Re: Bitte nicht hauen :-)

2002-06-12 Diskussionsfäden Thomas Templin

On Wednesday 12 June 2002 19:04, christianf wrote:
 Am Mit, 2002-06-12 um 16.44 schrieb Heiko Schlittermann:
  On Wed, Jun 12, 2002 at 01:44:29PM +0200, christianf wrote:
   Aber was ist der WindowsNT Befehl für
   uptime ?
 
  uptime [im Ressource-Kit]
 
  - es gibt von O'Reilly so ein kleines Windows 2000 Befehle,
  8 EURO, das ist ganz gut für den täglichen Kleinkram und um
  Administratoren damit zu beindrucken (Ich meine Adminstratoren,
  nicht roots ;-)).
Kann ich ebenfalls bestens empfehlen.
 Das mach ich nicht :-)
 sonst wird das noch so interpretiert das sich mein Interresse
 gewandelt hat und mann mich ruhig öfter mit win aufträgen
 belasten darf :-)
Aber was glaubst Du wie die armen MCSE Adminstratoren ins Schwitzen 
kommen, wenn Du ihnen von Zeit zu Zeit einmal beipuhlst was man so 
alles auf der Konsole machen kann. Und vor allem wenn Du denen 
erzählst, dass das unter dem neuen dotNet Servern (XP) zu einem 
grossen Teil nur noch so gemacht wird.
Ich hab so schon manchem MCSE Administrator die Schweisperlen der 
nakten Zukunfts-Angst auf die Stirn gezaubert.

 
  Wenn man sich das ansieht, dann hat man das ganz heftige
  Gefühl, daß die Welt rund ist ;-)
Yepp :))
[...]
Tschüss,
Thomas


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Re: Falls du Kinder hast - wichtig! Gegen Gewalt am Computer!

2002-06-13 Diskussionsfäden Thomas Templin

On Thursday 13 June 2002 07:35, [EMAIL PROTECTED] wrote:
So langsam bin ich für ein Internettisches Anti Spamer Cruise 
Missile Project.
Drecksbande verdammte.
*grummel*
Tschüss,
Thomas


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Re: reiser oder ext3 fr /var/spool/news

2002-06-16 Diskussionsfäden Thomas Templin

On Sunday 16 June 2002 20:15, Gerhard Engler wrote:
[...]
 nachdem mir auf dem Laufwerk, aufdem sich /var/spool/news
 befindet so lange die inodes ausgehen (das Laufwerk ist
 eigentlich noch nicht voll) muß ich hier etwas tun.

 Ich wollte auf reiser-filesystem umsteigen. Leider kann ich dann
 mit dump kein backup mehr machen. Daher meine Frage:

 Hat ext3 auch eine intelligente Verwaltung der inodes (wenn man
 das so sagen kann) oder habe ich hier das gleiche Problem, daß
 ich irgendwann

 df 70 % used
 df -i 99 % used
 erhalte?
[...]
Wenn Du suballocation meinst (auffüllen nicht gefüllter Blöcke mit 
weiteren Daten) dann nein. IMO macht ext3 kein suballocation, ich 
kenne diese Funktion bisher nur von reiserfs und Novells 
Dateisystem.
Tschüss,
Thomas


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Re: 17xdebian

2002-06-21 Diskussionsfäden Thomas Templin

On Friday 21 June 2002 18:37, Udo Mueller wrote:
[...]
 * Ulrich Gehring schrieb [21-06-02 18:21]:
  ich möchte auf 17 Notebooks debian-woody installieren.
  WindowsXP ist schon drauf.
  Wie würdet ihr das denn machen?
  Bin für jeden Tip dankbar.

 Sind das alles die gleichen Notebooks mit den gleichen Platten
 und der gleichen Ausstattung?
 Soll auf allen Notebooks das gleiche installiert sein (sowohl
 Win als auch Lin)?

 Wenn ja, dann:

 1) 1 Notebook umpartitionieren, woody installieren mit
allem, was da laufen soll. Mit Win das gleiche Spiel.
 2) Aus den anderen 16 NB die Festplatten ausbauen.
 3) Nacheinander jede neue Festplatte ans erste NB anschliessen
 4) Dann Mini-System von woody-CD booten
 5) dd if=/dev/hda of=/dev/hdx
 6) goto 3)

 Vielleicht geht's aber auch einfacher. Ist halt nur ein Weg.
Hmm, bei Desktop Rechnern würde ich das auch sagen aber bei 
Laptops?
Das Problem ist alleine schon die Demontage von 17 Laptops, dann 
das Problem eine zweite Platte an einem Laptop anzuschliessen.

Ich würde das mit Partition Image machen, siehe bei freshmeat: 
http://freshmeat.net/projects/partimage/?topic_id=142%2C253

Ein Auszug aus der Beschreibung:
Partition Image is a Linux/UNIX utility similar to Symantec's 
Ghost. This uility saves partitions in the EXT2, Reiserfs, NTFS, 
HPFS, FAT16, and FAT32 file system formats to an image file. The 
image file can be compressed with gzip or bzip2 in order to save 
disk space, and it can be split in order to fit onto a series of 
floppy disks. This program can be useful for backup purposes. A 
boot/root disk is also provided, allowing you to run Partition 
Image without Linux installed on the hard disk.

Damit kann entweder von dem eingebauten CD-ROM Laufwerk oder über 
das Netz das\die Images wieder eingespielt werden.
Der Vorteil ist IMHO vor allem die Möglichkeit das man auch für 
später noch eine Vorlage für weitere Rechner hat. Vom Vorteil der 
Reparatur zerschossener Partitionen und anderem nicht erst zu 
reden, man kennt ja seine Road Warriors *grins*

Tschüss,
Thomas


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Re: xsetroot

2002-07-04 Diskussionsfäden Thomas Templin

On Thursday 04 July 2002 20:41, Ulrich Wiederhold wrote:
[...]
 wenn ich die Manpage von xsetroot richtig verstehe, kann ich
 damit ein Hintergrundbild setzen bzw. die Hintergrundfarbe
 einstellen. Also in meine xinitrc geschrieben:
 xsetroot -bg black

 Nur tut sich da leider gar nicht. Auch wenn ich mit gestartetem
 windowmanager das Kommando ausführe passiert nichts.

 Was habe ich übersehen?
[...]
Hängt davon ab, welchen X-Window Manager du einsetzt.
Wenn du KDE oder Gnome mit Nautilus benützt, dann wird das Root 
Window bei :
KDE vom kwm gecovert, du bekommst es also nie zu sehen, weil es 
hinter dem Desktop liegt.
Gnome mit Nautilus macht u.U. genau das gleiche, wenn man Nautilus 
das Darstellen des Hintergrundes überlässt.
IMHO sollte es aber bei (fast?) allen anderen X-Window Managern 
funktionieren.
Tschüss,
Thomas


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Re: debian auf windows

2002-07-05 Diskussionsfäden Thomas Templin

On Friday 05 July 2002 12:26, ewetel wrote:
[...]
 ich möchte mir schon seit langem Linux als Betriebsprogramm
 Installieren.Da ich aber mit Linux noch nicht gearbeitet habe,
 schreckt mich ab, das ich erst alles Löschen muss dann
 Formatieren und dann kann ich nur Linux Installieren.Doch was
 sollte ich machen wenn ich mit Linux nicht zurechtkomme ohne das
 ich auf Windows zurückgreifen kann. Doch jetzt habe ich gelesen
 das Debian auch auf ein Windowssystem Installiert werden kann und
 ich mich dann endscheiden kann auf welchem System ich arbeiten
 will.Stimmt das?? Und wenn ja wo kann ich es mir besorgen und was
 wird mich der Spass Kosten??
 Ich bedanke mich im vorraus für Ihre Zeit, und verbleibe mit
 einem freundlichem Gruß Johann Gerhard
Für einen ersten Eindruck und die ersten erfahrungen ist ein Knoppix 
genau das Richtige für dich.
Knoppix ist eine Debian Basierte Linux Version die nur von der CD 
aus läuft. Keine Installation und die Applikationen einer 
umfangreichen Linix Distribution sind für den Anfang in 
aisreichender Flle vorhanden.
Eine Knoppix CD kannst du direkt von Klaus Knopper oder von den auf 
seiner Web Seite angtegebenen Quellen beziehen.
http:/www.knopper.net

Eine Andere Möglichkeit ist zu versuchen ob nicht jemand von einer 
Linux User Gruppe in deiner Nähe bereit ist dich bei gerade den 
ersten Schritten, Partitionierung und Installation, persönlich zur 
Seite zu stehen.
Eine Liste der LUGs findest Du in im Linux Magazin oder such einfach 
mal mit google nach linux user group $Deinestadt

Tschüss,
Thomas



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Re: Prozesse nicht killbar?

2002-07-05 Diskussionsfäden Thomas Templin

On Friday 05 July 2002 17:25, Ulrich Wiederhold wrote:
[...]
 home:~$ ps aux | grep defunct
 fzzgrr  507 0.0 0.0 0 0 tty1 Z 13:53 0:00 [xterm defunct] 
 fzzgrr  508 0.0 0.0 0 0 tty1 Z 13:53 0:00 [xterm defunct] 
 fzzgrr 2541 0.0 0.0 0 0 tty1 Z 17:04 0:00 [larswm defunct]
   ^_ Das sind Zombies

 Wie kann ich diese Prozesse killen? kill -9 als root
 funktioniert nicht.
[...]
Mach dir keine Gedanken. Es handelt sich um Zombie Prozesse. Das 
sind Prozesse, die unerwartet beendet wurden obwohl noch ein 
Programm dass sie aufgerufen hat, man spricht auch vom Parent, 
aktiv ist. Da Unix nicht weiss ob das Parent Programm noch auf 
Meldungen wartet wird der Eintrag weiter geführt. Es wird aber kein 
nennenswerter Speicher verbraucht sondern nur ein Filehandler 
verwaltet. Eine Eingabe von ps -efaH|less zeigt dir neben der 
Process ID (PID) auch die Parent Process ID (PPID) an und sortiert 
die Prozesse  Hierarchisch (-H). So kannst du sehen welcher 
Prozess (Child) von welchenm Hauptprozess (Parent) initiiert 
wurde.

Tschüss,
Thoms


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Re: Migration zu Linux

2002-07-15 Diskussionsfäden Thomas Templin

On Tuesday 16 July 2002 05:01, Jonas Weismüller wrote:
   Alternativen: openoffice(), star office()
 
  Kommentare: Problem: wie groß ist die Akzeptanz, was neues zu
  lernen?

 Das ist denk ich das Hauptproblem ;-). Aber auch die Akzeptanz
 unserer IT Leute spielt eine Rolle, weil fuer die bedeutet das
 auch ne Umstellung und sie muessen fuer sich ein komplett neues
 Betriebssystem aneignen.
Ich würde das noch drastischer formulieren.
Meiner Erfahrung nach müsste der grösste Teil der sog. Solitär 
Experten befürchten, dass ihr rudimentäres Halbwissen offen zu Tage 
tritt. Jeder der einmal solch einer Bande DHCP und BIND nahe 
bringen durfte, nachdem sie vorher die Thematik unter WIN und 
Novell ausgiebig behandelt hatten, weiss wovon ich rede. Bei 
einigen fällt zumindestens dann endlich der Groschen und sie 
begreifen wie es funktioniert.
Es sind die kleinen Dinge die einen wieder aufrichten *sigh*

Tschüss,
Thomas


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Re: ide-scsi - jedes geraet sieben mal vorhanden

2002-07-21 Diskussionsfäden Thomas Templin

On Sunday 21 July 2002 23:31, PaddyQL wrote:
 da muss ich nachhaken (ich mein', damit ich das auch versteh'):
 was ist dann der unterschied zwischen id's und lun's?
IDs sind die Nummern der Geräte auf einem SCSI Controller
LUNs sind zum Beispiel bei CD-Servern üblich wo mehrere Geräte auf 
einer LUN zusammen gefasst werden.
Tschüss,
Thomas


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Re: ide-scsi - jedes geraet sieben mal vorhanden

2002-07-21 Diskussionsfäden Thomas Templin

On Sunday 21 July 2002 23:42, Thomas Templin wrote:
 On Sunday 21 July 2002 23:31, PaddyQL wrote:
  da muss ich nachhaken (ich mein', damit ich das auch
  versteh'): was ist dann der unterschied zwischen id's und
  lun's?

 IDs sind die Nummern der Geräte auf einem SCSI Controller
Das ist noch Richtig
 LUNs sind zum Beispiel bei CD-Servern üblich wo mehrere Geräte
 auf einer LUN zusammen gefasst werden.
Tschuldigung das war Falsch
Da werden mehrere LUNs auf einer ID zusammengefasst, so können z.B. 
mehrere CD-ROM Laufwerke zusammen mit einer ID angesprochen 
werden.


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Re: Migration zu Linux

2002-07-22 Diskussionsfäden Thomas Templin

On Monday 22 July 2002 08:53, Jonas Weismüller wrote:
 Notwendig nicht, aber es wuerde doch den Umstieg fuer einen
 Win-Admin, der auf Linux umsteigen will oder muss erheblich
 erleichtern, zudem er nicht soo viel Zeit hat um sich in alle
 Docu's reinzulesen.
Ich würde das doch etwas anders sehen.
Meiner Erfahrung nach haben viele MCSEs auch deshalb Vorbehalte 
gegen Linux, weil bei einem Umstieg schnell die Gefahr besteht, 
dass ihr nur rudimentäres Halbwissen offen zu Tage tritt.
Ich hab da so meine Erfahrungen mit MCSEs die von der eNTen Welt zu 
W2k und, da das ja zum Glück mittlerweile zum guten Ton eines fast 
jeden Ausbildungsträgers gehört auch Linux zu unterrichten, dann 
auch zu  Linux kommen. Nachdem zu Netware und W2k ellenlang DHCP 
und BIND abgehandelt wurde merkt man, wenn es um das gleiche Thema 
unter Unix geht, wie wenige wirklich die Funktion und die 
Zusammenhänge begriffen haben. Zumindestens begreift es dann der 
eine oder andere wenigstens noch nachträglich. *lach*
GUI Werkzeuge zur Administration haben einen ganz erheblichen 
Nachteil, sie halten einen vom Begreifen und Verstehen der 
eigentlichen Zusammenhänge fern. Wer einmal den Umstieg von einer, 
die Administration betreffend, GUI zentrierten GNU-Linux 
Distribution wie SuSE oder Caldera nach Debian gemacht hat, der 
wird mir zustimmen das man zu Anfang eine Menge Zeit hereinstecken 
muss, weil man dort die innersten Zusammenhänge nie zu lernen 
brauchte.
Sie haben einen kleinen Vorteil weil durch eine strikte Menüführung 
Flüchtigkeitsfehler vermieden werden können, wenn sie denn sauber 
programmiert wurden wie von Novell (nicht von MS *grins*).
Ich hab nichts gegen GUI Werkzeuge zur Administration. Nachdem ein 
System vernünftig eingerichtet wurde sind sie ein effizientes 
Werkzeug um den Betrieb zu kontrollieren oder teilweise 
nachträglich anzupassen. Das sind dann aber Aufgaben, die man an 
untergeordnete Mitarbeiter auslagern kann um wieder Zeit für die 
wichtigen Sachen zu haben.

Tschüss,
Thomas



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Re: Diaetiketten

2002-07-23 Diskussionsfäden Thomas Templin

On Tuesday 23 July 2002 08:23, Ulrich Wiederhold wrote:
[...]
 ich möchte meine Dias mit Etiketten beschriften. Kennst jemand
 ein Programm, mit dem man das unter Debian vernünftig lösen
 kann? (Latex ist mir dafür zu aufwendig!)
[...]
Gnumeric
Ist zwar eine Tabellenkalkulation aber mit ein wenig Anpassung an 
die Zellengrösse und das verwendete Papierformat ist das eine 
einmalige Arbeit. Man kann das Dokument ja als Vorlage für später 
benutzen.
Allerdings ist der Aufwand für Latex auch nicht nennenswert höher. 
Wenn ich mal eine Auflage von 500 Seiten A4 mit Dia Etiketten zu 
Grunde lege lohnt sich wahrscheinlich sogar selber eine 
Applikation zu programmieren. *lach*
Tschüss,
Thomas



--
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download.kde.org

2003-06-30 Diskussionsfäden Thomas Templin
Hat jemand einen Tip für mich wie ich _nur_ für die i386 arch die 
KDE3.1.2 Pakete spiegeln kann? Ich würde sie gerne für eine 
Netzinstallation lokal vorhalten.
Geht das mit debmirror oder mit anonftpsync und wenn ja wie?
anonftpsync hab ich probiert aber auch mit der Option -v beim rsync 
aufruf im Script tut sich rein gar nichts, die Verbindung wird 
nach einigen Sekunden wieder beendet.

---8--- anonftpsync aenderungen ---8--- 
# TO is the destination for the base of the Debian mirror directory
# (the dir that holds dists/ and ls-lR).
TO=/var/Debian
---
# RSYNC_HOST is the site you have chosen from the mirrors file.
# (http://www.debian.org/mirror/list-full)
#RSYNC_HOST=ftp.de.debian.org
RSYNC_HOST=ftp.de.kde.org
---
# RSYNC_DIR is the directory given in the Packages over rsync: 
line of
# the mirrors file for the site you have chosen to mirror.
# Debian
#RSYNC_DIR=debian/
# KDE
RSYNC_DIR=pub/kde/
---
EXCLUDE=\
  --exclude binary-alpha/ \
  --exclude binary-arm/ \
  --exclude binary-m68k/  \
  --exclude binary-powerpc/ \
  --exclude binary-sparc/ \
  --exclude binary-ia64/  \
  --exclude binary-mips*/ \
  --exclude binary-hppa/ \
  --exclude binary-sh/ \
  --exclude binary-s390/ \
  --exclude binary-hurd-i386/ \
  --exclude *_alpha.deb \
  --exclude *_arm.deb \
  --exclude *_m68k.deb \
  --exclude *_powerpc.deb \
  --exclude *_sparc.deb \ 
  --exclude *_ia64.deb \  
  --exclude *_hppa.deb \ 
  --exclude *_sh.deb \
  --exclude *_mips.deb \
  --exclude *_mipsel.deb \
  --exclude *_s390.deb \ 
  --exclude *_hurd-i386.deb \
  --exclude disks-alpha/ \
  --exclude disks-arm/ \
  --exclude disks-ia64/ \
  --exclude disks-m68k/ \
  --exclude disks-mips*/  \
  --exclude disks-powerpc/  \
  --exclude disks-s390/ \
  --exclude disks-sparc/  \
  --exclude source/ \
  --exclude *.orig.tar.gz \
  --exclude *.diff.gz \
  --exclude *.dsc \
 
---8--- ende ---8---

Tschüss,
Thomas


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: High Performance, AMD +1800

2003-06-30 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 29 June 2003 16:27, Achim Fritz wrote:
[...]
 ich habe einen AMD +1800 Prozessor und ein KT3 Ultra2 Board.
 Der laeuft aber nur mit 1250 Mhz.
[1]
 Wenn ich im Bios Load High Perfomance einstelle, bootet zwar
 mein 2.4.20 Kernel, stuerzt aber nach kurzer Zeit mit Kernel
 Panic ab. (Windows 2000 bootet gar nicht)
[2]

 Weiss jemand Bescheid?
 Muss ich vielleicht irgendwelche Jumper setzen, oder kann es an
 einem zu schwachen Netzteil (230 W), oder evtl zu alte
 Grafikkarte liegen?
[3]
[...]
[1]
Die Bezeichnung +1800 hat nichts mit der CPU Frequenz zu tun, sie 
ist ein reiner Fantasiewert. Er sollte mit 1533 MHz (Modell 8) 
getaktet sein. Siehe auch: Warum arbeitet mein Prozessor nicht 
mit der erwarteten Geschwindigkeit?
http://www.amd.com/de-de/assets/content_type/DownloadableAssets/FAQ_Rev05_GER.pdf
Kapitel 4.2 Warum wird mein Prozessor beim Systemstart nicht
korrekt erkannt?
Und Wie kann ich meinen AMD Prozessor identifizieren?:
http://www.amd.com/de-de/assets/content_type/DownloadableAssets/Processor_Recognition_Rev05_GER.pdf
[2]
Optimized Settings oder High Performance stellt oft zu knappe 
Timings für die Speicher Module ein. Ich würde die Speicher 
Timings anhand des Datenblattes des Speicherherstellers 
einstellen.
[3]
Alleine die Angabe der Netzteilleistung hilft hier nicht weiter.
Es kommt darauf an, das dein Netzteil auf einigen Spannungen 
bestimmte Mindestströme zur Verfügung stellen kann.
Informationen gibt's im  Builders Guide for Desktop/Tower Systems 
unter: 
http://www.amd.com/us-en/assets/content_type/white_papers_and_tech_docs/26003.pdf
Das Dokument ist 6MB Gross!
---8--- Der Wichtige Teil ---8--- 
Power Consumption Examples of Output Load Ratings
Table 1 lists the target output ratings for the 300 W ATX-12V power 
supplies that are often used in AMD Athlon XP and AMD Duron 
processor-based systems.

