel stärker fragmentiert als noch vor ein paar Jahren. Viel Sicherheit seh ich da eigentlich nirgendwo mehr: Man wird sich also im Laufe des Lebenszyklus wohl darauf einstellen müssen, dass sich öfter Sachen ändern werden - besser also, man stellt sich darauf ein, und sieht zu, dass man von Anfang an etwas nimmt, das sich leicht bewegen lässt und die Kriterien Wiederholbarkeit, Testbarkeit, Dokumentierbarkeit erfüllt. Sorgen machen muss man sich um Rails sicher nicht: Aber trotzdem ist es ein gutes Gefühl, dass man damit in der Regel Sachen baut, die man auch in zwei Jahren noch halbwegs verstehen kann, sodass man damit zur Not auch auf das brandneue und noch tausend mal bessere Framework XYZ migrieren kann: Ich finde, viel mehr kann man heutzutage nicht erwarten Grüße Stefan Maximilian Schulz wrote: Eine wirkliche Diskussion zu dem Thema habe ich beim Kunden glaube ich noch nie erlebt. Allerdings hat es mich in meiner vorherigen Firma sehr viel Kraft und Zeit gekostet den Rest des Teams von Rails zu überzeugen. Aber nachdem ich erfolgreich zwei interne Projekte erstellt hatte, einen Praktikanten und einen Auszubildenenden eingeführt hatte, sind dann irgendwann die Bedenken zurückgegangen. Was Kunden betrifft scheint es mir eh so zu sein, dass man eine dauerhafte Bindung eingehen möchte und solche Fragen somit praktisch unter den Tisch fallen. Natürlich sieht es so aus, dass man den Kunden auf Probleme hinweisen sollte, aber wir / ich habe den Eindruck, dass man nicht mehr all zu lange suchen muss, ehe man einen versierten Rails-Entwickler findet - auch nicht mehr in Deutschland. Max 2010/4/19 J. Weber newslet...@jewe.net mailto:newslet...@jewe.net Hallo, vielen Dank für die Antworten! In Thüringen scheint es keine auf Rails spezialisierten Firmen zu geben, die hier mitlesen und aktiv sind, aber ein Hand voll Freelancer. Das überrascht mich schon. Sehr hilfreich war der Tipp zu http://isitrails.com. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Wir haben Erfahrung und können technisch auch argumentieren, aber dem technischen *Laien* die Sicherheit zu geben, dass man für diese Technologie auch nach 2 Jahren noch jemanden findet, der das Projekt weiterpflegt (und Rails selbst weiterentwickelt wird d.h. sicher ist), ist nicht so simpel. Da herrscht zunächst Skepsis, die ja prinzipiell auch nicht falsch ist. Es wäre trotzdem spannend zu hören, ob und wie diese Nachhaltigkeitsfrage in anderen Projekten diskutiert wird... Danke und viele Grüße, Jens ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com mailto:rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Frage zu RVM auf Produktionsumgebung
hmm, aber wenn man schon so weit ist, sollte man dann nicht gleich den ganzen Server virtualisieren/automatisieren? Sonst hat man am Ende statt einer gewachsenen Umgebung zwei, die nirgendwo dokumentiert(na gut, ich geb's zu, vielleicht bin da auch nur ich etwas schlampig...), geschweige denn so ohne weiteres wiederherzustellen sind? (Sprich, ist das nicht eher ein Fall für chef/engineyard/scalarium/rubber/und-wie-sie-alle-heißen) -stefan Alex Peuchert wrote: Hi, es gibt auf der RVM-Seite ein FAQ über Passenger: http://rvm.beginrescueend.com/integration/passenger/ -Alex 2010/4/13 rubyonrails...@galt.de mailto:rubyonrails...@galt.de rubyonrails...@galt.de mailto:rubyonrails...@galt.de Hallo, kann man RVM auch auf dem Produktionsserver verwenden? Unter Production auf der RVM-Homepage heißt es: RVM allows users to deploy each project with its own completely self-contained and dedicated environment--from the specific version of ruby all the way down to the precise set of required gems to run the application. Ich kann aber z.B. unter Apache/Passenger in der httpd.conf nur _einen_ Ruby-Pfad für alle virt. hosts angeben. Daran würde doch RVM auf dem Produktionsserver schon scheitern, oder habe ich da etwas falsch verstanden? Ein anderes Problem würde wahrscheinlich darin bestehen, daß RVM eigentlich nicht unter root laufen sollte. Oder gibt es eine Möglichkeit, z.B. eine Rails3-Anwendung mit Ruby 1.9.2 auf Apache/Passenger gleichzeitig mit einer Rails 2.X.X-Anwendung mit Ruby 1.8.7 laufen zu lassen? Viele Grüße Michael Kastner ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com mailto:rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Charts?
Hallo Michael, pie geht auch: http://g.raphaeljs.com/piechart2.html - die ganze library ist modular aufgebaut, man importiert nur die libs für die Charts, die man gerade braucht. Das ganze ist schon sehr bare-bones, aber es lässt sich halt auch leicht anpassen. Tatsächlich sind graphen mit raphael auch nicht sehr schwer: Die eigentlich Magie steckt in der raphael-library, mit der man die Charts zur Not auch zu Fuß implementieren kann, wenn man es sehr customized haben will. Daher gibt's auch noch ein paar andere Projekte, die raphael benutzen, z.B. die sehr schönen tufte-graphs: http://xaviershay.github.com/tufte-graph/ Grüße Stefan rubyonrails...@galt.de wrote: Hallo Stefan, Raphael.js hatte ich auch gesehen. Damit kann man – so weit ich es verstehe – keine Tortengrafiken erstellen. Oder doch? Ansonsten wäre eine rein JS-Lösung auch ok. Viele Grüße Michael Kastner Am 07.04.2010 um 08:04 schrieb Stefan Frank: wir setzen Raphael.js und das dazugehörige Plugin gRaphael(http://g.raphaeljs.com/) ein: Wir hatten erstaunlich wenig Probleme mit dem IE und die Charts sehen am Ende sehr sauber und minimalistisch aus, was ich persönlich sehr mag. Das Ganze ist sehr flexibel und wenn man keine Angst vor dem Javascript hat, dann lässt sich da erstaunlich viel mit bauen. Allerdings gibt es kein Fallback, ohne JavaScript geht gar nichts und wenn die Charts auch noch in einem PDF-Report auftauchen sollen braucht man nochmal eine andere Lösung. Grüße Stefan rubyonrails...@galt.de wrote: Hallo, ich bin auf der Suche nach einer halbwegs vernünftigen Lösung, um Torten- und Liniendiagramme zu erstellen. Alle Lösungen, die ich mir bisher angeschaut habe, fand ich etwas suboptimal. Gruff und Scruffy verwenden beide RMagick, das ich eigentlich lieber nicht (mehr) verwenden möchte. Dann habe ich mir natürlich Google-Chart angeschaut. Nice, aber das Zusammenbauen der URL ist ein ziemliches Gefuddel. Ja, da gibt's auch eine Ruby-Anwendung, die das übernimmt, aber dann hat man wieder eine Schicht über der API. Hier wurde ja auch schon mal http://ziya.liquidrail.com/ angesprochen. Flash würde ich aus verschiedenen Gründen eigentlich eher meiden. Eine „pure Ruby“-Lösung gibt es nicht und damit sind die meisten Lösungen wohl immer mit irgendeinem Nachteil behaftet. Was mich interessieren würde: was hier so im produktiven Einsatz verwendet wird. Viele Grüße Michael Kastner ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] JRuby + Daemons und Crons
wenn ich das richtig überblicke, dann ist da die Strategie wohl eher, sich von Plugins mit Native-Extensions eher fern zu halten und statt dessen auf Dienste des Containers zurück zu greifen. Glassfish bringt dafür schon was mit (http://developers.sun.com/appserver/reference/techart/rails_gf/) und für jboss gibt's die torquebox (http://torquebox.org/), mit der man unter anderem auch Zugriff auf MessageQueues und Scheduler von jboss hat. Bis auf rumspielen hab ich damit aber auch noch nichts gemacht: in produktion hab ich mich das bislang noch nicht getraut, das ist dann doch ein ziemlicher Schritt, wer weiß, welches Plugin einem da noch um die Ohren fliegt - aber interessant ist das schon, wenn man jemanden hat, der sich um die Administration der jbosse kümmert, aber wird es auch einfacher, wenn man sich statt um einen Prozess-Zoo aus delayed_job, cron, solr usw. nur noch um einen/mehrere geclusterte) jbosse kümmern muss? Ich kann mich aus meiner Java-Zeit noch daran erinnern, dass auch das nicht unbedingt immer ein Spaß war... Grüße Stefan Marco Scholl wrote: Hi, ich überlege evtl. künftige Railsapplikationen auf JRuby aufzusetzten. Allerdings stellt sich die Frage für mich, wie siehst mit so Plugins aus wie whenever oder deleay_jobs. Das was warble mir später rauswirft, sind ja nur war-Dateien. Wie komme ich an die Console auf einer Live oder Staging-Maschine. Wer verwendet von euch JRuby und wie zufrieden ist er damit und was verwendet ihr so als Plugins. ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Fehlermeldung
Bei mir lief 1.1.0 nicht zusammen mit 2.3.5, es besteht partout auf 1.0.1 - hakte das nur bei mir?! Ralph von der Heyden wrote: Moin Guido, es ist gerade bei dir 1.0.0 und 0.4.0 installiert. Deinstalliere die beiden Versionen mal, und installiere 1.0.1 oder noch besser gleich 1.1.0. -- Viele Grüße Ralph Am 05.02.2010 um 11:03 schrieb Guido Pesch: Danke erstmal das ist installiert rack (1.0.0, 0.4.0) - Original Message - From: Urban Hafnerur...@bettong.net To: Mailingliste der Rails-Usergroup-Deutschland rubyonrails-ug@headflash.com Sent: Friday, February 05, 2010 11:01 AM Subject: Re: [Rubyonrails-ug] Fehlermeldung On 2/5/10 10:59 , Urban Hafner wrote: On 2/5/10 10:55 , Guido Pesch wrote: Hallo Leute, wem sagt diese Fehlermeldung was: 'report_activate_error': RubyGem version error: rack(0.4.0 not ~ 1.0.1) Ganz einfach rack 1.0.x muss installiert sein. Wenn es schon installiert ist schau mal ob auch 0.4.0 da ist. Manchmal kommt da RubyGems durcheinander. Da musst du dann 0.4.0 deinstallieren. Urban ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Authlogic
na, das banalste ist wohl ein @user.login = @user.email im create des user_controller: Das ist ja das nette daran, dass das ein ganz normaler Controller und ein ganz normaler ActiveRecord ist: Wir haben uns damals für das Kopieren entschieden, weil wir uns die Hintertür offen lassen wollten, die beiden Werte doch noch mal irgendwannn auseinander laufen zu lassen (so geschehen z.B. mit einem admin-user, bei dem User-Name und Passwort nicht identisch sind, und er durch einen anderen Controller erzeugt wird Grüße Stefan Johannes Engelke wrote: Also hier ist das so beschrieben, dass ich damit Arbeiten konnte http://railscasts.com/episodes/160-authlogic Viele Grüße Johannes Am 21.1.2010 schrieb Guido Peschguido.pe...@netcologne.de: Hallo Liste, ich nutze Authlogic. ich möchte den Login über die Angabe des Usernamens oder die Emailadresse durchführen. Ich suche jetzt ca. 1 Std. im Netz und finde leider nichts. Aus der doku werden ich auch nicht schlau. Danke und Gruß Guido) ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Behaviour Driven Development oder wie sag' ich es dem Kind
Hallo Frank, Pivo benutzen wir schon - eben von diesem Produktowner vorgeschlagen :) Soweit ich weiss gibt es auch sonst kein Lean-Management Tool ohne moantliche Kosten ... oder? wir haben auch mal mit dem pivotal-tracker rumgespielt, sind dann aber irgendwann auf redmine umgestiegen. Nicht ganz so luxuriös in der Planung wie pivotal, aber man hat alles unter einem Dach (Tickets, Zeiterfassung, wiki, sourcecode (commits können/bei uns: müssen) Tickets referenzieren usw. großes Plus ist die Konfigurierbarkeit. Ein Manko ist die Planung/Schätzung - wir lösen das momentan mit etwas unzuverlässigen Daumenregeln (kleine Meilensteine, ein Ticket entspricht einem Function-Point und dann werden die Tickets gezählt...) Aber das ganze ist ja rails, wenn einem was nicht passt, kann man ein plugin schreiben oder es direkt hacken... XPlanner(http://www.xplanner.org/) fällt mir noch ein, das sich noch an den guten alten Story-Cards orientiert und ziemlich umfangreiche Tools zur Planung, Schätzung und zum Tracking hat, aber etwas hässlich war, als ich das letzte Mal reingeschaut habe (auch schon wieder ne Weile her). Aber zumindest kann man es runterladen und selber installieren (und wer willkeine Angst vor Java hat, kann es auch hacken, ist Open Source) aber Features von solchen Tools scheinen mir gar nicht so überragend wichtig zu sein: Auf längere Sicht ist wohl eher so, dass sich aus dem riesigen Feature-Set nur ein zwei Kernaufgaben rauskristallisieren - und für alles andere werden die Daten eh nicht gepflegt (benutzt jemand wirklich mingle? in echt? Für länger? Und ohne Karteileichen zu produzieren?)... Ich habe tatsächlich inzwischen das Gefühl, das es besser ist, den Kunden seine Wünsche irgendwie aufschreiben zu lassen anstatt ihn in das Connextra Format zu pressen. Gerade die deutsche Variante klingt sehr nach Mathe-Studium :) Ich werde glaube ich alles unterhalb von Cucumber (Rspec, Screw.Unit, TestUnit) lieber selber für mich abbilden, damit ich auch in sechs Monaten noch ein Gutes Gefühl habe, wenn ich an das - dann ja schon alte - Stück Software ran muss. vor kurzem hab ich noch einen Vortrag über Cucumber gehört, in dem der Vortragende sagte, er hätte seinen Kunden dazu gebracht die specs zu schreiben. Ich halte das noch immer für ein schönes Märchen Wichtig scheinen mir die Sichtbarkeit und die Verbindlichkeit zu sein, aber dass eine Kunde wirklich die features schreibt, scheint mir da doch eher die Ausnahme zu sein: Die einfachen Beispiele sind zwar nachvollziehbar, aber am Ende dann doch nicht realistisch und ein ein Real-World-Szenario so zu schreiben, dass es robust ist und die Anforderung allgemein genug beschreibt, finde ich immer noch nicht trivial - und einem Kunden zu erklären, warum das so und das andere anders beschrieben werden soll, je nachdem, wie es implementiert ist, halte ich eh nicht für realistisch. Ich bin da meistens schon froh, wenn ich den Kunden irgendwie einbeziehen kann, und sei es nur mit der ganzen einfach Anforderung: Schreib ein Ticket. Freiform ist gut. Ich weiß nicht, wie eure Erfahrungen sind, aber bei uns arbeiten die Leute eher mit, wenn man sie nicht zu sehr in ein Korsett zwängt: Wir haben mal mit vielen Feldern auf einem Feature-Ticket angefangen (wenn sich noch jemand an die Use-Case-Templates von Alistair Coburn erinnert, dann habt ihr ne ungefähre Vorstellung, wie sehr man sich da austoben kann) - aber das meiste davon wurde nie benutzt. Schade und unsauber und unterspezifiziert, ja - aber so ist die Realität. Simple is beautiful und mittlerweile frage ich dann einfach gezielt nach und schreibe ggfs einen Kommentar in das Ticket, aber den Kunden mit so was zu befrachten halte ich für ziemlich aussichtslos. Je einfacher die Werkzeuge sind, desto mehr steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie auch nach der ersten Demo und dem Verfliegen der Anfangseuphorie noch benutzt werden... Zusamengefasst: Je simpler die Tools sind, desto besser. Hauptsache, alles wird *irgendwie* erfasst und das sauber strukturierte BDD-Land fängt bei uns erst hinter dem Zaun an, über das der Kunde nur seine Tickets wirft... Soviel zu meinen 2ct - mich würde auch interessieren, wie ihr die BDD- Ansätze in der Praxis durchzieht und wieviel oder wie wenig Tool ihr dabei einsetzt Viele Grüßeein schönes Rails-Jahr Stefan stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail s.fr...@vierundsechzig.de www.vierundsechzig.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Searchlogic mit leerer select option
Wenn Du deinem Select ein {:include_blank = '-- Alle '} anfügst, dann wird das Feld gar nicht mit übermittelt und sie tauchen in dem your_model.searchlogic(params[:search]) auch nicht auf. In deinem Fall wird vermutlich nach dem Land ---Alle- gesucht. Grüße Stefan Am 26.11.2009 um 10:50 schrieb rubyonrails...@galt.de: Hallo, ich habe eine Frage zu searchlogic, falls das jemand hier verwendet. Wie kann ich eine Suche so gestalten, daß eine leere Eingabe aus einem Drop-Down-Menü ignoriert wird. Hintergrund: Model User Mode Counter User has_many :countries Country belongs_to :user Ich habe ein Drop-Down Menü in der User-Suchmaske, das etwa so aussieht: select name=country_id id=country_id option value=--- Alle ---/option option value=1Deutschland/option option value=2Schweiz/option ... /select Im controller User.country_id_equals(params[:country_id]) Die Auswahl der ersten, leeren Option führt dazu, daß garkeine Nutzer angezeigt werden. Vielleicht kann mir ja jemand auf die Sprünge helfen. Viele Grüße Michael Kastner ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail s.fr...@vierundsechzig.de www.vierundsechzig.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Accountverwaltung
