Re: sortieren von Spam
Am Samstag, 11. November 2006 00:56 schrieb Nico Jochens: Tach auch allerseits. Mal ne blöde Frage. :-) Wieso kopiert procmail trotz folgender Einträge in der ~/.procmailrc, die Spammmails nicht nach /dev/null? Kopieren in die mbox spam funktioniert nur leider landen da alle Spammails. Der User ist der richtige. :0 * ^X-HE-Spam-Level: \+\+\+\+ spam :0 * ^X-HE-Spam-Level: \+\+\+\+\+\+\+\+ /dev/null Zu Hülf bitte. Keine Panik. Vertausch die beiden Einträge mal. Dann Klappts auch. Der Zweite wird nie ausgeführt weil schon der erste war ist. Procmail sucht bis zum ersten gefundenen vorkommen. Und \+\+\+\+ ist ja auch in \+\+\+\+\+\+\+\+ enthalten -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Kein Debian nx server?
Hallo, deine Antwort war ja super. Ich hebe ihn gerade (wieder) installiert. Hat alles geklappt. Ich habe jedoch noch eine Frage. Im z.B. KDE ist es möglich mit alt-tab zwischen verschiedenen Anwendungen des Fensters hin und herzuschalten. Das klappt sogar im Windows, jedoch nicht im NX. Auf alt-tab reagiert dann windows und nicht kde. Gibt es da eine Lösung für? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
regexp frage
Hallo Liste, ich bin gerade dabei für kate ein neue Hervorhebungsdatei (schrecklich in deutsch) für informix-4gl zu schreiben. Ich kriege den regexp nicht richtig zusammen und benötige ein wenig Hilfe. Erstmal ein Beispielcode code function aubb_anschrift_delete(_rowid, _para1) define _rowidint, _para1char(10) define rid int, txt char(20), txt_2 char(1) let rid = _rowid let txt = text ,_para1 let txt_2 = /code Folgedes soll gemacht werden. Parameter fangen alle (bei mir zu mindestens) mit einem Unterstrich an. Diese sollen markiert werden. Die Variablen die in der Mitte einen Unterstrich habe sollen nicht markiert werden, es sei denn sie haben am Anfang auch einen Unterstrich. Vor der Parametervariablen können steht eins von den folgenden Zeichen: ,=( space tab oder nichts Die Parametervariable endet mit einem der folgenden Zeichen , space tab zeilenende Ich habe folgenden regexp definiert \s*[,=(\t ]_[a-z_]* Es werden alle Parametervariablen markiert, außer die '_rowid' im Funktionskopf. Ausserdem wird das Zeichen vor dem _ auch markiert. [,=(\t ] Das soll nicht sein. Kann jemand helfen? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: regexp frage
Da hast du die whitespaces vorher dabei. Ich würde stattdessen ein \b (word boundary nehmen): \b_[a-zA-Z0-9_]+ Wobei ich jetzt nicht weiß, welche Buchstaben alle in so einem Ding drin sein dürfen. Eine andere Möglichkeit wären non-greedy Ausdrücke: \b_.*?\b oder so. die funktionieren leider beide nicht. Ich habe jetzt \s*[(=,\t ]_[a-zA-Z0-9_]* genommen. Es funktioniert so halbwegs, ausser das (=, nicht gefunden werden. Vllt. ist das ja eine spezielle eigenschaft von kate. Vllt. gibt es ja hier einen kate-spezialisten :) -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: regexp frage
Ich habe jetzt \s*[(=,\t ]_[a-zA-Z0-9_]* genommen. Es funktioniert so halbwegs, ausser das (=, nicht gefunden werden. Damit findest du aber auch _ als Variable. Ja. Aber da diese Variable nie vorkommt ist das zu vernachlässigen. Vllt. ist das ja eine spezielle eigenschaft von kate. Vllt. gibt es ja hier einen kate-spezialisten :) Wenn nicht hier dann aber auf kwrite-devel, einfach mal dort nachfragen. Gute Idee. Normalerweise sollte Kate da aber diesselben Regexpes nutzen wie auch der Search/Replace Dialog in Kate selbst. Also mal ne Quellcode-Datei oeffnen und mit Strg-S den Dialog starten Das kannte ich noch nicht. Thnx und ein wenig rumexperimentieren. Bin schon dabei. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Xen unter debian nicht für Produktiveinsatz geeignet?
Am Donnerstag, 14. September 2006 21:49 schrieb Bernd Schwendele: Hallo Liste, stelle mir gerade die Frage, ob Xen unter Stable überhaupt für die harte Internetwelt geeignet ist, da es afaik ja keinen Kernel von debian aus gibt. Das bedeutet also, ich bin auf die Xen-Jünger angewiesen, dass die ihren Kernel regelmäßig patchen und da sehe ich eben das Probleme, oder liege ich absolut daneben? Bau dir doch den Kernel selber. Ich easy. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Platte defekt; Badblocks markieren. (SOLVED)
Hallo all, danke für die vielen Tips. Eigentlich war es ja nur ein Tip. Ich habe ihn befolgt. Nun dreht sich eine neue 160GB in meinem Server. Alle anderen Experimente waren mir wirklich zu gefährlich. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Platte defekt; Badblocks markieren.
Hallo Liste ich habe eine defekte Platte. Filesystem ist XFS. Einige Verzeichnisse können nicht mehr gelesen werden. Ein check mit badblocks ergab eine Liste mit ca. 30 einträgen. Also nicht sooo viel. Aber wie mache ich jetzt weiter? Wie kann ich der Platte sagen das sie diese Blöcke nicht mehr benutzen soll? Die Platte ist eine 80GB Samsung. Daten sind natürlich gesichert. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Platte defekt; Badblocks markieren.
Am Dienstag, 5. September 2006 21:23 schrieb Edward von Flottwell: Roland M. Kruggel schrieb: Aber wie mache ich jetzt weiter? Wie kann ich der Platte sagen das sie diese Blöcke nicht mehr benutzen soll? Normalerweise erledigt die Platte selber das Management von defekten Blöcken. Nur wenn die das nicht mehr hinbekommt bekommst du die zu sehen. Wie ist denn der Smart-Status der Platte? 'smartctrl -a /dev/hdb5' liefer jede menge Fehler. Was interessiert speziell? Die Platte ist eine 80GB Samsung. Daten sind natürlich gesichert. Ja dann: Ab zum Recyclinghof damit. Ich habs mir fast gedacht. Aber diese Woche bekomme ich keine mehr. Ich hatte gedacht ich könnte dem XFS sagen: block x bis y nicht mehr verwenden. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Platte defekt; Badblocks markieren.
Am Dienstag, 5. September 2006 21:43 schrieb Bjoern Schliessmann: Roland M. Kruggel wrote: Aber wie mache ich jetzt weiter? Wie kann ich der Platte sagen das sie diese Blöcke nicht mehr benutzen soll? Die Platte ist eine 80GB Samsung. Daten sind natürlich gesichert. Wenn die Blöcke als Defekt bis auf deine Ebene durchkommen, ist der Vorrat an Ersatzsektoren, den jede Festplatte für diesen Fall hat, wohl schon aufgebraucht. Ich vermute mal, das Ding ist leider Schrott. Das vermute ich auch mal. Besser weg damit. Ist es im Betrieb runtergefallen? Nein. Ich habe es an der Datensicherung gemerkt. Das verify klappte nicht mehr. Ich werde mal schauen ob ich mir diese Woche noch ein bisschen zeit abknappsen kann und werde eine neue Platte holen. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Seltsame Rechnerprobleme
Am Samstag, 12. August 2006 23:31 schrieb Mathias Gehrung: Hi, seit einiger Zeit habe ich mit meinem Rechner hier einige seltsame Probleme. Ich bin mir nicht sicher wodurch sie ausgelöst werden, und hoffe mir kann hier jemand einen Tipp geben. Jetzt mal ne kleine Liste mit Dingen, die schon passiert sind: - Kernel panic beim booten: Kernel panic mit unterschieldichen Meldungen - Während einer X-Sitzung wurde X abgebrochen, und neu gestartet - Was am häufigsten passiert ist, dass der Rechner einfach einfriert. Dann hilft nichts mehr ausser der Reset-Taste. Das selbe Proble hatte ich auch mal. Ich habe mich dann zu einem neuen Motherboard entschieden. Danach waren alle Fehler auf einmal verschwunden. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Fragen rund um cronjobs
Am Freitag, 11. August 2006 10:15 schrieb Peter Jordan: Hallo, ich möchte verschiedene cronjobs einrichten und habe dazu zwei Fragen: 1. Der Cronjob soll täglich gestartet werden, daher würde sich cron.daily anbieten. Leider darf der Job während der Stunde nur in den Minuten zwischen 15-58 durchgeführt werden. Wie könnte ich das am einfachsten erreichen? z.b. 15 minuten nach jeder stund 15 * * * * user befehl 2. Ein anderer CronJob erfordert die Eingabe eines Passwortes. Ist es irgendwie möglich, dass das skript eine Art Fenster in X öffnet in dem ich dann das Passwort eingeben kann. Nein. Es sei denn du kannst ssh/scp etc nehmen. Dann funktioniert es mit einem key. Wenn due ein passwort eintippen muss kannst du doch auch den job per hand starten. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Fragen rund um cronjobs
Am Freitag, 11. August 2006 10:49 schrieb Michael Ott: Hallo! ich möchte verschiedene cronjobs einrichten und habe dazu zwei Fragen: 1. Der Cronjob soll täglich gestartet werden, daher würde sich cron.daily anbieten. Leider darf der Job während der Stunde nur in den Minuten zwischen 15-58 durchgeführt werden. Wie könnte ich das am einfachsten erreichen? dafür solltest Du mal man 5 crontab befragen oder google. 15-58 * * * * $HOME/bin/daily.job $HOME/tmp/out 21 dann wird er aber jede minute zwichen 15 und 58 einmal ausgeführt. Soll den nicht nur einmal ausgeführt werden? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Fragen rund um cronjobs
Vielen Dank für die Antworten. Ich habe in letzter Zeit irgendwie die Gabe meine Fragen so zu stellen, dass sie nicht verstanden werden. Tut mir leid, ich versuche mich zu bessern. zu 1. Der Cronjob soll einmal pro tag ausgeführt werden, aber nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt, da mein Arbeitsrechner nicht zu regelmäßigen Zeiten läuft. Wenn er aber ausgeführt wird, darf er nicht in den Minuten einer Stunde ausgeführt werden, die zwischen 59-14 liegen. Grund: zu jeder vollen Stunde wird bereits ein Cronjob ausgeführt, der mit dem täglich auszuführenden konkurriert. zu 2. Ich kenne und nutze sudo, aber es ist ja nicht das root-passwort was ich eingeben muss (davon hatte ich ja auch nichts geschrieben), sondern es geht um das Passwort, welches eine Partition entschlüsselt (wovon ich allerdings auch nichts geschrieben habe ;-) ). Ich gebe zu meine ursprüngliche Fragestellung war zu allgemein und lies viel Interpretationsspielraum. Für die Zukunft versuche ich daran zu denken hier das Problem mit allen Hintergründen und nicht vereinfacht zu schildern. Abschließend möchte ich klarstellen, dass ich, bevor ich hier eine Frage stelle, schon geraume Zeit in die Lösung meiner Probleme investiert habe, das USENET stellt für mich die letzte Möglichkeit dar. Allerdings bin ich was Linux angelangt (noch) kein Profi und stelle manchmal Fragen, die andere hier wahrscheinlich im Schlaf beantworten können; aber jeder hat mal klein angefangen. Ich bitte das nicht zu vergessen. schau mal hier. Das ist, wenn ich dich richtig verstanden habe, das was du willst/brauchst http://fcron.free.fr/ -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)
Am Donnerstag, 27. Juli 2006 10:49 schrieb Evgeni Golov: On Thu, 27 Jul 2006 10:16:31 +0200 Joerg Schilling [EMAIL PROTECTED] wrote: Andreas Barth schrieb uns verltetze dabei die Nettiquette... Joerg Schilling schrieb uns und verletzte dabei die Regeln der MLs und NGs, denn er setzte weder In-Reply-To noch References Header... Mein Enkel ist 4 und auch schon im Kindergarten. Leute -- Sind wir nicht alle Erwachsen? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)
Frage1: Findet in debian Etch das OOo2 packet besser sein Java? Oder muss ich da auch noch rumhünnern? OO installieren, starten, läuft. Frage2: Wie weit ist Etch? Ist das noch sehr instabil, oder kann man es als Arbeitsplatz-Sytem schon einsetzen? Ich habe etch am laufen. Ohne nennenswerte Probleme. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
samba
Hallo Liste, braucht der samba-server das smb-filesystem im Kernel? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: samba
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:06 schrieb Andreas Kretschmer: am 19.07.2006, um 13:01:00 +0200 mailte Roland M. Kruggel folgendes: braucht der samba-server das smb-filesystem im Kernel? Nein. Hmm. ok. Vllt. kannst du/ihr ja mir ein wenig weiter helfen. Ich bin gerade dabei einen Samba-Server aufzusetzen. Ist ja im grunde kein großer Akt. Habe ich schon zig mal gemacht. Momentan drehe ich mich jedoch im Kreis. Folgendes Szenario. Im Netz läuft ein Samba Server ( 2.2.3a )auf einem alten Debian. Der läuft auch einwandfrei. (nicht als pdc). Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba installiert, eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst und samba gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht im Netz zur Verfügung. Er ist nicht erreichbar. Ist es nicht möglich zwei Sambaserver im selben Netz zu betreiben? Oder gibt es da einen Haken? Googel hilft mir leider auch nicht weiter, ebensowenig die Literatur. Es soll NICHT als Backup-Server laufen. Auch nicht als PDC. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: samba
