Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.Nov 2004 - 08:23:32, Gerhard Brauer wrote:
 Gruesse!
 Und gib doch zu, dein Versuch jetzt mit fixboot/fixmbr war doch 
 irgendwie die denkbar schlechteste Loesung;-) 

Der Tipp war von mir, um den Windows-Bootloader auf hdb zu haben, so
dass Lilo diesen anstatt der nur mit dem ntloader behafteten hda1
anzubieten. Und soweit ich weiss (ich bin kein winAdmin, habe aber
einige Erfahrung mit kaputten Bootsectoren) ist fixmbr da das Programm
der Wahl...

Ich denke ja mittlerweiler auch das es eher am fehlenden Bootflag auf
hda1 liegt

Andreas

-- 
Böse und häßliche alte Leute waren als Kinder fast tadellos.
-- Erich Kästner (Lyrische Hausapotheke)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.Nov 2004 - 01:36:05, [EMAIL PROTECTED]  wrote:
   On Wednesday 24 November 2004 20:47, Andreas Pakulat wrote:
 yo, um das richtig zu verstehen boot-flag ist das was bei fdisk unter
 BOOT mit einem * versehen ist, richtig!?

Jepp.

 hatte ich auch geschrieben das der ggf nicht auf hda1 war. nach der
 DEB installation aber auf jeden fall! (ich bin da aber nicht mehr
 sicher!) 

Wenn du dir nicht sicher bist, dann kanns ja nicht auf jeden Fall sein
;-)

 er könnte durchaus auf hdb gelegen haben aber traue mich
 nicht ihn einfach um zu setzen, mit fdisk -a  würde ich das machen,
 richtig?

Das schadet nichts den umzusetzen und wenn der tatsächlich nicht auf
hda1 liegt, dann denke ich wäre es wesentlich sicherer und einfacher
den mal auf hda1 zu setzen und dann zu testen. Denn Windows braucht
das Bootflag auf der Boot-Partition.

 noch mal zum test #: fixmbr: und der sagt wieder ungültigen mbr
 gefunden, scheise'n dreck

Genau, also lassen wir das mit dd und Kopieren des Bootmanagers. Setze
lieber das Bootflag.

Andreas

-- 
Es schmeckt nichts besser, als was man selber ißt.
-- Jacob Grimm


-- 
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Re: intel 915G

2004-11-25 Diskussionsfäden Martin Reising
On Thu, Nov 25, 2004 at 08:33:37AM +0100, Roland M. Kruggel wrote:
 Hat jemand dieses Treiber schon mal zum laufen gebracht? Und bitte 
 wie?

Matthew Asplund hat sein Vorgehen für DELL GX280 mit Fedora Core 2
dort beschrieben:
http://www.redhat.com/archives/fedora-list/2004-September/msg00254.html


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Keycodegenerierung im Kernel

2004-11-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

mal eine Frage an die Kernelkenner hier :-)

Meine Cherry generiert für 2 Tasten denselben Keycode - so
zumindestens stellt sich das mit xev dar. Kann man das beheben/ändern?
Wie könnte man die Hexwerte die der Kernel kriegt rausbekommen um in
hid-input.c die entsprechenden case-Anweisungen zu schreiben?

Andreas

-- 
Eltern verzeihen ihren Kindern die Fehler am schwersten, die sie ihnen
selbst anerzogen haben.
-- Marie von Ebner-Eschenbach


-- 
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Re: intel 915G

2004-11-25 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Donnerstag 25 November 2004 09:29 schrieb Martin Reising:
 On Thu, Nov 25, 2004 at 08:33:37AM +0100, Roland M. Kruggel wrote:
  Hat jemand dieses Treiber schon mal zum laufen gebracht? Und
  bitte wie?

 Matthew Asplund hat sein Vorgehen für DELL GX280 mit Fedora Core
 2 dort beschrieben:
 http://www.redhat.com/archives/fedora-list/2004-September/msg0025
4.html

Werde ich heute nachmittag gleich probieren. Thnx.
Schade nur, das er nicht beschrieben hat was in Zeile 104-106 steht. 
Könnte somst eventuell wieder in die hose gehen.

Schaun wir mal.
-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.1



Re: grub auf SoftRaid1

2004-11-25 Diskussionsfäden Heinz Allerberger
Hallo Heiko,
mit dem Problem muss ich mich auch immer wieder rumschlagen, wenn ich 
ein Raid Level 1 Softraid mit 2 Platten einrichte.

Ich habe mir so beholfen, dass ich den LILO einmal in /dev/hda und 
einmal in /dev/hdb installieren lasse. Grund: Man will ja schließlich, 
dass nach dem Ausfall einer der beiden Platten die Maschine auf der 
verbliebenen, gespiegelten Platte, booten kann. Das habe ich auch 
ausprobiert. Ich entferne im Test eine Platte und boote, und siehe da 
LILO funktioniert. Dann stecke ich die Platte wieder an, boote, lasse 
das md-Device syncronisieren und fahre anschließend die Kiste wieder 
runter und klaue ihm die andere Platte, und auch dann muß der LILO 
einwandfrei booten. Erst dann ist das für mich wirklich eine redundante 
Sache mit der ich zufrieden bin.

Einmal:
boot=/dev/hda
root=/dev/md0
und LILO laufen lassen
Zweitemal:
boot=/dev/hdb
root=/dev/md0
und LILO laufen lassen
Aber mal ne ganz andere Frage:
Warum machst du das eigentlich, dass du die hda in 2 Partitionen 
aufteilst und dann zum Level 1 Raid machst? Nur zum testen, oder hat das 
einen tieferen Sinn?

Freundliche Grüße
Heinz Allerberger
Heiko Schlittermann wrote:
Hallo,
bin ich eigentlich der Einzige, der das Gefühl hat, daß der Grub sich
nicht wirklich gut installiert, wenn er nicht in den MBR sondern in eine
Partition, die Bestandteil eines (Soft)RAID1 ist, soll?
   /dev/hdabzw (hd0)   - die Platte
   /dev/hda1   bzw (hd0,0) - die erste Partition, gehört zu /dev/md0
   /dev/hda2   bzw (hd0,1) - die zweite Partition, zu /dev/md1
# Die ersten 100 Byte löschen und prüfen
dd if=/dev/zero of=/dev/md1 bs=100 count=1
od -t xz /dev/md1 | head
# Nun Grub installieren
grub  root (hd0,1)
 setup (hd0,1)

einiger Text, der besagt, daß alles ok ist.
# Und nun mal nachgucken:
od -t xz /dev/md1 | head
od -t xz /dev/hda2 | head
.. und festellen, daß da der Grub sehr wohl in /dev/hda2 liegt, aber
nicht in /dev/md1 (was ja irgendwo verständlich ist, da der Grub sicher
selbst auf /dev/hda2 schreibt, daß aber unter /dev/md1 liegt, und
somit /dev/md1 nichts davon weiß.
Und bei Runterfahren passiert's scheinbar, daß das, was immer in
/dev/md1 lag, dann auch auf /dev/hda2 geschrieben wird (in meinem Fall
also diese 100 Nullen...)
Was kann man tun?
Ich habe mir jetzt geholfen:
   dd if=/dev/hda2 of=/tmp/x bs=512 count=1
   cat /tmp/x /dev/md1
Und dann funktionierte auch das Booten wieder ...
Wie macht der LILO das?  (Oder schreibt der bei 'nem boot=/dev/mdX
nur auf den MBR und nicht in die entsprechende Partition?)
- Heiko Schlittermann
 


--
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exim4 + cyrus21+ lmtp problem

2004-11-25 Diskussionsfäden Klaus Boehm
Hallo,
hat jemand mit dieser Kombination schon Erfahrungen gesammelt.
Ich bin seit ein paar Wochen schwer am kämpfen.
Arbeite mich von einem Problem zum nächsten.
Hier ein paar Auszüge aus den entsprechenden configs.
exim.conf
cyrus_vdom:
  driver = accept
  domains = +cyrus_domains
  transport = cyrus_ltcp
  no_more
cyrus_ltcp:
  driver = smtp
  protocol = lmtp
  hosts = localhost
?  authenticated_sender = postman
  allow_localhost
  group = Debian-exim
  user = Debian-exim
cyrus.conf
lmtpcmd=lmtpd -a listen=localhost:lmtp prefork=1 maxchild=20
imapd.conf
lmtp_admins: postman
Wenn ich eine telnet session ausführe telnet localhost 25
bekomme ich folgende Fehlermeldung:
cyrus/lmtpd[4892]: accepted connection
cyrus/lmtpd[4892]: connection from localhost [127.0.0.1] preauth'd as postman
cyrus/master[4925]: about to exec /usr/lib/cyrus/bin/lmtpd
cyrus/lmtp[4925]: executed
cyrus/master[31313]: process 4892 exited, signaled to death by 11
cyrus/master[31313]: service lmtp pid 4892 in BUSY state: terminated abnormally
Hat jemand dieses Problem schon gehabt oder kann mir jemand einen Tip geben?
Für alle Anworten dankbar.
Klaus

--
-
Klaus Boehm
Systemadministrator
ewt gmbh
D-86152 Augsburg, Volkhartstr. 4-6
Phone:  +49.(0)821.3106-319
Fax: +49.(0)821.310660-319
mailto:[EMAIL PROTECTED]
http://www.ewt.de
http://www.surf-club.de
-

--
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Re: intel 915G

2004-11-25 Diskussionsfäden Martin Reising
On Thu, Nov 25, 2004 at 09:52:29AM +0100, Roland M. Kruggel wrote:
 Am Donnerstag 25 November 2004 09:29 schrieb Ich:
  Matthew Asplund hat sein Vorgehen für DELL GX280 mit Fedora Core
  2 dort beschrieben:
  http://www.redhat.com/archives/fedora-list/2004-September/msg0025
 4.html
 
 Werde ich heute nachmittag gleich probieren. Thnx.
 Schade nur, das er nicht beschrieben hat was in Zeile 104-106 steht. 
 Könnte somst eventuell wieder in die hose gehen.

E-Mail von September und Sourcen vom 7. Juni 2004, das sollte schon noch
passen. 
-- 
Martin Reising  mailaddress see header
natural computing GmbH  http://www.natural-computing.de/
Martener Str. 535   Phone: +49 231 6104850
44379 Dortmund  Fax:   +49 231 6104840


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Re: grub auf SoftRaid1

2004-11-25 Diskussionsfäden Thomas Kobienia
Hallo,

Heiko Schlittermann schrieb am Mittwoch, den 24. November 2004:

 bin ich eigentlich der Einzige, der das Gefühl hat, daß der Grub sich
 nicht wirklich gut installiert, wenn er nicht in den MBR sondern in eine
 Partition, die Bestandteil eines (Soft)RAID1 ist, soll?

Im Herbst 2003 habe ich einen Rechner mit SoftRAID1 aufgesetzt. Dabei
ging ich nach der Anleitung des Artikels Workshop: Software-Raids
einrichten und administrieren aus dem Linux-Magazin 7/2003 vor.
Dort wird unter anderem genannt, das grub (zum damaligen Zeitpunkt)
nicht die Fähigkeiten besitzt einen Notfall-Bootcode in den MBR der
anderen Raid-Laufwerke schreiben kann.

Gerade bei Google fand ich folgende Anleitung zur Nutzung von grub als
Bootloader eines SoftRAID1 Systems.

  http://www.linuxsa.org.au/mailing-list/2003-07/1270.html

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Kobienia


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OT: HTML-Mails bei web.de abstellen

2004-11-25 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
Hallo,
bin mir zwar im klaren darueber, dass das Thema hier absolut off-topic  
ist, aber vielleicht kann mir ja doch jemand einen Tip geben. :-)

Ich habe eine Bekannte jetzt so lange mit meinen Beschwerden ueber ihre  
HTML-Mails genervt, dass sie sich auf den Weg der Besserung begeben und  
auf plain Text umstellen will. Allerdings weiss sie nicht, wie man das  
aendert.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich vor einigen Monaten jemandem die  
Einstellung geaendert habe; mittlerweile kann ich die Stelle, wo man da  
schrauben muss, nicht mehr finden. Habe eben testweise auch mal einen  
Account angelegt. In den Optionen laesst sich alles moegliche aendern,  
aber eben nicht, dass er Text- bzw. HTML-Mails verschicken soll.  
Tatsaechlich sind die Testmails, die ich mir gerade selbst geschickt  
habe, alle als plain Text versandt worden.

Also, falls sich jemand damit auskennt, ich bin fuer jeden Hinweis  
dankbar!

Schoenen Gruss,
Andreas
--
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Re: Apache2 auf Sarge mit php

2004-11-25 Diskussionsfäden Joerg Bingemer
Martin Theiß wrote:
Manuell was zu ändern ist nicht richtig(tm). Dazu gibt es als root die
tools a2enmod und a2dismod, sowie a2ensite und a2dissite (für sites). Ein
a2enmod php4 sollte bei dir reichen, um apache2 mit php4 zu konfigurieren.
Gruß
Martin
 

Hi Martin,
mhhh, als Ergebnis bekomme ich:
---schnippp---
# a2enmod php4
This module does not exist!
---/schnapp---
Was habe ich da jetzt falsch gemacht ?
Ist denn das richtige Paket installiert ? Ich habe libapache2-mod-php4 
installiert, weil ich nix anderes gefunden habe ?

---schnipp---
# apt-cache search apache2 | grep php
libapache-mod-php4 - server-side, HTML-embedded scripting language 
(apache 1.3 module)
libapache2-mod-php4 - server-side, HTML-embedded scripting language 
(apache 2.0 module)
libapache2-mod-suphp - Apache2 module to run php scripts with the owner 
permissions
php4-cgi - server-side, HTML-embedded scripting language (CGI binary)
---/schnapp---

--
Cya JoergLinux User #292118VDR User #895 

--
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Re: DMA

2004-11-25 Diskussionsfäden Manu Gayer
On Thu, 25 Nov 2004 08:37:01 +0100
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:

jedesmal wenn ich hdparm -d1 /dev/hdX mach kommt:
 setting using_dma to 1 (on)
 HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
 using_dma=  0 (off)
  
   Was für einen Platte? SATA oder IDE?
 
  1. Ich habs als root ausgeführt
  2. Es ist eine IDE Platte (Maxtor 6Y160P0), ein DVD-Brenner (_NEC
  DVD_RW ND-3500AG) und ein DVD-Laufwerk (Artec IDE DVD-ROM 16X)
  bei denen es nicht geht die SATA platten haben keine
  ein-/ausschaltbare DMA Funktion beim hdparm.
 Ja, deshalb habe ich gefragt.
 
 Hast du DMA im Kernel aktiviert?
 
 
 -- 
 cu
 
 Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
 System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.1
 
hm ne welches modul is das oder wie meinst du aktivieren?


mfg



maildrop wird bei virtuellen usern nicht aufgerufen

2004-11-25 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
Moin $LISTE,

ich hab hier ein Woody system mit courier als MTA/POP3/IMAP in der
Version 0.37.3-2.5. courier-maildrop ist auch installiert.
der authdaemon von courier ist so geconfed, das er einmal die normalen
systemuser erkennt, und dann noch welche die in einer mysql datenbank
stehen. Soweit sogut, denn das ganze funktioniert und mails kommen
erfolgreich an, bei allen usern. Nun möchte ich aber SpamAssassin und
ClamAV integrieren. Also DEFAULTDELIVERY=| /usr/bin/maildrop in die
conf von courier eingetragen und meine xfilter in die maildroprc
geschrieben. testmail mit nem eicar virus - funktioniert, header werden
richtig hinzugefügt und ich kann die mail weiterfiltern wie ich will.
Jetzt kommt das große aber: es funktioniert nur bei 'echten'
systemusern, die aus der mysql erhalten zwar weiterhin ihre emails, nur
die werden nicht durch maildrop gejagt (laut maildrop.log) und somit
auch nicht nach spam/viren untersucht und das ist irgendwie nicht das,
was ich will.
Jetzt also die frage: was muss ich ändern, damit das funktioniert?
maildrop -d aufrufen (laut manpage ist das aber für die userdb, die ich
garnicht nutze)? Hoffe es findet sich jemand, der mich auf den richtigen
$PATH bringt ;)

Grüße,
Evgeni



Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-25 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
YO!
backup done, und nen neuen cpu cooler gabs oben drauf! hat sich echt
mal gelohn die platten kurzzeitig auszbauen, um den putzteufel ans
werk zu lassen.
 On 25.Nov 2004 - 08:23:32, Gerhard Brauer wrote:
  Gruesse!
  Und gib doch zu, dein Versuch jetzt mit fixboot/fixmbr war doch
  irgendwie die denkbar schlechteste Loesung;-)
 
 Der Tipp war von mir, um den Windows-Bootloader auf hdb zu haben, so
 dass Lilo diesen anstatt der nur mit dem ntloader behafteten hda1
 anzubieten. Und soweit ich weiss (ich bin kein winAdmin, habe aber
 einige Erfahrung mit kaputten Bootsectoren) ist fixmbr da das Programm
 der Wahl...
 
 Ich denke ja mittlerweiler auch das es eher am fehlenden Bootflag auf
 hda1 liegt
 Andreas
das ist immer noch meine frage: kann man den ohne weiteres ändern? der
liegt auf hda1, denke aber der war auf hdb1 oder hdb5

gruß florian



Re: Zugriff auf MAC-File-Server via SMB oder AFP

2004-11-25 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Baltasar,

Baltasar Cevc, 24.11.2004 (d.m.y):

 | Ich habe vor kurzem irgendwo [1] von einem Tool namens afpfs oder
 | aehnlich gelesen, welches aus dem spaeten Pleistozaen der IT stammt,
 | aber immerhin AFP in Version 1.1 koennen soll.
 | Vielleicht bekommst Du es ja irgendwie zum Laufen (wenn Du es gefunden
 | hast).

 Ich habe auf eine Kundenanfrage auch nach sowas gesucht, ausser afpfs
 scheint's tatsaechlich nix zu geben, das Ding ist aber ein Kernelmodul
 und fuer die 2.2-er-Serie, wenn ich mich recht erinnere, also auf
 aktuellen Systemen gaenzlich unbrauchbar.

