ja, klar. Aber: Twitter Bootstrap besteht aus css,js und images - kommt aber als ein zip: das kann man dann entweder nehmen und auspacken und verteilen, oder man nimmt eines der vielen praktischen gems, in denen das bereits passiert ist (z.B. https://github.com/anjlab/bootstrap-rails) - und so entwickelt sich dieses "in gems einpacken" für _javascript_-libs quasi zum Standard. Aber abgesehen davon, dass das praktisch ist, ist das auch der richtige Ansatz(woher weiß man dann z.B. welche Version der JS-Bibliothek in dem gem ist?) oder sollte man da lieber hergehen und sagen: Das ist kein rails-issue, sondern ein client-issue. In der Praxis sorgt das dafür, dass man verschiedene Ansätze hat, seine js-dependencies zu verwalten, das kann messy werden, wenn das viel ist: Die choices hier sind sicher wichtig, aber ich mag auch die starken opinions ... prototype/scriptaculous war schon eine "opinionated" Entscheidung. Ebenso der Schwenk zu jquery. Dann gab/gibt es noch das unselige rjs. Oder die ganzen remote-Helper - das greift schon ziemlich tief auf den Client durch. Das ist doch das Schöne an rails, das man sich hier nicht zu schade ist, pragmatische Entscheidungen zu treffen, wenn sie einem das Leben nur leichter machen. Bis jetzt war also ein bestimmtes Model, wie AJAX geht, Teil von Rails. Ich finde auch, das gehört da eigentlich nicht mehr rein, seit die Welt mit ihren tausend js-Frameworks zu bunt geworden ist....
choice is good - und opinions auch :) |
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