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:35 schrieb Paul Puschmann: Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] schrieb am Wed, Jul 19, 2006 at 01:21:44PM +0200: Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:06 schrieb Andreas Kretschmer: am 19.07.2006, um 13:01:00 +0200 mailte Roland M. Kruggel folgendes: braucht der samba-server das smb-filesystem im Kernel? Nein. Hmm. ok. Vllt. kannst du/ihr ja mir ein wenig weiter helfen. Ich bin gerade dabei einen Samba-Server aufzusetzen. Ist ja im grunde kein großer Akt. Habe ich schon zig mal gemacht. Momentan drehe ich mich jedoch im Kreis. Folgendes Szenario. Im Netz läuft ein Samba Server ( 2.2.3a )auf einem alten Debian. Der läuft auch einwandfrei. (nicht als pdc). Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba installiert, eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst und samba gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht im Netz zur Verfügung. Er ist nicht erreichbar. Ist es nicht möglich zwei Sambaserver im selben Netz zu betreiben? Oder gibt es da einen Haken? Googel hilft mir leider auch nicht weiter, ebensowenig die Literatur. Es soll NICHT als Backup-Server laufen. Auch nicht als PDC. Hi, deine Netzwerkeinstellungen (Broadcast usw.) sind ja sicher korrekt, oder? Auf die schnelle wuerde ich sonst auf folgende Angabe Ja. Ganz sicher. Es laufen schon andere Dienste auf dem Server die erreichbar sind (appl.) schauen: interfaces = 192.168.0.1/255.255.255.0 Ja. stimmt auch. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: samba
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:50 schrieb Thomas Antepoth: On Wed, 19 Jul 2006, Roland M. Kruggel wrote: Vllt. kannst du/ihr ja mir ein wenig weiter helfen. Ich bin gerade dabei einen Samba-Server aufzusetzen. Ist ja im grunde kein großer Akt. Habe ich schon zig mal gemacht. Momentan drehe ich mich jedoch im Kreis. Folgendes Szenario. Im Netz läuft ein Samba Server ( 2.2.3a )auf einem alten Debian. Der läuft auch einwandfrei. (nicht als pdc). Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba installiert, eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst und samba gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht im Netz zur Verfügung. Er ist nicht erreichbar. Der erste Test, ob der Server überhaupt läuft, sollte von dem Server selbst vorgenommen werden. Denn nur dann kann man Netzwerkprobleme usw. erst einmal ausschließen. Netwerkprobleme kann ich ausschliessen. Ich administriere in gerade remoote. Also erst einmal: smbclient -L //DEINSERVER Da liegt ja schon der Hase im Pfeffer -- silo:/etc/samba# smbclient -L //silo Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused) Connection to silo failed -- auf dem Server selbst absetzen. Anschließend die Permissions testen: smbclient //DEINSERVER/IRGENDNSHARE und dann in der Kommandozeile vom smbclient ein Verzeichnis anlegen und wieder löschen. Je nach beabsichtigter Berechtigung sollte das funktionieren oder eben nicht. Vor beiden Schritten sollte man die smb.conf mittels testparm auf Fehler untersuchen lassen. Spart im nachgelagerten Prozess einiges an Arbeitsschritten, wenn die Konfiguration selbst als formal in Ordnung bekannt ist. s.a.h.: http://us4.samba.org/samba/docs/man/Samba-HOWTO-Collection/install. html#id2524024 Es soll NICHT als Backup-Server laufen. Auch nicht als PDC. Also ein ganz normaler Member-Server in einer bestehenden SMB-Domain. Yup -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: samba
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:47 schrieb Frank Küster: Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba installiert, eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst und samba gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht im Netz zur Verfügung. Er ist nicht erreichbar. Ist es nicht möglich zwei Sambaserver im selben Netz zu betreiben? Doch - natürlich nicht unter dem gleichen Namen. 'netbios name' ist verschieden 'workgroup' ist die gleiche Ich habe hier aber auch schon jedliche variante getestet. Immer das selbe Ergebniss. -- silo:/etc/samba# smbclient -L //silo Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused) Connection to silo failed -- Oder gibt es da einen Haken? Googel hilft mir leider auch nicht weiter, ebensowenig die Literatur. Als ich mich noch damit befasst habe, gab es eigentlich ganz gute Schritt-für-Schritt-Debugging-Anleitungen, ich meine im samba-doc-Paket. Gruß, Frank -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: samba
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 14:19 schrieb Frank Küster: Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe hier aber auch schon jedliche variante getestet. Immer das selbe Ergebniss. -- silo:/etc/samba# smbclient -L //silo Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused) Connection to silo failed -- smbclient -L localhost ergibt das gleiche? Ja. -- silo:/etc/samba# smbclient -L localhost Error connecting to 127.0.0.1 (Connection refused) Connection to localhost failed -- Als ich mich noch damit befasst habe, gab es eigentlich ganz gute Schritt-für-Schritt-Debugging-Anleitungen, ich meine im samba-doc-Paket. Hast du das schon gelesen, oder nur zitiert? zitiert?? Ich bin gerade dabei es zu lesen -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: samba
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 14:24 schrieb Andreas Kretschmer: am 19.07.2006, um 13:57:01 +0200 mailte Roland M. Kruggel folgendes: smbclient -L //DEINSERVER Da liegt ja schon der Hase im Pfeffer -- silo:/etc/samba# smbclient -L //silo Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused) Connection to silo failed -- - läuft smbd? ja. Der nmbd auch - Tischbrandschutzmauer? Nein. - dann gibt es Parameter, auf welche Adressen der smbd lauschen soll, LISTEN ADRESS oder so, vielleicht da was flasch? Er lauscht per default auf 137/139. - hosts.allow / deny vielleicht? beide leer -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: samba
- läuft smbd? ja. Der nmbd auch :-) Glaube ich nicht. Keiner glaubt mir :) Ich weis mit absoluter sicherheit das ich den smbd in der prozessliste gesehen habe -- aber nicht auf dem rechner silo :( hmm. Der läuft wirklich nicht. Dann wir natürlich alles ein bisschen(viel) klarer. Das init-script startet den smbd nicht. Wenn ich den smbd per hand starte (usr/sbin/smbd -D) klappt auch die Verbindung. In /etc/default/samba steht 'RUN_MODE=daemons'. Das ist doch ok. oder? Steht zumindestens in den anderen Samba-Servern auch. In /etc/init.d/samba steht -- if [ $RUN_MODE != inetd ]; then log_progress_msg smbd if ! start-stop-daemon --start --quiet --oknodo --exec /usr/ sbin/smbd -- -D; then log_end_msg 1 exit 1 fi fi -- Das schaut doch auch gut aus. Es gibt auch die Meldung das smbd gestartet wird aus. Bin jetzt ein ganzes stück weiter, aber immer noch ein wenig ratlos Mach' mal ein: netstat -pa | grep mbd Sieht hier so aus: -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: samba
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 15:02 schrieb Thomas Antepoth: On Wed, 19 Jul 2006, Roland M. Kruggel wrote: smbclient -L //DEINSERVER Da liegt ja schon der Hase im Pfeffer silo:/etc/samba# smbclient -L //silo Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused) - läuft smbd? Der start-stop-daemon will smbd nicht starten. Er sagt das smbd bereits läuft. Jetzt bin ich auf der suche nach dem lock-file. Wo finde ich den? Oder anders gefragt, woran erkennt der start-stop-daemon das smbd bereits läuft? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: samba
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 16:00 schrieb Frank Küster: Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Das schaut doch auch gut aus. Es gibt auch die Meldung das smbd gestartet wird aus. Was steht denn dann in den logfiles? testparms hast du laufen lassen? Bin jetzt ein ganzes stück weiter, aber immer noch ein wenig ratlos Mach' mal ein: netstat -pa | grep mbd Sieht hier so aus: Schon wieder irgendwelche vergessenen Zitate. Oder willst du uns was damit sagen? Sorry Frank. Ich weis jetzt nicht so wirklich was ich falsch gemacht gabe. Ich habe den unwichtigen Teil der Mail gelöscht. Was ist daran falsch? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: samba
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 16:59 schrieb Christian Frommeyer: Am Mittwoch 19 Juli 2006 16:02 schrieb Roland M. Kruggel: Der start-stop-daemon will smbd nicht starten. Er sagt das smbd bereits läuft. Jetzt bin ich auf der suche nach dem lock-file. Wo finde ich den? Oder anders gefragt, woran erkennt der start-stop-daemon das smbd bereits läuft? Das PID-File sollte in /var/run/samba liegen. Und falls das entfernen nicht hilft, und das File nur 0 Byte hat hilft es evtl Platz auf /var zu schaffen ;) Da habe ich es auch gesucht. Ist aber nicht vorhanden. Dort existiert nur ein nmbd.pid Platz ist auf /var reichlich. 17GB -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: samba
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 16:44 schrieb Frank Küster: Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: if [ $RUN_MODE != inetd ]; then log_progress_msg smbd if ! start-stop-daemon --start --quiet --oknodo --exec /usr/ sbin/smbd -- -D; then log_end_msg 1 exit 1 fi fi -- Das schaut doch auch gut aus. Nein, da ist ein Bug drin. Es ergibt keinen Sinn, start-stop-daemon mit oknodo aufzurufen, und dann auf seinen Rückgabewert zu testen... Das leuchtet ein. Ich hab's geändert. Nun bekommen ich beim starten zwar eine Fehlermeldung aber der smbd wird immer noch nicht gestartet. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: samba
Sorry Frank. Ich weis jetzt nicht so wirklich was ich falsch gemacht gabe. Ich habe den unwichtigen Teil der Mail gelöscht. Was ist daran falsch? Nein, du hast den Teil, der jetzt in dieser Mail davor hat, unten stehen lassen, obwohl danach nichts mehr von dir kommt. Sowas nervt, weil man erst schaut, ob da noch was kommt, dann nachdenkt, ob du vielleicht zu früh abgeschickt hast, und was da noch kommen könnte, und schließlich aufgibt. Hast recht. Ich gelobe Besserung. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: samba (SOLVED)
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:21 schrieb Roland M. Kruggel: Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:06 schrieb Andreas Kretschmer: am 19.07.2006, um 13:01:00 +0200 mailte Roland M. Kruggel folgendes: braucht der samba-server das smb-filesystem im Kernel? Nein. Hmm. ok. Vllt. kannst du/ihr ja mir ein wenig weiter helfen. Ich bin gerade dabei einen Samba-Server aufzusetzen. Ist ja im grunde kein großer Akt. Habe ich schon zig mal gemacht. Momentan drehe ich mich jedoch im Kreis. Folgendes Szenario. Im Netz läuft ein Samba Server ( 2.2.3a )auf einem alten Debian. Der läuft auch einwandfrei. (nicht als pdc). Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba installiert, eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst und samba gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht im Netz zur Verfügung. Er ist nicht erreichbar. Ist es nicht möglich zwei Sambaserver im selben Netz zu betreiben? Oder gibt es da einen Haken? Googel hilft mir leider auch nicht weiter, ebensowenig die Literatur. Es soll NICHT als Backup-Server laufen. Auch nicht als PDC. Ich habe es gelöst. Folgende vorgehensweise. 1) Den smbd von hand gestartet. Wird einwandfrei gestartet und der Pid-File wird auch erzeugt. 2) Jetzt habe ich alle nmbd und smbd prozesse mit kill -9 gekilled. 3) /etc/init.d/samba start. smbd und nmbd werden ordnungsgemäß gestartet. Keine Fehlermeldung. Warum, ist mir schleierhaft. Auf jedenfall läuft es nun. Herzlichen Dank an euch allen für die vielen Tips die letztendlich zur Lösung beigetragen haben. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Netstat, Top oder was?