Naja, ein Mac mit MacOS 9.x und ASIP passt ja zeitlich gesehen ganz
gut dazu... ;-)

AFAIR hat man kuerzlich auf den netatalk-Mailinglisten kirz ueber Sinn
oder Nicht-Sinn einer Art smbclient fuer AFP diskutiert...

Wenn tatsaechlich Bedarf an einer solchen Software da ist, ist es
sicher nicht verkehrt, die netatalk-Community davon in Kenntnis zu
setzen... ;-)

Bei Interesse:
http://netatalk.sf.net

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Entweder die Partei zerbricht an Joschka Fischer.
Oder Fischer zerbricht an der Partei.
-- DLF Kommentar


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Re: DMA

2004-11-25 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

   1. Ich habs als root ausgeführt
   2. Es ist eine IDE Platte (Maxtor 6Y160P0), ein DVD-Brenner
   (_NEC DVD_RW ND-3500AG) und ein DVD-Laufwerk (Artec IDE
   DVD-ROM 16X) bei denen es nicht geht die SATA platten haben
   keine ein-/ausschaltbare DMA Funktion beim hdparm.
 
  Ja, deshalb habe ich gefragt.
 
  Hast du DMA im Kernel aktiviert?

 hm ne welches modul is das oder wie meinst du aktivieren?

Im Kernel 2.6.7
Device Driver - ATA/ATAPI/MFM/RLL support - Generic DMA Busmaster 
DMA support und Use PCI DMA support when avialable

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.1



Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.Nov 2004 - 11:55:51, [EMAIL PROTECTED]  wrote:
 YO!
 backup done, und nen neuen cpu cooler gabs oben drauf! hat sich echt
 mal gelohn die platten kurzzeitig auszbauen, um den putzteufel ans
 werk zu lassen.
  On 25.Nov 2004 - 08:23:32, Gerhard Brauer wrote:
  Ich denke ja mittlerweiler auch das es eher am fehlenden Bootflag auf
  hda1 liegt
  Andreas
 das ist immer noch meine frage: kann man den ohne weiteres ändern? der
 liegt auf hda1, denke aber der war auf hdb1 oder hdb5

Siehe meine andere Mail. Das ist nur ein Bit in den Partitionsdaten
das gesetzt ist oder nicht. Linux interessiert das nicht, aber
Windows. Also das ist bei mir ein wenig lang her, aber AFAIK kann das
Bootflag pro Festplatte gesetzt werden, also sowohl hda1 als auch hdbX
(die mit dem Win-Verzeichnis) mit Bootflag versehen.

Andreas

-- 
Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  Don R. Wetter 


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: exim4 + cyrus21+ lmtp problem

2004-11-25 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Klaus,

Klaus Boehm, 25.11.2004 (d.m.y):

 exim.conf
[..] 
 cyrus_ltcp:
   driver = smtp
   protocol = lmtp
   hosts = localhost
 ?  authenticated_sender = postman
   allow_localhost
   group = Debian-exim
   user = Debian-exim
[..] 
 Wenn ich eine telnet session ausführe telnet localhost 25
 bekomme ich folgende Fehlermeldung:
 
 cyrus/lmtpd[4892]: accepted connection
 cyrus/lmtpd[4892]: connection from localhost [127.0.0.1] preauth'd as 
 postman
 cyrus/master[4925]: about to exec /usr/lib/cyrus/bin/lmtpd
 cyrus/lmtp[4925]: executed
 cyrus/master[31313]: process 4892 exited, signaled to death by 11
 cyrus/master[31313]: service lmtp pid 4892 in BUSY state: terminated 
 abnormally
 
 Hat jemand dieses Problem schon gehabt oder kann mir jemand einen Tip geben?

Verwende zwar Cyrus (noch) nicht, habe aber irgendwo aufgeschnappt,
dass es Probleme mit den Zugriffsrechten auf das lmtpd-Binary geben
kann...
exim moechte den lmtpd als User Debian-exim ausfuehren. Schau mal, ob
der User das ueberhaupt darf. Wenn nicht, muesstest Du Debian-exim
z.B. der Gruppe hinzufuegen, die execute-Rechte auf den lmtpd hat.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Wenn Du früh schuftest wie ein Pferd, mittags arbeitest wie ein Ochse
und abends müde bist wie ein Hund, mußt Du zum Tierarzt gehen, weil du
saublöd bist!


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Description: Digital signature


Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-25 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
yo, leider keine gute nachricht. siehe unten

  YO!
  backup done, und nen neuen cpu cooler gabs oben drauf! hat sich echt
  mal gelohn die platten kurzzeitig auszbauen, um den putzteufel ans
  werk zu lassen.
   On 25.Nov 2004 - 08:23:32, Gerhard Brauer wrote:
   Ich denke ja mittlerweiler auch das es eher am fehlenden Bootflag auf
   hda1 liegt
   Andreas
  das ist immer noch meine frage: kann man den ohne weiteres ändern? der
  liegt auf hda1, denke aber der war auf hdb1 oder hdb5
 
 Siehe meine andere Mail. Das ist nur ein Bit in den Partitionsdaten
 das gesetzt ist oder nicht. Linux interessiert das nicht, aber
 Windows. Also das ist bei mir ein wenig lang her, aber AFAIK kann das
 Bootflag pro Festplatte gesetzt werden, also sowohl hda1 als auch hdbX
 (die mit dem Win-Verzeichnis) mit Bootflag versehen.
 
 Andreas
change.log

### boot sektoren ändern
server:/# dd if=/dev/hda of=/root/hda_mbr bs=512 count=1
1+0 Datensätze ein
1+0 Datensätze aus
512 bytes transferred in 0,097217 seconds (5267 bytes/sec)
server:/# dd if=/dev/hdb of=/root/hdb_mbr bs=512 count=1
1+0 Datensätze ein
1+0 Datensätze aus
512 bytes transferred in 0,147110 seconds (3480 bytes/sec)
server:/# dd if=/root/hda_mbr of=/dev/hdb bs=512 count=1
1+0 Datensätze ein
1+0 Datensätze aus
512 bytes transferred in 0,027034 seconds (18939 bytes/sec)
server:/# dd if=/root/hda_mbr of=/dev/hdb bs=512 count=1
1+0 Datensätze ein
1+0 Datensätze aus
512 bytes transferred in 0,031905 seconds (16048 bytes/sec)

### lilo.conf
other=/dev/hdb
#?#?#?### hdb? nicht hdb2 od hdb5
label=Windoof

lilo

### reboot
lilo boot manager ist da
windoof
read disk error :-(

das sieht echt böse aus! das schöne: die beiden platten haben im
anderen rechner zweck backup heute nacht kein stück rum gezickt (waren
allerding slave per jumper)
gruß florian



Re: Apache2 auf Sarge mit php

2004-11-25 Diskussionsfäden Martin Theiß
Hi Joerg Bingemer, *,

Joerg Bingemer wrote:

 Martin Theiß wrote:
 
 Manuell was zu ändern ist nicht richtig(tm). Dazu gibt es als root die
 tools a2enmod und a2dismod, sowie a2ensite und a2dissite (für sites). Ein
 a2enmod php4 sollte bei dir reichen, um apache2 mit php4 zu konfigurieren.
 Hi Martin,
 
 mhhh, als Ergebnis bekomme ich:
 
 ---schnippp---
 # a2enmod php4
 This module does not exist!
 ---/schnapp---
 
 Was habe ich da jetzt falsch gemacht ?
 
 Ist denn das richtige Paket installiert ? Ich habe libapache2-mod-php4 
 installiert, weil ich nix anderes gefunden habe ?

Das ist das richtige:

www:/etc/apache2/mods-available# dpkg -S php4.load
libapache2-mod-php4: /etc/apache2/mods-available/php4.load

Damit sollte es dann mit a2enmod php4 klappen.
Vieleicht nicht als root den Befehl ausgeührt. Datei manuell gelöscht?

Gruß Martin

-- 
Martin Theiß [EMAIL PROTECTED]
GPG-Fingerprint: EC80 53A2 F0A2 6E6C 74D2  CB6E 002A F6D3 E78B 7F45

The box said 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5


signature.asc
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Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-25 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* [EMAIL PROTECTED]  [EMAIL PROTECTED] schrieb am [25.11.04 11:55]:

   Und gib doch zu, dein Versuch jetzt mit fixboot/fixmbr war doch
   irgendwie die denkbar schlechteste Loesung;-)
  
  Der Tipp war von mir, um den Windows-Bootloader auf hdb zu haben, so
  dass Lilo diesen anstatt der nur mit dem ntloader behafteten hda1
  anzubieten. Und soweit ich weiss (ich bin kein winAdmin, habe aber
  einige Erfahrung mit kaputten Bootsectoren) ist fixmbr da das Programm
  der Wahl...
  
  Ich denke ja mittlerweiler auch das es eher am fehlenden Bootflag auf
  hda1 liegt
  Andreas
 das ist immer noch meine frage: kann man den ohne weiteres ändern? der
 liegt auf hda1, denke aber der war auf hdb1 oder hdb5

Also ich wuerde einfach mal probieren, welche XP Partition denn nun 
evtl. bootet und den lilo auf hda wieder reaktivieren.

Dazu mit der Bootdisk booten, die lilo.conf editieren so dass zwei 
Eintraege fuer other drin sind

other=/dev/hda1
label=XPa

other=/dev/hdb5
label=XPb

Ansonsten ist die lilo.conf ja hoffentlich noch so, wie du sie hier 
gepostet hast, also root=/dev/hda, boot=/dev/hda6

Dann mit
lilo
den MBR neu schreiben lassen auf die hda. Das Bootflag wueder ich 
erstmal bei hda1 lassen.

Dann schauen ob
a) Linux wieder von HD bootet
b) einer von beiden XP Eintraegen funktioniert.

Gegebenenfalls das bootflag bei Misserfolg mit fdisk Option (a) auf die 
/dev/hdb5 legen und nochmal lilo ausfuerhren und wieder beide XPs 
probieren.

Alle evtl. auftretenden Fehlermeldungen abschreiben und hier posten.

An der Partitions-Tabelle oder an den Daten passiert durch das 
wiederholte Schreiben des MBR mittels lilo nichts. Im schlimmsten Fall 
musst du wieder von Bootdisk booten, aber das kennst du ja 
mittlerweile.

Das waeren jetzt noch meine Vorschlaege. Ansonsten mach die Kiste halt 
platt ;-)


Gruss
Gerhard


 
 gruß florian
 
 



Re: Installierten Speicher ermitteln

2004-11-25 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Richard Mittendorfer wrote:
Am 2004-11-24 19:11:24 schrieb(en) Björn Schmidt:
Das verstehe ich nicht. Wie meinst Du das jetzt? Wo ist der  Zusammenhang
PCI-CnfHdr - RAM-Größe?
ich bin darueber gestolpert, als ich mir die pci register des intel 810  
(glaub') gmch  angesehen hab. dort war (offset weiss ich nicht  mehr 
...im ICH0 datasheet nachsehen wenn's denn wichtig ist) zb fuer  einen 
128mb riegel im slot eins 'n 0d usw. auch timing infos und  anderes.
In der Tat, es stimmt. Interessant.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.Nov 2004 - 12:39:39, [EMAIL PROTECTED]  wrote:
  Siehe meine andere Mail. Das ist nur ein Bit in den Partitionsdaten
  das gesetzt ist oder nicht. Linux interessiert das nicht, aber
  Windows. Also das ist bei mir ein wenig lang her, aber AFAIK kann das
  Bootflag pro Festplatte gesetzt werden, also sowohl hda1 als auch hdbX
  (die mit dem Win-Verzeichnis) mit Bootflag versehen.
 
 das sieht echt böse aus!

Tut es nicht IMHO. Egal. Setz doch mal das Bootflag für beide
Win-Partitionen.

Andreas

-- 
Bescheidenheit ist eine Zier, doch reicher wirst Du nur mit Gier.


-- 
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Schriftgröße in gvim

2004-11-25 Diskussionsfäden Marco Baumgartl
Hallo,
ich setze xfce4 (Sarge) ein.
Ich habe hier einige Probleme mit den Schriftgrößen in gvim. Wenn ich
gvim aus einem xterm heraus starte, dann ist die Schrift riesig und
sieht nicht wirklich schön aus :-( Ich war schon drauf und dran das mit
einer Anweisung in der .gvimrc zu lösen, als ich das Programm zufällig
mal über ALT+F2 in xfce (keine Ahnung wie die Funktion heißt) gestartet
habe. Und siehe da: Die Schriften sind top!
Gibt's da eine Erklärung?
MfG
Marco
--
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Keycode von Kernel und X11 [was: Re: Keycodegenerierung im Kernel]

2004-11-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.Nov 2004 - 09:30:17, Andreas Pakulat wrote:
 Hi,
 
 mal eine Frage an die Kernelkenner hier :-)
 
 Meine Cherry generiert für 2 Tasten denselben Keycode - so
 zumindestens stellt sich das mit xev dar. Kann man das beheben/ändern?
 Wie könnte man die Hexwerte die der Kernel kriegt rausbekommen um in
 hid-input.c die entsprechenden case-Anweisungen zu schreiben?

Also mal ein kleines Update - bis auf eine nicht funktionierende Taste
(ich weiss noch nicht warum...) generieren alle Tasten
unterschiedliche scan und somit keycodes nach showkeys. Das Problem
schein als bei dem Keyboardtreiber von X11 zu liegen, denn xev zeigt
mir erstens andere Keycodes für die Sondertasten und 2. wie gesagt
haben 2 Tasten denselben Keycode (RWIN) und einige andere haben
keycodes die zu Keypad-Tasten gehören.

Jemand ne Idee wie man das hingebogen bekommt?

Andreas

-- 
Das Kind gleicht dem Spiegel, der das wiedergibt, was vor ihm steht.
-- Bokhari


-- 
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Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-25 Diskussionsfäden Gerhard Brauer

* Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] schrieb am [25.11.04 13:06]:

 Ansonsten ist die lilo.conf ja hoffentlich noch so, wie du sie hier 
 gepostet hast, also root=/dev/hda, boot=/dev/hda6

Uups, sollte latuernich boot=/dev/hda, root=/dev/hda6 sein

Gerhard


-- 
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Re: Schriftgröße in gvim

2004-11-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.Nov 2004 - 13:33:31, Marco Baumgartl wrote:
 Hallo,
 
 ich setze xfce4 (Sarge) ein.
 
 mal über ALT+F2 in xfce (keine Ahnung wie die Funktion heißt) gestartet
 habe. Und siehe da: Die Schriften sind top!
 
 Gibt's da eine Erklärung?

VermutungBeim Aufruf mittels Alt-F2 wird mittels Option ein anderer
Font übergeben/Vermutung

Andreas

-- 
Alln Gutes tun, aber einem jede die eigene Verantwortung lassen.
-- Johannes XXIII.


-- 
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Re: smbfs und Umlaute

2004-11-25 Diskussionsfäden Toni
Andreas Pakulat schrieb:
On 24.Nov 2004 - 23:55:54, Toni wrote:
 

Andreas Pakulat schrieb:
mount -t smbfs -o username=user,password=pass,iocharset=ISO-8859-15 
//192.168.0.2/freigabe /home/ftp/Data/
   

So kann das nicht gehen, guck mal in die Manpage von mount.smbfs: Da
muss iso8859-15 hin (ich bin da auch schon drauf reingefallen), sonst
erkennt er das nicht. Ansonste:Lad das Modul mal explizit.
 

noch mit cifs, da bekomm ich ne Fehlermeldung das ne library fehlt aber 
nicht welche (oder ich mach was falsch)

mount.cifs //192.168.0.2/freigabe /home/ftp/Data/ -o 
username=user,password=user,iocharset=ISO-8859-15
mount error 79 = Can not access a needed shared library
Refer to the mount.cifs(8) manual page (e.g.man mount.cifs)
   

Ist CIFS denn in dem Kernel verfügbar? Ansonsten sollte ein
ausreichend neues smbfs installiert sein (k.A. welche Version du
brauchst aber  3.0 auf jeden Fall)
Andreas
Also nun hab ichs auch mit iocharset=iso8859-15 und 
iocharset=iso8859-1 versucht aber ein ls bringt immer nur ? statt 
Sonderzeichen

das mit cifs versteh ich nicht ganz aber Samba ist wie gesagt 3.0.7-2
Bei cifs bekomm ich folgendes:
babywatch: # mount.cifs -o 
username=user,password=user,iocharset=iso8859-15 //192.168.0.2/freigabe 
/home/ftp/Data/
Mounting the DFS root for domain not implemented yet

babywatch: # grep CIF /boot/config-2.6.8-1-386
CONFIG_CIFS=m
# CONFIG_CIFS_STATS is not set
# CONFIG_CIFS_XATTR is not set
# CONFIG_CIFS_POSIX is not set
woran kann das liegen
ciao Toni
--
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Listserver/Newsserver installation

2004-11-25 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo, 

Ich habe auf auf meinem Server *.debian.tamay-dogan.homelinux.net 
einen listserver mit courier-mlm eingerichtet der auf lists.debian...
ist. Nun will ich einen privaten NNTP Server installieren und eine 
mail2news sowie news2mail gateway einrichten. 

Leztere soll öffentlich Read-Only sein und nur posts von $USER
zulassen, der auf dem Listserver eingetragen ist.

Hat jemand schon mal sowas gemacht ?

Wo finde ich dazu Howtos ?

Habe mir gerade pyg und newsgate angesehen wobei lezterer eine
Killermashine zu sein scheint. 

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
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Re: Apache2 auf Sarge mit php

2004-11-25 Diskussionsfäden Joerg Bingemer
Martin Theiß wrote:
Das ist das richtige:
www:/etc/apache2/mods-available# dpkg -S php4.load
libapache2-mod-php4: /etc/apache2/mods-available/php4.load
Damit sollte es dann mit a2enmod php4 klappen.
Vieleicht nicht als root den Befehl ausgeührt. Datei manuell gelöscht?
Gruß Martin
 

Doch, war root.
Habe es aber jetzt glaube ich verstanden wie das funzen soll  ;)
Habe die Datei einfach manuell angelegt und die folgende Zeile da 
hineingeschrieben (zusammengereimt aus den anderen .load Dateien)
LoadModule php4_module /usr/lib/apache2/modules/libphp4.so

Jetzt scheint es zu funktionieren ;) Ist doch OK, oder bekomme ich da 
jetzt uU Probleme bei Updates oder anderen Vorgängen ?

