Am 2006-11-16 13:38:27, schrieb Andre Timmermann:
Das Stromnetz zu Hause ist etwas instabil, ab und zu fliegt mal der FI
raus, ohne das bis jetzt der Schuldige ausgemacht werden konnte. Auch
Elektriker konnten bislang nicht klären, wo der Hase im Pfeffer liegt.
Hier so ähnlich... wenn man
Hallo Liste,
ich wende mich mal mit einer OT-Frage an Euch, da hier ja wohl genug
Erfahrung zu diesem Thema sein sollte.
Das Stromnetz zu Hause ist etwas instabil, ab und zu fliegt mal der FI
raus, ohne das bis jetzt der Schuldige ausgemacht werden konnte. Auch
Elektriker konnten bislang nicht
Hallo Andre,
Andre Timmermann wrote:
Hallo Liste,
ich wende mich mal mit einer OT-Frage an Euch, da hier ja wohl genug
Erfahrung zu diesem Thema sein sollte.
na dann mal eine OT Antwort dazu ;-)
Das Stromnetz zu Hause ist etwas instabil, ab und zu fliegt mal der FI
raus, ohne das bis
weit
über 100 Euro - das ist wohl zu viel.
Generell ist ja die Peripherie des Servers beim Stromausfall auch
tot, also stellt sich die Frage, ob der Server nicht einfach nach
5 Minuten Stromausfall seinen Shutdown erledigt und wenn der Strom
wieder da ist, neu startet.
Es geht mir
Hi Andre,
On Thu, 16 Nov 2006 13:38:27 +0100 Andre Timmermann wrote:
Aus diesem Grunde möchte ich meinen Hausserver per USV absichern,
damit einerseits ein ordentliches Herunterfahren gesichert ist und
andererseits die Zeit bis zum Einschalten der Sicherung überbrückt
werden kann.
Ich
* Andre Timmermann [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 14:22 +0100 schrieb Reinhold Plew:
Wenn Du es genau wissen willst, brauchst Du:
1. Die Leistungsaufnahme Deines Servers dafür - also messen.
Da wird es, mangels Messgeräte, schwierig.
Die meisten Stadtwerke
1500er, und da ist man weit
über 100 Euro - das ist wohl zu viel.
Habe ja auch etwas mehr dran, was Strom braucht ;-)
Generell ist ja die Peripherie des Servers beim Stromausfall auch
tot, also stellt sich die Frage, ob der Server nicht einfach nach
5 Minuten Stromausfall seinen Shutdown erledigt
Hallo Reinhold,
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 17:16 +0100 schrieb Reinhold Plew:
Na wenn Du von ca. 150W ausgehst, solltest Du mit der 650er
ca. 15 Minuten überbrücken können.
Ich würde da den Shutdown nach 5 Minuten ohne Strom einleiten.
Na dann bin ich beruhigt, dann liege ich ja nicht so
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 13:38 +0100 schrieb Andre Timmermann:
Hallo Liste,
ich wende mich mal mit einer OT-Frage an Euch, da hier ja wohl genug
Erfahrung zu diesem Thema sein sollte.
Das Stromnetz zu Hause ist etwas instabil, ab und zu fliegt mal der FI
raus, ohne das bis jetzt der
$servername ansurft. Ansonsten soll servername/svn halt zu
websvn zeigen usw.
Meine Frage: ist das soweit korrekt? Geht's noch besser? Wichtig ist
mir, dass das semi-geheime Projekt nicht (unbedingt) sichtbar ist und
das in /vaw/www die Projekte schön sauber in Verzeichnissen getrennt
sind und keine
. Ansonsten soll servername/svn halt zu
websvn zeigen usw.
Meine Frage: ist das soweit korrekt? Geht's noch besser? Wichtig ist
mir, dass das semi-geheime Projekt nicht (unbedingt) sichtbar ist und
das in /vaw/www die Projekte schön sauber in Verzeichnissen getrennt
sind und keine index.* direkt unter /var
Beispiel nur $servername ansurft. Ansonsten soll servername/svn halt zu
websvn zeigen usw.
