Re: UDP-Port 135

2003-09-10 Thread Michelle Konzack
On 2003-09-10 07:22:31, Andreas Kretschmer wrote:

 Ich denke, das ist nicht das gleiche, den WinXP macht das ja permanent, 
 Vieren aber nicht. Wenn der ISP also herget, auf den Dial-In-Servern 
 (Livingston-Portmaser kann das) den Port 137 sperren, können die Kunden 

Es gibt durchaus auch vernunftbegabte Anwendungen über Port 135. Ein
Provider sollte nicht filter, er bekommt mein Geld für die
Bereitstellung eines 100%-ig funktionierendem Internet.
Providerfilterung ist grober Unfug.

Zu Lasten der anderen Internet-User ???

Wie währe es mit Sperren aller 'Windows-Ports' und nur 
noch auf Anfrage gegen endgelt zur Verfügung stellen ?

Andreas

Michelle

-- 
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-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: UDP-Port 135

2003-09-10 Thread Wolfgang Bornath
 *** Michelle Konzack Wed, 10 Sep 2003 07:58:26 +0200 :

 On 2003-09-10 07:22:31, Andreas Kretschmer wrote:
 
 Es gibt durchaus auch vernunftbegabte Anwendungen über Port 135.
 Ein Provider sollte nicht filter, er bekommt mein Geld für die
 Bereitstellung eines 100%-ig funktionierendem Internet.
 Providerfilterung ist grober Unfug.
 
 Zu Lasten der anderen Internet-User ???
 
 Wie währe es mit Sperren aller 'Windows-Ports' und nur 
 noch auf Anfrage gegen endgelt zur Verfügung stellen ?

Ahja. Die Win-User sind es sowieso gewohnt, mehr zu bezahlen, meinst Du?
Und ich bekomme immer noch nicht mit, wieso diese Abfragen von Port 135
für Dich eine Belastung sind. Ich bekam/bekomme genauso diese Abfragen
(z.Zt. ca. 20-30/h, vorige Woche ca. 100/h) und habe immer noch volle
Geschwindigkeit. Diese Abfragen schlagen am gesperrten Port auf und
fertig.

Wenn die Angriffe den Transfer behindern würden, hätte ich beim
Download in der Zeit midestens eine Geschwindigkeitseinbuße spüren
müssen. War aber nicht. 

wobo
-- 
... and anyway, html can't carry a virus. (Aug 2001, Usenet)
---
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Re: System auf Maildir umstellen

2003-09-10 Thread Thorsten Steinbrenner
On Tue, 9 Sep 2003 19:33:29 +0200
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 oder ums kürzer zu machen:
 
 # ~/.muttrc
 set folder=~/Maildir
 set mbox=~/Maildir
 set mbox_type=maildir

Danke f.d. Antwort, aber das war mir schon klar. Ich würde gerne ohne
eine .muttrc für jeden User auskommen, auch in einem xterm. Was mir
nicht klar ist: wenn's auf der Konsole klappt (was es tut), dann nimmt
mutt wohl diese Information aus der $MAILDIR (o.ä.) Umgebungsvariable.
Warum klappt's dann im xterm nicht bzw. wo/wie werden dafür die
Umgebungsvariablen gesetzt?


-- 
Tom

What difference does it make to the dead, the orphans,
 and the homeless, whether the mad destruction is brought
 under the name of totalitarianism or the holy name of
 liberty and democracy?--- Gandhi


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Hylafax-Server mit Debian / Erfüllt Hylafax diese Anforderungen?

2003-09-10 Thread Christian Herrmann
Hallo,
Der Faxserver muss in der Lage sein, ausgehende Faxe zu verschicken. 5
Faxnummern müssen verfügbar sein. Benutzer dürfen nur Faxe unter der
ihnen vorgegebenen Faxnummer verschicken dürfen. Ebenso dürfen
Benutzer nur ausgehende Faxe löschen, die sie selber verschickt haben,
nicht die, die ein anderer Benutzer verschickt hat. Mehrere Benutzer
dürfen Adminrechte besitzen um ausgehende Faxe anderer Benutzer zu
löschen. Eingehende Faxe müssen in nummerspezifisch verschiedene
Ordner gestellt werden. Der Ort dieser Ordner muss frei definierbar
sein und auf einem anderen Server (z.B. Win2k o. Novell-Server) liegen
dürfen. Eingehende Faxe dürfen von jedem Benutzer, bzw. auch von einem
Benutzer pro Nummer gelöscht werden.
Server: Debian Woody 3.0 + Hylafax / Clientsoftware: WHFC

Sind diese Anforderungen mit Hylafax machbar? Und gibt's dafür evtl.
ein Howto im Netz. Hab nur Howtos zu SuSe gefunden.

Vielen Dank, Christian Herrmann



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Debian iptables und Freeswan/IPSec

2003-09-10 Thread Martin Heinrich
Hallo alle miteinander,

als vorbemerkung habe schon gegoogelt, allerhand ausprobiert und trotzdem ein 
Problem:

habe einen Rechner mit debian unstable der als Gateway ins Internet fungieren 
soll. dahinter ab ich ein wlan und die entsprechenden Clients. des wlan soll 
per vpn gesichert werden, dh. zwischen Clients und Gateway muss ne 
Ipsec-Verbindung herhalten.
Ipsec läuft auf allen Maschinen. alles gepatcht usw. 
Das eigentliche Problem ist das routing.
Korrigiert mich wenn ich Blech erzähl... :-)

Habe die Routen bisher masquiert (über bastille). dann klappt die vpn 
Verbindung wunderbar, so wie ich es mir vorstelle, nur leider kann auch jeder 
ohne vpn am surfvergnügen teilhaben... :-(

Da ich mich mit iptables überhaupt nicht auskenne gerade in Verbindung mit 
ipsec aber auch nichts passendes gefunden habe, hoffe ich das ihr da 
vielleicht etwas Praxis habt um mir weiterzuhelfen.

Nochmal grafisch meine Konfiguration:

Laptop- Client (debian unstable) 192.168.0.10 wlan0
/
/wlan mit vpn
/
Gateway- (debian unstable) 192.168.0.1 eth0
/
/isdn
/
Internet

Es wäre schön wenn die clients  ins Internet gehen könnten und die Dienste der 
Gateway benutzen können ssh usw.

Bin für jede Hilfe dankbar, sitze nämlich schonwieder seit 1 Woche hier und 
raufe mir die Haare.

MfG.

Martin


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Re: UDP-Port 135

2003-09-10 Thread Michelle Konzack
On 2003-09-09 19:52:31, David Hansen wrote:

 Besonderst wenn deren Kunden die die NetBIOS-Attacken masiv in der 
 Nutzung des Internets eingeschränkt werden ?

Attacken finde ich ein bisschen übertrieben.  Es guckt doch jemand,
ob du irgendwas freigibst.

Eine Handvoll Anfragen (78 Bytes jeweils) pro Minute lass ich noch 
eingehen, aber wenn es dann ein oder zwei dutzend pro Sekunde sind, 
platzt mir der Kragen...

 Ich will damit sagen, das für Modem- und ISDN-Nutzer harte Zeiten 
 entgegenstehen...

Na komm, so ein bisschen Traffic hält jede Modem Verbindung aus.

Rechne mal nach, dann weiste, das es ein Modem NICH aushällt.

Gruß,

David

Anmerkung von wanadoo.fr: 

Ich sollte doch ADSL instllieren... dann hätte ich keine Probleme !
Frage mich nur, was ADSL mit netBIOS zu tun hat. Die ungewollte 
eingehende Traffic bleibt ja gleich oder eventuell mehr... 

Ausserdem kbezahle ich 28 ¤/monat für analog/ISDN aber 56 ¤/monat 
für ADSL 512/128k, was ich mir derzeit nicht leisten kann...

Güße
Michelle

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Re: UDP-Port 135

2003-09-10 Thread Andreas Kretschmer
am  10.09.2003, um  7:58:26 +0200 mailte Michelle Konzack folgendes:
 Wie währe es mit Sperren aller 'Windows-Ports' und nur 
 noch auf Anfrage gegen endgelt zur Verfügung stellen ?

Es gibt keine 'Windows-Ports' und es gibt auch im UNIX-Umfeld
Anwendungen über TCP/135. Vergiß es!


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 
  Linux Info Tag: http://linux-dresden.de/


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Re: Debian iptables und Freeswan/IPSec

2003-09-10 Thread Heiko Schlittermann
On Wed, Sep 10, 2003 at 08:44:48AM +0200, Martin Heinrich wrote:
 Hallo alle miteinander,
 
 Laptop- Client (debian unstable) 192.168.0.10 wlan0
   /
   /wlan mit vpn
   /
 Gateway- (debian unstable) 192.168.0.1 eth0
   /
   /isdn
   /
 Internet


Die Clients haben doch nicht nur das wlan0, sondern auch 
ipsec0, ebenso wie der Server, oder?

Dann könnte es ganz grob etwa so aussehen:


iptables -t nat  -A POSTROUTING -o ippp0 -j MASQUERADE

iptables -A FORWARD -i ipsec+ -o ippp0 -j ACCEPT
iptables -A FORWARD -i ippp0 -m state --state ESTABLISHED,RELATED -o ipsec+ -j 
ACCEPT
iptables -A FORWARD -j LOG --log-prefix FW not forwarded: 
iptables -A FORWARD -j DROP


Damit dürfte, was über eth0 reinkommt und weiter forwardet werden will,
einfach nicht forwardet werden.


Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN.de -- internet  unix support -
 a href=http://debian.schlittermann.de/; Debian 3.x CD /a
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE ---
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2  7E92 EE4E AC98 48D0 359B -



-- 
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Re: UDP-Port 135

2003-09-10 Thread Michelle Konzack
On 2003-09-10 08:27:13, Wolfgang Bornath wrote:
Ahja. Die Win-User sind es sowieso gewohnt, mehr zu bezahlen, meinst Du?
Und ich bekomme immer noch nicht mit, wieso diese Abfragen von Port 135
für Dich eine Belastung sind. Ich bekam/bekomme genauso diese Abfragen
(z.Zt. ca. 20-30/h, vorige Woche ca. 100/h) und habe immer noch volle
Geschwindigkeit. Diese Abfragen schlagen am gesperrten Port auf und
fertig.

Wenn die Angriffe den Transfer behindern würden, hätte ich beim
Download in der Zeit midestens eine Geschwindigkeitseinbuße spüren
müssen. War aber nicht. 

Eine Anfrage auf Port 135 ist 108 Bytes lang und auf Port 137 eben 
78 Bytes. Diese Anfragen kommen aber bei Deinem Router an womit Du 
traffic auf der Modem/ISDN-Verbindung hast. 

Bei einem Modem 33600 kommst Du auf rund 3,6-3,8 kByte pro Sekunde 
und ich hatte soviele Anfragen, das Legitime Traffic nicht mehr 
durchgekommen ist.

Den ADSL/Standleitungs-Usern kann es ja am Ar... vorbeigehen. Die 
haben ja ihre Flat... Und wenn ein Download bischen länger dauert 
ists ja egal. MIR NICHT ! Ich zahle im Monat 3 ¤ extra und kann 
zwischen 23 und 8 Uhr zum halben preis surfen... Das Reicht sogar 
aus, um ein dist-upgrade einer Workstation von potato auf woody zu 
machen... (9 Stunden x 12 MByte = 108 MByte) Aber wegen der WinXP-
Probleme ist damit Schluß denn ich bekomme pro Stunde nicht mehr 
als 4-6 MByte, was ungefähr FAX-Geschwindigkeit ist...

wobo

Michelle

-- 
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Re: System auf Maildir umstellen

2003-09-10 Thread Michelle Konzack
On 2003-09-10 08:16:55, Thorsten Steinbrenner wrote:

 # ~/.muttrc
 set folder=~/Maildir
 set mbox=~/Maildir
 set mbox_type=maildir

Danke f.d. Antwort, aber das war mir schon klar. Ich würde gerne ohne
eine .muttrc für jeden User auskommen, auch in einem xterm. Was mir
nicht klar ist: wenn's auf der Konsole klappt (was es tut), dann nimmt
mutt wohl diese Information aus der $MAILDIR (o.ä.) Umgebungsvariable.
Warum klappt's dann im xterm nicht bzw. wo/wie werden dafür die
Umgebungsvariablen gesetzt?

/etc/Muttrc ???

;-))

Guck doch einfach mal nach...

Gruß
Michelle

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Re: Hylafax-Server mit Debian / Erfüllt Hylafax diese Anforderungen?

2003-09-10 Thread Christian Herrmann
Hallo Ralf,
Cypheus habe ich schon getestet!
WHFC ist auch deutschsprachig und hat den großen Vorteil, dass es
umsonst ist! Cypheus ist schon schön u. für 50 Anwender zu teuer.
Eigentlich muss ich nur Faxe verschicken können = WHFC und zum
Anschauen mache ich ein Skript fürs Intranet.

Gruß
Christian Herrmann


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Re: Nvidia friert System ein

2003-09-10 Thread Dirk Schleicher
On Tue, 09 Sep 2003 22:34:21 +0200, you wrote:

Hallo Andreas


[...]
 alias char-major-195 nvidia

Beim booten habe ich dann gesehen, das er char-major-195 laden will aber
nicht gefunden hat.



 Section Screen
 OptionNVAqp 1

 Diese Option sollte NvAGP heißen und gehört soweit ich weiß in die
 Device-Sektion, nicht in die Screen-Sektion.

Ist ein Tippfehler. Werde es in die Device-Sektion schreiben.

 Können Tippfehler drin sein.

 Hast Du das etwa alles abgetippt?

Jo, da ich die ganze Einstellerei  über den VNC Zugriff gemacht habe. Nur
in de Kommandozeile bekomme ich beim editieren Panikattacken. Muss was mit
Grafik dabei sein. Ich habe mich noch nicht von Windows soweit abgenabelt,
das ich ganz ohne aus komme.

Ich habe gestern noch den alten Treiber drauf gemacht, damit die Kiste
wieder läuft und werde in den nächsten Tagen einen neuen Angriff starten.

Erstmal vielen Dank an alle.

Dirk
--
wieso, weshalb, warum,  wer nicht fragt bleibt dumm. (Sesamstraße)
bzw.
Linux is like a wigwam: No Gates, no Windows, but Apache inside! :-)


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RE: Hylafax-Server mit Debian / Erfüllt Hylafax diese Anforderungen?

2003-09-10 Thread Ralf Steck
Zur ersten Frage weiß ich nichts, aber schau Dir statt WHFC mal Cypheus
(www.cypheus.de/cyhome.htm) an, das ist IMHO schöner, deutschsprachig und
lässt sich super mit Outlook verbinden.


-- 
Viele Grüße vom Bodensee,
Ralf Steck - Die Textwerkstatt
  mailto:[EMAIL PROTECTED]
   http://www.die-textwerkstatt.de
Privat: http://www.ralfsteck.de
 vcard: http://www.die-textwerkstatt.de/kontakt/ralf_steck.vcf 
 

 -Original Message-
 From: Christian Herrmann [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Sent: Wednesday, September 10, 2003 8:50 AM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Hylafax-Server mit Debian / Erfüllt Hylafax diese 
 Anforderungen?
 
 
 Hallo,
 Der Faxserver muss in der Lage sein, ausgehende Faxe zu 
 verschicken. 5 Faxnummern müssen verfügbar sein. Benutzer 
 dürfen nur Faxe unter der ihnen vorgegebenen Faxnummer 
 verschicken dürfen. Ebenso dürfen Benutzer nur ausgehende 
 Faxe löschen, die sie selber verschickt haben, nicht die, die 
 ein anderer Benutzer verschickt hat. Mehrere Benutzer dürfen 
 Adminrechte besitzen um ausgehende Faxe anderer Benutzer zu 
 löschen. Eingehende Faxe müssen in nummerspezifisch 
 verschiedene Ordner gestellt werden. Der Ort dieser Ordner 
 muss frei definierbar sein und auf einem anderen Server (z.B. 
 Win2k o. Novell-Server) liegen dürfen. Eingehende Faxe dürfen 
 von jedem Benutzer, bzw. auch von einem Benutzer pro Nummer 
 gelöscht werden.
 Server: Debian Woody 3.0 + Hylafax / Clientsoftware: WHFC
 
 Sind diese Anforderungen mit Hylafax machbar? Und gibt's 
 dafür evtl. ein Howto im Netz. Hab nur Howtos zu SuSe gefunden.
 
 Vielen Dank, Christian Herrmann
 
 
 
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Re: UDP-Port 135

2003-09-10 Thread Wolfgang Bornath
 *** Michelle Konzack Wed, 10 Sep 2003 08:51:02 +0200 :

 Bei einem Modem 33600 kommst Du auf rund 3,6-3,8 kByte pro Sekunde 
 und ich hatte soviele Anfragen, das Legitime Traffic nicht mehr 
 durchgekommen ist.
 
 Den ADSL/Standleitungs-Usern kann es ja am Ar... vorbeigehen. Die 
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 machen... (9 Stunden x 12 MByte = 108 MByte) Aber wegen der WinXP-
 Probleme ist damit Schluß denn ich bekomme pro Stunde nicht mehr 
 als 4-6 MByte, was ungefähr FAX-Geschwindigkeit ist...

Ahja. Nun, damit hast Du natürlich recht und ich kann Deinen Frust
verstehen. Nur, wie kann man dagegen angehen? Garnicht. Man kann noch
nicht einmal M$ dafür *rechtlich* verantwortlich machen, da sie ja
rechtzeitig einen Patch zur Verfügung gestellt haben. Und dass die User
halt durch die allgemeine Software-/Marketing-Philosophie von M$ so
erzogen sind, dass nur ein Teil daran dachte, dieses Update
einzuspielen, ist halt eine der unschönen Seiten dieser modernen
Computerwelt, mit der wir leben müssen.

Wenn alle Autofahrer so klug und rücksichstvoll wären, wie es möglich
wäre, bräuchten wir weitaus weniger Verkehrspolizei.

wobo
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Soundprobleme mit KDE

2003-09-10 Thread Sven
Hallo

Mein Problem mit der Soundwiedergabe ist folgendes.
Mit Xine kann ich Videos abspiele und erhalte eine Soundausgabe.

Aber ich kann KDE keine Systemklänge entlocken.
Unter Kontrollzentrum/SoundMultimedia/Sound-System kann ich den 
Sound_testen-Button betätigen und bekomme etwas zu höhren.
Also funktioniert es grundsätzlich schon mal irgendwie.