Wie wäre es mit einem Delegate? Es gibt in der Standard-lib bereits ein Delegate-Modul, aber das delegiert einfach alles an die darunter liegende Klasse, aber Jay Fields hat schon mal was geschrieben, wie man ein Delegate baut, dem man eine Liste mit Methoden reinreicht, die delegiert werden sollen: http://blog.jayfields.com/2006/03/ruby-delegation-module.html Damit kann man dann die Liste der Felder angeben, die für einen User sicht-/editierbar sind. Um ein bisschen redundanz (angeben, welcher User/Rolle welches Feld editieren darf) wird man nicht herumkommen, aber vielleicht kann man auch einfach eine Liste mit Feldern angeben, die _nicht_editiert werden dürfen, wenn das weniger sind: Damit ist dann auch gewähleistet, dass sie das Objekt nach außen wie ein normales ActiveRecord-Objekt verhält. Mit so einem Delegator wäre man ziemlich flexibel, in dem man z.B. in dem define_method vorher noch diverse Rechteprüfungen macht, ehe man weiter delegiert. Die Funktionalität (kann editieren/nicht editieren) scheint mir in einem Delegate besser aufgehoben zu sein, als es über Vererbung zu machen - das ist ja eher eine Fassade _vor_ dem Modell, als Teil des Modells... Grüße Stefan PS: Wenn ich das recht überblicke, dann hat aegis(http://github.com/makandra/aegis/ ) noch keine solche Model-Rollen-Verwaltung: Aber zumindest bringt es schon mal einiges an Infrastruktur für die fein granulare Definition von Rechten und Rollen mit. Vielleicht kann man darauf aufbauen?! Am 08.11.2009 um 20:21 schrieb Werner Laude: Am 08.11.2009 um 18:14 schrieb Philipp Hofmann: Hallo Philip .Ok. nochmal .. Ein Tabelle mit Daten User A logged sich ein und hat Zugriff auf einen Teilbereich dieser Gesamtdaten. User B anlog.. etc. Die Felder sind für jeden User gleich. Warum sollte ich nicht die Gesamt db als userdb deklarieren und der Teilbereich A vererben und User A zur Verfügung stellen Mir ist der hierarchische Gedanke bei STi schon bekannt. ich finde es recht praktisch nur eine Tabelle zu haben wenn die Daten wie in diesem Fall doch recht einheitlich sind.. Meine Frage war jetzt eher wie ich User A nach dem einloggen die passenden Daten zur Verfügung stelle..und er nicht die Möglichkeit hat andere Daten zu sehen. Jetzt besser verständlich? Also entweder ich habe dich voellig falsch verstanden oder mir ist dein Anwendungsfall in Gaenze unklar. Klingt fuer mich jedenfalls kein bischen nach einem Anwendungsfall fuer STI, sondern eher danach als wenn jedes deiner Models eine n-1 Beziehung zu den Usern haetten. Sprich in jedem Model 'belongs_to :user'. Falls dies der Fall sein sollte koennte man statdessen ueber eine Polymorphic Association nachdenken um statt der vielen Fremdschluesselfelder einen Jointable zu bemuehen. Hilft das weiter? g phil On Sun, Nov 08, 2009 at 03:59:09PM +0100, Werner Laude wrote: Frage hier nach einer best practice Mit diesen role plugins bin ich nicht so angetan. Was ich suche ist eher eine account verwaltung. Eine db auf die alle eingeloggten current_user Zugriff haben. Aber User A nur auf eine Teilmenge, User B auf eine andere Teilmenge etc.. Sie sollen die gleichen Rechte zum Verwalten 'Ihrer' Daten haben und sich nicht ins Gehege kommen. Ich dachte an eine STI db Struktur. Dann hätte jeder User ein eigenes Model. Da es nur ein paar User werden kann ich das nach Bedarf einrichten Bin mir aber unklar wie ich den Zugriff auf diese Teilmengen regele. hat jemand schon mal sowas gemacht und wie ? Gruß Werner Laude newsgr...@wernerlaude.de -- http://www.webagentur-laude.de http://www.seoagentur-koeln.de -- ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail s.fr...@vierundsechzig.de www.vierundsechzig.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Accountverwaltung
Sorry, auch die Jay Fields-Geschichte gibt's schon in der Standard-Lib und nennt sich da Forwardable: http://ruby-doc.org/stdlib/libdoc/forwardable/rdoc/index.html Grüße Stefan Am 09.11.2009 um 09:15 schrieb Stefan Frank: Wie wäre es mit einem Delegate? Es gibt in der Standard-lib bereits ein Delegate-Modul, aber das delegiert einfach alles an die darunter liegende Klasse, aber Jay Fields hat schon mal was geschrieben, wie man ein Delegate baut, dem man eine Liste mit Methoden reinreicht, die delegiert werden sollen: http://blog.jayfields.com/2006/03/ruby-delegation-module.html Damit kann man dann die Liste der Felder angeben, die für einen User sicht-/editierbar sind. Um ein bisschen redundanz (angeben, welcher User/Rolle welches Feld editieren darf) wird man nicht herumkommen, aber vielleicht kann man auch einfach eine Liste mit Feldern angeben, die _nicht_editiert werden dürfen, wenn das weniger sind: Damit ist dann auch gewähleistet, dass sie das Objekt nach außen wie ein normales ActiveRecord-Objekt verhält. Mit so einem Delegator wäre man ziemlich flexibel, in dem man z.B. in dem define_method vorher noch diverse Rechteprüfungen macht, ehe man weiter delegiert. Die Funktionalität (kann editieren/nicht editieren) scheint mir in einem Delegate besser aufgehoben zu sein, als es über Vererbung zu machen - das ist ja eher eine Fassade _vor_ dem Modell, als Teil des Modells... Grüße Stefan PS: Wenn ich das recht überblicke, dann hat aegis(http://github.com/makandra/aegis/ ) noch keine solche Model-Rollen-Verwaltung: Aber zumindest bringt es schon mal einiges an Infrastruktur für die fein granulare Definition von Rechten und Rollen mit. Vielleicht kann man darauf aufbauen?! Am 08.11.2009 um 20:21 schrieb Werner Laude: Am 08.11.2009 um 18:14 schrieb Philipp Hofmann: Hallo Philip .Ok. nochmal .. Ein Tabelle mit Daten User A logged sich ein und hat Zugriff auf einen Teilbereich dieser Gesamtdaten. User B anlog.. etc. Die Felder sind für jeden User gleich. Warum sollte ich nicht die Gesamt db als userdb deklarieren und der Teilbereich A vererben und User A zur Verfügung stellen Mir ist der hierarchische Gedanke bei STi schon bekannt. ich finde es recht praktisch nur eine Tabelle zu haben wenn die Daten wie in diesem Fall doch recht einheitlich sind.. Meine Frage war jetzt eher wie ich User A nach dem einloggen die passenden Daten zur Verfügung stelle..und er nicht die Möglichkeit hat andere Daten zu sehen. Jetzt besser verständlich? Also entweder ich habe dich voellig falsch verstanden oder mir ist dein Anwendungsfall in Gaenze unklar. Klingt fuer mich jedenfalls kein bischen nach einem Anwendungsfall fuer STI, sondern eher danach als wenn jedes deiner Models eine n-1 Beziehung zu den Usern haetten. Sprich in jedem Model 'belongs_to :user'. Falls dies der Fall sein sollte koennte man statdessen ueber eine Polymorphic Association nachdenken um statt der vielen Fremdschluesselfelder einen Jointable zu bemuehen. Hilft das weiter? g phil On Sun, Nov 08, 2009 at 03:59:09PM +0100, Werner Laude wrote: Frage hier nach einer best practice Mit diesen role plugins bin ich nicht so angetan. Was ich suche ist eher eine account verwaltung. Eine db auf die alle eingeloggten current_user Zugriff haben. Aber User A nur auf eine Teilmenge, User B auf eine andere Teilmenge etc.. Sie sollen die gleichen Rechte zum Verwalten 'Ihrer' Daten haben und sich nicht ins Gehege kommen. Ich dachte an eine STI db Struktur. Dann hätte jeder User ein eigenes Model. Da es nur ein paar User werden kann ich das nach Bedarf einrichten Bin mir aber unklar wie ich den Zugriff auf diese Teilmengen regele. hat jemand schon mal sowas gemacht und wie ? Gruß Werner Laude newsgr...@wernerlaude.de -- http://www.webagentur-laude.de http://www.seoagentur-koeln.de -- ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail s.fr...@vierundsechzig.de www.vierundsechzig.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail s.fr...@vierundsechzig.de
Re: [Rubyonrails-ug] Lahmer Scope
Hast du mal ein explain auf das Statement laufen lassen - ich meine mich vage daran zu erinnern, dass es mit subselectsindexes mal eine ganze Weile lang Probleme bei mysql gab: Vielleicht benutzt das Statement den index gar nicht?! Grüße stefan Am 08.11.2009 um 20:57 schrieb Michael Schuerig: On Sunday 08 November 2009, rubyonrails...@galt.de wrote: Hallo, ich habe hier etwas ziemlich häßliches und dazu noch ziemlich lahmes: named_scope :on_stock, :include = [:po_items, :sales], :conditions = [ -EOF ( ( SELECT SUM(po_items.quantity) FROM po_items WHERE product_id = products.id AND po_items.delivery_status_type = 1) - ( SELECT SUM(sales.quantity) FROM sales WHERE product_id = products.id ) ) 0 EOF ] Je mehr Verkäufe (sales) du insgesamt hast, um so langsamer wird deine Anwendung mit der Zeit. Das klingt nicht gut. Wenn du bei dieser Datenmodellierung bleiben willst, solltest du prüfen, ob die relevanten Tabellen geeignet indiziert sind und diese Indexe auch verwendet werden. Bessere Performance wirst du aber bekommen, wenn du zu jedem Produkt explizit die inventarisierte Anzahl speicherst und diesen Wert bei Lieferungen und Verkäufen aktualisierst. Dazu bieten sich innerhalb der DB Trigger, in Rails sind Observer für POItem und Sale das Mittel der Wahl. Michael -- Michael Schuerig mailto:mich...@schuerig.de http://www.schuerig.de/michael/ ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail s.fr...@vierundsechzig.de www.vierundsechzig.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] GUI mit Ruby TK
und möchte diese werte jeweils in source, depth usw. speichern dann der funktion Little_Helpers_spezial.make_ready_for_export und Little_Helpers_spezial.save als parameter übergeben ! mache ich das richtig so??? bzw. wie kann ich überprüfen ob diese werte die ich in die GUI eingebe auch gespeichert werden? kann ich das irgendwie wieder ausgeben um zu sehen ob diese werte richtig gespeichert werden? wie mache ich das? danke für eure hilfe ! VG Windows Live: Keep your friends up to date with what you do online. ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail s.fr...@vierundsechzig.de www.vierundsechzig.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] controller problem
hmm, denkst Du nicht, dass Du mit diesen confluence-spezifischen Fragen bei den encore-Leuten besser aufgehoben wärst?! Dieser Anleitung hier bist Du sicher gefolgt und hast da auch die richtigen user/passwörter gesetzt, oder?! http://confluence.atlassian.com/display/CONFEXT/Confluence4r+Rails+Plugin Und ich möchte mich Peters Wunsch anschließen: RoR-Fragen sind sicherlich feinrichtig (und es ist auch schön, dass mal wieder was los ist, wo es doch die ganze Zeit so still ist, dass man denken könnte, es gäbe so überhaupt gar keine Probleme mehr in der Rails- Welt :), aber wenn es um das spezifische Debuggen einer Security- Architektur zwischen ConfluenceRails geht, dann ist das hier vielleicht dann doch nicht ganz der richtige Platz, oder?! Viele Grüße Stefan PS: Am Ende würde mich dann aber doch allgemeinere Statements dazu interessieren, ob das eine gute/schnelle/flexible/einfache Lösung ist, ConfluenceRails über dieses Plugin zusammen zu schließen Am 13.10.2009 um 10:19 schrieb hamid i.: sorry aber irgendwo muss ich mir doch die hilfe holen mein freund! danke für den tipp übrigends , aber was heisst das jetzt genau? das der confluence server z.Z. probleme macht? wenn ich das ganze nur als Ruby starte und nicht als RoR dann klappt doch alles wunderbar. wieso nicht über RoR ? danke für die hilfe ! From: phoetm...@googlemail.com Date: Tue, 13 Oct 2009 10:15:21 +0200 To: rubyonrails-ug@headflash.com Subject: Re: [Rubyonrails-ug] controller problem Hallo Hamid, da beschwert sich der Confluence Server, das hat nichts mit Rails zu tun: http://lmgtfy.com/?q=com.atlassian.confluence.rpc.RemoteException:+You're+not+allowed+to+view+that+page Und wenn das hier mit den Fragen so weiter geht, dann werde ich mich aus der Mailingliste austragen, das ist ja schlimmer als Spam! Ahoi Am 13.10.2009 um 10:07 schrieb hamid i.: hallo freunde danke für eure hilfe gestern ! bin weit gekommen allerdings noch nicht ganz durch... hab jetzt folgendes problem. mein controller schmeißt mir folgende exception mit der ich nix anfangen kann..irgendwie machen die klassen vom atlassian probleme wass aber nicht sein sollte: RuntimeError in BooksController#index java.lang.Exception: com.atlassian.confluence.rpc.RemoteException: You're not allowed to view that page, or it does not exist. RAILS_ROOT: C:/FORCE-~1/rails_apps/books_with_simple_data Application Trace | Framework Trace | Full Trace app/controllers/atlassian/confluence4r.rb:38:in `method_missing' app/controllers/little_helpers_spezial.rb:43:in `make_ready_for_export_do' app/controllers/little_helpers_spezial.rb:30:in `make_ready_for_export' app/controllers/books_controller.rb:17:in `index' code : class BooksController ApplicationController def index require atlassian/confluence4r require atlassian/jira4r require 'little_helpers_spezial' confluence = Confluence::Server.new(https://spoi.telekom.de/info;) confluence.login(Einloggen_spezial::X_login, Einloggen_spezial::X_pwd) @source = params[:book][:source] unless params[:book].nil? @depth = params[:book][:depth] unless params[:book].nil? x = Little_Helpers_spezial.make_ready_for_export(confluence, @source , @depth) @destination = params[:book][:destination] unless params[:book].nil? @dest_space = params[:book][:dest_space] unless params[:book].nil? @parentId = params[:book][:parentId] unless params[:book].nil? Little_Helpers_spezial.save(confluence, x, @destination, @dest_space,@parentId) end end Windows Live: Friends get your Flickr, Yelp, and Digg updates when they e-mail you. ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug Windows Live: Keep your friends up to date with what you do online. ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail s.fr...@vierundsechzig.de www.vierundsechzig.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] controller problem
+5 Karmapunkte für Einfühlungsvermögen und beinah unmenschliche Geduld. Nicht unbedingt gut für den Rauschlevel auf der Liste, aber vielleicht gut, um im nächsten Leben nicht als Java-Application-Server wiedergeboren zu werden. Am 13.10.2009 um 13:27 schrieb Manuel Wiedenmann: also pass auf. @source = params[:book][:source] unless params[:book].nil? diese zeile bedeutet, dass wenn params[:book] NICHT nil also leer ist, bekommt @source den wert von params[:book][:source] deine probleme am anfang haben aber gezeigt, dass da evt. manchmal irgendwas leer ist. deshalb hast du die unless nil? sachen ja eingebaut. ist jetzt irgendwas davon leer, dann wird auch @source oder @depth leer sein und deine meke_ready_for_export bekommt dann leere variablen... dein freund ist erst mal der logger logger.warn Soruce: #...@soruce}, Depth: #...@depth} das kannst du auch mit allen anderen variablen machen. damit du hier niemanden weiter nerven musst, solltest du einfach mal googlen, wie man eine rails app debugged und vielleicht wirklich mal ne kleine einführung in rails lesen... das sind nun wirklich basics die was mit der sprache an sich zu tun haben und keine wirklichen probleme sind sondern einfach eigenheiten der sprache (zum beispiel deine nil probleme...) hoffe das war die letzte mail zu diesem thema! manuel Am 13.10.2009 um 12:45 schrieb hamid i.: @source = params[:book][:source] unless params[:book].nil? @depth = params[:book][:depth] unless params[:book].nil? x = Little_Helpers_spezial.make_ready_for_export(confluence, @source , @depth) ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail s.fr...@vierundsechzig.de www.vierundsechzig.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Zeitformatierung im Mailer
hmm, nichts gegen globalize, aber ist das nicht überholt (schließlich ist es compatible with the latest shiny jaw-dropping Ruby on Rails 1.2): Man mag von diesen ganzen Plugins halten was man will, einige davon sind vielleicht eleganter und haben mehr features, aber seit einiger Zeit gibt's i18n auch eingebaut (http://guides.rubyonrails.org/i18n.html ) - und wenn's nur darum geht, ein Datum/Timestamp zu formatieren, dann geht das auch mit Bordmitteln allemal... Grüße stefan Am 26.05.2009 um 19:31 schrieb Andreas Roedl: aber das wird dann in englisch also may etc. ausgegeben. Und dafür gibt es mittlerweile eine ganze Reihe Plugins, die sowas für Dich übernehmen. Eines der populäreren ist Globalize, aber es gibt eben noch ein paar andere. http://www.globalize-rails.org/ Andreas Roedl ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail s.fr...@vierundsechzig.de www.vierundsechzig.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] PDF-Libraries anyone?!
