Re: IP-Chains config

2003-09-13 Thread Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Freitag, 12. September 2003 15:56 schrieb Andreas Kretschmer:

 ,[  fwbuilder  ]

Getestet, liefert nur ein GTK can't open Display (oder so ähnlich)
Ich könnte mich täuschen, aber brauch ich nicht irgenwie auch X dafür?

 PS.: apt-cache search ipchain, liefert noch etwas mehr...

Die Probier ich jetz alle mal aus.
Trotzdem Danke
- -- 
MfG usw

Werner Mahr

GPG-Key-ID 9CCBC2B0
Registered-Linux-User: 303822 (http://counter.li.org)
ICQ-Nr. 317910541
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE/YsUTOUGIhpzLwrARArHBAKChM2SRlaj1zjWEWOoYoh/mFBo4owCdEHwU
AUXBDkCQ5i3Y7aF8Ec3GkBI=
=DBoK
-END PGP SIGNATURE-


--
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Re: Wohnzimmer PC mit Debian

2003-09-13 Thread Matthias Ebner
Morgen,

Hab ich (mangels Hardware noch nicht gemacht, hab allerdings mal so etwas mit
dem Namen MythTV oder so ähnlich gesehen...

Also das gefällt mir gerade optisch sehr gut.

Ich möchte demnächst ebenfalls eine Debain Wohnzimmer-PC Lösung
zusammen basteln.

Da die meisten Projekte leider keine Screenshots auf der Site haben,
wird das wohl ein Schuss ins Blaue und man muß alle probieren.


Auf die Gefahr hin, gesteinigt zu werden ;-)
http://myhtpc.net/ - auch nicht schlecht, nur leider auf dem falschen
OS.


mfg
  Matthias



-- 
I've learned that life is one crushing defeat after 
another until you just wish Flanders was dead!
---
PGP Keys available on public servers and/or request
PGP Key IDs: RSA 0xA978C689,  DH/DSS 0x98AD55D1


--
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Re: X11 für Java-Programme erlauben

2003-09-13 Thread Ruediger Noack
Moin Thorsten

Thorsten Haude wrote:
Gratuliere, Du hast den ersten 100%ig sicherern Rechner, der mit einem
Netzwerk verbunden ist!
Was spricht denn gegen sachliche Argumente? Hätten mich auch interessiert.

Andreas' Anforderungen sind doch IMHO, einem anderen lokalen 
User-Account  Zugriff auf den X-Server zu erlauben. Nicht mehr. Dafür 
hätte man folgende Möglichkeiten:

1. X11-Forwarding und ssh
2. listen tcp, Zugriffssteuerung über xhost
3. Zugriff nur über Sockets, Zugriffssteuerung über xhost
Ob _prinzipiell_ andere Möglichkeiten (sux?, gibts da debs dür woody?) 
oder kombinationen denkbar sind, kann ich nicht beurteilen. Ich halte 
aber für o.g. Anforderung aus meiner Aufzählung die 3. Variante für die 
sicherste, da sie potentiell die wenigsten Angriffsmöglichkeiten lässt.

Aber wie gesagt, _sachliche_ Gegenargumente sind sehr willkommen. ;-)

--
Gruß
Rüdiger


--
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Re: Soundprobleme beim Abspielen mehrerer Sound parallel

2003-09-13 Thread Martin Heinrich
On Friday 12 September 2003 18:31, Michelle Konzack wrote:
 On 2003-09-10 22:38:52, Martin Heinrich wrote:
 Hi,
 nächstes Problem...
 
 Wenn ich mit xmms sound abspiele über alsa dann funzt das wunderbar, kommt
 aber ein anderes Programm daher dann werden die sounds gespeichert und
  erst abgespielt bis xmms fertig ist...
 Ich hab da schon gegoogelt und da gab es was mit esd oder so fand ich
 offengestanden nich so toll.
 Deshalb meine Frage habt ihr da irgendwie nen neuen Lösungsansatz der mit
 möglichst wenig arbeit und auch für mich als laien machbar ist?!

 Kann ohne schwirigkeiten xmms, mplayer und systemklänge parallel
 hören... Abundzu quatscht mir dann mein Samba-Server mir Fehler-
 meldungen rein oder mein router mit vermeintlichen Hackangriffen
 der außerirdischen Winnies

 Wie währe es mit der installation eines Soundservewrs wie 'rplay' ?

 Danke.
 
 Gruss
 
 Martin

 Michelle

 --
 Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter,
 http://counter.li.org.

Hi Michelle,
hast du da schon Erfahrungen mit? Kann man damit z.B. den Netzwerktraffic des 
Routers akustisch darstellen, z.B. mit Wasserrauschen oder so? (weil du das 
ansprachst)
Wenn ja würd ich mich riesig über ne Install-info freuen...
Bin grad beim artsd basteln, wenn das nichts werden sollte ist rplay 
dran... :-D

Ciao

Martin

Martin


--
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Re: [ww] Neuinstallation Woody: Kann Xserver nicht starten

2003-09-13 Thread Wilhelm Wienemann
On Fr, 12 Sep 2003, Lutz Lennardt wrote:

 ich habe Woody 3.0 auf meinem Fujitsu Siemens Amilo Laptop neu 
 installiert, kann aber den Xserver nicht starten. KDM startet, ich kann 
 den KDE Screen sehen, aber bei initializing peripherals  bricht der 
 Xserver ab.
 Die ganze Datei ist als Anlage beigefügt, ebenso die XF86Config-4.

Aus der xfree86-log-Datei habe ich entnommen, dass Du eine
ATI Radeon Grafikkarte (Version ?) benutzt. Gleichzeitig 
beinhaltet die Woody Distribution XFree86 Version 4.1.

 Merkwürdigerweise habe ich von 2 Nutzern des Amilo im Internet ihre 
 XF86Configs gefunden und ausprobiert, aber sie funktionieren auch 
 nicht.

Du benötigst vermutlich eine aktuellere Version von XFree86.
Schau mal in die Release-Notes der Version 4.3. Anschliessend
müsstest Du dann nach einem Backport der XFree86 Version 4.3
für die Woody Distribution Ausschau halten. Da ich derzeit nur
einen Backport für die XFree86 Version 4.2.1 kenne, kann ich
Dir da leider nicht weiterhelfen.

Grüße - Wilhelm

-- 
(° Wilhelm Wienemann [EMAIL PROTECTED]   -°)  -°)
//\ Grüße vom NiederRhein, der Region mit R(h)einKultur /\\   /\\
V_/_   _\_V  _\_V


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Re: [OT] an erster Stelle

2003-09-13 Thread Hugo Wau
Am Fre, 2003-09-12 um 11.19 schrieb Frank Evers:

 Was ich damit sagen wollte (siehe auch was ich danach geschrieben habe) 
 ist, daß ein finanzieller Vorteil für uns alle durch OSS sehr wohl 
 entsteht, auch wenn wir für Softwareentwicklung/Dienstleistungen nicht 
 bezahlt werden. Wolfgang konnte seine Software nur entwickeln weil 
 Heerscharen von Entwicklern die nötigen Werkzeuge dafür bereitgestellt 
 haben ohne eine Rechnung zu schicken. Ich verwende (zu produktiven 
 Zwecken) täglich OSS, verdiene also Geld damit. Anders herum gebe ich 
 aber auch was ich geben kann (BTW, auch Geld ...)
 Ich halte es selbstverständlich für legitim mit der eigenen Software auch 
 Geld verdienen zu wollen, jedoch ist der Entwickler dann auch dafür 
 zuständig ein entsprechendes Geschäftsmodell zu entwickeln (so wie du es 
 ja auch beschrieben hast). Die Argumentation ich kann hier kein Geld 
 verdienen, weil OSS mir das Geschäft kaputt macht greift einfach nicht 
 erst recht nicht bei dem, der selbst daran profitiert.

Fully ACK

Softwareentwicklung ist eine Pyramide die nach unten waechst. Oben
kommen immer neue Applikationen dazu. Softwareentwicklung ist das wie
das Zusammensetzen eines Gebildes aus Lego-Steinen. Viele
Bibliothekselemente, Prozeduren und Funktionen, die wiederum auf
Bibliotheken aus frueheren Generationen basieren ermoeglichen das
Erstellen von Applikationen. Dank an die Entwickler aller brauchbaren
Bibliothekselemente, an die Parser, Linker und Compilerbauer und was
alles alles damit zuammenhaengt und ganz besonders an Kerningham und
Ritchie. 
Ein Softwareentwickler verdient nur nach dem M$ Modell Geld, indem er
ein Produkt herstellt, das er zu verkaufen versucht. Das M$ Modell ist
jedoch von Gestern und wird das Uebermorgen nicht erleben.
Unser Softwaremodell ist aber ein Bauwerk, zu jeder etwas beitragen darf
und von dem alle profitieren koennen. Was heute die Applikation an der
Spitze der Pyramide ist, wird morgen, zum Teil von anderen uebernommen,
ein Teil des Mittelbaus und spaeter des Fundamentes sein. 

Softwarepatente stoppen dieses Bauwerk. Sie bringen die
Weiterentwicklung eines weltweiten Werks vieler Freiwilliger zum freien
Nutzen der Menschheit zum Stillstand. Softwarepatente sind destruktiv.

Sicher brauchen Organisationen, die es rund um Linux gibt auch Geld. Mit
den Geschaeftsmodellen von Mandrake, Redhat, SUSE etc. wird das nicht
unbedingt sichergestellt. Was NGOs brauchen ist Fund Raising,
professionelles Fund Raising, wie es z.B. fuer Greenpeace oder
Tierschutz betrieben wird. 

So, jetzt habe ich meine meine Meinung mal zum Ausdruck gebracht.
-- 
Hugo Wau [EMAIL PROTECTED]


--
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Re: LaTeX-preview in XEmacs

2003-09-13 Thread Marcus Frings
* Martin Bretschneider [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich möchte den XEmacs in Verbindung für LaTeX kennen lernen. Ich habe
 dafür installiert

 emacs20 20.7-13.1
  ^^^
Das ist der alte Emacs und den brauchst Du nicht.

 emacs21 21.3-2
 emacs21-common  21.3-2
 emacsen-common  1.4.15
 xemacs2121.4.13-4
 xemacs21-basesupport2003.06.26-2
 xemacs21-bin21.4.13-4
 xemacs21-gnome-nomule   21.4.13-4
 xemacs21-mulesupport2003.06.26-2
 xemacs21-nomule 21.4.13-4
 xemacs21-support21.4.13-4
 preview-latex   0.7.8-3
 preview-latex-style 0.7.8-3

 und eben die tetex-Sachen und pdflatex...

 Sowohl in Emacs als auch in XEmacs kann ich das preview-latex nicht
 auswählen. Ich habe preview-latex mit dpkg-reconfigure gesagt, dass es
 bei allen Emacsen gestartet werden soll, so zeigt mit der nach dem
 Starten von xemacs21-gnome-nomule auch in der Statuszeile

   Loading 51preview-latex ... done

 an, was ja recht gut aussieht. Lade ich aber ein TeX-File kann ich mit

   `C-c C-c g RET' (/usr/share/doc/preview-latex/README.Debian)

[1] *

 nichts anfangen, denn ich bekomme dann ein

   C-c C-c not defined

[2] *

 Auch finde ich in den LaTex- und Command-Menüs keinen Punkt wie

   `Command/Generate Preview'
   `LaTeX/Preview/Document'

*: Aus diesem Grund funktionieren [1] und [2] auch nicht.

 Was habe ich den falsch gemacht? Ich bin ganz neu in Sachen Emacs und
 hoffe, ihr könnt mir helfen.

Hast Du AUC TeX geladen bzw. für den Emacs installiert? preview-latex
benötigt das zwingend für den Emacs. Bei XEmacs ist AUC TeX schon dabei,
muß dort aber auch IIRC extra gestartet werden, weil sonst der
XEmacs-eigene Tex-Mode geladen wird.

Gruß,
Marcus
-- 
If you should die, if you should die, die in winter, die in winter.
You will live on in people's mind though just for a minute of mankind.
Nature, it dies in winter, too, but will be awoken in contrast to you.


-- 
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Re: cd-brenner/ide-scsi Problem

2003-09-13 Thread Peter Blancke
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Meine CD-R55S sind mir lieber...

Den habe ich hier auch, seit vielen Jahren. Der spielt immer noch
einwandfrei. Unschoenes Problem: Er nimmt nur 650-MB-Scheiben an.
Ist das bei Dir genauso?

Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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von Debian auf win98 zugreifen

2003-09-13 Thread Andreas Sonnabend
Hallo,
gibt es Möglichkeiten von linux aus auf win98SE zuzugreifen? Auf NT soll es ja 
über smbclient gehen.

Gruß

Andreas


--
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Re: von Debian auf win98 zugreifen

2003-09-13 Thread Ruediger Noack
Andreas Sonnabend wrote:
gibt es Möglichkeiten von linux aus auf win98SE zuzugreifen? Auf NT soll es ja 
über smbclient gehen.

Ja. Über smbclient. ;-)

--
Gruß
Rüdiger


--
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Re: von Debian auf win98 zugreifen

2003-09-13 Thread Philipp Knappke
Andreas Sonnabend wrote:
Hallo,
gibt es Möglichkeiten von linux aus auf win98SE zuzugreifen? Auf NT soll es ja 
über smbclient gehen.
Hallo Andreas,
wenn sich beide systeme auf einem rechner befinden, sollte das ganz 
einfach funktionieren, in dem du deine FAT-Partitionen in die /etc/fstab 
packst. Linux kann FAT lesen und auch darauf schreiben.
Ansonsten ist Samba eine gute Loesung.
Sowohl fuer die erste, als auch die zweite Moeglichkeit findest du 
einsteigerfreundliche Anleitungen, wenn du dir die muehe machst, ein 
bisschen zu googlen.

Gruesse,
Phil
--
[EMAIL PROTECTED]: ~# for file in `find /internet/{de,com,net,biz,info} 
-type f -name index.*`; do [ `grep -iv win95` -o `grep -iv win98` -o 
`grep -iv winNT` ]  echo -en htmlh1FUCK U COMMERCIAL 
SITES!!!/h1/html  $file; done

--
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immer noch libc6 und apache

2003-09-13 Thread Matthias Weinhold
Hei Liste,

ich habe immer noch das Problem das libc6_2.3.2-6 und apache_1.3.27.1-3
uas unstable nicht zusammenarbeiten wollen, jedenfalls nicht auf meiner
,,Workstation''. Was ich daran sehr komisch finde, genau dieselben
Pakete funktionieren auf meinem Notebook hervorragend. Kan mir
vielleicht jemand einen Hinweis geben, woran das liegen könnte?


Es gibt keinerlei Fehlermeldungen im error.log von Apache und starte ich
apache -X kommt nur ein seg-fault. Ich weiß einfach nicht was ich machen
kann, da es aber auf dem Notebook geht, muß das Problem ja lösbar sein?

Danke im Voraus und viele Grüße Matthias

-- 
Hoffnung bedeutet, überzeugt zu sein, daß es niemals zu spät ist.
-- Ludek Pachmann


--
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Kernelkompilierung und Versionsnummer

2003-09-13 Thread Sven
Hallo

Ich habe mir einen Kernel mittels
make-kpkg kernel_image --revision=david.1
kompiliert.

Nun möchte ich einige neue Einstellungen im Kernel ausprobieren und wollte 
den Kernel nun mit
make-kpkg kernel_image --revision=david.2
kompilieren.
Also eine neue Version erstellen, ohne die funktionierende zu überschreiben.

Bekomme dabei aber die Fehlermeldung:

I note that you are using the --revision flag with the value david.2.
However, the ./debian/changelog file exists, and has a different value
david.1.  I am confused by this discrepancy, and am halting.

Muss ich nun für jede neue Version die Datei ./debian/changelog löschen oder 
gibts einen anderen Weg?

-- 
ciao Sven


--
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Re: Kernelkompilierung und Versionsnummer

2003-09-13 Thread Norbert Preining
On Sam, 13 Sep 2003, Sven wrote:
 I note that you are using the --revision flag with the value david.2.
 However, the ./debian/changelog file exists, and has a different value
 david.1.  I am confused by this discrepancy, and am halting.
 
 Muss ich nun für jede neue Version die Datei ./debian/changelog löschen oder 
 gibts einen anderen Weg?

Ja, anpassen der changelog datei und reinschreiben, was du geändert
hast. Am einfachsten mit `debchange'

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
CRAIL (n. mineral)
Crail is a common kind of rock or gravel found widely across the
British Isles. Each individual stone (due to an as yet undiscovered
gravitational property) is charged with 'negative buoyancy'. This
means that no matter how much crail you remove from the garden, more
of it will rise to the surface. Crail is much employed by the Royal
Navy for making the paperweights and ashtrays used inside submarines.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Re: Kernelkompilierung und Versionsnummer

2003-09-13 Thread Schradt
Am Samstag 13 September 2003 12:29 schrieb Sven:

 Muss ich nun für jede neue Version die Datei ./debian/changelog löschen
 oder gibts einen anderen Weg?

Du kannst auch bloß die Revisionsnummer im changelog raufsetzen, der saubere 
Weg wäre aber ein make-kpkg clean modules_clean vorzuschieben.

Gruß
Frank


--
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Re: Kernelkompilierung und Versionsnummer

2003-09-13 Thread Sven
  Muss ich nun für jede neue Version die Datei ./debian/changelog löschen
  oder gibts einen anderen Weg?
 Ja, anpassen der changelog datei und reinschreiben, was du geändert
 hast. Am einfachsten mit `debchange'

debchange?
Was ist das?

Ansonsten ersteinmal danke für die schnellen Antworten.
Das werd ich gleich mal ausprobieren.

-- 
ciao Sven


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Re: Kernelkompilierung und Versionsnummer

2003-09-13 Thread Norbert Preining
On Sam, 13 Sep 2003, Sven wrote:
 debchange?
 Was ist das?

man debchange:
NAME
   debchange  -  Tool  for  maintenance  of the debian/changelog file in a
   source package

apt-get install devscripts

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
GLENTAGGART (n.)
A particular kind of tartan hold-all, made exclusive under licence for
British Airways. When waiting to collect your luggage from an airport
conveyor belt, you will notice that on the next conveyor belt a
solitary bag is going round and round uncollected. This is a
glentaggart, which has been placed there by the baggage-handling staff
to take your mind off the fact that your own luggage will shortly be
landing in Murmansk.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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Re: Treiber für Dell Poweredge 2600 PERC 4/Di Raid-Controller

2003-09-13 Thread Dirk Lipinski
Am Mittwoch, 10. September 2003 17:40 schrieb Arquint Andrea, HSW IT:
 Guten Abend



 Wir haben hier einen DELL Server 2600

 mit dem SCSI-Raid-Controller PERC 4/Di.



 Ich habe nun versucht WOODY zu installieren

 aber ohne Erfolg. Der Treiber für den RAID-Controller

 wurde nicht gefunden.


Hi,

lies hier weiter:

http://www.domsch.com/linux/
http://www.domsch.com/linux/debian/preload-pe2600-2.4.18-bf2.4.tar.gz

Installieren ist allerdings nicht das größte Problem. Die treten meist erst 
später im laufenden Betrieb auf. Der PERC 3/Di (aacraid) wollte nach 3 
Monaten überhaupt nicht mehr. Der MegaRaid läuft hier seit einer Woche, 
bringt aber auch Fehlermeldungen. Kernel 2.4.21 + Megaraid-Treiber vom 
28.09.2003.

Sep 13 06:27:31 x kernel: init_special_inode: bogus imode (1)
Sep 13 06:27:31 x kernel: init_special_inode: bogus imode (1)
Sep 13 06:27:31 x kernel: init_special_inode: bogus imode (400)
Sep 13 06:27:31 x kernel: init_special_inode: bogus imode (30061)
Sep 13 06:27:31 x kernel: init_special_inode: bogus imode (1)
Sep 13 06:27:31 x kernel: init_special_inode: bogus imode (0)

mfg

Dirk


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Re: dbootstrap auch auf Deutsch?

2003-09-13 Thread Simon Bienlein
Hallo Eduard,

wird bei deiner Methode das textbasierte Installationsprogramm
dbootstrap mit deutschen Texten gestartet und wie müssen die Einträge in
der Datei initab auf der Start-CD aussehen?

Danke für weitere Hilfe
Simon

- Original Message -
From: Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED]
To: debian-user-german [EMAIL PROTECTED]
Sent: Thursday, September 11, 2003 10:33 PM
Subject: Re: dbootstrap auch auf Deutsch?