Hallo Liste, ich habe das Problem das von einem XP-Pc keine großen Mail (z.B. 4 Seiten pdf-file) weitergeleitet/gesendet werden können. (Debian etch mit postfix.) Beim senden werden die erten 15 bin 20% relativ zügig geschickt der Rest geht dann sehr sher zäh. Es dauert tlw. ca. mehrer Minuten bis die Mail mal raus ist. tlw. kommt auch die Fehlermeldung das der smtp-server nicht antwortet. Kleine Textfiles funktionieren einwandfrei. Mailclient ist Thunderbird. 20 PC's im Netz - 19 laufen einwandfrei, nur der eine nicht. Hat jemand eine Idee? Ich habe schon die Netztwerkkarte des PC im verdacht. Ich würde die Traffic mal gerne scannen, habe damit aber keine Erfahrung. Nehmr ich netstat oder top oder was ganz anderes. Hat beides wirre parameter die ich nicht wirklich zu deuten weis. Kann mir jemand mit den parametern auf die sprünge helfen? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Netstat, Top oder was?
Am Montag, 17. Juli 2006 15:57 schrieb Christian Frommeyer: Am Montag 17 Juli 2006 15:02 schrieb Roland M. Kruggel: einwandfrei. Mailclient ist Thunderbird. 20 PC's im Netz - 19 laufen einwandfrei, nur der eine nicht. Gehen die alle auf den gleichen Smarthost, oder kann es sein, das der empfangende SMTP-Server so große Mails einfach blockt/bestraft Nein. Die gehen alle auf den gleichen Smarthost. Die gleiche Mail von den anderen PC's werden flott ausgeliefert. Nur der eine nicht. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Netstat, Top oder was?
Am Montag, 17. Juli 2006 15:44 schrieb klaus zerwes: Roland M. Kruggel schrieb: Hallo Liste, [...] Ich habe schon die Netztwerkkarte des PC im verdacht. Ich würde die Traffic mal gerne scannen, habe damit aber keine Erfahrung. Nehmr ich netstat oder top oder was ganz anderes. Hat beides wirre parameter die ich nicht wirklich zu deuten weis. Kann mir jemand mit den parametern auf die sprünge helfen? tcpdump würde dir wohl eher helfen; in etwa tcpdump -n host IPOfBadEvilWindoze DAS habe ich gesucht. Danke Wenn Verdacht auf Netzwerkkarte: einfach mal tauschen ?;_) Ja. das ist mein nächster schritt. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Netstat, Top oder was?
Am Montag, 17. Juli 2006 16:53 schrieb Nico Jochens: On Mon, Jul 17, 2006 at 03:02:58PM +0200, Roland M. Kruggel wrote: Hallo Liste, ich habe das Problem das von einem XP-Pc keine großen Mail (z.B. 4 Seiten pdf-file) weitergeleitet/gesendet werden können. (Debian etch mit postfix.) Beim senden werden die erten 15 bin 20% relativ zügig geschickt der Rest geht dann sehr sher zäh. Es dauert tlw. ca. mehrer Minuten bis die Mail mal raus ist. tlw. kommt auch die Fehlermeldung das der smtp-server nicht antwortet. Kleine Textfiles funktionieren einwandfrei. Mailclient ist Thunderbird. 20 PC's im Netz - 19 laufen einwandfrei, nur der eine nicht. Hat jemand eine Idee? Wie groß sind denn die Mails? Postfix ist standardmäßig auf 20 MB eingestellt und davon musst du noch ein gutes Stück (4-5 MB) abziehen, d.h. die Mail darf samt Anhang höchstens 16 MB haben, vielleicht auch mal 17. Es sind nur einige hundert Kb. Also nix was irgenwo in irgendwelche restriktionen fallen dürfte. Ich schätze das Postfix erst gar nix ankommt. Ich werde den tcpdump mal laufen lassen. Morgen Netzwerkkarte tauschen. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Einfaches Content Management System?
Typo3 V4.0 oder auctores im zusammenspiel mit einem jetty-webserver ff = fiel fergnügen :) Einarbeitung dauert nicht lang und vieles ist selbsterklärend. Integration unter debian sarge problemlos. Typo3 habe ich nie so richtig verstanden. Habe ich nix vernünftiges mit zustande bekommen. auctores kenne ich nicht. Werde ich mir mal anschauen. Noch mal eine Frage zu auctores. Ich habe mal gegoogelt. Das auctores was ich gefunden habe ist aber kein Open Source. Die wollen die Herstellung einer kompletten Webpräsenz verkaufen. Da geht es bei 2500 Euro erst los. Meinst du vllt. was anderes? Hast du einen Link? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: cups problem
Am Donnerstag, 6. Juli 2006 12:40 schrieb Christian Schmidt: Hallo Roland, Roland M. Kruggel, 05.07.2006 (d.m.y): ich habe in einem Netzwerk cups installiert. Version 1.2.1. Es sind 14 Drucker installiert. tlw. Laserdrucker tlw. Tintenstrahldrucker tlw Nadeldrucker. Gedruckt wird über jeweils einen Intel Netport Printserver der im Raw-Modus betrieben wird. Die Laser- und Tintenstrahldrucker laufen einwandfrei. Die Nadeldrucker machen jedoch Probleme. Cups schaltet manchmal den drucker einfach ab. Im Logfile steht nix. (ausser das gedruckt wird) Die Nadeldrucker habe ich im cups als raw-printer definiert. Hier wird nur Text gedruckt und ein paar druckerzpefifische Steuerzeichen. (z.B. Fettschrift on/off) Wenn ich den drucker wieder starte druckt er sofort die vorhandenen Jobs aus. Hat jemand eine Idee? Hilft Dir das CUPS-Log nach Hochschalten des LogLevels auf debug weiter? Nicht so wirklich. Da laufen stündlich mehrere hundert Druckjobs. Da finde ich nicht wirklich was. Ausser 'fehler' 200. Also alles io. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
cups problem
Hallo liste, ich habe in einem Netzwerk cups installiert. Version 1.2.1. Es sind 14 Drucker installiert. tlw. Laserdrucker tlw. Tintenstrahldrucker tlw Nadeldrucker. Gedruckt wird über jeweils einen Intel Netport Printserver der im Raw-Modus betrieben wird. Die Laser- und Tintenstrahldrucker laufen einwandfrei. Die Nadeldrucker machen jedoch Probleme. Cups schaltet manchmal den drucker einfach ab. Im Logfile steht nix. (ausser das gedruckt wird) Die Nadeldrucker habe ich im cups als raw-printer definiert. Hier wird nur Text gedruckt und ein paar druckerzpefifische Steuerzeichen. (z.B. Fettschrift on/off) Wenn ich den drucker wieder starte druckt er sofort die vorhandenen Jobs aus. Hat jemand eine Idee? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Einfaches Content Management System?
Schau dir mal contenido an. http://www.contenido.org/opensourcecms/en/ Nicht zu groß, hat aber alles (und einiges mehr) was du brauchst. Sollten deine Wünsche wachsen bist du mit contenido nicht schnell am ende -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Einfaches Content Management System?