Hallo Michael, ah, ok, vielen Dank! Dann läuft es wohl bei mir auch auf prawn raus: das rfpdf ist recht mühsam ohne Dokumentation zu benutzen, daher hatte ich als erstes auf die Doku geguckt, aber wenn das halbwegs intuitiv ist, dann wird das für meine Zwecke sicher ausreichen. Und danke auch für den Railscast-Tip, den hatte ich noch nicht gesehen. Viele Grüße Stefan Am 07.05.2009 um 08:13 schrieb Michael Kastner: Hallo Stefan, PDF::Writer wird meines Wissens schon seit längerem (mehreren Jahren) nicht mehr gepflegt und gilt als recht langsam. Aber das kommt darauf an, für was man es verwendet. In den Fällen, in denen ich es verwendet habe, hat es seinen Zweck erfüllt. Wie bereits erwähnt, es wird halt nicht weiterentwickelt. Prawn habe ich auch schon verwendet. Abgesehen von der Doku, die wg. der recht intuitiven API (, die sich etwa bei Tabellen stark an PDF::Writer anlehnt) garnicht so sehr ins Gewicht fällt, ist es als gem einfach zu installieren und über das prawn_to plugin auch recht einfach in Rails apps einzubinden. Ich weiß nicht genau, was der aktuelle Stand ist, aber so weit ich mich erinnern kann, war für Juni oder Juli mal eine 1.0-Version geplant. Kennst Du wahrscheinlich eh schon, der Railscast zu Prawn: http://railscasts.com/episodes/153-pdfs-with-prawn Viele Grüße Michael Kastner Stefan Frank schrieb: wo ich's gerade abgeschickt habe: PDF::Writer (http://ruby-pdf.rubyforge.org/pdf-writer/manual/index.html ) hatte ich mal irgendwann gesehen und wieder vergessen - hat da schon jemand Erfahrung mit?! Am 07.05.2009 um 07:56 schrieb Stefan Frank: Hi Liste, ich bin gerade dabei, redmine um ein paar nützliche Reports aufzubohren und daher gerade auf der Suche nach vernünftigen PDF- Libraries. - Redmine benutzt rfpdf(http://dry.4thebusiness.com/?document=3), aber das ist schon sehr low-level... - prawn(http://prawn.majesticseacreature.com/) sieht das schon etwas besser aus, aber ist auch noch sehr sehr dünn dokumentiert (oder hat einfach nicht besonders viele Features...) Was benutzt ihr denn so? Ich hab ein bisschen rumgesucht, aber nicht wirklich richtig viel gefunden. Ich vermisse einen iText- Rivalen (oder zumindest einen nützlichen Wrapper um itext), oder zumindest irgend etwas, dass einem zumindest die eine oder andere Layout-Funktion an die Hand gibt Viele Grüße Stefan ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail s.fr...@vierundsechzig.de www.vierundsechzig.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail s.fr...@vierundsechzig.de www.vierundsechzig.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] PDF-Libraries anyone?!
aah, ok, das htmldoc sieht auch interessant aus: Ich hatte inzwischen schon prince(http://www.princexml.com/) und princely(http://github.com/mbleigh/princely/tree/master ) gefunden, aber hier schreckt mich noch etwas der Preis ab($3800 für eine Server-Lizenz). Für den Moment bin ich glaub ich mit prawn/ prawnto ganz glücklich, aber das rghost behalt ich mal im Hinterkopf, für den Fall, dass unsere Reports irgendwann mal schön werden sollen... Viele GrüßeVielen Dank Stefan Am 07.05.2009 um 08:31 schrieb Johannes Fahrenkrug: Hallo Stefan, ich habe auch schon mit Pdf::Writer (sehr langsam) und Prawn (schneller, netter zu bedienen, aber nicht fuer Tabellen mit Variabler Spalten-Anzahl und -Breite zu verwenden) gearbeitet. Wenn du etwas willst, was sehr performant und gleichzeitig einfach ist, wuerde ich HTMLDOC (http://htmldoc.rubyforge.org/) verwenden. Das war letzendlich meine Wahl. Du erstellst ein HTML Dokument und jagst es durch HTMLDOC und hast ein PDF. Und es ist sehr schnell: a pdf with a 8 column table, 9 pages: PDF::Writer: 17 seconds (!), HTMLDOC: 0.5 (http://blog.springenwerk.com/2008/11/uninitialized-constant-rghostcolor-how.html ) RGhost ist auch nett und schnell, aber Tabellen sind damit sehr kompliziert, da man haendisch die Spaltenbreite errechnen muss (also durch alle eintraege einer spalte durchgehen, den breitesten finden (unter beruecksichtigung der schriftart/groesse) und dann die spaltenbreite setzen und dann erst die tabelle rendern. Und das natuerlich fuer jede Spalte! Also fuer ganz einfache Sachen wo Performance keine grosse Rolle spielt: Prawn. Sonst HTMLDOC. Liebe Gruesse, Johannes 2009/5/7 Stefan Frank s.fr...@vierundsechzig.de: Hallo Michael, ah, ok, vielen Dank! Dann läuft es wohl bei mir auch auf prawn raus: das rfpdf ist recht mühsam ohne Dokumentation zu benutzen, daher hatte ich als erstes auf die Doku geguckt, aber wenn das halbwegs intuitiv ist, dann wird das für meine Zwecke sicher ausreichen. Und danke auch für den Railscast-Tip, den hatte ich noch nicht gesehen. Viele Grüße Stefan Am 07.05.2009 um 08:13 schrieb Michael Kastner: Hallo Stefan, PDF::Writer wird meines Wissens schon seit längerem (mehreren Jahren) nicht mehr gepflegt und gilt als recht langsam. Aber das kommt darauf an, für was man es verwendet. In den Fällen, in denen ich es verwendet habe, hat es seinen Zweck erfüllt. Wie bereits erwähnt, es wird halt nicht weiterentwickelt. Prawn habe ich auch schon verwendet. Abgesehen von der Doku, die wg. der recht intuitiven API (, die sich etwa bei Tabellen stark an PDF::Writer anlehnt) garnicht so sehr ins Gewicht fällt, ist es als gem einfach zu installieren und über das prawn_to plugin auch recht einfach in Rails apps einzubinden. Ich weiß nicht genau, was der aktuelle Stand ist, aber so weit ich mich erinnern kann, war für Juni oder Juli mal eine 1.0-Version geplant. Kennst Du wahrscheinlich eh schon, der Railscast zu Prawn: http://railscasts.com/episodes/153-pdfs-with-prawn Viele Grüße Michael Kastner Stefan Frank schrieb: wo ich's gerade abgeschickt habe: PDF::Writer (http://ruby-pdf.rubyforge.org/pdf-writer/manual/index.html) hatte ich mal irgendwann gesehen und wieder vergessen - hat da schon jemand Erfahrung mit?! Am 07.05.2009 um 07:56 schrieb Stefan Frank: Hi Liste, ich bin gerade dabei, redmine um ein paar nützliche Reports aufzubohren und daher gerade auf der Suche nach vernünftigen PDF-Libraries. - Redmine benutzt rfpdf(http://dry.4thebusiness.com/? document=3), aber das ist schon sehr low-level... - prawn(http://prawn.majesticseacreature.com/) sieht das schon etwas besser aus, aber ist auch noch sehr sehr dünn dokumentiert (oder hat einfach nicht besonders viele Features...) Was benutzt ihr denn so? Ich hab ein bisschen rumgesucht, aber nicht wirklich richtig viel gefunden. Ich vermisse einen iText-Rivalen (oder zumindest einen nützlichen Wrapper um itext), oder zumindest irgend etwas, dass einem zumindest die eine oder andere Layout-Funktion an die Hand gibt Viele Grüße Stefan ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail s.fr...@vierundsechzig.de www.vierundsechzig.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail s.fr...@vierundsechzig.de www.vierundsechzig.de
Re: [Rubyonrails-ug] PDF-Libraries anyone?!
wo ich's gerade abgeschickt habe: PDF::Writer (http://ruby-pdf.rubyforge.org/pdf-writer/manual/index.html ) hatte ich mal irgendwann gesehen und wieder vergessen - hat da schon jemand Erfahrung mit?! Am 07.05.2009 um 07:56 schrieb Stefan Frank: Hi Liste, ich bin gerade dabei, redmine um ein paar nützliche Reports aufzubohren und daher gerade auf der Suche nach vernünftigen PDF- Libraries. - Redmine benutzt rfpdf(http://dry.4thebusiness.com/?document=3), aber das ist schon sehr low-level... - prawn(http://prawn.majesticseacreature.com/) sieht das schon etwas besser aus, aber ist auch noch sehr sehr dünn dokumentiert (oder hat einfach nicht besonders viele Features...) Was benutzt ihr denn so? Ich hab ein bisschen rumgesucht, aber nicht wirklich richtig viel gefunden. Ich vermisse einen iText-Rivalen (oder zumindest einen nützlichen Wrapper um itext), oder zumindest irgend etwas, dass einem zumindest die eine oder andere Layout- Funktion an die Hand gibt Viele Grüße Stefan ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail s.fr...@vierundsechzig.de www.vierundsechzig.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
[Rubyonrails-ug] PDF-Libraries anyone?!
Hi Liste, ich bin gerade dabei, redmine um ein paar nützliche Reports aufzubohren und daher gerade auf der Suche nach vernünftigen PDF- Libraries. - Redmine benutzt rfpdf(http://dry.4thebusiness.com/?document=3), aber das ist schon sehr low-level... - prawn(http://prawn.majesticseacreature.com/) sieht das schon etwas besser aus, aber ist auch noch sehr sehr dünn dokumentiert (oder hat einfach nicht besonders viele Features...) Was benutzt ihr denn so? Ich hab ein bisschen rumgesucht, aber nicht wirklich richtig viel gefunden. Ich vermisse einen iText-Rivalen (oder zumindest einen nützlichen Wrapper um itext), oder zumindest irgend etwas, dass einem zumindest die eine oder andere Layout-Funktion an die Hand gibt Viele Grüße Stefan ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Datei (kein Bild) Upload/Download
Bild oder nicht Bild ist sicher egal: Aber die Anforderung, die Datei in der Datenbank abzulegen, wird so ohne weiteres weder von paperclip noch von attachment_fu implementiert: Die meisten legen ihre hochgeladenen Dateien irgendwo im Filesystem(auf auf Amazons S3) ab und lassen dann z.B. Apache mit x-sendfile diese Dateien streamen. (eine Diskussion Blobs vs. Filesystem gibt's z.B. hier http://stackoverflow.com/questions/57104/rails-binary-stream-support) . Wenn die Bilder also unbedingt in der Datenbank landen sollen, dann muss man da wohl in einem after_save das file nehmen und in die Datenbank streamen: Wenn ich das richtig überblicke, dann ist es hier mit einem einfachen save nicht getan... Dazu gibt es zumindest mit mysql einen Haufen Probleme mit blobs (Tabellen und backups werden langsam usw.) - wenn Dateien also nicht unbedingt in der Datenbank liegen sollen, dann würde ich sie vielleicht wirklich im Dateisystem liegen lassen... Oder hat das schon mal jemand gemacht und ist damit glücklich geworden?! Grüße Stefan Am 01.04.2009 um 02:07 schrieb Michael Schuerig: On Wednesday 01 April 2009, Dieter Scherthan wrote: Hallo zusammen, ich bin RoR-Anfänger und war heute den Ganzen Tag auf der Suche nach einem Tutorial, wie ich eine Datei in einer Datenbank speichere und wieder zum Download bereit stelle. Leider bezog sich alles was ich gefunden habe auf Bilder (in der Regel mit attachment_fu), was ich inzwischen bei mir installiert habe. Die Umsetzung für eine nicht Bild-Datei bekomme ich leider nicht hin. Ob Bild oder sonstwas spielt eigentlich keine Rolle. Als Alternative zu Attachment_fu gibt es noch Paperclip, vielleicht ist das eher nach deinem Geschmack http://railscasts.com/episodes/134-paperclip Michael -- Michael Schuerig mailto:mich...@schuerig.de http://www.schuerig.de/michael/ ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail s.fr...@vierundsechzig.de www.vierundsechzig.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Datei (kein Bild) Upload/Download
Laut Beschreibung von attachment_fu ist das Ablegen der Datei in einer Datenbank (bei mir übrigens Oracle) kein Problem. Das Für und Wieder, ob ich die Datei in der Datenbank ablege hab ich mir lange überlegt. Aus sicherungstechnischen Gründen und der geringen Größe von max. 10KB habe ich mich für die Datenbank entschieden. oops, ja, tatsächlich: das hatte ich bei attachment_fu übersehen, dass das geht. Und es gibt auch einen paperclipfork, der die Dateien in die Datenbank schreibt: http://github.com/patshaughnessy/paperclip/tree/master bzw. http://patshaughnessy.net/paperclip-database-storage) ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] key-value/DBM/OO/Hash/Non-relational Datenbankendesign?
Ja, die Probleme hab ich auch, modellierung mit nicht-relationalen Datenbanken ist man irgendwie nicht gewöhnt: Wenn ich das richtig verstehe, dann gibt's da zwei Optionen, die ungefähr den Objekt- Relationen entsprechen: - Nesting: Dabei würde man ein Dokument Album anlegen und dann die einzelnen Fotos da ablegen (einkleben?!) - referenzen: dabei legt man das Foto an und legt nur die UUID im Album - das kommt der traditionellen Referenz wohl am nächsten. Für CouchDB gibt's eine längere Diskussion über das für und wider beider Ansätze: http://www.cmlenz.net/archives/2007/10/couchdb-joins Und ein recht gutes Tutorial dazu hier (und zu den verschiedenen rails/ couchdb-Ansätzen): http://aimee.mychores.co.uk/2008/09/08/post/323/couchdb-on-rails-part-3-of ActiveCouch (http://github.com/arunthampi/activecouch/tree/master) und couchfoo (http://github.com/georgepalmer/couch_foo/tree/master) versuchen, die couchdb auf activerecord abzubilden und implementieren (wenn ich das richtig überblicke) joins mittels uuids... Wie sinnvoll diese Implementierungen sind, lass ich mal dahin gestellt: Wenn's wie active_record aussieht und sich mit Einschränkungen auch so verhält, dann kann man eigentlich auch gleich eine relationale DB und richtiges ActiveRecord nehmen, oder?! Mir gefallen eigentlich die close-to-the- metal Ansätze von couchrest (http://github.com/jchris/couchrest/tree/master ) besser: Damit kann man die Vorteile (hierarchisch, schemalos, attachments usw.) von solchen dokument-zentrierten Datenbanken eher ausnutzen, als wenn man sie hinter einer Fassade versteckt, die eigentlich für relationale Datenbanken gedacht war... just my 2 cents stefan Am 28.03.2009 um 19:41 schrieb Andreas Haller: Hallo ich wollte mal aufhöhren mit dem ganzen SQL-Wahnsinn und eine Nicht- relationale Datenbank ausprobieren. Meine Wahl wäre da TokyoCabinet (http:// tokyocabinet.sourceforge.net), man könnte aber auch CouchDB oder so nehmen glaube ich. Als Startpunkt möchte ich eine Fotoalbum-Anwendung bauen. Es gibt also Fotos und Alben. Ob jedes Foto genau einem oder mehreren/keinem Album zugewiesen werden kann ist erstmal egal. Jetzt die Frage: Wie speichert man die Foto - Album Beziehungen? Folgendes fällt mir dazu ein 1. Jedes Album wird als solches gespeichert Ich speichere eine komplette Album-Instanz in der Datenbank, gemarshaled, komplett mit dem .fotos Array album.fotos # = [Foto, Foto, Foto, Foto] store[key] = Marshal.dumb(album) 2. Ich speichere nur Foto Objekte und sortiere sie nach Album-Namen Wenn ich ein Album umbennen möchte, ratter ich durch alle jeweiligen Fotos und ändere den Album-Namen. store[key] = { foto: mein_foto, album_name: } Was denkt ihr? Habt ihr schonmal was mit so welchen Datenbanken gemacht? (Key/ Value.. wie nennt man das?) Wie sind eure Erfahrungen damit? Ich finde den Ansatz von Dokument-orientierten Datenbanken eigentlich gut - Speicher.. das da! Anstatt speicher.. hier und da und da und da was. Aber es ist trotzdem nicht einfach zu verstehen. Ein paar links zum Thema http://tokyocabinet.sourceforge.net/index.html http://blag.ahax.de/post/90023607/exploring-tokyo-cabinet http://github.com/wycats/moneta Gruß, Andreas ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail s.fr...@vierundsechzig.de www.vierundsechzig.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Ultrasphinx Ergebnisse darstellen
Wie dem auch sei: Was soll ich nun mit den Objekten anfangen? Natürlich könnte ich stupide in jede Eigenschaft eines Objektes hineinschauen, prüfen, ob der Suchtext darin vorkommt und dann entsprechendes HTML generieren - aber das kanns doch nicht sein? Wie man die Suchergebnisse dann anzeigt, dass ist dann Sache der Anwendung: Meist hat man da ja verschiedene Objekte in der Ergebnismenge und da liegt der Hase im Pfeffer... und für jedes Objekt muss man zwei Sachen Überlegen: 1) wie soll es sich auf der Suchergebnisseite darstellen: hier machen wir z.B. auf jedes suchbare Objekte eine methode summary, die dann jeweils einen Text zurückgibt, den man auf so einer Seite anzeigen kann. kannst Du das etwas näher erläutern? Ich stelle mir da so etwas wie ein virtuelles Attribut vor, das dann in jedem gefundenen Objekt als Methode zur Verfügung steht und sich aus den indizierten Spalten zusammensetzt. So kann ich einfach aüber die gefundenen Objekte iterieren und auf diese Standard-Methode zugreifen. Liege ich richtig? na, ich weiß nicht, ob man das unbedingt automatisch zusammen bauen will: also entweder ein methode summary, die man dann pro Objekt anders überschrieben wird (mal blogpost.text, mal user.description zurück gibt...) oder als Alternative im view pro Objekt ein anderes Template ziehen, das dann jeweils für das Objekt die entsprechenden Felder rendert. 2) Wohin soll das Suchergebnis verlinken: Wenn Du z.B. Blogposts und im Moment baue ich den Link auf den gefundenen Artikel (die Seite) zusammen (sehr häßlich!) und setze ihn in in li/li Element - noch häßlicher ;) das ließe sich dann ebenfalls über das template-pro-objekt erschlagen: da kennt man dann schon den Typ des objekts und das Template weiß dann, wo es hinlinken muss... gruß stefan ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
[Rubyonrails-ug] ec2s3: von Hand oder mit Tools?!
