Re: Bind mit MySQL-Backend?

2003-07-04 Diskussionsfäden Sven Hartge
Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ärgerlich ist nur die Suchgeschwindigkeit, wenn man einen CN im Baum
 sucht. Bei vergleichbarer Größe braucht Novell ca.  0,02 Sekunden und
 OpenLDAP ca. 30 Sekunden. Eine Indizierung der Namen scheinen die
 OpenLDAP-Entwickler vergessen zu haben.

Was ist denn bei dir die vergleichbare Größe? Denn, wenn das _so_ lahm
ist, dann brauche ich mir OpenLDAP für mein Projekt erst gar nicht
ansehen.

S°

-- 
142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator
37. Is out back beating a luser into corn mash who asked When will the
system be back up one time too many.


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Re: Bind mit MySQL-Backend?

2003-07-05 Diskussionsfäden Sven Hartge
Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ansonsten will ich OpenLDAP nicht zu schlecht machen. Es ist ein prima
 Server. Zuverlässig und stabil. Replikation funktioniert. Dokumentation
 ist aber katastrophal (ich war kurz davor, mir den Source-Code unter das
 Kopfkissen zu legen, um die Replikation zum laufen zu bekommen). 

Vorschläge für Lektüre ind Buchform?

S°

-- 
Letzte Worte eines Radfahrers: Der muß anhalten, ich hab ja Vorfahrt.


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Re: Bind mit MySQL-Backend?

2003-07-05 Diskussionsfäden Sven Hartge
Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Sat, Jul 05, 2003 at 09:57:21PM +0200, Sven Hartge wrote:

 Vorschläge für Lektüre ind Buchform?

 Für die Replikation?

Nein, allgemein. Ich habe das Thema LDAP sozusagen auf's Auge gedrückt
bekommen und will jetzt nicht als noch größerer Idiot, der ich ohnehin
schon bin, dastehen.

Ich suche also eher etwas wie

a) LDAP für Volltrottel 

und nachdem ich das dann gerafft habe:

b) LDAP als Verzeichnisdienst für Unix und Windows.

Interessanterweise sind die meisten Bücher zum Thema LDAP, die man so
mit Amazon finden kann ohne Rezension, was mir begreiflicherweise nicht
wirklich weiterhilft.

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
70: It is essential that implementations by different vendors interoperate.
   Unsere proprietären Basteleien dokumentieren wir gar nicht erst.
   (Sven Türpe)


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Re: searchlist mit dhcpd setzen?

2003-07-06 Diskussionsfäden Sven Hartge
Ingo Juergensmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Sun, Jul 06, 2003 at 01:07:33PM +0200, Sven Broeckling wrote:

 kennt jemand eine Möglichkeit, search lists via dhcpd zu setzen? In
 der Doku stößt man überall nur auf Hinweise, dass es da keinen
 Standard gibt. Die Searchlist soll für Windows-Clients (NT, 2000, XP)
 gesetzt werden..

 Fuer w2k wuerde mich das auch mal interessieren. Unter Linux gehts ja
 mit append domain-name  os.localnet localnet; in der dhclient.conf,
 aber bei w2k musste ich das per hand eintragen und fuer 2 w2k Rechner
 lohnt sich der Aufwand das zu scripten auch nicht...

Ich hatte das so gelöst, das ich statt

  option domain-name anydomain.de;

dann einfach

  option domain-name anydomain.de weiteredomain.de undnocheine.de;

eingetragen hatte. Das funktionierte zwar teilweise, aber gerade die
XP-Rechner hatten dann sehr komische Vorstellungen davon, was eigentlich
ihr FQDN sei.

S°

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BOFH excuse #193:

Did you pay the new Support Fee?


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Re: searchlist mit dhcpd setzen?

2003-07-06 Diskussionsfäden Sven Hartge
Sven Broeckling [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Sven,

 Fuer w2k wuerde mich das auch mal interessieren. Unter Linux gehts ja
 mit append domain-name  os.localnet localnet; in der dhclient.conf,
 aber bei w2k musste ich das per hand eintragen und fuer 2 w2k Rechner
 lohnt sich der Aufwand das zu scripten auch nicht...

 Ich hatte das so gelöst, das ich statt
 
   option domain-name anydomain.de;
 
 dann einfach
 
   option domain-name anydomain.de weiteredomain.de undnocheine.de;
 eingetragen hatte. Das funktionierte zwar teilweise, aber gerade die
 XP-Rechner hatten dann sehr komische Vorstellungen davon, was eigentlich
 ihr FQDN sei.

 Hehe, ist ja auch xp.. aber mal im Ernst, dafür ist die Option ja an 
 sich auch nicht gedacht. 

Korrekt. Mit pump und dhcpcd sowie dhclient funktionierte sie dennoch
und da das Netz, in dem die Lösung lief vormals ein reines Linux-Netz
war, gab ich mich damit zufrieden.

Jetzt sind aber auch Windows-Kisten aller Coleur, meist aber 2000 und XP
im Netz und damit muss ich mir etwas anderes einfallen lassen.

 Dabei ists aber wohl hilfreich, Win2k Server zu kennen, und zu wissen,
 welche MS-Optionen der Schickt. Wenn ich das mal irendwo finde, poste
 ich das mal.

Ich (und nicht nur ich) wären die sehr verbunden.

S°

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142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator
73. On some floor, in some wiring closet, trying to fix things


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Re: Bind mit MySQL-Backend?

2003-07-07 Diskussionsfäden Sven Hartge
Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote:
 * Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On Sat, Jul 05, 2003 at 09:57:21PM +0200, Sven Hartge wrote:
 
  Vorschläge für Lektüre ind Buchform?
 
  Für die Replikation?

 Nein, allgemein. Ich habe das Thema LDAP sozusagen auf's Auge
 gedrückt bekommen und will jetzt nicht als noch größerer Idiot, der
 ich ohnehin schon bin, dastehen.

 Ging mir vor ca. einem halben Jahr aehnlich.

Erstaunlich, oder?

 Ich suche also eher etwas wie
 
 a) LDAP für Volltrottel 

 http://linux.oreillynet.com/lpt/a/1335

Ja, das ist schon einmal ein Anfang.

 und nachdem ich das dann gerafft habe:
 
 b) LDAP als Verzeichnisdienst für Unix und Windows.

 http://www.bayour.com/LDAPv3-HOWTO.html

Auch hilfreich. Wie gut, das ich kostenlos drucken kann, denn auf dem
Klo/im Bett habe ich noch keinen Bildschirm ;)

 Interessanterweise sind die meisten Bücher zum Thema LDAP, die man so
 mit Amazon finden kann ohne Rezension, was mir begreiflicherweise
 nicht wirklich weiterhilft.

 Ich habe mir dazu noch das LDAP Buch von O'Reilly gekauft, auch recht
 gut.

Du meinst: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/1565924916 , mit dem
Frettchen vorne drauf?

S°

-- 
142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator
79. been convicted of computer crimes (vague reference to randal schwartz)


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Re: searchlist mit dhcpd setzen?

2003-07-07 Diskussionsfäden Sven Hartge
Sven Broeckling [EMAIL PROTECTED] wrote:

 (Nur die relevanten, die ich im dhcpd nicht als Option gefunden habe)

 NummerOption
 002   Zeitoffset
 003   Router
 008   Cookieserver
 010   Impress-Server
 015   DNS-Domainname
 027   Alle subnetze Lokal (was immer das Bedeutet)
 040   NIS-Domain
 041   NIS-Server
 047   NetBIOS Bereichskennung (0x1-B-Knoten / 0x2-P /
0x4-M-Knoten / 0x8-H)

 Ich weiss allerdings nicht, ob das wirklich so zutreffend ist. Die Hilfe 
 ist (wie immer) ziemlich sparsam, und für ne Suchliste hab ich keinen 
 Eintrag gefunden :(

Das heißt DNS-Suffix bei M$.

S°

-- 
75 Things you don't want to hear from your Sys Admin.
28. It didn't do that a minute ago...


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Re: Bind mit MySQL-Backend?

2003-07-07 Diskussionsfäden Sven Hartge
Uwe Laverenz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge schrieb:

 Interessanterweise sind die meisten Bücher zum Thema LDAP, die man so
 mit Amazon finden kann ohne Rezension, was mir begreiflicherweise nicht
 wirklich weiterhilft.

 Ich kann persönlich nur von 2 Büchern berichten:

 Einen guten Überblick verschafft LDAP System Administration von Gerald 
 Carter, bei O'Reilly erschienen. Es ist relativ neu, daher gibt es 
 vielleicht noch keine Rezensionen. Bei Amazon sind noch nicht einmal die 
 Informationen zum Buch korrekt (falscher Author). Es bietet IMHO einen 
 guten Einstieg in das Thema, ist aber manchmal etwas zu kurz gehalten. 
 Ach ja, es handelt sich beim Author um _den_ Gerald Carter vom Samba-Team.

Nach dem mir das schon mehrere Leute unabhängig voneinander ans Herz
gelegt haben, werde ich da wohl zuschlagen.

Und dies auch gleich für die Bucherei der FH vorschlagen.

S°

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142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator
98. reading news


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Re: gnome-terminal

2003-07-07 Diskussionsfäden Sven Hartge
M G Berberich [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Kann mal bitte jemand überprüfen ob er dieses Problem auch hat?

  Gradzeichen:  ° 
  Poundzeichen: £

Ja, natürlich.

Font ist dabei Fixed-16

S°

-- 
Letzte Worte eines Bekloppten: Ich bin ein Vogel...


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Re: BUS-Error! Was tun?

2003-07-11 Diskussionsfäden Sven Hartge
Klaumi Klingsporn [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ihr Lieben,

 ich bekomme seit einigen Tagen bei rechen- und HDD-Zugriff-intensiven
 Prozessen (etwa: apt-move update) des öfteren einen massiven
 BUS-Error, der den Rechner einfrieren läßt und nachher ein ziemlich
 korruptes Dateisystem hinterläßt.

bus error hat nichts mit irgendwelchen Datenbussen im Rechner direkt zu
tun.

Dennoch deutet es auf einen Hardwaredefekt hin, vor allem, wenn danach
das Dateisystem hinüber ist. Dabei ist es wohl eher so, das der bus
error im apt-move auftritt, weil das Dateisystem kaputt ist, und nicht
umgekehrt.

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
281: Personal Firewall
   Warum installieren Sie sich ein Programm, mit dessen Ausgaben
   Sie dann nichts anzufangen wissen? (T-Online-Team)


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Re: Kernel 2.6

2003-07-18 Diskussionsfäden Sven Hartge
Marcus Frings [EMAIL PROTECTED] wrote:
 * Mathias Baumann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ,
 | - Blank screen after decompressing kernel?
 |
 | Make sure your .config has CONFIG_INPUT=y, CONFIG_VT=y,
 | CONFIG_VGA_CONSOLE=y and CONFIG_VT_CONSOLE=y
 |
 | A lot of people have discovered that taking their .config from 2.4 and
 | running make oldconfig to pick up new options leads to problems,
 | notably with CONFIG_VT not being set.
 `

Vor allem: Man braucht noch nicht einmal unbedingt ein make oldconfig
dafür, denn die Build-Scripts krallen sich das /boot/config-`uname -r`
wenn es vorhanden ist.

Also machte ich erst einmal ein make allnoconfig und ging dann davon
aus.

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
38: Windows 95
   Das Fortran 77 der Benutzungsoberflächen


-- 
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Re: regelmiger Stillstand des Rechnersdurch Festplattenzugriff

2003-07-25 Diskussionsfäden Sven Hartge
Marc Hinrichs [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Donnerstag, 24. Juli 2003 16:44 schrieb Stefan Baehre:

 Schau mal ins Syslog. Ich wette, da landet jedesmal eine
 Fehlermeldung des IDE-Systems. Die Verzögerung dürfte durch einen
 Reset nach dem Fehler entstehen.

 Hab ich mir angeguckt und habe nichts dementsprechendes gefunden.
 Nachdem ich jetzt aber e2fsck auf meiner /home- Partition laufen
 lassen habe, ist der Fehler noch nicht wieder aufgetaucht.

Hint: Kernel auf 2.4.21 updaten, da wurde genau dieses Problem im
IDE-Code behoben.

S°

-- 
BOFH excuse #81:

Please excuse me, I have to circuit an AC line through my
head to get this database working.


-- 
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Re: Maillisten verwalten (mutt) ?!

2003-07-25 Diskussionsfäden Sven Hartge
Kai Timmer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 mich würde einfach mal interessieren wie ihr das enorme Mailaufkommen
 der Liste handhabt. Wie bewahrt ihr euer Maillisten Folder vor dem
 Überlaufen? Am Monatsende alle nicht gespeicherten Mails auf dem IMAP
 Server löschen ist die momentan von mir bevorzugte Methode. Das hat
 allerdings den Nachteil das man, bei Threads die erst gegen Monatsende
 gestartet wurden, einen Monat lang nur die Hälfte des Threads im
 Folder hat.  Also hat jemand von euch ne bessere Idee ?

Derzeit gate ich diese Liste in meinen Newsserver, aber andere Listen
sortiert mir procmail in ein Maildir und dann läuft alle 6 Stunden ein
Script, das folgendes macht:

find $HOME/Maildir/.[a-zA-Z0-9]* -type d -maxdepth 0 -exec archivemail -d 30 -o 
$HOME/mail/archive -s _`date '+%m-%Y' -d last month` \{\} \;

Das expired mir alle Mails, die älter als 30 Tage sind in eine gzipte
mbox, welche den Namen das letzten Monats hat.

Somit habe ich z.B. folgende Archive:

  12492 2003-05-30 12:40 .sent-mail_04-2003.gz
 392293 2003-06-30 18:40 .sent-mail_05-2003.gz
  99575 2003-07-25 12:40 .sent-mail_06-2003.gz

Und in den entsprechenden Ordnern sind genau die Mails, die zu den
entsprechenden Monaten gehören (ok, je nach Monat wird einmal ein Tag zu
viel oder zu wenig wegsortiert, aber die Verbesserung des Aufrufs sei
dem Leser als Übung überlassen :))

S°

-- 
Letzte Worte eines Elektrikers: Mal sehen, ob da Saft drauf ist


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Re: Maillisten verwalten (mutt) ?!