 #include hallo.h
 * Simon Bienlein [Thu, Sep 11 2003, 07:06:53PM]:

  Auswahl der gewünschten Installationssprache auffordert. Ich starte
aber
  das Programm
  /sbin/dbootstrap. Dieses wird mit einer englischen Oberfläche
gestartet.

 Man kann den i18n-Modus erzwingen, dabei siehst du aber lustige
 Buchstaben statt der Umlaute, weil die Kodierung UTF-8 ist und auf den
 grafischen bterm ausgelegt wurde, der normalle Textmodus aber nur
 8bit-Zeichen kennt. Howto, im udbootstrap-Skript oder auf der Console
 (mit init=/bin/sh gestartet):

 mount none /proc -t proc -n
 [EMAIL PROTECTED]
 TERM=vg102
 export LC_CTYPE
 export TERM
 dbootstrap

 MfG,
 Eduard.




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Re: Kernelkompilierung und Versionsnummer

2003-09-13 Thread Sven
  debchange?
  Was ist das?
 apt-get install devscripts

Ach da versteckte sich das (-:

Hmm, irgendwie fehlt in allen mir bekannten Quellen (FAQs und andere Seiten) 
zum Thema Kernelkompilierung der Hinweis auf dieses Problem mit der 
changlog-Änderung.
Darauf muss man ersteinmal kommen, dass das so einfach geht.


-- 
ciao Sven


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Infrarotanschluss am Toshiba zum Backupen eines Palm III

2003-09-13 Thread Martin Heinrich
Hallo alle zusammen,

Hab folgende Konfig:

Toshiba 2410-404 mit Infrarot-Anschluss
Palm III xe (gerade abgestürzt und Daten weg...auweia)
Debian unstable

Problem:
Laptop hat leider keinen Com-Anschluss für Docking-Station, nur 
Infrarot-Anschluss.
Bei Toshiba solls wohl probleme mit dem Infrarot-Anschluss geben. War bereits 
auf www.laptops-on-linux.org (oder so ähnlich) hat nur nichts gebracht... 
google bringt mich auch leider nicht weiter

Frage:
Wer kann hat Erfahrungen mit der Installation der Infraotschnittstelle beim 
Toshiba für kpilot und Co. und kann mir helfen?

Gruss.

martin




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[Halb-OT] Neues Urheberrecht

2003-09-13 Thread Sascha Morr
Hallo,

seit dem 12. des Monats gilt ja nun das neue Urheberrecht 
(http://www.bmj.bund.de/images/11650.pdf) in Deutschland und es hat sich einiges 
verändert.

Unter http://www.dr-bahr.com/faq/faq_neuesurheberrecht.php findet man eine recht gute 
FAQ zum neuen Uhreberrecht das von einen Anwalt erstellt und somit rechtlich 
einwandfrei sein dürfte.

Bezüglich Linux  Unix sind mir dabei besonders die Punkte ins Auge gefallen das 
sowohl Programme die Kopierschutzmaßnahmen umgehen können als auch Anleitungen zum 
umgehen von Kopierschutzmaßnahmen verboten sind. Bei Linux habe ich jedoch von beiden 
Unmengen die dazu noch übers Internet überall verfügbar sind. Wie steht es jetzt damit?

Grüße
Sascha


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Re: postfix deferred

2003-09-13 Thread Thorsten Steinbrenner
On Fri, 12 Sep 2003 11:38:06 +0200
Joerg Jaspert [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Deine Header sehen so aus als wärst du über T-online online. Und die

Fast. 11...

 nehmen von ihren eigenen IP-Bereichenkeine Mail auf den mailin servern
 an. Da bleibt für dich nur die Mail an deren Relay rauszugeben.

Hm, Mist, naja zumindest kostet das 11-Relay nix extra.

 Ach, und viele andere sind so dumm von Dialup-Usern auch nix
 anzunehmen(angeblich Spamschutz, aber das is Quark), für die musst du
 dann auch immer ne Umleitung bauen.

Ja, aber bevor ich für jeden eine Umleitung baue benutze ich doch lieber
generell wieder das Relay von 11. Ich dachte es gäbe eine Möglichkeit,
die mir bisher nicht aufgefallen ist, nur bei Problemen (deferred) das
Relay zu verwenden.

-- 
Tom

What difference does it make to the dead, the orphans,
 and the homeless, whether the mad destruction is brought
 under the name of totalitarianism or the holy name of
 liberty and democracy?--- Gandhi


--
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Re: cd-brenner/ide-scsi Problem

2003-09-13 Thread Andreas Pakulat
On 12.Sep 2003 - 17:50:08, Michelle Konzack wrote:
 On 2003-09-10 13:40:40, Peter Remmers wrote:
 Torsten Wolf [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Wozu möchtest Du die mounten? Welche Fehlermeldung erhältst Du beim
 Brennen/Brennversuch?
 
 Na ja, ich habe kein anderes CD-Laufwerk; was nützt mir ein Brenner,
 der korrekt brennt (das tut er nämlich), wenn ich ihn nicht als Lese-
 gerät benutzen kann?
 
 ???
 Der Plextor ist ein IDE-Geräät, d.h. Di must das CD-Rom Laufwerrk als 
 IDE mounten und nicht als SCSI !!! Ist bei meinem Traxdata genauso. 

Ätsch falsch ;)

Das gilt nur wenn er IDE-CD statt SCSI-CD nimmt. Er hat aber IDE-CD
rausgeschmissen und ebenso SCSI-CD nicht eingebunden.

Denn genau dafür ist ja ide-scsi da, das der Kernel denkt er hätte ein
SCSI-CDRom

Andreas

-- 
Ist es ein Fortschritt, wenn ein Kannibale Messer und Gabel benutzt?
-- Stanislaw Jerzy Lec


--
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amavisd-new und spamassassin

2003-09-13 Thread Marko Kaiser
Hallo Liste,

ich habe ein Problem mit meinem Mailsystem.
Ich benutze die Kombination Postfix, fetchmail, amavisd-new
und f-prot Virenscanner (alles auf einem SID-System).
Das Problem ist, daß Amavis sich weigert, spamassassin zu laden.
Ich habe das Teil schon im Debugmodus gestartet - aber da steht nur
SPAM - nicht geladen. Google brachte mir nicht wirklich Hilfe.
Für Lösungen oder Ansätze zu einer Lösung wäre ich dankbar.

Gruß,
Marko


--
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Deine NVidia Problemlösung ?

2003-09-13 Thread Hans-Peter \HP\ Weecks
Servus,

check mal das für deine 3d unterstuetzung:
http://www.linuxtag.org/cgi-bin/yabb/YaBB.pl
g
hp
--
My wife ran away with my best friend ... I sure miss him !
--
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Update: Deine NVidia Problemlösung ?

2003-09-13 Thread Hans-Peter \HP\ Weecks
..gemeint war eigentlich:
http://www.linuxtag.org/cgi-bin/yabb/YaBB.pl?board=hardware;action=display;num=1058010885
servus
hp
--
Flamebait Chinese beim Tierarzt.
Katze ist krank!  Tierarzt untersucht die Katze.
Ich kann nichts finden, mir erscheint sie vollkommen gesund...
Hmmm...  doch...  Katze schmeckt nicht! /Flamebait
--
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Re: amavisd-new und spamassassin

2003-09-13 Thread Patrick Stresemann
Am Sat, Sep 13, 2003 at 02:41:44PM +0200, meinte Marko Kaiser:
 Hallo Liste,


Hallo Marko,

 ich habe ein Problem mit meinem Mailsystem.
 Das Problem ist, daß Amavis sich weigert, spamassassin zu laden.
 Ich habe das Teil schon im Debugmodus gestartet - aber da steht nur
 SPAM - nicht geladen. Google brachte mir nicht wirklich Hilfe.

Das hatte ich auch, es liegt daran das der Spamcheck per default
ausgeschaltet ist.

Du must also die folgende Zeile in /etc/amavis/amavis.conf
auskommentieren:

[amavis.conf- bei mir zeile 143]
[EMAIL PROTECTED]  = qw( . );# No default dependency on
[amavis.conf ende]

 Für Lösungen oder Ansätze zu einer Lösung wäre ich dankbar.

Ich hoffe ich konnte helfen

 Gruß,
 Marko

Ciao
Patrick

-- 
host.hrDevice.hrDeviceTable.hrDeviceEntry.hrDeviceDescr.769 = An electronic chip that 
makes the computer work.


--
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Re: amavisd-new und spamassassin

2003-09-13 Thread Joerg Rieger
On Sat, Sep 13, 2003 at 02:41:44PM +0200, Marko Kaiser wrote:
 ich habe ein Problem mit meinem Mailsystem.
 Ich benutze die Kombination Postfix, fetchmail, amavisd-new
 und f-prot Virenscanner (alles auf einem SID-System).
 
 Das Problem ist, daß Amavis sich weigert, spamassassin zu laden.
 Ich habe das Teil schon im Debugmodus gestartet - aber da steht nur
 SPAM - nicht geladen. Google brachte mir nicht wirklich Hilfe.
 
 Für Lösungen oder Ansätze zu einer Lösung wäre ich dankbar.

Habe das so noch nicht umgesetzt, aber vielleicht helfen dir diese 
beiden Anleitungen weiter (sind zwar für BSD, aber sollte keinen
grossen Unterschied ausmachen):

http://ezine.daemonnews.org/200309/postfix-spamassassin.html
http://ezine.daemonnews.org/200212/sophos-amavis.html


-- 
LuMriX - XML Search Engine - http://www.lumrix.net/


-- 
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Sketch für Woody ?

2003-09-13 Thread thomas schoenhoff
Hallo,

ich suche ein vektor-basiertes Zeichenprogramm für Woody,
nach dem mir Sodipodi 0.25 hier dauernd abstürzte bin ich auf Sketch gestossen!
Apt-cache findet das Paket zwar, aber ist mit den bereits installierten 
Python-Paketen gar nicht einverstanden!
Hat jemand von Euch Sketch zum Laufen bekommen unter Woody?
Wenn ja, wie bzw. mit welchen Python-Paketen?



MfG
Thomas
__
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Re: Wohnzimmer PC mit Debian

2003-09-13 Thread Peter Schubert
Matthias Ebner wrote:

Also das gefällt mir gerade optisch sehr gut.

Ich möchte demnächst ebenfalls eine Debian Wohnzimmer-PC Lösung
zusammen basteln.
 

der Begriff des Wohnzimmer-PCs ist mir irgendwie nicht nachvollziehbar. 
Was unterscheidet den Wohnzimmer von einem im Schlafzimmer oder in einem 
anderen Zimmer ?

Gruss
Peter


--
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AOL mit linux?

2003-09-13 Thread Ulrich Wiederhold
Hallo,
in der letzten ct stand was davon, daß man die ADSL-flat von AOL jetzt
auch mit linux nutzen kann. Hat da schon jemand Erfahrung mit gemacht?
z.B.: Zwangstrennung, pppoe(?), Zuverlässigkeit, Speed ?

Gruß
Uli

-- 
'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5


--
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Re: Wohnzimmer PC mit Debian

2003-09-13 Thread Elimar Riesebieter
On Thu, 11 Sep 2003 the mental interface of 
Ralf Moll told:

 Hallo,
 bisher habe ich nur meinen Server mit Debian-Woody laufen und bin sehr 
 zufrieden damit.
 
 Nun will ich für mein Wohnzimmer einen Multimedia-PC zusammenschrauben, 
 der folgende Funktionen beinhalten soll:
 
 - Digitaler Videorecorder (via VDR)
 - DVD und DivX-Betracherter (mPlayer?)
 - MP3 und CDs anhören (XMMS?)
 - Internet und Mails (Mozilla)
 - Digitalkamerabilder überspielen (gPhoto)

http://jone.fateback.com/DebianInstall/Linux.html

Ciao

Elimar

-- 
  Numeric stability is probably not all that 
  important when you're guessing;-)


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: AOL mit linux?

2003-09-13 Thread Patrick Stresemann
Am Sat, Sep 13, 2003 at 03:31:02PM +0200, meinte Ulrich Wiederhold:
 Hallo,

Hi Ulrich,

 in der letzten ct stand was davon, daß man die ADSL-flat von AOL jetzt
 auch mit linux nutzen kann. Hat da schon jemand Erfahrung mit gemacht?
 z.B.: Zwangstrennung, pppoe(?), Zuverlässigkeit, Speed ?

AOL kann man jetzt wie einen gewöhnlichen ISP verwenden, da die
Einwahl nicht mehr zwangszweise mit der Client Software sondern via
pppoe oder auch das DFÜ Netzwerk erfolgen kann. Zwangstrennung so glaube
ich ist alle 24 Stunden. Zu den letzten beiden Punkten kann ich leider
nix sagen.

 Gruß
 Uli
 
Ciao
Patrick

-- 
host.hrDevice.hrDeviceTable.hrDeviceEntry.hrDeviceDescr.769 = An electronic chip that 
makes the computer work.


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Re: LaTeX-preview in XEmacs

2003-09-13 Thread Martin Bretschneider
Marcus Frings [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hi Marcus,

 * Martin Bretschneider [EMAIL PROTECTED] wrote:
  ich möchte den XEmacs in Verbindung für LaTeX kennen lernen. Ich
  habe dafür installiert
 
  emacs20 20.7-13.1
   ^^^
 Das ist der alte Emacs und den brauchst Du nicht.

Gut, ich habe mal alles an XEmacs und Emacs installiert.
 
  emacs21 21.3-2
  emacs21-common  21.3-2
  emacsen-common  1.4.15
  xemacs2121.4.13-4
  xemacs21-basesupport2003.06.26-2
  xemacs21-bin21.4.13-4
  xemacs21-gnome-nomule   21.4.13-4
  xemacs21-mulesupport2003.06.26-2
  xemacs21-nomule 21.4.13-4
  xemacs21-support21.4.13-4
  preview-latex   0.7.8-3
  preview-latex-style 0.7.8-3
 
  und eben die tetex-Sachen und pdflatex...
 
  Sowohl in Emacs als auch in XEmacs kann ich das preview-latex nicht
  auswählen. Ich habe preview-latex mit dpkg-reconfigure gesagt, dass
  es bei allen Emacsen gestartet werden soll, so zeigt mit der nach
  dem Starten von xemacs21-gnome-nomule auch in der Statuszeile
 
  Loading 51preview-latex ... done
 
  an, was ja recht gut aussieht. Lade ich aber ein TeX-File kann ich
  mit
 
  `C-c C-c g RET' (/usr/share/doc/preview-latex/README.Debian)
 
 [1] *
 
  nichts anfangen, denn ich bekomme dann ein
 
  C-c C-c not defined
 
 [2] *
 
  Auch finde ich in den LaTex- und Command-Menüs keinen Punkt wie
 
  `Command/Generate Preview'
  `LaTeX/Preview/Document'
 
 *: Aus diesem Grund funktionieren [1] und [2] auch nicht.
 
  Was habe ich den falsch gemacht? Ich bin ganz neu in Sachen Emacs
  und hoffe, ihr könnt mir helfen.x
 
 Hast Du AUC TeX geladen bzw. für den Emacs installiert? preview-latex
 benötigt das zwingend für den Emacs. Bei XEmacs ist AUC TeX schon
 dabei,

Dass wusste ich schon (wenigstens etwas). Aber da ich im XEmacs nichts
gefunden habe, habe ich AUC TeX noch mal zusätzlich installiert.

 muß dort aber auch IIRC extra gestartet werden, weil sonst der
 XEmacs-eigene Tex-Mode geladen wird.

Ich glaube nicht, denn in den Recent Messages steht u.a.

Loading 50auctex...done
Loading 50auctex...

Hast du nun noch eine Idee?

Martin
-- 
   www.bretschneidernet.deOpenPGP_0x4EA52583ICQ_110543824
 (o_Ernest Hemingway:
 (o_ (o_ (o_ //\  I like to listen. I have learned a great deal
 (\)_(\)_(\)_V_/_  from listening carefully. Most people never listen.


--
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Re: [OT] an erster Stelle

2003-09-13 Thread ray
On Sat, 13 Sep 2003, Hugo Wau wrote:

 Ein Softwareentwickler verdient nur nach dem M$ Modell Geld, indem er
 ein Produkt herstellt, das er zu verkaufen versucht. Das M$ Modell ist
 jedoch von Gestern und wird das Uebermorgen nicht erleben.

Was macht dich das glauben?  Es hat schon so manche Software gegeben,
die nicht besser, sondern viel besser als M$ Produkte waren, aber sie
konnte sich nicht durchsetzen.  Und sie wird sich nicht durchsetzen!
Wie kommt der normale User an seine Software?  Er kauft sie!  Welche
Software wird er kaufen?  Na die, die er kennt!  Wie wahrscheinlich
ist es, dass er Linux schon kennen gelernt hat?  Und wenn Probleme
auftauchen, an wen kann er sich wenden?  Hast du mal bei 1und1-Support
angerufen?  Sehr freundlich und hilfsbereit, aber sobald du das Wort
Linux nennst hat sich das erledigt.  Wenn du anfragst, wie du die
virtuelle Speicherplatte unter Linux in Betrieb nehmen kannst, kommt
die lapidare Antwort Das geht unter Linux nicht!  Und ich wäre nicht
wenig überrascht, wenn das nicht eine Konzession an M$ ist, deren
Software sie ja zur Administration meist kostenlos anbietet.  Aber ich
weiß das nicht, ist nur eine Spekulation.

Wie entscheidet die Industrie?  Nicht selten nach durchsetzbaren
Kriterien.  Kannst du dir vorstellen, wie es ist, wenn 5000 oder 1
Mitarbeiter kollektives Maulen anfangen, weil das nicht mehr das ist,
was sie seit Jahren benutzen?  Was ist mit dem, was seit Jahren
benutzt wird?  Formate, Vorlagen, Spreadsheets mit hunderten, wenn
nicht noch mehr Formeln, etc.?

Und die kleineren Firmen, die selten wirklich etwas von der IT-Sache
verstehen, verlassen sich auf den Rat ihrer bisherigen Software Firma
... und was wird die verkaufen?  Na das, was am meisten Geld bringt.
Meine Frau arbeitet bei einem mittelständischen Großhändler.  Der Chef
von dem Laden und der Chef seiner Softwareschmiede sind alte
Kumpels.  Im Großhandel rennt ein Linuxserver als Mail- und Webserver,
und alles andere ist Windows NT.  Er hätte mit Linux ohne große
Aufwand trotz(!) aller Windows Clients mit Hylafax eine super
Faxsoftware im Pack.  Ein paar Euro für Administration und fertig wäre
das Ding.  Aber Freund hat anderem Freund eine Faxsoftware für
schlappe 15.000 Euro untergejubelt ... und das keineswegs nur wegen
des Einstandspreises.  Freund weiß genau, wie oft er im Monat antraben
darf, um den abgestürzten Faxserver wieder in Betrieb zu nehmen, was
Extrakohle ist.  Und das ist Business!

M$, finden wir uns damit ab, ist der Standard ... und wird es bleiben.
Es gibt mit großem Abstand die meiste Zusatzsoftware, den am weitesten
verbreitetsten Support und vor allem die Hardware setzt von Haus aus
regelmäßig auf M$.  Wem das nicht ausreicht, betrachte die
Börsenkurse.  Wieviel Anleger, vor allem professionelle Anleger die
von dieser Branche etwas verstehen, würden ihr Portfolio auf M$
ausrichten, wenn das nicht auch die Geldmaschine von morgen ist?  Und
wieviele haben SuSE oder Redhat im Portfolio?  DAS sind die Barometer!

Die laufende Auseinandersetzung mit SCO, die drohenden
Patentänderungen hinsichtlich der Software ... das sind erst die
Vorboten.  Bei Linux ist weder Geld noch (weil eben kein Geld) eine
starke Lobby.  Was haben die bisherigen Verfahren gg. M$ ausgerichtet?
Selbst das Monopolverfahren hat mittlerweile den Stand von
Bedeutungslosigkeit.  Bei M$ IST Geld UND eine sehr starke Gruppierung
gleich gerichteter Interessen.

Linux wird aufholen, immer weiter, aber ich habe große Zweifel, dass
es jemals an M$ heran reichen wird, geschweige denn ÜBERholen wird.

my 2 cents

Raimund


-- 
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Re: immer noch libc6 und apache

2003-09-13 Thread Matthias Weinhold
Antworte mir vorerst selbst. Habe jetzt mal das php4 Modul
auskommentiert und apache startet. Es lag also nicht an der libc6
sondern am php-Modul.



-- 
Bücher sind oft die besten Freunde. Aber sie sollten nicht die einzigen
in unserem Leben sein.
-- Marie von Ebner-Eschenbach


--
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Re: AOL mit linux?