Hi Liste, ich will aus einer ganzen Reihe von Gründen von meinem jetzigen Hoster weg und überlege gerade, ob ec2/s3 eine gute Option wären: momentan laufen auf einem managed server eine ganze Reihe von Anwendungen: Die gesamte Infrastruktur dafür (libs und gems, datenbank, backupscripts usw.) ist eher gewachsen und ich brauch jetzt was, mit dem ich einen neuen Server+Infrastruktur+Anwendungen neu aufsetzen kann. Dafür gibt's ja schon eine ganze Menge von Tools und/oder Services, die sowohl mit ec2/s3 als auch das Deployment auf normalen Servern automatisieren: - PoolParty: http://labs.citrusbyte.com/poolparty) - Rightscale: http://www.rightscale.com/ - ec2OnRails: http://ec2onrails.rubyforge.org/ - Engine Yard Solo: http://www.engineyard.com/solo/ - Puppet: http://reductivelabs.com/trac/puppet/ die teils mit teils ohne ec2 auskommen, teils nur beim konfigurieren eines Image helfen, teils auch monitorin/deplyoment und Konsolen haben - wie sind da eure Erfahrungen?! Was braucht man, was ist am Ende nur Spielkram? Images selber bauen oder einen von bringen diese Dienste echten Mehrwert?! Ich finde die Toollandschaft momentan etwas verwirrend und bin hier für jeden Erfahrungsbericht dankbar... Grüße Stefan stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail s.fr...@vierundsechzig.de www.vierundsechzig.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Suche Artikel
Du meinst aber nicht zufällig die Mutter aller rails-startup-bücher, http://gettingreal.37signals.com/toc.php oder?! Am 08.01.2009 um 17:55 schrieb Daniel Weinand: Hallo, ch bin auf der Suche nach einem Artikel. In dem Artikel beschrieb der Autor wie er ein Rails Startup innerhalb von x Tagen auf die Beine stellte. Vom Beginn, über das Hosting und das zu erstellende Logo usw. Finde ihn nicht mehr. Ist schon ein wenig älter und in englischer Sprache gewesen. Vielleicht hat ja jemand den Artikel auch gelesen und kann mir auf die Sprünge helfen. Danke ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail s.fr...@vierundsechzig.de www.vierundsechzig.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Heidelberg.rb
Ich hab auch Zeit - am Liebsten wär's mir morgens. Obwohl das dann mit dem Glühwein problematisch ist. Sollen wir's vielleicht mit dem Starcoffee oben am Bismarckplatz versuchen? Um 10? Grüße Stefan Am 16.12.2008 um 11:18 schrieb Urban Hafner: Johannes Thönes wrote: Hmm, dann frag ich mal direkt: Wie siehts bei euch diesen Donnerstag aus? Ich habe Zeit. Wann ist mir eigentlich auch egal. Wie gesagt ich bin da flexibel. Urban ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail s.fr...@vierundsechzig.de www.vierundsechzig.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Heidelberg.rb
ahja, sorry, ist wohl etwas mit uns durchgegangen: Ich dachte, alle freuen sich, dass es noch Rails-Leben in der Provinz gibt... Aber klar, wir klären das offlist. Grüße Stefan Am 16.12.2008 um 11:38 schrieb Daniel Weinand: Leute, ich will ja nicht rummeckern. Aber könnt ihr eure Terminabsprachen wenn sie in epischer Länge ausdiskutiert werden müssen nicht über einem anderen kanal machen? Falls ich der einzige bin den Heidelberger Terminabsprachen in einer Rails Liste nicht so arg interessieren, dann sorry. ;) aber nicht falsch verstehen. Johannes Thönes schrieb: ahh .. ich sollte mal besser lesen ;-) Ja, das wär bei mir OK. 2008/12/16 Urban Hafner ur...@bettong.net: Stefan Frank wrote: Ich hab auch Zeit - am Liebsten wär's mir morgens. Obwohl das dann mit dem Glühwein problematisch ist. Sollen wir's vielleicht mit dem Starcoffee oben am Bismarckplatz versuchen? Um 10? Sehr gerne! Nochmal zusammen gefasst: Donnerstag 18.12. um 10Uhr im Starcoffee am Bismarckplatz[1] (Sofienstrasse 23). Urban [1] http://maps.google.de/maps?f=qhl=degeocode=q=sofienstrasse+23,+69115+heidelbergsll=49.411656,8.699039sspn=0.007301,0.015364g=sofienstrasse+23,+69115+heidelbergie=UTF8ll=49.411392,8.697503spn=0.007302,0.015364z=16iwloc=addr ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail s.fr...@vierundsechzig.de www.vierundsechzig.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Heidelberg.rb
Ja, klasse, bin ich auch dabei. Drei ist doch schon mal ein Anfang. Sollen wir uns vielleicht zunächst mal zwanglos treffen (Glühwein scheint eine natrülich Affinität zu Ruby zu haben)?! Grüße Stefan Am 15.12.2008 um 19:25 schrieb Johannes Thönes: Ja! Am 15. Dezember 2008 16:26 schrieb Urban Hafner ur...@bettong.net: Hallo an alle, ich würde gerne einen Ruby/Ruby on Rails im Raum Heidelberg organisieren. Gibt es da interessenten? Wenn ja, dann meldet euch doch mal bei mir damit wir einen Termin finden können. Urban ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug -- Johannes Thönes Student der medizinischen Informatik johannes.thoenes[at]gmail.com ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail s.fr...@vierundsechzig.de www.vierundsechzig.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] select dropdown bestehend links
Hallo Marcus, hier gibt's eine langwierige Auseinandersetzung mit dem Thema (auch wenn's dabei darum geht, das eine DropDown in Abhängigkeit von einem anderen zu ändern): http://www.roryhansen.ca/2005/06/21/related-drop-down-lists-with-ruby-and-ajax/ Die :frequency sollte in dem Beispiel allerdings überflüssig sein, dass observe_field reagiert für select-boxen auf onchange, ansonsten geht das ganze time-based, muss ja nicht sein für selects.. Wenn es ein roundtrip zum Server werden soll, dann kriegt man den ausgewählten Wert als Parameter mit und kann dann als Antwort zum Beispiel ein rjs-redirect schicken ( render :update { |page| page.redirect_to evaluate param and determine redirect-target...'} - mehr dazu unter: http://www.caboo.se/articles/2006/2/20/assert-yourself-man-redirecting-with-rjs) Einfacher geht's vermutlich, wenn man die urls gleich in das select reinschreibt und dann per window.location.href= aufruft: Meines Wissens fehlt dem observe_field allerdings eine Methode, um javascript direkt aufzurufen(oder bin ich da nur hinterher mit den Versionen?!) - daher wird es zum Beispiel hier auch aufgehackt: http://joshhuckabee.com/rails-observe-field-function-and Na, elegant ist das wohl nicht, aber das spart einem dann den remote- aufruf. Grüße stefan PS: Geht das eigentlich nur mir so, oder sind diese rjs-geschichten am Ende dann doch immer komplizierterschlechter zu warten, als die beiden Layer fein säuberlich auseinanderzuhalten und das javascript direkt zu schreiben? Was ist nur so schlimm an JavaScript, dass man da noch nicht mal eine Zeile schreiben darf, selbst wenn es einen halben Tag Arbeit spart?! Und sauberer wird der Code dadurch auch nicht wirklich, wenn man dann früher oder später doch noch zu Fuß an das javascript ran muss PPS: Für eine reine rjs-freie Lösung bietet sich JS-Named-Routes an(http://github.com/jsierles/js_named_routes/tree/master ) an - damit lassen sich auch im Client die Routes zusammen bauen, die man auf dem Server in seiner Map hat... Am 27.11.2008 um 14:51 schrieb Sven Rimbach: Hallo Marcus, Ich hätte gern ein Select bei dem ich durch Auwahl direkt, ohne einen Submit Button auf eine andere Seite gelinkt werde. Möchtest Du die komplette Seite neu laden, oder nur einen Teil ändern? Der Bereich mit der Select-Box selber soll doch vermutlich bleiben, oder? In diesem Fall wären Partials Dein Freund. Im View sieht es ungefähr so aus: (...) %= select_tag DATEN HIER % %= observe_field(:NAME DES SELECT,:frequency = 0.2,:update = Layer1, :url = {:action = :DOSOMETHING}) % div id=Layer1 %= render :partial ='FOOBARl' % Der Controller: def DOSOMETHING name = request.raw_post # das ist das Ergebnis der Auswahl # Jetzt passiert was tolles render :partial = 'FOOBAR' end Hope It Helps Sven ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail [EMAIL PROTECTED] www.vierundsechzig.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] restful_authentication f ür normales login, http-basic-authentication f ür ActiveResource-Callls?!
Am 13.11.2008 um 12:15 schrieb Alex: moin moin, restful_authentication kann auch basic-authentication... siehe login_from_basic_auth in lib/authenticated_system.rb aah, ok, danke für den Hinweis: Dann muss ich erstmal mein authenticated_system aktualisieren, das ist nämlich noch ne uralt- version und der fehlt eben jenes login_from_basic_auth. Und da ich läuten gehört hatte, dass es dazu auch noch ein paar sicherheitslücken gab, ist das wohl sowieso nötig. Hat da zufällig auch noch jemand Tipps, wie man existierende Anwendungen aktualisiert? Einfach den generator nochmal neu laufen lassen mit -skip-migration, -skip-routes und evtl. -old-passwords? Und das ist schmerzfrei?! eine weitere bedinung ist, dass der restful-controller das format XML unterstützt, da ActiveResource die modelle mittels restful XML abfragt. ja, schon klar, wo nix iss, kann man nix holen :) Grüße Stefan ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
[Rubyonrails-ug] restful_authentication für n ormales login, http-basic-authentication für ActiveRes ource-Callls?!
Hallo Liste, vielleicht kennt ja jemand schon dieses Problem: Wir haben eine Anwendung, die über restful_authentication gesichert ist - da sind jetzt unter anderem auch (RESTful-)Controller drin, auf die wir mit ActiveResource/REST zugreifen wollen: Weiß jemand eine Möglichkeit, einen Controller mit restful_authentication (für den normalen Zugriff über http/Browser) und gleichzeitig alternativ auch über http-basic- authentication zu sichern, damit man sich auch über ActiveResource/ REST einloggen muss? Oder kann man auch die restful_authentication benutzen? Mit dem redirect für nicht eingeloggte User kann ich zumindest nicht soviel anfangen... Oder wie macht ihr das, wenn ihr ActiveResource-Requests autorisieren wollt?! Viele Fragen, viele Grüße Stefan stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail [EMAIL PROTECTED] www.vierundsechzig.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] PDFs indizieren und durchsuchen
Hallo Michael, hachja, so sind sie halt, die vom einen einzigen wahren Glauben(nämlich Java) abgefallen sind und jetzt dem anderen einzigen wahren Glauben anhängen (nämlich ruby) :) - ich kenn das, mir geht das auch so, dass ich um alle Worte, die mit J anfangen einen Bogen mache Aber ein bisschen nüchterner betrachtet, ist ferret nur ein müder (dazu instabiler...) Abklatsch von lucene ist, und PDF:Writer funktional in den kleinen Finger von itext reinpasst Na, aber am Ende braucht man vielleicht das ja auch wirklich nicht alles, sondern kommt mit einer Lösung aus sphinx/ultrasphinx (mit ultrasphinx kommt man direkter an die sphinx-api ran - ob das mit thinking-sphinx auch geht, weiß ich nicht) und pdf::writer zum Extrahieren aus? Und dann noch irgendein messaging/cron-job, um das indexieren irgendwie auszulagern? Sollte man also auch irgendwie java-frei hinkriegen, braucht aber mehr Handarbeit... Grüße Stefan Am 11.11.2008 um 12:53 schrieb Michael Kastner: Hallo Frank, vielen Dank für die Infos. Ich bin gerade dabei, meine letzten Java- Apps von den Servern zu werfen und dann auch den Tomcat. Java ist eigentlich keine Option im Moment. Hätte ich vielleicht gleich dazuschreiben sollen. Ich schau mich mal weiter um. Vielen Dank und viele Grüße Michael Kastner Stefan Frank schrieb: lucene+pdfbox oder itext, wenn's auch jruby sein darf. Oder solr, wenn's ein eigener Server für's Suchen sein darf. Solr hat RESTJSON-Interfaces, ist also nicht so schwer in rails einzubinden. Grüße Stefan Am 11.11.2008 um 10:42 schrieb Michael Kastner: Hallo, kennt jemand serverseitige OS-Lösungen, mit denen man PDFs indizieren und durchsuchen kann? Viele Grüße Michael Kastner ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail [EMAIL PROTECTED] www.vierundsechzig.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail [EMAIL PROTECTED] www.vierundsechzig.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] PDFs indizieren und durchsuchen
hmm, ja, prawn sieht nett aus: Aber gibt's da auch ein extract für den Text?! Aber ich war da auch mit dem pdf::writer zu voreiliig - da seh ich auch nix, um den Text da wieder raus zu kriegen - oder hab ich da Tomaten auf den Augen?! Grüße Stefan Am 11.11.2008 um 14:18 schrieb Michael Kastner: Hallo Frank, gut, klingt etwas dogmatisch, hat aber eher etwas mit Faulheit zu tun. BTW, ich mache im Moment gute Erfahrungen mit prawn, was die Generierung von PDFs angeht. Viele Grüße Michael Kastner Stefan Frank schrieb: Hallo Michael, hachja, so sind sie halt, die vom einen einzigen wahren Glauben(nämlich Java) abgefallen sind und jetzt dem anderen einzigen wahren Glauben anhängen (nämlich ruby) :) - ich kenn das, mir geht das auch so, dass ich um alle Worte, die mit J anfangen einen Bogen mache Aber ein bisschen nüchterner betrachtet, ist ferret nur ein müder (dazu instabiler...) Abklatsch von lucene ist, und PDF:Writer funktional in den kleinen Finger von itext reinpasst Na, aber am Ende braucht man vielleicht das ja auch wirklich nicht alles, sondern kommt mit einer Lösung aus sphinx/ ultrasphinx (mit ultrasphinx kommt man direkter an die sphinx-api ran - ob das mit thinking-sphinx auch geht, weiß ich nicht) und pdf::writer zum Extrahieren aus? Und dann noch irgendein messaging/ cron-job, um das indexieren irgendwie auszulagern? Sollte man also auch irgendwie java-frei hinkriegen, braucht aber mehr Handarbeit... Grüße Stefan Am 11.11.2008 um 12:53 schrieb Michael Kastner: Hallo Frank, vielen Dank für die Infos. Ich bin gerade dabei, meine letzten Java-Apps von den Servern zu werfen und dann auch den Tomcat. Java ist eigentlich keine Option im Moment. Hätte ich vielleicht gleich dazuschreiben sollen. Ich schau mich mal weiter um. Vielen Dank und viele Grüße Michael Kastner Stefan Frank schrieb: lucene+pdfbox oder itext, wenn's auch jruby sein darf. Oder solr, wenn's ein eigener Server für's Suchen sein darf. Solr hat RESTJSON-Interfaces, ist also nicht so schwer in rails einzubinden. Grüße Stefan Am 11.11.2008 um 10:42 schrieb Michael Kastner: Hallo, kennt jemand serverseitige OS-Lösungen, mit denen man PDFs indizieren und durchsuchen kann? Viele Grüße Michael Kastner ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail [EMAIL PROTECTED] www.vierundsechzig.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail [EMAIL PROTECTED] www.vierundsechzig.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail [EMAIL PROTECTED] www.vierundsechzig.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] PDFs indizieren und durchsuchen
lucene+pdfbox oder itext, wenn's auch jruby sein darf. Oder solr, wenn's ein eigener Server für's Suchen sein darf. Solr hat RESTJSON- Interfaces, ist also nicht so schwer in rails einzubinden. Grüße Stefan Am 11.11.2008 um 10:42 schrieb Michael Kastner: Hallo, kennt jemand serverseitige OS-Lösungen, mit denen man PDFs indizieren und durchsuchen kann? Viele Grüße Michael Kastner ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail [EMAIL PROTECTED] www.vierundsechzig.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Re: nested resources vertauscht ID's
Hallo Dietmar, ah, ich liebe diesen nested-resources-thread, der alle paar Wochen mal wieder auftaucht und dann wieder einschläft, ohne dass man wirklich zu einer Lösung gekommen wäre :) Wir benutzen hier noch immer, wirklich wirklich tief geschachtelte ressourcen (project - container - quiz - question - answer), vor allem, weil ich das damals für die natürlichste Art gehalten habe, das abzubilden, weil das Business-Model genau so ist. Die Lehrmeinung ist: Don't use deeply nested routes. Eine wirkliche, schlagende Argumenation dagegen habe ich bislang aber auch noch nicht gehört - hier sind die die Vor- Nachteile, die wir hier praktisch erfahren: Contra: - die routes werden deutlich komplizierter/länger. - eine Hierarchie-Änderung ist beinah immer tödlich, weil diese Hierarchie in vielen verschiedenen Controllern/views benutzt wird. - not DRY: die Modelle sind ja schon genestet, die iteration kennt ihr Projekt, der task seine iteration, damit hat projects/2/iterations/36/ tasks/140 dieselben Informationen wie /tasks/140 pro: - ein einheitlicher Weg, den Kontext für einen Controller wieder herzustellen: Wenn man einen Task editiert, dann braucht man im View in der Regel auch immer Informationen über project und iteration. Wir machen das über einen before_filter, der davon ausgeht, dass in der route immer project und iteration drin sind. Hat man das nicht, dann muß man entweder im View oder im Controller den Pfad bis nach oben wiede ablaufen, bis man bei den Kontext-Objekten angekommen ist - und dieser Pfad ist halt nicht immer derselbe. - für den edit/view sind die Informationen redundant (/tasks/140), aber für den create nicht: /tasks/140, da braucht man die iteration im Pfad. Aber man muss sich halt für eine Variante der route entscheiden und dann ist die genestete in der Regel die natürlichere (die, die besser zum Modell passt). In der Praxis überwiegen die Contras: Das natürlichere Nesting ist besser, um zu verstehen, wie die Controller funktionieren müssen, aber irgendwann macht einen das wahnsinnig, diese ganzen Parameter überall mitschleppen zu müssen. Man kommt da zwar mit helpern für die Routes und Konventionen drum herum, aber schön ist das nicht. Wir sind inzwischen dazu übergegangen: So tief wie nötig und so flach wie möglich schachteln. Wirklich Abhilfe kommt da aber glaub ich erst mit 2.2: http://ryandaigle.com/articles/2008/9/7/what-s-new-in-edge-rails-shallow-routes Damit kann man das Beste aus beiden Welten haben: Lange, natürliche Pfade für's Create, und kurze für's edit, wenn man bereits eine id hat, the holy grail of nesting... Viele Grüße Stefan Am 01.11.2008 um 19:57 schrieb Herman Müller: Hallo Thomas, vielen Dank!! Hat einwandfrei funktioniert. Aber irgendwie kann ich mich mit den langen URLs nicht anfreunden, ist erheblich mehr Arbeit als mit den kurzen URLs, über z.B. map.resources :projects, :has_many = [ :iterations] map.resources :iterations, :has_many = [ :tasks] Ergebnis -- http://localhost:3000/iterations/36/tasks/140 Diese URL ist zwar nicht so schön erklärend wie, http://localhost:3000/projects/2/iterations/36/tasks/140 welche jedoch einen erheblich höheren Code-Aufwand bedeutet. Hast Du vielleicht noch irgendwelche Tipps für Applicationen mit tiefer verschachtelten nested resources? Wünsche Dir ein schönes Wochenende! Gruß Dietmar -- Posted via http://www.ruby-forum.com/. ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail [EMAIL PROTECTED] www.vierundsechzig.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Portalseite - Wie auf andere Controller zugreifen?