Voltage  MinimumMaximumPeak
 Continous  Continous
+3.3 V   0.3 A  28.0 A 
+5 V 0.1 A  30.0 A
+12 V0.0 A  15.0 A 18 A
-12 V0.0 A   0.8 A 
+5 VSB   0.1 A   2.0 A 2.5 A
-5 V 0.0 A   0.3 A

Notes: 
1. Maximum continuous total DC output power should not exceed 300W. 
2. Maximum continuous combined load on +3.3 V and +5 V outputs
   should not exceed 80W. 
3. Maximum peak total DC output power should not exceed 437W. 
4. Peak power and current must be supported for a minimum of 15
   seconds. 
5. Maximum current for the 12 V outputs should be 15 A. 
6. Peak current for the 12 V outputs should be 18 A. 
7. The 5 VSB is only utilized when the system is in S3 (Suspend)
   mode. Therefore, do not add this load to the total load of the
   power supply. 
---8--- ---8--- 
An einer alten Grafikkarte kann es nicht liegen, eher im Gegenteil. 
Es sind die neuen SuperUltraMonsterGamersDream Karten die so viel 
Strom ziehen und nicht die 2MB Vram Karte aus PI 133'er ZEiten.
Tschüss,
Thomas


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Re: wordbook / ding ; GUI für den Datensatz

2003-06-30 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 29 June 2003 11:42, Klaumi Klingsporn wrote:
 Am/At Freitag 27 Juni 2003 12:53 Thomas Templin
 [EMAIL PROTECTED]

 schrieb/wrote:
  Tach
  Hat jemand schon mal eine Anwendung gesehen mit der ein
  Mitglied der pädagogischen Zunft auf einfache Art und Weise
  per Maske die Wörterlisten der freedict, dict und ding
  Datenbestände editieren kann. Es sollte möglich sein die Daten
  durch zu browsen und eigene Daten ein zu pflegen.
  Das es auf der Konsole recht einfach geht ist für einen Lehrer
  nicht einfach genug :o)
 
  Was ich suche ist ein Framework ähnlich wie GNUdict das es
  erlaubt das Lehrer auf möglichst einfache Art und Weise
  Wörterbücher zu erweitern, zu pflegen. So wie ich es sehe
  stellt GNUdict keine Schnittstellen zur Erweiterung der
  Wörterdateien zur Verfügung.
[...]

 die Wörterbücher für ding sind einfachealphabetisch sortierte
 ascii-Wortlisten nach dem Schema:
 WortineinerSprache :: WortinandererSprache
 Die sollte eigentlich auch ein Lehrer mit dem Texteditor seiner
 Wahl editieren können.

 Bei den dict-Lexika ist es etwas schwieriger, aber hier helfen
 die Pakete dictfmt und dictzip weiter, das Lexikon ebenfalls in
 einen ascii-Text zu bringen. Weiter s.o.
[...]
Das ist auch mein bisheriger Kenntnisstand.
Aber leider ist das für die Mitglieder der pädagogischen Zunft 
schon zu Hardcore. Ich suche nach einer GUI die diese Aufgaben 
erledigt...
Tschüss,
Thomas


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Re: OT:ProEngineer+debian

2003-07-01 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tuesday 01 July 2003 08:10, trillan wrote:
 hm,

 habe eben festgestellt, dass es sich auf
 RH auch nicht installieren laesst...

 muss also irgendwie an den ausgelieferten
 cd s liegen.
 weiss jemand näheres???

 natascha
Ich hab mir mal erlaubt bei Google nach pro e linux ptcsetup zu 
googeln und gleich der erste Treffer war:
http://www.pro-classifieds.com/portal/forum/msgDetail.asp?msg_id=1908for_id=19
Und dort stand:
If you are running as an ordinary user you may have to re-run 
PTCsetup (as the user - not root) to set up the paths and 
variables for that user account.

Also scheint es ein Script zu sein das im $HOME des Users die 
entsprechenden Pfade setzt, vermutlich ist es auch für die 
Installation des License Daemon zuständig.
Was immer mal wieder vorkommt wenn Windowioten CD's für Unix 
Maschinen erstellen ist, dass sie zu blöd sind auf Gross- und 
Kleinschreibung zu achten.
Durchsuch mal die CD mit: find /cdrom -iname pctsetup* Mag sein die 
haben sich verschrieben, oder die Datei ist auf der Platte und 
wird fälschlicherweise auf dem CDROM Laufwerk gesucht.

Tschüss,
Thomas


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Re: your mail

2003-07-03 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Thursday 03 July 2003 12:16, Sven Hoexter wrote:
 On Thu, Jul 03, 2003 at 10:35:49AM +0200, BAROZZI messebau wrote:
  LinuxWorld Conference  Expo in Frankfurt vom 27.-29. Oktober
  2003

 Wer schreibt ne Rechnung? Das ist ja mal mehr als dreist!
Nö, ich weiss jetzt wer nicht als Messebauer in Frage kommt. :o)
Tschüss,
Thomas


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Re: ADSL peer kontrollieren?

2003-07-03 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Thursday 03 July 2003 21:22, Michael Renner wrote:
[...]
 manchmal kommt es vor dass der DSL-Zugang nicht funktioniert. Da
 wünscht man sich ein Monitoringtool das einem einige Test
 abnimmt (ist das peer da, wird geroutet etc).
 Gibt es solch ein Tool bereits?
[...]
plog


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Re: technische Zeichnung

2003-07-15 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tuesday 15 July 2003 19:44, J. Volkmann wrote:
[...]
 ich suche ein Programm mit dem ich eine einfache technische
 Zeichnung ohne großen Aufwand mit Bemaßung basteln kann (das ist
 nur ein Aufriß einer kleinen Röhre mit ein paar Einschnitten und
 ein paar Drehkanten, also nix großes).

 Hat da jemand einen Tip für ein Programm was die Bemaßung gleich
 mit basteln kann damit ich da nicht von Hand in Richtung Maßstab
 rumrechnen muss?
[...]
- qcad, Freie Software, sollte für techn. Skizzen genügen
- FreeCAD; http://www.askoh.com/freecad/index.html, hab ich selber
  noch nicht mit gearbeitet

Tschüss,
Thomas


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Re: Downloadmanager

2003-07-15 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tuesday 15 July 2003 20:02, [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
 gibts eigentlich fuer Debian(Linux) einen Downloadmanager,
 der mehrere Connections zu einem Download aufbauen kann?

 So aehnlich wie Gozilla fuer Windows, der kann das auch,
 damit bekomm ich hier(Uninetzwerk) echt schnellere DLs
 hin.
[...]
apt-get
Bei mir startet apt-get mehrere Downloads wenn meine Bandbreite das 
zulässt. Gozilla oder kbear oder gftp starten zwar alle mehrere 
Downloads aber was nützt es dir 100 Downloads auf einmal zu 
starten wenn dabei für jeden nur ein kleinster Teil deiner 
Bandbreite genutzt wird. Die Pakete kommen dabei nicht schneller 
auf deine Box als wenn du es mit apt-get machst. apt-get startet 
einen zweiten, oder mehrere weitere, Download(s) nur wenn es die 
Bandbreite hergibt.

Tschüss,
Thomas


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Downloadmanager

2003-07-15 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tuesday 15 July 2003 20:39, Thomas Templin wrote:
 On Tuesday 15 July 2003 20:02, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [...]

  gibts eigentlich fuer Debian(Linux) einen Downloadmanager,
  der mehrere Connections zu einem Download aufbauen kann?
 
  So aehnlich wie Gozilla fuer Windows, der kann das auch,
  damit bekomm ich hier(Uninetzwerk) echt schnellere DLs
  hin.

 [...]
 apt-get
 Bei mir startet apt-get mehrere Downloads wenn meine Bandbreite
 das zulässt. Gozilla oder kbear oder gftp starten zwar alle
 mehrere Downloads aber was nützt es dir 100 Downloads auf einmal
 zu starten wenn dabei für jeden nur ein kleinster Teil deiner
 Bandbreite genutzt wird. Die Pakete kommen dabei nicht schneller
 auf deine Box als wenn du es mit apt-get machst. apt-get startet
 einen zweiten, oder mehrere weitere, Download(s) nur wenn es die
 Bandbreite hergibt.
[...]
Sorry, bin doch glatt nur vom Paketdownload ausgegengen, was 
braucht ein Debianese auch sonst mehr... :o)
gftp erlaubt es mehrere Sessions, von einer Site, zu starten. 
Werden die Übertragungen abgebrochen kann er bereits teilweise 
herunter geladene Files weiter ziehen.

Tschüss,
Thomas


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Re: W2k nachtrglich inst.

2003-07-16 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Wednesday 16 July 2003 15:40, Günter Weigel wrote:
[...]
 bin Newbie in Sachen Linux.

 Meine Frage: Auf einem PC ist das alleinige OS Linux. Die Platte
 ist nicht partitioniert.
Ich trau dem Pinguin zwar viel zu aber das er auf einer 
unformatierten Platte läuft
Entweder hat die Platte nur eine primäre Partition auf dem ein 
GNU/Linux installiert ist. Oder das GNU/Linux System ist auf einem 
Solid State Ram Block installiert, 'ne RAM Disk die wie eine HD an 
den Rechner gestöpselt wird. Oder aber das System läuft mit 'ner 
Knoppix nur von CD-ROM
Ich nehme mal an du meinst, Die Platte hat nur eine primäre 
Partition.

 Wie kann ich W2k installieren (NTFS) ?

 Bitte um möglichst detailierte Beschreibung / Link.

Die Frage die ich mir bei deiner Mail zuerst stelle ist, willst du 
dich mit Linux beschäftigen oder nicht?
Wenn nicht dann besorg dir einfach eine weitere Platte und 
installiere dort das w2k. Die zusätzlichen Kosten einer neuen 
Platte stehen dabei dem Nachteil gegenüber sich näher mit Linux 
beschäftigen zu müssen.
Willst du dich näher mit Linux beschäftigen oder sogar noch etwas 
dazu lernen, wir haben da einige ältere Herr und Damenschaften in 
uns'rer LUG die machen da einen Sport draus, so ne Art 
Gehirnjogging, dann solltest du dir zuerst einmal ein gutes Buch 
zu GNU/Linux beschaffen. Die Auswahl ist mittlerweile recht 
umfangreich. Allerdings erscheint der neue Ganten [1] erst ab 
Oktober und der ist _das_ Referenzwerk für Debian.

Zu deiner Frage nach einer möglichst detaillierten Beschreibung, 
ich vermute mal am besten mit Bildern auf denen zu sehen ist was 
man an welcher Stelle eingeben wird, wirst Du hier nicht finden. 
Das zeigen dir sicherlich auch die bisherigen Antworten auf dein 
posting.
Du suchst nach Informationen zu gleich mehreren Themen.
- Wie werden Festplatten partitioniert.
- Wie werden existierende Partitionen einer Festplatte in der
  Grösse verändert ohne die Daten zu gefährden.
- Wie werden mehrere Betriebssysteme auf einer Platte installiert.
- Wie wird ein w2k auf einer Platte _nach_ einem GNU/Linux
  installiert ohne das die Funktionsfähigkeit des GNU/Linux
  Systemes gefährdet wird.
- Wie wird ein gemeinsamer Bootmanager für mehrere unterschiedliche
  Betriebssystem Familien installiert und konfiguriert.

Zu allen diesen Punkten gibt es umfangreiche HowTos, allerdings 
ohne Bilder, die du beim deutschen Linux HowTo Projekt oder beim 
Linux HowTo Projekt finden kannst. 
Der Umfang aller der von dir hier angeforderten Dokumentationen 
dürfte sicherlich gut an die hundert Seiten umfassen. Dies wird 
sicherlich deiner Vorstellung einer schnell umzusetzenden 
bebilderten Bauanleitung ala IKEA nicht im geringsten nahekommen.

Also besorg dir eine neue Platte und installiere da dein w2k.

Tschüss,
Thomas

[1] Peter Ganten, Debian Linux, Springer Verlag


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KNOPPIX Installation auf HD fr mehrere Partitionen

2003-07-16 Diskussionsfäden Thomas Templin
Moin alle miteinander
Hat schon mal jemand das KNOPPIX Install Script so abgewandelt, 
dass man eine KNOPPIX Installation auch bei einer bereits in 
mehrere Partitionen aufgeteilte Platte durchführen kann?
So wie ich dem Script entnehmen konnte ist es nur für eine 
Installation auf nur einer Partition gedacht.
Ich fände es besser die Installation zumindestens auf einer Platte 
mit den Partitionen /, /boot, /usr, /var und /home anzuwenden.
Falls das ganze auch mit den evtl. anzulegenden Links überhaupt 
machbar ist...
Ein um-tar'en der Verzeichnisse mit 
(cd quellverz ; tar cf - . ) | (cd zielverz ; tar xvf - )
ist für Newbies nach meiner Erfahrung eine nicht ganz unkniffelige 
Angeegenheit. 

Tschüss,
Thomas


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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 20 July 2003 15:28, Peter Schubert wrote:
  Ich werd das System jetzt neu installieren.
 
  Sofern du nicht offentsichtliches in den Logdateien gefunden
  hast, wirst du dann aber nicht herausfinden, wie dein System
  kompromitiert wurde, und es eigentlich nur eine Frage der
  Zeit, bis jemand die gleiche Lücke wieder ausnutzt.
 
 
  Yours sincerely
   Alexander

 mich würde mal als relativem Anfänger und glücklicherweise
 wahrscheinlich auch nocht nicht aus dem Internet Überfallenen
 interessieren:

 - woran merkt man eindeutig, dass man von jemanden aus dem Web
 beklaut wurde oder so ?
Im schlechtesten Fall gar nicht. Ich kenne da Beispiele in denen 
Firmen das erst gemerkt haben nachdem sie von aussen darauf 
aufmerksam gemacht wurden.
   Wo wird das angezeigt ?
Wie schon gesagt erst mal nirgendwo.
 - kann man sich mit einem DSL- Router, von dem der Hersteller
 behauptet, er habe Firewall-Funktion (NETGEAR),
   als sicher zurücklehnen? Selbst habe ich da wenig eingestellt.
 Nur so ein Portscanner im WEB hat festgestellt, dass ich
   rundherum dicht wäre.
Es ist eine irrige Annahme zu glauben durch eine Firewall hätte man 
alle Probleme vom Hals. Netzwerk-Sicherheit ist kein Gegenstand 
wie ein Schloss oder wie die Hersteller solcher Geräte zum Teil 
anpreisen, eine Black Box an der ominöse Lichter blinken und die 
ab und zu mal zu schweren sakralen Klängen ein wenig 
gespenstischen Rauch von sich gibt. Netzwerk-Sicherheit ist ein 
ständiger Prozess eine Umgebung auf dem aktuellen Stand der Zeit 
zu halten

 - Wie kann man das überhaupt selbst so testen, dass man sich
 hundertprozentig drauf verlassen kann ? Reichen diese
   Online-Portscanner aus dem Internet ?
Für jemanden der sich von zu Hause ins Internet einwählt ist das 
erst einmal schon ein Weg um zu erkennen ob irgendwelche Dienste, 
über die Ports, nach aussen hin angeboten werden die da nichts zu 
suchen haben. http://scan.sygatetech.com/ ist da nicht schlecht.
Auf einer Maschine auf der keine Dienste nach aussen angeboten 
werden könnte man sogar auf eine Firewall verzichten.

 Fragen über Fragen, aber dazu sind die Experten hier ja da, dass
 man sie ausdrückt, oder ? ;-)
Ich kann ein Buch aus dem dpunkt-Verlag dazu empfehlen: Linux 
Sicherheit von Tobias Klein. Mit annähernd 1000 Seiten recht 
umfangreich und auf deutsch.

Tschüss,
Thomas


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Re: Statische Routen

2003-07-20 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 20 July 2003 16:37, Markus Gürtler wrote:
 Hallo,

 wo kann ich in Debian statische Routen eintragen, so dass sie
 beim booten automatisch gesetzt werden? 
In /etc/network/interfaces/ifup

 Dann noch eine zweite kleine Frage: Hat hier jemand etwas
 Erfahrung mit Zebra und OSPF?
Leider nein.
Tschüss,
Thomas


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Re: [OT] SCSI-Brenner resetten

2003-07-22 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tuesday 22 July 2003 22:44, Tobias Kraus wrote:
[...]
 auch wenns kein Debian-Problem ist findet sich hier vielleicht
 jemand der das weiss :-)

 Ich würde ganz gerne meinem SCSI-Brenner einen SCSI-Reset
 durchführen lassen. Bis jetzt mach ich das indem ich den Treiber
 entlade und neu lade. Nur gefällt mir das nicht so gut. Lieber
 wäre mir ein Programm das einem bestimmten SCSI-Device einen
 Reset-Befehl schickt. scsiadd bzw. scsidev unterstützen das
 scheinbar nicht (zumindest unter woody). Kennt da jemand eine
 Lösung?
Es könnte sein das scsiadd durch die Option -s für Scan ein Reset 
ausführt. Oder wenn man erst mit -r für Remove ein Device entfernt 
?(und dann mit -a wieder hinzufügt)? und mit -s wieder scannt.
Probieren kann da eigendlich nichts zerkloppen ausser man schiesst 
sich eine im Moment aktiv gemountete Partition unter den Füssen 
weg.
Tschüss,
Thomas


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Re: Problem mit zweiter Netzwerkkarte

2003-07-24 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Thursday 24 July 2003 11:53, [EMAIL PROTECTED] wrote:
[ToFu bereinigt]
  ich möchte einen Router aufsetzen.
 
  Eingebaut habe ich in dem dafür vorgesehenen Rechner 2
  Netzwerkkarten (eth0 und eth1 = Netgear FA311).
 
  Verwendetes Treibermodul = natsemi.
 
  Die Karten werden beide erkannt, aber es lässt sich nur mit
  eth0 eine Netzwerkfunktionalität realisieren.
 
  Die Karten sind definitiv in Ordnung aber an eth1 brennt immer
  die LED für 100MB Link (egal ob Kabel drin oder nicht) am DSL
  Modem jedoch leuchtet die LED für den Netzwerk Link nie.
 
  Kann mir jemand helfen die beiden Karten zum laufen zu
  bringen?
[...]
 Ich kann nur so sagen, dass es sinvoller ist 2 unterschiedliche
 Karten zu nehmen. Da sonst die Treiber untereinander Kollidieren
 können. Zudem würde ich einmal es mit einer software wie IP-Cop
 (nur testweise www.ipcop.org) testen ob die netzwerkkarten dafür
 geeignet sind. btw: für Inet reicht ne 10mbit lan karte in
 verbindung mit DSL ;)
[...]
_Treiber_ ? Du meinst sicherlich das Gewurschtel das andere 
Betriebssysteme veranstalten um Hardware ein zu binden. Ich kenn 
unter GNU/Linux keine Treiber nur Kernel Module.

Ich würde mal überprüfen ob _beide_ Karten es für sich alleine tun. 
Also nur Karte 1 und dann nur Karte 2. So bist du schon mal 
sicher, dass beide Karten funktionieren.
Dann würde ich mal die IRQs der beiden Karten kontrollieren. sind 
sie beide gleich dann könnte es daran liegen.

Tschüss,
Thomas


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Re: Erstes Hallo an die List und Frage: Gnome anstatt KDE u. kein Root mit gdm

2003-07-24 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Thursday 24 July 2003 11:57, [EMAIL PROTECTED] wrote:
[ToFu bereinigt, die 2te] 
  habe jetzt testweise gdm genommen!
  Nu hab ich das Problem dass ich mich nicht als root anmelden
  kann. Außerdem startet er jetzt immer automatisch gdm.
  Ich würde gerne in die Console starten, ich denke mal da
  reicht es wenn ich das gdm rauslösche, oder?
  Dazu müsste ich mich allerdings als Root am GDM/Gnome anmelden
  können, da ich in der Console das Verzeichnis /etc/x11 gar
  nicht sehe und als normaler User die Dateien nicht ändern
  darf.
 
  Könnt Ihr mir da noch helfen?
  Wär spitze,
[...}
  - Original Message -
  From: Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
  To: [EMAIL PROTECTED]
  Sent: Thursday, July 24, 2003 11:04 AM
  Subject: Re: Erstes Hallo an die List und Frage: Gnome anstatt
  KDE
 
[...]
  Christian Herrmann wrote:
   Ja klar kann ich machen, aber dachte ich kann beides
   nebeneinander
 
  laufen lassen ums zu testen und dann starten was ich will.
 
   Muss doch gehen, oder? Ich mein unter SuSe gibts die
   Möglichkeit
 
  beim
 
   Anmeldebildschirm, oder gibts echt keine andere
   Möglichkeit?
 
  Du hast ja schon herausgefunden, wie Du es selbst machen
  kannst,
 
  aber es
 
  gibt auch unter Debian wie bei SuSE die Möglichkeit, das über
  den Anmeldungsbildschirm auszuwählen. Du mußt nur einen
 
  Anmeldungsmanager wie
 
  gdm oder kdm installieren.
[...]
 Du kannst dir ja gegebenenfalls einen Benutzer mit Root Rechten
 erstellen und den zum arbeiten unter Gnome verwenden. So besteht
 auch nicht die Gefahr das man dein root pw ganz schnell übers
 inet snifft :]

Ich würde _dringend_ mal ein etwas umfangreicheres Liunux Buch 
empfehlen. Ob ich mich als User root einlogge oder ich einem User 
alle Rechte von root gebe so ziemlich ist das gleiche. Die Gefahr 
liegt in der greuen Masse zwischen den Ohren die vor der Tastatur 
in der Luft hängt.