Aber wieso gehen die Systemklänge nicht?

Auch bei Musik-CDs bekomme ich keine Soundausgabe.
Ich kann mit KsCD eine CD abspielen; d.h. ich sehe das eine CD abgespielt 
wird, aber es kommt nichts aus den Lautsprechern.


Liegts an aRts?
Ideen, Vorschläge?



Soundkarte mit Chipsatz CMI 8738 
Kerneltreiber: cmpci (wird als Modul eingebunden)
KDE 3.1.3
Debian-Woody
Kernel 2.4.21
Der User befindet sich auch in der Gruppe audio.

Auszug aus der Kernel-Config:
CONFIG_SOUND_CMPCI=m
# CONFIG_SOUND_CMPCI_FM is not set
# CONFIG_SOUND_CMPCI_MIDI is not set
CONFIG_SOUND_CMPCI_JOYSTICK=y
CONFIG_SOUND_CMPCI_CM8738=y
CONFIG_SOUND_CMPCI_SPDIFINVERSE=y
CONFIG_SOUND_CMPCI_SPDIFLOOP=y
CONFIG_SOUND_CMPCI_SPEAKERS=2


-- 
ciao Sven


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Re: UDP-Port 135

2003-09-10 Thread Robert Michel
Salve!

Am Mittwoch, 10. September 2003 07:22 schrieb Andreas Kretschmer:
 Es gibt durchaus auch vernunftbegabte Anwendungen über Port 135. 

So zum Beispiel SCADA der Energiewirtschaft. Aus kostengründen benutzen 
US-amerikanische Elektrizitätsunternehmen das öffendliche Internet. Daher ist 
ein direkter /indirekter Zusammenhang zwischen W32.Blaster und dem 
BlackOut2003 denkbar:

- selbst Atomkraftwerke hängen ohne (!) Firewall (indirekt) am Internet
- am 25.01.2003 wurde das Atomkraftwerk David-Besse von MS-SQL-Slammer 
betroffen: 2 Kontrollrechner (MS Win 2000) des Steuerleitstandes fielen für 
Stunden aus aus (Atomkraftwerk war zu dem Zeitpunkt nicht in Betrieb)
- Das Department of Homlandsecurity gab ISPs und Unternehmen die Empfehlung 
aus Sicherheitsgründen den Port 135 zu sperren (wenn nicht unbedingt für den 
Betrieb nötig)
- Diese Warnung wurde ohne Hinweis auf SCADA durch eine neue 
Sicherheitsbehörde für eine Sicherheit der Stromproduktion 1:1 an die 
Elektrizitätswirtschaft weitergeleitet.

Weil die Massenmedien beim BlackOut2003 nur Auslöser aber keine Gründe für 
eine Kettenreaktion suchten habe ich selber einwenig recherchiert und dies 
als Draft ins Netz gestellt:
www.it1.de

 Providerfilterung ist grober Unfug.
Ohne das vorher der Kunde einer möglichen Portfilterung zugestimmt hat ist 
eine Portfilterung wirtschaftlich gefählich und kommt IMHO einer 
vorsätzlichen Dienstleistungsverweigerung gleich, das heist ein ISP sollte 
für Ausfälle haftbar sein.

Wobei man aber nicht  billige Massenmarkt Internetzugänge a la AOL für 
wichtige Kommunikationsdienste einsetzen sollte.
So richtig böse wäre es, wenn ISPs auf zentralen Internetleitungen den Port 
gesperrt haben, das heist der lokale ISP keinen Einfluß darauf hatte.

Stellt sich die Frage, wie das Department of Homlandsecurity 
Wirtschaftsinteressen (M$?) umsetzt - und der Elekrizitätswirtschaft eine 
Überwachung der Sicherheit via Internet vorschreibt, anstelle einer Trennung 
vom Internet. - www.it1.de
Sehr zu empfehlen ist auch der TV Beitrag von PBS Frontline.

Gruss
rob



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Re: System auf Maildir umstellen

2003-09-10 Thread Thorsten Steinbrenner
On Wed, 10 Sep 2003 08:55:35 +0200
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hm, es ist früh morgens, ich hatte Nachtdienst, bin also nicht mehr ganz
so fit, aber ich glaube, wir reden an einander vorbei ;-)

 /etc/Muttrc ???

Nein, hier definitiv nicht. Ich kanns ja problemlos da reinschreiben und
alles wird gut. Mich würde aber prinzipell interessieren wie das mit den
Umgebungsvariablen in einem xterm aussieht. Weil nämlich mutt lt. der
Manpage diese Information aus den Umgebungswariablen $MAIL und $MAILDIR
nimmt wenn sie nicht explizit in der .muttrc oder Muttrc gesetzt sind.
Also konkret: Auf der _Konsole_ ergibt ein echo $MAIL korrekt
/home/ts/Maildir. In einem xterm dagegen ist diese Variable nicht
gesetzt. Warum nicht? Wo werden diese Variablen gesetzt? Für login und
pam.d habe ich es ja erledigt (s. OP). Es ist also einfach ein
prinzipielles Interesse. Aber jetzt muss ich erstmal schlafen gehen...

-- 
Tom

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Re: System auf Maildir umstellen

2003-09-10 Thread Andreas Pakulat
On 10.Sep 2003 - 09:40:57, Thorsten Steinbrenner wrote:
 On Wed, 10 Sep 2003 08:55:35 +0200
 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Hm, es ist früh morgens, ich hatte Nachtdienst, bin also nicht mehr ganz
 so fit, aber ich glaube, wir reden an einander vorbei ;-)
 
  /etc/Muttrc ???
 
 Nein, hier definitiv nicht. Ich kanns ja problemlos da reinschreiben und
 alles wird gut. Mich würde aber prinzipell interessieren wie das mit den
 Umgebungsvariablen in einem xterm aussieht. Weil nämlich mutt lt. der
 Manpage diese Information aus den Umgebungswariablen $MAIL und $MAILDIR
 nimmt wenn sie nicht explizit in der .muttrc oder Muttrc gesetzt sind.
 Also konkret: Auf der _Konsole_ ergibt ein echo $MAIL korrekt
 /home/ts/Maildir. In einem xterm dagegen ist diese Variable nicht
 gesetzt. Warum nicht? Wo werden diese Variablen gesetzt? Für login und
 pam.d habe ich es ja erledigt (s. OP). Es ist also einfach ein
 prinzipielles Interesse. Aber jetzt muss ich erstmal schlafen gehen...

Das macht dann die Shell-rc, also meist .bashrc in $USER bzw.
/etc/bash.bashrc. login und pam haben nur bei Login-Shells
auswirkungen, siehe zu sowas auch man bash.

Andreas

-- 
F: Wie läuft man über einen Elefanten?
A: Am Schwanz hinaufklettern, zum Kopf springen und den Rüssel
   hinunterrutschen.


--
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Re: Soundprobleme mit KDE

2003-09-10 Thread Andreas Pakulat
On 10.Sep 2003 - 09:49:20, Sven wrote:
 Hallo
 
 Mein Problem mit der Soundwiedergabe ist folgendes.
 Mit Xine kann ich Videos abspiele und erhalte eine Soundausgabe.

Also geht PCM-Sound.

 Aber ich kann KDE keine Systemklänge entlocken.
 Unter Kontrollzentrum/SoundMultimedia/Sound-System kann ich den 
 Sound_testen-Button betätigen und bekomme etwas zu höhren.
 Also funktioniert es grundsätzlich schon mal irgendwie.
 
 Aber wieso gehen die Systemklänge nicht?

Du musst die eventuell aktivieren unter
SoundMultimedia-Systemnachrichten.

 Auch bei Musik-CDs bekomme ich keine Soundausgabe.
 Ich kann mit KsCD eine CD abspielen; d.h. ich sehe das eine CD abgespielt 
 wird, aber es kommt nichts aus den Lautsprechern.

Hmm, was sagt denn dein Mixer? Ist der Kanal für Audio überhaupt
offen? Hast du das Soundkabel auch am CDRom?

 
 Liegts an aRts?

Wohl eher nicht, jedenfalls nicht bei KDE-Anwendungen, die sind alle
Arts-aware.

Andreas

-- 
Achja... dadurch hat Cassidy eine Load von ca. 50 und unser
Webserver ist seit einer Stunde tot.
-- Michael Kleinhenz


--
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Re: UDP-Port 135

2003-09-10 Thread David Hansen
On Wed, 10 Sep 2003 08:29:15 +0200 Michelle Konzack wrote:

 On 2003-09-09 19:52:31, David Hansen wrote:

 Besonderst wenn deren Kunden die die NetBIOS-Attacken masiv in der 
 Nutzung des Internets eingeschrnkt werden ?

Attacken finde ich ein bisschen bertrieben.  Es guckt doch jemand,
ob du irgendwas freigibst.

 Eine Handvoll Anfragen (78 Bytes jeweils) pro Minute lass ich noch 
 eingehen, aber wenn es dann ein oder zwei dutzend pro Sekunde sind, 
 platzt mir der Kragen...

Also ich hatte hier auf einer t-dsl ip zu den Hochzeiten der Angriffe
auf den Windoof RPC ~1000 Zugriffe pro Tag.  137 wird schon lange
nicht mehr mitgelogt (seit / mal voll war ;).  Die Anzahl war aber
eher weniger (wie es jetzt zur Zeit aussieht wei ich natrlich
nicht). Macht  200 Byte/s. 

 Ich will damit sagen, das fr Modem- und ISDN-Nutzer harte Zeiten 
 entgegenstehen...

AOL bietet bestimmt so was.  Luft das unter Wine? ;-)

Das dumme ist, denke ich, wenn ein ISP auf den Geschmack kommt Ports
zu Sperren, werden auch solche wie 21, 23, 80, ... und erst recht die
fr VoIP und P2P zum Opfer fallen.

Dem Durchschnitts spiegel.de und bild.de Leser wird auch nicht
auffallen, dass er nur nur kastriertes Internet bekommt.

 Anmerkung von wanadoo.fr: 

 Ich sollte doch ADSL instllieren... dann htte ich keine Probleme !

Das ist natrlich ein bisschen Gemein...

 Frage mich nur, was ADSL mit netBIOS zu tun hat. Die ungewollte 
 eingehende Traffic bleibt ja gleich oder eventuell mehr... 

Bei *A*DSL interessiert dich der eingehende Traffic aber nicht, weil
sowieso genug Bandbreite da ist.

 Ge

r

David


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Soundprobleme mit KDE

2003-09-10 Thread Joerg Keller
Hallo Sven!

Es klingt zu naechst vielleicht etwas seltsam, aber ueberpruefe doch
einfach mal die einzelnen Kanaele deines Mixers, ob nicht eventuell der
benoetigte z.b. cd (bei aumix) einfach stummm geschalten oder sehr leise
eingestellt ist. -spreche aus Erfahrung ;)

Gruss

Joerg
-- 
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Ihre Anfrage zum Vertragsbrief

2003-09-10 Thread T-Online Vertragsbrief
Sehr geehrte T-Online Kundin,
sehr geehrter T-Online Kunde,

dies ist eine automatisch erstellte eMail.

Aus der Erfahrung der bisherigen Vertragsbriefe zeigt sich, dass viele Nutzer sehr 
aehnliche Fragen 
haben. Aus diesem Grund haben wir am Ende dieser eMail die meistgestellten Fragen 
bereits beantwortet.
Sicherlich ist auch die von Ihnen gestellte Frage bereits dort beantwortet.

Wir bitten um Ihr Verstaendnis, dass wir Ihre Anfrage auf diesem Wege nicht 
persoenlich beantworten 
koennen.

Mit freundlichen Gruessen

Ihre T-Online International AG



F: Ich habe bislang weder die Limitsperre noch den Internationalen Zugang genutzt. 
   Warum stellen Sie dann meinen Vertrag um?

A: Durch den Wegfall der Limitsperre aus den Allgemeinen Geschaeftsbedingungen und der 
Aenderung 
   des Preismodells fuer den International Zugang aendern sich auch vertragliche 
Bestandteile Ihres 
   T-Online Zugangs. Auch wenn Sie diese bislang noch nicht genutzt haben, muessen wir 
Sie schriftlich 
   ueber diese Aenderung informieren und Ihren Vertrag umstellen.



F: Wird sich durch die von Ihnen genannte Aenderung mein Tarif aendern?

A: Ihr T-Online Tarif bleibt weiterhin in der bekannten Form bestehen. Es aendern sich 
lediglich
   Zusatz-Dienste, so wird z.B. der Internationale Zugang in Ihren Tarif integriert. 



F: Werden fuer mich durch die Nutzung des Limit-Infoservice weitere Kosten auf mich 
zukommen?

A: Der Limit-Infoservice wird Ihnen kostenfrei zur Verfuegung gestellt. Fuer die 
Konfiguration des 
   Dienstes und den Abruf der eMail beim Erreichen oder der Ueberschreitung des 
eingestellten Limits 
   ist eine Internetverbindung notwendig, fuer die Ihnen Kosten berechnet werden. 
Diese richten sich 
   nach der Leistungsbeschreibung/Preisliste Ihres Tarifs.



F: Ich nutze meinen T-Online Zugang z.B. zum surfen, fuer Online-Banking und den 
Versand von 
   eMails. Ist diese Aenderung fuer mich denn ueberhaupt relevant?

A: Wenn Sie bislang weder von der Limitsperre noch dem Internationalen Zugang 
profitiert haben, wird diese 
   Aenderung fuer Sie keine weiteren Auswirkungen haben, es sei denn, Sie nutzen diese 
neuen Moeglichkeiten.



F: Ich moechte, dass mein Vertrag auf den bisherigen Konditionen und Bedingungen 
bestehen bleibt. Warum 
   werden diese ueberhaupt geaendert?

A: Im Rahmen der Einstellung der Limitsperre und der preislichen Anpassung des 
International Zugangs ist 
   es notwendig, die Allgemeinen Geschaeftsbedingungen sowie die 
Leistungsbeschreibungen anzupassen. Wir 
   sind verpflichtet, Sie ueber diese Veraenderungen in schriftlicher Form zu 
unterrichten. 



F: Ich bin mit der geplanten Aenderung nicht einverstanden. Was kann ich tun, um diese 
zu verhindern?

A: Gemaess unserer Allgemeinen Geschaeftsbedingungen haben Sie die Moeglichkeit, 
dieser Aenderung zu 
   widersprechen. Da wir allerdings nur die Gesamtheit aller T-Online Zugaenge auf 
Basis der neuen Bedingungen 
   weiterfuehren koennen, werden wir im Falle eines Widerspruchs Ihren T-Online Zugang 
mit einer Frist von 
   sechs Werktagen nach Eingang des Widerspruchs kuendigen.



F: Leider konnte meine Frage mit diesen Antworten nicht beantwortet werden. Wohin kann 
ich mich wenden, um 
   eine passende Antwort zu erhalten?

A: Speziell fuer diese Aenderung haben wir eine eMail-Adresse eingerichtet. Diese 
lautet
   [EMAIL PROTECTED]


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Verständnisfrage zum Thema Mailserver

2003-09-10 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Zu Hause habe ich mir ein kleines Netzwerk aufgebaut. In meinem privaten LAN
möchte ich gerne einen eigenen Mailserver (Debian 3.0) einrichten.
Den Server habe ich mailserver.mein-netzwerk.lan genannt.

Als Internet-Verbindung habe ich einen normalen T-DSL-Anschluß mit
dynamischer IP-Adresse.

Bei einem Internet-Service-Provider habe ich eine eigene Domain
(meine-domain.de).

Zum Empfang von E-Mails nutze ich fetchmail: Alle 5 Minuten überprüft der
Dämon, ob neue Nachrichten in meinen Postfächern vorhanden sind.
Beim Versand von E-Mails sollen die Nachrichten an den Mailserver meines
Providers (smtp.provider.com) weitergeleitet werden.

Nun habe ich folgende Newbie-Verständnisfrage:
Mal angenommen, ich verschicke mit meiner Konfiguration eine E-Mail an
[EMAIL PROTECTED]. Dann steht doch in den Kopfzeilen der Nachricht, dass
diese u.a. den Rechner mailserver.mein-netzwerk.lan durchlaufen hat.

Nun meine Frage: mailserver.mein-netzwerk.lan ist kein gültiger
Domain-Name. Kann das zu Problemen im E-Mail-Verkehr führen? Bzw: Ist dieser
Name überhaupt zulässig?
Falls es Schwierigkeiten bei der Mail-Kommunikation gibt: Wie kann man
dieses Problem lösen?


Vielen Dank für Eure Mühe!


Gruß,

Thilo


-- 
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Re: Debian iptables und Freeswan/IPSec

2003-09-10 Thread Martin Heinrich
On Wednesday 10 September 2003 08:52, Heiko Schlittermann wrote:
 On Wed, Sep 10, 2003 at 08:44:48AM +0200, Martin Heinrich wrote:
  Hallo alle miteinander,
 
  Laptop- Client (debian unstable) 192.168.0.10 wlan0
  /
  /wlan mit vpn
  /
  Gateway- (debian unstable) 192.168.0.1 eth0
  /
  /isdn
  /
  Internet

 Die Clients haben doch nicht nur das wlan0, sondern auch
 ipsec0, ebenso wie der Server, oder?

Hast du natürlich vollkommen recht!  


 Dann könnte es ganz grob etwa so aussehen:


 iptables -t nat  -A POSTROUTING -o ippp0 -j MASQUERADE

 iptables -A FORWARD -i ipsec+ -o ippp0 -j ACCEPT
 iptables -A FORWARD -i ippp0 -m state --state ESTABLISHED,RELATED -o
 ipsec+ -j ACCEPT iptables -A FORWARD -j LOG --log-prefix FW not forwarded:
 
 iptables -A FORWARD -j DROP


 Damit dürfte, was über eth0 reinkommt und weiter forwardet werden will,
 einfach nicht forwardet werden.


 Best regards from Dresden
 Viele Gruesse aus Dresden
 Heiko Schlittermann
 --
  SCHLITTERMANN.de -- internet  unix support -
  a href=http://debian.schlittermann.de/; Debian 3.x CD /a
  Heiko Schlittermann HS12-RIPE ---
  pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
  gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2  7E92 EE4E AC98 48D0 359B -

Habs grad probiert und bin hin und weg!!!  :-D
Das Problem mit dem Routing ins Internet nur über den VPN-Kanal scheint 
gelöst!  Vielen Dank!!!
Hast du zufällig auch ne Idee wie ich auf die serverdienste des Gateway 
zugreifen kann? Das heisst bei bestehender vpn verbindung sowohl ins Internet 
als auch auf 192.168.0.1 direkt zugreifen kann? macht er nur bei 
deaktivierten ipsecs.


