Re: sortieren von Spam

2006-11-10 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Samstag, 11. November 2006 00:56 schrieb Nico Jochens:
 Tach auch allerseits.

 Mal ne blöde Frage. :-) Wieso kopiert procmail trotz folgender
 Einträge in der ~/.procmailrc, die Spammmails nicht nach /dev/null?
 Kopieren in die mbox spam funktioniert nur leider landen da alle
 Spammails. Der User ist der richtige.

 :0

 * ^X-HE-Spam-Level: \+\+\+\+
 spam

 :0

 * ^X-HE-Spam-Level: \+\+\+\+\+\+\+\+
 /dev/null

 Zu Hülf bitte.

Keine Panik.
Vertausch die beiden Einträge mal. Dann Klappts auch.
Der Zweite wird nie ausgeführt weil schon der erste war ist. Procmail 
sucht bis zum ersten gefundenen vorkommen. Und \+\+\+\+ ist ja auch 
in \+\+\+\+\+\+\+\+ enthalten

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cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: Kein Debian nx server?

2006-10-31 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo,

deine Antwort war ja super.

Ich hebe ihn gerade (wieder) installiert. Hat alles geklappt.

Ich habe jedoch noch eine Frage.

Im z.B. KDE ist es möglich mit alt-tab zwischen verschiedenen 
Anwendungen des Fensters hin und herzuschalten. Das klappt sogar im 
Windows, jedoch nicht im NX. Auf alt-tab reagiert dann windows und 
nicht kde. Gibt es da eine Lösung für?

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regexp frage

2006-10-11 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich bin gerade dabei für kate ein neue Hervorhebungsdatei (schrecklich 
in deutsch) für informix-4gl zu schreiben. Ich kriege den regexp 
nicht richtig zusammen und benötige ein wenig Hilfe.

Erstmal ein Beispielcode
code
function aubb_anschrift_delete(_rowid, _para1)
  define  _rowidint,
  _para1char(10)
  define  rid   int,
  txt   char(20),
  txt_2 char(1)

  let rid = _rowid
  let txt = text ,_para1
  let txt_2 = 
/code

Folgedes soll gemacht werden.
Parameter fangen alle (bei mir zu mindestens) mit einem Unterstrich 
an. Diese sollen markiert werden. Die Variablen die in der Mitte 
einen Unterstrich habe sollen nicht markiert werden, es sei denn sie 
haben am Anfang auch einen Unterstrich. Vor der Parametervariablen 
können steht eins von den folgenden Zeichen: 
,=( space tab oder nichts

Die Parametervariable endet mit einem der folgenden Zeichen
, space tab zeilenende
Ich habe folgenden regexp definiert
  \s*[,=(\t ]_[a-z_]*

Es werden alle Parametervariablen markiert, außer die '_rowid' im 
Funktionskopf. Ausserdem wird das Zeichen vor dem _ auch markiert. 
[,=(\t ] Das soll nicht sein.

Kann jemand helfen?

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Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: regexp frage

2006-10-11 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

 Da hast du die whitespaces vorher dabei. Ich würde stattdessen ein
 \b (word boundary nehmen):

 \b_[a-zA-Z0-9_]+
 Wobei ich jetzt nicht weiß, welche Buchstaben alle in so einem Ding
 drin sein dürfen.

 Eine andere Möglichkeit wären non-greedy Ausdrücke:
 \b_.*?\b
 oder so.

die funktionieren leider beide nicht. 

Ich habe jetzt 
  \s*[(=,\t ]_[a-zA-Z0-9_]*

genommen. Es funktioniert so halbwegs, ausser das (=, nicht gefunden 
werden. Vllt. ist das ja eine spezielle eigenschaft von kate. Vllt. 
gibt es ja hier einen kate-spezialisten :)


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Re: regexp frage

2006-10-11 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
  Ich habe jetzt
\s*[(=,\t ]_[a-zA-Z0-9_]*
 
  genommen. Es funktioniert so halbwegs, ausser das (=, nicht
  gefunden werden.

 Damit findest du aber auch _ als Variable.

Ja. Aber da diese Variable nie vorkommt ist das zu vernachlässigen.

  Vllt. ist das ja eine spezielle eigenschaft von kate. Vllt.
  gibt es ja hier einen kate-spezialisten :)

 Wenn nicht hier dann aber auf kwrite-devel, einfach mal dort
 nachfragen. 

Gute Idee.

 Normalerweise sollte Kate da aber diesselben Regexpes 
 nutzen wie auch der Search/Replace Dialog in Kate selbst. Also mal
 ne Quellcode-Datei oeffnen und mit Strg-S den Dialog starten 

Das kannte ich noch nicht. Thnx

 und ein wenig rumexperimentieren.

Bin schon dabei.


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Re: Xen unter debian nicht für Produktiveinsatz geeignet?

2006-09-15 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Donnerstag, 14. September 2006 21:49 schrieb Bernd Schwendele:
 Hallo Liste,

 stelle mir gerade die Frage, ob Xen unter Stable überhaupt für die
 harte Internetwelt geeignet ist, da es afaik ja keinen Kernel von
 debian aus gibt. Das bedeutet also, ich bin auf die Xen-Jünger
 angewiesen, dass die ihren Kernel regelmäßig patchen und da sehe
 ich eben das Probleme, oder liege ich absolut daneben?

Bau dir doch den Kernel selber. Ich easy.


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Re: Platte defekt; Badblocks markieren. (SOLVED)

2006-09-06 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

Hallo all,

danke für die vielen Tips. Eigentlich war es ja nur ein Tip. Ich habe 
ihn befolgt. Nun dreht sich eine neue 160GB in meinem Server.

Alle anderen Experimente waren mir wirklich zu gefährlich.


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Platte defekt; Badblocks markieren.

2006-09-05 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste

ich habe eine defekte Platte. Filesystem ist XFS. Einige Verzeichnisse 
können nicht mehr gelesen werden. Ein check mit badblocks ergab eine 
Liste mit ca. 30 einträgen. Also nicht sooo viel.

Aber wie mache ich jetzt weiter? Wie kann ich der Platte sagen das sie 
diese Blöcke nicht mehr benutzen soll? 

Die Platte ist eine 80GB Samsung. Daten sind natürlich gesichert. 


-- 
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Re: Platte defekt; Badblocks markieren.

2006-09-05 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Dienstag, 5. September 2006 21:23 schrieb Edward von Flottwell:
 Roland M. Kruggel schrieb:
  Aber wie mache ich jetzt weiter? Wie kann ich der Platte sagen
  das sie diese Blöcke nicht mehr benutzen soll?

 Normalerweise erledigt die Platte selber das Management von
 defekten Blöcken. Nur wenn die das nicht mehr hinbekommt bekommst
 du die zu sehen. Wie ist denn der Smart-Status der Platte?

'smartctrl -a /dev/hdb5'  liefer jede menge Fehler. Was interessiert 
speziell?

  Die Platte ist eine 80GB Samsung. Daten sind natürlich gesichert.

 Ja dann: Ab zum Recyclinghof damit.

Ich habs mir fast gedacht. Aber diese Woche bekomme ich keine mehr.

Ich hatte gedacht ich könnte dem XFS sagen: block x bis y nicht mehr 
verwenden.


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Re: Platte defekt; Badblocks markieren.

2006-09-05 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Dienstag, 5. September 2006 21:43 schrieb Bjoern Schliessmann:
 Roland M. Kruggel wrote:
  Aber wie mache ich jetzt weiter? Wie kann ich der Platte sagen
  das sie diese Blöcke nicht mehr benutzen soll?
 
  Die Platte ist eine 80GB Samsung. Daten sind natürlich gesichert.

 Wenn die Blöcke als Defekt bis auf deine Ebene durchkommen, ist
 der Vorrat an Ersatzsektoren, den jede Festplatte für diesen Fall
 hat, wohl schon aufgebraucht. Ich vermute mal, das Ding ist leider
 Schrott. 

Das vermute ich auch mal. Besser weg damit.

 Ist es im Betrieb runtergefallen? 

Nein. Ich habe es an der Datensicherung gemerkt. Das verify klappte 
nicht mehr.

Ich werde mal schauen ob ich mir diese Woche noch ein bisschen zeit 
abknappsen kann und werde eine neue Platte holen.


-- 
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Re: Seltsame Rechnerprobleme

2006-08-13 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Samstag, 12. August 2006 23:31 schrieb Mathias Gehrung:
 Hi,

 seit einiger Zeit habe ich mit meinem Rechner hier einige seltsame
 Probleme. Ich bin mir nicht sicher wodurch sie ausgelöst werden,
 und hoffe mir kann hier jemand einen Tipp geben. Jetzt mal ne
 kleine Liste mit Dingen, die schon passiert sind:

 - Kernel panic beim booten: Kernel panic mit unterschieldichen
  Meldungen
 - Während einer X-Sitzung wurde X abgebrochen, und neu gestartet
 - Was am häufigsten passiert ist, dass der Rechner einfach
  einfriert. Dann hilft nichts mehr ausser der Reset-Taste.

Das selbe Proble hatte ich auch mal. Ich habe mich dann zu einem neuen 
Motherboard entschieden. Danach waren alle Fehler auf einmal 
verschwunden.


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Re: Fragen rund um cronjobs

2006-08-11 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Freitag, 11. August 2006 10:15 schrieb Peter Jordan:
 Hallo,

 ich möchte verschiedene cronjobs einrichten und habe dazu zwei
 Fragen:

 1. Der Cronjob soll täglich gestartet werden, daher würde sich
 cron.daily anbieten. Leider darf der Job während der Stunde nur in
 den Minuten zwischen 15-58 durchgeführt werden. Wie könnte ich das
 am einfachsten erreichen?

z.b. 15 minuten nach jeder stund

15 *  * * * user befehl



 2. Ein anderer CronJob erfordert die Eingabe eines Passwortes. Ist
 es irgendwie möglich, dass das skript eine Art Fenster in X öffnet
 in dem ich dann das Passwort eingeben kann.

Nein. Es sei denn du kannst ssh/scp etc nehmen. Dann funktioniert es 
mit einem key.

Wenn due ein passwort eintippen muss kannst du doch auch den job per 
hand starten.


-- 
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Re: Fragen rund um cronjobs

2006-08-11 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Freitag, 11. August 2006 10:49 schrieb Michael Ott:
 Hallo!

  ich möchte verschiedene cronjobs einrichten und habe dazu zwei
  Fragen:
 
  1. Der Cronjob soll täglich gestartet werden, daher würde sich
  cron.daily anbieten. Leider darf der Job während der Stunde nur
  in den Minuten zwischen 15-58 durchgeführt werden. Wie könnte ich
  das am einfachsten erreichen?

 dafür solltest Du mal man 5 crontab befragen oder google.
 15-58 * * * *   $HOME/bin/daily.job  $HOME/tmp/out 21

dann wird er aber jede minute zwichen 15 und 58 einmal ausgeführt. 
Soll den nicht nur einmal ausgeführt werden?

-- 
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Re: Fragen rund um cronjobs

2006-08-11 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
 Vielen Dank für die Antworten.

 Ich habe in letzter Zeit irgendwie die Gabe meine Fragen so zu
 stellen, dass sie nicht verstanden werden. Tut mir leid, ich
 versuche mich zu bessern.

 zu 1. Der Cronjob soll einmal pro tag ausgeführt werden, aber nicht
 zu einem bestimmten Zeitpunkt, da mein Arbeitsrechner nicht zu
 regelmäßigen Zeiten läuft. Wenn er aber ausgeführt wird, darf er
 nicht in den Minuten einer Stunde ausgeführt werden, die zwischen
 59-14 liegen. Grund: zu jeder vollen Stunde wird  bereits ein
 Cronjob ausgeführt, der mit dem täglich auszuführenden konkurriert.

 zu 2. Ich kenne und nutze sudo, aber es ist ja nicht das
 root-passwort was ich eingeben muss (davon hatte ich ja auch nichts
 geschrieben), sondern es geht um das Passwort, welches eine
 Partition entschlüsselt (wovon ich allerdings auch nichts
 geschrieben habe  ;-) ).

 Ich gebe zu meine ursprüngliche Fragestellung war zu allgemein und
 lies viel Interpretationsspielraum. Für die Zukunft versuche ich
 daran zu denken hier das Problem mit allen Hintergründen und nicht
 vereinfacht zu schildern.