Einstweilen Danke für die Hilfe
--
Cya JoergLinux User #292118VDR User #895 

--
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Re: Keine Umlaute auf der Textkonsole (Installation von Linuxtag-CD)

2004-11-25 Diskussionsfäden Jochen von der Wall
Am Mittwoch, 24. November 2004 12:10 schrieb Felix Palmen:
 * Jochen von der Wall [EMAIL PROTECTED]:
  Nach einem Neustart werden auf der Textkonsole keine Umlaute mehr
  dargestellt (ä erscheint z. B. als Y mit Querstrich).
  Unter X keine Probleme.
  Für Lösung danke im voraus.

 apt-get install console-data console-tools
 dpkg-reconfigure locales

 Eventuell in /etc/console-tools/config SCREEN_FONT anpassen. Oder du
 installierst gleich noch fonty.

 Grüße, Felix
Danke Dir, Felix, hat genau so geklappt. Umlaute sind wieder da.

Grüße
Jochen.



Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-25 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
kiste platt :-(

On Thu, 25 Nov 2004 13:06:45 +0100, Gerhard Brauer
[EMAIL PROTECTED] wrote:
 Gruesse!
 * [EMAIL PROTECTED]  [EMAIL PROTECTED] schrieb am [25.11.04 11:55]:
 
 
 
Und gib doch zu, dein Versuch jetzt mit fixboot/fixmbr war doch
irgendwie die denkbar schlechteste Loesung;-)
  
   Der Tipp war von mir, um den Windows-Bootloader auf hdb zu haben, so
   dass Lilo diesen anstatt der nur mit dem ntloader behafteten hda1
   anzubieten. Und soweit ich weiss (ich bin kein winAdmin, habe aber
   einige Erfahrung mit kaputten Bootsectoren) ist fixmbr da das Programm
   der Wahl...
  
   Ich denke ja mittlerweiler auch das es eher am fehlenden Bootflag auf
   hda1 liegt
   Andreas
  das ist immer noch meine frage: kann man den ohne weiteres ändern? der
  liegt auf hda1, denke aber der war auf hdb1 oder hdb5
 
 Also ich wuerde einfach mal probieren, welche XP Partition denn nun
 evtl. bootet und den lilo auf hda wieder reaktivieren.
 
 Dazu mit der Bootdisk booten, die lilo.conf editieren so dass zwei
 Eintraege fuer other drin sind
 
 other=/dev/hda1
 label=XPa
 
 other=/dev/hdb5
 label=XPb
 
 Ansonsten ist die lilo.conf ja hoffentlich noch so, wie du sie hier
 gepostet hast, also root=/dev/hda, boot=/dev/hda6
 Dann mit
 lilo
 den MBR neu schreiben lassen auf die hda. Das Bootflag wueder ich
 erstmal bei hda1 lassen.
ja, hatte alle für einen test eingetragen und alles probiert

 Dann schauen ob
 a) Linux wieder von HD bootet
 b) einer von beiden XP Eintraegen funktioniert.
leider keine, lilo und linux glänzen in funktion :-)

 Gegebenenfalls das bootflag bei Misserfolg mit fdisk Option (a) auf die
 /dev/hdb5 legen und nochmal lilo ausfuerhren und wieder beide XPs
 probieren.

 Alle evtl. auftretenden Fehlermeldungen abschreiben und hier posten.
 
 An der Partitions-Tabelle oder an den Daten passiert durch das
 wiederholte Schreiben des MBR mittels lilo nichts. Im schlimmsten Fall
 musst du wieder von Bootdisk booten, aber das kennst du ja
 mittlerweile.
 
 Das waeren jetzt noch meine Vorschlaege. Ansonsten mach die Kiste halt
 platt ;-)
ja, habe hdb bootflag mal gesetzt und brachte nichts (bzw eine
partition war dann weg),
dann am bootflag von hda gespielt und dannach war richtig ende.

das doofe nun: ich kenne den wirklichen grund für dieses ding nicht.
die xp cd konnte die hälte der partitionen noch anzeigen (wunder) aber
da ich ja schon versucht hatte eine neue installation auf die beine zu
bekommen die im nichts endete habe ich den anzeigen wenig glauben
geschenkt.

und dennoch ist mir eines aufgefallen was ich erst jetzt bei der
neuinstallation bemerke:
win arbeitet ja mit lw buchstaben. wenn ich also für linux eine freie
partition habe baue ich mir aus einer zwei: eine swap rest root. damit
ändert sich aber auch die boot logik von windows: denn abgesehen von
c:\ rutscht der buchstabe je partition um eine position weiter.
die meisten haben wohl ihr zeug auf C:\ , alle die ich kenne installieren ab d:\
in sofern hat sich der lw-buchstabe durch die partitionierung
verschoben was für windows nun mal der killer ist! und glaube zu
mutmassen selbst wenn die partitionen einzeln vorher in win
eigerichtet werden kommt später der mbr oder das neu setzen des mbr's
ebenfalls zum misserfolg.
denn: eine linux partition wird in windows als unformatiert angesehen,
man kann sie ausblenden was man tut, was ich tat.
man kann die lw-buchstaben ändern (was ich definitiv gemacht haben
muss denn ich versuche die alte konstruktion neu zu erstellen und das
passt hinten und von nicht. denn hdb5 war bei mir D:\ ),
die ausgeblendeten partitionen werden ohne buchstaben behandelt. und
all das kann man nicht unter dos sehen oder ändern. und damit habe ich
mir natürlich einen falschen windows mbr erstellt der natürlich die
partitionen neu durchliest und fortlaufend lw-buchstaben vergibt!

so in etwa, 
also kein bug im installer von debian (denn ich weiss nicht ob man das
rechnerisch kompensieren kann) aber da sollte ein dickes fettes
warning mit entsprechendem vermerk für windows user/umsteiger
auftauchen wenn man debian installiert.

 Gruss
 Gerhard

ich möchte mich bei allen hier für eure mühe bedanken! ich habe in den
letzten tagen sehr viel gelernt und dachte nicht das ich mich so
schnell in eine neue oberfläche eingrooven kann, obwohl ich teilw.
noch mit 2 linken händen vor der kiste sitze und nach hilfe lechtze
;-)
ich komme gerne wieder! und kann ggf bald auch mal zu jenen zählen die
anderen helfen können!

gruß florian



Probleme mit Speicherverbrauch

2004-11-25 Diskussionsfäden Dominic Schrader
Hallo,

ich hab bei einem Server ein paar Probleme mit dem Speicherverbrauch, nach 1-2 
Tagen sind von 1GB RAM ca. 990MB used, aber ich weiss nicht wofür, auch wenn 
ich die meisten Prozesse beende werden laut top nur noch ein paar MB wirklich 
benutzt, cached sind vielleicht 200MB aber es sind immer noch 900MB used, 
also wenn ich free, cached, buffers und den Speicherverbrauch der 
Prozesse addiere komm ich nicht annähernd auf den Wert von used.
Ursprünglich hatte ich das Problem bei Kernel 2.4.24 und hab mittlerweile auf 
2.6.9 upgegraded und auch procps in ner neuen Version drauf aber die Probleme 
bleiben die gleichen, hab bisher auch leider sonst nichts zu dem Problem finden 
können. Hoffe ihr könnt mir weiter helfen und danke schonmal.

Hier noch die Ausgabe von top sortiert nach Speicherbedarf:

top - 15:17:54 up 2 days, 16:05,  1 user,  load average: 0.10, 0.06, 0.02
Tasks:  44 total,   1 running,  41 sleeping,   0 stopped,   2 zombie
 Cpu0 :  0.8% us,  0.0% sy,  0.0% ni, 99.2% id,  0.0% wa,  0.0% hi,  0.0% si
 Cpu1 :  7.8% us,  0.0% sy,  0.0% ni, 92.2% id,  0.0% wa,  0.0% hi,  0.0% si
Mem:   1025888k total,   898440k used,   127448k free,94300k buffers
Swap:  2097136k total, 1696k used,  2095440k free,   223692k cached

  PID USER  PR  NI  VIRT  RES  SHR S %CPU %MEM   TIME COMMAND
29350 root  16   0  6128 1816 2896 S  0.8  0.2   0:01 sshd
29353 root  15   0  2500 1340 2296 S  0.0  0.1   0:00 bash
 9996 root  25  10  3140 1248 2668 S  0.0  0.1   0:00 LoopCPU
 1683 root  16   0  3140 1152 2668 S  0.0  0.1   0:00 LoopCGI
 9991 root  15   0  2620 1124 2112 S  0.0  0.1   0:02 screen
 1705 root  15   0  2628 1116 2112 S  0.0  0.1   0:01 screen
 1708 root  16   0  3144 1068 2668 S  0.0  0.1   0:00 TODO.LOOP
 2355 ftp   16   0  3196 1048 2796 S  0.0  0.1   0:00 proftpd
 1121 root  17   0  2092 1044 1876 R  7.8  0.1   0:00 top
 1129 root  16   0  2940 1028 2720 S  0.0  0.1   0:00 sshd
 1679 root  16   0  2620 1024 2112 S  0.0  0.1   0:04 screen
 1190 root  16   0  1792  724 1604 S  0.0  0.1   0:00 cron
  898 root  16   0  1672  672 1496 S  0.0  0.1   0:01 syslogd
1 root  16   0  1528  472 1376 S  0.0  0.0   0:00 init
  901 root  16   0  1532  472 1368 S  0.0  0.0   0:00 klogd
 1200 root  17   0  1532  404 1360 S  0.0  0.0   0:00 getty
 1201 root  17   0  1532  404 1360 S  0.0  0.0   0:00 getty
 1202 root  16   0  1532  404 1360 S  0.0  0.0   0:00 getty
 1203 root  16   0  1532  404 1360 S  0.0  0.0   0:00 getty
 1204 root  16   0  1532  404 1360 S  0.0  0.0   0:00 getty
 1207 root  16   0  1532  404 1360 S  0.0  0.0   0:00 getty
 1717 root  16   0  1384  320 1352 S  0.0  0.0   0:00 TODO.SERVER
2 root  RT   0 000 S  0.0  0.0   0:00 migration/0
3 root  34  19 000 S  0.0  0.0   0:00 ksoftirqd/0
4 root  RT   0 000 S  0.0  0.0   0:00 migration/1
5 root  34  19 000 S  0.0  0.0   0:00 ksoftirqd/1
6 root   5 -10 000 S  0.0  0.0   0:00 events/0
7 root   5 -10 000 S  0.0  0.0   0:00 events/1
8 root  11 -10 000 S  0.0  0.0   0:00 khelper
9 root   6 -10 000 S  0.0  0.0   0:00 kacpid
   25 root   5 -10 000 S  0.0  0.0   0:00 kblockd/0

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Re: Probleme mit Speicherverbrauch

2004-11-25 Diskussionsfäden Thorsten Busse
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi,

Am Donnerstag, 25. November 2004 15:22 schrieb Dominic Schrader:

 ich hab bei einem Server ein paar Probleme mit dem Speicherverbrauch, nach
 1-2 Tagen sind von 1GB RAM ca. 990MB used, aber ich weiss nicht wofür,
 auch wenn ich die meisten Prozesse beende werden laut top nur noch ein paar
 MB wirklich benutzt, cached sind vielleicht 200MB aber es sind immer noch
 900MB used, also wenn ich free, cached, buffers und den
 Speicherverbrauch der Prozesse addiere komm ich nicht annähernd auf den
 Wert von used. Ursprünglich hatte ich das Problem bei Kernel 2.4.24 und
 hab mittlerweile auf 2.6.9 upgegraded und auch procps in ner neuen Version
 drauf aber die Probleme bleiben die gleichen, hab bisher auch leider sonst
 nichts zu dem Problem finden können. Hoffe ihr könnt mir weiter helfen und
 danke schonmal.

leider keine Lösung, nur der Hinweis, dass ich ganz ähnliche Phänomen auf 
einem meiner Rechner beobachte. Insbesondere kommt es bei mir zu solchen 
Erscheinungen, wenn der Rechner mit ausgeschalteten Monitor gebootet wird. 
Dann scheint X nicht korrekt zu starten und verschwindet irgendwann aus der 
Prozessliste (wenn dann der Monitor eingeschaltet wird, wird man wie nicht 
anders zu erwarten von der Konsole erwartet).

Vielleicht handelt es sich um nicht korrekt freigegebenen Speicher?


Cheers, Thorsten
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFBpe4RvFcp8j8SnF8RAqJTAJ9vQskrgplOLMRkNrmZorpeMVFgoQCeKaLq
HsZ2oIhr8tZ+Jkn631G5EZw=
=3+L0
-END PGP SIGNATURE-



vncserver bringt Windowmanager durcheinander

2004-11-25 Diskussionsfäden Christoph Löffler
Hallo,
System: Debian SID
installierte WindowManager:
KDE (standardmässig verwendet)
Ion
Windowmaker
Xfce
Xfce4
Blackbox
Neulich habe ich mal vncserver installiert, um den momentanen 
Desktop von einem anderen Rechner per vncviewer zu steuern.

Erwartetes Verhalten:
Ich bin unter Benutzer chris per kdm mit KDE als WM angemeldet. 
Ich starte vncserver gehe an den anderen Rechner, starte dort 
vncviewer und benutze dort den Desktop des Benuzters chris.

Das hat leider nicht so geklappt, wie ich mir vorgestellt habe:
Auf dem vncviewer habe ich einen frischen Desktop bekommen, der 
zudem einen anderen WindowManager (Xfce4) benutzte.

Ok, dachte ich, geht halt nicht so, wie ich mir das vorstelle, 
vielleicht ist das ja das Standardverhalten. Schluss für heute, 
Rechner runterfahren.

Beim nächsten Hochfahren des Rechners erwartete mich dann eine 
Überraschung:
Nach dem Anmelden (als chris mit KDE) startete KDE und *zusätzlich* 
noch die Taskleiste und die Fensterleiste des Xfce4. Ich habe in 
diversen .x* dateien auch alle Hinweise auf Xfce4 gelöscht, das 
Ergebnis blieb immer dasselbe.

Ich habe keine Ahnung, an welcher Stelle das nun gespeichert wurde, 
dass da noch was anderes ausser KDE gestartet werden soll. Auch nach 
Deinstallation von vncserver blieb das Problem.

Ratlos...
Christoph
--
---
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Re: OT: HTML-Mails bei web.de abstellen

2004-11-25 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Andreas Schmidt schrieb am Donnerstag, 25. November 2004 11:30:
 Ich habe eine Bekannte jetzt so lange mit meinen Beschwerden ueber ihre
 HTML-Mails genervt, dass sie sich auf den Weg der Besserung begeben und
 auf plain Text umstellen will. Allerdings weiss sie nicht, wie man das
 aendert.

Die heißen bei Web.de Design-Mails und man kann sie, wenn ich mich rightig
erinnere bei den Einstellungen zur nachrichten erstellung abstellen.

Gruß Chris
-- 
This message was ROT-13 encrypted twice for extra security.


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nagative zahlen bei der date funktion

2004-11-25 Diskussionsfäden lines pataki
Hallo Liste

ich habe ein Problem mit dem Umwandeln von einem Unix TimeStamp in 
ein leserliches Datum per php:
?
echo strtotime(-123434);
?
auch laut php.net ist diese Funktion leider nicht auf allen Plattformen 
Verfügbar.
http://de.php.net/strtotime
debian gehört wohl dazu :(

Gibt des denn da eine Lösung für?

danke.lines

 



Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.Nov 2004 - 15:14:42, [EMAIL PROTECTED]  wrote:
 kiste platt :-(

Falsche Vorgehensweise ;-)

  An der Partitions-Tabelle oder an den Daten passiert durch das
  wiederholte Schreiben des MBR mittels lilo nichts. Im schlimmsten Fall
  musst du wieder von Bootdisk booten, aber das kennst du ja
  mittlerweile.
 ja, habe hdb bootflag mal gesetzt und brachte nichts (bzw eine
 partition war dann weg),
 dann am bootflag von hda gespielt und dannach war richtig ende.

Dann hast du nicht nur das Bootflag geändert! Das Ändern des Bootflags
schreibt nichts in die Partitionstabelle, du hast das doch wohl mit
Linux fdisk gemacht oder?

 das doofe nun: ich kenne den wirklichen grund für dieses ding nicht.

Aber ich vielleicht, s.u.

 die xp cd konnte die hälte der partitionen noch anzeigen (wunder) aber

Mensch, das ist keine ordentliches Partitionierungstool, sondern nur
Schrott.

 und dennoch ist mir eines aufgefallen was ich erst jetzt bei der
 neuinstallation bemerke:
 win arbeitet ja mit lw buchstaben. wenn ich also für linux eine freie
 partition habe baue ich mir aus einer zwei: eine swap rest root. damit
 ändert sich aber auch die boot logik von windows:

Tut sie nur wenn die neuen Partitionen von Windows erkannt werden,
also der Typ FATXX ist oder NTFS. Wenn aber die Linux-Partitionen
auch vom Typ Linux oder Linux Swap sind übersieht Windows sie. Das
aber ist wohl die Lösung zu deinem ursprünglichen Problem: Deine
Partitionen waren ja FATXX, dadurch hat sich der LW-Name von hdb5
(oder wo auch immer Windows bei dir lag) geändert. Was mich aber
wundert ist, dass WinXP das immernoch so macht, schliesslich kann man
dort auch anders auf die Partitionen zugreifen (ähnlich devfs unter
Linux)

 mutmassen selbst wenn die partitionen einzeln vorher in win
 eigerichtet werden kommt später der mbr oder das neu setzen des mbr's
 ebenfalls zum misserfolg.

Nein, den MBR schreibt Windows trotzdem in den Bootsector der
Festplatte. Aber dein Problem (deswegen auch read disk error) wird
wohl wirklich der Typ der Linux-Partitionen gewesen sein. Also keine
Partitionen für Linux anlegen, sondern einfach nur Platz schaffen. Den
Rest macht der Installer.

 denn: eine linux partition wird in windows als unformatiert angesehen,
 man kann sie ausblenden was man tut, was ich tat.