2003-09-13 Thread Georg Neis
* Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] wrote:
 in der letzten ct stand was davon, daß man die ADSL-flat von AOL jetzt
 auch mit linux nutzen kann. Hat da schon jemand Erfahrung mit gemacht?
 z.B.: Zwangstrennung, pppoe(?), Zuverlässigkeit, Speed ?

http://lists.spline.inf.fu-berlin.de/pipermail/fli4l/2003-September/thread.html
Der Thread MD5 Chap Authentifizierung könnte dich interessieren.

Gruß, Georg


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Dokumentation/Tutorials bersetzungsprojekte? war: [OT] an erster Stelle

2003-09-13 Thread Robert Michel
Am Samstag, 13. September 2003 16:13 schrieb [EMAIL PROTECTED]:

 Was macht dich das glauben?  Es hat schon so manche Software gegeben,
 die nicht besser, sondern viel besser als M$ Produkte waren, aber sie
 konnte sich nicht durchsetzen.  Und sie wird sich nicht durchsetzen!
 Wie kommt der normale User an seine Software?  Er kauft sie!  Welche
 Software wird er kaufen?  Na die, die er kennt! 

Tja, so ist das in der Konsumgesellschaft, man hat ein Problem/Aufgabe und man 
möchte diese instant gelöst bekommen. Warum backen so wenige Leute Ihre 
Pizza selber - weil sie vorher einpaar Zutaten auf Vorrat hätten kaufen 
müssen und einwenig Übung bräuchten. Backt man mit Freunden/Familie die Pizza 
zusammen, so ist der Spassfaktor auch höher.

Vielleicht nicht das beste Beispiel, jedenfall dein Punkt die, die er kennt 
ist sehr bedeutend. Wieviel % der Kosten von Softwarefirmen sind Werbekosten? 
Wenn GNU/Linux-Software bekannter werden will, dann könnte eine zentrale 
Knowledge DB abhilfe schaffen. apg-cache search Suchbegriff gibt nicht 
genügend information welche diese Lösungen für den User die beste wäre, auch 
ist dies nicht mit Werbebotschaften kommerzieller Software konkurenzfähig.

Bei einer solchen Knowledge-DB ist es notwendig auf verschiedene Vorkentnisse 
und Fähigkeiten der User einzugehen. Ähnlich wie bei Apt sollten 
Abhänigkeiten zwingend notwendige Kentnisse und empfohlende Kentnisse 
aufzeigen. Unter Raimunds Kritikpunkt betrachtet, muß 
- die Lösung sehr schnell auffindbar sein
- die Lösung zeitlich inc. Einarbeit mit komplexer Software konkurenzfähig 
sein.

Z.b. wenn jemand einpaar MP3 Dateien als AudioCD brennen will, so müßte der 
User innerhalb von 1 Minute die Anleitung finden, die ihm in seiner 
Muttersprache genau erklärt was er wie machen muß.

Die Empfehlungen die Howtos, dokumentationen genau zu lesen und Beispiele 
auszuprobieren geht an der Einstellung des Mainstream Marktes vorbei:
Heutzutage will man etwas besitzen und strebt nicht danach etwas zu können.

Die begrenzte Bereitschaft Beispiele auszuprobieren, sich einzuarbeiten bevor 
man sein Problem lößt ist nachvollziehbar:
Keiner wird Pizza backen, und diese anschließend wegwerfen, nur weil er das 
backen üben will.

 Linux wird aufholen, immer weiter, aber ich habe große Zweifel, dass
 es jemals an M$ heran reichen wird, geschweige denn ÜBERholen wird.

Je ausgereifter Software wird, desto mehr wird die Dokumentation und 
Fortbildung bedeutender.

Am Montag, 1. September 2003, 20:19 schrieb Wolfgang Jeltsch:
 Hallo,

 im Gesellschaftsvertrag steht:
 Wir orientieren uns an den Bedürfnissen unserer Anwender und der
 Gemeinschaft für Freie Software. Ihre Interessen stehen an erster
 Stelle. 
A. Debian webseiten Übersetzungen, 
http://www.debian.de/devel/website/stats/
Kleines Ranking von 1816 Webseiten sind nicht übersetzt:
1. English (en)  76 (4%)
2. Swedish (sv) 302 (17%)
3. Spanish (es) 540 (30%)
4. German (de) 594 (33%)

B. Packet Dokumentation Übersetzungen?
C. Howto-Übersetzungen?
D. Manuals/Tutorial Übersetzungen?

Ein Dank an alle, die bei Übersetungen mitgeholfen haben, aber wie kann man 
mithelfen? Wie könnte man eine Initiaive starten dies zu Intensivieren? Gibt 
es von Debian, GNU Ziele für Dokumentation? Wärend Debian mit Apt glänzt,
gibt es zwar viele Hinweise und Links auf Dokumentation und Tutorials, aber 
dies ist IMHO ein Flickentepich und Bedarf einer Utopie für eine bestmögliche 
Unterstützung von Usern.

Gibt es ein Sytem für Verteilte Überetzungsarbeiten, so das man sagen könnte,
ich arbeite jetzt 2 Stunden an der Übersetzung und schaue wie weit ich komme?
Eins System, bei dem ein Team/User Prioritäten für Übersetzungen setzen können 
und eine Übersicht geben was noch zu übersetzen ist - so das man nach der 
Nachfrage und eingenem Interesse sich Texte aussuchen kann?

Gruss
rob







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Re: [Halb-OT] Neues Urheberrecht

2003-09-13 Thread David Hansen
On Sat, 13 Sep 2003 13:35:46 +0200 Sascha Morr wrote:

 Bezüglich Linux  Unix sind mir dabei besonders die Punkte ins Auge
 gefallen das sowohl Programme die Kopierschutzmaßnahmen umgehen
 können als auch Anleitungen zum umgehen von Kopierschutzmaßnahmen
 verboten sind. Bei Linux habe ich jedoch von beiden Unmengen die
 dazu noch übers Internet überall verfügbar sind. Wie steht es jetzt
 damit?

Wartest du als Fußgänger auch an einer roten Ampel, wenn weit und
breit kein einziges Auto zu sehen ist?

Gruß,

David

PS: Bitte leserliche Mails schreiben.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Wohnzimmer PC mit Debian

2003-09-13 Thread Udo Müller
Hi Peter,

Peter Schubert wrote:
Matthias Ebner wrote:

Also das gefällt mir gerade optisch sehr gut.

Ich möchte demnächst ebenfalls eine Debian Wohnzimmer-PC Lösung
zusammen basteln.
der Begriff des Wohnzimmer-PCs ist mir irgendwie nicht nachvollziehbar. 
Was unterscheidet den Wohnzimmer von einem im Schlafzimmer oder in einem 
anderen Zimmer ?
Beispielsweise der Abstellkammer-PC, Dachboden-PC oder der Keller-PC 
dürfen ruhig lauter sein, weil man sie nicht hört, wenn man im 
Arbeitszimmer, Wohnzimmer, Klo oder Schlafzimmer sitzt/liegt.

Gruss Udo

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Re: Kernel panic bei Installation

2003-09-13 Thread Soeren D. Schulze
Manuel Vazquez schrieb:
Hallo,

ich versuche seit einiger Zeit Woody mit dem 2.4er Kernel auf einem
Rechner von CD zu installieren. Schon beim Booten von der CD bricht der
Kernel nach der IDE Erkennung in Panik aus. Im Internet habe ich keine
passende Lösung gefunden. Hier die wahrscheinlich wichtigsten Teile der
Ausgabe:
 printing eip:

*pde = 
Oops: 
CPU:0
EIP:0010:[]Not tainted
...
Code:   Bad EIP value
 0Kernel panic: Attempted to kill init!
Einige Sachen, die ich im Internet dazu gefunden habe, waren folgende:
 - als Bootparameter ide=nodma angeben - funktioniert nicht
 - BIOS Settings auf default oder sicher zurücksetzen - bringt auch
nichts
 - Festplatten nich auf Cable Select stellen - war bei mir sowieso der
Fall
Ich habe nun durchprobiert, an was es liegen könnte:
 - 2.2er idepci Kernel fährt von der Installations CD hoch
 - Festplatten komplett abziehen - fährt hoch
Einen Hardwaredefekt schließe ich aus, da es in einem anderen Rechner
mit den gleichen Festplatten auch nicht geht (2x IBM-DJNA 22GB).
Die CD ist übrigends auch in Ordnung. Habe schon mehrere Rechner damit
installiert.
Ich hoffe mir kann jemand helfen.
Ich habe noch ein paar Fragen, die sich in der KNOPPIX-Mailingliste 
aufgetan haben:

- Funktioniert es mit der Boot-Option hdx=noprobe oder hdx=none (hdx 
bitte jeweils durch korrekte Bezeichnung der Festplatten ersetzen)?
- Welcher Kernel genau?
- Gibt es evtl. Probleme mit anderen Betriebsystemen auf der Platte?

Sören



--
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Re: [OT] an erster Stelle

2003-09-13 Thread Thomas Templin
On Saturday 13 September 2003 11:00, Hugo Wau wrote:
 Am Fre, 2003-09-12 um 11.19 schrieb Frank Evers:
  Was ich damit sagen wollte (siehe auch was ich danach
  geschrieben habe) ist, daß ein finanzieller Vorteil für uns
  alle durch OSS sehr wohl entsteht, auch wenn wir für
  Softwareentwicklung/Dienstleistungen nicht bezahlt werden.
  Wolfgang konnte seine Software nur entwickeln weil Heerscharen
  von Entwicklern die nötigen Werkzeuge dafür bereitgestellt
  haben ohne eine Rechnung zu schicken. Ich verwende (zu
  produktiven Zwecken) täglich OSS, verdiene also Geld damit.
  Anders herum gebe ich aber auch was ich geben kann (BTW, auch
  Geld ...)
  Ich halte es selbstverständlich für legitim mit der eigenen
  Software auch Geld verdienen zu wollen, jedoch ist der
  Entwickler dann auch dafür zuständig ein entsprechendes
  Geschäftsmodell zu entwickeln (so wie du es ja auch
  beschrieben hast). Die Argumentation ich kann hier kein Geld
  verdienen, weil OSS mir das Geschäft kaputt macht greift
  einfach nicht erst recht nicht bei dem, der selbst daran
  profitiert.

 Fully ACK

 Softwareentwicklung ist eine Pyramide die nach unten waechst.
 Oben kommen immer neue Applikationen dazu. Softwareentwicklung
 ist das wie das Zusammensetzen eines Gebildes aus Lego-Steinen.
 Viele Bibliothekselemente, Prozeduren und Funktionen, die
 wiederum auf Bibliotheken aus frueheren Generationen basieren
 ermoeglichen das Erstellen von Applikationen. Dank an die
 Entwickler aller brauchbaren Bibliothekselemente, an die Parser,
 Linker und Compilerbauer und was alles alles damit zuammenhaengt
 und ganz besonders an Kerningham und Ritchie.
 Ein Softwareentwickler verdient nur nach dem M$ Modell Geld,
 indem er ein Produkt herstellt, das er zu verkaufen versucht.
Das Erstellen von Software gegen Geld ist in keinster Weise im 
Widerspruch mit der GPL. Deine Argumentation ist in letzer Zeit 
vermehrter zu hören sie ist aber Falsch. Entwickler die nach 
deiner Argumentation Freie Software schreiben dürften dafür keinen 
Pfennig verdienen. Das ist natürlich ein riesen Ansporn für alle 
sich mit der Entwicklung Freier Software zu befassen, wer will 
denn schon nein sagen ohne Geld sein Leben zu bestreiten.

Software Entwicklung egal ob proprietär oder Freie Software kostet 
Geld, der Vorteil der Freien Software ist vor allem die sehr viel 
kürzere Wertschöpfungskette. Dies und andere Vorteile sind der 
Grund für die Enscheidung von immer mehr Ländern Freie Software 
als Rückrat ihrer nationalen IT Entwicklung zu favorisieren.

 Das M$ Modell ist jedoch von Gestern und wird das Uebermorgen
 nicht erleben. Unser Softwaremodell ist aber ein Bauwerk, zu
 jeder etwas beitragen darf und von dem alle profitieren koennen.
 Was heute die Applikation an der Spitze der Pyramide ist, wird
 morgen, zum Teil von anderen uebernommen, ein Teil des
 Mittelbaus und spaeter des Fundamentes sein.
Das von dir angesprochene Modell bedeutet Lizenzkosten für ein 
Produkt imer und immer wieder zu erheben, bis einen Tag vordem 
Ende der Zeit. (Diese Definition wird in der USA gerade von 
einigen Kreisen als Vorschlag für eine Neufassung des Copyrights 
diskutiert.)
Der Unterschied Freier Software ist, dass ein Produkt einmal z.B. 
von einer Komune durch Steuergelder finanziert wird, Steuergelder 
die die gesammte Gesellschaft aufgebracht hat, und im Anschluss 
daran steht es allen anderen Kommunen zur Verfügung. Man könnte in 
diesem Fall auch vergleichend sagen, Software die von der 
Gesellschaft bezahlt wird darf auch von der Gesellschaft benutzt 
werden.
WIe du sihst kann hier ein Unternehmen sehr wohl Geld an der 
Entwicklung Freier Software verdienen und so kann das auch jeder 
Entwickler für sich. 
Das Problem im Moment ist leider nur, es gibt zum einen keine 
etablierte Struktur um Geld aus vielen Quellen an einzelne 
Entwickler zu leiten. Von einer Art Ehrenkodex oder so was wie die 
nn Gebote zum Einsatz freier Software die eine Entgeltung in höhe 
des Zehnt an Entwickler freier Software zur Ehrensache machen ist 
nicht in Sicht. Und was viel gefährlicher ist je mehr 
Neueinsteiger Freie Software einsetzen desto grösser wird die 
Meinung durch den Kauf von $DISTRIBUTION wäre bereits genug für 
die Community getan. Mal ganz abgesehen davon, dass immer mehr 
Leute der Meinung sind selbst nicht mal das Geld für $DISTRIBUTION 
auszugeben zu müssen, man kann sich ja das auch einfach von 'nem 
Kumpel kopieren. Diese Mentalität ist in meinen Augen 
brandgefährlich für den Fortbestand Freier Software, weitaus mehr 
als alle SCO's und MS und weiss der Teufel noch alles.
Gerade Distributionen wie Debian sind auf die freiwillige 
Unterstützung angewiesen hier existeirt kein Global Player im 
Hintergrund der $DISTRIBUTION aus anderen Unternehmensquellen 
quersubventioniert.

 Softwarepatente stoppen dieses Bauwerk. Sie bringen die
 Weiterentwicklung eines weltweiten Werks vieler Freiwilliger zum
 freien Nutzen der Menschheit zum Stillstand. Softwarepatente
 

Re: [OT] an erster Stelle

2003-09-13 Thread Andreas Kroschel
On Sat, Sep 13, 2003 at 05:42:51PM CEST, Thomas Templin wrote:

 Nachdem einige nichts gegen eine Angabe eines Kontos hatten:
 FSF Europe - Chapter Germany e.V.
 http://fsfeurope.org/help/spenden.html

Danke, das ist doch schon mal was, das sich jeder überlegen kann. Für
einen Nichtskönner im programmiertechnischen Sinne wie mich zumindest
eine Variante, nicht nur auf der Nehmen-Seite präsent zu sein.

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Dokumentation/Tutorials bersetzungsprojekte? war: [OT] an erster Stelle

2003-09-13 Thread Thomas Templin
On Saturday 13 September 2003 17:23, Robert Michel wrote:
 A. Debian webseiten Übersetzungen,
 http://www.debian.de/devel/website/stats/
 Kleines Ranking von 1816 Webseiten sind nicht übersetzt:
 1. English (en)  76 (4%)
 2. Swedish (sv) 302 (17%)
 3. Spanish (es) 540 (30%)
 4. German (de) 594 (33%)

 B. Packet Dokumentation Übersetzungen?
 C. Howto-Übersetzungen?
 D. Manuals/Tutorial Übersetzungen?

 Ein Dank an alle, die bei Übersetungen mitgeholfen haben, aber
 wie kann man mithelfen? Wie könnte man eine Initiaive starten
 dies zu Intensivieren? Gibt es von Debian, GNU Ziele für
 Dokumentation? Wärend Debian mit Apt glänzt, gibt es zwar viele
 Hinweise und Links auf Dokumentation und Tutorials, aber dies
 ist IMHO ein Flickentepich und Bedarf einer Utopie für eine
 bestmögliche Unterstützung von Usern.

 Gibt es ein Sytem für Verteilte Überetzungsarbeiten, so das man
 sagen könnte, ich arbeite jetzt 2 Stunden an der Übersetzung und
 schaue wie weit ich komme? Eins System, bei dem ein Team/User
 Prioritäten für Übersetzungen setzen können und eine Übersicht
 geben was noch zu übersetzen ist - so das man nach der Nachfrage
 und eingenem Interesse sich Texte aussuchen kann?
Hey da muss ich doch glatt noch was zu sagen. *grisn*

Es gibt ein GnuCash Projekt an Wilhelmshavener Gymnasien.
Die Entsteheung ist schon eine Geschichte an sich wert, vielleicht 
überlegt ja jemand so etwas nach zu machen.

Ich hab im Februar bei den Vorbereitungen zu den ersten 
Wilhelmshavener Linux Tagen Kontakt zu Christian Stimming und 
Linas Vepstas vom GNUCash Projekt geknüpft. 
Irgendwie kam es dazu, dass das ich von Linas einen Tarball mit den 
GNUCash Web Seiten bekommen habe um ihn zu übersetzen. Ich hab 
dann nebenbei mit der Überstzung begonnen und bin an am 
Finanzenglisch fast verzweifelt. 
Also nice -20 gesetzt, erstmal.
Dann wurde auf den GNUCash Seiten immer wieder diskutiert wie 
tolles wäre einen Industrie Kontenrahmen Template zu haben, daraus 
ist aber nie was geworden.
Am Ende des LinuxTag hat mir der Georg Greve dann erzählt das es 
auf der LinuxWorld Expo einen GNUCash Vortrag geben sollte.
Ich wusste noch von alten SuSE Flyern, dass die Oldenburgische 
Landesbank Linux einsetzt.
Also hab ich einen Lehrer der BBS in WHV angerufen und ihn gefragt 
ob es für die Gymnasien Technik und Wirtschaft nicht interessant 
wäre in zusammenarbeit mit Entwicklern aus dem Bereich der Freien 
Software, einer Bank und der örtlichen LUG und meinereiner als FSF 
Volunteer ein Schüler Projekt zu etablieren.
Und siehe da, es war interessant, sehr sogar.
Die Schüler des Wirtschaftsgymnasiums werden im Klassenverbund die 
Web Seiten übersetzen.
Eine Projektgruppe des W. Gymn. wird mindestens einen IKR in 
GNUCash erstellen der dem Christian Stimming als Vorlage für ein 
IKR Template dienen kann.
Eine Projekt Gruppe des Technischen Gymnasiums wird die 
Überstzungen in die PHP/HTML Struktur der Originalen Web Seiten 
einpflegen.
Die OLB wird die Patenschaft über das Projekt übernehmen.

Scheinbar hab ich genau die richtige Zusammenstellung gefunden auf 
die die Schulen scharf sind. Bereichsübergreifend zwischen 
Wirtschaft und Technik, Beteiligung eines Unternehmens, ein Umfeld 
das zukunftsweisend ist und noch genug Freiwillige die dieses 
Projekt umsonst mit betreuen.
Das Projekt ist angeschoben.
Der GNUCash Vortrag wird als Generalprobe das erste Mal auf der 
whv.net Messe in WHV 23./24: Sept genau vor dem Linux Developer 
Meeting in Oldenburg stattfinden.
Damit hab ich genug zusammen um wieder einige Seiten in der lokalen 
Presse, im Rundfunk und im TV unter zu bringen...
Und es fragen bereits die ersten Schulen aus der Region Weser Ems 
nach ob man solch ein Projekt auch an ihren Schulen etablieren 
könnte. *grins*

Tschüss,
Thomas


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Re: [OT] Re: 'verstärker'für videostream

2003-09-13 Thread Joerg Arlandt
Jan Luehr schrieb:

Hmm.. ich sehe keinen Bezug zu Linux.
hmm, wenn Du schon aufs Topic hinweist, dann würde ich allerdings sagen, 
das dies eine Debian-spezifische Mailingliste ist und keine allgemeine 
Linux Mailingliste, auch wenn einige das meinen :-)

--
bis dann
 joerg
... powered by debian GNU/Linux

http://www.arlandt.de



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Re: [OT] an erster Stelle

2003-09-13 Thread Robert Michel
Am Samstag, 13. September 2003 18:20 schrieb Andreas Kroschel:
 On Sat, Sep 13, 2003 at 05:42:51PM CEST, Thomas Templin wrote:
  Nachdem einige nichts gegen eine Angabe eines Kontos hatten:
  FSF Europe - Chapter Germany e.V.
  http://fsfeurope.org/help/spenden.html

 Danke, das ist doch schon mal was, das sich jeder überlegen kann. Für
 einen Nichtskönner im programmiertechnischen Sinne wie mich zumindest
 eine Variante, nicht nur auf der Nehmen-Seite präsent zu sein.