Komisch ist, wenn ipsec auf dem gateway aktiviert ist und ich per client eine 
vpn verbindung hergestellt hatte, auf dem client dann ipsec stoppe kann ich 
trotzdem keinen ping oder ssh usw. auf das gateway herstellen, ich muss dort 
erst ipsec stoppen bevor ich wieder normal arbeiten kann? Weisst du warum?

und als letzte Frage... :-D

hab gemerkt das diese regeln leider nicht reichen um das Gateway von aussen 
unsichtbar zu machen. d.h. eigentlich will ich sämtlichen Verkehr von 
aussen auf das gateway unterdrücken und alle ports deaktivieren. auch alle 
ports vom wlan bis auf vpn +ssl sollen vom internen bereich nicht benutzbar 
sein.

Wenn du irgendwo nen guten deutschsprachigen Link hast, war ich dir auch sehr 
dankbar...

Vielen Dank nochmal für deine Mühen, ich finds richtig klasse, dass das so 
klappt mit den Mailing-Listen!

Cu.

Martin






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RE: UDP-Port 135

2003-09-10 Thread Andre Frimberger


 -Original Message-
 From: Andreas Kretschmer [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Sent: Tuesday, September 09, 2003 7:41 PM
 
 
 am  Tue, dem 09.09.2003, um 18:46:39 +0200 mailte Michelle 

  Dieser ganze Sch... geht mir nämlich allmählich auf den Senkel !!!
 
 reject und fertig. Nicht loggen, das wird zum Eigen-DoS.
 
Wie ist das bei einem Reject mit dem idle Timeout ? 
Wird der trotzdem wieder auf $IDLE_TIMEOUT gesetzt ?


Gruß

André Frimberger


--
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Re: Verständnisfrage zum Thema Mailserver

2003-09-10 Thread Joerg Keller
Hallo Thilo!

Ich denke nicht, dass es da Probleme gibt denn der auch der Hostname des
Rechners, den du benutzt, steht in den Headerzeilen.
In dieser Mail steht der Host in meinem Lan namens: athome.kleinhoern.de
Bisher habe ich keine Probleme bemerk. Bin aber gespannt, ob es latent
welche geben kann

Gruss

Joerg
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Re: Verständnisfrage zum Thema Mailserver

2003-09-10 Thread Udo Müller
Hi Thilo,

Thilo Engelbracht schrieb:
Nun meine Frage: mailserver.mein-netzwerk.lan ist kein gültiger
Domain-Name. Kann das zu Problemen im E-Mail-Verkehr führen? Bzw: Ist dieser
Name überhaupt zulässig?
Falls es Schwierigkeiten bei der Mail-Kommunikation gibt: Wie kann man
dieses Problem lösen?
Das wichtigste beim Mailschreiben ist die Message-ID. Deine aus der Mail 
lautet:

  Message-ID: [EMAIL PROTECTED]

Die Message-ID muss eindeutig sein, damit man die Mails eindeutig 
identifzieren kann.
Die Form der Message-Id sollte so sein, daß erst eine Menge von 
Buchstaben und Zahlen, dann ein @, dann der FQDN.

Deine Message-ID ist also nicht gültig.

Du kannst aber auch intern ruhig deine Domain meine-domain.de benutzen, 
weil dein Mailserver dann die Message-IDs richtig vergibt.

Sonst hast du keine Probleme mit mailserver.mein-netzwerk.lan .

Gruss Udo

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Modem einstellen fürs Internet?

2003-09-10 Thread Thomas Winde
Hallo Debianer, 
 
ich verwende schon eine ganze weile mehrere Debian-Installationen Woody R0, nun 
probiere ich eine Partion nur für die Internet-Benutzung (nur Modem) zu verwenden. Ich 
habe die Base-Pakete+mc(+5pakete)+aptitude(+1pack)+lynx installiert. Außerdem habe ich 
mit pppconf Provider:acn, user:acn, passwort:internet, Nr.: 0192 56333 konfiguriert. 
Ich verwende das Modem ELSA MicroLink 56k. Wenn ich versuche mit pon ins Netz zu gehen 
stellt es die Verbindung zu acn her, die Daten-LED geht kurz an und nach ca. 4 s 
schaltet sich das Modem wieder ab. Folgendes steht in der log-Datei 
. 
chat[691]:send(\d) 
pppd[690]:Serial connection established 
pppd[690]:Using interface ppp0 
pppd[690]:Connect:ppp0--/dev/ttyS0 
pppd[690]:Connection terminated 
pppd[690]:Hangup (SIGHUP) 
pppd[690]:Exit 
 
  Folgende Fragen habe ich nun: 
1. muß ich noch weitere Pakete installieren? 
2. muß ich Pakete neu konfigurieren? 
3. kann ich pon bzw. poff direkt an Lynx anbinden um direkt mit Lynx die 
Internetverbindung auf und abzubauen? 
4. kann ich einige Pakete (z.B.-net...) löschen da ich keine andere Netzhardware mehr 
habe? 
 
Vielen Dank im Vorraus 
Thomas Winde 
www.ausflug-web.de 
Email:[EMAIL PROTECTED]
__
38xTestsieger - WEB.DE FreeMail - Deutschlands beste E-Mail.
Jeden Monat mit neuen, spannenden Funktionen http://f.web.de/?mc=021140


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Re: UDP-Port 135

2003-09-10 Thread Andreas Kretschmer
am  10.09.2003, um 11:44:14 +0200 mailte Andre Frimberger folgendes:
  reject und fertig. Nicht loggen, das wird zum Eigen-DoS.
  
 Wie ist das bei einem Reject mit dem idle Timeout ? 
 Wird der trotzdem wieder auf $IDLE_TIMEOUT gesetzt ?

Ja, aber da bibt es Hilfe. Stichwort: 'active filter pppd'
Falls ISDN:
http://i4l.mediatronix.de/de-dwabc-extension-howto-4.htm


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 
  Linux Info Tag: http://linux-dresden.de/


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Modemempfelung (PCI) gesucht

2003-09-10 Thread David Burau
Hallo liebe Liste! ;-)

Ich muss leider demnächst auf Modem umsatteln :'-(
Kann mit jemand ein Modem (PCI) empfelen, mit dem er/ sie besonders gut
Erfahrungen gemacht und dass auch leicht zu installieren ist?
Ich habe mich bei Alternate umgesehen und da ist das Creative Modem 
Blaster V.92 (Retail)
am günstigsten und hat auch die beste Beschreibung. Hat jemand damit 
Erfahrung?

Vielen Dank im Vorraus!!

David Burau

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cd-brenner/ide-scsi Problem

2003-09-10 Thread peter . remmers
Hallo!

Ich bin Linux-Neuling.

Ich will einen Plextor PX-W1012A zur Mitarbeit
zwingen: habe also ide-scsi sowie scsi-generic
in den Kernel (2.4.20) kompiliert, die ATAPI-CD-Rom
Unterstützung entfernt und als boot-option
hdc=scsi angegeben. Wird auch alles schön erkannt
(cdrecord -scanbus zeigt mir den Brenner); aber ich
kann /dev/sg0 (bzw. /dev/scsi/host0/.../generic)
nicht mounten: /dev/sg0 ist kein blockorientiertes Gerät.
file -s /dev/scsi/host0/.../generic liefert keine Ausgabe,
sondern bleibt im schwarzen hängen.
Habe nirgends eine Antwort gefunden ... kann mir wer helfen?

Danke,
Peter


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Re: UDP-Port 135

2003-09-10 Thread Christian Schmidt
Michelle Konzack schrieb/wrote:

 ..., denn ich bekomme pro Stunde nicht mehr 
 als 4-6 MByte, was ungefähr FAX-Geschwindigkeit ist...

Irgendwie ist mir nicht so ganz ersichtlich, warum Du Dir nicht
einfach ein 56k-Modem besorgst und damit online gehst.
Einen Telefonanschluss wirst Du doch wohl haben, oder?
Und wenn nicht, koennte ein solcher sich vielleicht schon allein fuer
die Einwahl ins Inet lohnen.

Gruss,
Christian

-- 
Christian Schmidt | Germany 
PGP Key ID: 0x28266F2C
No HTML Mails, please!


pgp0.pgp
Description: PGP signature


HDD will keine Ruhe geben

2003-09-10 Thread Joachim Frster
Hi!

Habe einen älteren Rechner (mit woody) als Internetgateway für mein LAN konfiguriert: 
dnsmasq, squid (transparentproxy), shorewall/iptables, isdnutils, ... Das Ding 
funktioniert wunderbar, nur nervt mich mittlerweile die Festplatte, die dauernd ein 
und aus geht (noflushd). Eigentlich sollte er die ja gar nicht mehr brauchen, wenn 
alles geladen ist (mein Wunschdenken ;-). Nun hab ich /proc/sys/vm/bdflush mit Werten 
versehen, die die Platte möglichst lange still halten. Desweiteren habe habe ich /tmp 
und (Teile von) /var (vor dem Start der ganzen Daemons) auf ein tmpfs verbogen 
(symlinks). Der Squid hat sein cache nun auch auf dem tmpfs, allerdings hab ich in 
/etc/squid.conf ein read-only angefügt, damit er also nichts reinschreibt. Er soll nur 
den Cache im RAM verwenden (nochmal ein Cache auf tmpfs wäre ja Schwachsinn).

Nun, funktionieren tut alles immernoch einwandfrei :-), und OHNE squid ist die Platte 
jetzt wirklich meist aus (beim Einwählen, Trennen, oder wenn dnsmasq ne' Addresse 
auflösen will, geht sie komischerweise an).

Aber sobald man den squid dazu laufen hat, is die HDD praktisch nur noch am laufen 
(1min aus, 1 min an) :-(.

Hat jemand ne Idee an was es da beim squid liegen könnte?

Oder generell, ob es spezielle Debian Konfigurationen gibt für möglichst stille 
Platten? Wahrscheinlich müsste man das rootfs ins RAM legen?

Ich hatte auch schon an die vielen linux on floppy distros gedacht (und zT 
ausprobiert), aber Debian ist halt schon komfortabel ;-).

Danke!
 Joachim


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Re: cd-brenner/ide-scsi Problem

2003-09-10 Thread Thomas Braun
Am Mittwoch, 10. September 2003 12:34 schrieb 
[EMAIL PROTECTED]:
 kann /dev/sg0 (bzw. /dev/scsi/host0/.../generic)
 nicht mounten: /dev/sg0 ist kein blockorientiertes Gerät.

Also bei mir ist das Device /dev/scd0 bzw /dev/scd1
evtl. liegt es daran.

Gruß 
Thomas Braun


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Re: cd-brenner/ide-scsi Problem

2003-09-10 Thread Marc Gorisek

On Wed, 2003-09-10 at 12:34, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [snip]
 (cdrecord -scanbus zeigt mir den Brenner); aber ich
 kann /dev/sg0 (bzw. /dev/scsi/host0/.../generic)
 nicht mounten: /dev/sg0 ist kein blockorientiertes Gerät.
 
 file -s /dev/scsi/host0/.../generic liefert keine Ausgabe,
 sondern bleibt im schwarzen hängen.
[snip]

Hallo Peter,

versuch mal ein modprobe sr_mod
Damit gings bei mir dann auch das CDRom auf /dev/sd0 zu mounten!

Gruss Marc
-- 
Marc Gorisek
Dr. Ralf Schwedler - Internet / Sicherheit
Fraunhoferstr. 3
25524 Itzehoe
Tel. 04821-778-441
CALL 0700-SCHWEDLER
Fax  04821-778-419


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Re: cd-brenner/ide-scsi Problem

2003-09-10 Thread Christoph Wegscheider
On Wednesday 10 September 2003 12:34, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 hdc=scsi angegeben. Wird auch alles schön erkannt
 (cdrecord -scanbus zeigt mir den Brenner); aber ich
 kann /dev/sg0 (bzw. /dev/scsi/host0/.../generic)
 nicht mounten: /dev/sg0 ist kein blockorientiertes Gerät.


Ich hatte ein ähnliches Problem.
Ich konnte brennen aber nicht mounten, ich hatte die SCSI-SCROM Ünterstützung 
im Kernel nicht aktiviert. Als ich die eingbunden hatte funktionierte es 
problemlos.

Tipp:

# dmesg | grep sr

sollte sowas bringen:

sr0: scsi3-mmc drive: 16x/16x cd/rw xa/form2 cdda tray
sr1: scsi3-mmc drive: 40x/40x writer cd/rw xa/form2 cdda tray

/dev/sr0 ist ein link auf /dev/scd0 

und das läßt sich mounten 

Christoph



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Kontakt zu usern im Saarland und Baden-Wuertenberg bez Softwarepatentdemo in Strasbourg

2003-09-10 Thread Bruno Boettcher
Hi

Tut mir leid so ne Art spam hier loszulassen, aber ich habe Probleme mit
bestimmten LUG's in Kontakt zu kommen (z.B. Offenburger LUG)

ich bin Mitglied des Strasbourger Lug, und wir suchen Kontakt zu
deutschen Usern/Usergruppen in der nähe Strasbourg um die Demo gegen
Softwarepatente die in Strasbourg am 22.09 stattfinden soll zu
koordinieren.

Falls interessiert kontaktiert mich bitte.

-- 
ciao bboett
==
[EMAIL PROTECTED]
http://inforezo.u-strasbg.fr/~bboett
===


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Re: cd-brenner/ide-scsi Problem

2003-09-10 Thread Torsten Wolf
On Mit, 10 Sep 2003, [EMAIL PROTECTED] wrote:

(cdrecord -scanbus zeigt mir den Brenner); aber ich
kann /dev/sg0 (bzw. /dev/scsi/host0/.../generic)
nicht mounten: /dev/sg0 ist kein blockorientiertes Gerät.

Wozu möchtest Du die mounten? Welche Fehlermeldung erhältst Du beim
Brennen/Brennversuch?

Gruß
Torsten


-- 
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Re: Modem einstellen fürs Internet?

2003-09-10 Thread Andreas Pakulat
On 10.Sep 2003 - 12:05:24, Thomas Winde wrote:
 Hallo Debianer, 

Kannst du die Zeilenlänge auf ca. 72 Zeichen begenzen,bitte.

 ich verwende schon eine ganze weile mehrere Debian-Installationen Woody R0, nun 
 probiere ich eine Partion nur für die Internet-Benutzung (nur Modem) zu verwenden. 
 Ich 
 habe die Base-Pakete+mc(+5pakete)+aptitude(+1pack)+lynx installiert. Außerdem habe 
 ich 
 mit pppconf Provider:acn, user:acn, passwort:internet, Nr.: 0192 56333 konfiguriert. 
 Ich verwende das Modem ELSA MicroLink 56k. Wenn ich versuche mit pon ins Netz zu 
 gehen 
 stellt es die Verbindung zu acn her, die Daten-LED geht kurz an und nach ca. 4 s 
 schaltet sich das Modem wieder ab. Folgendes steht in der log-Datei 

Also ich kenne mich ja mit modems nicht soo sehr aus, aber pon/poff
hört sich eigentlich eher nach DSL an. Ich hatte fürher mit wvdial die
Modemvebindung hergestellt, ist im gleichnamigen Paket und hat auch
ein Konfig-Programm.

 3. kann ich pon bzw. poff direkt an Lynx anbinden um direkt mit Lynx die 
 Internetverbindung auf und abzubauen? 

Dafür muss die Verbindung nur auf autodial eingestellt werden und die
Default-Route muss auf das entsprechende Device zeigen.
route -n zeigt die Routen an die mit 0.0.0.0 als Destination ist die
Default-Route. Diese sollte IFace das Device enthalten, bei mir z.B.
ippp0:

Ziel  Router  Genmask Flags Metric Ref Use Iface

0.0.0.0   0.0.0.0 0.0.0.0 U 0  0 0 ippp0

mit route add default $IFace kannst du das ändern - vorher aber eine
vorhandene entfernen. man route könnte ebenfalls helfen.

 4. kann ich einige Pakete (z.B.-net...) löschen da ich keine andere Netzhardware 
 mehr 

Ja, mach einfach ein apt-get remove, dann wirst du sehen was er alles
deinstalliert. Allerdings gibt es AFAIK ein net-Paket das zum
Basissystem gehört, das kann man nicht deinstallieren.


-- 
Die Liebe ist, ihr Ende ausgenommen, sich überall gleicher, als man
sagt.
-- Jean Paul


--
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Re: cd-brenner/ide-scsi Problem

2003-09-10 Thread Peter Remmers
Thomas Braun [EMAIL PROTECTED] wrote:

Also bei mir ist das Device /dev/scd0 bzw /dev/scd1
evtl. liegt es daran.
Leider nicht, /dev/scd0 und /dev/scd1 existieren bei mir
nicht mehr, seit ich devfs aktiviert hatte, weil ich
dachte, dass sich das Problem dadurch vielleicht lösen
könnte. Vorher hatte ich nämlich mit /dev/scdX genau das
gleiche Problem. Mit devfs habe ich jetzt nur noch /dev/sg0
(link nach /dev/scsi/host0/bus0/target0/luno/generic).
Meine Festplatten hda, hde usw. sind jetzt auch links nach
/dev/ide/hostX/.../disc.
?
Peter




--
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Re: cd-brenner/ide-scsi Problem

2003-09-10 Thread Thomas Bartholomäus
Hallo,

Am Mit, 2003-09-10 um 13.28 schrieb Peter Remmers:
 Thomas Braun [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Also bei mir ist das Device /dev/scd0 bzw /dev/scd1
  evtl. liegt es daran.

Versuch es mal mit /dev/sr0

cu
thomas



-- 
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Re: Hylafax-Server mit Debian / Erfüllt Hylafax diese Anforderungen?

2003-09-10 Thread Christian Schmidt
Christian Herrmann schrieb/wrote:

 Der Faxserver muss in der Lage sein, ausgehende Faxe zu verschicken. 5
 Faxnummern müssen verfügbar sein. Benutzer dürfen nur Faxe unter der
 ihnen vorgegebenen Faxnummer verschicken dürfen. Ebenso dürfen
 Benutzer nur ausgehende Faxe löschen, die sie selber verschickt haben,
 nicht die, die ein anderer Benutzer verschickt hat.

