Re: [OT] USV-Frage
Am 2006-11-16 13:38:27, schrieb Andre Timmermann: Das Stromnetz zu Hause ist etwas instabil, ab und zu fliegt mal der FI raus, ohne das bis jetzt der Schuldige ausgemacht werden konnte. Auch Elektriker konnten bislang nicht klären, wo der Hase im Pfeffer liegt. Hier so ähnlich... wenn man davon absieht das ich mittlerweile mobil lebe. Ich habe mal drei preiswerte (80-110 €) Modelle ins Auge gefasst. Hier die Leistungsdaten: Modell Back-UPS CS 650VA 230V übliche Betriebsdauer bei halber Last: 11.4 minutes (200 Watt) Normale Batterielaufzeit bei Vollast: 2.4 minutes (400 Watt) Wenn es wirklich eine Offline-UPS sein muß, würde ich die 650er nehmen. Ne 350er hatte sich mal beim einschalten des Servers zerlegt. Da Du offensichtlich nicht zuhause arbeitest sollte die CS650 OK sein. Thanks, Greetings and nice Day Michelle Konzack Systemadministrator Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/6/6192519367100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] USV-Frage
Hallo Liste, ich wende mich mal mit einer OT-Frage an Euch, da hier ja wohl genug Erfahrung zu diesem Thema sein sollte. Das Stromnetz zu Hause ist etwas instabil, ab und zu fliegt mal der FI raus, ohne das bis jetzt der Schuldige ausgemacht werden konnte. Auch Elektriker konnten bislang nicht klären, wo der Hase im Pfeffer liegt. Aus diesem Grunde möchte ich meinen Hausserver per USV absichern, damit einerseits ein ordentliches Herunterfahren gesichert ist und andererseits die Zeit bis zum Einschalten der Sicherung überbrückt werden kann. Ich habe gesehen, das es für die USVs aus dem Hause APC ein Debianpaket gibt, das die Überwachung der USV übernimmt. Letztlich habe ich aber keine Erfahrung, welche Größe einer USV sinnvoll ist. Ich hoffe, mir kann jemand einen Tip geben. Ich habe mal drei preiswerte (80-110 €) Modelle ins Auge gefasst. Hier die Leistungsdaten: Modell Back-UPS CS 350 USB/Serial übliche Betriebsdauer bei halber Last: 18.1 minutes (105 Watt) Normale Batterielaufzeit bei Vollast: 4.7 minutes (210 Watt) Modell Back-UPS CS 500 USB/Serial übliche Betriebsdauer bei halber Last: 13.9 minutes (150 Watt) Normale Batterielaufzeit bei Vollast: 2.4 minutes (300 Watt) Modell Back-UPS CS 650VA 230V übliche Betriebsdauer bei halber Last: 11.4 minutes (200 Watt) Normale Batterielaufzeit bei Vollast: 2.4 minutes (400 Watt) Der Rechner ist ein normaler Tower mit einem 300W Netzteil. Hat jemand einen Tip für mich? Greetz, Andre -- BOFH-excuse of the day: network down, IP packets delivered via UPS signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: [OT] USV-Frage
Hallo Andre, Andre Timmermann wrote: Hallo Liste, ich wende mich mal mit einer OT-Frage an Euch, da hier ja wohl genug Erfahrung zu diesem Thema sein sollte. na dann mal eine OT Antwort dazu ;-) Das Stromnetz zu Hause ist etwas instabil, ab und zu fliegt mal der FI raus, ohne das bis jetzt der Schuldige ausgemacht werden konnte. Auch Elektriker konnten bislang nicht klären, wo der Hase im Pfeffer liegt. Da könnte ich Dir evt. helfen, kämpfe mit ähnlichen Problemen ;-) Aus diesem Grunde möchte ich meinen Hausserver per USV absichern, damit einerseits ein ordentliches Herunterfahren gesichert ist und andererseits die Zeit bis zum Einschalten der Sicherung überbrückt werden kann. Q: Wie lange brauchst Du zum Einschalten der Sicherung? Q: Willst Du nun den Server herunterfahren oder in Betrieb halten? Ich habe gesehen, das es für die USVs aus dem Hause APC ein Debianpaket gibt, das die Überwachung der USV übernimmt. Letztlich habe ich aber keine Erfahrung, welche Größe einer USV sinnvoll ist. Ich hoffe, mir kann jemand einen Tip geben. Wenn Du es genau wissen willst, brauchst Du: 1. Die Leistungsaufnahme Deines Servers dafür - also messen. 2. Die Zeit, welche Du überbrücken möchtest. Daraus ergibt sich dann die Leistung der USV, welche Du benötigst. Weiterhin solltest Du schauen, ob Du eine Off- oder Online USV nimmst. Ich habe mal drei preiswerte (80-110 €) Modelle ins Auge gefasst. Hier die Leistungsdaten: Modell Back-UPS CS 350 USB/Serial übliche Betriebsdauer bei halber Last: 18.1 minutes (105 Watt) Normale Batterielaufzeit bei Vollast: 4.7 minutes (210 Watt) Modell Back-UPS CS 500 USB/Serial übliche Betriebsdauer bei halber Last: 13.9 minutes (150 Watt) Normale Batterielaufzeit bei Vollast: 2.4 minutes (300 Watt) Modell Back-UPS CS 650VA 230V übliche Betriebsdauer bei halber Last: 11.4 minutes (200 Watt) Normale Batterielaufzeit bei Vollast: 2.4 minutes (400 Watt) Der Rechner ist ein normaler Tower mit einem 300W Netzteil. Hat jemand einen Tip für mich? s.o. Ich würde/werde mir wahrscheinlich eine 1400er von APC hinstellen, dann kann ich auch mal ein paar Stunden ohne Strom auskommen (inkl. Perpherie). Generell ist ja die Peripherie des Servers beim Stromausfall auch tot, also stellt sich die Frage, ob der Server nicht einfach nach 5 Minuten Stromausfall seinen Shutdown erledigt und wenn der Strom wieder da ist, neu startet. hth Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] USV-Frage
Hallo Reinhold, Am Donnerstag, den 16.11.2006, 14:22 +0100 schrieb Reinhold Plew: na dann mal eine OT Antwort dazu ;-) na dann Danke ;) Q: Wie lange brauchst Du zum Einschalten der Sicherung? Normalerweise, wenn jemand da ist, unter 2 Minuten. Q: Willst Du nun den Server herunterfahren oder in Betrieb halten? Wenn keiner die Sicherung reindrehen kann, soll er herunterfahren. Wenn Du es genau wissen willst, brauchst Du: 1. Die Leistungsaufnahme Deines Servers dafür - also messen. Da wird es, mangels Messgeräte, schwierig. 2. Die Zeit, welche Du überbrücken möchtest. 2 Minuten würden ja erstmal reichen, mehr wäre besser, aber auch unverhältnismäßig teurer. Weiterhin solltest Du schauen, ob Du eine Off- oder Online USV nimmst. Unterschied? Wenn ich den Wikipedia-Artikel richtig verstanden habe, dann kann es bei Offline-Geräten bis zu 10 Milisekunden dauern, bis der Strom wieder da ist. Ich nehme an, dass Online-Geräte um ein vielfaches teurer sind? Ich würde/werde mir wahrscheinlich eine 1400er von APC hinstellen, dann kann ich auch mal ein paar Stunden ohne Strom auskommen (inkl. Perpherie). Eine 1400er hab ich nicht gefunden, nur ne 1500er, und da ist man weit über 100 Euro - das ist wohl zu viel. Generell ist ja die Peripherie des Servers beim Stromausfall auch tot, also stellt sich die Frage, ob der Server nicht einfach nach 5 Minuten Stromausfall seinen Shutdown erledigt und wenn der Strom wieder da ist, neu startet. Es geht mir hauptsächlich darum, dass ich keinen Datensalat bekomme, wenn der Server einfach ausgeht. Und ich nehme nicht an, dass ein Rechner mit 300W-Netzteil diese 300W auch ständig braucht. Wenn also im Normalbetrieb (Mail, kleiner Webserver ohne viel Last, etc...) keine 300W benötigt werden, sollte die 650er reichen. -- BOFH-excuse of the day: We are a 100% Microsoft Shop. signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: [OT] USV-Frage
Hi Andre, On Thu, 16 Nov 2006 13:38:27 +0100 Andre Timmermann wrote: Aus diesem Grunde möchte ich meinen Hausserver per USV absichern, damit einerseits ein ordentliches Herunterfahren gesichert ist und andererseits die Zeit bis zum Einschalten der Sicherung überbrückt werden kann. Ich habe gesehen, das es für die USVs aus dem Hause APC ein Debianpaket gibt, das die Überwachung der USV übernimmt. Dein Szenario kenne ich und habe selbst eine 'kleine' USV hier stehen. Allerdings kein von APC sondern von Mustek (die Powermust 1000USB). Funktionieren tut diese mit nut (network ups tools) über den Seriellen Port wunderbar. Die USV übernimmt recht flott den Strom (ist eine 'online') und nut fährt den Rechner runter, falls der Akku langsam leer wird, der Strom aber nicht wiederkommt. Gekostet hat das ganze um die 80€ irgendwo im Netz plus einen Tag Rumspielen mit den Paketen, Anschlüssen etc. Meine Erfahrungen und Einstellungen kannst du in meinem Blog [1] nachlesen. Gruß und HTH Evgeni [1] http://www.die-welt.net/index.php/blog/71/Mustek_PoweMust_1000_USB_unter_Debian_Sarge -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: http://www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] USV-Frage
* Andre Timmermann [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Donnerstag, den 16.11.2006, 14:22 +0100 schrieb Reinhold Plew: Wenn Du es genau wissen willst, brauchst Du: 1. Die Leistungsaufnahme Deines Servers dafür - also messen. Da wird es, mangels Messgeräte, schwierig. Die meisten Stadtwerke verleihen solche Geräte an Ihre Stromkunden gebührenfrei. Einfach mal dort anfragen. Und ich nehme nicht an, dass ein Rechner mit 300W-Netzteil diese 300W auch ständig braucht. Korrekt. Das ist ja nur die maximale Leistungsaufnahme. Wenn also im Normalbetrieb (Mail, kleiner Webserver ohne viel Last, etc...) keine 300W benötigt werden ... Exemplarisch: Bei einer Workstation mit P4 3GHz, 1 Platte und 330W Netzteil hatte ich vor ein paar Monaten im Idle Betrieb 110 Watt gemessen. Sebastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] USV-Frage
Hallo Andre, Andre Timmermann wrote: Hallo Reinhold, Am Donnerstag, den 16.11.2006, 14:22 +0100 schrieb Reinhold Plew: na dann mal eine OT Antwort dazu ;-) na dann Danke ;) Q: Wie lange brauchst Du zum Einschalten der Sicherung? Normalerweise, wenn jemand da ist, unter 2 Minuten. Q: Willst Du nun den Server herunterfahren oder in Betrieb halten? Wenn keiner die Sicherung reindrehen kann, soll er herunterfahren. Wenn Du es genau wissen willst, brauchst Du: 1. Die Leistungsaufnahme Deines Servers dafür - also messen. Da wird es, mangels Messgeräte, schwierig. 2. Die Zeit, welche Du überbrücken möchtest. 2 Minuten würden ja erstmal reichen, mehr wäre besser, aber auch unverhältnismäßig teurer. IMHO würde ich mal von 5 Minuten ausgehen. Weiterhin solltest Du schauen, ob Du eine Off- oder Online USV nimmst. Unterschied? Wenn ich den Wikipedia-Artikel richtig verstanden habe, dann kann es bei Offline-Geräten bis zu 10 Milisekunden dauern, bis der Strom wieder da ist. Ich nehme an, dass Online-Geräte um ein vielfaches teurer sind? Richtig, die 'Offline' Modelle schalten erst nach einer gewissen Teit auf Batterie um während die 'Online' Modelle Die müssen nicht unbedingt soviel teurer sein, aber 10ms sollten vom Netzteil im Server abgefangen werden. Ich würde/werde mir wahrscheinlich eine 1400er von APC hinstellen, dann kann ich auch mal ein paar Stunden ohne Strom auskommen (inkl. Perpherie). Eine 1400er hab ich nicht gefunden, nur ne 1500er, und da ist man weit über 100 Euro - das ist wohl zu viel. Habe ja auch etwas mehr dran, was Strom braucht ;-) Generell ist ja die Peripherie des Servers beim Stromausfall auch tot, also stellt sich die Frage, ob der Server nicht einfach nach 5 Minuten Stromausfall seinen Shutdown erledigt und wenn der Strom wieder da ist, neu startet. Es geht mir hauptsächlich darum, dass ich keinen Datensalat bekomme, wenn der Server einfach ausgeht. Und ich nehme nicht an, dass ein Rechner mit 300W-Netzteil diese 300W auch ständig braucht. Wenn also im Normalbetrieb (Mail, kleiner Webserver ohne viel Last, etc...) keine 300W benötigt werden, sollte die 650er reichen. Na wenn Du von ca. 150W ausgehst, solltest Du mit der 650er ca. 15 Minuten überbrücken können. Ich würde da den Shutdown nach 5 Minuten ohne Strom einleiten. Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] USV-Frage