Zur Frage von Christian:
Er will _kein_ x/g/k/dm geraffel installieren sondern von der 
Konsole aus mit startx seine X-Session starten. Es soll aber 
gnome-session anstatt KDE als WindowManager genommen werden.
Dazu werden bei Debian mit dem Kommando update-alternatives die 
betreffenden Links auf gnome-session umgelegt.
update-alternatives --config x-session-manager
eingeben und dann eine Nummer für den bevorzugten Windowmanager 
eingeben;
---8---
raptor:~# update-alternatives --config x-session-manager

There are 2 alternatives which provide `x-session-manager'.

  SelectionAlternative
---
  1/usr/bin/gnome-session
*+2/usr/bin/kde3

Enter to keep the default[*], or type selection number: 

---8---
Und schon kann fleissig geGnomed werden.

Tschüss,
Thomas


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Re: Problem mit zweiter Netzwerkkarte

2003-07-24 Diskussionsfäden Thomas Templin
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Thursday 24 July 2003 13:36, Frank Trenkamp wrote:
[...]
 On Thursday 24 July 2003 12:57, Thomas Templin wrote:
  Ich würde mal überprüfen ob _beide_ Karten es für sich alleine
  tun. Also nur Karte 1 und dann nur Karte 2. So bist du schon
  mal sicher, dass beide Karten funktionieren.

 Wie gesagt, gute Idee.

  Dann würde ich mal die IRQs der beiden Karten kontrollieren.
  sind sie beide gleich dann könnte es daran liegen.

 Vielleicht auch mal die Doku des Modems befragen, was genau aus
 dem Ethernet-Port des DSL-Modems rausfällt, bzw. ob man ein
 Cross-Kabel braucht oder ob ein normales reicht. Möglicherweise
 kennt natsemi Optionen (zur Not in die entsprechenden
 Kernelsourcen schauen), mit denen man das Modul von Hand z.B.
 auf 10Mbit, Halb-Duplex usw. schalten kann, einfach
 experimentieren.

 BTW:
 Können die Karten nicht auch ein und denselben IRQ belegen? Wenn
 ein Kernelmodul mehrere Karten verwalten kann (z.B. ne kann
 das aus eigener Erfahrung), entscheidet dann nicht der Treiber,
 für welche Karte ein Interrupt generiert wurde? Ich dachte, das
 wäre das Prinzip von IRQ-Sharing; nicht nur für unterschiedliche
 Karten/Treiber, sondern auch für gleiche Karten. Für ISA-Karten
 wird man vermutlich nicht um unterschiedliche IRQ's
 hinwegkommen, aber für PCI-Karten?
[...]
Da nichts davon in der Mail stand das es PCI Karten sind hab ich 
mal eine sichere Antwort formuliert :o)
Mir ist es bisher noch nicht unter gekommen, dass zwei Karten mit 
dem gleichen Kernel Modul nicht wollten. 
ISt denn auch ohne angestöpseltem Kabel ein Ping auf die jeweilige 
IP Möglich? Ich würde erst einmal beide Patch Kabel weglassen und 
versuchen ob denn ein Ping auf die Karten funktioniert.
Die Idee mit dem Cross Kabel wäre noch auszuprobieren. Am 
einfachsten indem man mal die beiden Netzwerk Kabel tauscht. Das 
von eth0 nach eth1 und das von eth1 nach eth0. Wenn jetzt die 
andere Karte dauernd blinkt dan ist entweder ein Cross Kabel 
verstöpselt anstatt eines normalen Patch Kabels oder umgekehrt.
Oder beide Kabel mal auf nen Switch stöpseln und mit einem anderen 
Rechner an pingen.

Tschüss,
Thomas
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux)

iD8DBQE/H99vwUbCBG+D/AIRAsDiAJ9ch8XfHjMhQ3wn7XN3/8yP7ZrHhgCgpNTd
4Ed6VmAORESZGKmpassvh3w=
=Fkwd
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Erstes Hallo an die List und Frage: Gnome anstatt KDE

2003-07-25 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Friday 25 July 2003 10:34, Werner Gast wrote:
 Am Don, 2003-07-24 um 10.28 schrieb Christian Herrmann:
  Ich habe heute das erste Mal Debian 3.0 installiert mit KDE u.
  Gnome! Jetzt startet automatisch KDE wenn ich startx eingebe!
  Wie kann ich denn Gnome starten?

 Hallo Christian,
 der 'kdm' ermoeglicht mir die Auswahl der grafischen
 Oberflaeche, wohingegen ich beim 'gdm' noch keine Moeglichkeit
 zur Auswahl gefunden habe. Ich empfehle 'kdm' als Display
 Manager.
grins
Dem möchte ich aufs schärfste widersprechen!
Kein FUD gegen den gdm..
/grins
Der gdm hat unter der Option sessions eine Auswahl der möglichen 
X-Window Manager. 
Darüber hinaus sind die Sessions sehr komfortabel durch eine Datei 
im Sessions Verzeichnis anzulegen.
Und der Grafische Login von gdm sieht um welten besser aus als 
dieser eckige Anmeldekasten von kdm. Sieht ja aus wie der 
Anmeldekasten des dungeons of the evil empire. *schüttel*

 Im Uebrigen hatte ich auch schon SuSe und Mandrake Erfahrungen
 bevor ich zu Debian gekommen bin. aber erst Debian hat mich
 gezwungen, mich mit Linux wirklich zu beschaeftigen und Buecher
 (geht auch online) ueber Linux zu lesen. Ich empfehle dringend
 das Lesen eines guten Linux-Buchs - und - dieser Liste.
Der neue Ganten [1] erscheint angeblich im Oktober, obs diesmal 
stimmt. Das gleiche war im Januar, März, Juni zu hören, der 
Springer Verlag ist auch nicht mehr das was er mal war...


[1] Peter Ganten, Debian Linux, Springer Verlag


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Re: Erstes Hallo an die List und Frage: Gnome anstatt KDE

2003-07-25 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Friday 25 July 2003 17:19, Thilo Engelbracht wrote:
 Thomas Templin [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Der neue Ganten [1] erscheint angeblich im Oktober, obs
  diesmal stimmt. Das gleiche war im Januar, Mrz, Juni zu
  hren, der Springer Verlag ist auch nicht mehr das was er mal
  war...
 
 
  [1] Peter Ganten, Debian Linux, Springer Verlag

 laut Springer-Verlag (www.springer.de) erscheint dieses Werk im
 Mrz 2004..
Das kann doch wohl nicht wahr sein, diese *~[EMAIL PROTECTED]
So langsam wird es interessant den Peter mal zu fragen ob wir sein 
Manuskript mit der Hand abschreiben drfen. In der Zeit von Jan. 
bis jetzt htt ichs hinbekommen. *grummel*

Tschss,
Thomas


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Re: Programmempfehlung fr Netzwerk...

2003-07-26 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Saturday 26 July 2003 06:11, Andreas Sonnabend wrote:
[...]
 kann mir jemand ein Programm empfehlen mit dem ich den
 Datenstrom in/vom Internet angezeigt bekomme, innerhalb eines
 Netzwerkes und Hackerangriffe?

Du wills mindestens zwei Dinge.

Zum einen den Netzwerkverkehr angezeigt bekommen, das geht sehr gut 
mit iptraf und tethereal (Konsole) oder Ethereal (X-Window) und 
einigen anderen Werkzeugen.

Zum anderen, für eine Anzeige von Attacken aus dem Netz musst du 
erst einmal di in Frage kommenden Pakete herausfiltern, unter 
GNU/Linux üblicherweise mit einem Paketfilter wie iptables oder 
aber mit einem Network Sniffer / Network Intruder System wie Snort 
direkt erkennen. Die daraus generierten etwas aussagekräftigeren 
Meldungen kannst du mit fwlogwatch oder ACID sehr fein zu Reports 
zusammenfassen.

Die Programme nützen dir aber meiner Erfahrung nach herzlich wenig 
wenn Du nicht ein Mindestverständnis von Unix / Netzwerksicherheit 
hast. Nur Anschauen macht noch nicht satt sagte meine Oma immer.
Erst mit der entsprechenden Bettlektüre kommt nach und nach Licht 
in das Dunkel der Halbwissenheit und es fängt an Spass zu machen. 
Mal ganz abgesehen davon, dass Leute mit gutem Kenntnissen in 
GNU/Linux (Netzwerk)Sicherheit mehr und mehr gefragt werden. 
Stundensätze von 150 bis 500 Euro die Stunde sind für dich 
vielleicht ein lohnenswerter Ansporn um sich mal so richtig bis 
über die Ellenbogen in der Materie zu vertiefen. *grins*

Empfehlen für eine ersten umfassenden Einstieg kann ich da zwei 
Bücher. 
Tobias Klein, Linux Sicherheit, dPunkt Verlag, circa 830 Seiten,
  52,-EUR, in Deutsch.
Rafeeq ur Rehman, Intrussion Detection with Snort (Advanced IDS
 Techniques Using Snort, Apache, MySQL, PHP and ACID), 
 Prentice Hall, circa 260 Seiten, 44,90 EUR, in Englisch
Beide Bücher sind gut verständlich geschrieben, orientieren sich an 
praktischen Szenarien und erschlagen die jeweilige Thematik recht 
umfassend.

Genau das Richtige für die langen Winterabende, vor allem wenn man 
noch so ein, zwei Bastelkisten hat die als praktisches 
Experimentierfeld herhalten können. 
Wenn man dann seine ersten, natürlich rechtlich überhaupt nicht 
zulässigen und von mir hier in aller Öffentlichkeit strikt 
abgelehnenten, Strikeback Rules gebastelt hat und seine erste eNTe 
von ihrem kläglichen von Viren und Würmern gequälten Dasein 
erlösst und ihr mit vollster Befriedigung den Hals umgedreht hat, 
spätestens dann fängt die Sache an Spass zu machen. Von der 
Befriedigung einem zähen Hackerbürschchen in einem stundenlangen 
Katz und Maus Spiel immer wieder welche auf die Flossen zu 
dreschen bis seine Finger vermutlich bereits die Form eines 
Salatbesteckes angenommen haben gar nicht erst zu reden. *GRINS*

Tschüss,
Thomas


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Re: Kein 1024x768 bei Matroy G550 und Xfree86 4.2

2003-07-28 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Monday 28 July 2003 12:34, Dennis Dlugosch wrote:
[...]
 ich hab seit kurzem ein Debian-Woody-System. Um meine Matrox
 g550 und meinen Monitor bei 1024x768 und 24bit zum Laufen zu
 bringen habe ich die neuesten matrox-Treiber sowie xfree86 4.2
 installiert. Meine xf86config habe ich aus dieser ng kopiert und
 an Maus-, Tastatur und Monitoreinstellungen verändert.
 Allerdings bleibt mein Bild auf 800x600 bei 8Bit, auch
 ctrl+alt++ verändert nur nach unten auf 600x480...Hier meine
 xf86config. Vielen Dank!
xf86 config?
bei mir ist das für XFree86-4.2.x die 
/etc/X11/XF86Config-4


[/etc/X11/XF86config-4 entfernt]
Falls du dich nicht im Namen deiner XF86Config-4 geirrt hast mach 
ein dpkg-reconfigure xserver-xfree86 und trage deine Werte ein.

Tschüss,
Thomas


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Re: hdparm -d1 geht nicht

2003-07-28 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Monday 28 July 2003 18:51, Kai Timmer wrote:
[...]
 mein Kernel unterstützt schon DMA aber anscheind meinen Chipset
 nicht. Kann das sein ? Und wie finde ich heraus welcher Chipsatz
 verbaut ist. Aufschrauben ist bei nem Laptop nen bissel
 schlecht!
Ein lspci sollte genügend Informationen geben.
Tschüss,
Thomas


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Re: Kurze Frage...

2003-07-31 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Thursday 31 July 2003 09:08, Rolf Heinssen wrote:
[...]
 habe unter den Suchbegriffen Abwärme +Server diesen Inhalt
 gefunden:

 On Saturday, 9. March 2002 17.03, Stefan Werner wrote:  
 Vielen Leuten ist aber nicht bewusst, dass das Netzteil das  
 wichtigste im ganzen Rechner ist, denn wenn dort die  
 Spannungen nicht stimmen, kann es zu vollkommen onlogischen  
 Abstürzen kommen. Und diesen Fehler suchen  viel Spass.  
 Da gebe ich Dir vollkommen recht. Ein gutes Netzteil mit 
 ausreichend Leistung ist eine der wichtigsten Komponenten. 
 Daher habe ich auch das Enermax 350W empfohlen. Ein 500W

  Netzteil ist vollkommener Overkill erzeugt nur unnötige 
  Abwärme und

 Energieverschwendung durch die höhere  Verlustleistung. Diese
 Abwärme muss wieder aus dem Gehäuse  abgeführt werden, also
 braucht man mehr Lüfter, ergibt  insgesamt mehr Lärm. Die
 Verlustleistung, und von da abgeleitet die Abwärme, werden durch
 die abgegebene Leistung und den Wirkungsgrad bestimmt. Der liegt
 bei PC-Netzteilen so zwischen 35 und 65 %. Kein Mensch in der
 Industrie würde ein getaktetes Netzteil mit einem solch
 niedrigen Wirkungsgrad kaufen. Da Wirkungsgrade, wenn überhaupt,
 nur bei Volllast spezifiziert werden, ist es sehr schwierig
 abzuschätzen ob ein 350W Gerät bei Volllast oder ein 500W Gerät
 bei Teillast die niedrigere Verlustleistung produziert. Ein 500W
 Gerät _kann_ besser sein (Wirkungsgrad, Lebensdauer) Ein zu
 schwaches Netzteil ist auf jeden Fall ärgerlich, ich hatte mal
 monatelang an unerklärlichen Abstürzen gesucht, weil das
 Netzteil mit zunehmendem Alter immer weniger Strom lieferte.
[...]
 Habe mal ein ganz dumme Frage dazu: Ich muss herausfinden, wie
 hoch die ca-Abwärme von 9 Cluster-Servern mit jeweils 400 W
 Power Supply im laufenden Betrieb ist. Die Systeme arbeiten mit
 einem Athlon Dual-Mainboard mit 2x Athlon MP 2600+ und 2GB RAM.
 Kannst du da helfen? Wäre super.
Dir wird nichts anderes übrig bleiben als die Wärmeleistung eines 
Systemes aus zu messen und dies als Referenzwert zu nehmen.
Ich hab für diesen Zweck vor einigen Jahren mal einen Rechner in 
eine alte Kühltruhe gestellt und die Temperaturen im Betrieb 
gemessen.
So ein altes Kühltuhen Gehäuse ist recht gut isoliert, so das man 
einigermassen verlässliche Werte bekommt ohne gleich einige 
kiloEuro in eine Klimakammer zu investieren.
Tschüss,
Thomas


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gestripte Installations CDs

2003-07-31 Diskussionsfäden Thomas Templin
Hallo
Ich suche eine Möglichkeit um aus einer Paket Selections Liste 
abgespeckte Installations CD's zu erstellen.
Gibt es eine Möglichkeit aus einer Selektions Liste ein jigdo File 
zu erstellen?
Oder welche andere Wege gibt es um spezielle Installations CD's zu 
erstellen.
Ich möchte gerne eine bestehende Woody Instalation als Vorgabe für 
die Erstellung von DC's nutzen auf denen nur die benötigten Pakete 
vorhanden sind. Das ganze soll für eine FAI Installation in 
Anlehnung an den PPK Installationen dienen die gerade kleine 
Hersteller von Computer Systemen kennen.

Tschüss,
Thomas


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Re: probleme mit dsl

2003-08-01 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Friday 01 August 2003 22:40, Wolfgang Hochhaeusler wrote:
 ich versuche mit pon dsl-provider eine Verbindung herzustellen,
 aber pppstatus meldet immer 'stalled'. Ein Problem mit der
 Netzwerkkarte?

 Bin für jede Hilfe dankbar.
Was sagt den der Inhalt von 
/var/log/ppp-connect-errors
Ein pppoeconf hat erfolgreich funktioniert?
Hast du 
pon dsl-provider
mal als root ausgeführt?
Tschüss,
Thomas


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Re: was an debian so toll ist

2003-08-10 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Saturday 09 August 2003 20:55, Markus Raab wrote:
 4) Echt toll ist die Gewissenhaftigkeit bei den Lizensen. Wenn
 ein Paket bei Debian dabei ist, braucht man nicht kontrollieren,
 ob es opensource ist.
Ich dachte immer es sei Freie Software,
http://www.fsfeurope.org/documents/freesoftware.de.html

SCNR, :o)
Thomas


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Re: Hardware kompatibel?

2003-08-14 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 10 August 2003 11:03, Michael Hierweck wrote:
[...]
 als ich früher Linux-kompatible Hardware suchte, habe ich
 meistens die Hardwaredatenbank von SuSE benutzt. Seit einiger
 Zeit (Jahren?) scheint diese jeodch alles andere als aktuell zu
 sein - die aufgelistete Hardware ist meistens gar nicht mehr
 lieferbar, aktuelle Modelle fehlen.
Die Hardwareliste von RedHat ist sicherlich aktueller.


 Welche Vorgehensweise würdet ihr mir empfehlen, wenn ich
 Hardware zum Einsatz mit Debian suche?

 Konkret interessiere ich mich für Webcam, Scanner und Digi-Cam:
 mir geht es aber eigentlich mehr um die grundsätzliche
 Herangehensweise.
[...}
Erste Hinweise gibt Google z. B. mit Suchbegriffen wie Linux 
Webcam.
Dann ein Blick auf dei Seiten des Herstellers und die technischen 
Daten finden. Das ist auch nicht mehr so einfach wie es vor 
einiger Zeit noch war. Immer mehr Hrsteller sind wohl der Meinung, 
Nur nicht den Kunden mit Information zum Produkt verwirren
Ich mach mir dann oft noch die Mühe mal direkt bei den ins Auge 
gefassten Herstellern nach zu fragen ob denn ihre Hardware von 
GNU/Linux unterstützt wird. Oft hört man zwar nur die stereotype 
Antwort, Linux unterstützen wir nicht, ich denke aber so lange 
niemend nach Linux Unterstützung fragt entsteht bei den 
Herstellern auch kein Handlungsbedarf.

Tschüss,
Thomas


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Re: Kein @ mehr unter Gnome2.2

2003-08-14 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Thursday 07 August 2003 11:01, Michael Gerhards wrote:
 Martin Reising [EMAIL PROTECTED] wrote:
   pc105 statt pc104 in XFree86-4?
 
  Da steht pc104 drin.
 
  Teutsche Tastatur mit Winbload-Tasten ist aber pc105. Wie man
  sowohl hier als auch im Usenet sehen kann, führt das
  spätestens ab XFree86 4.3 zu Problemen.
Zu welchen Problemen?
Input, input :o)

 Hier läuft noch 4.2.1, aber Danke für den Hinweis - dann werde
 ich das mal umstellen.
Tschüss,
Thomas


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Re: Windowsprogramm unrer LINUX Debian...

2003-08-14 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Friday 08 August 2003 11:12, MG-Providing wrote:
[...]
 gibt es eigentlich mittlerweile irgend eine Möglichkeit
 ein Windowsprogramm unter Linux laufen zu lassen?
[...]
apt-get install wine wine-docs wine-utils winesetuptk
Damit sollte es funktionieren, oft, nicht immer.

Oder mit einem Emuator wie bochs oder vmware.

Tschüss,
Thomas



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Re: Big Trouble in little PC

2003-08-15 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Thursday 14 August 2003 19:53, Frank Küster wrote:
  habt ihr irgendwo auch einen text über die netiquette hier,
  sonst trette ich wohl auch noch in ein paar fettnäpfchen;-).
Es gibt ein debian-user FAQ:
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Und eine gute Seite mit einer deutschen Mailing Listen Etikette von 
Helga Fischer ist unter: http://www.suse-etikette.de.vu/ zu 
finden.
Oder aber gleich das passende RFC: 
http://www.ietf.org/rfc/rfc1855.txt

Tschüss,
Thomas


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Re: snort direkt auf dem router - Risiken

2003-08-18 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Monday 18 August 2003 12:41, Marcus Schopen wrote:
[...]
 ich möchte snort direkt auf der Debian-Box installieren, die für
 die DSL Einwahl zuständig ist. Ich weiss zwar, dass man mit
 snort die besten Ergebnisse erziehlt, wenn man snort auf extra
 Rechnern vor und hinter der Firewall installiert, aber möchte
 ich mir zu Hause nicht einen oder zwei weitere Rechner
 aufstellen (kein Geld, kein Platz, zu laut ...).

 Daher die Frage: mit welchen Risiken ist es verbunden, wenn man
 snort direkt auf dem gateway Rechner installiert? Inwieweit ist
 das unsicher? Welchen konkreten Gefahren setzt man sich dadurch
 aus?
[...]
Ich denke es gelten die Abwägungen die für jeden Server gellten. 
Jeder Dienst ist ein potenzielles zusätzliches Risiko, nicht 
allein als mögliches Ziel einer Kompromittierung sondern als 
zusätzlicher pint of failure.
Snort an sich bietet nach aussen keine Dienste an und wenn du snort 
nicht sagst er solle im promiscous mode laufen sehe ich nichts was 
gegen snort spricht.
Es gibt ein recht gutes Buch zu Snort aus dem Prentice Hall Verlag:
Rafeeq ur Rehman; Intrusion Detection with Snort, Advanced IDS 
Techniques Using Snort, Apache, MySQL, PHP and ACID;
ISBN 0-13-140733-3; U.S.$ 39,99 / ¤ 45,-

Tschüss,
Thomas


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Re: Fakturierung gesucht

2003-08-18 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Monday 18 August 2003 17:00, Hans-Peter \ wrote:
[...]
 Kann mir jemand ein Programm empfehlen, welches mich Angebote,
 Lieferscheine, Gutschriften, Rechnungen etc erstellen läßt und
 diese beliebig wandelt?