 Abschließend möchte ich klarstellen, dass ich, bevor ich hier eine
 Frage stelle, schon geraume Zeit in die Lösung meiner Probleme
 investiert habe, das USENET stellt für mich die letzte Möglichkeit
 dar. Allerdings bin ich was Linux angelangt (noch) kein Profi und
 stelle manchmal Fragen, die andere hier wahrscheinlich im Schlaf
 beantworten können; aber jeder hat mal klein angefangen. Ich bitte
 das nicht zu vergessen.

schau mal hier. Das ist, wenn ich dich richtig verstanden habe, das 
was du willst/brauchst
http://fcron.free.fr/

-- 
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Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)

2006-07-27 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Donnerstag, 27. Juli 2006 10:49 schrieb Evgeni Golov:
 On Thu, 27 Jul 2006 10:16:31 +0200 Joerg Schilling

 [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Andreas Barth schrieb uns verltetze dabei die Nettiquette...

 Joerg Schilling schrieb uns und verletzte dabei die Regeln der MLs
 und NGs, denn er setzte weder In-Reply-To noch References Header...

Mein Enkel ist 4 und auch schon im Kindergarten.

Leute -- Sind wir nicht alle Erwachsen?


-- 
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Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)

2006-07-23 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
 Frage1: Findet in debian Etch das OOo2 packet besser sein Java?
 Oder muss ich da auch noch rumhünnern?

OO installieren, starten, läuft.

 Frage2: Wie weit ist Etch? Ist das noch sehr instabil, oder kann
 man es als Arbeitsplatz-Sytem schon einsetzen?

Ich habe etch am laufen. Ohne nennenswerte Probleme. 


-- 
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Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

braucht der samba-server das smb-filesystem im Kernel?


-- 
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Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:06 schrieb Andreas Kretschmer:
 am  19.07.2006, um 13:01:00 +0200 mailte Roland M. Kruggel 
folgendes:
  braucht der samba-server das smb-filesystem im Kernel?

 Nein.

Hmm. ok.

Vllt. kannst du/ihr ja mir ein wenig weiter helfen.

Ich bin gerade dabei einen Samba-Server aufzusetzen. Ist ja im grunde 
kein großer Akt. Habe ich schon zig mal gemacht. Momentan drehe ich 
mich jedoch im Kreis.

Folgendes Szenario.
Im Netz läuft ein Samba Server ( 2.2.3a )auf einem alten Debian. Der 
läuft auch einwandfrei. (nicht als pdc).

Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also 
neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba installiert, 
eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst und samba 
gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht im Netz zur 
Verfügung. Er ist nicht erreichbar.

Ist es nicht möglich zwei Sambaserver im selben Netz zu betreiben? 
Oder gibt es da einen Haken? Googel hilft mir leider auch nicht 
weiter, ebensowenig die Literatur.

Es soll NICHT als Backup-Server laufen. Auch nicht als PDC.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:35 schrieb Paul Puschmann:
 Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] schrieb am Wed, Jul 19, 2006 at 
01:21:44PM +0200:
  Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:06 schrieb Andreas Kretschmer:
   am  19.07.2006, um 13:01:00 +0200 mailte Roland M. Kruggel
 
  folgendes:
braucht der samba-server das smb-filesystem im Kernel?
  
   Nein.
 
  Hmm. ok.
 
  Vllt. kannst du/ihr ja mir ein wenig weiter helfen.
 
  Ich bin gerade dabei einen Samba-Server aufzusetzen. Ist ja im
  grunde kein großer Akt. Habe ich schon zig mal gemacht. Momentan
  drehe ich mich jedoch im Kreis.
 
  Folgendes Szenario.
  Im Netz läuft ein Samba Server ( 2.2.3a )auf einem alten Debian.
  Der läuft auch einwandfrei. (nicht als pdc).
 
  Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also
  neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba
  installiert, eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst
  und samba gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht
  im Netz zur Verfügung. Er ist nicht erreichbar.
 
  Ist es nicht möglich zwei Sambaserver im selben Netz zu
  betreiben? Oder gibt es da einen Haken? Googel hilft mir leider
  auch nicht weiter, ebensowenig die Literatur.
 
  Es soll NICHT als Backup-Server laufen. Auch nicht als PDC.

 Hi, deine Netzwerkeinstellungen (Broadcast usw.) sind ja sicher
 korrekt, oder? Auf die schnelle wuerde ich sonst auf folgende
 Angabe

Ja. Ganz sicher. Es laufen schon andere Dienste auf dem Server die 
erreichbar sind (appl.)

 schauen:
  interfaces = 192.168.0.1/255.255.255.0

Ja. stimmt auch.


-- 
cu

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Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:50 schrieb Thomas Antepoth:
 On Wed, 19 Jul 2006, Roland M. Kruggel wrote:
  Vllt. kannst du/ihr ja mir ein wenig weiter helfen.
 
  Ich bin gerade dabei einen Samba-Server aufzusetzen. Ist ja im
  grunde kein großer Akt. Habe ich schon zig mal gemacht. Momentan
  drehe ich mich jedoch im Kreis.
 
  Folgendes Szenario.
  Im Netz läuft ein Samba Server ( 2.2.3a )auf einem alten Debian.
  Der läuft auch einwandfrei. (nicht als pdc).
 
  Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also
  neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba
  installiert, eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst
  und samba gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht
  im Netz zur Verfügung. Er ist nicht erreichbar.

 Der erste Test, ob der Server überhaupt läuft, sollte von dem
 Server selbst vorgenommen werden. Denn nur dann kann man
 Netzwerkprobleme usw. erst einmal ausschließen.

Netwerkprobleme kann ich ausschliessen. Ich administriere in gerade 
remoote.

 Also erst einmal:

 smbclient -L //DEINSERVER

Da liegt ja schon der Hase im Pfeffer
--
silo:/etc/samba# smbclient -L //silo
Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused)
Connection to silo failed
--


 auf dem Server selbst absetzen.


 Anschließend die Permissions testen:

 smbclient //DEINSERVER/IRGENDNSHARE

 und dann in der Kommandozeile vom smbclient ein Verzeichnis anlegen
 und wieder löschen. Je nach beabsichtigter Berechtigung sollte das
 funktionieren oder eben nicht.


 Vor beiden Schritten sollte man die smb.conf mittels testparm auf
 Fehler untersuchen lassen. Spart im nachgelagerten Prozess einiges
 an Arbeitsschritten, wenn die Konfiguration selbst als formal in
 Ordnung bekannt ist.

 s.a.h.:

 http://us4.samba.org/samba/docs/man/Samba-HOWTO-Collection/install.
html#id2524024

  Es soll NICHT als Backup-Server laufen. Auch nicht als PDC.

 Also ein ganz normaler Member-Server in einer bestehenden
 SMB-Domain.

Yup

-- 
cu

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System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:47 schrieb Frank Küster:
 Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also
  neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba
  installiert, eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst
  und samba gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht
  im Netz zur Verfügung. Er ist nicht erreichbar.
 
  Ist es nicht möglich zwei Sambaserver im selben Netz zu
  betreiben?

 Doch - natürlich nicht unter dem gleichen Namen.

'netbios name'  ist verschieden
'workgroup' ist die gleiche

Ich habe hier aber auch schon jedliche variante getestet. Immer das 
selbe Ergebniss. 

--
silo:/etc/samba# smbclient -L //silo
Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused)
Connection to silo failed
--



  Oder gibt es da einen Haken? Googel hilft mir leider auch nicht
  weiter, ebensowenig die Literatur.

 Als ich mich noch damit befasst habe, gab es eigentlich ganz gute
 Schritt-für-Schritt-Debugging-Anleitungen, ich meine im
 samba-doc-Paket.

 Gruß, Frank

-- 
cu

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Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 14:19 schrieb Frank Küster:
 Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ich habe hier aber auch schon jedliche variante getestet. Immer
  das selbe Ergebniss.
 
  --
  silo:/etc/samba# smbclient -L //silo
  Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused)
  Connection to silo failed
  --

 smbclient -L localhost
 ergibt das gleiche?

Ja.
--
silo:/etc/samba# smbclient -L localhost
Error connecting to 127.0.0.1 (Connection refused)
Connection to localhost failed
--

  Als ich mich noch damit befasst habe, gab es eigentlich ganz
  gute Schritt-für-Schritt-Debugging-Anleitungen, ich meine im
  samba-doc-Paket.

 Hast du das schon gelesen, oder nur zitiert?

zitiert??
Ich bin gerade dabei es zu lesen


-- 
cu

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Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 14:24 schrieb Andreas Kretschmer:
 am  19.07.2006, um 13:57:01 +0200 mailte Roland M. Kruggel 
folgendes:
   smbclient -L //DEINSERVER
 
  Da liegt ja schon der Hase im Pfeffer
  --
  silo:/etc/samba# smbclient -L //silo
  Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused)
  Connection to silo failed
  --

 - läuft smbd?
ja. Der nmbd auch

 - Tischbrandschutzmauer?
Nein.

 - dann gibt es Parameter, auf welche Adressen der smbd lauschen
 soll, LISTEN ADRESS oder so, vielleicht da was flasch?
Er lauscht per default auf 137/139. 

 - hosts.allow / deny vielleicht?
beide leer


-- 
cu

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Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
   - läuft smbd?
 
  ja. Der nmbd auch
 
 :-) Glaube ich nicht.

Keiner glaubt mir :)

Ich weis mit absoluter sicherheit das ich den smbd in der prozessliste 
gesehen habe -- aber nicht auf dem rechner silo :(

hmm.

Der läuft wirklich nicht. Dann wir natürlich alles ein bisschen(viel) 
klarer. Das init-script startet den smbd nicht. Wenn ich den smbd per 
hand starte (usr/sbin/smbd -D) klappt auch die Verbindung.

In /etc/default/samba steht 'RUN_MODE=daemons'. Das ist doch ok. 
oder? Steht zumindestens in den anderen Samba-Servern auch.

In /etc/init.d/samba steht
--
if [ $RUN_MODE != inetd ]; then
log_progress_msg smbd
if ! start-stop-daemon --start --quiet --oknodo --exec /usr/
sbin/smbd -- -D; then
   log_end_msg 1
   exit 1
fi
fi
--

Das schaut doch auch gut aus. Es gibt auch die Meldung das smbd 
gestartet wird aus.

Bin jetzt ein ganzes stück weiter, aber immer noch ein wenig ratlos



 Mach' mal ein:

 netstat -pa | grep mbd

 Sieht hier so aus:

-- 
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Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 15:02 schrieb Thomas Antepoth:
 On Wed, 19 Jul 2006, Roland M. Kruggel wrote:
 smbclient -L //DEINSERVER
   
Da liegt ja schon der Hase im Pfeffer
silo:/etc/samba# smbclient -L //silo
Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused)
  
   - läuft smbd?

Der start-stop-daemon will smbd nicht starten. Er sagt das smbd 
bereits läuft. Jetzt bin ich auf der suche nach dem lock-file. Wo 
finde ich den? Oder anders gefragt, woran erkennt der 
start-stop-daemon das smbd bereits läuft?

-- 
cu

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Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 16:00 schrieb Frank Küster:
 Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Das schaut doch auch gut aus. Es gibt auch die Meldung das smbd
  gestartet wird aus.

 Was steht denn dann in den logfiles?  testparms hast du laufen
 lassen?

  Bin jetzt ein ganzes stück weiter, aber immer noch ein wenig
  ratlos
 
  Mach' mal ein:
 
  netstat -pa | grep mbd
 
  Sieht hier so aus:

 Schon wieder irgendwelche vergessenen Zitate.  Oder willst du uns
 was damit sagen?

Sorry Frank. Ich weis jetzt nicht so wirklich was ich falsch gemacht 
gabe. Ich habe den unwichtigen Teil der Mail gelöscht. Was ist daran 
falsch?

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 16:59 schrieb Christian Frommeyer:
 Am Mittwoch 19 Juli 2006 16:02 schrieb Roland M. Kruggel:
  Der start-stop-daemon will smbd nicht starten. Er sagt das smbd
  bereits läuft. Jetzt bin ich auf der suche nach dem lock-file. Wo
  finde ich den? Oder anders gefragt, woran erkennt der
  start-stop-daemon das smbd bereits läuft?

 Das PID-File sollte in /var/run/samba liegen.
 Und falls das entfernen nicht hilft, und das File nur 0 Byte hat
 hilft es evtl Platz auf /var zu schaffen ;)

Da habe ich es auch gesucht. Ist aber nicht vorhanden. Dort existiert 
nur ein nmbd.pid

Platz ist auf /var reichlich.  17GB


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 16:44 schrieb Frank Küster:
 Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:
  if [ $RUN_MODE != inetd ]; then
  log_progress_msg smbd
  if ! start-stop-daemon --start --quiet --oknodo --exec /usr/
  sbin/smbd -- -D; then
 log_end_msg 1
 exit 1
  fi
  fi
  --
 
  Das schaut doch auch gut aus.