Meine Frage: ist das soweit korrekt? Geht's noch besser? Wichtig ist
mir, dass das semi-geheime Projekt nicht (unbedingt) sichtbar ist und
das in /vaw/www die Projekte schön sauber in Verzeichnissen getrennt
On 09.11.06 21:18:22, Maik Fuss wrote:
zwar weinger die lösung nach der du gefragt hast, aber... wie schauts
aus mit einträgen in die /etc/hosts?
damit sollte doch dein problem mit dem dns gelöst sein und du kannst
deine alte struktur (wie ich sie auch nutze) beibehalten
Muss das sein das du
Moin,
* Maik Fuss wrote (2006-11-09 21:18):
zwar weinger die lösung nach der du gefragt hast, aber... wie schauts
aus mit einträgen in die /etc/hosts?
Ich würde ihn nichts an meiner /etc/hosts ändern lassen.
Thorsten
--
People who disagree with me are by definition crazy. (Until
I change my
/share/doc/ifupdown/examples for more information.
iface lo inet loopback
address 127.0.0.1
netmask 255.0.0.0
broadcast 127.255.255.255
network 127.0.0.0
auto lo
iface eth0 inet dhcp
name Ethernet LAN-Karte
auto eth0
neu gebootet und es funzt wieder.
Frage: Was ist schief gelaufen? An welcher Zeile
*:80
ServerName stats.localhost
ServerAlias stats.*
DocumentRoot /var/www/stats
/VirtualHost
VirtualHost *:443
ServerName stats.localhost
ServerAlias stats.*
DocumentRoot /var/www/stats
/VirtualHost
---
So meine Frage: Warum funktioniert SSL bei stats.localhost? Wenn via
VirtualHost *:443
ServerName stats.localhost
ServerAlias stats.*
DocumentRoot /var/www/stats
/VirtualHost
---
So meine Frage: Warum funktioniert SSL bei stats.localhost? Wenn via ich
https auf stats.localhost zugreife, wird eine SSL-Verbindung aufgebaut,
obwohl die SSLEngine garnicht
Simon Bienlein schrieb:
Christoph Haas wrote:
Wenn die Dateien von Systemdiensten/-daemons verwaltet werden, dann
in /var. Wie z.B. /var/www als Standardverzeichnis für den
Apache-Webserver.
laut
um die Frage, woher du deine
aktuellen DNS-Einträge kriegst, also um deine Internet-Anbindung
generell: über DHCP, über ein DSL-Modem/Router.
Beschreibe doch mal, wie dein Rechner über welche Geräte/Verbindungsart
ans Internet angeschlossen ist (DSL.ISDN,...). Hat dein Rechner eine
feste (lokale) IP
Hallo Christoph,
Christoph Haas wrote:
Wenn die Dateien von Systemdiensten/-daemons verwaltet werden, dann
in /var. Wie z.B. /var/www als Standardverzeichnis für den
Apache-Webserver.
laut
Hallo,
Simon Bienlein wrote:
Christoph Haas wrote:
Wenn die Dateien von Systemdiensten/-daemons verwaltet werden, dann
in /var. Wie z.B. /var/www als Standardverzeichnis für den
Apache-Webserver.
laut
Hermann Kaiser schrieb:
Wie sieht den die Netzwerk Konfiguration aus? Wie gehst Du online?
Die Netzkonfig sieht so aus, dass mein Rechner (Babylon5) an einem
Linksys WAG54G (WLAN AP Hub) haengt und der Linksys dann an der
FritzBox (DSL Flat). Die FritzBox ist dabei auf meinem Rechner als
tun.
Eine funktionierende resolv.conf nehemn und:
cat resolv.ok | resolvconf -a eth0 // Wenn eth0 dein Interface ist
eth0 stimmt. Dumme Frage, was bewirkt das o.g.?
Oder die /etc/resolv.conf löschen und einen SymLink /etc/resolv.conf
erzeugen, der nach /etc/resolvconf/run/resolv.conf
:)
Nee, aber Kmail (für's Filtern) Im Prinzip guckst du einfach, wie maskiert
wird. Die Frage ist doch, nach welchem Flavour in Kate Regexes
funktionieren (bitte nicht regexp - furchtbar)
Wo nicht maskiert wird und \b \s etc. gehen, kannst du von Perl-Flavour
ausgehen (und drei Kreuze schlagen
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:
\s*[(=,\t ]_[a-zA-Z0-9_]*
genommen. Es funktioniert so halbwegs, ausser das (=, nicht gefunden
Wie soll das auch gefunden werden? Du matchest ja auf alles, was nach
beliebig vielen spaces mit '(', '=', ',', Tab oder ' ' beginnt und dem
dann beliebig
Hallo,
das vielleicht nicht die richtige Liste, aber vielleicht kann mir ja
trotzdem jemand helfen.