 Eine Kunden- Lieferantendatenbank sowie das anpassen des Layouts
 wären toll.

 Ich denke da an ein Linux pendant von Lexware Pro oder ähnlich..
[...]
Hhhm, mag sein, dass SQLedger genau das ist wonach du suchst: 
http://www.sql-ledger.org/

Tschüss,
Thomas


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Re: Woody: Programme von CDROM ausführen

2003-08-20 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Wednesday 20 August 2003 16:47, Phillip Richdale wrote:
 Wie kann man unter Debian Woody Programme von einer gemounteten
 CD ausführen? Bei kommt immer 'permissoin denied', auch als
 root.

 Ist das ein Bug oder ein 'Sicherheitsfeature'? Und wo kann man
 das abstellen?
[...]
Wechselmedien wie Floppies, CD-ROM's und DVD's werden in der Regel 
nur read-writable oder readonly gemounted. Dies geschieht schon 
alleine aus Sicherheitsaspekten, schliesslich soll nicht jeder 
beliebigen Code auf der Maschine ausführen können. 
Um Dateien auszuführen muss das Medium read-write und executable 
gemounted werden.

Zum Beispiel, wenn das Medium bereits gemounted war mit:
mount -o remount,ro,exec /mnt/Medium
Damit wird das Medium readonly und mit der Erlaubnis Dateien 
auszuführen remounted.

Genau kannst du es mit man mount unter der Option -o nachlesen. 

Tschüss,
Thomas


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Re: Einstellung Default Loginmanager

2003-08-21 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Thursday 21 August 2003 14:07, Torsten Rudolph wrote:
[...]
 habe bis vor kurzem XDM und Windowmaker benutzt.
 Nun habe ich KDE 3.1.0 eingespielt und da wird KDM automatisch
 mitinstalliert. Ich möchte aber XDM weiterhin nutzen. (alles
 unter Debian 3.0r1) Wo kann ich dies einstellen? Welche
 Datei(en) werden geändert?
[...}
Als root auf einer Konsole dpkg-reconfigure xfm eingeben und den 
entsprechenden X-Display Manager auswählen.
Tschüss,
Thomas


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Re: Einstellung Default Loginmanager

2003-08-21 Diskussionsfäden Thomas Templin
Sorry Fipptehler
On Thursday 21 August 2003 14:17, Thomas Templin wrote:
 On Thursday 21 August 2003 14:07, Torsten Rudolph wrote:
 [...]

  habe bis vor kurzem XDM und Windowmaker benutzt.
  Nun habe ich KDE 3.1.0 eingespielt und da wird KDM automatisch
  mitinstalliert. Ich möchte aber XDM weiterhin nutzen. (alles
  unter Debian 3.0r1) Wo kann ich dies einstellen? Welche
  Datei(en) werden geändert?

 [...}
 Als root auf einer Konsole dpkg-reconfigure xfm eingeben und

dpkg-reconfigure xdm
So ists richtig

 den entsprechenden X-Display Manager auswählen.
Tschüss,
Thomas


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Re: franzsisches Wrterbuch fr dictd

2003-01-20 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 19 January 2003 15:32, Christian H. Kuhn wrote:
[...]
 Ich suche ein französisch-deutsches Wörterbuch für
 dictd. freedict-fra-deu ist vom Umfang her ... also .. ähm ...
 gut gemeint. freedict-deu-fra ist besser, aber halt die falsche
 Richtung. Kennt jemand was?
[...]
Vielleicht hilf dir babytrans weiter. Es ermöglicht die Benutzung 
von Babylon Dictionaries.
Warum es kein umfangreicheres Dictionary für Französich gibt ist 
mir auch schleierhaft. Das widerspricht doch total dem Ansinnen 
unserer Nachbarn alle mögen ihre Sprache als Weltkultursprache 
akzeptieren und sie gefälligst auch lernen. *grins*
Tschüss,
Thomas


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Re: Gnome2 auf Woody will nicht richtig.

2003-01-20 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 19 January 2003 18:43, Robert Rakowicz wrote:
[...]
 ich habe Gnome 1.4 auf Gnome 2.0 upgedatet. In sources.list die
 Zeile

 ,

 | deb http://people.debian.org/~kov/debian woody gnome2

 `
 hinzugefügt. Die Installation lief problemlos. Wenn ich jetzt
 aber Gnome starte wird kein WindowManager gestartet. Ich muss
 mir ein Fenster öffnen und entweder metacity  oder sawfish 
 eingeben. Hat sich etwas da verändert oder ist das ein Bug und
 den WM muß man sich hart in einem Script eintragen?
Das hat mich zu Anfang auch verwirrt.
- Du startest ein xterm und gibst dort z.B. metacity ein um
  einen X-Windowmanager zu starten. 
- Beim Verlassen der Gnome Sitzung machst du einen Haken bei
  Einstellungen Sichern und beim nächsten Start sollte Metacity
  als Windowmanager laufen. 
+ Im Gnome Menü, das oben am Bildschirm, unter 
  Desktopeinstellungen - Komplex - Sitzungen und dann dort
  im Reiter Aktuelle Sitzung kontrollieren das ein Windowmanager
  und einiges mehr läuft.

Tschüss,
Thomas


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Re: Onlinebanking [was Re: Mozilla-1.0.1 kann kein Java]

2003-01-20 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Monday 20 January 2003 18:21, Thomas Besser wrote:
 In der Entwicklerversion von GnuCash 1.7.7 ist OpenHBCI mit
 drin. Seit kurzem in sid zu finden. Das deb heißt AFAIK
 gnucash-openhbci.

 Hab es noch nicht getestet, aber heute immerhin schon mal
 runtergeladen ;-))
Zuuufälligerweise gibt es auf den Wilhelmshavener Linux Info Tagen 
am 1. und 2. März einen Vortrag zu GnuCash und HBCI.
Wer nicht nach WHV kommen kann der wirds sich den Vortrag 
warscheinlich auf den Chemnitzer Linuxtagen ansehen, per Live 
Stream.
SCNR, Werbung muss sein *grins*

Tschüss,
Thomas


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Re: LyX-qt tarred sources?

2003-03-06 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tuesday 04 March 2003 17:33, Thomas Schönhoff wrote:
[...]
 where to find a lyx-qt.tar.gz to compile it for Woody on my own?
 Usal places did not provide this package (only found an
 inofficial deb)
[...]
Alles was du suchst ist im LyX Tarball, xforms wie qt.

Tschüss,
Thomas


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Re: Gnu PG

2003-03-06 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Friday 07 March 2003 00:39, Norbert Tretkowski wrote:
 * Rene Sapetschnig [EMAIL PROTECTED] wrote:
  ~/.gnupgrc sichern (hoffe das Verzeichnis hast noch).

 Ich bezweifle, das bei SuSE die Konfiguration von gnupg wirklich
 in dem von dir angesprochenen Verzeichnis liegt.
Doch tut sie, in ~/.gnupg
Tschüss,
Thomas


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unstable; KDE3.1 libfam0 versus GNOME2.2 libfam0c102

2003-03-10 Diskussionsfäden Thomas Templin
In unstable sind für GNOME2.2 und KDE3.1 sind jeweils zwei verscheden
benannte libfam0 libs definiert. Einmal libfam0 für KDE3.1 und
libfam0c102 für die GNOME2.2 Pakete.
Die Versionsnummern sind beidesmal die gleichen 2.6.9.-4
Dadurch kann ich mich entweder für KDE3.1 Pakete oder aber für GNOME2.2
Pakete entscheiden, beides geht nicht, wie noch mit GNOME2.1

Gibt es irgendwo deb's für KDE3.1 und GNOME2.2 die gegen die gleichen
libfam0 libs gelinkt sind oder kann man die apt Datenbank dazu bewegen
die beiden Versionen als gleich zu akzeptieren. Ich denke da an so etwas
wie ein RPM Dummy Paket nur in th Debian Way :)

Mich würd übrigens mal interessieren wie es zu solch einer
Merkwürdigkeit kommen kann, rein neugierdehalber :))

Tschüss,
Thomas


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Re: unstable; KDE3.1 libfam0 versus GNOME2.2 libfam0c102

2003-03-11 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tue, 11 Mar 2003 16:03:30 +0100 (CET)
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Moritz Kobel schrieb:
  -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
  Hash: SHA1
  
  Hallo Thomas,
  ich habe nicht wirklich eine ahnung, aber ich glaube,
  dass die ...102 version 
  mit einer neueren gcc version kompiliert wurde und somit
  nicht mit der 
  alten kompatibel ist.
  
  Moritz
  
 Warum es Libs mit c102-Extension gibt, kann man ausführlich im
 Debian-Announce zur GCC-3.2 Transition in unstable nachlesen. 
Tss, tss, tss, immer diese unvollständigen Quellenangaben
*grins*
Nicht bedeutungsschwanger orakeln, input, input... ;)

Tschüss,
Thomas


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Re: unstable; KDE3.1 libfam0 versus GNOME2.2 libfam0c102

2003-03-11 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tue, 11 Mar 2003 18:17:13 +0100
Frank Boerner [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
 Am Dienstag, 11. März 2003 08:26 schrieb Thomas Templin:
  In unstable sind für GNOME2.2 und KDE3.1 sind jeweils zwei
  verscheden benannte libfam0 libs definiert. Einmal libfam0 für
  KDE3.1 und libfam0c102 für die GNOME2.2 Pakete.
  Die Versionsnummern sind beidesmal die gleichen 2.6.9.-4
  Dadurch kann ich mich entweder für KDE3.1 Pakete oder aber für
  GNOME2.2 Pakete entscheiden, beides geht nicht, wie noch mit
  GNOME2.1
 
  Gibt es irgendwo deb's für KDE3.1 und GNOME2.2 die gegen die
  gleichen libfam0 libs gelinkt sind oder kann man die apt
  Datenbank dazu bewegen die beiden Versionen als gleich zu
  akzeptieren. Ich denke da an so etwas wie ein RPM Dummy Paket
  nur in th Debian Way :)
 
  Mich würd übrigens mal interessieren wie es zu solch einer
  Merkwürdigkeit kommen kann, rein neugierdehalber :))
 
 Die Original KDE3.1 Packete die in SID sind, sind gegen die
 libfam0c102 gelinkt, damit gibt es keine Probleme KDE3.1 und
 Gnome2.2 parallel zu installieren.
Doch, genau die gibt es bei mir. Das libfam0c102 Paket enthält einen
Eintrag der ein libfam0 ausschliesst.

Welche Einträge hast du in der sources.list für KDE3.1 und Gnome2.2
Ich denke ich hab da eine falsche Quelle *grummel*

Tschüss,
Thomas


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Re: lilo gibt eigenarige Fehlermeldung

2004-02-12 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Thursday 12 February 2004 17:19, Michelle Konzack wrote:
 *
 * Do not Cc: me, because I am on THIS list, if I write here *
 * Keine Cc: am mich senden, bin auf DIESER Liste wenn ich hier schreibe *
 *

 Hallo,

 Habe gerade einen neuen Kernel installiert und beim ausführen von lilo
 bekomme ich folgendes:

 [EMAIL PROTECTED]:/  lilo
 Warning: maximum number of heads = 256 (as specified)
   exceeds standard BIOS maximum of 255
 Warning: maximum number of heads = 256 (as specified)
   exceeds standard BIOS maximum of 255
 Warning: maximum number of heads = 256 (as specified)
   exceeds standard BIOS maximum of 255
 Warning: maximum number of heads = 256 (as specified)
   exceeds standard BIOS maximum of 255
 Added Linux *
 Skipping /vmlinuz.old


 Beim Booten habe ich folgende Meldungen zur Festplatte

 hda: C/H/S=1023/0/63 from BIOS ignored
 hda: IBM-DHEA-38451, ATA DISK drive
 hda: 16514064 sectors (8455 MB) w/472KiB cache, CHS=16383/16/63
 Partition check:
   hda: [PTBL] [1027/255/63] hda1 hda2 hda3 hda4  hda5 hda6 hda7 hda8 

 Habe an /etc/lilo.conf keine veränderungen vorgenommen...
Testet chkdisk überhaupt den Master Boot Record der Platte?
Ich würde im ersten Ansatz vemuten es ist ein Fehler auf dem Master Boot 
Record der Platte. Wen dem so ist dann solte die Platte so gut wie Schrott 
sein.
Teste die Platte mal mit den Festplatten Diagnosetools von IBM.

Tschüss,
Thomas


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Re: Laptop Elitegroup A535/A530 ?

2004-02-14 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Saturday 14 February 2004 11:42, Michelle Konzack wrote:
 *
 * Do not Cc: me, because I am on THIS list, if I write HERE *
 * Keine Cc: am mich senden, bin auf DIESER Liste wenn ich HIER schreibe *
 *

 Hallo,

 Da ich in lezter Zeit immer mehr fern vom eigenen Heim arbeiten muß,
 möchte ich mir wieder ein Laptop anschafen. Ich benötige aber nicht
 den lezten Schrei ! Es muß nur kostengünstig sein und mit Linux
 einwandfrei laufen.

 Da der Unterschied zwischen einem gebrauchten P2/350 und einem neuen
 nicht mal 50% ist, kommen für mich die beiden Elitegroup Laptops

 A530  AMD Athlon Mobile 1400+
   141, 1024x768
   64MByte Video shared
   256 MByte DDR Ram (128 MB on board)
   40 GByte Platte
   DVD Combo (DVD-Rom/CD-RW)
   4 x USB 2.0
   Gigabit LAN + WLAN
   56k/V.90 Soft Modem
   TV-Out

 A530  Transmeta Cruseo TM5800 1000MHz
   141, 1024x768
   32 MByte Video on Board
   256 MByte DDR Ram (128 MB on board)
   30 GByte Platte
   DVD Combo (DVD-Rom/CD-RW)
   4 x USB 2.0
   10/100 LAN + WLAN
   56k/V.90 Soft Modem
   TV-Out

 in Frage.

 Hat jemand bereits Erfahrungen mit diesen Laptops ? Das einzige was ich
 bis jetzt weis ist, das das Soft-Modem in keinem Fall funktioniert.

 Ach ja, ersteres hat eine EVP von 700 ¤ und zweiteres 670 ¤.
Beide Geräte sind sog. Desknotes und haben eine miserable Standzeit. Mit dem 8 
Zellen Akku nicht mehr als 3 Std, 4 Std werden vom Hersteller angegeben. Die 
internen WLAN Chipsätze werden nicht unterstützt. Der mechanische Aufbau der 
Geräte ist sehr zerbrechlich und wackelig.

Ich würde zu einem ASUS Laptop, wegen acpi4asus, raten.

Oder ein i-Book oder Power-Book. 
Die Standzeiten der beiden Geräte sind gut. 
Die mechanische Verarbeitung ist erste Sahne und es gibt recht gut 
Ersatzteile. Allerdings treibt einen die Tastatur ab und zu in den Wahnsinn 
und die Preise treiben einem die Tränen in die Augen... 
Schau mal bei eBay nach, ab und zu findet man da ein Apfelschnittchen...

IMHO Geräte wie Monitor, Tastatur, Drucker und Laptop betreibt man zum einen 
recht lange, meist einige Jahre, und zum anderen ist gerade bei diesen 
Geräten ein miserable Ergonomie und Performance mehr als kontraproduktiv. Vor 
allem wenn man mit dem Einsatz von diesem Geraffel sein Geld verdienen muss.

Tschüss,
Thomas

Der schon eine halbe Ewigkeit auf 'nen Laptop jiepert. 
Wenn überhaupt dann wird's wohl ein G7 werden...


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Re: Laptop Elitegroup A535/A530 ?

2004-02-14 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Saturday 14 February 2004 15:54, Michelle Konzack wrote:
 Am 2004-02-14 13:07:10, schrieb Thomas Templin:
 Ich würde zu einem ASUS Laptop, wegen acpi4asus, raten.
 
 Oder ein i-Book oder Power-Book.
 
 und die Preise treiben einem die Tränen in die Augen...
 Schau mal bei eBay nach, ab und zu findet man da ein Apfelschnittchen...

 K6-II oder P2 mit 500MHz kosten aber auch um die 400-600 ¤ gebraucht...
 Und für das dann auch noch keine Garantie dabei ist...
Mit Apfelschnittchen meite ich eigendlich ein i-Book :o)


 Für alles was über 400 ¤ kostst will ich eine Garantie haben.
Alles an Laptop unter 1.000EUR ist IMHO Schrott, bzw. hat einen Kosten/Nutzen 
Faktor kleiner 1.


 IMHO Geräte wie Monitor, Tastatur, Drucker und Laptop betreibt man zum
  einen recht lange, meist einige Jahre, und zum anderen ist gerade bei
  diesen Geräten ein miserable Ergonomie und Performance mehr als
  kontraproduktiv. Vor allem wenn man mit dem Einsatz von diesem Geraffel
  sein Geld verdienen muss.

 Wem segst Du das...

 Die Frage ist, WENN gebraucht, dann welches ?
i-Book

 Da mir meine Workstation (Athlon XP 1900+) hin ist und ich derzeit
 nur jede menge HP-Vectra XA5/200 (384MB) zur Verfügung habe, bin
 ich die Geschwindigkeit mittlerweile gewohnt... :-/

 Auch mein Toshiba T1950CT verrichtet seine Arbeit im Rahmen seiner
 Leistungsfähigkeit ;-)

 Naja, ich verwende nur fvwm2, mozilla, openoffice sowie xmms (wichtig).
WindowMaker, Epiphany, LyX-xforms sollten um einiges performanter sein.

 Was bedeutet, das ich mit einem 400 bis 500MHz Laptop auskomme.
CPU Takt ist nicht so sehr das ausschlag gebende.
Ein Crusoe oder ein G4 ist um einiges schneller als gleich hoch getaktete 
i386er CPUs.
Mal gar ncht zu reden von den fehlenden Problemen mit IRQs und was es sonst 
noch so an Schnick Schnack aus dem Intel Pleistozän gibt.
[...]

Tchüss,
Thomas


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Re: KDE (oder Xserver?): Farbtiefe ist anscheinend 8 Bit, ich will aber 16 oder 24 - bin der Verzweiflung nahe

2004-02-15 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 15 February 2004 13:44, Bastian Lutz wrote:
 habe ich die /etc/apt/sources.list auf testing umgestellt (stable
 und testing zusammen ging nicht, apt-get update hatte zwar alles richtig
 heruntergeladen, aber beim Einlesen der Liste hat apt-get update
 reproduzierbar abgebrochen, offenbar ein Ueberlauf oder so
Ist ein Bekannter Fallstrick über den viele Debian Neulinge stolpern.

---8--- /etc/apt/apt.conf ---8---
// Cache Limit hochsetzen
APT::Cache-Limit 12582912;
// Release festlegen
APT::Default-Release unstable;
//APT::Default-Release testing;
//APT::Default-Release stable;
---8--- /etc/apt/apt.conf ---8---

Der Eintrag APT::Cache-Limit 12582912; ist die Lösung.

Tschüss,
Thomas


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Re: Programmaufruf

2004-02-15 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 15 February 2004 16:08, Joachim Drechsel wrote:
[...]
 Ich habe ein C-Progrämmelchen.

 Übersetzten mit  gcc tt.c -o tt
 ergibt ein ausführbares Programm tt

 Starten kann ich das nur mit  ./tt, nicht (wie bei DOS) mit tt. Ist das
 so normal ?
[...]
Das liegt daran, dass der aktuelle Pfad nicht in der $PATH Variablen ist. Und 
dann kann der Kommandointerpreter diese Datei nicht finden.
Root hat z.B. oftmals aus Sicherheitsgründen den aktuellen Pfad nicht in der 
Pfad Variablen eingetragen. 

Gebe mal ein:

echo $PATH

einmal als normaler User und einmal als root ein, könnte sein, dass du den 
Unterschied siehst.
Wenn du ./ nicht in der Pfad Variablen siehst dann wird ein ausführbares 
Programm im aktuellen Pfad nicht gefunden.
Gib in einer Shell als User mal 

export PATH=$PATH:./

ein und danach nochmal 

echo $PATH

Jetzt ist der lokale Pfad in der Pfad Variablen. Wenn du jetzt eine 
ausführbare Datei im aktuellen Pfad starten willst dann funktioniert das ohne 
den lokalen Pfad voran zu stellen.
Als User kannst du :

export PATH=$PATH:./

in der Datei 

.bashrc 

im Home Verzeichnis eintragen, dann findet der Kommandointerpreter eine 
ausführbare Datei auch immer im aktuellen Pfad.

Tschüss,
thomas


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Re: KDE (oder Xserver?): Farbtiefe ist anscheinend 8 Bit, ich will aber 16 oder 24 - bin der Verzweiflung nahe

2004-02-15 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 15 February 2004 16:43, Heino Tiedemann wrote:
 Franz Prilmeier [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On Sun, 15 Feb 2004, Thomas Templin wrote:
  On Sunday 15 February 2004 13:44, Bastian Lutz wrote:
  [...]
  Der Eintrag APT::Cache-Limit 12582912; ist die Lösung.
 
  Wieso wird das eigentlich vom Maintainer nicht von Haus aus so gesetzt?
 
