Re: Bitte nicht hauen :-)
On Wednesday 12 June 2002 19:04, christianf wrote: Am Mit, 2002-06-12 um 16.44 schrieb Heiko Schlittermann: On Wed, Jun 12, 2002 at 01:44:29PM +0200, christianf wrote: Aber was ist der WindowsNT Befehl für uptime ? uptime [im Ressource-Kit] - es gibt von O'Reilly so ein kleines Windows 2000 Befehle, 8 EURO, das ist ganz gut für den täglichen Kleinkram und um Administratoren damit zu beindrucken (Ich meine Adminstratoren, nicht roots ;-)). Kann ich ebenfalls bestens empfehlen. Das mach ich nicht :-) sonst wird das noch so interpretiert das sich mein Interresse gewandelt hat und mann mich ruhig öfter mit win aufträgen belasten darf :-) Aber was glaubst Du wie die armen MCSE Adminstratoren ins Schwitzen kommen, wenn Du ihnen von Zeit zu Zeit einmal beipuhlst was man so alles auf der Konsole machen kann. Und vor allem wenn Du denen erzählst, dass das unter dem neuen dotNet Servern (XP) zu einem grossen Teil nur noch so gemacht wird. Ich hab so schon manchem MCSE Administrator die Schweisperlen der nakten Zukunfts-Angst auf die Stirn gezaubert. Wenn man sich das ansieht, dann hat man das ganz heftige Gefühl, daß die Welt rund ist ;-) Yepp :)) [...] Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Falls du Kinder hast - wichtig! Gegen Gewalt am Computer!
On Thursday 13 June 2002 07:35, [EMAIL PROTECTED] wrote: So langsam bin ich für ein Internettisches Anti Spamer Cruise Missile Project. Drecksbande verdammte. *grummel* Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: reiser oder ext3 fr /var/spool/news
On Sunday 16 June 2002 20:15, Gerhard Engler wrote: [...] nachdem mir auf dem Laufwerk, aufdem sich /var/spool/news befindet so lange die inodes ausgehen (das Laufwerk ist eigentlich noch nicht voll) muß ich hier etwas tun. Ich wollte auf reiser-filesystem umsteigen. Leider kann ich dann mit dump kein backup mehr machen. Daher meine Frage: Hat ext3 auch eine intelligente Verwaltung der inodes (wenn man das so sagen kann) oder habe ich hier das gleiche Problem, daß ich irgendwann df 70 % used df -i 99 % used erhalte? [...] Wenn Du suballocation meinst (auffüllen nicht gefüllter Blöcke mit weiteren Daten) dann nein. IMO macht ext3 kein suballocation, ich kenne diese Funktion bisher nur von reiserfs und Novells Dateisystem. Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 17xdebian
On Friday 21 June 2002 18:37, Udo Mueller wrote: [...] * Ulrich Gehring schrieb [21-06-02 18:21]: ich möchte auf 17 Notebooks debian-woody installieren. WindowsXP ist schon drauf. Wie würdet ihr das denn machen? Bin für jeden Tip dankbar. Sind das alles die gleichen Notebooks mit den gleichen Platten und der gleichen Ausstattung? Soll auf allen Notebooks das gleiche installiert sein (sowohl Win als auch Lin)? Wenn ja, dann: 1) 1 Notebook umpartitionieren, woody installieren mit allem, was da laufen soll. Mit Win das gleiche Spiel. 2) Aus den anderen 16 NB die Festplatten ausbauen. 3) Nacheinander jede neue Festplatte ans erste NB anschliessen 4) Dann Mini-System von woody-CD booten 5) dd if=/dev/hda of=/dev/hdx 6) goto 3) Vielleicht geht's aber auch einfacher. Ist halt nur ein Weg. Hmm, bei Desktop Rechnern würde ich das auch sagen aber bei Laptops? Das Problem ist alleine schon die Demontage von 17 Laptops, dann das Problem eine zweite Platte an einem Laptop anzuschliessen. Ich würde das mit Partition Image machen, siehe bei freshmeat: http://freshmeat.net/projects/partimage/?topic_id=142%2C253 Ein Auszug aus der Beschreibung: Partition Image is a Linux/UNIX utility similar to Symantec's Ghost. This uility saves partitions in the EXT2, Reiserfs, NTFS, HPFS, FAT16, and FAT32 file system formats to an image file. The image file can be compressed with gzip or bzip2 in order to save disk space, and it can be split in order to fit onto a series of floppy disks. This program can be useful for backup purposes. A boot/root disk is also provided, allowing you to run Partition Image without Linux installed on the hard disk. Damit kann entweder von dem eingebauten CD-ROM Laufwerk oder über das Netz das\die Images wieder eingespielt werden. Der Vorteil ist IMHO vor allem die Möglichkeit das man auch für später noch eine Vorlage für weitere Rechner hat. Vom Vorteil der Reparatur zerschossener Partitionen und anderem nicht erst zu reden, man kennt ja seine Road Warriors *grins* Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xsetroot
On Thursday 04 July 2002 20:41, Ulrich Wiederhold wrote: [...] wenn ich die Manpage von xsetroot richtig verstehe, kann ich damit ein Hintergrundbild setzen bzw. die Hintergrundfarbe einstellen. Also in meine xinitrc geschrieben: xsetroot -bg black Nur tut sich da leider gar nicht. Auch wenn ich mit gestartetem windowmanager das Kommando ausführe passiert nichts. Was habe ich übersehen? [...] Hängt davon ab, welchen X-Window Manager du einsetzt. Wenn du KDE oder Gnome mit Nautilus benützt, dann wird das Root Window bei : KDE vom kwm gecovert, du bekommst es also nie zu sehen, weil es hinter dem Desktop liegt. Gnome mit Nautilus macht u.U. genau das gleiche, wenn man Nautilus das Darstellen des Hintergrundes überlässt. IMHO sollte es aber bei (fast?) allen anderen X-Window Managern funktionieren. Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debian auf windows
On Friday 05 July 2002 12:26, ewetel wrote: [...] ich möchte mir schon seit langem Linux als Betriebsprogramm Installieren.Da ich aber mit Linux noch nicht gearbeitet habe, schreckt mich ab, das ich erst alles Löschen muss dann Formatieren und dann kann ich nur Linux Installieren.Doch was sollte ich machen wenn ich mit Linux nicht zurechtkomme ohne das ich auf Windows zurückgreifen kann. Doch jetzt habe ich gelesen das Debian auch auf ein Windowssystem Installiert werden kann und ich mich dann endscheiden kann auf welchem System ich arbeiten will.Stimmt das?? Und wenn ja wo kann ich es mir besorgen und was wird mich der Spass Kosten?? Ich bedanke mich im vorraus für Ihre Zeit, und verbleibe mit einem freundlichem Gruß Johann Gerhard Für einen ersten Eindruck und die ersten erfahrungen ist ein Knoppix genau das Richtige für dich. Knoppix ist eine Debian Basierte Linux Version die nur von der CD aus läuft. Keine Installation und die Applikationen einer umfangreichen Linix Distribution sind für den Anfang in aisreichender Flle vorhanden. Eine Knoppix CD kannst du direkt von Klaus Knopper oder von den auf seiner Web Seite angtegebenen Quellen beziehen. http:/www.knopper.net Eine Andere Möglichkeit ist zu versuchen ob nicht jemand von einer Linux User Gruppe in deiner Nähe bereit ist dich bei gerade den ersten Schritten, Partitionierung und Installation, persönlich zur Seite zu stehen. Eine Liste der LUGs findest Du in im Linux Magazin oder such einfach mal mit google nach linux user group $Deinestadt Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Prozesse nicht killbar?
On Friday 05 July 2002 17:25, Ulrich Wiederhold wrote: [...] home:~$ ps aux | grep defunct fzzgrr 507 0.0 0.0 0 0 tty1 Z 13:53 0:00 [xterm defunct] fzzgrr 508 0.0 0.0 0 0 tty1 Z 13:53 0:00 [xterm defunct] fzzgrr 2541 0.0 0.0 0 0 tty1 Z 17:04 0:00 [larswm defunct] ^_ Das sind Zombies Wie kann ich diese Prozesse killen? kill -9 als root funktioniert nicht. [...] Mach dir keine Gedanken. Es handelt sich um Zombie Prozesse. Das sind Prozesse, die unerwartet beendet wurden obwohl noch ein Programm dass sie aufgerufen hat, man spricht auch vom Parent, aktiv ist. Da Unix nicht weiss ob das Parent Programm noch auf Meldungen wartet wird der Eintrag weiter geführt. Es wird aber kein nennenswerter Speicher verbraucht sondern nur ein Filehandler verwaltet. Eine Eingabe von ps -efaH|less zeigt dir neben der Process ID (PID) auch die Parent Process ID (PPID) an und sortiert die Prozesse Hierarchisch (-H). So kannst du sehen welcher Prozess (Child) von welchenm Hauptprozess (Parent) initiiert wurde. Tschüss, Thoms -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
On Tuesday 16 July 2002 05:01, Jonas Weismüller wrote: Alternativen: openoffice(), star office() Kommentare: Problem: wie groß ist die Akzeptanz, was neues zu lernen? Das ist denk ich das Hauptproblem ;-). Aber auch die Akzeptanz unserer IT Leute spielt eine Rolle, weil fuer die bedeutet das auch ne Umstellung und sie muessen fuer sich ein komplett neues Betriebssystem aneignen. Ich würde das noch drastischer formulieren. Meiner Erfahrung nach müsste der grösste Teil der sog. Solitär Experten befürchten, dass ihr rudimentäres Halbwissen offen zu Tage tritt. Jeder der einmal solch einer Bande DHCP und BIND nahe bringen durfte, nachdem sie vorher die Thematik unter WIN und Novell ausgiebig behandelt hatten, weiss wovon ich rede. Bei einigen fällt zumindestens dann endlich der Groschen und sie begreifen wie es funktioniert. Es sind die kleinen Dinge die einen wieder aufrichten *sigh* Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ide-scsi - jedes geraet sieben mal vorhanden
On Sunday 21 July 2002 23:31, PaddyQL wrote: da muss ich nachhaken (ich mein', damit ich das auch versteh'): was ist dann der unterschied zwischen id's und lun's? IDs sind die Nummern der Geräte auf einem SCSI Controller LUNs sind zum Beispiel bei CD-Servern üblich wo mehrere Geräte auf einer LUN zusammen gefasst werden. Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ide-scsi - jedes geraet sieben mal vorhanden
On Sunday 21 July 2002 23:42, Thomas Templin wrote: On Sunday 21 July 2002 23:31, PaddyQL wrote: da muss ich nachhaken (ich mein', damit ich das auch versteh'): was ist dann der unterschied zwischen id's und lun's? IDs sind die Nummern der Geräte auf einem SCSI Controller Das ist noch Richtig LUNs sind zum Beispiel bei CD-Servern üblich wo mehrere Geräte auf einer LUN zusammen gefasst werden. Tschuldigung das war Falsch Da werden mehrere LUNs auf einer ID zusammengefasst, so können z.B. mehrere CD-ROM Laufwerke zusammen mit einer ID angesprochen werden. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
On Monday 22 July 2002 08:53, Jonas Weismüller wrote: Notwendig nicht, aber es wuerde doch den Umstieg fuer einen Win-Admin, der auf Linux umsteigen will oder muss erheblich erleichtern, zudem er nicht soo viel Zeit hat um sich in alle Docu's reinzulesen. Ich würde das doch etwas anders sehen. Meiner Erfahrung nach haben viele MCSEs auch deshalb Vorbehalte gegen Linux, weil bei einem Umstieg schnell die Gefahr besteht, dass ihr nur rudimentäres Halbwissen offen zu Tage tritt. Ich hab da so meine Erfahrungen mit MCSEs die von der eNTen Welt zu W2k und, da das ja zum Glück mittlerweile zum guten Ton eines fast jeden Ausbildungsträgers gehört auch Linux zu unterrichten, dann auch zu Linux kommen. Nachdem zu Netware und W2k ellenlang DHCP und BIND abgehandelt wurde merkt man, wenn es um das gleiche Thema unter Unix geht, wie wenige wirklich die Funktion und die Zusammenhänge begriffen haben. Zumindestens begreift es dann der eine oder andere wenigstens noch nachträglich. *lach* GUI Werkzeuge zur Administration haben einen ganz erheblichen Nachteil, sie halten einen vom Begreifen und Verstehen der eigentlichen Zusammenhänge fern. Wer einmal den Umstieg von einer, die Administration betreffend, GUI zentrierten GNU-Linux Distribution wie SuSE oder Caldera nach Debian gemacht hat, der wird mir zustimmen das man zu Anfang eine Menge Zeit hereinstecken muss, weil man dort die innersten Zusammenhänge nie zu lernen brauchte. Sie haben einen kleinen Vorteil weil durch eine strikte Menüführung Flüchtigkeitsfehler vermieden werden können, wenn sie denn sauber programmiert wurden wie von Novell (nicht von MS *grins*). Ich hab nichts gegen GUI Werkzeuge zur Administration. Nachdem ein System vernünftig eingerichtet wurde sind sie ein effizientes Werkzeug um den Betrieb zu kontrollieren oder teilweise nachträglich anzupassen. Das sind dann aber Aufgaben, die man an untergeordnete Mitarbeiter auslagern kann um wieder Zeit für die wichtigen Sachen zu haben. Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Diaetiketten
On Tuesday 23 July 2002 08:23, Ulrich Wiederhold wrote: [...] ich möchte meine Dias mit Etiketten beschriften. Kennst jemand ein Programm, mit dem man das unter Debian vernünftig lösen kann? (Latex ist mir dafür zu aufwendig!) [...] Gnumeric Ist zwar eine Tabellenkalkulation aber mit ein wenig Anpassung an die Zellengrösse und das verwendete Papierformat ist das eine einmalige Arbeit. Man kann das Dokument ja als Vorlage für später benutzen. Allerdings ist der Aufwand für Latex auch nicht nennenswert höher. Wenn ich mal eine Auflage von 500 Seiten A4 mit Dia Etiketten zu Grunde lege lohnt sich wahrscheinlich sogar selber eine Applikation zu programmieren. *lach* Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
download.kde.org
Hat jemand einen Tip für mich wie ich _nur_ für die i386 arch die KDE3.1.2 Pakete spiegeln kann? Ich würde sie gerne für eine Netzinstallation lokal vorhalten. Geht das mit debmirror oder mit anonftpsync und wenn ja wie? anonftpsync hab ich probiert aber auch mit der Option -v beim rsync aufruf im Script tut sich rein gar nichts, die Verbindung wird nach einigen Sekunden wieder beendet. ---8--- anonftpsync aenderungen ---8--- # TO is the destination for the base of the Debian mirror directory # (the dir that holds dists/ and ls-lR). TO=/var/Debian --- # RSYNC_HOST is the site you have chosen from the mirrors file. # (http://www.debian.org/mirror/list-full) #RSYNC_HOST=ftp.de.debian.org RSYNC_HOST=ftp.de.kde.org --- # RSYNC_DIR is the directory given in the Packages over rsync: line of # the mirrors file for the site you have chosen to mirror. # Debian #RSYNC_DIR=debian/ # KDE RSYNC_DIR=pub/kde/ --- EXCLUDE=\ --exclude binary-alpha/ \ --exclude binary-arm/ \ --exclude binary-m68k/ \ --exclude binary-powerpc/ \ --exclude binary-sparc/ \ --exclude binary-ia64/ \ --exclude binary-mips*/ \ --exclude binary-hppa/ \ --exclude binary-sh/ \ --exclude binary-s390/ \ --exclude binary-hurd-i386/ \ --exclude *_alpha.deb \ --exclude *_arm.deb \ --exclude *_m68k.deb \ --exclude *_powerpc.deb \ --exclude *_sparc.deb \ --exclude *_ia64.deb \ --exclude *_hppa.deb \ --exclude *_sh.deb \ --exclude *_mips.deb \ --exclude *_mipsel.deb \ --exclude *_s390.deb \ --exclude *_hurd-i386.deb \ --exclude disks-alpha/ \ --exclude disks-arm/ \ --exclude disks-ia64/ \ --exclude disks-m68k/ \ --exclude disks-mips*/ \ --exclude disks-powerpc/ \ --exclude disks-s390/ \ --exclude disks-sparc/ \ --exclude source/ \ --exclude *.orig.tar.gz \ --exclude *.diff.gz \ --exclude *.dsc \ ---8--- ende ---8--- Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: High Performance, AMD +1800
On Sunday 29 June 2003 16:27, Achim Fritz wrote: [...] ich habe einen AMD +1800 Prozessor und ein KT3 Ultra2 Board. Der laeuft aber nur mit 1250 Mhz. [1] Wenn ich im Bios Load High Perfomance einstelle, bootet zwar mein 2.4.20 Kernel, stuerzt aber nach kurzer Zeit mit Kernel Panic ab. (Windows 2000 bootet gar nicht) [2] Weiss jemand Bescheid? Muss ich vielleicht irgendwelche Jumper setzen, oder kann es an einem zu schwachen Netzteil (230 W), oder evtl zu alte Grafikkarte liegen? [3] [...] [1] Die Bezeichnung +1800 hat nichts mit der CPU Frequenz zu tun, sie ist ein reiner Fantasiewert. Er sollte mit 1533 MHz (Modell 8) getaktet sein. Siehe auch: Warum arbeitet mein Prozessor nicht mit der erwarteten Geschwindigkeit? http://www.amd.com/de-de/assets/content_type/DownloadableAssets/FAQ_Rev05_GER.pdf Kapitel 4.2 Warum wird mein Prozessor beim Systemstart nicht korrekt erkannt? Und Wie kann ich meinen AMD Prozessor identifizieren?: http://www.amd.com/de-de/assets/content_type/DownloadableAssets/Processor_Recognition_Rev05_GER.pdf [2] Optimized Settings oder High Performance stellt oft zu knappe Timings für die Speicher Module ein. Ich würde die Speicher Timings anhand des Datenblattes des Speicherherstellers einstellen. [3] Alleine die Angabe der Netzteilleistung hilft hier nicht weiter. Es kommt darauf an, das dein Netzteil auf einigen Spannungen bestimmte Mindestströme zur Verfügung stellen kann. Informationen gibt's im Builders Guide for Desktop/Tower Systems unter: http://www.amd.com/us-en/assets/content_type/white_papers_and_tech_docs/26003.pdf Das Dokument ist 6MB Gross! ---8--- Der Wichtige Teil ---8--- Power Consumption Examples of Output Load Ratings Table 1 lists the target output ratings for the 300 W ATX-12V power supplies that are often used in AMD Athlon XP and AMD Duron processor-based systems. Voltage MinimumMaximumPeak Continous Continous +3.3 V 0.3 A 28.0 A +5 V 0.1 A 30.0 A +12 V0.0 A 15.0 A 18 A -12 V0.0 A 0.8 A +5 VSB 0.1 A 2.0 A 2.5 A -5 V 0.0 A 0.3 A Notes: 1. Maximum continuous total DC output power should not exceed 300W. 2. Maximum continuous combined load on +3.3 V and +5 V outputs should not exceed 80W. 3. Maximum peak total DC output power should not exceed 437W. 4. Peak power and current must be supported for a minimum of 15 seconds. 5. Maximum current for the 12 V outputs should be 15 A. 6. Peak current for the 12 V outputs should be 18 A. 7. The 5 VSB is only utilized when the system is in S3 (Suspend) mode. Therefore, do not add this load to the total load of the power supply. ---8--- ---8--- An einer alten Grafikkarte kann es nicht liegen, eher im Gegenteil. Es sind die neuen SuperUltraMonsterGamersDream Karten die so viel Strom ziehen und nicht die 2MB Vram Karte aus PI 133'er ZEiten. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wordbook / ding ; GUI für den Datensatz
On Sunday 29 June 2003 11:42, Klaumi Klingsporn wrote: Am/At Freitag 27 Juni 2003 12:53 Thomas Templin [EMAIL PROTECTED] schrieb/wrote: Tach Hat jemand schon mal eine Anwendung gesehen mit der ein Mitglied der pädagogischen Zunft auf einfache Art und Weise per Maske die Wörterlisten der freedict, dict und ding Datenbestände editieren kann. Es sollte möglich sein die Daten durch zu browsen und eigene Daten ein zu pflegen. Das es auf der Konsole recht einfach geht ist für einen Lehrer nicht einfach genug :o) Was ich suche ist ein Framework ähnlich wie GNUdict das es erlaubt das Lehrer auf möglichst einfache Art und Weise Wörterbücher zu erweitern, zu pflegen. So wie ich es sehe stellt GNUdict keine Schnittstellen zur Erweiterung der Wörterdateien zur Verfügung. [...] die Wörterbücher für ding sind einfachealphabetisch sortierte ascii-Wortlisten nach dem Schema: WortineinerSprache :: WortinandererSprache Die sollte eigentlich auch ein Lehrer mit dem Texteditor seiner Wahl editieren können. Bei den dict-Lexika ist es etwas schwieriger, aber hier helfen die Pakete dictfmt und dictzip weiter, das Lexikon ebenfalls in einen ascii-Text zu bringen. Weiter s.o. [...] Das ist auch mein bisheriger Kenntnisstand. Aber leider ist das für die Mitglieder der pädagogischen Zunft schon zu Hardcore. Ich suche nach einer GUI die diese Aufgaben erledigt... Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT:ProEngineer+debian
On Tuesday 01 July 2003 08:10, trillan wrote: hm, habe eben festgestellt, dass es sich auf RH auch nicht installieren laesst... muss also irgendwie an den ausgelieferten cd s liegen. weiss jemand näheres??? natascha Ich hab mir mal erlaubt bei Google nach pro e linux ptcsetup zu googeln und gleich der erste Treffer war: http://www.pro-classifieds.com/portal/forum/msgDetail.asp?msg_id=1908for_id=19 Und dort stand: If you are running as an ordinary user you may have to re-run PTCsetup (as the user - not root) to set up the paths and variables for that user account. Also scheint es ein Script zu sein das im $HOME des Users die entsprechenden Pfade setzt, vermutlich ist es auch für die Installation des License Daemon zuständig. Was immer mal wieder vorkommt wenn Windowioten CD's für Unix Maschinen erstellen ist, dass sie zu blöd sind auf Gross- und Kleinschreibung zu achten. Durchsuch mal die CD mit: find /cdrom -iname pctsetup* Mag sein die haben sich verschrieben, oder die Datei ist auf der Platte und wird fälschlicherweise auf dem CDROM Laufwerk gesucht. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: your mail
On Thursday 03 July 2003 12:16, Sven Hoexter wrote: On Thu, Jul 03, 2003 at 10:35:49AM +0200, BAROZZI messebau wrote: LinuxWorld Conference Expo in Frankfurt vom 27.-29. Oktober 2003 Wer schreibt ne Rechnung? Das ist ja mal mehr als dreist! Nö, ich weiss jetzt wer nicht als Messebauer in Frage kommt. :o) Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ADSL peer kontrollieren?