Am Dienstag, 4. Juli 2006 23:04 schrieb Matthias Reinhardt: Am Dienstag, 4. Juli 2006 22:27 schrieb Roland M. Kruggel: Schau dir mal contenido an. http://www.contenido.org/opensourcecms/en/ Nicht zu groß, hat aber alles (und einiges mehr) was du brauchst. Sollten deine Wünsche wachsen bist du mit contenido nicht schnell am ende Typo3 V4.0 oder auctores im zusammenspiel mit einem jetty-webserver ff = fiel fergnügen :) Einarbeitung dauert nicht lang und vieles ist selbsterklärend. Integration unter debian sarge problemlos. Typo3 habe ich nie so richtig verstanden. Habe ich nix vernünftiges mit zustande bekommen. auctores kenne ich nicht. Werde ich mir mal anschauen. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: hostname -f: localhost
Am Dienstag, 27. Juni 2006 00:11 schrieb Al Bogner: Am Dienstag, 27. Juni 2006 00:03 schrieb Al Bogner: Am Montag, 26. Juni 2006 23:37 schrieb Roland M. Kruggel: Am Montag, 26. Juni 2006 22:52 schrieb Al Bogner: Hat jemand eine Idee, warum auf 1 Rechner hostname -f: localhost ergibt, auf allen anderen den FQDN? Wie frage ich alternativ den FQDN für ein Bash-Script ab? Entweder steht localhost in der /etc/hostname oder in der /etc/hosts steht hinter deiner IP localhost. /etc/hosts 127.0.0.1 localhost client3 ^^^ mach das weg und alles wird gut. 192.168.1.103 client3.local.FQDN client3 ^^^ hier ist er richtig ::1 ip6-localhost ip6-loopback fe00::0 ip6-localnet ff00::0 ip6-mcastprefix ff02::1 ip6-allnodes ff02::2 ip6-allrouters ff02::3 ip6-allhosts cat /etc/hostname sv Sorry, vom Thread nebenan falsch kopiert. Auf sv ist ja alles ok. cat /etc/hostname client3 Al -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: hylafax; Text und Bild
Am Montag, 26. Juni 2006 10:11 schrieb Peter Blancke: Ad 2006-06-25, Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] dixit: Welches Format hat denn Deine Datei 'datei'? s.o. Ascii-Text und wird von der Console aus versand. Waere LaTeX dann etwas fuer Dich? Text schreiben mit dem Vim, den Rest bastelt Dir LaTeX zusammen. So wird hier bei uns ausschlieszlich gearbeitet, inklusive eingebautem Firmenlogo. Ja, auf jeden Fall. Allerdings kommt das im zweiten Anlauf. Es bedarf eine Programmänderung. Laß mich meine Problematik mal etwas detailierter beschreiben. Ein Programm, warenwirtschaft von mir in 4gl geschrieben, druckt in einen File. Ist also reiner ASCII-Text. danach wird ein script aufgerufen wecher den File faxt. Das Fax benötigt natürlich einen Firmen-Kopf/-Logo. Der Kopf liegt als .pcx-file vor. Ich muss jetzt den .pcx-file und den .txt-file zusammenpappen und als .ps file faxen. Ich habe mit convert den .pcx-file nach postscript konvertiert. Wenn ich den alleine faxe/drucke steht er ganz unten auf der Seite, gefolgt von einem lf. Das ist schon mein erstes Problem. Den .txt-File habe ich mit enschript nach ps konvertiert. Das funktioniert. Mit psmerge wollte ich nun die beiden files zusammenkopieren. Das hat im prinziep auch funktioniert, allerdings habe ich auf der ersten Seite den Briefkopf ganz unten stehen und auf der zweiten Seite den Text. -- Nicht wirklich gut. :( Ich krieg es einfach nicht hin. Hilfe wäre sehr erwünscht. Google und die man-pages haben mir nicht wirklich weitergeholfen. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: hostname -f: localhost
Am Montag, 26. Juni 2006 22:52 schrieb Al Bogner: Hat jemand eine Idee, warum auf 1 Rechner hostname -f: localhost ergibt, auf allen anderen den FQDN? Wie frage ich alternativ den FQDN für ein Bash-Script ab? Entweder steht localhost in der /etc/hostname oder in der /etc/hosts steht hinter deiner IP localhost. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: hylafax; Text und Bild
Am Samstag, 24. Juni 2006 12:27 schrieb Peter Blancke: Ad 2006-06-23, Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] dixit: Am Freitag, 23. Juni 2006 18:58 schrieb Christian Fröse: Roland M. Kruggel wrote: ich versende mit hylafax einen reinen Ascii-Text von der console aus. 'sendfax -n -d nummer datei' funktioniert einwandfrei. Welches Format hat denn Deine Datei 'datei'? s.o. Ascii-Text und wird von der Console aus versand. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Booten ist Glücksache (Solved)
Am Mittwoch, 14. Juni 2006 08:51 schrieb Roland M. Kruggel: Hallo Liste, vor einigen Wochen habe ich auf x.org upgedatet. Seit dem ist booten Glücksache. Der X-Server mag nicht so recht starten. Der Bildschirm bleibt dunkel. Alt-Ctrl-F1 bzw. Alt-F1 funktioniert nicht. Ich habe mich von einem anderen Rechner eingeloggt (Es dauert über 10 Minuten) und mir die Prozessliste anzeigen lassen. -- 4559 tty7 Rs+12:42 /usr/bin/X -br -nolisten tcp :0 vt7 -auth /var -- Keine Einträge im Logfile. Grafikkarte ist Radon Nach dem zweiten bin 10ten booten startet der X-Server dann ordnungsgemäß. Es kann also schon mal eine halbe Stunde dauern, bis ich meine WS am rennen habe. In der Section Module habe ich den Load glx herrausgenommen. Nun startet Xorg scheibar einwandfrei. Was macht dieses Module? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
hylafax; Text und Bild
Hallo Liste, ich versende mit hylafax einen reinen Ascii-Text von der console aus. 'sendfax -n -d nummer datei' funktioniert einwandfrei. Jetzt muss aber vor dem Text noch ein Briefkopf. Der liegt als Bilddatei vor. Wie bekomme ich das Bild und den Text so zusammen das hylafax es versteht? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: hylafax; Text und Bild
Am Freitag, 23. Juni 2006 18:58 schrieb Christian Fröse: Roland M. Kruggel wrote: Hallo Liste, ich versende mit hylafax einen reinen Ascii-Text von der console aus. 'sendfax -n -d nummer datei' funktioniert einwandfrei. Jetzt muss aber vor dem Text noch ein Briefkopf. Der liegt als Bilddatei vor. Wie bekomme ich das Bild und den Text so zusammen das hylafax es versteht? Hi! Einfach mit Openoffice PDF erstellen und darauf PS dann ganz normal 'sendfax -n -d nummer datei.ps' Das geht nicht. Auf dem Server ist kein OOo dauf. Aber der Tip mit Postscript ist gut. Ich wusste nicht das HylaFAX Postscript versteht. Ich werde mal mit a2ps und enscript testen. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Cups und keine Umlaute
Hallo Liste, ich habe in cups eine Laserjet5, eine Kyocera, einen Epson Stylus C86 und verschiedene Nadeldrucker installiert. Die Nadeldrucker spreche ich als Raw-Drucker an, die Laser- und Tintenstrahldrucker über die entsprechenden Druckertreiber. Wenn ich eine reinen Text drucke der Umlaute enthält endet die druckseite mit dem letzten 'Nichtumlaut'. Tritt bei den Laser- und Tintendrucker auf. Die Nadeldrucker laufen einwandfrei. Drucken aus OOo z.b. funktioniert auch. Nur von der Console/Terminal mittels lpr nicht. Hat jemand eine Idee? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Cups und keine Umlaute (solved)
Am Donnerstag, 22. Juni 2006 20:00 schrieb Roland M. Kruggel: Hallo Liste, ich habe in cups eine Laserjet5, eine Kyocera, einen Epson Stylus C86 und verschiedene Nadeldrucker installiert. Die Nadeldrucker spreche ich als Raw-Drucker an, die Laser- und Tintenstrahldrucker über die entsprechenden Druckertreiber. Wenn ich eine reinen Text drucke der Umlaute enthält endet die druckseite mit dem letzten 'Nichtumlaut'. Tritt bei den Laser- und Tintendrucker auf. Die Nadeldrucker laufen einwandfrei. Drucken aus OOo z.b. funktioniert auch. Nur von der Console/Terminal mittels lpr nicht. Zur Info: enscript ist des Rätsels Lösung -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Neues Problem mit RegExp (was Re: suche regexp)
Am Mittwoch, 21. Juni 2006 07:58 schrieb Matthias Houdek: Hallo Dienstag, 20. Juni 2006 20:07 - Matthias Houdek wrote: [Ersetzen von Dezimalpunkt durch Dezimalkomma in rein numerischen Feldern in folgender Struktur (z.B.) bei ein oder zwei Nachkommastellen: sd34.43|232232.22|2345.4|324234.324|2323.45|123.41| ] sed -r 's/(^|\|)([0-9]+)\.([0-9]{1,2}\|)/\1\2,\3/g' $file Dieser RegExp macht zwar das Gewünschte, auch wenn das numerische Feld am Zeilenanfang steht. Allerdings erfolgt der Wechsel nicht in zwei aufeinanderfolgenden numerischen Feldern (hier z.B. Felder 2 und 3). Ursache dafür ist, dass der abschließende Delimiter eines Feldes mit erfasst wird|werden muss und damit nicht mehr als Einleitung für das nächste Feld aufgenommen wird. Damit trifft der RegExp für das nachfolgende Feld nicht mehr zu. Habe ich auch gestern festgestellt. Ich habe ihn einfach zweimal durchlaufen lassen. :) Nicht elegant, aber funktionell :) -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
cups remote-Administration
Hallo Liste, ich bin nahe der Verzweifelung. Heute war/ist bei mir mal wieder eine cups-configuration dran. Auf rechner alma läuft der cupsserver. Vor monaten installiert und läuft. Heute wollte ich einen neuen Drucker hinzufügen. Also gebe ich im Browser: alma:631 ein. -- und bekomme ein Forbidden Die cupsd.conf wurde nach irgendeinem Update auf 1.2.1 überschrieben. Also habe ich den Remote-Zugriff wieder erlaubt. -- /etc/cups/cupsd.conf # Restrict access to the admin pages... Location /admin Encryption Required Order allow,deny Allow localhost Allow 192.168.1.0/24 /Location -- Nix geht. Ich kann cups nicht remote administrieren. lokalhost:631 funktioniert, allerdings ist eine konfiguration von cups mittels lynx nicht gerade komfortabel. Was hat sich an der 1.2.1 geändert das ich die weboberfläche nicht mehr angezeigt bekommen. Google hilft nicht weiter. Da finde ich immer nur das gleiche. 'Allow from ip..'. im man das selbe. Wo habe ich meinen Denkfehler? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: cups remote-Administration
Am Mittwoch, 21. Juni 2006 13:56 schrieb Sven Bröckling: Hi, Nix geht. Ich kann cups nicht remote administrieren. lokalhost:631 funktioniert, allerdings ist eine konfiguration von cups mittels lynx nicht gerade komfortabel. Geht nur die Administration nicht, oder auch die Ansicht von Druckern und Klassen? Das sind zwei verschiedene Dinge bei Cups. Einfach in der Config Datei mal etwas weiter unten nachsehen. Ansonsten noch ein anderer Weg. Du kannst das ganze so durch ssh tunneln, dass du den lokalen Browser auf dem Client benutzen kannst. ssh [EMAIL PROTECTED] -L :localhost:631 und dann lokal im Browser http(s)://localhost: Yup. das funktioniert. Klappt das auch noch wenn da noch ein zweiter rechner zwischenhängt? Wie müsste dann der aufruf lauten? Bspl: +---+ +--+ | rechner sshin | - | rechner alma | +---+ +--+ sshin wird über dnynds aufgelöst. Ist mit key abgesichert und ist als einziger rechner zu erreichen. alma ist von sshin zu erreichen, allerdings mit einem anderen Usernamen. Es existiert auch ein key. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: drucken
Ja. Tlw. sogar noch win98. Gibt's da Probleme mit cups? Ja: »Ano« schrieb im debianforum.de: ---8 - Fuer Win98 gibt es einen IPP Client vom Microsoft zum downloaden - Bei Win2k musst du erts so tun, als ob du einen Drucker hinzufuegst und dabei eine IPP-Schnittstelle anlegen. Danach erneut - diesmal wirklich - einen Drucker hinzufuegen, wobei du jetzt die zuvor erstellte IPP-Schnittstelle benutzen kannst - Bei WinXP sollte es von hause aus funktionieren 8 Link zum Thread: http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?p=150732 Windows, insbesondere die älteren Versionen, scheinen also Mühe zu haben, sauber mit IPP umzugehen. Der Fragesteller im erwähnten Thread hat sich dann auch dazu entschieden, das ganze über Samba zu lösen. Vielleicht liest Du Dir den oben erwähnten Thread mal durch. Ja. Danke. Das wird helfen. Ich werde mal zur Info berichten. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Booten ist Glücksache