Hallo Reinhold, Am Donnerstag, den 16.11.2006, 17:16 +0100 schrieb Reinhold Plew: Na wenn Du von ca. 150W ausgehst, solltest Du mit der 650er ca. 15 Minuten überbrücken können. Ich würde da den Shutdown nach 5 Minuten ohne Strom einleiten. Na dann bin ich beruhigt, dann liege ich ja nicht so falsch mit meinen Annahmen ;) Vielen Dank für die Tips, auch an alle anderen. Greetz, Andre -- BOFH-excuse of the day: Decreasing electron flux signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: [OT] USV-Frage
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 13:38 +0100 schrieb Andre Timmermann: Hallo Liste, ich wende mich mal mit einer OT-Frage an Euch, da hier ja wohl genug Erfahrung zu diesem Thema sein sollte. Das Stromnetz zu Hause ist etwas instabil, ab und zu fliegt mal der FI raus, ohne das bis jetzt der Schuldige ausgemacht werden konnte. Auch Elektriker konnten bislang nicht klären, wo der Hase im Pfeffer liegt. Aus diesem Grunde möchte ich meinen Hausserver per USV absichern, damit einerseits ein ordentliches Herunterfahren gesichert ist und andererseits die Zeit bis zum Einschalten der Sicherung überbrückt werden kann. Ich habe gesehen, das es für die USVs aus dem Hause APC ein Debianpaket gibt, das die Überwachung der USV übernimmt. Letztlich habe ich aber keine Erfahrung, welche Größe einer USV sinnvoll ist. Ich hoffe, mir kann jemand einen Tip geben. Ich habe mal drei preiswerte (80-110 €) Modelle ins Auge gefasst. Hier die Leistungsdaten: Modell Back-UPS CS 350 USB/Serial übliche Betriebsdauer bei halber Last: 18.1 minutes (105 Watt) Normale Batterielaufzeit bei Vollast: 4.7 minutes (210 Watt) Modell Back-UPS CS 500 USB/Serial übliche Betriebsdauer bei halber Last: 13.9 minutes (150 Watt) Normale Batterielaufzeit bei Vollast: 2.4 minutes (300 Watt) Modell Back-UPS CS 650VA 230V übliche Betriebsdauer bei halber Last: 11.4 minutes (200 Watt) Normale Batterielaufzeit bei Vollast: 2.4 minutes (400 Watt) Der Rechner ist ein normaler Tower mit einem 300W Netzteil. Hat jemand einen Tip für mich? Wichig ist meiner Erfahrung nach, das die maximale Leistung hoch genug ist. dabei geht es nicht nur darum, wie lange sie dann noch läuft. Ich hatte mal einen Mehrplatzrechner (Sperry/Unisys) an einer USV hängen, die laut Typenschild gerade noch hätte ausreichen sollen. Immer wenn ich die USV angeschlossen hatte bekam ich haufenweise RAM-Fehler, wenn ich die USV weggelassen habe waren sie weg. Das Teil ist durch die Last immer etwas in die Knie gegangen:-( Das Teil mussten wir ersetzen. -- mfg Peter Küchler Systemadministrator Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 [EMAIL PROTECTED] www.pvfrm.de
Re: kurze apache frage
Bastian Venthur schrieb: Hi Liste, ich steh' grad ein bisschen auf dem Schlauch: /var/www |-- websvn |-- wiki `-- semi-geheim Bei diesem Server kann ich leider nicht mit einer Subdomain pro Projekt arbeiten (Nameserver lässt das nicht durch), sondern muss es auf die althergebrachte $servername/verzeinisname Art machen. Meine (zugegebenermaßen spartanische) config sieht so aus VirtualHost * DocumentRoot /var/www/ Alias /svn /var/www/websvn Alias / /var/www/wiki/ /VirtualHost Also per default soll alles nach -wiki umgeleitet werden (wenn man zum Beispiel nur $servername ansurft. Ansonsten soll servername/svn halt zu websvn zeigen usw. Meine Frage: ist das soweit korrekt? Geht's noch besser? Wichtig ist mir, dass das semi-geheime Projekt nicht (unbedingt) sichtbar ist und das in /vaw/www die Projekte schön sauber in Verzeichnissen getrennt sind und keine index.* direkt unter /var/www liegt. Normalerweise mach ich das mit einem VirtualHost pro Projekt, diese hätten dann jeweils ne eigene subdomain und nen eigenes DocumentRoot, aber das geht diesmal leider nicht. Gruß, Bastian Benutze mod_rewrite für solche Aufgaben. Grusz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kurze apache frage
Hi Liste, ich steh' grad ein bisschen auf dem Schlauch: /var/www |-- websvn |-- wiki `-- semi-geheim Bei diesem Server kann ich leider nicht mit einer Subdomain pro Projekt arbeiten (Nameserver lässt das nicht durch), sondern muss es auf die althergebrachte $servername/verzeinisname Art machen. Meine (zugegebenermaßen spartanische) config sieht so aus VirtualHost * DocumentRoot /var/www/ Alias /svn /var/www/websvn Alias / /var/www/wiki/ /VirtualHost Also per default soll alles nach -wiki umgeleitet werden (wenn man zum Beispiel nur $servername ansurft. Ansonsten soll servername/svn halt zu websvn zeigen usw. Meine Frage: ist das soweit korrekt? Geht's noch besser? Wichtig ist mir, dass das semi-geheime Projekt nicht (unbedingt) sichtbar ist und das in /vaw/www die Projekte schön sauber in Verzeichnissen getrennt sind und keine index.* direkt unter /var/www liegt. Normalerweise mach ich das mit einem VirtualHost pro Projekt, diese hätten dann jeweils ne eigene subdomain und nen eigenes DocumentRoot, aber das geht diesmal leider nicht. Gruß, Bastian -- Bastian Venthur http://venthur.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kurze apache frage
Bastian Venthur wrote: Hi Liste, ich steh' grad ein bisschen auf dem Schlauch: /var/www |-- websvn |-- wiki `-- semi-geheim Bei diesem Server kann ich leider nicht mit einer Subdomain pro Projekt arbeiten (Nameserver lässt das nicht durch), sondern muss es auf die althergebrachte $servername/verzeinisname Art machen. Meine (zugegebenermaßen spartanische) config sieht so aus VirtualHost * DocumentRoot /var/www/ Alias /svn /var/www/websvn Alias / /var/www/wiki/ /VirtualHost Also per default soll alles nach -wiki umgeleitet werden (wenn man zum Beispiel nur $servername ansurft. Ansonsten soll servername/svn halt zu websvn zeigen usw. Meine Frage: ist das soweit korrekt? Geht's noch besser? Wichtig ist mir, dass das semi-geheime Projekt nicht (unbedingt) sichtbar ist und das in /vaw/www die Projekte schön sauber in Verzeichnissen getrennt sind und keine index.* direkt unter /var/www liegt. Normalerweise mach ich das mit einem VirtualHost pro Projekt, diese hätten dann jeweils ne eigene subdomain und nen eigenes DocumentRoot, aber das geht diesmal leider nicht. Gruß, Bastian zwar weinger die lösung nach der du gefragt hast, aber... wie schauts aus mit einträgen in die /etc/hosts? damit sollte doch dein problem mit dem dns gelöst sein und du kannst deine alte struktur (wie ich sie auch nutze) beibehalten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kurze apache frage
On 09.11.06 21:18:22, Maik Fuss wrote: zwar weinger die lösung nach der du gefragt hast, aber... wie schauts aus mit einträgen in die /etc/hosts? damit sollte doch dein problem mit dem dns gelöst sein und du kannst deine alte struktur (wie ich sie auch nutze) beibehalten Muss das sein das du das ganze OP zitierst? Die /etc/hosts wird ihm nicht helfen, die wird naemlich nur von dem Server selbst zur Namensaufloesung benutzt - wenn ueberhaupt. Andreas -- You will be misunderstood by everyone. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kurze apache frage
Moin, * Maik Fuss wrote (2006-11-09 21:18): zwar weinger die lösung nach der du gefragt hast, aber... wie schauts aus mit einträgen in die /etc/hosts? Ich würde ihn nichts an meiner /etc/hosts ändern lassen. Thorsten -- People who disagree with me are by definition crazy. (Until I change my mind, when they can suddenly become upstanding citizens. I'm flexible, and not black-and-white.) - Linus Torvalds pgpRyUaf1e1sH.pgp Description: PGP signature
/etc/network/interfaces-Frage
Guten Morgen, nach einem gestrigen apt-get upgrade hat der Rechner(Etch) vom DHCP-Server keine IP-Adresse mehr bekommen. Die /etc/network/interfaces sieht so aus: his file describes the network interfaces available on your system # and how to activate them. For more information, see interfaces(5). # The loopback network interface auto lo iface lo inet loopback # The primary network interface allow-hotplug eth0 iface eth0 inet dhcp Ich habe dann von meiner Sarge-Partition folgende /etc/network/interfaces kopiert: Used by ifup(8) and ifdown(8). See the interfaces(5) manpage or # /usr/share/doc/ifupdown/examples for more information. iface lo inet loopback address 127.0.0.1 netmask 255.0.0.0 broadcast 127.255.255.255 network 127.0.0.0 auto lo iface eth0 inet dhcp name Ethernet LAN-Karte auto eth0 neu gebootet und es funzt wieder. Frage: Was ist schief gelaufen? An welcher Zeile der ursprüngliche Datei liegt das Problem? Hotplug vielleicht? Was hat sich mit dem update geändert? LG Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Frage zu gesplitteter apache2-Konfiguration
Hi, da das apache2-update von sarge meine ganzen Konfigurationen für alle Virtual-Hosts gefressen hat, wollte ich heute meine monolithische Konfiguration (/etc/apache2/sites-available/default ;) auf mehrere Dateien aufteilen. Die default-Datei von apache2 hab ich disabled. Und folgende Dateien aktiviert: Erste Datei: 000-mydefault: --- NameVirtualHost *:80 NameVirtualHost *:443 VirtualHost *:443 SSLEngine On SSLCertificateFile /etc/apache2/ssl/apache.pem ServerName localhost DocumentRoot /var/www/foo /VirtualHost --- Zweite Datei für stats.* stats: --- VirtualHost *:80 ServerName stats.localhost ServerAlias stats.* DocumentRoot /var/www/stats /VirtualHost VirtualHost *:443 ServerName stats.localhost ServerAlias stats.* DocumentRoot /var/www/stats /VirtualHost --- So meine Frage: Warum funktioniert SSL bei stats.localhost? Wenn via ich https auf stats.localhost zugreife, wird eine SSL-Verbindung aufgebaut, obwohl die SSLEngine garnicht angeschaltet wird? Kann mir das einer erklären? Gibts irgendwo ein schönes Beispiel mit gesplitteter Konfiguration und gemischter :80/:443-Konfiguration? -- Bastian Venthur http://venthur.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu gesplitteter apache2-Konfiguration
On Sunday 29 October 2006 14:44, Bastian Venthur wrote: da das apache2-update von sarge meine ganzen Konfigurationen für alle Virtual-Hosts gefressen hat, wollte ich heute meine monolithische Konfiguration (/etc/apache2/sites-available/default ;) auf mehrere Dateien aufteilen. Die default-Datei von apache2 hab ich disabled. Und folgende Dateien aktiviert: Erste Datei: 000-mydefault: --- NameVirtualHost *:80 NameVirtualHost *:443 Das finde ich immer nicht so schön, wenn man NameVirtualHost mit als Teil der virtuellen Server einbaut. VirtualHost *:443 SSLEngine On SSLCertificateFile /etc/apache2/ssl/apache.pem ServerName localhost DocumentRoot /var/www/foo /VirtualHost --- Zweite Datei für stats.* stats: --- VirtualHost *:80 ServerName stats.localhost ServerAlias stats.* DocumentRoot /var/www/stats /VirtualHost VirtualHost *:443 ServerName stats.localhost ServerAlias stats.* DocumentRoot /var/www/stats /VirtualHost --- So meine Frage: Warum funktioniert SSL bei stats.localhost? Wenn via ich https auf stats.localhost zugreife, wird eine SSL-Verbindung aufgebaut, obwohl die SSLEngine garnicht angeschaltet wird? Kann mir das einer erklären? Du darfst nur einen :443-Server pro IP-Adresse nutzen. Vielleicht liegt es daran. Gibts irgendwo ein schönes Beispiel mit gesplitteter Konfiguration und gemischter :80/:443-Konfiguration? Ich mache das hier so... apache2.conf unten ändern auf: NameVirtualHost *:80 NameVirtualHost *:443 Include /etc/apache2/sites-enabled/[^.#]* ports.conf: Listen 80 Listen 443 sites-enabled/ssl.workaround.org: (HTTPS) VirtualHost *:443 SSLEngine on SSLCertificateFile /etc/apache2/ssl/workaround.org.key ... /VirtualHost sites-enabled/www.workaround.org: (HTTP) VirtualHost *:80 ... /VirtualHost Gruß, Christoph -- Famous coworker quote: I'm still confused - just on a higher level now.