Ich möchte mittels netcat eine Verbindung an einen localen Port absetzen
und das Ergebnis nach nem Wort durchsuchen.
Mein Versuch geht so:
echo somestring | netcat -w -c 10 localhost 8585 | grep
On Thursday 12 October 2006 20:33, Mathias Peters wrote:
das vielleicht nicht die richtige Liste, aber vielleicht kann mir ja
trotzdem jemand helfen.
Ich möchte mittels netcat eine Verbindung an einen localen Port absetzen
und das Ergebnis nach nem Wort durchsuchen.
Mein Versuch geht so:
Hallo Mathias,
On Thu, Oct 12, 2006 at 08:33:33PM +0200, Mathias Peters wrote:
Ich möchte mittels netcat eine Verbindung an einen localen Port absetzen
und das Ergebnis nach nem Wort durchsuchen.
Mein Versuch geht so:
echo somestring | netcat -w -c 10 localhost 8585 | grep running
Das
Hi,
echo somestring | netcat -w -c 10 localhost 8585 | grep running
Das funktioniert doch nicht wirklich bei dir?
is richtig.
War auch nur ein Schreibfehler...
war netcat -w 10 ...
Such dir eine aus ;-)
isn Witz, oder?
An Christoph:
Das grep ist leider nicht
Hallo Mathias,
On Thu, Oct 12, 2006 at 09:14:10PM +0200, Mathias Peters wrote:
An Christoph:
Das grep ist leider nicht das Problem. ohne das grep bekomme ich die
Kontrolle auch nicht zurück.
Dann musst du den Dienst auf Port 8585 womöglich explizit beenden? Also
dem echo noch ein 'quit' o.ä.
Hallo,
das Problem war ein fehlendes/falsch interpretiertes Newline am Ende des
echo-Kommandos.
mit echo -e 'something \n' | netcat -w 10 hostname 8585 | grep running
funzt...
Danke für eure Hilfe,
Matze
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Hallo,
das vielleicht nicht die richtige Liste, aber vielleicht kann mir ja
trotzdem jemand helfen.
Ich möchte mittels netcat eine Verbindung an einen localen Port absetzen
und das Ergebnis nach nem Wort durchsuchen.
Mein Versuch geht so:
echo somestring | netcat -w -c 10 localhost 8585 |
Mathias Peters wrote:
echo somestring | netcat -w -c 10 localhost 8585 | grep running
Das Problem ist, dass netcat blockiert und nicht mehr zurückkommt.
Könnte es sein, dass netcat vergeblich auf eine Serverantwort
wartet, weil der Server ein telnetkonformes \r\n statt nur \n
am Zeilenende
Mathias Peters wrote:
das Problem war ein fehlendes/falsch interpretiertes Newline am
Ende des echo-Kommandos.
mit echo -e 'something \n' | netcat -w 10 hostname 8585 | grep
running funzt...
Dacht mir sowas, denn das Problem hatte ich auch schonmal so
ähnlich. Danke für die Rückmeldung.
Hallo Liste,
ich bin gerade dabei für kate ein neue Hervorhebungsdatei (schrecklich
in deutsch) für informix-4gl zu schreiben. Ich kriege den regexp
nicht richtig zusammen und benötige ein wenig Hilfe.
Erstmal ein Beispielcode
code
function aubb_anschrift_delete(_rowid, _para1)
define
Hallo,
Roland M. Kruggel wrote:
code
function aubb_anschrift_delete(_rowid, _para1)
define _rowidint,
_para1char(10)
define rid int,
txt char(20),
txt_2 char(1)
let rid = _rowid
let txt = text ,_para1
let txt_2 =
Da hast du die whitespaces vorher dabei. Ich würde stattdessen ein
\b (word boundary nehmen):
\b_[a-zA-Z0-9_]+
Wobei ich jetzt nicht weiß, welche Buchstaben alle in so einem Ding
drin sein dürfen.
Eine andere Möglichkeit wären non-greedy Ausdrücke:
\b_.*?\b
oder so.
die funktionieren
On 11.10.06 12:29:36, Roland M. Kruggel wrote:
Da hast du die whitespaces vorher dabei. Ich würde stattdessen ein
\b (word boundary nehmen):
\b_[a-zA-Z0-9_]+
Wobei ich jetzt nicht weiß, welche Buchstaben alle in so einem Ding
drin sein dürfen.
Eine andere Möglichkeit wären
Ich habe jetzt
\s*[(=,\t ]_[a-zA-Z0-9_]*
genommen. Es funktioniert so halbwegs, ausser das (=, nicht
gefunden werden.