 Nein, da ist ein Bug drin.  Es ergibt keinen Sinn,
 start-stop-daemon mit oknodo aufzurufen, und dann auf seinen
 Rückgabewert zu testen...

Das leuchtet ein. Ich hab's geändert. Nun bekommen ich beim starten 
zwar eine Fehlermeldung aber der smbd wird immer noch nicht 
gestartet.


-- 
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Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
  Sorry Frank. Ich weis jetzt nicht so wirklich was ich falsch
  gemacht gabe. Ich habe den unwichtigen Teil der Mail gelöscht.
  Was ist daran falsch?

 Nein, du hast den Teil, der jetzt in dieser Mail   davor hat,
 unten stehen lassen, obwohl danach nichts mehr von dir kommt. 
 Sowas nervt, weil man erst schaut, ob da noch was kommt, dann
 nachdenkt, ob du vielleicht zu früh abgeschickt hast, und was da
 noch kommen könnte, und schließlich aufgibt.

Hast recht. Ich gelobe Besserung.


-- 
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Re: samba (SOLVED)

2006-07-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:21 schrieb Roland M. Kruggel:
 Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:06 schrieb Andreas Kretschmer:
  am  19.07.2006, um 13:01:00 +0200 mailte Roland M. Kruggel

 folgendes:
   braucht der samba-server das smb-filesystem im Kernel?
 
  Nein.

 Hmm. ok.

 Vllt. kannst du/ihr ja mir ein wenig weiter helfen.

 Ich bin gerade dabei einen Samba-Server aufzusetzen. Ist ja im
 grunde kein großer Akt. Habe ich schon zig mal gemacht. Momentan
 drehe ich mich jedoch im Kreis.

 Folgendes Szenario.
 Im Netz läuft ein Samba Server ( 2.2.3a )auf einem alten Debian.
 Der läuft auch einwandfrei. (nicht als pdc).

 Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also
 neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba installiert,
 eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst und samba
 gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht im Netz zur
 Verfügung. Er ist nicht erreichbar.

 Ist es nicht möglich zwei Sambaserver im selben Netz zu betreiben?
 Oder gibt es da einen Haken? Googel hilft mir leider auch nicht
 weiter, ebensowenig die Literatur.

 Es soll NICHT als Backup-Server laufen. Auch nicht als PDC.

Ich habe es gelöst. 
Folgende vorgehensweise.

1) Den smbd von hand gestartet. 
   Wird einwandfrei gestartet und der Pid-File 
   wird auch erzeugt.

2) Jetzt habe ich alle nmbd und smbd prozesse mit 
   kill -9 gekilled.

3) /etc/init.d/samba start. smbd und nmbd werden 
   ordnungsgemäß gestartet. Keine Fehlermeldung.

Warum, ist mir schleierhaft. Auf jedenfall läuft es nun.

Herzlichen Dank an euch allen für die vielen Tips die letztendlich zur 
Lösung beigetragen haben.


-- 
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Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Netstat, Top oder was?

2006-07-17 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich habe das Problem das von einem XP-Pc keine großen Mail (z.B. 4 
Seiten pdf-file) weitergeleitet/gesendet werden können. (Debian etch 
mit postfix.) Beim senden werden die erten 15 bin 20% relativ zügig 
geschickt der Rest geht dann sehr sher zäh. Es dauert tlw. ca. mehrer 
Minuten bis die Mail mal raus ist. tlw. kommt auch die Fehlermeldung 
das der smtp-server nicht antwortet. Kleine Textfiles funktionieren 
einwandfrei. Mailclient ist Thunderbird. 20 PC's im Netz - 19 laufen 
einwandfrei, nur der eine nicht.

Hat jemand eine Idee?

Ich habe schon die Netztwerkkarte des PC im verdacht. Ich würde die 
Traffic mal gerne scannen, habe damit aber keine Erfahrung. Nehmr ich 
netstat oder top oder was ganz anderes. Hat beides wirre parameter 
die ich nicht wirklich zu deuten weis.

Kann mir jemand mit den parametern auf die sprünge helfen?

-- 
cu

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Re: Netstat, Top oder was?

2006-07-17 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag, 17. Juli 2006 15:57 schrieb Christian Frommeyer:
 Am Montag 17 Juli 2006 15:02 schrieb Roland M. Kruggel:
  einwandfrei. Mailclient ist Thunderbird. 20 PC's im Netz - 19
  laufen einwandfrei, nur der eine nicht.

 Gehen die alle auf den gleichen Smarthost, oder kann es sein, das
 der empfangende SMTP-Server so große Mails einfach
 blockt/bestraft

Nein. Die gehen alle auf den gleichen Smarthost. Die gleiche Mail von 
den anderen PC's werden flott ausgeliefert. Nur der eine nicht. 


-- 
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Re: Netstat, Top oder was?

2006-07-17 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag, 17. Juli 2006 15:44 schrieb klaus zerwes:
 Roland M. Kruggel schrieb:
  Hallo Liste,

 [...]

  Ich habe schon die Netztwerkkarte des PC im verdacht. Ich würde
  die Traffic mal gerne scannen, habe damit aber keine Erfahrung.
  Nehmr ich netstat oder top oder was ganz anderes. Hat beides
  wirre parameter die ich nicht wirklich zu deuten weis.
 
  Kann mir jemand mit den parametern auf die sprünge helfen?

 tcpdump würde dir wohl eher helfen; in etwa
 tcpdump -n host IPOfBadEvilWindoze

DAS habe ich gesucht. Danke

 Wenn Verdacht auf Netzwerkkarte: einfach mal tauschen ?;_)

Ja. das ist mein nächster schritt.


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Re: Netstat, Top oder was?

2006-07-17 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag, 17. Juli 2006 16:53 schrieb Nico Jochens:
 On Mon, Jul 17, 2006 at 03:02:58PM +0200, Roland M. Kruggel wrote:
 Hallo Liste,
 
 ich habe das Problem das von einem XP-Pc keine großen Mail (z.B. 4
 Seiten pdf-file) weitergeleitet/gesendet werden können. (Debian
  etch mit postfix.) Beim senden werden die erten 15 bin 20%
  relativ zügig geschickt der Rest geht dann sehr sher zäh. Es
  dauert tlw. ca. mehrer Minuten bis die Mail mal raus ist. tlw.
  kommt auch die Fehlermeldung das der smtp-server nicht antwortet.
  Kleine Textfiles funktionieren einwandfrei. Mailclient ist
  Thunderbird. 20 PC's im Netz - 19 laufen einwandfrei, nur der
  eine nicht.
 
 Hat jemand eine Idee?

 Wie groß sind denn die Mails? Postfix ist standardmäßig auf 20 MB
 eingestellt und davon musst du noch ein gutes Stück (4-5 MB)
 abziehen, d.h. die Mail darf samt Anhang höchstens 16 MB haben,
 vielleicht auch mal 17.

Es sind nur einige hundert Kb. Also nix was irgenwo in irgendwelche 
restriktionen fallen dürfte. Ich schätze das Postfix erst gar nix 
ankommt. Ich werde den tcpdump mal laufen lassen. Morgen 
Netzwerkkarte tauschen. 


-- 
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Re: Einfaches Content Management System?

2006-07-12 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
   Typo3 V4.0 oder auctores im zusammenspiel mit einem
   jetty-webserver ff = fiel fergnügen :)
  
   Einarbeitung dauert nicht lang und vieles ist selbsterklärend.
   Integration unter debian sarge problemlos.
 
  Typo3 habe ich nie so richtig verstanden. Habe ich nix
  vernünftiges mit zustande bekommen. auctores kenne ich nicht.
  Werde ich mir mal anschauen.

Noch mal eine Frage zu auctores. Ich habe mal gegoogelt. Das auctores 
was ich gefunden habe ist aber kein Open Source. Die wollen die 
Herstellung einer kompletten Webpräsenz verkaufen. Da geht es bei 
2500 Euro erst los. Meinst du vllt. was anderes? Hast du einen Link?


-- 
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Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: cups problem

2006-07-06 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Donnerstag, 6. Juli 2006 12:40 schrieb Christian Schmidt:
 Hallo Roland,

 Roland M. Kruggel, 05.07.2006 (d.m.y):
  ich habe in einem Netzwerk cups installiert. Version 1.2.1. Es
  sind 14 Drucker installiert. tlw. Laserdrucker tlw.
  Tintenstrahldrucker tlw Nadeldrucker. Gedruckt wird über jeweils
  einen Intel Netport Printserver der im Raw-Modus betrieben wird.
 
  Die Laser- und Tintenstrahldrucker laufen einwandfrei.
  Die Nadeldrucker machen jedoch Probleme. Cups schaltet manchmal
  den drucker einfach ab. Im Logfile steht nix. (ausser das
  gedruckt wird)
 
  Die Nadeldrucker habe ich im cups als raw-printer definiert. Hier
  wird nur Text gedruckt und ein paar druckerzpefifische
  Steuerzeichen. (z.B. Fettschrift on/off)
 
  Wenn ich den drucker wieder starte druckt er sofort die
  vorhandenen Jobs aus.
 
  Hat jemand eine Idee?

 Hilft Dir das CUPS-Log nach Hochschalten des LogLevels auf debug
 weiter?

Nicht so wirklich. Da laufen stündlich mehrere hundert Druckjobs. Da 
finde ich nicht wirklich was. Ausser 'fehler' 200. Also alles io.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



cups problem

2006-07-05 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo liste,

ich habe in einem Netzwerk cups installiert. Version 1.2.1. Es sind 14 
Drucker installiert. tlw. Laserdrucker tlw. Tintenstrahldrucker tlw 
Nadeldrucker. Gedruckt wird über jeweils einen Intel Netport 
Printserver der im Raw-Modus betrieben wird.

Die Laser- und Tintenstrahldrucker laufen einwandfrei.
Die Nadeldrucker machen jedoch Probleme. Cups schaltet manchmal den 
drucker einfach ab. Im Logfile steht nix. (ausser das gedruckt wird)

Die Nadeldrucker habe ich im cups als raw-printer definiert. Hier wird 
nur Text gedruckt und ein paar druckerzpefifische Steuerzeichen. 
(z.B. Fettschrift on/off)

Wenn ich den drucker wieder starte druckt er sofort die vorhandenen 
Jobs aus.

Hat jemand eine Idee?


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: Einfaches Content Management System?

2006-07-04 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Schau dir mal contenido an.

http://www.contenido.org/opensourcecms/en/

Nicht zu groß, hat aber alles (und einiges mehr) was du brauchst. 
Sollten deine Wünsche wachsen bist du mit contenido nicht schnell am 
ende


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: Einfaches Content Management System?

2006-07-04 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Dienstag, 4. Juli 2006 23:04 schrieb Matthias Reinhardt:
 Am Dienstag, 4. Juli 2006 22:27 schrieb Roland M. Kruggel:
  Schau dir mal contenido an.
 
  http://www.contenido.org/opensourcecms/en/
 
  Nicht zu groß, hat aber alles (und einiges mehr) was du brauchst.
  Sollten deine Wünsche wachsen bist du mit contenido nicht schnell
  am ende

 Typo3 V4.0 oder auctores im zusammenspiel mit einem jetty-webserver
 ff = fiel fergnügen :)

 Einarbeitung dauert nicht lang und vieles ist selbsterklärend.
 Integration unter debian sarge problemlos.

Typo3 habe ich nie so richtig verstanden. Habe ich nix vernünftiges 
mit zustande bekommen. auctores kenne ich nicht. Werde ich mir mal 
anschauen.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: hostname -f: localhost

2006-06-27 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Dienstag, 27. Juni 2006 00:11 schrieb Al Bogner:
 Am Dienstag, 27. Juni 2006 00:03 schrieb Al Bogner:
  Am Montag, 26. Juni 2006 23:37 schrieb Roland M. Kruggel:
   Am Montag, 26. Juni 2006 22:52 schrieb Al Bogner:
Hat jemand eine Idee, warum auf 1 Rechner hostname -f:
localhost ergibt, auf allen anderen den FQDN? Wie frage ich
alternativ den FQDN für ein Bash-Script ab?
  
   Entweder steht localhost in der /etc/hostname oder in der
   /etc/hosts steht hinter deiner IP localhost.
 
  /etc/hosts
  127.0.0.1 localhost client3
^^^
mach das weg und alles wird gut.