Re: Frage zum FHS
Simon Bienlein schrieb: Christoph Haas wrote: Wenn die Dateien von Systemdiensten/-daemons verwaltet werden, dann in /var. Wie z.B. /var/www als Standardverzeichnis für den Apache-Webserver. laut http://de.wikipedia.org/wiki/Filesystem_Hierarchy_Standard#.2Fsrv_:_Daten.2C_die_von_Diensten_angeboten_werden könnten die Internetseiten des Apache auch unter /srv/www/ abgelegt werden. Warum geht der Apache unter Debian nicht diesen Weg? Die Mailboxen der Benutzer könnte man auch von /var/mail/ nach /srv/mail/ verschieben. Ich habe kürzlich auch darüber sinniert, ob ich da etwas aufräumen sollte. Allerdings ist mir nicht klar, was dann alles nicht mehr sauber funktioniert. Wenn ein Paket davon ausgeht, dass es seine HTML-Seiten unter /var/www ablegen muss, findet sie der Apache dann nicht. Evtl. müsste man mit Symlinks basteln Vielleicht sollten wir es nach und nach bei den entsprechenden Paketen als Wishlist-Bugs einwerfen. mfG Paul -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zur resolv.conf
Gruesse! * Thorsten Fricke [EMAIL PROTECTED] schrieb am [13.10.06 18:49]: Gerhard Brauer schrieb: Gruesse! * Thorsten Fricke [EMAIL PROTECTED] schrieb am [11.10.06 22:54]: ... Bei der Benutzung des resolvconf Paketes wird es IMHO etwas haarig... Es kommt einmal drauf an wer den resolver bedient: pppd, dhclient,dnsmasq,... Oehmwie finde ich das raus? Wir haben hier letztes WE Postfix so eingerichtet, dass er die Systemmails bekommt und ich die dann per IMAP unter Mozilla/Thunderbird lesen kannalles auf diesem einen Rechner. Das hat damit nichts zu tun. Es ging eher um die Frage, woher du deine aktuellen DNS-Einträge kriegst, also um deine Internet-Anbindung generell: über DHCP, über ein DSL-Modem/Router. Beschreibe doch mal, wie dein Rechner über welche Geräte/Verbindungsart ans Internet angeschlossen ist (DSL.ISDN,...). Hat dein Rechner eine feste (lokale) IP oder bekommt er diese per DHCP? Eine funktionierende resolv.conf nehemn und: cat resolv.ok | resolvconf -a eth0 // Wenn eth0 dein Interface ist eth0 stimmt. Dumme Frage, was bewirkt das o.g.? Laut man page fixierst du damit diese Nameserver für dieses Device, sobald per ifup eth0 aktiv wird werden vom resolver diese Nameserver in die aktuelle resolv.conf gestellt. Bei dynamisch wechselndes DNS-Rechnern ist das natürlich evtl. nicht gewollt. Oder die /etc/resolv.conf löschen und einen SymLink /etc/resolv.conf erzeugen, der nach /etc/resolvconf/run/resolv.conf weist. Damit sollte immer die aktuell vom resolver erstellte Datei benutzt werden. Ich habe in /etc/resolvconf einen Symlink namens [tilde]run, welcher auf /dev/shm/resolvconf zeigt. Dort ist eine Datei namens resolv.conf und wenn ich die mit den DNS Info's fuelle, dann geht alles. Nach einem Reboot ist sie aber wieder leer :-( Nein, ich meine schon die /etc/resolv.conf. Dies ist laut man page auch der empfohlene Weg (wirst du ja lesen). Also (bur zur Verdeutlichung): rm /etc/resolv.conf ln -s /etc/resolvconf/run/resolv.conf /etc/resolv.conf Damit benutzt du _immer_ die jeweils aktuelle von resolvconf bereitgestellte resolv.conf. Drittens kann latürnich auch auf den resolver verzichtet werden (deinstallieren), und die Verwaltung der DNS-Einträge per Hand bzw. über den pppd erledigen lassen. Das moechte ich eigentlich nicht, wenn es sich vermeiden laesst. Hm, du darfst das Nichtbenutzen von resolvconf nicht gleichsetzen damit, das du per Hand jeweils DNS-Einträge machen mußt. Sowohl pppd (DSL-Modem, isdn) als auch DHCP können sich selbständig um die Füllung der /etc/resolv,conf kümmern. Die Hauptaufgabe des Paketes resolv.conf ist AFAIK zusätzlich diese, andere Programme über einen Nameserver-Wechsel zu informieren (z.B. den Squid-proxy neu starten). Aber das hängt halt in erster Linie von deiner Netz-Struktur ab. Thanks Thorsten Gruß Gerhard -- MSCI = M$cro Soft Certificated Installer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Frage zum FHS (war: Re: allgemein zugaenglicher Bereich im Dateisystem)
Hallo Christoph, Christoph Haas wrote: Wenn die Dateien von Systemdiensten/-daemons verwaltet werden, dann in /var. Wie z.B. /var/www als Standardverzeichnis für den Apache-Webserver. laut http://de.wikipedia.org/wiki/Filesystem_Hierarchy_Standard#.2Fsrv_:_Daten.2C_die_von_Diensten_angeboten_werden könnten die Internetseiten des Apache auch unter /srv/www/ abgelegt werden. Warum geht der Apache unter Debian nicht diesen Weg? Die Mailboxen der Benutzer könnte man auch von /var/mail/ nach /srv/mail/ verschieben. Schöne Grüße von Simon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zum FHS (war: Re: allgemein zugaenglicher Bereich im Dateisystem)
Hallo, Simon Bienlein wrote: Christoph Haas wrote: Wenn die Dateien von Systemdiensten/-daemons verwaltet werden, dann in /var. Wie z.B. /var/www als Standardverzeichnis für den Apache-Webserver. laut http://de.wikipedia.org/wiki/Filesystem_Hierarchy_Standard#.2Fsrv_:_Daten.2C_die_von_Diensten_angeboten_werden könnten die Internetseiten des Apache auch unter /srv/www/ abgelegt werden. Warum geht der Apache unter Debian nicht diesen Weg? Es gibt ab http://lists.debian.org/debian-release/2005/12/msg00052.html eine Diskussion dazu. Nach ein wenig Googeln scheint der Standpunkt derzeit zu sein: Ja, wir könnten /var/www nach /srv/www migrieren, ist aber nicht so dringend/wichtig (lasse mich dazu aber gerne korrigieren). Wolf -- Wie lautet das Zauberwort? - Bier!? (Dittsche) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zur resolv.conf
Hermann Kaiser schrieb: Wie sieht den die Netzwerk Konfiguration aus? Wie gehst Du online? Die Netzkonfig sieht so aus, dass mein Rechner (Babylon5) an einem Linksys WAG54G (WLAN AP Hub) haengt und der Linksys dann an der FritzBox (DSL Flat). Die FritzBox ist dabei auf meinem Rechner als Standardgateway eingetragen. Eine Moeglichkeit waere ein script zu waehrend des bootens zu starten um das Kopieren zu erledigen. Zuerst wuerde ich gerne mal rausfinden, WAS da schieflaeuft und warum die resolv.conf unter /dev/shm/resolv.conf beim booten leer neu erstellt wird. Gruss Thorsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zur resolv.conf
Gerhard Brauer schrieb: Gruesse! * Thorsten Fricke [EMAIL PROTECTED] schrieb am [11.10.06 22:54]: ... Bei der Benutzung des resolvconf Paketes wird es IMHO etwas haarig... Es kommt einmal drauf an wer den resolver bedient: pppd, dhclient,dnsmasq,... Oehmwie finde ich das raus? Wir haben hier letztes WE Postfix so eingerichtet, dass er die Systemmails bekommt und ich die dann per IMAP unter Mozilla/Thunderbird lesen kannalles auf diesem einen Rechner. Ich sehe zwei Möglichkeiten (bei beiden bitte auch noch mal man resolvconf konsultieren): Jupp, das werde ich dieses WE tun. Eine funktionierende resolv.conf nehemn und: cat resolv.ok | resolvconf -a eth0 // Wenn eth0 dein Interface ist eth0 stimmt. Dumme Frage, was bewirkt das o.g.? Oder die /etc/resolv.conf löschen und einen SymLink /etc/resolv.conf erzeugen, der nach /etc/resolvconf/run/resolv.conf weist. Damit sollte immer die aktuell vom resolver erstellte Datei benutzt werden. Ich habe in /etc/resolvconf einen Symlink namens [tilde]run, welcher auf /dev/shm/resolvconf zeigt. Dort ist eine Datei namens resolv.conf und wenn ich die mit den DNS Info's fuelle, dann geht alles. Nach einem Reboot ist sie aber wieder leer :-( Drittens kann latürnich auch auf den resolver verzichtet werden (deinstallieren), und die Verwaltung der DNS-Einträge per Hand bzw. über den pppd erledigen lassen. Das moechte ich eigentlich nicht, wenn es sich vermeiden laesst. Thanks Thorsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: regexp frage
On Wednesday 11 October 2006 12:29, Roland M. Kruggel wrote: [...] Ich habe jetzt \s*[(=,\t ]_[a-zA-Z0-9_]* genommen. Es funktioniert so halbwegs, ausser das (=, nicht gefunden werden. Vllt. ist das ja eine spezielle eigenschaft von kate. Vllt. gibt es ja hier einen kate-spezialisten :) Nee, aber Kmail (für's Filtern) Im Prinzip guckst du einfach, wie maskiert wird. Die Frage ist doch, nach welchem Flavour in Kate Regexes funktionieren (bitte nicht regexp - furchtbar) Wo nicht maskiert wird und \b \s etc. gehen, kannst du von Perl-Flavour ausgehen (und drei Kreuze schlagen). Gruß Gebhard -- Tonight you will pay the wages of sin; Don't forget to leave a tip.
Re: regexp frage
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: \s*[(=,\t ]_[a-zA-Z0-9_]* genommen. Es funktioniert so halbwegs, ausser das (=, nicht gefunden Wie soll das auch gefunden werden? Du matchest ja auf alles, was nach beliebig vielen spaces mit '(', '=', ',', Tab oder ' ' beginnt und dem dann beliebig viele Buchstaben, Ziffern und Underscores folgen. Wo findest Du da einen Match auf '(='? regards Mario -- I heard, if you play a NT-CD backwards, you get satanic messages... That's nothing. If you play it forwards, it installs NT. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Frage zu netcat
Hallo, das vielleicht nicht die richtige Liste, aber vielleicht kann mir ja trotzdem jemand helfen. Ich möchte mittels netcat eine Verbindung an einen localen Port absetzen und das Ergebnis nach nem Wort durchsuchen. Mein Versuch geht so: echo somestring | netcat -w -c 10 localhost 8585 | grep running . Das Problem ist, dass netcat blockiert und nicht mehr zurückkommt. Gibt es ne Möglichkeit, das zu umgehen, oder eine Option mit der ich zurückkomme. Danke, Matze -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu netcat
On Thursday 12 October 2006 20:33, Mathias Peters wrote: das vielleicht nicht die richtige Liste, aber vielleicht kann mir ja trotzdem jemand helfen. Ich möchte mittels netcat eine Verbindung an einen localen Port absetzen und das Ergebnis nach nem Wort durchsuchen. Mein Versuch geht so: echo somestring | netcat -w -c 10 localhost 8585 | grep running . Das Problem ist, dass netcat blockiert und nicht mehr zurückkommt. Gibt es ne Möglichkeit, das zu umgehen, oder eine Option mit der ich zurückkomme. Naja, netcat beendet sich automagisch , sobald die TCP-Verbindung geschlossen wird. Problematischer ist hier grep, denn das durchsucht normalerweise eine Datei zeilenweise und ignoriert Binärdateien. Ich weiß ja nicht, was für eine Ausgabe dein Port 8585 sendet. Aber das hier funktioniert z.B.: echo -e GET / HTTP/1.0\n\n | netcat www.debian.org 80 | grep DOCTYPE Gruß, Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All
Re: Frage zu netcat
Hallo Mathias, On Thu, Oct 12, 2006 at 08:33:33PM +0200, Mathias Peters wrote: Ich möchte mittels netcat eine Verbindung an einen localen Port absetzen und das Ergebnis nach nem Wort durchsuchen. Mein Versuch geht so: echo somestring | netcat -w -c 10 localhost 8585 | grep running Das funktioniert doch nicht wirklich bei dir? $ echo wasweissich | nc -w -c 10 localhost 8585 invalid wait-time -c $ echo $? 1 Das Problem ist, dass netcat blockiert und nicht mehr zurückkommt. Gibt es ne Möglichkeit, das zu umgehen, oder eine Option mit der ich zurückkomme. $ nc -h [v1.10] connect to somewhere: nc [-options] hostname port[s] [ports] ... listen for inbound: nc -l -p port [-options] [hostname] [port] options: -c shell commands as `-e'; use /bin/sh to exec [dangerous!!] -e filename program to exec after connect [dangerous!!] -b allow broadcasts -g gateway source-routing hop point[s], up to 8 -G num source-routing pointer: 4, 8, 12, ... -h this cruft -i secs delay interval for lines sent, ports scanned -l listen mode, for inbound connects -n numeric-only IP addresses, no DNS -o file hex dump of traffic -p port local port number -r randomize local and remote ports -q secs quit after EOF on stdin and delay of secs -s addr local source address -t answer TELNET negotiation -u UDP mode -v verbose [use twice to be more verbose] -w secs timeout for connects and final net reads -z zero-I/O mode [used for scanning] port numbers can be individual or ranges: lo-hi [inclusive]; hyphens in port names must be backslash escaped (e.g. 'ftp\-data'). Such dir eine aus ;-) Gruß, f -- Gravity is a myth, the Earth sucks. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu netcat
Hi, echo somestring | netcat -w -c 10 localhost 8585 | grep running Das funktioniert doch nicht wirklich bei dir? is richtig. War auch nur ein Schreibfehler... war netcat -w 10 ... Such dir eine aus ;-) isn Witz, oder? An Christoph: Das grep ist leider nicht das Problem. ohne das grep bekomme ich die Kontrolle auch nicht zurck. Gru, Matze
Re: Frage zu netcat
Hallo Mathias, On Thu, Oct 12, 2006 at 09:14:10PM +0200, Mathias Peters wrote: An Christoph: Das grep ist leider nicht das Problem. ohne das grep bekomme ich die Kontrolle auch nicht zurück. Dann musst du den Dienst auf Port 8585 womöglich explizit beenden? Also dem echo noch ein 'quit' o.ä. mitgeben, vgl.: $ time echo -e user user\npass password\nhelp | nc -w1 localhost 21 | grep size SMNT* STRUMAIL* ALLOCWD STATXRMDSIZE real0m2.027s user0m0.003s sys 0m0.003 $ time echo -e user user\npass password\nhelp\nquit | nc -w1 localhost 21 | grep SIZE SMNT* STRUMAIL* ALLOCWD STATXRMDSIZE real0m0.027s user0m0.002s sys 0m0.006 Gruß, Matze Gruß, f -- Gravity is a myth, the Earth sucks. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
solved: Frage zu netcat
Hallo, das Problem war ein fehlendes/falsch interpretiertes Newline am Ende des echo-Kommandos. mit echo -e 'something \n' | netcat -w 10 hostname 8585 | grep running funzt... Danke für eure Hilfe, Matze -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Frage zu netcat
Hallo, das vielleicht nicht die richtige Liste, aber vielleicht kann mir ja trotzdem jemand helfen. Ich möchte mittels netcat eine Verbindung an einen localen Port absetzen und das Ergebnis nach nem Wort durchsuchen. Mein Versuch geht so: echo somestring | netcat -w -c 10 localhost 8585 | grep running . Das Problem ist, dass netcat blockiert und nicht mehr zurückkommt. Gibt es ne Möglichkeit, das zu umgehen, oder eine Option mit der ich zurückkomme. Danke, Matze -- --- Mathias Peters isquare GmbH Entwicklung Brunnenstr. 181 D-10119 Berlin Tel.: 030 / 44 35 09-26 Fax.: 030 / 44 35 09-29 Mail: [EMAIL PROTECTED] Web: www.isquare.de --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu netcat
Mathias Peters wrote: echo somestring | netcat -w -c 10 localhost 8585 | grep running Das Problem ist, dass netcat blockiert und nicht mehr zurückkommt. Könnte es sein, dass netcat vergeblich auf eine Serverantwort wartet, weil der Server ein telnetkonformes \r\n statt nur \n am Zeilenende sehen will? Grüße, Björn -- BOFH excuse #261: The Usenet news is out of date -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: solved: Frage zu netcat
Mathias Peters wrote: das Problem war ein fehlendes/falsch interpretiertes Newline am Ende des echo-Kommandos. mit echo -e 'something \n' | netcat -w 10 hostname 8585 | grep running funzt... Dacht mir sowas, denn das Problem hatte ich auch schonmal so ähnlich. Danke für die Rückmeldung. (Wäre nett, wenn sie nächstes Mal im ursprünglichen Thread bliebe.) Grüße, Björn -- BOFH excuse #425: stop bit received -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
regexp frage
Hallo Liste, ich bin gerade dabei für kate ein neue Hervorhebungsdatei (schrecklich in deutsch) für informix-4gl zu schreiben. Ich kriege den regexp nicht richtig zusammen und benötige ein wenig Hilfe. Erstmal ein Beispielcode code function aubb_anschrift_delete(_rowid, _para1) define _rowidint, _para1char(10) define rid int, txt char(20), txt_2 char(1) let rid = _rowid let txt = text ,_para1 let txt_2 = /code Folgedes soll gemacht werden. Parameter fangen alle (bei mir zu mindestens) mit einem Unterstrich an. Diese sollen markiert werden. Die Variablen die in der Mitte einen Unterstrich habe sollen nicht markiert werden, es sei denn sie haben am Anfang auch einen Unterstrich. Vor der Parametervariablen können steht eins von den folgenden Zeichen: ,=( space tab oder nichts Die Parametervariable endet mit einem der folgenden Zeichen , space tab zeilenende Ich habe folgenden regexp definiert \s*[,=(\t ]_[a-z_]* Es werden alle Parametervariablen markiert, außer die '_rowid' im Funktionskopf. Ausserdem wird das Zeichen vor dem _ auch markiert. [,=(\t ] Das soll nicht sein. Kann jemand helfen? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: regexp frage