Siehe oben, nur wenn du nen falschen Typ der Partition angibst. Auch
den Partitionstyp kann man mit fdisk ohne Bedenken ändern.

 also kein bug im installer von debian (denn ich weiss nicht ob man das
 rechnerisch kompensieren kann) aber da sollte ein dickes fettes
 warning mit entsprechendem vermerk für windows user/umsteiger
 auftauchen wenn man debian installiert.

Nein, braucht nicht, solange man dem Installer freien Platz anbietet
und nicht vorformatierte Windows-Partitionen.

 ich möchte mich bei allen hier für eure mühe bedanken! ich habe in den
 letzten tagen sehr viel gelernt und dachte nicht das ich mich so
 schnell in eine neue oberfläche eingrooven kann, obwohl ich teilw.
 noch mit 2 linken händen vor der kiste sitze und nach hilfe lechtze
 ;-)

Freut mich :-) Endlich mal jemand der nicht gleich zurückläuft zu $Win
bei den ersten Problemen...

Andreas

-- 
Unter zuviel Analyse leidet die Wahrheit.
-- Frank Herbert - Dune Messiah


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Re: smbfs und Umlaute

2004-11-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.Nov 2004 - 14:43:01, Toni wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 On 24.Nov 2004 - 23:55:54, Toni wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 mount -t smbfs -o username=user,password=pass,iocharset=ISO-8859-15 
 //192.168.0.2/freigabe /home/ftp/Data/


In zukunft bitte keine separate PM an mich bitte. Ich schreib deswegen
nochmal alles was auch in der PM steht.

 Also nun hab ichs auch mit iocharset=iso8859-15 und 
 iocharset=iso8859-1 versucht aber ein ls bringt immer nur ? statt 
 Sonderzeichen

Was passiert wenn du mit ls ein lokales Verzeichnis listest in dem
Dateien mit Umlauten stecken? Was ergibt ein (bitte dazu angeben
welche iocharset gesetzt ist)

ls | file -

Damit könnte man feststellen ob denn wirklich samba Schuld ist, oder
dein TTY bzw. xterm

 das mit cifs versteh ich nicht ganz aber Samba ist wie gesagt 3.0.7-2
 Bei cifs bekomm ich folgendes:

3.0.7 sollte reichen denke ich...

 babywatch: # mount.cifs -o 
 username=user,password=user,iocharset=iso8859-15 //192.168.0.2/freigabe 
 /home/ftp/Data/
 Mounting the DFS root for domain not implemented yet

Hmm, google schonmal danach befragt? Ich hab bisher noch keine
Erfahrungen machen können mit cifs und WinXP auf der anderen Seite,
aber es sieht fast so aus als ob diese Sorte Windowsserver nicht
unterstützt wird. Was ist denn das für ein WinXP Server?

Andreas

-- 
Erst wenn ein Anzug abgetragen ist, beginnt seine Glanzzeit.
-- Heinz Rühmann


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unter sylpheed-claws Absender festlegen

2004-11-25 Diskussionsfäden Christian Christmann
Hallo,

ist es unter Sylpheed-Claws v. 0.9.12b möglich, den Absender beliebig
festzulegen, nach der Art
mail -a From: [EMAIL PROTECTED] ...

Bisher kann ich nur die Absender-Email -Adressen wählen, die ich beim
accout-Erstellen angegeben habe. Hintergrund ist, dass ich einen
IMAP-Server laufen habe und die Mails mit smarthost von exim versendet
werden.

Falls sylpheed-claws das nicht kann, welche anderen grafischen
Email-Clients unterstützen diese Funtion?

Danke
Gruß
Christian


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[solved] Re: vncserver bringt Windowmanager durcheinander

2004-11-25 Diskussionsfäden Christoph Löffler
Hi,
ich schrieb:
Nach dem Anmelden (als chris mit KDE) startete KDE und *zusätzlich* noch 
die Taskleiste und die Fensterleiste des Xfce4. Ich habe in diversen .x* 
dateien auch alle Hinweise auf Xfce4 gelöscht, das Ergebnis blieb immer 
dasselbe.

Ich habe keine Ahnung, an welcher Stelle das nun gespeichert wurde, dass 
da noch was anderes ausser KDE gestartet werden soll. Auch nach 
Deinstallation von vncserver blieb das Problem.
ok, ich habe die xfce4 Prozesse alle per kill -TERM $PID getötet, 
dannach abgemeldet, nach wieder anmelden war die Situation wieder 
normal: Es wurden keine zusätzlichen xfce4-Komponenten mehr geladen.

Grüße
Chris
--
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Re: DMA

2004-11-25 Diskussionsfäden Manu Gayer
On Thu, 25 Nov 2004 12:01:57 +0100
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 
1. Ich habs als root ausgeführt
2. Es ist eine IDE Platte (Maxtor 6Y160P0), ein DVD-Brenner
(_NEC DVD_RW ND-3500AG) und ein DVD-Laufwerk (Artec IDE
DVD-ROM 16X) bei denen es nicht geht die SATA platten haben
keine ein-/ausschaltbare DMA Funktion beim hdparm.
  
   Ja, deshalb habe ich gefragt.
  
   Hast du DMA im Kernel aktiviert?
 
  hm ne welches modul is das oder wie meinst du aktivieren?
 
 Im Kernel 2.6.7
 Device Driver - ATA/ATAPI/MFM/RLL support - Generic DMA Busmaster 
 DMA support und Use PCI DMA support when avialable
 
 -- 
 cu
 
 Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
 System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.1
 
Ich hab nen debian inzwischen kernel 2.6.9-1-k7 und laut der .config in den 
headers ist diese funktion eincompeliert 

mfg



Re: nagative zahlen bei der date funktion

2004-11-25 Diskussionsfäden Felix Palmen
* lines pataki [EMAIL PROTECTED]:
 ich habe ein Problem mit dem Umwandeln von einem Unix TimeStamp in 
 ein leserliches Datum per php:
 ?
 echo strtotime(-123434);
 ?

 Gibt des denn da eine Lösung für?

Die richtige Funktion benutzen. strtotime versucht, menschenlesbare
(englische) Zeitangaben in timestamps zu wandeln, nicht umgekehrt. Du
suchst z.B. http://de.php.net/manual/en/function.strftime.php.

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Probleme mit Speicherverbrauch

2004-11-25 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Dominic, 

Am 2004-11-25 15:22:01, schrieb Dominic Schrader:
 Hallo,

Oh weia... schon wieder so Endloszeilen.
Würde es Dir was ausmachen, bei Postings an die Liste,
die Zeilen auf 72 Zeichen zu kürzen ?

 ich hab bei einem Server ein paar Probleme mit dem Speicherverbrauch,
 nach 1-2 Tagen sind von 1GB RAM ca. 990MB used, aber ich weiss nicht

Dann läßt Deiner sich aber jede menge Zeit...
Ich habe gestern vormittag 3 PC2700 (333) Module mit je 1 GByte gekauft
und meinem A7V600-X/Sempron 2200+ verpaßt. Das war gestern Nachmittag
gegen 14:00. 

Heute nahe ich gerade noch mal 700 MByte frei und die SWAP wurde kein
Bit angerührt. Der Server bestehend aus apache, courier-(mta,imap),
php4  und proftpd hat derzeit 560 Domains mit ebensovielen VHosts. 

Beim Starten futtert Apache gerade mal 360 MB weg, aber wenn jeder VHost
auch nur einen Zugriff hatte, verschwindet der Speicher und wird auch
nicht irgendwie freigegeben.

Das ist ein ganz normales verhalten von UNIX/Linux/BSD.

 Ursprünglich hatte ich das Problem bei Kernel 2.4.24 und hab
 mittlerweile auf 2.6.9 upgegraded und auch procps in ner neuen Version
 drauf aber die Probleme bleiben die gleichen, hab bisher auch leider
 sonst nichts zu dem Problem finden können. Hoffe ihr könnt mir weiter
 helfen und danke schonmal.

Der 2.6.9 hat bei mir den Server zu erliegen gebracht
und bringt auch nichts an Leitsungssteigerung.
Ich verwende einen selbstkompilierten 2.4.27er.

 Mem:   1025888k total,   898440k used,   127448k free,94300k buffers
 Swap:  2097136k total, 1696k used,  2095440k free,   223692k cached

Naja, bei meinen 3 GByte Ram habe ich nur 500 MB SWAP eingerichtet.
Die so gut wie nie angerührt werden.

Um den Speicher brauchste Dir keine Sorgen machen...

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Description: Digital signature


Software-Raid1

2004-11-25 Diskussionsfäden Ralf Dragon
Hallo,
ich habe nun stundenlang Dokus gelesen und das Raid will bei mir einfach
nicht über lilo mit initrd gestartet werden. Ich will das Raid mit einem
Standardkernel verwenden, in dem raid1 und md Module sind.
Ich habe gleich eine Reihe möglicher Fehlerquellen gefunden und wollte
fragen, was relevant ist:

- Dass die Module in der initrd geladen werden müssen, ist mir klar. Wenn
ich die Ramdisk mittels 'mount /boot/initrd /mnt/initrd -o loop=/dev/loop0'
mounte und mir loadmodules anschaue, so fehlt das Modul md, von welchem
raid1 (laut lsmod) abhängig ist, dieses habe ich also in
/etc/mkinitrd/modules hinzugefügt. 'modprobe -k raid1' (was bedeutet -k,
steht nicht in man modprobe) steht wiederum über modprobe -k ide-disk,
kann also auch nicht funktionieren, oder? Der Kernel ist übrigens
2.4.27-1-k7, ich verwende Sarge.

Meine /etc/mkinitrd/modules:
modprobe -k  md
modprobe -k  vesafb  /dev/null 21
modprobe -k  fbcon 2 /dev/null
modprobe -k  unix 2 /dev/null
modprobe -k  raid1
modprobe -k  pdc202xx_new  /dev/null 21
modprobe -k  trm290  /dev/null 21
modprobe -k  triflex  /dev/null 21
modprobe -k  siimage  /dev/null 21
modprobe -k  adma100  /dev/null 21
modprobe -k  cs5530  /dev/null 21
modprobe -k  rz1000  /dev/null 21
modprobe -k  ns87415  /dev/null 21
modprobe -k  pdc202xx_old  /dev/null 21
modprobe -k  alim15x3  /dev/null 21
modprobe -k  sc1200  /dev/null 21
modprobe -k  generic  /dev/null 21
modprobe -k  opti621  /dev/null 21
modprobe -k  piix  /dev/null 21
modprobe -k  hpt366  /dev/null 21
modprobe -k  hpt34x  /dev/null 21
modprobe -k  serverworks  /dev/null 21
modprobe -k  amd74xx  /dev/null 21
modprobe -k  aec62xx  /dev/null 21
modprobe -k  via82cxxx  /dev/null 21
modprobe -k  sis5513  /dev/null 21
modprobe -k  slc90e66  /dev/null 21
modprobe -k  cy82c693  /dev/null 21
modprobe -k  atiixp  /dev/null 21
modprobe -k  cmd640  /dev/null 21
modprobe -k  cmd64x  /dev/null 21
modprobe -k  ide-detect
modprobe -k  ide-disk


Meine /etc/mkinitrd/mkinitrd.conf:
MODULES=dep
DELAY=0
ROOT=probe
UMASK=022
MKIMAGE='mkcramfs %s %s  /dev/null'
BUSYBOX=no
PKGSCRIPTS=yes
INITRD_LD_LIBRARY_PATH=$LD_LIBRARY_PATH

Unter http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=259901 habe ich einen
Bugreport beschrieben, der das möglicherweise beschreibt. Trotzdem scheint
es auch Leute zu geben, die ein raid1 mit einem Debian-Standardkernel
hinbekommen haben.

- Alle Beispiele, die ich für raid1 über lilo gefunden habe, verwenden
boot=/dev/md0, ich habe später irgendwo zufällig mal gesehen, dass md0 die
erste Partition auf der Festplatte sein muss, ist das richtig? Bei mir wäre
es nämlich boot=/dev/md5 und root=/dev/md6 (beide in einer erweiterten
Partition).

- Bisher habe ich den Rechner (weil eilig!) über boot=/dev/hda und
root=/dev/hda6 zum Laufen bekommen. Mount meldet, dass die Rootpartition
über raid erfolgreich gemountet wurde (ist in fstab so eingetragen), das
Raid markiert aber /dev/hda6 als failed und raidhotadd liefert invalid
argument. Kann es sein, dass /dev/hda6 irgendwie noch zusätzlich
unter /dev/md6 gemountet ist und in 'mount' nicht gelistet wird?

Ich weiß, das sind diverse Fragen, aber fast alle Dokus, die ich bisher
gelesen habe, weichen voneinander ab, gelten für unterschiedliche
lilo-Varianten oder sind für selbstkompilierte kernel. Ich denke auch, dass
möglicherweise diverse bugreports geschrieben werden sollten, wegen
irreführender Fehlermeldungen oder der meiner Meinung nach falschen
Modulliste in der initrd, wollte hier aber hier nochmal nachfragen, ob es
nicht doch mein Fehler ist.
Viele Grüße,
Ralf


-- 
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Partitonsproblem

2004-11-25 Diskussionsfäden Klaus Becker
n'Abend,

laut df -h unter Sarge hat meine Partition /dev/hdb5  ca 5 GB, laut cfdisk 
aber ca 30 GB. Mandrake zeigt ebenso 30 GB an, was auch stimmt. Auf der 
Festplatte hab' ich andere artitionen, die in der Tat 5 GB gross sind.

Wie krieg' ich das in den Griff?

Als Info:

bash-2.05b$ df -h
FilesystemSize  Used Avail Use% Mounted on
...
/dev/hdb1 4,7G   33M  4,7G   1% /mnt/rack/test1
/dev/hdb6 4,7G   33M  4,7G   1% /mnt/rack/test2
/dev/hdb7 4,7G   33M  4,7G   1% /mnt/rack/test3
/dev/hdb8 4,7G  4,7G0 100% /mnt/rack/sauvegarde1
/dev/hdb9  29G   11G   19G  37% /mnt/rack/sauvegarde2
/dev/hdb5 4,7G  1,6G  3,2G  33% /mnt/rack/knx


bash-2.05b$ cat /etc/fstab
...
/dev/hdb1  /mnt/rack/test1reiserfsdefaults,user,noauto0   0
/dev/hdb5  /mnt/rack/knx  reiserfsdefaults,user,noauto0   0
/dev/hdb6  /mnt/rack/test2reiserfsdefaults,user,noauto0   0
/dev/hdb7  /mnt/rack/test3reiserfsdefaults,user,noauto0   0
/dev/hdb8  /mnt/rack/sauvegarde1   reiserfsdefaults,user,noauto 0   0
/dev/hdb9  /mnt/rack/sauvegarde2   reiserfsdefaults,user,noauto 0   0
#/dev/hdb1 /mnt/rack/sauvegarde3   reiserfsdefaults,user,noauto0   0


tschüs
Klaus



Re: Software-Raid1

2004-11-25 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Am 2004-11-25 17:25:27 schrieb(en) Ralf Dragon:
Hallo,
ueber das initrd problem kann ich nichts sagen, da ich's einkompiliert  
hab, aber..

[...]
- Alle Beispiele, die ich für raid1 über lilo gefunden habe,  
verwenden
boot=/dev/md0, ich habe später irgendwo zufällig mal gesehen, dass  
md0 die erste Partition auf der Festplatte sein muss, ist das  
richtig? Bei mir wäre es nämlich boot=/dev/md5 und root=/dev/md6  
(beide in einer erweiterten Partition).
/dev/md0 ist vielmehr das erste raid device, definiert in /etc/raidtab.  
es besteht aus zwei oder mehreren geraidete physische platten. die  
platten (partitionen) muessen die raid-autodetect flag tragen (fdisk/ 
parted) um beim boot erkannt und eingehaengt zu werden. als  
documentation fand ich die docs, die mit dem debian packet kommen  
ausreichend.

Viele Grüße,
Ralf
sl ritch.
--
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Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-25 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
 Freut mich :-) Endlich mal jemand der nicht gleich zurückläuft zu $Win
 bei den ersten Problemen...
 
 Andreas
 
backup disk error
jetzt hab ich kein lust mehr! die ersatz festplatte streigt
(inkonsistenz fehler, kann div sectoren nicht lesen und dann hängt er
sich während des chkdsk auf).
welche tools gibt es da für mich mittels knoppix/linux um die daten
noch mal um zu schauffeln oder zu reparieren?
ich will nicht mehr... kann echt nicht angehen!
gibt es ein datei system mit dem ich von beiden OS's arbeiten kann?
was ist dieses devfs?
für linux only reicht mein wissen noch nicht sonnst würde ich
versuchen gleich einen datei server her zu richten.
gruss flobee



3ware Treiber - compiler error

2004-11-25 Diskussionsfäden Christoph Klein
hallo liste,

ich versuche den 3ware 9000-series treiber zu kompilieren.
kernelversion ist 2.4.18 (brauche den treiber für den installer)
kernelsource liegt in /usr/src/linux, make dep und damit die
modversions-datei ist vorhanden.

folgender fehler tritt beim compilieren auf:

make -f Makefile.oth
gcc -c -D__KERNEL__ -DMODULE -Wall -Wno-sign-compare -fno-strict-aliasing -W
strict-prototypes -O2 -fomit-frame-pointer   -I. -I/usr/src/linux/drivers/sc
si -I/usr/src/linux/include -include
/usr/src/linux/include/linux/modversions.h -o 3w-9xxx.o 3w-9xxx.c
3w-9xxx.c:2260: unknown field `highmem_io' specified in initializer
3w-9xxx.c:2260: duplicate initializer
3w-9xxx.c:2260: (near initialization for `driver_template.proc_name')
make: *** [3w-9xxx.o] Error 1

ich habe nach dem ominösen highmem io in der datei gesucht, vim hat aber
nichts gefunden
hat jmd eine ahnung, warum das nicht funktioniert ?

mfg christoph


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Re: Probleme mit Speicherverbrauch

2004-11-25 Diskussionsfäden Thorsten Busse
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin,

Am Donnerstag, 25. November 2004 17:37 schrieb Michelle Konzack:

 Beim Starten futtert Apache gerade mal 360 MB weg, aber wenn jeder VHost
 auch nur einen Zugriff hatte, verschwindet der Speicher und wird auch
 nicht irgendwie freigegeben.