2003-07-25 Diskussionsfäden Sven Hartge
Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] wrote:

 # if there is a fetchmail-daeomon running, stop it
 if [ -e ~/.fetchmail.pid ]
 then
   fetchmail -q
 fi

 Wozu überhaupt?

 Weil ich mir nicht sicher war, ob archivemail die Mailboxen lockt.
 Offen gesagt: Ich weiss es immer noch nicht. Sollte ich bei
 Gelegenheit mal prüfen ;)

,
| When reading an mbox-format mailbox, archivemail will create a lockfile
| with  the  extension  .lock so that procmail will not deliver to the
| mailbox while it is being processed.  It will also create an advisory
| lock on the mailbox  using  flock(2).   archivemail  will also complain
| and abort if a 3rd-party modifies the mailbox while it is being read.
`

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
753: Nur der Inhalt zählt!
   Ich war zu blöd, meinen HTML-Editor richtig zu bedienen.


-- 
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Re: ActiveDirectory unter Woody?

2003-07-27 Diskussionsfäden Sven Hartge
Kai Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Du kannst Samba mit LDAP als Primary DC betreiben. Damit sollte alles
 das Möglich sein was Du möchtest. Allerdings weiß ich jetzt nicht ob
 das Binary in Woody/Sarge/SID auch so kompiliert wurde. Zur Not selber
 kompilieren ...

Samba in Stable braucht einen Recompile mit --with-ldapsam.

S°

-- 
BOFH excuse #78:

Yes, yes, its called a desgin limitation


-- 
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Re: Bind mit MySQL-Backend?

2003-07-28 Diskussionsfäden Sven Hartge
Jens Link [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] writes:

 Vorschläge für Lektüre ind Buchform?

 Zwar etwas verspätet und nicht unbedingt OpenLDAP spezifisch, aber
 unter http://www.redbooks.ibm.com findet man auch etwas zu Thema LDAP.

Danke trotzdem.

Das LDAP-Buch von Carter ist gut, nur leider geht er nicht auf
non-7bit-Zeichen ein. Das ich die nach UTF-8 konvertieren und dann
Base64 kodieren muss, wobei im LDIF der Name des Attributs mit zwei ':'
abzutrennen ist, habe ich erst durch TrialError herausgefunden

Dafür stehe ich jetzt vor dem Alptraum mehrere NT4, Win2k und Win2003
Domänen Kontroller auf das LDAP zugreifen zu lassen, um von dort User
und andere Daten zu beziehen.

Hat da mal jemand einen Hint, bevor ich komplett dem Wahnsinn anheim
falle?

S(%(%$(/

-- 
75 Things you don't want to hear from your Sys Admin.
15. Was that your directory?


-- 
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Re: Bind mit MySQL-Backend?

2003-07-29 Diskussionsfäden Sven Hartge
Uwe Laverenz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge schrieb:

 Dafür stehe ich jetzt vor dem Alptraum mehrere NT4, Win2k und Win2003
 Domänen Kontroller auf das LDAP zugreifen zu lassen, um von dort User
 und andere Daten zu beziehen.

 Was genau hast Du denn vor? Willst Du die Server durch Samba+LDAP
 ersetzen oder willst Du, daß die genannten Server ihre User gegen
 Samba+LDAP authentifizieren? Letzteres funktioniert nicht mit
 Windows-Domain-Controllern, die Windows-Server müssten als normale
 Member-Server laufen.

Letzteres.

Mein Problem ist halt, das ich an der Spitze meiner Pyramide einen
LDAP(+Samba) stehen haben will und das die Domain-Controller von z.B.
Laboren, Fachbereichen, $whatever ihre User von dort beziehen, also
statt der eigenen Passwort-Datenbank einfach den LDAP-Server befragen.

Dinge wie pGINA fallen dabei wohl leider aus, da das ganze möglichst
Transparent für die Client-Rechner in den Domänen erfolgen soll.

(Der totale Wahnwitz, ich weiss.)

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
142: Microsofties
   ferngesteuerte Marketingdroiden, die immer nur München und
   Amerika murmeln können, wenns kompliziert wird.
   (Martin Schmitt)


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Re: Bind mit MySQL-Backend?

2003-07-29 Diskussionsfäden Sven Hartge
Uwe Laverenz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge schrieb:

 Mein Problem ist halt, das ich an der Spitze meiner Pyramide einen
 LDAP(+Samba) stehen haben will und das die Domain-Controller von z.B.
 Laboren, Fachbereichen, $whatever ihre User von dort beziehen, also
 statt der eigenen Passwort-Datenbank einfach den LDAP-Server
 befragen.

 Aah, ok... Zwei Anmerkungen hätte ich dazu:

 1. Windows-Server können nicht direkt LDAP nutzen, sondern müssen sich
 vertrauensvoll an einen Samba(+LDAP)-Domain-Controller wenden.

 2. Wenn sie das tun, können sie keine Domain-Controller mehr sein,
 sondern nur normale Member-Server.

Auch gut, mir egal, solange ich die Workstations da noch irgendwie dran
bekomme.

Mein Problem dabei ist, das ich eine Instanz an der Spitze habe
(Rechenzentrum), welches die User und Passwörter verwaltet.

Die einzelnen Fachbereiche betreiben wiederum Labore (und anderes), an
dessen Workstations sich die User anmelden können sollen, und zwar mit
ihrer Rechner-Kennung und das sie dann passend ihr /home von einer der
Unix-Kisten gemapt bekommen.

(Erschwerend kommt noch dazu, das dies je nach Fachbereich eine andere
Unix-Kiste sein kann.)

Sv'Hallo Oliver ;)'en

-- 
Letzte Worte eines Chemikers: Und nun der Geschmackstest


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Re: Laserdrucker

2003-08-14 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 /5C/0003-0003]/AC.J/49/...

 Interessant ist nun das AC.J

 A B C D E F G H I J
 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9


 Also 02.9 - 2,9% durchschnittliche Deckung. Eingestellt (und nicht
 veränderbar) ist 4%.

Verzeihung, aber was meinst du mit Eingestellt ist 4%?

Sven, unter Hitze leidend.

-- 
Erst wenn man jemanden verloren hat, erkennt man dessen wahren Wert.


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Re: Laserdrucker

2003-08-14 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 (die nette, kleine Service-Technikerin nannte mir heute den Trick, wie
 man die Durchschnitts-Schwarzdeckung anhand der Serviceseite berechnen
 kann...)

Nennst du ihn auch uns anderen Unwürdigen?

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
283: whoami
   Whoami ist nur was für Leute mit Alzheimer! (Begründung von
   Microsoft Deutschland für das Entfernen des Befehls aus Windows
   NT)


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Re: Viren unter GNU/Linux?

2003-08-21 Diskussionsfäden Sven Hartge
Sascha Morr [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Achso ja zum Thema Würmer. Der W32.BLASTER Wurm hat sich auch ohne
 Zutun der User verbreitet und dabei auf eine Lücke in Windows gesetzt.
 Die Frage ist nun ob so etwas nicht auch bei Linux möglich wäre???

Natürlich. Google einmal nach dem sendmail wurm, der Damals[tm] das
Internet lahmlegte.

S°

-- 
Erst wenn man eine Person verloren hat, erkennt man ihren wahren Wert.


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Re: Viren unter GNU/Linux?

2003-08-22 Diskussionsfäden Sven Hartge
frank paulsen [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] writes:
 Sascha Morr [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Achso ja zum Thema Würmer. Der W32.BLASTER Wurm hat sich auch ohne
 Zutun der User verbreitet und dabei auf eine Lücke in Windows gesetzt.
 Die Frage ist nun ob so etwas nicht auch bei Linux möglich wäre???

 Natürlich. Google einmal nach dem sendmail wurm, der Damals[tm] das
 Internet lahmlegte.

 so du dich auf den 'Internet Worm' von 1988 beziehst: das internet war
 seinerzeit definitiv Linux-frei. 

Natürlich, ich wollte damit eher ausdrücken, das selbstreplizierende
Würmer keine Domäne von Windows alleine sind, wiewohl sie unter Unix
doch eher selten vorkommen, gerade heute mit seinen vielen Varianten, so
daß es sehr schwer ist, einen gemeinsamen Angriffspunkt zu finden und zu
nutzen, während man sich bei Windows darauf verlassen kann, das man eine
große Basis an, was die Schwachstellen angeht, identischen
Installationen vorfindet.

 'sendmail wurm' ist ein bisserl uebertrieben, die mehrzahl der
 angegriffenen hosts wuerde ueber ein loch in 'fingerd' aufgemacht.

 http://www.ee.ryerson.ca:8080/~elf/hack/iworm.html

Ack. Mir waren die Vorkomnisse damals nur unter dem Begriff sendmail
worm bekannt.

S°

-- 
Erst wenn man eine Person verloren hat, erkennt man ihren wahren Wert.


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Re: Devices und SCSI-ID verbinden?

2003-08-22 Diskussionsfäden Sven Hartge
Matthias Fechner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 * Christian Hoppe [EMAIL PROTECTED] [21-08-03 17:17]:

 Wenn ich es kennen wuerde, koennte ich das Problem nennen und evt.
 auch selbst loesen. Ich kenne aber eben nur Devicenamen.

 Ein möglicher Ansatz wäre hier devfs, damit kannst du die Platten pro
 Kontroller ansprechen.  Aber vorsicht, du hierfür deine fstab
 anpassen, ob das LVM geht, weiss ich allerdings nicht(evtl. musst du
 auch da die Devices ändern).

LVM ist das egal, da die Tools nicht nach Device-Namen suchen, sondern
die VG UUID auf allen angeschlossenen Geräten gesucht wird.

Deswegen kann man auch die Platten, die von LVM verwendet werden lustig
umhängen, für das auf LVM aufsetzende System ändert sich nichts.

S°

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Erst wenn man eine Person verloren hat, erkennt man ihren wahren Wert.


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Re: Gnome2 libfam0c102 vs. libfam0

2003-01-24 Diskussionsfäden Sven Hartge
Arvid Walter [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich habe sid mit kde3, dieses benoetigt u.a. 
libfam0

installiere ich gnome2 
(deb http://people.debian.org/~kov/debian woody gnome2)

 kommt es zu einem konlikt zwischen der libfam0c102 aus diesem zweig mit der 
 libfam0 und mein gesamtes kde3 soll deinstalliert werden oder eben kein 
 gnome2.

 was soll ich machen ?

Warten, das ist die gcc-3.2 transition in unstable. Alle C++-Pakete
müssen neu kompiliert werden, und da passieren halt solche Dinge.

S°

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Letzte Worte eines Computer-Freaks: Ich brauche doch kein Park-Programm
beim Transport


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Re: make menuconfig bricht mit Fehler ab (will kernel neutddeln)

2003-01-28 Diskussionsfäden Sven Hartge
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 was kann ich da machen? eine suche bei google ergab, das das paket
 ncurses-devel nicht installiert ist, wenn ich es aber mit apt-get
 installieren will, gibs das nich, gibts ne andere möglichkeit bei
 Debian?

Könnte es daran liegen, das das Paket anders heißt? libncurses5-dev z.B.
Lerne Tools wie z.B. apt-cache zu benutzen.

Und schalte bitte HTML ab.

S°

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Letzte Worte eines Mantafahrers: Der hat ja ein viel größeres Auto als ich.


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Re: make menuconfig bricht mit Fehler ab (will kernel neutddeln)

2003-01-29 Diskussionsfäden Sven Hartge
Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED] wrote:

 marc:~ - sudo apt-cache search ncurse | grep lib

Wozu sudo? apt-cache geht auch als normaler User.

S°

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Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
135: Druckertreiber
   pure virtual Araber (Martin Neumann)


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Re: application/x-java-vm Plugin fr Mozilla

2003-01-31 Diskussionsfäden Sven Hartge
Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote:
 * Stephan Kulka [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Was will Mozilla da eigentlich?? Ist das das gleiche wie JRE?? Wenn ja,
 wo bekomme ich das dann her (wenn möglich als .deb).
 
 http://ftp.gwdg.de/pub/languages/java/linux/debian/

Leider nur 1.3.1, und das wird spätestens unter Sid extrem in die Hose
gehen, weil Sun private Symbole aus der glibc 2.2.5 benutzt hat, die es
in 2.3.1 nicht mehr gibt.

S°

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142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator
34. (S)he's catching twenty winks under the floorboards, tread gingerly.


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Re: application/x-java-vm Plugin fr Mozilla

2003-02-01 Diskussionsfäden Sven Hartge
Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Stephan Kulka [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Was will Mozilla da eigentlich?? Ist das das gleiche wie JRE?? Wenn
 ja, wo bekomme ich das dann her (wenn möglich als .deb).
  
 http://ftp.gwdg.de/pub/languages/java/linux/debian/
 
 Leider nur 1.3.1, und das wird spätestens unter Sid extrem in die
 Hose gehen, weil Sun private Symbole aus der glibc 2.2.5 benutzt hat,
 die es in 2.3.1 nicht mehr gibt.
 
 http://ftp.gwdg.de/pub/languages/java/linux/debian/pool/non-free/j/j2se1.4-i386/

Oh, das scheint neu zu sein, seit ich das letzte Mal dort vorbei gesehen
habe. Allerdings ist das nur eine 1.4.0beta99, zumindest dem Dateinamen
nach.

Wie sieht denn die darin enthaltene Pfad-Struktur aus? Mit ISDN macht
das nicht wirklich Spass, das Paket zu laden, um festzustellen, das es
wie das 1.3.1 nicht richtig passt.

Das 1.3.1-Paket war sehr eigensinnig und es bedurfte ein paar Symlinks von
meiner Seite aus, damit alles dort war, wo es erwartet war.

S°

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Letzte Worte eines Elektriker-Lehrlings: Meister, was'n dat für'n Kabel?