  Ich bin da auch schon oft drüber gestolpert. Und jedesmal lese ich wieder
  die FAQ dazu. Aus meiner Sicht ist das ein (annoying) Bug; Wenn jemand
  unbedingt einen größeren oder unbegrenzten Cache haben will, dann soll er
  sich ihn explizit setzen. Die default-Einstellung ist jedenfalls nicht
  benutzerfreundlich.

 Wie ist denn die default-Einstellung? Wie lese ich die aus?

 Eine datei /etc/apt/apt.conf existiert bei mir nicht.

 Es existiert hier nur eine
 /etc/apt/apt.conf.d/70debconf mit diesem Inhalt:
Nö, die Datei /etc/apt/apt.conf existiert auch erst einmal nicht. 
Diese Datei musst du erst anlegen.

Tschüss,
Thomas


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Re: screenshots

2004-02-15 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 15 February 2004 16:31, Heino Tiedemann wrote:
 Andreas Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On 2004.02.15 11:33, Raimund Kohl-Fuechsle wrote:
  Gibt es sowas wie screenshots unter Linux?
 
  Gnome 2.4 hat sowas als Panel-applet. Einfach Kamera anklicken und dann
  nur noch angeben, wohin das gespeichert werden soll.

 Interessehalber:
 Lässt sich 'ksnapshot' unter Gnome verwenden?
Natürlich, warum sollte es denn nicht gehen.
Wir sind doch nicht in den Dungeons des Evil Empire. *grins*
Tschüss,
Thomas


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Re: Laptop Elitegroup A535/A530 ?

2004-02-15 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 15 February 2004 18:35, Michelle Konzack wrote:
 Am 2004-02-14 16:33:09, schrieb Thomas Templin:
 On Saturday 14 February 2004 15:54, Michelle Konzack wrote:
  K6-II oder P2 mit 500MHz kosten aber auch um die 400-600 ¤ gebraucht...
  Und für das dann auch noch keine Garantie dabei ist...
 
 Mit Apfelschnittchen meite ich eigendlich ein i-Book :o)

 Ist aber ein Probelm, denn ich benötige das Lapi gleichzeitig zum
 C-Programmieren. Da ich aber alte DOS-Programme auf Linux portiere,
 kann ich kein iBook verwenden.

 Auch wenn die Sourcecodes später auf allen Achitekturen, die Debian
 unterstützt laufen können.

  Für alles was über 400 ¤ kostst will ich eine Garantie haben.
 
 Alles an Laptop unter 1.000EUR ist IMHO Schrott, bzw. hat einen
  Kosten/Nutzen Faktor kleiner 1.

 Tja, 1000 ¤ kann ich mir derzeit nicht leisten.

  Die Frage ist, WENN gebraucht, dann welches ?
 
 i-Book

 s.o.

  Naja, ich verwende nur fvwm2, mozilla, openoffice sowie xmms (wichtig).
 
 WindowMaker, Epiphany, LyX-xforms sollten um einiges performanter sein.

 Nee danke, bleibe lieber bei meinem fvwm2 Der ist wesentlich
 konfigurabler.

 Was it Epiphany ? - apt-cache search gibt nichts zurück.

 LyX hängt von non-free ab und scheidet aus.
Das war mal, xforms ist seit 1.x unter der gpl.
Ausserdem gibts noch lyx-qt.

 Dann geben dir Deine Auftraggeber mal wieder ein DOC oder XLS und Du
 geierst wieder herum um an die Daten zu kommen. Gut, mittlerweile
 verwendet selbst die Police National und die DGSE PDF !!!
OK, das Argument lass ich gelten.

Tschüss,
Thomas


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Re: suche lame debs

2002-07-24 Diskussionsfäden Thomas Templin

On Wednesday 24 July 2002 11:32, Jochen Georges wrote:
[...]
 ich bin auf der suche nach deb-files zur installation von lame
[...]
Lohnt sich m.E. nicht, da 
a) das kompilieren ohne Probleme in kurzer Zeit erledigt ist 
und 
b) bei einer Kompilation besser auf die CPU abgestimmt wird wird
   (MMX \ 3DNow Unterstützung).
Tschüss,
Thomas


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Re: XimianEvolution und automatisch eMail holen

2002-07-24 Diskussionsfäden Thomas Templin

On Wednesday 24 July 2002 13:01, Karin Gerbrich wrote:
[...]
 Ich hab nun endlich meinen Schleppi mit Debian (testing)
 versorgt! Zeit ist's worden!
 Als Desktop verwende ich Gnome, als PIM hab ich mich voresrst
 mal für Evolution entschieden. (bin halt Outlook noch so gewöhnt
 ;o)

 Fragen:
 - Ich hab eingestellt, dass eMails alle 10 Minuten automatisch
 abgeholt werden, aber das tut nicht! Auch beim Starten von
 Evolution werden eMails nicht automatisch abgeholt :o(
EMails werden am besten mit fetchmail abgeholt und mit procmail in 
die User Mail Spool Verzeichnis einsortiert. Von dort aus kannst 
du sie dann mit Evolution abholen.
Klingt fü jemanden der gerade dabei ist den Fängen des Evil Empire 
zu entkommen sicherlich total obskur und Umständlich, ist es aber 
nicht. Damit werden bei einer Verbindung alle Mails aller User die 
fetchmail bekannt sind abgeholt.
---8--- einfache /etc/fetchmailrc
# fetchmailrc 
set postmaster deinPostmaster
# set bouncemail
set properties 
set logfile=/var/log/fetchmail
set daemon 900

# Mailserver deines Providers eintragen (mail.gerbricht.at?)
poll mailserver.deines.providers with proto pop3 # oder imap
 # oder auto
# Deine Username beim Provide und dein Passwort dort
user 'mailuser.beim.provider' there with password 'ultrageheim'
# dein Loginname auf deinem Schlepptop
  is deinlogin here
options fetchall
mda /usr/bin/procmail -d deinlogin

postconnect sendmail -q
---8---
Weitere infos durch man fetchmail oder im Debian Anwender 
Handbuch oder im Linux Buch von Michael Kofler oder bei Google 
oder ...
Das wars, das Pflichtprogramm sozusagen, für die Kür könnte man zum 
Beispiel die Mails mit procmail, durch eine .procmailrc Datei in 
deinem Home Verzeichnis gesteuert, vorfiltern oder sie mit einer 
Wichtung versehen. Dazu findest du Dokumentationen durch man 
procmail oder im Debian Anwender Handbuch oder bei Michael Kofler 
in seinem Linux Buch oder ...
*grins*
 - bei einem Test-eMail hab ich festgestellt, dass das eMail mit
 hoher Priorität versandt wurde, das mag ich nicht, find aber bis
 jetzt mal noch nirgens einen Punkt, wo ich das ändern könnte!
Harren wir mal der Dinge wer sich als bewanderter Evolution User 
outet. Ich bins auf alle Fälle nicht, ich kann diese 
EierlegendeWollmilchsau nicht leiden. Aber wie mir letztens jemand 
sagte, Wer nichts für Spatzen übrig hat kann ruhig mit Kanonen 
darauf schiessen. *lach*
 - ist wem eine deutschsprachige FAQ oder NewsGroup zu Evolution
 bekannt?
Siehe vorherige Bemerkung. *shrug*
 Liebe Grüße aus Wien
Grüsse vom einzigen Südstrand der Nordsee,
Thomas


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Re: Woody und Rechtevergabe

2002-07-29 Diskussionsfäden Thomas Templin

On Monday 29 July 2002 19:54, Klaus Duscher wrote:
 On Sat, 27 Jul 2002 15:56:52 +0200

 Sacher Khoudari [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Noch ne kleine Frage: warum ist bei allen von Users erstellten
  Dateien die GID = UID? Bei RH/Mdk gibts da ne Gruppe 'Users',
  gibts da nen Grund weshalb das bei Woddy nicht so ist?

 Bist Du Dir bei RH so sicher, denn die Erklärung warum das
 geschickter ist, gibt es just bei denen (heißt bei RH user
 private group scheme):

 http://www.redhat.com/docs/manuals/linux/RHL-7.3-Manual/ref-guid
e/s1-users-groups-private-groups.html
Stimmt RedHat machts geanauso wie Debian.
Die einzigen die alle User in die Gruppe users packen sind die 
SuSEianer. 
Dazu würde mich mal interessieren wie Debian das zuordnen des Users 
an eine eigen Gruppe genau macht, ich geb zu ich war bisher zu 
Faul nachzusehen. Aber vielleicht hat ja jemand einen Tip für mich 
wo das Dokumentiert ist oder wo ich am besten mit der Suche 
anfange. Noch hab ich frei, Urlaub nenn ich das lieber nicht. :)
Tschüss,
Thomas



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Re: Tastatur Sonderzeichen

2002-07-31 Diskussionsfäden Thomas Templin

On Wednesday 31 July 2002 10:11, Rüdiger Noack wrote:
[...]
  --- Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  * Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] [30-07-02 13:36]:
   Aber ich kann mir keinen Reim darauf machen. Was haben denn
   deadkeys mit
 
  der
 
   AltGr-Taste zu tun?
   Kennt jemand einen Link mit einer Erklärung?
 
  There is nothing special about XFree86 for German users.
  Howevery, several hardware manufactures asked me for the
  correct setting, which is why I'm citing them here.

 Wenn ich nicht total blind bin, steht da *nichts* vom
 Zusammenhang deadkeys - AltGr. deadkeys haben was mit ^,` usw.
 zu tun, aber wie passt AltGr da rein? AltGr ist doch
 eigentlich nur eine Taste, die eine Drittbelegung einer anderen
 Taste ermöglicht wie {[]}\|@€ usw.
[...]
Im Prinzip ja, aber...
Die AltGr Taste hat als Meta noch eine andere Funktion als nur 
eine weitere SuperShift Taste zu sein.
Die Zeichen ~ ß ä ö ü à á... können z.B. auf SUN Systemen aus dem 
Grundzeichen plus einem weiteren Zeichen kombiniert werden.
so ergiebt eine Eingabe von AltGr+ +~ erst die Tilde (~)
oder AltGr+s+s = ß
oder AltGr+a+: = ä
und immer so weiter.
Dadurch kann man auf einer Sun und im Prinzip auch auf GNU/Linux 
Systemen so ziemlich alle verfügbaren Sonderzeichen eingeben, auch 
weitaus mehr als die auf der Taste aufgedruckten. *grins*
Durch NoDeadkeys wird genau diese Funktion abgestellt.
Tschüss,
Thomas


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Re: Windpws98 zerschoßen

2002-08-15 Diskussionsfäden Thomas Templin

On Thursday 15 August 2002 09:44, [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
 Wieso zersört die Debain3.0-Installation andauernd mein
 Windows98. Ich hatte Windows als erste Dos-Partition Installiert
 gehabt und 5 weiter Linux-Partitionen )wie nach
 Installationsanleitung) . Nachdem ich Lilo auf den MBR
 installieren ließ, kam beim Window-Neustart die Fehlermeldungen
 XMS-Treiber nicht gefunden und  Erweietrungsspeicher nicht
 aktiviert und bricht dann ab. Danach formatier ich C:\ und mach
 fdisk /mbr unter Eingabeaufforderung mit Win98 CD und versuch
 Win98 neu zu installieren. Aber er bringt immer die gleiche
 beschissene FM. Ich krieg Windows nicht mehr installiert.
 Irgentwie hab ich es doch nochmal hinbekommen wieder Windows98
 zu installieren und hab diesmal bei der Debian-Linux
 Installition lilo auf der Partition /boot (hda2) gesetzt und den
 mbr auf Win98 (hda1) unberührt gelassen. Beim erneuten
 Win98-Start kommt wieder diese beschissenen Fehlermeldungen und
 ich kann jetzt einfach Win98 nicht mehr zurrück installieren.
 Was muß nich tun, damit Lilo oder Debian-Linux diese
 gottverdammte HIMEM.SYS nicht zerschießt (obwohl sie physisch
 noch auf C:\Windos liegt). Suse-Linux und FreeBSD machen so was
 nicht.
[...]
Noch mal nachgefragt: du hast\hattest auf diesem System bereits ein 
FreeBSD und SuSE lauffähig installiert?
Ansonsten klingt deine Fehlermeldung für mich so als würdest du 
einen Festplattenkompriemierer verwenden der aus dem MBR 
initialisiert wird. Allerdings ist mir so etwas vor Jahren das 
letzt3e mal unter WIN95 untergekommen. ???
Tschüss,
Thomas



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Re: scsi-Laufwerke

2002-08-15 Diskussionsfäden Thomas Templin

On Thursday 15 August 2002 17:41, Karin Gerbrich wrote:
[...]
 Ich möchte meinem Server ein bisserl das Stromsparen beibringen.
 Es ist ein woody-2.4.18 auf PII/400MHz mit einer scsi- und einer
 ide-HD, sowie zwei scsi-CD
 Auf der scsi-HD (6GB) ist woody drauf, auf der ide-HD (40GB)nur
 Daten für Win-Clients und /home.

 Für die ide-HD habe ich noflushd gefunden,
 nach 5 Minuten geht die HD schlafen.

 ... könnt ihr etwas ähnliches für scsi empfehlen?
[...]
Nö, aber ich wage mal zu bezweifeln ob die Strom Einsparung zweier 
Festplatten gegenüber dem Strombedarf einen Netzteiles, auch im 
Standby Betrieb, überhaupt ins Gewicht fallen.
Dann solltest Du bedenken, dass alle Hersteller von Festplatten die 
Angaben zur Lebenszeit ihrer Geräte mit der Anzahl der 
Startvorgänge definieren.
Wenn es dir um das sparen von Stromkosten geht dann solltest du die 
ein speziell auf diesen Zweck zugeschnittenes Gerät zulegen.
Wenn es dir um die geringere Lärmbelastung geht dann solltest du 
vielleicht in Erwägung ziehen deinen Rechner in einen Schrank 
einzubauen. Dies kann schon eine einfache stabile Box aus 
handelsüblichen Spanplatten sein..
Tschüss,
Thomas



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Re: lyx

2002-08-18 Diskussionsfäden Thomas Templin

On Sunday 18 August 2002 10:19, Hanns-Albert Kaminzky wrote:
[...]
 finde jetzt auf woody lyx als veraltetes Paket . Gibt's dafür
 neueren Ersatz / Besseres?
[...]
Ich hab LyX 1.2 aus den Quellen kompiliert. Läuft hier ohne 
Probleme.
Tachüss,
Thomas


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Re: Bill Gs Rache - Leerzeichen in Dateinamen

2002-08-19 Diskussionsfäden Thomas Templin

On Monday 19 August 2002 18:57, Dirk Haage wrote:
 On Mon, 19 Aug 2002 18:40:40 +0200

 Ulf Rompe [EMAIL PROTECTED] wrote:
  find . -name '* *' | while read bla; do mv $bla `echo
  $bla|tr \  _`; done

 Ah ja. Hab mir grad mal die Manpage zu tr angeguckt, sehr
 praktisch. Ich dachte schon, ich müsste bei Zeiten mal wild mit
 sed rumwerkeln. Wie findet man eigentlich solche Programme, wenn
 man nicht weiss, wonach man suchen muss?
Zum Beispiel in Büchern, da findet sich fast alles :)
Ellen Siever, Linux in a Nutshell, O'Reilly Verlag
 Nachschlagewerk und Referenz, mit alphabetischer Befehlsreferenz,
 vergleichbar den Manpages
Michael Kofler, Linux - Inatallation, Konfiguration, Einrichtung,
 Addison Wesley Verlag
 Grundlagen, Lehrbuch im Sinne von lernen
Tschüss,
Thomas



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Re: Textsystem für Buch

2002-08-21 Diskussionsfäden Thomas Templin

On Wednesday 21 August 2002 19:38, Karlheinz Guenster wrote:
[...]
 On Wed, Aug 21, 2002 at 04:25:12PM +0200, Hanns-Albert Kaminzky 
wrote:
  da ich jetzt endlich Debian vern?nftig (oder besser:
  vern?nftigerweise endlich Debian) installiert habe, will ich
  jetzt damit auch arbeiten. Ich m?chte in kurzer Zeit beginnen,
  ein Pflanzenbuch zu schreiben (incl. jpeg.Bilder) Meine erste
  Wahl ist lyx
  Frage: Gibt's einfacheres - passenderes - besseres?

 Für mich nicht. LyX ist schon genial in der Bedienung, wenn es
 auch nicht alle Feinheiten bietet, die LaTeX zur Verfügung
 stellt. Aber zur Not kannst Du TeX-Befehle, die LyX nicht
 darstellen kann, von Hand eingeben.

 Bilder wandelst Du am besten in eps-Dateien um.
Ist mit LyX 1.2.x nicht mehr nötig, EPS, PNG, JPEG,... funktioniert 
ohne Probleme.
Tschüss,
Thomas



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Re: Geforce [was: Knoppix...]

2002-08-26 Diskussionsfäden Thomas Templin

On Monday 26 August 2002 11:45, Joachim Blum wrote:
 From: Henning Glawe [EMAIL PROTECTED]
 To: debian-user-german [EMAIL PROTECTED]
 Sent: Monday, August 26, 2002 11:27 AM
 Subject: Geforce [was: Knoppix...]
[...]
  apt-get install nvidia-glx-src nvidia-kernel-src
 
  unter /usr/doc/nvidia-glx-src und /usr/doc/nvidia-kernel-src
  findest du dann hinweise zum weiteren Vorgehen...
 
  IMO eignet sich knoppix nicht besonders zum
  Von-festplatte-laufenlassen, dafür ist knoppix einfach nicht
  konzipiert...

 habe ich alles schon probiert, ist auf deutsch gesagt alles
 scheiße Es kommen andauernt irgendwelche Bugs bei der
 Instalation usw...
Erstens, eine auf eine Festplatte gespiegelte Knoppix Distribution 
läuft in der Regel Problemlos. Getestet auf diversesten PCs und 
Laptops.
Zweitens, eine Installation von weiteren *.deb Paketen führt leicht 
zu erheblichen Problemen, dafür ist die Knoppix (noch) nicht 
gedacht.
defaetistenmode
Wenn du schon bei einer Knoppix diesen harten Bgriff dieser weichen 
Masse verwendest, was hast du dann noch für _wirklich_ fehlerhafte 
Distributionen Betriebssysteme parat?
/defaetistenmode
Tschüss,
Thomas



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Re: screenshot tool gesucht

2002-08-30 Diskussionsfäden Thomas Templin

On Friday 30 August 2002 15:57, Thomas Huemmler wrote:
 * [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [30.08.02 15:51]:
  Ich habe Gimp und import vom imagemagick Paket ausprobiert.
  Hat wunderbar funktioniert.

 Wie kann man eigentlich den Mauszeiger mit ablichten. Mit Gimp
 geht's meines Wissens nicht?
Ich füg den immer nacher von Hand ein. Ist auf den ersten Blick 
etwas abwegig aber es hat den grossen Vorteil dass ich so sehr 
genau steuern kann wo der Mauszeiger hin soll und ich kann auch 
einen grösseren Mauszeiger nehmen oder das Bild noch etwas 
abwedeln bis nur noch der wichtige Bereich scharf erscheint.
Tschüss,
Thomas


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Re: Knoppix Frage

2002-08-30 Diskussionsfäden Thomas Templin

On Friday 30 August 2002 09:17, Jens Benecke wrote:
 NTFS? Dann ist das klar, NTFS read-write ist experimentell.
Das ist schon stark untertrieben.
Ich würde eher sagen es ist Lebensgefährlich.
Sobald auf einer NTFS4 (NT4) Partition irgendwelche Daten 
komprimiert wurden führt dies unwiederuflich zu einer Zerstörung 
des Dateisystemes. Von den Fallstricken unter NTFS5 (w2k\XP) gar 
nicht erst zu reden.
Nach meiner Erfahrung führt ein Schreibzugriff auf eine NTFS 
Partition in aller Regel _imer_ zu einer Zerstörung des 
Dateisystemes.
Ein Workaround ist das Anlegen einer OS\2 HPFS Partition. Das 
Problem ist nur an einen Satz OS\2 Bootdisketten zu kommen. HPFS 
ist AFAIK ein Vorläufer von NTFS der von IBM und MS zusammen 
entwickelt wurde.
Tschüss,
Thomas


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Re: DEBIAN.INF.TU-DRESDEN.DE

2002-08-30 Diskussionsfäden Thomas Templin

On Friday 30 August 2002 20:10, Sarah Williams wrote:
[schrott augenschonend gelöscht]
So schnell kommt man mit einer neuen Firma in die Listen von 
http://mail-abuse.org *lach*
Tschüss,
Thomas


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Re: LAN installation vorbereiten und durchführen

2002-08-31 Diskussionsfäden Thomas Templin

On Saturday 31 August 2002 21:45, Michael Hintz wrote:
[...]
 ich soll nächste woche in einem klassenraum (22 Rechner) Linux
 installieren damit IT-Schüler etwas über Linux lernen (44
 Stunden immerhin besser als nichts). Die rechner sind per hub
 verbunden und laufen z.Z. unter win2000 (NTFS). Nun soll Linux
 mit Debian gezeigt werden. Also wie fange ich an? Die Schüler
 sollen dabei helfen - also keine nachtschicht.