Das ist IMO die Standardkonfiguration...

 Mehrere Benutzer
 dürfen Adminrechte besitzen um ausgehende Faxe anderer Benutzer zu
 löschen. 

Sollte sich schlimmstenfalls mit sudo in den Griff bekommen lassen.

 Eingehende Faxe müssen in nummerspezifisch verschiedene
 Ordner gestellt werden. Der Ort dieser Ordner muss frei definierbar
 sein und auf einem anderen Server (z.B. Win2k o. Novell-Server) liegen
 dürfen. 

AFAIK kann man so ziemlich alles skripten, was HylaFAX nach dem
EIngang eines Faxes damit anstellen soll.

 Eingehende Faxe dürfen von jedem Benutzer, bzw. auch von einem
 Benutzer pro Nummer gelöscht werden.

Das duerfte schwierig werden, liesse sich IMO aber ueber die Rechte der
Fax-Ablage-Verzeichnisse regulieren.

 Server: Debian Woody 3.0 + Hylafax / Clientsoftware: WHFC
 
 Sind diese Anforderungen mit Hylafax machbar? Und gibt's dafür evtl.
 ein Howto im Netz. Hab nur Howtos zu SuSe gefunden.

Auch HylaFAX auf Debian ist HylaFAX.

Gruss,
Christian

-- 
Christian Schmidt | Germany 
PGP Key ID: 0x28266F2C
No HTML Mails, please!


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Prob mim Mounten

2003-09-10 Thread Dennis
Hi,
mein IDE-Brenner ist per SCSI-Emu einwandfrei ins System eingebunden
worden. Brennen, Mounten, CD lesen etc. hat alles geklappt. Das war
vor einer Woche. Heute schalte ich wieder an und probiere das Brennen
als user. Geht nicht, da er /dev/sg0 nicht lesen kann. Gut als su
eingeloggt und es geht. Also hab ich probiert per root in KDE per
Rechtsklick die Properties-permissions zu ändern. In der mittleren
Spalte (write) hab ich mal alle Kreuze gemacht zusätzlich bei
sticky.
Nun versuch ich es wieder und es kommt bei mount /dev/scd0: the
kernel does not recognise /dev/scd0 as (maybe insmod driver?), auch
wenn ich die permissions wieder ändere bleibt es gleich.
Danke, ciao dennis


-- 
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Re: cd-brenner/ide-scsi Problem

2003-09-10 Thread Peter Remmers
Torsten Wolf [EMAIL PROTECTED] wrote:

Wozu möchtest Du die mounten? Welche Fehlermeldung erhältst Du beim
Brennen/Brennversuch?
Na ja, ich habe kein anderes CD-Laufwerk; was nützt mir ein Brenner,
der korrekt brennt (das tut er nämlich), wenn ich ihn nicht als Lese-
gerät benutzen kann?
Christoph Wegscheider [EMAIL PROTECTED] wrote:

Ich konnte brennen aber nicht mounten, ich hatte die SCSI-SCROM
Ünterstützung im Kernel nicht aktiviert. Als ich die eingbunden hatte
funktionierte es problemlos.
Ganz klar! Das wird's wohl sein. Aber wieso steht das nirgends?
Das ist ein böses Doku-Problem, wie ich finde.
Peter

--
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Re: USB stick läßt sich nicht mounten

2003-09-10 Thread M G Berberich
Hallo,

Am Tuesday, den 09. September 2003 21:51:03 schrieb Arne Braun:
 habe mir einen USB stick zugelegt und wollte den jetzt mounten also fstab
 editiert die Einträge wie in den Anleitungen im Net getätigt und festgestellt
 es geht nicht .

Es gibt zwei Arten USb-Stifte zu formatieren, als Superfloppy, dann
ist das device /dev/sd?, oder mit Partionstabelle, dann ist es /dev/sd?1.

In /var/log/messages sollte sowas auftauchen wie:

  Attached scsi removable disk sda at scsi1, channel 0, id 0, lun 0
  SCSI device sda: 258048 512-byte hdwr sectors (132 MB)
  sda: Write Protect is off
   sda:7usb-storage: queuecommand() called
   sda1
  USB Mass Storage support registered.

sda1 ist dann das passende SCSI-Device.

usb-storage modul muß im Kernel sein.

MfG
bmg

-- 
Des is völlig wurscht, was heut beschlos- | M G Berberich
 sen wird: I bin sowieso dagegn!  | [EMAIL PROTECTED]
(SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg)  | www.fmi.uni-passau.de/~berberic


-- 
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Re: Verständnisfrage zum Thema Mailserver

2003-09-10 Thread list.debian.org
hi,

 Nachricht, dass diese u.a. den Rechner
 mailserver.mein-netzwerk.lan durchlaufen hat.

du kannst als domaene verwenden was du willst. du musst darauf achten, 
dass deinem MTA (z.b. exim) in dem moment in dem er die mail 
empfaengt (z.b. vom client) ein dns-server zur verfuegung steht, der 
korrekt konfiguriert ist. der also einen mx-eintrag fuer deine 
domaene hat.
z.b.
mailserver.mein-netzwerk.lan IN A 192.168.x.y
mein-netzwerk.lan IN MX mailserver.mein-netzwerk.lan

zu problemen kann das nur dann fuehren, wenn der server 
mailserver.mein-netzwerk.lan auch die mails empfangen soll, da du 
aber mit fetchmail abrufst, tippe ich das dafuer ein server mit 
statischer ip zustaendig ist.

gruesse
chris


--
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Re: cd-brenner/ide-scsi Problem

2003-09-10 Thread Joerg Rieger
On Wed, Sep 10, 2003 at 01:40:40PM +0200, Peter Remmers wrote:
  Christoph Wegscheider [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Ich konnte brennen aber nicht mounten, ich hatte die SCSI-SCROM
 Ünterstützung im Kernel nicht aktiviert. Als ich die eingbunden hatte
 funktionierte es problemlos.
 
 Ganz klar! Das wird's wohl sein. Aber wieso steht das nirgends?
 Das ist ein böses Doku-Problem, wie ich finde.

Hab das vor ein paar Monaten mal erwähnt:
http://lists.debian.org/debian-user-german/2003/debian-user-german-200307/msg03190.html

;-)

-- 
LuMriX - XML Search Engine - http://www.lumrix.net/


-- 
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rsync error nach dist-upgrade

2003-09-10 Thread Oliver Baltz

Liebe Liste,

nach einem dist-upgrade funzt mein rsync-Backup nicht mehr...
Meine rsync-Version: rsync_2.5.6-0.1_i386.deb

Wer kann helfen?!

baltz-online:~# rsync -az --rsh=ssh --progress --stats --delete
--password-file=/etc/rsyncpasswd /var/www
[EMAIL PROTECTED]::u244-26/dienstag
cmd=ssh machine=backup1.vdserver.de user=u244-26 path=u244-26/dienstag
cmd=ssh -l u244-26 backup1.vdserver.de rsync --server --daemon .
opening connection using ssh -l u244-26 backup1.vdserver.de rsync
--server --daemon .
[EMAIL PROTECTED]'s password:
rsync: connection unexpectedly closed (0 bytes read so far)
_exit_cleanup(code=12, file=io.c, line=165): entered
rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(165)
_exit_cleanup(code=12, file=io.c, line=165): about to call exit(12)
baltz-online:~#

Danke! Oliver Baltz



-
Oliver Baltz | Koburger Weg 12 | 48159 Münster (Westf.)
tel (0251) 28 49 78 4
mobil (0179) 70 26 79 4
eMail [EMAIL PROTECTED]
icq 12 15 42 52 3



-- 
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Re: cd-brenner/ide-scsi Problem

2003-09-10 Thread Andreas Pakulat
On 10.Sep 2003 - 13:40:40, Peter Remmers wrote:
 Torsten Wolf [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich konnte brennen aber nicht mounten, ich hatte die SCSI-SCROM
 Ünterstützung im Kernel nicht aktiviert. Als ich die eingbunden hatte
 funktionierte es problemlos.
 
 Ganz klar! Das wird's wohl sein. Aber wieso steht das nirgends?
 Das ist ein böses Doku-Problem, wie ich finde.

Sehe ich nicht so, wenn du die Kernelkonfiguration mit make menuconfig
machst steht SCSI-CDRom auch bei GENERIC SCSI Support und wenn du
nicht in der Lage bist dort mal ? zu drücken um darüber Infos zu
kriegen ... Mit der IDE-SCSI Emulation hast du aus deinem IDE-Laufwerk
quasi ein SCSI Laufwerk gemacht, und für ein solsches brauchst du
natürlich dann auch SCSI CDRom Support.

Andreas

-- 
Fast alles hätte einen Sinn - wenn es einen Sinn hätte.


--
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Re: cd-brenner/ide-scsi Problem

2003-09-10 Thread Eduard Bloch
Moin Peter!
Peter Remmers schrieb am Wednesday, den 10. September 2003:

 Thomas Braun [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Also bei mir ist das Device /dev/scd0 bzw /dev/scd1
 evtl. liegt es daran.
 
 Leider nicht, /dev/scd0 und /dev/scd1 existieren bei mir
 nicht mehr, seit ich devfs aktiviert hatte, weil ich

Was installierst du auch für Sachen, wenn du damit nicht umgehen kannst?
Du brauchst devfsd (der dir kompatible Device-Dateien anlegt).

MfG,
Eduard.
-- 
Der Personalchef intressiert sich besonders für den Familienstand.
Ich bin Junggeselle, antwortet der Bewerber. Dann ist leider nichts
zu machen, meint der Personalchef, denn wir stellen nur Leute ein,
die es gewohnt sind, sich unterzuordnen!


-- 
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Fritz!Card DSL und kernel error

2003-09-10 Thread Andreas Schmidt
Hallo,

gerade ist mir wieder meine Verbindung abgeschmiert... Ich habe eine
ATM Fritz!Card DSL, dazu den Treiber fcdsl-suse8.2-03.11.02.tar.gz
gezogen. Urspruenglich hatte ich einen 2.4.21er Kernel, nachdem sich
damit die Probleme haeuften, habe ich ein Downgrade auf Version 2.4.17
gemacht. Die Probleme treten in der Tat auch nicht mehr so oft auf,
aber gelegentlich eben doch noch.
Effektiv wirkt sich das dann so aus, dass die Verbindung ueber DSL
zusammenbricht. pppd lebt weiter, auch ein Neustart von pppd bringt
nichts. Einzig reboot schafft Abhilfe, bis denn der Fehler das naechste
Mal wieder zuschlaegt. Wovon das abhaengt, habe ich aber noch nicht
herausfinden koennen. Vielleicht kann ja jemand etwas mit diesem Log-
Ausschnitt anfangen?
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: Warning: kfree_skb passed an skb
still on a list (from e08a650b).
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: invalid operand: 
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: CPU:0
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: EIP:0010:[__kfree_skb
+27/288]Tainted: P
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: EFLAGS: 00010082
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: eax: 0045   ebx: 01021295
ecx: df52e000   edx: 
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: esi: 00010001   edi: da721644
ebp: df52fcbc   esp: df52fc80
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: ds: 0018   es: 0018   ss: 0018
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: Process fcdsl_thread (pid: 52,
stackpage=df52f000)
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: Stack: c0223c40 e08a650b
01021295 da721644 e08a650b dfdaa500 0202 df52fcbc
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel:e08a6470 00010102
1295 df2ae004 e08a5c83 df52fdb4  df52fd0c
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel:e08a4d91 df52aac4
0001 00010102 1295 0740  
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: Call Trace: [serial:
__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-
11365109/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/
drivers/char/se+-11365109/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/
modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-11365264/96] [serial:
__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-
11367293/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/
drivers/char/se+-11371119/96]
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel:[serial:__insmod_serial_O/
lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-11364575/96] [serial:
__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-
11328974/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/
drivers/char/se+-11279457/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/
modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-11245167/96] [serial:
__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-
10704516/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/
drivers/char/se+-11373281/96]
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel:[serial:__insmod_serial_O/
lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-10742933/96] [serial:
__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-
11298644/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/
drivers/char/se+-10653472/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/
modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-11246806/96] [serial:
__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-
11300523/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/
drivers/char/se+-10704492/96]
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel:[serial:__insmod_serial_O/
lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-10652896/96] [serial:
__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-
11363570/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/
drivers/char/se+-11373281/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/
modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-10704516/96] [serial:
__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-
11373137/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/
drivers/char/se+-10704516/96]
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel:[serial:__insmod_serial_O/
lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-11365029/96] [serial:
__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-
11365013/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/
drivers/char/se+-10704516/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/
modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-11329151/96] [serial:
__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-
11146711/96] [process_timeout+0/80]
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel:[serial:__insmod_serial_O/
lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-11363602/96] [serial:
__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-
11300245/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/modules/2.4.17/kernel/
drivers/char/se+-10704472/96] [serial:__insmod_serial_O/lib/
modules/2.4.17/kernel/drivers/char/se+-11369567/96] [kernel_thread
+40/64]
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel:
Sep 10 14:25:13 stralsunder-10 kernel: Code: 0f 0b 83 c4 08 8b 44 24 0c
8b 40 28 85 c0 74 03 ff 48 04 8b
Was koennte man tun, um so etwas kuenftig zu vermeiden? 

dselect will (fast) alles deinstallieren

2003-09-10 Thread Lars Weissflog
Hallo !

Ich habe folgendes Problem: dselect scheint so ziemlich alles
deinstallieren zu wollen, was natürlich nicht geht. 

Wenn ich dselect starte und nach einem [2] Update (egal, ob ich
online-Quellen oder die CD-Images in der sources.list eingetragen habe)
in [3] Select gehe, sind fast alle Pakete zur Deinstallation
ausgewählt. Wenn ich dann ein Install mache, warnt er mich dass ich auch
alles Wichtige löschen will und fragt ob das denn so sein kann.
NATÜRLICH NICHT! Also breche ich an der Stelle ab. Wie kriege ich die
Liste wieder sauber? Ich könnte nun wohl die ganze Liste durchgehen und
alles auf H/= setzen, sodass er gar nichts macht, aber das ist doch
sehr mühsam. Hat jemand eine Idee, wie ich dselect anweise, den
aktuellen Installationsstatus beizubehalten? 

man dselect und man apt bzw. man apt-get haben mir keine brauchbare
Option gezeigt, aber vielleicht habe ich mal wieder was übersehen. 

Danke schon mal.

Gruß
Lars

 
-- 
Lars  Weissflog 
Droegestrasse 7
D-22305 Hamburg
Germany
Fon:+49-(0)40-69208923
Mobile:  +49-(0)172-3816263 
email:   [EMAIL PROTECTED]  



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Re: Probleme mit den Umlauten

2003-09-10 Thread thomas schoenhoff
Hallo Martin,

Martin Bammer [EMAIL PROTECTED] schrieb am 10.09.03 04:10:50:

Hi Leute,

wie konfiguriert man ein System, um Umlaute richtig darzustellen?
Habe zwar Alles auf Deutsch und iso8859-15 eingestellt, trotzdem 
erscheint z.B. das Wort Stück als Stück!
Das Problem habe ich sowohl im Konqueror alsauch im Terminal.

Im Falle von Konqueror dürfte wohl das deutsche Sprachpaket verantwortlich sein, 
m.a.W. hast Du das KDE spezifische Paket installiert und dann dem entsprechend 
konfiguriert in Kontrollzentrum?


__
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INetzugang über Gatway stat über ISDN wenn XServer nicht gestartet

2003-09-10 Thread Dirk Schleicher
Hallo,

ich wusste es nicht besser zu umschreiben im Subject.
Ich musste mein System ohne XServer starten um den Nvidia Treiber zu
installieren. Jetzt will dieser ja nach vorkomiplierten Sachen im INet
suchen. Das Problem war aber, das er ippp0 nehmen will, obwohl ich diese
Verbindung schon auf manuell gestellt habe. Die ISDN Karte hängt nicht mehr
am Telefonsystem da ich DSL über einen Router habe.
Der Installer jedoch hat nicht gemerkt das eine Anbindung besteht.

Unter X Umgebung geht die Internetanbindung über den Router.

Was muss ich einstellen, das der Rechner auch ohne X über Lan raus geht?

Danke und Gruss

Dirk


--
wieso, weshalb, warum,  wer nicht fragt bleibt dumm. (Sesamstraße)
bzw.
Linux is like a wigwam: No Gates, no Windows, but Apache inside! :-)


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Re: Hylafax-Server mit Debian / Erfüllt Hylafax diese Anforderungen?

2003-09-10 Thread Christian Herrmann
Christian Schmidt wrote:
Server: Debian Woody 3.0 + Hylafax / Clientsoftware: WHFC

 Sind diese Anforderungen mit Hylafax machbar? Und gibt's dafür
evtl.
 ein Howto im Netz. Hab nur Howtos zu SuSe gefunden.

 Auch HylaFAX auf Debian ist HylaFAX.

Ja Richtig, mit ist bloß ein Fehler unterlaufen, hab vergessen zu
erwähnen, dass ich das Ganze mit ner Fritz-ISDN-Karte machen will und
ich meine zu wissen, dass da es da ein Prob mit der Capi-Installation
gab und hab dazu nirgends ein How-To für Debian gefunden.

Danke
Christian



-- 
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Re: INetzugang über Gatway stat über ISDN wenn XServer nicht gestartet

2003-09-10 Thread Joerg Keller
hallo dirk!

du musst deinem rechner schon sagen. wo er externe ip-adressen findet.
bisher hat er eine route auf die verbindung ippp0. 
wenn du route -n ausfuehrst werden alle diese routen angezeigt. 
du solltest also mit route del ... die alte route loeschen und mit route
add ... die neue anlegen, welche auf deinen route ueber eth0 verweist.
weiteres findest du unter man route.

hoffe es hilft :)

joerg
-- 
... sie koennen Ihr Geld natuerlich auch zum Windows hinauswerfen!
 
www.kleinhoern.de
www.i-am-root.de.vu

-BEGIN GEEK CODE BLOCK-
Version: 3.1
GCM/IT d(--) s:+: a C+++$ UL+$ P$ L+++$ E---
W++ N++@ o- K- !w-- O- M@ V- PS+@ PE++ Y+(++) !PGP- t(+)
5+(++) X- R+ tv++(-) b+++ DI+@ D- G++ e* h+(--) r+ y+
--END GEEK CODE BLOCK--


-- 
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K-Programme für KDE3.1.x

2003-09-10 Thread Markus Hansen
Hi.