Danke auch, da finde ich mich auch wieder. Solche Nichtskönner können zwar 
auch genausowichtige Dokumentationen, Tutorials, Übersetzungen, Untestützung 
von Lobyarbeiten, Stände etc leisten, jedoch bedauere ich es die 
Notwendigkeit der finanzieller Unterstützung für proffessionelle Lobby und 
Rechtsarbeit kontinuierlich zu unterstützen nicht eher so gesehen habe.

Neben viel Geld hilft viel sehe ich jedoch auch, das es darauf ankommt, das 
möglichst viele offiziell dahinterstehen und sich FSF von Lobbyarbeit 
einzelner Firmen sich deutlich abhebt. Wenn man also nicht nur quantitativ 
per Spende gezählt werden möchte, sondern auch qualitativ, wäre da eine 
Mitgliedschaft wie in einer Gewerkschaft oder eines Branchenverbandes des 
Hartmanbundes (Mediziner) nicht sinvoller?

Wenn Ihre Spende 
EUR 10 pro Monat ODER EUR 120 pro Jahr beträgt, macht Sie das zum Unterstützer 
der FSF Europe.
Wenn man mehr politisch zählbare Mitglieder möchte, wäre dann nicht ein 
Monatsbeitrag von 5 Euro für Schüler/Studenten sinnvoll?

Und wie werden von FSF-Europe Mitglieder der assozierte Vereine gezählt und 
untestützen diese FSF-Europe mit?

Verein zur Förderung Freier Informationen und Software e.V.
 Der ffis e.V. ist ein deutscher gemeinnütziger Verein, der von Enthusiasten 
Freier Software gegründet ist und die Entwicklung und Etablierung freier 
Informationen und Freier Software durch verschiedene Veranstaltungen fördert. 
www.ffis.de

Verein zur Förderung Freier Software
 Verein zur Förderung Freier Software (which means Association for the 
Advancement of Free Software), or FFS, is an Austrian non-profit 
organization that supports the use and development of Free Software in 
Austria. 
www.ffs.or.at

Sind die Mitgliedsdatenbanken so abgeglichen, das es keine Doppeltzählungen 
gibt und man in Deutschland von einer eindeutigen Zahl von Unterstützern 
Freier Software sprechen kann?

Gruss
rob



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Re: UDP-Port 135

2003-09-13 Thread Joerg Arlandt
Michelle Konzack schrieb:

Sie stellen einen Internetzugang zu verfügung und die Nutzer dürfen 
diesen uneingeschränkt nutzen soweit nicht andere durch dadurch 
geschädigt werden. 
Du bist echt ein Scherzkeks.

Zum einen könnte es durchaus Anwendungen für den Port 135/137 geben, 
somit dürfte ein Provider den eigentlich nicht grundsätzlich (*) 
schliessen.  Dann kann in einigen Tagen ein anderer Port betroffen sein. 
Was willst Du den machen, wenn mal der Port 80 betroffen ist.

Zum anderen hast Du es selber in der Hand. Du kannst Du die Leitung 
manuel öffnen und schliessen (wo steht, das Du das automatisch machen 
musst) zum anderen kannst Du das filtern. Das geht durchaus und war (im 
meine zumindest) mal in der c't beschrieben.

Und über eine ISDN Leitung mit einem 33k Modem online gehen, ist in 
meinen Augen unlogisch.

Ansonsten sehe ich keinen Zusammenhang mit Debian und Linux (auch in 
Deiner ersten Mail) und auch diese Anfrage hättest Du mit Google leicht 
beantworten können.


Grüße
Michelle
--
bis dann
 joerg
... powered by debian GNU/Linux

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Re: Update: Deine NVidia Problemlösung ?

2003-09-13 Thread Peter Schubert
Hans-Peter HP Weecks wrote:

..gemeint war eigentlich:
http://www.linuxtag.org/cgi-bin/yabb/YaBB.pl?board=hardware;action=display;num=1058010885
servus
hp

funktioniert prima, ergibt zwar keine echte 3D-Beschleunigung, ist aber 
besser. TuxRacer meldet noch immer irgendwas fehlendes GLX...
Trotzdem meine Astronomieprogramme und das Planetarium läuft nun, danke

Gruss
Peter
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Re: Wohnzimmer PC mit Debian

2003-09-13 Thread Peter Schubert
Udo Müller wrote:

Hi Peter,

Peter Schubert wrote:

Matthias Ebner wrote:

Also das gefällt mir gerade optisch sehr gut.

Ich möchte demnächst ebenfalls eine Debian Wohnzimmer-PC Lösung
zusammen basteln.
der Begriff des Wohnzimmer-PCs ist mir irgendwie nicht 
nachvollziehbar. Was unterscheidet den Wohnzimmer von einem im 
Schlafzimmer oder in einem anderen Zimmer ?


Beispielsweise der Abstellkammer-PC, Dachboden-PC oder der Keller-PC 
dürfen ruhig lauter sein, weil man sie nicht hört, wenn man im 
Arbeitszimmer, Wohnzimmer, Klo oder Schlafzimmer sitzt/liegt.

Gruss Udo


ach so, naja, solche Mühlen habe ich nicht mehr, ich dachte mehr an 
Äußerlichkeiten, denn da oben hat einer geschrieben *optisch sehr 
gut*. ;-)

Gruss Peter

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Re: [OT] an erster Stelle

2003-09-13 Thread Andreas Kroschel
On Sat, Sep 13, 2003 at 07:08:54PM CEST, Robert Michel wrote:

 Danke auch, da finde ich mich auch wieder. Solche Nichtskönner können zwar 
 auch genausowichtige Dokumentationen, Tutorials, Übersetzungen, Untestützung 

How-Tos und Dokus dürften eine gute Basis für beitragswillige
Nichtprogrammierer sein, da sie z.B. eher eine Problem/Lösungs-Sicht aus
Userperspektive einnehmen können als vielleicht die Entwickler. Zur Zeit
bin ich auch da noch auf der rezipierenden Seite. Meine
Debian-Installation ist vom 1. Mai dieses Jahres und ich sehe mich noch
als Anfänger. Aber später bei hinreichendem Durchblick gerne.

 von Lobyarbeiten, Stände etc leisten, jedoch bedauere ich es die 
 Notwendigkeit der finanzieller Unterstützung für proffessionelle Lobby und 
 Rechtsarbeit kontinuierlich zu unterstützen nicht eher so gesehen habe.

Vielleicht nicht zu viel Asche aufs Haupt. IMHO war von dieser
Notwendigkeit außerhalb der Linux-Szene nicht viel zu hören; die
SCO-Affaire und SW-Patente haben dieses Problem erst auch für ein
breiteres Auditorium hörbar gemacht. Zumindest mir ging es so, daß SCO
PR-technisch voll versagt hat, indem sie bestimmte Gedankengänge erst
geweckt haben.

 Wenn man mehr politisch zählbare Mitglieder möchte, wäre dann nicht ein 
 Monatsbeitrag von 5 Euro für Schüler/Studenten sinnvoll?

Stimmt.

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


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Re: Dokumentation/Tutorials bersetzungsprojekte? war: [OT] an erster Stelle

2003-09-13 Thread Robert Michel
Salve Thomas  Debianer dieser ML!

Am Samstag, 13. September 2003 18:10 schrieb Thomas Templin:
 Hey da muss ich doch glatt noch was zu sagen. *grisn*
*grins* zurück - Klasse Gesichte!

 Irgendwie kam es dazu, dass das ich von Linas einen Tarball mit den
 GNUCash Web Seiten bekommen habe um ihn zu übersetzen. Ich hab
 dann nebenbei mit der Überstzung begonnen und bin an am
 Finanzenglisch fast verzweifelt.
 Also nice -20 gesetzt, erstmal.

Ich bin inzwischen auf 
http://www.linuxhaven.de/dlhp/
gestoßen und habe mir z.B. die nicht übersetzte Sat-Howto angesehen und mir 
nicht nur gedacht, das das Fachenglisch für die Übersetzung ein Problem wird, 
sondern mich gefragt, ob man mit einer Übersetzung nicht auch einer 
regonalisierung bzw Ergänzung der genanten Dienstanbieter nötig ist, ob man 
die gennanten $-Beträge nicht in Euro übersetzen sollte und ob nicht eine 
aktualisierung der unterstützten Karten nötig ist.
Also dachte ich auch, das ich dies erst übersetzen kann, wenn ich selber eine 
DVB-S Karte laufen haben. Also habe ich quasi auch es auf nice -20 gesetzt.

 Also hab ich einen Lehrer der BBS in WHV angerufen und ihn gefragt
 ob es für die Gymnasien Technik und Wirtschaft nicht interessant
 wäre in zusammenarbeit mit Entwicklern aus dem Bereich der Freien
 Software, einer Bank und der örtlichen LUG und meinereiner als FSF
 Volunteer ein Schüler Projekt zu etablieren.
 Und siehe da, es war interessant, sehr sogar.

Das ist ein wunderbares Beispiel, das man nicht alles alleine machen und 
können muß, sondern es die Kunst ist die richtigen Leute zusammenbringen.
Es zeigt auch, das für ein Erfolg ein Grundinterresse am Thema notwendig bzw 
sehr förderlich ist.

 Scheinbar hab ich genau die richtige Zusammenstellung gefunden auf
 die die Schulen scharf sind. Bereichsübergreifend zwischen
 Wirtschaft und Technik, Beteiligung eines Unternehmens, ein Umfeld
 das zukunftsweisend ist und noch genug Freiwillige die dieses
 Projekt umsonst mit betreuen.
 Das Projekt ist angeschoben.
Glückwunsch an alle Beteiligten und an den Initiator ;)

 Und es fragen bereits die ersten Schulen aus der Region Weser Ems
 nach ob man solch ein Projekt auch an ihren Schulen etablieren
 könnte. *grins*
Wird es außer hier auf der ML einen Bericht für Pro-Linux, linux-community.de
linux-Magazin oder fürs  http://www.linuxhaven.de/dlhp/ geben?

BTW gibt es eine (howto-)Übersetzungs-howto?

Hat jemand eine gute Idee wie man den auf persönliche Kontakte und Moderation 
basierende Erfolgsgeschichte von Thomas durch IT warscheinlicher machten 
kann? So das interessensüberschneidungen automatisch sichtbar werden und sich 
Teams selber finden können?
Das Feedback von Nutzern die Qualtiät  der Übersetzungen gesteigert aber auch 
die weiterentwicklung/aktualisierung deutlich verbessern könnte?

Gibt es eine HW-DB, mit der man alle frei verfügbare Informationen z.B. zu 
einer Karte abrufen kann(mit einer gewichtung und feedback der User?).
Gleiches für SW?

Durch immergleiche Fragen auf MLs und archivierung von News an verschieden 
Stellen wird eine Suche nach der besten Lösung zunehmend schwieriger.
Auch eine Aufteilung auf private webpages ist nicht für kontinuität hilfreich. 
Mann sollte auch in 20 Jahren noch das relevante KnowHow zum einem bestimmten 
Laptop, Modem, Drucker etc. einfach und vollständig finden.

Wie akut diese Problem ist und wiewenig ferteilte Lösungen helfen zeigt die 
übersicht über Linux unterstütze Hardware:

www.linux-usb.org empfieht:
Working devices list--- [Check here or on the linux-usb mailing list for 
device support.]
Link auf http://www.qbik.ch/usb/devices/;

Diese Seite ist jedoch down:

Service interruption - New IP address
2003-08-31
The site will be down for about an hour on 1. Sep 03 (monday). The server will 
move to a new location and will start again with a new IP address. There may 
be also a delay in the propagation of the new DNS data which may extend the 
service downtime.

Und dies ohne mirror oder eine ernstzunehmende Vorwarnzeit (1 Tag).


IMHO wäre die Unterstützung durch das erstellen einer Übersetzung ein Tropfen 
auf einem heißen Stein, zuerst sollten wir ein System schaffen, welches 
kontinuität, aktualität, verbesserung von der Dokumentation langfristig 
sicherstellt. Debain wäre IMHO dort eine sehr gute Anlaufstelle dies 
sicherzustellen.

Gruss
rob



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Re: [OT] an erster Stelle

2003-09-13 Thread Hugo Wau
Am Sam, 2003-09-13 um 16.13 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 On Sat, 13 Sep 2003, Hugo Wau wrote:
 
  Ein Softwareentwickler verdient nur nach dem M$ Modell Geld, indem er
  ein Produkt herstellt, das er zu verkaufen versucht. Das M$ Modell ist
  jedoch von Gestern und wird das Uebermorgen nicht erleben.
 
 Was macht dich das glauben?  Es hat schon so manche Software gegeben,
 die nicht besser, sondern viel besser als M$ Produkte waren, aber sie
 konnte sich nicht durchsetzen.  
...
Ich bin nicht!!! der Meinung, dass Software kostenlos sein muss und dass
ein Softwareentwickler kein Geld verdienen darf!!! Ich bin vielmehr der
Meinung, dass jemand der Geld verienen moechte, einen Geschaeftsplan
braucht und ich bin der Meinung dass das automatische!!! Kassieren von
Lizenzgebuehren fuer Denkarbeit, insbesondere wenn diese ueberwiegend
schon von Vorgaengern geleistet worden war, moralisch nicht unbedenklich
ist, auch wenn es das zur Zeit vorherschende Geschaeftsmodeell ist.
 
 Wie entscheidet die Industrie?  Nicht selten nach durchsetzbaren
 Kriterien.  Kannst du dir vorstellen, wie es ist, wenn 5000 oder 1
 Mitarbeiter kollektives Maulen anfangen, weil das nicht mehr das ist,
 was sie seit Jahren benutzen?  Was ist mit dem, was seit Jahren
 benutzt wird?  Formate, Vorlagen, Spreadsheets mit hunderten, wenn
 nicht noch mehr Formeln, etc.?
...
Die meisten Mitarbeiter benutzen nicht ein Betriebssystem sondern ihre
Applikation und in Bueros manchmal noch ein Office Paket (OO mit Import
der M$-Formate) und eventuell ein Email-Programm (evolution statt
Ausguck). Auf einer neuen Version ihrer Applikation muessen die
Mitarbeiter neu geschult werden, ganz unabhaengig ob M$ oder Linux. 
Die Meisten wuerden doch erst Freitags merken, dass da nicht mehr
Windows laeuft wenn Sie statt dem IE einen anderen Browser zum Ebay
surfen und Urlaub buchen brauchen. Fuer die taegliche Arbeit wird der
Rechner eingeschaltet, sich angemeldet und die Applikation gestartet.
Proteste erlebe ich weniger von Anwendern, als viel mehr vom Helpdesk.
Diese Armen der Aermsten muessen wirklich alles neu lernen oder durch
Linux-Kundige ersetzt werden.

 Und die kleineren Firmen, die selten wirklich etwas von der IT-Sache
 verstehen, verlassen sich auf den Rat ihrer bisherigen Software Firma
 ... und was wird die verkaufen?  Na das, was am meisten Geld bringt.
...
Handelsmargen gehen wettbewerbsbedingt runter. Software bringt Geld
durch Added Value mit Schulung und Support. Die Migration eines Kunden
von M$ nach Linux ist fuer ein Systemhaus ein sehr interessantes und
lukratives Geschaeft mit einer langfristigen Kundenbindung. Es bietet
die Chance, Geld, das bisher fuer Lizenzen ausgegeben wurde in den
Dienstleisungskanal und individuelle Anpassungen (= Auftrag zur
Software-Weiterentwicklung) zu kanalisieren.
 
 M$, finden wir uns damit ab, ist der Standard ... und wird es bleiben.
...
Bis die verbliebenen Betonkoepfe in Rente gegangen sind. Das
Gefaehrliche an Linux (aus M$-Sicht) ist nicht seine Verbreitung sondern
die Tatsache dass es nur One-Way Umsteiger gibt. Es gibt (noch) M$
Anwender, die auf Linux umsteigen aber keine Linux-User, die aus
Ueberzeugung auf M$ umsteigen. D.h. es ist eine Frage der Zeit bis M$ zu
einem Minderheitendasein verdammt ist und das weiss man in Rotmond. Im
Uebrigen gibt es ein grosses wirtschaftliches Interesse pro Linux. z.B.
bei CPUs in Appliances, in DVD-Playern, in brauner und weisser Ware, in
Stromzaehlern oder Verbrauchserfassungsgeraeten, in Fahrzeugen, in
Robotern, in Steuerungen und Navigationssystemen interessiert sich der
Anwernder nicht fuer das Betriebssystem sondern hoechstens fuer die
(Anschaffungs-) Kosten. 

Ich bin allerdings auch der Meinung, dass die Linux-Gemeinde weltweit
nicht optimal organisiert ist und sich nicht optimal der Welt
praesentiert. Aber hat sie das noetig?
Cu
-- 
Hugo Wau [EMAIL PROTECTED]

mit der hoeflichen Bitte um PM, damit der thread nicht die Liste fuellt.


-- 
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Re: [Halb-OT] Neues Urheberrecht

2003-09-13 Thread Soeren D. Schulze
Sascha Morr schrieb:
Hallo,

seit dem 12. des Monats gilt ja nun das neue Urheberrecht (http://www.bmj.bund.de/images/11650.pdf) in Deutschland und es hat sich einiges verändert.

Unter http://www.dr-bahr.com/faq/faq_neuesurheberrecht.php findet man eine recht gute FAQ zum neuen Uhreberrecht das von einen Anwalt erstellt und somit rechtlich einwandfrei sein dürfte.

Bezüglich Linux  Unix sind mir dabei besonders die Punkte ins Auge gefallen das sowohl Programme die Kopierschutzmaßnahmen umgehen können als auch Anleitungen zum umgehen von Kopierschutzmaßnahmen verboten sind. Bei Linux habe ich jedoch von beiden Unmengen die dazu noch übers Internet überall verfügbar sind. Wie steht es jetzt damit?
cdrecord auch?
Oder ist ein Audio-CD-Kopierschutz garnicht Linux-kompatibel?
Dann müsste ich ja vor jedem Kopieren erst herausfinden, ob ich grad 
(unbewusst) einen Kopierschutz umgehe!

Sören



--
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Picture-Viewer für woody

2003-09-13 Thread Armin
Hallo,

ich suche ein Programm, mit dem ich Bilder anzeigen kann. Also etwas 
ähnliches wie ACDSee. Am besten eines, das unter GPL steht :-)

gewünschte Funktionen:
+ div. Grafikformate (auch gif) anzeigen
+ Tastenkommando für nächstes Bild im Verzeichnis 
+ Automatisches Skalieren der Bilder auf vorgegebene Größe (damit es auf 
den Bildschirm bzw. in ein Fenster passt)

Ach ja: Ich benutze woody. Das Programm soll unter KDE laufen.
Schätze, dass es sowas irgendwo da draußen gibt, habe aber leider noch kein 
passendes gefunden.
In der c't wird XnView empfohlen. Das steht leider nicht unter GPL und vor 
allem gibt es das nicht als .deb (ok, zur Not mit Alien). Außerdem wird 
KuickView empfohlen. Das Programm konnte ich im Netz nicht finden, aber 
vielleicht war ja QuickView gemeint, das laut Internetseite ein 
Kommandozeilentool ist - als leider nicht X11.

Danke
Armin


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Woody zu unstbale: ein paar Fragen

2003-09-13 Thread Dirk Schleicher
Hallo NG,

ich spiele mit dem Gedanken von woody auf unstable umzustellen.

Was muss ich in die sources.list alles eintragen?
Reicht deb ftp://ftp.de.debian.org/debian/ unstable main?
In
http://www.debian.org/doc/manuals/reference/ch-woody.de.html#s-upgrade
-system
steht das man den Update über dselect machen soll. dselect greift ja
auch auf die source.list zu.
Wie sieht es mit aptitude aus? Von der Handhabe scheint es besser zu
sein.

stable, testing und unstable. Wie unstable ist unstable? Wenn ich das
richtig verstanden habe, ist unstable immer unstable. Die Pakete
rutschen dann in testing und wenn diese dort einige Zeit überleben, dann
geht es in stable.
Ich mache jetzt seit ca. Monaten mit Linux rum :-). Erst mit SuSE seit
ca. 4 Wochen mit Debian. Ist unstable einem ambitionierten Anfänger zu
empfehlen?
Bei unstable sind halt neuere Pakete enthalten!