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Re: application/x-java-vm Plugin fr Mozilla

2003-02-01 Diskussionsfäden Sven Hartge
Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wie sieht denn die darin enthaltene Pfad-Struktur aus?
 
 Habs mal auf http://www.bzimage.de/j2re1.4.list abgelegt.

Danke.

 Das 1.3.1-Paket war sehr eigensinnig und es bedurfte ein paar
 Symlinks von meiner Seite aus, damit alles dort war, wo es erwartet
 war.

 Ich musste weder bei 1.3.1, noch bei 1.4.1 irgendwas umbiegen.
 
 Allerdings verwende ich Java nur fuer den Java LDAP Browser und
 Internetbanking, vielleicht gibts bei anderen Anwendungen mehr
 Probleme.

Ich erinnere mich, das das Plugin für Mozilla nicht an der richtigen
Stelle war.

java liegt z.B. auch nicht in /usr/bin, sondern unter
/usr/lib/j2se/1.4/jre/bin/java.

Alles in allem finde ich, das sich das DEB sehr schlecht in Debian
einbindet.

Auch das Verhalten in Kombination mit den alternatives kann ich nur als
mangelhaft bewerten.

S°

-- 
BOFH excuse #90:

Budget cuts


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Re: Mailman Sicherheitsrisiko

2003-02-11 Diskussionsfäden Sven Hartge
Mark Totzke [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Nun hat sich jedoch ein Listenmitglied sehr darüber erbost, dass sein
 - bei der Anmeldung - eingegebenes Passwort im Klartext per Mail
 übermittelt wurde. Auf der Anmeldeseite wird allerdings explizit auf
 die geringe Sicherheit des Passwortes hingewiesen und es soll ja auch
 lediglich eine Zusatzfunktionalität bereitstellen. Nun hat das besagte
 Listenmitglied dies anscheinend überlesen und sein wertvolles UNIX
 Passwort dort eingegeben.

Tja, da ist er wohl selber schuld.

 Er fordert mich nun auf einen Internet Sicherheitskurs zu besuchen und
 Mailman sofort abzuschalten (bzw. die Passwortroutine) weil ich damit
 unseren Server und alle Nutzer der Liste in Gefahr bringe.

Dann sag ihm, er solle noch einmal die Grundschule besuchen und dort
lesen lernen.

 Ich halte das für unrealistisch und bin der Meinung, dass die Nutzer
 Ihre Passwörter genauso gut bei yahoo oder sonstwo im Klartext
 zugeschickt bekommen. Sie können praktisch überall ihre wertvollen
 Passörter eingeben und offenlegen.

Die gleichen Leute, die sich wg. solchen Dingen wie oben beschweren,
benutzen dann MicroSoft Passport, oder sogar noch schlimmer, die Spyware
Gator, um ihre Passwörter zu verwalten.

S°

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142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator
7. Walked past the table they were gibbering under


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Re: gnome2.2 und kde3 in unstable

2003-02-11 Diskussionsfäden Sven Hartge
Dirk Haage [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 01 Feb 2003 14:37:00 +0100 Sven Herzberg wrote:
 On Sat, 2003-02-01 at 13:46, Marcin Pankowski wrote:

 Hi, ich habe gnome2.2 installiert, alles läuft, ich würde aber gerne
 kde noch dazuinstallieren. Das beisst sich aber mit nautilus2 und
 anderen Programmen, weil es eine andere lib haben will. Habt ihr
 damit irgendwelche erfahrungen?
 
   Klar, mein Apache lief letzten Sommer 2 Wochen lang nicht. Soll
   heißen: wenn du SID benutzen möchtest, dann überlege dir bitte, ob
   du Arbeit in dein System stecken möchtest oder nicht. Wenn du ein
   »Arbeitssystem« haben möchtest, installier dir Woody und benutze
   garnome zum kompilieren von gnome (und das entsprechende KDE-Tool
   für KDE 3).
 
   Ich benutze zwar auch Sid, aber trotzdem halte ich an meinem Spruch
   »wer SID benutzt ist selber schuld« fest. Sid ist unstable und dass
   etwas nicht geht, fast an der Tagesordnung.
 
 Ich denke, das ist ihm klar, so wie den meisten anderen sid-Usern
 auch, trotzdem finde ich die Frage berechtigt. Hat schon jemand KDE
 3.1 und Gnome 2.2 gleichzeitig laufen gehabt? Was ist evtl
 schiefgegangen, wo muss ich besonders drauf achten? Warum nicht
 erstmal nachfragen bevor man die gleiche Fehler macht, die andere
 schon gemacht haben?

Derzeit kommen mehrere Dinge zusammen. Zum einen die Transition auf
gcc3.2, von dem das C++-basierte KDE natürlich extrem stark betroffen
ist und dann immer noch die Gnome1 - Gnome2.0 - Gnome2.2 Transition.

Dadurch kommen sich manche Bibliotheken in die Haare.

Es bleibt nur abzuwarten, bis KDE3.1 auch offiziell komplett in Sid ist
und die ganze Sortiererei und Recompiliererei abgeschlossen ist.

S°

-- 
BOFH excuse #408:

Computers under water due to SYN flooding.


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Re: testing vs. stable

2003-02-11 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hmm, habe wohl übersehen, dass manche Leute ihren Desktop auch auf
 Arbeit stehen haben, bzw. sensible Daten darauf. Auf meinem System
 habe ich keinen großen Bedarf an Security Updates, einerseits weil
 meine Netzverbindung nur temporär ist und andererseits weil es mir
 ziemlich egal ist ob mal jemand die halbe Stunde lang auf meinem PC
 rumschnüffelt. 

Es ist mir als Server-Admin aber ganz und gar nicht egal, wenn von
deinem offenen und unsicheren Rechner eine Attacke gegen von mir
verwaltete Netzbereiche gefahren wird.

Bitte bei solchen Aussagen nicht immer die Scheuklappen mit Blick auf
die eigene Sicherheit aufhaben, sondern auch etwas über den Tassenrand
hinaus schauen und globale Konsequenzen in Betracht ziehen.

S°

-- 
BOFH excuse #292:

We ran out of dial tone and we're and waiting for the
phone company to deliver another bottle.


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Re: Plattenzugriffe auf Verzeichnisse

2003-02-11 Diskussionsfäden Sven Hartge
Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Reason: Ich will zur Beschleunigung des Systems ein IDE-Software-Raid
 verwenden, allerdings nur bei den Anteilen des Systems, auf die viel
 Zugriffe erfolgen.
 
 Ich dachte bisher daran
 /dev  

Geht nicht.

 /lib
 /tmp

Geht nicht.

Das sind Verzeichnisse, die beim Booten benötigt werden.

Für /dev kannst du devfs benutzen, das ist komplett virtuell.

Ich würde /var /home und /usr in ein RAID legen, allerdings solltest du
keine zu großen Sprünge dadurch erwarten, vermutlich liegen diese sogar
unterhalb der Messgrenze.

S°

-- 
BOFH excuse #446:

Mailer-daemon is busy burning your message in hell.


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Re: Plattenzugriffe auf Verzeichnisse

2003-02-11 Diskussionsfäden Sven Hartge
Adrian Bunk [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Bei /usr merkst du Unterschiede vermutlich nur wenn du sehr grosse 
 Programme startest und auch dann halte ich den Effekt fuer vielleicht 
 spuerbar aber nicht so extrem.

Außerdem liegen diese bei genug RAM danach eh im Cache und die Platte
wird nicht mehr dafür bemüht.

S°

-- 
BOFH excuse #94:

Internet outage


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Re: libqt3-mt-dev abhngigkeiten bzw sim-icqkompilieren

2003-02-12 Diskussionsfäden Sven Hartge
Raphael Lechner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Der aktuelle sim aus dem CVS kompiliert derzeit eh nicht durch. Das
 configure-Script kommt mit den Threads komplett aus dem Tritt und
 dadurch zerbricht es dann in socket.cpp.

 Zumindest braucht man libqt3-dev, denn mit libqt3-mt kompiliert es auch
 nicht, wiewohl das die von QT bevorzugte Methode ist, QT zu benutzen
 (zumindest, wenn ich den Comment zuw non-MT Library richtig lese).

 Das stimmt nicht ganz habe gerade in meinem vmware debian system das
 ich früher mal testweise installiert habe und inder die libqt3-mt-dev
 installiert ist gerade sim aus dem cvs installiert und ohne fehler
 aber naja ich dachte ich könnte die libqt3-mt-dev einfach in mein
 normales debian system installieren aber wenn das nur ne zeitfrage ist
 ist das auch kein prob

verzeihungaberichhabenichteinwortvondemverstandenwasdu
geschriebenhastdajeglicheinterpunktationfehltemeinstdusokönnte
manlesbaretexteschreibendennochwäreichdaraninteressiertwiedas
letztecvsvonsimbeidiraufeinemunstablesystemdurchkompiliertvor
allemdieconfigloginteressiertmichsowiewelcheqtbibliothekenbei
dirinwelcherversionwoinstalliertsind

S°

-- 
Letzte Worte eines Nachtwächters: Ist da jemand?


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Re: application/x-java-vm Plugin fr Mozilla

2003-02-12 Diskussionsfäden Sven Hartge
Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] wrote:
 * Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] [11-02-2003 22:13]:
 
 Ich erinnere mich, das das Plugin für Mozilla nicht an der
 richtigen Stelle war.
 Bei mir schon, gibt ja extra eine alternative dafuer.

 | ametzler@downhill:~ cat /var/lib/dpkg/alternatives/javaplugin_oji.so
 | auto
 | /usr/lib/mozilla/plugins/javaplugin_oji.so
 | 
 | /usr/lib/j2se/1.3/jre/plugin/i386/mozilla/javaplugin_oji.so
 | 1311
 
 Installiere bitte einmal die 1.4.1 und sage mir dann, ob es immer
 noch passt.
 
 Passt schon. :-)

Dann ist das Paket besser als das, das ich seinerzeit installierte
hatte. Dort passte nämlich so gut wie gar nichts.

Dann werde ich einmal hingehen und die Bandbreite dafür investieren.

(Und könnte bitte jemand einmal TogetherSoft sagen, was für ein
Sche$(§( das ist, wenn die ein Java ihrer Software beilegen, das unter
glibc 2.3.1 einfach segfaultet und der Installer so verkrüppelt wurde,
das kein externes Java benutzt wird, wenn es vorhanden ist? *argh*)

S°

-- 
BOFH excuse #374:

Its the InterNIC's fault.


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Re: libqt3-mt-dev abhngigkeiten bzw sim-icqkompilieren

2003-02-13 Diskussionsfäden Sven Hartge
Raphael Lechner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [...]
 Der aktuelle sim aus dem CVS kompiliert derzeit eh nicht durch.

 doch
 
 verzeihungaberichhabenichteinwortvondemverstandenwasdu
 geschriebenhastdajeglicheinterpunktationfehltemeinstdusokönnte
 manlesbaretexteschreibendennochwäreichdaraninteressiertwiedas
 letztecvsvonsimbeidiraufeinemunstablesystemdurchkompiliertvor
 allemdieconfigloginteressiertmichsowiewelcheqtbibliothekenbei
 dirinwelcherversionwoinstalliertsind

 S°
 
 Ich habe nie behauptet das es ein unstable system war, aber die
 installierten Bibliotheken von qt sind
 
 libqt2  2.3.1-22
 libqt2-gl   2.3.1-22
 libqt2-mt   2.3.1-22
 libqt3  3.0.5-4
 libqt3-dev  3.0.5-4
 libqt3-emb  3.0.3-1
 libqt3-helper   3.1.0-0+1
 libqt3-mt   3.0.5-4
 libqt3-mt-dev   3.0.5-4
 
 sonst noch irgendwelche Fragen ?
 
In instable sieht das mittlerweile ganz anders aus, die Pakete wurden
komplett redesignet. Gegen was linkt dein sim? Einmal ein Auszug von ldd
bitte.
 
 Sorry aber wie meinst du mit jeglicheinterpunktationfehlte??
 Fehlen da nur mir die Leerpausen in deinem text ??

Dein Text war sehr schwer lesbar, da du weder Komma noch Punkt gesetzt
hattest. 

S°

-- 
BOFH excuse #300:

Digital Manipulator exceeding velocity parameters


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Re: libqt3-mt-dev abhngigkeiten bzw sim-icqkompilieren

2003-02-13 Diskussionsfäden Sven Hartge
Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,
 * Raphael Lechner [EMAIL PROTECTED] [030213 01:33]:
 [...]
  Der aktuelle sim aus dem CVS kompiliert derzeit eh nicht durch.
 [..]
 
 doch
 
 Nö. Bricht bei mir mit wahrscheinlich demselben Fehler bei make ab:
 make[3]: Entering directory `/usr/local/src/sim/sim'
 if g++ -DHAVE_CONFIG_H -I. -I. -I.. -I/usr/include/qt -I/usr/include/qt
 -I/usr/X11R6/include  -Ilibicq  -D_REENTRANT  -O2 -fno-exceptions
 -fno-check-new  -MT sockets.o -MD -MP -MF .deps/sockets.Tpo \
 -c -o sockets.o `test -f 'sockets.cpp' || echo
 './'`sockets.cpp; \
then mv .deps/sockets.Tpo .deps/sockets.Po; \
  else rm -f .deps/sockets.Tpo; exit 1; \
fi
 sockets.cpp: In constructor `SIMResolver::SIMResolver(QObject*, const char*)':
sockets.cpp:89: `timer' undeclared (first use this function)
sockets.cpp:89: (Each undeclared identifier is reported only once for each 
 function it appears in.)
sockets.cpp:92: `dns' undeclared (first use this function)
 make[3]: *** [sockets.o] Fehler 1
 make[3]: Leaving directory `/usr/local/src/sim/sim'
 make[2]: *** [all-recursive] Fehler 1
 make[2]: Leaving directory `/usr/local/src/sim/sim'
 make[1]: *** [all-recursive] Fehler 1
 make[1]: Leaving directory `/usr/local/src/sim'
 make: *** [all] Fehler 2


Genau so sieht das bei mir auch aus. Versuche einmal folgenden, total
irrigen Hack:

Statt nur make einmal make CPPFLAGS=-DQT_THREAD_SUPPORT benutzen.
Damit kompiliert er durch. Fragt sich nur, wie lauffähig die Sache ist.
Ich kann das derzeit leider nicht testen.