Damit findest du aber auch _ als Variable.
Ja. Aber da diese Variable nie vorkommt ist das zu vernachlässigen.
Vllt. ist das ja eine spezielle eigenschaft von
Frank Dietrich, 10/04/2006 07:40 AM:
Hi Frank,
Frank Blendinger [EMAIL PROTECTED] wrote:
On Tue, Sep 26, 2006 at 05:23:47PM +0200, Peter Jordan wrote:
Sicher nicht narrensicher, aber mal quick 'n dirty:
ping -c1 $HOST /dev/null ; arp -a $HOST | sed 's/^.* at //' | cut
-d -f 1
sed
On 11.10.06 13:39:19, Roland M. Kruggel wrote:
Ich habe jetzt
\s*[(=,\t ]_[a-zA-Z0-9_]*
genommen. Es funktioniert so halbwegs, ausser das (=, nicht
gefunden werden.
Damit findest du aber auch _ als Variable.
Ja. Aber da diese Variable nie vorkommt ist das zu
Sandro Frenzel, 09/26/2006 01:10 AM:
Am Montag 25 September 2006 19:31 schrieb Christian Brabandt:
Hallo Ulf!
Ulf Volmer schrieb am Montag, den 25. September 2006:
Vielleicht hilft Dir duplicity. Das verschlüsselt per default die
Backups mit gpg und nutzt den rdiff-Algorithmus.
Dummes
Hallo Liste,
ich habe eine Frage zur resolv.conf, da diese nach einem Neustart immer
leer ist und ich sie neu anlegen muss, um wieder online zu sein.
Ich habe bei mir (Debian Sarge) im Verzeichnis /etc/resolvconf ein Link
run, welches auf /dev/shm/resolvconf verweist. Letzteres wird
Hallo,
On Oct 11, 2006, at 10:54 PM, Thorsten Fricke wrote:
Hallo Liste,
ich habe eine Frage zur resolv.conf, da diese nach einem Neustart
immer leer ist und ich sie neu anlegen muss, um wieder online zu
sein.
Ich habe bei mir (Debian Sarge) im Verzeichnis /etc/resolvconf ein
Link run
Gruesse!
* Thorsten Fricke [EMAIL PROTECTED] schrieb am [11.10.06 22:54]:
Hallo Liste,
ich habe eine Frage zur resolv.conf, da diese nach einem Neustart immer
leer ist und ich sie neu
anlegen muss, um wieder online zu sein.
Ich habe bei mir (Debian Sarge) im Verzeichnis /etc/resolvconf
On 17:18 Fr 06 Okt, Dirk Schleicher wrote:
Am Fri, 6 Oct 2006 15:38:28 +0200
schrieb Martin Reising:
Ich würde allerdings eher eine OpenVPN-Lösung mit DynDNS preferieren.
Dafür müsste aber der andere Rechner immer an sein! Hätte den Vorteil
noch das ich diesen als Faxserver hernehmen
Hallo Leute,
ich habe mir mal wieder Gedanken zu der Frage meines EMail handlings
gemacht.
Im Moment hole ich meine Mails via pop (SylpheedClaws(SC)) bei meinen X
Accounts ab und speichere diese als Mailbox oder im Mailboxformat ab.
Ich möchte auch die Mails mit meinem Laptop handhaben können.
Im
On Fri, Oct 06, 2006 at 09:40:36AM +0200, Dirk Schleicher wrote:
[ umständliches Mailhandling mit 2 Computern ]
Du willst
exim4/postfix
fetchmail/getmail
maildrop/procmail
courier/dovecot/cyrus
auf dem Server installieren und
exim4/postfix
offlineimap
auf dem Laptop.
--
Nicht Absicht
Am Fri, 6 Oct 2006 09:54:20 +0200
schrieb Martin Reising:
Hallo,
[ umständliches Mailhandling mit 2 Computern ]
der Betreff ist viel besser :-)
exim4/postfix
offlineimap
auf dem Laptop.
Und ohne mir die Programme angesehen zu haben, ist es mit offlineimap
möglich, dann direkt vom ISP die
On Fri, Oct 06, 2006 at 10:08:16AM +0200, Dirk Schleicher wrote:
Am Fri, 6 Oct 2006 09:54:20 +0200 schrieb Martin Reising:
exim4/postfix
offlineimap
auf dem Laptop.