On Thursday 03 July 2003 21:22, Michael Renner wrote: [...] manchmal kommt es vor dass der DSL-Zugang nicht funktioniert. Da wünscht man sich ein Monitoringtool das einem einige Test abnimmt (ist das peer da, wird geroutet etc). Gibt es solch ein Tool bereits? [...] plog -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: technische Zeichnung
On Tuesday 15 July 2003 19:44, J. Volkmann wrote: [...] ich suche ein Programm mit dem ich eine einfache technische Zeichnung ohne großen Aufwand mit Bemaßung basteln kann (das ist nur ein Aufriß einer kleinen Röhre mit ein paar Einschnitten und ein paar Drehkanten, also nix großes). Hat da jemand einen Tip für ein Programm was die Bemaßung gleich mit basteln kann damit ich da nicht von Hand in Richtung Maßstab rumrechnen muss? [...] - qcad, Freie Software, sollte für techn. Skizzen genügen - FreeCAD; http://www.askoh.com/freecad/index.html, hab ich selber noch nicht mit gearbeitet Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Downloadmanager
On Tuesday 15 July 2003 20:02, [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] gibts eigentlich fuer Debian(Linux) einen Downloadmanager, der mehrere Connections zu einem Download aufbauen kann? So aehnlich wie Gozilla fuer Windows, der kann das auch, damit bekomm ich hier(Uninetzwerk) echt schnellere DLs hin. [...] apt-get Bei mir startet apt-get mehrere Downloads wenn meine Bandbreite das zulässt. Gozilla oder kbear oder gftp starten zwar alle mehrere Downloads aber was nützt es dir 100 Downloads auf einmal zu starten wenn dabei für jeden nur ein kleinster Teil deiner Bandbreite genutzt wird. Die Pakete kommen dabei nicht schneller auf deine Box als wenn du es mit apt-get machst. apt-get startet einen zweiten, oder mehrere weitere, Download(s) nur wenn es die Bandbreite hergibt. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Downloadmanager
On Tuesday 15 July 2003 20:39, Thomas Templin wrote: On Tuesday 15 July 2003 20:02, [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] gibts eigentlich fuer Debian(Linux) einen Downloadmanager, der mehrere Connections zu einem Download aufbauen kann? So aehnlich wie Gozilla fuer Windows, der kann das auch, damit bekomm ich hier(Uninetzwerk) echt schnellere DLs hin. [...] apt-get Bei mir startet apt-get mehrere Downloads wenn meine Bandbreite das zulässt. Gozilla oder kbear oder gftp starten zwar alle mehrere Downloads aber was nützt es dir 100 Downloads auf einmal zu starten wenn dabei für jeden nur ein kleinster Teil deiner Bandbreite genutzt wird. Die Pakete kommen dabei nicht schneller auf deine Box als wenn du es mit apt-get machst. apt-get startet einen zweiten, oder mehrere weitere, Download(s) nur wenn es die Bandbreite hergibt. [...] Sorry, bin doch glatt nur vom Paketdownload ausgegengen, was braucht ein Debianese auch sonst mehr... :o) gftp erlaubt es mehrere Sessions, von einer Site, zu starten. Werden die Übertragungen abgebrochen kann er bereits teilweise herunter geladene Files weiter ziehen. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: W2k nachtrglich inst.
On Wednesday 16 July 2003 15:40, Günter Weigel wrote: [...] bin Newbie in Sachen Linux. Meine Frage: Auf einem PC ist das alleinige OS Linux. Die Platte ist nicht partitioniert. Ich trau dem Pinguin zwar viel zu aber das er auf einer unformatierten Platte läuft Entweder hat die Platte nur eine primäre Partition auf dem ein GNU/Linux installiert ist. Oder das GNU/Linux System ist auf einem Solid State Ram Block installiert, 'ne RAM Disk die wie eine HD an den Rechner gestöpselt wird. Oder aber das System läuft mit 'ner Knoppix nur von CD-ROM Ich nehme mal an du meinst, Die Platte hat nur eine primäre Partition. Wie kann ich W2k installieren (NTFS) ? Bitte um möglichst detailierte Beschreibung / Link. Die Frage die ich mir bei deiner Mail zuerst stelle ist, willst du dich mit Linux beschäftigen oder nicht? Wenn nicht dann besorg dir einfach eine weitere Platte und installiere dort das w2k. Die zusätzlichen Kosten einer neuen Platte stehen dabei dem Nachteil gegenüber sich näher mit Linux beschäftigen zu müssen. Willst du dich näher mit Linux beschäftigen oder sogar noch etwas dazu lernen, wir haben da einige ältere Herr und Damenschaften in uns'rer LUG die machen da einen Sport draus, so ne Art Gehirnjogging, dann solltest du dir zuerst einmal ein gutes Buch zu GNU/Linux beschaffen. Die Auswahl ist mittlerweile recht umfangreich. Allerdings erscheint der neue Ganten [1] erst ab Oktober und der ist _das_ Referenzwerk für Debian. Zu deiner Frage nach einer möglichst detaillierten Beschreibung, ich vermute mal am besten mit Bildern auf denen zu sehen ist was man an welcher Stelle eingeben wird, wirst Du hier nicht finden. Das zeigen dir sicherlich auch die bisherigen Antworten auf dein posting. Du suchst nach Informationen zu gleich mehreren Themen. - Wie werden Festplatten partitioniert. - Wie werden existierende Partitionen einer Festplatte in der Grösse verändert ohne die Daten zu gefährden. - Wie werden mehrere Betriebssysteme auf einer Platte installiert. - Wie wird ein w2k auf einer Platte _nach_ einem GNU/Linux installiert ohne das die Funktionsfähigkeit des GNU/Linux Systemes gefährdet wird. - Wie wird ein gemeinsamer Bootmanager für mehrere unterschiedliche Betriebssystem Familien installiert und konfiguriert. Zu allen diesen Punkten gibt es umfangreiche HowTos, allerdings ohne Bilder, die du beim deutschen Linux HowTo Projekt oder beim Linux HowTo Projekt finden kannst. Der Umfang aller der von dir hier angeforderten Dokumentationen dürfte sicherlich gut an die hundert Seiten umfassen. Dies wird sicherlich deiner Vorstellung einer schnell umzusetzenden bebilderten Bauanleitung ala IKEA nicht im geringsten nahekommen. Also besorg dir eine neue Platte und installiere da dein w2k. Tschüss, Thomas [1] Peter Ganten, Debian Linux, Springer Verlag -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
KNOPPIX Installation auf HD fr mehrere Partitionen
Moin alle miteinander Hat schon mal jemand das KNOPPIX Install Script so abgewandelt, dass man eine KNOPPIX Installation auch bei einer bereits in mehrere Partitionen aufgeteilte Platte durchführen kann? So wie ich dem Script entnehmen konnte ist es nur für eine Installation auf nur einer Partition gedacht. Ich fände es besser die Installation zumindestens auf einer Platte mit den Partitionen /, /boot, /usr, /var und /home anzuwenden. Falls das ganze auch mit den evtl. anzulegenden Links überhaupt machbar ist... Ein um-tar'en der Verzeichnisse mit (cd quellverz ; tar cf - . ) | (cd zielverz ; tar xvf - ) ist für Newbies nach meiner Erfahrung eine nicht ganz unkniffelige Angeegenheit. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fw: Einbruch in Rechner
On Sunday 20 July 2003 15:28, Peter Schubert wrote: Ich werd das System jetzt neu installieren. Sofern du nicht offentsichtliches in den Logdateien gefunden hast, wirst du dann aber nicht herausfinden, wie dein System kompromitiert wurde, und es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis jemand die gleiche Lücke wieder ausnutzt. Yours sincerely Alexander mich würde mal als relativem Anfänger und glücklicherweise wahrscheinlich auch nocht nicht aus dem Internet Überfallenen interessieren: - woran merkt man eindeutig, dass man von jemanden aus dem Web beklaut wurde oder so ? Im schlechtesten Fall gar nicht. Ich kenne da Beispiele in denen Firmen das erst gemerkt haben nachdem sie von aussen darauf aufmerksam gemacht wurden. Wo wird das angezeigt ? Wie schon gesagt erst mal nirgendwo. - kann man sich mit einem DSL- Router, von dem der Hersteller behauptet, er habe Firewall-Funktion (NETGEAR), als sicher zurücklehnen? Selbst habe ich da wenig eingestellt. Nur so ein Portscanner im WEB hat festgestellt, dass ich rundherum dicht wäre. Es ist eine irrige Annahme zu glauben durch eine Firewall hätte man alle Probleme vom Hals. Netzwerk-Sicherheit ist kein Gegenstand wie ein Schloss oder wie die Hersteller solcher Geräte zum Teil anpreisen, eine Black Box an der ominöse Lichter blinken und die ab und zu mal zu schweren sakralen Klängen ein wenig gespenstischen Rauch von sich gibt. Netzwerk-Sicherheit ist ein ständiger Prozess eine Umgebung auf dem aktuellen Stand der Zeit zu halten - Wie kann man das überhaupt selbst so testen, dass man sich hundertprozentig drauf verlassen kann ? Reichen diese Online-Portscanner aus dem Internet ? Für jemanden der sich von zu Hause ins Internet einwählt ist das erst einmal schon ein Weg um zu erkennen ob irgendwelche Dienste, über die Ports, nach aussen hin angeboten werden die da nichts zu suchen haben. http://scan.sygatetech.com/ ist da nicht schlecht. Auf einer Maschine auf der keine Dienste nach aussen angeboten werden könnte man sogar auf eine Firewall verzichten. Fragen über Fragen, aber dazu sind die Experten hier ja da, dass man sie ausdrückt, oder ? ;-) Ich kann ein Buch aus dem dpunkt-Verlag dazu empfehlen: Linux Sicherheit von Tobias Klein. Mit annähernd 1000 Seiten recht umfangreich und auf deutsch. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Statische Routen
On Sunday 20 July 2003 16:37, Markus Gürtler wrote: Hallo, wo kann ich in Debian statische Routen eintragen, so dass sie beim booten automatisch gesetzt werden? In /etc/network/interfaces/ifup Dann noch eine zweite kleine Frage: Hat hier jemand etwas Erfahrung mit Zebra und OSPF? Leider nein. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] SCSI-Brenner resetten
On Tuesday 22 July 2003 22:44, Tobias Kraus wrote: [...] auch wenns kein Debian-Problem ist findet sich hier vielleicht jemand der das weiss :-) Ich würde ganz gerne meinem SCSI-Brenner einen SCSI-Reset durchführen lassen. Bis jetzt mach ich das indem ich den Treiber entlade und neu lade. Nur gefällt mir das nicht so gut. Lieber wäre mir ein Programm das einem bestimmten SCSI-Device einen Reset-Befehl schickt. scsiadd bzw. scsidev unterstützen das scheinbar nicht (zumindest unter woody). Kennt da jemand eine Lösung? Es könnte sein das scsiadd durch die Option -s für Scan ein Reset ausführt. Oder wenn man erst mit -r für Remove ein Device entfernt ?(und dann mit -a wieder hinzufügt)? und mit -s wieder scannt. Probieren kann da eigendlich nichts zerkloppen ausser man schiesst sich eine im Moment aktiv gemountete Partition unter den Füssen weg. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit zweiter Netzwerkkarte
On Thursday 24 July 2003 11:53, [EMAIL PROTECTED] wrote: [ToFu bereinigt] ich möchte einen Router aufsetzen. Eingebaut habe ich in dem dafür vorgesehenen Rechner 2 Netzwerkkarten (eth0 und eth1 = Netgear FA311). Verwendetes Treibermodul = natsemi. Die Karten werden beide erkannt, aber es lässt sich nur mit eth0 eine Netzwerkfunktionalität realisieren. Die Karten sind definitiv in Ordnung aber an eth1 brennt immer die LED für 100MB Link (egal ob Kabel drin oder nicht) am DSL Modem jedoch leuchtet die LED für den Netzwerk Link nie. Kann mir jemand helfen die beiden Karten zum laufen zu bringen? [...] Ich kann nur so sagen, dass es sinvoller ist 2 unterschiedliche Karten zu nehmen. Da sonst die Treiber untereinander Kollidieren können. Zudem würde ich einmal es mit einer software wie IP-Cop (nur testweise www.ipcop.org) testen ob die netzwerkkarten dafür geeignet sind. btw: für Inet reicht ne 10mbit lan karte in verbindung mit DSL ;) [...] _Treiber_ ? Du meinst sicherlich das Gewurschtel das andere Betriebssysteme veranstalten um Hardware ein zu binden. Ich kenn unter GNU/Linux keine Treiber nur Kernel Module. Ich würde mal überprüfen ob _beide_ Karten es für sich alleine tun. Also nur Karte 1 und dann nur Karte 2. So bist du schon mal sicher, dass beide Karten funktionieren. Dann würde ich mal die IRQs der beiden Karten kontrollieren. sind sie beide gleich dann könnte es daran liegen. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erstes Hallo an die List und Frage: Gnome anstatt KDE u. kein Root mit gdm
On Thursday 24 July 2003 11:57, [EMAIL PROTECTED] wrote: [ToFu bereinigt, die 2te] habe jetzt testweise gdm genommen! Nu hab ich das Problem dass ich mich nicht als root anmelden kann. Außerdem startet er jetzt immer automatisch gdm. Ich würde gerne in die Console starten, ich denke mal da reicht es wenn ich das gdm rauslösche, oder? Dazu müsste ich mich allerdings als Root am GDM/Gnome anmelden können, da ich in der Console das Verzeichnis /etc/x11 gar nicht sehe und als normaler User die Dateien nicht ändern darf. Könnt Ihr mir da noch helfen? Wär spitze, [...} - Original Message - From: Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] To: [EMAIL PROTECTED] Sent: Thursday, July 24, 2003 11:04 AM Subject: Re: Erstes Hallo an die List und Frage: Gnome anstatt KDE [...] Christian Herrmann wrote: Ja klar kann ich machen, aber dachte ich kann beides nebeneinander laufen lassen ums zu testen und dann starten was ich will. Muss doch gehen, oder? Ich mein unter SuSe gibts die Möglichkeit beim Anmeldebildschirm, oder gibts echt keine andere Möglichkeit? Du hast ja schon herausgefunden, wie Du es selbst machen kannst, aber es gibt auch unter Debian wie bei SuSE die Möglichkeit, das über den Anmeldungsbildschirm auszuwählen. Du mußt nur einen Anmeldungsmanager wie gdm oder kdm installieren. [...] Du kannst dir ja gegebenenfalls einen Benutzer mit Root Rechten erstellen und den zum arbeiten unter Gnome verwenden. So besteht auch nicht die Gefahr das man dein root pw ganz schnell übers inet snifft :] Ich würde _dringend_ mal ein etwas umfangreicheres Liunux Buch empfehlen. Ob ich mich als User root einlogge oder ich einem User alle Rechte von root gebe so ziemlich ist das gleiche. Die Gefahr liegt in der greuen Masse zwischen den Ohren die vor der Tastatur in der Luft hängt. Zur Frage von Christian: Er will _kein_ x/g/k/dm geraffel installieren sondern von der Konsole aus mit startx seine X-Session starten. Es soll aber gnome-session anstatt KDE als WindowManager genommen werden. Dazu werden bei Debian mit dem Kommando update-alternatives die betreffenden Links auf gnome-session umgelegt. update-alternatives --config x-session-manager eingeben und dann eine Nummer für den bevorzugten Windowmanager eingeben; ---8--- raptor:~# update-alternatives --config x-session-manager There are 2 alternatives which provide `x-session-manager'. SelectionAlternative --- 1/usr/bin/gnome-session *+2/usr/bin/kde3 Enter to keep the default[*], or type selection number: ---8--- Und schon kann fleissig geGnomed werden. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit zweiter Netzwerkkarte
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Thursday 24 July 2003 13:36, Frank Trenkamp wrote: [...] On Thursday 24 July 2003 12:57, Thomas Templin wrote: Ich würde mal überprüfen ob _beide_ Karten es für sich alleine tun. Also nur Karte 1 und dann nur Karte 2. So bist du schon mal sicher, dass beide Karten funktionieren. Wie gesagt, gute Idee. Dann würde ich mal die IRQs der beiden Karten kontrollieren. sind sie beide gleich dann könnte es daran liegen. Vielleicht auch mal die Doku des Modems befragen, was genau aus dem Ethernet-Port des DSL-Modems rausfällt, bzw. ob man ein Cross-Kabel braucht oder ob ein normales reicht. Möglicherweise kennt natsemi Optionen (zur Not in die entsprechenden Kernelsourcen schauen), mit denen man das Modul von Hand z.B. auf 10Mbit, Halb-Duplex usw. schalten kann, einfach experimentieren. BTW: Können die Karten nicht auch ein und denselben IRQ belegen? Wenn ein Kernelmodul mehrere Karten verwalten kann (z.B. ne kann das aus eigener Erfahrung), entscheidet dann nicht der Treiber, für welche Karte ein Interrupt generiert wurde? Ich dachte, das wäre das Prinzip von IRQ-Sharing; nicht nur für unterschiedliche Karten/Treiber, sondern auch für gleiche Karten. Für ISA-Karten wird man vermutlich nicht um unterschiedliche IRQ's hinwegkommen, aber für PCI-Karten? [...] Da nichts davon in der Mail stand das es PCI Karten sind hab ich mal eine sichere Antwort formuliert :o) Mir ist es bisher noch nicht unter gekommen, dass zwei Karten mit dem gleichen Kernel Modul nicht wollten. ISt denn auch ohne angestöpseltem Kabel ein Ping auf die jeweilige IP Möglich? Ich würde erst einmal beide Patch Kabel weglassen und versuchen ob denn ein Ping auf die Karten funktioniert. Die Idee mit dem Cross Kabel wäre noch auszuprobieren. Am einfachsten indem man mal die beiden Netzwerk Kabel tauscht. Das von eth0 nach eth1 und das von eth1 nach eth0. Wenn jetzt die andere Karte dauernd blinkt dan ist entweder ein Cross Kabel verstöpselt anstatt eines normalen Patch Kabels oder umgekehrt. Oder beide Kabel mal auf nen Switch stöpseln und mit einem anderen Rechner an pingen. Tschüss, Thomas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux) iD8DBQE/H99vwUbCBG+D/AIRAsDiAJ9ch8XfHjMhQ3wn7XN3/8yP7ZrHhgCgpNTd 4Ed6VmAORESZGKmpassvh3w= =Fkwd -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erstes Hallo an die List und Frage: Gnome anstatt KDE
On Friday 25 July 2003 10:34, Werner Gast wrote: Am Don, 2003-07-24 um 10.28 schrieb Christian Herrmann: Ich habe heute das erste Mal Debian 3.0 installiert mit KDE u. Gnome! Jetzt startet automatisch KDE wenn ich startx eingebe! Wie kann ich denn Gnome starten? Hallo Christian, der 'kdm' ermoeglicht mir die Auswahl der grafischen Oberflaeche, wohingegen ich beim 'gdm' noch keine Moeglichkeit zur Auswahl gefunden habe. Ich empfehle 'kdm' als Display Manager. grins Dem möchte ich aufs schärfste widersprechen! Kein FUD gegen den gdm.. /grins Der gdm hat unter der Option sessions eine Auswahl der möglichen X-Window Manager. Darüber hinaus sind die Sessions sehr komfortabel durch eine Datei im Sessions Verzeichnis anzulegen. Und der Grafische Login von gdm sieht um welten besser aus als dieser eckige Anmeldekasten von kdm. Sieht ja aus wie der Anmeldekasten des dungeons of the evil empire. *schüttel* Im Uebrigen hatte ich auch schon SuSe und Mandrake Erfahrungen bevor ich zu Debian gekommen bin. aber erst Debian hat mich gezwungen, mich mit Linux wirklich zu beschaeftigen und Buecher (geht auch online) ueber Linux zu lesen. Ich empfehle dringend das Lesen eines guten Linux-Buchs - und - dieser Liste. Der neue Ganten [1] erscheint angeblich im Oktober, obs diesmal stimmt. Das gleiche war im Januar, März, Juni zu hören, der Springer Verlag ist auch nicht mehr das was er mal war... [1] Peter Ganten, Debian Linux, Springer Verlag -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erstes Hallo an die List und Frage: Gnome anstatt KDE
On Friday 25 July 2003 17:19, Thilo Engelbracht wrote: Thomas Templin [EMAIL PROTECTED] wrote: Der neue Ganten [1] erscheint angeblich im Oktober, obs diesmal stimmt. Das gleiche war im Januar, Mrz, Juni zu hren, der Springer Verlag ist auch nicht mehr das was er mal war... [1] Peter Ganten, Debian Linux, Springer Verlag laut Springer-Verlag (www.springer.de) erscheint dieses Werk im Mrz 2004.. Das kann doch wohl nicht wahr sein, diese *~[EMAIL PROTECTED] So langsam wird es interessant den Peter mal zu fragen ob wir sein Manuskript mit der Hand abschreiben drfen. In der Zeit von Jan. bis jetzt htt ichs hinbekommen. *grummel* Tschss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Programmempfehlung fr Netzwerk...