 
  192.168.1.103 client3.local.FQDN client3
  ^^^
hier ist er richtig


 
  ::1 ip6-localhost ip6-loopback
 
  fe00::0 ip6-localnet
  ff00::0 ip6-mcastprefix
  ff02::1 ip6-allnodes
  ff02::2 ip6-allrouters
  ff02::3 ip6-allhosts
 
 
  cat /etc/hostname
  sv

 Sorry, vom Thread nebenan falsch kopiert. Auf sv ist ja alles ok.

 cat /etc/hostname
 client3

 Al

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: hylafax; Text und Bild

2006-06-26 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag, 26. Juni 2006 10:11 schrieb Peter Blancke:
 Ad 2006-06-25, Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] dixit:
  Welches Format hat denn Deine Datei 'datei'?
 
  s.o. Ascii-Text und wird von der Console aus versand.

 Waere LaTeX dann etwas fuer Dich? Text schreiben mit dem Vim, den
 Rest bastelt Dir LaTeX zusammen. So wird hier bei uns
 ausschlieszlich gearbeitet, inklusive eingebautem Firmenlogo.

Ja, auf jeden Fall. Allerdings kommt das im zweiten Anlauf. Es bedarf 
eine Programmänderung.

Laß mich meine Problematik mal etwas detailierter beschreiben. 

Ein Programm, warenwirtschaft von mir in 4gl geschrieben, druckt in 
einen File. Ist also reiner ASCII-Text. danach wird ein script 
aufgerufen wecher den File faxt. Das Fax benötigt natürlich einen 
Firmen-Kopf/-Logo. Der Kopf liegt als .pcx-file vor. 

Ich muss jetzt den .pcx-file und den .txt-file zusammenpappen und 
als .ps file faxen. 

Ich habe mit convert den .pcx-file nach postscript konvertiert. Wenn 
ich den alleine faxe/drucke steht er ganz unten auf der Seite, 
gefolgt von einem lf. Das ist schon mein erstes Problem.

Den .txt-File habe ich mit enschript nach ps konvertiert. Das 
funktioniert.

Mit psmerge wollte ich nun die beiden files zusammenkopieren. Das hat 
im prinziep auch funktioniert, allerdings habe ich auf der ersten 
Seite den Briefkopf ganz unten stehen und auf der zweiten Seite den 
Text. -- Nicht wirklich gut. :(

Ich krieg es einfach nicht hin. Hilfe wäre sehr erwünscht. Google und 
die man-pages haben mir nicht wirklich weitergeholfen.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: hostname -f: localhost

2006-06-26 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag, 26. Juni 2006 22:52 schrieb Al Bogner:
 Hat jemand eine Idee, warum auf 1 Rechner hostname -f: localhost
 ergibt, auf allen anderen den FQDN? Wie frage ich alternativ den
 FQDN für ein Bash-Script ab?

Entweder steht localhost in der /etc/hostname oder in der /etc/hosts 
steht hinter deiner IP localhost. 

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: hylafax; Text und Bild

2006-06-25 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Samstag, 24. Juni 2006 12:27 schrieb Peter Blancke:
 Ad 2006-06-23, Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] dixit:
  Am Freitag, 23. Juni 2006 18:58 schrieb Christian Fröse:
  Roland M. Kruggel wrote:
   ich versende mit hylafax einen reinen Ascii-Text von der
   console aus. 'sendfax -n -d nummer datei' funktioniert
   einwandfrei.

 Welches Format hat denn Deine Datei 'datei'?
s.o. Ascii-Text und wird von der Console aus versand.


-- 
cu

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Re: Booten ist Glücksache (Solved)

2006-06-25 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 14. Juni 2006 08:51 schrieb Roland M. Kruggel:
 Hallo Liste,

 vor einigen Wochen habe ich auf x.org upgedatet. Seit dem ist
 booten Glücksache. Der X-Server mag nicht so recht starten. Der
 Bildschirm bleibt dunkel. Alt-Ctrl-F1 bzw. Alt-F1 funktioniert
 nicht.

 Ich habe mich von einem anderen Rechner eingeloggt (Es dauert über
 10 Minuten) und mir die Prozessliste anzeigen lassen.

 --
 4559 tty7 Rs+12:42 /usr/bin/X -br -nolisten tcp :0
 vt7 -auth /var 
 --

 Keine Einträge im Logfile. Grafikkarte ist Radon

 Nach dem zweiten bin 10ten booten startet der X-Server dann
 ordnungsgemäß. Es kann also schon mal eine halbe Stunde dauern, bis
 ich meine WS am rennen habe.

In der Section Module habe ich den  Load glx herrausgenommen. Nun 
startet Xorg scheibar einwandfrei. Was macht dieses Module?

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



hylafax; Text und Bild

2006-06-23 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich versende mit hylafax einen reinen Ascii-Text von der console 
aus. 'sendfax -n -d nummer datei' funktioniert einwandfrei. Jetzt 
muss aber vor dem Text noch ein Briefkopf. Der liegt als Bilddatei 
vor. Wie bekomme ich das Bild und den Text so zusammen das hylafax es 
versteht?


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: hylafax; Text und Bild

2006-06-23 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Freitag, 23. Juni 2006 18:58 schrieb Christian Fröse:
 Roland M. Kruggel wrote:
  Hallo Liste,
 
  ich versende mit hylafax einen reinen Ascii-Text von der console
  aus. 'sendfax -n -d nummer datei' funktioniert einwandfrei. Jetzt
  muss aber vor dem Text noch ein Briefkopf. Der liegt als
  Bilddatei vor. Wie bekomme ich das Bild und den Text so zusammen
  das hylafax es versteht?

 Hi!

 Einfach mit Openoffice PDF erstellen und darauf PS
 dann ganz normal 'sendfax -n -d nummer datei.ps'

Das geht nicht. Auf dem Server ist kein OOo dauf. Aber der Tip mit 
Postscript ist gut. Ich wusste nicht das HylaFAX Postscript versteht. 
Ich werde mal mit a2ps und enscript testen.


-- 
cu

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System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Cups und keine Umlaute

2006-06-22 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich habe in cups eine Laserjet5, eine Kyocera, einen Epson Stylus C86 
und verschiedene Nadeldrucker installiert.

Die Nadeldrucker spreche ich als Raw-Drucker an, die Laser- und 
Tintenstrahldrucker über die entsprechenden Druckertreiber. 

Wenn ich eine reinen Text drucke der Umlaute enthält endet die 
druckseite mit dem letzten 'Nichtumlaut'. Tritt bei den Laser- und 
Tintendrucker auf. Die Nadeldrucker laufen einwandfrei. Drucken aus 
OOo z.b. funktioniert auch. Nur von der Console/Terminal mittels lpr 
nicht.

Hat jemand eine Idee?


-- 
cu

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Re: Cups und keine Umlaute (solved)

2006-06-22 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Donnerstag, 22. Juni 2006 20:00 schrieb Roland M. Kruggel:
 Hallo Liste,

 ich habe in cups eine Laserjet5, eine Kyocera, einen Epson Stylus
 C86 und verschiedene Nadeldrucker installiert.

 Die Nadeldrucker spreche ich als Raw-Drucker an, die Laser- und
 Tintenstrahldrucker über die entsprechenden Druckertreiber.

 Wenn ich eine reinen Text drucke der Umlaute enthält endet die
 druckseite mit dem letzten 'Nichtumlaut'. Tritt bei den Laser- und
 Tintendrucker auf. Die Nadeldrucker laufen einwandfrei. Drucken aus
 OOo z.b. funktioniert auch. Nur von der Console/Terminal mittels
 lpr nicht.

Zur Info:
enscript ist des Rätsels Lösung

-- 
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Re: Neues Problem mit RegExp (was Re: suche regexp)

2006-06-21 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 21. Juni 2006 07:58 schrieb Matthias Houdek:
 Hallo

 Dienstag, 20. Juni 2006 20:07 - Matthias Houdek wrote:
  [Ersetzen von Dezimalpunkt durch Dezimalkomma in rein numerischen
  Feldern in folgender Struktur (z.B.) bei ein oder zwei
  Nachkommastellen:
  sd34.43|232232.22|2345.4|324234.324|2323.45|123.41|
  ]
 
  sed -r 's/(^|\|)([0-9]+)\.([0-9]{1,2}\|)/\1\2,\3/g' $file

 Dieser RegExp macht zwar das Gewünschte, auch wenn das numerische
 Feld am Zeilenanfang steht.

 Allerdings erfolgt der Wechsel nicht in zwei aufeinanderfolgenden
 numerischen Feldern (hier z.B. Felder 2 und 3). Ursache dafür ist,
 dass der abschließende Delimiter eines Feldes mit erfasst
 wird|werden muss und damit nicht mehr als Einleitung für das
 nächste Feld aufgenommen wird. Damit trifft der RegExp für das
 nachfolgende Feld nicht mehr zu.

Habe ich auch gestern festgestellt. Ich habe ihn einfach zweimal 
durchlaufen lassen. :) Nicht elegant, aber funktionell :)

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



cups remote-Administration

2006-06-21 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich bin nahe der Verzweifelung.

Heute war/ist bei mir mal wieder eine cups-configuration dran.

Auf rechner alma läuft der cupsserver. Vor monaten installiert und 
läuft. Heute wollte ich einen neuen Drucker hinzufügen. Also gebe ich 
im Browser:
  alma:631
ein. -- und bekomme ein Forbidden

Die cupsd.conf wurde nach irgendeinem Update auf 1.2.1 überschrieben. 
Also habe ich den Remote-Zugriff wieder erlaubt.

--
/etc/cups/cupsd.conf
# Restrict access to the admin pages...
Location /admin
  Encryption Required
  Order allow,deny
  Allow localhost
  Allow 192.168.1.0/24
/Location
--

Nix geht. Ich kann cups nicht remote administrieren. lokalhost:631 
funktioniert, allerdings ist eine konfiguration von cups mittels lynx 
nicht gerade komfortabel.

Was hat sich an der 1.2.1 geändert das ich die weboberfläche nicht 
mehr angezeigt bekommen. Google hilft nicht weiter. Da finde ich 
immer nur das gleiche. 'Allow from ip..'. im man das selbe. Wo habe 
ich meinen Denkfehler?

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: cups remote-Administration

2006-06-21 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 21. Juni 2006 13:56 schrieb Sven Bröckling:
 Hi,

  Nix geht. Ich kann cups nicht remote administrieren.
  lokalhost:631 funktioniert, allerdings ist eine konfiguration von
  cups mittels lynx nicht gerade komfortabel.

 Geht nur die Administration nicht, oder auch die Ansicht von
 Druckern und Klassen? Das sind zwei verschiedene Dinge bei Cups.
 Einfach in der Config Datei mal etwas weiter unten nachsehen.

 Ansonsten noch ein anderer Weg. Du kannst das ganze so durch ssh
 tunneln, dass du den lokalen Browser auf dem Client benutzen
 kannst.

 ssh [EMAIL PROTECTED] -L :localhost:631

 und dann lokal im Browser http(s)://localhost:

Yup. das funktioniert.
Klappt das auch noch wenn da noch ein zweiter rechner zwischenhängt? 
Wie müsste dann der aufruf lauten?

Bspl:

+---+  +--+
| rechner sshin |  -  | rechner alma |
+---+  +--+

sshin wird über dnynds aufgelöst. Ist mit key abgesichert und ist als 
einziger rechner zu erreichen. alma ist von sshin zu erreichen, 
allerdings mit einem anderen Usernamen. Es existiert auch ein key.



-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: drucken

2006-06-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
  Ja. Tlw. sogar noch win98. Gibt's da Probleme mit cups?

 Ja:
 »Ano« schrieb im debianforum.de:
 ---8
 - Fuer Win98 gibt es einen IPP Client vom Microsoft zum downloaden
 - Bei Win2k musst du erts so tun, als ob du einen Drucker
 hinzufuegst und dabei eine IPP-Schnittstelle anlegen. Danach erneut
 - diesmal wirklich - einen Drucker hinzufuegen, wobei du jetzt die
 zuvor erstellte IPP-Schnittstelle benutzen kannst
 - Bei WinXP sollte es von hause aus funktionieren
 8

 Link zum Thread:
 http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?p=150732

 Windows, insbesondere die älteren Versionen, scheinen also Mühe zu
 haben, sauber mit IPP umzugehen. Der Fragesteller im erwähnten
 Thread hat sich dann auch dazu entschieden, das ganze über Samba zu
 lösen.

 Vielleicht liest Du Dir den oben erwähnten Thread mal durch.

Ja. Danke. Das wird helfen. Ich werde mal zur Info berichten.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: Booten ist Glücksache

2006-06-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Jetzt die 'dumme' Frage :)

Wie starte ich meine WS ohne X. Ich will versuchen was passiert wenn 
ich startx eingebe. Vllt. sehe ich dann ein paar Fehlermeldungen.

-- 
cu

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suche regexp

2006-06-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich brauche mal die spezialisten für regexp, sed, awk oder ähnliches.