Ich habe KDE3.1, damit habe ich leider nur wenige der K-Programme.
zuallererst ist kOffice noch nicht für 3.1 zu haben, aber genauso
koncd, kreatecd, kover, k3b, kwintv, ...
Weiß jemand, wann diese Programme kommen?
Gibt es eine möglichkeit, wie man sich die Programme sonst für Woody/KDE3.1 
selber compilieren kann?

MFG
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Debian iptables und Freeswan/IPSec

2003-09-10 Thread Christian Schubert
On Wed, 10 Sep 2003 11:21:38 +0200
Martin Heinrich [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Wednesday 10 September 2003 08:52, Heiko Schlittermann wrote:
  On Wed, Sep 10, 2003 at 08:44:48AM +0200, Martin Heinrich wrote:
   Hallo alle miteinander,
  
   Laptop- Client (debian unstable) 192.168.0.10 wlan0
 /
 /wlan mit vpn
 /
   Gateway- (debian unstable) 192.168.0.1 eth0
 /
 /isdn
 /
   Internet
 
  Die Clients haben doch nicht nur das wlan0, sondern auch
  ipsec0, ebenso wie der Server, oder?
 
 Hast du natürlich vollkommen recht!  
 
 
  Dann könnte es ganz grob etwa so aussehen:
 
 
  iptables -t nat  -A POSTROUTING -o ippp0 -j MASQUERADE
 
  iptables -A FORWARD -i ipsec+ -o ippp0 -j ACCEPT
  iptables -A FORWARD -i ippp0 -m state --state
  ESTABLISHED,RELATED -o
  ipsec+ -j ACCEPT iptables -A FORWARD -j LOG --log-prefix FW not
  forwarded:
  iptables -A FORWARD -j DROP
 
 
  Damit dürfte, was über eth0 reinkommt und weiter forwardet werden
  will, einfach nicht forwardet werden.
 
 
  Best regards from Dresden
  Viele Gruesse aus Dresden
  Heiko Schlittermann
  --
   SCHLITTERMANN.de -- internet  unix support -
   a href=http://debian.schlittermann.de/; Debian 3.x CD /a
   Heiko Schlittermann HS12-RIPE ---
   pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
   gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2  7E92 EE4E AC98 48D0 359B -
 
 Habs grad probiert und bin hin und weg!!!  :-D
 Das Problem mit dem Routing ins Internet nur über den VPN-Kanal
 scheint gelöst!  Vielen Dank!!!
 Hast du zufällig auch ne Idee wie ich auf die serverdienste des
 Gateway zugreifen kann? Das heisst bei bestehender vpn verbindung
 sowohl ins Internet als auch auf 192.168.0.1 direkt zugreifen kann?
 macht er nur bei deaktivierten ipsecs.
 
 
 Komisch ist, wenn ipsec auf dem gateway aktiviert ist und ich per
 client eine vpn verbindung hergestellt hatte, auf dem client dann
 ipsec stoppe kann ich trotzdem keinen ping oder ssh usw. auf das
 gateway herstellen, ich muss dort erst ipsec stoppen bevor ich wieder
 normal arbeiten kann? Weisst du warum?

Etwas zu diesem Thema findest Du hier:
http://www.pro-linux.de/news/2003/5364.html

Gruß CHristian


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Re: kOffice für KDE3.1.3

2003-09-10 Thread Markus Hansen
Wolfgang Jeltsch wrote:

 Am Samstag, 6. September 2003, 15:19 schrieb Markus Hansen:
 Am Samstag, 6. September 2003, 11:03 schrieb Markus Hansen:
   [...]
 
   Wie kann ich unter KDE3.1.3 kOffice benutzen? muß ich es mir selber
   kompilieren, oder gibt es irgendwo fertige Debian-Packete?
 
  Du benutzt die KDE-3.1.3-Pakete für woody von der KDE-FTP-Site? So wie
  es dort KDE-3.1.3-Pakete gibt, gibt es auch KOffice-1.2.1-Pakete.
  Folgende Zeile in /etc/apt/sources.list sollte helfen:
  deb ftp://ftp.kde.org/pub/kde/stable/koffice-1.2.1/Debian/woody/ ./
  Einen Mirror zu benutzen ist natürlich besser.
 
  Problem ist, dass diese Pakete für KDE 3.0.x gebaut wurden und deshalb
  KPresenter nicht zusammen mit KDE 3.1.3 installiert werden kann.

 Ja, danke schon mal, da hab ich jetzt die neuen kOffice Packete, aber der
 hat eben wegen diesem kPresenter Broken Packages, kann man kOffice auch
 ohne kPresenter installieren, oder wie macht man das?
 
 Ja, einfach das KPresenter-Paket bei der Installation weglassen.
 
 kPresenter, was war das noch gleich, so das KDE-pondong von Powerpoint?
 
 Genau.
 
 und wieso hat das probleme mit KDE 3.1.3, der Rest aber nicht?
 
 Siehe:
 ftp://ftp.kde.org/pub/kde/stable/koffice-1.2.1/Debian/README
 

Weist du (oder jemand anders), wann die neuen kOffice Packete für KDE3.1.3
auf den Server kommen?

Hilft es sonst, sich kOffice selbst zu kompilieren?
oder braucht man dazu zu viele andere dateien?

MFG
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


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re:

2003-09-10 Thread DG
erstaml danke für die antworten, aber das war nicht genau das was ich 
wissen wollte (mein fehler, has falsh formuliert).

ich wollte eher was von der konfiguration im kernel selbst wissen, wie 
dem auch sei, hier ein bespiel (ich kann sehr schlecht sachen erklären)

vor paar wochen dachte ich mir, ich probier mal n kernel zu 
kompilieren...hab mir eins gesaugt, brav die ganzen erklärungen zu den 
einzelnen modulen gelsen und alles genommen was ich für wichtig 
hieltdann compilierte ich dsa ganze und...nix ging mehr!!!
zuerst dachte ich linux will nicht mehr booten und es hängt sich jedes 
mal auf beim starten, aber später hat mir n freund erläret das es schon 
bootet nur das die konsole wegen dem framebuffer nicht gingwie dem 
auch sie, das problem habe ich nicht mehrder 2.4.22 hat anscheinend 
alles wichtige von sich auseingestellt, was ich allerdings nicht schaffe 
ist mein rechner ins netz zu bringen!!!

die netzwerk karte ist installiert, und DHCP ist im kernen eingebunden 
(fix) noch n paar sachen die (wie ich meine dazugehören könnten).

aber der rechner bekommt einfach keine IP   :-((

mit dem standed kernel (hab woody 3.0) geht alles, aber mit dem neuen 
kernel einfach kein internet.   Habs geschafft das alles andere wie 
sound, vfat unterschtüzung netzwerkkarte etc. laufen, nur das fuck 
internat will nicht.

ja ich bin neu in linux und JA ich hab null ahnung von 
netzwerkprotokollen

vielleichjt kann jemand helfen???

danke
DG
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Programme beim Start von Xfree86 ausführen?

2003-09-10 Thread Fabian Brännström
Hallo Leute, 

weiß jemand, wie ich bestimmte Programme beim Starten von xfree86
ausführen kann? 

Ich verwende den larswm-Window-Manager, den ich direkt mit einigen
Programmen starten möchte. Z.B. möchte ich das Hintergrundbild und die
Uhr beim Start einstellen.

Das Hintergrundbild lässt sich bestimmt auch direkt in xfree86
einstellen, aber ich weiss nicht wie!?

Beste Grüße 
Fabian 





--
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Programme beim Start von Xfree86 ausführen?

2003-09-10 Thread Fabian Brännström
Hallo Leute, 

weiß jemand, wie ich bestimmte Programme beim Starten von xfree86
ausführen kann? 

Ich verwende den larswm-Windowmanager und würde gerne das
Hintergrundbild verändern und die Uhr direkt starten. Oder lässt sich
vielleicht das Hintergrundbild von xfree86 direkt verändern? 

Beste Grüße 
Fabian 





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Re: INetzugang über Gatway stat über ISDN wenn XServer nicht gestartet

2003-09-10 Thread Dirk Schleicher
On Wed, 10 Sep 2003 16:30:56 +0200, you wrote:

Hallo Joerg,
 du musst deinem rechner schon sagen. wo er externe ip-adressen findet.
 bisher hat er eine route auf die verbindung ippp0.
 wenn du route -n ausfuehrst werden alle diese routen angezeigt.
 du solltest also mit route del ... die alte route loeschen und mit route
 add ... die neue anlegen, welche auf deinen route ueber eth0 verweist.
 weiteres findest du unter man route.
Sorry das ich so frage. Ich habe aber nie eine Route gelegt.
Ich habe nur unter /etc/network/interfaces das Gatway angegeben.
Warum geht es aber unter X (KDE)? Hat er sich da was zurecht gebogen?

 hoffe es hilft :)
Ich auch :-)

Dirk

--
wieso, weshalb, warum,  wer nicht fragt bleibt dumm. (Sesamstraße)
bzw.
Linux is like a wigwam: No Gates, no Windows, but Apache inside! :-)


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Programme beim Start von Xfree86 ausführen?

2003-09-10 Thread Fabian Brännström
Hallo Leute, 

weiß jemand, wie ich bestimmte Programme beim Starten von xfree86
ausführen kann? 
Ich verwende den larswm-Window-Manager, den ich mit verschiedenen
Programmen direkt starten möchte. Z.B. würde ich gerne das
Hintergrundbild und die Uhrzeit einstellen. 
Das Hintergrundbild lässt sich bestimmt auch direkt unter xfree
einstellen, aber ich weiss nicht wie!? 

Beste Grüße 
Fabian 





--
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Programme beim Start von Xfree86 ausführen?

2003-09-10 Thread Fabian Brännström
Hallo Leute, 

weiß jemand, wie ich bestimmte Programme beim Starten von xfree86
ausführen kann? 
Ich verwende den larswm-Window-Manager, den ich mit verschiedenen
Programmen direkt starten möchte. Z.B. würde ich gerne das
Hintergrundbild und die Uhrzeit einstellen. 
Das Hintergrundbild lässt sich bestimmt auch direkt unter xfree
einstellen, aber ich weiss nicht wie!? 

Beste Grüße 
Fabian 





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Re:

2003-09-10 Thread Robert Michel
Am Mittwoch, 10. September 2003 16:07 schrieb DG:
 erstaml danke für die antworten, aber das war nicht genau das was ich
 wissen wollte (mein fehler, has falsh formuliert).

 ich wollte eher was von der konfiguration im kernel selbst wissen, wie
 dem auch sei, hier ein bespiel (ich kann sehr schlecht sachen erklären)

 vor paar wochen dachte ich mir, ich probier mal n kernel zu
 kompilieren...hab mir eins gesaugt, brav die ganzen erklärungen zu den
 einzelnen modulen gelsen und alles genommen was ich für wichtig
 hieltdann compilierte ich dsa ganze und...nix ging mehr!!!
 zuerst dachte ich linux will nicht mehr booten und es hängt sich jedes
 mal auf beim starten, aber später hat mir n freund erläret das es schon
 bootet nur das die konsole wegen dem framebuffer nicht gingwie dem
 auch sie, das problem habe ich nicht mehrder 2.4.22 hat anscheinend
 alles wichtige von sich auseingestellt, was ich allerdings nicht schaffe
 ist mein rechner ins netz zu bringen!!!

 die netzwerk karte ist installiert, und DHCP ist im kernen eingebunden
 (fix) noch n paar sachen die (wie ich meine dazugehören könnten).

 aber der rechner bekommt einfach keine IP   :-((

 mit dem standed kernel (hab woody 3.0) geht alles, aber mit dem neuen
 kernel einfach kein internet.   Habs geschafft das alles andere wie
 sound, vfat unterschtüzung netzwerkkarte etc. laufen, nur das fuck
 internat will nicht.

 ja ich bin neu in linux und JA ich hab null ahnung von
 netzwerkprotokollen

 vielleichjt kann jemand helfen???

 danke
 DG



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Re:

2003-09-10 Thread Robert Michel
Am Mittwoch, 10. September 2003 16:07 schrieb DG:
 erstaml danke für die antworten, aber das war nicht genau das was ich
 wissen wollte (mein fehler, has falsh formuliert).

 ich wollte eher was von der konfiguration im kernel selbst wissen, wie
 dem auch sei, hier ein bespiel (ich kann sehr schlecht sachen erklären)

 vor paar wochen dachte ich mir, ich probier mal n kernel zu
 kompilieren...hab mir eins gesaugt, brav die ganzen erklärungen zu den
 einzelnen modulen gelsen und alles genommen was ich für wichtig
 hieltdann compilierte ich dsa ganze und...nix ging mehr!!!
 zuerst dachte ich linux will nicht mehr booten und es hängt sich jedes
 mal auf beim starten, aber später hat mir n freund erläret das es schon
 bootet nur das die konsole wegen dem framebuffer nicht gingwie dem
 auch sie, das problem habe ich nicht mehrder 2.4.22 hat anscheinend
 alles wichtige von sich auseingestellt, was ich allerdings nicht schaffe
 ist mein rechner ins netz zu bringen!!!

 die netzwerk karte ist installiert, und DHCP ist im kernen eingebunden
 (fix) noch n paar sachen die (wie ich meine dazugehören könnten).

 aber der rechner bekommt einfach keine IP   :-((

 mit dem standed kernel (hab woody 3.0) geht alles, aber mit dem neuen
 kernel einfach kein internet.   Habs geschafft das alles andere wie
 sound, vfat unterschtüzung netzwerkkarte etc. laufen, nur das fuck
 internat will nicht.

 ja ich bin neu in linux und JA ich hab null ahnung von
 netzwerkprotokollen

 vielleichjt kann jemand helfen???

 danke
 DG



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Re: INetzugang über Gatway stat über ISDN wenn XServer nicht gestartet

2003-09-10 Thread Christian Schmidt
Dirk Schleicher schrieb/wrote:

 Was muss ich einstellen, das der Rechner auch ohne X über Lan raus geht?

Schau mal in /etc/network/interfaces nach einem korrekten
gateway-Eintrag fuer Dein eth-Device.
Danach ein /etc/init.d/networking restart nicht vergessen...

btw: Ob X auf einem Rechner laeuft oder nicht, hat mit den
Netzwerkeinstellungen soviel zu tun wie ein Kamel mit hoeherer
Mathematik...

Gruss,
Christian

-- 
Christian Schmidt | Germany 
PGP Key ID: 0x28266F2C
No HTML Mails, please!


pgp0.pgp
Description: PGP signature


ISDN/IPPPD

2003-09-10 Thread Michael Hierweck
Hallo,

ich habe zwei ISDN-Fragen:

a) Nachdem ich User in die Gruppe dialout aufgenommen habe, können diese
vordefinierte ISDN-Verbindungen aufbauen. Können diese auch anderen
Rufnummern anrufen? (Dialergefahr?)

b) Ich benutze (abwechselnd, nie gleichzeitig) ISDN-Verbindungen, um
mich mit verschiedenen LANs zu verbinden. Leider benutzen diese z.T.
identische IP-Bereiche (192.0.0.0). Dummerweise lässt ipppd nach
Verbindungsabbau das Device als 192.0.0.x konfiguriert. Nach der Einwahl
in ein weiteres Netz habe ich dann dummerweise zwei als 192.0.0.x
konfigurierte Devices und kann daher das angewählte Netz nicht
erreichen. Wie löse ich dies?

Viele Grüße und vielen Dank!

Michael

-- 
Michael Hierweck
http://www.hierweck.de
-- 
Michael Hierweck
EDV-Serviceteam
http://www.edv-serviceteam.net


--
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ISDN/IPPPD

2003-09-10 Thread Michael Hierweck
Hallo,

ich habe zwei ISDN-Fragen:

a) Nachdem ich User in die Gruppe dialout aufgenommen habe, können diese
vordefinierte ISDN-Verbindungen aufbauen. Können diese auch anderen
Rufnummern anrufen? (Dialergefahr?)

b) Ich benutze (abwechselnd, nie gleichzeitig) ISDN-Verbindungen, um
mich mit verschiedenen LANs zu verbinden. Leider benutzen diese z.T.
identische IP-Bereiche (192.0.0.0). Dummerweise lässt ipppd nach
Verbindungsabbau das Device als 192.0.0.x konfiguriert. Nach der Einwahl
in ein weiteres Netz habe ich dann dummerweise zwei als 192.0.0.x
konfigurierte Devices und kann daher das angewählte Netz nicht
erreichen. Wie löse ich dies?

Viele Grüße und vielen Dank!

Michael

-- 
Michael Hierweck
http://www.hierweck.de


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2 Netze über 2 Router via VPN verbinden

2003-09-10 Thread Sven Gehr
Hallo Liste,

ich muß zugeben das ich kurz vor dem verzweifeln bin nachdem ich nun schon 
zwei Wochen meiner Arbeitszeit mit ein und demselben Problem verbringe. 
Obwohl ich zwei Zeitschriften (CT und Linux-Magazin) welche Artikel zu diesem 
Thema abgedruckt haben und auch im Internet einige Webseiten gefunden habe 
die sich damit befassen gefunden habe komme ich einfach nicht weiter. Die 
Situation ist wie folgt. Ich habe zwei LAN's in welchem jeweils ein 
Linux-Router das Gateway zum Internet bereitstellt. Beide Router sind von 
extern lediglich über DynDNS zu erreichen haben also keine feste IP. Diese 
beiden Netzwerke sollen mit FreeSwan durchs Internet miteinander verbunden 
werden. Geht das überhaupt?

Zuerst mal die Konfiguration:

Netzwerk 1:
192.168.111.0/24

Router 1:
Debian 3.01, Kernel 2.4.22 (vanilla)
FreeSwan 2.01
eth0 (192.168.111.10) zeigt ins LAN (host1)
eth0 ist mit dem DSL-Modem verbunden
DynDNS-Name = netz1.dyndns.org

Netzwerk 2:
192.168.0.0/24

Router 2:
Debian 3.01, Kernel 2.4.22 (vanilla)
FreeSwan 2.01
eth0 (192.168.0.50) zeigt ins LAN (host2)
eth0 ist mit dem DSL-Modem verbunden
DynDNS-Name = netz2.dyndns.org

***Konfiguration von Host1***
FreeSwan-2.0.1 habe ich zuerst mit dem x509-Patch (Version 1.4.5 für 
FreeSwan-2.01) gepatch und anschliessend installiert bzw. den dadurch 
angepassten Kernel. Das hat soweit auch geklappt. Für die weitere 
Konfiguration bin ich wie folgt vorgegangen.