On Saturday 26 July 2003 06:11, Andreas Sonnabend wrote: [...] kann mir jemand ein Programm empfehlen mit dem ich den Datenstrom in/vom Internet angezeigt bekomme, innerhalb eines Netzwerkes und Hackerangriffe? Du wills mindestens zwei Dinge. Zum einen den Netzwerkverkehr angezeigt bekommen, das geht sehr gut mit iptraf und tethereal (Konsole) oder Ethereal (X-Window) und einigen anderen Werkzeugen. Zum anderen, für eine Anzeige von Attacken aus dem Netz musst du erst einmal di in Frage kommenden Pakete herausfiltern, unter GNU/Linux üblicherweise mit einem Paketfilter wie iptables oder aber mit einem Network Sniffer / Network Intruder System wie Snort direkt erkennen. Die daraus generierten etwas aussagekräftigeren Meldungen kannst du mit fwlogwatch oder ACID sehr fein zu Reports zusammenfassen. Die Programme nützen dir aber meiner Erfahrung nach herzlich wenig wenn Du nicht ein Mindestverständnis von Unix / Netzwerksicherheit hast. Nur Anschauen macht noch nicht satt sagte meine Oma immer. Erst mit der entsprechenden Bettlektüre kommt nach und nach Licht in das Dunkel der Halbwissenheit und es fängt an Spass zu machen. Mal ganz abgesehen davon, dass Leute mit gutem Kenntnissen in GNU/Linux (Netzwerk)Sicherheit mehr und mehr gefragt werden. Stundensätze von 150 bis 500 Euro die Stunde sind für dich vielleicht ein lohnenswerter Ansporn um sich mal so richtig bis über die Ellenbogen in der Materie zu vertiefen. *grins* Empfehlen für eine ersten umfassenden Einstieg kann ich da zwei Bücher. Tobias Klein, Linux Sicherheit, dPunkt Verlag, circa 830 Seiten, 52,-EUR, in Deutsch. Rafeeq ur Rehman, Intrussion Detection with Snort (Advanced IDS Techniques Using Snort, Apache, MySQL, PHP and ACID), Prentice Hall, circa 260 Seiten, 44,90 EUR, in Englisch Beide Bücher sind gut verständlich geschrieben, orientieren sich an praktischen Szenarien und erschlagen die jeweilige Thematik recht umfassend. Genau das Richtige für die langen Winterabende, vor allem wenn man noch so ein, zwei Bastelkisten hat die als praktisches Experimentierfeld herhalten können. Wenn man dann seine ersten, natürlich rechtlich überhaupt nicht zulässigen und von mir hier in aller Öffentlichkeit strikt abgelehnenten, Strikeback Rules gebastelt hat und seine erste eNTe von ihrem kläglichen von Viren und Würmern gequälten Dasein erlösst und ihr mit vollster Befriedigung den Hals umgedreht hat, spätestens dann fängt die Sache an Spass zu machen. Von der Befriedigung einem zähen Hackerbürschchen in einem stundenlangen Katz und Maus Spiel immer wieder welche auf die Flossen zu dreschen bis seine Finger vermutlich bereits die Form eines Salatbesteckes angenommen haben gar nicht erst zu reden. *GRINS* Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein 1024x768 bei Matroy G550 und Xfree86 4.2
On Monday 28 July 2003 12:34, Dennis Dlugosch wrote: [...] ich hab seit kurzem ein Debian-Woody-System. Um meine Matrox g550 und meinen Monitor bei 1024x768 und 24bit zum Laufen zu bringen habe ich die neuesten matrox-Treiber sowie xfree86 4.2 installiert. Meine xf86config habe ich aus dieser ng kopiert und an Maus-, Tastatur und Monitoreinstellungen verändert. Allerdings bleibt mein Bild auf 800x600 bei 8Bit, auch ctrl+alt++ verändert nur nach unten auf 600x480...Hier meine xf86config. Vielen Dank! xf86 config? bei mir ist das für XFree86-4.2.x die /etc/X11/XF86Config-4 [/etc/X11/XF86config-4 entfernt] Falls du dich nicht im Namen deiner XF86Config-4 geirrt hast mach ein dpkg-reconfigure xserver-xfree86 und trage deine Werte ein. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hdparm -d1 geht nicht
On Monday 28 July 2003 18:51, Kai Timmer wrote: [...] mein Kernel unterstützt schon DMA aber anscheind meinen Chipset nicht. Kann das sein ? Und wie finde ich heraus welcher Chipsatz verbaut ist. Aufschrauben ist bei nem Laptop nen bissel schlecht! Ein lspci sollte genügend Informationen geben. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kurze Frage...
On Thursday 31 July 2003 09:08, Rolf Heinssen wrote: [...] habe unter den Suchbegriffen Abwärme +Server diesen Inhalt gefunden: On Saturday, 9. March 2002 17.03, Stefan Werner wrote: Vielen Leuten ist aber nicht bewusst, dass das Netzteil das wichtigste im ganzen Rechner ist, denn wenn dort die Spannungen nicht stimmen, kann es zu vollkommen onlogischen Abstürzen kommen. Und diesen Fehler suchen viel Spass. Da gebe ich Dir vollkommen recht. Ein gutes Netzteil mit ausreichend Leistung ist eine der wichtigsten Komponenten. Daher habe ich auch das Enermax 350W empfohlen. Ein 500W Netzteil ist vollkommener Overkill erzeugt nur unnötige Abwärme und Energieverschwendung durch die höhere Verlustleistung. Diese Abwärme muss wieder aus dem Gehäuse abgeführt werden, also braucht man mehr Lüfter, ergibt insgesamt mehr Lärm. Die Verlustleistung, und von da abgeleitet die Abwärme, werden durch die abgegebene Leistung und den Wirkungsgrad bestimmt. Der liegt bei PC-Netzteilen so zwischen 35 und 65 %. Kein Mensch in der Industrie würde ein getaktetes Netzteil mit einem solch niedrigen Wirkungsgrad kaufen. Da Wirkungsgrade, wenn überhaupt, nur bei Volllast spezifiziert werden, ist es sehr schwierig abzuschätzen ob ein 350W Gerät bei Volllast oder ein 500W Gerät bei Teillast die niedrigere Verlustleistung produziert. Ein 500W Gerät _kann_ besser sein (Wirkungsgrad, Lebensdauer) Ein zu schwaches Netzteil ist auf jeden Fall ärgerlich, ich hatte mal monatelang an unerklärlichen Abstürzen gesucht, weil das Netzteil mit zunehmendem Alter immer weniger Strom lieferte. [...] Habe mal ein ganz dumme Frage dazu: Ich muss herausfinden, wie hoch die ca-Abwärme von 9 Cluster-Servern mit jeweils 400 W Power Supply im laufenden Betrieb ist. Die Systeme arbeiten mit einem Athlon Dual-Mainboard mit 2x Athlon MP 2600+ und 2GB RAM. Kannst du da helfen? Wäre super. Dir wird nichts anderes übrig bleiben als die Wärmeleistung eines Systemes aus zu messen und dies als Referenzwert zu nehmen. Ich hab für diesen Zweck vor einigen Jahren mal einen Rechner in eine alte Kühltruhe gestellt und die Temperaturen im Betrieb gemessen. So ein altes Kühltuhen Gehäuse ist recht gut isoliert, so das man einigermassen verlässliche Werte bekommt ohne gleich einige kiloEuro in eine Klimakammer zu investieren. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
gestripte Installations CDs
Hallo Ich suche eine Möglichkeit um aus einer Paket Selections Liste abgespeckte Installations CD's zu erstellen. Gibt es eine Möglichkeit aus einer Selektions Liste ein jigdo File zu erstellen? Oder welche andere Wege gibt es um spezielle Installations CD's zu erstellen. Ich möchte gerne eine bestehende Woody Instalation als Vorgabe für die Erstellung von DC's nutzen auf denen nur die benötigten Pakete vorhanden sind. Das ganze soll für eine FAI Installation in Anlehnung an den PPK Installationen dienen die gerade kleine Hersteller von Computer Systemen kennen. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: probleme mit dsl
On Friday 01 August 2003 22:40, Wolfgang Hochhaeusler wrote: ich versuche mit pon dsl-provider eine Verbindung herzustellen, aber pppstatus meldet immer 'stalled'. Ein Problem mit der Netzwerkkarte? Bin für jede Hilfe dankbar. Was sagt den der Inhalt von /var/log/ppp-connect-errors Ein pppoeconf hat erfolgreich funktioniert? Hast du pon dsl-provider mal als root ausgeführt? Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: was an debian so toll ist
On Saturday 09 August 2003 20:55, Markus Raab wrote: 4) Echt toll ist die Gewissenhaftigkeit bei den Lizensen. Wenn ein Paket bei Debian dabei ist, braucht man nicht kontrollieren, ob es opensource ist. Ich dachte immer es sei Freie Software, http://www.fsfeurope.org/documents/freesoftware.de.html SCNR, :o) Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hardware kompatibel?
On Sunday 10 August 2003 11:03, Michael Hierweck wrote: [...] als ich früher Linux-kompatible Hardware suchte, habe ich meistens die Hardwaredatenbank von SuSE benutzt. Seit einiger Zeit (Jahren?) scheint diese jeodch alles andere als aktuell zu sein - die aufgelistete Hardware ist meistens gar nicht mehr lieferbar, aktuelle Modelle fehlen. Die Hardwareliste von RedHat ist sicherlich aktueller. Welche Vorgehensweise würdet ihr mir empfehlen, wenn ich Hardware zum Einsatz mit Debian suche? Konkret interessiere ich mich für Webcam, Scanner und Digi-Cam: mir geht es aber eigentlich mehr um die grundsätzliche Herangehensweise. [...} Erste Hinweise gibt Google z. B. mit Suchbegriffen wie Linux Webcam. Dann ein Blick auf dei Seiten des Herstellers und die technischen Daten finden. Das ist auch nicht mehr so einfach wie es vor einiger Zeit noch war. Immer mehr Hrsteller sind wohl der Meinung, Nur nicht den Kunden mit Information zum Produkt verwirren Ich mach mir dann oft noch die Mühe mal direkt bei den ins Auge gefassten Herstellern nach zu fragen ob denn ihre Hardware von GNU/Linux unterstützt wird. Oft hört man zwar nur die stereotype Antwort, Linux unterstützen wir nicht, ich denke aber so lange niemend nach Linux Unterstützung fragt entsteht bei den Herstellern auch kein Handlungsbedarf. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein @ mehr unter Gnome2.2
On Thursday 07 August 2003 11:01, Michael Gerhards wrote: Martin Reising [EMAIL PROTECTED] wrote: pc105 statt pc104 in XFree86-4? Da steht pc104 drin. Teutsche Tastatur mit Winbload-Tasten ist aber pc105. Wie man sowohl hier als auch im Usenet sehen kann, führt das spätestens ab XFree86 4.3 zu Problemen. Zu welchen Problemen? Input, input :o) Hier läuft noch 4.2.1, aber Danke für den Hinweis - dann werde ich das mal umstellen. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Windowsprogramm unrer LINUX Debian...