Da würde mich auch mal ein vernünftiges Pattern für interessieren - wir machen es momentan mit einer halb-schmutzigen Herangehensweise: - fat models, skinny controllers: Die Controller tun nicht viel, die meiste Logik steckt in den Modellen (das ist ja sowieso meistens eine gute Idee...), dazu gehören alle möglichen Methoden, um Daten einheitlich aufzubereiten, und vor allem finder-Methoden, die wir mit scope_out (einem Vorläufer von named_scope) bauen, in denen schon viel der Geschäftslogik steckt (z.B. scope_out :chapters, :conditions = [status=? and container_type_id=?, STATUS[:published], TYPES[:chapter]], :order = ordinal_number ASC, :include = [:container_type], in dem drin steckt, dass Kapitel immer publiziert sein müssen, einen bestimmten Typ haben und standardmäßig eine definierten Sortierung haben - das läßt sich ja bis zum Exzess treiben (http://blog.caboo.se/articles/2008/8/26/the-awesomest-filter-and-sort-ever ) - so weit, so sauber. - (Achtung, hier wird's jetzt schmutzig): Dazu dann partials, die sich ihre Daten aus den Modellen ziehen und dann auf der Seite darstellen. Also z.B. mit for container in Container.find_chapters(:all) usw. - solche Konstrukte haben wir in verschiedensten Varianten im Einsatz, meistens mit der etwas abgemilderten Variante, dass der Controller dafür zuständig ist, ein Einstiegsobjekt zu finden (also z.B. einen Container zu laden und denn dann als @container dem view zur Verfügung zu stellen). Auch wenn das Ganze nicht sehr sauber ist, kann man halbwegs vernünftig damit arbeiten: Die partials bleiben bei den views, zu denen sie ursprünglich gehören, normalerweise wissen sie nicht, wo und ob sie in verschiedenen Kontexten benutzt werden. Die Geschäftslogik bleibt an einer Stelle(nämlich in den Models), auch wenn der View jetzt etwas mehr Wissen über die Objektstrutur hat, als gut für ihn ist. Natürlich ist das Häresie wider die reine Lehre des MVC, vor allem weil der Controller in der Mitte ausgespart wird - aber zumindest für reine Anzeige-Sachen erfüllt das seinen Zweck. Mann kann das von da aus sicher noch sehr viel weiter treiben (die partials nicht hart-kodieren, sondern von einem Helper auflösen lassen, Portlet als Model einführen usw.) und man muss sich was einfallen lassen, wenn's auch mal ein Update sein soll (das machen wir selten und wenn dann mit AJAX über die ursprünglichen Controller) - aber für einfache Fälle reicht das allemal Aber wie gesagt, mich würde da auch ein sauberer Ansatz interessieren Grüße Stefan Am 02.09.2008 um 00:51 schrieb Julian Stöver: Hi! Folgendes Problem: Ich habe ne Portalseite und möchte diese aus verschiedenen Elementen der Seite zusammensetzen, als Beispiel jetzt mal mit dem News und dem Umfrage Modul. Doch wie realisiere ich das? Ich muss ja in meinem PortalController die Ressourcen für das Template zur Verfügung stellen. Ich möchte mich aber mit dem Code fürs News auflisten nicht wiederholen, also habe ich einfach mal versucht die Klasse vom NewsController direkt anzusteuern, also hab News.index() aufgerufen. Macht Rails natürlich nicht mit, habs auch schon fast erwartet. Wie realisiere ich das Problem? Steh voll aufm Schlauch, wäre nett wenn ihr mir helfen könnt! Mfg julian -- Posted via http://www.ruby-forum.com/. ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail [EMAIL PROTECTED] www.vierundsechzig.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
[Rubyonrails-ug] Mime-type/Content-Kombinationen testen
Hi Liste, ich habe gerade mal wieder ein paar Probleme mit dem IE und falsch übermittelten mime-types bei multipart-forms: Problematisch ist, dass der IE gerne auch schon mal application/octet-stream als mime-type angibt, wenn es eigentlich ein video/x-flv ist. Ich hab daher das attachment_fu gepatcht, um aus der Endung (z.B. .flv) den mime-type zu raten. Weiß jemand, wie man sowas testen kann? Konkret muss ich testen: application/octet-stream +test.flv = video/x-flv application/binary + test.flv = video/x-flv video/x-flv+ test.flv = video/x-flv - + test.flv = video/x-flv - + image.jpg = image/jpeg usw. Vermutlich isses ganz einfach, aber ich seh's gerade nicht Grüße Stefan stefan frank vierundsechzig.de softwareservice weberstr. 10 69120 heidelberg tel. +49 (0) 6221 7277049 mobil +40 (0) 173 2383390 mail [EMAIL PROTECTED] www.vierundsechzig.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Kajamohaideen
Hi Kaja, can we get a little more details?! Messages meaning what? http- requests? Storing what? You already checked out merb (which has an edge over rails when it comes to multithreading), especially merb- core, which strips out all overhead: And it is not fast enough for you? Maybe you are willing to go even more low-level with thin? And you are still sure, that it has to be ruby? Erlang has a reputation for handling concurrency very well and is very good at exploiting multi-core-machines (now we are talking about low-level) Cheers stf Am 14.08.2008 um 07:30 schrieb Kaja Mohaideen: Hello, we want to process 7000 to 1 message and store it to the Database perminute. we are trying through threads. can you please help me how we do? Regards Kaja Mohaidee.A Trichy -- Posted via http://www.ruby-forum.com/. ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Re: Kajamohaideen
again the question: Why RoR? What is your environment? I do not want to drive you away from ror, but erlang has a strong standing in the telco-industry and searching for erlang sms in google brings up 252.000 hits. If you are only concerned with the sms-part and the speed, you should check out erlang. Otherwise you should bring up some more requirements, that have to do more with rails (and by the way: with the purpose of this list). cheers Stefan Am 14.08.2008 um 11:00 schrieb Kaja Mohaideen: Stefan Frank wrote: Hi Kaja, can we get a little more details?! Messages meaning what? http- requests? Storing what? You already checked out merb (which has an edge over rails when it comes to multithreading), especially merb- core, which strips out all overhead: And it is not fast enough for you? Maybe you are willing to go even more low-level with thin? And you are still sure, that it has to be ruby? Erlang has a reputation for handling concurrency very well and is very good at exploiting multi-core-machines (now we are talking about low-level) Cheers stf Am 14.08.2008 um 07:30 schrieb Kaja Mohaideen: HI it is for send and receive SMS . we are storing some content on queue like message . for example 1 message will come to queue per min. at that time we get 1000 messages and want to store 1000 messages to the database. so we want to go thread. how we implement for this through thread -- Posted via http://www.ruby-forum.com/. ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Baumdarstellung
Ext.js z.B: http://inside.glnetworks.de/2008/01/26/howto-use-the-ext-js-treeview-exttree-with-ruby-on-rails/ Ich weiß nicht, die tree-Bibliotheken tun sich eigentlich alle nix, sind alle ziemlich komplizierte Biester. Nachdem wir uns eine Weile lang mit verschiedensten JavaScript-Libraries und Komponenten das Frontend zusammen gestoppelt haben, sind wir dann letztlich doch bei ext gelandet. Das hat alle, was man braucht und die Komponenten sind zumindest halbwegs einheitlich. Es gibt sicher einfachere Trees als den von ext, aber dafür kann er dann auch so ziemlich alles.. Grüße stefan Am 14.08.2008 um 14:34 schrieb Michael Kastner: Hallo, das ist jetzt nicht direkt eine Rails-Frage, aber ich stelle sie trotzdem mal. Ich suche für eine Anwendung die Möglichkeit eine Baumstruktur in javascript dynamisch darzustellen und zu editieren. Es wäre zwar hilfreich, wenn der Code von entsprechenden Rails- Helpern generiert würde, aber ich befürchte daß dies eher Wunschdenken ist. Anyway, vielleicht kann mir ja jemand eine gute Javascript- Bibliothek für Baumdarstellungen empfehlen. Viele Grüße Michael Kastner ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Re: Entwurfsmuster für Rai ls a nd Dojo.grid. hilfe!
na, ich würd das scaffolding nicht überschätzen: Es ist sicher gut, um sich das prinzipielle plumbing für ext/rails abzuschauen, aber in jeder halbwegs großen Ajax-Anwendung ist das frontend doch eher immer von Hand gebaut (nicht eine Tabelle auf dem Screen, sondern fünf, die irgendwie alle zusammen spielen müssen) - das schöne daran ist aber, dass man damit fertig konfigurierte RESTful-controller kriegt, die (unter anderem) auch ext-spezifisches json produzieren können (Im Prinzip normales json mit ein paar meta-informationen wie count). Aber wenn Du da dran bist, dann halte uns doch mal auf dem Laufenden, wie gut oder schlecht die DOJO-Integration läuft: ext ist schön und funktioniert gut, hat aber eine etwas restriktve Lizenz und da ist Konkurrenz immer willkommen! Grüße Stefan Am 13.08.2008 um 12:19 schrieb Hannes Hans: hehe super! habe schon soetwas in der art erwartet, aber dass es gleich ein framework dazu gibt? perfekt! :) vielen vielen dank! -- Posted via http://www.ruby-forum.com/. ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Sphinx-Railscast
sphinx kann exzerpieren: ultrasphinx(was wir benutzen) hat ein excerpt auf dem search-modul, für thinking-sphinx findest Du das excerpt bzw. excerpt auf dem Riddle::Client. Macht genau das, nämlich eine Teil des Textes rund um die Fundestelle exzerpieren (siehe http://ts.freelancing-gods.com/rdoc/) Grüße Stefan Am 05.08.2008 um 15:34 schrieb Michael Kastner: Hallo, ich teste gerade die thinking-sphinx Einbindung von Sphinx. War mal wieder ein Hammer-Railscast. Mir sind zwei Dinge aufgefallen, bzw. ich habe zwei Fragen: 1. Wenn ich einen leeren Suchstring übergebe erhalte ich _alle_ Datensätze. Das erscheint mir etwas unlogisch. Ist die Rückgabe aller Datensätze wirklich das beabsichtigte Verhalten bei einem leeren Suchstring? 2. Gibt es eine einfache Möglichkeit das nur diejenigen Teile eines Textes anzuzeigen, die die gefundenen Wörter enthalten? Angenommen gesucht wird das Wort Wasser, dann möchte ich dem Nutzer dem Nutzer ja nicht den dreiseitigen Text vorsetzen, in dem das Wort Wasser vorkommt, sondern etwa die vorhergehenden zehn Zeichen und die nachfolgenden zehn Zeichen. So etwa: ... und er suchte nach Wasser, das er nach vielen ... Viele Grüße Michael Kastner ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] URL Encoding Problem
puuh, aber die URLs sehen schon hübsch hässlich aus, oder?! Es löst nicht das ursprüngliche Apache-Problem, aber mit acts_as_permalink auf der Category kann man dieser (und vermutlich noch drei dutzend weiterer Encoding-Probleme) recht einfach aus dem weg gehen und die URLs bleiben trotzdem lesbar. Wir benutzen ständig routes mit solchen permalinks und hatten bislang noch keine Probleme. Grüße stefan Am 30.07.2008 um 09:47 schrieb Jan Roesner: Hallo Leute, nachdem ich mit einem Projekt von lighttpd auf die Kombination Apache +Mongrel+Capistrano umgestiegen bin, habe ich ein lustiges Problem mit URL's , dass mir seit einigen Stunden etwas Kopfschmerzen macht. Folgende Situation: Ich baue auf einer Seite Link's aus Kategorienamen zusammen, etwa so: % for category in @movings % %= link_to(category.to_s, :controller = archive, :action = Transporte-fuer-+category.to_s) %nbsp; % end % Mit Hilfe einer passenden Route fange ich dabei den Kategorienamen bei einem Klick als params[:permalink] und kann so die korrekte Seite rendern. Jetzt gibt es bei mir aber mehrere Kategorien nach einem Schema wie diesem z.B.: Be-/Entladen Transport nicht gerade optimal, Slash, Space und weitere Sonderzeichen, die escaped werden wollen. Aber Rails tut das ja einwandfrei. Die passende URL sieht dann so aus: http://172.16.215.129/archive/Transporte-fuer-Be-%2FEntladen+%26 +Transport Und auch wenn ich Sie von Hand anpasse auf: http://172.16.215.129/archive/Transporte-fuer-Be-%2FEntladen%20%26% 20Transport funktioniert alles wie erwartet. Zumindest auf meinen beiden Dev-Systemen auf denen einmal WebRick und einmal lighttpd läuft. Deploye ich jetzt auf mein Produktivsystem und klicke z.B. den Link an, bekomme ich vom Indianer aber nur ein trockenes: Not Found The requested URL /archive/Transporte-fuer-Be-/Entladen++Transport was not found on this server. Interessant dabei ist, dass im production-log der Aufruf des Zielcontrollers nicht mal ankommt. Muss also definitiv eine Apache Issue sein, ich bin mir nur keiner Schuld bewusst. Das dumme ist, dass selbst wenn ich die URL komplett von Hand sauber codiere: http://172.16.215.129/archive/Transporte-fuer-Be-%2FEntladen%20%26% 20Transport der Fehler der gleiche bleibt. Ich stehe gerade etwas auf dem Schlauch, möchte ungern eine Sonderbehandlung für solche Kategorien einbauen. Kann mich jemand von Euch in die richtige Richtung schubsen? Gruss und Dank Jan Roesner jan [a t] roesner [d o t] it ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] CMS in RubyonRails
moin, ich hatte vor einer weile mal radiant angeschaut: http:// radiantcms.org/ - das sah vielversprechend aus, war mir dann aber doch zu kompliziert mich in deren Welt von TemplatesTags einzuarbeiten (und ich endete dann in meiner eigenen kleinen Welt von TemplatesTags). Mich störte ein bisschen, dass es eine ganze Applikation ist, und kein Plugin: Da muss man sich schon sehr auf dieses CMS einlassen und ich war mir nicht sicher, wie sehr ich mich von radiant übernehmen lassen wollte. Aber wenn CMS das Hauptthema der Anwendung ist, dann ist das sicher einen (oder auch zwei Blicke) wert... Grüße Stefan Am 06.07.2008 um 10:14 schrieb schroedi: Hai am Sonntag, ich suche ein CMS in RubyonRails. Kann mir jemand das eine oder andere Empfehlen? Mario http://ironschroedi.com/de/ ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Modale Dialoge und Rails
Moin Guido, so ein window hat eine Methode setAjaxConten(url,options) (siehe http://docs.prototype-ui.com/rc0/Window) , mit der man erstmal prinzipiell alles in das window rein rendern kann - sollte einen also nichts daran hindern, damit nochmal zum server zu gehen und da noch was rendern zu lassen. Probiert hab ich's allerdings noch nicht, wir benutzen das vor allem, um flash-messages so zu rendern, dass sie auch garantiert nicht übersehen werden. Grüße Stefan Am 25.06.2008 um 12:11 schrieb Guido Pesch: Hi Stefan, kann man den damit auch ein Form (*.html.erb) rendern? Gruß Guido Zitat von Stefan Frank [EMAIL PROTECTED]: hi, wir haben window im Einsatz: http://www.prototype-ui.com/ basiert auf prototype und ist sehr flexibel, bislang noch keine Probleme. Grüße stefan Am 24.06.2008 um 15:35 schrieb Christian Albrecht: hi, in substruct funktioniert subModal ganz gut. http://www.subimage.com/dhtml/subModal gruß, christian Christian Albrecht email [EMAIL PROTECTED] Am 24.06.2008 um 15:22 schrieb Guido Pesch: Hallo Leute, ich möchte eine view (*.html.erb) welche ein Form enthält, in einem Modalen Dialog rendern. Wie und womit kann ich das in Rails am einfachsten realisieren? -lightbox -thickbox - usw. Danke und Gruß Guido ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Modale Dialoge und Rails
hi, wir haben window im Einsatz: http://www.prototype-ui.com/ basiert auf prototype und ist sehr flexibel, bislang noch keine Probleme. Grüße stefan Am 24.06.2008 um 15:35 schrieb Christian Albrecht: hi, in substruct funktioniert subModal ganz gut. http://www.subimage.com/dhtml/subModal gruß, christian Christian Albrecht email [EMAIL PROTECTED] Am 24.06.2008 um 15:22 schrieb Guido Pesch: Hallo Leute, ich möchte eine view (*.html.erb) welche ein Form enthält, in einem Modalen Dialog rendern. Wie und womit kann ich das in Rails am einfachsten realisieren? -lightbox -thickbox - usw. Danke und Gruß Guido ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] RMagick Konkrurrenz?!