 Das ist ein ganz normales verhalten von UNIX/Linux/BSD.

wieso ist das normal, dass Prozesse Speicher belegen und das dann aber von ps 
oder top nicht berücksichtigt wird? Finde ich nicht so toll - ich möchte bei 
Engpassanalysen schon wissen, von wem der Speicher nun benötigt wird...

Gibt es andere Möglichkeiten, die _korrekte_ Speicherbelegung herauszufinden?


Cheers, Thorsten
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFBpha4vFcp8j8SnF8RAmzqAJ9ZRHFCC94bsp/8Skh6wjVLApjARwCfRuPs
W8EuPudRueACZN7pFO1UZJk=
=Ef7a
-END PGP SIGNATURE-



Minimales Debian System mit XFCE

2004-11-25 Diskussionsfäden Thorsten Grothe
Hallo Liste,

ich habe diese Frage bereits im Kanotix Forum gepostet aber leider keine
Antwort erhalten. Hier läuft Kanotix BH 9 also Debian Sid. Ich bin mit der
Installation zufrieden alles ist stabil und läuft. Meine Desktop Umgebung
ist XFCE4. Nun möchte ich eigentlich alles überflüssige von der Platte
schmeißen bis auf die nötigen Bibliotheken von Gnome und KDE. Nun meine
Frage: Wie genau geht das?

Ich habe natürlich die Möglichkeit mit synaptic Paket für Paket zu
deinstallieren aber das ist mir viel zu mühselig. Ein apt-get remove kde
geht nicht.

Könnte mir vielleicht jemand helfen?

Gruß

Thorsten

-- 
Thorsten Grothe
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]


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Re: DMA

2004-11-25 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Am 2004-11-25 17:27:31 schrieb(en) Manu Gayer:
On Thu, 25 Nov 2004 12:01:57 +0100
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Hast du DMA im Kernel aktiviert?
 
  hm ne welches modul is das oder wie meinst du aktivieren?

 Im Kernel 2.6.7
 Device Driver - ATA/ATAPI/MFM/RLL support - Generic DMA Busmaster
 DMA support und Use PCI DMA support when avialable

Ich hab nen debian inzwischen kernel 2.6.9-1-k7 und laut der .config
in den headers ist diese funktion eincompeliert 
da hilft vielleicht sowas wie hda=dma oder ide0=autotune u.a ..siehe  
ide.txt im kernel source tree. (war hier aber nie notwendig)

aber ich tippe da eher auf ein problem mit dem nv chipsatz. was sagt  
dmesg ueber ide und was hdparm -iI /dev/hda und cat ueber div. files in / 
proc/ide? dma sollte klappen, wenn beide (disk  controller) dma  
unterstuetzen. das sollte hier der fall sein - das ..

HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
.. sagt nichts ueber eine zurgiffbeschraenkung, sondern das hdparm  
keine moeglichkeit sieht, den dma mode des chipsets einzuschalten.

 (auf MSI K7N2-Delta ILSR)
der nv darauf sollte doch laengst unterstuetz sein?
etwas hab ich da nicht mitbekommen - sind hier ide controller/platten  
in verwendung oder (auch) sata?

sl ritch.
--
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Re: Probleme mit Speicherverbrauch

2004-11-25 Diskussionsfäden Dominic Schrader
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb am 25.11.04 17:38:19:
 
 Hallo Dominic, 
 
 Am 2004-11-25 15:22:01, schrieb Dominic Schrader:
  Hallo,
 
 Oh weia... schon wieder so Endloszeilen.
 Würde es Dir was ausmachen, bei Postings an die Liste,
 die Zeilen auf 72 Zeichen zu kürzen ?
 
Hallo Michelle,

werd in Zukunft die Zeilen kürzen.

  ich hab bei einem Server ein paar Probleme mit dem Speicherverbrauch,
  nach 1-2 Tagen sind von 1GB RAM ca. 990MB used, aber ich weiss nicht
 
 Dann läßt Deiner sich aber jede menge Zeit...
 Ich habe gestern vormittag 3 PC2700 (333) Module mit je 1 GByte gekauft
 und meinem A7V600-X/Sempron 2200+ verpaßt. Das war gestern Nachmittag
 gegen 14:00. 
 
 Heute nahe ich gerade noch mal 700 MByte frei und die SWAP wurde kein
 Bit angerührt. Der Server bestehend aus apache, courier-(mta,imap),
 php4  und proftpd hat derzeit 560 Domains mit ebensovielen VHosts. 
 
 Beim Starten futtert Apache gerade mal 360 MB weg, aber wenn jeder VHost
 auch nur einen Zugriff hatte, verschwindet der Speicher und wird auch
 nicht irgendwie freigegeben.
 
 Das ist ein ganz normales verhalten von UNIX/Linux/BSD.

Ich kenn das wohl dass der Speicher mit der Zeit immer mehr als Dateicache
genutzt wird, aber das ist hier anscheinend ja leider nicht der Fall oder die
Anzeige des Speichers ist hier der falsch, da hier z.B. 900MB used sind,
200MB cached und 100MB buffers, wonach ja noch 600MB von Prozessen
belegt sein müssten, aber es laufen ja nur ein paar Prozesse und wenn man
den Speicherbedarf der Prozesse ausrechnet kommt man nichtmal auf 50MB.
Das Problem bei mir ist jetzt dass auf dem Server Gameserver laufen sollen
und sobald kaum noch RAM frei ist (2,5% des physikalischen RAMs scheint 
die Grenze zu sein) die Gameserver leicht laggen. Das laggen fällt auch nur
bei den Gameservern auf und macht sich sonst nicht beim Server bemerkbar,
ich würde einfach mal vermuten dass in dem Moment wo die Grenze erreicht
ist wo immer wieder der Cache etwas sortiert werden muss vielleicht einige
Millisekunden CPU-Zeit dafür benötigt werden und die Gameservern deswegen
laggen, es sich aber bei z.B. Webservern nicht bemerkbar macht da es dort
nicht auf so kurze Zeiten ankommt.
Jedenfalls hab ich deswegen sonst ein kleines Programm gehabt das sobald
zu wenig RAM frei war und zu viel cached war immer den unter free und
cached angegebenen RAM bis auf z.B. 100MB die an Cache übrig bleiben
sollten belegt und direkt wieder freigegeben hat wonach dann auch einiges
wieder auf free war, nur wenn ich das jetzt machen wollte bekomm ich damit
oft kaum RAM frei da kaum RAM als free oder cached angezeigt wird, auch
wenn keine anderen Prozesse den RAM belegen.

 
  Ursprünglich hatte ich das Problem bei Kernel 2.4.24 und hab
  mittlerweile auf 2.6.9 upgegraded und auch procps in ner neuen Version
  drauf aber die Probleme bleiben die gleichen, hab bisher auch leider
  sonst nichts zu dem Problem finden können. Hoffe ihr könnt mir weiter
  helfen und danke schonmal.
 
 Der 2.6.9 hat bei mir den Server zu erliegen gebracht
 und bringt auch nichts an Leitsungssteigerung.
 Ich verwende einen selbstkompilierten 2.4.27er.

Der 2.6.9 ist auch ne selbstkompilierte Version, aber auf anderen Systemen
die meistens SUSE 7.3-8.x sind läuft alles ohne Probleme, deswegen denk
ich wirds nicht am Kernel liegen, vor allem da es das Problem auch beim
2.4.24 gab.

 
  Mem:   1025888k total,   898440k used,   127448k free,94300k buffers
  Swap:  2097136k total, 1696k used,  2095440k free,   223692k cached
 
 Naja, bei meinen 3 GByte Ram habe ich nur 500 MB SWAP eingerichtet.
 Die so gut wie nie angerührt werden.
 
 Um den Speicher brauchste Dir keine Sorgen machen...
 
 Greetings
 Michelle

Noch ne Frage zur Liste, ist das normal dass hier beim antworten immer
direkt der Absender kommt? Denke wär doch besser wenn standardmäßig
bei antworten die Adresse der Liste kommt.

Gruß
Dominic

 
 -- 
 Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
 Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)
 


__
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Re: Probleme mit Speicherverbrauch

2004-11-25 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi Dominic Schrader, *,

Dominic Schrader wrote on Thu Nov 25, 2004 at 06:59:56PM +0100:
 Noch ne Frage zur Liste, ist das normal dass hier beim antworten immer
 direkt der Absender kommt? Denke wr doch besser wenn standardmig
 bei antworten die Adresse der Liste kommt.
Deshalb gibt es List-Replys anstaendige MUAs wie mutt koennen das,
weniger anstaendige wie thunderbird auch afaik...
- -- 
- -
Rainer 'Ny' Bendig | http://UnresolvedIssue.org | GPG-Key: 0xCC7EA575
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFBph8UtpAZoWtAN98RAnUOAKCDFQnqzDp/7wADjiRMgmen/tMOdwCgpkCq
rs8Ks0IufHmhomu1WUEL6+c=
=JOf+
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Re: nagative zahlen bei der date funktion

2004-11-25 Diskussionsfäden lines pataki
hallo 

hatte wohl das falshce Beispiel gepostet
richtig ist:

 echo strtotime(1969-10-10);
und das liefert einen -1 Wert.Gruss.lines


-- 
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Re: 3ware Treiber - compiler error

2004-11-25 Diskussionsfäden Marc-Christian Petersen
On Thursday 25 November 2004 18:26, Christoph Klein wrote:

 kernelversion ist 2.4.18 (brauche den treiber für den installer)
 kernelsource liegt in /usr/src/linux, make dep und damit die
 modversions-datei ist vorhanden.
 3w-9xxx.c:2260: unknown field `highmem_io' specified in initializer
 3w-9xxx.c:2260: duplicate initializer
 3w-9xxx.c:2260: (near initialization for `driver_template.proc_name')
 make: *** [3w-9xxx.o] Error 1
 ich habe nach dem ominösen highmem io in der datei gesucht, vim hat aber
 nichts gefunden
 hat jmd eine ahnung, warum das nicht funktioniert ?

weil es highmem_io in 2.4.18 nicht gibt.

-- 
ciao, Marc



Re: Probleme mit Speicherverbrauch

2004-11-25 Diskussionsfäden Dominic Schrader
Rainer Bendig aka Ny [EMAIL PROTECTED] schrieb am 25.11.04 19:07:01:
 
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Hi Dominic Schrader, *,
 
 Dominic Schrader wrote on Thu Nov 25, 2004 at 06:59:56PM +0100:
  Noch ne Frage zur Liste, ist das normal dass hier beim antworten immer
  direkt der Absender kommt? Denke wär doch besser wenn standardmäÃ#376;ig
  bei antworten die Adresse der Liste kommt.
 Deshalb gibt es List-Replys anstaendige MUAs wie mutt koennen das,
 weniger anstaendige wie thunderbird auch afaik...
 - -- 

Hi Rainer,

aso, dachte da mehr direkt an reply-to, nutz hier nur momentan das webinterface
von web.de das damit anscheinend nicht klar kommt...

Gruss
Dominic


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Re: Probleme mit Speicherverbrauch

2004-11-25 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi Dominic Schrader, *,

Dominic Schrader wrote on Thu Nov 25, 2004 at 07:18:57PM +0100:
 aso, dachte da mehr direkt an reply-to, nutz hier nur momentan das 
 webinterface von web.de das damit anscheinend nicht klar kommt...
unter anderem kann es auch keinen In-Reply-To und Referenceres
Header richtig setzen...

Aber Webinterfaces waren fuer Mailinglisten schon immer etwas
bescheiden
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Re: Minimales Debian System mit XFCE

2004-11-25 Diskussionsfäden Jrg Wunderlich-Pfeiffer
Am Donnerstag 25 November 2004 18:21 schrieb Thorsten Grothe:

 Ich habe natürlich die Möglichkeit mit synaptic Paket für Paket zu
 deinstallieren aber das ist mir viel zu mühselig. Ein apt-get remove kde
 geht nicht.

 Könnte mir vielleicht jemand helfen?

Versuchs mal mit debfoster, ist beim ersten mal etwas Arbeit, aber geht 
schneller als mit Hand/Synaptic, zudem ist dann fast garantiert alles 
überflüssige weg.

 Gruß

 Thorsten

 --
 Thorsten Grothe
 E-Mail: [EMAIL PROTECTED]



Knoppix abspecken

2004-11-25 Diskussionsfäden Klaus Becker
Hallo,

ich bin dabei, Knoppix 3.6 zu remastern und suche noch nach der geeigneten 
Taktik. Mein Ziel ist, alles ausser kde rauszuschmeissen und dann die 
Programme, die ich brauche, zu installieren.

Bis jetzt habe ich mit synpatic (unter Xnest) fast 300 MB (komprimiert) 
desinstalliert, aber je weiter man kommt, desto schwieriger wird's.

Meine Idee: debfoster -d kdebase zeigt mir alle Pakete an, die von kde 
gebraucht werden, dpkg -l  kicklist alle installierten Pakete. Wie kann 
ich aus kicklist alle Pakete rauskriegen, die debfoster mir angezeigt hat? 
Mit diff, oder gibt es da eine bessere Methode?

Wie kann ich feststellen, welche Pakete unbedingt notwendig sind, damit 
Debian/Knoppix funktionniert, die ich also auf keinen Fall rausschmeissen 
darf?

Die Knoppix-spezifischen Pakete werden von synaptic in der Rubrik knoppix 
angezeigt, die kann man händisch aus kicklist austragen.

schönen Abend noch
Klaus



Re: Schriftgröße in gvim

2004-11-25 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Donnerstag, 25. Nov 2004, 13:33:31 +0100 schrieb Marco Baumgartl:
 ich setze xfce4 (Sarge) ein.

Hab' ich auch drauf.

 Ich habe hier einige Probleme mit den Schriftgrößen in gvim. Wenn ich
 gvim aus einem xterm heraus starte, dann ist die Schrift riesig und
 sieht nicht wirklich schön aus :-( Ich war schon drauf und dran das mit
 einer Anweisung in der .gvimrc zu lösen, als ich das Programm zufällig
 mal über ALT+F2 in xfce (keine Ahnung wie die Funktion heißt) gestartet
 habe. Und siehe da: Die Schriften sind top!
 
 Gibt's da eine Erklärung?

Ach ja, Vim. Ich mache mal:

  :help font^D
  :help 'gfn'
  :help '+font'

Bei mir gibt's den Effekt nicht. Was sagen

  $ grep -nHi vim /etc/X11/app-defaults/*
  $ xrdb -query | grep -i vim
  :set guifont?

Bei mir sind alle drei leer.

Mir fällt gerade auch nicht ein, wie man Vim dazu bringt, zu
sagen, welchen Font er nimmt, wenn die Option `gfn' leer
ist.

Bertram

-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
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.padminrc openoffice1.1 generic printer

2004-11-25 Diskussionsfäden Rudi Effe
hi,

ich habe heraus gefunden, wie man openoffice 1.1 beibringt, per generic 
drucker cups anzusprechen: dazu gibt es ja den openoffice druck 
manager, wo man unter properties lpr durch kprinter -stdin ersetzt.

wenn ich diese einstellung in einer multiuserumgebung allen nutzern 
verfügbar machen will, welche datei muss ich spreaden? gefunden habe 
ich nur .padminrc - Treffer?

danke
rUdi



Re: OT: HTML-Mails bei web.de abstellen

2004-11-25 Diskussionsfäden gebhard dettmar
On Thursday 25 November 2004 11:03, Andreas Schmidt wrote:
 Hallo,

 bin mir zwar im klaren darueber, dass das Thema hier absolut off-topic
 ist, aber vielleicht kann mir ja doch jemand einen Tip geben. :-)

 Ich habe eine Bekannte jetzt so lange mit meinen Beschwerden ueber ihre
 HTML-Mails genervt, dass sie sich auf den Weg der Besserung begeben und
 auf plain Text umstellen will. Allerdings weiss sie nicht, wie man das
 aendert.
 Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich vor einigen Monaten jemandem die
 Einstellung geaendert habe; mittlerweile kann ich die Stelle, wo man da
 schrauben muss, nicht mehr finden. 
Genauso geht's mir grade. Werd langsam sauer. ich weiß, dass ich das 
schonmal gefunden habe, aber jetzt ... Man sollte doch meinen, bei 
'Einstellungen' aber da gibt's grad mal  für Einrückungen. Vielleicht 
haben Sie dieses nette Feature den Freemail-Kunden gestrichen
 Habe eben testweise auch mal einen
 Account angelegt. In den Optionen laesst sich alles moegliche aendern,
 aber eben nicht, dass er Text- bzw. HTML-Mails verschicken soll.
 Tatsaechlich sind die Testmails, die ich mir gerade selbst geschickt
 habe, alle als plain Text versandt worden.
Meine grade auch. Aber ich hatte das halt auch schonmal eingestellt. 
Vielleicht dürfen nur noch die Premium Kunden in html verschicken?
Ich kriege von einer Bekannten aber auch html mails und kann mir nicht 
vorstellen, dass die premium berappt.

 Also, falls sich jemand damit auskennt, ich bin fuer jeden Hinweis
 dankbar!
Tja, war leider nichts
 Schoenen Gruss,

 Andreas
dito Gebhard



rundumblick

2004-11-25 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
hallo !
ich den letzten tagen habe ich tiefere einblicke in ein (mein erstes)
eigenes debian system gehabt. durch ein paar tips hier und da bin ich
auch schnell an meine gewünschte sachen/einstellungen gekommen aber:
ich benötige mal einen rund um schlag einblick detail DOC wo mir

a) begrifflichkeiten erklärt werden (ein glossar zum nachschlagen der
unix-user-sprache, oder auch mailinglisten sprache, hier tauche immer
wieder dinger auf wie IHMO etc. die mir N.I.X. sagen :-( )

b) wie was wo administriert wird ( /etc/ == config, aber welche
aufgabe haben die anderen verzeichnisse ausser /boot und /home, /var
für logs?, welcher logik wird da gefolgt? )

c) wie verwende ich die hilfe: man u. info, was verstehe ich
darunter wenn jemand sagt xy-doc runter laden und lesen, was verstehe
ich unter read more at xydoc(8)?
kde hält sich auf user ebene eigentl. extrem oberflächlich das ich
mich jedes mal ärgere es überhaupt gelesen zu haben.
gibt es da einen trick oder ist das übung?

die technische detail seite (durchführung), so glaube ich, kommt mit
der zeit oder kenne ich bereits durch einige script sprachen mit denen
ich mich auseinander setze. filesystem dinge bzw dessen umgang wie
mount, unlink, chmod, grep, regex , etc. sind mir bekannt nur die
verbindung und struktur fehlt da ein wenig.

d) die rechte verwaltung! grosses rätzel für mich! gerade auch deshalb
da teilw. hier und da unix user anglegt werden müssen aber dann doch
nur zugriff zum samba oder ftp bekommen. (in etwa).
bei samba hab ich das so einigemassen kapiert und kann auch
nachschlagen und google ist voll genug. bei einem ftp rätzel ich bis
heut darüber.

lieben gruß und danke für gute links :-)

florian



Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.Nov 2004 - 18:29:14, [EMAIL PROTECTED]  wrote:
  Freut mich :-) Endlich mal jemand der nicht gleich zurückläuft zu $Win
  bei den ersten Problemen...
  