Über ne Info würde ich mich freuen.

Gruss

Dirk


-- 
wieso, weshalb, warum,  wer nicht fragt bleibt dumm. (Sesamstraße)
bzw.
Linux is like a wigwam: No Gates, no Windows, but Apache inside! :-)


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Re: Kernelkompilierung und Versionsnummer

2003-09-13 Thread Kim Neunert
On Samstag, 13. September 2003 12:29, Sven wrote:
 Hallo

 Ich habe mir einen Kernel mittels
 make-kpkg kernel_image --revision=david.1
 kompiliert.

 Nun möchte ich einige neue Einstellungen im Kernel ausprobieren und
 wollte den Kernel nun mit
 make-kpkg kernel_image --revision=david.2
 kompilieren.
 Also eine neue Version erstellen, ohne die funktionierende zu
 überschreiben.

 Bekomme dabei aber die Fehlermeldung:

 I note that you are using the --revision flag with the value
 david.2. However, the ./debian/changelog file exists, and has a
 different value david.1.  I am confused by this discrepancy, and am
 halting.

Ich verwende immer die --append-to-version option (man make-kpkg)
Damit bekomme ich dieses Problem nicht!

Gruß

Kim


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Re: Picture-Viewer für woody

2003-09-13 Thread Alexander Wasmuth
Armin wrote:

 ich suche ein Programm, mit dem ich Bilder anzeigen kann. Also etwas 
 ähnliches wie ACDSee. Am besten eines, das unter GPL steht :-)

Ich benutze hier GQview.

 gewünschte Funktionen:
 + div. Grafikformate (auch gif) anzeigen
 + Tastenkommando für nächstes Bild im Verzeichnis 
 + Automatisches Skalieren der Bilder auf vorgegebene Größe (damit es auf 
 den Bildschirm bzw. in ein Fenster passt)

Geht alles mit GQview.

Alex
-- 
Alexander Wasmuthhttp://alexander.wasmuth.org/


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Re: Picture-Viewer für woody

2003-09-13 Thread Kai Schubert
Am Sam, 2003-09-13 um 19.43 schrieb Armin:
 Hallo,

 gewünschte Funktionen:
 + div. Grafikformate (auch gif) anzeigen
 + Tastenkommando für nächstes Bild im Verzeichnis 
 + Automatisches Skalieren der Bilder auf vorgegebene Größe (damit es auf 
 den Bildschirm bzw. in ein Fenster passt)
 
 Ach ja: Ich benutze woody. Das Programm soll unter KDE laufen.

Vieleicht ist gThumb für Dich das richtige. Gehört zwar zum
Gnome(2.x)-Zweig, aber es sollte kein Problem das unter KDE zum laufen
zu bekommen.

 Danke
 Armin

Grüße Kai


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Re: Woody zu unstbale: ein paar Fragen

2003-09-13 Thread Patrick Schnorbus
On Saturday 13 September 2003 20:30, Dirk Schleicher wrote:

 stable, testing und unstable. Wie unstable ist unstable? Wenn ich das
 richtig verstanden habe, ist unstable immer unstable. Die Pakete
 rutschen dann in testing und wenn diese dort einige Zeit überleben, dann
 geht es in stable.
 Ich mache jetzt seit ca. Monaten mit Linux rum :-). Erst mit SuSE seit
 ca. 4 Wochen mit Debian. Ist unstable einem ambitionierten Anfänger zu
 empfehlen?
 Bei unstable sind halt neuere Pakete enthalten!

Nein, meiner Meinung nach definitiv nicht. Wenn bei unstable ein Problem 
auftritt, wuerde das einen Einsteiger ueberfordern. An deiner Stelle wuerde 
ich lieber auf ein paar Backports zurueckgreifen, z.B. KDE 3.2 und die 
Backports von Adrian Bunk. Beides benutze ich seit Monaten auf meinem Woody 
und ich habe noch nicht ein einziges Mal ein Problem damit gehabt.

Gruss,
Patrick


--
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Re: Picture-Viewer für woody

2003-09-13 Thread Soeren D. Schulze
Armin schrieb:
Hallo,

ich suche ein Programm, mit dem ich Bilder anzeigen kann. Also etwas 
ähnliches wie ACDSee. Am besten eines, das unter GPL steht :-)

gewünschte Funktionen:
+ div. Grafikformate (auch gif) anzeigen
+ Tastenkommando für nächstes Bild im Verzeichnis 
+ Automatisches Skalieren der Bilder auf vorgegebene Größe (damit es auf 
den Bildschirm bzw. in ein Fenster passt)

Ach ja: Ich benutze woody. Das Programm soll unter KDE laufen.
Schätze, dass es sowas irgendwo da draußen gibt, habe aber leider noch kein 
passendes gefunden.
In der c't wird XnView empfohlen. Das steht leider nicht unter GPL und vor 
allem gibt es das nicht als .deb (ok, zur Not mit Alien). Außerdem wird 
KuickView empfohlen. Das Programm konnte ich im Netz nicht finden, aber 
vielleicht war ja QuickView gemeint, das laut Internetseite ein 
Kommandozeilentool ist - als leider nicht X11.
Mal abgesehen davon, dass gqview komfortabler ist, tut es folgendes 
Skript auch:

for pic in *.jpg; do # Dateiformat anpassen
eog $pic # Eye Of GNOME, oder anderes Anzeigeprogramm (z.B. kview)
done
Ist allerdings nicht sehr komfortabel - zum Abbrechen muss man C-c 
(Ctrl-c) eingeben und zurück geht leider nicht ...

Sören



--
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Re: Probleme mit den Umlauten

2003-09-13 Thread Michael Ott
Hallo Martin!

Ich habe das selbe Problem. Ich verwende SID. Ich bekam den Tip, das es
in letzter Zeit es Probleme mit libc6 gab. Such mal den Fehler dort. Ich
habe bisher nichts gefunden. Hab aber auch nicht intensiv gesucht

 Diese falsch dargestellten Umlaute sehe ich sowohl in konsole alsauch im 
 konqueror. locale sagt Folgendes:
 
 LANG=de_AT
 LC_CTYPE=de_AT
 LC_NUMERIC=de_AT
 LC_TIME=C
 LC_COLLATE=de_AT
 LC_MONETARY=de_AT
 LC_MESSAGES=C
 LC_PAPER=de_AT
 LC_NAME=de_AT
 LC_ADDRESS=de_AT
 LC_TELEPHONE=de_AT
 LC_MEASUREMENT=de_AT
 LC_IDENTIFICATION=de_AT
 LC_ALL=
 
 Grüße, Martin
 
  On 09.Sep 2003 - 20:00:34, Martin Bammer wrote:
   Hi Leute,
  
   wie konfiguriert man ein System, um Umlaute richtig darzustellen?
   Habe zwar Alles auf Deutsch und iso8859-15 eingestellt, trotzdem
   erscheint z.B. das Wort Stück als Stück!
 
  Glaub ich nicht ;)
 
   Das Problem habe ich sowohl im Konqueror alsauch im Terminal.
 
  Was sagt denn locale in dem Terminal. Was für ein Terminal (XTerm,
  konsole, gnome-terminal, eterm, ...)?
 
  Das was du hast ist ein UTF-8 Kodiertes Wort das in einer nicht UTF-8
  Umgebung angezeigt werden soll.
 
  Andreas
 
  --
  Bloß die Großen schreiben wie die Alten, ohne Brotgier, ohne Rücksicht
  auf Leser, bloß in den Gegenstand versenkt.
  -- Jean Paul
 
 
 -- 
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   .--.
  |o_o | 
  ||_/ |
CU   //   \ \ 
(| | )   
  Michael  /'\_   _/`\
   \___)=(___/
--   
  /-\
  |  Michael Ott, Glockenhofstr. 29a, 90478 Nuernberg   |
  | e-mail: [EMAIL PROTECTED], Tel. +49 9 11 41 88 576 |
  \-/


-- 
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Re: lilo mit 2 boot Platten?

2003-09-13 Thread Christoph Mller
On Thu, 11 Sep 2003 12:10:45 +0200
Christoph Bohm [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Gibt es dennoch eine Möglichkeit bei lilo zwischen beiden Platten zu wählen?
 Oder hilft da der verhasste grub weiter?
 
 Warum verhasst? :) Grub ist doch viel einfacher als LiLo...

Und hat viel mehr Optionen (direktes Booten von BSD...), du musst ihn nicht 
bei jedem neuen Kernel neu in den Bootsektor schreiben und kannst Tippfehler
bei Kernelnamen auch ohne Rettungssystem / alten Kern Wiederherstellen.
Außerdem sieht man den Unterschied doch kaum 

 Gruß
 Christoph
 
 -- 
 *** Diese E-Mail ist einzig und allein für den bezeichneten Adressaten bestimmt.  
 Sie enthält das Coca-Cola Rezept, Taliban-Geheiminformationen und den wahren 
 Todesgrund von Uwe Barschel. Falls Sie nicht der Empfänger sind, dürfen Sie nur 
 jedes dritte Wort lesen. Danach müssen Sie diese E-Mail löschen und Ihre Festplatte 
 formatieren. Leiten Sie diese E-Mail auf keinen Fall an Mitarbeiter des 
 Springer-Verlags weiter. Vielen Dank. ***

Musst du die E-Mail Scanner des CIA überlasten? *g*

chm


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Re: Woody zu unstbale: ein paar Fragen

2003-09-13 Thread Soeren D. Schulze
Dirk Schleicher schrieb:
Hallo NG,

ich spiele mit dem Gedanken von woody auf unstable umzustellen.

Was muss ich in die sources.list alles eintragen?
Reicht deb ftp://ftp.de.debian.org/debian/ unstable main?
In
http://www.debian.org/doc/manuals/reference/ch-woody.de.html#s-upgrade
-system
steht das man den Update über dselect machen soll. dselect greift ja
auch auf die source.list zu.
Wie sieht es mit aptitude aus? Von der Handhabe scheint es besser zu
sein.
stable, testing und unstable. Wie unstable ist unstable? Wenn ich das
richtig verstanden habe, ist unstable immer unstable. Die Pakete
rutschen dann in testing und wenn diese dort einige Zeit überleben, dann
geht es in stable.
Ich mache jetzt seit ca. Monaten mit Linux rum :-). Erst mit SuSE seit
ca. 4 Wochen mit Debian. Ist unstable einem ambitionierten Anfänger zu
empfehlen?
Bei unstable sind halt neuere Pakete enthalten!
Über ne Info würde ich mich freuen.
Nun ja, ich hab schon einige Erfahrungen mit unstable gemacht.
Instabil sind die Pakete nicht zwangsläufig, nur evtl. mit vielen 
Sicherheitslücken versehen und noch nicht ganz an Debian angepasst.

Auch stimmen die Paketabhängigkeiten häufig noch nicht so ganz.

unstable ist mehr was für Entwickler, die nunmal gerne die neueste 
Version hätten.

Das System komplett auf unstable zu stellen halte ich außerdem für 
weniger sinnvoll.
Es gibt eine ganz gute Alternative, die nennt sich Pinning (man 
apt_preferences).

In meiner /etc/apt/sources.list steht z.B. folgendes:

# lokal mit apt-build erzeugte Pakete
deb file:/var/cache/apt-build/repository apt-build main
# testing
deb http://the.earth.li/debian/ testing main contrib non-free
deb-src http://the.earth.li/debian/ testing main contrib non-free
deb http://the.earth.li/debian-non-US/ testing/non-US main contrib non-free
deb-src http://the.earth.li/debian-non-US/ testing/non-US main contrib 
non-free
# unstable
deb http://the.earth.li/debian/ unstable main contrib non-free
deb-src http://the.earth.li/debian/ unstable main contrib non-free
deb http://the.earth.li/debian-non-US/ unstable/non-US main contrib non-free
deb-src http://the.earth.li/debian-non-US/ unstable/non-US main contrib 
non-free
# inoffizielle Pakete
deb http://pessoal.onda.com.br/rjamorim/debian/ ./

und in meinen /etc/apt/preferences das:

Package: *
Pin: release apt-build
Pin-Priority: 989
Package: *
Pin: release unstable
Pin-Priority: 400
Somit haben die selbstkompilierten Pakete die höchste Priorität, d.h. 
werden bei der Installation bevorzugt, sofern vorhanden.

Unstable-Pakete hingegen haben eine tiefere Priorität, d.h. werden nur 
installiert, wenn man es explizit angibt.

So kann man die verschiedenen Releases kombinieren.
Das ganze verursacht zwar sehr verzwickte Abhängigkeiten, aber diese 
lassen sich mit aptitude elegant lösen.

Sören



--
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Re: Picture-Viewer für woody

2003-09-13 Thread Jan Luehr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

ja hallo erstmal,...

Am Samstag, 13. September 2003 19:43 schrieb Armin:
 Hallo,

 ich suche ein Programm, mit dem ich Bilder anzeigen kann. Also etwas
 ähnliches wie ACDSee. Am besten eines, das unter GPL steht :-)

 gewünschte Funktionen:
 + div. Grafikformate (auch gif) anzeigen
 + Tastenkommando für nächstes Bild im Verzeichnis
 + Automatisches Skalieren der Bilder auf vorgegebene Größe (damit es auf
 den Bildschirm bzw. in ein Fenster passt)

hmm... was hier ganz nett ist, aber nur eine inoffizielle Quelle ist, ist 
Kuickshow aus dem 3er KDE... der 2er hatte aber was ähnliches.

 Ach ja: Ich benutze woody. Das Programm soll unter KDE laufen.
 Schätze, dass es sowas irgendwo da draußen gibt, habe aber leider noch kein
 passendes gefunden.

Doch, gibt es aber für den KDE... such mal nach kde image bzw. kde picture. 
Der 2er KDE hatte definitv einen Bildbetrachte. .gif _darf_ aber kein 
Programm mehr in der EU unterstützen, wenn das Parlament in 2 Wochen die 
Softwarepatente absegnet. Dann musst du schon  emulieren. Btw. Den IrfanView 
habe ich schon vor langer Zeit (War so um SuSE 7.2) ohne größere Probleme mit 
wine emuliert bekommen.

 In der c't wird XnView empfohlen. Das steht leider nicht unter GPL und vor
 allem gibt es das nicht als .deb (ok, zur Not mit Alien). Außerdem wird
 KuickView empfohlen. Das Programm konnte ich im Netz nicht finden, aber
 vielleicht war ja QuickView gemeint, das laut Internetseite ein
 Kommandozeilentool ist - als leider nicht X11.

Ist im KDE3 mit dabei. www.kde.org

Keep smiling
yanosz
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iQIVAwUBP2NrP8IDVW7yMYGyAQIE8A//SzDpJ8nIOSJfx/n76jtutadZNhebGAX8
rb2VCM6sHOGk2CJxx4nogZKhFUeFSiUOwNISGqat+Fu5ULuSgCsDmnTeVV3Lj4+C
PyXZ5Z360bPYMgWDMJdmRWj12C9lPNTBPLoNpMbo9rkHIn95ClNlNEX5dzkjryBr
r70ZK9PWV9fxOQp0zYZA2hge8no3D4ONKWFvVQ2qekyhI+aELWb4w45RIApTGLhc
ukfmGBzVe3kLQH3MfQZKudQE/IsVG1m1tuiGrKjfZg0Csy6OqoaKvNxKzVvLWeMN
Si+kBtyJLIUxw0JrKJb7IFhEGlcNO/KlFPIK4u3pLKqGEcObyjqJb6wrpE1fod8I
ak6HC7U4XXjLhI6YYxg21nQNOMmBhrP8PvMYN49m0lQV0CDuzDfWm8NxJljSfK1N
ylnvR1miiiaQ7nREBpoiCn4rp3h4t53KUyR0zD8d620anthZ73VRYtEH4/8wvVZg
QYluSYUCA89nYvmusyTaPTbJ3KTrsAzG3/psmU8PeeJWdp22VElg5VRZD0AEsJ18
2RP1N7/poB9nw6VvsDw+uSLO8NtMs0ivgehaDqi0JzlWsuqBcI8hA9ffiQn/blCk
FKl47sdt3FrTo5R90Xceb7Hv6mWAIIqjJzaJfPiWY6Y9zr4YPXQyh9rvyI8Fjc9E
1aFmAxat/eA=
=V7Zu
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Woody zu unstbale: ein paar Fragen

2003-09-13 Thread Christoph Haas
On Sat, Sep 13, 2003 at 08:30:49PM +0200, Dirk Schleicher wrote:
 ich spiele mit dem Gedanken von woody auf unstable umzustellen.

Au weia. :)

 Was muss ich in die sources.list alles eintragen?
 Reicht deb ftp://ftp.de.debian.org/debian/ unstable main?

Ja.

 In
 http://www.debian.org/doc/manuals/reference/ch-woody.de.html#s-upgrade
 -system steht das man den Update über dselect machen soll. dselect
 greift ja auch auf die source.list zu.

Sobald du die sources.list geändert hast, sollte ein apt-get update
und apt-get dist-upgrade reichen.

 Wie sieht es mit aptitude aus? Von der Handhabe scheint es besser zu
 sein.

Da du nicht mit einzelnen Paketen rumhantieren willst, sondern vorhast,
dein gesamtes System auf den aktuellen Stand zu bringen, brauchst du
kein dselect oder aptitude.

 stable, testing und unstable. Wie unstable ist unstable?

Unterschiedlich. Es ist auf jeden Fall neuer. Und häufig funktionieren
Pakete aus stable überhaupt nicht (sinnvoll). Beispiele: snort (alte
Signaturen) oder ulogd (schlichtweg kaputt). Andererseits ist die Anzahl
der nicht korrekt funktionierenden Pakete in unstable deutlich höher.
Bei stable gehen vielleicht mal 1 oder 2 Pakete nicht, die du brauchst -
dafür kannst du Backports nehmen. Bei unstable ist es ein Abenteuer, ob
du dein System nach einem Upgrade überhaupt noch benutzen kannst.

 Wenn ich das
 richtig verstanden habe, ist unstable immer unstable. Die Pakete
 rutschen dann in testing und wenn diese dort einige Zeit überleben, dann
 geht es in stable.

Neue Entwickler-Paketversionen gehen immer in unstable. Danach rutschen
sie in testing. Sobald sich der Release-Manager entschließt, dass der
Markt ein neues stable braucht, wird hektisch ge-bug-fixt und ein
aktueller testing-Stand wird stable genannt.

 Ich mache jetzt seit ca. Monaten mit Linux rum :-). Erst mit SuSE seit
 ca. 4 Wochen mit Debian. Ist unstable einem ambitionierten Anfänger zu
 empfehlen?

Nur wenn du sehr ambitioniert bist, dein System nicht unbedingt brauchst
udn viel Zeit hast.

 Bei unstable sind halt neuere Pakete enthalten!

Deshalb ist mir dein Wunsch verständlich.

 Christoph

-- 
~
~
.signature [Modified] 3 lines --100%--3,41 All


-- 
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Re: Picture-Viewer für woody

2003-09-13 Thread Frank Schmitz
Am 13.09.2003 um 19:43:17 CEST, schrieb Armin:
 
 ich suche ein Programm, mit dem ich Bilder anzeigen kann. Also etwas 
 ähnliches wie ACDSee. Am besten eines, das unter GPL steht :-)

Ich benutze zum sortieren GImageView (Ordner anlegen, Thumbnail-Ansicht, Exif-Tags
ansehen, rumschieben mit der Maus), zum schnellen durchsehen auf
schwachen Rechnern und für Slideshows ist feh optimal. Letzteres rendert
auch sehr schön, so dass eingescannter Text sehr gut zu lesen ist.
-- 
Gruß
Frank


-- 
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Re: [OT] an erster Stelle

2003-09-13 Thread Thomas Templin
On Saturday 13 September 2003 19:08, Robert Michel wrote:
 Neben viel Geld hilft viel sehe ich jedoch auch, das es darauf
 ankommt, das möglichst viele offiziell dahinterstehen und sich
 FSF von Lobbyarbeit einzelner Firmen sich deutlich abhebt. Wenn
 man also nicht nur quantitativ per Spende gezählt werden möchte,
 sondern auch qualitativ, wäre da eine Mitgliedschaft wie in
 einer Gewerkschaft oder eines Branchenverbandes des
 Hartmanbundes (Mediziner) nicht sinvoller?
Im Prinzip ja, aber.
Typische Radio Eriwan Antwort :o)
Dies ist wohl bei den meisten der erste Gedanke, lass uns einen 
Verein gründen in dem alle eintreten. Muss 'n typisch deutscher 
Wesenszug sein der genetisch verankert ist. *lach*

Die Struktur der FSF in Europa mit ihren Assoziationen und Chaptern 
ist auf den ersten Blick etwas befremdend. Sie hat aber einige 
gewaltige Vorteile. Durch die vernetzte Struktur mit Asoziationen 
wie z.B. der April in Frankreich oder dem FFI in Östereich oder 
dem FFII bie uns in Deutschland  bieten sich diese Organisationen 
für ein persönliches Engagement an. Dadurch bleibt die Arbeit 
innerhalb der FSF Europa auf einen überschaubaren Kreis von Leuten 
begrenzt, bei denen vor allem sicher gestellt ist, dass sie vor 
allem langfristig, mehrere Jahre, arbeiten. Der einzige der für 
die FSF Europa Vollzeit arbeitet ist z.Zt. der Georg Greve und der 
ist meiner Meinung nach nicht mit Gols zu bezahlen so gut macht 
der seine Arbeit. Für andere Aktivitäten wie z.B. ein ständiges 
Büro in Brüssel oder Berlin mit einer entsprechenden Manschaft ist 
einfach kein Geld vorhanden. Solche Strukturen sind aber sehr 
wichtig im Lobbieing. 