 IMHO:

 1. parted kann kein ntfs schreiben also partition verkleinern:
 wie mache ich das? partionmagic (win) könnte ich besorgen -
 geht das auch mit Linux zB. tomsrtbt, Koppix oder Install-CDs.
 Oder kann win2K sich selbst verkleinern.
Partition Magic, aber nur solange kein NTFS Encrypted FS benutzt 
wurde.
 2. wie richte einen mirrow oder cache ein um die packete
 bereitzustellen.
Einen Rechner, am Besten der Master Platz des Dozenten als 
apt-proxy einrichten. Der fungiert dann als Installationsquelle im 
Netz.
 3. alle rechner sollten Linux und win2k starten: Bootmanager
 oder startdiskette für linux, win2k oder beide.
Nimm den W2k Bootmanager:
Lilo in den Bbootsektor der Linux Partition eintragen
Linux in die W2k boot.ini eintragen
 4. muß /boot noch in den ersten 1k zylindern liegen oder ist das
 auf modernen rechnern nicht mehr nötig.
Unnötig
 Kennt jemand ein gutes script um leuten mit guten grundlegenden
 IT-Kenntnissen linux (debian) beizubringen. Ich würde mich sonst
 mit openoffice.de behelfen als leitfaden.
Das Deutsche Debian Anwenderhandbuch ist auf der CD
Und es gibt einige Bücher bei O'Reilly zum Download. Linux 
Administrators??? und co ich muss noch mal nachschauen, hab mir 
mal eine ganze Liste notiert, speziell für die Ausbildung von 
Netzwerksystemtechnikern, also in deiner Zielrichtung. Allerdings 
ist das meiste in Englisch.
 Hat jemand übungsfragen für systemadministartion unter linux.
 Ich würde sonst die LPI.org-fragen benutzen. Kennt jemand noch
 ein passendes forum für linux-schulung.
*grins*
Also einen Teil Inspiration kann man sicherlich aus dem Buch von 
O'Reilly zur LPI Prüfung bekommen, aber damit hast du wieder das 
typische Braindump Problem am Hals. Die Leute lernen auswendig 
ohne zu begreifen. Ich würde solch ein Buch wie LPI Linux 
Certification als Grundlage für die Themengebiete die im 
Untericht Behandelt werden heranziehen, die meisten werden später 
die LPI Prüfung machen. Dann ist es schon mal von Vorteil wenn man 
sich an die Themengebiete erinnern kann, meine Erfahrung. Die 
Fragen können deine Aspiranten dann ja als Anreiz für eine eigene 
Vorbereitung nehmen.
Übungsfragen würde ich an deiner Stelle lieber aus der Beobachtung 
des Unterichtes herleiten. Du wirst sehen wo es noch 
Verständnisprobleme gibt, dazu würde ich Fragen stellen. 
Ich hab mir vor langem einmal angewöhnt meine Aspiranten nach jedem 
Tag mit 10 Fragen nach Hause zu schicken die dann bei Bedarf am 
nächsten Morgen besprochen werden können. Den Bedarf muss man zwar 
manchmal erzwingen aber thats live, wozu gibt es schliesslich 
unangekündigte kurz Tests :) 
Dies hat IMHO mehrere Vorteile: 
- Profanes Training nach dem Motto je mehr Fragen beantwortet
   wurden desto sicherer fühlen sich die Leute. (so ne Art
   Hanteltraining)
- Die Möglichkeit anhand von Fragen den Stoff noch einmal
   thematisch nachzuarbeiten. (Trainiert die Fähigkeit der
   Selbstorganisation)
- Die wirklich relevanten Prüfungen werden für die Lernenden
  weitaus weniger zu einer extrem belastenden Ausnamesituation.
  (Prüfungsfragen sind ein Teil des Alltages)

Allerdings ist das für den Lehrenden der Umständlichste Weg er hat 
mit dieser Methodik am meisten Arbeit im Vergleich zu anderen 
Vorgehensweisen. Schliesslich musst du davon ausgehen das für jede 
Frage die du stellst eine halbe bis eine ganze Seite Erklärung 
nötig ist. Dies mag mit ein Grund sein warum man in der 
Wirklichkeit kaum Leute findet die das so praktizieren.

Tschüss,
THomas


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Re: CCD-Images unter Linuc brennen

2002-09-05 Diskussionsfäden Thomas Templin

On Thursday 05 September 2002 11:13, Ulrich Wiederhold wrote:
[...]
 wie kann ich Clone CD Images unter Linux brennen?
 Bzw. in ein anderes, brennbares Format umwandeln?

 Das Image besteht aus
 *.ccd
 *.img
Das sollte das Image sein würde ich mal raten, einfach auf die CD 
damit. Oder die Datei mit der entsprechenden Grösse. Ich hab 
gerade bei DemoLinux http://www.demolinux.org/ eine Beschreibung 
gesehen in der erläutert wird wie man Linux ISO Images mit CloneCD 
auf einen Silberling brennt. Ich gehe mal davon aus das CloneCD 
standard ISO Images erstellt, wenn es mit den linux Images 
klarkomt. Einen Versuch ist es Wert :)
 *.sub

Tschüss,
Thomas

p.s. IT-Messe in WHV, 18.-19. 09.
 Die LUG-WHV wird Unterstützt von Georg C. F. Greve der als 
  Redner und Ansprechpartner für drei BOTSF Meetings kommen
  wird.
 18.9. 13:00Uhr, GNU/Linux in heterogenen Netzen
 19.9. 10:00 Uhr, Schrittweise in die Unabhängigkeit,
  Strategien zur Umsetzung eines Einsatzes von GNU/Linux in
  klein und mittelständischen Unternehmen (AKA: Migration to
  GNU/Linux)
 19.9. 14:30Uhr GNU/Linux in Schule und Ausbildung. Besonders
  interessant für Lehrer und Schööler
 Um rege Mundpropaganda und Teilmame wird gebeten :)
 http://www.lug-whv.de, mailto:[EMAIL PROTECTED]


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Re: Manipulation im Homeverzeichnis verhindern

2002-09-10 Diskussionsfäden Thomas Templin

On Monday 09 September 2002 21:39, Ulrich Wiederhold wrote:
[...]
 * Ulrich Gehring [EMAIL PROTECTED] [020909 21:09]:
  Gibt es da etwas eleganteres als beim Booten das ganze
  Verzeichnis zu löschen und dann ein neutrales hinein zu
  kopieren?

 Du kannst das über Benutzerrechte machen.

 1. Wenn alle Benutzer nicht in ihrem Homeverzeichnis schreiben
 dürfen, kannst Du auch alle auf ein /home/default setzen und
 ihnen dort die Schreibrechte entziehen (ala chmod 555), dann
 brauchst Du nicht für jeden Benutzer ein home-Verzeichnis.

 2. Bei allen Files im Verzeichnis wäre vielleicht ein chmod
 444 angebracht.

 3. Zusätzlich solltest Du eine entsprechende umask in der
 .bashrc setzen.

 4. Wenn die User irgendwo Daten ablegen können sollen, einfach
 ein Verzeichnis /daten anlegen, über quotas dessen Größte
 begrenzen, vielleicht zur Sicherheit ein T-Bit setzen, dann
 können mit entsprechenden Rechten die User ihre Dateien nicht
 gegenseitig verändern/löschen. Diese Verzeichnis kannst Du dann
 bei jedem Neustart löschen, oder per cronjob jede Stunde, sofern
 ein gewisses Alter der Datei überschritten ist.
[...]
Ich finde das ist ein etwas unflexibler Weg, ich würd's anders 
machen. Allerdings hat deine variante den Vorteil, dass sie den 
User ein sehr enges Korsett anlegt. So ähnlich würde man es in 
einer grösseren Firma sicherlich in Erwägung ziehen.

Das KDE Menü eines Benutzers liegt unterhalb von 
$HOME/.kde/share/applnk $HOME ist in meinem Beispiel durch dein 
entsprechendes User Verzeichnis zu ersetzen!
Ist das Home Verzeichnis des Users eine ext2 oder ext3 Partition, 
dann:
Damit der User nichts mehr an den KDE Menüs ändern kann setzt du 
dieses Verzeichnis als root mit 
chattr -i $HOME/.kde/share/applnk
auf immutable (unveränderlich). Die Rechte und Zugehörigkeiten des 
verzeichnisses bleibt gleich nur kann der User nichts mehr in 
dieses Verzeichnis schreiben. Und das beste ist er wird sich nur 
wundern warum er nicht in das Verzeichhnis schreiben kann und es 
nicht löschen kann. Für ihn sieht alles so wie immer aus :)

Das gleiche machst du jetzt mit allen Dateien und Verzeichnissen 
unter $HOME//KDesktop:
su -
cd KDesktop
find . -type f -exec chattr +i {} \;
find . -type d -exec chattr +i {} \;  
cd ..
chattr +i KDesktop

und der User ist eingekästelt, zumindestens was KDE und den KDE 
Desktop angeht.
Alle anderen Verzeichnisse und Dateien sind weiterhin mit ihren 
gesetzten Rechten vom User zu bearbeiten.
Nachteilig ist allerdings, dass bei einem Wechsel zu einer neuen 
KDE Version unter Umständen alle diese Einstellungen wieder zu 
ändern sind. Das bedeutet dann etwas mehr arbeit.

Ist das Home Verzeichnis des Users keine ext2 oder ext3 Partition 
dann bleibt dir nur der Weg die ownership der betreffenden Dateien 
und Verzeichnisse dem User zu entziehen:
chown root:root $HOME/.kde/share/applnk
su -
cd KDesktop
find . -type f -exec chown root:root {} \;
find . -type d -exec chown root:root {} \;  
cd ..
chown root:root KDesktop

Ein weiterer möglicher Weg ist die Verzeichnisse durch links auf 
die entsprechenden Systemverzeichnisse zu ersetzen, das ist sogar 
ein etwas eleganterer Weg, IMHO :)
rm -r $HOME/.kde/share/applnk
ln -s /usr/share/applnk/ $HOME/.kde/share/applnk

Die Änderungen für das Verzeichnis KDesktop sind etwas 
umfangreicher. Am einfachsten ist es, wenn du ein KDesktop 
Verzeichnis eines Test Users als Vorlage nach /etc opt kopierst 
und das dann verlinkst.

cp -r /hame/testuser/KDesktop /etc/opt
find /etc/opt/KDesktop -exec chown root:root {} \;
chown root:root /etc/opt/KDesktop

jetzt wechselst du in das Userverzeichnis:
cd $HOME/
rm -r $HOME/KDesktop
ln -s $HOME/KDesktop /etc/opt/KDesktop

So, dass waren jetzt drei Beispiele wie man es machen kann, such 
dir eins aus:)

Tschüss,
Thomas



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Re: LAN installation vorbereiten und durchführen

2002-09-29 Diskussionsfäden Thomas Templin

On Sunday 01 September 2002 13:44, Jakob Lenfers wrote:
 Thomas Templin [EMAIL PROTECTED] writes:
  3. alle rechner sollten Linux und win2k starten: Bootmanager
  oder startdiskette für linux, win2k oder beide.
 
  Nimm den W2k Bootmanager:
  Lilo in den Bbootsektor der Linux Partition eintragen
  Linux in die W2k boot.ini eintragen

 Wieso? Es gibt nur Nachteile und ich sehe keinen Vorteil:

 · 2 Bootmanager
 · Kernel immer wieder auf die Winpartition kopieren. (Wie
 eigentlich auf NTFS? Per Diskette?)
Nöö. Lilo installiert den Kernel in den Bootsektor der linux 
Partition. Die Linux Partition wird im NT Bootloader als Startbare 
Partition eingetragen und das wars.
 · Kein graphischer Bootmanager ;-
Ob das nun ein Vorteil ist...
 Bei mir hat lilo immer sehr gut W2K booten können.
 Interessanterweise hat Win bei der Installation sogar darauf
 verzichtet den Bootmanager zu überschreiben, was mich doch
 wirklich gewundert hat...
Es gibt vile Wege nach Rom :)
Dein Weg funktioniert solange bis ein W2k Fixpack installiert 
wurde. Dann ist wieder arbeit angesagt.
Tschüss,
Thomas


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Re: [OT] Re: Wird Debian weiter existieren?

2003-09-01 Diskussionsfäden Thomas Templin
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Monday 01 September 2003 13:00, Hugo Wau wrote:
 Am Son, 2003-08-31 um 23.36 schrieb Wolfgang Bornath:
  Dir, uns und den Experten, ist schon klar, was
  Software-Patente, was SCO/IBM/M$ und was TCPA bewirken können
  und wohin diese ganze Sache steuern kann/wird. Aber nicht der
  Öffentlichkeit.

 Ein heller Kopf, etwas Phantasie, ein paar Aktivisten und eine
 Kamera sind alles, was man braucht, um Öffentlichkeit
 herzustellen und Massen zu polarisieren. Echte und ehrliche
 Aufklärung laeuft sich tot. Aber das Polarisieren der Gefuehle
 wird immer funktionieren.

 Im uebrigen versucher ich deutlich zu machen, dass die Firmen
 und die Konzerne, auch die genannten SCO/IBM/M$ durchaus
 unterschiedliche Interessen haben. Neben den Firmen gibt es noch
 machtorientierte Kraefte, die an einem totalitaeren
 nationenuebergreifenden Ueberwachungsapparat interessiert sind.
 Viele Firmen haben daran genausowenig Interesse wie wir. Open
 Source wird von der Mehrheit der Unternehmen begruesst. Sogar
 SAP arbeitet mit OpenSource DB unter GPL/LGPL. Trotzdem macht
 SAP gutes Geld. Nach meiner Meinung ist die kuenstlich
 geschaffene Phase der Rechtsunsicherheit ein Zeitraum, der von
 Firmen, die die Zeit verschlafen haben, genutzt wird, um sich
 OpenSource-Pfruende (z.B. als Basis fuer kuenftige
 Dienste/Dienstleistungen) zu sichern.
 Gluecklicherweise ist Debian GNU/Linux fuer solche
 wirtschaftlichen Interessen nicht greifbar.
[...]
Ich geh mal davon aus du meinst mit  solche wirtschaftlichen 
Interessen Bestrebungen die eine Monopolisierung zum Ziel haben.
Genau daher ist Freie Software einer der Ansätze der gegenüber den 
Vertretern unserer aller Gemeinwesen vermehrt publik gemacht 
werden muss. Die gesellschaftliche Bedeutung einer Erhaltung einer 
frei verfügbaren Technologie Plattform die eines der zentralen 
Werkzeuge für die zukünftige Gesellschaft bilden wird, so wie es 
die Buchdruckkunst vor einigen Jahrhunderten war ist den meisten 
Vetretern in Politik und Gesellschaft nicht bewusst. Von den 
Volkswirtschaftlichen Vorteilen durch ein wegfall von redundanten 
parallelen Wertschöpfungsketten  und  die direkteren Wege zwischen 
Endkunde und Entwickler jetzt mal ganz abgesehen. 
Und leider sind die Entwickler Freier Software vielfach noch nicht 
so weit einzusehen, dass Lobbyarbeit für Freie Software nötig und 
wichtig ist. Von den Anwendern gar nicht erst zu reden, die sind 
oft der Meinung sie würden durch den Kauf einer SuSE Box bereits 
alles menschenmögliche getan haben um OpenSource zu fördern.

Dies führt dann zu Situationen wie wir sie im Moment haben, ein 
Konzern der mal eben einige zigzehntausend EUR dafür investiert um 
eine WIPRO Konferenz zu verhindern und auf der Gegenseite eine FSF 
Europa die im letzten Jahr mit 57.000EUR für das gesammte Jahr als 
einzige versucht hat auf dem politischen Parket Lobbyarbeit für 
Freie Software zu machen. 

Das wichtigste im Moment ist IMHO dafür zu sorgen, dass diejenigen 
die auf dem öffentlichen Parkett  Lobbyarbeit machen mit den 
Mitteln zu versorgen die für ein vernünftiges arbeiten nötig sind.
57.000EUR sind ein Jahresetat mit dem sicherlich ein 
Kleintierzüchterverein in Pusemuckel auskommen kann, für eine 
Finanzierung einer bundes- und europaweiten Lobbyarbeit für Freie 
Software ist das eine Katastrophe.
http://www.fsfeurope.org/help/donate-2002-de.de.html

Tschüss,
Thomas
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Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)

iD8DBQE/Uy+RwUbCBG+D/AIRAqHJAJ421ubxNMm2Kt/A6yPcfHM8RhytrgCbB6sa
MbA3FS69bJ0FJt6T8/oLOHg=
=GRI1
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Re: Ist die Knoppix schon tot !!!????

2003-09-02 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tuesday 02 September 2003 04:18, Peter Schubert wrote:
 O.k. - ich habe es ja nun begriffen, dass das ne Demo sein soll.
 Wer *ausser uns* bekommt das aber mit ?
Wenn man darauf wartet, dass jemand in einer leuchtenden 
Erscheinung auf die Erde herniederkommt um diese Erkenntnis zu 
verbreiten, dann wohl keiner.

Aber:
Zum Beispiel alle diejenigen denen Du es weitererzählst oder besser 
noch wenn du über die Berichterstattung dieser Aktion einen 
Einstieg findest den Zuhörern die Problematik e-Patente, 
Copyright/Urheberrecht und ihre möglichen Auswirkungen auf die 
deutschen Klein und Mittelständischen IT-Entwickler schilderst.
Erste Informationen um sich selber fit zu machen gibts bei der FSF 
Europa und beim FFII und bei IFROSS und... und... und... nur nicht 
bei Obi.

Oder man erleichtert sein Gewissen in dem man eine möglichst leicht 
konvertierbare Energiequelle zur Verfügung stellt die es anderen 
erlaubt diese Aufgabe wahrzunehmen. Als recht einfach in alle 
anderen Energieformen kompatierbar hat sich in der Vergangenheit 
Geld erwiesen. 
Siehe auch http://www.fsfeurope.org/help/donate-2002-de.de.html

Tschüss,
Thomas


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Re: Ist die Knoppix schon tot !!!????

2003-09-02 Diskussionsfäden Thomas Templin
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Tuesday 02 September 2003 16:58, Wolfgang Jeltsch wrote:
 Gibt es dazu konkrete Vorschläge? Ich würde liebend gerne an
 einer solchen Aktion teilnehmen. Ich habe allerdings nicht die
Versuch die lokale Politik über die Problematik zu informieren, 
vielleicht in Zusammenarbeit mit einer LUg oder einer GNU/Linux 
Hochschulgruppe.
Allerdings sollte man sich in der Materie sehr gut auskennen um 
nicht Aktionismus zu betreiben der in das Gegenteil dessen 
umschlägt was bezweckt wird.
Informationen findet man auf den Seiten des FFII, der FSF Europa 
und den Seiten des IFROSS
Oder man unterstützt die leute, die sich bereits mit der Materie 
beschäftigen. Ich glaub ich poste die URL jetzt bereits zum 
dritten mal. Hhhm, was das wohl für ein Bild erzeugt... *grins*
http://www.fsfeurope.org/help/donate-2002-de.de.html

Tschüss,
Thomas
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iD8DBQE/VRx7wUbCBG+D/AIRAnwdAJ9QNCZqCc4Xe627/I5ZFFcycUWxgQCeLcwo
kdR8QLnuvg8mdMExH2ncHKA=
=/6M/
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Re: Chance ihres Einkommens zu Verbessern!!

2003-09-03 Diskussionsfäden Thomas Templin
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Thursday 04 September 2003 04:49, Peter Schubert wrote:
 Mcloni schrieb:
 Spezial für alle Empfänger/in
 
 Einige Zeit her erhielte ich von jemand, eine Email. Darin
  wurde ich gefragt ob ich mein Lebensunterhalt durch das
  Internet verdienen. Natürlich nicht. Er schreibt:
 
 Er hatte gerade eine Überraschung erlebt, dass man viel Geld
 verdienen kann ohne  mit einen Firma fest gebunden sein zu
  müssen.

 Was soll denn das ? Mach Dich bloß von der Liste runter! Das
 wird ja immer verrückter. Erzähl diesen Schei.. irgendwelchen
 Dummköpfen an der Haustür!
[...]
Die Antwort war schon falsch.
Ich vermute mal, dass wenn du Pech hast jetzt in seiner spam Liste 
aufgenommen wirst.
Würde mich gar nicht wundern wenn das ein Versuch war um an 
Adressen zu kommen. Alle anderen die in der Liste posten können 
zwar von solchen Lumpen auch abgefischt werden, aber diejenigen 
die Antworten werden sicherlich mit einem Extrasternchen vermerkt.

Tschüss,
Thomas
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)

iD8DBQE/VrFBwUbCBG+D/AIRAuguAJwK3ZW/bA9OK8TF7n3QVwyAauvAxwCglI2G
LfwNXZ+c3PcLuVMjnemseLo=
=Lwpe
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Re: etwas OT: nvidia unter Knoppix 3.2

2003-09-04 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Thursday 04 September 2003 19:18, Peter Schubert wrote:
 Eckhard Maass schrieb:
 * Peter Schubert [EMAIL PROTECTED]:
 Im Übrigen scheint sie mir seit der Veröffentlichung der
  letzten PC-Praxis von einem anderen wesentlich schnelleren
  Live-System namens Admiral-Linux an Geschwindigkeit überholt
  worden zu sein, ich weiß aber nicht ob die Scheibe auch auf
  Knoppix basiert oder nicht. Zumindest, was ich gestern
  gesehen habe, war beeindruckend an Geschwindigkeit und
  Funktionalität, als Admin-Werkzeug oder schnell mal im Hotel
  von einem fremden Notebook surfen und solche Sachen. Dagegen
  wirkte die Knoppix-Scheibe echt sehr schwerfällig.
 