/etc/ssl/openssl angepasst:
default_days= 3650
default_bits  = 2048


Verzeichnis für die Zertifikate angelegt /root/sslCA und hineingewechselt.

/usr/lib/ssl/misc/CA.sh folgenden Eintrag geändert:
DAYS=-days3700

Nun die CA erzeugt:
usr/lib/ssl/misc/CA.sh -newca

Zertifikat für das VPN-Gateway ausgestellt:
/usr/lib/ssl/misc/CA.sh -newreq

Zertifikat signieren:
usr/lib/ssl/misc/CA.sh -sign

Den Dateien noch sinnvolle Namen gegeben und in die richtigen Verzeichnisse 
kopiert:

mv newcert.pem host1.komet.net.pem
mv newreq.pem host1.komet.net.key
cp host1.komet.net.pem /etc/ipsec.d/certs
cp host1.komet.net.key /etc/ipsec.d/private
cp demoCA/cacert.pem /etc/ipsec.d/cacerts

Anschliessend habe ich:

openssl ca -gencrl -out /etc/ipsec.d/crls/crl.pem

aufgerufen. Soweit hat eigentlich alles geklappt. Jetzt muß ich allerdings die 
ipsec.conf anpassen und genau da fangen meine Probleme an. Im Moment siegt 
diese so aus:

config setup
interfaces=%defaultroute
klipsdebug=none
plutodebug=none

conn %default
keyingtries=1
disablearrivalcheck=no
authby=rsasig
rightrsasigkey=%cert
auto=add
left=%defaultroute
leftcert=sphinxCert.pem
leftupdown=/usr/local/lib/ipsec/_updown.x509

conn p2p
right=%any

conn n2n
right=%any
rightsubnetwithin=192.168.0.0/24
leftsubnet=192.168.111.0/24

und wenn ich nun FreeSwan mit 'ipsec setup start' starte erhalte ich im 
syslog:

ipsec_setup: Starting FreeS/WAN IPsec 2.01...
ipsec_setup: KLIPS debug `none'
ipsec_setup: KLIPS ipsec0 on ppp0 80.139.210.153/255.255.255.255 pointopoint 
ipsec_setup: ...FreeS/WAN IPsec started

ein anschliessender 'ipsec verify' führt zu:

hecking your system to see if IPsec got installed and started correctly
Version check and ipsec on-path [OK]
Checking for KLIPS support in kernel   [OK]
Checking for RSA private key (/etc/ipsec.secrets)[OK]
Checking that pluto is running [OK]
DNS checks.
Looking for TXT in forward map: sphinx[MISSING]
Does the machine have at least one non-private address  [OK]
Two or more interfaces found, checking IP forwarding  [OK]
Checking NAT and MASQUERADING.

Wenn dann jedoch FreeSwan gestartet ist habe ich vom LAN her keinen Zugriff 
mehr aus Internet (kein Ping, kein Web, einfach nichts). Sobald ich FreeSwan 
stope komme ich auch wieder ins Internet. Ich habe mich schon fast zu tote 
gegoogelt jedoch keine Info's darüber gefunden die mein Problem bzw. meine 
Situation beschreibt.

Wäre schön wenn mir einer von euch weiterhelfen kann.

Gruß Sven


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Cyrus Imap - Bare Newlines

2003-09-10 Thread Kai Mattern
Hiho!

Ich habe auf meinem Woody das Cyrus Imap Paket laufen und habe wie so 
viel das Bare Newlines Problem:

Wenn ich mit meinem Mozilla manche Mails moven will (unter Windows) dann 
gibts den berüchtigten Bare Newline Fehler aufgrund Outlooks rotziger 
Kodierung von Mails mit attachment.

Soweit so schlecht. Unter Suse gibts offenbar ein RPM, das den Newline 
Check nicht so strikt macht. Gibts eine solche Version auch für Woody?

Oder etwas anderes, womit ich das Problem umgehen kann?

Cheers,
Kai
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Kernel panic bei Installation

2003-09-10 Thread Manuel Vazquez
Hallo,

ich versuche seit einiger Zeit Woody mit dem 2.4er Kernel auf einem
Rechner von CD zu installieren. Schon beim Booten von der CD bricht der
Kernel nach der IDE Erkennung in Panik aus. Im Internet habe ich keine
passende Lösung gefunden. Hier die wahrscheinlich wichtigsten Teile der
Ausgabe:

 printing eip:

*pde = 
Oops: 
CPU:0
EIP:0010:[]Not tainted
...
Code:   Bad EIP value
 0Kernel panic: Attempted to kill init!


Einige Sachen, die ich im Internet dazu gefunden habe, waren folgende:
 - als Bootparameter ide=nodma angeben - funktioniert nicht
 - BIOS Settings auf default oder sicher zurücksetzen - bringt auch
nichts
 - Festplatten nich auf Cable Select stellen - war bei mir sowieso der
Fall

Ich habe nun durchprobiert, an was es liegen könnte:
 - 2.2er idepci Kernel fährt von der Installations CD hoch
 - Festplatten komplett abziehen - fährt hoch

Einen Hardwaredefekt schließe ich aus, da es in einem anderen Rechner
mit den gleichen Festplatten auch nicht geht (2x IBM-DJNA 22GB).
Die CD ist übrigends auch in Ordnung. Habe schon mehrere Rechner damit
installiert.
Ich hoffe mir kann jemand helfen.

Vielen Dank im voraus. Viele Grüße,
Manuel Vazquez


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Re: Programme beim Start von Xfree86 ausführen?

2003-09-10 Thread Frank Trenkamp
Hallo Fabian,

 On Wednesday 10 September 2003 18:51, Fabian Brännström wrote:

Deine Systemzeit ist falsch eingestellt. Und bitte schicke nicht 4 fast 
identische Postings auf die Liste. Eins reicht.

 weiß jemand, wie ich bestimmte Programme beim Starten von xfree86
 ausführen kann?

man xinit
man startx

mögliche Lösung: kopier Dir eine xinitrc (z.B. /etc/X11/xinit/xinitrc) als 
.xinitrc in Dein $HOME, änder die letzten Zeilen z.B. so ab:

# start some nice programs
. $HOME/.Xclients $@

Erstell ein File namens .Xclients in Deinem $HOME und schreib Deine Befehle 
hinein, z.B.:

# setup background
xsetroot -solid '#056'

# start my stuff
for i in `seq 1 100`; do xeyes  done

# start window manager
exec larswm

 Ich verwende den larswm-Window-Manager, den ich mit verschiedenen
 Programmen direkt starten möchte. 

s.o.

 Z.B. würde ich gerne das
 Hintergrundbild und die Uhrzeit einstellen.

man xsetroot
man date

Grüsse,
  Frank
-- 
 Frank Trenkamp frank at trenkamp.org
 GPG fprt: 5A0C 4AE9 74A5 51F0 2D34  E7DC 67FF 32C4 0357 5653
--
lately on /.:
 My record is 55 hours of straight coding.
Followed, no doubt, by six weeks of debugging.


--
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Re: kein Betreff -- Sorry für die 2 fullqoute Antworten

2003-09-10 Thread Robert Michel
Salve Liste,

sorry, ich hatte irgendwie ein Strg log, jedesmal wenn ich die Mail 
beantworten wollte war siche versendet - peinlich das ich den gleichen Fehler 
2x machte.


Salve DG,

Am Mittwoch, 10. September 2003 16:07 schrieb DG:
 erstaml danke für die antworten, aber das war nicht genau das was ich
 wissen wollte (mein fehler, has falsh formuliert).

Nocheinmal, bitte lese Dokumentationen, Tutorials für Anfänger.
JEDER hat so hier angefangen, mit lesen.

GNU/Linux unterscheidet sich von der Windowswelt durch Dokumentation.
Erst lesen, dann etwas Probieren.
Es schadet nicht ersteinmal mehr zu lesen und nur das zu Probieren, was in 
diesen Anleitungen erklärt wird. IT bedarf es Handwerkszeug und KnowHow
und dieses erwirbt man durch LESEN, Probieren und wenn man dann Probleme hat, 
dann kann man genauere Fragen stellen.

 die netzwerk karte ist installiert, und DHCP ist im kernen eingebunden
 (fix) noch n paar sachen die (wie ich meine dazugehören könnten).

 aber der rechner bekommt einfach keine IP   :-((

Für Netzwerkverbindungen muß man dem Systeme per ifconfig sagen, welche IP 
er benutzen soll, oder das er den DHCP eines ANDEREN Rechners im lokalen 
Netzwerkes benutzen soll.

 ja ich bin neu in linux und JA ich hab null ahnung von
 netzwerkprotokollen

http://www.debian.de/doc/
http://www.openoffice.de/linux/buch/ 

Falls Du keine Flatrate hast, dieses Buch ist downloadbar:
Als Html, 3 Pakete je 6,4 MB:
http://www.openoffice.de/linux/packages/dahb-html_3.0.0-10_all.zip
http://www.openoffice.de/linux/packages/dahb-html_3.0.0-11_all.zip
http://www.openoffice.de/linux/packages/dahb-html_3.0.0-12_all.zip

Für den PalmPilot (Plucker) je 1,6 MB:
http://www.openoffice.de/linux/packages/dahb-pdb_3.0.0-10_all.pdb
http://www.openoffice.de/linux/packages/dahb-pdb_3.0.0-11_all.pdb
http://www.openoffice.de/linux/packages/dahb-pdb_3.0.0-12_all.pdb


Bzw installiere howtos und dokumentation auf Dein System:
apt-get install apt-howto-en
apt-get install doc-linux-de
apt-get install doc-linux-html

Anschließend so auf Deinem Debian Rechner zu finden:
/usr/share/doc/apt-howto/en/apt-howto-en.html
/usr/share/doc/HOWTO/de-html/index.html
/usr/share/doc/HOWTO/en-html/index.html

lesbar in der shell mit lynx
#lynx /usr/share/doc/HOWTO/de-html/index.html
umfangreicher, weil leider nicht alles übersetzt ist:
#lynx /usr/share/doc/HOWTO/en-html/index.html

auch manpages sind nicht schlecht
#man man

Frohes Lesen  Ausprobieren nach Anleitungen.

Gruss
rob






--
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Treiber für Dell Poweredge 2600 PERC 4/Di Raid-Controller

2003-09-10 Thread Arquint Andrea, HSW IT








Guten
Abend



Wir
haben hier einen DELL Server 2600

mit
dem SCSI-Raid-Controller PERC 4/Di.



Ich
habe nun versucht WOODY zu installieren

aber
ohne Erfolg. Der Treiber für den RAID-Controller

wurde
nicht gefunden.



Ich
habe unter



http://people.debian.org/~blade/install/preload/




das
Diskimage heruntergeladen und vermute, dass

ich
das Modul megaraid.o brauche um den RAID-

Controller
zu installieren. Habe dann das Modul

versucht
nachzuladen und dies schlug fehl.



Können
sie mir weiterhelfen?



Ich
würde eben gerne Debian installieren als Windows

2003
Server ;-)





Freundliche
Grüsse



Andrea
Arquint







---

Hochschule
für Wirtschaft
HSW
Luzern 
Abteilung Informatik
Andrea-Josef
Arquint 
Zentralstrasse
9 
6002
Luzern 

Tel:
041 228 41 11
Fax: 041 228 41 12
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Homepage: www.hsw.fhz.ch 
---













Re: INetzugang über Gatway stat über ISDN wenn XServer nicht gestartet

2003-09-10 Thread Udo Müller
Dirk Schleicher schrieb:
Hallo,

ich wusste es nicht besser zu umschreiben im Subject.
Ich musste mein System ohne XServer starten um den Nvidia Treiber zu
installieren. Jetzt will dieser ja nach vorkomiplierten Sachen im INet
suchen. Das Problem war aber, das er ippp0 nehmen will, obwohl ich diese
Verbindung schon auf manuell gestellt habe. Die ISDN Karte hängt nicht mehr
am Telefonsystem da ich DSL über einen Router habe.
Der Installer jedoch hat nicht gemerkt das eine Anbindung besteht.
Ne, das musst du deinem System auch sagen. Stichwort defaultroute. Da 
/etc/init.d/isdnutils _nach_ /etc/init.d/networking ausgeführt wird und 
dort ein Device ippp0 existiert, steht die Defaultroute auf ISDN.

Unter X Umgebung geht die Internetanbindung über den Router.
Kann ich mir kaum vorstellen, ausser du hast dort irgendwo http_proxy 
gesetzt.

Was muss ich einstellen, das der Rechner auch ohne X über Lan raus geht?
mv /etc/isdn/device.ippp0 /etc/isdn/device.ippp1
mv /etc/isdn/ipppd.ippp0 /etc/isdn/ipppd.ippp1
(aus dem Kopf ohne Nachschaumöglichkeit)

/etc/init.d/isdnutils restart
/etc/init.d/networking restart
Fäddich.

Gruss Udo

--
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Re: 2 Netze über 2 Router via VPN verbinden

2003-09-10 Thread Robert Michel
Salve Sven,

 Wenn dann jedoch FreeSwan gestartet ist habe ich vom LAN her keinen Zugriff
 mehr aus Internet (kein Ping, kein Web, einfach nichts). Sobald ich
 FreeSwan stope komme ich auch wieder ins Internet. Ich habe mich schon fast
 zu tote gegoogelt jedoch keine Info's darüber gefunden die mein Problem
 bzw. meine Situation beschreibt.

Du routest irgendwie alles übers VPN ;(

Wenn Du dich auf Linux-Magazin 10/03 25 beziehst, Du hast keinen Roadwarrior,
d.h. an auf beiden Seiten würde ich vermuten das
rigth=%any und nicht right=%defaultroute einzutragen ist.

Nur so eine Vermutung, hatte nur den Artikel mal gelesen und demnächst vor mit 
VPN zu spielen.

Gruss
rob



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Re: K-Programme fr KDE3.1.x

2003-09-10 Thread Andreas Janssen
Hallo

Markus Hansen ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 Ich habe KDE3.1, damit habe ich leider nur wenige der K-Programme.
 zuallererst ist kOffice noch nicht für 3.1 zu haben, aber genauso
 koncd, kreatecd, kover, k3b, kwintv, ...
 Weiß jemand, wann diese Programme kommen?
 Gibt es eine möglichkeit, wie man sich die Programme sonst für
 Woody/KDE3.1 selber compilieren kann?

Soweit ich weiß gibt es auf dem KDE-Server extra ein Verzeichnis mit
einer aktuellen KOffice-Version für Debian Woody, ich weiß allerdings
nicht, ob die für KDE 2 oder KDE 3 gebaut ist:

ftp://ftp.kde.org/pub/kde/stable

Für K3b benutze ich folgende Adresse:

deb http://www.planet-moll.de/debian woody main

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


-- 
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Re: Probleme mit den Umlauten

2003-09-10 Thread Andreas Pakulat
Ich gehe mal davon aus, das du die Mail übers Webfrontend von web.de
verschickt hast, denn ansonsten produziert dein MUA Müll, der hat
nämlich das Originalposting erst in UTF-8 kodiert und dann als
iso-8859-1 eingebunden, daher die 2 Zeichen beim originalen Stück
und kein ü. Außerdem willst du http://learn.to/quote lesen, denn du
hast die Einrückung vergessen, das kann man auch bei einem Webfrontend
hinkriegen. Und schliesslich willst du deine Zeilen auf ca 72. Zeichen
kürzen, was ebenfalls mit einem Webfrontend geht.

On 10.Sep 2003 - 15:36:28, thomas schoenhoff wrote:
 Hallo Martin,
 
 Martin Bammer [EMAIL PROTECTED] schrieb am 10.09.03 04:10:50:
 
 Hi Leute,
 
 wie konfiguriert man ein System, um Umlaute richtig darzustellen?
 Habe zwar Alles auf Deutsch und iso8859-15 eingestellt, trotzdem 
 erscheint z.B. das Wort Stück als Stück!
 Das Problem habe ich sowohl im Konqueror alsauch im Terminal.
 
 Im Falle von Konqueror dürfte wohl das deutsche Sprachpaket verantwortlich sein, 
 m.a.W. hast Du das KDE spezifische Paket installiert und dann dem entsprechend 
 konfiguriert in Kontrollzentrum?

Falsch, das Problem ist nicht das Deutsch nicht geht, sondern, das die
Ausgabe in UTF-8 erfolgt obwohl die Umgebung Latin1 ist. Das kann man
ganz leicht sehen, wenn man mal eine Datei mit Umlauten füllt, diese
dann durch recode latin1..utf8 jagt und dann mit less anschaut sieht
man auch jeweils die 2 Bytes der Umlaute.

Andreas

-- 
Letzte Worte des Bergsteigers:
  Siehst Du, genau so muß man den Knoten machen!


--
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Re: dselect will (fast) alles deinstallieren

2003-09-10 Thread Andreas Pakulat
On 10.Sep 2003 - 15:32:25, Lars Weissflog wrote:
 Hallo !
 
 Ich habe folgendes Problem: dselect scheint so ziemlich alles
 deinstallieren zu wollen, was natürlich nicht geht. 
 
 Wenn ich dselect starte und nach einem [2] Update (egal, ob ich
 online-Quellen oder die CD-Images in der sources.list eingetragen habe)
 in [3] Select gehe, sind fast alle Pakete zur Deinstallation
 ausgewählt. Wenn ich dann ein Install mache, warnt er mich dass ich auch
 alles Wichtige löschen will und fragt ob das denn so sein kann.
 NATÜRLICH NICHT! Also breche ich an der Stelle ab. Wie kriege ich die
 Liste wieder sauber? Ich könnte nun wohl die ganze Liste durchgehen und
 alles auf H/= setzen, sodass er gar nichts macht, aber das ist doch
 sehr mühsam. Hat jemand eine Idee, wie ich dselect anweise, den
 aktuellen Installationsstatus beizubehalten? 
 
 man dselect und man apt bzw. man apt-get haben mir keine brauchbare
 Option gezeigt, aber vielleicht habe ich mal wieder was übersehen. 

Schnelle Lösung: apt-get install aptitude, man aptitude, aptitude und
dselect vergessen.