On Friday 08 August 2003 11:12, MG-Providing wrote: [...] gibt es eigentlich mittlerweile irgend eine Möglichkeit ein Windowsprogramm unter Linux laufen zu lassen? [...] apt-get install wine wine-docs wine-utils winesetuptk Damit sollte es funktionieren, oft, nicht immer. Oder mit einem Emuator wie bochs oder vmware. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Big Trouble in little PC
On Thursday 14 August 2003 19:53, Frank Küster wrote: habt ihr irgendwo auch einen text über die netiquette hier, sonst trette ich wohl auch noch in ein paar fettnäpfchen;-). Es gibt ein debian-user FAQ: http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Und eine gute Seite mit einer deutschen Mailing Listen Etikette von Helga Fischer ist unter: http://www.suse-etikette.de.vu/ zu finden. Oder aber gleich das passende RFC: http://www.ietf.org/rfc/rfc1855.txt Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: snort direkt auf dem router - Risiken
On Monday 18 August 2003 12:41, Marcus Schopen wrote: [...] ich möchte snort direkt auf der Debian-Box installieren, die für die DSL Einwahl zuständig ist. Ich weiss zwar, dass man mit snort die besten Ergebnisse erziehlt, wenn man snort auf extra Rechnern vor und hinter der Firewall installiert, aber möchte ich mir zu Hause nicht einen oder zwei weitere Rechner aufstellen (kein Geld, kein Platz, zu laut ...). Daher die Frage: mit welchen Risiken ist es verbunden, wenn man snort direkt auf dem gateway Rechner installiert? Inwieweit ist das unsicher? Welchen konkreten Gefahren setzt man sich dadurch aus? [...] Ich denke es gelten die Abwägungen die für jeden Server gellten. Jeder Dienst ist ein potenzielles zusätzliches Risiko, nicht allein als mögliches Ziel einer Kompromittierung sondern als zusätzlicher pint of failure. Snort an sich bietet nach aussen keine Dienste an und wenn du snort nicht sagst er solle im promiscous mode laufen sehe ich nichts was gegen snort spricht. Es gibt ein recht gutes Buch zu Snort aus dem Prentice Hall Verlag: Rafeeq ur Rehman; Intrusion Detection with Snort, Advanced IDS Techniques Using Snort, Apache, MySQL, PHP and ACID; ISBN 0-13-140733-3; U.S.$ 39,99 / ¤ 45,- Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fakturierung gesucht
On Monday 18 August 2003 17:00, Hans-Peter \ wrote: [...] Kann mir jemand ein Programm empfehlen, welches mich Angebote, Lieferscheine, Gutschriften, Rechnungen etc erstellen läßt und diese beliebig wandelt? Eine Kunden- Lieferantendatenbank sowie das anpassen des Layouts wären toll. Ich denke da an ein Linux pendant von Lexware Pro oder ähnlich.. [...] Hhhm, mag sein, dass SQLedger genau das ist wonach du suchst: http://www.sql-ledger.org/ Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody: Programme von CDROM ausführen
On Wednesday 20 August 2003 16:47, Phillip Richdale wrote: Wie kann man unter Debian Woody Programme von einer gemounteten CD ausführen? Bei kommt immer 'permissoin denied', auch als root. Ist das ein Bug oder ein 'Sicherheitsfeature'? Und wo kann man das abstellen? [...] Wechselmedien wie Floppies, CD-ROM's und DVD's werden in der Regel nur read-writable oder readonly gemounted. Dies geschieht schon alleine aus Sicherheitsaspekten, schliesslich soll nicht jeder beliebigen Code auf der Maschine ausführen können. Um Dateien auszuführen muss das Medium read-write und executable gemounted werden. Zum Beispiel, wenn das Medium bereits gemounted war mit: mount -o remount,ro,exec /mnt/Medium Damit wird das Medium readonly und mit der Erlaubnis Dateien auszuführen remounted. Genau kannst du es mit man mount unter der Option -o nachlesen. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Einstellung Default Loginmanager
On Thursday 21 August 2003 14:07, Torsten Rudolph wrote: [...] habe bis vor kurzem XDM und Windowmaker benutzt. Nun habe ich KDE 3.1.0 eingespielt und da wird KDM automatisch mitinstalliert. Ich möchte aber XDM weiterhin nutzen. (alles unter Debian 3.0r1) Wo kann ich dies einstellen? Welche Datei(en) werden geändert? [...} Als root auf einer Konsole dpkg-reconfigure xfm eingeben und den entsprechenden X-Display Manager auswählen. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Einstellung Default Loginmanager
Sorry Fipptehler On Thursday 21 August 2003 14:17, Thomas Templin wrote: On Thursday 21 August 2003 14:07, Torsten Rudolph wrote: [...] habe bis vor kurzem XDM und Windowmaker benutzt. Nun habe ich KDE 3.1.0 eingespielt und da wird KDM automatisch mitinstalliert. Ich möchte aber XDM weiterhin nutzen. (alles unter Debian 3.0r1) Wo kann ich dies einstellen? Welche Datei(en) werden geändert? [...} Als root auf einer Konsole dpkg-reconfigure xfm eingeben und dpkg-reconfigure xdm So ists richtig den entsprechenden X-Display Manager auswählen. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: franzsisches Wrterbuch fr dictd
On Sunday 19 January 2003 15:32, Christian H. Kuhn wrote: [...] Ich suche ein französisch-deutsches Wörterbuch für dictd. freedict-fra-deu ist vom Umfang her ... also .. ähm ... gut gemeint. freedict-deu-fra ist besser, aber halt die falsche Richtung. Kennt jemand was? [...] Vielleicht hilf dir babytrans weiter. Es ermöglicht die Benutzung von Babylon Dictionaries. Warum es kein umfangreicheres Dictionary für Französich gibt ist mir auch schleierhaft. Das widerspricht doch total dem Ansinnen unserer Nachbarn alle mögen ihre Sprache als Weltkultursprache akzeptieren und sie gefälligst auch lernen. *grins* Tschüss, Thomas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gnome2 auf Woody will nicht richtig.
On Sunday 19 January 2003 18:43, Robert Rakowicz wrote: [...] ich habe Gnome 1.4 auf Gnome 2.0 upgedatet. In sources.list die Zeile , | deb http://people.debian.org/~kov/debian woody gnome2 ` hinzugefügt. Die Installation lief problemlos. Wenn ich jetzt aber Gnome starte wird kein WindowManager gestartet. Ich muss mir ein Fenster öffnen und entweder metacity oder sawfish eingeben. Hat sich etwas da verändert oder ist das ein Bug und den WM muß man sich hart in einem Script eintragen? Das hat mich zu Anfang auch verwirrt. - Du startest ein xterm und gibst dort z.B. metacity ein um einen X-Windowmanager zu starten. - Beim Verlassen der Gnome Sitzung machst du einen Haken bei Einstellungen Sichern und beim nächsten Start sollte Metacity als Windowmanager laufen. + Im Gnome Menü, das oben am Bildschirm, unter Desktopeinstellungen - Komplex - Sitzungen und dann dort im Reiter Aktuelle Sitzung kontrollieren das ein Windowmanager und einiges mehr läuft. Tschüss, Thomas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Onlinebanking [was Re: Mozilla-1.0.1 kann kein Java]
On Monday 20 January 2003 18:21, Thomas Besser wrote: In der Entwicklerversion von GnuCash 1.7.7 ist OpenHBCI mit drin. Seit kurzem in sid zu finden. Das deb heißt AFAIK gnucash-openhbci. Hab es noch nicht getestet, aber heute immerhin schon mal runtergeladen ;-)) Zuuufälligerweise gibt es auf den Wilhelmshavener Linux Info Tagen am 1. und 2. März einen Vortrag zu GnuCash und HBCI. Wer nicht nach WHV kommen kann der wirds sich den Vortrag warscheinlich auf den Chemnitzer Linuxtagen ansehen, per Live Stream. SCNR, Werbung muss sein *grins* Tschüss, Thomas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LyX-qt tarred sources?
On Tuesday 04 March 2003 17:33, Thomas Schönhoff wrote: [...] where to find a lyx-qt.tar.gz to compile it for Woody on my own? Usal places did not provide this package (only found an inofficial deb) [...] Alles was du suchst ist im LyX Tarball, xforms wie qt. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gnu PG
On Friday 07 March 2003 00:39, Norbert Tretkowski wrote: * Rene Sapetschnig [EMAIL PROTECTED] wrote: ~/.gnupgrc sichern (hoffe das Verzeichnis hast noch). Ich bezweifle, das bei SuSE die Konfiguration von gnupg wirklich in dem von dir angesprochenen Verzeichnis liegt. Doch tut sie, in ~/.gnupg Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
unstable; KDE3.1 libfam0 versus GNOME2.2 libfam0c102
In unstable sind für GNOME2.2 und KDE3.1 sind jeweils zwei verscheden benannte libfam0 libs definiert. Einmal libfam0 für KDE3.1 und libfam0c102 für die GNOME2.2 Pakete. Die Versionsnummern sind beidesmal die gleichen 2.6.9.-4 Dadurch kann ich mich entweder für KDE3.1 Pakete oder aber für GNOME2.2 Pakete entscheiden, beides geht nicht, wie noch mit GNOME2.1 Gibt es irgendwo deb's für KDE3.1 und GNOME2.2 die gegen die gleichen libfam0 libs gelinkt sind oder kann man die apt Datenbank dazu bewegen die beiden Versionen als gleich zu akzeptieren. Ich denke da an so etwas wie ein RPM Dummy Paket nur in th Debian Way :) Mich würd übrigens mal interessieren wie es zu solch einer Merkwürdigkeit kommen kann, rein neugierdehalber :)) Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: unstable; KDE3.1 libfam0 versus GNOME2.2 libfam0c102
On Tue, 11 Mar 2003 16:03:30 +0100 (CET) [EMAIL PROTECTED] wrote: Moritz Kobel schrieb: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo Thomas, ich habe nicht wirklich eine ahnung, aber ich glaube, dass die ...102 version mit einer neueren gcc version kompiliert wurde und somit nicht mit der alten kompatibel ist. Moritz Warum es Libs mit c102-Extension gibt, kann man ausführlich im Debian-Announce zur GCC-3.2 Transition in unstable nachlesen. Tss, tss, tss, immer diese unvollständigen Quellenangaben *grins* Nicht bedeutungsschwanger orakeln, input, input... ;) Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: unstable; KDE3.1 libfam0 versus GNOME2.2 libfam0c102
On Tue, 11 Mar 2003 18:17:13 +0100 Frank Boerner [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Am Dienstag, 11. März 2003 08:26 schrieb Thomas Templin: In unstable sind für GNOME2.2 und KDE3.1 sind jeweils zwei verscheden benannte libfam0 libs definiert. Einmal libfam0 für KDE3.1 und libfam0c102 für die GNOME2.2 Pakete. Die Versionsnummern sind beidesmal die gleichen 2.6.9.-4 Dadurch kann ich mich entweder für KDE3.1 Pakete oder aber für GNOME2.2 Pakete entscheiden, beides geht nicht, wie noch mit GNOME2.1 Gibt es irgendwo deb's für KDE3.1 und GNOME2.2 die gegen die gleichen libfam0 libs gelinkt sind oder kann man die apt Datenbank dazu bewegen die beiden Versionen als gleich zu akzeptieren. Ich denke da an so etwas wie ein RPM Dummy Paket nur in th Debian Way :) Mich würd übrigens mal interessieren wie es zu solch einer Merkwürdigkeit kommen kann, rein neugierdehalber :)) Die Original KDE3.1 Packete die in SID sind, sind gegen die libfam0c102 gelinkt, damit gibt es keine Probleme KDE3.1 und Gnome2.2 parallel zu installieren. Doch, genau die gibt es bei mir. Das libfam0c102 Paket enthält einen Eintrag der ein libfam0 ausschliesst. Welche Einträge hast du in der sources.list für KDE3.1 und Gnome2.2 Ich denke ich hab da eine falsche Quelle *grummel* Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lilo gibt eigenarige Fehlermeldung
On Thursday 12 February 2004 17:19, Michelle Konzack wrote: * * Do not Cc: me, because I am on THIS list, if I write here * * Keine Cc: am mich senden, bin auf DIESER Liste wenn ich hier schreibe * * Hallo, Habe gerade einen neuen Kernel installiert und beim ausführen von lilo bekomme ich folgendes: [EMAIL PROTECTED]:/ lilo Warning: maximum number of heads = 256 (as specified) exceeds standard BIOS maximum of 255 Warning: maximum number of heads = 256 (as specified) exceeds standard BIOS maximum of 255 Warning: maximum number of heads = 256 (as specified) exceeds standard BIOS maximum of 255 Warning: maximum number of heads = 256 (as specified) exceeds standard BIOS maximum of 255 Added Linux * Skipping /vmlinuz.old Beim Booten habe ich folgende Meldungen zur Festplatte hda: C/H/S=1023/0/63 from BIOS ignored hda: IBM-DHEA-38451, ATA DISK drive hda: 16514064 sectors (8455 MB) w/472KiB cache, CHS=16383/16/63 Partition check: hda: [PTBL] [1027/255/63] hda1 hda2 hda3 hda4 hda5 hda6 hda7 hda8 Habe an /etc/lilo.conf keine veränderungen vorgenommen... Testet chkdisk überhaupt den Master Boot Record der Platte? Ich würde im ersten Ansatz vemuten es ist ein Fehler auf dem Master Boot Record der Platte. Wen dem so ist dann solte die Platte so gut wie Schrott sein. Teste die Platte mal mit den Festplatten Diagnosetools von IBM. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Laptop Elitegroup A535/A530 ?
On Saturday 14 February 2004 11:42, Michelle Konzack wrote: * * Do not Cc: me, because I am on THIS list, if I write HERE * * Keine Cc: am mich senden, bin auf DIESER Liste wenn ich HIER schreibe * * Hallo, Da ich in lezter Zeit immer mehr fern vom eigenen Heim arbeiten muß, möchte ich mir wieder ein Laptop anschafen. Ich benötige aber nicht den lezten Schrei ! Es muß nur kostengünstig sein und mit Linux einwandfrei laufen. Da der Unterschied zwischen einem gebrauchten P2/350 und einem neuen nicht mal 50% ist, kommen für mich die beiden Elitegroup Laptops A530 AMD Athlon Mobile 1400+ 141, 1024x768 64MByte Video shared 256 MByte DDR Ram (128 MB on board) 40 GByte Platte DVD Combo (DVD-Rom/CD-RW) 4 x USB 2.0 Gigabit LAN + WLAN 56k/V.90 Soft Modem TV-Out A530 Transmeta Cruseo TM5800 1000MHz 141, 1024x768 32 MByte Video on Board 256 MByte DDR Ram (128 MB on board) 30 GByte Platte DVD Combo (DVD-Rom/CD-RW) 4 x USB 2.0 10/100 LAN + WLAN 56k/V.90 Soft Modem TV-Out in Frage. Hat jemand bereits Erfahrungen mit diesen Laptops ? Das einzige was ich bis jetzt weis ist, das das Soft-Modem in keinem Fall funktioniert. Ach ja, ersteres hat eine EVP von 700 ¤ und zweiteres 670 ¤. Beide Geräte sind sog. Desknotes und haben eine miserable Standzeit. Mit dem 8 Zellen Akku nicht mehr als 3 Std, 4 Std werden vom Hersteller angegeben. Die internen WLAN Chipsätze werden nicht unterstützt. Der mechanische Aufbau der Geräte ist sehr zerbrechlich und wackelig. Ich würde zu einem ASUS Laptop, wegen acpi4asus, raten. Oder ein i-Book oder Power-Book. Die Standzeiten der beiden Geräte sind gut. Die mechanische Verarbeitung ist erste Sahne und es gibt recht gut Ersatzteile. Allerdings treibt einen die Tastatur ab und zu in den Wahnsinn und die Preise treiben einem die Tränen in die Augen... Schau mal bei eBay nach, ab und zu findet man da ein Apfelschnittchen... IMHO Geräte wie Monitor, Tastatur, Drucker und Laptop betreibt man zum einen recht lange, meist einige Jahre, und zum anderen ist gerade bei diesen Geräten ein miserable Ergonomie und Performance mehr als kontraproduktiv. Vor allem wenn man mit dem Einsatz von diesem Geraffel sein Geld verdienen muss. Tschüss, Thomas Der schon eine halbe Ewigkeit auf 'nen Laptop jiepert. Wenn überhaupt dann wird's wohl ein G7 werden... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Laptop Elitegroup A535/A530 ?
On Saturday 14 February 2004 15:54, Michelle Konzack wrote: Am 2004-02-14 13:07:10, schrieb Thomas Templin: Ich würde zu einem ASUS Laptop, wegen acpi4asus, raten. Oder ein i-Book oder Power-Book. und die Preise treiben einem die Tränen in die Augen... Schau mal bei eBay nach, ab und zu findet man da ein Apfelschnittchen... K6-II oder P2 mit 500MHz kosten aber auch um die 400-600 ¤ gebraucht... Und für das dann auch noch keine Garantie dabei ist... Mit Apfelschnittchen meite ich eigendlich ein i-Book :o) Für alles was über 400 ¤ kostst will ich eine Garantie haben. Alles an Laptop unter 1.000EUR ist IMHO Schrott, bzw. hat einen Kosten/Nutzen Faktor kleiner 1. IMHO Geräte wie Monitor, Tastatur, Drucker und Laptop betreibt man zum einen recht lange, meist einige Jahre, und zum anderen ist gerade bei diesen Geräten ein miserable Ergonomie und Performance mehr als kontraproduktiv. Vor allem wenn man mit dem Einsatz von diesem Geraffel sein Geld verdienen muss. Wem segst Du das... Die Frage ist, WENN gebraucht, dann welches ? i-Book Da mir meine Workstation (Athlon XP 1900+) hin ist und ich derzeit nur jede menge HP-Vectra XA5/200 (384MB) zur Verfügung habe, bin ich die Geschwindigkeit mittlerweile gewohnt... :-/ Auch mein Toshiba T1950CT verrichtet seine Arbeit im Rahmen seiner Leistungsfähigkeit ;-) Naja, ich verwende nur fvwm2, mozilla, openoffice sowie xmms (wichtig). WindowMaker, Epiphany, LyX-xforms sollten um einiges performanter sein. Was bedeutet, das ich mit einem 400 bis 500MHz Laptop auskomme. CPU Takt ist nicht so sehr das ausschlag gebende. Ein Crusoe oder ein G4 ist um einiges schneller als gleich hoch getaktete i386er CPUs. Mal gar ncht zu reden von den fehlenden Problemen mit IRQs und was es sonst noch so an Schnick Schnack aus dem Intel Pleistozän gibt. [...] Tchüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE (oder Xserver?): Farbtiefe ist anscheinend 8 Bit, ich will aber 16 oder 24 - bin der Verzweiflung nahe
On Sunday 15 February 2004 13:44, Bastian Lutz wrote: habe ich die /etc/apt/sources.list auf testing umgestellt (stable und testing zusammen ging nicht, apt-get update hatte zwar alles richtig heruntergeladen, aber beim Einlesen der Liste hat apt-get update reproduzierbar abgebrochen, offenbar ein Ueberlauf oder so Ist ein Bekannter Fallstrick über den viele Debian Neulinge stolpern. ---8--- /etc/apt/apt.conf ---8--- // Cache Limit hochsetzen APT::Cache-Limit 12582912; // Release festlegen APT::Default-Release unstable; //APT::Default-Release testing; //APT::Default-Release stable; ---8--- /etc/apt/apt.conf ---8--- Der Eintrag APT::Cache-Limit 12582912; ist die Lösung. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Programmaufruf
On Sunday 15 February 2004 16:08, Joachim Drechsel wrote: [...] Ich habe ein C-Progrämmelchen. Übersetzten mit gcc tt.c -o tt ergibt ein ausführbares Programm tt Starten kann ich das nur mit ./tt, nicht (wie bei DOS) mit tt. Ist das so normal ? [...] Das liegt daran, dass der aktuelle Pfad nicht in der $PATH Variablen ist. Und dann kann der Kommandointerpreter diese Datei nicht finden. Root hat z.B. oftmals aus Sicherheitsgründen den aktuellen Pfad nicht in der Pfad Variablen eingetragen. Gebe mal ein: echo $PATH einmal als normaler User und einmal als root ein, könnte sein, dass du den Unterschied siehst. Wenn du ./ nicht in der Pfad Variablen siehst dann wird ein ausführbares Programm im aktuellen Pfad nicht gefunden. Gib in einer Shell als User mal export PATH=$PATH:./ ein und danach nochmal echo $PATH Jetzt ist der lokale Pfad in der Pfad Variablen. Wenn du jetzt eine ausführbare Datei im aktuellen Pfad starten willst dann funktioniert das ohne den lokalen Pfad voran zu stellen. Als User kannst du : export PATH=$PATH:./ in der Datei .bashrc im Home Verzeichnis eintragen, dann findet der Kommandointerpreter eine ausführbare Datei auch immer im aktuellen Pfad. Tschüss, thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE (oder Xserver?): Farbtiefe ist anscheinend 8 Bit, ich will aber 16 oder 24 - bin der Verzweiflung nahe
On Sunday 15 February 2004 16:43, Heino Tiedemann wrote: Franz Prilmeier [EMAIL PROTECTED] wrote: On Sun, 15 Feb 2004, Thomas Templin wrote: On Sunday 15 February 2004 13:44, Bastian Lutz wrote: [...] Der Eintrag APT::Cache-Limit 12582912; ist die Lösung. Wieso wird das eigentlich vom Maintainer nicht von Haus aus so gesetzt? Ich bin da auch schon oft drüber gestolpert. Und jedesmal lese ich wieder die FAQ dazu. Aus meiner Sicht ist das ein (annoying) Bug; Wenn jemand unbedingt einen größeren oder unbegrenzten Cache haben will, dann soll er sich ihn explizit setzen. Die default-Einstellung ist jedenfalls nicht benutzerfreundlich. Wie ist denn die default-Einstellung? Wie lese ich die aus? Eine datei /etc/apt/apt.conf existiert bei mir nicht. Es existiert hier nur eine /etc/apt/apt.conf.d/70debconf mit diesem Inhalt: Nö, die Datei /etc/apt/apt.conf existiert auch erst einmal nicht. Diese Datei musst du erst anlegen. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: screenshots
On Sunday 15 February 2004 16:31, Heino Tiedemann wrote: Andreas Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: On 2004.02.15 11:33, Raimund Kohl-Fuechsle wrote: Gibt es sowas wie screenshots unter Linux? Gnome 2.4 hat sowas als Panel-applet. Einfach Kamera anklicken und dann nur noch angeben, wohin das gespeichert werden soll. Interessehalber: Lässt sich 'ksnapshot' unter Gnome verwenden? Natürlich, warum sollte es denn nicht gehen. Wir sind doch nicht in den Dungeons des Evil Empire. *grins* Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Laptop Elitegroup A535/A530 ?