 Hast du irgendeinen Link zu Admiral-Linux? Ich habe weder bei
  google was gefunden, noch bei pcpraxis eine Suchfunktion
  entdeckt.
[...]
 http://www.halosoftware.de
 dort auf das Segelschiff klicken, viel allerdings steht dort
 nicht, auch die pdf-Datei geht nicht zu öffnen.
Doch, wenn man \ durch / ersetzt dann schon. *Dilletanten*

 Ich habe die CD heute gebrannt, als Live-System ist sie toll,
 wenn man einen USB-Speicherstick ranhängt, macht das System den
 automatisch zur /home/user und speichert auch alle
 config-Dateien dort ab, die das System beim erneuten Benutzen
 automatisch wieder einbindet. Die Geschwindigkeit ist schneller
 als die der Knoppix, *deutlich schneller*! Wahrscheinlich weil
 dem Kernel 2.4.20 kein KDE 3.x sondern 2.2.2. beigegeben wurde.
 Das ist ein wirklich interessantes System. Die
 Hardware-Installation scheint aber nur von Windoof aus möglich
 zu sein, weil die Startdatei adm.exe kein Linuxscript ist.
 Umfang des Systems etwa  434 MByte.
[...}
Was mich nur wundert ist das es keinen Hinweis gibt wo und wie man 
die CD bekommen kann. Mal ganz abgesehen von den stümperhaften Web 
Seiten.
Tschüss,
Thomas


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Re: internetverbindung zeitweise unterbrochen

2003-09-04 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Thursday 04 September 2003 21:50, Ralf Schmidt wrote:
 Hallo Andreas,

 Andreas Sonnabend [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Hallo,
  ich habe eine TDSL-Flatrate. Manchmal ist meine
  Internetverbindung unterbrochen und ich muß von init 5 nach
  init1 wechseln und wieder zurück, dann funktioniert wieder
  alles.
  Geht das auch einfacher?

Es kann sein, dass der pppd noch läuft obwohl die Verbindung nicht 
zu stande kommt. Daher würde ich erst noch mal versuchen:

killall $(pidof pppd)
 /etc/init.d/ppp restart
Und dann danach die Firewall wieder neu starten wenn nötig.

Tschüss,
Thomas


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Re: sound

2003-09-05 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Friday 05 September 2003 16:52, Thomas Bartholomäus wrote:
 Am Fre, 2003-09-05 um 13.47 schrieb Soeren D. Schulze:
  Probleme habe ich mit dem sound. Die Soundkarte laeuft
   eigentlich, audio-cd kann ich hoeren.
 
  Mit welchem Programm?

 Mit dem cd-player unter gnome

  Alle anderen sound-geschichten bleiben stumm.
 
  Welcher Sound-Treiber (OSS oder Alsa)?
 
  Und gibts vielleicht eine Fehlermeldung?

 Wenn ich ein gespeichertes mp3 abhoeren will, fragt er mich ob,
 die soundcard von anderen programmen gesperrt ist und ob die
 soundcard richtig eingestellt ist.
Hört sich so an als ob den Programm zum mp3 abspielen einen anderen 
Sounddämon nutzen will als dein Desktop / X-Window Manager.
Schau mal mit lsmod welche Sound Module zum kernel geladen sind.
Ein Weg ist Alsa als Sounddämon einzurichten, dann sollte es auch 
mit den mp3 files klappen. Wobei ich mir eine Anmerkung jetzt 
nicht verkneiffen kan: nimm ogg als Audio Format. Es unterliegt 
keinen Patenten und ist ein Freies Audio Kompressionsverfahren. 
Abgesehen davon hat es bei Bitraten bis 128 einen besseren 
Klangeindruck als mp3, bei höheren Frameraten ist es messbar 
besser.

Tschüss,
Thomas


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Re: Admital Linux

2003-09-08 Diskussionsfäden Thomas Templin
Hi Wolfgang
On Monday 08 September 2003 20:20, Wolfgang Jeltsch wrote:
 jetzt habe ich doch mal zufällig auf die Mailadresse von Rudi
 Pfaff geblickt und fest gestellt, dass da @halosoftware.de
 steht. Und Halo Software soll ja, wenn ich es richtig verstanden
 habe, die Firma sein, die Admiral Linux produziert. Leider war
 mein Ausflug auf die Halo-Software-Website ziemlich schnell zu
 Ende, da ich bereits auf der Homepage ohne Flash-Player nicht
 weiter kam. :-(

Nicht nur das, die sind sogar zu stoffelig ihre eigenen WEB Seiten 
auf Link Konsistenz zu prüfen. Wer nicht bemerkt, dass ein URL auf 
der ersten Seite im Pfad zur Dokumentation / mit \ verwechselt 
wurde dem ist nicht mehr zu helfen.
Du hast nichts verpasst.
Nichtssagender Inhalt, keine verwertbaren Links, Informationen über 
Admiral beschränkt sich auf buntestes Marketing Geschwafel ohne 
jede Substanz. Sei froh das du die Seite nicht sehen kannst.
Die Aussage, Amiral Linux wurde 1999 ( also noch vor Knoppix ) 
geboren und ist jetzt erst in die Gemeinde eingeführt worden, weil 
es aus Sicht der Halo Software weder sinnvoll ist, ein lahme Ente 
zu verkaufen, zeigt ja wohl ausreichend was da an Kompetenz zu 
erwarten ist. Im besten Fall ein deutscher Versuch der Etablierung 
eines weiteren Lindows Clones. Wir sollten uns glücklich schätzen 
wenn die so über den Tisch gezogenen nicht auf der Liste hier 
aufschlagen sondern ihren Frust direkt bei den Herstellern 
abladen.

Tschüss,
Thomas


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Re: Debian von Usbstick booten, dann via Netz installieren

2003-09-10 Diskussionsfäden Thomas Templin
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Thursday 11 September 2003 03:08, Gunther Stammwitz wrote:
[...]
 ich versuche verzweifelt, Debian via USB-Stick zu booten
 und dann aus dem Netz heraus zu installieren.

 Mein USB-Stick wird im Bios via BOOT-FROM-USB-ZIP erkannt.

 Bisher habe ich die install-floppy rescue.bin (1.44m edition)
 mal in einem laufenden Debian via loop gemountet, dann alle
 Daten auf meinen USB-Stick kopiert und mittels syslinux /dev/sda
 bootfähig gemacht. Soweit so gut: das System bootet wunderbar
 hoch bis er dann irgendwann nach der nächsten Diskette fragt.
 Hier scheitere ich: wie kann ich die root.bin parallel zur
 rescue.bin auf den memory-stick packen??
 Dieser hat immerhin 128MB - da wäre es ja eine grobe
 Verschwendung, wenn ich ihn tatsächlich nur für die 1. Diskette
 benutzen würde und mir dann für die root.bin quasi einen 2.
 Stick kaufen müßte.
 Gibt es nicht eine Diskette, die alles komplett enthält - oder
 kann ich mir so eine basteln?

 Ggf. kann ich auch ein ISO nehmen und auf den Stick packen, aber
 wie würde ich das dann booten? Da fehlt mir ja der syslinux.

 Für Tips wäre ich echt dankbar :-)
Nimm doch eines der netinst images:
http://www.debian.org/CD/netinst/

Tschüss,
Thomas
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Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)

iD8DBQE/X8+2wUbCBG+D/AIRAiumAJ9XadI2sUrgsc12OzcGzjsKV0QOMQCfcAAE
MOToT2QLSgU15VBgBMxAOa0=
=bIT9
-END PGP SIGNATURE-


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
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Re: an erster Stelle

2003-09-11 Diskussionsfäden Thomas Templin
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Thursday 11 September 2003 15:58, Hugo Wau wrote:
 Am Sam, 2003-09-06 um 16.41 schrieb Wolfgang Jeltsch:
  Am Samstag, 6. September 2003, 11:02 schrieb Andreas Metzler:
   Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] wrote:
   [...]
 
  Mein Hauptproblem mit freier Software ist, dass man nicht
  erwarten kann, vom Nutzer einen finanziellen Gegenwert für die
  Entwicklungsarbeit zu bekommen. Obwohl Free Software an sich
  nichts mit free beer zu tun hat, ist die kostenlose
  Downloadbarkeit o.ä. ja Bestandteil des Konzepts. Dadurch geht
  m.E. auf der Nutzerseite das Gefühl dafür verloren, dass
  Softwareentwicklung auch Arbeit macht, zumindest beobachte ich
  das bei mir ganz stark. :-(
[...]
 mein Verstaendnis von freier Software ist, dass jeder in der
 Community je nach Talent und Zeit etwas geben sollte und auch
 nehmen darf. Wenn ich eine Software entwickle, weil ich sie fuer
 mich oder fuer meine Firma brauche, kann ich sie, wenn ich ein
 Egoist bin, fuer mich alleine behalten. Wenn ich mich aber als
 Teil der Gemeinde fuehle und vom Segen der Gemeinde profitiere,
 gebe ich die selbst geschriebene Software oder Tips oder ein
 HowTo etc. an die Gemeinde weiter. So entsteht eine starke
 Gemeinde, in der ich besser und geschuetzter wachsen kann, als
 ein Einzelkaempfer.
 Freie Software schafft grossen Raum fuer Dienstleistung und
 Auftragsarbeiten, die individuell erbracht werden und mit denen
 gut Geld verdient werden kann.
 Freie Software betrachte ich nicht mehr als Produkt, sondern als
 eine Niederschrift von Ideen. Gute Ideen bringen die Menschheit
 weiter. Fuer mich ist die Community um freie Software etwas, das
 dem christlichen Gedankengut der Urgemeinde, die alles gemeinsam
 hatte, in dieser egoistischen Welt nahe kommt.
[...]
Hilft aber keinem Entwickler von Freier Software wenn der 
Kühlschrank durch notorische leere geprägt ist.
Andreas schildert da eines von mindestens zwei immer um sich 
greifenden Problemen.
Durch die Vermarktung von GNU/Linux als billiger Jakob, gerade 
durch die grossen komerziellen Distributoren, und durch die zum 
überwiegenden Teil fachlich grösstenteils falschen oder 
tendenziell in die Richtung GNU/Linux = Kostnix-Software gehenden 
Berichte in den Medien ist mitlerweile der grösste Teil der enuen 
privaten und komerziellen Nutzer von GNU/Linux der Meinung das 
ganze dürfe nichts kosten. Einige gehen sogar so weit Menschen die 
mit GPL Software ihr Geld zu verdienen versuchen als Raffgierige 
Schmarotzer diffamiert werden.
Versuche mal eine LUG in deiner nähe davon zu überzeugen Geld 
direkt für einzelne Entwickler oder Projekte zu sammeln. Du wirst 
sicherlich Reaktionen wie, Wieso, ich hab doxh schon mit der 
Bezahlung fpür $DISTRIBUTION meinen Obulus geleistet und damit 
ausreichend die OpenSource Comunity gestärkt.
Was ich damit ausdrücken will, die Privaten Nutzer mit der 
darfnixkosten Raffgiermentalität  und die Firmen mit einer 
Einstellung, Ist doch Linux, dann bekommt der Entwickler doch 
sowieso kein Geld. Das sind doch eh alles Studenten die das in 
ihrer Freizeit machen und von meinen Steuergeldern sich ein feines 
Leben durch BAföG finanzieren. Letzteres Argument hab ich in 
diversen Formen auf fast so jedem Meeting mit Vertretern der 
Kammern, der Politik und Wirtschaft so in etwa zu hören bekommen. 
Der Irrglaube das Freie Software nicht kommerzeillen Charakter 
haben darf ist mitlerweile schon zu einem schweren Hemstein für 
alle die geworden die ihr Unternehmen auf der Entwicklung Freier 
Software gründen. 
Wenn nicht auch die Anwender von GNU/Linux Systemen langsam mal 
merken das es nicht funktionieren kann wenn sie nicht bereit sind 
auch entsprechend Geld bereit zu stellen dann werden immer mehr 
Entwickler so wieder Andreas reagieren. 
Einen Obulus in Höhe eines Zehnt sollte man im Jahr mindestens 
direkt in die Entwicklung oder in die Interessenvertretung Freier 
Software investieren.

Tschüss,
Thomas
p.s. Bei Bedarf hab ich keine Skrupel hier auch noch eine Liste mit
  Konten von Freien Software Projekten oder deren 
  Interessenvertretern zu posten. :o)
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)

iD8DBQE/YI8XwUbCBG+D/AIRAkloAJ9Yqpxspvwa9UkdFtM5fkUNIhOUCgCeKry1
7Mogfdb9Gbj0qClOvcN1WbI=
=UgiS
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Kein Sound

2003-09-12 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Friday 12 September 2003 08:41, Stephan Kulka wrote:
[...]
 Ich habe auch ein Problem mit meinem Sound, wobei ich folgendes
 gemacht habe:
 Ich bin in Gruppe sound, das MOdul ist geladen und findet auch
 die Soundkarte (Ensoniq 5880 onboard). Wenn ich aber versuche
 mit cat ein Soundfile zu hören, höre ich nichts, aber es scheint
 so als würde es abgespielt werden, weil ich eine Zeit warten
 muss und ich bekomme keine Fehlermeldung. Das gleiche Problem
 natürlcih mit allen anderen Programmen.
 Kann das an der Lautstärke liegen? Wie verstelle ich die?

 Mein System: 2.4.22 falls das wichtig ist
[...]
Bist du sicher, dass du als User mitglied in der Gruppe sound bist?
Debian hat für den Zugriff auf das Audio Geraffel eigendlich eine 
Gruppe audio. Schau lieber noch mal genau nach in der Datei 
/etc/group
Dort sollte ein Eintrag audio:x:29:deinusername zu finden sein.

Die Aussage das MOdul ist geladen hilft für eine Fehlersuche 
nicht gerade weiter. :o)
Welches Modul, für welchen Soudchip?
Geb in einem Terminal mal lspci ein, in der Ausgabe solltest du 
deine Soundkarte / deinen Soundchip finden.

Tschüss,
Thomas


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Re: [OT] an erster Stelle

2003-09-13 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Saturday 13 September 2003 11:00, Hugo Wau wrote:
 Am Fre, 2003-09-12 um 11.19 schrieb Frank Evers:
  Was ich damit sagen wollte (siehe auch was ich danach
  geschrieben habe) ist, daß ein finanzieller Vorteil für uns
  alle durch OSS sehr wohl entsteht, auch wenn wir für
  Softwareentwicklung/Dienstleistungen nicht bezahlt werden.
  Wolfgang konnte seine Software nur entwickeln weil Heerscharen
  von Entwicklern die nötigen Werkzeuge dafür bereitgestellt
  haben ohne eine Rechnung zu schicken. Ich verwende (zu
  produktiven Zwecken) täglich OSS, verdiene also Geld damit.
  Anders herum gebe ich aber auch was ich geben kann (BTW, auch
  Geld ...)
  Ich halte es selbstverständlich für legitim mit der eigenen
  Software auch Geld verdienen zu wollen, jedoch ist der
  Entwickler dann auch dafür zuständig ein entsprechendes
  Geschäftsmodell zu entwickeln (so wie du es ja auch
  beschrieben hast). Die Argumentation ich kann hier kein Geld
  verdienen, weil OSS mir das Geschäft kaputt macht greift
  einfach nicht erst recht nicht bei dem, der selbst daran
  profitiert.

 Fully ACK

 Softwareentwicklung ist eine Pyramide die nach unten waechst.
 Oben kommen immer neue Applikationen dazu. Softwareentwicklung
 ist das wie das Zusammensetzen eines Gebildes aus Lego-Steinen.
 Viele Bibliothekselemente, Prozeduren und Funktionen, die
 wiederum auf Bibliotheken aus frueheren Generationen basieren
 ermoeglichen das Erstellen von Applikationen. Dank an die
 Entwickler aller brauchbaren Bibliothekselemente, an die Parser,
 Linker und Compilerbauer und was alles alles damit zuammenhaengt
 und ganz besonders an Kerningham und Ritchie.
 Ein Softwareentwickler verdient nur nach dem M$ Modell Geld,
 indem er ein Produkt herstellt, das er zu verkaufen versucht.
Das Erstellen von Software gegen Geld ist in keinster Weise im 
Widerspruch mit der GPL. Deine Argumentation ist in letzer Zeit 
vermehrter zu hören sie ist aber Falsch. Entwickler die nach 
deiner Argumentation Freie Software schreiben dürften dafür keinen 
Pfennig verdienen. Das ist natürlich ein riesen Ansporn für alle 
sich mit der Entwicklung Freier Software zu befassen, wer will 
denn schon nein sagen ohne Geld sein Leben zu bestreiten.

Software Entwicklung egal ob proprietär oder Freie Software kostet 
Geld, der Vorteil der Freien Software ist vor allem die sehr viel 
kürzere Wertschöpfungskette. Dies und andere Vorteile sind der 
Grund für die Enscheidung von immer mehr Ländern Freie Software 
als Rückrat ihrer nationalen IT Entwicklung zu favorisieren.

 Das M$ Modell ist jedoch von Gestern und wird das Uebermorgen
 nicht erleben. Unser Softwaremodell ist aber ein Bauwerk, zu
 jeder etwas beitragen darf und von dem alle profitieren koennen.
 Was heute die Applikation an der Spitze der Pyramide ist, wird
 morgen, zum Teil von anderen uebernommen, ein Teil des
 Mittelbaus und spaeter des Fundamentes sein.
Das von dir angesprochene Modell bedeutet Lizenzkosten für ein 
Produkt imer und immer wieder zu erheben, bis einen Tag vordem 
Ende der Zeit. (Diese Definition wird in der USA gerade von 
einigen Kreisen als Vorschlag für eine Neufassung des Copyrights 
diskutiert.)
Der Unterschied Freier Software ist, dass ein Produkt einmal z.B. 
von einer Komune durch Steuergelder finanziert wird, Steuergelder 
die die gesammte Gesellschaft aufgebracht hat, und im Anschluss 
daran steht es allen anderen Kommunen zur Verfügung. Man könnte in 
diesem Fall auch vergleichend sagen, Software die von der 
Gesellschaft bezahlt wird darf auch von der Gesellschaft benutzt 
werden.
WIe du sihst kann hier ein Unternehmen sehr wohl Geld an der 
Entwicklung Freier Software verdienen und so kann das auch jeder 
Entwickler für sich. 
Das Problem im Moment ist leider nur, es gibt zum einen keine 
etablierte Struktur um Geld aus vielen Quellen an einzelne 
Entwickler zu leiten. Von einer Art Ehrenkodex oder so was wie die 
nn Gebote zum Einsatz freier Software die eine Entgeltung in höhe 
des Zehnt an Entwickler freier Software zur Ehrensache machen ist 
nicht in Sicht. Und was viel gefährlicher ist je mehr 
Neueinsteiger Freie Software einsetzen desto grösser wird die 
Meinung durch den Kauf von $DISTRIBUTION wäre bereits genug für 
die Community getan. Mal ganz abgesehen davon, dass immer mehr 
Leute der Meinung sind selbst nicht mal das Geld für $DISTRIBUTION 
auszugeben zu müssen, man kann sich ja das auch einfach von 'nem 
Kumpel kopieren. Diese Mentalität ist in meinen Augen 
brandgefährlich für den Fortbestand Freier Software, weitaus mehr 
als alle SCO's und MS und weiss der Teufel noch alles.
Gerade Distributionen wie Debian sind auf die freiwillige 
Unterstützung angewiesen hier existeirt kein Global Player im 
Hintergrund der $DISTRIBUTION aus anderen Unternehmensquellen 
quersubventioniert.

 Softwarepatente stoppen dieses Bauwerk. Sie bringen die
 Weiterentwicklung eines weltweiten Werks vieler Freiwilliger zum
 freien Nutzen der Menschheit zum Stillstand. Softwarepatente
 

Re: Dokumentation/Tutorials bersetzungsprojekte? war: [OT] an erster Stelle

2003-09-13 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Saturday 13 September 2003 17:23, Robert Michel wrote:
 A. Debian webseiten Übersetzungen,
 http://www.debian.de/devel/website/stats/
 Kleines Ranking von 1816 Webseiten sind nicht übersetzt:
 1. English (en)  76 (4%)
 2. Swedish (sv) 302 (17%)
 3. Spanish (es) 540 (30%)
 4. German (de) 594 (33%)

 B. Packet Dokumentation Übersetzungen?
 C. Howto-Übersetzungen?
 D. Manuals/Tutorial Übersetzungen?

 Ein Dank an alle, die bei Übersetungen mitgeholfen haben, aber
 wie kann man mithelfen? Wie könnte man eine Initiaive starten
 dies zu Intensivieren? Gibt es von Debian, GNU Ziele für
 Dokumentation? Wärend Debian mit Apt glänzt, gibt es zwar viele
 Hinweise und Links auf Dokumentation und Tutorials, aber dies
 ist IMHO ein Flickentepich und Bedarf einer Utopie für eine
 bestmögliche Unterstützung von Usern.

 Gibt es ein Sytem für Verteilte Überetzungsarbeiten, so das man
 sagen könnte, ich arbeite jetzt 2 Stunden an der Übersetzung und
 schaue wie weit ich komme? Eins System, bei dem ein Team/User
 Prioritäten für Übersetzungen setzen können und eine Übersicht
 geben was noch zu übersetzen ist - so das man nach der Nachfrage
 und eingenem Interesse sich Texte aussuchen kann?
Hey da muss ich doch glatt noch was zu sagen. *grisn*

Es gibt ein GnuCash Projekt an Wilhelmshavener Gymnasien.
Die Entsteheung ist schon eine Geschichte an sich wert, vielleicht 
überlegt ja jemand so etwas nach zu machen.