Jetzt die 'dumme' Frage :) Wie starte ich meine WS ohne X. Ich will versuchen was passiert wenn ich startx eingebe. Vllt. sehe ich dann ein paar Fehlermeldungen. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
suche regexp
Hallo Liste, ich brauche mal die spezialisten für regexp, sed, awk oder ähnliches. Folgendes Problem tritt bei einer Konvertierung einer Datenbank auf. Es gibt folgende Datensätze ind dieser und ähnlicher Form. Delimiter ist immer '|' --- 30102136030.0|20|30102|silo 22.0|136|30|1| + - GH-Schale 7086.00 782|10.0|7421|0|stk|33,83|0,00| - 0,00|0.0|33,83|2.0|26.03.2001|1.0|30102|121|1| + +- - + kroeger|2001-03-26 15:55:22|102|||1|0|0| --- Ich muss jetzt in einigen Felder den Punkt durch ein Komma ersetzen. Eigentlich trivial wenn da nicht das Datum und das Textfeld drin wäre. Dort müssen die Punkte bleiben. Gemeinsamkeiten der Decimalfelder: * nur zahlen * beliebige Vorkomma-Stellen * eine oder zwei Nachkommastellen * am ende immer ein '|' * immer ein Punkt als Dezimalzeichen Die Felder die geändert werden müssen habe ich mit einem '+' gekennzeichnet, die die nicht geändert werden dürfen mit einem '-'. Danke schon mal im vorraus. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: suche regexp
Gemeinsamkeiten der Decimalfelder: * nur zahlen * beliebige Vorkomma-Stellen * eine oder zwei Nachkommastellen * am ende immer ein '|' * immer ein Punkt als Dezimalzeichen vim: :%s/\(\d\+\)\.\(\(\d\|\d\d\)|\)/\1,\2/g Megagei. :) Ich frage jetzt nicht nach dem Wie. Hut ab, Michael. Danke. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: suche regexp
Am Dienstag, 20. Juni 2006 14:51 schrieb Michael Ott: Gemeinsamkeiten der Decimalfelder: * nur zahlen * beliebige Vorkomma-Stellen * eine oder zwei Nachkommastellen * am ende immer ein '|' * immer ein Punkt als Dezimalzeichen vim: :%s/\(\d\+\)\.\(\(\d\|\d\d\)|\)/\1,\2/g Eine Klitzekleinigkeit bittr noch. Da es sich um mehrere Dateien handelt (ca. 50) wollte ich eine map ind der .vimrc definieren. map F10 :%s/\(\d\+\)\.\(\(\d\|\d\d\)|\)/\1,\2/g geht schief. Mit der Fehlermeldung --- [EMAIL PROTECTED]:~/develop/keim/keim.exp$ vi kalk200161.unl Fehler beim Ausführen von /home/rkruggel/.vimrc: Zeile 11: E10: \ sollte von /, ? or gefolgt werden Drücken Sie die EINGABETASTE oder geben Sie einen Befehl ein --- Du hast doch bestimmt eine Lösung auch für dieses Problem :) -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: suche regexp
Am Dienstag, 20. Juni 2006 16:11 schrieb Thorsten Haude: Moin, * Roland M. Kruggel wrote (2006-06-20 14:28): Ich muss jetzt in einigen Felder den Punkt durch ein Komma ersetzen. Eigentlich trivial wenn da nicht das Datum und das Textfeld drin wäre. Dort müssen die Punkte bleiben. Also: Zeilenanfang oder | (^||) dann beliebig viele Ziffern \d* dann ein Punkt \. dann ein oder zwei Ziffern \d{1,2} dann ein | | Verstanden Ergebnis: /(^|\|)/\d*\.\d{1,2}|/ ^ ist dann nicht der zuviel? Wenn die Zahlen wie in Deutschland üblich immer eine Vorkommastelle haben sollen, dann mußt Du den * durch ein + ersetzen. Wie Du den Punkt ersetzt hängt von der Umgebung und Deinen Vorlieben ab. In Perl zB. so ungefähr: s/((^|\|)/\d*)\.(\d{1,2}|)/\1,\2/ Perl hört sich gut an. Wäre es unverschämt von mir, wenn ich um einen perlaufruf bitten würde. Dann könnte ich mir ein bash-script bauen das die ganzen 58 File nacheinander abklappert. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: suche regexp
Am Dienstag, 20. Juni 2006 20:07 schrieb Matthias Houdek: Damit vereinfacht sich det Janze natürlich wieda, wa: sed -r 's/(^|\|)([0-9]+)\.([0-9]{1,2}\|)/\1\2,\3/g' $oldfile $newfile Ich habe mich zu dieser Variante entschieden. Recht herzlichen Dank an alle Beteiligten. Ihr habt mir sehr geholfen und ich habe wieder viel dazugelernt. Vllt. verstehe ich ja irgendwann die regexp richtig. Ihr habt mich jedenfalls ein grosses stück weiter gebracht. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Booten ist Glücksache
Wenn du [..] Driver ati [..] auf radeon (man 4 radeon) änderst, wird die Situation dann besser? ati (man 4 ati) ist ein Wrapper. Evtl. hängt der. Nein. Leider nicht. Es hat sich nichts geändert. :( -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Memory fehlt
Hallo Liste, ich habe hier lt. Bios 2GB Ram in meinem Rechner. Meminfo sagt aber was anderes. silo:~# cat /proc/meminfo MemTotal: 906068 kB MemFree:874888 kB Buffers: 1448 kB Cached: 10072 kB [...] Warum? Kernel 2.6.17 -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Memory fehlt
Am Montag, 19. Juni 2006 14:07 schrieb Andreas Kretschmer: am 19.06.2006, um 13:55:27 +0200 mailte Roland M. Kruggel folgendes: Hallo Liste, ich habe hier lt. Bios 2GB Ram in meinem Rechner. ... und dazu einen Kernel ohne Support dafür. grrr :) jo. gleich neu kompilieren. Thx -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Booten ist Glücksache
Am Montag, 19. Juni 2006 14:34 schrieb Daniel Leidert: Am Freitag, den 16.06.2006, 08:12 +0200 schrieb Roland M. Kruggel: Am Mittwoch, 14. Juni 2006 19:43 schrieb Daniel Leidert: [] /var/log/Xorg.0.log Keine Errors Und irgendwelche Warnungen? Weis ich nicht. Der Bildschirm ist ja schwarz. Umschalten der Konsole geht auch nicht mehr. Gibt es zeitgleich Meldungen im Syslog? Nein. Enthält das Bootlog irgendwelche Besonderheiten? Nein. Welche Module sind überhaupt geladen? Section Module Loadbitmap Loaddbe Loadddc Loaddri Loadextmod Loadfreetype Loadglx Loadint10 Loadrecord Loadtype1 Loadv4l Loadvbe EndSection Der radeonfb kann tatsächlich zu Blackscreens des X-Servers führen (ist bei mir in der Vergangenheit mal aufgetreten). Und was hast du dagegen unternommen? Von welchem Release sprechen wir eigentlich - Sid, Etch oder Sarge mit X.org-Backport? etch. Guckst du Footer -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Booten ist Glücksache
[snip] EndSection Ich meinte lsmod. axo. sigma:/home/rkruggel/develop/keim# lsmod Module Size Used by appletalk 35888 2 ipx28580 2 p8022 3328 1 ipx psnap 5252 2 appletalk,ipx llc 8468 2 p8022,psnap p8023 3072 1 ipx radeon 97056 1 drm64788 2 radeon nfsd 197124 13 capability 5768 0 commoncap 7808 1 capability ipv6 233792 16 nfs 189532 3 lockd 56296 3 nfsd,nfs sunrpc138276 10 nfsd,nfs,lockd af_packet 22792 2 sr_mod 16036 0 sbp2 20868 0 eth139419972 0 usbhid 34144 0 hw_random 6552 0 shpchp 41184 0 pci_hotplug26692 1 shpchp snd_intel8x0 31388 0 snd_ac97_codec 84256 1 snd_intel8x0 snd_ac97_bus3200 1 snd_ac97_codec snd_pcm_oss45600 0 snd_mixer_oss 17024 1 snd_pcm_oss intel_agp 22044 1 ehci_hcd 29320 0 parport_pc 33520 0 evdev 9856 3 agpgart30924 2 drm,intel_agp uhci_hcd 29200 0 snd_pcm78852 3 snd_intel8x0,snd_ac97_codec,snd_pcm_oss usbcore 114464 4 usbhid,ehci_hcd,uhci_hcd parport34504 1 parport_pc rtc13748 0 ohci1394 31408 0 ieee1394 89048 3 sbp2,eth1394,ohci1394 snd_timer 23044 1 snd_pcm floppy 58484 0 i2c_i8019228 0 aic7xxx 151248 0 sata_promise 12164 0 scsi_transport_spi 22272 1 aic7xxx snd50400 6 snd_intel8x0,snd_ac97_codec,snd_pcm_oss,snd_mixer_oss,snd_pcm,snd_timer soundcore 10464 1 snd snd_page_alloc 10888 2 snd_intel8x0,snd_pcm pcspkr 4356 0 psmouse35976 0 unix 27664 666 Fest einkompiliert sind keine Frambuffer -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Hallo Liste, ich will von Linux über Printserver drucken. Jetzt stellt sich die Gretchenfrage. Direkt mit cups drucken oder über samba. Samba ist auf dem Server Installiert. Was meint ihr dazu? Was ist besser/stabieler? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: drucken
Am Montag, 19. Juni 2006 21:47 schrieb Jonas E. Huber: Am Montag 19 Juni 2006 21:19 schrieb Roland M. Kruggel: Hallo Liste, ich will von Linux über Printserver drucken. Jetzt stellt sich die Gretchenfrage. Direkt mit cups drucken oder über samba. Samba ist auf dem Server Installiert. Was meint ihr dazu? Was ist besser/stabieler? Gehen tut aus Erfahrung beides -- mindestens zu Hause denke ich, dass es keinen Unterschied ergibt. Allerdings kann man sich Fragen, für was die Zusätzliche »Samba-Schicht« benutzt werden soll, wenn es auch ohne sie geht...? Das meine ich auch. Aber vllt. gibt es ja Vorteile, die ich nicht kenne, wenn ich über samba drucke. Angeschlossen sind ca. 30 Drucker. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: drucken
Am Montag, 19. Juni 2006 21:58 schrieb Jonas E. Huber: Am Montag 19 Juni 2006 21:53 schrieb Roland M. Kruggel: Allerdings kann man sich Fragen, für was die Zusätzliche »Samba-Schicht« benutzt werden soll, wenn es auch ohne sie geht...? Das meine ich auch. Aber vllt. gibt es ja Vorteile, die ich nicht kenne, wenn ich über samba drucke. Angeschlossen sind ca. 30 Drucker. Mir fällt nur noch ein, dass ältere Windoof-Versionen IIRC nicht mit ipp/CUPS umgehen können -- falls überhaupt Win-Rechner im Netz vorhanden sind? Ja. Tlw. sogar noch win98. Gibt's da Probleme mit cups? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Booten ist Glücksache
Am Mittwoch, 14. Juni 2006 19:43 schrieb Daniel Leidert: Am Mittwoch, den 14.06.2006, 11:27 +0200 schrieb Roland M. Kruggel: Am Mittwoch, 14. Juni 2006 09:38 schrieb Peter Weiss: [..] Wie sieht /var/log/Xorg.log aus? /var/log/Xorg.0.log Keine Errors Welcher Treiber? ati Wenn du [..] Driver ati [..] auf radeon (man 4 radeon) änderst, wird die Situation dann besser? ati (man 4 ati) ist ein Wrapper. Evtl. hängt der. Ich werde es ändern und testen. aeuert aber ein paar tage, weil der Fehler nicht immer auftritt. (aber sehr oft) :) -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Booten ist Glücksache
Hallo Liste, vor einigen Wochen habe ich auf x.org upgedatet. Seit dem ist booten Glücksache. Der X-Server mag nicht so recht starten. Der Bildschirm bleibt dunkel. Alt-Ctrl-F1 bzw. Alt-F1 funktioniert nicht. Ich habe mich von einem anderen Rechner eingeloggt (Es dauert über 10 Minuten) und mir die Prozessliste anzeigen lassen. -- 4559 tty7 Rs+12:42 /usr/bin/X -br -nolisten tcp :0 vt7 -auth /var -- Keine Einträge im Logfile. Grafikkarte ist Radon Nach dem zweiten bin 10ten booten startet der X-Server dann ordnungsgemäß. Es kann also schon mal eine halbe Stunde dauern, bis ich meine WS am rennen habe. Hat jemand eine Idee? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
User Umsziehen
Hallo, ich muss eine grössere anzahl von Userern auf einen neuen Rechner umziehen. Beide Rechner sind Debian etch. Aktuelles Update. Reicht es, wenn ich die /etc/passwd, /etc/group, /etc/shadow und das /home auf den neuen Rechner kopiere? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: User Umsziehen
