Hallo Michael,

Am 01.12.2015 um 23:08 schrieb Michael Hagedorn:
> Hi.
>> Ein Deckenbeamer soll ohne neuverkabelung bzw. kabellos Medien (Videos,
> Ja, das ist ein Problem ... Strom müsste man schon zusätzlich oben an
> den Beamer bekommen.
> Zudem müsste der Beamer einen (weiteren) hdmi-Eingang frei haben. WLAN
> käme vom Stick -- also kein weiteres Kabel notwendig.

Strom sollte doch kein Problem sein, wenn USB des Beamers nicht reicht,
sollte Netzspannung des Beamers ja "geteilt" werden können.
Aber an *zusätzclihen* HDMI habe ich nohc nihct gedacht, weil wir ja
bislang keinen HDMI verwenden.
Wer HDMI schon verkabelt hat, eine WLAN-Verbindung zum Beamer will,
könnte das WLAN-fähige HDMI Gerät ja an die bestehende Verkabelung hängen.

> 
>> Auch wenn das wetek oder ein raspi genau obige Anforderungen erfüllen
>> sollte (ich weiß immernoch nicht wie genau das funktioniert),
> Ich sehe schon, dass dein Ansatz doch noch ein anderer ist, als das, was
> Kodi macht/kann. Es ist unter Kodi einfach möglich,
> Bilder/Videos/$Medien per DLNA und/oder UPnP zu empfangen. Welches Gerät
> diese Medien abschickt, ist dabei egal, daher ist das
> plattformunabhängig; jedoch wirst du kaum ein Tool finden, das auf allen
> Plattformen läuft bzw überall gleich aussieht?
> (Jetzt mal vom Java-Client eezUPnP abgesehen??)

Danke der Info. Ich ahnte es ja schon, dass ich mich mit DLNA und UPnP
auseinandersetzen müsste.

> 
>> 2. kann man das unabhängig vom betriebssystem der steuernden software,
> s.o. ...
> 
>> 3. kann man auch den tatsächlichen eigenen Bildschirminhalt auf den
>> raspi / wetek streamen?
> Ich weiß nicht, warum man den leeren Desktop mit herumwandernder Maus
> streamen sollte ... aber *das* ist so natürlich nicht vorgesehen.
> Ob man z.B. eine PDF-Datei oder eine LibreOffice-Datei an einen
> DLNA-Server "übergeben" kann, wage ich ebenfalls mal zu bezweifeln, da
> es dazu ja auch nicht gedacht ist.
> 
> Airtame scheint da im Ansatz also doch noch universeller/flexibler zu
> sein. Ich frage mich aber, mit welchem Tool (das ja auch
> plattformunabhängig laufen muss?!) geregelt bzw unterbunden wird, dass
> nicht *ständig* irgendwelche Schüler ihre Bildschirminhalte streamen
> wollen? Zudem müssten ja auch dort alle Geräte, die streamen wolllen,
> ins gleiche WLAN. Spannt der Stick das selbst auf oder muss schon eins
> vorhanden sein?
> 

Ich sehe  ein: DLNA/UPnP für Medien ist ein ganz anderer Ansatz.
*Universeller* würde  ich airtame nicht zwangsläufig nennen. Vllt. sogar
andersherum: weil ich an die firm- und software einer raspi/wetek lösung
rankomme, kann ich universell implementieren, also vllt. läuft ja eine
VNC-lösung auf dem Raspi? was hielte mich davon ab, den VNC-Client auf
dem raspi laufen zu lassen?
Es öffnen sich immer mehr möglichkeiten.

Grüße, Tobias


> Michael
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