puh, ja, das cairo reißt einen nicht gerade vom Hocker. Vor allem scheint es seinen Schwerpunkt auf Vektorgrafik zu haben, und was pixel- orientierte Sachen (Filter, Wasserzeichen, Thumbnails usw.) eher wenig zu haben. Mir schwebt da ja noch so ein Rundum-Sorglos-Paket vor... Aber das hier klingt ganz vielversprechend: http://blogs.sun.com/jenniferb/entry/server_side_image_processing_with Ich kann mich noch vage daran erinnern, dass Java2D und JAI nicht eben viel Spaß macht, aber das liegt vor allem daran, dass durch die Typisierung die Syntax extrem geschwätzig ist: Das nervt zwar in Java im allgemeinen, aber in Java2D im besonderen - aber vielleicht ist das ja mit jruby alles etwas einacher: Das klingt aber zumindest vielversprechender und durchschaubarer als RMagick... grüße stefan Am 17.06.2008 um 14:20 schrieb Tim Keller: Hi Stefan, kannst dir ja mal http://cairographics.org/ bzw. für Ruby http://rubyforge.org/projects/cairo/ anschauen. Die API ist aber noch bescheidener als bei rmagick. Grüße Tim Am Dienstag, den 17.06.2008, 13:07 +0200 schrieb Stefan Frank: Hi Liste, jetzt bin ich endgültig soweit, rmagick in die Tonne zu treten: Mal ganz abgesehen davon, dass man sich beim Installieren fast die Finger bricht, die API im besten Fall schwerverständlich ist, hat es auch noch Macken ohne Ende (so ist es beinah unmöglich, einen Text halbwegs konsistent in ein Bild zu bringen, weil die einzelnen Parameter undurchsichtig miteinander wechselwirken, z.B. führt eine Align- Angabe dazu, dass die Gravity nicht mehr beachtet wird...) - nur, was nimmt man denn dann um einfache Bilder-Massenverarbeitung zu machen? Neben der Thumbnailgenerierung, brauch ich auch noch die PDF- Ausgabe, ein Watermark und eine Legende aus der Datenbank soll auch noch mit ins Bild: Theoretisch ist da RMagick und ruby eine gute Kombination, nur praktisch bringt einen das an den Rande des Nervenzusammenbruchs. Kennt da jemand noch Alternativen? Photoshop und rb-appscript käme mir da noch in den Sinn, aber hat das schon mal jemand in der Praxis getestet?! JRuby und eins der zahlreichen Imaging- Tools (JAI?)? Bin für jeden Hinweis dankbar! Viele Grüße CaRN (Coder am Rande des Nervenzusammenbruchs)___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Rails KB Anwendung?
na, das sieht dann jetzt aber eher nach einfachem Content-Management aus: Dann kommt ja vielleicht auch noch Radiant(http:// radiantcms.org/) in Frage: Ist vielleicht ein guter Start für sowas... Am 12.06.2008 um 09:08 schrieb Daniel Weinand: Interessante Links von euch beiden. Werde ich mir mal anschauen. Im weitesten Sinne verstehe ich unter KB sowas wie das hier: http://www.knowledgebase-script.com/demo/version2/ Also ganz einfaches Ding. Benutzer. Kategorien. Unterkategorien. KB Artikel. Soll einfach eine kleine in-house Lösung sein. Aber werd mich mal dransetzen und was eigenes stricken. Kann ja nicht so lange dauern mit Rails. ;) Danke für die Infos. Stefan Frank schrieb: achso, und eh ich das vergesse: Wirklich interessant ist Freebase, eine offene Wissensdatenbank(http://www.freebase.com/): Abgesehen davon dass die bereits einen Haufen interessant Inhalte haben kann man viel davon lernen, wie sowas auch im Interface aussieht. Natürlich gibts auch ne ruby-api, um da Faktoiden raus zu ziehen... Grüße Stefan Am 12.06.2008 um 07:58 schrieb Stefan Frank: Hallo, was genau war noch mal eine Knowledge Base?! Sicher nicht nur ein wiki (http://www.instiki.org/), oder? Es gibt einige erste Frameworks für Ruby rund um das Thema Wissensrepräsentation: - http://rtm.rubyforge.org/: Ruby Topic Maps - http://activerdf.org/: Active RDF, ein nach Active Record modellierte RDF-Bibliothek - http://librdf.org/docs/ruby.html: Redland ist ebenfalls eine RDF- Bibliothek incl. Triplestore, die so ziemlich alle Darstellungs- Sprachen(RDF/XML, N-Triples, Turtle) unterstützt) - und dazu gibt es jetzt auch ein ruby-binding. -Samizdat, http://www.nongnu.org/samizdat/index.html: Ist eine rdf- basiertes publishing system, häßlich wie die nacht, aber mit interessanten Ideen: Es ist zwar ruby, aber nicht rails. - Jena(http://jena.sourceforge.net/downloads.html) und Joseki(http://www.joseki.org/ ): Jena(in Java geschrieben) kann neben rdf auch das mächtigere owl und vor allem SPARQL für Queries, Joseki ist dazu ein einfacher Server, der per GET und POST sparql-queries verarbeitet: Da kann man sicher mittels activeresource einen simplem wrapper drumherum bauen. An Bausteinen zur Wissensrepräsentation mangelt es also nicht Grüße Stefan Am 12.06.2008 um 01:47 schrieb Andreas Roedl: Hallo, On Wed, Jun 11, 2008 at 9:29 PM, Daniel Weinand [EMAIL PROTECTED] wrote: weiss jemand ob es eine schöne Knowledge Base in Rails geschreiben gibt? Im allerweitesten Sinne wird das hier eine Knowledge-Base: http://howflow.com/ Vielleicht nicht im traditionellen Sinne, aber es muss ja nicht immer nur eine elaborierte Fassung eines FAQs werden. Andreas ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Rails KB Anwendung?
Hallo, was genau war noch mal eine Knowledge Base?! Sicher nicht nur ein wiki (http://www.instiki.org/), oder? Es gibt einige erste Frameworks für Ruby rund um das Thema Wissensrepräsentation: - http://rtm.rubyforge.org/: Ruby Topic Maps - http://activerdf.org/: Active RDF, ein nach Active Record modellierte RDF-Bibliothek - http://librdf.org/docs/ruby.html: Redland ist ebenfalls eine RDF- Bibliothek incl. Triplestore, die so ziemlich alle Darstellungs- Sprachen(RDF/XML, N-Triples, Turtle) unterstützt) - und dazu gibt es jetzt auch ein ruby-binding. -Samizdat, http://www.nongnu.org/samizdat/index.html: Ist eine rdf- basiertes publishing system, häßlich wie die nacht, aber mit interessanten Ideen: Es ist zwar ruby, aber nicht rails. - Jena(http://jena.sourceforge.net/downloads.html) und Joseki(http://www.joseki.org/ ): Jena(in Java geschrieben) kann neben rdf auch das mächtigere owl und vor allem SPARQL für Queries, Joseki ist dazu ein einfacher Server, der per GET und POST sparql-queries verarbeitet: Da kann man sicher mittels activeresource einen simplem wrapper drumherum bauen. An Bausteinen zur Wissensrepräsentation mangelt es also nicht Grüße Stefan Am 12.06.2008 um 01:47 schrieb Andreas Roedl: Hallo, On Wed, Jun 11, 2008 at 9:29 PM, Daniel Weinand [EMAIL PROTECTED] wrote: weiss jemand ob es eine schöne Knowledge Base in Rails geschreiben gibt? Im allerweitesten Sinne wird das hier eine Knowledge-Base: http://howflow.com/ Vielleicht nicht im traditionellen Sinne, aber es muss ja nicht immer nur eine elaborierte Fassung eines FAQs werden. Andreas ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Re: JavaScript: welche Frameworks verwendet ihr?
Das kann man sicher machen, ist aber eine Entscheidung von beträchtlicher Trageweite. Im wesentlichen gibt es dann nur noch jeweils einen GET-Request, um das Gerüst der Seite aufzubauen, von da an agieren die Skripte wie eine Client-Anwendung, die die Controller als Webservice nutzt. Kann man alles mit Prototype machen; evtl. unterstützt durch LowPro, Jester und JavaScript Routes (o.ä.). nee, klar, sicher, machen kann man ja immer vieles: Nur, ist es eine gute Idee? Werden bald alle Anwendungen so aussehen (Return of the Evil Client-Server-Architecture)? Von da aus ist der Weg dann leichter, statt prototype/scriptaculous einfach gwt zu nehmen. oder flex. oder was auch immer. Hat aber mit meiner ursprünglichen Frage nicht mehr viel zu tun. hmm. ja. Aber wenn die Frage war, ist es sinnvoll, weiter bei P+S zu bleiben, dann macht es Sinn, vorher drüber nachzudenken, wie tief sich prototype in die Anwendung eingegraben hat. und einen Moment an die Überlegung zu verschwenden, wohin einen rails mit rjs geführt hat. Alle rjs-basierten Sachen und die ganzen remote-helper binden die Anwendung an prototype, da würd ich dann immer dreimal überlegen, ob man noch was dazu tut . Während es mit diesem Head-Pattern sicher leichter fällt, zu anderen Frameworks zu wechseln. Sorry, wollte deinen Thread nicht hijacken, aber ich suche momentan nach einer auch architektonisch sauberen Lösung, andere Frameworks zu benutzen - die rails-Bordmittel mit anderen Frameworks zu mixen hat bei uns nur zu einem wenig glücklichen Mischmasch aus handgebautemgeneriertem Code geführt.: Das wäre dann die Frage vor der Frage: Wenn andere Frameworks, wie baut ihr die ein? Wie ko- existieren die mit p+s? Benutzt ihr das zusammen oder die eingebauten Sachen dann gar nicht mehr? Grüße stefan ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
[Rubyonrails-ug] ActiveRecord: Observer tempor är abstellen
Hi Liste, hier ist mein Szenario: - Auf einem User ActiveRecord ist ein UserObserver ActiveRecord::Observer definiert, der bei create und save jeweils mails generiert - das soll er auch in 9 von 10 Fällen tun: Nur in einem Fall möchte ich das generieren von E-Mails unterdrücken Kennt da jemand einen Schalter, mit dem man Observer aus- und wieder anstellen kann? Meine zweite Idee wäre gewesen, das über Anwendungslogik im Model/Observer zu machen (ein nicht persistentes Attribut generate_email im User), aber so eine Art User.deactivate_observers/activate_observers wäre einfacher... Viele Grüße Stefan ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
[Rubyonrails-ug] Mein Auto(test) ist kaputt...
Hi Liste, mein autotest ist kaputt: Zumindest läßt es sich nach dem Update auf zentest 3.9.1 nicht mehr stoppen: Das alte ctrl-c ctrl-c führt nur dazu, dass die Tests neu gestartet werden, aber der Prozess wird nicht abgebrochen. Wirklich schlimm ist es nicht, weil man Prozess ja auch noch mit Gewalt abbrechen kann, aber ein bisschen nervig - kennt jemand das Problemweiß da jemand Rat (haben die vielleicht einfach die Tastenkombination geändert und mir nicht Bescheid gesagt??!) Grüße Stefan ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Testgroups, Testkonfiguration: Gruppen von Tests an oder abstellen
Hi Morus, Am 26.02.2008 um 17:21 schrieb Morus Walter: nur sehr schmal. Du kannst bei Aufruf eines einzelnen Tests (also etwas ruby test/unit/myclass_test.rb) mit -n ein Pattern fuer die Funktionen im Testcase, die ausgefuehrt werden sollen, angeben (see --help fuer eine Liste aller Optionen) ouch, das ist ein bisschen sehr schmal: Wir brauchen es vor allem, weil die continouus integration sich beschwert: Da müsste man dann also mindestens in den rake-task rein, der da ausgeführt wird... Konkret hab ich das Problem, dass ich ein Feature temporär abstellen möchte, und es eine ganze Reihe von Tests gibt, die auf dieses Feature setzen: Die würde ich gerne temporär alle zusammen abdrehen und wieder anstellen, wenn das Feature wieder aktiv ist. Hat jemand dazu vielleicht ne Idee?! Da faellt mir noch ein, dass das Definieren von Klassen in Ruby ja auch ein Ausfuehren von Code ist. Also KEIN_FOO = true class Bla def bla 'bla' end unless KEIN_FOO def foo 'foo' end end end erzeugt eine Klasse Bla, die die Methode foo nur enthaelt wenn man KEIN_FOO auf false setzt. Und wenn es die Methode nicht gibt, kann sie natuerlich auch nicht ausgefuehrt werden... Wenn du im Test-Helper entsprechende Konstanten einfuehrst und die Tests entsprechend konditional definierst, koennte das gehen. Gemacht habe ich sowas noch nicht. hmm, ja könnte ein Ansatz sein: Ich denke, ich werd's aber mal damit versuchen, das ganze rake beizubringen. Den Test-Task kann man ja aufhacken: (http://matthewbass.com/2007/03/07/overriding-existing-rake-tasks/ ) - wenn man hier den Test-Task so überschreibt, das man die Fileliste basierend auf einem Gruppenattribut baut, dann sollte das eigentlich schon funktionieren Grüße stf ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Treeview für Rails/Prototy pe?!
ouch, das war nicht gerade das, was ich hören wollte, eher sowas in der Art: Da musst Du nur dieses oder jenes plugin nehmen und fertig ist die Laube. Komisch, dass es da noch nichts out-of-the-box gibt. Ich werd jetzt erstmal den TafelTree(http://tafel.developpez.com/site/ lang/en/index.php) ausprobieren: Französisch ist zwar nicht mein Spezialgebiet, aber wenn man in die API guckt, dann scheint das ganz vernünftig und vor allem gut dokumentiert zu sein. Und da es auf p/s basiert, braucht man da dann nicht noch irgendein zusätzliches Framework(incl. zusätzlicher Fehlermeldungen...) Grüße stf Am 21.01.2008 um 10:06 schrieb Maximilian Schulz: Oh ja, also an dieser Stelle kann ich Dir nur viel Glück wünschen. Ich bin schon etwas länger auf der Suche nach einer derartigen Lösung. Nur leider soweit auch erfolglos. Ich habe zwar auch schon mit dem Gedanken gespielt das Ext Framework dafür zu nutzen (zumal schon in einem anderen Projekt eingesetzt), aber dabei handelt es sich ja schon um ein recht großes Biest. Eine Prototype basierte Lösung wäre da schon deutlich eleganter. Max ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
[Rubyonrails-ug] Code austauschen?!