[...] Reicht es, wenn ich die /etc/passwd, /etc/group, /etc/shadow und das /home auf den neuen Rechner kopiere? [...] passwd, shadow und group nicht einfach kopieren, da stehen auch Systemkennungen drin, die so nicht notwendigerweise auf dem neuen System stimmen müssen. ok Nur die Einträge und die Benutzerverzeichnisse kopieren. Propier's halt mal mit einem Benutzer aus. Habe ich schon. Hat auch funktioniert. Ich weis bloss nicht ob da nicht irgendwelche Seiteneffekte auftreten, bzw. on Userinformationen nicht noch irgendwo ander weggeschrieben werden. Aber warum nicht autohome über NFS? Grundsätzlich: Der alte rechner wird abgeschaltet. Die user werden also nur auf dem einen Rechner benötigt. Speziell: was ist autohome? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Booten ist Glücksache
Am Mittwoch, 14. Juni 2006 09:38 schrieb Peter Weiss: Am Mi 14.06.2006 08:51 schrieb Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED]: Hallo Liste, vor einigen Wochen habe ich auf x.org upgedatet. Seit dem ist booten Glücksache. Der X-Server mag nicht so recht starten. Der Bildschirm bleibt dunkel. Alt-Ctrl-F1 bzw. Alt-F1 funktioniert nicht. Ich habe mich von einem anderen Rechner eingeloggt (Es dauert über 10 Minuten) und mir die Prozessliste anzeigen lassen. -- 4559 tty7 Rs+12:42 /usr/bin/X -br -nolisten tcp :0 vt7 -auth /var -- Keine Einträge im Logfile. Grafikkarte ist Radon Nach dem zweiten bin 10ten booten startet der X-Server dann ordnungsgemäß. Es kann also schon mal eine halbe Stunde dauern, bis ich meine WS am rennen habe. [...] Da wären ein paar Informationen nicht schlecht... Gerne. Da brauch ich nur ein bisschen hilfe bei. Wie sieht /var/log/Xorg.log aus? Gibt es eine Möglichkeit das Datum/Uhrzeit mit in den Log zu schreiben. Ich weis nicht von wann dort was ist. Jedenfalls keine Errors drin. Welcher Treiber? ati Welche Xorg-Version? 1:7.0.20 Welcher Desktop (KDM?)? KDM, KDE, xfce4 Wie verhält sich der X-Server, wenn Du ihn manuell von der Konsole aus startest? ich teste. kommt später Wie sehen die Einträge in xorg.conf aus? Standard. Ich habe hier keine Änderungen vorgenommen Section Files FontPath/usr/share/fonts/X11/misc FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc FontPath/usr/share/fonts/X11/cyrillic FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/cyrillic FontPath/usr/share/fonts/X11/100dpi/:unscaled FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled FontPath/usr/share/fonts/X11/75dpi/:unscaled FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled FontPath/usr/share/fonts/X11/Type1 FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/Type1 FontPath/usr/share/fonts/X11/100dpi FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi FontPath/usr/share/fonts/X11/75dpi FontPath/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi # path to defoma fonts FontPath/var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType EndSection Section Module Loadbitmap Loaddbe Loadddc Loaddri Loadextmod Loadfreetype Loadglx Loadint10 Loadrecord Loadtype1 Loadv4l Loadvbe EndSection Section InputDevice Identifier Generic Keyboard Driver kbd Option CoreKeyboard Option XkbRules xorg Option XkbModel pc105 Option XkbLayout de EndSection Section InputDevice Identifier Configured Mouse Driver mouse Option CorePointer Option Device/dev/input/mice Option Protocol ExplorerPS/2 Option Emulate3Buttons true EndSection Section Device Identifier ATI Technologies, Inc. R200 BB [Radeon All in Wonder 8500DV] Driver ati BusID PCI:1:0:0 EndSection Section Monitor Identifier SAMTRON Option DPMS HorizSync 30-81 VertRefresh 56-75 EndSection Section Screen Identifier Default Screen Device ATI Technologies, Inc. R200 BB [Radeon All in Wonder 8500DV] Monitor SAMTRON DefaultDepth24 SubSection Display Depth 1 Modes 1280x1024 1152x864 1024x768 800x600 EndSubSection SubSection Display Depth 4 Modes 1280x1024 1152x864 1024x768 800x600 EndSubSection SubSection Display Depth 8 Modes 1280x1024 1152x864 1024x768 800x600 EndSubSection SubSection Display Depth 15 Modes 1280x1024 1152x864 1024x768 800x600 EndSubSection SubSection Display Depth 16 Modes 1280x1024 1152x864 1024x768 800x600 EndSubSection SubSection Display Depth 24 Modes 1280x1024 1152x864 1024x768 800x600 EndSubSection EndSection Section ServerLayout Identifier Default Layout Screen Default Screen InputDevice Generic Keyboard InputDevice Configured Mouse EndSection Section DRI Mode0666 EndSection -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Booten ist Glücksache
Am Mittwoch, 14. Juni 2006 09:57 schrieb Peter Wiersig: On Wed, Jun 14, 2006 at 08:51:31AM +0200, Roland M. Kruggel wrote: Keine Einträge im Logfile. Grafikkarte ist Radon Welchen Treiber verwendest du? ati Hast du den Console-Framebuffer ausgeschaltet? Wie finde ich das raus? Muss er ausgeschaltet sein? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Frage zu Vi
Hallo Liste, kann ich beim verlasen des Vi mir irgenwie die aktuelle Zeilennummer merken? Ich will nach den nächsten Aufruf wieder an der selben Stelle landen an der ich den Vi verlassen habe. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Frage zu Vi (gelöst)
Hallo, danke. Die Tips waren gut. Den rest habe ich selbst zusammengesucht. Ich habe in der .vimrc nu folgendes hinzugefügt au BufReadPost * if line('\) 0 line('\) = line($) | exe normal g'\ | endif (was es auch immer bedeuten mag) ;) -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Route Add permanent
Am Donnerstag, 1. Juni 2006 13:28 schrieb Paksu Yofras: hallo leute, wie ist der bester weg eine route einzutragen, so dass es auch nach dem neu start bestehen bleibt. route add -net 192.168.25.222 netmask 255.255.255.0 gw 192.168.8.38 Ich lege für solche Dinge immer eine /etc/init.d/local an -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: tar-backup auf dds-streamer kaputt gemacht
Am Donnerstag, 1. Juni 2006 18:58 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Hallo liebe Leser, wer sonst nichts zu tun hat, der macht sich Probleme: Ich habe ein Backup meines Homedirectories auf einem dds-streamer. Dieses backup benötigte ich nun. Ich wollte: tar -xvzf /dev/nst0 home/soeren Ich tat: tar -cvzf /dev/nst0 home/soeren Das Verzeichnis home/soeren existiert nicht. Mein Archiv ist zerschossen (zumindest der Anfang davon). Das ist ganz dumm. (gelinde ausgedrückt) Da du die Daten gezippt hast, ist nicht nur dein Tar-Archive kaputt sonder der zip-file im Arcive. Ich kenne keine Möglichkeit dieses wieder herzustellen. Tar schreibt einen grossen Zip-File auf das Tape. Vielen Dank für jegliche Hilfsansätze!! Ein schwacher Trost vllt. für die Zukunft. (Ich hatte nämlich das gleiche Dilemma). Nimm afio. afio kann auch das Archive packen, allerdings werden die einzelnen Files gepackt und dann quasie ungepackt auf das Tape geschrieben. In deinem Fall könntest du die erste Datei überspringen und den Rest dann ganz normal lesen. Afio hat fas die gleiche Syntax wie cpio. Wenn die Archive nicht zu gross sind kannst du die afio Tapes sogar mit cpio wieder lesen. Auch wenn sie gepackt sind. Du bekommst dann gepackte files vom Tape die du 'von Hand' entpacken musst. Ausserdem gint es viele klein schmankerln die afio vorweisen kann. z.b. Backup über's netz mit gesicherter ssh Verbindung. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Mailserver einrichten...
Am Montag, 22. Mai 2006 00:23 schrieb Knut Krause: Hallo Leute, ich komme sehr bald evtl in den Genuss einen Mailserver mit SPAM (und evtl auch Virus) Schutz einrichten zu dürfen. Schön. Das Problem: Ich habe so etwas noch nie gemacht und bin mit der Materie auch vollkommen unbekannt. Unschön Ich habe nun schon einiges zu exim4 gelesen, Muss es exim sein? Oder darf es auch Postfix sein? bin aber auf den ersten Blick bei allen möglichen Konfigurationen inklusive MySQL, ist MySQL erforderlich/gewünscht? Spamassassin und clam-av recht überfordert... ist ein Fingerschnipp :) Es wäre nett wenn jmd von euch mir eine Starthilfe (meintetwegen auch gern per PM oder ICQ etc) geben könnte und mir sagen könnte wozu ein normaler Rechner überhaupt fähig ist was email versand anbelangt... sehr viel [...] ganz am ende sollte ein sicheres, zuverlässiges und einfach zu konfigurierendes mailsystem für kleinere unternehmen stehen denke ich... das sollte man hinkriegen. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5
Re: Mailserver einrichten...
Hmm, wie schafft man denn sowas? Das lassen wir mal dahingestellt :D :) das beruhigt sich i.A. aber relativ fix wieder, so dass der MP3-Player nur in 2% der Faelle kurz hakt. Ansonsten dauert aber das Filtern durch den SA zumindestens soviel laenger dass es beim Beobachten des fetchmail Laufs sichtbar ist ob SA laeuft oder nicht. Ok... ich denke der mailserver wird schon eigene hardware bekommen... der mp3 player muss sich also keine sorgen machen ;) jo. Ganz so wild ist es auch nicht. wenn SA läuft ist die Mailverarbeitung schon wesentlich langsamer. Dann kann es schon mal 1-2 Sekunden dauern bis eine Mail in der Queue liegt. Aber da braucht man sich eigentlich keine sorgen drum machen. Ich glaube kaum das dir jmd. (auch nicht per PM) erklaeren wird wie du einen MTA+SA+Virusscanner aufsetzt, zumal es auch _sehr_ darauf ankommt was der Kunde an Wuenschen hat... Das ist klar das auf die speziellen wünsche ankommt... nur die grundlegenden sachen werden ja sicher mehr oder weniger dasselbe sein... Ja, sicher. 5 Einstellungen sind immer gleich. 50 sind speziell. Aber 5 Einstellungen machen noch keinen gutem Mailserver aus. Aber ehrlich gesagt graust es mir ein wenig davor wenn du irgendjmd. einen MTA aufsetzt der aus dem Netz erreichbar ist. ja mir auch... aber ich weiß ja nicht wirklich wie kleinere unternehmen ihren mailverkehr so handhaben ^^ aber gut das ich sowas nicht einrichten muss... Ich dachte gerade so was willst du einrichten? Wie du willst. Gehts ums lesen oder schreiben? Lesen kann man z.B. sehr schoen ueber IMAP machen, dann bleiben die Mails aufm Server. Oder per POP3 dann holt der Client sich die Mails ab und speichert sie lokal. IMAP ist mir irgendwie am liebsten... habe gern alles zentral... aber es kommt ja auf den kunden an... wird dieser part vom MDA übernommen? Da bietet sich der 'kleine' Dovecot an. Läuft sehr stabiel, ist einfach zu konfigurieren (fast out of the box) und bietet alles was ein kleines Unternehmen braucht. Mal abgesehen davon dass ich sowas fuer gefaehrlich halte, bedeutet das aber: Du musst dich _sehr_ gut mit dem Thema auskennen um moegliche Konfigurationsfehler abzufangen und aus dem oeffentlich erreichbaren SMTP-Server kein offenes Relay zu machen. Evtl. gibts da auch schon fertige Loesungen, aber da bin ich ueberfragt. Ja, sowas in der art soll es werden... also quasi ein system das, einmal eingerichtet, leicht kopiert und durch spezielle wünsche angepasst werden kann. natürlich ist mir auch klar das man sich dafür mit der materie auskennen muss... ich bin aber auch gerne bereit mich damit zu beschäftigen... (hab in den letzten 2-3 tagen schon ~100 seiten e-mail theorie gebüffelt :S) das ganze wird dann ja später auch nicht vom unternehmen gemacht sondern von jmd mit kenntnissen... (mir evtl ^^). es sollte alles nur recht gut auf die gängigen wünsche anpassbar sein. ist aber trotzdem ein langer Weg. Aber andere haben es auch geschafft. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5
Re: Mailserver einrichten...
