Am Montag, den 07.05.2012, 22:33 +0200 schrieb aighes:
Die Rechnung verstehe ich nicht. Was die Geschwindigkeit, die du bequem
fahren kannst mit dem tracktype zutun? Und wie kommst du auf die
Geschwindigkeit, wenn der Weg nicht eben ist?
Andere können es besser ausdrücken als ich:
Hallo,
an sich eine gute Idee, aber hast du mal über surface=* nachgedacht? Das
ist
weniger subjektiv bei Wegen mit grade3..5 und zusätzlich deutlich
detaillierter und intuitiver. Ebenfalls in der Auswertung deutlich
flexibler und
daher sinnvoller verwendbar.
Danke fürs Feedback.
Am 07.05.2012 11:31, schrieb Adrian Stabiszewski:
Die Idee ist, die Erfassung der tracktypes zu vervollständigen, da wir
bei geschätzten 90% liegen. Außerdem sehe ich den tracktype aus der
Radfahrerperspektive und hier brauche ich einfach nur die Info:
Rennrad-tauglich (grade1),
Am 7. Mai 2012 11:53 schrieb aighes o...@aighes.de:
Hallo, gerade für das Radfahren ist meiner Meinung nach doch surface nötig.
grade1 steht für befestigten oder hochverdichteten Untergrund. Das schließt
nur so als Beispiel auch Kopfsteinpflaster, üble Betonplattenwege, uvm. mit
ein.
ich
On 07/05/12 12:43, Martin Koppenhoefer wrote:
Am 7. Mai 2012 11:53 schrieb aighes o...@aighes.de:
Hallo, gerade für das Radfahren ist meiner Meinung nach doch surface nötig.
grade1 steht für befestigten oder hochverdichteten Untergrund. Das schließt
nur so als Beispiel auch Kopfsteinpflaster,
Am 7. Mai 2012 11:53 schrieb aighes o...@aighes.de:
Hallo, gerade für das Radfahren ist meiner Meinung nach doch surface
nötig.
grade1 steht für befestigten oder hochverdichteten Untergrund. Das
schließt nur so als Beispiel auch Kopfsteinpflaster, üble
Betonplattenwege, uvm. mit ein.
Am 07.05.2012 12:43, schrieb Martin Koppenhoefer:
Am 7. Mai 2012 11:53 schrieb aigheso...@aighes.de:
Hallo, gerade für das Radfahren ist meiner Meinung nach doch surface nötig.
grade1 steht für befestigten oder hochverdichteten Untergrund. Das schließt
nur so als Beispiel auch
Adrian,
Sehr nuetzlich - danke
Volker
2012/5/7 Adrian Stabiszewski mynewslet...@nitegate.de
Am 7. Mai 2012 11:53 schrieb aighes o...@aighes.de:
Hallo, gerade für das Radfahren ist meiner Meinung nach doch surface
nötig.
grade1 steht für befestigten oder hochverdichteten Untergrund.
Adrian Stabiszewski mynewslet...@nitegate.de wrote:
Danke fürs Feedback. Persönlich sehe ich surface als viel zu detailliert an,
so dass ich mit tracktype ein Minimum an Information haben möchte, das aber
gut zu verwenden ist.
Dto. Als Radfahrer interressieren mich (mal abgesehen von
Am 07.05.2012 13:54, schrieb Sven Geggus:
aigheso...@aighes.de wrote:
Ich möchte dir das nicht ausreden, aber AFAIK nutzen die Radrouter egtl.
bevorzugt surface, weil man besser für seine Zielgruppe differenzieren kann.
Im gegenteil, die derzeit verfügbaren Radrouter (z.B.
Hallo,
Am 7. Mai 2012 13:43 schrieb aighes o...@aighes.de:
Am 07.05.2012 12:43, schrieb Martin Koppenhoefer:
Am 7. Mai 2012 11:53 schrieb aigheso...@aighes.de:
Hallo, gerade für das Radfahren ist meiner Meinung nach doch surface
nötig.
grade1 steht für befestigten oder hochverdichteten
On 07/05/12 14:57, Michael Krämer wrote:
Das sehe ich genau so. Es geht ja nicht nur um Radfahrer - schon als
Fußgänger ist Kopfsteinpflaster was ganz anderes als Schotter.
Das kommt dann wohl auch aufs Schuhwerk und die Wetterlage an. Wobei mit
Stöckelschuhen würde ich doch eher feine
Am 07.05.2012 15:18, schrieb fly:
Das kommt dann wohl auch aufs Schuhwerk und die Wetterlage an. Wobei
mit Stöckelschuhen würde ich doch eher feine Schotter gegenüber
holprigen Kopfsteinplaster bevorzugen.
Was man nun unter welchen Bedingungen auch immer bevorzugt hat ja nun
nicht viel damit
Hallo,
Am 7. Mai 2012 15:18 schrieb fly lowfligh...@googlemail.com:
On 07/05/12 14:57, Michael Krämer wrote:
Das sehe ich genau so. Es geht ja nicht nur um Radfahrer - schon als
Fußgänger ist Kopfsteinpflaster was ganz anderes als Schotter.
Das kommt dann wohl auch aufs Schuhwerk und
Am 7. Mai 2012 15:47 schrieb aighes o...@aighes.de:
Am 07.05.2012 15:18, schrieb fly:
Das kommt dann wohl auch aufs Schuhwerk und die Wetterlage an. Wobei mit
Stöckelschuhen würde ich doch eher feine Schotter gegenüber holprigen
Kopfsteinplaster bevorzugen.