On Sunday 15 February 2004 18:35, Michelle Konzack wrote: Am 2004-02-14 16:33:09, schrieb Thomas Templin: On Saturday 14 February 2004 15:54, Michelle Konzack wrote: K6-II oder P2 mit 500MHz kosten aber auch um die 400-600 ¤ gebraucht... Und für das dann auch noch keine Garantie dabei ist... Mit Apfelschnittchen meite ich eigendlich ein i-Book :o) Ist aber ein Probelm, denn ich benötige das Lapi gleichzeitig zum C-Programmieren. Da ich aber alte DOS-Programme auf Linux portiere, kann ich kein iBook verwenden. Auch wenn die Sourcecodes später auf allen Achitekturen, die Debian unterstützt laufen können. Für alles was über 400 ¤ kostst will ich eine Garantie haben. Alles an Laptop unter 1.000EUR ist IMHO Schrott, bzw. hat einen Kosten/Nutzen Faktor kleiner 1. Tja, 1000 ¤ kann ich mir derzeit nicht leisten. Die Frage ist, WENN gebraucht, dann welches ? i-Book s.o. Naja, ich verwende nur fvwm2, mozilla, openoffice sowie xmms (wichtig). WindowMaker, Epiphany, LyX-xforms sollten um einiges performanter sein. Nee danke, bleibe lieber bei meinem fvwm2 Der ist wesentlich konfigurabler. Was it Epiphany ? - apt-cache search gibt nichts zurück. LyX hängt von non-free ab und scheidet aus. Das war mal, xforms ist seit 1.x unter der gpl. Ausserdem gibts noch lyx-qt. Dann geben dir Deine Auftraggeber mal wieder ein DOC oder XLS und Du geierst wieder herum um an die Daten zu kommen. Gut, mittlerweile verwendet selbst die Police National und die DGSE PDF !!! OK, das Argument lass ich gelten. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: suche lame debs
On Wednesday 24 July 2002 11:32, Jochen Georges wrote: [...] ich bin auf der suche nach deb-files zur installation von lame [...] Lohnt sich m.E. nicht, da a) das kompilieren ohne Probleme in kurzer Zeit erledigt ist und b) bei einer Kompilation besser auf die CPU abgestimmt wird wird (MMX \ 3DNow Unterstützung). Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XimianEvolution und automatisch eMail holen
On Wednesday 24 July 2002 13:01, Karin Gerbrich wrote: [...] Ich hab nun endlich meinen Schleppi mit Debian (testing) versorgt! Zeit ist's worden! Als Desktop verwende ich Gnome, als PIM hab ich mich voresrst mal für Evolution entschieden. (bin halt Outlook noch so gewöhnt ;o) Fragen: - Ich hab eingestellt, dass eMails alle 10 Minuten automatisch abgeholt werden, aber das tut nicht! Auch beim Starten von Evolution werden eMails nicht automatisch abgeholt :o( EMails werden am besten mit fetchmail abgeholt und mit procmail in die User Mail Spool Verzeichnis einsortiert. Von dort aus kannst du sie dann mit Evolution abholen. Klingt fü jemanden der gerade dabei ist den Fängen des Evil Empire zu entkommen sicherlich total obskur und Umständlich, ist es aber nicht. Damit werden bei einer Verbindung alle Mails aller User die fetchmail bekannt sind abgeholt. ---8--- einfache /etc/fetchmailrc # fetchmailrc set postmaster deinPostmaster # set bouncemail set properties set logfile=/var/log/fetchmail set daemon 900 # Mailserver deines Providers eintragen (mail.gerbricht.at?) poll mailserver.deines.providers with proto pop3 # oder imap # oder auto # Deine Username beim Provide und dein Passwort dort user 'mailuser.beim.provider' there with password 'ultrageheim' # dein Loginname auf deinem Schlepptop is deinlogin here options fetchall mda /usr/bin/procmail -d deinlogin postconnect sendmail -q ---8--- Weitere infos durch man fetchmail oder im Debian Anwender Handbuch oder im Linux Buch von Michael Kofler oder bei Google oder ... Das wars, das Pflichtprogramm sozusagen, für die Kür könnte man zum Beispiel die Mails mit procmail, durch eine .procmailrc Datei in deinem Home Verzeichnis gesteuert, vorfiltern oder sie mit einer Wichtung versehen. Dazu findest du Dokumentationen durch man procmail oder im Debian Anwender Handbuch oder bei Michael Kofler in seinem Linux Buch oder ... *grins* - bei einem Test-eMail hab ich festgestellt, dass das eMail mit hoher Priorität versandt wurde, das mag ich nicht, find aber bis jetzt mal noch nirgens einen Punkt, wo ich das ändern könnte! Harren wir mal der Dinge wer sich als bewanderter Evolution User outet. Ich bins auf alle Fälle nicht, ich kann diese EierlegendeWollmilchsau nicht leiden. Aber wie mir letztens jemand sagte, Wer nichts für Spatzen übrig hat kann ruhig mit Kanonen darauf schiessen. *lach* - ist wem eine deutschsprachige FAQ oder NewsGroup zu Evolution bekannt? Siehe vorherige Bemerkung. *shrug* Liebe Grüße aus Wien Grüsse vom einzigen Südstrand der Nordsee, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody und Rechtevergabe
On Monday 29 July 2002 19:54, Klaus Duscher wrote: On Sat, 27 Jul 2002 15:56:52 +0200 Sacher Khoudari [EMAIL PROTECTED] wrote: Noch ne kleine Frage: warum ist bei allen von Users erstellten Dateien die GID = UID? Bei RH/Mdk gibts da ne Gruppe 'Users', gibts da nen Grund weshalb das bei Woddy nicht so ist? Bist Du Dir bei RH so sicher, denn die Erklärung warum das geschickter ist, gibt es just bei denen (heißt bei RH user private group scheme): http://www.redhat.com/docs/manuals/linux/RHL-7.3-Manual/ref-guid e/s1-users-groups-private-groups.html Stimmt RedHat machts geanauso wie Debian. Die einzigen die alle User in die Gruppe users packen sind die SuSEianer. Dazu würde mich mal interessieren wie Debian das zuordnen des Users an eine eigen Gruppe genau macht, ich geb zu ich war bisher zu Faul nachzusehen. Aber vielleicht hat ja jemand einen Tip für mich wo das Dokumentiert ist oder wo ich am besten mit der Suche anfange. Noch hab ich frei, Urlaub nenn ich das lieber nicht. :) Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tastatur Sonderzeichen
On Wednesday 31 July 2002 10:11, Rüdiger Noack wrote: [...] --- Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] schrieb: * Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] [30-07-02 13:36]: Aber ich kann mir keinen Reim darauf machen. Was haben denn deadkeys mit der AltGr-Taste zu tun? Kennt jemand einen Link mit einer Erklärung? There is nothing special about XFree86 for German users. Howevery, several hardware manufactures asked me for the correct setting, which is why I'm citing them here. Wenn ich nicht total blind bin, steht da *nichts* vom Zusammenhang deadkeys - AltGr. deadkeys haben was mit ^,` usw. zu tun, aber wie passt AltGr da rein? AltGr ist doch eigentlich nur eine Taste, die eine Drittbelegung einer anderen Taste ermöglicht wie {[]}\|@ usw. [...] Im Prinzip ja, aber... Die AltGr Taste hat als Meta noch eine andere Funktion als nur eine weitere SuperShift Taste zu sein. Die Zeichen ~ ß ä ö ü à á... können z.B. auf SUN Systemen aus dem Grundzeichen plus einem weiteren Zeichen kombiniert werden. so ergiebt eine Eingabe von AltGr+ +~ erst die Tilde (~) oder AltGr+s+s = ß oder AltGr+a+: = ä und immer so weiter. Dadurch kann man auf einer Sun und im Prinzip auch auf GNU/Linux Systemen so ziemlich alle verfügbaren Sonderzeichen eingeben, auch weitaus mehr als die auf der Taste aufgedruckten. *grins* Durch NoDeadkeys wird genau diese Funktion abgestellt. Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Windpws98 zerschoßen
On Thursday 15 August 2002 09:44, [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Wieso zersört die Debain3.0-Installation andauernd mein Windows98. Ich hatte Windows als erste Dos-Partition Installiert gehabt und 5 weiter Linux-Partitionen )wie nach Installationsanleitung) . Nachdem ich Lilo auf den MBR installieren ließ, kam beim Window-Neustart die Fehlermeldungen XMS-Treiber nicht gefunden und Erweietrungsspeicher nicht aktiviert und bricht dann ab. Danach formatier ich C:\ und mach fdisk /mbr unter Eingabeaufforderung mit Win98 CD und versuch Win98 neu zu installieren. Aber er bringt immer die gleiche beschissene FM. Ich krieg Windows nicht mehr installiert. Irgentwie hab ich es doch nochmal hinbekommen wieder Windows98 zu installieren und hab diesmal bei der Debian-Linux Installition lilo auf der Partition /boot (hda2) gesetzt und den mbr auf Win98 (hda1) unberührt gelassen. Beim erneuten Win98-Start kommt wieder diese beschissenen Fehlermeldungen und ich kann jetzt einfach Win98 nicht mehr zurrück installieren. Was muß nich tun, damit Lilo oder Debian-Linux diese gottverdammte HIMEM.SYS nicht zerschießt (obwohl sie physisch noch auf C:\Windos liegt). Suse-Linux und FreeBSD machen so was nicht. [...] Noch mal nachgefragt: du hast\hattest auf diesem System bereits ein FreeBSD und SuSE lauffähig installiert? Ansonsten klingt deine Fehlermeldung für mich so als würdest du einen Festplattenkompriemierer verwenden der aus dem MBR initialisiert wird. Allerdings ist mir so etwas vor Jahren das letzt3e mal unter WIN95 untergekommen. ??? Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: scsi-Laufwerke
On Thursday 15 August 2002 17:41, Karin Gerbrich wrote: [...] Ich möchte meinem Server ein bisserl das Stromsparen beibringen. Es ist ein woody-2.4.18 auf PII/400MHz mit einer scsi- und einer ide-HD, sowie zwei scsi-CD Auf der scsi-HD (6GB) ist woody drauf, auf der ide-HD (40GB)nur Daten für Win-Clients und /home. Für die ide-HD habe ich noflushd gefunden, nach 5 Minuten geht die HD schlafen. ... könnt ihr etwas ähnliches für scsi empfehlen? [...] Nö, aber ich wage mal zu bezweifeln ob die Strom Einsparung zweier Festplatten gegenüber dem Strombedarf einen Netzteiles, auch im Standby Betrieb, überhaupt ins Gewicht fallen. Dann solltest Du bedenken, dass alle Hersteller von Festplatten die Angaben zur Lebenszeit ihrer Geräte mit der Anzahl der Startvorgänge definieren. Wenn es dir um das sparen von Stromkosten geht dann solltest du die ein speziell auf diesen Zweck zugeschnittenes Gerät zulegen. Wenn es dir um die geringere Lärmbelastung geht dann solltest du vielleicht in Erwägung ziehen deinen Rechner in einen Schrank einzubauen. Dies kann schon eine einfache stabile Box aus handelsüblichen Spanplatten sein.. Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lyx
On Sunday 18 August 2002 10:19, Hanns-Albert Kaminzky wrote: [...] finde jetzt auf woody lyx als veraltetes Paket . Gibt's dafür neueren Ersatz / Besseres? [...] Ich hab LyX 1.2 aus den Quellen kompiliert. Läuft hier ohne Probleme. Tachüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bill Gs Rache - Leerzeichen in Dateinamen
On Monday 19 August 2002 18:57, Dirk Haage wrote: On Mon, 19 Aug 2002 18:40:40 +0200 Ulf Rompe [EMAIL PROTECTED] wrote: find . -name '* *' | while read bla; do mv $bla `echo $bla|tr \ _`; done Ah ja. Hab mir grad mal die Manpage zu tr angeguckt, sehr praktisch. Ich dachte schon, ich müsste bei Zeiten mal wild mit sed rumwerkeln. Wie findet man eigentlich solche Programme, wenn man nicht weiss, wonach man suchen muss? Zum Beispiel in Büchern, da findet sich fast alles :) Ellen Siever, Linux in a Nutshell, O'Reilly Verlag Nachschlagewerk und Referenz, mit alphabetischer Befehlsreferenz, vergleichbar den Manpages Michael Kofler, Linux - Inatallation, Konfiguration, Einrichtung, Addison Wesley Verlag Grundlagen, Lehrbuch im Sinne von lernen Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Textsystem für Buch
On Wednesday 21 August 2002 19:38, Karlheinz Guenster wrote: [...] On Wed, Aug 21, 2002 at 04:25:12PM +0200, Hanns-Albert Kaminzky wrote: da ich jetzt endlich Debian vern?nftig (oder besser: vern?nftigerweise endlich Debian) installiert habe, will ich jetzt damit auch arbeiten. Ich m?chte in kurzer Zeit beginnen, ein Pflanzenbuch zu schreiben (incl. jpeg.Bilder) Meine erste Wahl ist lyx Frage: Gibt's einfacheres - passenderes - besseres? Für mich nicht. LyX ist schon genial in der Bedienung, wenn es auch nicht alle Feinheiten bietet, die LaTeX zur Verfügung stellt. Aber zur Not kannst Du TeX-Befehle, die LyX nicht darstellen kann, von Hand eingeben. Bilder wandelst Du am besten in eps-Dateien um. Ist mit LyX 1.2.x nicht mehr nötig, EPS, PNG, JPEG,... funktioniert ohne Probleme. Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Geforce [was: Knoppix...]