Hallo, Roland M. Kruggel wrote: code function aubb_anschrift_delete(_rowid, _para1) define _rowidint, _para1char(10) define rid int, txt char(20), txt_2 char(1) let rid = _rowid let txt = text ,_para1 let txt_2 = /code Folgedes soll gemacht werden. Parameter fangen alle (bei mir zu mindestens) mit einem Unterstrich an. Diese sollen markiert werden. Die Variablen die in der Mitte einen Unterstrich habe sollen nicht markiert werden, es sei denn sie haben am Anfang auch einen Unterstrich. Vor der Parametervariablen können steht eins von den folgenden Zeichen: ,=( space tab oder nichts Die Parametervariable endet mit einem der folgenden Zeichen , space tab zeilenende Ich habe folgenden regexp definiert \s*[,=(\t ]_[a-z_]* Da hast du die whitespaces vorher dabei. Ich würde stattdessen ein \b (word boundary nehmen): \b_[a-zA-Z0-9_]+ Wobei ich jetzt nicht weiß, welche Buchstaben alle in so einem Ding drin sein dürfen. Eine andere Möglichkeit wären non-greedy Ausdrücke: \b_.*?\b oder so. Viel Spass beim Experimentieren, Moritz Es werden alle Parametervariablen markiert, außer die '_rowid' im Funktionskopf. Ausserdem wird das Zeichen vor dem _ auch markiert. [,=(\t ] Das soll nicht sein. Kann jemand helfen? -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: regexp frage
Da hast du die whitespaces vorher dabei. Ich würde stattdessen ein \b (word boundary nehmen): \b_[a-zA-Z0-9_]+ Wobei ich jetzt nicht weiß, welche Buchstaben alle in so einem Ding drin sein dürfen. Eine andere Möglichkeit wären non-greedy Ausdrücke: \b_.*?\b oder so. die funktionieren leider beide nicht. Ich habe jetzt \s*[(=,\t ]_[a-zA-Z0-9_]* genommen. Es funktioniert so halbwegs, ausser das (=, nicht gefunden werden. Vllt. ist das ja eine spezielle eigenschaft von kate. Vllt. gibt es ja hier einen kate-spezialisten :) -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: regexp frage
On 11.10.06 12:29:36, Roland M. Kruggel wrote: Da hast du die whitespaces vorher dabei. Ich würde stattdessen ein \b (word boundary nehmen): \b_[a-zA-Z0-9_]+ Wobei ich jetzt nicht weiß, welche Buchstaben alle in so einem Ding drin sein dürfen. Eine andere Möglichkeit wären non-greedy Ausdrücke: \b_.*?\b oder so. die funktionieren leider beide nicht. Ich habe jetzt \s*[(=,\t ]_[a-zA-Z0-9_]* genommen. Es funktioniert so halbwegs, ausser das (=, nicht gefunden werden. Damit findest du aber auch _ als Variable. Vllt. ist das ja eine spezielle eigenschaft von kate. Vllt. gibt es ja hier einen kate-spezialisten :) Wenn nicht hier dann aber auf kwrite-devel, einfach mal dort nachfragen. Normalerweise sollte Kate da aber diesselben Regexpes nutzen wie auch der Search/Replace Dialog in Kate selbst. Also mal ne Quellcode-Datei oeffnen und mit Strg-S den Dialog starten und ein wenig rumexperimentieren. Andreas -- Long life is in store for you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: regexp frage
Ich habe jetzt \s*[(=,\t ]_[a-zA-Z0-9_]* genommen. Es funktioniert so halbwegs, ausser das (=, nicht gefunden werden. Damit findest du aber auch _ als Variable. Ja. Aber da diese Variable nie vorkommt ist das zu vernachlässigen. Vllt. ist das ja eine spezielle eigenschaft von kate. Vllt. gibt es ja hier einen kate-spezialisten :) Wenn nicht hier dann aber auf kwrite-devel, einfach mal dort nachfragen. Gute Idee. Normalerweise sollte Kate da aber diesselben Regexpes nutzen wie auch der Search/Replace Dialog in Kate selbst. Also mal ne Quellcode-Datei oeffnen und mit Strg-S den Dialog starten Das kannte ich noch nicht. Thnx und ein wenig rumexperimentieren. Bin schon dabei. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Frage(n) zu einem Skript
Frank Dietrich, 10/04/2006 07:40 AM: Hi Frank, Frank Blendinger [EMAIL PROTECTED] wrote: On Tue, Sep 26, 2006 at 05:23:47PM +0200, Peter Jordan wrote: Sicher nicht narrensicher, aber mal quick 'n dirty: ping -c1 $HOST /dev/null ; arp -a $HOST | sed 's/^.* at //' | cut -d -f 1 sed gleich alles machen lassen ping -c1 $HOST /dev/null ; arp -a $HOST | sed -n 's/.*at \(.*\) \[.*/\1/p' oder (wenn möglich) arping verwenden arping -c 1 -T 192.168.42.42 ff:ff:ff:ff:ff:ff Frank arping funktioniert prima, Danke. PJ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: regexp frage
On 11.10.06 13:39:19, Roland M. Kruggel wrote: Ich habe jetzt \s*[(=,\t ]_[a-zA-Z0-9_]* genommen. Es funktioniert so halbwegs, ausser das (=, nicht gefunden werden. Damit findest du aber auch _ als Variable. Ja. Aber da diese Variable nie vorkommt ist das zu vernachlässigen. Ja aber das zu reparieren ist doch wirklich zu einfach: s/*$/+/ Und gut ist. Andreas -- Avoid gunfire in the bathroom tonight. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage(n) zu einem Skript
Sandro Frenzel, 09/26/2006 01:10 AM: Am Montag 25 September 2006 19:31 schrieb Christian Brabandt: Hallo Ulf! Ulf Volmer schrieb am Montag, den 25. September 2006: Vielleicht hilft Dir duplicity. Das verschlüsselt per default die Backups mit gpg und nutzt den rdiff-Algorithmus. Dummes Programm. Beim restoren von Dateien in einen Ordner darf keine Datei darin vorhanden sein, sondern der Ordner muss komplett leer sein. Das nervt sehr, wenn man einfach nur einen Ordner synchronisieren will, in dem schon Dateien enthalten sind. Gibt es noch weitere Nachteile dieses Programms? Denn ansonsten hört sich das Programm eigentlich sehr vielversprechend an. PJ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Frage zur resolv.conf
Hallo Liste, ich habe eine Frage zur resolv.conf, da diese nach einem Neustart immer leer ist und ich sie neu anlegen muss, um wieder online zu sein. Ich habe bei mir (Debian Sarge) im Verzeichnis /etc/resolvconf ein Link run, welches auf /dev/shm/resolvconf verweist. Letzteres wird anscheinend bei jedem Reboot wieder neu angelegt. Ok, unter /etc/resolvconf/resolv.conf.d gibt es die Datei original, welche ich nur nach /dev/shm/resolvconf/resolv.conf kopieren muss und schon geht alles, nur wie mache ich das dauerhaft? Any ideas? Danke schon im Voraus Thorsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zur resolv.conf
Hallo, On Oct 11, 2006, at 10:54 PM, Thorsten Fricke wrote: Hallo Liste, ich habe eine Frage zur resolv.conf, da diese nach einem Neustart immer leer ist und ich sie neu anlegen muss, um wieder online zu sein. Ich habe bei mir (Debian Sarge) im Verzeichnis /etc/resolvconf ein Link run, welches auf /dev/shm/resolvconf verweist. Letzteres wird anscheinend bei jedem Reboot wieder neu angelegt. Ok, unter /etc/resolvconf/resolv.conf.d gibt es die Datei original, welche ich nur nach /dev/shm/resolvconf/resolv.conf kopieren muss und schon geht alles, nur wie mache ich das dauerhaft? Wie sieht den die Netzwerk Konfiguration aus? Wie gehst Du online? Eine Moeglichkeit waere ein script zu waehrend des bootens zu starten um das Kopieren zu erledigen. ciao, Hermann -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zur resolv.conf
Gruesse! * Thorsten Fricke [EMAIL PROTECTED] schrieb am [11.10.06 22:54]: Hallo Liste, ich habe eine Frage zur resolv.conf, da diese nach einem Neustart immer leer ist und ich sie neu anlegen muss, um wieder online zu sein. Ich habe bei mir (Debian Sarge) im Verzeichnis /etc/resolvconf ein Link run, welches auf /dev/shm/resolvconf verweist. Letzteres wird anscheinend bei jedem Reboot wieder neu angelegt. Ok, unter /etc/resolvconf/resolv.conf.d gibt es die Datei original, welche ich nur nach /dev/shm/resolvconf/resolv.conf kopieren muss und schon geht alles, nur wie mache ich das dauerhaft? Bei der Benutzung des resolvconf Paketes wird es IMHO etwas haarig... Es kommt einmal drauf an wer den resolver bedient: pppd, dhclient,dnsmasq,... Ich sehe zwei Möglichkeiten (bei beiden bitte auch noch mal man resolvconf konsultieren): Eine funktionierende resolv.conf nehemn und: cat resolv.ok | resolvconf -a eth0 // Wenn eth0 dein Interface ist Oder die /etc/resolv.conf löschen und einen SymLink /etc/resolv.conf erzeugen, der nach /etc/resolvconf/run/resolv.conf weist. Damit sollte immer die aktuell vom resolver erstellte Datei benutzt werden. Drittens kann latürnich auch auf den resolver verzichtet werden (deinstallieren), und die Verwaltung der DNS-Einträge per Hand bzw. über den pppd erledigen lassen. Thorsten Gruß Gerhard -- Neulich auf dem Maennerklo: Linke Reihe, bitte hinten anstellen, jeder nur ein Kreuz... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Imap offline synchronisations Frage
On 17:18 Fr 06 Okt, Dirk Schleicher wrote: Am Fri, 6 Oct 2006 15:38:28 +0200 schrieb Martin Reising: Ich würde allerdings eher eine OpenVPN-Lösung mit DynDNS preferieren. Dafür müsste aber der andere Rechner immer an sein! Hätte den Vorteil noch das ich diesen als Faxserver hernehmen könnte. Müsste mal einen Stromzähler dran hängen was der im Jahr so braucht. nachdem ich meinen P3/500, der rund um die Uhr lief, abgeschaltet hatte, hat mir mein Stromversorger 36 Euronen erstattet - natürlich aufs Jahr gesehen... Torsten
Imap offline synchronisations Frage
Hallo Leute, ich habe mir mal wieder Gedanken zu der Frage meines EMail handlings gemacht. Im Moment hole ich meine Mails via pop (SylpheedClaws(SC)) bei meinen X Accounts ab und speichere diese als Mailbox oder im Mailboxformat ab. Ich möchte auch die Mails mit meinem Laptop handhaben können. Im Moment ist mein Laptop so eingestellt, dass die Mail auf dem Server verbleibt und nur vom SC Rechner vom Server geholt und gelöscht. Leider kann ich das nicht mit den gesendeten Mails machen. Szenario (Begriffswahl wird nicht immer richtig sein) Rechner holt Mails via pop von ISP ab. Diese werden in einem IMAP Server der auf dem Rechner läuft bereitgestellt. Dort kann ich die Mails lokal mit SC bearbeiten. Beim Verfassen einer Mail wird diese dann im entsprechenden Verzeichnis auf dem IMAP Server gespeichert. Sobald ich mit meinem Laptop (Kubuntu) mich in mein priv. Netz einhänge, werden die neuen Mails mit dem Laptop synchronisiert. Ich denke, soweit sollte dies möglich sein. Jetzt würde ich aber gerne von Unterwegs auf mein Mails über den Laptop zugreifen können. Da der priv. IMAP Server nicht immer läuft, würde ich die Mails gerne direkt abholen und auch welche senden. Nun müsste beim nächsten Kontakt mit dem priv. IMAP Server dieser auf dem Laptop schauen was neu ist (Posteingang und Ausgang) und sich diese Mails holen, damit sie lokal für SC zu Verfügung stehen. Macht es Sinn auf dem Laptop auch einen IMAP Server laufen zu lassen, das sich nur noch die Server synchronisieren müssen? Geht das überhaupt? Und wenn ja, was für Programme sollte ich mir ansehen. Ich sage schon mal Danke. Gruss Dirk
Re: Imap offline synchronisations Frage
On Fri, Oct 06, 2006 at 09:40:36AM +0200, Dirk Schleicher wrote: [ umständliches Mailhandling mit 2 Computern ] Du willst exim4/postfix fetchmail/getmail maildrop/procmail courier/dovecot/cyrus auf dem Server installieren und exim4/postfix offlineimap auf dem Laptop. -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgpo7SlBgXFS8.pgp Description: PGP signature
Re: Imap offline synchronisations Frage
Am Fri, 6 Oct 2006 09:54:20 +0200 schrieb Martin Reising: Hallo, [ umständliches Mailhandling mit 2 Computern ] der Betreff ist viel besser :-) exim4/postfix offlineimap auf dem Laptop. Und ohne mir die Programme angesehen zu haben, ist es mit offlineimap möglich, dann direkt vom ISP die Mails zu holen und versenden und diese werden dann auch auf dem Server zu Verfügung gestellt? Dirk
Re: Imap offline synchronisations Frage
On Fri, Oct 06, 2006 at 10:08:16AM +0200, Dirk Schleicher wrote: Am Fri, 6 Oct 2006 09:54:20 +0200 schrieb Martin Reising: exim4/postfix offlineimap auf dem Laptop. Und ohne mir die Programme angesehen zu haben, ist es mit offlineimap möglich, dann direkt vom ISP die Mails zu holen und versenden und diese werden dann auch auf dem Server zu Verfügung gestellt? Nein. offlineimap - IMAP/Maildir synchronization and reader support Dein Server holt per fetchmail/getmail und übergibt an exim4/postfix, welcher ggf. mit maildrop/procmail/eximfilter filtert bevor sie im Spool landen. Zugriff darauf erfolgt immer per IMAP (courier/dovecot/cyrus). Mit offlineimap kann man IMAP-Folder mit einem lokalen Maildir synchronisieren. Für Roadwoarrier ist es eventuell sinvoll den Laptop als Server einzurichten und quasi als E-Mail-Backup den anderen Rechner zu benutzen. Ich würde allerdings eher eine OpenVPN-Lösung mit DynDNS preferieren. -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgpnyC7x4TOSP.pgp Description: PGP signature
Re: Imap offline synchronisations Frage
Am Fri, 6 Oct 2006 15:38:28 +0200 schrieb Martin Reising: Ich würde allerdings eher eine OpenVPN-Lösung mit DynDNS preferieren. Dafür müsste aber der andere Rechner immer an sein! Hätte den Vorteil noch das ich diesen als Faxserver hernehmen könnte. Müsste mal einen Stromzähler dran hängen was der im Jahr so braucht. LG Dirk
Re: Imap offline synchronisations Frage
Hallo Martin, Martin Reising, 06.10.2006 (d.m.y): Ich würde allerdings eher eine OpenVPN-Lösung mit DynDNS preferieren. Evtl. reicht auch SSH als VPN fuer Arme... ;-) Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Freude an der Arbeit läßt das Werk trefflich geraten. -- Aristoteles, 384-322 v. Chr. signature.asc Description: Digital signature
Re: Frage zu grep
Michael Bienia [EMAIL PROTECTED] wrote: On 2006-09-15 21:38:43 +0200, Ulrich Fürst wrote: Tschuldigung, wenn ich doch noch mal nachhake! Michael Bienia [EMAIL PROTECTED] wrote: Die [] bezeichnen eine Zeichenklasse, d.h. eins der angegebenen Zeichen. In unserem Fall steht nur ein Zeichen zur Auswahl: das p. grep sucht also nach ps, der grep Prozess selber wird aber als grep [p]s gelistet, wo das ps nicht mehr matcht. Dann dürfte er aber doch, wenn man beide Klammern escaped auch das eigentlich zu findende nicht mehr finden!? Warum funktioniert also: ps aux | grep \[s\]ylpheed Dazu müsste es ja einen Prozeß geben, in dem [s]ylpheed (nicht als regex) genau so drin vorkommt. Der Prozeß heißt aber sylpheed und wird trotzdem angezeigt!? Was ich verstehe, ist warum der grep Prozeß selbst rausfliegt. Was ich nicht verstehe ist warum überhaupt noch ein Prozeß angezeigt wird, wenn ich eine der beiden eckigen Klammern oder auch beide escape. Das hat mit dem Escaping von der Bash zu tun. Die Bash interpretiert das \ selber und übergibt nur nur [s]ylpheed als Pattern an grep. Das sieht man wunderbar wenn man den grep Aufruf auch ausgibt: \| ist die Oder-Verknüpfung bei den basic-Regex. Damit wir das \| an der Bash vorbeikriegen müssen wir es auch escapen: ps aux | grep \[s\]ylpheed\\\|grep (eventuell mehrmals wiederholen bis der grep Aufruf auch auftaucht). Um ein \[ an grep zu übergeben, muss es escaped werden: ps aux | grep \\[s\\]ylpheed\\\|grep oder in eingeschlossen werden: ps aux | grep \[s\]ylpheed\|grep Michael O.k. jetzt hab' ich's auch kapiert; Danke Euch beiden! Ulrich Späte Antwort wg. Urlaub... Desderwegen auch der Full-Quote
Re: Frage(n) zu einem Skript
On Tue, Sep 26, 2006 at 05:23:47PM +0200, Peter Jordan wrote: Gibt es vielleicht ne Möglichkeit, die MAC-Adresse eines Rechners abzufragen? Sicher nicht narrensicher, aber mal quick 'n dirty: ping -c1 $HOST /dev/null ; arp -a $HOST | sed 's/^.* at //' | cut -d -f 1 Hth. Grüße, Frank -- Frank Blendinger | fb(at)intoxicatedmind.net | GPG: 0x0BF2FE7A Fingerprint: BB64 F2B8 DFD8 BF90 0F2E 892B 72CF 7A41 0BF2 FE7A Just because I don't care doesn't mean I don't undestand. (Homer Simpson) signature.asc Description: Digital signature
Re: Frage(n) zu einem Skript
Hi Frank, Frank Blendinger [EMAIL PROTECTED] wrote: On Tue, Sep 26, 2006 at 05:23:47PM +0200, Peter Jordan wrote: Gibt es vielleicht ne Möglichkeit, die MAC-Adresse eines Rechners abzufragen? Sicher nicht narrensicher, aber mal quick 'n dirty: ping -c1 $HOST /dev/null ; arp -a $HOST | sed 's/^.* at //' | cut -d -f 1 sed gleich alles machen lassen ping -c1 $HOST /dev/null ; arp -a $HOST | sed -n 's/.*at \(.*\) \[.*/\1/p' oder (wenn möglich) arping verwenden arping -c 1 -T 192.168.42.42 ff:ff:ff:ff:ff:ff Frank -- There's a life beyond the CPU.