Liebe Liste, mein Gedächtnis lässt mich im Stich: Es gibt doch so eine schöne Seite, über die man sich hübsch formatierte Code-Schnipsel zuschicken kann: einfach Ruby-Code reinpasten und man kriegt eine URL zurück, die man verschicken kann - aber wie heißt die nochmal?! Ich hab schon wie blöde gegoogelt, aber find sie nicht, vielleicht kann mir jemand mal eben auf die Sprünge helfen?! Danke! Viele Grüße Stefan ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
[Rubyonrails-ug] make_resourceful vs. resource_controller
Hi, ich bin es ein bisschen leid, jedes mal dasselbe in meine REST- Controller zu schreiben, das ist auf die Dauer einfach nicht besonders DRY - bevor ich also hier anfange, mir da selber was zusammen zu schrauben, hab ich mich mal umgeschaut, was es da schon an Lösungen gibt, um den immer wiederkehrenden Code von scaffold_resource aufzuräumen. Der wird zwar generiert, aber am Ende muss er ja auch noch gewartet und angepasst werden (was vor allem bei ge-nesteten Resourcen mühsam und etwas stupide ist). Gestoßen bin ich auf: resource_controller http://jamesgolick.com/2007/10/19/introducing-resource_controller- focus-on-what-makes-your-controller-special make_resourceful http://nex-3.com/posts/7 Hat jemand schon Erfahrung mit einem oder beiden dieser Ansätze gemacht? Bringt das was, ist das gut?! Ist ein Ansatz besser als der Andere?! Gibt's da noch weitere Ansätze? Viele Grüße Stefan___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Zweiter RESTful Controller f ür dieselbe Ressource?!
Hallo Martin, aah, guter Hinweis: damit kann man das schon hinkriegen, da: http:// api.rubyonrails.com/classes/ActionController/Resources.html hätte ich mal genauer lesen sollen: Mit map.resources :milestones, :controller = global_milestones, :path_prefix = /global_milestones, :name_prefix = global_ kann man das ganze auf einen anderen Controller mappen und der :name_prefix sorgt dafür, dass sich auch die helper-namen für urls nicht in die Quere kommen. Merci für den Hinweis! Viele Grüße Stefan Am 07.10.2007 um 21:40 schrieb Rehfeld, Martin: Hallo Stefan, also zumindest kannst Du mit den :controller :path_prefix :name_prefix Parametern der map-Methode weitere Routen auf einen alternativen Controller (in einem anderen URL- und Namensraum) definieren. Aber das weist Du ja wohl schon.. Gruß, Martin -- GL Networks Martin Rehfeld mail [EMAIL PROTECTED] www http://www.glnetworks.de/ Ich freue mich immer über eine Empfehlung bei workingwithrails... http://www.workingwithrails.com/recommendation/new/person/6641- martin-rehfeld -Original Message- From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:rubyonrails-ug- [EMAIL PROTECTED] On Behalf Of Stefan Frank Sent: Sunday, October 07, 2007 4:53 PM To: RubyOnRails UG Subject: [Rubyonrails-ug] Zweiter RESTful Controller für dieselbe Ressource?! Liebe RoRUG, mein Problem ist kurz beschrieben: Ich möchte gerne eine zweiten REST-ful Controller für dieselbe Ressource haben. Nimmt man mal den einfachen Fall, dass man ein Model sowohl genestet (Anzeigen der Meilensteine eines Projekts) als auch ungenestet (Anzeigen *aller* aller Projekte) haben will, dann geht der naive Ansatz zum Beispiel schon mal nicht: map.resources :projects do |projects| projects.resources :milestones end map.resources :milestones führt, je nachdem, was zuerst definiert wird, zu routing/path- Fehlern. Auch will man ja nicht beides auf denselben Controller routen - der Controller für die genestete Resource muss z.B. vorher das Projekt laden, was im non-nesting-Fall nicht notwendig ist (und auch gar nicht geht) - es muss also ein zweiter Controller her. Klar kann man hier einfach einen normalen Controller nehmen und den dann von Hand mappen, aber das sollte doch auch einfacher gehen, oder?! Hat das schon mal jemand gemacht oder hat jemand ne Idee dazu?! DankeGrüße Stefan PS: Ich meine mal irgendwann über ein Plugin gestolpert zu sein, mit dem man einen zweiten REST-Controller für dieselbe Resource generieren kann, hab den aber wieder verlegt - vielleicht ist da ja schon mal jemand anders drüber gestolpert?! ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] 3rdRails jemand?!
Am 25.09.2007 um 09:44 schrieb Thomas R. Koll: Am 25.09.2007 um 07:42 schrieb Stefan Frank: dein Textmate, das unbekannte Wesen, das kannte ich noch nicht, danke für den Tipp! Leider funktioniert der Shortcut bei mir aus irgendwelchen Gründen nur, wenn man den Befehl aus dem Bundles-Menü auswählt, als Shortcut macht er gar nichts... Kann sein dass das Bundle für die Datei irgendwie nicht aktiv ist. Also Bundle Editor auf und nachgucken ob 1) der Shortcut überhaupt richtig ist und 2) der Scope auch richtig ist. Ist mir schon passiert dass ich bei einem Snipplet den Scope erweitern hab müssen. aaah, ok: Problem war das Key-Mapping: Da waren alle Go To ... auf denselben Shortcut gemapped - Ich spiel jetzt mal eine Weile mit Intelligent Go To File rum, das ist für den Anfang auf jeden Fall schon mal intelligent genug ziemlich gut darin, zu raten, wo man hinwill, wozu also 399$ ausgeben Danke! Na, mach ich noch ein bisschen Gedächtnistraining und lerne Shortcuts :) http://www.wishingline.com/notebook/archives/2007_01.php#001122 das lernt! Merci! stf ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
[Rubyonrails-ug] 3rdRails jemand?!
Hi, Irgendwie bin ich da wohl schmerzfrei: Netbeans hab ich jetzt ausprobiert, und Eclipse mit Ruby-Plugin, dazu noch Aptana - nur um dann am Ende doch immer wieder bei Textmate zu landen. Von Borland/ CodeGear gibts jetzt 3rdRail(http://www.codegear.com/products/ 3rdrail/) und zumindest das Promo-Video sieht danach aus, als würde so eine IDE das erste Mal TextMate etwas substanzielles hinzufügen (außer Bugs, total überflüssigen Wizards, und unzähligen Warteschleifen in dem langsamen Editor) - zum Beispiel Navigation zwischen ControllernViews, Refactoring, In-Place RDoc, Code- Completion und noch ein paar weitere Sachen, die zumindest theoretisch gut klingen... Allerdings scheiter ich schon daran, ein existierendes Projekt zu importieren: Da brettert 3rdRails erstmal einfach drüber (und hängt dann in einem Dialog, weil die Konsole einen Input braucht, an die man aber nicht rankommt). Und nachdem man dann die Sourcen wiederhergestellt hat, ist von der schönen Resourcen-Organisation (Controllers, Models usw.) nix mehr da: Da ist 3rdRails offenbar schon wieder am Ende mit seinen Parsing-Fähigkeiten: Ordner kann Textmate auch anzeigen, dafür muss man nicht 399$ ausgeben,... Wenn also nicht jemand großartige andere Erfahrungen mit 3rdRails gemacht hat und glaubhaft versichern kann, dass es sich lohnt, sich durch die ersten oberflächlichen Bugs hindurch zu arbeiten, dann bin ich wohl bis auf weiteres wieder bei Textmate gelandet... Viele Grüße Stefan___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Mal wieder eine Vorstellung
Ich hatte das ja schon mal aufgebracht: Eine ruby-api für jackrabbit/ JSR 170(http://jackrabbit.apache.org/) wäre sehr schick. Es gibt bei Content-Management-Systemen schließlich eine ganze Menge von Sachen, die man *nur* mit rails und einer relationalen DB/ferret erstmal mühselig nachprogrammieren müsste (für eine Einführung in jsr170/ jackrabbit siehe z.B. http://www.artima.com/lejava/articles/ contentrepository.html). Sachen wie Queries, Suche, Versionierung, Content-Type-Definition, Zugriffsrechte usw. gibt's schließlich schon in Jackrabbit. Daneben wäre eine Implementierung einer Client-API für jsr170 auch auf lange Sicht eine gute Sache, weil man dadurch standardisiert an alle möglichen CMS rankäme: JSR170 Schnittstellen gibt es mittlerweile für eine ganze Reihe von js170-fähigen CMS (z.B. Vignette, Typo3, Alfresco, Day usw.) Zusammen mit JRuby müsste sich eigentlich eine solche Anbindung an Jackrabbit mit überschaubarem Aufwand bewerkstelligen lassen und dann müsste man zumindest für den ganzen Hintergrund-Apparat eines CMS das Rad nicht nochmal neu erfinden... Viele Grüße Stefan Am 12.09.2007 um 09:23 schrieb Jens Kraemer: Hi! On Wed, Sep 12, 2007 at 08:52:11AM +0200, Ansgar Berhorn wrote: Am 11.09.2007 um 17:34 schrieb Mike Zaschka: Das Thema WCMS und Rails finde ich auch nach wie vor spannend und so ein richtig gutes System hab ich für Rails noch nicht finden können. Mal sehen was sich nach der Notengebung mit dem Prototypen anstellen lässt... Joomla, Typo3 und Konsorten gibt es nunmal schon. Da wird das Rad nun nicht nochmal neu erfunden, weil Rails ein bisserl hipper vom Klang ist als php. Naja, mich persönlich hat noch kein derartiges CMS vom Hocker gerissen, von daher gibt's in jedem Fall noch Potential. Und da Rails nicht nur 'hipper' ist als PHP, besteht die Hoffnung dass was besseres rauskommen könnte... Rails ist gut, um schnell eine maßgefertigte Anwendung mit genau den benötigten Funktionen zu bauen. Da gibt es dann haufenweise Plugins, Generatoren, etc. Auch wenn mit Rails nahezu alles einfach ist muss man den langweiligen Teil, also die Pflege-Masken für statischen und semi-statischen content, ja nicht jedesmal neu bauen. Vor allem wo es ganz schnell kompliziert wird, wenn der Kunde schon mal ein 'echtes' CMS gesehen hat und den Wunsch äußert, mal eben hier ein Bild und da noch einen Absatz einzufügen, und am Ende die Reihenfolge dieser auch noch umsortieren will, oder genau diesen Absatz an andere Stelle wiederverwenden will. Ein wie auch immer geartetes Rails-cms fände ich da schon interessant. Also wenn fände ich interessanter eventuell so etwas wie einen CMS- Generator abzuleiten als das hundertste CMS zu kreieren. Kommt drauf an. Wenn das CMS die Basis ist und ich nach belieben eigene Controller dazuwerfen kann, nehme ich das auch. Mittlerweile müsste man doch auch ein komplettes CMS in einem normalen Rails-Plugin unterbekommen, so wie das früher mit Engines möglich war, oder? Generatoren halte ich bei nicht-trivialen Dingen für gefährlich, denn ich möchte nicht derjenige sein der einen zu spät entdeckten Generator-Bug in einem Haufen von Projekten mit generiertem und dann abgeänderten Code fixen muss... Grüße, Jens -- Jens Krämer http://www.jkraemer.net/ - Blog http://www.omdb.org/ - The new free film database ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Strukturierung und Aufbau eines Plugins zur Navigation
ich hab da eine handgestrickte Lösung für unser kleines cms gebaut: Zentrales Organisations-Element ist dabei ein Container-Model - jeder Seite ist ein Container zugeordnet, der durch einen before- filter aus der route rausgeholt wird und in den response gesetzt wird. Um die tabnavigation aufzubauen iteriere ich einfach durch die container durch, das highlighting erfolgt dann durch den Vergleich mit dem jeweiligen Container-Namen. Wenn man das möchte kann man beim durch-iterieren auch noch Nachschauen, ob der user die Rechte an diesem Container hat: Dazu braucht man dann nur noch eine zusätzliche Methode auf dem Container- Model, die ist dann auch da, wo sie hingehört. Das ist natürlich speziell, weil man so nicht beliebige Controller/actions aufrufen kann, sondern nur solche, die man aus dem Container generieren kann. Keine allgemeine Lösung also, aber für uns funktioniert das ganz gut, vor allem weil die Navigation aus der Datenbank kommt und nicht in irgendeinem Model hart verdrahtet ist... Viele Grüße Stefan Am 31.08.2007 um 01:02 schrieb Sebastian Wenzlaff: Bevor du das Rad neu erfindest: Comatose kennst du? Selbst wenn Comatose nun meinen Anforderungen gerecht würde, möchte ich das Plugin schreiben, denn diese Schmach (dass ich es bisher nicht hinbekommen habe) kann ich nicht auf mir sitzen lassen :-) ich denke es gibt genügend Bereiche auf die du deinen Tatendrang lenken könntest, ohne das Rad neu zu erfinden ;-) Ich habe mir nun Comatose angeschaut und es ist nicht wirklich das, was ich suche. Also bleiben 2 Fragen: 1) Wie macht ihr das mit euren Menüs? Ihr werdet doch kaum alle Einträge per HTML ins Layout schieben, oder? 2) Die Ausgangsfrage...ein Plugin welches mit eigenen Klassen arbeiten soll, aber Methoden aus ActionPack braucht. Die Klassen einfach weglassen gefällt mir wirklich nicht. MFG Sebastian -- Real programmers confuse Halloween and Christmas because OCT 31 = DEC 25 ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: RUG Heidelberg (was Re: [Rubyonrails-ug] Ne uzugang in der Gruppe: Jürgen Barthel)
Hi Urban, gut das zu hören, dass sich hier noch ein paar Railer in die Provinz verirren: Momentan brauchen wir da wohl noch einen recht überschaubaren Tisch für ein Meeting der Rails Ortsgruppe HD, aber das wird hoffentlich im Laufe der Zeit besser. Meld dich doch einfach, wenn Du dann hier bist, dann machen wir mal ein Gruppentreffen. Grüße Stefan Am 17.08.2007 um 16:27 schrieb Urban Hafner: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Aug 8, 2007, at 16:50 , Stefan Frank wrote: Mein Name ist Stefan Frank und ich betreibe gemeinsam mit zwei Kollegen in Heidelberg die vierundsechzig.de (der Name ist Addresse:), eine kleine Firma für Webanwendungen. Ah, wunderbar. Damit gibt es also doch noch andere Rails Entwickler in Heidelberg. Ich werde im Oktober auch nach Heidelberg ziehen. Vielleicht kann man ja mal eine Anlauf fuer ein User Group nehmen, bzw. sich einfach mal so auf ein Bier treffen ;) Gibt's denn noch andere aus der Gegend? Stuttgart und/oder Frankfurt sind fuer ohne Auto halt doch etwas weit (bzw. aufwaendiger ;)). Urban -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.6 (Darwin) iD8DBQFGxbBfggNuVCIrEyURAnmSAKCVQu3HiFjLk89kPV+yKlX/Jyg0SwCgh52Q 9tDgeBI4IvjisxdgkGGnKO0= =1gOq -END PGP SIGNATURE- ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] model frage / nested resources
Das ist eine schöne Frage, nach einer vernünftigen Antwort darauf hab ich jetzt auch schon länger mal gesucht. Was tieferes Nesting von Ressourcen angeht scheint da kaum jemand Erfahrungen gemacht zu haben. Wir sind dannn hier den Weg gegangen, das einfach mal zu versuchen und sind da bislang eigentlich sehr zufrieden mit. Wir kommen hier mittlerweile auf ein Nesting von 5 Ebenen - eigentlich finde ich das immer noch handlebar, solange es logisch zur Anwendung passt. Von diesen Ebenen werden die obersten beiden (bei uns sind das Projekt und Container) über einen beforefilter im applicationController verwaltet, darunter wird es dann so spezifisch, dass die Controller selber dafür sorgen, dass alle Objekte im Pfad richtig geladen sind. Nur wegen dieser Pfad-Geschichte das Model zu verdrehen halte ich für keine so gute Idee: Zumindest bei uns ist es so, dass wir an die obersten beiden Ebenen sehr viele verschiedene Sachen im Laufe des Projekts drangehängt haben - zumindest bei uns hätte das also nicht funktioniert, das in eins der unteren Modelle zu stecken. Den Artikel mit den drei Ebenen fand ich auch nicht sooo plausibel: Wenn es die Ressourcen logisch nur genestet gibt, dann gibt's eigentlich auch keinen Grund (abgesehen von der Zeichenbegrenzung der URL) warum die Route das nicht wiedergeben sollte. Ich entscheide das jetzt eher von der Benutzung des Modells her: Ist es eine Containment- Beziehung, das heißt wählt man z.B. erst einen Container aus, um dann viele verschiedene Ressourcen dranzuhängen, dann wird genestet. Wenn man von der Ressource kommt und diese Ressource dann am Ende nur noch eine Referenz braucht, dann kommt die Ressource ganz oben in die route und die Referenz wird nur über ein Drop-Down gemacht. (Legt man ein neues Kino an und gibt dann da eine Stadt an oder geht man in ein Land, wählt eine Stadt aus und legt dann in dieser Stadt ein neues Kino an? Das klingt für mich eher ein bisschen danach Land und Stadt zu nesten und die Kinos nach oben zu schieben) Böse Stolperfalle fand ich dann aber auch die Pfade: Da sollte man frühzeitig dafür sorgen, dass man Pfade wie question_path(@project, @container, @question.quiz, @question) in helper auslagert, weil man ansonsten damit die hierarchie festlegt. Was das XML angeht: Hier bin ich nicht so sicher, ob die Struktur des XML, das man haben will so ein guter Ratgeber für das Design der Routes ist. Ich hatte eigentlich auch gedacht, dass ich das meinen ressourcen dann einfach to_xml sage und dann produzieren die schon das richtige, bin dann aber am Ende doch bei einem eigenen Controller für spezielle Ansichten gelandet: Die ziehen jetzt builder-templates, in denen ich das xml von Hand schreibe, so wie es die Clients brauchen Na, soviel erstmal zu meinen Erfahrungen mit nested resources - würd mich brennend interessieren, wie der Rest der Welt das handhabt! Viele Grüße Stefan PS: Schönes Thema sind auch nested ressources zusammen mit acts_as_tree :) Am 14.08.2007 um 00:50 schrieb Philipp Rosenkranz: Hallo Ich frage mich was besser ist bei folgender Problematik: (Ist kein echtes Projekt nur eine Übung bzw. ein Experiment) Es müssen Kinos (inkl. der dort laufenden Filme) nach Ländern (und Städten) geordnet angezeigt werden. Außerdem soll eine Übersicht über alle Daten möglich sein (hierarchisch). (inkl. XML Export aller Daten oder nur nach country bzw. city oder cinema ) Da das alles eine verschachtelte Struktur ist dachte ich sofort an nested resources im sinne von: map.resources :countries do |country| country.resources :cities do |city| city.resources :cinemas do |cinema| cinema.resources :movies end end end Nun muss man aber bei so tief verschachtelten resourcen ( eventuell wirds noch tiefer :-( ) sehr viel von hand schreiben ( path's anpassen, finds anpassen, before_filter um die übergeordnete(n) model id('s) zu finden, usw ... ) Daher frage ich mich ob ich country und city als eigene resource (bzw. model) behandeln soll oder ob ich diese nicht einfach in das cinema model verfrachten soll. (country und city haben jeweils nur ein richtiges Attribut: name:string ) Aber dann frage ich mich was ich machen soll wenn z.B.: etwas wie: country has_many :notes dazukommt ... Die Übersicht würde ich dadurch gewährleisten ,dass jede resource im view ihre child resources anzeigt. (So würde man auf /countries Eine Übersicht mit allen Ländern, den darin enthaltenden Städten und den wiederum in den Städten zu finden Kinos usw. angezeigt bekommen) Ist das der rails way oder geht das auch einfacher bzw. etwas mehr DRY? P.S.: Mein erster Post hier daher nen paar Infos über mich: Wohne in Berlin und komme aus dem Network bzw. System Administrations Bereich (bin CCNA u. LPIC-2). Beschäftige mich aber auch seit einigen Jahren mit Web Programmierung ( hauptsächlich PHP ). P.P.S.: Ich hab mir schon