On Monday 26 August 2002 11:45, Joachim Blum wrote: From: Henning Glawe [EMAIL PROTECTED] To: debian-user-german [EMAIL PROTECTED] Sent: Monday, August 26, 2002 11:27 AM Subject: Geforce [was: Knoppix...] [...] apt-get install nvidia-glx-src nvidia-kernel-src unter /usr/doc/nvidia-glx-src und /usr/doc/nvidia-kernel-src findest du dann hinweise zum weiteren Vorgehen... IMO eignet sich knoppix nicht besonders zum Von-festplatte-laufenlassen, dafür ist knoppix einfach nicht konzipiert... habe ich alles schon probiert, ist auf deutsch gesagt alles scheiße Es kommen andauernt irgendwelche Bugs bei der Instalation usw... Erstens, eine auf eine Festplatte gespiegelte Knoppix Distribution läuft in der Regel Problemlos. Getestet auf diversesten PCs und Laptops. Zweitens, eine Installation von weiteren *.deb Paketen führt leicht zu erheblichen Problemen, dafür ist die Knoppix (noch) nicht gedacht. defaetistenmode Wenn du schon bei einer Knoppix diesen harten Bgriff dieser weichen Masse verwendest, was hast du dann noch für _wirklich_ fehlerhafte Distributionen Betriebssysteme parat? /defaetistenmode Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: screenshot tool gesucht
On Friday 30 August 2002 15:57, Thomas Huemmler wrote: * [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [30.08.02 15:51]: Ich habe Gimp und import vom imagemagick Paket ausprobiert. Hat wunderbar funktioniert. Wie kann man eigentlich den Mauszeiger mit ablichten. Mit Gimp geht's meines Wissens nicht? Ich füg den immer nacher von Hand ein. Ist auf den ersten Blick etwas abwegig aber es hat den grossen Vorteil dass ich so sehr genau steuern kann wo der Mauszeiger hin soll und ich kann auch einen grösseren Mauszeiger nehmen oder das Bild noch etwas abwedeln bis nur noch der wichtige Bereich scharf erscheint. Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Knoppix Frage
On Friday 30 August 2002 09:17, Jens Benecke wrote: NTFS? Dann ist das klar, NTFS read-write ist experimentell. Das ist schon stark untertrieben. Ich würde eher sagen es ist Lebensgefährlich. Sobald auf einer NTFS4 (NT4) Partition irgendwelche Daten komprimiert wurden führt dies unwiederuflich zu einer Zerstörung des Dateisystemes. Von den Fallstricken unter NTFS5 (w2k\XP) gar nicht erst zu reden. Nach meiner Erfahrung führt ein Schreibzugriff auf eine NTFS Partition in aller Regel _imer_ zu einer Zerstörung des Dateisystemes. Ein Workaround ist das Anlegen einer OS\2 HPFS Partition. Das Problem ist nur an einen Satz OS\2 Bootdisketten zu kommen. HPFS ist AFAIK ein Vorläufer von NTFS der von IBM und MS zusammen entwickelt wurde. Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DEBIAN.INF.TU-DRESDEN.DE
On Friday 30 August 2002 20:10, Sarah Williams wrote: [schrott augenschonend gelöscht] So schnell kommt man mit einer neuen Firma in die Listen von http://mail-abuse.org *lach* Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LAN installation vorbereiten und durchführen
On Saturday 31 August 2002 21:45, Michael Hintz wrote: [...] ich soll nächste woche in einem klassenraum (22 Rechner) Linux installieren damit IT-Schüler etwas über Linux lernen (44 Stunden immerhin besser als nichts). Die rechner sind per hub verbunden und laufen z.Z. unter win2000 (NTFS). Nun soll Linux mit Debian gezeigt werden. Also wie fange ich an? Die Schüler sollen dabei helfen - also keine nachtschicht. IMHO: 1. parted kann kein ntfs schreiben also partition verkleinern: wie mache ich das? partionmagic (win) könnte ich besorgen - geht das auch mit Linux zB. tomsrtbt, Koppix oder Install-CDs. Oder kann win2K sich selbst verkleinern. Partition Magic, aber nur solange kein NTFS Encrypted FS benutzt wurde. 2. wie richte einen mirrow oder cache ein um die packete bereitzustellen. Einen Rechner, am Besten der Master Platz des Dozenten als apt-proxy einrichten. Der fungiert dann als Installationsquelle im Netz. 3. alle rechner sollten Linux und win2k starten: Bootmanager oder startdiskette für linux, win2k oder beide. Nimm den W2k Bootmanager: Lilo in den Bbootsektor der Linux Partition eintragen Linux in die W2k boot.ini eintragen 4. muß /boot noch in den ersten 1k zylindern liegen oder ist das auf modernen rechnern nicht mehr nötig. Unnötig Kennt jemand ein gutes script um leuten mit guten grundlegenden IT-Kenntnissen linux (debian) beizubringen. Ich würde mich sonst mit openoffice.de behelfen als leitfaden. Das Deutsche Debian Anwenderhandbuch ist auf der CD Und es gibt einige Bücher bei O'Reilly zum Download. Linux Administrators??? und co ich muss noch mal nachschauen, hab mir mal eine ganze Liste notiert, speziell für die Ausbildung von Netzwerksystemtechnikern, also in deiner Zielrichtung. Allerdings ist das meiste in Englisch. Hat jemand übungsfragen für systemadministartion unter linux. Ich würde sonst die LPI.org-fragen benutzen. Kennt jemand noch ein passendes forum für linux-schulung. *grins* Also einen Teil Inspiration kann man sicherlich aus dem Buch von O'Reilly zur LPI Prüfung bekommen, aber damit hast du wieder das typische Braindump Problem am Hals. Die Leute lernen auswendig ohne zu begreifen. Ich würde solch ein Buch wie LPI Linux Certification als Grundlage für die Themengebiete die im Untericht Behandelt werden heranziehen, die meisten werden später die LPI Prüfung machen. Dann ist es schon mal von Vorteil wenn man sich an die Themengebiete erinnern kann, meine Erfahrung. Die Fragen können deine Aspiranten dann ja als Anreiz für eine eigene Vorbereitung nehmen. Übungsfragen würde ich an deiner Stelle lieber aus der Beobachtung des Unterichtes herleiten. Du wirst sehen wo es noch Verständnisprobleme gibt, dazu würde ich Fragen stellen. Ich hab mir vor langem einmal angewöhnt meine Aspiranten nach jedem Tag mit 10 Fragen nach Hause zu schicken die dann bei Bedarf am nächsten Morgen besprochen werden können. Den Bedarf muss man zwar manchmal erzwingen aber thats live, wozu gibt es schliesslich unangekündigte kurz Tests :) Dies hat IMHO mehrere Vorteile: - Profanes Training nach dem Motto je mehr Fragen beantwortet wurden desto sicherer fühlen sich die Leute. (so ne Art Hanteltraining) - Die Möglichkeit anhand von Fragen den Stoff noch einmal thematisch nachzuarbeiten. (Trainiert die Fähigkeit der Selbstorganisation) - Die wirklich relevanten Prüfungen werden für die Lernenden weitaus weniger zu einer extrem belastenden Ausnamesituation. (Prüfungsfragen sind ein Teil des Alltages) Allerdings ist das für den Lehrenden der Umständlichste Weg er hat mit dieser Methodik am meisten Arbeit im Vergleich zu anderen Vorgehensweisen. Schliesslich musst du davon ausgehen das für jede Frage die du stellst eine halbe bis eine ganze Seite Erklärung nötig ist. Dies mag mit ein Grund sein warum man in der Wirklichkeit kaum Leute findet die das so praktizieren. Tschüss, THomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CCD-Images unter Linuc brennen
On Thursday 05 September 2002 11:13, Ulrich Wiederhold wrote: [...] wie kann ich Clone CD Images unter Linux brennen? Bzw. in ein anderes, brennbares Format umwandeln? Das Image besteht aus *.ccd *.img Das sollte das Image sein würde ich mal raten, einfach auf die CD damit. Oder die Datei mit der entsprechenden Grösse. Ich hab gerade bei DemoLinux http://www.demolinux.org/ eine Beschreibung gesehen in der erläutert wird wie man Linux ISO Images mit CloneCD auf einen Silberling brennt. Ich gehe mal davon aus das CloneCD standard ISO Images erstellt, wenn es mit den linux Images klarkomt. Einen Versuch ist es Wert :) *.sub Tschüss, Thomas p.s. IT-Messe in WHV, 18.-19. 09. Die LUG-WHV wird Unterstützt von Georg C. F. Greve der als Redner und Ansprechpartner für drei BOTSF Meetings kommen wird. 18.9. 13:00Uhr, GNU/Linux in heterogenen Netzen 19.9. 10:00 Uhr, Schrittweise in die Unabhängigkeit, Strategien zur Umsetzung eines Einsatzes von GNU/Linux in klein und mittelständischen Unternehmen (AKA: Migration to GNU/Linux) 19.9. 14:30Uhr GNU/Linux in Schule und Ausbildung. Besonders interessant für Lehrer und Schööler Um rege Mundpropaganda und Teilmame wird gebeten :) http://www.lug-whv.de, mailto:[EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Manipulation im Homeverzeichnis verhindern
On Monday 09 September 2002 21:39, Ulrich Wiederhold wrote: [...] * Ulrich Gehring [EMAIL PROTECTED] [020909 21:09]: Gibt es da etwas eleganteres als beim Booten das ganze Verzeichnis zu löschen und dann ein neutrales hinein zu kopieren? Du kannst das über Benutzerrechte machen. 1. Wenn alle Benutzer nicht in ihrem Homeverzeichnis schreiben dürfen, kannst Du auch alle auf ein /home/default setzen und ihnen dort die Schreibrechte entziehen (ala chmod 555), dann brauchst Du nicht für jeden Benutzer ein home-Verzeichnis. 2. Bei allen Files im Verzeichnis wäre vielleicht ein chmod 444 angebracht. 3. Zusätzlich solltest Du eine entsprechende umask in der .bashrc setzen. 4. Wenn die User irgendwo Daten ablegen können sollen, einfach ein Verzeichnis /daten anlegen, über quotas dessen Größte begrenzen, vielleicht zur Sicherheit ein T-Bit setzen, dann können mit entsprechenden Rechten die User ihre Dateien nicht gegenseitig verändern/löschen. Diese Verzeichnis kannst Du dann bei jedem Neustart löschen, oder per cronjob jede Stunde, sofern ein gewisses Alter der Datei überschritten ist. [...] Ich finde das ist ein etwas unflexibler Weg, ich würd's anders machen. Allerdings hat deine variante den Vorteil, dass sie den User ein sehr enges Korsett anlegt. So ähnlich würde man es in einer grösseren Firma sicherlich in Erwägung ziehen. Das KDE Menü eines Benutzers liegt unterhalb von $HOME/.kde/share/applnk $HOME ist in meinem Beispiel durch dein entsprechendes User Verzeichnis zu ersetzen! Ist das Home Verzeichnis des Users eine ext2 oder ext3 Partition, dann: Damit der User nichts mehr an den KDE Menüs ändern kann setzt du dieses Verzeichnis als root mit chattr -i $HOME/.kde/share/applnk auf immutable (unveränderlich). Die Rechte und Zugehörigkeiten des verzeichnisses bleibt gleich nur kann der User nichts mehr in dieses Verzeichnis schreiben. Und das beste ist er wird sich nur wundern warum er nicht in das Verzeichhnis schreiben kann und es nicht löschen kann. Für ihn sieht alles so wie immer aus :) Das gleiche machst du jetzt mit allen Dateien und Verzeichnissen unter $HOME//KDesktop: su - cd KDesktop find . -type f -exec chattr +i {} \; find . -type d -exec chattr +i {} \; cd .. chattr +i KDesktop und der User ist eingekästelt, zumindestens was KDE und den KDE Desktop angeht. Alle anderen Verzeichnisse und Dateien sind weiterhin mit ihren gesetzten Rechten vom User zu bearbeiten. Nachteilig ist allerdings, dass bei einem Wechsel zu einer neuen KDE Version unter Umständen alle diese Einstellungen wieder zu ändern sind. Das bedeutet dann etwas mehr arbeit. Ist das Home Verzeichnis des Users keine ext2 oder ext3 Partition dann bleibt dir nur der Weg die ownership der betreffenden Dateien und Verzeichnisse dem User zu entziehen: chown root:root $HOME/.kde/share/applnk su - cd KDesktop find . -type f -exec chown root:root {} \; find . -type d -exec chown root:root {} \; cd .. chown root:root KDesktop Ein weiterer möglicher Weg ist die Verzeichnisse durch links auf die entsprechenden Systemverzeichnisse zu ersetzen, das ist sogar ein etwas eleganterer Weg, IMHO :) rm -r $HOME/.kde/share/applnk ln -s /usr/share/applnk/ $HOME/.kde/share/applnk Die Änderungen für das Verzeichnis KDesktop sind etwas umfangreicher. Am einfachsten ist es, wenn du ein KDesktop Verzeichnis eines Test Users als Vorlage nach /etc opt kopierst und das dann verlinkst. cp -r /hame/testuser/KDesktop /etc/opt find /etc/opt/KDesktop -exec chown root:root {} \; chown root:root /etc/opt/KDesktop jetzt wechselst du in das Userverzeichnis: cd $HOME/ rm -r $HOME/KDesktop ln -s $HOME/KDesktop /etc/opt/KDesktop So, dass waren jetzt drei Beispiele wie man es machen kann, such dir eins aus:) Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LAN installation vorbereiten und durchführen
On Sunday 01 September 2002 13:44, Jakob Lenfers wrote: Thomas Templin [EMAIL PROTECTED] writes: 3. alle rechner sollten Linux und win2k starten: Bootmanager oder startdiskette für linux, win2k oder beide. Nimm den W2k Bootmanager: Lilo in den Bbootsektor der Linux Partition eintragen Linux in die W2k boot.ini eintragen Wieso? Es gibt nur Nachteile und ich sehe keinen Vorteil: · 2 Bootmanager · Kernel immer wieder auf die Winpartition kopieren. (Wie eigentlich auf NTFS? Per Diskette?) Nöö. Lilo installiert den Kernel in den Bootsektor der linux Partition. Die Linux Partition wird im NT Bootloader als Startbare Partition eingetragen und das wars. · Kein graphischer Bootmanager ;- Ob das nun ein Vorteil ist... Bei mir hat lilo immer sehr gut W2K booten können. Interessanterweise hat Win bei der Installation sogar darauf verzichtet den Bootmanager zu überschreiben, was mich doch wirklich gewundert hat... Es gibt vile Wege nach Rom :) Dein Weg funktioniert solange bis ein W2k Fixpack installiert wurde. Dann ist wieder arbeit angesagt. Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Re: Wird Debian weiter existieren?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Monday 01 September 2003 13:00, Hugo Wau wrote: Am Son, 2003-08-31 um 23.36 schrieb Wolfgang Bornath: Dir, uns und den Experten, ist schon klar, was Software-Patente, was SCO/IBM/M$ und was TCPA bewirken können und wohin diese ganze Sache steuern kann/wird. Aber nicht der Öffentlichkeit. Ein heller Kopf, etwas Phantasie, ein paar Aktivisten und eine Kamera sind alles, was man braucht, um Öffentlichkeit herzustellen und Massen zu polarisieren. Echte und ehrliche Aufklärung laeuft sich tot. Aber das Polarisieren der Gefuehle wird immer funktionieren. Im uebrigen versucher ich deutlich zu machen, dass die Firmen und die Konzerne, auch die genannten SCO/IBM/M$ durchaus unterschiedliche Interessen haben. Neben den Firmen gibt es noch machtorientierte Kraefte, die an einem totalitaeren nationenuebergreifenden Ueberwachungsapparat interessiert sind. Viele Firmen haben daran genausowenig Interesse wie wir. Open Source wird von der Mehrheit der Unternehmen begruesst. Sogar SAP arbeitet mit OpenSource DB unter GPL/LGPL. Trotzdem macht SAP gutes Geld. Nach meiner Meinung ist die kuenstlich geschaffene Phase der Rechtsunsicherheit ein Zeitraum, der von Firmen, die die Zeit verschlafen haben, genutzt wird, um sich OpenSource-Pfruende (z.B. als Basis fuer kuenftige Dienste/Dienstleistungen) zu sichern. Gluecklicherweise ist Debian GNU/Linux fuer solche wirtschaftlichen Interessen nicht greifbar. [...] Ich geh mal davon aus du meinst mit solche wirtschaftlichen Interessen Bestrebungen die eine Monopolisierung zum Ziel haben. Genau daher ist Freie Software einer der Ansätze der gegenüber den Vertretern unserer aller Gemeinwesen vermehrt publik gemacht werden muss. Die gesellschaftliche Bedeutung einer Erhaltung einer frei verfügbaren Technologie Plattform die eines der zentralen Werkzeuge für die zukünftige Gesellschaft bilden wird, so wie es die Buchdruckkunst vor einigen Jahrhunderten war ist den meisten Vetretern in Politik und Gesellschaft nicht bewusst. Von den Volkswirtschaftlichen Vorteilen durch ein wegfall von redundanten parallelen Wertschöpfungsketten und die direkteren Wege zwischen Endkunde und Entwickler jetzt mal ganz abgesehen. Und leider sind die Entwickler Freier Software vielfach noch nicht so weit einzusehen, dass Lobbyarbeit für Freie Software nötig und wichtig ist. Von den Anwendern gar nicht erst zu reden, die sind oft der Meinung sie würden durch den Kauf einer SuSE Box bereits alles menschenmögliche getan haben um OpenSource zu fördern. Dies führt dann zu Situationen wie wir sie im Moment haben, ein Konzern der mal eben einige zigzehntausend EUR dafür investiert um eine WIPRO Konferenz zu verhindern und auf der Gegenseite eine FSF Europa die im letzten Jahr mit 57.000EUR für das gesammte Jahr als einzige versucht hat auf dem politischen Parket Lobbyarbeit für Freie Software zu machen. Das wichtigste im Moment ist IMHO dafür zu sorgen, dass diejenigen die auf dem öffentlichen Parkett Lobbyarbeit machen mit den Mitteln zu versorgen die für ein vernünftiges arbeiten nötig sind. 57.000EUR sind ein Jahresetat mit dem sicherlich ein Kleintierzüchterverein in Pusemuckel auskommen kann, für eine Finanzierung einer bundes- und europaweiten Lobbyarbeit für Freie Software ist das eine Katastrophe. http://www.fsfeurope.org/help/donate-2002-de.de.html Tschüss, Thomas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux) iD8DBQE/Uy+RwUbCBG+D/AIRAqHJAJ421ubxNMm2Kt/A6yPcfHM8RhytrgCbB6sa MbA3FS69bJ0FJt6T8/oLOHg= =GRI1 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ist die Knoppix schon tot !!!????
On Tuesday 02 September 2003 04:18, Peter Schubert wrote: O.k. - ich habe es ja nun begriffen, dass das ne Demo sein soll. Wer *ausser uns* bekommt das aber mit ? Wenn man darauf wartet, dass jemand in einer leuchtenden Erscheinung auf die Erde herniederkommt um diese Erkenntnis zu verbreiten, dann wohl keiner. Aber: Zum Beispiel alle diejenigen denen Du es weitererzählst oder besser noch wenn du über die Berichterstattung dieser Aktion einen Einstieg findest den Zuhörern die Problematik e-Patente, Copyright/Urheberrecht und ihre möglichen Auswirkungen auf die deutschen Klein und Mittelständischen IT-Entwickler schilderst. Erste Informationen um sich selber fit zu machen gibts bei der FSF Europa und beim FFII und bei IFROSS und... und... und... nur nicht bei Obi. Oder man erleichtert sein Gewissen in dem man eine möglichst leicht konvertierbare Energiequelle zur Verfügung stellt die es anderen erlaubt diese Aufgabe wahrzunehmen. Als recht einfach in alle anderen Energieformen kompatierbar hat sich in der Vergangenheit Geld erwiesen. Siehe auch http://www.fsfeurope.org/help/donate-2002-de.de.html Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ist die Knoppix schon tot !!!????
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Tuesday 02 September 2003 16:58, Wolfgang Jeltsch wrote: Gibt es dazu konkrete Vorschläge? Ich würde liebend gerne an einer solchen Aktion teilnehmen. Ich habe allerdings nicht die Versuch die lokale Politik über die Problematik zu informieren, vielleicht in Zusammenarbeit mit einer LUg oder einer GNU/Linux Hochschulgruppe. Allerdings sollte man sich in der Materie sehr gut auskennen um nicht Aktionismus zu betreiben der in das Gegenteil dessen umschlägt was bezweckt wird. Informationen findet man auf den Seiten des FFII, der FSF Europa und den Seiten des IFROSS Oder man unterstützt die leute, die sich bereits mit der Materie beschäftigen. Ich glaub ich poste die URL jetzt bereits zum dritten mal. Hhhm, was das wohl für ein Bild erzeugt... *grins* http://www.fsfeurope.org/help/donate-2002-de.de.html Tschüss, Thomas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux) iD8DBQE/VRx7wUbCBG+D/AIRAnwdAJ9QNCZqCc4Xe627/I5ZFFcycUWxgQCeLcwo kdR8QLnuvg8mdMExH2ncHKA= =/6M/ -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Chance ihres Einkommens zu Verbessern!!