  Andreas
  
 backup disk error
 jetzt hab ich kein lust mehr! die ersatz festplatte streigt
 (inkonsistenz fehler, kann div sectoren nicht lesen und dann hängt er
 sich während des chkdsk auf).

Festplattentod sieht auch so aus. Wer gibt nen backup disk error?

 welche tools gibt es da für mich mittels knoppix/linux um die daten
 noch mal um zu schauffeln oder zu reparieren?

mounten der Partition? Reparieren dürfte sich denke ich erledigen, das
sieht wirklich sehr stark nach nem Plattentod aus...

 gibt es ein datei system mit dem ich von beiden OS's arbeiten kann?

FAT32 ist als Austauschpartition nutzbar, aber nicht geeignet Linux
drauf laufen zu lassen.

 was ist dieses devfs?

Ein virtuelles Dateisystem zur Verwaltung der Gerätedateien.

Andreas

-- 
Soenke Windows95 wird für den nächsten Absturz vorbereitet, bitte warten.
fantast Bitte nicht hier abstürzen, bin gerade am Downloaden!
-- #Artis


-- 
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Re: intel 915G

2004-11-25 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Donnerstag 25 November 2004 10:13 schrieb Martin Reising:
 On Thu, Nov 25, 2004 at 09:52:29AM +0100, Roland M. Kruggel wrote:
  Am Donnerstag 25 November 2004 09:29 schrieb Ich:
   Matthew Asplund hat sein Vorgehen für DELL GX280 mit Fedora
   Core 2 dort beschrieben:
   http://www.redhat.com/archives/fedora-list/2004-September/msg
  0025 4.html
 
  Werde ich heute nachmittag gleich probieren. Thnx.
  Schade nur, das er nicht beschrieben hat was in Zeile 104-106
  steht. Könnte somst eventuell wieder in die hose gehen.

 E-Mail von September und Sourcen vom 7. Juni 2004, das sollte
 schon noch passen.

Thnx.
Es hat gepasst. Ich habe die Murmel am laufen. Das war ein ganz 
schöner Akt. Besser um den SX280 einen Bogen herrum machen.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.1



Re: nagative zahlen bei der date funktion

2004-11-25 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Hey,
hatte wohl das falshce Beispiel gepostet
richtig ist:
 echo strtotime(1969-10-10);
und das liefert einen -1 Wert.Gruss.lines
wenn ich richtig verstanden habe, willst du UNIX Timestamps? Dann ist 
1969-10-10 als ein negativer Wert komplett richtig, denn 0 liegt bei 
1970-1-1 00:00AM (wenn mich nicht alles tuscht). Leider kenne ich mich 
mit PHP nicht aus, deswegen musst du selber schauen, ob ich das meine.

Gre
  Pierre


signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: OT: HTML-Mails bei web.de abstellen

2004-11-25 Diskussionsfäden Dominic Schrader
Hi,
hoffe die Mail hier kommt als Textmail an, teste gerade Thunderbird und
irgendwie sieht es nach HTML aus obwohl Nur Reintext eingestellt ist...
Hat mich jedenfalls auch interessiert warum es keine Einstellungen für
Design-Mail mehr gibt, hab da mal folgendes gefunden:
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die Design-Mail-Funktion von FreeMail
derzeit nur mit dem Internet Explorer (ab Version 5) darstellbar ist - in
anderen Browsern wird daher automatisch die Text-Mail aufgerufen.
Denke deswegen sehen wir alle das nicht mehr ;-)
Gruss
Dominic
On Thursday 25 November 2004 11:03, Andreas Schmidt wrote:
 

Hallo,
bin mir zwar im klaren darueber, dass das Thema hier absolut off-topic
ist, aber vielleicht kann mir ja doch jemand einen Tip geben. :-)
Ich habe eine Bekannte jetzt so lange mit meinen Beschwerden ueber ihre
HTML-Mails genervt, dass sie sich auf den Weg der Besserung begeben und
auf plain Text umstellen will. Allerdings weiss sie nicht, wie man das
aendert.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich vor einigen Monaten jemandem die
Einstellung geaendert habe; mittlerweile kann ich die Stelle, wo man da
schrauben muss, nicht mehr finden. 
   

Genauso geht's mir grade. Werd langsam sauer. ich weiß, dass ich das 
schonmal gefunden habe, aber jetzt ... Man sollte doch meinen, bei 
'Einstellungen' aber da gibt's grad mal  für Einrückungen. Vielleicht 
haben Sie dieses nette Feature den Freemail-Kunden gestrichen
 

Habe eben testweise auch mal einen
Account angelegt. In den Optionen laesst sich alles moegliche aendern,
aber eben nicht, dass er Text- bzw. HTML-Mails verschicken soll.
Tatsaechlich sind die Testmails, die ich mir gerade selbst geschickt
habe, alle als plain Text versandt worden.
   

Meine grade auch. Aber ich hatte das halt auch schonmal eingestellt. 
Vielleicht dürfen nur noch die Premium Kunden in html verschicken?
Ich kriege von einer Bekannten aber auch html mails und kann mir nicht 
vorstellen, dass die premium berappt.
 

Also, falls sich jemand damit auskennt, ich bin fuer jeden Hinweis
dankbar!
   

Tja, war leider nichts
 

Schoenen Gruss,
Andreas
   

dito Gebhard
 


--
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Re: TEST: New MOC source and binary available

2004-11-25 Diskussionsfäden Elimar Riesebieter
On Sun, 21 Nov 2004 the mental interface of
Elimar Riesebieter told:

 
 Hi list,
 
 as supposed in the thread Music On Console Player there is a new
 version of MOC, a console music player available:
 
 deb http://www.lxtec.de/debarchiv binary-powerpc/
 deb http://www.lxtec.de/debarchiv binary-i386/
 deb-src http://www.lxtec.de/debarchiv sources/

Ooops, the binaries are depending on libogg0_1.1.2 and
libvorbis0a_1.1.0 which are not available in unstable yet.

I've upload libogg and libvorbis to http://www.lxtec.de/debarchiv.
Many thanks to Hans-Georg Bork, who pointed me to that desaster.

Anyway, the sources should build fine against the unstable versions ;-)

Ciao

Elimar


-- 
  Learned men are the cisterns of knowledge, 
  not the fountainheads ;-)


signature.asc
Description: Digital signature


Netze verbunden - und jetzt?

2004-11-25 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hi Leute,

ich bin grad ein wenig ratlos:
Jetzt habe ich mit Freunden schon Netze verbunden (durch einen
Hardware-Router via ipsec over pptp), das funktioniert soweit. D.h.,
auf der DSL-Seite meines Servers kann ich jetzt auch noch andere
Netze im 192.168-Bereich sehen, nicht nur das Internet.
Nur: wie?
Ich bin der Einzige im Bunde mit Debian-Linux, die anderen haben
allemiteinander irgendwelche Wintendo-Kisten. Wenn ich bei denen bin,
sehe ich, wie KollegeA im Windofs-Explorer einfach auf Netzwerk
klickt (oder so), und dann sieht er neben den eigenen Rechnern auch
noch alle die anderen Rechner bei KollegeB. Meinen Server (=KollegeC)
sieht er noch nicht, weil ich den Samba in die Richtung noch nicht
geoeffnet habe. Kommt noch.
Mich interessiert mehr meine Sicht: wenn ich den Konqueror oeffne,
sehe ich vergleichbares genau eines, naemlich nichts. Watnu?

ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
|The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! |


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Re: Kann mutt auch rtf darstellen?

2004-11-25 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Thu, Nov 25, 2004 at 01:11:03AM +0100, Andreas Kroschel wrote:
 In die ~/.mailcap muß die Zeile
 ,
 | application/rtf; catdoc '%s'; copiousoutput; description=RTF Text;
 `

Das wurde - bei unrtf - automatisch mit der Installation erledigt.

 Damit mutt es automatisch anzeigt, gehört noch 
 ,
 | auto_view application/rtf
 `
 in die ~/.muttrc. Dann klappts auch mit der Sofortanzeige und der Übernahme
 des Textes in das Reply.

Das hat mir noch gefehlt. Ich vermute/hoffe jetzt mal, dass das mit
HTML (elinks) genauso funktioniert?
Aber was passiert, wenn die Mail aus plain-text _und_ HTML/rtf
besteht? Ich moechte natuerlich, das plain-text erstmal vorgezogen
wird, wenn vorhanden.

ciao, Dirk
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Re: Kann mutt auch rtf darstellen?

2004-11-25 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Nov 24, 2004 at 09:58:45PM +0100, Hans-Georg Bork wrote:
Wie jetzt? Das da unten ist ein Originalzitat, ich kann da nix
rtf-iges dran entdecken:

 Moin,
 
 ich verwende mutt und rtf sieht so aus:
 
rtf
 
 (siehe subject)

Wie sieht denn jetzt rtf aus? Zehn Leerzeichen und dann die
Buchstaben rtf?!?

ciao, Dirk
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Re: udev und hisax

2004-11-25 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Thu, Nov 25, 2004 at 12:58:00AM +0100, Andreas Pakulat wrote:
 Frage ist: Wie kriege ich udev beigebracht die nötigen Devices für
 hisax-isdn zu erzeugen? Das tuts nämlich nicht und CAPI+(AVM|mISDN)
 will ich nicht (läuft extrem unstable). Das einzige was ich in udev
 finde gehört zu CAPI und google ist bei udev hisax auch nicht sehr
 ergiebig.

Das haette ich auch gerne gewusst, meine Elsa-ISDN laeuft naemlich
neuerdings auch nicht mehr;-((

ciao, Dirk
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Re: rundumblick

2004-11-25 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Am 2004-11-25 20:33:17 schrieb(en) [EMAIL PROTECTED] :
hallo !
ich den letzten tagen habe ich tiefere einblicke in ein (mein erstes)
eigenes debian system gehabt. durch ein paar tips hier und da bin ich
auch schnell an meine gewünschte sachen/einstellungen gekommen aber:
ich benötige mal einen rund um schlag einblick detail DOC wo mir
a) begrifflichkeiten erklärt werden (ein glossar zum nachschlagen der
unix-user-sprache, oder auch mailinglisten sprache, hier tauche immer
wieder dinger auf wie IHMO etc. die mir N.I.X. sagen :-( )
sieh dir das packet dictd (=server) und dict (=client) und wordinspect  
(=gui) und die zahlreichen dictionaries (auch comp. spezifisches) an.

b) wie was wo administriert wird ( /etc/ == config, aber welche
aufgabe haben die anderen verzeichnisse ausser /boot und /home, /var
für logs?, welcher logik wird da gefolgt? )
system/network admin guide (sag/nag)  diverse howto's/faq's auf  
www.tldp.org.
auch auf www.debian.org gibt's 'ne menge anleitungen, die dir wohl  
etwas trouble erspart haetten :)

c) wie verwende ich die hilfe: man u. info, was verstehe ich
darunter wenn jemand sagt xy-doc runter laden und lesen, was verstehe
ich unter read more at xydoc(8)?
liegt im aufbau der man-datenbank. diese ist in sektionen geteilt -  
daher die ziffer. die entsprechende man-hilfe-seite lautet  
standardmaessig wie der befehl / die konfiguratiosndatei selber.  
ausnahmen bestaetigen aber diese regel.

kde hält sich auf user ebene eigentl. extrem oberflächlich das ich
mich jedes mal ärgere es überhaupt gelesen zu haben.
gibt es da einen trick oder ist das übung?
[...]
?
lieben gruß und danke für gute links :-)
florian
gruss, ritch.
--
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Re: Software-Raid1

2004-11-25 Diskussionsfäden Ralf Dragon
Richard Mittendorfer wrote:
 /dev/md0 ist vielmehr das erste raid device, definiert in /etc/raidtab.
 es besteht aus zwei oder mehreren geraidete physische platten. die
 platten (partitionen) muessen die raid-autodetect flag tragen (fdisk/
 parted) um beim boot erkannt und eingehaengt zu werden.

Ach so, mit /dev/md0 meinte ich ein raid1, das auf den ersten Partitionen
der beiden Festplatten liegt.

 als 
 documentation fand ich die docs, die mit dem debian packet kommen
 ausreichend.

Bis auf den Initrd-Teil muss ich dir rechtgeben, aber in der Dok sind gerade
mal 7 Zeilen, die sich damit befassen, und die Kommandos, die da stehen,
funktionieren nicht, weil mkinitrd kein --with akzeptiert.
Dabei fällt mir ein: wo hat Herbert Xu eigentlich nicht seine Finger im
Spiel :) ?

Das Problem mit der Dokumentation ist auch, dass man im Fehlerfall beim
googeln 1000 zusätzliche Möglichkeiten findet, wie z.B. raid-boot-extra,
die noch nicht dokumentiert waren (übrigens bei lilo meiner Meinung nach
auch nicht gut, ich weiß immer noch nicht, wann boot= den Bootsektor, wo
sich lilo reinschreibt und wann die Partition, in der sich das Verzeichnis
boot befindet setzt). Das soll jetzt kein gequengele über Dokumentationen
sein, nur eben bei der Einrichtung des Raids ist mir aufgefallen, dass dort
einige Sachen noch nicht dokumentiert sind.
Viele Grüße,
Ralf


-- 
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Re: rundumblick

2004-11-25 Diskussionsfäden Martin Röhricht
Am Donnerstag, den 25.11.2004, 20:33 +0100 schrieb [EMAIL PROTECTED] :
 hallo !

Hallo Florian,
zwei Bitten gleich vorweg: Kannst Du zum einen Deinen wirklichen Namen
in das From-Feld packen und zum anderen die in der Schule gelernte
Groß-/Kleinschreibung einsetzen? Das macht den Text wesentlich besser
lesbar.

 ich den letzten tagen habe ich tiefere einblicke in ein (mein erstes)
 eigenes debian system gehabt. durch ein paar tips hier und da bin ich
 auch schnell an meine gewünschte sachen/einstellungen gekommen aber:
 ich benötige mal einen rund um schlag einblick detail DOC wo mir

Also zum einen gibt es debianspezifisch auf jeden Fall mal das Debian
Anwenderhandbuch, z.B. hier als PDF:
http://www.openoffice.de/linux/packages/dahb.pdf (~10MB)
Außerdem gibt es ein sehr gutes Buch von Michael Kofler, über 1000
Seiten Linux (für den Anwender), nennt sich sogar »Linux«. Das Buch
bespricht zwar häufig auch Details für die gängigsten Distributionen
(RedHat, SuSE, Mandrake), aber das stört nicht weiter.

 a) begrifflichkeiten erklärt werden (ein glossar zum nachschlagen der
 unix-user-sprache, oder auch mailinglisten sprache, hier tauche immer
 wieder dinger auf wie IHMO etc. die mir N.I.X. sagen :-( )

Konkret: IMHO = In My Humble Opinion
Einige sind beispielsweise hier erklärt:
http://www.martin-stricker.de/abk.html
Das sind aber nur Mailing-Abkürzungen und sind nichts Unix/Linux
spezifisches.

 b) wie was wo administriert wird ( /etc/ == config, aber welche
 aufgabe haben die anderen verzeichnisse ausser /boot und /home, /var
 für logs?, welcher logik wird da gefolgt? )

Also wie Du richtig erkannt hast ist /etc/ ein sehr wichtiges
Verzeichnis, da dort die Konfigurationsdateien als Textdateien
vorliegen. /home und /var sind Dir ja auch schon klar. Ansonsten würde
ich mich nicht so sehr um eine genaue Bedeutung kümmern, weil Du damit
nicht viel zu tun haben wirst. Nur soviel:
- bin Verzeichnisse haben immer ausführbare Dateien 
  (/usr/local/bin, /usr/bin, /bin, ...)
- lib Verzeichnisse beinhalten Bibliotheken
- /tmp ist für temporäre Dateien geeignet
- /opt wird meines Wissens für größere Programmpakete (KDE z.B.) genutzt
- /sys und /proc sind fürs Betriebssystem wichtig

Wichtiger ist, dass Du weißt, wie Du schnell ein Programm finden kannst.
Wenn es nämlich in Deinem $PATH steht (echo $PATH), kann man bspw. mit
which acroread sehen, wo die ausführbare Datei des Acrobat Readers
liegt.

 c) wie verwende ich die hilfe: man u. info, was verstehe ich
 darunter wenn jemand sagt xy-doc runter laden und lesen, was verstehe
 ich unter read more at xydoc(8)?
 kde hält sich auf user ebene eigentl. extrem oberflächlich das ich
 mich jedes mal ärgere es überhaupt gelesen zu haben.
 gibt es da einen trick oder ist das übung?

Teilweise schon Übung. Du musst Dir im Klaren darüber sein, dass man
eher eine technische und präzise Auskunft gibt, also schlicht alle
Optionen eines Programms auflistet und diese kurz und prägnant erklärt.
Es gibt kaum Beispiele in man pages, so dass es nicht immer gleich klar
wird, wie es funktionieren soll. Ich würde immer erstmal mit google
suchen, gegebenenfalls finden sich Tutorials oder HowTos im Netz, bzw.
es wurde in irgendwelchen Newsgroups/Mailinglisten schonmal darüber
diskutiert. 
Wichtig aber, dass Du Dir vorher schonmal recherchiert hast, bevor Du
eine Frage stellst, denn es gibt so viele Dinge, die immer wieder
auftreten, dass man sie durch einfache Netzrecherche schnell lösen kann.

 die technische detail seite (durchführung), so glaube ich, kommt mit
 der zeit oder kenne ich bereits durch einige script sprachen mit denen
 ich mich auseinander setze. filesystem dinge bzw dessen umgang wie
 mount, unlink, chmod, grep, regex , etc. sind mir bekannt nur die
 verbindung und struktur fehlt da ein wenig.