Lange Lösung: Die genauen Meldungen posten und sources.list. Wenn du
irgendwann mal Blödsinn getrieben hast mit deselect und er alle
Pakete dabei zum deinstallieren markiert hat, dann bekommst du das
soweit ich weiss nur händisch wieder rückgängig gemacht.

Und du bist dir absolut sicher das er nur Pakete entfernen will -
nicht vielleicht auch welche installieren?

Mir fällt grad noch ein, wenn ich mich nicht irre bekommt man mit
dpkg --get-selections die Auswahl die dselect gemacht hat, und mit
dpkg --set-selections kann man das setzen. Mit einem kleinen Skript
kriegt man da ganz leicht deinstall durch hold ersetzt.

Andreas

-- 
Das Vergleichen mit anderen ist das Ende des Glücks und der Anfang der
Unzufriedenheit.
-- Søren Kierkegaard


--
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Re: 2 Netze über 2 Router via VPN verbinden

2003-09-10 Thread Robert Michel
Am Mittwoch, 10. September 2003 17:17 schrieb Sven Gehr:
 Hallo Liste,

 ich muß zugeben das ich kurz vor dem verzweifeln bin nachdem ich nun schon
 zwei Wochen meiner Arbeitszeit mit ein und demselben Problem verbringe.
 Obwohl ich zwei Zeitschriften (CT und Linux-Magazin) welche Artikel zu
 diesem Thema abgedruckt haben und auch im Internet einige Webseiten
 gefunden habe 

FreeSwan Dokumentation gelesen?

http://www.freeswan.org/freeswan_trees/freeswan-2.02/doc/config.html#config.netnet
---
Do not MASQ or NAT packets to be tunneled

If you are using IP masquerade or Network Address Translation (NAT) on either 
gateway, you must now exempt the packets you wish to tunnel from this 
treatment. For example, if you have a rule like:

iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -s 10.0.0.0/24 -j MASQUERADE

change it to something like:

iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -s 10.0.0.0/24 -d \! 192.0.2.128/29 -j 
MASQUERADE
 
This may be necessary on both gateways.
---
Ist das die Lösung?

rob



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Re: INetzugang über Gatway stat über ISDN wenn XServer nicht gestartet

2003-09-10 Thread Andreas Pakulat
On 10.Sep 2003 - 15:40:46, Dirk Schleicher wrote:
 Hallo,
 
 ich wusste es nicht besser zu umschreiben im Subject.
 Ich musste mein System ohne XServer starten um den Nvidia Treiber zu
 installieren. Jetzt will dieser ja nach vorkomiplierten Sachen im INet
 suchen. Das Problem war aber, das er ippp0 nehmen will, obwohl ich diese
 Verbindung schon auf manuell gestellt habe

Per isdnctrl dialmode ippp0 manual? Dann wählt er die auch nicht an,
wenn du nur die Einstellung in /etc/isdn/device.ippp0 geändert hast
must du noch die isdnutils neu starten - /etc/init.d/isdnutils
restart.

Ach ja und die Default-Route für das ippp0 Device löschen:

route -n

route del default

 Die ISDN Karte hängt nicht mehr
 am Telefonsystem da ich DSL über einen Router habe.
 Der Installer jedoch hat nicht gemerkt das eine Anbindung besteht.

 Unter X Umgebung geht die Internetanbindung über den Router.

Internetzugang hat nix mit X11 zu tun, naja ausser das man übers
Internet X11-Sitzungen übertragen kann, aber das ist was anderes.
 
 Was muss ich einstellen, das der Rechner auch ohne X über Lan raus geht?

in /etc/network/interfaces muss für die Netzwerkkarte an der der Route
hängt als gateway derselbige eingetragen sein und

Die default-Route muss auf das Netzwerkinterface zeigen:

route add eth0

Und wenn ich mich nicht irre kann man auch route noch ein Gateway mit
der gw Option übergeben.

Andreas

-- 
Es ist gefährlich, in die Zukunft zu schauen, aber verantwortungslos, es
nicht zu tun.


--
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Re: K-Programme für KDE3.1.x

2003-09-10 Thread Andreas Pakulat
On 10.Sep 2003 - 16:06:33, Markus Hansen wrote:
 Hi.
 
 Ich habe KDE3.1, damit habe ich leider nur wenige der K-Programme.
 zuallererst ist kOffice noch nicht für 3.1 zu haben, aber genauso
 koncd, kreatecd, kover, k3b, kwintv, ...

Nun ein Teil davon existiert in unstable schon. Koffice ist vollkommen
unabhängig von KDE und hat einen eigenen Release-Zyklus. Pakete dafür
bekommst du unter ftp://download.kde.org

 Weiß jemand, wann diese Programme kommen?

Also die die in unstable sind sind eventuell in sarge wenn es stable
wird. In woody werden sie nie erscheinen. Pakete von kde.org wirds da
wohl auch nicht so bald geben, da einige der Programme noch nicht als stabil
betrachtet werden

 Gibt es eine möglichkeit, wie man sich die Programme sonst für Woody/KDE3.1 
 selber compilieren kann?

www.kde.org, apps.kde.org, www.google.de sollten da ausreichen. 

Andreas

-- 
Verliebt: Er spricht, sie lauscht.
Verlobt : Sie spricht, er lauscht.
Verheiratet: Beide sprechen, die Nachbarn lauschen.


--
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Re: Installationsprobleme

2003-09-10 Thread B. M. Habermehl
Am Mittwoch, 10. September 2003 02:20 schrieb Andreas Pakulat:

[...]

  Das hat sich, zumindest vorerst erledigt. Habe auf meinem Laptop
  wieder SuSE installiert, damit ich erstmal wieder im Internet
  arbeiten kann.

 Schade :( Aber ich kann deine unten aufgeführten Gründe verstehen.

Verschoben ist ja nicht aufgehoben. ;-) Wie gesagt, auf dem Rechner wird 
erstmal Debian geübt und dann, wenn ich es kann, nochmal auf dem Laptop 
installiert. 

  Ich habe nämlich das Gefühl bekommen, dass mein Wissen in Sachen
  Linux wohl noch nicht so doll ist, wie ich dachte. Debian läuft jetzt
  auf meinem Rechner. Da kann ich in Ruhe üben und stehe auch nich so
  unter Druck.

 Ja, also ein wenig Zeit sollte man für einen Laptop schon mitbringen.

Hmm, mit SuSE, Mandrake und RedHat gabs eigentlich keine Schwierigkeiten. 
Abgesehen vom Sound. Ich denke mal, dass es was damit zu tun hat, dass 
Debian eher auf alt Bewertes setzt, und die anderen Drei auf aktuellste 
Pakete.

  Sobald ich mich etwas besser mit Debian auskenne und vor allem es
  geschaft habe, unter Debian den Internetzugang (ISDN + AVM
  USB-Anlage) einzurichten, werde ich mich nochmal ein den Laptop
  wagen.

 UhOh, also ich kenne mich ja mit ISDN aus, das ist i.A. kein Problem,
 solange es eine interne Karte ist. Wie das mit USB-Anlagen
 funktioniert weiss ich nicht, allerdings gibts da wohl auch einige
 Probleme wegen der Treiberunterstützung.

Ja, da bin ich noch am Basteln. Für SuSE gibt es einen Treiber von AVM. 
Der ist auch bei der SuSE dabei. Für andere Distributionen wird keiner 
Angeboten. Und ich habe auch ziemliche Probleme damit, bei Debian und 
Mandrake die Abhängigkeiten zu erfüllen, weil die Pakete jedesmal anders 
heißen und Dateien/Programme in mal in Paket A und mal in Paket B sind.

[...]

Mit mconfig habe ich alles ausgewählt, was ich haben wollte und
dann mit make und make install installiert. Ist es absolut
notwendig installkernel zu verwenden? Wenn ja, muss ich mir die
ManPage durchlesen.
  
   Keine Ahnung ob das notwendig ist, ich baue meine Kernel immer mit
   make-kpkg, das macht mir ein Debian-Paket für den Kernel das ich
   dann mit dpkg -i installieren kann. Der übernimmt auch das
   ausführen von lilo, nur den neuen Kernel dort eintragen tut er
   nicht, da ich die lilo.conf selbst verändert hab. make-kpkg gehört
   zum Paket kernel-package.
 
  Das habe ich auch mal gemacht. Leider war dann beim reboot was mit
  kernel-panic. Ich muss wohl ein Modul weggelassen habe, dass
  anscheinend wichtig ist. Abgewählt habe ich nämlich nichts.

 Hmm, also einen Kernel unter Debian zu bauen ist nun wirklich nicht
 schwer. Kurzfassung in etwa so:

 apt-get install kernel-package kernel-source-$Kernelversion fakeroot
 cd /usr/src
 tar -xjf kernel-source-$kerneversion.tar.bz2
 ln -s linux kernel-source-$kernelversion
 cd linux
 cp /boot/config-2.4.18-bf24
 make menuconfig
 Dort das Dateisystem des Root-FS (also /) fest in den Kernel bauen,

Hier haben wir schon das Problem. Ich habe reiserFS (mein 
Standard-Dateisystem) nur als Modul angegeben. Das war dann bestimmt das, 
was den Fehler verursacht hat. Wieder was dazu gelernt. ;-)

 und vielleicht noch sowas wie Tastatursupport und Maus. Alles andere
 kann erstmal so gelassen werden. Hilfe mit ? bei den jeweiligen
 Optionen.

Das mit ? wusste ich auch noch nicht. Vieleicht funktioniert beim nächsten 
Versuch der Kernel dann doch.

 make-kpkg --revision=$denkdirwasaus --rootcmd=fakeroot kernel_image

Hier habe ich nur make-kpkg kernel_image benutzt. Laut dem Hilfetext, den 
ich hier habe, habe ich das so verstanden, dass man --revision nicht 
bracht. Und da ich als root gearbeitet habe, bin ich davon ausgegangen, 
dass man fakeroot auch nicht benötigt.

 $WARTEN ;)

:-( Immer diese Warterei. ;-))

[...]

   Debconf ist das System mit dessen Hilfe Debianpackete
   Konfigurationsfragen an den Nutzer stellen können. Debconf ist
   modular, und im Prinzip ist es möglich sowohl eine Text-Oberfläche
   als auch ein GUI beim Beantworten zu haben.
 
  Habs mittlerweile gefunden. Zumindest auf dem Rechner unter Gnome.
  Von den ganzen Konfig-Dialogen bin ich aber überrascht. Zum Beispiel
  für cdrecord.

 Für cdrecord? Kann mich gar nicht dran erinnern, aber das ist auch
 mittlerweile ein halbes Jahr her :)

 Ich finde vor allem die X11-Konfig gut, das geht im Textmodus und man
 kann alles einstellen was man braucht.

Na ja. Wie gesagt, ich hatte bisher immer Probleme mit der 
X-Konfiguration. Bisher bin ich immer noch am Besten mit SaX2 von SuSE 
klar gekommen. Bei allen anderen Tools hatte ich Probleme. Und die 
XFree-Tools haben mit mein X-System total zerschießen lassen. 

Aber vielleicht ist es gerade hier ganz nützlich, mal auf andere Tools 
angewiesen zu sein. Vielleicht lerne ich durch Debian ja, wie man X 
richtig konfiguriert. Man soll ja nichts ausschließen oder gar die 
Hoffnung aufgeben. ;-)

[...]

  Ich habe irgendwo gelesen, dass Debian jetzt auch KDE3 und 

Re: ISDN/IPPPD

2003-09-10 Thread Andreas Pakulat
On 10.Sep 2003 - 16:59:20, Michael Hierweck wrote:
 Hallo,
 
 ich habe zwei ISDN-Fragen:

einmal posten reicht aus.

 a) Nachdem ich User in die Gruppe dialout aufgenommen habe, können diese
 vordefinierte ISDN-Verbindungen aufbauen. Können diese auch anderen
 Rufnummern anrufen? (Dialergefahr?)

1. Dafür müsste es erstmal jemanden geben der einen Dialer für Linux
schreibt. Denn die Dialer aus der Windowswelt sind aufgrund der
verschiedenen Formate von ausführbaren Dateien nicht ausführbar

2. Nein sie können keine Verbindungen verändern, man isdnctrl sagt dir
das auch. Nur root kann die Verbindungen verändern, solange kein
suid-Bit auf dem isdnctrl Binary gesetzt ist.

 b) Ich benutze (abwechselnd, nie gleichzeitig) ISDN-Verbindungen, um
 mich mit verschiedenen LANs zu verbinden. Leider benutzen diese z.T.
 identische IP-Bereiche (192.0.0.0). Dummerweise lässt ipppd nach
 Verbindungsabbau das Device als 192.0.0.x konfiguriert. Nach der Einwahl
 in ein weiteres Netz habe ich dann dummerweise zwei als 192.0.0.x
 konfigurierte Devices und kann daher das angewählte Netz nicht
 erreichen. Wie löse ich dies?

Du hast dasselbe Device für verschiedene Verbindungen? Also nur eine
device.ipppX? Dann schreib dir noch ein paar, dann hast du das Problem
nicht mehr - für jede Nummer eine. Ich hab hier sogar 2 mit derselben
Nummer aber unterschiedlichen Idle-Timeouts. Wie das geht steht in der
isdnutils Doku unter /usr/share/doc/isdnutils*

Guck auch mal in /etc/ppp/ip-up.d/00-ipppd und /etc/ppp/ip-down.d/99-ipppd.
Dort kannst du wie in einem Shellskript Befehle eintragen, die jeweils
ausgeführt werden.

Bei mehreren Devices solltest du in den Dateien im case das ippp0
durch ippp* ersetzen, damit bei jedem Verbindungsaufbau die
Default-Route gesetzt wird und beim Abbau wieder entfernt. Wenn du
keine Default-Route setzen lassen willst dann nimm das raus. Über die
Default-Route gehen alle Netzwerkpakete die nicht woandershin sollen
(dazu siehe man route und route -n).

Andreas

-- 
Realname : Mikee, die Reblaus
E-Mail ..: [EMAIL PROTECTED]
-- LinuxTag 2000


--
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Re: Kernel panic bei Installation

2003-09-10 Thread Andreas Pakulat
On 10.Sep 2003 - 17:23:48, Manuel Vazquez wrote:
 Hallo,
 
 ich versuche seit einiger Zeit Woody mit dem 2.4er Kernel auf einem
 Rechner von CD zu installieren. Schon beim Booten von der CD bricht der
 Kernel nach der IDE Erkennung in Panik aus. Im Internet habe ich keine
 passende Lösung gefunden. Hier die wahrscheinlich wichtigsten Teile der
 Ausgabe:
 
  printing eip:
 
 *pde = 
 Oops: 
 CPU:0
 EIP:0010:[]Not tainted
 ...
 Code:   Bad EIP value
  0Kernel panic: Attempted to kill init!

Das sagt wahrscheinlich den meisten wenig. Interessant wäre die
Ausgabe bzgl. der Erkennung des IDE-Controllers.

 Ich habe nun durchprobiert, an was es liegen könnte:
  - 2.2er idepci Kernel fährt von der Installations CD hoch

Dann nimm doch den zum installieren und mach später einen 2.4er Kernel
drauf. Kein Ext3 zählt nicht, das kann man nachrüsten.

  - Festplatten komplett abziehen - fährt hoch

Also entweder die Festplatten oder der IDE-Controller.

 Einen Hardwaredefekt schließe ich aus, da es in einem anderen Rechner
 mit den gleichen Festplatten auch nicht geht (2x IBM-DJNA 22GB).

Tja und wenn die Platten nicht in Ordung sind? Aber ich würde auf den
IDE-Controller tippen, vielleicht wird der nicht oder falsch unterstützt,
was ist das denn für einer.

Andreas

-- 
Gynäkologe:
  Spezialist, der beischeiden bleibt und auch mal Abstriche macht


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Re: Programme beim Start von Xfree86 ausführen?

2003-09-10 Thread Andreas Pakulat
On 10.Sep 2003 - 18:44:49, Fabian Brännström wrote:
 Hallo Leute, 
 
 weiß jemand, wie ich bestimmte Programme beim Starten von xfree86
 ausführen kann? 

vi ~/.xession

die Datei ist wie ein Shellscript zu behandeln und wird beim Starten
des WM ausgeführt.

Andreas

-- 
Nach meiner Weltanschauung müßte die Systemzeit jetzt GMT+2h sein.
-- Lutz 'komu' Langenbach


--
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Re: INetzugang über Gatway stat über ISDN wenn XServer nicht gestartet

2003-09-10 Thread Joerg Keller
hallo dirk!

natuerlich hast du keine route gesetzt. die wurde beim installieren von
ippp0 gesetzt. 
das gateway in eth0 funzt nicht, da dein system nicht weiss, dass es bei
eth0 nachsehen muss. ;)
was nun x oder kde angeht. keine ahnung. ich kann mir nicht vorstellen,
dass kde das prob umgehen kann, weiss es aber nicht, da ich xfce
benutze.

gruss

joerg
-- 
... sie koennen Ihr Geld natuerlich auch zum Windows hinauswerfen!
 
www.kleinhoern.de
www.i-am-root.de.vu

-BEGIN GEEK CODE BLOCK-
Version: 3.1
GCM/IT d(--) s:+: a C+++$ UL+$ P$ L+++$ E---
W++ N++@ o- K- !w-- O- M@ V- PS+@ PE++ Y+(++) !PGP- t(+)
5+(++) X- R+ tv++(-) b+++ DI+@ D- G++ e* h+(--) r+ y+
--END GEEK CODE BLOCK--


-- 
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X11 für Java-Programme erlauben

2003-09-10 Thread Andreas Pakulat
Hi,

ich hab hier ein kleines Problem mit X11, ich kann als anderer User
keine X11 Programme starten :(

xhost +

xhost +local

xhost +local:$USER

helfen alle nichts.