Folgendes Problem tritt bei einer Konvertierung einer Datenbank auf.
Es gibt folgende Datensätze ind dieser und ähnlicher Form. Delimiter 
ist immer '|'

---
30102136030.0|20|30102|silo 22.0|136|30|1|
   +  -
GH-Schale 7086.00 782|10.0|7421|0|stk|33,83|0,00|
  -
0,00|0.0|33,83|2.0|26.03.2001|1.0|30102|121|1|
  + +-  -  +
kroeger|2001-03-26 15:55:22|102|||1|0|0|
---

Ich muss jetzt in einigen Felder den Punkt durch ein Komma ersetzen. 
Eigentlich trivial wenn da nicht das Datum und das Textfeld drin 
wäre. Dort müssen die Punkte bleiben.

Gemeinsamkeiten der Decimalfelder:
* nur zahlen
* beliebige Vorkomma-Stellen
* eine oder zwei Nachkommastellen
* am ende immer ein '|'
* immer ein Punkt als Dezimalzeichen

Die Felder die geändert werden müssen habe ich mit einem '+' 
gekennzeichnet, die die nicht geändert werden dürfen mit einem '-'.

Danke schon mal im vorraus.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: suche regexp

2006-06-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

 
  Gemeinsamkeiten der Decimalfelder:
  * nur zahlen
  * beliebige Vorkomma-Stellen
  * eine oder zwei Nachkommastellen
  * am ende immer ein '|'
  * immer ein Punkt als Dezimalzeichen

 vim:
 :%s/\(\d\+\)\.\(\(\d\|\d\d\)|\)/\1,\2/g

Megagei. :)
Ich frage jetzt nicht nach dem Wie. Hut ab, Michael. 
Danke.

-- 
cu

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Re: suche regexp

2006-06-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Dienstag, 20. Juni 2006 14:51 schrieb Michael Ott:
  Gemeinsamkeiten der Decimalfelder:
  * nur zahlen
  * beliebige Vorkomma-Stellen
  * eine oder zwei Nachkommastellen
  * am ende immer ein '|'
  * immer ein Punkt als Dezimalzeichen

 vim:
 :%s/\(\d\+\)\.\(\(\d\|\d\d\)|\)/\1,\2/g

Eine Klitzekleinigkeit bittr noch.
Da es sich um mehrere Dateien handelt (ca. 50) wollte ich eine map ind 
der .vimrc definieren.

map F10 :%s/\(\d\+\)\.\(\(\d\|\d\d\)|\)/\1,\2/g

geht schief. Mit der Fehlermeldung
---
[EMAIL PROTECTED]:~/develop/keim/keim.exp$ vi kalk200161.unl
Fehler beim Ausführen von /home/rkruggel/.vimrc:
Zeile   11:
E10: \ sollte von /, ? or  gefolgt werden
Drücken Sie die EINGABETASTE oder geben Sie einen Befehl ein
---

Du hast doch bestimmt eine Lösung auch für dieses Problem :)

-- 
cu

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Re: suche regexp

2006-06-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Dienstag, 20. Juni 2006 16:11 schrieb Thorsten Haude:
 Moin,

 * Roland M. Kruggel wrote (2006-06-20 14:28):
 Ich muss jetzt in einigen Felder den Punkt durch ein Komma
  ersetzen. Eigentlich trivial wenn da nicht das Datum und das
  Textfeld drin wäre. Dort müssen die Punkte bleiben.

 Also:
 Zeilenanfang oder | (^||)
 dann beliebig viele Ziffern \d*
 dann ein Punkt  \.
 dann ein oder zwei Ziffern  \d{1,2}
 dann ein |  |

Verstanden

 Ergebnis:
 /(^|\|)/\d*\.\d{1,2}|/
 ^
ist dann nicht der zuviel?

 Wenn die Zahlen wie in Deutschland üblich immer eine Vorkommastelle
 haben sollen, dann mußt Du den * durch ein + ersetzen.

 Wie Du den Punkt ersetzt hängt von der Umgebung und Deinen
 Vorlieben ab. In Perl zB. so ungefähr:
 s/((^|\|)/\d*)\.(\d{1,2}|)/\1,\2/

Perl hört sich gut an.
Wäre es unverschämt von mir, wenn ich um einen perlaufruf bitten 
würde. Dann könnte ich mir ein bash-script bauen das die ganzen 58 
File nacheinander abklappert.


-- 
cu

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Re: suche regexp

2006-06-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Dienstag, 20. Juni 2006 20:07 schrieb Matthias Houdek:
 Damit vereinfacht sich det Janze natürlich wieda, wa:

 sed -r 's/(^|\|)([0-9]+)\.([0-9]{1,2}\|)/\1\2,\3/g' $oldfile 
 $newfile

Ich habe mich zu dieser Variante entschieden. 
Recht herzlichen Dank an alle Beteiligten. Ihr habt mir sehr geholfen 
und ich habe wieder viel dazugelernt. Vllt. verstehe ich ja 
irgendwann die regexp richtig. Ihr habt mich jedenfalls ein grosses 
stück weiter gebracht.

-- 
cu

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Re: Booten ist Glücksache

2006-06-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

 Wenn du [..]

  Driver  ati

 [..] auf radeon (man 4 radeon) änderst, wird die Situation dann
 besser? ati (man 4 ati) ist ein Wrapper. Evtl. hängt der.

Nein. Leider nicht. Es hat sich nichts geändert. :(


-- 
cu

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Memory fehlt

2006-06-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich habe hier lt. Bios 2GB Ram in meinem Rechner.

Meminfo sagt aber was anderes.

silo:~# cat /proc/meminfo
MemTotal:   906068 kB
MemFree:874888 kB
Buffers:  1448 kB
Cached:  10072 kB
[...]

Warum? 

Kernel 2.6.17


-- 
cu

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Re: Memory fehlt

2006-06-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag, 19. Juni 2006 14:07 schrieb Andreas Kretschmer:
 am  19.06.2006, um 13:55:27 +0200 mailte Roland M. Kruggel 
folgendes:
  Hallo Liste,
 
  ich habe hier lt. Bios 2GB Ram in meinem Rechner.

 ... und dazu einen Kernel ohne Support dafür.

grrr :)

jo. gleich neu kompilieren. Thx


-- 
cu

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Re: Booten ist Glücksache

2006-06-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag, 19. Juni 2006 14:34 schrieb Daniel Leidert:
 Am Freitag, den 16.06.2006, 08:12 +0200 schrieb Roland M. Kruggel:
  Am Mittwoch, 14. Juni 2006 19:43 schrieb Daniel Leidert:

 []

   /var/log/Xorg.0.log
 
  Keine Errors

 Und irgendwelche Warnungen? 
Weis ich nicht. Der Bildschirm ist ja schwarz. Umschalten der Konsole 
geht auch nicht mehr.

 Gibt es zeitgleich Meldungen im Syslog?
Nein.

 Enthält das Bootlog irgendwelche Besonderheiten? 
Nein.

 Welche Module sind überhaupt geladen? 
Section Module
Loadbitmap
Loaddbe
Loadddc
Loaddri
Loadextmod
Loadfreetype
Loadglx
Loadint10
Loadrecord
Loadtype1
Loadv4l
Loadvbe
EndSection


 Der radeonfb kann tatsächlich zu Blackscreens 
 des X-Servers führen (ist bei mir in der Vergangenheit mal
 aufgetreten). 

Und was hast du dagegen unternommen?

 Von welchem Release sprechen wir eigentlich - Sid, 
 Etch oder Sarge mit X.org-Backport?

etch. Guckst du Footer

-- 
cu

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Re: Booten ist Glücksache

2006-06-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

 [snip]

  EndSection

 Ich meinte lsmod.

axo. 

sigma:/home/rkruggel/develop/keim# lsmod
Module  Size  Used by
appletalk  35888  2
ipx28580  2
p8022   3328  1 ipx
psnap   5252  2 appletalk,ipx
llc 8468  2 p8022,psnap
p8023   3072  1 ipx
radeon 97056  1
drm64788  2 radeon
nfsd  197124  13
capability  5768  0
commoncap   7808  1 capability
ipv6  233792  16
nfs   189532  3
lockd  56296  3 nfsd,nfs
sunrpc138276  10 nfsd,nfs,lockd
af_packet  22792  2
sr_mod 16036  0
sbp2   20868  0
eth139419972  0
usbhid 34144  0
hw_random   6552  0
shpchp 41184  0
pci_hotplug26692  1 shpchp
snd_intel8x0   31388  0
snd_ac97_codec 84256  1 snd_intel8x0
snd_ac97_bus3200  1 snd_ac97_codec
snd_pcm_oss45600  0
snd_mixer_oss  17024  1 snd_pcm_oss
intel_agp  22044  1
ehci_hcd   29320  0
parport_pc 33520  0
evdev   9856  3
agpgart30924  2 drm,intel_agp
uhci_hcd   29200  0
snd_pcm78852  3 
snd_intel8x0,snd_ac97_codec,snd_pcm_oss
usbcore   114464  4 usbhid,ehci_hcd,uhci_hcd
parport34504  1 parport_pc
rtc13748  0
ohci1394   31408  0
ieee1394   89048  3 sbp2,eth1394,ohci1394
snd_timer  23044  1 snd_pcm
floppy 58484  0
i2c_i8019228  0
aic7xxx   151248  0
sata_promise   12164  0
scsi_transport_spi 22272  1 aic7xxx
snd50400  6 
snd_intel8x0,snd_ac97_codec,snd_pcm_oss,snd_mixer_oss,snd_pcm,snd_timer
soundcore  10464  1 snd
snd_page_alloc 10888  2 snd_intel8x0,snd_pcm
pcspkr  4356  0
psmouse35976  0
unix   27664  666


Fest einkompiliert sind keine Frambuffer



-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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drucken

2006-06-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich will von Linux über Printserver drucken.

Jetzt stellt sich die Gretchenfrage. Direkt mit cups drucken oder über 
samba. Samba ist auf dem Server Installiert. 

Was meint ihr dazu? Was ist besser/stabieler?


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: drucken

2006-06-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag, 19. Juni 2006 21:47 schrieb Jonas E. Huber:
 Am Montag 19 Juni 2006 21:19 schrieb Roland M. Kruggel:
  Hallo Liste,
 
  ich will von Linux über Printserver drucken.
 
  Jetzt stellt sich die Gretchenfrage. Direkt mit cups drucken oder
  über samba. Samba ist auf dem Server Installiert.
 
  Was meint ihr dazu? Was ist besser/stabieler?

 Gehen tut aus Erfahrung beides -- mindestens zu Hause denke ich,
 dass es keinen Unterschied ergibt.

 Allerdings kann man sich Fragen, für was die
 Zusätzliche »Samba-Schicht« benutzt werden soll, wenn es auch ohne
 sie geht...?

Das meine ich auch. Aber vllt. gibt es ja Vorteile, die ich nicht 
kenne, wenn ich über samba drucke. Angeschlossen sind ca. 30 Drucker.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: drucken

2006-06-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag, 19. Juni 2006 21:58 schrieb Jonas E. Huber:
 Am Montag 19 Juni 2006 21:53 schrieb Roland M. Kruggel:
   Allerdings kann man sich Fragen, für was die
   Zusätzliche »Samba-Schicht« benutzt werden soll, wenn es auch
   ohne sie geht...?
 
  Das meine ich auch. Aber vllt. gibt es ja Vorteile, die ich nicht
  kenne, wenn ich über samba drucke. Angeschlossen sind ca. 30
  Drucker.

 Mir fällt nur noch ein, dass ältere Windoof-Versionen IIRC nicht
 mit ipp/CUPS umgehen können -- falls überhaupt Win-Rechner im Netz
 vorhanden sind?

Ja. Tlw. sogar noch win98. Gibt's da Probleme mit cups?


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: Booten ist Glücksache

2006-06-16 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 14. Juni 2006 19:43 schrieb Daniel Leidert:
 Am Mittwoch, den 14.06.2006, 11:27 +0200 schrieb Roland M. Kruggel:
  Am Mittwoch, 14. Juni 2006 09:38 schrieb Peter Weiss:

 [..]

   Wie sieht /var/log/Xorg.log aus?

 /var/log/Xorg.0.log

Keine Errors

   Welcher Treiber?
 
  ati

 Wenn du [..]

  Driver  ati

 [..] auf radeon (man 4 radeon) änderst, wird die Situation dann
 besser? ati (man 4 ati) ist ein Wrapper. Evtl. hängt der.