Am Montag, 22. Mai 2006 11:09 schrieb Knut Krause: Am Montag 22 Mai 2006 10:33 schrieb Roland M. Kruggel: Muss es exim sein? Oder darf es auch Postfix sein? Ja... diese Frage stelle ich mir nun auch... Ich hatte hal gelesen das exim seinen Job vernünftig verrichtet und da es Debian standard ist (was ja evtl auch seinen grund hat ^^) dachte ich mir super... nehm ich den doch Grundsätzlich ist exim nicht verkehrt. da nun aber alle was über postfix schreiben komme ich ins grübeln... hat exim4 irgendwas nicht was postfix hat? Ich glaube das die Postfix-Gemeinde grösser ist. Ich kenne die Unterschiede nicht. Es gibt mit Sicherheit Dinge die Postfix kann und exim nicht. (und natürlich umgekehrt) Das müssen dir aber andere beantworten. Ich kenne nur postfix und kann die auch nur dabei weiterhelfen. na ich begebe mich jetzt erstmal auf die suche nach der exim4 spec... :P tu das ich glaub ich stell mir mal nen alten pc auf und versuche auf dem nen server hochzuziehen... sehr gute Idee dann kann ich auch mal den ganzen ssh kram lernen... auch kein buch mit sieben Siegeln. Wesentlich einfacher als ein Mailserver :) mfg soa2ii Wer ist denn das? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Sprache für GUI-Programmierung
Habe mir gtk, tcl. perl und selbst php mal angesehen, und nun täte mich Eure Meinung mal interessieren. Also gtk ist keine Programmiersprache in eigentlichen sinne, sonder nur ein Sammlung von Klassen und 'Befehlen' um ein GUI zu erzeugen. tcl - weis nicht. Ist nicht so mein Fall. perl - Sehr umfangreich, vllt. zu umfangreich. Erzeugt schnell unlesbare Wurstprogramme. Ich mag es einfach nicht. php - Wenn das ganze Browserorientiert sein soll, ist das die Sprache deiner Wahl. Aber vllt. willst du dir mal python anschauen. In Verbindung mit wxWindows. Wenn du die GUI schnell zusammenklicken willst schau mal nach wxGlade. Ist alles eine Sache des Geschmack's. Ich sag immer: Eine Programmiersprache muss einem passen. Wenn du dir Quellcode von perl anschaust und er 'gefällt' dir, du findest die Syntax ansprechend -- dann nimm Perl. Ich habe es auch so gemacht und bin dann bei Python hängen geblieben. Was ich in keinster Weise bereue. Wer noch eine gute Anleitung in deutsch für gtk hat, könnte mich den Link dazu vielleicht wissen lassen? Da hilft dir google :) Gruß aus dem Norden Gruß aus dem Sauerland -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5
Re: Sprache für GUI-Programmierung
Am Sonntag, 21. Mai 2006 21:19 schrieb gingupin: Jochen: Ich habe das mal mit Glade, Python und PyGtk gebastelt und fand das sehr angenehm. GUIs zu programmieren finde ich sehr lästig, auf der anderen Seite sind mir Codegeneratoren für so etwas aber auch eher suspekt. Den Umweg über ein XML-Format finde ich in diesem Fall gelungen. Habe auch schon an das Zusammenklicken einer GUI gedacht, aber wenn ich erst ein Firewallscript asap entwickel (as secure as possible) und dann das GUI nicht selbst schreibe, erscheint mir das doch etwas inkonsequent. ;-) Das würde ich nicht sagen. Ein zusammengeklicktes GUI ist doch auch 'selbstgeschrieben'. (Auch wenn so mancher anderer Meinung ist). Du benutzt ja auch fertige Libraries und schreibst nicht alles neu. Grundsätzlich: Mit möglichst wenig Aufwand das bestmögliche Ergebniss erreichen. Und da gehört, für mich zumindestens, auch das zusammenklicken einer GUI dazu. Wobei s schnell ist eine GUI auch nicht zusammengeklickt. GUI ist immer arbeit. Andreas: Ich eigentlich auch nicht, aber wenn der Perlprogrammierer das ordentlich macht geht das eigentlich (bin grad dabei debpool zu verstehen und das ist gar nicht so schlimm). Habe mal gelernt, daß pro Zeile script auch eine Zeile Dokumentation geschrieben werden sollte... und gerade bei perl gilt das wohl! Na, ja. Dokumentation ist wichtig, aber nicht alles. Ich muss nochmal Python ist Spiel bringen. Viele Codezeilen sind in Python selbsterklärend. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5
Seltsame IP vergabe per dhcp
Hallo Liste, ich vergebe in meinem Netz die IP-adressen per dhcp incl. dynamische Eintragung im dns. Funktionier bei allen Rechner gut, bis auf eine debian-workstation. Die Workstation 'sigma' bekommt eine feste ip zugewiesen dhcpd.conf: ... host sigma { default-lease-time 900; ddns-hostname sigma; hardware ethernet 00:0e:a6:3d:6f:ad; fixed-address 192.168.1.44; ... Beim booten bekomme ich die Meldung das die 192.168.1.44 vom dhcp vergeben wurde. In der /etc/network/interfaces steht ... auto eth0 iface eth0 inet dhcp Ein 'ping sigma' von einem anderen rechner aus dem Netz meldet: alma:/var/lib# ping sigma PING sigma.local.netz (192.168.1.44) 56(84) bytes of data. 64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=1 ttl=64 time=0.084 ms 64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=2 ttl=64 time=0.084 ms ... Ist doch auch ok. So sollte es auch sein. Der Zugriff auf und von sigma läuft einwandfrei. Jetzt ein ifconfig auf sigma: sigma:~# ifconfig eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:0E:A6:3D:6F:AD inet Adresse:169.254.94.9 Bcast:0.0.0.0 Maske:255.255.0.0 -- ^^ inet6 Adresse: fe80::20e:a6ff:fe3d:6fad/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:95849 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:88347 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 RX bytes:101578232 (96.8 MiB) TX bytes:57827637 (55.1 MiB) Interrupt:169 Speicher:feaf8000-0 loProtokoll:Lokale Schleife ... Das ist ja ein bisschen daneben. Warum sigma trotzdem erreichbar ist sagt mir route sigma:~# route Kernel IP Routentabelle ZielRouter Genmask Flags Metric RefUse Iface 192.168.1.0 * 255.255.255.0 U 0 00 eth0 169.254.0.0 * 255.255.0.0 U 0 00 eth0 default secman.1.168.19 0.0.0.0 UG0 00 eth0 Was ist da passiert? Was muss/kann ich ändern. Probleme gibt es bei NFS. Die shares sind auf dem nfs-server für 192.168.1.0 freigegeben. Das mag er hier nicht. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Seltsame IP vergabe per dhcp
Ein 'ping sigma' von einem anderen rechner aus dem Netz meldet: alma:/var/lib# ping sigma PING sigma.local.netz (192.168.1.44) 56(84) bytes of data. 64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=1 ttl=64 time=0.084 ms 64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=2 ttl=64 time=0.084 ms ... Was steht dann im arp Cache (arp -a) sigma:~# arp -a ? (192.168.1.4) auf 00:13:D4:83:A7:6F [ether] auf eth0 xen-samba.local.netz (192.168.1.68) auf unvollständig auf eth0 secman.1.168.192.in-addr.arpa (192.168.1.1) auf 00:0B:6A:5F:07:4D [ether] auf eth0 Ist doch auch ok. So sollte es auch sein. Der Zugriff auf und von sigma läuft einwandfrei. Was steht im Logfile des DHCP? Da sollte eine Sequenz aus DHCPDISCOVER, DHCPOFFER und DHCPACK drinstehen. So wie es sein sollte Jetzt ein ifconfig auf sigma: sigma:~# ifconfig eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:0E:A6:3D:6F:AD inet Adresse:169.254.94.9 Bcast:0.0.0.0 Maske:255.255.0.0 -- ^^ inet6 Adresse: fe80::20e:a6ff:fe3d:6fad/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:95849 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:88347 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 RX bytes:101578232 (96.8 MiB) TX bytes:57827637 (55.1 MiB) Interrupt:169 Speicher:feaf8000-0 loProtokoll:Lokale Schleife ... Das ist ja ein bisschen daneben. Warum sigma trotzdem erreichbar ist sagt mir route sigma:~# route Kernel IP Routentabelle ZielRouter Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 169.254.0.0 * 255.255.0.0 U 0 0 0 eth0 default secman.1.168.19 0.0.0.0 UG0 0 0 eth0 Was ist da passiert? Was muss/kann ich ändern. Probleme gibt es bei NFS. Die shares sind auf dem nfs-server für 192.168.1.0 freigegeben. Das mag er hier nicht. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: Seltsame IP vergabe per dhcp
Ein 'ping sigma' von einem anderen rechner aus dem Netz meldet: alma:/var/lib# ping sigma PING sigma.local.netz (192.168.1.44) 56(84) bytes of data. 64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=1 ttl=64 time=0.084 ms 64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=2 ttl=64 time=0.084 ms ... Was steht dann im arp Cache (arp -a) sigma:~# arp -a ? (192.168.1.4) auf 00:13:D4:83:A7:6F [ether] auf eth0 xen-samba.local.netz (192.168.1.68) auf unvollständig auf eth0 secman.1.168.192.in-addr.arpa (192.168.1.1) auf 00:0B:6A:5F:07:4D [ether] auf eth0 Ist doch auch ok. So sollte es auch sein. Der Zugriff auf und von sigma läuft einwandfrei. Was steht im Logfile des DHCP? Da sollte eine Sequenz aus DHCPDISCOVER, DHCPOFFER und DHCPACK drinstehen. So wie es sein sollte: May 20 10:25:02 sigma dhclient: DHCPREQUEST on eth0 to 192.168.1.4 port 67 May 20 10:25:02 sigma dhclient: DHCPACK from 192.168.1.4 May 20 10:25:02 sigma dhclient: bound to 192.168.1.44 -- renewal in 450 seconds. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: Seltsame IP vergabe per dhcp
falsche Taste zu früh abgeschickt. mv mail /dev/null -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: Seltsame IP vergabe per dhcp