Andreas

-- 
Mr. Anderson, if the employee has a
problem, the company has a problem.
-- The Matrix


-- 
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Re: cd-brenner/ide-scsi Problem SOLVED

2003-09-10 Thread Peter Remmers
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

Das ist ein böses Doku-Problem, wie ich finde.
Sehe ich nicht so, wenn du die Kernelkonfiguration mit make menuconfig
machst steht SCSI-CDRom auch bei GENERIC SCSI Support und wenn du
nicht in der Lage bist dort mal ? zu drücken um darüber Infos zu
kriegen ... Mit der IDE-SCSI Emulation hast du aus deinem IDE-Laufwerk
quasi ein SCSI Laufwerk gemacht, und für ein solsches brauchst du
natürlich dann auch SCSI CDRom Support.
Das ist mir schon klar. Aber in den ?-Infos steht, dass man für die
Brenner-Unterstützung 3 Sachen braucht: ide-scsi, scsi-support und
scsi-generic. Nun verstehe ich zwar im nachhinein die Logik, dass
ich, wenn ich die *CD-ROM-Funktionen* des Brenners nutzen will, auch
SCSI-Cdrom brauche; trotzdem muss man da erstmal drauf kommen -
insbesondere wegen der ziemlich vagen Informationen im CD-Burning-
HowTo. 10 Buchstaben mehr in den Kernel-Infos machen das Leben leichter.
Danke,
Peter
--
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Re: X11 für Java-Programme erlauben

2003-09-10 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [2003-09-10 19:53]:
ich hab hier ein kleines Problem mit X11, ich kann als anderer User
keine X11 Programme starten :(

Das hat mit Java nichts zu tun.


xhost +

xhost +local

xhost +local:$USER

helfen alle nichts.

Sollten sie in dieser Form auch nicht.

Am besten setzt Du Dich mal mit den MIT-Cookies auseinander, das ist
relativ einfach, solange es um root geht, der sich mit dem Server
eines Users verbinden will.

Andernfalls kannst Du auch SSH benutzen.


Thorsten
-- 
Be alert - Some terrorists look normal.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: ISDN/IPPPD

2003-09-10 Thread Michael Hierweck
On Mit, 2003-09-10 at 18:42, Andreas Pakulat wrote:
 On 10.Sep 2003 - 16:59:20, Michael Hierweck wrote:
  Hallo,
  
  ich habe zwei ISDN-Fragen:
 
 einmal posten reicht aus.

War ein Versehen. Sorry.

  b) Ich benutze (abwechselnd, nie gleichzeitig) ISDN-Verbindungen, um
  mich mit verschiedenen LANs zu verbinden. Leider benutzen diese z.T.
  identische IP-Bereiche (192.0.0.0). Dummerweise lässt ipppd nach
  Verbindungsabbau das Device als 192.0.0.x konfiguriert. Nach der Einwahl
  in ein weiteres Netz habe ich dann dummerweise zwei als 192.0.0.x
  konfigurierte Devices und kann daher das angewählte Netz nicht
  erreichen. Wie löse ich dies?
 
 Du hast dasselbe Device für verschiedene Verbindungen? Also nur eine
 device.ipppX? Dann schreib dir noch ein paar, dann hast du das Problem
 nicht mehr - für jede Nummer eine. Ich hab hier sogar 2 mit derselben
 Nummer aber unterschiedlichen Idle-Timeouts. Wie das geht steht in der
 isdnutils Doku unter /usr/share/doc/isdnutils*

Je Verbindung gibt es ein Paar aus device.ipppX und ipppd.ipppX.

Das Problem ist, dass nach Verbindungsabbau von ippp0 und folgendem
Aufbau von ippp1 die Devices ippp0 und ippp1 diesselbse route haben:

Destination Gateway Genmask Flags Metric RefUse
Iface
192.0.0.0   *   255.255.255.255 U 0  00
ippp1
net.kley.hierwe *   255.255.255.0   U 0  00
eth0
192.0.0.0   *   255.255.255.0   U 0  00
ippp0
default router.kley.hie 0.0.0.0 UG0  00
eth0

 
 Guck auch mal in /etc/ppp/ip-up.d/00-ipppd und /etc/ppp/ip-down.d/99-ipppd.
 Dort kannst du wie in einem Shellskript Befehle eintragen, die jeweils
 ausgeführt werden.
 
 Bei mehreren Devices solltest du in den Dateien im case das ippp0
 durch ippp* ersetzen, damit bei jedem Verbindungsaufbau die
 Default-Route gesetzt wird und beim Abbau wieder entfernt. Wenn du
 keine Default-Route setzen lassen willst dann nimm das raus. Über die
 Default-Route gehen alle Netzwerkpakete die nicht woandershin sollen
 (dazu siehe man route und route -n).

Die defaultroute steht auf meinem DSL-Router und soll da auch bleiben :-) Dafür musste 
ich eineige Modifikationen an den Skripten vornehmen...

Schön wäre es, wenn nach Verbindungabbau dem ipppX eine andere IP
unkritische  zugewiesen würde.

Danke erstmal,

Michael

-- 
Michael Hierweck
EDV-Serviceteam
http://www.edv-serviceteam.net


--
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Re: 2 Netze über 2 Router via VPN verbinden

2003-09-10 Thread Sven Gehr
Hallo Robert, Hallo Liste,

schrieb Robert Michel:

 FreeSwan Dokumentation gelesen?

ja, soweit mein Englisch mir dies ermöglichte. Nur dort gibt es den Fall den 
ich habe gar nicht.


 http://www.freeswan.org/freeswan_trees/freeswan-2.02/doc/config.html#config

ja, die Dokus find man nach dem entpacken der Quellen auch lokal.


 If you are using IP masquerade or Network Address Translation (NAT) on
 either gateway, you must now exempt the packets you wish to tunnel from
 this treatment. For example, if you have a rule like:

 iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -s 10.0.0.0/24 -j MASQUERADE
 change it to something like:
 iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -s 10.0.0.0/24 -d \! 192.0.2.128/29
 -j MASQUERADE

Ich benutze den iptables Befehl:
iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE

mir ist nicht ganz klar wie ich diese modifizieren muß bzw. was die hier 
verwendete destination, welche auch noch negiert ist bedeutet.

Gruß Sven







--
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Re: X11 für Java-Programme erlauben

2003-09-10 Thread Ruediger Noack
Moin Andreas

Andreas Pakulat wrote:
ich hab hier ein kleines Problem mit X11, ich kann als anderer User
keine X11 Programme starten :(
Von diesem Rechner? DISPLAY nicht richtig gesetzt?
Entweder DISPLAY=:0 (oder 1,...) oder den X-Server nicht mit nolisten 
tcp starten sollte eigentlich reichen (neben der xhost-Freigabe).

Die xhost-Variante ist zwar nicht schön, aber ohne auf tcp zu lauschen, 
also nur lokalen Zugriff zu erlauben, sehe ich sie nicht als kritisch.

--
Gruß
Rüdiger


--
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Re: Python module search path Error nach Sarge-Upgrade

2003-09-10 Thread Philipp Knappke
So,
nachdem sich das Problem auch durch zu-fuss-kompilieren und mit 
unstable-backports nicht loesen liess, habe ich mich nun einfach mal 
fuer ein weiteres Upgrade auf SID entschieden.

Laeuft (noch!) alles tadellos, Python und wxPython verstehen sich wieder 
und ich kann auch wieder froehlich soulseeken ;).

Der obligatorische Gruss,
Philipp
--
 +--.--.-+
 | |^ ^ ||
 | | V  |I love deadlines. I love the whooshing  |
 |//   \ \sound they make when they fly by.  |
 |   (| | ) - Douglas Adams  |
 |  /'\_ ° _/'\  |
 +--\___)=(___/--+
 |visit http://quamquam.org  |
 +---+


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Re: dselect will (fast) alles deinstallieren

2003-09-10 Thread Lars Weissflog
Hallo Andreas,

vielen Dank für die Idee mit dem --get --set. Damit und einem einfachen
query-replace im nano war es eine Sache von Sekunden alles auf hold zu
bekommen. Wieso er alles auf uninstall hatte ist mir schleierhaft.  

Gruß
Lars 

On Wed, 2003-09-10 at 18:23, Andreas Pakulat wrote:
 On 10.Sep 2003 - 15:32:25, Lars Weissflog wrote:
  Hallo !
  
  Ich habe folgendes Problem: dselect scheint so ziemlich alles
  deinstallieren zu wollen, was natürlich nicht geht. 
  
  Wenn ich dselect starte und nach einem [2] Update (egal, ob ich
  online-Quellen oder die CD-Images in der sources.list eingetragen habe)
  in [3] Select gehe, sind fast alle Pakete zur Deinstallation
  ausgewählt. Wenn ich dann ein Install mache, warnt er mich dass ich auch
  alles Wichtige löschen will und fragt ob das denn so sein kann.
  NATÜRLICH NICHT! Also breche ich an der Stelle ab. Wie kriege ich die
  Liste wieder sauber? Ich könnte nun wohl die ganze Liste durchgehen und
  alles auf H/= setzen, sodass er gar nichts macht, aber das ist doch
  sehr mühsam. Hat jemand eine Idee, wie ich dselect anweise, den
  aktuellen Installationsstatus beizubehalten? 
  
  man dselect und man apt bzw. man apt-get haben mir keine brauchbare
  Option gezeigt, aber vielleicht habe ich mal wieder was übersehen. 
 
 Schnelle Lösung: apt-get install aptitude, man aptitude, aptitude und
 dselect vergessen.
 
 Lange Lösung: Die genauen Meldungen posten und sources.list. Wenn du
 irgendwann mal Blödsinn getrieben hast mit deselect und er alle
 Pakete dabei zum deinstallieren markiert hat, dann bekommst du das
 soweit ich weiss nur händisch wieder rückgängig gemacht.
 
 Und du bist dir absolut sicher das er nur Pakete entfernen will -
 nicht vielleicht auch welche installieren?
 
 Mir fällt grad noch ein, wenn ich mich nicht irre bekommt man mit
 dpkg --get-selections die Auswahl die dselect gemacht hat, und mit
 dpkg --set-selections kann man das setzen. Mit einem kleinen Skript
 kriegt man da ganz leicht deinstall durch hold ersetzt.
 
 Andreas
 
 -- 
 Das Vergleichen mit anderen ist das Ende des Glücks und der Anfang der
 Unzufriedenheit.
   -- Søren Kierkegaard
-- 
Lars  Weissflog 
Droegestrasse 7
D-22305 Hamburg
Germany
Fon:+49-(0)40-69208923
Mobile:  +49-(0)172-3816263 
email:   [EMAIL PROTECTED]  



--
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Re: Installationsprobleme

2003-09-10 Thread Andreas Pakulat
On 10.Sep 2003 - 18:40:13, B. M. Habermehl wrote:
 Am Mittwoch, 10. September 2003 02:20 schrieb Andreas Pakulat:
   Ich habe nämlich das Gefühl bekommen, dass mein Wissen in Sachen
   Linux wohl noch nicht so doll ist, wie ich dachte. Debian läuft jetzt
   auf meinem Rechner. Da kann ich in Ruhe üben und stehe auch nich so
   unter Druck.
 
  Ja, also ein wenig Zeit sollte man für einen Laptop schon mitbringen.
 
 Hmm, mit SuSE, Mandrake und RedHat gabs eigentlich keine Schwierigkeiten. 
 Abgesehen vom Sound. Ich denke mal, dass es was damit zu tun hat, dass 
 Debian eher auf alt Bewertes setzt, und die anderen Drei auf aktuellste 
 Pakete.

Bei Debian woody auf jeden Fall, aber bei einem Server ist das eher
unwichtig da ist Stabilität und abgestimmte Pakete wesentlich
wichtiger und für Desktopsysteme gibts meist Backports.

   Sobald ich mich etwas besser mit Debian auskenne und vor allem es
   geschaft habe, unter Debian den Internetzugang (ISDN + AVM
   USB-Anlage) einzurichten, werde ich mich nochmal ein den Laptop
   wagen.
 
  UhOh, also ich kenne mich ja mit ISDN aus, das ist i.A. kein Problem,
  solange es eine interne Karte ist. Wie das mit USB-Anlagen
  funktioniert weiss ich nicht, allerdings gibts da wohl auch einige
  Probleme wegen der Treiberunterstützung.
 
 Ja, da bin ich noch am Basteln. Für SuSE gibt es einen Treiber von AVM. 
 Der ist auch bei der SuSE dabei. Für andere Distributionen wird keiner 
 Angeboten. Und ich habe auch ziemliche Probleme damit, bei Debian und 
 Mandrake die Abhängigkeiten zu erfüllen, weil die Pakete jedesmal anders 
 heißen und Dateien/Programme in mal in Paket A und mal in Paket B sind.

UhOhAh, also ich fürchte da wirst du wirklich Probleme bekommen. Ich
weiss das AVM für ISDN-Karten auch propietäre Kerneltreiber
bereitstellen und das die Fritz-PCI v 2.0 zuerst nur damit lief, aber
die waren auf allen möglichen Distri's einsetzbar.

 Mit mconfig habe ich alles ausgewählt, was ich haben wollte und
 dann mit make und make install installiert. Ist es absolut
 notwendig installkernel zu verwenden? Wenn ja, muss ich mir die
 ManPage durchlesen.
   
Keine Ahnung ob das notwendig ist, ich baue meine Kernel immer mit
make-kpkg, das macht mir ein Debian-Paket für den Kernel das ich
dann mit dpkg -i installieren kann. Der übernimmt auch das
ausführen von lilo, nur den neuen Kernel dort eintragen tut er
nicht, da ich die lilo.conf selbst verändert hab. make-kpkg gehört
zum Paket kernel-package.
  
   Das habe ich auch mal gemacht. Leider war dann beim reboot was mit
   kernel-panic. Ich muss wohl ein Modul weggelassen habe, dass
   anscheinend wichtig ist. Abgewählt habe ich nämlich nichts.
 
  Hmm, also einen Kernel unter Debian zu bauen ist nun wirklich nicht
  schwer. Kurzfassung in etwa so:
 
  apt-get install kernel-package kernel-source-$Kernelversion fakeroot
  cd /usr/src
  tar -xjf kernel-source-$kerneversion.tar.bz2
  ln -s linux kernel-source-$kernelversion
  cd linux
  cp /boot/config-2.4.18-bf24
  make menuconfig
  Dort das Dateisystem des Root-FS (also /) fest in den Kernel bauen,
 
 Hier haben wir schon das Problem. Ich habe reiserFS (mein 
 Standard-Dateisystem) nur als Modul angegeben. Das war dann bestimmt das, 
 was den Fehler verursacht hat. Wieder was dazu gelernt. ;-)

Ist anzunehmen, wenn der Kernel die Wurzel des Dateisystems nicht
mounten kann, dann kann er nix weiter machen da ihm wirklich alles
fehlt und Reiserfs ist standardmässig nicht fest drin (AFAIK).

Du kannst auch alles als Modul machen, aber dann brauchst du eine
initrd und das erfordert etwas mehr Aufwand beim erzeugen des Images.
Die Standard Kernel von Debian machen es mit einer initrd damit
möglichst viele Root-FS unterstützt werden könen.

  make-kpkg --revision=$denkdirwasaus --rootcmd=fakeroot kernel_image
 
 Hier habe ich nur make-kpkg kernel_image benutzt. Laut dem Hilfetext, den 
 ich hier habe, habe ich das so verstanden, dass man --revision nicht 
 bracht. Und da ich als root gearbeitet habe, bin ich davon ausgegangen, 
 dass man fakeroot auch nicht benötigt.

Ja richtig. Nur ist mir halt 10.00custom oder so ähnlich nicht
gefällig und als root Kernel zu bauen ist nicht gut. Das geht als
normaler User genausogut und man hat wesentlich weniger Risiken - z.B.
ein rm -rf / in einem der Makefiles ;)

Debconf ist das System mit dessen Hilfe Debianpackete
Konfigurationsfragen an den Nutzer stellen können. Debconf ist
modular, und im Prinzip ist es möglich sowohl eine Text-Oberfläche
als auch ein GUI beim Beantworten zu haben.
  
   Habs mittlerweile gefunden. Zumindest auf dem Rechner unter Gnome.
   Von den ganzen Konfig-Dialogen bin ich aber überrascht. Zum Beispiel
   für cdrecord.
 
  Für cdrecord? Kann mich gar nicht dran erinnern, aber das ist auch
  mittlerweile ein halbes Jahr her :)
 
  Ich finde vor allem die X11-Konfig gut, das geht im Textmodus und man
  kann alles einstellen was man braucht.
 
 Na ja. Wie 

Re: INetzugang über Gatway stat über ISDN wenn XServer nicht gestartet

2003-09-10 Thread Dirk Schleicher
On Wed, 10 Sep 2003 18:29:26 +0200, you wrote:


Hallo,

 Per isdnctrl dialmode ippp0 manual? Dann wählt er die auch nicht an,
 wenn du nur die Einstellung in /etc/isdn/device.ippp0 geändert hast
 must du noch die isdnutils neu starten - /etc/init.d/isdnutils
 restart.
Ok. Ich habe den restart vergessen.

 Ach ja und die Default-Route für das ippp0 Device löschen:

 route -n

 route del default
Mache ich.


 in /etc/network/interfaces muss für die Netzwerkkarte an der der Route
 hängt als gateway derselbige eingetragen sein und

 Die default-Route muss auf das Netzwerkinterface zeigen:

 route add eth0

 Und wenn ich mich nicht irre kann man auch route noch ein Gateway mit
 der gw Option übergeben.
Mach ich auch noch.

Ok. Mal sehen. Wenn ich jetzt alle Infos zusammen nehme, kommt als Essenz
raus, das ich über den Router so nie ins INet hätte kommen dürfen.
Ging aber doch.

Danke

Dirk

--
wieso, weshalb, warum,  wer nicht fragt bleibt dumm. (Sesamstraße)
bzw.
Linux is like a wigwam: No Gates, no Windows, but Apache inside! :-)


--
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Re: Hylafax-Server mit Debian / Erfüllt Hylafax diese Anforderungen?

2003-09-10 Thread Christian Schmidt
Christian Herrmann schrieb/wrote:

 Christian Schmidt wrote:
 
  Auch HylaFAX auf Debian ist HylaFAX.
 
 Ja Richtig, mit ist bloß ein Fehler unterlaufen, hab vergessen zu
 erwähnen, dass ich das Ganze mit ner Fritz-ISDN-Karte machen will und
 ich meine zu wissen, dass da es da ein Prob mit der Capi-Installation
 gab und hab dazu nirgends ein How-To für Debian gefunden.

Dann nimmst Du halt das fuer Suse geschriebene Howto und
transferierst das auf Dein Debian-System.
Vielleicht hilft Dir der Output von apt-cache search capi.

Wo ein Wille ist...

Gruss,
Christian

-- 
Christian Schmidt | Germany 
PGP Key ID: 0x28266F2C
No HTML Mails, please!


pgp0.pgp
Description: PGP signature


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