dumme USB-Frage
Hallo, ich habn Problem mit USB und das geht so: als module sind usbcore, ehci_hcd und usbkbd. Trotzdem kann ich meine USB-Tastatur und Mouse nicht benutzen. Ich habe versucht per Kernelsource (make menuconfig) uchi_hcd und ohci_hcd als module zu kompilieren (und zu installieren ;-) - stehen auch so in der .config (siehe attachment). Leider liefert mir ein modprobe uhci_hcd danach folgendes: modprobe uhci_hcd FATAL: Module uhci_hcd not found. locate uhci liefert folgendes: locate uhci locate: Warnung: Die Datenbank `/var/cache/locate/locatedb' ist älter als 8 Tage. /lib/modules/2.4.27-2-386/kernel/drivers/usb/host/uhci.o /lib/modules/2.4.27-2-386/kernel/drivers/usb/host/usb-uhci.o /usr/src/linux-source-2.6.15/Documentation/usb/uhci.txt /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-debug.c /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hcd.c /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hcd.h /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hub.c /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-q.c /usr/src/linux-source-2.6.15/include/config/usb/uhci /usr/src/linux-source-2.6.15/include/config/usb/uhci/hcd.h Kann mir jemand 'n Tip geben, was ich falsch mache ? Vielen Dank, Mathias # # Automatically generated make config: don't edit # Linux kernel version: 2.6.15 # Fri Sep 29 11:14:05 2006 # CONFIG_X86_32=y CONFIG_SEMAPHORE_SLEEPERS=y CONFIG_X86=y CONFIG_MMU=y CONFIG_UID16=y CONFIG_GENERIC_ISA_DMA=y CONFIG_GENERIC_IOMAP=y CONFIG_ARCH_MAY_HAVE_PC_FDC=y # # Code maturity level options # CONFIG_EXPERIMENTAL=y CONFIG_CLEAN_COMPILE=y CONFIG_BROKEN_ON_SMP=y CONFIG_INIT_ENV_ARG_LIMIT=32 # # General setup # CONFIG_LOCALVERSION= CONFIG_LOCALVERSION_AUTO=y CONFIG_SWAP=y CONFIG_SYSVIPC=y # CONFIG_POSIX_MQUEUE is not set CONFIG_BSD_PROCESS_ACCT=y # CONFIG_BSD_PROCESS_ACCT_V3 is not set CONFIG_SYSCTL=y # CONFIG_AUDIT is not set CONFIG_HOTPLUG=y CONFIG_KOBJECT_UEVENT=y # CONFIG_IKCONFIG is not set CONFIG_INITRAMFS_SOURCE= CONFIG_CC_OPTIMIZE_FOR_SIZE=y # CONFIG_EMBEDDED is not set CONFIG_KALLSYMS=y # CONFIG_KALLSYMS_ALL is not set # CONFIG_KALLSYMS_EXTRA_PASS is not set CONFIG_PRINTK=y CONFIG_BUG=y CONFIG_BASE_FULL=y CONFIG_FUTEX=y CONFIG_EPOLL=y CONFIG_SHMEM=y CONFIG_CC_ALIGN_FUNCTIONS=0 CONFIG_CC_ALIGN_LABELS=0 CONFIG_CC_ALIGN_LOOPS=0 CONFIG_CC_ALIGN_JUMPS=0 # CONFIG_TINY_SHMEM is not set CONFIG_BASE_SMALL=0 # # Loadable module support # CONFIG_MODULES=y CONFIG_MODULE_UNLOAD=y # CONFIG_MODULE_FORCE_UNLOAD is not set CONFIG_OBSOLETE_MODPARM=y CONFIG_MODVERSIONS=y # CONFIG_MODULE_SRCVERSION_ALL is not set CONFIG_KMOD=y # # Block layer # # CONFIG_LBD is not set # # IO Schedulers # CONFIG_IOSCHED_NOOP=y CONFIG_IOSCHED_AS=y CONFIG_IOSCHED_DEADLINE=y CONFIG_IOSCHED_CFQ=y CONFIG_DEFAULT_AS=y # CONFIG_DEFAULT_DEADLINE is not set # CONFIG_DEFAULT_CFQ is not set # CONFIG_DEFAULT_NOOP is not set CONFIG_DEFAULT_IOSCHED=anticipatory # # Processor type and features # CONFIG_X86_PC=y # CONFIG_X86_ELAN is not set # CONFIG_X86_VOYAGER is not set # CONFIG_X86_NUMAQ is not set # CONFIG_X86_SUMMIT is not set # CONFIG_X86_BIGSMP is not set # CONFIG_X86_VISWS is not set # CONFIG_X86_GENERICARCH is not set # CONFIG_X86_ES7000 is not set # CONFIG_M386 is not set # CONFIG_M486 is not set CONFIG_M586=y # CONFIG_M586TSC is not set # CONFIG_M586MMX is not set # CONFIG_M686 is not set # CONFIG_MPENTIUMII is not set # CONFIG_MPENTIUMIII is not set # CONFIG_MPENTIUMM is not set # CONFIG_MPENTIUM4 is not set # CONFIG_MK6 is not set # CONFIG_MK7 is not set # CONFIG_MK8 is not set # CONFIG_MCRUSOE is not set # CONFIG_MEFFICEON is not set # CONFIG_MWINCHIPC6 is not set # CONFIG_MWINCHIP2 is not set # CONFIG_MWINCHIP3D is not set # CONFIG_MGEODEGX1 is not set # CONFIG_MCYRIXIII is not set # CONFIG_MVIAC3_2 is not set CONFIG_X86_GENERIC=y CONFIG_X86_CMPXCHG=y CONFIG_X86_XADD=y CONFIG_X86_L1_CACHE_SHIFT=7 CONFIG_RWSEM_XCHGADD_ALGORITHM=y CONFIG_GENERIC_CALIBRATE_DELAY=y CONFIG_X86_PPRO_FENCE=y CONFIG_X86_F00F_BUG=y CONFIG_X86_WP_WORKS_OK=y CONFIG_X86_INVLPG=y CONFIG_X86_BSWAP=y CONFIG_X86_POPAD_OK=y CONFIG_X86_CMPXCHG64=y CONFIG_X86_ALIGNMENT_16=y CONFIG_X86_INTEL_USERCOPY=y # CONFIG_HPET_TIMER is not set # CONFIG_SMP is not set # CONFIG_PREEMPT_NONE is not set CONFIG_PREEMPT_VOLUNTARY=y # CONFIG_PREEMPT is not set CONFIG_X86_UP_APIC=y CONFIG_X86_UP_IOAPIC=y CONFIG_X86_LOCAL_APIC=y CONFIG_X86_IO_APIC=y # CONFIG_X86_MCE is not set # CONFIG_TOSHIBA is not set # CONFIG_I8K is not set # CONFIG_X86_REBOOTFIXUPS is not set # CONFIG_MICROCODE is not set # CONFIG_X86_MSR is not set # CONFIG_X86_CPUID is not set # # Firmware Drivers # CONFIG_EDD=m # CONFIG_DELL_RBU is not set # CONFIG_DCDBAS is not set CONFIG_NOHIGHMEM=y # CONFIG_HIGHMEM4G is not set # CONFIG_HIGHMEM64G is not set CONFIG_SELECT_MEMORY_MODEL=y CONFIG_FLATMEM_MANUAL=y # CONFIG_DISCONTIGMEM_MANUAL is not set # CONFIG_SPARSEMEM_MANUAL is not set CONFIG_FLATMEM=y CONFIG_FLAT_NODE_MEM_MAP=y # CONFIG_SPARSEMEM_STATIC is not set CONFIG_SPLIT_PTLOCK_CPUS=4
Re: dumme USB-Frage
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Mathias Peters schrieb: Hallo, Moin, als module sind usbcore, ehci_hcd und usbkbd. Trotzdem kann ich meine USB-Tastatur und Mouse nicht benutzen. Ich habe versucht per Kernelsource (make menuconfig) uchi_hcd und ohci_hcd als module zu kompilieren (und zu installieren ;-) - stehen auch so in der .config Nach deiner config sieht es auch gut aus. Aber was genau hast du gemacht? Welcher Kernel (2.4/2.6)? Wie installiert? Gebootet? modprobe uhci_hcd FATAL: Module uhci_hcd not found. Das Modul ist nicht installiert... locate uhci liefert folgendes: locate uhci locate: Warnung: Die Datenbank `/var/cache/locate/locatedb' ist älter als 8 Tage. Hast du einen locate cronjob? Wenn nicht, wuerd ich einen anlegen. Unabhaengig davon mal updatedb ausfuehren. /lib/modules/2.4.27-2-386/kernel/drivers/usb/host/uhci.o /lib/modules/2.4.27-2-386/kernel/drivers/usb/host/usb-uhci.o Hier ist was kompiliert... /usr/src/linux-source-2.6.15/Documentation/usb/uhci.txt /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-debug.c /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hcd.c /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hcd.h /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hub.c /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-q.c /usr/src/linux-source-2.6.15/include/config/usb/uhci /usr/src/linux-source-2.6.15/include/config/usb/uhci/hcd.h ...hier nicht. Kann aber an dem fehlenden Update der locate-db liegen. MfG Jan -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFHQACZRp6KEAo/3oRAhmRAJ40m8fnW5X+fvpn3R3U8dth7RyregCgq3YO MZP1/soAlpbxUvGj1c+EfC8= =VuNy -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dumme USB-Frage
Gruesse! * Mathias Peters [EMAIL PROTECTED] schrieb am [29.09.06 12:44]: Hallo, ich habn Problem mit USB und das geht so: als module sind usbcore, ehci_hcd und usbkbd. Trotzdem kann ich meine USB-Tastatur und Mouse nicht benutzen. IMHO sollte Tastatur/Maus über USB mit dem Modul usbhid abgedeckt werden. Bin mir bei einem 2.4er Kernel aber nicht sicher (du verwendest doch aktuell einen 2.4.27 ?) modprobe usbhid Ich habe versucht per Kernelsource (make menuconfig) uchi_hcd und ohci_hcd als module zu kompilieren (und zu installieren ;-) - stehen auch so in der .config (siehe attachment). Leider liefert mir ein modprobe uhci_hcd danach folgendes: modprobe uhci_hcd FATAL: Module uhci_hcd not found. Dann macht du beim installieren etwas falsch ;-) locate uhci liefert folgendes: locate uhci locate: Warnung: Die Datenbank `/var/cache/locate/locatedb' ist älter als 8 Tage. /lib/modules/2.4.27-2-386/kernel/drivers/usb/host/uhci.o /lib/modules/2.4.27-2-386/kernel/drivers/usb/host/usb-uhci.o Wenn die locatedb-Warnung nicht die Ursache ist: du kompilierst aus den Sourcen eines 2.6.X Kernel, verwendest aber aktuell einen 2.4.X. Vom kompilierten 2.6.X sind keine Module von dir installiert. Wenn das evtl. die Ursache ist: du kannst nicht aus irgendeinem Kernel-Source Module kompilieren ohne auch diesen Kernel zu installieren und zu verwenden. Bitte mal die Ausgabe von uname -a für den aktuellen Kernel. Wenn du generell auf einen 2.6er Kernel umsteigen möchtest kannst du dir das Kompilieren auch sparen und auf den Sarge (du verwendest Stable/Sarge?) 2.6er Standardkernel 2.6.8 umsteigen bzw. parallel zum 2.4 installieren. Gruß Gerhard -- Ist Ihnen mutt zu kompliziert? Ihr Mailprogramm zu fett? Sie moegen keine man pages? Versuchen Sie: rm -rf (ReadMail -Realy Fast) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dumme USB-Frage
Hallo, to Jan Gerhard: Vielen Dank fr eure Hinweise. Auch wenns nicht dran lag... Das Problem bestand schon beim Kompilieren des neuen Kernels. Da lag irgendetwas im Argen. Die .config, die ich mitgeschickt hatte, war vom Kernel 2.6.15, den ich auch seit ein paar Monaten benutze. Trotzdem wurden die uhci/ohci-Module nicht mitkompiliert. Als ich neu "sauber" kompilieren wollte um zu sehen, ob die Mods diesmal kompiliert werden, ist der Prozess mitm kruden Fehler abgebrochen (System.map wurde auf einmal nicht mehr gefunden). Hab dann einfach die aktuelle 2.6.18er Quellen gezogen, bersetzt und installiert. Jetzt gehts. Diese Mail wurde schon mit der USB-Tasta getippt Vielen Dank trotzdem fr eure Hilfe Matze Jan Kohnert schrieb: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Mathias Peters schrieb: Hallo, Moin, als module sind usbcore, ehci_hcd und usbkbd. Trotzdem kann ich meine USB-Tastatur und Mouse nicht benutzen. Ich habe versucht per Kernelsource (make menuconfig) uchi_hcd und ohci_hcd als module zu kompilieren (und zu installieren ;-) - stehen auch so in der .config Nach deiner config sieht es auch gut aus. Aber was genau hast du gemacht? Welcher Kernel (2.4/2.6)? Wie installiert? Gebootet? modprobe uhci_hcd FATAL: Module uhci_hcd not found. Das Modul ist nicht installiert... "locate uhci" liefert folgendes: locate uhci locate: Warnung: Die Datenbank `/var/cache/locate/locatedb' ist lter als 8 Tage. Hast du einen locate cronjob? Wenn nicht, wuerd ich einen anlegen. Unabhaengig davon mal updatedb ausfuehren. /lib/modules/2.4.27-2-386/kernel/drivers/usb/host/uhci.o /lib/modules/2.4.27-2-386/kernel/drivers/usb/host/usb-uhci.o Hier ist was kompiliert... /usr/src/linux-source-2.6.15/Documentation/usb/uhci.txt /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-debug.c /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hcd.c /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hcd.h /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-hub.c /usr/src/linux-source-2.6.15/drivers/usb/host/uhci-q.c /usr/src/linux-source-2.6.15/include/config/usb/uhci /usr/src/linux-source-2.6.15/include/config/usb/uhci/hcd.h ...hier nicht. Kann aber an dem fehlenden Update der locate-db liegen. MfG Jan -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) iD8DBQFFHQACZRp6KEAo/3oRAhmRAJ40m8fnW5X+fvpn3R3U8dth7RyregCgq3YO MZP1/soAlpbxUvGj1c+EfC8= =VuNy -END PGP SIGNATURE-
Re: Frage zum Bashscripting