Ich werde es ändern und testen. aeuert aber ein paar tage, weil der 
Fehler nicht immer auftritt. (aber sehr oft) :)


-- 
cu

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Booten ist Glücksache

2006-06-14 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

vor einigen Wochen habe ich auf x.org upgedatet. Seit dem ist booten 
Glücksache. Der X-Server mag nicht so recht starten. Der Bildschirm 
bleibt dunkel. Alt-Ctrl-F1 bzw. Alt-F1 funktioniert nicht.

Ich habe mich von einem anderen Rechner eingeloggt (Es dauert über 10 
Minuten) und mir die Prozessliste anzeigen lassen.

--
4559 tty7 Rs+12:42 /usr/bin/X -br -nolisten tcp :0 
vt7 -auth /var 
--

Keine Einträge im Logfile. Grafikkarte ist Radon

Nach dem zweiten bin 10ten booten startet der X-Server dann 
ordnungsgemäß. Es kann also schon mal eine halbe Stunde dauern, bis 
ich meine WS am rennen habe.

Hat jemand eine Idee?


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



User Umsziehen

2006-06-14 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo,

ich muss eine grössere anzahl von Userern auf einen neuen Rechner 
umziehen. Beide Rechner sind Debian etch. Aktuelles Update.

Reicht es, wenn ich die /etc/passwd, /etc/group, /etc/shadow und 
das /home auf den neuen Rechner kopiere?


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: User Umsziehen

2006-06-14 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
[...]
  Reicht es, wenn ich die /etc/passwd, /etc/group, /etc/shadow und
  das /home auf den neuen Rechner kopiere?
  [...]

 passwd, shadow und group nicht einfach kopieren, da stehen auch
 Systemkennungen drin, die so nicht notwendigerweise auf dem neuen
 System stimmen müssen.

ok

 Nur die Einträge und die Benutzerverzeichnisse kopieren. Propier's
 halt mal mit einem Benutzer aus.

Habe ich schon. Hat auch funktioniert. Ich weis bloss nicht ob da 
nicht irgendwelche Seiteneffekte auftreten, bzw. on Userinformationen 
nicht noch irgendwo ander weggeschrieben werden.

 Aber warum nicht autohome über NFS?

Grundsätzlich: 
Der alte rechner wird abgeschaltet. Die user werden also nur auf dem 
einen Rechner benötigt.

Speziell:
was ist autohome?


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: Booten ist Glücksache

2006-06-14 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 14. Juni 2006 09:38 schrieb Peter Weiss:
 Am Mi 14.06.2006 08:51 schrieb Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED]:
  Hallo Liste,
 
  vor einigen Wochen habe ich auf x.org upgedatet. Seit dem ist
  booten Glücksache. Der X-Server mag nicht so recht starten. Der
  Bildschirm bleibt dunkel. Alt-Ctrl-F1 bzw. Alt-F1 funktioniert
  nicht.
 
  Ich habe mich von einem anderen Rechner eingeloggt (Es dauert
  über 10 Minuten) und mir die Prozessliste anzeigen lassen.
 
  --
  4559 tty7 Rs+12:42 /usr/bin/X -br -nolisten tcp :0
  vt7 -auth /var 
  --
 
  Keine Einträge im Logfile. Grafikkarte ist Radon
 
  Nach dem zweiten bin 10ten booten startet der X-Server dann
  ordnungsgemäß. Es kann also schon mal eine halbe Stunde dauern,
  bis ich meine WS am rennen habe.
 
  [...]

 Da wären ein paar Informationen nicht schlecht...

Gerne. Da brauch ich nur ein bisschen hilfe bei.

 Wie sieht /var/log/Xorg.log aus? 

Gibt es eine Möglichkeit das Datum/Uhrzeit mit in den Log zu 
schreiben. Ich weis nicht von wann dort was ist.
Jedenfalls keine Errors drin.

 Welcher Treiber? 

ati

 Welche Xorg-Version? 

1:7.0.20

 Welcher Desktop (KDM?)? 

KDM, KDE, xfce4

 Wie verhält sich der X-Server, wenn Du ihn manuell von der 
 Konsole aus startest? 

ich teste. kommt später

 Wie sehen die Einträge in xorg.conf aus?

Standard. Ich habe hier keine Änderungen vorgenommen

Section Files
FontPath/usr/share/fonts/X11/misc
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc
FontPath/usr/share/fonts/X11/cyrillic
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/cyrillic
FontPath/usr/share/fonts/X11/100dpi/:unscaled
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled
FontPath/usr/share/fonts/X11/75dpi/:unscaled
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled
FontPath/usr/share/fonts/X11/Type1
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/Type1
FontPath/usr/share/fonts/X11/100dpi
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi
FontPath/usr/share/fonts/X11/75dpi
FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi
# path to defoma fonts
FontPath/var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType
EndSection

Section Module
Loadbitmap
Loaddbe
Loadddc
Loaddri
Loadextmod
Loadfreetype
Loadglx
Loadint10
Loadrecord
Loadtype1
Loadv4l
Loadvbe
EndSection

Section InputDevice
Identifier  Generic Keyboard
Driver  kbd
Option  CoreKeyboard
Option  XkbRules  xorg
Option  XkbModel  pc105
Option  XkbLayout de
EndSection

Section InputDevice
Identifier  Configured Mouse
Driver  mouse
Option  CorePointer
Option  Device/dev/input/mice
Option  Protocol  ExplorerPS/2
Option  Emulate3Buttons   true
EndSection

Section Device
Identifier  ATI Technologies, Inc. R200 BB [Radeon All in Wonder 
8500DV]
Driver  ati
BusID   PCI:1:0:0
EndSection

Section Monitor
Identifier  SAMTRON
Option  DPMS
HorizSync   30-81
VertRefresh 56-75
EndSection

Section Screen
Identifier  Default Screen
Device  ATI Technologies, Inc. R200 BB [Radeon All in Wonder 
8500DV]
Monitor SAMTRON
DefaultDepth24
SubSection Display
Depth   1
Modes   1280x1024 1152x864 1024x768 800x600
EndSubSection
SubSection Display
Depth   4
Modes   1280x1024 1152x864 1024x768 800x600
EndSubSection
SubSection Display
Depth   8
Modes   1280x1024 1152x864 1024x768 800x600
EndSubSection
SubSection Display
Depth   15
Modes   1280x1024 1152x864 1024x768 800x600
EndSubSection
SubSection Display
Depth   16
Modes   1280x1024 1152x864 1024x768 800x600
EndSubSection
SubSection Display
Depth   24
Modes   1280x1024 1152x864 1024x768 800x600
EndSubSection
EndSection

Section ServerLayout
Identifier  Default Layout
Screen  Default Screen
InputDevice Generic Keyboard
InputDevice Configured Mouse
EndSection

Section DRI
Mode0666
EndSection


-- 
cu

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Re: Booten ist Glücksache

2006-06-14 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 14. Juni 2006 09:57 schrieb Peter Wiersig:
 On Wed, Jun 14, 2006 at 08:51:31AM +0200, Roland M. Kruggel wrote:
  Keine Einträge im Logfile. Grafikkarte ist Radon

 Welchen Treiber verwendest du? 
ati

 Hast du den Console-Framebuffer ausgeschaltet?

Wie finde ich das raus? Muss er ausgeschaltet sein?

-- 
cu

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Frage zu Vi

2006-06-05 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

kann ich beim verlasen des Vi mir irgenwie die aktuelle Zeilennummer 
merken? Ich will nach den nächsten Aufruf wieder an der selben Stelle 
landen an der ich den Vi verlassen habe.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: Frage zu Vi (gelöst)

2006-06-05 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

Hallo,

danke. Die Tips waren gut. Den rest habe ich selbst zusammengesucht.

Ich habe in der .vimrc nu folgendes hinzugefügt
au BufReadPost * if line('\)  0  line('\) = line($) | 
exe normal g'\ | endif 

(was es auch immer bedeuten mag) ;)

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: Route Add permanent

2006-06-01 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Donnerstag, 1. Juni 2006 13:28 schrieb Paksu Yofras:
 hallo leute,

 wie ist der bester weg eine route einzutragen, so dass es auch nach
 dem neu start bestehen bleibt.

 route add -net 192.168.25.222 netmask 255.255.255.0 gw 192.168.8.38

Ich lege für solche Dinge immer eine /etc/init.d/local an

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: tar-backup auf dds-streamer kaputt gemacht

2006-06-01 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Donnerstag, 1. Juni 2006 18:58 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Hallo liebe Leser,

 wer sonst nichts zu tun hat, der macht sich Probleme:

 Ich habe ein Backup meines Homedirectories auf einem dds-streamer.
 Dieses backup benötigte ich nun.

 Ich wollte:
 tar -xvzf /dev/nst0 home/soeren

 Ich tat:
 tar -cvzf /dev/nst0 home/soeren

 Das Verzeichnis home/soeren existiert nicht.
 Mein Archiv ist zerschossen (zumindest der Anfang davon).

Das ist ganz dumm. (gelinde ausgedrückt)
Da du die Daten gezippt hast, ist nicht nur dein Tar-Archive kaputt 
sonder der zip-file im Arcive. Ich kenne keine Möglichkeit dieses 
wieder herzustellen. Tar schreibt einen grossen Zip-File auf das 
Tape.

 Vielen Dank für jegliche Hilfsansätze!!

Ein schwacher Trost vllt. für die Zukunft. (Ich hatte nämlich das 
gleiche Dilemma). Nimm afio. afio kann auch das Archive packen, 
allerdings werden die einzelnen Files gepackt und dann quasie 
ungepackt auf das Tape geschrieben. In deinem Fall könntest du die 
erste Datei überspringen und den Rest dann ganz normal lesen. Afio 
hat fas die gleiche Syntax wie cpio. Wenn die Archive nicht zu gross 
sind kannst du die afio Tapes sogar mit cpio wieder lesen. Auch wenn 
sie gepackt sind. Du bekommst dann gepackte files vom Tape die 
du 'von Hand' entpacken musst.

Ausserdem gint es viele klein schmankerln die afio vorweisen kann. 
z.b. Backup über's netz mit gesicherter ssh Verbindung.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag, 22. Mai 2006 00:23 schrieb Knut Krause:
 Hallo Leute,
 ich komme sehr bald evtl in den Genuss einen Mailserver mit SPAM
 (und evtl auch Virus) Schutz einrichten zu dürfen.

Schön.

 Das Problem:
 Ich habe so etwas noch nie gemacht und bin mit der Materie auch
 vollkommen unbekannt.

Unschön

 Ich habe nun schon einiges zu exim4 gelesen, 

Muss es exim sein? Oder darf es auch Postfix sein?

 bin aber auf den 
 ersten Blick bei allen möglichen Konfigurationen inklusive MySQL,

ist MySQL erforderlich/gewünscht?

 Spamassassin und clam-av recht überfordert...

ist ein Fingerschnipp :)

 Es wäre nett wenn jmd von euch mir eine Starthilfe (meintetwegen
 auch gern per PM oder ICQ etc) geben könnte und mir sagen könnte
 wozu ein normaler Rechner überhaupt fähig ist was email versand
 anbelangt...

sehr viel

[...]

 ganz am ende sollte ein sicheres, zuverlässiges und einfach zu
 konfigurierendes mailsystem für kleinere unternehmen stehen denke
 ich...

das sollte man hinkriegen.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5



Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
 
  Hmm, wie schafft man denn sowas?

 Das lassen wir mal dahingestellt :D

:) 

  das beruhigt sich i.A. aber relativ fix wieder, so dass der
  MP3-Player nur in 2% der Faelle kurz hakt. Ansonsten dauert aber
  das Filtern durch den SA zumindestens soviel laenger dass es beim
  Beobachten des fetchmail Laufs sichtbar ist ob SA laeuft oder
  nicht.

 Ok... ich denke der mailserver wird schon eigene hardware
 bekommen... der mp3 player muss sich also keine sorgen machen ;)

jo. Ganz so wild ist es auch nicht. wenn SA läuft ist die 
Mailverarbeitung schon wesentlich langsamer. Dann kann es schon mal 
1-2 Sekunden dauern bis eine Mail in der Queue liegt. Aber da braucht 
man sich eigentlich keine sorgen drum machen.

  Ich glaube kaum das dir jmd. (auch nicht per PM) erklaeren wird
  wie du einen MTA+SA+Virusscanner aufsetzt, zumal es auch _sehr_
  darauf ankommt was der Kunde an Wuenschen hat...

 Das ist klar das auf die speziellen wünsche ankommt... nur die
 grundlegenden sachen werden ja sicher mehr oder weniger dasselbe
 sein...

Ja, sicher. 5 Einstellungen sind immer gleich. 50 sind speziell. Aber 
5 Einstellungen machen noch keinen gutem Mailserver aus.