Was man nun unter welchen
Ich sehe tracktype als eindeutig schlechter wie smoothness an, wenn es
um Radeln geht.
Surface ist im Prinzip zwar nett, in der Praxis liegt man da aber bei
5-10% komplett daneben, sprich surface werten man nur dann aus, wenn
kein smoothness oder tracktype vorliegt, bzw für tracktype 5.
Am 07.05.2012 16:19, schrieb Felix Hartmann:
Surface ist im Prinzip zwar nett, in der Praxis liegt man da aber bei
5-10% komplett daneben, sprich surface werten man nur dann aus, wenn
kein smoothness oder tracktype vorliegt, bzw für tracktype 5.
Wie meinst du das mit dem daneben liegen?
Wenn
aighes o...@aighes.de wrote:
grade1: Paved track or heavily compacted hardcore.
grade2: Unpaved track; surface of gravel or densely packed dirt/sand.
Ich habe durchaus schon asphaltierte Wege mit grade2 markiert und zwar dann,
wenn der asphalt einen superschlechten Zustand und Schlaglöcher
aighes o...@aighes.de wrote:
Achso...ich redete von den Garmin-Karten, die sich auf Radrouting
spezialisiert haben.
Vielleicht weil Felix nichts von tracktype hält? Glaub ich aber noch
nichtmal, denn der Routing Algorithmus in den Garmingeräten ist halt leider
nur sehr bedingt für
cobblestone ist wirklich ziemlich genau vorstellbar - auch wenn es da
große Unterschiede gibt.
Aber surfaces wie sand, earth, sind total nutzlos. Sand kann etwa von
Strand (unfahrbar mit Rad) zu sandigem Boden fast alles sein.
Aber bleiben wir mal lieber bei der Liste der Häufigkeiten
Am 07.05.2012 17:15, schrieb Felix Hartmann:
Aber bleiben wir mal lieber bei der Liste der Häufigkeiten Absteigend.
1: Paved ::: nutzlos wenn smoothness oder tracktype angegeben ist
Sagt immerhin aus, dass ich da bei Dauerregen lang kann, ohne im Schlamm
zu versinken, etc.
2. Unpaved ::: kann
Am 07.05.2012 13:43, schrieb aighes:
Was aber nicht der Definition des Wikis entspricht.
grade1: Paved track or heavily compacted hardcore.
grade2: Unpaved track; surface of gravel or densely packed dirt/sand.
Kopfsteinpflaster (auch wenn es selten ist) und auch übele
Betonplatten sind
Nur ein kurzes Update von mir:
Der track selector kann jetzt auch die Overpass API nutzen und somit viel
größere Bereiche (z.B. ein Landkreis) darstellen.
Die Overpass API ist per default aktiviert und kann via Checkbox wieder
deaktiviert werden.
Ich glaube, wenn wir den tracktype überall
On 07.05.2012 17:50, aighes wrote:
Am 07.05.2012 17:15, schrieb Felix Hartmann:
Aber bleiben wir mal lieber bei der Liste der Häufigkeiten Absteigend.
1: Paved ::: nutzlos wenn smoothness oder tracktype angegeben ist
Sagt immerhin aus, dass ich da bei Dauerregen lang kann, ohne im
Schlamm
Am Montag, den 07.05.2012, 11:53 +0200 schrieb aighes:
Am 07.05.2012 11:31, schrieb Adrian Stabiszewski:
Die Idee ist, die Erfassung der tracktypes zu vervollständigen, da wir
bei geschätzten 90% liegen. Außerdem sehe ich den tracktype aus der
Radfahrerperspektive und hier brauche ich
Am 07.05.2012 22:10, schrieb Johannes Hüsing:
Bei mir ist tracktype=grade(6 - Geschwindigkeit, die bequem zu fahren
ist (wäre der Weg in der Ebene)*h/5km). Mir wäre lieb, wenn die Router
das etwa so einpreisen würden.
Die Rechnung verstehe ich nicht. Was die Geschwindigkeit, die du bequem
Am 07.05.2012, 22:10 Uhr, schrieb Johannes Hüsing johan...@huesing.name:
Am Montag, den 07.05.2012, 11:53 +0200 schrieb aighes:
Am 07.05.2012 11:31, schrieb Adrian Stabiszewski:
Die Idee ist, die Erfassung der tracktypes zu vervollständigen, da wir
bei geschätzten 90% liegen. Außerdem sehe
Hi!
Ich habe mal ein kleines Tool entwickelt, welches ich dazu verwende die
Tracks ohne das Tag tracktype ausfindig zu machen.
Es ist eine Onlinekarte von OSM mit der Möglichkeit OSM Daten direkt
downzuloaden. Das Tool filtert dann alle Tracks ohne tracktype heraus und
zeigt sie in
Hallo,
an sich eine gute Idee, aber hast du mal über surface=* nachgedacht? Das
ist weniger subjektiv bei Wegen mit grade3..5 und zusätzlich deutlich
detaillierter und intuitiver. Ebenfalls in der Auswertung deutlich
flexibler und daher sinnvoller verwendbar.
Henning
Hallo Adrian,
Auf einen iPad lassen sich die Buttons leider nur erahnen ( bei Bedarf kann ich
ein Bildschirmfoto schicken).
MfG Georg V.
Von meinem iPad gesendet
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