Und ohne mir die Programme angesehen zu haben, ist es mit offlineimap
möglich, dann direkt vom ISP die Mails zu holen
Am Fri, 6 Oct 2006 15:38:28 +0200
schrieb Martin Reising:
Ich würde allerdings eher eine OpenVPN-Lösung mit DynDNS preferieren.
Dafür müsste aber der andere Rechner immer an sein! Hätte den Vorteil
noch das ich diesen als Faxserver hernehmen könnte. Müsste mal einen
Stromzähler dran hängen was
Hallo Martin,
Martin Reising, 06.10.2006 (d.m.y):
Ich würde allerdings eher eine OpenVPN-Lösung mit DynDNS preferieren.
Evtl. reicht auch SSH als VPN fuer Arme... ;-)
Gruss/Regards,
Christian Schmidt
--
Freude an der Arbeit läßt das Werk trefflich geraten.
-- Aristoteles,
Michael Bienia [EMAIL PROTECTED] wrote:
On 2006-09-15 21:38:43 +0200, Ulrich Fürst wrote:
Tschuldigung, wenn ich doch noch mal nachhake!
Michael Bienia [EMAIL PROTECTED] wrote:
Die [] bezeichnen eine Zeichenklasse, d.h. eins der angegebenen
Zeichen. In unserem Fall steht nur ein
On Tue, Sep 26, 2006 at 05:23:47PM +0200, Peter Jordan wrote:
Gibt es vielleicht ne Möglichkeit, die MAC-Adresse eines Rechners
abzufragen?
Sicher nicht narrensicher, aber mal quick 'n dirty:
ping -c1 $HOST /dev/null ; arp -a $HOST | sed 's/^.* at //' | cut -d -f 1
Hth.
Grüße,
Frank
--
Hi Frank,
Frank Blendinger [EMAIL PROTECTED] wrote:
On Tue, Sep 26, 2006 at 05:23:47PM +0200, Peter Jordan wrote:
Gibt es vielleicht ne Möglichkeit, die MAC-Adresse eines Rechners
abzufragen?
Sicher nicht narrensicher, aber mal quick 'n dirty:
ping -c1 $HOST /dev/null ; arp -a $HOST | sed
Hallo,
ich habn Problem mit USB und das geht so:
als module sind usbcore, ehci_hcd und usbkbd. Trotzdem kann ich meine
USB-Tastatur und Mouse nicht benutzen. Ich habe versucht per
Kernelsource (make menuconfig) uchi_hcd und ohci_hcd als module zu
kompilieren (und zu installieren ;-) - stehen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Mathias Peters schrieb:
Hallo,
Moin,
als module sind usbcore, ehci_hcd und usbkbd. Trotzdem kann ich meine
USB-Tastatur und Mouse nicht benutzen. Ich habe versucht per
Kernelsource (make menuconfig) uchi_hcd und ohci_hcd als module zu
Gruesse!
* Mathias Peters [EMAIL PROTECTED] schrieb am [29.09.06 12:44]:
Hallo,
ich habn Problem mit USB und das geht so:
als module sind usbcore, ehci_hcd und usbkbd. Trotzdem kann ich meine
USB-Tastatur und Mouse nicht
benutzen.
IMHO sollte Tastatur/Maus über USB mit dem Modul
Hallo,
to Jan Gerhard: Vielen Dank fr eure Hinweise. Auch wenns nicht
dran lag...
Das Problem bestand schon beim Kompilieren des neuen Kernels. Da lag
irgendetwas im Argen. Die .config, die ich mitgeschickt hatte, war vom
Kernel 2.6.15, den ich auch seit ein paar Monaten benutze. Trotzdem
,
Du liest diese Mailingliste nicht aufmerksam genug mit!
Denn diese Frage kam so ähnlich in dieser Woche schon einmal.
man read
und kurz gegurgelt:
http://www.netzmafia.de/skripten/unix/unix8.html
Grusz
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user
* Stefan Bauer [EMAIL PROTECTED] [2006-09-27 10:42]:
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA512
Mike Jankowski schrieb:
Hallo Leute ;)
Ich habe schon viel Zeit im Internet verbracht, um folgendes
herauszubekommen:
Ich moechte ein Script in der Bash/Shell verfassen,
jetzt kann ich es mir nicht mehr erklaeren.. Ich moechte halt einen
Dialog erstellen, dem man folgen soll...
Hallo Maik,
Du liest diese Mailingliste nicht aufmerksam genug mit!