Am Samstag, 20. Mai 2006 10:53 schrieb Andreas Pakulat: On 20.05.06 10:13:02, Roland M. Kruggel wrote: Jetzt ein ifconfig auf sigma: sigma:~# ifconfig eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:0E:A6:3D:6F:AD inet Adresse:169.254.94.9 Bcast:0.0.0.0 Maske:255.255.0.0 -- ^^ Schau mal ins Archiv, das ist eine IP die sich irgendso ein zeroconf Prograemmchen ausgedacht hat. ifconfig zeigt immer nur die 1. IP an und deswegen siehst du die korrekte nicht. Es gibt auch nen Befehl der dir alle anzeigt, ip oder so aehnlich. Aah, grad gefunden: ip addr show duerfte das gesuchte sein. ja, da sind sie schon. Aber warum? sigma:~# ip addr show 1: eth0: BROADCAST,MULTICAST,UP mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 1000 link/ether 00:0e:a6:3d:6f:ad brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 169.254.94.9/16 scope link eth0 inet 192.168.1.44/24 brd 192.168.1.255 scope global eth0 inet6 fe80::20e:a6ff:fe3d:6fad/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 2: lo: LOOPBACK,UP mtu 16436 qdisc noqueue link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 3: eth1: BROADCAST,MULTICAST mtu 1500 qdisc noop qlen 1000 link/ieee1394 00:06:bb:00:16:02:49:9c brd ff:ff:ff:ff:ff:ff:ff:ff 4: eth2: BROADCAST,MULTICAST mtu 1500 qdisc noop qlen 1000 link/ieee1394 00:e0:18:00:00:54:23:c5 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff:ff:ff 5: sit0: NOARP mtu 1480 qdisc noop link/sit 0.0.0.0 brd 0.0.0.0 -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: Seltsame IP vergabe per dhcp
Das ist ja ein bisschen daneben. Nö, das kommt von zeroconf. Ja, ok. APIPA Wie kann ich das abschalten? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
rsyn und include/exclude
Hallo Liste, folgender rsycaufruf: rsync --exclude-from=exfile --include-from=incfile exfile: ... /var/log/* ... incfile: ... /var/log/*log ... (nur Beispiel) Das exclude funktioniert. Er lässt /var/log komplett aus. Das include funktioniert aber nicht. /var/log/*log wird nicht angefasst. Wo liegt mein denfehler? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Kmail crashed
Hallo Liste, Vllt. hat ja hier eine eine Ahnung was ich dagegnen tun kann. Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5 Kontact bzw. Kmail crashen. Ich habe nach starten von kmail/kontact genau 11 Minuten Zeit zum arbeiten. Dann stürzt Kmail ab und der Chrashmanager kommt. Nach neuem Starten sind es wieder 11 Minuten u.s.w. Ich habe den bugreport schon nach KDE geschickt, jedoch ohne Erfolg. (Liegt warscheinlch an meinen wenigen Englischkenntnissen) Kennt jemand diesen Chrash? Hat jemand eine Idee?. Bin für jeden Tipp dankbar, Es nerft wirklich und ich brauche die Emails beruflich. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: Kmail crashed
Werner Zacherl schrieb: Am Samstag, 20. Mai 2006 14:42 schrieb Roland M. Kruggel: Hallo Liste, Vllt. hat ja hier eine eine Ahnung was ich dagegnen tun kann. Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5 Kontact bzw. Kmail crashen. Ich habe nach starten von kmail/kontact genau 11 Minuten Zeit zum arbeiten. Dann stürzt Kmail ab und der Chrashmanager kommt. Nach neuem Starten sind es wieder 11 Minuten u.s.w. Helfen kann ich dir nicht. Bei mir läuft Kmail 1.9.1 ohne Probleme. Allerdings ohne komplettes KDE sondern unter xfce. An xfce habe ich auch schon mal dran gedacht. Traue mich bloss nicht es zu installieren. Ich geb es ja zu, ich bin KDE-geschädigt. Das komplett runter zu schmeissen ist mir zu haarig. Mit der konfiguration von xfce komme ich auch nicht zurecht. Ich habe gerade im KMail ein paar einstellungen vorgenommen, jetzt startet es gar nicht mehr. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kmail crashed
Christoph Haas schrieb: On Sat, May 20, 2006 at 03:06:23PM +0200, Werner Zacherl wrote: Am Samstag, 20. Mai 2006 14:42 schrieb Roland M. Kruggel: Vllt. hat ja hier eine eine Ahnung was ich dagegnen tun kann. Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5 Kontact bzw. Kmail crashen. Ich habe nach starten von kmail/kontact genau 11 Minuten Zeit zum arbeiten. Dann stürzt Kmail ab und der Chrashmanager kommt. Nach neuem Starten sind es wieder 11 Minuten u.s.w. Helfen kann ich dir nicht. Bei mir läuft Kmail 1.9.1 ohne Probleme. Allerdings ohne komplettes KDE sondern unter xfce. Die instabilen Komponenten von kmail sind IMHO die KIOs (kio_imap z.B.), denn die hängen sich gerne mal weg und müssen von Hand gekillt werden. Außerdem crasht hier kmail 1.9.1 auch gerne mal so ohne Grund. Bei normaler Schwiegereltern-Nutzung geht das wohl gut. Aber wenn man 20 Mailinglisten und ein paar Tastenbelegungen hat, hält kmail bei mir auch keine halbe Stunde durch. Ich bin ein wenig frustriert wieder zu mutt gewechselt (und damit sehr zufrieden, weil sich Mailinglisten damit rasend schnell lesen lassen). Eine Allround-Lösung für Mausschubser ist das leider nicht. Werner, Du bist also nicht alleine... aber man muss den kmail-Entwickler zugute halten, dass kmail schon deutlich stabiler geworden ist. Erstaunlich finde ich aber, dass nach genau 11 Minuten Unsinn passiert. Hast du mal in bugs.debian.org/kmail gesucht, ob dieses Phänomen bekannt ist? Ja. Nichts gefunden -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Unidentified subject!
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Re: Kmail crashed (SOLVED)
Helfen kann ich dir nicht. Bei mir läuft Kmail 1.9.1 ohne Probleme. Allerdings ohne komplettes KDE sondern unter xfce. Nutze KMail auch unter xfce (auch sid system). So ganz ohne Probleme bin ich allerdings auch nicht, früher stürzte es mit 50% Wahrscheinlichkeit beim Starten ab (hatte etwas mit dem KDEWalletManager [den ich nutze] zu tun). Nach dem Neumachen meines kompletten KMail Setups (entfernen aller rel. Einträge unter .kde/share...) geht das jetzt zuhause Problemlos. Auf Arbeit hab yup. :) Ich bin auch diesen Weg gegangen. Jetzt läuft es wieder. Danke für den Tip. Grüße - regards -- Roland Kruggel, Germany, IT-Security Coordinator tel.(VoIP) 02352 207333 tel.(t-com): 02352 277348 mobil: 0176 23198511 ICQ: 176-788-939 www: http://www.bbf7.de GnuPG Fingerprint: B6C9 6190 E2C8 D94F E964 69E3 3A00 A8B9 5DA7 264F -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5
Re: Thunderbird zeigt nicht alle Mails an
Wär mir nicht bekannt, zumindest über das Menü nicht, über die config-Datei k. A. ... Geht es um IMAP? Ja. Dachte ich mir. Ordner abonniert? Klar doch. Das Problem hatte ich auch schon, iirc half es den Ordner mehrmals anzuklicken, abonnieren, bzw. einen Neuen Ordner ( teilweise mit demselben Namen) versuchen anzulegen, dann sah er plötzlich den Ordner wieder der vorher unsichtbar war. Alles probiert. Nix :( Hab mich auch schon kräftig geärgert ... Den Ordner sebst sehe ich ja. Auch den Inhalt. Nur die neuen Mails werden nicht angezeigt. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thunderbird zeigt nicht alle Mails an
Michelino Caroselli schrieb: Matthias Haegele wrote: rk.liste schrieb: Matthias Haegele schrieb: rk.liste schrieb: Hallo Liste, ich habe hier postfix am laufen und sortiere mir procmail meine Mails in verschieden Directories ein. KMail zeigt mir alle neuen Mails in allen Foldern sofort an. Thunderbird macht das leider nicht. Ich kann hier zwar für jeden Ordner einstellen 'Diesen Ordner auf neue Nachrichten überprüfen' ist jedoch ziemlich Fehleranfällig. Wenn da einer vergessen wird, sieht man die neue Mail nicht. Gibt es eine Möglichkeit das Global für alle Ordner einzustellen? Wär mir nicht bekannt, zumindest über das Menü nicht, über die config-Datei k. A. ... user_pref(mail.check_all_imap_folders_for_new , true); das hat geholfen. Vielen dank -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thunderbird zeigt nicht alle Mails an
Gibt es eine Möglichkeit das Global für alle Ordner einzustellen? Wär mir nicht bekannt, zumindest über das Menü nicht, über die config-Datei k. A. ... user_pref(mail.check_all_imap_folders_for_new , true); in der user.js oder prefs.js in Verbindung mit 'Edit' - 'Account Settings...' - 'Server Settings' - 'Check for...' prüft auf neue Mail beim Start und alle xx min. für alle abonnierten Ordner (zumindest hier). Hast du vielleicht auch noch einen Tip wie ich vernünftig an einen Mailingliste antworten kann. Ohne 'Alle Antworten' und dann die Privaten adressen rausschneiden? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wo gibt es diese Schrift: starmath
Am Donnerstag, 11. Mai 2006 14:05 schrieb Steffen Hey: Hallo, ich habe ein PDF, das die Schrift StarMath nicht eingebunden hat - für die Spitzfindigen ;-) sie aber dennoch benutzt. Drum meine Frage: Wo gibt es die Schrift und wie binde ich sie in mein System ein? Bemüh doch mal google. :) Er soll in ttfonts drin sein. Habe ich aber nicht getestet. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
ding mag nicht mehr
Hallo Liste, auf Grund meine eher bescheidenen englischkenntnisse bin ich auf kleine übersetztungshilfen angewiesen. Ich nutze hierzu ding. Klein, fein und ausreichend. Seit einiger Zeit läuft es nicht mehr. Aufgetreten ist der Fehler nach irgendeinem Update vor ca. 2 Monaten. Gut, wenn man etch benutzt kann es ja passieren. Meistens sind solche Fehler jedoch nach einigen Tagen behoben. Dieser jedoch nicht. Da ich nicht der gross tk-programmierer bin möchte ich euch um Hilfe bitten. Ich bekomme folgende Fehlermeldung: -- [EMAIL PROTECTED]:~$ /usr/bin/ding Application initialization failed: this isn't a Tk applicationunknown color name Black Error in startup script: invalid command name . while executing . cget -background (file /usr/bin/ding line 1) -- -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: ding mag nicht mehr
nach irgendeinem Update vor ca. 2 Monaten. Gut, wenn man etch benutzt kann es ja passieren. Meistens sind solche Fehler jedoch nach einigen Tagen behoben. Dieser jedoch nicht. Nicht, wenn niemand einen bugreport schreibt. Bitte gehen sie direkt zur Kommandozeile, gehen sie nicht über Los. Geben Sie reportbug ding ein und folgen den Aufforderungen am Bildschirm. Severity serious. Ok. Ist geschehen. Thnx -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: NFS wird nicht gestartet
Es ist zum Mäuse malken :( Wie wäre es wenn du mal eien debian kernel installierst und es damit testest? Und bei denem kernel marke eigenbau den nfs-server mal als modul backen. Ja. Da habe ich auch schon dran gedacht. Wird aber noch ein paar Tage dauern. Momentan Arbeitsstress. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5