Ich hab im Februar bei den Vorbereitungen zu den ersten 
Wilhelmshavener Linux Tagen Kontakt zu Christian Stimming und 
Linas Vepstas vom GNUCash Projekt geknüpft. 
Irgendwie kam es dazu, dass das ich von Linas einen Tarball mit den 
GNUCash Web Seiten bekommen habe um ihn zu übersetzen. Ich hab 
dann nebenbei mit der Überstzung begonnen und bin an am 
Finanzenglisch fast verzweifelt. 
Also nice -20 gesetzt, erstmal.
Dann wurde auf den GNUCash Seiten immer wieder diskutiert wie 
tolles wäre einen Industrie Kontenrahmen Template zu haben, daraus 
ist aber nie was geworden.
Am Ende des LinuxTag hat mir der Georg Greve dann erzählt das es 
auf der LinuxWorld Expo einen GNUCash Vortrag geben sollte.
Ich wusste noch von alten SuSE Flyern, dass die Oldenburgische 
Landesbank Linux einsetzt.
Also hab ich einen Lehrer der BBS in WHV angerufen und ihn gefragt 
ob es für die Gymnasien Technik und Wirtschaft nicht interessant 
wäre in zusammenarbeit mit Entwicklern aus dem Bereich der Freien 
Software, einer Bank und der örtlichen LUG und meinereiner als FSF 
Volunteer ein Schüler Projekt zu etablieren.
Und siehe da, es war interessant, sehr sogar.
Die Schüler des Wirtschaftsgymnasiums werden im Klassenverbund die 
Web Seiten übersetzen.
Eine Projektgruppe des W. Gymn. wird mindestens einen IKR in 
GNUCash erstellen der dem Christian Stimming als Vorlage für ein 
IKR Template dienen kann.
Eine Projekt Gruppe des Technischen Gymnasiums wird die 
Überstzungen in die PHP/HTML Struktur der Originalen Web Seiten 
einpflegen.
Die OLB wird die Patenschaft über das Projekt übernehmen.

Scheinbar hab ich genau die richtige Zusammenstellung gefunden auf 
die die Schulen scharf sind. Bereichsübergreifend zwischen 
Wirtschaft und Technik, Beteiligung eines Unternehmens, ein Umfeld 
das zukunftsweisend ist und noch genug Freiwillige die dieses 
Projekt umsonst mit betreuen.
Das Projekt ist angeschoben.
Der GNUCash Vortrag wird als Generalprobe das erste Mal auf der 
whv.net Messe in WHV 23./24: Sept genau vor dem Linux Developer 
Meeting in Oldenburg stattfinden.
Damit hab ich genug zusammen um wieder einige Seiten in der lokalen 
Presse, im Rundfunk und im TV unter zu bringen...
Und es fragen bereits die ersten Schulen aus der Region Weser Ems 
nach ob man solch ein Projekt auch an ihren Schulen etablieren 
könnte. *grins*

Tschüss,
Thomas


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Re: [OT] an erster Stelle

2003-09-13 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Saturday 13 September 2003 19:08, Robert Michel wrote:
 Neben viel Geld hilft viel sehe ich jedoch auch, das es darauf
 ankommt, das möglichst viele offiziell dahinterstehen und sich
 FSF von Lobbyarbeit einzelner Firmen sich deutlich abhebt. Wenn
 man also nicht nur quantitativ per Spende gezählt werden möchte,
 sondern auch qualitativ, wäre da eine Mitgliedschaft wie in
 einer Gewerkschaft oder eines Branchenverbandes des
 Hartmanbundes (Mediziner) nicht sinvoller?
Im Prinzip ja, aber.
Typische Radio Eriwan Antwort :o)
Dies ist wohl bei den meisten der erste Gedanke, lass uns einen 
Verein gründen in dem alle eintreten. Muss 'n typisch deutscher 
Wesenszug sein der genetisch verankert ist. *lach*

Die Struktur der FSF in Europa mit ihren Assoziationen und Chaptern 
ist auf den ersten Blick etwas befremdend. Sie hat aber einige 
gewaltige Vorteile. Durch die vernetzte Struktur mit Asoziationen 
wie z.B. der April in Frankreich oder dem FFI in Östereich oder 
dem FFII bie uns in Deutschland  bieten sich diese Organisationen 
für ein persönliches Engagement an. Dadurch bleibt die Arbeit 
innerhalb der FSF Europa auf einen überschaubaren Kreis von Leuten 
begrenzt, bei denen vor allem sicher gestellt ist, dass sie vor 
allem langfristig, mehrere Jahre, arbeiten. Der einzige der für 
die FSF Europa Vollzeit arbeitet ist z.Zt. der Georg Greve und der 
ist meiner Meinung nach nicht mit Gols zu bezahlen so gut macht 
der seine Arbeit. Für andere Aktivitäten wie z.B. ein ständiges 
Büro in Brüssel oder Berlin mit einer entsprechenden Manschaft ist 
einfach kein Geld vorhanden. Solche Strukturen sind aber sehr 
wichtig im Lobbieing. 

Neben diesen offiziellen Mitgliedern der FSF Europa gibt es aber 
daneben noch, in Deutschland eine Hand voll, Ehrenamtliche 
Mitarbeiter die in ständigem Kontakt mit den FSF'lern in 
Deutschland und anderen deutschen Aktivistas auf regionaler Basis 
Lobbyarbeit machen. Das heist mit lokalen Vertretern aus Presse, 
Politik, Verwaltung, Verbänden und Unternehmen ins Gespräch zu 
kommen und vor Ort über Freie Software zu informieren. So werden 
z.B. regional durch das initiieren von Projekten 
Öffentlichkeitswirksamkeit und Verbreitung Freier Software 
unterstützt oder regionale Gruppen in ihrer Öffentlichkeitsarbeit 
und bei einem Auftritt auf Messen oder anderem mit KnowHow und z.T 
auch Manpower supported. Das finanzieren diese People alles aus 
der eigenen Tasche und du kannst mir glauben das ist bei weitem 
mehr als der Zehnt. :o)
Diese Leute sind Handverlesen, klingt jetzt blöd aber mir fällt im 
Moment keine andere Umschreibung dafür ein, es ist sehr wichtig, 
dass zum einen auch bei diesen Leuten sichergestellt ist das sie 
länger am Ball bleiben und vor allem müssen sie in sehr hohem 
Masse vertrauenswürdig sein. Warum kannst du dir sicherlich an 
drei Fingern abzählen. Ein klein wenig ist diese Arbeit wie ein 
Drahtseilakt, für die FSF Europa und deren Ziele eintreten, alle 
Aktivitäten werden nur im eigenen  Namen  gemacht, ausser die FSF 
ist aktiv mit involviert. Dabei aber immer darauf achten das im 
Sinne der FSF Europa aggiert wird und diese Ziele immer die 
höchste Priorität haben, ähnlich dem Debian Gesellschafter 
Vertrag. Man kan sich diese Leute als so etwas wie regionale 
Multiplikatoren vorstellen, Informationen verbreiten, regionale 
Gruppen durch Know How zu stärken und mit zu etablieren, 
interessante Leute unterstützen und evtl. mit einbinden. Ich 
glaub' Heute nennt sich das Group Management Group Motivation, 
aber gegeben hat es so etwas sicherlich schon vor Urzeiten.
Wenn ich mal am ursprünglichen Inhalt des Threads bleibe, die zehn, 
oder warens elf,  die hinaus gingen um die Botschaft ihres Herrn 
zu verbreiten. (Allerdings etwas grosskotzig formuliert, die FSF 
will nicht bekehren oder missionieren und bietet auch keine 
allerseits und immer gültige Heilslehre an. Entscheiden sollen die 
Leute anhand der Informationen die wir und andere ihnen bieten.)

Tschüss,
Thomas


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Re: [OT] an erster Stelle

2003-09-13 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Saturday 13 September 2003 19:48, Andreas Kroschel wrote:
 Zumindest mir ging es so, daß SCO
 PR-technisch voll versagt hat, indem sie bestimmte Gedankengänge
 erst geweckt haben.
Stimmt die SCO Kampagne ist in bestimmten Bereichen unbezahlbar. 
Seit deren Start komme ich bei Leuten einen Fuss in die Tür bei 
denen ich bereits seit einer Ewigkeit an der Türklinke knabbere. 
*grins*


  Wenn man mehr politisch zählbare Mitglieder möchte, wäre dann
  nicht ein Monatsbeitrag von 5 Euro für Schüler/Studenten
  sinnvoll?

 Stimmt.
Was spricht dagegen wenn man einen Dauerauftrag einrichtet?
Wozu denn erst so'n Aufwand wie Mitgliedschaft, Zentralkommitee und 
Jahreshaupversammlung oder was sonst noch an Reibungsverlusten im 
deutschen Genpool verankert ist? 
Wenn du der FSF vertraust und du ihre Arbeit und Ziele 
unterstützenswert findest dann tu's. 
Oder willst du bei Miserior, Brot für die Welt, Greanpeace, 
Menschen für Meschen, ... und weiss der Teufel wo überall noch 
auch erst Mitglied werden? 
Junge, Junge was für ein Papierberg an Formularismus.  *lach*

Tschüss,
Thomas


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Re: [OT] an erster Stelle

2003-09-13 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Saturday 13 September 2003 22:51, Robert Michel wrote:
 Salve Thomas  Debianer!

 Am Samstag, 13. September 2003 20:57 schrieb Thomas Templin:
  On Saturday 13 September 2003 19:08, Robert Michel wrote:
wäre da eine Mitgliedschaft wie in
   einer Gewerkschaft oder eines Branchenverbandes des
   Hartmanbundes (Mediziner) nicht sinvoller?
Hatte ich ja bereits gesagt, dafür gibt es die Möglichkeit sich in 
Assoziationen wie APRIL, FFI oder im FFII zu engagieren.

  Im Prinzip ja, aber.
  Typische Radio Eriwan Antwort :o)
  Dies ist wohl bei den meisten der erste Gedanke, lass uns
  einen Verein gründen in dem alle eintreten. Muss 'n typisch
  deutscher Wesenszug sein der genetisch verankert ist. *lach*

 Ich meinte jetzt nicht das Gen welches deutsche einen Verein
 gründen lässt, sobald sich 7 Menschen mit gleichem Interresse
 treffen. Ich meinte nicht die Sicht eines Mitgliedes, sondern
 die Wirkung von FSF, FFII in gegenüber der Gesellschaft und
 Politik.


 Warum hat der ADAC so ein Gewicht gegenüber der Politik?
 Weil sie 14 Millionen Mitglieder für eine autofreundliche
 Gesellschaft die Wagschale werfen, auch wenn die meisten
 Mitglieder nur wegen der Pannenhilfe Mitglied geworden sind.
Falsch, ich hab noch nicht erlebt das der ADAC einmal seine 
Mitglieder zu irgendwas bewegt hat. Der ADAC wird mit einigen 
anderen in einem riesigen Geflecht der Fahrzeug und verwandten 
Industrien gepusht.


 Was unterscheidet FSF und FFII von der BSA (ausser das die BSA
 mehr Geld hat)?
BSA, VDA, GI, sind zuallererst Sprachrohre die den Interessen 
einiger weniger grosser Unternehmen dienen. Sie sind 
_nicht_unabhängig,_überparteilich_oder_gar_unparteiisch_
Du wirst nicht erleben, dass die FSF sich für die Interessen 
einzelner misbrauchen lässt.
Verstehe die FSF wie andere NGO's Amnesty ist da ein gutes 
Beispiel.

  Die Struktur der FSF in Europa mit ihren Assoziationen und
  Chaptern ist auf den ersten Blick etwas befremdend. Sie hat
  aber einige gewaltige Vorteile. Durch die vernetzte Struktur
  mit Asoziationen wie z.B. der April in Frankreich oder dem FFI
  in Östereich oder dem FFII bie uns in Deutschland  bieten sich
  diese Organisationen für ein persönliches Engagement an.
  Dadurch bleibt die Arbeit innerhalb der FSF Europa auf einen
  überschaubaren Kreis von Leuten begrenzt, bei denen vor allem
  sicher gestellt ist, dass sie vor allem langfristig, mehrere
  Jahre, arbeiten. [...]
  Diese Leute sind Handverlesen, klingt jetzt blöd aber mir
  fällt im Moment keine andere Umschreibung dafür ein, es ist
  sehr wichtig, dass zum einen auch bei diesen Leuten
  sichergestellt ist das sie länger am Ball bleiben und vor
  allem müssen sie in sehr hohem Masse vertrauenswürdig sein.

 Ich ware über 2 Jahre beim Verein Deutscher Ingeniuere sehr
 aktiv, so leitete ich z.B. den Arbeitskreis Studenten 
 Jungingenieure, der in meinem Bezirksverein  1800 Mitglieder
 hatte, davon  18 aktive. Bundesweit hat der VDI 130.000
 Mitglieder, davon  1/3 Studenten  Jungingeniuere, also ca.
 43.000. Trozdem ist es kein problem als ehrenamtlich engagierter
 nicht nur auf bundes, sondern auch auf der Europäischen Ebene
 aktiv zu werden.
Stimmt und das spiegelt sich auch darin was für einen gefährlichen 
Schwachsinn von einigen lokalen Vertretern im Namen des VDI 
verzapft wird. 
Genau das soll gerade der FSF nicht passieren, falsch, wird der FSF 
Europa nicht passieren..


 Der VDI konzentriert sich auf Fachkongresse, mit den
 VDI-Richtlinien auf technische Publikationen seiner
 Fach-Arbeitskreise und Imgegensatz zum Hartmannbund der nur
 60.000 Mitglieder hat nicht auf politsche Lobbyarbeit.
Wobei der VDI oft nur das Bötchen ist in dem andere 
Interessenvertreter ihre Ziele zusätzlich noch transportieren. Der 
VDI ist alles andere als unabhängig oder unparteiisch.


 Der hartnäckige Harmannbund hat bisher jede Gesundheitsreform
 aufgeweicht, obwohl anfürsich die Zahl der
 Krankenkassenmitglieder höher sind.
Auch wieder ein Bötchen für die Zwecke anderer.


 Das Mitgliedszahlen nicht alles ist zeigt sehr gut der Mißerfolg
 der Studenten in NRW: Die Mehrheit von 424.000 Studierenden
 waren gegen Studiengebühren/Strafgebühren für Lanzeitstudten und
 auch Demonstartionen von über 35.000 in Düsseldorf hat nicht
 viel gebracht, weil Hartnäckigkeit fehlte. Aufgeteilt auf 360
 Tage hätten die 35.000 zu je 30 Man an 3 Orten an jedem Tag im
 Jahr die Landesregierung unter Druck setzten können - Egal
 welcher Veranstaltung (Landesgartenschau, Messe, ) der
 Protest wäre da.

 Man kan sich diese Leute als so etwas wie regionale
 Multiplikatoren vorstellen, Informationen verbreiten, regionale
 Gruppen durch Know How zu stärken und mit zu etablieren,
 interessante Leute unterstützen und evtl. mit einbinden. Ich
 glaub' Heute nennt sich das Group Management Group Motivation,

 Ja, beim VDI war aber nur jedes 100ste Mitglied aktiv. So schön
Sehr optimistische Schätzung. Wenn ich dann noch die gegenrechne 
die dem VDI durch ihren

Re: Hintergrund bei WindowMaker ohne root-Rechte ndern?

2003-09-15 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Monday 15 September 2003 15:09, Alexander Fieroch wrote:
[...]
 kann man den Hintergrund bei WindowMaker auch ohne root-Rechte
 ändern, d.h. zum Beispiel das Verzeichnis in dem WindowMaker
 nach Hintergrundbildern sucht
 (/usr/share/WindowMaker/Backgrounds) auf ein anderes setzen, auf
 das ich als user auch Schreibrechte habe (und somit Bilder
 einfügen kann)?
[...]
Du weisst was du dir damit u. U. einhandelst?
Leichtbekleidete Menschen als Desktophintergrund sind noch das 
harmloseste was da so passieren kann.

Du kannst in WPrefs ein beliebiges Pixmap Verzeichnis angeben.
Wenn dieses Verzeichnis für alle User Schreib- und Leserechte hat, 
dann sollte dass in etwa so funktionieren wie du es dir vorstellt.

Ein anderer möglicher Weg ist es du erstellst ein extra Verzeichnis 
mit vollen Zugriffsrechten (chmod 777 /neues/verz). Dann 
verschiebst du das eigendliche Background Verzeichnis 
(/usr/share/WindowMaker/Backgrounds/) mit mv an eine andere Stelle 
und legst statt des Verzeichnisses Background einen Link an der 
auf das neue Verzeichnis zeigt :
ln -s /usr/share/WindowMaker/Backgrounds/ /neues/verz
In dieses Verzeichnis kopierst du die von den Usern zu benutzenden 
Background Bilder. Der link übernimmt immer die Rechte des 
Verzeichnisses auf das er deutet in diesem Fall das Verzeichnis 
/neues/verz

Man kann natürlich auch die Rechte des Verzeichnisses 
/usr/share/WindowMaker/Backgrounds/
ändern aber ich bin kein Freund von herumgewurschtel an den Rechten 
im /usr Verzeichnisbaum. 

Ein weiterer Weg wäre z.B. man passt das wmaker Script an indem man 
eine Zeile oder Funktion hinzufügt, die einen Link  von 
$HOME/usr/share/WindowMaker/Backgrounds/ 
nach /usr/share/WindowMaker/Backgrounds/
anlegt und das Verzeichnis /usr/share/WindowMaker/Backgrounds/ für 
alle freigibt.

Mann könnte auch was mit sudo zaubern...
Und sicherlich kann man das auch noch anders machen. 
;o)

Tschüss,
Thomas


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Re: Newbie - Remote HDD Image anfertigen?

2003-09-15 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Monday 15 September 2003 14:54, Matthias Ebner wrote:
 Newbiefrage: Wie kann ich einem Debian System am elegantesten
 die Paketliste/Konfiguration entlocken?
als root:
dpkg --get-selections  meine_paketauswahl.txt
Damit wird die Ausgabe von dpkg --get-selections in die Datei 
meine_paketauswahl.txt umgeleitet.
Mit:
dpkg --set-selections  meine_paketauswahl.txt
wird diese Datei eingelesen
Und mit dem Meüpunkt [I]nstall in dselect werden dann die Pakete 
installiert. Wenn es denn keine nicht auflösbaren Abhängigkeiten 
gibt...

Tschüss,
Thomas


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Re: Picture-Viewer für woody

2003-09-16 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Saturday 13 September 2003 19:43, Armin wrote:
 Hallo,

 ich suche ein Programm, mit dem ich Bilder anzeigen kann. Also
 etwas ähnliches wie ACDSee. Am besten eines, das unter GPL steht
 :-)

 gewünschte Funktionen:
 + div. Grafikformate (auch gif) anzeigen
 + Tastenkommando für nächstes Bild im Verzeichnis
 + Automatisches Skalieren der Bilder auf vorgegebene Größe
 (damit es auf den Bildschirm bzw. in ein Fenster passt)

 Ach ja: Ich benutze woody. Das Programm soll unter KDE laufen.
 Schätze, dass es sowas irgendwo da draußen gibt, habe aber
 leider noch kein passendes gefunden.
 In der c't wird XnView empfohlen. Das steht leider nicht unter
 GPL und vor allem gibt es das nicht als .deb (ok, zur Not mit
 Alien). Außerdem wird KuickView empfohlen. Das Programm konnte
 ich im Netz nicht finden, aber vielleicht war ja QuickView
 gemeint, das laut Internetseite ein Kommandozeilentool ist - als
 leider nicht X11.
Ist zwar nix mit GUI sondern für die Konsole, als Betrachter mit 
den Funktionen die du beschrieben hast aber rattenschnell:
feh
Description: imlib2 based image viewer
 feh is a fast, lightweight image viewer which uses imlib2. It is
 commandline-driven and supports multiple images through
 slideshows, thumbnail browsing or multiple windows, and montages
 or index prints (using truetype fonts to display file info).
 Advanced features include fast dynamic zooming, progressive
 loading, loading via HTTP (with reload support for watching
 webcams), recursive file opening (slideshow of a directory
 hierarchy), and mousewheel/keyboard control.

Tschüss,
Thomas


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Re: Woody: CDRW - Empfehlenswerte Howto?

2003-09-16 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Tuesday 16 September 2003 15:22, qbert wrote:
 Kann irgendjemand eine gute Howto zur Einrichtung von EIDE RW
 Brennern emfehlen? (Woody)

 Gibt es vielleicht eine Standardprozedur die das Device anlegt,
 die SCSI Emulation einrichtet und mir dann noch sagt wo ich
 meinen Brenner finde?

 apt-install cdrw oder so ähnlich?

 Oder mache ich das am besten alles von Hand?
Entweder von Hand, das wird in vielen Linux Büchern und in den 
HOWTO's (CDROM-HOWTO, CD-Writing-HOWTO).
Oder aber du installierst das discover Paket. Discover ist die 
Hardware Erkennung der Debian GNU/Linux Distribution, Und sie wird 
von mal zu mal besser :o)

Tschüss,
Thomas


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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