S°

-- 
BOFH excuse #105:

UPS interrupted the server's power


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Re: libqt3-mt-dev abhngigkeiten bzw sim-icqkompilieren

2003-02-13 Diskussionsfäden Sven Hartge
Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] [030213 11:06]:
 Genau so sieht das bei mir auch aus. Versuche einmal folgenden, total
 irrigen Hack:
 
 Statt nur make einmal make CPPFLAGS=-DQT_THREAD_SUPPORT benutzen.
 Damit kompiliert er durch. Fragt sich nur, wie lauffähig die Sache ist.
 Ich kann das derzeit leider nicht testen.
 
 Funktioniert nicht. sim Begrüßungsbildschirm kommt, danach ist er wieder
 weg. Keine Fehlermeldung, auch nicht beim Start im xterm.

Was auch logisch ist, schließlich jubeln wir ihm ja eine Config-Option
unter, die sie nicht hätte sein sollen.

S°

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Letzte Worte eines Computer-Freaks: Ich brauche doch kein Park-Programm
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Re: Treiber bei IDE Hardware-RAID

2003-02-15 Diskussionsfäden Sven Hartge
Frank Niedermann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 warum braucht man bei IDE Hardware-RAID mit 3Ware
 Controllern einen Treiber?

Weil der 3ware Controller dem System gegenüber als SCSI-Adapter
auftritt.

 Sollte es nicht so sein das der Controller dem Betriebssystem nur eine
 Platte 'zeigt' und fertig?

Das macht er auch, aber genauso, wie du für einen Adaptec-SCSI-Adapter
oder für einen normalen IDE-Controller einen Treiber brauchst, so
braucht auch der 3ware-Controller seinen SCSI-Treiber.

S°

-- 
Letzte Worte eines Bergsteigers: Das Seil hält


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Re: Treiber bei IDE Hardware-RAID

2003-02-15 Diskussionsfäden Sven Hartge
Frank Niedermann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge said:
 Frank Niedermann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Sollte es nicht so sein das der Controller dem Betriebssystem nur eine
 Platte 'zeigt' und fertig?

 Das macht er auch, aber genauso, wie du für einen Adaptec-SCSI-Adapter
 oder für einen normalen IDE-Controller einen Treiber brauchst, so
 braucht auch der 3ware-Controller seinen SCSI-Treiber.
 
 Wie wird die Festplatte dann vom (Linux-)System aus angesprochen,
 als /dev/sda - Device?

Ja.

 Und wenn ich eine der zwei gespiegelten Platten abziehe merkt das
 System absolut keinen Unterschied?

So sollte das sein.

S°

-- 
Letzte Worte eines Anwenders: Nach dem nächsten Absatz speichere ich ab...


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Re: /var/log/ksymoops loeschen?

2003-02-16 Diskussionsfäden Sven Hartge
Tobias Kraus [EMAIL PROTECTED] wrote:

 bin gestern ueber ein relativ grosses Verzeichnis - /var/log/ksymoops
 - gestolpert. Lt. man modprobe werden hier Aktionen von modprobe
 geloggt. Wenn man dies nicht braucht, kann man das Verzeichnis
 loeschen. Was spricht dagegen, dies zu tun? Bis jetzt hab ich dieses
 Verzeichnis noch keines Blickes gewuerdigt :-).

Wenn du das Anlegen der Logs verhindern willst, so ist das Löschen des
Verzeichnisses das dokumentierte Vorgehen, dem Programm mitzuteilen, das
du an den Infos nicht interessiert bist.

Diese Informationen sind nützlich, wenn man ein System debuggen muss,
braucht man dies nicht, kann man diese Bytes ohne Reue einsparen.

S°

-- 
BOFH excuse #214:

Flourescent lights are generating negative ions. If turning them off
doesn't work, take them out and put tin foil on the ends.


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Re: Wie kommt man aus gpm raus?

2003-03-04 Diskussionsfäden Sven Hartge
Ulrich Gehring [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Montag, 3. März 2003 18:35 schrieb Dr. Martinus:

 Debian öffnet nun immer dieses Login-Fenster gpm, glaube ich. Als
 root kann ich da nicht einloggen, komme also nicht an ein KDE oder
 sonstiges Window-System als root ran. Ich kann nicht aus gpm raus -
 es gibt keine Möglichkeit, an die Konsole zu kommen, außer nach einem
 login und Start des KDE oder Gnome. Oder verstehe ich die Einträge im
 Menü nicht richtig?

 zunächst muß der kdm installiert sein: apt-get install kdm Falls der
 kdm schon drauf ist: dpkg-reconfigure kdm in dem Progammfenster den
 kdm wählen und schon sollte es funktionieren.

Warum sollte der kdm installiert sein? Als root will man sich so oder so
niemals direkt in eine XSession einloggen.

S°

-- 
Letzte Worte eines Computer-Freaks: Sicher ist das die
Druckerschnittstelle.


-- 
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Re: ldpa und samba und wingruppenrechte

2004-02-13 Diskussionsfäden Sven Hartge
Frank Habermann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich hab samba in version 2.x.x. das glaube ich geht nur in version 3
 so wie du es hast. gibts noch andere möglichkeiten die gruppen für die
 user zu setzen?  über acls oder sowas? oder muss ich da auf samba 3
 upgraden?

Das Groupmapping geht auch mit Samba 2, allerdings meiner Meinung nach
nur sehr frickelig.

Update via backports.org auf Samba 3 und löse damit auch gleich ein paar
andere Probleme.

Allerdings: Nur weil du z.B. ein Mapping von admins auf
Administrators gemacht hast, ändern sich die Rechte auf Windows
_nicht_. Du musst erst diese Gruppe *manuell* der lokalen
Administrators-Gruppe beifügen.

Und ja, wenn man 100 Windows-Rechner hat, in denen man manuell die
Gruppenrechte für Domain-Gruppen anpassen darf, fängt man an, Microsoft
zu hassen.

S°

-- 
BOFH excuse #197:

I'm sorry a pentium won't do, you need an SGI to connect with us.


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Re: ldpa und samba und wingruppenrechte

2004-02-14 Diskussionsfäden Sven Hartge
Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge wrote:

 Allerdings: Nur weil du z.B. ein Mapping von admins auf
 Administrators gemacht hast, ändern sich die Rechte auf Windows
 _nicht_. Du musst erst diese Gruppe *manuell* der lokalen
 Administrators-Gruppe beifügen.

 Wie exakt sieht dieses Mapping bei dir aus?
 ldapsearch -x ...

Siehe das andere Posting. Ich habe z.B. dort eine Unix-Gruppe printgrp,
in der alle Leute drin, sind, die Drucken dürfen. Das ganze ist auf eine
SSID gemapt, und hat noch den Namen Printer Gruppe.

Jetzt durfte ich auf allen 100 Windows-Rechner hingehen und dieser
Gruppe _manuell_ die Rechte zum Drucken geben.

Dann habe ich eine Gruppe domgrp, welche auf Domain Power Users gemapt
ist. Auch hier durfte ich diese Gruppe überall manuell den
Hauptbenutzern beifügen.

Automatische Übername von Gruppen in die lokalen Gruppen ist unter
Windows _nicht_ vorgesehen und man sollte auch um Gottes Willen keine
Gruppen in der Domäne anlegen, die genauso heissen, wie lokale Gruppen
unter Windows.

Selbst, wenn diese eigentlich durch die SSID unterschieden werden
sollten, können komische Dinge[tm] passieren.

S°

-- 
Letzte Worte eines Marylin Manson-Fans: Gott, steh mir bei...


-- 
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Re: ldpa und samba und wingruppenrechte

2004-02-15 Diskussionsfäden Sven Hartge
Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Deswegen wollte ich seine ldapsearch ausgabe für die Gruppen sehen.
 Ich vermute das seine Gruppe für die Admins die falsche Gruppennummer
 hat, sprich statt SID-ADMINGID hat er SID-IRGENDWAS.  die Admingid ist
 glaube ich 544.

Ich _weiß_, das meine Admin-Gruppen-SID falsch ist und das zu beheben
steht auf meiner TODO-Liste, sobald ich wieder _unter_ 38° bin.

Aber wie löst du das Problem, das Mitglieder einer beliebigen anderen
Gruppe automatisch entsprechende erweiterte lokale Rechte haben. Das
geht meines Wissens nicht.

S°

-- 
BOFH excuse #327:

The POP server is out of Coke


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Re: ldpa und samba und wingruppenrechte

2004-02-15 Diskussionsfäden Sven Hartge
Uwe Laverenz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge wrote:
 Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Automatische Übername von Gruppen in die lokalen Gruppen ist unter
 Windows _nicht_ vorgesehen und man sollte auch um Gottes Willen keine
 Gruppen in der Domäne anlegen, die genauso heissen, wie lokale Gruppen
 unter Windows.

 Wie kommst Du darauf? Das ist falsch.

Ich weiss. Man sollte nicht Mailen, wenn man eigentlich mit Fieber im
Bett liegen sollte.

 1. gibt es eine definierte Anzahl von Gruppen in jeder Windows-Dömäne 
 mit jeweils vordefinierten Rechten. Wenn es diese Gruppen gibt, ist es 
 _nicht_ notwendig, die auf jedem Windows-Client manuell zu übernehmen. 
 Mit Samba 3.x gibt es die Möglichkeit, diese Gruppen mit net groupmap 
 ... anzulegen (sollte eigentlich automatisch passieren, bei Verwendung 
 mit LDAP ist das aber nicht der Fall).

Und noch dazu nervt Samba immer mit einem:

pdc smbd[11079]:   Failed to open group mapping database
pdc smbd[11079]:   failed to initialize group mappingFailed to open group mapping 
database
pdc smbd[11079]:   failed to initialize group mappingFailed to open group mapping 
database
pdc smbd[11079]:   failed to initialize group mappingFailed to open group mapping 
database
pdc smbd[11079]:   failed to initialize group mappingFailed to open group mapping 
database
pdc smbd[11079]:   failed to initialize group mappingFailed to open group mapping 
database
pdc smbd[11079]:   failed to initialize group mappingget_alias_user_groups: gid of 
user mark doesn't exist. Check your /etc/passwd and /etc/group files

Das ist natürlich Dummfug, die gid existiert (via LDAP) und wird von
Samba auch (via LDAP) gefunden, genau wie die Database. Da alles
funktioniert betrachte ich diese Meldungen einmal als unschöne, aber nur
kosmetische Äußerung. 

 Die Windows-Clients erkennen anhand der RID, ob es sich um eine dieser
 vordefinierten Gruppen handelt und setzt die Rechte entsprechend.

Richtig. Für alle Gruppen ausser den Admins habe ich das bei mir auch so
und selbst diese werden in Bälde wandern.

 Die jeweils letzte Nummer in den Klammern (512 bei den Domain Admins)
 ist die RID.

Soweit, so gut.

Was aber, wenn man jetzt weitere Gruppen hat? Diese nicht-magischen
Gruppen muss man wohl oder übel manuell eintragen, oder?

S°

-- 
BOFH excuse #384:

t's an ID-10-T error


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Re: ldpa und samba und wingruppenrechte

2004-02-15 Diskussionsfäden Sven Hartge
Uwe Laverenz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge wrote:

 Das Groupmapping geht auch mit Samba 2, allerdings meiner Meinung nach
 nur sehr frickelig.

 Das Groupmapping geht mit Samba 2 nicht. Das Einzige, was das
 Samba-Team zum Lindern der Schmerzen in 2.x eingebaut hat, ist der
 Parameter domain admin group (G).

*Grübel*

Hmm, man verzeihe mir mein hirnloses Geschwalle, aber du hast natürlich
Recht. Das war ja auch der Grund, warum ich damals so schnell als nur
irgend möglich die ganzen PDCs auf Samba3 gebracht habe.

 Allerdings: Nur weil du z.B. ein Mapping von admins auf
 Administrators gemacht hast, ändern sich die Rechte auf Windows
 _nicht_. Du musst erst diese Gruppe *manuell* der lokalen
 Administrators-Gruppe beifügen.

 Das ist falsch, siehe mein anderes Posting: wenn Administrators die
 richtige RID hat, funktioniert das sehr wohl. Genauso für alle anderen
 Standard-Domänengruppen.

Ja, absolut.

Allerdings möchte ich hier Standard-Domänengruppen unterstrichen
haben, und die sind a) begrenzt und b) nur sehr grob.

Wenn du eine Methode weisst, um andere Gruppen automatisch auf den
Clients wirksam werden zu lassen, ohne sich ein neues Paar Turnschuhe
kaufen zu müssen: Immer her damit.

S°

-- 
BOFH excuse #330:

quatnum decoherence


-- 
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Re: mldonkey und iptables

2004-02-15 Diskussionsfäden Sven Hartge
Michael [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Damit mldonkey connecten kann, habe ich folgendes im script
 eingtragen:

 $IPTABLES -N donkey_gate
 $IPTABLES -A OUTPUT -p tcp -o $EXT_IFACE --sport $MLD_TCP -j donkey_gate
 $IPTABLES -A OUTPUT -p udp -o $EXT_IFACE --sport $MLD_UDP -j donkey_gate
 $IPTABLES -A INPUT -p tcp -i $EXT_IFACE --dport $MLD_TCP -j donkey_gate
 $IPTABLES -A INPUT -p udp -i $EXT_IFACE --dport $MLD_UDP -j donkey_gate
 $IPTABLES -A donkey_gate -j ACCEPT

Das er von beliebigen Ports über 1024 die Verbindung aufbauen kann. Du
solltest also OUTPUT generell zulassen, dann kannst du dir die beiden
Regeln für OUTPUT auch sparen.

S°

-- 
142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator
30. is playing netrek.