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Thursday 04 September 2003 04:49, Peter Schubert wrote: Mcloni schrieb: Spezial für alle Empfänger/in Einige Zeit her erhielte ich von jemand, eine Email. Darin wurde ich gefragt ob ich mein Lebensunterhalt durch das Internet verdienen. Natürlich nicht. Er schreibt: Er hatte gerade eine Überraschung erlebt, dass man viel Geld verdienen kann ohne mit einen Firma fest gebunden sein zu müssen. Was soll denn das ? Mach Dich bloß von der Liste runter! Das wird ja immer verrückter. Erzähl diesen Schei.. irgendwelchen Dummköpfen an der Haustür! [...] Die Antwort war schon falsch. Ich vermute mal, dass wenn du Pech hast jetzt in seiner spam Liste aufgenommen wirst. Würde mich gar nicht wundern wenn das ein Versuch war um an Adressen zu kommen. Alle anderen die in der Liste posten können zwar von solchen Lumpen auch abgefischt werden, aber diejenigen die Antworten werden sicherlich mit einem Extrasternchen vermerkt. Tschüss, Thomas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux) iD8DBQE/VrFBwUbCBG+D/AIRAuguAJwK3ZW/bA9OK8TF7n3QVwyAauvAxwCglI2G LfwNXZ+c3PcLuVMjnemseLo= =Lwpe -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: etwas OT: nvidia unter Knoppix 3.2
On Thursday 04 September 2003 19:18, Peter Schubert wrote: Eckhard Maass schrieb: * Peter Schubert [EMAIL PROTECTED]: Im Übrigen scheint sie mir seit der Veröffentlichung der letzten PC-Praxis von einem anderen wesentlich schnelleren Live-System namens Admiral-Linux an Geschwindigkeit überholt worden zu sein, ich weiß aber nicht ob die Scheibe auch auf Knoppix basiert oder nicht. Zumindest, was ich gestern gesehen habe, war beeindruckend an Geschwindigkeit und Funktionalität, als Admin-Werkzeug oder schnell mal im Hotel von einem fremden Notebook surfen und solche Sachen. Dagegen wirkte die Knoppix-Scheibe echt sehr schwerfällig. Hast du irgendeinen Link zu Admiral-Linux? Ich habe weder bei google was gefunden, noch bei pcpraxis eine Suchfunktion entdeckt. [...] http://www.halosoftware.de dort auf das Segelschiff klicken, viel allerdings steht dort nicht, auch die pdf-Datei geht nicht zu öffnen. Doch, wenn man \ durch / ersetzt dann schon. *Dilletanten* Ich habe die CD heute gebrannt, als Live-System ist sie toll, wenn man einen USB-Speicherstick ranhängt, macht das System den automatisch zur /home/user und speichert auch alle config-Dateien dort ab, die das System beim erneuten Benutzen automatisch wieder einbindet. Die Geschwindigkeit ist schneller als die der Knoppix, *deutlich schneller*! Wahrscheinlich weil dem Kernel 2.4.20 kein KDE 3.x sondern 2.2.2. beigegeben wurde. Das ist ein wirklich interessantes System. Die Hardware-Installation scheint aber nur von Windoof aus möglich zu sein, weil die Startdatei adm.exe kein Linuxscript ist. Umfang des Systems etwa 434 MByte. [...} Was mich nur wundert ist das es keinen Hinweis gibt wo und wie man die CD bekommen kann. Mal ganz abgesehen von den stümperhaften Web Seiten. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: internetverbindung zeitweise unterbrochen
On Thursday 04 September 2003 21:50, Ralf Schmidt wrote: Hallo Andreas, Andreas Sonnabend [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hallo, ich habe eine TDSL-Flatrate. Manchmal ist meine Internetverbindung unterbrochen und ich muß von init 5 nach init1 wechseln und wieder zurück, dann funktioniert wieder alles. Geht das auch einfacher? Es kann sein, dass der pppd noch läuft obwohl die Verbindung nicht zu stande kommt. Daher würde ich erst noch mal versuchen: killall $(pidof pppd) /etc/init.d/ppp restart Und dann danach die Firewall wieder neu starten wenn nötig. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sound
On Friday 05 September 2003 16:52, Thomas Bartholomäus wrote: Am Fre, 2003-09-05 um 13.47 schrieb Soeren D. Schulze: Probleme habe ich mit dem sound. Die Soundkarte laeuft eigentlich, audio-cd kann ich hoeren. Mit welchem Programm? Mit dem cd-player unter gnome Alle anderen sound-geschichten bleiben stumm. Welcher Sound-Treiber (OSS oder Alsa)? Und gibts vielleicht eine Fehlermeldung? Wenn ich ein gespeichertes mp3 abhoeren will, fragt er mich ob, die soundcard von anderen programmen gesperrt ist und ob die soundcard richtig eingestellt ist. Hört sich so an als ob den Programm zum mp3 abspielen einen anderen Sounddämon nutzen will als dein Desktop / X-Window Manager. Schau mal mit lsmod welche Sound Module zum kernel geladen sind. Ein Weg ist Alsa als Sounddämon einzurichten, dann sollte es auch mit den mp3 files klappen. Wobei ich mir eine Anmerkung jetzt nicht verkneiffen kan: nimm ogg als Audio Format. Es unterliegt keinen Patenten und ist ein Freies Audio Kompressionsverfahren. Abgesehen davon hat es bei Bitraten bis 128 einen besseren Klangeindruck als mp3, bei höheren Frameraten ist es messbar besser. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Admital Linux
Hi Wolfgang On Monday 08 September 2003 20:20, Wolfgang Jeltsch wrote: jetzt habe ich doch mal zufällig auf die Mailadresse von Rudi Pfaff geblickt und fest gestellt, dass da @halosoftware.de steht. Und Halo Software soll ja, wenn ich es richtig verstanden habe, die Firma sein, die Admiral Linux produziert. Leider war mein Ausflug auf die Halo-Software-Website ziemlich schnell zu Ende, da ich bereits auf der Homepage ohne Flash-Player nicht weiter kam. :-( Nicht nur das, die sind sogar zu stoffelig ihre eigenen WEB Seiten auf Link Konsistenz zu prüfen. Wer nicht bemerkt, dass ein URL auf der ersten Seite im Pfad zur Dokumentation / mit \ verwechselt wurde dem ist nicht mehr zu helfen. Du hast nichts verpasst. Nichtssagender Inhalt, keine verwertbaren Links, Informationen über Admiral beschränkt sich auf buntestes Marketing Geschwafel ohne jede Substanz. Sei froh das du die Seite nicht sehen kannst. Die Aussage, Amiral Linux wurde 1999 ( also noch vor Knoppix ) geboren und ist jetzt erst in die Gemeinde eingeführt worden, weil es aus Sicht der Halo Software weder sinnvoll ist, ein lahme Ente zu verkaufen, zeigt ja wohl ausreichend was da an Kompetenz zu erwarten ist. Im besten Fall ein deutscher Versuch der Etablierung eines weiteren Lindows Clones. Wir sollten uns glücklich schätzen wenn die so über den Tisch gezogenen nicht auf der Liste hier aufschlagen sondern ihren Frust direkt bei den Herstellern abladen. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian von Usbstick booten, dann via Netz installieren
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Thursday 11 September 2003 03:08, Gunther Stammwitz wrote: [...] ich versuche verzweifelt, Debian via USB-Stick zu booten und dann aus dem Netz heraus zu installieren. Mein USB-Stick wird im Bios via BOOT-FROM-USB-ZIP erkannt. Bisher habe ich die install-floppy rescue.bin (1.44m edition) mal in einem laufenden Debian via loop gemountet, dann alle Daten auf meinen USB-Stick kopiert und mittels syslinux /dev/sda bootfähig gemacht. Soweit so gut: das System bootet wunderbar hoch bis er dann irgendwann nach der nächsten Diskette fragt. Hier scheitere ich: wie kann ich die root.bin parallel zur rescue.bin auf den memory-stick packen?? Dieser hat immerhin 128MB - da wäre es ja eine grobe Verschwendung, wenn ich ihn tatsächlich nur für die 1. Diskette benutzen würde und mir dann für die root.bin quasi einen 2. Stick kaufen müßte. Gibt es nicht eine Diskette, die alles komplett enthält - oder kann ich mir so eine basteln? Ggf. kann ich auch ein ISO nehmen und auf den Stick packen, aber wie würde ich das dann booten? Da fehlt mir ja der syslinux. Für Tips wäre ich echt dankbar :-) Nimm doch eines der netinst images: http://www.debian.org/CD/netinst/ Tschüss, Thomas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux) iD8DBQE/X8+2wUbCBG+D/AIRAiumAJ9XadI2sUrgsc12OzcGzjsKV0QOMQCfcAAE MOToT2QLSgU15VBgBMxAOa0= =bIT9 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: an erster Stelle
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Thursday 11 September 2003 15:58, Hugo Wau wrote: Am Sam, 2003-09-06 um 16.41 schrieb Wolfgang Jeltsch: Am Samstag, 6. September 2003, 11:02 schrieb Andreas Metzler: Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Mein Hauptproblem mit freier Software ist, dass man nicht erwarten kann, vom Nutzer einen finanziellen Gegenwert für die Entwicklungsarbeit zu bekommen. Obwohl Free Software an sich nichts mit free beer zu tun hat, ist die kostenlose Downloadbarkeit o.ä. ja Bestandteil des Konzepts. Dadurch geht m.E. auf der Nutzerseite das Gefühl dafür verloren, dass Softwareentwicklung auch Arbeit macht, zumindest beobachte ich das bei mir ganz stark. :-( [...] mein Verstaendnis von freier Software ist, dass jeder in der Community je nach Talent und Zeit etwas geben sollte und auch nehmen darf. Wenn ich eine Software entwickle, weil ich sie fuer mich oder fuer meine Firma brauche, kann ich sie, wenn ich ein Egoist bin, fuer mich alleine behalten. Wenn ich mich aber als Teil der Gemeinde fuehle und vom Segen der Gemeinde profitiere, gebe ich die selbst geschriebene Software oder Tips oder ein HowTo etc. an die Gemeinde weiter. So entsteht eine starke Gemeinde, in der ich besser und geschuetzter wachsen kann, als ein Einzelkaempfer. Freie Software schafft grossen Raum fuer Dienstleistung und Auftragsarbeiten, die individuell erbracht werden und mit denen gut Geld verdient werden kann. Freie Software betrachte ich nicht mehr als Produkt, sondern als eine Niederschrift von Ideen. Gute Ideen bringen die Menschheit weiter. Fuer mich ist die Community um freie Software etwas, das dem christlichen Gedankengut der Urgemeinde, die alles gemeinsam hatte, in dieser egoistischen Welt nahe kommt. [...] Hilft aber keinem Entwickler von Freier Software wenn der Kühlschrank durch notorische leere geprägt ist. Andreas schildert da eines von mindestens zwei immer um sich greifenden Problemen. Durch die Vermarktung von GNU/Linux als billiger Jakob, gerade durch die grossen komerziellen Distributoren, und durch die zum überwiegenden Teil fachlich grösstenteils falschen oder tendenziell in die Richtung GNU/Linux = Kostnix-Software gehenden Berichte in den Medien ist mitlerweile der grösste Teil der enuen privaten und komerziellen Nutzer von GNU/Linux der Meinung das ganze dürfe nichts kosten. Einige gehen sogar so weit Menschen die mit GPL Software ihr Geld zu verdienen versuchen als Raffgierige Schmarotzer diffamiert werden. Versuche mal eine LUG in deiner nähe davon zu überzeugen Geld direkt für einzelne Entwickler oder Projekte zu sammeln. Du wirst sicherlich Reaktionen wie, Wieso, ich hab doxh schon mit der Bezahlung fpür $DISTRIBUTION meinen Obulus geleistet und damit ausreichend die OpenSource Comunity gestärkt. Was ich damit ausdrücken will, die Privaten Nutzer mit der darfnixkosten Raffgiermentalität und die Firmen mit einer Einstellung, Ist doch Linux, dann bekommt der Entwickler doch sowieso kein Geld. Das sind doch eh alles Studenten die das in ihrer Freizeit machen und von meinen Steuergeldern sich ein feines Leben durch BAföG finanzieren. Letzteres Argument hab ich in diversen Formen auf fast so jedem Meeting mit Vertretern der Kammern, der Politik und Wirtschaft so in etwa zu hören bekommen. Der Irrglaube das Freie Software nicht kommerzeillen Charakter haben darf ist mitlerweile schon zu einem schweren Hemstein für alle die geworden die ihr Unternehmen auf der Entwicklung Freier Software gründen. Wenn nicht auch die Anwender von GNU/Linux Systemen langsam mal merken das es nicht funktionieren kann wenn sie nicht bereit sind auch entsprechend Geld bereit zu stellen dann werden immer mehr Entwickler so wieder Andreas reagieren. Einen Obulus in Höhe eines Zehnt sollte man im Jahr mindestens direkt in die Entwicklung oder in die Interessenvertretung Freier Software investieren. Tschüss, Thomas p.s. Bei Bedarf hab ich keine Skrupel hier auch noch eine Liste mit Konten von Freien Software Projekten oder deren Interessenvertretern zu posten. :o) -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux) iD8DBQE/YI8XwUbCBG+D/AIRAkloAJ9Yqpxspvwa9UkdFtM5fkUNIhOUCgCeKry1 7Mogfdb9Gbj0qClOvcN1WbI= =UgiS -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein Sound
On Friday 12 September 2003 08:41, Stephan Kulka wrote: [...] Ich habe auch ein Problem mit meinem Sound, wobei ich folgendes gemacht habe: Ich bin in Gruppe sound, das MOdul ist geladen und findet auch die Soundkarte (Ensoniq 5880 onboard). Wenn ich aber versuche mit cat ein Soundfile zu hören, höre ich nichts, aber es scheint so als würde es abgespielt werden, weil ich eine Zeit warten muss und ich bekomme keine Fehlermeldung. Das gleiche Problem natürlcih mit allen anderen Programmen. Kann das an der Lautstärke liegen? Wie verstelle ich die? Mein System: 2.4.22 falls das wichtig ist [...] Bist du sicher, dass du als User mitglied in der Gruppe sound bist? Debian hat für den Zugriff auf das Audio Geraffel eigendlich eine Gruppe audio. Schau lieber noch mal genau nach in der Datei /etc/group Dort sollte ein Eintrag audio:x:29:deinusername zu finden sein. Die Aussage das MOdul ist geladen hilft für eine Fehlersuche nicht gerade weiter. :o) Welches Modul, für welchen Soudchip? Geb in einem Terminal mal lspci ein, in der Ausgabe solltest du deine Soundkarte / deinen Soundchip finden. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] an erster Stelle
On Saturday 13 September 2003 11:00, Hugo Wau wrote: Am Fre, 2003-09-12 um 11.19 schrieb Frank Evers: Was ich damit sagen wollte (siehe auch was ich danach geschrieben habe) ist, daß ein finanzieller Vorteil für uns alle durch OSS sehr wohl entsteht, auch wenn wir für Softwareentwicklung/Dienstleistungen nicht bezahlt werden. Wolfgang konnte seine Software nur entwickeln weil Heerscharen von Entwicklern die nötigen Werkzeuge dafür bereitgestellt haben ohne eine Rechnung zu schicken. Ich verwende (zu produktiven Zwecken) täglich OSS, verdiene also Geld damit. Anders herum gebe ich aber auch was ich geben kann (BTW, auch Geld ...) Ich halte es selbstverständlich für legitim mit der eigenen Software auch Geld verdienen zu wollen, jedoch ist der Entwickler dann auch dafür zuständig ein entsprechendes Geschäftsmodell zu entwickeln (so wie du es ja auch beschrieben hast). Die Argumentation ich kann hier kein Geld verdienen, weil OSS mir das Geschäft kaputt macht greift einfach nicht erst recht nicht bei dem, der selbst daran profitiert. Fully ACK Softwareentwicklung ist eine Pyramide die nach unten waechst. Oben kommen immer neue Applikationen dazu. Softwareentwicklung ist das wie das Zusammensetzen eines Gebildes aus Lego-Steinen. Viele Bibliothekselemente, Prozeduren und Funktionen, die wiederum auf Bibliotheken aus frueheren Generationen basieren ermoeglichen das Erstellen von Applikationen. Dank an die Entwickler aller brauchbaren Bibliothekselemente, an die Parser, Linker und Compilerbauer und was alles alles damit zuammenhaengt und ganz besonders an Kerningham und Ritchie. Ein Softwareentwickler verdient nur nach dem M$ Modell Geld, indem er ein Produkt herstellt, das er zu verkaufen versucht. Das Erstellen von Software gegen Geld ist in keinster Weise im Widerspruch mit der GPL. Deine Argumentation ist in letzer Zeit vermehrter zu hören sie ist aber Falsch. Entwickler die nach deiner Argumentation Freie Software schreiben dürften dafür keinen Pfennig verdienen. Das ist natürlich ein riesen Ansporn für alle sich mit der Entwicklung Freier Software zu befassen, wer will denn schon nein sagen ohne Geld sein Leben zu bestreiten. Software Entwicklung egal ob proprietär oder Freie Software kostet Geld, der Vorteil der Freien Software ist vor allem die sehr viel kürzere Wertschöpfungskette. Dies und andere Vorteile sind der Grund für die Enscheidung von immer mehr Ländern Freie Software als Rückrat ihrer nationalen IT Entwicklung zu favorisieren. Das M$ Modell ist jedoch von Gestern und wird das Uebermorgen nicht erleben. Unser Softwaremodell ist aber ein Bauwerk, zu jeder etwas beitragen darf und von dem alle profitieren koennen. Was heute die Applikation an der Spitze der Pyramide ist, wird morgen, zum Teil von anderen uebernommen, ein Teil des Mittelbaus und spaeter des Fundamentes sein. Das von dir angesprochene Modell bedeutet Lizenzkosten für ein Produkt imer und immer wieder zu erheben, bis einen Tag vordem Ende der Zeit. (Diese Definition wird in der USA gerade von einigen Kreisen als Vorschlag für eine Neufassung des Copyrights diskutiert.) Der Unterschied Freier Software ist, dass ein Produkt einmal z.B. von einer Komune durch Steuergelder finanziert wird, Steuergelder die die gesammte Gesellschaft aufgebracht hat, und im Anschluss daran steht es allen anderen Kommunen zur Verfügung. Man könnte in diesem Fall auch vergleichend sagen, Software die von der Gesellschaft bezahlt wird darf auch von der Gesellschaft benutzt werden. WIe du sihst kann hier ein Unternehmen sehr wohl Geld an der Entwicklung Freier Software verdienen und so kann das auch jeder Entwickler für sich. Das Problem im Moment ist leider nur, es gibt zum einen keine etablierte Struktur um Geld aus vielen Quellen an einzelne Entwickler zu leiten. Von einer Art Ehrenkodex oder so was wie die nn Gebote zum Einsatz freier Software die eine Entgeltung in höhe des Zehnt an Entwickler freier Software zur Ehrensache machen ist nicht in Sicht. Und was viel gefährlicher ist je mehr Neueinsteiger Freie Software einsetzen desto grösser wird die Meinung durch den Kauf von $DISTRIBUTION wäre bereits genug für die Community getan. Mal ganz abgesehen davon, dass immer mehr Leute der Meinung sind selbst nicht mal das Geld für $DISTRIBUTION auszugeben zu müssen, man kann sich ja das auch einfach von 'nem Kumpel kopieren. Diese Mentalität ist in meinen Augen brandgefährlich für den Fortbestand Freier Software, weitaus mehr als alle SCO's und MS und weiss der Teufel noch alles. Gerade Distributionen wie Debian sind auf die freiwillige Unterstützung angewiesen hier existeirt kein Global Player im Hintergrund der $DISTRIBUTION aus anderen Unternehmensquellen quersubventioniert. Softwarepatente stoppen dieses Bauwerk. Sie bringen die Weiterentwicklung eines weltweiten Werks vieler Freiwilliger zum freien Nutzen der Menschheit zum Stillstand. Softwarepatente
Re: Dokumentation/Tutorials bersetzungsprojekte? war: [OT] an erster Stelle