Denn diese Frage kam so ähnlich in dieser Woche schon einmal.
man read
oder auch
man dialog
und kurz gegurgelt
Ulf Volmer, 09/25/2006 11:50 PM:
On Mon, Sep 25, 2006 at 08:10:54PM +0200, Peter Jordan wrote:
Wieso ist das ein Zeichen für mein Vertrauen in den Server?
Du schiebst dein Key- File zumindest zeitweise auf diesen Server.
Das würde ich nur bei Rechner machen, denen ich 100%ig vertraue.
cryptsetup luks... verschlüsselte Partition
vorher öffnen und danach wieder schließen.
Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem
zu sichernden Server liegt.
Meine Frage ist nun, wie greife ich SICHER von dem Backupserver auf die
Schlüsseldatei zu, ohne dass
On Tue, Sep 26, 2006 at 11:42:10AM +0200, Peter Jordan wrote:
Wie kann ich meinem Skript beibringen, zu prüfen, ob er in einem
bestimmten Netzwerk ist? Ich möchte das Skript auch für mein Notebook
nutzen und möchte, dass er, wenn er im Netzwerk des Backupservers ist,
das intern überträgt und
Ulf Volmer, 09/26/2006 04:50 PM:
On Tue, Sep 26, 2006 at 11:42:10AM +0200, Peter Jordan wrote:
Wie kann ich meinem Skript beibringen, zu prüfen, ob er in einem
bestimmten Netzwerk ist? Ich möchte das Skript auch für mein Notebook
nutzen und möchte, dass er, wenn er im Netzwerk des
Hallo Leute ;)
Ich habe schon viel Zeit im Internet verbracht, um folgendes
herauszubekommen:
Ich moechte ein Script in der Bash/Shell verfassen, dass auf die Eingabe
y/n, also ja und nein, reagiert Vor ca 2 Jahren wusste ich es mal,
aber jetzt kann ich es mir nicht mehr erklaeren..
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA512
Mike Jankowski schrieb:
Hallo Leute ;)
Ich habe schon viel Zeit im Internet verbracht, um folgendes
herauszubekommen:
Ich moechte ein Script in der Bash/Shell verfassen, dass auf die Eingabe
y/n, also ja und nein, reagiert Vor ca
nabend,
* Mike Jankowski [EMAIL PROTECTED]:
Ich moechte ein Script in der Bash/Shell verfassen, dass auf die Eingabe
y/n, also ja und nein, reagiert Vor ca 2 Jahren wusste ich es mal,
aber jetzt kann ich es mir nicht mehr erklaeren.. Ich moechte halt einen
Dialog erstellen, dem man
vorher öffnen und danach wieder schließen.
Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem
zu sichernden Server liegt.
Meine Frage ist nun, wie greife ich SICHER von dem Backupserver auf die
Schlüsseldatei zu, ohne dass ich eine Interaktion des Benutzers brauche.
Meine
...
Meine Frage ist nun, wie greife ich SICHER von dem Backupserver auf die
Schlüsseldatei zu, ohne dass ich eine Interaktion des Benutzers brauche.
Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem
BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu sichernden
Maschine
Hallo Ulf!
Ulf Volmer schrieb am Montag, den 25. September 2006:
Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem
BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu sichernden
Maschine.
rsync fällt dann selbstredend flach, ich verwende daher afio + gnupg.
Vielleicht
On Mon, Sep 25, 2006 at 07:31:39PM +0200, Christian Brabandt wrote:
Ulf Volmer schrieb am Montag, den 25. September 2006:
Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem
BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu sichernden
Maschine.
rsync fällt dann
Quellserver hat, können ihm die Daten auf dem Backupserver ja egal sein.
Meine Frage ist nun, wie greife ich SICHER von dem Backupserver auf die
Schlüsseldatei zu, ohne dass ich eine Interaktion des Benutzers brauche.
Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem
BackupServer _nicht_
On Mon, Sep 25, 2006 at 08:10:54PM +0200, Peter Jordan wrote:
Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem
zu sichernden Server liegt.
Aha, du traust ihm also doch...
Wieso ist das ein Zeichen für mein Vertrauen in den Server?
Du schiebst dein Key- File
On Mon, Sep 25, 2006 at 11:43:33PM +0200, Ulf Volmer wrote:
On Mon, Sep 25, 2006 at 08:10:54PM +0200, Peter Jordan wrote:
Die Partition ist mit einer Schlüsseldatei verschlüsselt, welche auf dem
zu sichernden Server liegt.
Aha, du traust ihm also doch...