Neben diesen offiziellen Mitgliedern der FSF Europa gibt es aber 
daneben noch, in Deutschland eine Hand voll, Ehrenamtliche 
Mitarbeiter die in ständigem Kontakt mit den FSF'lern in 
Deutschland und anderen deutschen Aktivistas auf regionaler Basis 
Lobbyarbeit machen. Das heist mit lokalen Vertretern aus Presse, 
Politik, Verwaltung, Verbänden und Unternehmen ins Gespräch zu 
kommen und vor Ort über Freie Software zu informieren. So werden 
z.B. regional durch das initiieren von Projekten 
Öffentlichkeitswirksamkeit und Verbreitung Freier Software 
unterstützt oder regionale Gruppen in ihrer Öffentlichkeitsarbeit 
und bei einem Auftritt auf Messen oder anderem mit KnowHow und z.T 
auch Manpower supported. Das finanzieren diese People alles aus 
der eigenen Tasche und du kannst mir glauben das ist bei weitem 
mehr als der Zehnt. :o)
Diese Leute sind Handverlesen, klingt jetzt blöd aber mir fällt im 
Moment keine andere Umschreibung dafür ein, es ist sehr wichtig, 
dass zum einen auch bei diesen Leuten sichergestellt ist das sie 
länger am Ball bleiben und vor allem müssen sie in sehr hohem 
Masse vertrauenswürdig sein. Warum kannst du dir sicherlich an 
drei Fingern abzählen. Ein klein wenig ist diese Arbeit wie ein 
Drahtseilakt, für die FSF Europa und deren Ziele eintreten, alle 
Aktivitäten werden nur im eigenen  Namen  gemacht, ausser die FSF 
ist aktiv mit involviert. Dabei aber immer darauf achten das im 
Sinne der FSF Europa aggiert wird und diese Ziele immer die 
höchste Priorität haben, ähnlich dem Debian Gesellschafter 
Vertrag. Man kan sich diese Leute als so etwas wie regionale 
Multiplikatoren vorstellen, Informationen verbreiten, regionale 
Gruppen durch Know How zu stärken und mit zu etablieren, 
interessante Leute unterstützen und evtl. mit einbinden. Ich 
glaub' Heute nennt sich das Group Management Group Motivation, 
aber gegeben hat es so etwas sicherlich schon vor Urzeiten.
Wenn ich mal am ursprünglichen Inhalt des Threads bleibe, die zehn, 
oder warens elf,  die hinaus gingen um die Botschaft ihres Herrn 
zu verbreiten. (Allerdings etwas grosskotzig formuliert, die FSF 
will nicht bekehren oder missionieren und bietet auch keine 
allerseits und immer gültige Heilslehre an. Entscheiden sollen die 
Leute anhand der Informationen die wir und andere ihnen bieten.)

Tschüss,
Thomas


--
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Re: [OT] an erster Stelle

2003-09-13 Thread Thomas Templin
On Saturday 13 September 2003 19:48, Andreas Kroschel wrote:
 Zumindest mir ging es so, daß SCO
 PR-technisch voll versagt hat, indem sie bestimmte Gedankengänge
 erst geweckt haben.
Stimmt die SCO Kampagne ist in bestimmten Bereichen unbezahlbar. 
Seit deren Start komme ich bei Leuten einen Fuss in die Tür bei 
denen ich bereits seit einer Ewigkeit an der Türklinke knabbere. 
*grins*


  Wenn man mehr politisch zählbare Mitglieder möchte, wäre dann
  nicht ein Monatsbeitrag von 5 Euro für Schüler/Studenten
  sinnvoll?

 Stimmt.
Was spricht dagegen wenn man einen Dauerauftrag einrichtet?
Wozu denn erst so'n Aufwand wie Mitgliedschaft, Zentralkommitee und 
Jahreshaupversammlung oder was sonst noch an Reibungsverlusten im 
deutschen Genpool verankert ist? 
Wenn du der FSF vertraust und du ihre Arbeit und Ziele 
unterstützenswert findest dann tu's. 
Oder willst du bei Miserior, Brot für die Welt, Greanpeace, 
Menschen für Meschen, ... und weiss der Teufel wo überall noch 
auch erst Mitglied werden? 
Junge, Junge was für ein Papierberg an Formularismus.  *lach*

Tschüss,
Thomas


--
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Re: Woody zu unstbale: ein paar Fragen

2003-09-13 Thread Thomas Braun
Am Samstag, 13. September 2003 21:05 schrieb Soeren D. Schulze:
 Es gibt eine ganz gute Alternative, die nennt sich Pinning (man
 apt_preferences).

Dem Vorschlag kann ich nur bei pflichten, es ist am Anfang etwas mühsam 
mit pinning aber sehr gut durchdacht.

Als Beispiel was ich alles an Backports habe:
KDE 3.1.3
Mozilla 1.4
Xmule 1.6
Mplayer 0.90
Openoffice 1.03
Adrian Bunk's xcdroast , etc.
plus eigene debs

Meine preferences Datei hat zwar 10+ Einträge aber so macht das System 
was ich will und Fehler im Zusammenspiel der Backports hatte ich noch 
nicht.

Schönen Abend
Thomas Braun


--
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Re: lilo mit 2 boot Platten?

2003-09-13 Thread Dieter Franzke
Hi,

Am Samstag, 13. September 2003 21:02 schrieb Christoph Müller:
 On Thu, 11 Sep 2003 12:10:45 +0200

 Christoph Bohm [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Gibt es dennoch eine Möglichkeit bei lilo zwischen beiden
   Platten zu wählen? Oder hilft da der verhasste grub weiter?
 
  Warum verhasst? :) Grub ist doch viel einfacher als LiLo...

genau..

 Und hat viel mehr Optionen (direktes Booten von BSD...), du musst
 ihn nicht bei jedem neuen Kernel neu in den Bootsektor schreiben
 und kannst Tippfehler bei Kernelnamen auch ohne Rettungssystem /
 alten Kern Wiederherstellen. Außerdem sieht man den Unterschied
 doch kaum

..hier mal ne Frage: kann der grub jetzt auch Partitionen mit ufs2 
(FreeBSD5er-Serie) booten?? Mein Grub mag die nicht.

Bei mir geht das nur mit den älteren 4ern


ciao

dieter

-- 
registered linuxuser 199810
publickey: http://www.eyenovation.de/people/franzke/franzke.asc
TCPA keine Chance! ---  http://www.againsttcpa.com/


--
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Re: [OT] an erster Stelle

2003-09-13 Thread Robert Michel
Salve Thomas  Debianer!

Am Samstag, 13. September 2003 20:57 schrieb Thomas Templin:
 On Saturday 13 September 2003 19:08, Robert Michel wrote:
   wäre da eine Mitgliedschaft wie in
  einer Gewerkschaft oder eines Branchenverbandes des
  Hartmanbundes (Mediziner) nicht sinvoller?

 Im Prinzip ja, aber.
 Typische Radio Eriwan Antwort :o)
 Dies ist wohl bei den meisten der erste Gedanke, lass uns einen
 Verein gründen in dem alle eintreten. Muss 'n typisch deutscher
 Wesenszug sein der genetisch verankert ist. *lach*
Ich meinte jetzt nicht das Gen welches deutsche einen Verein gründen lässt, 
sobald sich 7 Menschen mit gleichem Interresse treffen. Ich meinte nicht die 
Sicht eines Mitgliedes, sondern die Wirkung von FSF, FFII in gegenüber der 
Gesellschaft und Politik.

Warum hat der ADAC so ein Gewicht gegenüber der Politik?
Weil sie 14 Millionen Mitglieder für eine autofreundliche Gesellschaft die 
Wagschale werfen, auch wenn die meisten Mitglieder nur wegen der Pannenhilfe 
Mitglied geworden sind.

Was unterscheidet FSF und FFII von der BSA (ausser das die BSA mehr Geld hat)?

 Die Struktur der FSF in Europa mit ihren Assoziationen und Chaptern
 ist auf den ersten Blick etwas befremdend. Sie hat aber einige
 gewaltige Vorteile. Durch die vernetzte Struktur mit Asoziationen
 wie z.B. der April in Frankreich oder dem FFI in Östereich oder
 dem FFII bie uns in Deutschland  bieten sich diese Organisationen
 für ein persönliches Engagement an. Dadurch bleibt die Arbeit
 innerhalb der FSF Europa auf einen überschaubaren Kreis von Leuten
 begrenzt, bei denen vor allem sicher gestellt ist, dass sie vor
 allem langfristig, mehrere Jahre, arbeiten. [...]
 Diese Leute sind Handverlesen, klingt jetzt blöd aber mir fällt im
 Moment keine andere Umschreibung dafür ein, es ist sehr wichtig,
 dass zum einen auch bei diesen Leuten sichergestellt ist das sie
 länger am Ball bleiben und vor allem müssen sie in sehr hohem
 Masse vertrauenswürdig sein.

Ich ware über 2 Jahre beim Verein Deutscher Ingeniuere sehr aktiv,
so leitete ich z.B. den Arbeitskreis Studenten  Jungingenieure, der in 
meinem Bezirksverein  1800 Mitglieder hatte, davon  18 aktive. Bundesweit 
hat der VDI 130.000 Mitglieder, davon  1/3 Studenten  Jungingeniuere,
also ca. 43.000. Trozdem ist es kein problem als ehrenamtlich engagierter
nicht nur auf bundes, sondern auch auf der Europäischen Ebene aktiv zu werden.

Der VDI konzentriert sich auf Fachkongresse, mit den VDI-Richtlinien auf 
technische Publikationen seiner Fach-Arbeitskreise und Imgegensatz zum 
Hartmannbund der nur 60.000 Mitglieder hat nicht auf politsche Lobbyarbeit.

Der hartnäckige Harmannbund hat bisher jede Gesundheitsreform aufgeweicht, 
obwohl anfürsich die Zahl der Krankenkassenmitglieder höher sind. 

Das Mitgliedszahlen nicht alles ist zeigt sehr gut der Mißerfolg der Studenten 
in NRW: Die Mehrheit von 424.000 Studierenden waren gegen 
Studiengebühren/Strafgebühren für Lanzeitstudten und auch Demonstartionen von 
über 35.000 in Düsseldorf hat nicht viel gebracht, weil Hartnäckigkeit 
fehlte. Aufgeteilt auf 360 Tage hätten die 35.000 zu je 30 Man an 3 Orten an 
jedem Tag im Jahr die Landesregierung unter Druck setzten können - Egal 
welcher Veranstaltung (Landesgartenschau, Messe, ) der Protest wäre da.

Man kan sich diese Leute als so etwas wie regionale 
Multiplikatoren vorstellen, Informationen verbreiten, regionale 
Gruppen durch Know How zu stärken und mit zu etablieren, 
interessante Leute unterstützen und evtl. mit einbinden. Ich 
glaub' Heute nennt sich das Group Management Group Motivation, 

Ja, beim VDI war aber nur jedes 100ste Mitglied aktiv. So schön solche 
regionale Multiplikatoren sind, mir geht es um die Einbindung der 99% 
passiven Unterstützer. In der USA bekommt man für eine Erstspende eine 
Rettungs-CD im Visitenkartenformat. Leider ist der Sommer vorbei, aber 
wie wäre es mit 1 T-Shirt, 1-Botton (FSF gegen E-Patente) und 1 Rettungs-CD
für eine  30 Euro Spende?

In der USA gibt es einige Public Paid Broadcast Sation (Radio/TV), die sich 
durch Spenden und nicht durch Werbung finanzieren. Je mehr Bürger für diese 
Sender spenden, desto höher ist der glaubwürdigkeitsbonos dieser Stationen. 
Wenn dagegen die finanzielle Hauptlast nur auf einige wenige Sponsoren 
beschränkt wäre, so wäre einseitige Interessen offensichtlich. In NRW traut 
man den Bürger diese demokratische Entscheidungen nicht zu, daher entscheiden 
bei Lokalradios Vertreter der Parteien, Krichen, Sportbundes wer 
Chefredakteur wird - mit der Folge das bei diesem Proporz der Chefredakteur 
sich hüten wird, z.B. über den Bischhof kritisch zu berichten, selbst wenn 
die Mehrheit der Gemeindemitglieder mit Entscheidungen einverstanden sind.

AI hat nicht viele Mitglieder, versucht aber durch regelmäßige 
Unterschriftenlisten sich den Rückhalt von vielen Bürgern zu holen.

Ein anderer Ansatz wäre es wenn z.b. 50 von der Gesellschaft Anerkannte 
Persönlichkeiten einen Offenen Brief  in Anzeigen von 

Re: Dokumentation/Tutorials bersetzungsprojekte? war: [OT] an erster Stelle

2003-09-13 Thread ray
On Sat, 13 Sep 2003, Thomas Templin wrote:

 Es gibt ein GnuCash Projekt an Wilhelmshavener Gymnasien.
 [...]

Geil! :-))

Raimund


-- 
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Re: [OT] an erster Stelle

2003-09-13 Thread ray
On Sat, 13 Sep 2003, Hugo Wau wrote:

  Und die kleineren Firmen, die selten wirklich etwas von der IT-Sache
  verstehen, verlassen sich auf den Rat ihrer bisherigen Software Firma
  ... und was wird die verkaufen?  Na das, was am meisten Geld bringt.
 ...
 Handelsmargen gehen wettbewerbsbedingt runter.

Aber nur innerhalb bestehender Produktzyklen.  Was glaubst du, warum
M$ wie bekloppt immer wieder neue und nicht ausgereifte Software auf
den Markt wirft?  Cashkühe sind i.d.R. die Innovationen, weil sie noch
nicht von der Konkurrenz via Preis attackiert werden.

 Software bringt Geld durch Added Value mit Schulung und Support.

Tschuldigung, aber das ist blasse Theorie!  Software bringt Geld, wenn
sie einen zahlenden Kunden findet.  Wie werden Entscheidungen
getroffen?  Rational?  Seit wann?!  Es gibt eine Präferenz bei
Entscheidungsträgern, bekannte Risiken einzugehen, statt unbekannte,
und sie geht einher mit Verkaufspraktiken, die darauf setzen.

 Die Migration eines Kunden von M$ nach Linux ist fuer ein Systemhaus
 ein sehr interessantes und lukratives Geschaeft mit einer
 langfristigen Kundenbindung. Es bietet die Chance, Geld, das bisher
 fuer Lizenzen ausgegeben wurde in den Dienstleisungskanal und
 individuelle Anpassungen (= Auftrag zur Software-Weiterentwicklung)
 zu kanalisieren.

Auch das ist schiere Theorie ... so schön sie auch klingt.  Ich will
dir deine Träume nicht zerstören, aber manchmal ... da kann ich nicht
anders, als die Wahrheit sagen.  Was ist es denn, dass Linux so
wahnsinnig toll macht?!  Nix!  Uptime von 90 Tagen ... wen
interessiert das?  M$-User wissen das ihre Kiste einmal am Tag
abknallt.  Also resetten sie und fahren wieder hoch.  Das merken die
schon gar nicht mehr.  Das geht neben her.  Muss sich ein M$ User
überlegen, ob sein neuer Laptop von M$ unterstützt wird?  Muss er
darüber nachdenken, ob seine Hardware, seine Billig-Digitalkamera
unterstützt wird?  Muss er darüber nachdenken, ob der neue
Aldi-Rechner mit seinem Windows funktionert.  DAS ist es, was ihn
interessiert.

Ich nutze Linux seit 4 Jahren und ich hab noch eine M$-Kiste stehen,
die ich aber so gut wie nie benutze.  MIR musste keinen Vortrag halten
über die Vorzüge von Linux  Co.  Und die - wie du sie nennst -
Betonköpfe interessieren sich nicht dafür.  Natürlich ist das
Zündstoff, wenn so was wie die Knoppix in Umlauf kommt.  Das macht
Neugierig, aber es wird nicht lange dauern, bis man etwas verändern
will oder muss, und dann kommen eben wieder die Howto's, Manual, FAQ
etc. ... kannste dir einen M$-User vorstellen, der Howto's liest?

Linux IST die bessere und ehrlichere Software.  Das ist überhaupt
keine Frage.  Aber das ist eben schon lange nicht mehr die Frage, um
die es beim Überleben geht!  Beim Kaufen und Verkaufen gelten ganz
andere Gesetze.  Und irgendwie ist das auch ganz gut so.

Es wäre schön, wenn sich deine Vision verwirklicht.  Allein, mir fehlt
der Glaube :-)

Raimund


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Re: [OT] an erster Stelle

2003-09-13 Thread Dieter Franzke
'nabend bis gute Nacht,

..

 Tschuldigung, aber das ist blasse Theorie!  Software bringt Geld,
 wenn sie einen zahlenden Kunden findet.  Wie werden
 Entscheidungen getroffen?  Rational?  Seit wann?!  Es gibt eine
 Präferenz bei Entscheidungsträgern, bekannte Risiken einzugehen,
 statt unbekannte, und sie geht einher mit Verkaufspraktiken, die
 darauf setzen.

...zumindest bei uns werden Entscheidungen rational getroffen...))
Da wo wir Risiken minimieren können tun wir es auch.
Da ich bei uns für den IT-Bereich zuständig bin sind wir auch 
konsequent am Migrieren bzw. haben es schon hinter uns.

..

  Was ist es denn, dass
 Linux so wahnsinnig toll macht?!  Nix!  Uptime von 90 Tagen ...
 wen interessiert das?  M$-User wissen das ihre Kiste einmal am
 Tag abknallt. 

Zumindest bei Firmen sieht es aber etwas anders aus: 
wenn ich jedesmal, wenn ich am Server etwas verändere, die Kiste neu 
booten muss, steht der Betrieb still...
Da schaut man sich dann doch mal nach einem Ersatz um, der da etwas 
toleranter ist.

 Also resetten sie und fahren wieder hoch.  Das
 merken die schon gar nicht mehr.  Das geht neben her.  Muss sich
 ein M$ User überlegen, ob sein neuer Laptop von M$ unterstützt
 wird?  Muss er darüber nachdenken, ob seine Hardware, seine
 Billig-Digitalkamera unterstützt wird?  Muss er darüber
 nachdenken, ob der neue Aldi-Rechner mit seinem Windows
 funktionert.  DAS ist es, was ihn interessiert.


siehe oben: bei servern sieht das anders aus...

 Ich nutze Linux seit 4 Jahren und ich hab noch eine M$-Kiste
 stehen, die ich aber so gut wie nie benutze.  MIR musste keinen
 Vortrag halten über die Vorzüge von Linux  Co.  Und die - wie du
 sie nennst - Betonköpfe interessieren sich nicht dafür. 
 Natürlich ist das Zündstoff, wenn so was wie die Knoppix in
 Umlauf kommt.  Das macht Neugierig, aber es wird nicht lange
 dauern, bis man etwas verändern will oder muss, und dann kommen
 eben wieder die Howto's, Manual, FAQ etc. ... kannste dir einen
 M$-User vorstellen, der Howto's liest?

Es geht hier doch wohl eher um die Migration von Firmennetzwerken; 
die Homeuser oder Enduser sind hier wohl nicht so relevant, weil du 
da als Systemhaus eh' kein Geld verdienen kannst...)))