[Rubyonrails-ug] Datenbank-Export
Hi, weiß jemand eine Möglichkeit mit rails-Bordmitteln auch die Datenbank*inhalte* zu dumpen und neu zu laden?! rake db:schema:dump exportiert ja nur das Schema, aber wir haben eine Datenbank, aus der wir auch die Daten brauchen - muss ich da zu mysql- Bordmitteln greifen oder gibt's da schon was in rails?! Viele Grüße Stefan___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] nested resourcespagination
Hallo Michael, hmm, ok: Das grenzt das Problem zumindest schon mal weiter ein: Egal welches Plugin ich da jetzt benutze, das Problem ist immer, den richtigen Pfad zusammen mit dem Page-Parameter in den Link zu kriegen. Das Problem mit den Nested-Resources ist, dass url_for hier nur den Controller-Namen nimmt, und nicht den Pfad zu dem Controller berücksichtigt: So generiert im Controller GlossaryEntries: url_for( :action = :index, :page = '5') -- http:// localhost:3000/glossaryEntries?page=5 statt: http://localhost:3000/projects/1/glossaryEntries?page=5 url_for interessiert sich also nur für den Controller und nicht dafür, wie der Controller in routes.rb gemapped ist oder gerade aufgerufen wurde. Wenn niemand eine saubere Lösung dafür parat hat, dann mach ich das jetzt erstmal ganz schmutzig und reich den Pfad in das pagination- partial mit rein und häng die Seite dann einfach an: Also so für das Einbetten der Blätter-Navigation: %= render(:partial = 'parts/paginate', :locals = {:collection = @glossary_entries, :base_path = glossaryEntries_path(@project)}) % und so dann in dem partial, das die Navigation rendered: %= link_to '#171; Zurück', #{base_path}?page=# {collection.previous_page} % Ist nicht schön, tut aber. Viele Grüße und danke für den Hinweis! Stefan Am 30.07.2007 um 15:25 schrieb Michael Siebert: Hallo Stefan, Erfahrungen damit habe ich nicht, aber vielleicht möchtest du dir ja mal das Plugin will_paginate anschauen von err (http://errtheblog.com/ oder mal nach will_paginate googeln). Das funktioniert bei mir eigentlich immer verdammt gut, ich weiss aber nicht, wie es mit verschachtelten resourcen zurechtkommt. Das Problem wird da eher sein, dass er nicht über die named routes geht, sondern über das standard url_for. Ich denke, da müsstest du also selbst Hand anlegen an ein Plugin deiner Wahl und es entsprechend erweitern (wenn das nicht schon jemandem eingefallen ist...) mfg Am 30.07.07 schrieb Stefan Frank [EMAIL PROTECTED]: Hi, hat jemand Erfahrung mit pagination-find[1] und dem dazugehörigen application_helper[2]? (Links: [1] Paginating Find: http://cardboardrocket.com/pages/ paginating_find [2] Faster Pagination in Rails: http://www.igvita.com/blog/ 2006/09/10/ faster-pagination-in-rails/ ) Für eine ge-nestete Ressource puzzle ich gerade daran, die Links hier richtig hinzubekommen: Das Modell sieht so aus: class Project ActiveRecord::Base has_many: glossaryEntries end und gemapped in routes.rb ist es so: map.resources :projects do |projects| # glossar projects.resources :glossaryEntries end Auf Controller-Ebene funktioniert das paginating prima, und lässt sich auch über die URL schon ansteuern: def index @glossary_entries = GlossaryEntry.find(:all, :conditions = [EMAIL PROTECTED], :page = {:size = 10, :current = params[:page]} ) end Der Helper aus [2] generiert auch den Seiten entsprechende Links, allerdings immer mit: %= link_to '#171; Zurück', { :page = collection.previous_page } % was die URL: http://localhost:3000/glossaryEntries?page=2 erzeugt - der ge-nestete Pfad fehlt da also drin - hat jemand ne Ahnung, wie man ihm das beibringen kann und auch genestete Ressourcen richtig paged?! Danke im Voraus für jeden Hinweis! Stefan ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug -- Siebert Webdesign Michael Siebert Trappenweg 6, 15749 Mittenwalde, Deutschland ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] acts_as_tree: default-we rte für children setzen?!
Also die einfachste Lösung, auf die ich dann selber gekommen bin, ist ein before_validation: class Container ActiveRecord::Base acts_as_tree :order=:position validates_presence_of :name validates_presence_of :myValue before_validation do |record| record.myValue = Child of #{record.parent.name} unless record.parent == nil end end was myValuet immer dann überschreibt, wenn ein parent vorhanden ist: Das hat dazu den Vorteil, dass es die normale Validierung nicht aushebelt - wenn also irgendwer versucht, einen Container ohne parent *und* ohne myValue anzulegen, wird das nach wie vor richtig validiert und abgelehnt. Grüße stefan Am 26.07.2007 um 16:48 schrieb Stefan Frank: Hi, ich habe einen active_record, der mit einem acts_as_tree ausgezeichnet ist: Ich möchte jetzt beim parent.children.create default-werte für das neue child setzen, aber irgendwie weiß ich gar nicht recht, wie ich das formulieren soll - kann ich einfach das children.create überschreiben, etwa so: class Container ActiveRecord::Base acts_as_tree :order=:position def children.create (attributes ={}) super ( attributes.merge ({:myValue =Child of #{self.name}} ) end end Die Syntax ist sicher etwas konfus(gibt ein method_missing): Ich will eigentlich nur beim create einige von der parent-klasse abgeleitete Attribute mit in das Child mischen - kann mir da jemand weiterhelfen?! Viele Grüße Stefan___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
[Rubyonrails-ug] acts_as_tree: default-wert e für children setzen?!
Hi, ich habe einen active_record, der mit einem acts_as_tree ausgezeichnet ist: Ich möchte jetzt beim parent.children.create default-werte für das neue child setzen, aber irgendwie weiß ich gar nicht recht, wie ich das formulieren soll - kann ich einfach das children.create überschreiben, etwa so: class Container ActiveRecord::Base acts_as_tree :order=:position def children.create (attributes ={}) super ( attributes.merge ({:myValue =Child of #{self.name}} ) end end Die Syntax ist sicher etwas konfus(gibt ein method_missing): Ich will eigentlich nur beim create einige von der parent-klasse abgeleitete Attribute mit in das Child mischen - kann mir da jemand weiterhelfen?! Viele Grüße Stefan___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
[Rubyonrails-ug] srcipt/server - LoadError
Gestern hab ich unsere Mini-Anwendung mal zu Testzwecken auf den Server gestellt und mit dem etwas naiven srcipt/server im Hintergrund gestartet (server ist mongrel): Das läuft soweit auch ganz gut, bloss das nach einer Weile eine merkwürdiger LoadError auftaucht: LoadError (Expected script/../config/../app/controllers/ projects_controller.rb to define ProjectsController) Merkwürdig, weil mit dem Controller alles ok ist und nach einem Neustart des Servers die Anwendung wieder klaglos läuft. Mir ist schon klar, dass ich eher früher als später apache oder lighthttpd davor stellen muss, aber kann man einen Standalone-Mongrel nicht mal für Testzwecke länger als eine Stunde im Hintergrund laufen lassen?! Hab ich da was grundsätzliches übersehen? Hier ist die vollstaändige Fehlermeldung (projects_controller.rb definiert entgegen der Meldung ProjectsController): Processing ApplicationController#show (for 88.66.24.12 at 2007-07-25 08:19:20) [GET] Session ID: 6904e26cc14ac152b5ee5472a7077f17 Parameters: {action=show, id=1, controller=projects} LoadError (Expected script/../config/../app/controllers/ projects_controller.rb to define ProjectsController): /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/activesupport-1.4.2/lib/ active_support/dependencies.rb:249:in `load_missing_constant' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/activesupport-1.4.2/lib/ active_support/dependencies.rb:452:in `const_missing' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/activesupport-1.4.2/lib/ active_support/dependencies.rb:464:in `const_missing' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/activesupport-1.4.2/lib/ active_support/inflector.rb:250:in `constantize' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/activesupport-1.4.2/lib/ active_support/core_ext/string/inflections.rb:148:in `constantize' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/actionpack-1.13.3/lib/ action_controller/routing.rb:1284:in `recognize' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/rails-1.2.3/lib/dispatcher.rb:40:in `dispatch' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel/rails.rb: 78:in `process' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel/rails.rb: 76:in `synchronize' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel/rails.rb: 76:in `process' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel.rb:618:in `process_client' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel.rb:617:in `each' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel.rb:617:in `process_client' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel.rb:736:in `run' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel.rb:736:in `initialize' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel.rb:736:in `new' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel.rb:736:in `run' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel.rb:720:in `initialize' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel.rb:720:in `new' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel.rb:720:in `run' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel/ configurator.rb:271:in `run' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel/ configurator.rb:270:in `each' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel/ configurator.rb:270:in `run' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/bin/mongrel_rails: 127:in `run' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/lib/mongrel/command.rb: 211:in `run' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/mongrel-1.0.1/bin/mongrel_rails:243 /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/activesupport-1.4.2/lib/ active_support/dependencies.rb:488:in `load' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/activesupport-1.4.2/lib/ active_support/dependencies.rb:488:in `load' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/activesupport-1.4.2/lib/ active_support/dependencies.rb:342:in `new_constants_in' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/activesupport-1.4.2/lib/ active_support/dependencies.rb:488:in `load' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/rails-1.2.3/lib/commands/servers/ mongrel.rb:60 /usr/local/lib/site_ruby/1.8/rubygems/custom_require.rb:27:in `gem_original_require' /usr/local/lib/site_ruby/1.8/rubygems/custom_require.rb:27:in `require' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/activesupport-1.4.2/lib/ active_support/dependencies.rb:495:in `require' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/activesupport-1.4.2/lib/ active_support/dependencies.rb:342:in `new_constants_in' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/activesupport-1.4.2/lib/ active_support/dependencies.rb:495:in `require' /usr/lib/ruby/gems/1.8/gems/rails-1.2.3/lib/commands/server.rb:39 /usr/local/lib/site_ruby/1.8/rubygems/custom_require.rb:27:in `gem_original_require' /usr/local/lib/site_ruby/1.8/rubygems/custom_require.rb:27:in `require' script/server:3 Danke für die Hilfe! stf___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] srcipt/server - LoadError
ouch, typischer fall von rtfm: Ich starte den server jetzt mit mongrel_rails start -d, wie auch auf der ersten Seite von mongrels fett drauf steht. Gucken, ob der Fehler damit jetzt weg ist. sorry für die Konfusion stf___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
Re: [Rubyonrails-ug] Rails Entwicklungsumgebungen
Hi, ja, Eclipse holt auf, ist aber wohl noch nicht soweit: Es kann zwar Ruby, hat aber noch eine Menge Probleme mit Rails, einen Editor für rhtml gibt es noch nicht und auf für diverse Helper und Module werden Fehler angezeigt, wo keine sind. Was wirklich schade ist, weil Eclipse für viele Infrastruktur-Aufgaben (mylin um Trac/Bugzilla zu integrieren, Subversive für svn) einfach die beste Integration hat. grüße stefan Am 26.07.2007 um 00:04 schrieb LEXBO:@headflash.com:Botzenhart Stefan: Hallo, ich zwar noch sehr neu hier und kann auch noch nicht wirklich ruby / rails, aber ich habe mich eingehend mit IDEs beschäftigt. Eclipse mit dem Rails Plugin finde ich sehr nett, aber ist meiner Meinung nach noch nicht wirklich ausgereift. Netbeans 6 M10 sieht allerdings schon sehr gut aus. Vor allem die komplette Unterstützung von Ruby und auch von Rails. Das ist nur ein erster Eindruck, doch dieser hat mich dazu bewogen meine weiteren Schritte mit NetBeans zu wagen. Grüße Stefan Daniel Weinand schrieb: Wie ich schon in einer anderen Mail geschrieben habe, sollte auch [1] für dich interessant sein. Eine nur Ruby/Rails IDE auf der Bais von Netbeans. Es sei denn du brauchst den Java Overhead von Netbeans. Und nein, ich bin weder mit dem Projekt verheiratet, noch habe ich was davon Werbung zu machen, noch werde ich schöner, schneller oder besser durch den Hinweis. Ist einfach nur ein gut gemeinter Rat. ;) Hier [2] gibts den Blog des Entwicklers der sich um den Ruby Part kümmert. Aufjedenfall interessant wenn man wissen will was sich so bei denen tut. Gruss [1] http://deadlock.netbeans.org/hudson/job/ruby/ [2] http://blogs.sun.com/tor/category/Ruby Mario Schroeder schrieb: Ich werde mit Netbeans beginnen, das ewige Eclipse runkonfiguriere ist nicht wirklich schön Netbeans kann auch RoR. Allerdings erst ab NetBeans IDE 6.0 M10. Netbeans hat auch ein schönes Online Tutorial.(1) Cu Schroedi http://www.ischroedi.de (1) http://www.netbeans.org/download/flash/jruby_on_rails/ jruby_on_rails.html ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug -- ** LEXBO Botzenhart Stefan Memmingerstr. 75 89264 Weißenhorn fon: (+49) 172/6247909 fax: (+49) 12120 154761 email: [EMAIL PROTECTED] www: http://www.lexbo.de ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
[Rubyonrails-ug] [newb] string-konvertierung
Hi, Umsteigen tut weh: Gerade bei den einfachen Sachen bricht man sich die Finger, wenn man von java zu ruby kommt, z.b. muss ich mich erstmal ans String-Handling von Ruby gewöhnen: Ich will eigentlich nur aus einem Langnamen einen vernünftigen Blog- Namen machen, also aus Böße Fälle mit Rüby soll boesze_faelle_mit_rueby werden. Mit def convert_display_name (display_name) display_name.sub('ö','oe').sub('ä','ae').sub('ü','ue') \ .sub('Ö','OE').sub('Ä','AE').sub('Ü','UE') \ .sub('ß','sz') \ .sub(' ','_') end wird das aber schon mal nix, weil str.tr mit den Umlauten nicht zurechtkommt (aus ß wird oz und aus Ä,Ü und Ö wird oE?), sub funktioniert besser, ersetzt aber nur das erste Vorkommen. Bestimmt ist es ganz einfach und es gibt sowas wahrscheinlich eh schon Vermutlich ziemlich auf der Leitung stehend Stefan ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug
RE: [Rubyonrails-ug] ehm Hamburg, Rhein-Main, Salzburg - und wie steht's mit Karlsruhe?
Hi, sagt doch mal Bescheid, wenn Ihr im Rhein-Main-Gebiet was macht, ich komm aus Heidelberg, würd mich aber auch schon mal ins Auto setzen, wenn Ihr irgendwo in Karlsruhe, Stuttgart, Mannheim usw. was macht. Viele Grüße Stefan -Original Message- From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:rubyonrails-ug- [EMAIL PROTECTED] On Behalf Of Beate Paland Sent: Donnerstag, 12. Juli 2007 11:38 To: rubyonrails-ug@headflash.com Subject: Re: [Rubyonrails-ug] ehm Hamburg, Rhein-Main,Salzburg - und wie steht's mit Karlsruhe? Hallo, Am 12.07.07 schrieb bevier [EMAIL PROTECTED]: nachdem soviele Kristallisationspunkte in den Raum geworfen wurden - wie steht's mit dem Umfeld der Fridericiana? (Ja, ich weiß, in Stuttgart gibt's das natürlich schon ;-) ) Macht ein Treffen mit 3 Leuten Sinn? Ich weiss nicht.. Und a propos Stuttgart - die scheint irgendwie tot zu sein, ich habe jetzt schon 2 Leute davon privat angemailt, und noch keiner hat geantwortet :( Grüße Beate ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug ___ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/mailman/listinfo/rubyonrails-ug