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Re: Abstellen von multiplen Terminals

2004-02-15 Diskussionsfäden Sven Hartge
Weinzierl Stefan [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich möchte gerne wissen wo ich Eintrage wieviele Terminals ich
 benutzen kann. Also ich meine die die ich mit ALT+F1.. ALT+FX
 umschalten kann.  Ich möchte verhindern, dass man unter X eine shell
 bekommen kann.

 in /etc/inittab gibt es 6 Zeilen, die /sbin/getty enthalten, wenn du
 die auskommentierst, werden die Konsolen-Eingaben abgeschaltet...

Aber Vorsicht: Wenn X mal nicht hochkommt, kann man sich nur noch über
Netz einloggen. Und wenn das auch gerade Tot ist, dann wird es
komplexer, weil man dann via Kernel-Parameter oder Bootdisk/CD das
System retten darf.

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
57: G-Punkt
   Abk. f. 'Graph. Benutzeroberfl.' (Peter Berlich nach Arbeiten
   von Matthias Bruestle und Stefan Nohl)


-- 
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Re: ldpa und samba und wingruppenrechte

2004-02-15 Diskussionsfäden Sven Hartge
Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge wrote:

 Und noch dazu nervt Samba immer mit einem:
 
 pdc smbd[11079]:   Failed to open group mapping database
 pdc smbd[11079]:   failed to initialize group mappingFailed to open group mapping 
 database
 pdc smbd[11079]:   failed to initialize group mappingFailed to open group mapping 
 database
 pdc smbd[11079]:   failed to initialize group mappingFailed to open group mapping 
 database
 pdc smbd[11079]:   failed to initialize group mappingFailed to open group mapping 
 database
 pdc smbd[11079]:   failed to initialize group mappingFailed to open group mapping 
 database
 pdc smbd[11079]:   failed to initialize group mappingget_alias_user_groups: gid of 
 user mark doesn't exist. Check your /etc/passwd and /etc/group files
 
 Das ist natürlich Dummfug, die gid existiert (via LDAP) und wird von
 Samba auch (via LDAP) gefunden, genau wie die Database.

 Da bin ich mir nicht so sicher. Wie hast Du das GroupMapping in der
 smb.conf festgelegt? Welches passdb backend nutzt Du?

passdb backend = ldapsam, guest

Ach ja: Das ganze ist von Backports.org.

 Da alles funktioniert betrachte ich diese Meldungen einmal als
 unschöne, aber nur kosmetische Äußerung. 

 Das will ich pauschal nicht bestätigen. Was sagt denn 'net groupmap
 list'?

Die korrekte Ausgabe (an die ich gerade nicht herankomme). Aber ich habe
dort den korrekten Windows-Namen, die passende SID und den passenden
Unix-Gruppen-Namen, wie ich es definiert habe.

Hier die Ausgabe von einem anderen PDC, der aber identisch konfiguriert
ist und diese Meldungen auch zeigt:

mark (S-1-5-21-xxx-xxx-xxx-11003) - mark
oweh (S-1-5-21-xxx-xxx-xxx-11005) - oweh
Domain Admins (S-1-5-21-xxx-xxx-xxx-512) - ntadmins
Domain Users (S-1-5-21-xxx-xxx-xxx-513) - ntusr
[...]

Und auf den Windows-Rechner haben die User auch die korrekte
Zugehörigkeit, also spricht vieles dafür, das es funktioniert, oder?

 Was aber, wenn man jetzt weitere Gruppen hat? Diese nicht-magischen
 Gruppen muss man wohl oder übel manuell eintragen, oder?

 Du kannst alle Gruppen per LDAP definieren. Natürlich musst Du
 zusätzlich angeben wer in jeder Gruppe Mitglied ist. Sonst bringt Dir
 alles weitere gar nichts.

Ja, natürlich. Ich habe da so nette Gruppen wie labgrp1, labgrp2,
labadm, prntgrp und admgrp (auf Administratoren gemapt). Die
entsprechenden User sind da auch drin (getent group bestätigt dies).

Wenn ich jetzt aber will, das die User von labgrp2 auf 20 (der 100)
Rechnern auch Admin-Rechte haben, dann muss ich manuell die labgrp2
(Bzw. natürlich den Windows-Namen Labor Gruppe 2) in die Gruppe
Administratoren auf diesen Rechnern aufnehmen. (Oder ich mache weitere
Domänen auf und packe die Rechner dann jeweils in die passende Domäne,
aber das wäre noch mehr Chaos.)

S°

-- 
142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator
89. On the roof of the building, contemplating traffic.


-- 
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Re: mldonkey und iptables

2004-02-15 Diskussionsfäden Sven Hartge
Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge wrote:

 Das er von beliebigen Ports über 1024 die Verbindung aufbauen kann.
 Du solltest also OUTPUT generell zulassen, dann kannst du dir die
 beiden Regeln für OUTPUT auch sparen.

 Eine gute Firewall lässt nicht nur ungewünschtes nicht rein, sondern
 auch ungewünschtes nicht raus. Was auch immer das sein mag...

ACK. Wenn aber eine Applikation beliebige Ports  1024 zum Kommunizieren
nach Aussen benutzen kann, was willst du machen (wenn ein nicht-benutzen
nicht zur Frage steht.)

S°

-- 
BOFH excuse #321:

Scheduled global CPU outage


-- 
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Re: Abstellen von multiplen Terminals

2004-02-15 Diskussionsfäden Sven Hartge
Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Sonntag, 15. Februar 2004 17:17 schrieb Sven Hartge:
 Weinzierl Stefan [EMAIL PROTECTED] wrote:

 in /etc/inittab gibt es 6 Zeilen, die /sbin/getty enthalten, wenn du
 die auskommentierst, werden die Konsolen-Eingaben abgeschaltet...

 Aber Vorsicht: Wenn X mal nicht hochkommt, kann man sich nur noch über
 Netz einloggen. Und wenn das auch gerade Tot ist, dann wird es
 komplexer, weil man dann via Kernel-Parameter oder Bootdisk/CD das
 System retten darf.  

 Nein. Guckst du bei lilo unter restricted. init=/bin/sh sollte dir aus der 
 Patche helfen.

Siehe meine Unterstreichung. Ein Reboot ist auf alle Fälle nötig,
während die Lösung mit dem getty auf einer seriellen Schnittstelle
dieses Problem umgeht.

S°

-- 
Letzte Worte eines Mensakoches: Merkwürdig ruhig da draußen...


-- 
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Re: Noch einer ...

2004-02-15 Diskussionsfäden Sven Hartge
Joachim Drechsel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Gibt es da einen Befehl so in etwa lowercase all filename ?

man rename, siehe Beispiele am Ende der manpage.

S°

-- 
Letzte Worte eines TUEV-Prüfers: Nun starten Sie 'mal den Motor.


-- 
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Re: Abstellen von multiplen Terminals

2004-02-16 Diskussionsfäden Sven Hartge
Kai Weber [EMAIL PROTECTED] wrote:
 * Sven Hartge [EMAIL PROTECTED]:

 Siehe meine Unterstreichung. Ein Reboot ist auf alle Fälle nötig,
 während die Lösung mit dem getty auf einer seriellen Schnittstelle
 dieses Problem umgeht.

 Aber was schließt man da an?

Ein Kabel? Mit z.B. einem Laptop oder einem anderen Rechner dran? Oder
soetwas hier:

http://www.comserv-usa.com/images/Quick%2520Sale%2520Items/digital-vt420-web.gif

S°

-- 
142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator
28. Managed to find time to sleep for an hour or two.


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Re: ldpa und samba und wingruppenrechte

2004-02-17 Diskussionsfäden Sven Hartge
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge schrieb:
 
 Da bin ich mir nicht so sicher. Wie hast Du das GroupMapping in der
 smb.conf festgelegt? Welches passdb backend nutzt Du?

 passdb backend = ldapsam, guest

 Bei mir steht:

 passdb backend =ldapsam:ldap://127.0.0.1

Ich habe weiter unten dann noch den ldap server = ... definiert, das ist
damit equivalent zu deiner Schreibweise, laut Doku.

 mark (S-1-5-21-xxx-xxx-xxx-11003) - mark
 oweh (S-1-5-21-xxx-xxx-xxx-11005) - oweh
 Domain Admins (S-1-5-21-xxx-xxx-xxx-512) - ntadmins
 Domain Users (S-1-5-21-xxx-xxx-xxx-513) - ntusr
 [...]

 Dir fehlen mindestens die Gäste (PFLICHT!!!):
 Domaenen-Gaeste (S-1-5-21-...-514) - Domain Guests

 Ich habe dann auch noch die Computer:
 Domaenen-Computer (S-1-5-21-...-515) - Domaenen-Computer

Die kommen auch noch, aber weiter unten. Ich wollte hier nicht zig
Zeilen an Kram posten, die Ausgabe ist durchaus umfangreicher.

 Und auf den Windows-Rechner haben die User auch die korrekte
 Zugehörigkeit, also spricht vieles dafür, das es funktioniert, oder?

 Samba ist lediglich sehr fehlertolerant. Sicher gibt es Situationen in
 denen es seinen Dienst verweigert wenn man statt 0 eine 1 schreibt,
 aber viele Fehlkonfigurationen sind für den User nicht unbedingt
 sichtbar.

Das versuche ich ja gerade zu ergründen. da alle Auswirkungen korrekt
sind (User A darf z.B. die Zeit umstellen, User B nicht, etc.) und mir
auch keine Nebenwirkungen aufgefallen sind, scheint das alles zu
funktionieren. Und laut diversen Googleien ud der damit gefunden
Aussagen der Samba-Developer scheint es wirklich nur kosmetisch zu sein.
Allerdings hast du recht: Ein komisches Gefühl bleibt dabei dennoch
übrig.

S°

-- 
142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator
65. /pub/lunch


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Re: mldonkey und iptables

2004-02-17 Diskussionsfäden Sven Hartge
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Eine gute Firewall lässt nicht nur ungewünschtes nicht rein, sondern
 auch ungewünschtes nicht raus. Was auch immer das sein mag...

 ACK. Wenn aber eine Applikation beliebige Ports  1024 zum
 Kommunizieren nach Aussen benutzen kann, was willst du machen (wenn
 ein nicht-benutzen nicht zur Frage steht.)

 http://l7-filter.sourceforge.net/

 Noch Fragen?

Nein.

Allerdings fällt mir gerade ein: Kann nicht iptables selbst schon nach
Prozess-Herkunft filtern? Allerdings nur in einer der beiden INPUT oder
OUTPUT, welche ist mir leider gerade entfallen, ich glaube, es war
OUTPUT.

S°

-- 
Letzte Worte eines Einbrechers Ede: Die Bullen lassen sich hier nie sehen!


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Re: S-ATA (Hardware-) Raid

2004-02-17 Diskussionsfäden Sven Hartge
Alexander Schnatterbeck [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Kennt jemand einen 2-kanal s-ata raid conroller (für raid 1), der mit woody
 unter hardware(!)-raid funktioniert ?

3ware

Echtes Hardware-RAID erkennst du am Preis, ab 300¤ aufwärts.

S°

-- 
BOFH excuse #18:

excess surge protection


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Re: mldonkey und iptables

2004-02-17 Diskussionsfäden Sven Hartge
Florian Ernst [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Tue, Feb 17, 2004 at 05:45:25PM +0100, Sven Hartge wrote:

 Allerdings fällt mir gerade ein: Kann nicht iptables selbst schon
 nach Prozess-Herkunft filtern? Allerdings nur in einer der beiden
 INPUT oder OUTPUT, welche ist mir leider gerade entfallen, ich
 glaube, es war OUTPUT.

 Richtig, mittels des Moduls 'owner' kann nach uid, gid, pid, sid und
 gegebenenfalls nach command gefiltert werden, aber nur wenn dies beim
 betreffenden Paket auch Sinn macht, und nur in OUTPUT.

Richtig, soweit erinnerte ich mich korrekt. Dann kann man hierüber ja
automatisch alle Pakete, die von mlnet kommen, durchlassen.

S°

-- 
BOFH excuse #265:

The mouse escaped.


-- 
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Re: S-ATA (Hardware-) Raid

2004-02-17 Diskussionsfäden Sven Hartge
Michael Liebl [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ein *echter* HW-RAID Controller (der hat einen eigenen Prozessor
 drauf) dürfte so um 500¤ liegen, willst Du das ausgeben?

Vor allem, da Hardware-RAID für den SOHO-Bereich eigentlich nur Sinn
macht, wenn man RAID5/6 nutzen will, weil dort die Prüfsummen- und
Redundanzberechung besser auf einem dedizierten Prozessor auf dem
RAID-Adapter laufen sollte.

RAID0/1 ist doch so billig, das dort die Host-CPU nur sehr unmerklich
belastet wird und man dies sehr einfach und auch nicht wesentlich
unsicherer in Software abfackeln kann. (Wie gesagt, SOHO-Bereich.)

S°

-- 
BOFH excuse #118:

the router thinks its a printer.


-- 
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Re: Abstellen von multiplen Terminals

2004-02-17 Diskussionsfäden Sven Hartge
Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] wrote:

 http://www.comserv-usa.com/images/Quick%2520Sale%2520Items/digital-vt420-web.gif

 wget http://www.comserv-usa.com/images/Quick%2520Sale%2520Items/digital-vt420-web.gif
 ...
 Verbindungsaufbau zu
 www.comserv-usa.com[64.143.26.109]:80... verbunden.
 HTTP Anforderung gesendet, warte auf Antwort... 404 Not Found
 19:34:06 FEHLER 404: Not Found.

Tja, zu doof, wenn man nur eine temporäre URL erwischt.

http://images.google.de/images?q=vt420

S°

-- 
BOFH excuse #34:

(l)user error


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Re: mldonkey und iptables

2004-02-17 Diskussionsfäden Sven Hartge
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Allerdings fällt mir gerade ein: Kann nicht iptables selbst schon nach
 Prozess-Herkunft filtern?