 Linux IST die bessere und ehrlichere Software.  Das ist überhaupt
 keine Frage.  Aber das ist eben schon lange nicht mehr die Frage,
 um die es beim Überleben geht!  Beim Kaufen und Verkaufen gelten
 ganz andere Gesetze.  Und irgendwie ist das auch ganz gut so.

Wir sind mit unserer Firma vor 2 Jahren mit dem Serverpark migriert 
und die Workstations werden folgen.
Wir sind im Moment dabei unsere Warenwirtschaft auf ein 
Linuxbasiertes System zu migrieren.

Leider liefern unsere Lieferanten für unsere Systeme 
(Optoelectronik) in erster Linie Winbasierte Software, aber auch da 
ändert sich so langsam etwas.
Glaub mir: es ist viel mehr Bewegung im Markt als so mancher 
glaubt
und das ist gut so..))


ciao

dieter
-- 
registered linuxuser 199810
publickey: http://www.eyenovation.de/people/franzke/franzke.asc
TCPA keine Chance! ---  http://www.againsttcpa.com/


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Re: [OT] an erster Stelle

2003-09-13 Thread Thomas Templin
On Saturday 13 September 2003 22:51, Robert Michel wrote:
 Salve Thomas  Debianer!

 Am Samstag, 13. September 2003 20:57 schrieb Thomas Templin:
  On Saturday 13 September 2003 19:08, Robert Michel wrote:
wäre da eine Mitgliedschaft wie in
   einer Gewerkschaft oder eines Branchenverbandes des
   Hartmanbundes (Mediziner) nicht sinvoller?
Hatte ich ja bereits gesagt, dafür gibt es die Möglichkeit sich in 
Assoziationen wie APRIL, FFI oder im FFII zu engagieren.

  Im Prinzip ja, aber.
  Typische Radio Eriwan Antwort :o)
  Dies ist wohl bei den meisten der erste Gedanke, lass uns
  einen Verein gründen in dem alle eintreten. Muss 'n typisch
  deutscher Wesenszug sein der genetisch verankert ist. *lach*

 Ich meinte jetzt nicht das Gen welches deutsche einen Verein
 gründen lässt, sobald sich 7 Menschen mit gleichem Interresse
 treffen. Ich meinte nicht die Sicht eines Mitgliedes, sondern
 die Wirkung von FSF, FFII in gegenüber der Gesellschaft und
 Politik.


 Warum hat der ADAC so ein Gewicht gegenüber der Politik?
 Weil sie 14 Millionen Mitglieder für eine autofreundliche
 Gesellschaft die Wagschale werfen, auch wenn die meisten
 Mitglieder nur wegen der Pannenhilfe Mitglied geworden sind.
Falsch, ich hab noch nicht erlebt das der ADAC einmal seine 
Mitglieder zu irgendwas bewegt hat. Der ADAC wird mit einigen 
anderen in einem riesigen Geflecht der Fahrzeug und verwandten 
Industrien gepusht.


 Was unterscheidet FSF und FFII von der BSA (ausser das die BSA
 mehr Geld hat)?
BSA, VDA, GI, sind zuallererst Sprachrohre die den Interessen 
einiger weniger grosser Unternehmen dienen. Sie sind 
_nicht_unabhängig,_überparteilich_oder_gar_unparteiisch_
Du wirst nicht erleben, dass die FSF sich für die Interessen 
einzelner misbrauchen lässt.
Verstehe die FSF wie andere NGO's Amnesty ist da ein gutes 
Beispiel.

  Die Struktur der FSF in Europa mit ihren Assoziationen und
  Chaptern ist auf den ersten Blick etwas befremdend. Sie hat
  aber einige gewaltige Vorteile. Durch die vernetzte Struktur
  mit Asoziationen wie z.B. der April in Frankreich oder dem FFI
  in Östereich oder dem FFII bie uns in Deutschland  bieten sich
  diese Organisationen für ein persönliches Engagement an.
  Dadurch bleibt die Arbeit innerhalb der FSF Europa auf einen
  überschaubaren Kreis von Leuten begrenzt, bei denen vor allem
  sicher gestellt ist, dass sie vor allem langfristig, mehrere
  Jahre, arbeiten. [...]
  Diese Leute sind Handverlesen, klingt jetzt blöd aber mir
  fällt im Moment keine andere Umschreibung dafür ein, es ist
  sehr wichtig, dass zum einen auch bei diesen Leuten
  sichergestellt ist das sie länger am Ball bleiben und vor
  allem müssen sie in sehr hohem Masse vertrauenswürdig sein.

 Ich ware über 2 Jahre beim Verein Deutscher Ingeniuere sehr
 aktiv, so leitete ich z.B. den Arbeitskreis Studenten 
 Jungingenieure, der in meinem Bezirksverein  1800 Mitglieder
 hatte, davon  18 aktive. Bundesweit hat der VDI 130.000
 Mitglieder, davon  1/3 Studenten  Jungingeniuere, also ca.
 43.000. Trozdem ist es kein problem als ehrenamtlich engagierter
 nicht nur auf bundes, sondern auch auf der Europäischen Ebene
 aktiv zu werden.
Stimmt und das spiegelt sich auch darin was für einen gefährlichen 
Schwachsinn von einigen lokalen Vertretern im Namen des VDI 
verzapft wird. 
Genau das soll gerade der FSF nicht passieren, falsch, wird der FSF 
Europa nicht passieren..


 Der VDI konzentriert sich auf Fachkongresse, mit den
 VDI-Richtlinien auf technische Publikationen seiner
 Fach-Arbeitskreise und Imgegensatz zum Hartmannbund der nur
 60.000 Mitglieder hat nicht auf politsche Lobbyarbeit.
Wobei der VDI oft nur das Bötchen ist in dem andere 
Interessenvertreter ihre Ziele zusätzlich noch transportieren. Der 
VDI ist alles andere als unabhängig oder unparteiisch.


 Der hartnäckige Harmannbund hat bisher jede Gesundheitsreform
 aufgeweicht, obwohl anfürsich die Zahl der
 Krankenkassenmitglieder höher sind.
Auch wieder ein Bötchen für die Zwecke anderer.


 Das Mitgliedszahlen nicht alles ist zeigt sehr gut der Mißerfolg
 der Studenten in NRW: Die Mehrheit von 424.000 Studierenden
 waren gegen Studiengebühren/Strafgebühren für Lanzeitstudten und
 auch Demonstartionen von über 35.000 in Düsseldorf hat nicht
 viel gebracht, weil Hartnäckigkeit fehlte. Aufgeteilt auf 360
 Tage hätten die 35.000 zu je 30 Man an 3 Orten an jedem Tag im
 Jahr die Landesregierung unter Druck setzten können - Egal
 welcher Veranstaltung (Landesgartenschau, Messe, ) der
 Protest wäre da.

 Man kan sich diese Leute als so etwas wie regionale
 Multiplikatoren vorstellen, Informationen verbreiten, regionale
 Gruppen durch Know How zu stärken und mit zu etablieren,
 interessante Leute unterstützen und evtl. mit einbinden. Ich
 glaub' Heute nennt sich das Group Management Group Motivation,

 Ja, beim VDI war aber nur jedes 100ste Mitglied aktiv. So schön
Sehr optimistische Schätzung. Wenn ich dann noch die gegenrechne 
die dem VDI durch ihren 

Irda-Probleme

2003-09-13 Thread Andre Kalus
Hallo,

ich bekomme Irda auf meinem Laptop (Gericom X5, Via-Chipsatz) einfach nicht zum Laufen 
(Kernel 2.6.0-test1 bis test 5). Zuerst habe ich es mit den SIR-Treibern versucht:

modprobe serial
modprobe irtty-sir
irattach /dev/ttyS0 -s

Sieht vom Log recht gut aus...

Sep 14 02:02:35 renate kernel: Serial: 8250/16550 driver $Revision: 1.90 $ IRQ sharing 
disabled
Sep 14 02:02:35 renate kernel: ttyS0 at I/O 0x3f8 (irq = 4) is a 16550A
Sep 14 02:02:53 renate kernel: sirdev_get_instance - ttyS0
Sep 14 02:02:53 renate kernel: irtty_open - ttyS0: irda line discipline opened
Sep 14 02:02:54 renate irattach: executing: 'echo renate  /proc/sys/net/irda/devname'
Sep 14 02:02:54 renate irattach: executing: 'echo 1  /proc/sys/net/irda/discovery'
Sep 14 02:02:54 renate irattach: Starting device irda0
Sep 14 02:02:54 renate kernel: irlap_change_speed(), setting speed to 9600

... leider werden bei einem irdadump keine anderen Devices gefunden (nur der Computer 
selber).

Verwende ich die neuen Via-FIR-Treiber, scheitert es bereits beim Initialisieren:

setserial /dev/ttyS0 uart none
rmmod serial
irattach irda0 -s

wobei irda0 ein alias von via_ircc ist. Das ergibt folgenden Fehler:

Sep 14 02:01:01 renate irattach: executing: '/sbin/modprobe irda0'
Sep 14 02:01:01 renate irattach: + FATAL: Module via_ircc already in kernel.
Sep 14 02:01:01 renate irattach: Trying to load module irda0 exited with status 1
Sep 14 02:01:01 renate irattach: executing: 'echo renate  /proc/sys/net/irda/devname'
Sep 14 02:01:01 renate irattach: executing: 'echo 1  /proc/sys/net/irda/discovery'
Sep 14 02:01:01 renate irattach: Starting device irda0
Sep 14 02:01:01 renate irattach: ioctl(SIOCGIFFLAGS): No such device
Sep 14 02:01:01 renate irattach: Stopping device irda0
Sep 14 02:01:01 renate irattach: ioctl(SIOCGIFFLAGS): No such device
Sep 14 02:01:01 renate irattach: exiting ...


IRDA-Howto und ähnliches gelesen. Hat irgendjemand noch Ideen?

Vielen Dank

Andre


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Re: [OT] an erster Stelle

2003-09-13 Thread Robert Michel
Salve Thomas  Debianer!

Am Sonntag, 14. September 2003 01:05 schrieb Thomas Templin:

 Verstehe die FSF wie andere NGO's Amnesty ist da ein gutes
 Beispiel.

 Welche Nachteile viele Mitglieder haben kannst du alleine schjon
 bei einem jeden mittelgrossen Karnickelzüchterverein sehen. Die
 Graabenkämpfe sind IMHO unsinnige Vergeudung von Energie,
 mindestens.
Gebrantes Kind? Nun, vielleicht kann man vor solchen Ezzessen nicht genügend 
warnen. 
Aber ich muß nochmal Widersprechen, mein Beispiel ADAC sollte *nicht* zeigen, 
wie man viele Mitglieder politsch engagiert (wenn ich mich recht erinnere 
wurde vor der Bundestagswahl 2002 das Program der Parteienauf 
Autofreundlichkeit hin in der Mitgliedszeitschrift verglichen) sondern wie 
man durch wirschaftliche Dienstleistung angesammelste Mitgliederzahl für 
Autofreundliche Lobbyarbeit misbrauchen kann.
Je mehr Wählerstimmen man mit Mitgliedszeitungen in der Hand hat desto 
ernster wird man von Politikern genommen.

Anderes Beispiel Greenpeace, auch dort haben Mitglieder keine Stimme, sondern 
leisten ihren Beitrag ohne die Arbeit des Vereines direkt beinflussen zu 
können. Die Mitglieder werden per Mitgliedzeitung bei Laune gehalten.
Die Politik beachtet Greenpeace nur, weil die Median Greenpeace beachten.
Das wohl weniger wegen den vielen Mitgliedern, sondern wegen medienwirksamen 
Aktionen und Geschichten.

Ich muß Dir beiflichten, AI ist das sehr gutes Beispiel,  die schaffen es (ich 
meine dies wirklich annerkennend) einmal im Jahr bundesweit in den Medien 
Vorfälle in Deutschland aufzulisten, die uns daran hindern in 
Selbstgefälligkeit zu verfallen. Und die, die Protest gegen ausländische 
Misstände nachgehen, machen dies mit einem jahrelangen sehr stakem 
Engagement. Soweit ich AI kenne, wäre dies ohne die gegenseitige Motivation 
in der Gruppe nicht möglich.

 Und in nächster Zeit kommt noch ein supergooddie dazu. Ich muss mir
 schon gewaltig auf die Zunge beissen um die Klappe zu halten.
 *grins*
*g*

 Ein Nachteil haben alle diese Merchandise Artikel. Sie müssen vor
 finanziert werden und binden Geld das die FSF Europa an anderer
 Stelle besser gebrauchen kann.
@Liste @FSF @Alle: Wieso nicht ein T-Shirt gegen Softwarepatente wie die 
Knoppix-CD zum selbermachen  erstellen? 
Eine oder mehrere coole Vorlage unter GPL auf einen Server legen, downloaden 
und selber oder im nächsten Copy-Shop erstellen - nichts was FSF 
vorfinantzieren müsste.
Die Aktion brächte zwar kein Geld in die FSF Kasse, jedoch wäre so ein T-Shirt 
in der UNI/Schule/Bus/Arbeit/Supermarktkasse/... eine Gelegenheit von 
anderne angesprochen zu werden und mit diesen dann über Softwarepatente zu 
diskutieren.

Wenn man Politiker trifft und eine größer Gruppe diese T-Shirts an haben, 
könnte dies auch positiv wirken.

Alles Gute
rob

PS: Macht jemand von Euch semi-proffesionel Videoaufzeichnungen und hätte Zeit 
am Mittwoch in Brüssel eine Konferenz Freie Software vs. Softwarepatente die 
unter Mitwirkung von April organisiert wird aufzuzeichnen? 
Dann bitte PM an mich.



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Re: Picture-Viewer für woody

2003-09-13 Thread Christian Seidemann
Hallo Armin,

Am Samstag, 13. September 2003 19:43 schrieb Armin:
 Hallo,

 ich suche ein Programm, mit dem ich Bilder anzeigen kann. Also etwas
 ähnliches wie ACDSee. Am besten eines, das unter GPL steht :-)
meine Empfehlung wäre 'showimg'. Das Programm wurde für KDE entwickelt und 
unterstützt auch EXIF-Tags, was bei den Bildern von Digicams wichtig ist.
Ach ja, unter der GPL steht es auch.


 gewünschte Funktionen:
 + div. Grafikformate (auch gif) anzeigen
habe ich noch nicht getestet, aber ich denke ja

 + Tastenkommando für nächstes Bild im Verzeichnis
vorhanden

 + Automatisches Skalieren der Bilder auf vorgegebene Größe (damit es auf
 den Bildschirm bzw. in ein Fenster passt)
funktioniert auch


 Ach ja: Ich benutze woody. Das Programm soll unter KDE laufen.
 Schätze, dass es sowas irgendwo da draußen gibt, habe aber leider noch kein
 passendes gefunden.
apt-get install showimg

Falls du KDE 3 verwendest, musst du es dir halt aus unstable holen und für 
woody compilieren (hat bei mir problemlos funktioniert).


 Danke
 Armin

Gruß
Christian


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Re: [OT] Re: 'verstärker'für videostream

2003-09-13 Thread Charles Imbusch
On Fri, Sep 12, 2003 at 07:55:16PM +0200, Michelle Konzack wrote:

 habe gerade Deinen Familiennamen gelesen und kann 
 mir nicht helfen, aber da ist irgendwas Im Busch. 

Ruhe im Busch! Meine Deutschlehrerin kam bei ihrem Spruch aus dem
Lachem auch nicht mehr raus, aber eigentlich ist der volle Nachname
Vomfelde genannt Imbusch. Das gehört nun wirklich nicht mehr hier her
;-)

Gruß,
Charlie

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Re: SMP - kernel panic

2003-09-13 Thread Charles Imbusch
On Tue, Sep 09, 2003 at 04:53:08PM +0200, Adrian Zaugg wrote:

  Problem, das mein Dual-PentiumPro bei fertigen SMP-Kernel immer trappte.
  Schuld war das 3c509 Modul für die Netzkarte. Erst bei einer
  Neu-Kompilierung von Kernel und Modulen war Ruhe.
 
 Das Problem könnte tatsächlich am Netzwerkkartentreiber liegen. Die
 Treiber müssen nämlich ebenfalls für SMP kompiliert sein, da sonst
 Spinlocks auftreten können

Jo, das war das Problem. Unter dem SMP System einfach nochmal den SMP
Kernel und die Module kompiliert und dann liefs ohne Probleme.

 Eigentlich meine ich, dass
 die Debian Standard-SMP Kernel, das richtig machen müssten. Hast Du den
 Standardkernel kernel-image-2.4.18-686-smp ausprobiert? Geht es da auch
 schief?

Kann ich nicht sagen, der Kernel scheint keine SCSI Unterstützung zu
haben. Also konnte ich damit gar nicht erfolgreich booten.

Trotzdem, so läufts ja, danke nochmal!

Gruß
Charlie

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RE : Auto FSCK au boot

2003-09-13 Thread Francois Sauterey

Le 03:04 13/09/03 +0200, sacha nous a écrit :
** Message d'origine **

2/ automatiser le fsck en scriptant mais mon soucis est le mot de passe
root en clair dans le script.

**

Ben, il y a plus simple :
vi /etc/default/rcS
et hop ;~}

@micalement,

Francois

--
No RAFFARAN !

Francois Sauterey   mailto:[EMAIL PROTECTED]
Mon hébergeur ? http://www.ras.eu.org



Re: mauvaise variable PATH au login du root

2003-09-13 Thread jean-michel OLTRA
Le samedi 13 septembre 2003, Sylvain Viollat a écrit...
bonjour,


 avec un su - j'ai encore comme PATH :
 /usr/local/bin:/usr/bin:/bin:/usr/bin/X11:/usr/games

 une idée ??

Regardes ton /etc/login.defs voir si le ENV_SUPATH est correct ?
-- 
Jean-Michel

N'oubliez pas la faq: http://savannah.nongnu.org/download/debfr-faq/html



Re: RE : Auto FSCK au boot

2003-09-13 Thread jean-michel OLTRA
Le samedi 13 septembre 2003, sacha a écrit...
bonjour,


 systeme de fichiers journalises... Mais c'est pourquoi je pose la
 question sur cette liste: le serveur concerne ne peut etre arrete et si
 un arret accidentel se produit il ne rebootera pas sans action locale ce
 qui pose probleme aussi (machine inaccessible et administree a distance
 en ssh).
  Donc je ne vois que 2 solutions dans cet environnement:
 1/ une solution pour convertir une partion systeme root montee sans
 redemarrer la machine 
Tu peux utiliser tune2fs sans arrêter/rebooter la machine.
-- 
Jean-Michel

N'oubliez pas la faq: http://savannah.nongnu.org/download/debfr-faq/html



exp reg...

2003-09-13 Thread Schelcher Jean-Michel
Bonjour à tous,

savez vous s'il existe un moteur de recherche qui permet d'utiliser les 
expressions régulières pour retrouver plus finement ce qu'on cherche ?
ça serait génial si ça existait !! :)

merci,

jm




Re: [LFTP...]

2003-09-13 Thread François Boisson
On Fri, 12 Sep 2003 23:29:40 +0200
RL.ROUBEAU [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Bonsoir à tous,
 
 Voilà mon problème, je voudrais créer une cron pour transférer des
 fichiers sur un serveur ftp ! Avec lftp user:[EMAIL PROTECTED] pas de
 problème ! Ensuite mput nomarchive.tar.bz2 pas de problème non plus !
 
 Mais comment combiner les deux ?! J'ai tenté plusieurs fois mais sans
 résultats...

$ cat  toto  EOT
open toto.ftp.fr
user moi
pass mot-de-asse
cd /repertoire
get fichier
mget *.txt
mput *.rtf
quit
EOT
$ ftp -i -n  toto  /dev/null 2 /dev/null 

marche très bien et permet le batch ou le cron. C'est par cette méthode
que je met à jour une page de redirection quotidiennement (IP dynamique).

François Boisson
(j'imagine qu'il y aura d'autres réponses)



Re: souris fofolle

2003-09-13 Thread Baptiste Mathus



François Boisson a écrit :


Confucius l'avait dit: Le monde se divise en 2, ceux qui arrivent à
activer gpm avec une souris PS2 et X et ceux (dont moi) qui n'y arrivent
pas et n'y arriveront jamais!: 2ans 1/2 que j'applique avec soin et
discipline toutes les indications que l'on me donne sur ce sujet et et je
ne peux toujours pas avoir gpm et X sans avoir ma souris folle sous X.
Merci de m'avoir donné un (bref) espoir mais c'est encore raté chez moi
(je n'ai pas trop été étonné, des # dans mon XF86config m'incitent à
penser que j'avais déjà essayé le gpmdata, etc)... Pour indication, et
voir si je ne suis pas bouché: cela donnerait [EMAIL PROTECTED]:~$ cat
/etc/gpm.conf#  /etc/gpm.conf - configuration file for gpm(1)
#
device=/dev/psaux
responsiveness=
repeat_type=raw
type=ps2
#append=-R -l \a-zA-Z0-9_.:~/\300-\326\330-\366\370-\377\
append=-R

et

$ cat /etc/X11/XF86Config
...
Section Pointer
#   ProtocolPS/2
  ProtocolIMPS/2
#   Device  /dev/mouse
  Device  /dev/gpmdata

Moi j'ai laissé le /dev/psaux pour X... Je n'ai mis /dev/gpmdata à sa 
place que dans les réponses aux questions de gpmconfig
J'ai en effet essayé de mettre gpmdata dans XF86Config et ma souris ne 
marchait plus du tout...