  Aber ehrlich gesagt graust es mir ein wenig davor wenn du
  irgendjmd. einen MTA aufsetzt der aus dem Netz erreichbar ist.

 ja mir auch... aber ich weiß ja nicht wirklich wie kleinere
 unternehmen ihren mailverkehr so handhaben ^^ aber gut das ich
 sowas nicht einrichten muss...

Ich dachte gerade so was willst du einrichten?

  Wie du willst. Gehts ums lesen oder schreiben? Lesen kann man
  z.B. sehr schoen ueber IMAP machen, dann bleiben die Mails aufm
  Server. Oder per POP3 dann holt der Client sich die Mails ab und
  speichert sie lokal.

 IMAP ist mir irgendwie am liebsten... habe gern alles zentral...
 aber es kommt ja auf den kunden an... wird dieser part vom MDA
 übernommen?

Da bietet sich der 'kleine' Dovecot an. Läuft sehr stabiel, ist 
einfach zu konfigurieren (fast out of the box) und bietet alles was 
ein kleines Unternehmen braucht.

  Mal abgesehen davon dass ich sowas fuer gefaehrlich halte,
  bedeutet das aber: Du musst dich _sehr_ gut mit dem Thema
  auskennen um moegliche Konfigurationsfehler abzufangen und aus
  dem oeffentlich erreichbaren SMTP-Server kein offenes Relay zu
  machen.
 
  Evtl. gibts da auch schon fertige Loesungen, aber da bin ich
  ueberfragt.

 Ja, sowas in der art soll es werden... also quasi ein system das,
 einmal eingerichtet, leicht kopiert und durch spezielle wünsche
 angepasst werden kann. natürlich ist mir auch klar das man sich
 dafür mit der materie auskennen muss... ich bin aber auch gerne
 bereit mich damit zu beschäftigen... (hab in den letzten 2-3 tagen
 schon ~100 seiten e-mail theorie gebüffelt :S)
 das ganze wird dann ja später auch nicht vom unternehmen gemacht
 sondern von jmd mit kenntnissen... (mir evtl ^^).
 es sollte alles nur recht gut auf die gängigen wünsche anpassbar
 sein.

ist aber trotzdem ein langer Weg. Aber andere haben es auch geschafft.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5



Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag, 22. Mai 2006 11:09 schrieb Knut Krause:
 Am Montag 22 Mai 2006 10:33 schrieb Roland M. Kruggel:
  Muss es exim sein? Oder darf es auch Postfix sein?

 Ja... diese Frage stelle ich mir nun auch...
 Ich hatte hal gelesen das exim seinen Job vernünftig verrichtet und
 da es Debian standard ist (was ja evtl auch seinen grund hat ^^)
 dachte ich mir super... nehm ich den doch

Grundsätzlich ist exim nicht verkehrt.

 da nun aber alle was über postfix schreiben komme ich ins
 grübeln... hat exim4 irgendwas nicht was postfix hat?

Ich glaube das die Postfix-Gemeinde grösser ist. Ich kenne die 
Unterschiede nicht. Es gibt mit Sicherheit Dinge die Postfix kann und 
exim nicht. (und natürlich umgekehrt) Das müssen dir aber andere 
beantworten.

Ich kenne nur postfix und kann die auch nur dabei weiterhelfen.

 na ich begebe mich jetzt erstmal auf die suche nach der exim4
 spec... :P 

tu das

 ich glaub ich stell mir mal nen alten pc auf und 
 versuche auf dem nen server hochzuziehen... 

sehr gute Idee

 dann kann ich auch mal den ganzen ssh kram lernen...

auch kein buch mit sieben Siegeln. Wesentlich einfacher als ein 
Mailserver :)


 mfg
 soa2ii

Wer ist denn das?


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: Sprache für GUI-Programmierung

2006-05-21 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
 Habe mir gtk, tcl. perl und selbst php mal angesehen, und nun
 täte mich Eure Meinung mal interessieren.

Also gtk ist keine Programmiersprache in eigentlichen sinne, sonder 
nur ein Sammlung von Klassen und 'Befehlen' um ein GUI zu erzeugen.

tcl - weis nicht. Ist nicht so mein Fall. 
perl - Sehr umfangreich, vllt. zu umfangreich. Erzeugt schnell 
unlesbare Wurstprogramme. Ich mag es einfach nicht.
php - Wenn das ganze Browserorientiert sein soll, ist das die Sprache 
deiner Wahl.

Aber vllt. willst du dir mal python anschauen. In Verbindung mit 
wxWindows. Wenn du die GUI schnell zusammenklicken willst schau mal 
nach wxGlade.

Ist alles eine Sache des Geschmack's. Ich sag immer: Eine 
Programmiersprache muss einem passen. Wenn du dir Quellcode von perl 
anschaust und er 'gefällt' dir, du findest die Syntax ansprechend -- 
dann nimm Perl. Ich habe es auch so gemacht und bin dann bei Python 
hängen geblieben. Was ich in keinster Weise bereue.

 Wer noch eine gute Anleitung in deutsch für gtk hat, könnte mich
 den Link dazu vielleicht wissen lassen?

Da hilft dir google :)

 Gruß aus dem Norden
Gruß aus dem Sauerland

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5



Re: Sprache für GUI-Programmierung

2006-05-21 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Sonntag, 21. Mai 2006 21:19 schrieb gingupin:
 Jochen:
  Ich habe das mal mit Glade, Python und PyGtk gebastelt und fand
  das sehr angenehm. GUIs zu programmieren finde ich sehr lästig,
  auf der anderen Seite sind mir Codegeneratoren für so etwas aber
  auch eher suspekt. Den Umweg über ein XML-Format finde ich in
  diesem Fall gelungen.

 Habe auch schon an das Zusammenklicken einer GUI gedacht, aber
 wenn ich erst ein Firewallscript asap entwickel (as secure as
 possible) und dann das GUI nicht selbst schreibe, erscheint mir das
 doch etwas inkonsequent. ;-)

Das würde ich nicht sagen. Ein zusammengeklicktes GUI ist doch 
auch 'selbstgeschrieben'. (Auch wenn so mancher anderer Meinung ist). 
Du benutzt ja auch fertige Libraries und schreibst nicht alles neu. 

Grundsätzlich: Mit möglichst wenig Aufwand das bestmögliche Ergebniss 
erreichen. Und da gehört, für mich zumindestens, auch das 
zusammenklicken einer GUI dazu. Wobei s schnell ist eine GUI auch 
nicht zusammengeklickt. GUI ist immer arbeit. 

 Andreas:
  Ich eigentlich auch nicht, aber wenn der Perlprogrammierer das
  ordentlich macht geht das eigentlich (bin grad dabei debpool zu
  verstehen und das ist gar nicht so schlimm).

 Habe mal gelernt, daß pro Zeile script auch eine Zeile
 Dokumentation geschrieben werden sollte... und gerade bei perl gilt
 das wohl!

Na, ja. Dokumentation ist wichtig, aber nicht alles. Ich muss nochmal 
Python ist Spiel bringen. Viele Codezeilen sind in Python 
selbsterklärend.



-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5



Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

Hallo Liste,

ich vergebe in meinem Netz die IP-adressen per dhcp incl. dynamische 
Eintragung im dns. Funktionier bei allen Rechner gut, bis auf eine 
debian-workstation.


Die Workstation 'sigma' bekommt eine feste ip zugewiesen

dhcpd.conf:
...
host sigma {
default-lease-time 900;
ddns-hostname sigma;
hardware ethernet 00:0e:a6:3d:6f:ad;
fixed-address 192.168.1.44;
...

Beim booten bekomme ich die Meldung das die 192.168.1.44 vom dhcp 
vergeben wurde.



In der /etc/network/interfaces steht
...
auto eth0
iface eth0 inet dhcp


Ein 'ping sigma' von einem anderen rechner aus dem Netz meldet:
alma:/var/lib# ping sigma
PING sigma.local.netz (192.168.1.44) 56(84) bytes of data.
64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=1 ttl=64 
time=0.084 ms
64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=2 ttl=64 
time=0.084 ms

...

Ist doch auch ok. So sollte es auch sein. Der Zugriff auf und von sigma 
läuft einwandfrei.



Jetzt ein ifconfig auf sigma:
sigma:~# ifconfig
eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:0E:A6:3D:6F:AD
  inet Adresse:169.254.94.9  Bcast:0.0.0.0  Maske:255.255.0.0
-- ^^
  inet6 Adresse: fe80::20e:a6ff:fe3d:6fad/64 
Gültigkeitsbereich:Verbindung

  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:95849 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:88347 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
  RX bytes:101578232 (96.8 MiB)  TX bytes:57827637 (55.1 MiB)
  Interrupt:169 Speicher:feaf8000-0
loProtokoll:Lokale Schleife
...

Das ist ja ein bisschen daneben.

Warum sigma trotzdem erreichbar ist sagt mir route
sigma:~# route
Kernel IP Routentabelle
ZielRouter  Genmask Flags Metric RefUse 
Iface

192.168.1.0 *   255.255.255.0   U 0  00 eth0
169.254.0.0 *   255.255.0.0 U 0  00 eth0
default secman.1.168.19 0.0.0.0 UG0  00 eth0


Was ist da passiert? Was muss/kann ich ändern. Probleme gibt es bei NFS. 
Die shares sind auf dem nfs-server für 192.168.1.0 freigegeben. Das mag 
er hier nicht.



--
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

  Ein 'ping sigma' von einem anderen rechner aus dem Netz meldet:
  alma:/var/lib# ping sigma
  PING sigma.local.netz (192.168.1.44) 56(84) bytes of data.
  64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=1 ttl=64
  time=0.084 ms
  64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=2 ttl=64
  time=0.084 ms
  ...

 Was steht dann im arp Cache (arp -a)

sigma:~# arp -a
? (192.168.1.4) auf 00:13:D4:83:A7:6F [ether] auf eth0
xen-samba.local.netz (192.168.1.68) auf unvollständig auf eth0
secman.1.168.192.in-addr.arpa (192.168.1.1) auf 00:0B:6A:5F:07:4D 
[ether] auf eth0


  Ist doch auch ok. So sollte es auch sein. Der Zugriff auf und von
  sigma läuft einwandfrei.

 Was steht im Logfile des DHCP? Da sollte eine Sequenz aus
 DHCPDISCOVER, DHCPOFFER und DHCPACK drinstehen.

So wie es sein sollte
  Jetzt ein ifconfig auf sigma:
  sigma:~# ifconfig
  eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:0E:A6:3D:6F:AD
inet Adresse:169.254.94.9  Bcast:0.0.0.0 
  Maske:255.255.0.0 --
  ^^ inet6 Adresse:
  fe80::20e:a6ff:fe3d:6fad/64
  Gültigkeitsbereich:Verbindung
UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
RX packets:95849 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:88347 errors:0 dropped:0 overruns:0
  carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
RX bytes:101578232 (96.8 MiB)  TX bytes:57827637 (55.1
  MiB) Interrupt:169 Speicher:feaf8000-0
  loProtokoll:Lokale Schleife
  ...
 
  Das ist ja ein bisschen daneben.
 
  Warum sigma trotzdem erreichbar ist sagt mir route
  sigma:~# route
  Kernel IP Routentabelle
  ZielRouter  Genmask Flags Metric Ref
  Use Iface
  192.168.1.0 *   255.255.255.0   U 0  0
  0 eth0
  169.254.0.0 *   255.255.0.0 U 0  0
  0 eth0
  default secman.1.168.19 0.0.0.0 UG0  0
  0 eth0
 
 
  Was ist da passiert? Was muss/kann ich ändern. Probleme gibt es
  bei NFS. Die shares sind auf dem nfs-server für 192.168.1.0
  freigegeben. Das mag er hier nicht.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

  Ein 'ping sigma' von einem anderen rechner aus dem Netz meldet:
  alma:/var/lib# ping sigma
  PING sigma.local.netz (192.168.1.44) 56(84) bytes of data.
  64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=1 ttl=64
  time=0.084 ms
  64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=2 ttl=64
  time=0.084 ms
  ...

 Was steht dann im arp Cache (arp -a)

sigma:~# arp -a
? (192.168.1.4) auf 00:13:D4:83:A7:6F [ether] auf eth0
xen-samba.local.netz (192.168.1.68) auf unvollständig auf eth0
secman.1.168.192.in-addr.arpa (192.168.1.1) auf 00:0B:6A:5F:07:4D 
[ether] auf eth0


  Ist doch auch ok. So sollte es auch sein. Der Zugriff auf und von
  sigma läuft einwandfrei.

 Was steht im Logfile des DHCP? Da sollte eine Sequenz aus
 DHCPDISCOVER, DHCPOFFER und DHCPACK drinstehen.