 Ja. Aber wenn Du Dir die Doku durchliest, werden Dir gravierende
 Unterschiede auffallen. L7-filter arbeitet mit regular expression
 matching, durchsucht also den Teil-Inhalt der Pakete. Wo die jetzt
 herkommen oder wem die gehören interessiert ihn gar nicht.  Meine
 Empfehlung hat er in jedem Fall.

Das Ding lohnt sich also dort, wo man auf einer Firewall filtern will,
ohne das die Prozesse direkt lokal laufen (immer eine Gute Idee[tm]).

Dürfte allerdings auch etwas mehr CPU-Last erzeugen.

S°

-- 
142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator
47. Just look up at the ceiling (Think 'Aliens')


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Re: S-ATA (Hardware-) Raid

2004-02-17 Diskussionsfäden Sven Hartge
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am 2004-02-17 19:14:59, schrieb Sven Hartge:

 Vor allem, da Hardware-RAID für den SOHO-Bereich eigentlich nur Sinn
 macht, wenn man RAID5/6 nutzen will, weil dort die Prüfsummen- und
 Redundanzberechung besser auf einem dedizierten Prozessor auf dem
 RAID-Adapter laufen sollte.

 RAID-5/6 wird aber so gut wie NIE auf Worksationen eingesetzt.

Auch bekannt. Weil

a) RAID5/6 im Software-Modus einfach grottig lahm ist
b) die Controller, die das in Hardware können, sehr teuer sind.
   (Und dabei auch keine Geschwindigkeitswunder sind, in Relation
   gesehen).

 RAID0/1 ist doch so billig, das dort die Host-CPU nur sehr unmerklich
 belastet wird und man dies sehr einfach und auch nicht wesentlich
 unsicherer in Software abfackeln kann. (Wie gesagt, SOHO-Bereich.)

 ??? - Anscheinend bist DU die nicht ganz im klaren was Du sagst !

Wie kommst du darauf?

 Es geht hier um Hardware-Controller !

Ja. Weiß ich.

 Habe in meiner abgerauchten Dual-Athlon Workstation eine 2-Kanal 
 3Ware im Raid-0 und die CPU wird so gut wie überhaupt nicht belastet.

Natürlich nicht, schließlich macht das die CPU des Controllers. Aber
selbst wenn du Soft-RAID mit dem Kernel machen würdest, sähe das nicht
anders aus.

Worum es mir geht, ist die Aussage, das man, wenn man nicht gerade im
betrieblichen Bereich arbeitet, keinen Grund hat, x00¤ für einen
3ware-Controller auszugeben, wenn man nur RAID1 machen will.

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
28: ... werden wir den Schutz Minderjähriger in den Vordergrund stellen.
   Im Grunde weiß ich genausowenig über die ganze Sache wie meine
   Wähler, aber verbieten bringt mehr Stimmen. (Peter Berlich)


-- 
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Re: S-ATA (Hardware-) Raid

2004-02-17 Diskussionsfäden Sven Hartge
Alexander Schnatterbeck [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ...also im moment geht es mir primär um die datensicherheit, geschwindigkeit
 ist noch nicht sehr relevant, was nun, erstrecht für derartige preise *g*,
 ein normaler raid controller wohl auch gut leisten kann.

Mein Tipp: Mach das ganze als RAID1 im Kernel und verzichte auf
irgendwelche speziellen Controller, die das ganze eh auch nur in
Software machen und dabei noch wesentlich unportabler sind.

Ein SoftRAID via Kernel ist es egal, ob du die Platten an einem via686
betreibst oder an einem Promise oder Highpoint oder am
VLB-IDE-Controller in deinem alten 486er, um die Daten zu retten, weil
deine Workstation gerade abgefackelt ist.

 bräuchte halt einen der problemlos unterstützt wird, also auch bereits
 mit dem 2.4er kernel läuft ...hat diesbezüglich vielleicht jemand
 einen tipp welchen controller ich da nehmen könnte ? ;-)

Vergiss die Pseudo-Hardware-RAID-im-Treiber Verarsche und mach ein
Kernel-basiertes SoftRAID, dem ist der Chip da drunter nämlich
vollkommen egal.

S°

-- 
BOFH excuse #249:

Unfortunately we have run out of bits/bytes/whatever. Don't worry, the next
supply will be coming next week.


-- 
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Re: su: illegal instruction

2004-02-17 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andreas Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Woran koennte es also liegen, dass da jetzt ein Fehler kommt?

Rootkit

S°

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BOFH excuse #330:

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Re: mldonkey und iptables

2004-02-17 Diskussionsfäden Sven Hartge
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge schrieb:
 
 Das Ding lohnt sich also dort, wo man auf einer Firewall filtern will,
 ohne das die Prozesse direkt lokal laufen (immer eine Gute Idee[tm]).
 ^^
 Warum wird das auf dieser Liste immer [tm]-t?

Ich nutze dieses [tm], um wirklich deutlich zu machen, das ich das auch
so meine, und dabei keine Ironie oder Satire im Spiel ist.

 Dürfte allerdings auch etwas mehr CPU-Last erzeugen.

 Unwesentlich bis gar nicht, denn: Es wird immer nur das erste Paket
 einer aufzubauenden Verbindung analysiert, danach sollte
 in jeder [guten] Firewall '-m state --state ESTABLISHED' als erstes
 matchen.

Hmm, ich muss mir das einmal deutlicher ansehen, um damit den Kiddies im
Pool-Raum/WLAN den Kazaa, eDonkey und Co.-Zahn gleich von Anfang an zu
ziehen.

 Ist S wieder ~ 37?

37°C wäre für mich schon recht viel, normalerweise rangiere ich so um
35,9°C bis 36,1°C herum. Und ja, ich lebe wieder ;)

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
37: Fehlertolerant
   Das Programm erlaubt keine Benutzereingaben.


-- 
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Re: apache

2004-02-17 Diskussionsfäden Sven Hartge
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:

 habe apache, mysql und php installiert. Bei http://localhost kommt die
 Apache-Seite, http://localhost/localdomain findet apache nicht, bei
 http://localhost/phpmyadmin sucht er endlos  sagt: Connecting to
 debian.pinguin.

http://localhost/phpmyadmin/
   ^!

 Wie kann ich das richtig einstellen ?

Gib deinem Webserver einen richtigen Namen, sorge dafür, das dieser auch
aufgelöst werden kann, oder halte dich an die Regeln, was das Ansprechen
von Verzeichnissen angeht.

S°

-- 
Letzte Worte eines Computer-Freaks: Vorsicht, fall nicht über das Kabel.


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Re: apache

2004-02-17 Diskussionsfäden Sven Hartge
Kai Mattern [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Und Du musst ihm evtl explizit das phpmyadmin Verzeichnis in seinen Pfad 
 unterschieben.

Das wird der Fall sein, wenn ein einfach das Debian-Paket installiert
hat.

Das Problem liegt einfach darin, das er auf ein Verzeichnis wie auf eine
Datei zugreifen will.

Weil das nicht geht, rät der Apache einfach und macht automatisch einen
Redirect von phpmyadmin auf phpmyadmin/. Weil er dabei nicht weiss,
welchen Hostnamen er nutzen will, nimmt er den, der eingestellt ist bzw.
den, den der Kernel im nennt (hostname -f gibt das aus). Daraus wird
dann der Redirect zusammen gebastelt, an den Browser geschickt, der dann
eben die hier in dem Fall unauflösbare Anfrage stellt.

Er muss einfach nur den Rechnernamen, auf dem Apache läuft, auflösbar
machen (/etc/hosts oder DNS) und fertig. Oder er gibt eben den / gleich
mit an, dann gibt es keinen Redirect und alles läuft, wie er es wünscht.

S°

-- 
75 Things you don't want to hear from your Sys Admin.
49. It is only a minor upgrade, the system should be back up in a few
hours. (This is said on a monday afternoon.)


-- 
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Re: apache

2004-02-17 Diskussionsfäden Sven Hartge
Torsten Schneider [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Wed, Feb 18, 2004 at 01:09:07AM +0100, Sven Hartge wrote:

 Er muss einfach nur den Rechnernamen, auf dem Apache läuft, auflösbar
 machen (/etc/hosts oder DNS) und fertig.

 Oder anders herum den Server umbenennen.  ServerName localhost hilft
 meistens, wenn man nur lokal testen will.

Richtig. Aber irgendwo muss etwas am Name gedreht werden, wenn man nicht
den / bei Verzeichnissen selbst anhängen will.

Theoretisch könnte der Apache auch mit 404 antworten, wenn man ein
Verzeichnis als Datei ansprechen möchte, anstelle mit einem 3xx ein
Redirect zu veranlassen.

S°

-- 
75 Things you don't want to hear from your Sys Admin.
9. [looks at workstation] Say, what version of DOS is this running?


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Re: S-ATA (Hardware-) Raid

2004-02-17 Diskussionsfäden Sven Hartge
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am 2004-02-17 23:32:07, schrieb Sven Hartge:
 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 RAID-5/6 wird aber so gut wie NIE auf Worksationen eingesetzt.

 Auch bekannt. Weil

 a) RAID5/6 im Software-Modus einfach grottig lahm ist

 Wer nimmt Software Raid-5 ?

Hoffentlich niemand. Bzw. hoffentlich niemand länger als 5 Minuten.

b) die Controller, die das in Hardware können, sehr teuer sind.
   (Und dabei auch keine Geschwindigkeitswunder sind, in Relation
   gesehen).

 ???  Also die Kiste schaft es ohne Schwierigkeiten auf rund 70
 MByte/Sekunde Eine einzelne Festplatte nut 45 MByte/Sekunde

Wie gemessen? Ein Datenstrom, oder z.B. das Zugriffsmuster eines
Datenbank-Servers? Schon mal bonnie++ über das Ding laufen lassen?

 Habe in meiner abgerauchten Dual-Athlon Workstation eine 2-Kanal 
 3Ware im Raid-0 und die CPU wird so gut wie überhaupt nicht belastet.

 Natürlich nicht, schließlich macht das die CPU des Controllers. Aber
 selbst wenn du Soft-RAID mit dem Kernel machen würdest, sähe das
 nicht anders aus.

 Wieso den das ? Ich nehme Hardware-Raid, damit die Recher-CPU
 entlastet wird. Das ist absolut kein Vergleich mit Software Raid.

Was hast du denn für CPUs, dass das bißchen SoftRAID1 mehr als nur
Minimal ins Gewicht fällt?

Natürlich, das ganze in Hardware ist _immer_ noch ein Quentchen
schneller und besser, aber dafür ist der Preis auch im mehrere
Größenordnungen höher.

 Worum es mir geht, ist die Aussage, das man, wenn man nicht gerade im
 betrieblichen Bereich arbeitet, keinen Grund hat, x00¤ für einen
 3ware-Controller auszugeben, wenn man nur RAID1 machen will.

 Es gibt ja auch private Anwender mit mit blender3d und geschwister
 arbeiten. Dabei lasse ich Dein Software-Raid alt aussehen...
 Spätestens wenn ich mal eine 5 Minuten Sequenz das Rendern anfange
 haste bei Software-Raid synchronisationsprobleme.

Das ist schon fast wieder ein Grenzfall. Ich sage ja nicht SoftRAID
über alles, sondern möchte nur dazu anregen, nachzudenken, wozu man das
überhaupt braucht.

Ich habe hier zwei 160GB und zwei 120GB Platten im RAID1 Verbund,
darüber dann eine VG für /home, /usr, /var, /var/tmp und /var/shares.
Bisher war ich mit der Performance sehr zufrieden, denn für meine reine
Workstation reicht das mehr als dicke aus. Und RAID1 auch nur, weil ich
es leid bin, alle Jahr um die Daten zu bangen (ja, ich habe Backup, nur
würde ich auf die Arbeit eines Restores gerne verzichten, wenn möglich),
nur weil die Garantie-Zeit der Platten dem Ende endgegengeht.

Würde ich hier massives Video-Rendering etc. betreiben, _dann_ würde ich
mir auch einen echten Hardware-RAID-Controller suchen, aber in Zeiten,
in denen die CPU im Schnitt zu 90% idle ist, kaufe ich mir von dem Geld
lieber einen neuen Laserdrucken, vielen Dank.

S°

-- 
X-no-Sig: yes


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Re: S-ATA (Hardware-) Raid

2004-02-18 Diskussionsfäden Sven Hartge
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich habe hier zwei 160GB und zwei 120GB Platten im RAID1 Verbund,
 darüber dann eine VG für /home, /usr, /var, /var/tmp und /var/shares.
 Bisher war ich mit der Performance sehr zufrieden, denn für meine reine
 Workstation reicht das mehr als dicke aus. Und RAID1 auch nur, weil ich
 es leid bin, alle Jahr um die Daten zu bangen (ja, ich habe Backup, nur
 würde ich auf die Arbeit eines Restores gerne verzichten, wenn möglich),
 nur weil die Garantie-Zeit der Platten dem Ende endgegengeht.

 Habe derzeit auf meinem File-Server 3x 120 GByte mit einem 3Ware und die 
 vierte Platte ist eine Maxtor mit 300 GByte in einem Hot-Swap.

 ICh habe auch keine Lust die Derzeit 140 GByte Daten zu verlieren. 
 Backuplösungen sind füer ein System das 240 GByte aufnehmen kann privat 
 unrealistisch. 

Ich backuppe hier auf ein Tandberg-Bandlaufwerk. Für den wichtigen Teil
von $HOME reichen die 4GB rohe Kapazität aus. Und der Rest (MP3 und Co.)
sind nicht wichtig, bzw. schnell wieder zu erzeugen.

Und wo ich gerade dabei bin: Ich sollte nicht mehr über RAID schreiben,
denn just nach dem Absenden des Artikels machte sich die Platte mit /
durch ein sägendes Geräusch bemerkbar. Fsck. Jetzt habe ich die Nase
voll, jetzt ist wirklich _alles_ im RAID, so. Basta.

(Als nächstes brennt mir wahrscheinlich die Wohnung ab, ich sehe es
schon kommen.)

S°

-- 
Letzte Worte des Kapitäns der Titanic: Das Schiff ist unsinkbar!