Mike Jankowski schrieb: Hallo Leute ;) Ich habe schon viel Zeit im Internet verbracht, um folgendes herauszubekommen: Ich moechte ein Script in der Bash/Shell verfassen, dass auf die Eingabe y/n, also ja und nein, reagiert Vor ca 2 Jahren wusste ich es mal, aber jetzt kann ich es mir nicht mehr erklaeren.. Ich moechte halt einen Dialog erstellen, dem man folgen soll... Naja, alles Gute erstmal an euch ;) Mike J. -- Mike Jankowski Fuchsweg 2 33829 Borgholzhausen ICQ: 306306745 IRC: irc.freenode.net = #kanotix, #debian.de, #debian [EMAIL PROTECTED] Hallo Maik, Du liest diese Mailingliste nicht aufmerksam genug mit! Denn diese Frage kam so ähnlich in dieser Woche schon einmal. man read und kurz gegurgelt: http://www.netzmafia.de/skripten/unix/unix8.html Grusz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zum Bashscripting
* Stefan Bauer [EMAIL PROTECTED] [2006-09-27 10:42]: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA512 Mike Jankowski schrieb: Hallo Leute ;) Ich habe schon viel Zeit im Internet verbracht, um folgendes herauszubekommen: Ich moechte ein Script in der Bash/Shell verfassen, dass auf die Eingabe y/n, also ja und nein, reagiert Vor ca 2 Jahren wusste ich es mal, aber jetzt kann ich es mir nicht mehr erklaeren.. Ich moechte halt einen Dialog erstellen, dem man folgen soll... Muss das Bash sein? hier mal in Perl: #!/usr/bin/perl -w chomp ($eingabe = STDIN); if ($eingabe eq ja) { print es wurde ja eingegeben; } else { print es wurde was anderes eingegeben; } Es haette nicht unbedingt bash sein muessen, aber ich habe noch nice etwas mit Perl gemacht Ich wollte eigentilch solche Bashscripte auch mit c++ schreiben, lerne gerade c++. Aber haeufig weisz ich nicht, wie ich im Quelltext von c++ dann debian integrieren kann... Naja, liebe Dank erstmal ;) -- Mike Jankowski ICQ:306306745 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zum Bashscripting
Max Muxe wrote: Mike Jankowski schrieb: Hallo Leute ;) Ich habe schon viel Zeit im Internet verbracht, um folgendes herauszubekommen: Ich moechte ein Script in der Bash/Shell verfassen, dass auf die Eingabe y/n, also ja und nein, reagiert Vor ca 2 Jahren wusste ich es mal, aber jetzt kann ich es mir nicht mehr erklaeren.. Ich moechte halt einen Dialog erstellen, dem man folgen soll... Hallo Maik, Du liest diese Mailingliste nicht aufmerksam genug mit! Denn diese Frage kam so ähnlich in dieser Woche schon einmal. man read oder auch man dialog und kurz gegurgelt: http://www.netzmafia.de/skripten/unix/unix8.html Grusz -- Gruesse Werner mailto: [EMAIL PROTECTED]
Re: Frage(n) zu einem Skript
Ulf Volmer, 09/25/2006 11:50 PM: On Mon, Sep 25, 2006 at 08:10:54PM +0200, Peter Jordan wrote: Wieso ist das ein Zeichen für mein Vertrauen in den Server? Du schiebst dein Key- File zumindest zeitweise auf diesen Server. Das würde ich nur bei Rechner machen, denen ich 100%ig vertraue. Sinn und Zweck der Übung ist, dass die Daten beispielsweise einem Diebstahl des Backupservers vor fremden Zugriff geschützt sind. Dies erreiche ich damit, dass die Schlüsseldatei nicht auf dem Backupserver liegt (läge sie auf dem Backupserver, könnte ich mir die Verschlüsselung ja gleich sparen). Was unternimmst du, wenn BoeserBube den Rechner nicht mit-, sondern übernimmt? Dumm dastehen? ich halte das für recht unwahrscheinlich, der backupserver wird alleine für das backup jeden tag aufgeweckt. Andererseits ist dein Einwand natürlich nicht zu verachten, aber welche besseren Lösungen gibt es, ich lasse rsync die checksummen überprüfen, dass müsste die Alternative auch können. Viele Grüße, PeterJordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage(n) zu einem Skript
Peter Jordan, 09/25/2006 01:20 PM: Hallo, ich schreibe gerade ein Backupskript. Das Skript soll per rsync über das Internet meine Daten sichern. Das Skript liegt auf dem zu sichernden Server und führt Befehle oder Skripte auf dem Backupserver mittels SSH aus. Hierzu soll es eine mit cryptsetup luks... verschlüsselte Partition vorher öffnen und danach wieder schließen. Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem zu sichernden Server liegt. Meine Frage ist nun, wie greife ich SICHER von dem Backupserver auf die Schlüsseldatei zu, ohne dass ich eine Interaktion des Benutzers brauche. Meine bisher einzige Lösung ist folgende: 1. Die Schlüsseldatei wird per scp und publickey verfahren ins (unverschlüsselte) homeverzeichnis des remoteusers kopiert. 2. Die Partition wird entschlüsselt und gemountet. 3. Die Schlüsseldatei wird mit wipe wieder gelöscht. Dieser Weg ist gangbar, allerdings liegt bei dieser Möglichkeit die Schlüsseldatei eine zeit lang unverschlüsselt auf dem Backupserver. Obwohl ich nicht glaube, dass wipe noch viel von der Datei übrig lässt, wäre ich für eine andere Möglichkeit dankbar. Eine andere (bessere) Lösung fällt mir aber nicht ein, da fehlt mir einfach die Erfahrung. Hat vielleicht einer von den Profis hier eine bessere Idee? Kann ja auch sein, dass ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe. Vielen Dank, PeterJordan Ich habe noch eine zweite Frage: Wie kann ich meinem Skript beibringen, zu prüfen, ob er in einem bestimmten Netzwerk ist? Ich möchte das Skript auch für mein Notebook nutzen und möchte, dass er, wenn er im Netzwerk des Backupservers ist, das intern überträgt und wenn er nicht im Netzwerk ist, soll er das über das Internet erledigen. Vielen Dank. PeterJordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage(n) zu einem Skript
On Tue, Sep 26, 2006 at 11:42:10AM +0200, Peter Jordan wrote: Wie kann ich meinem Skript beibringen, zu prüfen, ob er in einem bestimmten Netzwerk ist? Ich möchte das Skript auch für mein Notebook nutzen und möchte, dass er, wenn er im Netzwerk des Backupservers ist, das intern überträgt und wenn er nicht im Netzwerk ist, soll er das über das Internet erledigen. Mit netcat prüfen ob $PORT auf $HOST offen ist? cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage(n) zu einem Skript
Ulf Volmer, 09/26/2006 04:50 PM: On Tue, Sep 26, 2006 at 11:42:10AM +0200, Peter Jordan wrote: Wie kann ich meinem Skript beibringen, zu prüfen, ob er in einem bestimmten Netzwerk ist? Ich möchte das Skript auch für mein Notebook nutzen und möchte, dass er, wenn er im Netzwerk des Backupservers ist, das intern überträgt und wenn er nicht im Netzwerk ist, soll er das über das Internet erledigen. Mit netcat prüfen ob $PORT auf $HOST offen ist? hmmm das ist aber nicht wirklich narrensicher, denn wenn es zwei Netzwerke gibt, in dem die gleiche interne IP den gleichen Port zufälligerweise offen hat, dann klappt das nicht. Gibt es vielleicht ne Möglichkeit, die MAC-Adresse eines Rechners abzufragen? Viele Grüße, PJ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Frage zum Bashscripting
Hallo Leute ;) Ich habe schon viel Zeit im Internet verbracht, um folgendes herauszubekommen: Ich moechte ein Script in der Bash/Shell verfassen, dass auf die Eingabe y/n, also ja und nein, reagiert Vor ca 2 Jahren wusste ich es mal, aber jetzt kann ich es mir nicht mehr erklaeren.. Ich moechte halt einen Dialog erstellen, dem man folgen soll... Naja, alles Gute erstmal an euch ;) Mike J. -- Mike Jankowski Fuchsweg 2 33829 Borgholzhausen ICQ: 306306745 IRC: irc.freenode.net = #kanotix, #debian.de, #debian [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zum Bashscripting
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA512 Mike Jankowski schrieb: Hallo Leute ;) Ich habe schon viel Zeit im Internet verbracht, um folgendes herauszubekommen: Ich moechte ein Script in der Bash/Shell verfassen, dass auf die Eingabe y/n, also ja und nein, reagiert Vor ca 2 Jahren wusste ich es mal, aber jetzt kann ich es mir nicht mehr erklaeren.. Ich moechte halt einen Dialog erstellen, dem man folgen soll... Muss das Bash sein? hier mal in Perl: #!/usr/bin/perl -w chomp ($eingabe = STDIN); if ($eingabe eq ja) { print es wurde ja eingegeben; } else { print es wurde was anderes eingegeben; } - -- * Stefan Bauer * * Bavaria / Germany / Chiemsee * * [EMAIL PROTECTED] * * GPG ID: D5176489 * * www.plzk.de . www.plzk.com . www.lug-ts.de * * * -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32) iD8DBQFFGbTqAtCt2tUXZIkRCtfGAKDfG21GyaQvu7oFI2bojMywkHoo6gCg8cut jhuhkzqrhYnPQ+8OFnXI0g8= =Ky44 -END PGP SIGNATURE- smime.p7s Description: S/MIME Cryptographic Signature
Re: Frage zum Bashscripting
nabend, * Mike Jankowski [EMAIL PROTECTED]: Ich moechte ein Script in der Bash/Shell verfassen, dass auf die Eingabe y/n, also ja und nein, reagiert Vor ca 2 Jahren wusste ich es mal, aber jetzt kann ich es mir nicht mehr erklaeren.. Ich moechte halt einen Dialog erstellen, dem man folgen soll... read input if [ $input = 'y' ] ; then echo yes fi gute nacht stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Frage(n) zu einem Skript
Hallo, ich schreibe gerade ein Backupskript. Das Skript soll per rsync über das Internet meine Daten sichern. Das Skript liegt auf dem zu sichernden Server und führt Befehle oder Skripte auf dem Backupserver mittels SSH aus. Hierzu soll es eine mit cryptsetup luks... verschlüsselte Partition vorher öffnen und danach wieder schließen. Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem zu sichernden Server liegt. Meine Frage ist nun, wie greife ich SICHER von dem Backupserver auf die Schlüsseldatei zu, ohne dass ich eine Interaktion des Benutzers brauche. Meine bisher einzige Lösung ist folgende: 1. Die Schlüsseldatei wird per scp und publickey verfahren ins (unverschlüsselte) homeverzeichnis des remoteusers kopiert. 2. Die Partition wird entschlüsselt und gemountet. 3. Die Schlüsseldatei wird mit wipe wieder gelöscht. Dieser Weg ist gangbar, allerdings liegt bei dieser Möglichkeit die Schlüsseldatei eine zeit lang unverschlüsselt auf dem Backupserver. Obwohl ich nicht glaube, dass wipe noch viel von der Datei übrig lässt, wäre ich für eine andere Möglichkeit dankbar. Eine andere (bessere) Lösung fällt mir aber nicht ein, da fehlt mir einfach die Erfahrung. Hat vielleicht einer von den Profis hier eine bessere Idee? Kann ja auch sein, dass ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe. Vielen Dank, PeterJordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage(n) zu einem Skript
On Sun, Sep 24, 2006 at 03:55:54PM +0200, Peter Jordan wrote: ich schreibe gerade ein Backupskript. Das Skript soll per rsync über das Internet meine Daten sichern. Das Skript liegt auf dem zu sichernden Server und führt Befehle oder Skripte auf dem Backupserver mittels SSH aus. Gut. Hierzu soll es eine mit cryptsetup luks... verschlüsselte Partition vorher öffnen und danach wieder schließen. Wieso verschlüsselt? Traust du dem BackupServer nicht? Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem zu sichernden Server liegt. Aha, du traust ihm also doch... Meine Frage ist nun, wie greife ich SICHER von dem Backupserver auf die Schlüsseldatei zu, ohne dass ich eine Interaktion des Benutzers brauche. Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu sichernden Maschine. rsync fällt dann selbstredend flach, ich verwende daher afio + gnupg. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage(n) zu einem Skript
Hallo Ulf! Ulf Volmer schrieb am Montag, den 25. September 2006: Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu sichernden Maschine. rsync fällt dann selbstredend flach, ich verwende daher afio + gnupg. Vielleicht hilft Dir duplicity. Das verschlüsselt per default die Backups mit gpg und nutzt den rdiff-Algorithmus. Grüße, Christian -- Very funny, Scotty. Now beam down my clothes.