So wie es sein sollte:

May 20 10:25:02 sigma dhclient: DHCPREQUEST on eth0 to 192.168.1.4 
port 67
May 20 10:25:02 sigma dhclient: DHCPACK from 192.168.1.4
May 20 10:25:02 sigma dhclient: bound to 192.168.1.44 -- renewal in 
450 seconds.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
falsche Taste
zu früh abgeschickt. 
mv mail /dev/null

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Samstag, 20. Mai 2006 10:53 schrieb Andreas Pakulat:
 On 20.05.06 10:13:02, Roland M. Kruggel wrote:
  Jetzt ein ifconfig auf sigma:
  sigma:~# ifconfig
  eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:0E:A6:3D:6F:AD
inet Adresse:169.254.94.9  Bcast:0.0.0.0 
  Maske:255.255.0.0 --
  ^^

 Schau mal ins Archiv, das ist eine IP die sich irgendso ein
 zeroconf Prograemmchen ausgedacht hat. ifconfig zeigt immer nur
 die 1. IP an und deswegen siehst du die korrekte nicht. Es gibt
 auch nen Befehl der dir alle anzeigt, ip oder so aehnlich.

 Aah, grad gefunden: ip addr show duerfte das gesuchte sein.

ja, da sind sie schon. Aber warum?

sigma:~# ip addr show
1: eth0: BROADCAST,MULTICAST,UP mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 1000
link/ether 00:0e:a6:3d:6f:ad brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
inet 169.254.94.9/16 scope link eth0
inet 192.168.1.44/24 brd 192.168.1.255 scope global eth0
inet6 fe80::20e:a6ff:fe3d:6fad/64 scope link
   valid_lft forever preferred_lft forever
2: lo: LOOPBACK,UP mtu 16436 qdisc noqueue
link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
inet 127.0.0.1/8 scope host lo
inet6 ::1/128 scope host
   valid_lft forever preferred_lft forever
3: eth1: BROADCAST,MULTICAST mtu 1500 qdisc noop qlen 1000
link/ieee1394 00:06:bb:00:16:02:49:9c brd ff:ff:ff:ff:ff:ff:ff:ff
4: eth2: BROADCAST,MULTICAST mtu 1500 qdisc noop qlen 1000
link/ieee1394 00:e0:18:00:00:54:23:c5 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff:ff:ff
5: sit0: NOARP mtu 1480 qdisc noop
link/sit 0.0.0.0 brd 0.0.0.0


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

  Das ist ja ein bisschen daneben.

 Nö, das kommt von zeroconf.

Ja, ok. APIPA
Wie kann ich das abschalten?

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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rsyn und include/exclude

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

folgender rsycaufruf:
rsync  --exclude-from=exfile --include-from=incfile 

exfile:
...
/var/log/*
...

incfile:
...
/var/log/*log
...

(nur Beispiel)

Das exclude funktioniert. Er lässt /var/log komplett aus. Das include 
funktioniert aber nicht. /var/log/*log wird nicht angefasst.

Wo liegt mein denfehler?


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Kmail crashed

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

Vllt. hat ja hier eine eine Ahnung was ich dagegnen tun kann.

Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5
Kontact bzw. Kmail crashen. Ich habe nach starten von kmail/kontact 
genau 11 Minuten Zeit zum arbeiten. Dann stürzt Kmail ab und der 
Chrashmanager kommt. Nach neuem Starten sind es wieder 11 Minuten 
u.s.w.

Ich habe den bugreport schon nach KDE geschickt, jedoch ohne Erfolg. 
(Liegt warscheinlch an meinen wenigen Englischkenntnissen)

Kennt jemand diesen Chrash? Hat jemand eine Idee?. Bin für jeden Tipp 
dankbar, Es nerft wirklich und ich brauche die Emails beruflich.



-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: Kmail crashed

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

Werner Zacherl schrieb:

Am Samstag, 20. Mai 2006 14:42 schrieb Roland M. Kruggel:

Hallo Liste,

Vllt. hat ja hier eine eine Ahnung was ich dagegnen tun kann.

Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5
Kontact bzw. Kmail crashen. Ich habe nach starten von kmail/kontact
genau 11 Minuten Zeit zum arbeiten. Dann stürzt Kmail ab und der
Chrashmanager kommt. Nach neuem Starten sind es wieder 11 Minuten
u.s.w.

Helfen kann ich dir nicht. Bei mir läuft Kmail 1.9.1 ohne Probleme. 
Allerdings ohne komplettes KDE sondern unter xfce.


An xfce habe ich auch schon mal dran gedacht. Traue mich bloss nicht es 
zu installieren. Ich geb es ja zu, ich bin KDE-geschädigt. Das komplett 
runter zu schmeissen ist mir zu haarig. Mit der konfiguration von xfce 
komme ich auch nicht zurecht.


Ich habe gerade im KMail ein paar einstellungen vorgenommen, jetzt 
startet es gar nicht mehr.


--
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kmail crashed

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

Christoph Haas schrieb:

On Sat, May 20, 2006 at 03:06:23PM +0200, Werner Zacherl wrote:

Am Samstag, 20. Mai 2006 14:42 schrieb Roland M. Kruggel:

Vllt. hat ja hier eine eine Ahnung was ich dagegnen tun kann.

Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5
Kontact bzw. Kmail crashen. Ich habe nach starten von kmail/kontact
genau 11 Minuten Zeit zum arbeiten. Dann stürzt Kmail ab und der
Chrashmanager kommt. Nach neuem Starten sind es wieder 11 Minuten
u.s.w.

Helfen kann ich dir nicht. Bei mir läuft Kmail 1.9.1 ohne Probleme. 
Allerdings ohne komplettes KDE sondern unter xfce.


Die instabilen Komponenten von kmail sind IMHO die KIOs (kio_imap z.B.),
denn die hängen sich gerne mal weg und müssen von Hand gekillt werden.

Außerdem crasht hier kmail 1.9.1 auch gerne mal so ohne Grund. Bei
normaler Schwiegereltern-Nutzung geht das wohl gut. Aber wenn man 20
Mailinglisten und ein paar Tastenbelegungen hat, hält kmail bei mir auch
keine halbe Stunde durch.

Ich bin ein wenig frustriert wieder zu mutt gewechselt (und damit sehr
zufrieden, weil sich Mailinglisten damit rasend schnell lesen lassen).
Eine Allround-Lösung für Mausschubser ist das leider nicht.

Werner, Du bist also nicht alleine... aber man muss den kmail-Entwickler
zugute halten, dass kmail schon deutlich stabiler geworden ist.
Erstaunlich finde ich aber, dass nach genau 11 Minuten Unsinn passiert.
Hast du mal in bugs.debian.org/kmail gesucht, ob dieses Phänomen bekannt
ist?


Ja. Nichts gefunden


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cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5


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2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

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Re: Kmail crashed (SOLVED)

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

  Helfen kann ich dir nicht. Bei mir läuft Kmail 1.9.1 ohne 
Probleme.
  Allerdings ohne komplettes KDE sondern unter xfce.

 Nutze KMail auch unter xfce (auch sid system).
 So ganz ohne Probleme bin ich allerdings auch nicht, früher stürzte 
es
 mit 50% Wahrscheinlichkeit beim Starten ab (hatte etwas mit dem
 KDEWalletManager [den ich nutze] zu tun). Nach dem Neumachen meines
 kompletten KMail Setups (entfernen aller rel. Einträge
 unter .kde/share...) geht das jetzt zuhause Problemlos. Auf Arbeit 
hab

yup. :)

Ich bin auch diesen Weg gegangen. Jetzt läuft es wieder. 
Danke für den Tip.


Grüße - regards
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Roland Kruggel, Germany, IT-Security Coordinator
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Re: Thunderbird zeigt nicht alle Mails an

2006-05-18 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Wär mir nicht bekannt, zumindest über das Menü nicht, über die 
config-Datei k. A. ...




Geht es um IMAP?


Ja.


Dachte ich mir. Ordner abonniert?


Klar doch.

Das Problem hatte ich auch schon, iirc half es den Ordner mehrmals 
anzuklicken, abonnieren, bzw. einen Neuen Ordner ( teilweise mit 
demselben Namen) versuchen anzulegen, dann sah er plötzlich den Ordner 
wieder der vorher unsichtbar war.


Alles probiert. Nix :(


Hab mich auch schon kräftig geärgert ...


Den Ordner sebst sehe ich ja. Auch den Inhalt. Nur die neuen Mails 
werden nicht angezeigt.



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Re: Thunderbird zeigt nicht alle Mails an

2006-05-18 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

Michelino Caroselli schrieb:

Matthias Haegele wrote:

rk.liste schrieb:

Matthias Haegele schrieb:

rk.liste schrieb:

Hallo Liste,

ich habe hier postfix am laufen und sortiere mir procmail meine Mails 
in verschieden Directories ein.


KMail zeigt mir alle neuen Mails in allen Foldern sofort an. 
Thunderbird macht das leider nicht. Ich kann hier zwar für jeden 
Ordner einstellen 'Diesen Ordner auf neue Nachrichten überprüfen' ist 
jedoch ziemlich Fehleranfällig. Wenn da einer vergessen wird, sieht 
man die neue Mail nicht.


Gibt es eine Möglichkeit das Global für alle Ordner einzustellen?
Wär mir nicht bekannt, zumindest über das Menü nicht, über die 
config-Datei k. A. ...


user_pref(mail.check_all_imap_folders_for_new , true);



das hat geholfen.
Vielen dank


--
cu

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Re: Thunderbird zeigt nicht alle Mails an

2006-05-18 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel



Gibt es eine Möglichkeit das Global für alle Ordner einzustellen?
Wär mir nicht bekannt, zumindest über das Menü nicht, über die 
config-Datei k. A. ...


user_pref(mail.check_all_imap_folders_for_new , true);

in der user.js oder prefs.js in Verbindung mit

  'Edit' - 'Account Settings...' - 'Server Settings' - 'Check for...'

prüft auf neue Mail beim Start und alle xx min. für alle abonnierten
Ordner (zumindest hier).


Hast du vielleicht auch noch einen Tip wie ich vernünftig an einen 
Mailingliste antworten kann. Ohne 'Alle Antworten' und dann die Privaten 
adressen rausschneiden?



--
cu

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Re: Wo gibt es diese Schrift: starmath

2006-05-11 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Donnerstag, 11. Mai 2006 14:05 schrieb Steffen Hey:
 Hallo,

 ich habe ein PDF, das die Schrift StarMath nicht eingebunden hat -
 für die Spitzfindigen ;-) sie aber dennoch benutzt.

 Drum meine Frage: Wo gibt es die Schrift und wie binde ich sie in
 mein System ein?

Bemüh doch mal google. :)

Er soll in ttfonts drin sein. Habe ich aber nicht getestet.

-- 
cu

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ding mag nicht mehr

2006-05-05 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

auf Grund meine eher bescheidenen englischkenntnisse bin ich auf 
kleine übersetztungshilfen angewiesen. Ich nutze hierzu ding. Klein, 
fein und ausreichend.

Seit einiger Zeit läuft es nicht mehr. Aufgetreten ist der Fehler nach 
irgendeinem Update vor ca. 2 Monaten. Gut, wenn man etch benutzt kann 
es ja passieren. Meistens sind solche Fehler jedoch nach einigen 
Tagen behoben. Dieser jedoch nicht. Da ich nicht der gross 
tk-programmierer bin möchte ich euch um Hilfe bitten.

Ich bekomme folgende Fehlermeldung:

--
[EMAIL PROTECTED]:~$ /usr/bin/ding
Application initialization failed: this isn't a Tk applicationunknown 
color name Black
Error in startup script: invalid command name .
while executing
. cget -background
(file /usr/bin/ding line 1)
--


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: ding mag nicht mehr

2006-05-05 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
  nach irgendeinem Update vor ca. 2 Monaten. Gut, wenn man etch
  benutzt kann es ja passieren. Meistens sind solche Fehler jedoch
  nach einigen Tagen behoben. Dieser jedoch nicht.

 Nicht, wenn niemand einen bugreport schreibt.

 Bitte gehen sie direkt zur Kommandozeile, gehen sie nicht über Los.
 Geben Sie reportbug ding ein und folgen den Aufforderungen am
 Bildschirm.  Severity serious.

Ok. Ist geschehen. Thnx

-- 
cu

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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-05-04 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
  Es ist zum Mäuse malken :(

 Wie wäre es wenn du mal eien debian kernel installierst und es
 damit testest?

 Und bei denem kernel marke eigenbau den nfs-server mal als modul
 backen.

Ja. Da habe ich auch schon dran gedacht. Wird aber noch ein paar Tage 
dauern. Momentan Arbeitsstress. 

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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