-- 
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Re: S-ATA (Hardware-) Raid-kein Grund zu streiten

2004-02-19 Diskussionsfäden Sven Hartge
Michael Burkhardt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hat man also ein, lets say, Raid 5 mit 80GB Platten und eine fällt
 aus, man ersetzt diese durch eine 160GB, dann werden halt nur 80GB
 davon genutzt und der Rest nicht.

 Deswegen söllten ja möglichst alles baugleiche Platten verwendet
 werden!

Aber bitte aus unterschiedlichen Serien und, wenn möglich,
unterschiedlichen Herstellungsorten.

Sonst geht es dir wie mir, das in einem RAID5+1 plötzlich die erste
Platte stirbt, dann wird resynct und dabei stirbt eine zweite. Ergebnis:
RAID tot und Daten (erstmal) weg.

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
141: Meinungsaustausch
   Meinungsaustausch heißt aber nicht, daß jemand mit seiner
   Meinung in die Diskussion hineingeht und mit Deiner wieder
   herausgeht. (Michael Ottenbruch)


-- 
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Re: Benutzerpflege vereinfachung

2004-02-20 Diskussionsfäden Sven Hartge
Lunix [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Gibt es in dem OpenSource Zweig eine Software dir mir und am besten
 speziell privilegierten Benutzer unter die Arme greifen kann oder muss
 ich zum Scripting Handbuch greifen?

adduser-ng könnte hilfreich sein, das Plugin zum automatischen Anlegen
der mysql-DB wirst du aber wohl oder übel selbst beisteuern müssen
(dieses dann aber bitte an den Autor weiterleiten)

S°

-- 
there are 3 types of [...] guys-- the ones who hate nerds[...]; the ones who
are scared off by girls who are slightly more intelligent  than average; and
the guys who are also somewhat more intelligent than average, but are so shy
that they can't put 2 words together when they're within 20 feet of a girl.
(Vikki Roemer in ML-debian-curiosa, am 15. Januar 2003)


-- 
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Re: make-kpkg - ich hab's wohl immer noch nicht kapiert

2004-02-21 Diskussionsfäden Sven Hartge
Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wieso heißt der Kernel denn nun nur 2.4.24? So findet er natürlich seine 
 Module nicht. :-(

Kenne ich auch nur zu gut.

 Was mach ich falsch?

Alte (kaputte) Version von make-kpkg?

S°

-- 
BOFH excuse #276:

U.S. Postal Service


-- 
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Re: AMD64 fuer SOHO Server

2004-02-21 Diskussionsfäden Sven Hartge
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich meine, ich träume auch von einem Dual-Opteron mit 8 GByte Ram als
 Devel-Station und einem Yakumo AMD64 Laptop zum Serienbriefe
 schreiben.  ;-)

Verzeihung, wo darf ich mich nochmal in die Warteliste eintragen? Da
hinten links, die Treppe runter, jeder nur eine Vormerkung?

S° ;)

-- 
142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator
18. Getting Jolt out of their under-floor cache


-- 
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Re: Kein http Proxy in Mozilla?

2004-02-26 Diskussionsfäden Sven Hartge
Patrick Cornelissen [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich wollte gerade einen Proxy in Mozilla eintragen, aber ich kann nur
 https eintragen, das http Feld ist gesperrt.  Woher kann das kommen?
 So unüblich sind http Proxies ja nicht

 Oder muss man da noch irgendwas anderes enablen?
 *verwirrtsei*
 Jetzt erstmal 'nen Kaffee

 Beweisphoto:
 http://devilshome.stw-bonn.de/Bildschirmphoto2.png

Das kann der Admin einstellen, bzw. hartkodieren, damit kein User daran
herumfummelt. Ich nehme mal an, euer Admin hat ein Eigenkompilat oder
eine globale prefs.js vorgesehen.

(Das fällt mir als gute Idee für meine User hier noch ein ...)

S°

-- 
Letzte Worte eines Marylin Manson-Fans: Gott, steh mir bei...


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Re: Kein http Proxy in Mozilla?

2004-02-29 Diskussionsfäden Sven Hartge
Patrick Cornelissen [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge wrote:

 Das kann der Admin einstellen, bzw. hartkodieren, damit kein User daran
 herumfummelt. Ich nehme mal an, euer Admin hat ein Eigenkompilat oder
 eine globale prefs.js vorgesehen.

 Es ist ein Desktop System und ich bin der Admin

Glückwunsch ;)

 Es ist das ganz normale Debian Paket aus unstable und ich hab da nix
 von Hand gesperrt...

Hmm.

 Es muss doch möglich sein, als User einen Proxy einzustellen, wenn man
 ihn möchte. Es sind ja auch nicht alle Proxies gesperrt, nur die, die
 ich brauche. :-(

Merkwürdig. Selbiges Paket habe ich hier auch und kann alles einstellen.
Verschiebe doch mal dein .mozilla, ob sich etwas ändert, oder prüfe, ob
/etc/mozilla etwas hergibt.

 (Das fällt mir als gute Idee für meine User hier noch ein ...)
 Hehe, Bofh in Aktion ;-)

Nicht ganz. Wozu soll der User am Proxy fummeln können, wenn es eh nur
a) einen gibt und der b) benutzt werden muss, aber c) aus gewissen
Gründen nicht transparent auszulegen ist?

Dann lege ich die Option lieber still, und erspare mir und den Usern
viel Ärger und Support-Anfragen.

S°

-- 
BOFH excuse #49:

Bogon emissions


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Re: Dateizugriffsrechte zentral geregelt?

2004-03-02 Diskussionsfäden Sven Hartge
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am 2004-03-02 16:50:22, schrieb Tim Boneko:

 Gibt es eine Datei, wo ich die Zugriffsrechte installierter Dateien setzen 
 kann? Habe gerade wenig Lust, mir die Doku zu dpkg reinzuziehen (sorry 
 vielmals) und möchte die Rechte einiger Dateien und Devices dauerhaft 
 festschreiben (/dev/ttyS0 z.B.) Nach jedem Update eines Pakets sind die 
 Rechte wieder zurückgesetzt.

 ??? - Das hat schon sein Bestimmung !

Vielleicht hat er ja bestimmte Gruppen für bestimmte Dateien, die auch
so sein sollen, weil er z.B. nicht will, das die Gruppe_A einfach
Programm_B ausführen soll, weil dies z.B. nur der Gruppe_Z vorbehalten
ist?

S°

-- 
142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator
94. Sysadmin's down in the administrative offices fixing one of their
DOS boxes.


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Re: Kernel 2.6.3 Default Route permanent einstellen

2004-03-05 Diskussionsfäden Sven Hartge
mailings - kunstwerke.designs [EMAIL PROTECTED] wrote:

Ähem.

 Hat irgendjemand einen Tipp wie ich unter dem 2.6.3er Kernel mit dem 
 Problem, dass ich von einer Ramdisk arbeite und daher das /proc nicht 
 mounten kann, permanent die Default-Route für alle Anfragen die nicht an 
 den localhost gehen ändern kann?

Warum kannst du /proc nicht mounten? Was hat das mit einer RAM-Disk zu
tun?

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
65: Internet-Boom
   Schwachsinn (Theo Lieven)


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Re: Webserver synchronisieren

2004-03-06 Diskussionsfäden Sven Hartge
Matthias Taube [EMAIL PROTECTED] wrote:

 rsync erfordert aber (wenn ich das richtig verstanden habe) einen rsync
 Server auf dem Webserver.

Nein. Du brauchst nur einen SSH-Zugang.

S°

-- 
Letzte Worte eines Drahtseilartisten: Scheiss Frühtau!


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Re: Webserver synchronisieren

2004-03-06 Diskussionsfäden Sven Hartge
frank paulsen [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] writes:
 Matthias Taube [EMAIL PROTECTED] wrote:

 rsync erfordert aber (wenn ich das richtig verstanden habe) einen
 rsync Server auf dem Webserver.

 Nein. Du brauchst nur einen SSH-Zugang.

 wenn ich nicht irre, braucht man zusaetzlich zum ssh-zugang auch noch
 ein mysql-binary auf der entfernten seite.

Für rsync? Wa?

S°

-- 
Letzte Worte eines Sicherheitschefs: Bei uns kann das nicht passieren!


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Re: Webserver synchronisieren

2004-03-06 Diskussionsfäden Sven Hartge
frank paulsen [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] writes:
 frank paulsen [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] writes:
 Matthias Taube [EMAIL PROTECTED] wrote:

 rsync erfordert aber (wenn ich das richtig verstanden habe) einen
 rsync Server auf dem Webserver.
 Nein. Du brauchst nur einen SSH-Zugang.
 wenn ich nicht irre, braucht man zusaetzlich zum ssh-zugang auch noch
 ein mysql-binary auf der entfernten seite.
 Für rsync? Wa?

 kommt davon, wenn man im anderen screen isdnlog mit mysql compiliert.
 s/mysql/rsync/

Ja, natürlich braucht man ein rsync-Binary auf dem entfernten Rechner.
Wenn es nicht da ist, dann fragt man höflich den Provider.

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
98: Emacs
   emacs makes any computer slow


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Re: boot-problem

2004-03-07 Diskussionsfäden Sven Hartge
Uwe Malzahn [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Sonntag, 7. März 2004 13:17 schrieb Hans Georg Keller:

 /dev/hda2 DOS
 /dev/hda3 WIN98
 /dev/hda7 Woody (2 Kernels, 2.4.18 / 2.4.25)

 Lilo in extended-partition  /dev/hda4 installiert.

 Häh, versteh ich nicht! Eine eigene Partition nur für Lilo oder steh ich 
 auf dem Schlauch?

Ja, stehst du.

/dev/hda7 ist die dritte logische Partition in der erweiterten Partionen
/dev/hda4. Und in dieser (primäre) erweiterten Partition bzw. dessen
Bootsektor steht lilo.

Alles ganz normal.

S°

-- 
142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator
141. They're actully in their office, but buried under the mound of paper,
 manuals and spare parts that just avalanced off their desk..


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Re: apt-get dist-upgrade...

2004-03-08 Diskussionsfäden Sven Hartge
Manfred Sampl [EMAIL PROTECTED] wrote:

 leider hat mich apt-get dist-upgrade mit folgendem Fehler beglückt:

 
 Preparing to replace xlibmesa3 4.1.0-16woody1 (using 
 .../xlibmesa3_4.1.0-16woody3_i386.deb) ...
 Unpacking replacement xlibmesa3 ...
 dpkg: error processing 
 /var/cache/apt/archives/xlibmesa3_4.1.0-16woody3_i386.deb (--unpack):
  trying to overwrite `/usr/X11R6/lib/libGLU.so.1.3', which is also in 
 package xlibmesa3-glu
 dpkg-deb: subprocess paste killed by signal (Broken pipe)
 Errors were encountered while processing:
  /var/cache/apt/archives/xlibmesa3_4.1.0-16woody3_i386.deb
 E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
 

 Was ist nun zu tun? Soll ich vieleicht dpkg mit einem --force-depends 
 dazu zwingen xlibmesa3_4.1.0-16woody3_i386.deb zu installieren, oder 
 wird das mehr Probleme erzeugen?

Eigentlich sollte xlibmesa3-glu automatisch entfernt werden.

Wieder ein Grund mehr, die Auflösung von Depends und Replaces von
dselect erledigen zu lassen.

Versuche also einmal, in dselect Update, Select (dieses mit Return
verlassen, Abhängigkeiten abnicken) und Install durchzuführen.

S°

-- 
BOFH excuse #448:

vi needs to be upgraded to vii


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Re: apt-get dist-upgrade...

2004-03-08 Diskussionsfäden Sven Hartge
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Sven,

 leider hat mich apt-get dist-upgrade mit folgendem Fehler beglückt:

 Eigentlich sollte xlibmesa3-glu automatisch entfernt werden.  Wieder
 ein Grund mehr, die Auflösung von Depends und Replaces von dselect
 erledigen zu lassen.  Versuche also einmal, in dselect Update, Select
 (dieses mit Return verlassen, Abhängigkeiten abnicken) und Install
 durchzuführen.

 Das heisst im Klartext? apt-get/aptitude taucht nix und man soll sich
 mit  dselect quaelen?

apt-get war nie dazu gedacht, größere Upgrades zwischen zwei Releases
durchzuführen, speziell kommt er mit Paket-Aufspaltungen oder
Paket-Merges nicht gut klar.

Da in Unstable ständig Pakete aufgeteilt oder zusammengefaßt werden,
kommt apt-get dabei ab und zu ins Schleudern.

dselect hat damit keine Probleme.

Normalerweise mache ich mein Update des Nachts auch nur mit apt-get,
aber dann, wenn ich z.B. sehe, das sich, wie hier bei XFree, größere
Dinge geändert haben, mache ich das Update mittels dselect (aptitude mag
ich nicht, weiß daher nicht, wie gut es sich hier verhält).

Wichtig dabei: dselect funktioniert _nur_, wenn man auch seinen Punkt
zum Update der Paketdatenbank benutzt, ein apt-get update alleine
vorher reicht *nicht* aus.

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
38: Windows 95
   Das Fortran 77 der Benutzungsoberflächen


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Re: apache und download manager

2004-03-08 Diskussionsfäden Sven Hartge
Christoph Kaminski [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich habe nen kleines Problem.. mein Apache Server funktioniert nicht
 mit download managern wie zB getright bzw reget...Wie kann ich es dazu
 kompatibel machen?

Gebetsmühle Was sagt das Logfile? Was ist die genaue Fehlermeldung?
Wann wird man die Leute dazu bringen, gleich alle relevanten Infos
mitzuliefern? /Gebetsmühle

S°

-- 
Letzte Worte eines Gasleitungsinstalleures: Haste mal Feuer?


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Re: Reiserfs-Partition berprfen

2004-03-08 Diskussionsfäden Sven Hartge
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Monday 08 March 2004 22:06, Joerg Rieger wrote:
 On Mon, Mar 08, 2004 at 08:19:07PM +0100, Klaus Becker wrote:

 Ich habe das Gefühl, auf dieser Reiserfs-Partition stimmt etwas
 nicht.  Wie kann ich das Überprüfen?

 reiserfsck
 im paket reiserfsprogs

 reiserfsck /dev/hda6
 Partition /dev/hda6 is mounted with write permissions, cannot check it.