Ich denke das kommt von selbst mit der Zeit. Man ist halt leider mit dem
falschen Betriebssystem groß geworden.
Es kann auch hilfreich sein, auf Linux Listen wie dieser hier mitzulesen
und dann darüber ein bißchen was zu erfahren, wie Linux so funktioniert.

 d) die rechte verwaltung! grosses rätzel für mich! gerade auch deshalb
 da teilw. hier und da unix user anglegt werden müssen aber dann doch
 nur zugriff zum samba oder ftp bekommen. (in etwa).
 bei samba hab ich das so einigemassen kapiert und kann auch
 nachschlagen und google ist voll genug. bei einem ftp rätzel ich bis
 heut darüber.

Du meinst wohl Rätsel. Erstmal ist die Unix/Linux Rechteverwaltung
grundsätzlich ziemlich einfach. Es gibt drei Gruppen von Benutzern:
Der Besitzer, eine Gruppe und den Rest der Welt
Jede dieser drei Gruppen kann eine Datei bzw. ein Verzeichnis 
Ausführen(1), Schreiben(2) und Lesen(4)
Diese drei Bereiche sind binär kodiert, wie oben angegeben, so dass Du
mir schnell sagen kann, was die Zahl 6 bedeutet. Auf die drei Gruppen in
oben genannter Reihenfolge angepasst kann man dann zum Beispiel eine
html Seite mit 644 chmod'en.
Mehr darüber erfährst Du in oben genannter Literatur oder 

Re: maildrop wird bei virtuellen usern nicht aufgerufen

2004-11-25 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Thu, 25 Nov 2004 11:43:20 +0100
Evgeni -SargentD- Golov [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Moin $LISTE,
 
 ich hab hier ein Woody system mit courier als MTA/POP3/IMAP in der
 Version 0.37.3-2.5. courier-maildrop ist auch installiert.
 der authdaemon von courier ist so geconfed, das er einmal die normalen
 systemuser erkennt, und dann noch welche die in einer mysql datenbank
 stehen. Soweit sogut, denn das ganze funktioniert und mails kommen
 erfolgreich an, bei allen usern. Nun möchte ich aber SpamAssassin und
 ClamAV integrieren. Also DEFAULTDELIVERY=| /usr/bin/maildrop in die
 conf von courier eingetragen und meine xfilter in die maildroprc
 geschrieben. testmail mit nem eicar virus - funktioniert, header
 werden richtig hinzugefügt und ich kann die mail weiterfiltern wie ich
 will. Jetzt kommt das große aber: es funktioniert nur bei 'echten'
 systemusern, die aus der mysql erhalten zwar weiterhin ihre emails,
 nur die werden nicht durch maildrop gejagt (laut maildrop.log) und
 somit auch nicht nach spam/viren untersucht und das ist irgendwie
 nicht das, was ich will.
 Jetzt also die frage: was muss ich ändern, damit das funktioniert?
 maildrop -d aufrufen (laut manpage ist das aber für die userdb, die
 ich garnicht nutze)? Hoffe es findet sich jemand, der mich auf den
 richtigen$PATH bringt ;)
 
 Grüße,
 Evgeni
 

So, nach einigem rumgegoogle hab ich rausgefunden, dass ich erstma mysql
Unterstützung im maildrop brauche. Ok, .deb besorgt, installiert, nach
längerem Rumwuseln auch rausgefunden wohin ich die .conf kopieren muss
und was ich sonst noch alles einstellen muss. Rennt nu auf jeden fall,
wenn ich auf der Konsole maildrop -d [EMAIL PROTECTED] mache. Mail kommt
auch an - irgendwie aber immer noch ohne Spam/Viren-Header (evtl hab ich
was übersehen?). Und was macht courier? Der scheint garnicht erst die
Mail an DEFAULTDELIVERY weiterzugeben. Hab da nämlich ma explizit
angegeben er soll das zuerst durch spamc pipen, und erst _DANN_ an
maildrop weitergeben. Tut er aber nicht.
Wer hat da abhilfe? Ich verstehe das einfach nicht...

Grüße,
Evgeni



Re: 3ware Treiber - compiler error

2004-11-25 Diskussionsfäden Christoph Klein
hallo liste,

 weil es highmem_io in 2.4.18 nicht gibt.

ah gut zu wissen, bei 3ware steht halt allgemein für kernel 2.4.x - meiner
ansicht nach würde dann .18 auch dazugehören :-(

ich habe es inzwischen mit sarge probiert, beim starten linux26 angegeben
und er erkennt den controller alles funktioniert wunderbar
bei der installation, nur von der festplatte booten macht probleme.
habe herausgefunden, dass in der initrd das modul zwar drin ist, aber beim
booten während der initrd einfach nicht geladen werden kann.
also habe ich im installer das ash gestartet, die partition mit der
installation gemountet, ein chroot gemacht und die initrd mit loop
eingemountet.
ärgerlicherweise lässt sich das nervige cramfs nur read-only mounten, was
bedeutet, dass ich in der loadmodules datei in der initrd das modul
einfach nicht eintragen kann. also einen neuen ordner erstellt, den inhalt
der initrd reinkopiert, die loadmodules datei geändert und mit mkcramfs
neu gepackt, ins bootverzeichnis kopiert, proc gemountet und lilo
laufenlassen.
soweit so gut, dachte ich, doch er fährt immer noch nicht hoch. es wird
angezeigt, dass der mountpoint für proc nicht vorhanden sei, also kann
real-root-dev aus der linuxrc-datei nicht geändert werden, was ja über
proc gemacht wird.
aber warum existiert der mountpoint nicht (mehr, mit der orginal-initrd
kam der fehler nicht) ? ich habe die initrd einfach kopiert !?
kann es sein, dass cp da was falsch macht ? habe irgendwo mal was gelesen,
dass man mit tar und pipes kopieren kann/soll 

undwarum macht der debian-installer die sache eigentlich nicht
automatisch ? denn wenn nicht, so wie es hier den anschein hat, dann
bedeutet das,
dass man es ohne bastlerei und hin-und-her mit initrds und ärger über cramfs
etc. es nur auf ein ide-system installieren könnte, was ja eigentlich nicht
sein kann oder ? es ist der debian installer (sarge) RC2

mfg christoph


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Re: Software-Raid1

2004-11-25 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Am 2004-11-25 20:51:32 schrieb(en) Ralf Dragon:
Richard Mittendorfer wrote:
 documentation fand ich die docs, die mit dem debian packet kommen
 ausreichend.
Bis auf den Initrd-Teil muss ich dir rechtgeben, aber in der Dok sind
gerade mal 7 Zeilen, die sich damit befassen, und die Kommandos, die  
da stehen, funktionieren nicht, weil mkinitrd kein --with akzeptiert.
wie gesagt hab ich die initrd methode nicht versucht. frag' mich aber  
wozu es gut sein soll, sowieso staendig genutzten features mit modulen  
in den kernel zu binden (ide/scsi)? hast du eine situation die das  
notwendig macht?
alle meine kernel sind ohne initialramdisk und die meisten davon sind  
auch ohne module loading support. so kann man sich auch noch einige  
daemons einsparen und niemand kann ein ungewuenschtes module laden.

natuerlich machen kernelmodule in gewissen umgebungen wie den standard  
multi-environment-kernel der distributionen und vor allem bei usb u.a.  
hotplug devices sinn ;-)

Viele Grüße,
Ralf
mfg. ritch.
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Re: unter sylpheed-claws Absender festlegen

2004-11-25 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Thu, 2004-11-25 at 17:47, Christian Christmann wrote:
 Hallo,
 
 ist es unter Sylpheed-Claws v. 0.9.12b möglich, den Absender beliebig
 festzulegen, nach der Art
 mail -a From: [EMAIL PROTECTED] ...
 
 Bisher kann ich nur die Absender-Email -Adressen wählen, die ich beim
 accout-Erstellen angegeben habe. Hintergrund ist, dass ich einen
 IMAP-Server laufen habe und die Mails mit smarthost von exim versendet
 werden.

da claws auf Sylpheed basiert, und es mit Sylpheed geht...
beliebig geht nicht, aber ein Paar verschiedene Absender kannst Du Dir
einrichten.
Du musst nur entsprechende Accounts einrichten. dann kannst Du beim
Schreiben auswählen mit welchem Account er die Mail schicken soll. Das
schöne an Sylpheed : Du kannst in den Properties vom Folder angeben, mit
welchen Account Du default-mäßig schreiben/antworten willst.

Verwende jetzt Evolution (weil Sylpheed bei IMAP die Nachrichten immer
in den Trash verschiebt anstatt als deleted zu markieren - langsam
bei 300 Nachrichten im Folder !), und dieses Feature vermisse ich schon
! Ditto mit Actions. Aber dafür ist das Lesen schnell !

Ach so, noch was : immer nur get, nicht get all, sonst holt er die
Nachrichten mehrmals (bzw. ab dem 2. Account gibt's nichts zu holen, er
versucht's trotzdem).

Joel



-- 
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Re: unter sylpheed-claws Absender festlegen

2004-11-25 Diskussionsfäden Albert Dengg
On Thu, 25 Nov 2004 22:14:10 +0100
Joel HATSCH [EMAIL PROTECTED] wrote:

...
 Ach so, noch was : immer nur get, nicht get all, sonst holt er
die
 Nachrichten mehrmals (bzw. ab dem 2. Account gibt's nichts zu holen,
 er versucht's trotzdem).
...
naja oder du sagst ihm das der account smtp only is...
type (none)

mfg
Albert

-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgpSPkta5FyWQ.pgp
Description: PGP signature


Re: Software-Raid1

2004-11-25 Diskussionsfäden frank paulsen
Ralf Dragon [EMAIL PROTECTED] writes:

 - Bisher habe ich den Rechner (weil eilig!) über boot=/dev/hda und
 root=/dev/hda6 zum Laufen bekommen. Mount meldet, dass die Rootpartition
 über raid erfolgreich gemountet wurde (ist in fstab so eingetragen), das
 Raid markiert aber /dev/hda6 als failed und raidhotadd liefert invalid
 argument. Kann es sein, dass /dev/hda6 irgendwie noch zusätzlich
 unter /dev/md6 gemountet ist und in 'mount' nicht gelistet wird?

das liest sich wie der standardfehler 'partitionstyp falsch'.

sind die am raid beteiligten partition vom typ 'fd' (Linux raid
autodetect)?

-- 
frobnicate foo



Re: postfix oder exim, welches programm erfüllt meine bedürfnisse besser :) ?

2004-11-25 Diskussionsfäden Torsten Hilbrich
Christian [EMAIL PROTECTED] writes:

[...]

 Erst mal Danke für die Tips. Bei mir stellt sich jetzt eigentlich nur
 noch die Frage ob die MySQL oder LDAP einsetzen sollte. Mit
 Datenbanken hab ich schon sehr viel gemacht und kenn mich eigentlich
 recht gut damit aus, LDAP wäre für mich volliges Neuland. Was ist der
 Vorteil von LDAP gegenüber MySQL?

LDAP könnte z.B. von Mailprogrammen als Adressbuch genutzt werden.
Wenn du soetwas nicht benötigst, nimm lieber die dir vertrauten
Datenbanken.

Torsten



Re: Probleme mit Speicherverbrauch

2004-11-25 Diskussionsfäden Thorsten Busse
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin,

Am Donnerstag, 25. November 2004 19:04 schrieb Dominic Schrader:

  wieso ist das normal, dass Prozesse Speicher belegen und das dann aber
  von ps oder top nicht berücksichtigt wird? Finde ich nicht so toll - ich
  möchte bei Engpassanalysen schon wissen, von wem der Speicher nun
  benötigt wird...
 
  Gibt es andere Möglichkeiten, die _korrekte_ Speicherbelegung
  herauszufinden?

 Ich vermute dass gemeint war dass der Speicher danach nicht mehr als free
 sondern als cached angezeigt wird weil normal fast alles an freiem Speicher
 als Dateicache genutzt wird was meistens auch sinnvoll ist. Auf anderen
 Systemen von mir wird der RAM auch immer richtig in top usw. angezeigt.

Nein, ich meinte es genau so, wie Du es auch beschrieben hast: Summe von 
cached, buffers und des von Prozessen belegten Speichers ergibt nicht die 
Menge des als benutzt deklarierten Speichers. Tritt so aber auch nur unter 
den geschilderten Bedingungen auf.

Cheers, Thorsten

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFBplERvFcp8j8SnF8RAmASAJ0WB10IERBneqlLkbISd9Z4WYO5xwCeKDX2
ysjE2quP/HyM1j2JNQOIF7E=
=l+Pf
-END PGP SIGNATURE-



Re: Probleme mit Speicherverbrauch

2004-11-25 Diskussionsfäden Michelle Konzack
N'Abend, 

Am 2004-11-25 18:59:56, schrieb Dominic Schrader:
 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb am 25.11.04 17:38:19:

 Hallo Michelle,
 
 werd in Zukunft die Zeilen kürzen.

:-)

 Jedenfalls hab ich deswegen sonst ein kleines Programm gehabt das sobald
 zu wenig RAM frei war und zu viel cached war immer den unter free und
 cached angegebenen RAM bis auf z.B. 100MB die an Cache übrig bleiben
 sollten belegt und direkt wieder freigegeben hat wonach dann auch einiges
 wieder auf free war, nur wenn ich das jetzt machen wollte bekomm ich damit
 oft kaum RAM frei da kaum RAM als free oder cached angezeigt wird, auch
 wenn keine anderen Prozesse den RAM belegen.

Hast Du es ausprobiert ?
Mal einen Prozess zu öffnen der 400 MB oder mehr belegt ?

Sollten wirklich irgendweilche hidden prozesse Speicher belegen,
sollte sich mit deinem Progi das bemerkbar machen, wenn andere
Prozesse gekickt werden...

 Noch ne Frage zur Liste, ist das normal dass hier beim antworten immer
 direkt der Absender kommt? Denke wär doch besser wenn standardmäßig
 bei antworten die Adresse der Liste kommt.

Ist normal, wenn Du Reply-To verwendest.
Da gibt es aber noch einb Reply-All und ein List-Reply

Also wenn Du an die Liste posten willst, mußte die 
[EMAIL PROTECTED] subscriben und
dann in Deinen MUA (natürlich 'mutt') bei der nächsten
Messge SHIFTl = L drücken.

Das ist dann List-Reply. 

Sollte das Dein MUA nicht beherrschen, 

apt-get --purge remove alter_mua mutt=1.5.6-20040907+0.backports.org.1+

 Gruß
 Dominic

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: aptitude

2004-11-25 Diskussionsfäden Ulrich Frst
Michelle Konzack schrieb:
Am 2004-11-24 14:58:52, schrieb Ulrich Fürst:
Michelle Konzack wrote:

Vor allem wenn man aptitude noch beibringt anstatt remove ein
--purge remove zu machen... Da haste keinen Schrott auf der Kiste.
Wo tut man das? Ich mach das nämlich z.Z. manuell (in der Anzeige was 
alles gelöscht werden soll)

Muß man in die apt.conf eintragen
btw. und wenn ich jetzt tatsächlich ein Packet nur deinstallieren will 
und nicht purgen? Muss ich dann die apt.conf ändern oder geht das auch 
anders?
Bzw. wenn ich mit --config-file eine andere Datei angebe wird die 
standard apt.conf ja trotzdem eingelesen (lt. man apt-get). Wer ist dann 
stärker?


Deshalb gibt es m. E. doch auch deborphan?

Richtig, auch debfoster sind aber nervig, 
wenn man es von Hand machen muß.
Schon deshalb nehm' ich ja mittlerweile auch aptitude...
Gruß und Danke
 Ulrich
--
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nfs funktioniert ohne nfs-common und portmap

2004-11-25 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hi, 

Bin gerade dabei, mit meinem SQL-Server umzuziehen und habe ihn
neu aufgesetzt.

1) basisinstallation
2) ssh, linuxlogo, mc apt-listchanges debconf=1.2.35, 
   memstat, smartmontools, kernel-image-2.4.18-bf2.4
3) der /etc/fstab den eintrag
   samba3.private:/home /home nfs 
rw,bg,hard,intr,tcp,vers=3,rsize=8192,wsize=8192
   hinzugefügt.

Neu gebootet und er bleibt rund eine Minute beim mounten vom nfs hängen.
Bin gerade beim arbeiten als ich mal ein 'df -m' mache und mein /home
gemounted sehe...

Frage: Wie hat der kernel 2.4.18-bf2.4 das gemacht ?

Der bf2.4 kann weder tcp noch version=3. 

Desweiteren habe ich weder portmap noch nfs-common installiert.

Ich bin nun etwas verwundert, denn ich verwende nfs seit ewigen zeiten
und dies ist mir nun das erste mal passiert.

Ein 'apt-cache show portmap nfs-common' zeigt

  ( stdin )_
 /
| Package: portmap
...
| Filename: pool/main/p/portmap/portmap_5-2_i386.deb
...
| Description: The RPC portmapper
|  Portmap is a server that converts RPC (Remote Procedure Call) program
|  numbers into DARPA protocol port numbers.  It must be running in order
|  to make RPC calls.
|  .
|  Services that use RPC include NFS and NIS.
| 
| Package: nfs-common
...
| Filename: pool/updates/main/n/nfs-utils/nfs-common_1.0-2woody1_i386.deb
...
| Description: NFS support files common to client and server
|  Use this package on any machine that does NFS either as client or
|  server.  Programs included: lockd, statd, showmount, and nfsstat.
|  .
|  Upstream: SourceForge project nfs, CVS module nfs-utils.
 \__

Grüße
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Description: Digital signature


spamd/spamc ewig lahm

2004-11-25 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hossa,

ich bin gerade dabei eine spamd/spamc Kombination zum Laufen zu
bringen, das einzige Problem dabei ist dass es eher kriecht.

Fuer eine ~3 kb grosse Mail benoetige ich 6 Sekunden zum scannen, OHNE
dcc, pyzor oder razor.