Wieso ist das ein
Am Montag 25 September 2006 19:31 schrieb Christian Brabandt:
Hallo Ulf!
Ulf Volmer schrieb am Montag, den 25. September 2006:
Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem
BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu
sichernden Maschine.
rsync fällt dann
Hallo,
ich habe mir ein bashscript geschrieben, dass meine Systeminformationen,
wie Temperaturen, Lüfter, Speicherplatzbelegung und ähnliches ausließt
und je nach Status mit unterschiedlichen Farben ausgibt.
Dieses Skript wollte ich nun per watch alle 3 Sekunden ablaufen lassen.
Leider gehen
On Sat, 23 Sep 2006 14:15:05 +0200 Peter Jordan wrote:
Hallo,
ich habe mir ein bashscript geschrieben, dass meine
Systeminformationen, wie Temperaturen, Lüfter, Speicherplatzbelegung
und ähnliches ausließt und je nach Status mit unterschiedlichen
Farben ausgibt.
Interessant, darf man das
Gebhard Dettmar schrieb:
On Thursday 14 September 2006 11:30, Sascha Vogt wrote:
Gebhard Dettmar schrieb:
On Wednesday 13 September 2006 11:15, Sascha Vogt wrote:
Gebhard Dettmar schrieb:
[...]
mach doch mal ein grep \[p]s :) und vergleichs mit grep [p]s
Danke, das war der rettende Hinweis
On Friday 15 September 2006 10:45, Sascha Vogt wrote:
Gebhard Dettmar schrieb:
On Thursday 14 September 2006 11:30, Sascha Vogt wrote:
Gebhard Dettmar schrieb:
On Wednesday 13 September 2006 11:15, Sascha Vogt wrote:
Gebhard Dettmar schrieb:
[...]
[...]
PS: Ich glaube wir lassen
Tschuldigung, wenn ich doch noch mal nachhake!
Michael Bienia [EMAIL PROTECTED] wrote:
Die [] bezeichnen eine Zeichenklasse, d.h. eins der angegebenen
Zeichen. In unserem Fall steht nur ein Zeichen zur Auswahl: das p.
grep sucht also nach ps, der grep Prozess selber wird aber als
grep [p]s
Am Freitag, 15. September 2006 21:38 schrieb Ulrich Fürst:
Michael Bienia [EMAIL PROTECTED] wrote:
Die [] bezeichnen eine Zeichenklasse, d.h. eins der angegebenen
Zeichen. In unserem Fall steht nur ein Zeichen zur Auswahl: das p.
grep sucht also nach ps, der grep Prozess selber wird aber
On 2006-09-15 21:38:43 +0200, Ulrich Fürst wrote:
Tschuldigung, wenn ich doch noch mal nachhake!
Michael Bienia [EMAIL PROTECTED] wrote:
Die [] bezeichnen eine Zeichenklasse, d.h. eins der angegebenen
Zeichen. In unserem Fall steht nur ein Zeichen zur Auswahl: das p.
grep sucht also nach
On Wednesday 13 September 2006 11:15, Sascha Vogt wrote:
Gebhard Dettmar schrieb:
[...]
mach doch mal ein grep \[p]s :) und vergleichs mit grep [p]s
Danke, das war der rettende Hinweis (bin nicht drauf gekommen, was ps w
aus grep [p]s macht): es ist also die schließende eckige Klammer, die
Gebhard Dettmar schrieb:
On Wednesday 13 September 2006 11:15, Sascha Vogt wrote:
Gebhard Dettmar schrieb:
[...]
mach doch mal ein grep \[p]s :) und vergleichs mit grep [p]s
Danke, das war der rettende Hinweis (bin nicht drauf gekommen, was ps w
aus grep [p]s macht): es ist also die
On Thursday 14 September 2006 11:30, Sascha Vogt wrote:
Gebhard Dettmar schrieb:
On Wednesday 13 September 2006 11:15, Sascha Vogt wrote:
Gebhard Dettmar schrieb:
[...]
mach doch mal ein grep \[p]s :) und vergleichs mit grep [p]s
Danke, das war der rettende Hinweis (bin nicht drauf
On Tuesday 12 September 2006 01:55, Jörg Sommer wrote:
Hallo Wolf,
Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] wrote:
Jörg Sommer wrote:
Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] wrote:
Vergleiche ps w|grep 'ps' und ps w|grep '[p]s'.
Ahh, jetzt sehe ich es. Geniale Idee.
Ok, ich sehe es nicht.