 Woody ist auf hda6, muss ich das von einer cdrom (z.B. Knoppix) oder
 einem anderen System auf meiner Festplatte machen?

Äh? Starte halt Knoppix und benutzt das reiserfsck von dort.

 Oder ist das eine Fehlermeldung?

Natürlich ist das eine Fehlermeldung. Im Betrieb kann reiserfsck eine
Partition nicht prüfen. Du kannst dir ja auch selbst den Blinddarm nicht
entfernen.

S°

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93: Emacs
   Warum werden die Funktionen nicht mit Passwörtern versehen?
   (Frank Klemm)


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Re: apache und download manager

2004-03-08 Diskussionsfäden Sven Hartge
Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge schrieb:
 Christoph Kaminski [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Ich habe nen kleines Problem.. mein Apache Server funktioniert nicht
 mit download managern wie zB getright bzw reget...Wie kann ich es
 dazu kompatibel machen?
 
 Gebetsmühle Was sagt das Logfile? Was ist die genaue Fehlermeldung?
 Wann wird man die Leute dazu bringen, gleich alle relevanten Infos
 mitzuliefern? /Gebetsmühle

 Wahrscheinlich erst dann, wenn auch die Debian-, SuSE-, RedHat- oder
 'umgangssprachlich' Linux-Newbees gleich wissen, wo sie Logfiles und
 Fehlermeldungen zu den einzelnen Anwendungen finden?

a) Er betreibt einen Apache-Server.
b) Er weiß nicht, wo die Logfiles sind.

Konsequenz c): Er ist eine Gefahr für das Netz.

Christoph hat die Logs ja immerhin schon gefunden, also trifft c) aus a)
und b) nicht direkt zu. (Das heißt nicht, das c) nicht doch aus anderen
Gründen zutreffen kann.)

Da Christoph ja andernorts schrieb, das er nichts in den Logs findet,
wäre jetzt der nächste Punkt für ihn:

Paketsniffer wie z.B. ethereal (oder tethereal wenn auf dem Server kein
X vorhanden ist [was ich doch einmal stark hoffe]) anwerfen und das
HTTP-Geplänkel der beiden Parteien aufzeichnen und analysieren.

S°

-- 
Letzte Worte eines Crewmitglieds auf der Estonia: Hier ist schlechte
Luft. Ich mach mal das Fenster auf.


-- 
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Re: apt-get dist-upgrade...

2004-03-09 Diskussionsfäden Sven Hartge
Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Montag, 8. März 2004 21:12 schrieb Sven Hartge:

 apt-get war nie dazu gedacht, größere Upgrades zwischen zwei
 Releases durchzuführen, speziell kommt er mit Paket-Aufspaltungen
 oder Paket-Merges nicht gut klar.

 Das wusste ich nicht, aber bis auf einzelne Fälle hat es immer ganz 
 gut geklappt.

 Da in Unstable ständig Pakete aufgeteilt oder zusammengefaßt
 werden, kommt apt-get dabei ab und zu ins Schleudern.

 dselect hat damit keine Probleme.

 Ich denke dselect setzt genau so wie apt-get auf dpkg auf??

Jain.

dselect hat seine eigene Engine, um Abhängigkeiten aufzulösen. apt-get
benutzt es nur, um die Pakete herunterzuladen, durch den Aufruf apt-get
dselect-upgrade.

dpkg wird dann benutzt, um die Pakete zu installieren.

 Normalerweise mache ich mein Update des Nachts auch nur mit
 apt-get, aber dann, wenn ich z.B. sehe, das sich, wie hier bei
 XFree, größere Dinge geändert haben, mache ich das Update mittels
 dselect (aptitude mag ich nicht, weiß daher nicht, wie gut es sich
 hier verhält).

 Aptitude hab ich früher benutzt, inzwischen mache ich fast alles mit 
 Synaptic, das funktioniert inzwischen wirklich sehr gut.
 (Ich spreche hier immer von den SID-Versionen= 

 Wichtig dabei: dselect funktioniert _nur_, wenn man auch seinen
 Punkt zum Update der Paketdatenbank benutzt, ein apt-get update
 alleine vorher reicht *nicht* aus.

 Das habe ich jetzt nicht verstanden.
 Was bedeutet das mit seinen Punkt zum Update der Paketdatenbank 
 benutzt. Was hat das mit apt-get update zu tun?

Wenn du _nur_ apt-get update machst, bekommst dselect die neuen
Paket-Daten nicht mit. D.h. wenn du vorher apt-get update machst, dann
dselect aufrufst, auf Select gehst, wirst du nichts von irgendwelchen
neuen Versionen sehen.

_Nur_ wenn man das Update der Paket-Daten via dselect macht, hat dieses
danach auch begriffen, was es neu gibt und wo sich etwas verändert hat.

 Im Moment stehe ich scheinbar auf dem Schlauch...?

Das ganze ist auch nicht wirklich intuitiv. Aber in der apt-get Doku
steht auch irgendwo, das es primät als Backend für andere Tools gedacht
ist und nicht zum direkten Aufrufen durch den Benutzer selbst.

S°

-- 
Letzte Worte von Niki Lauda: hm, roch das grad nach Benzin?


-- 
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Re: Reiserfs-Partition berprfen

2004-03-09 Diskussionsfäden Sven Hartge
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Inzwischen lâuft rebuild-tree seit ca 30 min  reproduziert immer
 die gleiche Meldung, etwas von will be skipped, marked as. ich
 kann die Meldung nicht genau reproduizeren, ohne reiserfs anzuhalten.

 Ist es normal, dass die gleiche Meldung stundenlang über den
 Bildschirm läuft oder nicht? Die zu prüfende Partition ist 5 GO gross.
 Wie lange kann das dauern?

Hmm, reiserfs hat eine andere, besondere Struktur. Ein rebuild-tree
durchsucht _jeden_ Datenblock nach einer magischen Markierung. 5GB
können da schon etwas dauern. 

Sei froh, das du noch _niemals_ 300GB ReiserFS an einem Kontroller, der
nur PIO4 kann, rebuilden mußtest. Nach knapp einer Woche waren wir
fertig, sowohl mit den Nerven als auch mit dem Rebuild.

S°

-- 
BOFH excuse #353:

Second-sytem effect.


-- 
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Re: apt-get dist-upgrade...

2004-03-09 Diskussionsfäden Sven Hartge
Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ein apt-get update ersetzt/erspart einem kein dselect update.

Andersherum stimmt dies allerdings.

S°

-- 
BOFH excuse #375:

Root name servers corrupted.


-- 
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Re: apt-get dist-upgrade...

2004-03-09 Diskussionsfäden Sven Hartge
Jörg Arlandt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Heino Tiedemann schrieb:

 Was bedeutet das mit seinen Punkt zum Update der Paketdatenbank
 benutzt.
 
 Punkt = Menüpunkt. Update ist bei dselect ein Menüpunkt.

 wobei ein dselect update reicht. Und dieses Update reicht auch für
 apt-get, daher einfach anstelle von apt-get update ein dselect update
 achen und beides ist möglich.

Das dieses auch so auf der Komandozeile geht, war mir auch neu.

S°

-- 
BOFH excuse #375:

Root name servers corrupted.


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Re: apt-get dist-upgrade...

2004-03-10 Diskussionsfäden Sven Hartge
Hans Georg Keller [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Dienstag, 9. März 2004 22:05 schrieb Heino Tiedemann:

 Was bedeutet das mit seinen Punkt zum Update der Paketdatenbank
 benutzt.

 Punkt = Menüpunkt. Update ist bei dselect ein Menüpunkt.

 Endlich mal einer der Klartext redet.  Anscheinend bin ich nicht der
 einzige der Verständnisschwierigkeiten in seiner Muttersprache hat.

Sorry. Übermüdung, Stress, zwei Telefonanrufe und mein Hang zu
Bandwurmsätzen waren wohl der Auslöser der Verwirrung.

 Gibt es eine Suchfunktion für 'dselect' ?

/

S°

-- 
142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator
35. (S)he's watching the building electrician trip a circuit breaker that
will reduce the company 'frame to rainbow colored slag,


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Re: cp mit status-Anzeige?

2004-03-10 Diskussionsfäden Sven Hartge
Alexander Fieroch [EMAIL PROTECTED] wrote:

 gibt es eine Möglichkeit, beim kopieren auf der Konsole eine
 Statusanzeige zu erhalten - also die verbleibende Zeit und eventuell
 Geschwindigkeit?

http://clpbar.sf.net

 Kann man vielleicht etwas ähnliches mit cp machen?  Klar, in einem
 Programm wie mc sieht man sowas auch, aber ich wollte es mal für cp
 wissen, da ich das doch öfter nehme und bequemer finde. ;-)

Wrapper um cp schreiben bzw. cp neu selbst erfinden, welches diese
Funktion bietet.

S°

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142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator
98. reading news


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Re: apt-get dist-upgrade...

2004-03-10 Diskussionsfäden Sven Hartge
Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ein apt-get update ersetzt/erspart einem kein dselect update.

 Andersherum stimmt dies allerdings.

 Schriebst du nicht:

 ,
 | Wichtig dabei: dselect funktioniert _nur_, wenn man auch seinen Punkt
 | zum Update der Paketdatenbank benutzt, ein apt-get update alleine
 | vorher reicht *nicht* aus.
 `

 Wennn Du das schriebst, ist meine aussage doch richtig,

Was ich nicht anzweifle. Nur meine dumme Formulierung transportiert dies
nicht.

 weil sie genau das gleuche sagt: ein apt-get update reicht nicht aus,
 man muss für dselect euch ein update machen.

Ich meinte: Wenn man dselect update gemacht hat, braucht man kein
apt-get update mehr machen, wenn man z.B. danach apt-get
dist-upgrade durchführen will.

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
132: Plug and Play
   Kondome. (Rolf Siebrecht)


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Re: Drucken mit CUPS

2004-03-10 Diskussionsfäden Sven Hartge
Jochen Heller [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich habe einen HP Laserjet 4 spreche denselben mit CUPS an. Er druckt
 auch ganz wunderbar - er denkt mir nur zu lange nach.

Definiere zu lange.

 Kann man ihm die Denkpausen verkürzen - also liegt das an CUPS, an
 Linux ( der Spoolerverwaltung oderwas weiß ich ) - oder ist das eher
 unwahrscheinlich und ich werde mir eher nochmal die
 Bedienungsanleitung des Druckers zu Gemüte führen müssen?

Was druckst du denn? Wie ist der Rechner beschaffen, auf dem der Spooler
läuft? Hast du mal in die page_log geschaut, wie dort die Zeitabstände
der einzelnen Komponenten sind?

S°

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Letzte Worte eines Flugzeugkapitäns: Wo ist eigentlich mein Copilot?


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Re: apt-get dist-upgrade...

2004-03-11 Diskussionsfäden Sven Hartge
Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] wrote:

 dselect update hat die Paketlisrten erneuert, so weit so gut.
 dann deselect aufgerufen und Punkt drei (Install) ausgewählt
 Was bekomme ich zur Antwort?

Hast du auch vorher Select ausgewählt? IIRC arbeitet nur dann die
Auflösung der Abhängigkeiten.

S°

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Letzte Worte eines Dynamit-Experten: Nein, bitte keine Zigarette anzünden!


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Re: apt-get dist-upgrade...

2004-03-12 Diskussionsfäden Sven Hartge
Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 weil sie genau das gleuche sagt: ein apt-get update reicht nicht
 aus, man muss für dselect euch ein update machen.

 Ich meinte: Wenn man dselect update gemacht hat, braucht man kein
 apt-get update mehr machen, wenn man z.B. danach apt-get
 dist-upgrade durchführen will.

 Ah, jetzt, ja

 Wusste ich gar nicht. Ich bin immer davon ausgegangen, das die beiden
 sich die Paketlisten getrennt halten. 

Das ist zwar der Fall, aber das dselect apt-get zum Netzupdate benutzt,
updatet der letztere dabei seine Version der Liste natürlich gleich mit.

Probiere es aus: Mach ein dselect update und gleich danach ein apt-get
update. Du wirst sehen, das apt-get keine neuen Listen mehr aus dem Netz
zieht, weil es sie schon vom vorherigen Lauf hat.

Nur umgekehrt funktioniert das nicht, apt-get alleine kann nicht die
Listen von dselect updaten. (dselect updatet ja auch nicht die Listen
von apt-get, das macht es schon alleine)

S°

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Re: ISDN, Kernel 2.6, multi-processing und preempt ohne experimental Code

2004-03-12 Diskussionsfäden Sven Hartge
Max Bernöcker [EMAIL PROTECTED] wrote:

 mit Kernel 2.6.4 funktionieren jetzt auch wieder die alten HiSax
 Treiber, d.h. man kann jetzt ohne Verrenkungen ISDN und einen 2.6
 Kernel nutzen und muss nicht auf CAPI mit mISDN ausweichen. 

Zu blöd, das ein Part von LVM2 (vgscan, wie ich vermute, oder auch
vgchange) mit 2.6.4 sofort segfaultet und somit der Start des Servers
schnell ein Ende nimmt.

S°

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BOFH excuse #386:

The Internet is being scanned for viruses.


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Re: IDN-Domains und Mailclients/-server

2004-03-14 Diskussionsfäden Sven Hartge
Joachim Schlöffel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Es geht darum, dass ich eine E-Mail nicht bekomme, weil Postfix die
 einfach abweist:

|   The Postfix program
|
| [EMAIL PROTECTED]: bad host/domain syntax: schl?ffel.com

 ^^ den Schmus krieg ich als Antwort vom Server.

Zurecht.

Welches Mailprogramm schreibt denn da [EMAIL PROTECTED] rein? Das
muss [EMAIL PROTECTED] heißen.

S°

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Letzte Worte eines Sportlehrers: Alle Speere zu mir!


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