On Saturday 13 September 2003 17:23, Robert Michel wrote: A. Debian webseiten Übersetzungen, http://www.debian.de/devel/website/stats/ Kleines Ranking von 1816 Webseiten sind nicht übersetzt: 1. English (en) 76 (4%) 2. Swedish (sv) 302 (17%) 3. Spanish (es) 540 (30%) 4. German (de) 594 (33%) B. Packet Dokumentation Übersetzungen? C. Howto-Übersetzungen? D. Manuals/Tutorial Übersetzungen? Ein Dank an alle, die bei Übersetungen mitgeholfen haben, aber wie kann man mithelfen? Wie könnte man eine Initiaive starten dies zu Intensivieren? Gibt es von Debian, GNU Ziele für Dokumentation? Wärend Debian mit Apt glänzt, gibt es zwar viele Hinweise und Links auf Dokumentation und Tutorials, aber dies ist IMHO ein Flickentepich und Bedarf einer Utopie für eine bestmögliche Unterstützung von Usern. Gibt es ein Sytem für Verteilte Überetzungsarbeiten, so das man sagen könnte, ich arbeite jetzt 2 Stunden an der Übersetzung und schaue wie weit ich komme? Eins System, bei dem ein Team/User Prioritäten für Übersetzungen setzen können und eine Übersicht geben was noch zu übersetzen ist - so das man nach der Nachfrage und eingenem Interesse sich Texte aussuchen kann? Hey da muss ich doch glatt noch was zu sagen. *grisn* Es gibt ein GnuCash Projekt an Wilhelmshavener Gymnasien. Die Entsteheung ist schon eine Geschichte an sich wert, vielleicht überlegt ja jemand so etwas nach zu machen. Ich hab im Februar bei den Vorbereitungen zu den ersten Wilhelmshavener Linux Tagen Kontakt zu Christian Stimming und Linas Vepstas vom GNUCash Projekt geknüpft. Irgendwie kam es dazu, dass das ich von Linas einen Tarball mit den GNUCash Web Seiten bekommen habe um ihn zu übersetzen. Ich hab dann nebenbei mit der Überstzung begonnen und bin an am Finanzenglisch fast verzweifelt. Also nice -20 gesetzt, erstmal. Dann wurde auf den GNUCash Seiten immer wieder diskutiert wie tolles wäre einen Industrie Kontenrahmen Template zu haben, daraus ist aber nie was geworden. Am Ende des LinuxTag hat mir der Georg Greve dann erzählt das es auf der LinuxWorld Expo einen GNUCash Vortrag geben sollte. Ich wusste noch von alten SuSE Flyern, dass die Oldenburgische Landesbank Linux einsetzt. Also hab ich einen Lehrer der BBS in WHV angerufen und ihn gefragt ob es für die Gymnasien Technik und Wirtschaft nicht interessant wäre in zusammenarbeit mit Entwicklern aus dem Bereich der Freien Software, einer Bank und der örtlichen LUG und meinereiner als FSF Volunteer ein Schüler Projekt zu etablieren. Und siehe da, es war interessant, sehr sogar. Die Schüler des Wirtschaftsgymnasiums werden im Klassenverbund die Web Seiten übersetzen. Eine Projektgruppe des W. Gymn. wird mindestens einen IKR in GNUCash erstellen der dem Christian Stimming als Vorlage für ein IKR Template dienen kann. Eine Projekt Gruppe des Technischen Gymnasiums wird die Überstzungen in die PHP/HTML Struktur der Originalen Web Seiten einpflegen. Die OLB wird die Patenschaft über das Projekt übernehmen. Scheinbar hab ich genau die richtige Zusammenstellung gefunden auf die die Schulen scharf sind. Bereichsübergreifend zwischen Wirtschaft und Technik, Beteiligung eines Unternehmens, ein Umfeld das zukunftsweisend ist und noch genug Freiwillige die dieses Projekt umsonst mit betreuen. Das Projekt ist angeschoben. Der GNUCash Vortrag wird als Generalprobe das erste Mal auf der whv.net Messe in WHV 23./24: Sept genau vor dem Linux Developer Meeting in Oldenburg stattfinden. Damit hab ich genug zusammen um wieder einige Seiten in der lokalen Presse, im Rundfunk und im TV unter zu bringen... Und es fragen bereits die ersten Schulen aus der Region Weser Ems nach ob man solch ein Projekt auch an ihren Schulen etablieren könnte. *grins* Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] an erster Stelle
On Saturday 13 September 2003 19:08, Robert Michel wrote: Neben viel Geld hilft viel sehe ich jedoch auch, das es darauf ankommt, das möglichst viele offiziell dahinterstehen und sich FSF von Lobbyarbeit einzelner Firmen sich deutlich abhebt. Wenn man also nicht nur quantitativ per Spende gezählt werden möchte, sondern auch qualitativ, wäre da eine Mitgliedschaft wie in einer Gewerkschaft oder eines Branchenverbandes des Hartmanbundes (Mediziner) nicht sinvoller? Im Prinzip ja, aber. Typische Radio Eriwan Antwort :o) Dies ist wohl bei den meisten der erste Gedanke, lass uns einen Verein gründen in dem alle eintreten. Muss 'n typisch deutscher Wesenszug sein der genetisch verankert ist. *lach* Die Struktur der FSF in Europa mit ihren Assoziationen und Chaptern ist auf den ersten Blick etwas befremdend. Sie hat aber einige gewaltige Vorteile. Durch die vernetzte Struktur mit Asoziationen wie z.B. der April in Frankreich oder dem FFI in Östereich oder dem FFII bie uns in Deutschland bieten sich diese Organisationen für ein persönliches Engagement an. Dadurch bleibt die Arbeit innerhalb der FSF Europa auf einen überschaubaren Kreis von Leuten begrenzt, bei denen vor allem sicher gestellt ist, dass sie vor allem langfristig, mehrere Jahre, arbeiten. Der einzige der für die FSF Europa Vollzeit arbeitet ist z.Zt. der Georg Greve und der ist meiner Meinung nach nicht mit Gols zu bezahlen so gut macht der seine Arbeit. Für andere Aktivitäten wie z.B. ein ständiges Büro in Brüssel oder Berlin mit einer entsprechenden Manschaft ist einfach kein Geld vorhanden. Solche Strukturen sind aber sehr wichtig im Lobbieing. Neben diesen offiziellen Mitgliedern der FSF Europa gibt es aber daneben noch, in Deutschland eine Hand voll, Ehrenamtliche Mitarbeiter die in ständigem Kontakt mit den FSF'lern in Deutschland und anderen deutschen Aktivistas auf regionaler Basis Lobbyarbeit machen. Das heist mit lokalen Vertretern aus Presse, Politik, Verwaltung, Verbänden und Unternehmen ins Gespräch zu kommen und vor Ort über Freie Software zu informieren. So werden z.B. regional durch das initiieren von Projekten Öffentlichkeitswirksamkeit und Verbreitung Freier Software unterstützt oder regionale Gruppen in ihrer Öffentlichkeitsarbeit und bei einem Auftritt auf Messen oder anderem mit KnowHow und z.T auch Manpower supported. Das finanzieren diese People alles aus der eigenen Tasche und du kannst mir glauben das ist bei weitem mehr als der Zehnt. :o) Diese Leute sind Handverlesen, klingt jetzt blöd aber mir fällt im Moment keine andere Umschreibung dafür ein, es ist sehr wichtig, dass zum einen auch bei diesen Leuten sichergestellt ist das sie länger am Ball bleiben und vor allem müssen sie in sehr hohem Masse vertrauenswürdig sein. Warum kannst du dir sicherlich an drei Fingern abzählen. Ein klein wenig ist diese Arbeit wie ein Drahtseilakt, für die FSF Europa und deren Ziele eintreten, alle Aktivitäten werden nur im eigenen Namen gemacht, ausser die FSF ist aktiv mit involviert. Dabei aber immer darauf achten das im Sinne der FSF Europa aggiert wird und diese Ziele immer die höchste Priorität haben, ähnlich dem Debian Gesellschafter Vertrag. Man kan sich diese Leute als so etwas wie regionale Multiplikatoren vorstellen, Informationen verbreiten, regionale Gruppen durch Know How zu stärken und mit zu etablieren, interessante Leute unterstützen und evtl. mit einbinden. Ich glaub' Heute nennt sich das Group Management Group Motivation, aber gegeben hat es so etwas sicherlich schon vor Urzeiten. Wenn ich mal am ursprünglichen Inhalt des Threads bleibe, die zehn, oder warens elf, die hinaus gingen um die Botschaft ihres Herrn zu verbreiten. (Allerdings etwas grosskotzig formuliert, die FSF will nicht bekehren oder missionieren und bietet auch keine allerseits und immer gültige Heilslehre an. Entscheiden sollen die Leute anhand der Informationen die wir und andere ihnen bieten.) Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] an erster Stelle
On Saturday 13 September 2003 19:48, Andreas Kroschel wrote: Zumindest mir ging es so, daß SCO PR-technisch voll versagt hat, indem sie bestimmte Gedankengänge erst geweckt haben. Stimmt die SCO Kampagne ist in bestimmten Bereichen unbezahlbar. Seit deren Start komme ich bei Leuten einen Fuss in die Tür bei denen ich bereits seit einer Ewigkeit an der Türklinke knabbere. *grins* Wenn man mehr politisch zählbare Mitglieder möchte, wäre dann nicht ein Monatsbeitrag von 5 Euro für Schüler/Studenten sinnvoll? Stimmt. Was spricht dagegen wenn man einen Dauerauftrag einrichtet? Wozu denn erst so'n Aufwand wie Mitgliedschaft, Zentralkommitee und Jahreshaupversammlung oder was sonst noch an Reibungsverlusten im deutschen Genpool verankert ist? Wenn du der FSF vertraust und du ihre Arbeit und Ziele unterstützenswert findest dann tu's. Oder willst du bei Miserior, Brot für die Welt, Greanpeace, Menschen für Meschen, ... und weiss der Teufel wo überall noch auch erst Mitglied werden? Junge, Junge was für ein Papierberg an Formularismus. *lach* Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] an erster Stelle
On Saturday 13 September 2003 22:51, Robert Michel wrote: Salve Thomas Debianer! Am Samstag, 13. September 2003 20:57 schrieb Thomas Templin: On Saturday 13 September 2003 19:08, Robert Michel wrote: wäre da eine Mitgliedschaft wie in einer Gewerkschaft oder eines Branchenverbandes des Hartmanbundes (Mediziner) nicht sinvoller? Hatte ich ja bereits gesagt, dafür gibt es die Möglichkeit sich in Assoziationen wie APRIL, FFI oder im FFII zu engagieren. Im Prinzip ja, aber. Typische Radio Eriwan Antwort :o) Dies ist wohl bei den meisten der erste Gedanke, lass uns einen Verein gründen in dem alle eintreten. Muss 'n typisch deutscher Wesenszug sein der genetisch verankert ist. *lach* Ich meinte jetzt nicht das Gen welches deutsche einen Verein gründen lässt, sobald sich 7 Menschen mit gleichem Interresse treffen. Ich meinte nicht die Sicht eines Mitgliedes, sondern die Wirkung von FSF, FFII in gegenüber der Gesellschaft und Politik. Warum hat der ADAC so ein Gewicht gegenüber der Politik? Weil sie 14 Millionen Mitglieder für eine autofreundliche Gesellschaft die Wagschale werfen, auch wenn die meisten Mitglieder nur wegen der Pannenhilfe Mitglied geworden sind. Falsch, ich hab noch nicht erlebt das der ADAC einmal seine Mitglieder zu irgendwas bewegt hat. Der ADAC wird mit einigen anderen in einem riesigen Geflecht der Fahrzeug und verwandten Industrien gepusht. Was unterscheidet FSF und FFII von der BSA (ausser das die BSA mehr Geld hat)? BSA, VDA, GI, sind zuallererst Sprachrohre die den Interessen einiger weniger grosser Unternehmen dienen. Sie sind _nicht_unabhängig,_überparteilich_oder_gar_unparteiisch_ Du wirst nicht erleben, dass die FSF sich für die Interessen einzelner misbrauchen lässt. Verstehe die FSF wie andere NGO's Amnesty ist da ein gutes Beispiel. Die Struktur der FSF in Europa mit ihren Assoziationen und Chaptern ist auf den ersten Blick etwas befremdend. Sie hat aber einige gewaltige Vorteile. Durch die vernetzte Struktur mit Asoziationen wie z.B. der April in Frankreich oder dem FFI in Östereich oder dem FFII bie uns in Deutschland bieten sich diese Organisationen für ein persönliches Engagement an. Dadurch bleibt die Arbeit innerhalb der FSF Europa auf einen überschaubaren Kreis von Leuten begrenzt, bei denen vor allem sicher gestellt ist, dass sie vor allem langfristig, mehrere Jahre, arbeiten. [...] Diese Leute sind Handverlesen, klingt jetzt blöd aber mir fällt im Moment keine andere Umschreibung dafür ein, es ist sehr wichtig, dass zum einen auch bei diesen Leuten sichergestellt ist das sie länger am Ball bleiben und vor allem müssen sie in sehr hohem Masse vertrauenswürdig sein. Ich ware über 2 Jahre beim Verein Deutscher Ingeniuere sehr aktiv, so leitete ich z.B. den Arbeitskreis Studenten Jungingenieure, der in meinem Bezirksverein 1800 Mitglieder hatte, davon 18 aktive. Bundesweit hat der VDI 130.000 Mitglieder, davon 1/3 Studenten Jungingeniuere, also ca. 43.000. Trozdem ist es kein problem als ehrenamtlich engagierter nicht nur auf bundes, sondern auch auf der Europäischen Ebene aktiv zu werden. Stimmt und das spiegelt sich auch darin was für einen gefährlichen Schwachsinn von einigen lokalen Vertretern im Namen des VDI verzapft wird. Genau das soll gerade der FSF nicht passieren, falsch, wird der FSF Europa nicht passieren.. Der VDI konzentriert sich auf Fachkongresse, mit den VDI-Richtlinien auf technische Publikationen seiner Fach-Arbeitskreise und Imgegensatz zum Hartmannbund der nur 60.000 Mitglieder hat nicht auf politsche Lobbyarbeit. Wobei der VDI oft nur das Bötchen ist in dem andere Interessenvertreter ihre Ziele zusätzlich noch transportieren. Der VDI ist alles andere als unabhängig oder unparteiisch. Der hartnäckige Harmannbund hat bisher jede Gesundheitsreform aufgeweicht, obwohl anfürsich die Zahl der Krankenkassenmitglieder höher sind. Auch wieder ein Bötchen für die Zwecke anderer. Das Mitgliedszahlen nicht alles ist zeigt sehr gut der Mißerfolg der Studenten in NRW: Die Mehrheit von 424.000 Studierenden waren gegen Studiengebühren/Strafgebühren für Lanzeitstudten und auch Demonstartionen von über 35.000 in Düsseldorf hat nicht viel gebracht, weil Hartnäckigkeit fehlte. Aufgeteilt auf 360 Tage hätten die 35.000 zu je 30 Man an 3 Orten an jedem Tag im Jahr die Landesregierung unter Druck setzten können - Egal welcher Veranstaltung (Landesgartenschau, Messe, ) der Protest wäre da. Man kan sich diese Leute als so etwas wie regionale Multiplikatoren vorstellen, Informationen verbreiten, regionale Gruppen durch Know How zu stärken und mit zu etablieren, interessante Leute unterstützen und evtl. mit einbinden. Ich glaub' Heute nennt sich das Group Management Group Motivation, Ja, beim VDI war aber nur jedes 100ste Mitglied aktiv. So schön Sehr optimistische Schätzung. Wenn ich dann noch die gegenrechne die dem VDI durch ihren
Re: Hintergrund bei WindowMaker ohne root-Rechte ndern?
On Monday 15 September 2003 15:09, Alexander Fieroch wrote: [...] kann man den Hintergrund bei WindowMaker auch ohne root-Rechte ändern, d.h. zum Beispiel das Verzeichnis in dem WindowMaker nach Hintergrundbildern sucht (/usr/share/WindowMaker/Backgrounds) auf ein anderes setzen, auf das ich als user auch Schreibrechte habe (und somit Bilder einfügen kann)? [...] Du weisst was du dir damit u. U. einhandelst? Leichtbekleidete Menschen als Desktophintergrund sind noch das harmloseste was da so passieren kann. Du kannst in WPrefs ein beliebiges Pixmap Verzeichnis angeben. Wenn dieses Verzeichnis für alle User Schreib- und Leserechte hat, dann sollte dass in etwa so funktionieren wie du es dir vorstellt. Ein anderer möglicher Weg ist es du erstellst ein extra Verzeichnis mit vollen Zugriffsrechten (chmod 777 /neues/verz). Dann verschiebst du das eigendliche Background Verzeichnis (/usr/share/WindowMaker/Backgrounds/) mit mv an eine andere Stelle und legst statt des Verzeichnisses Background einen Link an der auf das neue Verzeichnis zeigt : ln -s /usr/share/WindowMaker/Backgrounds/ /neues/verz In dieses Verzeichnis kopierst du die von den Usern zu benutzenden Background Bilder. Der link übernimmt immer die Rechte des Verzeichnisses auf das er deutet in diesem Fall das Verzeichnis /neues/verz Man kann natürlich auch die Rechte des Verzeichnisses /usr/share/WindowMaker/Backgrounds/ ändern aber ich bin kein Freund von herumgewurschtel an den Rechten im /usr Verzeichnisbaum. Ein weiterer Weg wäre z.B. man passt das wmaker Script an indem man eine Zeile oder Funktion hinzufügt, die einen Link von $HOME/usr/share/WindowMaker/Backgrounds/ nach /usr/share/WindowMaker/Backgrounds/ anlegt und das Verzeichnis /usr/share/WindowMaker/Backgrounds/ für alle freigibt. Mann könnte auch was mit sudo zaubern... Und sicherlich kann man das auch noch anders machen. ;o) Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Newbie - Remote HDD Image anfertigen?
On Monday 15 September 2003 14:54, Matthias Ebner wrote: Newbiefrage: Wie kann ich einem Debian System am elegantesten die Paketliste/Konfiguration entlocken? als root: dpkg --get-selections meine_paketauswahl.txt Damit wird die Ausgabe von dpkg --get-selections in die Datei meine_paketauswahl.txt umgeleitet. Mit: dpkg --set-selections meine_paketauswahl.txt wird diese Datei eingelesen Und mit dem Meüpunkt [I]nstall in dselect werden dann die Pakete installiert. Wenn es denn keine nicht auflösbaren Abhängigkeiten gibt... Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Picture-Viewer für woody
On Saturday 13 September 2003 19:43, Armin wrote: Hallo, ich suche ein Programm, mit dem ich Bilder anzeigen kann. Also etwas ähnliches wie ACDSee. Am besten eines, das unter GPL steht :-) gewünschte Funktionen: + div. Grafikformate (auch gif) anzeigen + Tastenkommando für nächstes Bild im Verzeichnis + Automatisches Skalieren der Bilder auf vorgegebene Größe (damit es auf den Bildschirm bzw. in ein Fenster passt) Ach ja: Ich benutze woody. Das Programm soll unter KDE laufen. Schätze, dass es sowas irgendwo da draußen gibt, habe aber leider noch kein passendes gefunden. In der c't wird XnView empfohlen. Das steht leider nicht unter GPL und vor allem gibt es das nicht als .deb (ok, zur Not mit Alien). Außerdem wird KuickView empfohlen. Das Programm konnte ich im Netz nicht finden, aber vielleicht war ja QuickView gemeint, das laut Internetseite ein Kommandozeilentool ist - als leider nicht X11. Ist zwar nix mit GUI sondern für die Konsole, als Betrachter mit den Funktionen die du beschrieben hast aber rattenschnell: feh Description: imlib2 based image viewer feh is a fast, lightweight image viewer which uses imlib2. It is commandline-driven and supports multiple images through slideshows, thumbnail browsing or multiple windows, and montages or index prints (using truetype fonts to display file info). Advanced features include fast dynamic zooming, progressive loading, loading via HTTP (with reload support for watching webcams), recursive file opening (slideshow of a directory hierarchy), and mousewheel/keyboard control. Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody: CDRW - Empfehlenswerte Howto?
On Tuesday 16 September 2003 15:22, qbert wrote: Kann irgendjemand eine gute Howto zur Einrichtung von EIDE RW Brennern emfehlen? (Woody) Gibt es vielleicht eine Standardprozedur die das Device anlegt, die SCSI Emulation einrichtet und mir dann noch sagt wo ich meinen Brenner finde? apt-install cdrw oder so ähnlich? Oder mache ich das am besten alles von Hand? Entweder von Hand, das wird in vielen Linux Büchern und in den HOWTO's (CDROM-HOWTO, CD-Writing-HOWTO). Oder aber du installierst das discover Paket. Discover ist die Hardware Erkennung der Debian GNU/Linux Distribution, Und sie wird von mal zu mal besser :o) Tschüss, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)