Hallo Frank,

> Nur noch einmal zur Klarstellung: Natürlich ist die unterste Reihe am
> schlechtesten erreichbar. Aber die Benutzung oben/Mitte/unten ist bei
> NordTast tatsächlich unglaubliche
> 22 %
> 71 %
> 7 %
> und bei Neo eher moderate
> 19 %
> 70 %
> 11 %

> Hier ist selbst Dvorak Typ II näher an Neo und ich selbst denke auch,
> dass zumindest rechts unten nicht allzu schwer zu erreichen ist. Dies
> zeigt, dass Ulf die Bewertung für die unterste Reihe sehr streng gemacht
> hat – und in meinen Augen eben zu streng.
> Aber ist alles Ansichtssache.

Ich finde beide Verteilungen _sehr_ nah zusammen. Diese basieren ja
auf einem bestimmten Datensatz. Je nach praktischer Anwendung, ob
Literat ("nur" Texte), Naturwissenschafler mit vielen englischen Mails
und Artikeln zwischendrin usw., wird die reale Verteilung für den
Nuzter sicher schwanken. Habt ihr schonmal 'ne
Unsicherheitsabschätzung versucht und die Analyse für verschiedene als
tpyisch angenommene Datensätze (im Sinne z. B. obiger und weiterer
Anwendungsfälle) durchgeführt um die Schwankungsbreite eines Layouts
für verschiedene Anwender zu erahnen? Wenn das z. B. +- 4% sind,
braucht man oben nicht mehr weiter optimieren und nimmt ein Layout
nach anderen Kriterien (bisherige am stärksten verbreitete Variante
usw.)...!? Ich würde nicht zu spät einen praktischen Tipptest für die
interessanten Kandidaten machen (siehe Posting "Programm zum
Konvertieren von Text zum praktischen Testen von neuen Layouts?").

Viele Grüße
Peter


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