#   Emulate3Timeout 65
  ZAxisMapping4 5
  Resolution  200
  Buttons 3
  Emulate3Buttons
EndSection

J'ai bon?


François Boisson


On Fri, 12 Sep 2003 15:45:47 +0200 (CEST)
Cyril [EMAIL PROTECTED] wrote:

 


utilise /dev/gpmdata sous X comme device pour ta souris.
le protocole de repetition de gpm doit etre raw (gpmconfig)

alors ... ?

--
Cyril

Mimile said:
   


Le Fri, 12 Sep 2003 14:40:37 +0200
MATHUS BAPTISTE [EMAIL PROTECTED] a écrit:

 


Eric BERTHOMIER wrote:

   


MATHUS BAPTISTE wrote:

 


Salut tout le monde,

J'ai installé une debian sur mon nouvel ordi portable (presario
X1005EA), j'ai réussi à faire tourner x en vesa mais mon touchpad
n'est pas complètement ok : il arrive régulièrement que la souris
   


se  bloque ou qu'elle passe d'un côté de l'écran à l'autre...
 


Est ce qu'il y a ue config particulière à faire pour un touchpad ?
Comment faut-il conidérer ce type de périph ? PS/2 classique ?

J'ai choisi imps2 en protocole et /dev/psaux comme périphérique.

Je précise bien qu'elle fonctionne à peu près, il y a donc
certainement une tite chose à savoir mais je vois pas koi...
Config
   


de gpm ?

D'avance merci à tous


   


Pour ma part j'ai indiqué PS2 classique et tout tourne.
 


Si je mets PS/2 à la place de imPS/2, c'est pire : la souris se
retrouve immédiatement dans le coin haut droit de l'écran...
   


Essai de stopper gpm (/etc/init.d/gpm stop) pour voir... Ça peut venir
de là

mil
--
640 Ko is enough, Bill Gates.


--
Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question :
http://savannah.nongnu.org/download/debfr-faq/html/

To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED]
with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact
[EMAIL PROTECTED]


 


--
Pensez à lire la FAQ de la liste avant de poser une question :
http://savannah.nongnu.org/download/debfr-faq/html/

To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED]
with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact
[EMAIL PROTECTED]

   




 





Re: RE : Auto FSCK au boot

2003-09-13 Thread Milou
Le Sat, 13 Sep 2003 09:06:08 +0200
jean-michel OLTRA [EMAIL PROTECTED] à écrit:

 Le samedi 13 septembre 2003, sacha a écrit...
   bonjour,
 
 
  systeme de fichiers journalises... Mais c'est pourquoi je pose la
  question sur cette liste: le serveur concerne ne peut etre arrete et
  si un arret accidentel se produit il ne rebootera pas sans action
  locale ce qui pose probleme aussi (machine inaccessible et
  administree a distance en ssh).
   Donc je ne vois que 2 solutions dans cet environnement:
  1/ une solution pour convertir une partion systeme root montee sans
  redemarrer la machine 
 Tu peux utiliser tune2fs sans arrêter/rebooter la machine.
Je prends le thread en route, mais jean-michel a raison, pourquoi
chercher compliqué?
tune2fs -j /dev/la_partition_qui_va_bien
puis modifier le fichier /etc/fstab
(ext3 pour / et auto pour les autres)
et au prochain reboot accidentel ou non, pas de fsck.
heuu, oui, pour tout ça il faut le support ext3 compilé en dur dans le
noyo (ou en module avec initrd)... Comme je n'ai plus les anciens mails,
je ne sais pas si tu l'as déjà signalé :-)

mil
-- 
Sauvez la forêt d'Amazonie Halliday.



Pb usb / sagem 800 FREE dégroupé

2003-09-13 Thread hervé thibaud
Depuis le dégroupage Free a pris la relève des coupures des 24 h et le
passerelle se bloque à priori sur un bug de l'usb.
Dans le cas d'un reboot j'ai droit au blocage sur un kernel panic
précédé d'un bug ligne 464  usb-ohci.h. 
Je dis ça de mémoire car j'administre la machine à distance et j'ai
constaté çà en la réinitialisant sur place.

La dernière tentative à été de provoquer sur un test ping en cas d'échec
l'arret de la connexion : ifconfig eth2 down ... et killall -9
dhcpcd-bin et une reconfiguration du modem suivie d'une reconnexion
mais linux s'est bloqué (à nouveau) et je suppose (cette passerelle n'a
pas d'écran et l'assistant 83ans est techniquement limité) sur le même
pb

Donc je suppose que c'est ce putain de bug mais je ne sais plus quoi
faire pour pouvoir relancer automatiquement la machine avec son sagem
usb en atendant la freebox et son connecteur éthernet

La version kernel est 2.4.19
est ce que les problèmes usb sont résolus dans 2.15.xx source disponible
en sarge
Autre solution ?
merci
-- 
hervé thibaud [EMAIL PROTECTED]



Re: souris fofolle

2003-09-13 Thread Jerome Chantelauze
Bonjour

On Fri, Sep 12, 2003 at 06:58:35PM +, François Boisson wrote:
 Confucius l'avait dit: Le monde se divise en 2, ceux qui arrivent à
 activer gpm avec une souris PS2 et X et ceux (dont moi) qui n'y arrivent
 pas et n'y arriveront jamais!: 2ans 1/2 que j'applique avec soin et
 discipline toutes les indications que l'on me donne sur ce sujet et et je
 ne peux toujours pas avoir gpm et X sans avoir ma souris folle sous X.
 Merci de m'avoir donné un (bref) espoir mais c'est encore raté chez moi
 (je n'ai pas trop été étonné, des # dans mon XF86config m'incitent à
 penser que j'avais déjà essayé le gpmdata, etc)... 

Je vais te redonner un peu d'espoir. Sur un portable, j'ai moi aussi eu
des problèmes avec le repeat_type=raw. Je sais pas pourquoi ça marchait
pas (et j'ai pas cherché à comprendre).

Je me suis contenté d'utiliser le repeat_type pour faire convertir le
protocole, et depuis, tout fonctionne.

gpm.conf:
--
device=/dev/psaux
responsiveness=
repeat_type=msc
type=ps2
append=
--

XF86Config:
--
Section Pointer
Device  /dev/gpmdata
ProtocolMouseSystems
Emulate3Buttons
EndSection
--

J'ai utilisé le protocole msc parce que c'est le protocole utilisé par
gpm pour /dev/gpmdata quand on ne précise rien. J'étais donc sûr que ce
protocole était implémenté par gpm (d'après sa page de man, il ne sait
pas émuler certains protocoles).

Voilà, je sais pas si ça peut t'aider...

--
Jérôme



Re: post-install : demande d'explications

2003-09-13 Thread moku
Salut,

(Tiens, ça y est, c'est de retour, je reçois les mails de cette liste
avec quelques dizaines d'heures de retard :-( )

Le 12/09/03 13:39, Eric Jakubowski a écrit tout plein de choses, dont :
 -Tout d'abord, au boot de Lilo, outre que l'on obtient une superbe
 page graphique Sid/unstable (alors qu'en principe je suis en
 Sarge...mais bon...), je ne sais pas comment obtenir un prompt qui me
 permette de rentrer des paramatres au boot du noyau
 (Je me rappele que sur les anciennes versions de Lilo, la touche TAB
 ou ESC servait je crois à cela, mais ici, ces touches sont
 inopérantes)

C'est la touche majuscule si je me souviens bien.

 -Ensuite, je ne sais pas ce que je peux faire sans tout casser.
 Par exemple, beaucoup de fichiers doc sont gzippés. Si je les
 decompresse et que je les laisse en l'état, je ne suis pas sûr que dpkg
 s'y retrouve lorsqu'il s'agira d'une upgrade ou autre...???

Utilise zless.

A+
-- 
moku
Site communautaire sur Masamune Shirow  //Site d'export Japonais
http://www.projectshirow.net/  //  http://www.nippon-export.com/
   Ce dont je me débarasse / http://moku.free.fr/a_la_vente.html



Re: Variables d'environnement

2003-09-13 Thread Thomas Nemeth
Le 12.09.03, Arnaud CALVO a tapoté :

|
| On Fri, 12 Sep 2003, Thomas Nemeth wrote:
|
|  Le 12.09.03, Arnaud CALVO a tapoté :
|  | D'où la question (maintenant, je sais que bash est activé, mais alors
|  | pourquoi en tapant 'bash', l'alias 'll' est activé alors qu'avant, non) ?
| 
|  Parceque ton alias ll n'est pas chargé avec su - ?
|
| Pourquoi ?

Parceque su - lance un login-shell.
Extrait de man su :

OPTIONS
   -  make this a login shell



|  Tu l'as mis dans un fichier séparé qui n'est pas ouvert avec ce
|  type de login : quand tu tapes bash, tu ne lances pas un
|  'login-shell', mais un shell normal.
|
| Je l'ai mis dans /etc/bash.bashrc
| Donc mon problème vient de la différence login-shell  shell ? Je me
| renseigne là-dessus...

Voilà. Extrait de man bash :

INVOCATION
   A  login  shell  is  one whose first character of argument
   zero is a -, or one started with the --login option.

   An interactive shell is one whose standard input and  out­
   put  are  both  connected  to  terminals (as determined by
   isatty(3)), or one started with the -i option.  PS1 is set
   and $- includes i if bash is interactive, allowing a shell
   script or a startup file to test this state.
[...]
   When bash is invoked as an interactive login shell, or  as
   a  non-interactive shell with the --login option, it first
   reads and executes commands from the file /etc/profile, if
   that  file  exists.  After reading that file, it looks for
   ~/.bash_profile, ~/.bash_login, and  ~/.profile,  in  that
   order,  and reads and executes commands from the first one
   that exists and is readable.  The --noprofile  option  may
   be  used  when the shell is started to inhibit this behav­
   ior.
[...]
   When  an  interactive  shell  that is not a login shell is
   started, bash reads and executes commands from  ~/.bashrc,
   if  that  file exists.  This may be inhibited by using the
   --norc option.  The --rcfile file option will  force  bash
   to   read  and  execute  commands  from  file  instead  of
   ~/.bashrc.



|  |  | - je dois taper le mot de passe (alors que j'ai enlevé la croix dans
|  |  | /etc/passwd, et enlevé le mdp chiffré dans les 3 fichiers /etc/shadow*
|  | 
|  |  Gni ???
|  |  Le x dans /etc/passwd signifie que le système d'identification
|  |  utilise les shadow passwords (dans /etc/shadow).
|  |
|  | Oui mais je veux le désactiver, et passwd ne me permet pas d'entrer un mot
|  | de passe vide.
| 
|  C'est, comme je te le disais, /etc/shadow qu'il faut modifier.
|
| J'avais fait les 2 ! J'ai enlevé le pass chiffré dans la 2ème colonne des
| 3 fichiers /etc/shadow /etc/shadow- et /etc/shadow.org, et j'ai essayé
| avec ou sans le x dans la 2ème colonne de /etc/passwd.

De toutes façons ce _n'est pas_ une bonne idée de mettre un compte
sans mot de passe...


Thomas
-- 
THE GOOD HUMOR MAN CAN ONLY BE PUSHED SO FAR
THE GOOD HUMOR MAN CAN ONLY BE PUSHED SO FAR
THE GOOD HUMOR MAN CAN ONLY BE PUSHED SO FAR
-+- Bart Simpson on chalkboard in episode 2F18



Re: [LFTP...]

2003-09-13 Thread Philippe Monroux
Bonjour,

Le ven 12 sep 2003, à 11 h 29 min 40 s  (UTC +0200),
vous (RL.ROUBEAU) avez écrit :

 Voilà mon problème,  je voudrais créer une cron  pour transférer des
 fichiers sur  un serveur ftp  !  Avec lftp user:[EMAIL PROTECTED]  pas de
 problème !  Ensuite mput nomarchive.tar.bz2 pas de problème non plus
 ! Mais comment  combiner les deux ?! J'ai  tenté plusieurs fois mais
 sans résultats...  Merci.

script /home/cheztoi/.lftp/update
,
| open -u user,psswd IP
| mput /var/www/zigomaths/*.html
| mput /var/www/zigomaths/*.css
| mput /var/www/zigomaths/*.jpg
| mput /var/www/zigomaths/*.png
| echo mise à jour effectuée
`

puis :
lftp -f /home/cheztoi/.lftp/update'

à +
ph
-- 
On est toujours le con de quelqu'un. Il m'arrive parfois de me le
reprocher.



Re: souris fofolle

2003-09-13 Thread François Boisson

 Je vais te redonner un peu d'espoir. Sur un portable, j'ai moi aussi eu
 des problèmes avec le repeat_type=raw. Je sais pas pourquoi ça marchait
 pas (et j'ai pas cherché à comprendre).
 

Exact, noël! Ca marche à une petite réserve près, la roue n'est plus
active (normal vu que le protocol ImPS2 n'est pas utilisé). Pas de
suggestions? (mais je commence à être gourmand, tel que c'est déjà bien!)

Merci en tout cas

François Boisson



Re: souris fofolle

2003-09-13 Thread François Boisson
Tout celam'a encouragé est j'ai obtenu enfin le fonctionnement de gpm et
de la souris sous X en désactivant la répétition de gpm:

gpm.conf:

device=/dev/psaux
responsiveness=
repeat_type=
type=ps2
append=

(en clair, j'ai tout viré).

XF86Config:

Section Pointer
   ProtocolIMPS/2
   Device  /dev/mouse
   ZAxisMapping4 5
   Resolution  200
   Buttons 3
   Emulate3Buttons
EndSection

(mouse pointe sur psaux)

et bien là, ça marche à une remarque près, le lancement de gpm echoue de
manière automatique que ce soit avant le lancement de X ou après. Pour
être exact je pense que X tue gpm en initialisant la souris. Mettre gpm
après X doit fonctionner, (mv S20gpm S99xgpm par exemple) mais il faut y
mettre un délai puisque le lancement de xdm rend la main avant que le
serveur X soit effectivement lancé. Il suffit de mettre une attente dans
le script de démarrage de gpm. Visiblement il y a deux comportement
possibles des PS2:

Le port PS2 peut être plus ou moins intérrogé par gpm et X (ce serait ma
config) mais le chainage par gpmdata ne fonctionne pas.

Le port PS2 ne peut pas être utilisé par X et gpm, mais le chainage par
gpmdata fonctionne.

Y a-t-il quelqu'un qui ait la config maudite:
Le port PS2 ne peut pas être utilisé par X et gpm et le chainage par
gpmdata ne fonctionne pas.

François Boisson

 



Re: Pb usb / sagem 800 FREE dégroupé

2003-09-13 Thread nicolas
On Sat, 13 Sep 2003 09:50:08 +0200, hervé thibaud wrote:

 Depuis le dégroupage Free a pris la relève des coupures des 24 h et le
 passerelle se bloque à priori sur un bug de l'usb. Dans le cas d'un
 reboot j'ai droit au blocage sur un kernel panic précédé d'un bug ligne
 464  usb-ohci.h. Je dis ça de mémoire car j'administre la machine à
 distance et j'ai constaté çà en la réinitialisant sur place.

Et quand c'est pas dégroupé, ça merdule aussi, ou c'est juste le
dégroupage qui merdule ?

nicolas patrois : pts noir asocial
-- 
PEACE

M : La guerre, ça amène la mort, les épidémie, la vermine... la souffrance, la 
destruction, la peur...
P : ...Et les pacifistes !



RE: Pb usb / sagem 800 FREE dégroupé

2003-09-13 Thread Hervé THIBAUD
 De : [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] la part de
 nicolas
 On Sat, 13 Sep 2003 09:50:08 +0200, hervé thibaud wrote:
  Depuis le dégroupage Free a pris la relève des coupures des 24 h et le
  passerelle se bloque à priori sur un bug de l'usb. Dans le cas d'un
  reboot j'ai droit au blocage sur un kernel panic précédé d'un bug ligne
  464  usb-ohci.h. Je dis ça de mémoire car j'administre la machine à
  distance et j'ai constaté çà en la réinitialisant sur place.

 Et quand c'est pas dégroupé, ça merdule aussi, ou c'est juste le
 dégroupage qui merdule ?
Je n'avais pas de problème en non-dégroupé avec un driver eagle-usb 1.0.4
Les reconnexions se faisaient bien,
Avec pppd on avait droite à un message
LCP terminated by peer ... Ce qui permettait à la machine locale
d'interrompre proprement sa déconnexion tandis que maintenant + rien n'est
détecté.



Re: souris fofolle

2003-09-13 Thread moku
Le 13/09/03 11:25, François Boisson a écrit tout plein de choses, dont :
 Exact, noël! Ca marche à une petite réserve près, la roue n'est plus
 active (normal vu que le protocol ImPS2 n'est pas utilisé). Pas de
 suggestions? (mais je commence à être gourmand, tel que c'est déjà bien!)

Peut-être mettre
  OptionButtons 5
?

-- 
moku
Site communautaire sur Masamune Shirow  //Site d'export Japonais
http://www.projectshirow.net/  //  http://www.nippon-export.com/
   Ce dont je me débarasse / http://moku.free.fr/a_la_vente.html



Re: Noyau 2.6

2003-09-13 Thread Charles Plessy
On Fri, Sep 12, 2003 at 01:49:28AM +0200, B e © k wrote:
 Le 11.09.2003 01:10, Frédéric Bothamy nous contait :
 
 Ne pas oublier d'installer le paquet module-init-tools
 (testing/unstable) avant de redémarrer la machine, c'est le remplaçant
 du paquet modutils du noyau 2.4.
 
 ne pas oublier non plus de convertir le /etc/modules.conf  en 
 /etc/modprobe.conf grace au script situé dans 
 /usr/share/doc/module-init-tools/examples

N'y a-t-il pas un outil debian pour faire le boulot?

-- 
Charles



Re :

2003-09-13 Thread lehmann18
Thierry Fournier wrote:
 j'ai trouvé cette config de firewall a cette page:
 http://doc.domainepublic.net/linux/faq_debian-user/debfr-adsl.html#toc51
  
 paragraphe 9.2.3
  
 je pense que cette config est fausse car étant donné que le protocole 
 est de l'udp, il n'y a pas de suivi d'etat, donc cette ligne est fausse: 
 -m state --state NEW -j ACCEPT, mais il se peut qu'elle fonctionne 
 quand meme
Le suivi de connexion ne s'effectue pas en regardant seulement les flags SYN et
ACK. Il est donc possible de faire un suivi de connexion sur de l'UDP.
http://iptables-tutorial.frozentux.net/chunkyhtml/udpconnections.html


 et l'autre doute que j'ai c'est le --sport 123, en general, on emet 
 d'un port  1024 vers le port 123, je pense que celle ci est donc fausse 
 aussi (mais cela reste a verifier)
Pas forcément. On peut faire du port 123 vers du port 123. Il faut voir le
fonctionnement de ntp. Voilà ce que j'ai trouvé sur le net :
NTP uses UDP/IP packets for data transfer because of the fast connection setup
and response times. The official port number for the NTP (that ntpd and ntpdate
listen and talk to) is 123. Donc ca à l'air bon.
http://www.eecis.udel.edu/~ntp/ntpfaq/NTP-s-algo.htm#AEN1815


 
   iptables -A FORWARD -i $INTERNAL_INTERFACE -o $EXTERNAL_INTERFACE
-p udp
-s $SERVEUR_NTP_INTERNE --sport 123
-d $NTP_SERVEUR_REFERENCE_1 --dport 123
-m state --state NEW -j ACCEPT
 cordialement
 thierry Fournier
Donc je dirai que pour moi il n'y a pas d'erreur :)

Guillaume Lehmann

-- 
Elève Mastaire en Systèmes de Télécommunications et Réseaux Informatiques
promo 2003 DESS STRI - Toulouse III
site web : http://lehmann.free.fr
tél : 05 61 73 19 95



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