Es ist hierbei eine Standardconfig von Debian Unstable im Einsatz ohne
dass an ihr grossartig geschraubt wurde:

- --8- local.cf --
rewrite_header Subject *SPAM*
report_safe 0
ok_languages de en
- -

spamc wird dabei ueber meine procmailrc aufgerufen
- --8- ~/.procmailrc --
...

### spamassassin
:0fw: spamassassin.lock
*  256000
| spamc

:0:
* ^X-Spam-Level: \*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*\*
$MYHOME/spams-$MONTHEXT
:0:
* ^X-Spam-Status: Yes
$MYHOME/spams-maybe-$MONTHEXT

...
- --8--
getreu nach /usr/share/doc/*, die verwendeten Variablen sind
gesetzt... auch wurde Spam Assassin mit entsprechenden hams
gefuettert, spams muss ich erst noch runterladen oder rausfischen

Relevante Versionen sind
perl 5.8.4-4
spamc3.0.1-1
spamassassin 3.0.1-1

Hat jemand ne Idee woran es liegen kann? An der verwendeten Hardware
nicht, die ist uebertrieben @ 2,8 GHz und 1024 MB Ram. vielleicht noch
interessant, die Ausgabe von vmstat

procs ---memory-- ---swap-- -io --system-- cpu
 r  b   swpd   free   buff  cache   si   sobibo   incs us sy id wa
 3  0  0 363932 36 404088001926 1062   832  5  1 94  0


Rainer,
der denkt dass im Schnitt 5 - 7 Sekunden uebertrieben sind,
und der gerade festgestellt hat dass er auf den SA-Listen nicht mehr
subscribed ist *nachhol*
- -- 
- -
Rainer 'Ny' Bendig | http://UnresolvedIssue.org | GPG-Key: 0xCC7EA575
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFBpl1NtpAZoWtAN98RAl0wAJ9XnnOojpezJJfspP83xZZ6ph6VvQCdH5rb
veie8ujlkbJmS6iSqWgfrxU=
=93Uy
-END PGP SIGNATURE-


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: monitor am rand unscharf

2004-11-25 Diskussionsfäden schyffy
 aus irgendwelchen gründen ist das bild auf meinem monitor vor allem in X
 am rand sehr unscharf.
 in der mitte ist es gestochen scharf, und nach unten links wie rechts
 wird es immer unschärfer.
 woran könnte das liegen, an meinem monitor, oder an xfree86?

Moin,

geh mal davon aus, dass das am Monitor liegt. Kann sein, dass bei geringeren
Aufloesungen das Bild schaerfer wird am Rand, aber wenn es in der Mitte scharf
ist, kann es nicht am Rand unscharf werden durch SW, denn die Signale, die
zum Monitor gehen, haben dieselbe Frequenz wie die Signal, die das Bild in der
Mitte darstellen. Es gibt da naemlich ueberhaupt keinen Unterschied. Manche
Monitore schwaecheln halt, wenn man sie kurz vor der Leistungsgrenze betreibt.
Wenn das Bild in der Mitte auch noch unscharf werden soll, dreh am Focusregler
innerhalb des Monitors, aber scharfstellen kannstes dadurch am Rand nicht.

de groeten
  Klaus




Re: grub auf SoftRaid1

2004-11-25 Diskussionsfäden Christian Fröse
Heiko Schlittermann schrieb:
Hallo,
bin ich eigentlich der Einzige, der das Gefühl hat, daß der Grub sich
nicht wirklich gut installiert, wenn er nicht in den MBR sondern in eine
Partition, die Bestandteil eines (Soft)RAID1 ist, soll?
   /dev/hdabzw (hd0)   - die Platte
   /dev/hda1   bzw (hd0,0) - die erste Partition, gehört zu /dev/md0
   /dev/hda2   bzw (hd0,1) - die zweite Partition, zu /dev/md1
# Die ersten 100 Byte löschen und prüfen
dd if=/dev/zero of=/dev/md1 bs=100 count=1
od -t xz /dev/md1 | head
# Nun Grub installieren
grub  root (hd0,1)
 setup (hd0,1)

einiger Text, der besagt, daß alles ok ist.
# Und nun mal nachgucken:
od -t xz /dev/md1 | head
od -t xz /dev/hda2 | head
.. und festellen, daß da der Grub sehr wohl in /dev/hda2 liegt, aber
nicht in /dev/md1 (was ja irgendwo verständlich ist, da der Grub sicher
selbst auf /dev/hda2 schreibt, daß aber unter /dev/md1 liegt, und
somit /dev/md1 nichts davon weiß.
Und bei Runterfahren passiert's scheinbar, daß das, was immer in
/dev/md1 lag, dann auch auf /dev/hda2 geschrieben wird (in meinem Fall
also diese 100 Nullen...)
Was kann man tun?
Ich habe mir jetzt geholfen:
   dd if=/dev/hda2 of=/tmp/x bs=512 count=1
   cat /tmp/x /dev/md1
Und dann funktionierte auch das Booten wieder ...
Wie macht der LILO das?  (Oder schreibt der bei 'nem boot=/dev/mdX
nur auf den MBR und nicht in die entsprechende Partition?)
- Heiko Schlittermann
 

Hi!
1. Frage: Wieso den Bootsektor nach /dev/hda1 bzw /dev/hda2? Zum booten 
sollte er doch im /dev/hda landen!
2. Natürlich liegt der Bootsektor nicht im /dev/md1: das ist nur so eine 
Art pseudo-device und wird im Kernel auch über /dev/hda2 angesprochen

Oder habe ich jetzt etwas falsch verstanden, da ja deine Ausführungen ja 
etwas konfus waren!

Christian
--
Christian Fröse
Wundtstraße 11/1341
01217 Dresden
Tel:0179/7522245
0351/7998973
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Re: spamd/spamc ewig lahm

2004-11-25 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Reiner, 

Am 2004-11-25 23:31:41, schrieb Rainer Bendig aka Ny:
 Hossa,
 
 ich bin gerade dabei eine spamd/spamc Kombination zum Laufen zu
 bringen, das einzige Problem dabei ist dass es eher kriecht.
 
 Fuer eine ~3 kb grosse Mail benoetige ich 6 Sekunden zum scannen, OHNE
 dcc, pyzor oder razor.

Was haste für ne CPU, Speicher und welche version von 'spamassassin' ?

Bei mir ist es ein AMD Sempron 2200+ mit 768 MByte und v2.64. 
Dauert rund 2-3 Sekunden.

 Es ist hierbei eine Standardconfig von Debian Unstable im Einsatz ohne
 dass an ihr grossartig geschraubt wurde:

:-)

 ### spamassassin
 :0fw: spamassassin.lock
 *  256000
 | spamc

Ich habe:

:0 fw
*  10
| /usr/bin/spamc

 getreu nach /usr/share/doc/*, die verwendeten Variablen sind
 gesetzt... auch wurde Spam Assassin mit entsprechenden hams
 gefuettert, spams muss ich erst noch runterladen oder rausfischen

Kannste von mir tonnenweise haben...

47 MByte unkompremiert...
http://michelle.home.tamay-dogan.homelinux.net/

 Relevante Versionen sind
 perl 5.8.4-4
 spamc3.0.1-1
 spamassassin 3.0.1-1

Denke das es eher an spamassassin liegt...

 Hat jemand ne Idee woran es liegen kann? An der verwendeten Hardware
 nicht, die ist uebertrieben @ 2,8 GHz und 1024 MB Ram. vielleicht noch
 interessant, die Ausgabe von vmstat

Neee, wirklich nicht... das kann sogar mein Sempron.

 Rainer,
 der denkt dass im Schnitt 5 - 7 Sekunden uebertrieben sind,
 und der gerade festgestellt hat dass er auf den SA-Listen nicht mehr
 subscribed ist *nachhol*

:-)

Greetings
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: spamd/spamc ewig lahm

2004-11-25 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi Michelle Konzack, *,

Michelle Konzack wrote on Fri Nov 26, 2004 at 12:01:19AM +0100:
 Hallo Reiner, 
 ^a :)

 Ich habe:
 
 :0 fw
 *  10
 | /usr/bin/spamc

Naja, daran liegt's nicht, die Zeiten 6 - 7 Sekunden spuckt spamd ins
Syslog... Sprich an meiner procmailrc haperts nicht...

 47 MByte unkompremiert...
 http://michelle.home.tamay-dogan.homelinux.net/
Dafuer gibts spamarachive.org und die besser ausgeruesteten Mirrors
die die alten Mails auch noch haben... nur muss ich ins Geschaeft
duesen wenn mein dortiges wget fertig ist...

 Denke das es eher an spamassassin liegt...
Hmm ja, nur woran? :)


- -- 
- -
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PxcarRe4EmiS33GUGf0/P+Q=
=PpRV
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Re: deb.testing fdisk; wi ndows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-25 Diskussionsfäden Tilo Schwarz
On Wednesday 24 November 2004 23:44, Andreas Pakulat wrote:
 On 24.Nov 2004 - 22:18:33, Tilo Schwarz wrote:
  On Wednesday 24 November 2004 20:47, Andreas Pakulat wrote:
   On 24.Nov 2004 - 19:29:00, [EMAIL PROTECTED]  wrote:
   Naja, ich hab sowas nicht gebraucht... Aber genau da könnte auch
   das Problem liegen. Denn dann muss auch Windows nen Bootmanager
   haben denke ich. Der wird aber im MBR von hdX gespeichert
   (wahrscheinlich hda denke ich). Das bedeutet wenn lilo dort liegt
   hat Windows keine Chance mehr zu booten.. Alles IMHO und AFAIK.
   Soviel zum Problem, kommen wir zu einer möglichen Lösung:
 
  Hmm, bei mir scheint das kein Problem zu sein:
 
  - XP ist auf hda2, und die ist bootable.
  - Debian ist auf hdb
  - Grub ist im MBR von hda und die Einträge im menu.lst sind

 ?? Lies nochmal die Posts in diesem Teil des Threads, es geht um ein
 WinXP dessen ntldr auf hda1 liegt, wo aber der Rest von Windows auf
 hdb liegt.

Schon, und Du hast Ihm ja auch gezeigt, wie man die MBRs überträgt. Was 
ich eigentlich sagen wollte ;-):

Sein XP liegt doch unter /dev/hdb5. Kann man nicht irgendwie den 
benötigten Bootloader nach /dev/hdb5 schreiben, da müßte es doch auch 
ein Tool für geben. Dann kann man vom Linux Bootloader aus dem MBR der 
hda den XP Bootloader in /dev/hdb5 direkt anspringen.

Ich denke, wenn der Bootloader in /dev/hdb5 vorhanden ist, braucht man 
im MBR von hdb keinen Win-Loader mehr. (richtig oder falsch?)


Grüße,

Tilo



Re: rundumblick

2004-11-25 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
hallo !
ich den letzten tagen habe ich tiefere einblicke in ein (mein erstes)
eigenes debian system gehabt. durch ein paar tips hier und da bin ich
auch schnell an meine gewünschte sachen/einstellungen gekommen aber:
ich benötige mal einen rund um schlag einblick detail DOC wo mir
Schau mal auf:
http://www.linuxfibel.de/default.htm
a) begrifflichkeiten erklärt werden (ein glossar zum nachschlagen der
unix-user-sprache, oder auch mailinglisten sprache, hier tauche immer
wieder dinger auf wie IHMO etc. die mir N.I.X. sagen :-( )
http://www.astro.umd.edu/%7Emarshall/abbrev.html
http://www.ucc.ie/cgi-bin/acronym/
  c) wie verwende ich die hilfe: man u. info, was verstehe ich
darunter wenn jemand sagt xy-doc runter laden und lesen, was verstehe
ich unter read more at xydoc(8)?
kde hält sich auf user ebene eigentl. extrem oberflächlich das ich
mich jedes mal ärgere es überhaupt gelesen zu haben.
gibt es da einen trick oder ist das übung?
Es gibt zu manchen KDE-Programmen auch ausführliche Anleitungen. Geh mal 
im Konqueror im Menu auf Help. Dort werden unter Application Manuals 
die Programme angezeigt für die es eine Beschreibung gibt.
Oder im KDE-Menü den Eintrag Help-Center o.ä. falls es den bei Dir 
noch gibt.

Außerdem gibt es unter
/usr/share/doc/
für alle (?) installierten Programme ein Verzeichnis, in denen sich oft 
auch eine mehr oder weniger ausführliche Anleitung/weiterführend 
Anweisung befindet. Ist aber sehr unterschiedlich. Das kann z.B. Text 
(README o.ä.) oder auch ein ganzes html-Handbuch sein. Im Falle von 
lilypond z. B. (ein Notenprogramm) sind es

[EMAIL PROTECTED]:~$ du -sh /usr/share/doc/lilypond/html/
24M /usr/share/doc/lilypond/html/
in diesem Fall also 24 MB Dokumentation (nein ich bin noch nicht durch ;-) )
Gruß
Ulrich
--
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Re: Spice für Debian

2004-11-25 Diskussionsfäden Weinzierl Stefan
Oliver Dunkl wrote:
* Weinzierl Stefan wrote on 24 Nov 2004:

[...]
III einwandfrei funktioniert, auf meinem Athlon XP gibts aber ein 
'Segmentation Fault' wenn ich spice ausführe.
schau mal hier:
http://groups.google.at/groups?hl=delr=selm=slrnc5g212.o1j.themel-at.linux%40eristoteles.iwoars.net
Danke, aber das bringt mich nicht weiter, ich compiliere Spice ja auf 
dem Zielsystem...

Stefan
--
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Re: smbfs und Umlaute

2004-11-25 Diskussionsfäden Toni
Andreas Pakulat schrieb:
In zukunft bitte keine separate PM an mich bitte. Ich schreib deswegen
nochmal alles was auch in der PM steht.
 

Sorry hab mich vertan ...
zu den Infos:
babywatch:~# grep -i cifs /boot/config-2.6.8-1-386
CONFIG_CIFS=m
# CONFIG_CIFS_STATS is not set
# CONFIG_CIFS_XATTR is not set
# CONFIG_CIFS_POSIX is not set
babywatch:~# ls | file -
/dev/stdin: ASCII text
babywatch:~# mkdir Füße
babywatch:~# ls
dbootstrap_settings  Füße  install-report.template
Umlaute funktionieren, wie man oben sieht, in der Konsole und cifs 
scheint als Modul vorhanden?
Auf der Windowsseite befindet sich ein WinXP Pro mit SP2.

naja hab noch nicht viel gegoogelt da ich nichts passendes finden konnte 
werds aber nochmal intensiver versuchen.

ciao Toni

--
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Re: spamd/spamc ewig lahm

2004-11-25 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Rainer Bendig aka Ny schrieb:
 Hi Michelle Konzack, *,

 Michelle Konzack wrote on Fri Nov 26, 2004 at 12:01:19AM +0100:

[...]

  Denke das es eher an spamassassin liegt...

 Hmm ja, nur woran? :)

Hast du zufällig auto-whitelist aktiviert? Hatte das bei mir; nachdem ich es 
rausgenommen habe (viele Mailinglisten=viel Traffic=lange Verarbeitungszeit) 
und die whitelist Datenbank (braucht man auch nicht wirklich, wenn man Bayes 
einsetzt; der tut Nachrichten mit BAYES_00 eh in die Whitelist) gelöscht 
hatte, ging es wieder ganz schnell. ;)

MfG Jan

-- 
OpenPGP Key-Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpOhuJzwptYX.pgp
Description: PGP signature


spamassassin und bayes_seen

2004-11-25 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Guten Morgen, 

ich habe

  ( -d '/home/michelle/.spamassassin' )_
 /
|241664  7. Okt 12:37 auto-whitelist
|   6004736 31. Okt 01:25 auto-whitelist.dir
|   6004736 31. Okt 01:25 auto-whitelist.pag
|24  5. Okt 12:01 bayes.lock.michelle1.private.16679
|  4128  9. Okt 19:05 bayes.lock.michelle1.private.28831
|  20959232 26. Nov 00:50 bayes_seen
|   6266880 26. Nov 00:50 bayes_toks
|   2629632  9. Okt 18:58 bayes_toks.new
|   567 19. Okt 17:56 user_prefs
 \__

und die Scangeschwindigkeit hat sich on 4-8 Messages pro Sekunde
auf eine Message in 3 Sekunden erniedigt. Naja, das wird wohl an
der bayes_seen liegen denke ich. 

Frage: Wie handhabt man das am besten ?

Mittlerweile schaffe ich es nicht mehr in 10 Minuten alle 183 Mail-
accounts zu leeren und zu filtern...

Dazu muß ich sagen, das meine neue WD800 gut 58 MByte pro Sekunde
schaufelt und der Rechner mit nem Sempron 2200+ mit 768 MByte gut
bestückt ist.

Danke und Gute Nacht
Michelle

-- 
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Re: OT: HTML-Mails bei web.de abstellen

2004-11-25 Diskussionsfäden sigi
moin, 

 Hat mich jedenfalls auch interessiert warum es keine 
 Einstellungen für
 Design-Mail mehr gibt, hab da mal folgendes gefunden:

stellt das doch einfach in eurem mailsprogramm ein, dass ihr mails als 
nur-text lesen wollt...
fuer mutt einfach

auto_view text/html
set implicit_autoview=yes

in die .muttrc und es funzt - er zeigt mails nur noch als text 
an - zumindest bei mir...

sigi.



Re: OT: HTML-Mails bei web.de abstellen

2004-11-25 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
Guten Morgen,
On 2004.11.26 04:15, sigi wrote:
moin,
 Hat mich jedenfalls auch interessiert warum es keine
 Einstellungen für
 Design-Mail mehr gibt, hab da mal folgendes gefunden:
stellt das doch einfach in eurem mailsprogramm ein, dass ihr mails  
als

nur-text lesen wollt...
darum geht es ja ueberhaupt nicht. Ich kann mir mit Balsa alle Mails  
anzeigen lassen; wenn sie nur aus HTML besteht, als HTML, ansonsten  
standardmaessig als plain Text; und dass mutt sowieso alles anzeigt,  
ist ja eh klar. ;-) Trotzdem ist es doch unnoetig, dass sie mir  
aufgeblaehte HTML-Mails (oder gar Mails mit mixed plain text/HTML)  
schickt, wenn es auch anders geht.

Schoenen Gruss,
Andreas
--
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