Re: Frage(n) zu einem Skript
On Mon, Sep 25, 2006 at 07:31:39PM +0200, Christian Brabandt wrote: Ulf Volmer schrieb am Montag, den 25. September 2006: Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu sichernden Maschine. rsync fällt dann selbstredend flach, ich verwende daher afio + gnupg. Vielleicht hilft Dir duplicity. Das verschlüsselt per default die Backups mit gpg und nutzt den rdiff-Algorithmus. In der Tat, ja, sieht vielversprechend aus. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage(n) zu einem Skript
Ulf Volmer, 09/25/2006 05:50 PM: On Sun, Sep 24, 2006 at 03:55:54PM +0200, Peter Jordan wrote: ich schreibe gerade ein Backupskript. Das Skript soll per rsync über das Internet meine Daten sichern. Das Skript liegt auf dem zu sichernden Server und führt Befehle oder Skripte auf dem Backupserver mittels SSH aus. Gut. Hierzu soll es eine mit cryptsetup luks... verschlüsselte Partition vorher öffnen und danach wieder schließen. Wieso verschlüsselt? Traust du dem BackupServer nicht? Dem Server traue ich, ist ja mein eigener, Aber ... siehe unten Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem zu sichernden Server liegt. Aha, du traust ihm also doch... Wieso ist das ein Zeichen für mein Vertrauen in den Server? Sinn und Zweck der Übung ist, dass die Daten beispielsweise einem Diebstahl des Backupservers vor fremden Zugriff geschützt sind. Dies erreiche ich damit, dass die Schlüsseldatei nicht auf dem Backupserver liegt (läge sie auf dem Backupserver, könnte ich mir die Verschlüsselung ja gleich sparen). Dass die Schlüsseldatei auf dem Quellserver liegt stellt kein Sicherheitsrisiko da, denn wenn jemand Zugriff auf den Quellserver hat, können ihm die Daten auf dem Backupserver ja egal sein. Meine Frage ist nun, wie greife ich SICHER von dem Backupserver auf die Schlüsseldatei zu, ohne dass ich eine Interaktion des Benutzers brauche. Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu sichernden Maschine. rsync fällt dann selbstredend flach, ich verwende daher afio + gnupg. auf rsync möchte ich aber nicht verzichten (Geschwindigkeit, die Kompression bei der Übertragung...) Bis denn, PeterJordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage(n) zu einem Skript
On Mon, Sep 25, 2006 at 08:10:54PM +0200, Peter Jordan wrote: Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem zu sichernden Server liegt. Aha, du traust ihm also doch... Wieso ist das ein Zeichen für mein Vertrauen in den Server? Du schiebst dein Key- File zumindest zeitweise auf diesen Server. Das würde ich nur bei Rechner machen, denen ich 100%ig vertraue. Sinn und Zweck der Übung ist, dass die Daten beispielsweise einem Diebstahl des Backupservers vor fremden Zugriff geschützt sind. Dies erreiche ich damit, dass die Schlüsseldatei nicht auf dem Backupserver liegt (läge sie auf dem Backupserver, könnte ich mir die Verschlüsselung ja gleich sparen). Was unternimmst du, wenn BoeserBube den Rechner nicht mit-, sondern übernimmt? cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage(n) zu einem Skript
On Mon, Sep 25, 2006 at 11:43:33PM +0200, Ulf Volmer wrote: On Mon, Sep 25, 2006 at 08:10:54PM +0200, Peter Jordan wrote: Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem zu sichernden Server liegt. Aha, du traust ihm also doch... Wieso ist das ein Zeichen für mein Vertrauen in den Server? Du schiebst dein Key- File zumindest zeitweise auf diesen Server. Das würde ich nur bei Rechner machen, denen ich 100%ig vertraue. Sinn und Zweck der Übung ist, dass die Daten beispielsweise einem Diebstahl des Backupservers vor fremden Zugriff geschützt sind. Dies erreiche ich damit, dass die Schlüsseldatei nicht auf dem Backupserver liegt (läge sie auf dem Backupserver, könnte ich mir die Verschlüsselung ja gleich sparen). BTW: Was spricht dagegen, die crypted Partition auf ein NFS- Share des BackupS zu legen? cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage(n) zu einem Skript
Am Montag 25 September 2006 19:31 schrieb Christian Brabandt: Hallo Ulf! Ulf Volmer schrieb am Montag, den 25. September 2006: Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu sichernden Maschine. rsync fällt dann selbstredend flach, ich verwende daher afio + gnupg. Vielleicht hilft Dir duplicity. Das verschlüsselt per default die Backups mit gpg und nutzt den rdiff-Algorithmus. Dummes Programm. Beim restoren von Dateien in einen Ordner darf keine Datei darin vorhanden sein, sondern der Ordner muss komplett leer sein. Das nervt sehr, wenn man einfach nur einen Ordner synchronisieren will, in dem schon Dateien enthalten sind. Grüße, Christian Tschau Sandro
Frage zu watch
Hallo, ich habe mir ein bashscript geschrieben, dass meine Systeminformationen, wie Temperaturen, Lüfter, Speicherplatzbelegung und ähnliches ausließt und je nach Status mit unterschiedlichen Farben ausgibt. Dieses Skript wollte ich nun per watch alle 3 Sekunden ablaufen lassen. Leider gehen dadurch die Farben verloren und die Farbcodes werden einfach mit ausgegeben. Gibt es eine Möglichkeit, das watch die Farben trotzdem ausgibt, oder kennt vielleicht jemand eine Alternative zu watch oder eine andere Möglichkeit, wie ich mein Ziel erreichen kann? Vielen Dank, Peter Jordan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu watch
On Sat, 23 Sep 2006 14:15:05 +0200 Peter Jordan wrote: Hallo, ich habe mir ein bashscript geschrieben, dass meine Systeminformationen, wie Temperaturen, Lüfter, Speicherplatzbelegung und ähnliches ausließt und je nach Status mit unterschiedlichen Farben ausgibt. Interessant, darf man das sehen? Dieses Skript wollte ich nun per watch alle 3 Sekunden ablaufen lassen. Leider gehen dadurch die Farben verloren und die Farbcodes werden einfach mit ausgegeben. Gibt es eine Möglichkeit, das watch die Farben trotzdem ausgibt, oder kennt vielleicht jemand eine Alternative zu watch oder eine andere Möglichkeit, wie ich mein Ziel erreichen kann? Keine Ahnung wegen watch, aber deine Shell könnte folgendes für dich erledigen: #!/bin/bash while [ 1 -eq 1 ]; do ./dein-script sleep 3 done -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: http://www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net
Re: Frage zu grep
Gebhard Dettmar schrieb: On Thursday 14 September 2006 11:30, Sascha Vogt wrote: Gebhard Dettmar schrieb: On Wednesday 13 September 2006 11:15, Sascha Vogt wrote: Gebhard Dettmar schrieb: [...] mach doch mal ein grep \[p]s :) und vergleichs mit grep [p]s Danke, das war der rettende Hinweis (bin nicht drauf gekommen, was ps w aus grep [p]s macht): es ist also die schließende eckige Klammer, die den Match verhindert, richtig? Und die öffnende... Das Problem ist, wenn die schließende Klammer auch Dann verstehe ichs immer noch nicht: bei ps w |grep [p]s läuft m.M. folgendes ab: gematcht werden soll (bzw., s. OP, soll nicht) der Prozess grep [p]s. Das wird also genau so als Literalstring von ps w ausgegeben - grep [p]s sucht natürlich ein p, gefolgt von einem s. Beim String [p]s fängt er, wie immer, links an - das ist öffnende Klammer = Mismatch. Also geht er eins nach rechts, das ist p = Match. Da da keine Quantifizierer oder beliebiges Zeichen-Metazeichen standen, müsste jetzt ein s kommen, stattdessen steht da aber die schließende Klammer, also wird p, gefolgt von s nicht gefunden, also nicht ausgegeben. Du hast natürlich Recht, die öffnende Klammer hat im Prinzip nix damit zu tun :) Da stand ich auf m Schlauch... noch escaped wird, dann hast du ja wieder ein \ in deiner ps -w Ausgabe... Henne-Ei Problem ;) Das zu matchen hab ich auf die Schnelle nicht hinbekommen (eigentlich sollte m.E. grep \[p\\+\]s funktionieren, tuts aber nicht). Da die öffnende Klammer ja schon Nehme an, wegen + als Literal. Du willst es doch als Quantifizierer, oder? Ja möchte ich, geht wohl in Zeichenklassen nicht? Ich verstehe nicht, was du damit willst (ich lese [p\\+\] so: p, dann erster \ als Maskierung des zweiten \, das ein oder mehrere Male (+), dann \ als Maskierung für schließende Klammer. Das +\ darin verstehe ich nicht. Na ich wollte die schließende Klammer auch escapen ;) Aber das scheint wohl nicht nötig zu sein... Und wenn ich die schließende Klammer escape muss das \ auch im Regex vorkommen. Da ich aber für ein \ im Regex ein weiteres \ benötige, wollte ich es mit dem + auf beliebig viele matchen lassen. Was geht, ist ps w |grep \[p\\]s sowie natürlich \[p\\+]s (Für ps w natürlich nur) Ich kriege es aber grad auch nicht gebacken, die Ausgabe von echo \[p\\+\]s = \[p\+\]s mit grep zu matchen ;-( Ich auch nicht... Gruß -Sascha- PS: Ich glaube wir lassen es langsam gut sein ;) So langsam kriegt man ja Hirnkrämpfe bei den Regexen... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu grep
On Friday 15 September 2006 10:45, Sascha Vogt wrote: Gebhard Dettmar schrieb: On Thursday 14 September 2006 11:30, Sascha Vogt wrote: Gebhard Dettmar schrieb: On Wednesday 13 September 2006 11:15, Sascha Vogt wrote: Gebhard Dettmar schrieb: [...] [...] PS: Ich glaube wir lassen es langsam gut sein ;) So langsam kriegt man ja Hirnkrämpfe bei den Regexen... Full ACK ;-)) Gruß Gebhard -- You have Egyptian flu: you're going to be a mummy.
Re: Frage zu grep
Tschuldigung, wenn ich doch noch mal nachhake! Michael Bienia [EMAIL PROTECTED] wrote: Die [] bezeichnen eine Zeichenklasse, d.h. eins der angegebenen Zeichen. In unserem Fall steht nur ein Zeichen zur Auswahl: das p. grep sucht also nach ps, der grep Prozess selber wird aber als grep [p]s gelistet, wo das ps nicht mehr matcht. Dann dürfte er aber doch, wenn man beide Klammern escaped auch das eigentlich zu findende nicht mehr finden!? Warum funktioniert also: ps aux | grep \[s\]ylpheed Dazu müsste es ja einen Prozeß geben, in dem [s]ylpheed (nicht als regex) genau so drin vorkommt. Der Prozeß heißt aber sylpheed und wird trotzdem angezeigt!? Was ich verstehe, ist warum der grep Prozeß selbst rausfliegt. Was ich nicht verstehe ist warum überhaupt noch ein Prozeß angezeigt wird, wenn ich eine der beiden eckigen Klammern oder auch beide escape. verwirrt Ulrich
Re: Frage zu grep
Am Freitag, 15. September 2006 21:38 schrieb Ulrich Fürst: Michael Bienia [EMAIL PROTECTED] wrote: Die [] bezeichnen eine Zeichenklasse, d.h. eins der angegebenen Zeichen. In unserem Fall steht nur ein Zeichen zur Auswahl: das p. grep sucht also nach ps, der grep Prozess selber wird aber als grep [p]s gelistet, wo das ps nicht mehr matcht. Dann dürfte er aber doch, wenn man beide Klammern escaped auch das eigentlich zu findende nicht mehr finden!? Warum funktioniert also: ps aux | grep \[s\]ylpheed Dazu müsste es ja einen Prozeß geben, in dem [s]ylpheed (nicht als regex) genau so drin vorkommt. Der Prozeß heißt aber sylpheed und wird trotzdem angezeigt!? Das liegt daran, dass bei Deinem Aufruf die beiden Backslashes schon von der bash entfernt werden, so dass der Parameter, der tatschlich bei grep ankommt, »[s]ylpheed« (ohne die Anführungszeichen) lautet und grep die eckigen Klammern als »bracket expression« behandelt. Wenn Du willst, dass die Backslashes Teil des regulären Ausdrucks sind, probier's mal so: ps aux | grep '\[s\]ylpheed' So werden tatsächlich nur noch Zeilen ausgegeben, die die Zeichenkette »[s]ylpheed« (also mit eckigen Klammern) beinhalten. Viele Grüße, Ole
Re: Frage zu grep
On 2006-09-15 21:38:43 +0200, Ulrich Fürst wrote: Tschuldigung, wenn ich doch noch mal nachhake! Michael Bienia [EMAIL PROTECTED] wrote: Die [] bezeichnen eine Zeichenklasse, d.h. eins der angegebenen Zeichen. In unserem Fall steht nur ein Zeichen zur Auswahl: das p. grep sucht also nach ps, der grep Prozess selber wird aber als grep [p]s gelistet, wo das ps nicht mehr matcht. Dann dürfte er aber doch, wenn man beide Klammern escaped auch das eigentlich zu findende nicht mehr finden!? Warum funktioniert also: ps aux | grep \[s\]ylpheed Dazu müsste es ja einen Prozeß geben, in dem [s]ylpheed (nicht als regex) genau so drin vorkommt. Der Prozeß heißt aber sylpheed und wird trotzdem angezeigt!? Was ich verstehe, ist warum der grep Prozeß selbst rausfliegt. Was ich nicht verstehe ist warum überhaupt noch ein Prozeß angezeigt wird, wenn ich eine der beiden eckigen Klammern oder auch beide escape. Das hat mit dem Escaping von der Bash zu tun. Die Bash interpretiert das \ selber und übergibt nur nur [s]ylpheed als Pattern an grep. Das sieht man wunderbar wenn man den grep Aufruf auch ausgibt: \| ist die Oder-Verknüpfung bei den basic-Regex. Damit wir das \| an der Bash vorbeikriegen müssen wir es auch escapen: ps aux | grep \[s\]ylpheed\\\|grep (eventuell mehrmals wiederholen bis der grep Aufruf auch auftaucht). Um ein \[ an grep zu übergeben, muss es escaped werden: ps aux | grep \\[s\\]ylpheed\\\|grep oder in eingeschlossen werden: ps aux | grep \[s\]ylpheed\|grep Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu grep
On Wednesday 13 September 2006 11:15, Sascha Vogt wrote: Gebhard Dettmar schrieb: [...] mach doch mal ein grep \[p]s :) und vergleichs mit grep [p]s Danke, das war der rettende Hinweis (bin nicht drauf gekommen, was ps w aus grep [p]s macht): es ist also die schließende eckige Klammer, die den Match verhindert, richtig? Gruß -Sascha- PS: bei mir hats auch eine Ewigkeit gedauert *g* Immer noch schneller als bei mir ;-) Gruß Gebhard -- The holy passion of Friendship is of so sweet and steady and loyal and enduring a nature that it will last through a whole lifetime, if not asked to lend money. -- Mark Twain, Pudd'nhead Wilson's Calendar
Re: Frage zu grep
Gebhard Dettmar schrieb: On Wednesday 13 September 2006 11:15, Sascha Vogt wrote: Gebhard Dettmar schrieb: [...] mach doch mal ein grep \[p]s :) und vergleichs mit grep [p]s Danke, das war der rettende Hinweis (bin nicht drauf gekommen, was ps w aus grep [p]s macht): es ist also die schließende eckige Klammer, die den Match verhindert, richtig? Und die öffnende... Das Problem ist, wenn die schließende Klammer auch noch escaped wird, dann hast du ja wieder ein \ in deiner ps -w Ausgabe... Henne-Ei Problem ;) Das zu matchen hab ich auf die Schnelle nicht hinbekommen (eigentlich sollte m.E. grep \[p\\+\]s funktionieren, tuts aber nicht). Da die öffnende Klammer ja schon escaped ist, erkennt grep, dass es sich nicht um eine Zeichenklasse handelt, sondern um das Zeichen ], somit klappts... Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu grep
On Thursday 14 September 2006 11:30, Sascha Vogt wrote: Gebhard Dettmar schrieb: On Wednesday 13 September 2006 11:15, Sascha Vogt wrote: Gebhard Dettmar schrieb: [...] mach doch mal ein grep \[p]s :) und vergleichs mit grep [p]s Danke, das war der rettende Hinweis (bin nicht drauf gekommen, was ps w aus grep [p]s macht): es ist also die schließende eckige Klammer, die den Match verhindert, richtig? Und die öffnende... Das Problem ist, wenn die schließende Klammer auch Dann verstehe ichs immer noch nicht: bei ps w |grep [p]s läuft m.M. folgendes ab: gematcht werden soll (bzw., s. OP, soll nicht) der Prozess grep [p]s. Das wird also genau so als Literalstring von ps w ausgegeben - grep [p]s sucht natürlich ein p, gefolgt von einem s. Beim String [p]s fängt er, wie immer, links an - das ist öffnende Klammer = Mismatch. Also geht er eins nach rechts, das ist p = Match. Da da keine Quantifizierer oder beliebiges Zeichen-Metazeichen standen, müsste jetzt ein s kommen, stattdessen steht da aber die schließende Klammer, also wird p, gefolgt von s nicht gefunden, also nicht ausgegeben. noch escaped wird, dann hast du ja wieder ein \ in deiner ps -w Ausgabe... Henne-Ei Problem ;) Das zu matchen hab ich auf die Schnelle nicht hinbekommen (eigentlich sollte m.E. grep \[p\\+\]s funktionieren, tuts aber nicht). Da die öffnende Klammer ja schon Nehme an, wegen + als Literal. Du willst es doch als Quantifizierer, oder? Ich verstehe nicht, was du damit willst (ich lese [p\\+\] so: p, dann erster \ als Maskierung des zweiten \, das ein oder mehrere Male (+), dann \ als Maskierung für schließende Klammer. Das +\ darin verstehe ich nicht. Was geht, ist ps w |grep \[p\\]s sowie natürlich \[p\\+]s (Für ps w natürlich nur) Ich kriege es aber grad auch nicht gebacken, die Ausgabe von echo \[p\\+\]s = \[p\+\]s mit grep zu matchen ;-( Gruß Gebhard -- Q: Are we not men? A: We are Vaxen.
