Andreas Pakulat schrieb:
öffnen soll? Ich habs schon im Gnome-Control-Center probiert, das
hatte keine Auswirkung auf Galeon. Ich hab auch einen Eintrag für den
betreffende Mime-Type in mein ~/.mailcap, aber Galeon lässt mich das
Ding nur abspeichern nicht ausführen.
Komplett ungetestet:
Andreas Kretschmer schrieb:
kann, und wenn ja wie, ich mittels DHCP (nach apt-get install
dhcp3-server) ich den Clients (W9x, W2K) statische Routen aufbrummen?
Das ist ein beliebtes Missverständniss: Du kannst mit DHCP gar niemanden
etwas zwangsweise aufbrummen!
Der DHCP-Server ist eine Art
Mark Ross schrieb:
iptables -t nat -A POSTROUTING -j MASQUERADE
Ich weiss nicht, wie man den Leuten beibringen kann, dass die Auflistung
von iptables-Kommandos nicht nur schwer nachvollziebar ist, sondern im
Zweifel gar nichts bringt.
-A steht für Append. Wie das eigentliche Endergebnis
Martin Kueppers schrieb:
Danke, Deine Ausführlichkeit versöhnt mich mit dem DAU Deiner
anderen Mail. A propos, auch wenn ich mich schon wieder oute:
wat is ne eniki-Taste?
Kann man prima mit Google suchen: Eniki DAU Apropos: DAU ist für mich
eher eine Verniedlichung, als ein Schimpfwort.
Michael Bramer schrieb:
Warum nimmst Du nicht rdesktop?
Was für einen Server muß ich auf den Windows 98 Kisten dafür
installieren?
W2K :-]
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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken
Thomas Reiß schrieb:
- Wenn ich einen Schnappschuss eines LV mache, wird dann der dazu
benötigte Platz auch aus der VG genommen, bzw. muss dieser Platz in
der VG dafür freigehalten werden ?
VGs enthalten LVs. Der Platz muss also aus der VG kommen, da ein
Snapshot ein LV ist, wie jedes andere
Soeren D. Schulze schrieb:
1. die installierten Pakete der Größe nach geordnet anzuzeigen,
2. alle Pakete der Größe nach anzuzeigen und
Ich hab mal man apt-cache überflogen, aber nichts gefunden.
Mit grep-dctrl kannst Du das aus /var/lib/dpkg/available ziehen und
mit den üblichen Kommandos
Carsten Diener schrieb:
seit heute Vormittag habe ich in meinem Netzwerk
seltsame Vorkommnisse, die ich mir nicht erklaeren kann.
Und an den Rechner hat sich natürlich nur die Uhrzeit geändert. Schwer
zu sagen. Du postest nur eine Reihe zusammenhangloses Zeuch:
Aug 26 16:45:40 sbh kernel:
Christian Bodenstedt schrieb:
5. AntiTempest Mode, HardwarekeyloggerScan, MD5-Checksummen auf
die fertige und saubere Installation verbunden mit
Ersteres sagt mir überhaupt nichts und zu HardwarekeyloggerScan
hätte ich auch gerne eine Erklärung.
Trollalarm - spar Dir die Mühe, der redet
Mark Ross schrieb:
Ich habe versucht die Paketgrösse der ping Pakete zu erhöhen und auch
hier gibt es ab 496 byte ein Problem.
Schau mal in man iptables nach TCPMSS
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Zum
Ruediger Noack schrieb:
Ich starte keinen XDM oder anderen Display- (login-) Manager, sondern
nur den X-Server. Der ?dm läuft doch remote und darauf habe ich
keinen Einfluss.
Und wie wird der X-Server gestartet?
--
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Ruediger Noack schrieb:
XDMCP fatal error: Session failed Session 5 failed for display
mein_notebook:1: Cannot open display
Ich denke ja, es sind fehlende Zugriffsrechte, aber welche genau.
Ja, Xaccess und Co. Gerade keine Zeit - gucks Du erst mal hier:
Martin Kueppers schrieb:
Vorher mit script logfilename eine protokollierte Shell
starten und anschliessend mit Strg-D wieder beenden und alle
Wie starte ich eine protokollierte Shell mit script
logfilename?
Du installierst das Paket bsdutils und liest man script.
Du nimmst eine beliebige
Benjamin Thelen (CCGIS) schrieb:
debian/ libpq++-4.0.tar.gz pgeasy-3.0.1.tar.gz pgperl-2.0.2.tar.gz
Hat jemand eine Idee, wieso der Source-Tree bei mir so komisch
aussieht?
Lies mal debian/README.build
--
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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Michael Bramer schrieb:
Und möchte ich mich von anderen Rechner dort anmelden. Da VNC nur mit
jeweils einer Verbindung arbeiten kann (und kein Multisession
unterstützt, bzw. Windows das nicht kann) möchte ich davor eine
Linux-Box schalten, der die Verbindung entgegen nimmt und an eine
freie
Günter alias Claudia Maiwald schrieb:
Ich habe einen HIGHPOINT Controller und möchte damit ein RAID 1
betreiben.
Mit einem Software-RAID wärst Du von der Hardware unabhängiger und
flexibler dran. Es gibt mehrere Programme zum Setup und ich würde
mdadm nehmen.
--
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--
Matthias Hentges schrieb:
Allerdings konnte ich keine Informationen finden ob der SATA
Controller überhaupt mit Linux problemlos funktioniert. Und 200¤ zum
Fenster heraus schmeissen möchte ich natürlich auch nicht ;)
ICH5 ist seit 2.4.21-rc3 drin. In .22 (gerade raus) noch Korrekturen.
Martin Kueppers schrieb:
script logfilename
daß script _ein Kommando_ ist hätteste mir ja ma sagen können
Köstlich - doch ein DAU. Und zwar der Klassiker a la Eniki-Taste. :-))
Dann warne ich mal lieber, dass wenn Dir jemand vorschlägt screen zu
benutzen, Du nicht am Bildschirm rumschrubben
Frank Küster schrieb:
1) Als Root update-pciids aufrufen, um sich die neuesten IDs aus
Das gibt's aber nicht in stable. Allerdings gibt's auf apt-get.org
einen Backport der pciutils.
Danke, ist mir durch die Lappen. Allerdings sehe ich keine Not für einen
Backport. Die Unstable-Version lässt
Mark Ross schrieb:
Ping vom Ethernet Ethernet -- TR: FUNKTIONIERT
Ethernet Router TR
192.168.115.9 --- 192.168.115.1 ~ 180.11.254.1 -- 180.11.1.200
Die Routen auf Deinem Router stimmen von alleine, wenn die Interfaces
und deren
Michael Bramer schrieb:
Es ist also eine Art Lastverteilung auf n-Rechner (C1, C2, ... Cn)
wobei die Rechner von außen nicht bekannt sind und alle Clients nur
mit dem Rechner (M) 'reden'.
Zur Lastverteilung gibt es vieles. Hört sich vom Szenario nach einem
Fall für IPVS an. Nur, was soll das
Stefan Pampel schrieb:
kann mir jemand einen Tip geben, wo deselect die Informationen zum
entfernen von Paketen speichert?
dselect, apt, usw. speichern das selbst gar nicht, sondern übergeben den
Wunsch an dpkg. dpkg speichert dies in /var/lib/dpkg/status im Feld
Status.
/etc/preferences
Ruediger Noack schrieb:
Ab und an möchte ich aber gezielt einen remote-Zugriff erlauben.
Möglichst bei laufender X-Session... ;-) Unmöglich?
Du kannst von vorne herein mehrere *dm über die Angabe in der jeweiligen
Xservers starten. Bei KDE 3 ist es nicht mehr nötig, der kann es lokal
auch
Joerg Desch schrieb:
Ein kleiner Nachtrag. Ich habe nun verscheidene KDE mirror probiert,
und alle funktionieren genauso wenig. Soll heißen, daß nach einem
udate + upgrade + dselect-upgrade immer noch keine neuen Paket
installiert werden.
Wenn Du dselect verwendest, musst Du Paketlisten auch
Martin Kueppers schrieb:
ihr dürft mich gerne totschlagen, aber schnell, da ich gleich aus
dem fenster springe
Haben Sie Dich nicht schon in den Keller gepackt :-))
wenn ich auf ttyn mit apt-get, apt-cache etc. arbeite, gibt es
Meldungen, u.a auch Fehlermeldungen. Wo kann ich die nachlesen,
Stiglbauer Andreas schrieb:
Die untenstehende Mail brachte das Faß zum Überlaufen und veranlaßt
mich, meinen Unmut über den Diskussionsstil in dieser Liste zu
äußern.
Jede Mailingsliste benötigt regelmässige Metakommunikation und
vielleicht auch mal reinigende Gewitter um funktionieren zu
Torsten Gusko schrieb:
Anonymität des Internets scheint immer mehr dazu zu verführen, aus
der Ferne unangemessen hart zu reagieren. Wenn alle in einem Raum
sitzen würden und die Fragen würden face-to-face gestellt, wären die
Antworten natürlich ungleich weniger harsch und belehrend. Besonders
Ruediger Noack schrieb:
mehr du Newbie bist, umso schwerer fällt es, das passende zu finden
und du wirst schon nach kurzer (was sicher individuell sehr
unterschiedlich ist) Suche mehr und mehr unsicher, auf der richtigen
Das Argument zieht nicht. Der Wissende kennt die Lernkurve und weiss, ob
Uwe Laverenz schrieb:
Mag sein, aber wenn man nervige Mails immer nur ignoriert und damit
zuläßt, wird dadurch die Liste immmer unlesbarer. Am Ende werden die
KnowHow-Träger, die den Newbies helfen könnten, nicht mehr erreicht,
Ich sage dazu: lass uns das Problem erst mal haben. Und _dann_
Thomas Henkel schrieb:
Das Problem liegt vor allem darin, dass eine EMail *dann* mit dem
Datum versehen wird, wenn sie geschrieben wird, nicht erst wenn sie
gesendet wird (*).
Geschrieben ist sehr dehnbar. Und daher gibt es Programme, die die
Zeit nehmen, wenn Du den Reply aktivierst (und
Martin Schmitz schrieb:
Subject: SuSE Security Announcement: postfix (SuSE-SA:2003:033)
Date: Mon, 4 Aug 2003 14:15:39 +0200 (CEST)
Subject: [DSA-363-1] New postfix packages fix remote denial of
service [...] Date: Sun, 3 Aug 2003 18:25:40 -0400
Meiner Erfahrung nach hat SuSE bei *wichtigen*
Marcus Schopen schrieb:
Ich kann das db.cache bzw. named.cache file von bind nicht finden?
Muss ich das selbst in die /etc/bind/named.conf einfügen
Nein. Die Daten eines DNS-Servers sind grundsätzlich im RAM. Auf Platte
käme er bei Anfragen nicht schnell genug dran. Einen Inhalt des Cache
Daniel E. Atencio Psille schrieb:
BIND der Cache zunächst leer sein sollte (denn afaik werden nur
erfolgreiche Queries der Vergangenheit gecacht).
Die meisten DNS-Server folgen RFC 2308 und cachen auch negativ.
--
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--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Marcus Schopen schrieb:
Und wie kriegt der Bind mit, wenn sich die A-Root Server ändern?
Er kann ihn nicht erreichen... ;-)
Danach würde er versuchen die Root-Zone bei den anderen ihm bekannten
Root-Servern abzufragen. Es ist davon auszugehen, dass diese eine
aktuelle Kopie der Root-Zone und
Peter Blancke schrieb:
Und ich wuerde mich dennoch nicht dran halten.
Bei mir werden Dateien, die das System angelegt hat, nicht gerne
angefasst
Sehe ich genauso, ist aber falsch! *lach*
Alles unter /etc (und auch /etc/init.d) wird als Configs gesehen, die
der Benutzer/Admin ändern
Kai Backhaus schrieb:
in Mainboard GA-BXC) und versuche Debian 3.01 zu installieren.
Die Installation per Netz verläuft normal, nach dem Reboot jedoch
bleibt der Bootvorgang hängen mit:
IBM MCA SCSI: No Microchannel-bus present -- Aborting.
Welches Medium hast Du denn? Auf den offiziellen CDs
Guenther Theilen schrieb:
Ausschliessen kann ich ein Temperatur-Problem: Der Rechner ist gut
belüftet und das Bios zeigt eine maximale CPU-Temperatur von 51 Grad.
Memtest-86 hab ich auch bereits stundenlang laufen lassen, ohne das
ein Fehler gefunden wurde.
Das ist schon mal der richtige Weg.
Bernhard Kleine schrieb:
Hallo, bei mir läuft lspci nicht erfolgreich durch:
pcilib: Cannot open /proc/bus/pci/03/00.0
lspci: Unable to read 64 bytes of configuration space
Ganz ohne jede Versionsangabe zu pciutils und Kernel bringt das nichts.
Und solange das Asbach-Uralt-Versionen sind
Christian Hoppe schrieb:
Ich habe hier einen Server mit drei SCSI-Host-Adaptern. Sobald ich an
Adapter 0 eine weitere Platte haenge, werden die Devices der
nachfolgenden Platten verschoben. Ist es moeglich dies zu verhindern?
Mal wieder der Klassiker: Du hast ein Problem (Devicenamen), weil Du
Michael Renner schrieb:
--
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fehlt da nicht ein Leerzeichen? Also '-- '?
Nein, ist ja ein Quoting, sagt sich Dein Client ;-)
--
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--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie
Norbert Tretkowski schrieb:
Das Jargon File hilft dir weiter.
jargon-text ist hoffnungslos veraltet und kaum zu gebrauchen (wie will
ich jemand jargon an Kopf werfen, wen er LART nicht nachschauen kann)
;-)
Ich empfehle dict laufen zu lassen. Hiermit bekommt man das ganze
Kauderwelsch auf
Michael Renner schrieb:
zur Zeit betreibe ich für meine Arbeitsgruppe einen
Informationsserver auf der Basis von 'faqomatic'. Die Akzeptanz der
User ist gering, ich bin auf der Suche nach einer Software die
Also ich halte gar nichts, von diesen FAQ-Dingern. Eine FAQ passt in
eine simple Text-
Toens Bueker schrieb:
Ich kann zwar Snapshots erzeugen - diese dann aber nicht
mounten.
Kurz: die Option nouuid und/oder VFS-Lock-Patch fehlt.
Lang:
Jedes XFS-Dateisystem hat eine eindeutige Kennung (UUID). Wenn der
Snapshot also gemountet werden soll und das dazugehörige Original ist
Mathias Goldau schrieb:
2. sources.list auf unstable angepasst
yahamoto:/home/defuse# apt-get update
apt-get dist-upgrade oder dselect nehmen.
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken
Andreas Pakulat schrieb:Ach
und wenn du die Root-Partition wechseln willst musst du glaub ich
auch rebooten - man möge mich berichtigen.
Nö, jede initrd macht das. Im laufenden Betrieb von Hand wird es
meistens schwierig, weil man (Henne/Ei-Problem) die Locks vom alten
Root kaum runter
Seth schrieb:
ich wollte unter /dev/hdb5 speichern ( NICHT! /mnt/hdb5 )
Krieg ich irgendwie meine ganzen Daten wieder oder muss ich mir ein
Recovery Tool besorgen und die Daten alle Roh extrahieren? :(
Haha, das ist die natürliche Strafe für Netikette-Ignoranten. Wer schon
die dort verlangte
Tauber, Mathias HDP schrieb:
ich will einen Squid mit integrierter NTLM Authentifizierung
aufzusetzen, und daher würde ich gerne den 2.5er Squid verwenden...
Falls das dazu führen soll (es gibt sicher auch speziellere Anwendungen
wo es echt Sinn macht), allgemein den Internetzugang für die
Seth schrieb:
Und es ist durchaus angebracht in bestimmten situationen zu rebooten,
da ich Linux allerdings erst seit zwei Tagen aufgespielt habe, ist
mir noch nicht genau bekannt, WANN linux einen neustart benötigt.
Linux selbst nur zum Wechsel des Kernels.
Ein Kernel-Upgrade im laufenden
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
wie kriege ich es hin, daß Programme, die unvorhergesehen beendet
werden (segmentation fault), einen core dump erstellen?
Linux kennt keine Coredumps. Die Funktion gibt es nur als separaten
Patch der mit crash genutzt wird.
Ich habe es mit 'ulimit -c 8192'
Rüdiger Noack schrieb:
Mich wundert derzeit etwas ganz anderes. Wieso betreffen die Mehrheit
der Sicherheitsmeldungen auf http://www.pl-forum.de/security/
eigentlich Debian.
Also ich würde Pro-Linux und auch andere, die sich in diesem Feld
tummeln nicht als Sicherheitsticker verwenden. Wer's
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
Nach ca. 5 Minuten bricht die Verbindung (Session closed) ab, obwohl
das File noch nicht komplett ueberspielt wurde. Die auth.log sagt mir
: Disconnecting: Corrupted MAC on input.
Was man sich unter Corrupted MAC konkret vorstellen soll, fehlt mir im
Moment auch die
Stefan Klose schrieb:
Also, warum erscheinen Antworten in der Liste früher als die
eigentliche Frage?
Das wird typischerweise am Weg zur Dir liegen. Kontrolliere die
einzelnen Uhrzeiten der Received-Einträge, um festzustellen wo es
klemmte. Die genannten Mails kamen bei mir korrekt herein und
Heiko Schlittermann schrieb:
Kann mir jemand einen Tip geben, wie ich wirklich nur den squid und
seine komponenten aus dem testing Bereich installiere?
Und Stichwort Default-Release und dann apt-get -t testing install
Und dann ist er wegen der Abhängigkeiten komplett bei Testing gelandet.
Andy Beuth schrieb:
Mit Deinem find Befehl wird sie nicht gefunden.
find / -name lilo*
Mit Deinem auch nicht zwingend. Wäre er gerade in /usr/share/doc geht
das schief. Es lohnt sich bei find immer ein Syntax-Pedant zu sein und
Anführungsstriche zu verwenden.
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Michael Renner schrieb:
ich bin auf der Suche nach einem Programm mit dem ich alle möglichen
Protokolle (und Ports) durch einen Zwangsproxy schleusen kann. Klar
dass ich eine Gegenstecorkscrew - Tunnel TCP connections through HTTP
corkscrew - Tunnel TCP connections through HTTP proxies
Andreas Pakulat schrieb:
Linux kennt keine Coredumps. Die Funktion gibt es nur als separaten
Patch der mit crash genutzt wird.
Würde mich dann aber doch wundern, habe ich nämlich schon selbst
ausprobiert, ich weiss grad nicht mit welchem Prog.
Stimmt schon, wenn man als Linux den Kernel
Peter Baumgartner schrieb:
BTW: Wieso ist das ändern der uid so ein Problem? chown -R $uid *
Äh, ein Ordner??? Sagen wir mal 150 Ordner incl. Samba und Atalk mit
den entsprechenden Links in die jeweiligen homes, das ganze auf 8
Platten, das kommt dann schon näher.
Himmel, nein! Wer ist der
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
Ist das jetzt ein Bug in libc6 oder in der Applikation von Citrix?
Hast Du nscd aktiviert?
Mit nscd läuft mein Problemkind (compupic), ohne gibt es segfault.
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
ich habe ein Problem mit der von mir eingesetzten Software. Diese
Software liegt leider nicht im Quellcode vor (Citrix(R) IAC Client).
Seit dem Upgrade meines Systems (sid), insbesondere von libc6 kann
#204706
--
[EMAIL PROTECTED]
--
Haeufig gestellte Fragen und
Thomas Heimroth schrieb:
nachgeschaut. Doch leider bekomme ich nur ein Schneebild und auch
keinen Ton unter xawtv.
Was stehen in der ~/.xawtv für Sender?
Schon mal scantv installiert und laufen lassen?
Habe die module: tuner, bttv, i2c-algo-bit installiert mit modconf.
Es werden wohl noch
Rüdiger Noack schrieb:
/var/mirror/dists/woody/main/binary-all/doc/jargon_4.0.0-4.deb
Was ist das für ein seltsamer Pfad und Mirror?
Ich will meine deb's _aus_ dem mirror (/var/mirror) _in_ den
apt-proxy-cache (/var/cache/apt-proxy) schaufeln. ;-)
Ahhh, habe ich flasch verstanden. Ich dachte,
Robert Rakowicz schrieb:
Nach einem Bind update von 8.2 auf 9.2 treten folgende Probleme auf:
1. Es wird regelmäßig eine Verbindung aufgebaut weil wohl etwas mit
der Namenauflösung nicht so ganz klappt
Vermutlich der Mail-Daemon.
2. Telnet auf Name löst immer eine DNS anfrage bei dem
Reto schrieb:
sysvinit:
Installed: 2:2.84-163
Candidate: 2:2.84-163
Was ist denn das für eine seltsame Version? Bekomme ich im Moment gar
nicht zugeordnet. Da wirst Du wohl für die Version aus testing/unstable
explizit ein reinstall machen müssen.
sysv-rc:
Installed: (none)
Frank Becker schrieb:
aber nicht booten lässt, er bricht während des Bootvorgangs ab.
Leider kann ich nicht genau erkennen, an was der Fehler liegt, da die
Meldungen so schnell über den Bildschirm sausen.
Haben Dich alle falsch verstanden, weil bricht ab nicht näher
ausgeführt wurde. Bitte
Marcus Schopen schrieb:
weiss jemand zufällig, was für einen Treiber ich für die onboard
Netzwerkkarte auf einem Tyan i845E Board nehmen muss und wo man den
findet?
Mit lspci findest Du den Chipsatz heraus und die Typnummer findet sich
meistens im Linux-Source. Dann kennst Du den Modulnamen.
Dr. Bernhard Kleine schrieb:
Ich habe, um xv als Paket herunterladen zu können, folgende Zeilen im
meine sources.list im etc/apt-Verzeichnis eingetragen.
Drei Quellen für ein Paket und trotzdem konnte ich es auf die
Schnelle dort nirgends entdecken? Sieht aus, wie der Versuch
5 Fliegen mit 8
Ruediger Noack schrieb:
Warum greift man (jedenfalls ich) eigentlich grundsätzlich erst
einmal ins Klo?
Weil's lustig ist... :-
- jargon ist Schrott, dict-jargon heisst die Devise
Und das wusste apt-proxy-import? Bo eeehhh, ich bin begeistert. ;-)
Wem willst Du ein Jargon verkaufen, das
Adrian Zaugg schrieb:
md2 RAID0 über vier Platten (sda - sdd) Erstellung ok!
md3 RAID0 über vier Platten (sde - sdh) Erstellung ok!
md0 RAID1 über md2 und md3
iihh - krank. Was soll das Ziel sein?
Geschwindigkeit? - Hardware-RAID
In Punkto Verfügbarkeit
Markus Gürtler schrieb:
betreibt eine Serverfarm unter Debian (ca. 120 Büchsen) welche einige
recht aktuelle Softwarepakete benötigt, z. B. Apache, Tomcat,
Daher stellt sich für mich die Frage, ob ich stable vorsichtig mit
testing mischen sollte.
Das geht faktisch nicht.
Du kannst im
Reto schrieb:
Ich habe Knoppix 3.2 auf HD installiert.
Als ich das System per dselect auf den aktuellen Stand bringen
wollte, erhielt ich folgende Fehlermeldung:
Welche Quellen stehen in Deiner /etc/apt/sources.list?
Im Grunde kannst Du wohl nur auf Unstable gehen.
Entpacke sysv-rc (aus
Gerhard Brauer schrieb:
wie kriegt mein apt-proxy-Rechner mit, ob auf den Backend-Servern
eine aktuellere Packages.gz ist?
Er schaut nach ;-) und vergleicht die Daten mit der lokalen Version.
Gibt's eine neuere Version auf dem Server, wird diese geholt. Das gilt
nicht nur für Packages.gz,
Ruediger Noack schrieb:
Naja, eigentlich war grundsätzlich alles ok. Das Problem saß - wie
immer - *vor* der Tastatur.
Und ist immer noch so... :-/
Ich habe keine Zeit, das jetzt bis in's Detail zu ergründen, mein Bauch
sagt mir aber, dass Du mit jargon wieder mal den Sonderpreis gefunden
Holger Paulsen schrieb:
Ich habe hier ein Debian 3.0, auf dem das mitgebrachte ssh2
in der Version 2.0.13-7 installiert ist, und würde mich
Ich vermute, Du wolltest SSH Protokoll (!) Version 2 haben und hast
versehentlich, das olle ekelige non-free und in zukünftigen Release
eliminierte ssh2
Reto schrieb:
Ich habe gerade per dselect ein Paket ausgewählt und aus Versehen die
Abhängigkeiten übersprungen. Problem ist, dass das Paket sich
scheinbar nciht mit KDE verträgt und ich damit den Auftrag gegeben
Nur so kann man sich den Return-Taste/OK-Klick-Reflex abgewöhnen ;-)
dselect
Rupert Wenzel schrieb:
wo oder wie wird festgelegt welche NIC (Netzwerkkarte) eth0, eth1
usw. wird. In meinem /etc Verzeichnis kann ich nichts finden.
Der Kernel legt das fest.
Ich empfehle den Schnittstellen mit nameif oder ip (Paket iproute)
anhand der MAC eigene, funktionale Namen zu
Toens Bueker schrieb:
Es gibt einen xfs-Patch für 2.4.21
(http://mirror.math.leidenuniv.nl/oss.sgi.com/patches/2.4.21/).
Das ist ein CVS-Snapshot. Das kann mal gut gehen, mal nicht. Es gibt für
XFS-Version 1.3.0 bereits -pre Versionen, auch für Kernel 2.4.21. Ich
würde auf diese Linie gehen.
debby schrieb:
kopiert. Was aber nicht mehr vorhanden ist sind alle Filter- und
sonstige Einstellungen von KMail. Muss ich die jetzt alle neu anlegen
oder kann ich die von irgendwo von der alten Platte kopieren und
weiter nutzen bevor ich die alte Platte wipe?
Die stecken, wie alle
Steffen schrieb:
ich möchte gerne unter Debian mit einer TV-Karte (BT-Chipsatz) auf
der Konsole etwas Videotext abrufen (in eine Datei speichern z.B.)
Einen VT-Browser für Konsole kenne ich nicht. Aber im Paket alevt ist
ein alevt-cap. Das kann zwar nur in Dateien sichern, liesse sich in
frank paulsen schrieb:
Suchmaschinen arbeiten oft IP-orientiert.
im zeitalter virtuellen hostings halte ich das fuer sehr
unwahrscheinlich.
Ok, streichen wir oft (was nur einzelne bedeutungslose Krauter
abdecken könnte) und lies es nochmal. Es geht um die DNS-Auflösung und
die Arbeitsweise
Torsten Puls schrieb:
Auf einem Rechner läuft Debian Woody mit Kernel
2.4.18 und auf Laptop Debian Sid Kernel 2.4.20.
Freeswan ist gepatcht und Kernel sind neu kompiliert.
Mit welchen Patch? Patch und Userland sollten zueinander passen. D.h.
immer den Patch der Distribution nehmen. Debian hat
Frank Lorenzen schrieb:
ich denke daran einen kleinen Cluster aufzubauen. Primär wird man
Noch ein Tipp: s/MOSIX/OpenMosix/
Warum?
Weil er wohl Einsteiger ist und OpenMosix mehr Doku, mehr Mailingliste,
usw. bietet. Die Lizenz ist natürlich auch ein Argument und damit
verbunden die
Eckhard Hoeffner schrieb:
Das Hauptrisiko sehe ich darin, dass der Rechner aus irgendwelchen
Gründen später nicht mehr per ssh erreichbar ist. Laut dmesg lspci
sieht es wie folgt aus:
Dann setze mit at vor dem Booten einen Reboot auf einen Zeitpunkt in
15-20 Minuten fest. Sollte die Maschine
Andreas Pakulat schrieb:
wo krieg ich meine kernel config her?
Aus dem Source-Paket zum entsprechenden Kernel-Image-Paket.
Falsch, die .config ist in den kernel-image-* Paketen enthalten und
Flasch verstanden (ok, zu knapp formuliert ;-). Ich rede vom Source des
Paketes, nicht vom
Eckhard Hoeffner schrieb:
Jun 16 10:47:34 www kernel: Oops: 0002 2.4.20-wolk4.2s #1 Son Jun 15
Jun 16 10:47:34 www kernel: af_packet rtc unix
Ursprünglich wollte ich fragen, was Du mit dem pupertären Rotz willst.
Da kannst Du direkt 2.5.71 nehmen, könnte stabiler sein.
Die Debian-Sourcen vom
Eric Marchionni schrieb:
wo krieg ich meine kernel config her?
ich habe gar keine kernel-sourcen in /usr/src geschweige
denn ein .conf!
Aus dem Source-Paket zum entsprechenden Kernel-Image-Paket.
--
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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Michael Renner schrieb:
ich versuche seit Monaten meinen Rechner zuhause, der per Telekom-DSL
24h am Tag an's Netz angebunden ist, bei google.de einzutragen.
Suchmaschinen arbeiten oft IP-orientiert. Zwischen der Namensauflösung
und dem Besuch des Robots können nicht nur Minuten (und selbst da
Alexander Fieroch schrieb:
Warning: Int 0x13 function 8 and function 0x48 return different
head/sector geometries for BIOS drive 0x80
Was kann das sein?
Das ist die Faulheit, Google zu benutzen:
http://www.google.de/groups?selm=20030220092011%240633%40gated-at.bofh.it
--
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Martin Wegmann schrieb:
wie stelle ich die Abholung definitiv ab, weiss jdm in welchen files
die receiving daten gespeichert werden? und wie man das file dann
verändert?
Die meisten KDE-Programme haben ihre Konfiguration in einer Textdatei im
Verzeichnis ~/.kde/share/config gespeichert. Bei
Stefan Lommel schrieb:
(connsolen) unterschiedliche Statusausgaben der
syslog klog Meldungen zu legen... oder auch
Zum Separieren in entsprechende Logdateien findest Du die nötigen Infos
mit man syslog.conf. Zum Anzeigen das Paket console-log
installieren und bezüglich tty und Logs
Mario Duve schrieb:
Ich möchte gern mir if=/dev/hda bs=... count=...
ein image meiner Festplatte erstellen.
Kann mir jemand sagen, welche Werte für bs und count
Wenn Du Platten mit 255 Heads/63 Sectors hast dann nehme bs=8225280. Das
halbiert locker die benötigte Zeit, weil sonst viele kleine
Michael Renner schrieb:
ich denke daran einen kleinen Cluster aufzubauen. Primär wird man
wohl mit matlab drauf arbeiten wollen, also einer fertigen
Applikation die nur als Binary kommt.
Wie soll ein einzelner Prozess über mehrere Cluster skalieren?
Noch ein Tipp: s/MOSIX/OpenMosix/
--
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
Kann mir jemand sagen, welchen Treiber ich bei der Installation
auswählen kann, um ein Intel 82562ET ans laufen zu bekommen?
Ohne nachgeschaut zu haben, schätze ich, dass der Intel Treiber e100
benötigt wird. In Kerneln = 2.4.20 frei Haus oder von Intels Webseite.
Martin Knipper schrieb:
Leider klappt das nicht mit dem Linuxhost (stat. IP).
Irgendwo habe ich einen Denkfehler, finde diesen aber nicht.
Den Denkfehler findest Du in der ersten Nachricht. Viel Prosa (dann
lesen es weniger), aber wenig Fakten (dann kann man keinen Fehler
finden). Die
Stefan Lommel schrieb:
Ich moechte das der screen (und buffer) beim Logout
von einer Console geloescht wird. Bei der csh scheint das
ja einfach durch einen Eintrag clear in der globalen
clear, wie auch setterm, erzeugen nur die Steuercodes, die vom
jeweiligen Terminal dann nicht als Zeichen
Christoph Haas schrieb:
(in einem GUI) von knapp 500 Regeln. Das ganze ist noch nach Gruppen
zusammengefasst, damit nicht jede IP auch eine Regel wird. Wenn du
das in iptables von Hand machen willst, werden das diverse tausend
iptables-Regeln werden. Du bist als Praktikant gerne eingeladen,
Eckhard Hoeffner schrieb:
Ich habe mir nun einen neuen Kernel gebastelt auf einem
testing-system, den ich dann auf dem Server einspielen wollte. Auf
Musst Du auf Woody bauen, wenn das Zielsystem Woody ist. Die neueren
modutils sind nicht voll rückwärtskompatibel, wenn ich das gerade
richtig
Alex Schlichting schrieb:
auf einer meiner debian kisten sehe ich mysql und httpd prozesse nur
als [mysqld] bzw [httpd] wenn ich ein ps ax mache.
Ich vermute, das ist eine Nebenwirkung des ursprünglichen ptrace-fix. In
2.4.21 sind weitere Korrekturen zu ptrace enthalten, die die alte Lage
Thomas Heimroth schrieb:
Sorry, es kann sein, dass ich es falsch abgeschrieben habe. Hatte ja
keinen X-Server parat und musste es so abschreiben von der
Textkonsole. Die Umleitung in eine Textdatei hat nicht funktioniert,
Dazu kannst Du vorher mit script logdatei eine neue Shell starten, in
Tobias Kraus schrieb:
kein Thema). So meine ich gelesen zu haben, dass man irgendwie die
Kombination der zusammengehörigen MAC- und IP-Adresse angeben kann
und dass dann das Auswahlkriterium, welche Karte welche IP bekommt,
nicht das Interface ist, sondern deren Hardwareadresse.
Eigentlich
Eberhard Spittler schrieb:
Auf dem Server-Rechner (das ist der mit Linux) habe ich keine
X-Umgebung installiert; ich will da auch nicht graphisch drauf
arbeiten (da laufen Datenbanken, 3 virtuelle Apaches, NFS, netatalk,
Korrekt. Du benötigst auf dem Server nur das Paket xbase-clients.
Dann
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