Gebhard Dettmar schrieb:
verstehe ich nicht. Was bewirkt hier die eckige Klammer? Dass die gesuchte
Zeichenkette mit einem p anfangen muss? Wieso das? (Ich finde dazu nichts
in der grep Manpage und in regex(7) nur, dass [x] gleich [xX] ist)
Gruß, Gebhard
In der Prozess Liste steht dann
Gebhard Dettmar schrieb:
On Tuesday 12 September 2006 01:55, Jörg Sommer wrote:
Hallo Wolf,
Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] wrote:
Jörg Sommer wrote:
Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] wrote:
Vergleiche ps w|grep 'ps' und ps w|grep '[p]s'.
Ahh, jetzt sehe ich es. Geniale Idee.
Ok, ich
On 2006-09-13 10:44:26 +0200, Gebhard Dettmar wrote:
On Tuesday 12 September 2006 01:55, Jörg Sommer wrote:
Hallo Wolf,
Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] wrote:
Jörg Sommer wrote:
Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] wrote:
Vergleiche ps w|grep 'ps' und ps w|grep '[p]s'.
Ahh,
Jörg Sommer wrote:
Hallo Wolf,
Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] wrote:
Jörg Sommer wrote:
Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] wrote:
Vergleiche ps w|grep 'ps' und ps w|grep '[p]s'.
Ahh, jetzt sehe ich es. Geniale Idee.
Ok, ich sehe es nicht. Warum/wie funktioniert das?
Nochmal vielen Dnak an alle Beteiligten, aber ich habe wirklich 'schon'
die Lösung! Ich kannte pgrep einfach noch nicht
Thanks,
Boris
* Jörg Sommer [EMAIL PROTECTED] [060911 01:27]:
Wenn's schon grep sein soll, warum dann nicht etwas eleganter?
ps w | grep [p]icsscale
Und gegen was soll das helfen? Zahnschmerzen? Schlaflosigkeit bei Vollmond?
Vergleiche ps w|grep 'ps' und ps w|grep '[p]s'.
Yours sincerely,
Alexander
On Mon, Sep 11, 2006 at 10:32:36AM +0200, Alexander Schmehl wrote:
* Jörg Sommer [EMAIL PROTECTED] [060911 01:27]:
Wenn's schon grep sein soll, warum dann nicht etwas eleganter?
ps w | grep [p]icsscale
Und gegen was soll das helfen? Zahnschmerzen? Schlaflosigkeit bei Vollmond?
Von: Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED]
On Mon, Sep 11, 2006 at 10:32:36AM +0200, Alexander Schmehl wrote:
* Jörg Sommer [EMAIL PROTECTED] [060911 01:27]:
Wenn's schon grep sein soll, warum dann nicht etwas eleganter?
ps w | grep [p]icsscale
Und gegen was soll das helfen?
Ulf Volmer wrote:
[EMAIL PROTECTED]:~$ ps w|grep 'ps'
11049 pts/8R+ 0:00 ps w
[EMAIL PROTECTED]:~$ ps w|grep '[p]s'
11051 pts/8R+ 0:00 ps w
Irgendwas mache ich wohl flasch.
Ja
sh-2.05b$ ps w|grep '[p]s'
6887 pts/2R+ 0:00 ps w
sh-2.05b$ ps w|grep 'ps'
6889 pts/2
Hallo Liste,
ich verwende auf meinem Server logcheck und den LDAP-Server slapd. Wenn
ich mit Evolution auf mein Adressbuch zugreife, bekomme ich sehr viele
Meldungen im Logcheck, da für slapd nur eine Zeile
in /etc/logcheck/ignore.d.server/slapd vorgesehen ist.
Frage 1: welches Loglevel benutzt
ist.
Frage 1: welches Loglevel benutzt Ihr im slapd? Ich habe 256
eingetragen, weil das so in einem HowTo empfohlen wurde.
ich nutze 'LogLevel 0'
256 mag gut sein, wenn man wissen will ob eine Anfrage auch dort
ankommt, wo man denkt, das sie es tun soll. Ansonsten müllt sie dir
das Logfile voll
Hallo,
Am Montag, den 11.09.2006, 18:51 +0200 schrieb Torsten Flammiger:
ich nutze 'LogLevel 0'
256 mag gut sein, wenn man wissen will ob eine Anfrage auch dort
ankommt, wo man denkt, das sie es tun soll. Ansonsten müllt sie dir
das Logfile voll. Wenn alles funktioniert, würde ich das
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