Re: Frage zu grep
On Tuesday 12 September 2006 01:55, Jörg Sommer wrote: Hallo Wolf, Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] wrote: Jörg Sommer wrote: Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] wrote: Vergleiche ps w|grep 'ps' und ps w|grep '[p]s'. Ahh, jetzt sehe ich es. Geniale Idee. Ok, ich sehe es nicht. Warum/wie funktioniert das? Weil ps den Prozess „grep [p]…“ anzeigt. Wenn du aber auf [p]… (das ist eine Regexp) matchet, dann passt das nicht zu den eckigen Klammern [p] (das ist die Zeichenkette, die offensichtlich nicht mit einem ‚p‘ beginnt). verstehe ich nicht. Was bewirkt hier die eckige Klammer? Dass die gesuchte Zeichenkette mit einem p anfangen muss? Wieso das? (Ich finde dazu nichts in der grep Manpage und in regex(7) nur, dass [x] gleich [xX] ist) Gruß, Gebhard -- Q: Heard about the ethnic who couldn't spell? A: He spent the night in a warehouse.
Re: Frage zu grep
Gebhard Dettmar schrieb: verstehe ich nicht. Was bewirkt hier die eckige Klammer? Dass die gesuchte Zeichenkette mit einem p anfangen muss? Wieso das? (Ich finde dazu nichts in der grep Manpage und in regex(7) nur, dass [x] gleich [xX] ist) Gruß, Gebhard In der Prozess Liste steht dann grep [p]s und grep sucht nach ps. da in der Prozessliste aber Klammern um das p sind findet er es nicht. -- Ihre Systemadministration - Patrick Cornelissen Be 4, Zi 3 -- Tel: 7773 [EMAIL PROTECTED] www.math.uni-bonn.de/support signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Frage zu grep
Gebhard Dettmar schrieb: On Tuesday 12 September 2006 01:55, Jörg Sommer wrote: Hallo Wolf, Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] wrote: Jörg Sommer wrote: Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] wrote: Vergleiche ps w|grep 'ps' und ps w|grep '[p]s'. Ahh, jetzt sehe ich es. Geniale Idee. Ok, ich sehe es nicht. Warum/wie funktioniert das? Weil ps den Prozess „grep [p]…“ anzeigt. Wenn du aber auf [p]… (das ist eine Regexp) matchet, dann passt das nicht zu den eckigen Klammern [p] (das ist die Zeichenkette, die offensichtlich nicht mit einem ‚p‘ beginnt). verstehe ich nicht. Was bewirkt hier die eckige Klammer? Dass die gesuchte Zeichenkette mit einem p anfangen muss? Wieso das? (Ich finde dazu nichts in der grep Manpage und in regex(7) nur, dass [x] gleich [xX] ist) Gruß, Gebhard mach doch mal ein grep \[p]s :) und vergleichs mit grep [p]s Gruß -Sascha- PS: bei mir hats auch eine Ewigkeit gedauert *g* -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu grep
On 2006-09-13 10:44:26 +0200, Gebhard Dettmar wrote: On Tuesday 12 September 2006 01:55, Jörg Sommer wrote: Hallo Wolf, Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] wrote: Jörg Sommer wrote: Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] wrote: Vergleiche ps w|grep 'ps' und ps w|grep '[p]s'. Ahh, jetzt sehe ich es. Geniale Idee. Ok, ich sehe es nicht. Warum/wie funktioniert das? Weil ps den Prozess „grep [p]…“ anzeigt. Wenn du aber auf [p]… (das ist eine Regexp) matchet, dann passt das nicht zu den eckigen Klammern [p] (das ist die Zeichenkette, die offensichtlich nicht mit einem ‚p‘ beginnt). verstehe ich nicht. Was bewirkt hier die eckige Klammer? Dass die gesuchte Zeichenkette mit einem p anfangen muss? Wieso das? (Ich finde dazu nichts in der grep Manpage und in regex(7) nur, dass [x] gleich [xX] ist) Gruß, Gebhard Die [] bezeichnen eine Zeichenklasse, d.h. eins der angegebenen Zeichen. In unserem Fall steht nur ein Zeichen zur Auswahl: das p. grep sucht also nach ps, der grep Prozess selber wird aber als grep [p]s gelistet, wo das ps nicht mehr matcht. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu grep
Jörg Sommer wrote: Hallo Wolf, Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] wrote: Jörg Sommer wrote: Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] wrote: Vergleiche ps w|grep 'ps' und ps w|grep '[p]s'. Ahh, jetzt sehe ich es. Geniale Idee. Ok, ich sehe es nicht. Warum/wie funktioniert das? Weil ps den Prozess grep [p]... anzeigt. Wenn du aber auf [p]... (das ist eine Regexp) matchet, dann passt das nicht zu den eckigen Klammern [p] Ah, jetzt ja. Danke. Schönen Gruß, Wolf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[SOLVED!!!!]Re: Frage zu grep
Nochmal vielen Dnak an alle Beteiligten, aber ich habe wirklich 'schon' die Lösung! Ich kannte pgrep einfach noch nicht Thanks, Boris
Re: Frage zu grep
* Jörg Sommer [EMAIL PROTECTED] [060911 01:27]: Wenn's schon grep sein soll, warum dann nicht etwas eleganter? ps w | grep [p]icsscale Und gegen was soll das helfen? Zahnschmerzen? Schlaflosigkeit bei Vollmond? Vergleiche ps w|grep 'ps' und ps w|grep '[p]s'. Yours sincerely, Alexander -- http://learn.to/quote/ http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Frage zu grep
On Mon, Sep 11, 2006 at 10:32:36AM +0200, Alexander Schmehl wrote: * Jörg Sommer [EMAIL PROTECTED] [060911 01:27]: Wenn's schon grep sein soll, warum dann nicht etwas eleganter? ps w | grep [p]icsscale Und gegen was soll das helfen? Zahnschmerzen? Schlaflosigkeit bei Vollmond? Vergleiche ps w|grep 'ps' und ps w|grep '[p]s'. [EMAIL PROTECTED]:~$ ps w|grep 'ps' 11049 pts/8R+ 0:00 ps w [EMAIL PROTECTED]:~$ ps w|grep '[p]s' 11051 pts/8R+ 0:00 ps w Irgendwas mache ich wohl flasch. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu grep
Von: Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] On Mon, Sep 11, 2006 at 10:32:36AM +0200, Alexander Schmehl wrote: * Jörg Sommer [EMAIL PROTECTED] [060911 01:27]: Wenn's schon grep sein soll, warum dann nicht etwas eleganter? ps w | grep [p]icsscale Und gegen was soll das helfen? Zahnschmerzen? Schlaflosigkeit bei Vollmond? Vergleiche ps w|grep 'ps' und ps w|grep '[p]s'. [EMAIL PROTECTED]:~$ ps w|grep 'ps' 11049 pts/8R+ 0:00 ps w [EMAIL PROTECTED]:~$ ps w|grep '[p]s' 11051 pts/8R+ 0:00 ps w Irgendwas mache ich wohl flasch. mag sein, musst den ersten Befehl halt öfter nacheinander aufrufen ;-) Damit erhälst Du u.U. auch den 'grep' Prozess selbst: [EMAIL PROTECTED]:~$ ps w|grep 'ps' 6135 pts/0R+ 0:00 ps w 6136 pts/0S+ 0:00 grep ps Bei der zweiten Version net. hth Reinhold
Re: Frage zu grep
Ulf Volmer wrote: [EMAIL PROTECTED]:~$ ps w|grep 'ps' 11049 pts/8R+ 0:00 ps w [EMAIL PROTECTED]:~$ ps w|grep '[p]s' 11051 pts/8R+ 0:00 ps w Irgendwas mache ich wohl flasch. Ja sh-2.05b$ ps w|grep '[p]s' 6887 pts/2R+ 0:00 ps w sh-2.05b$ ps w|grep 'ps' 6889 pts/2R+ 0:00 ps w 6890 pts/2S+ 0:00 grep ps -- Ihre Systemadministration - Patrick Cornelissen Be 4, Zi 3 -- Tel: 7773 [EMAIL PROTECTED] www.math.uni-bonn.de/support -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Logcheck - slapd Frage
Hallo Liste, ich verwende auf meinem Server logcheck und den LDAP-Server slapd. Wenn ich mit Evolution auf mein Adressbuch zugreife, bekomme ich sehr viele Meldungen im Logcheck, da für slapd nur eine Zeile in /etc/logcheck/ignore.d.server/slapd vorgesehen ist. Frage 1: welches Loglevel benutzt Ihr im slapd? Ich habe 256 eingetragen, weil das so in einem HowTo empfohlen wurde. Frage 2: ist sowas hier: Sep 11 13:45:02 filez slapd[31465]: = bdb_substring_candidates: (sn) index_param failed (18) Sep 11 13:45:02 filez slapd[31465]: = bdb_substring_candidates: (cn) index_param failed (18) Sep 11 13:45:02 filez slapd[31465]: = bdb_substring_candidates: (sn) index_param failed (18) eine echte Fehlermeldung, oder ist das Normal und kann ignoriert werden? Ich nehme an, dass es nur an dem recht hohen Loglevel liegt. Greetz, Andre -- BOFH-excuse of the day: tachyon emissions overloading the system signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Logcheck - slapd Frage
Andre Timmermann schrieb: Hallo Liste, Servus ich verwende auf meinem Server logcheck und den LDAP-Server slapd. Wenn ich mit Evolution auf mein Adressbuch zugreife, bekomme ich sehr viele Meldungen im Logcheck, da für slapd nur eine Zeile in /etc/logcheck/ignore.d.server/slapd vorgesehen ist. Frage 1: welches Loglevel benutzt Ihr im slapd? Ich habe 256 eingetragen, weil das so in einem HowTo empfohlen wurde. ich nutze 'LogLevel 0' 256 mag gut sein, wenn man wissen will ob eine Anfrage auch dort ankommt, wo man denkt, das sie es tun soll. Ansonsten müllt sie dir das Logfile voll. Wenn alles funktioniert, würde ich das drastisch zurück drehen: hat man nämlich noch alles andere 'dran' hängen, wie SAMBA, IMAP, Postfix, VSFTP, Login, SSH dann kommen schon einige Bytes zusammen: auch bei einem Home-Server. Frage 2: ist sowas hier: Sep 11 13:45:02 filez slapd[31465]: = bdb_substring_candidates: (sn) [selbiges...] Sep 11 13:45:02 filez slapd[31465]: = bdb_substring_candidates: (sn) index_param failed (18) eine echte Fehlermeldung, oder ist das Normal und kann ignoriert werden? Ich nehme an, dass es nur an dem recht hohen Loglevel liegt. jain: ist keine Fehlermeldung sondern bedeutet nur, das kein Index auf den entsprechenden Attributen liegt: die Abfrage geht halt langsamer. Der slapd will Dich freundlich darauf hinweisen, doch bitte Indizes auf die entsprechenden Attribute zu setzen (siehe weiter unten). Auf einem zu hause stehenden LDAP-Server, der nur fürs Adressbuch missbraucht, ist das kein Beinbruch. Abhilfe schafft (ein einfaches Beispiel) folgendes in slapd.conf: index cn eq index sn eq Den entsprechenden Abschnitt gibt es sicher schon in der slapd.conf. Anschließend den slapd stoppen, und das Kommando slapindex aufrufen. Den slapd wieder starten und zumindest die obigen Meldungen sollten der Vergangenheit angehören. HTH Torsten
Re: Logcheck - slapd Frage
Hallo, Am Montag, den 11.09.2006, 18:51 +0200 schrieb Torsten Flammiger: ich nutze 'LogLevel 0' 256 mag gut sein, wenn man wissen will ob eine Anfrage auch dort ankommt, wo man denkt, das sie es tun soll. Ansonsten müllt sie dir das Logfile voll. Wenn alles funktioniert, würde ich das drastisch zurück drehen: hat man nämlich noch alles andere 'dran' hängen, wie SAMBA, IMAP, Postfix, VSFTP, Login, SSH dann kommen schon einige Bytes zusammen: auch bei einem Home-Server. Done. jain: ist keine Fehlermeldung sondern bedeutet nur, das kein Index auf den entsprechenden Attributen liegt: die Abfrage geht halt langsamer. Der slapd will Dich freundlich darauf hinweisen, doch bitte Indizes auf die entsprechenden Attribute zu setzen (siehe weiter unten). Auf einem zu hause stehenden LDAP-Server, der nur fürs Adressbuch missbraucht, ist das kein Beinbruch. Abhilfe schafft (ein einfaches Beispiel) folgendes in slapd.conf: index cneq index sn eq Vielen Dank, ich habe Deine Beispiele eingetragen und es schein besser zu sein. Da ich jetzt auch das Loglevel runtergesetzt habe, habe ich Ruhe ;) Danke für die Tips, Andre -- BOFH-excuse of the day: Borg implants are failing signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil