Alexander Koch ſchrieb:
ich werde voraussichtlich auf dem 26C3 sein, siehe
http://events.ccc.de/congress/2009/. Hier könnte man relativ viel Werbung für
Neo machen und findet auch, denke ich, einige reine Anwender_innen von Neo 2,
mit denen man sprechen könnte.
Wenn noch ein paar Neolinge
Dennis Heidsiek ſchrieb:
Karl Köckemann ſchrieb am 02.12.2009 14:51 Uhr:
Huch, gab es für die Hardware eine Deadline? In Neo2 vermag ich innerhalb
der Fristen nicht tief genug einzusteigen, weshalb ich mich zu Neo2
zurückhalte […] Hoffentlich betraf die Frist nicht Neo3.
Nein, kein Grund
Karl Köckemann ſchrieb:
Am Wed, 2 Dec 2009 06:20:03 +0100 schrieb Martin Roppelt
m.p.ropp...@web.de:
Ich gehe von meiner Matrix-Tastatur mit Shift, Mod3, Mod4, Strg, Alt
und Super in der untersten Reihe aus, die mit Daumen und kleinem
Finger (wie bisher auch) bedient werden.
Hast Du
Peter Eberhard ſchrieb:
Also, entweder
1. Ansatz: Anordnung nach Regionenzuordnung (Aleχ Peter)¹
weil ich den nun mal am Besten finde; ich hatte mich mit Alex da auch
schon mehr oder weniger auf Variante II geeinigt, bevor Martin seinen
Vorschlag brachte. Oder man nimmt den
2.
Peter Eberhard ſchrieb:
So fände ich das auch nicht schlecht. Wenn man keine zusätzliche(n)
Umlauttaste(n) einführt, könnte man die toten Tasten auf die Plätze von
äöü legen. Wenn man zwei Umlauttasten macht, dann kämen eben diese
beiden auf die Plätze von äöü (oder eben nur die eine).
Pascal Hauck ſchrieb:
Wir sollten – insbesondere vor dem Hintergrund, eine Veröffentlichung
anzustreben – etwas realistischer sein.
Ist für Neo 3 gedacht, sorry. Für Neo 2 wäre das natürlich nix.
Wer hat jemals geglaubt, dass die Leertaste schlecht zu erreichen sei?
Ich. Es wäre besser, sie
Am 03.12.2009 um 06:45 schrieb Karl Köckemann:
Anhand eines Tastaturdummys (ohne elektrische Funktionalität), bei dem
sich die Zeilen bzw. Spalten verschieben lassen (2D, nicht 3D), komme
ich nach unzähligen Erreichbarkeitsversuchen zu dem Ergebnis, dass
zueinander verschobene im Endeffekt zu
Eine E-Mail habe ich noch …
Karl Köckemann ſchrieb:
Zwar mag Enter kein Zeichen sein, muss jedoch ebenfalls vom
Kleinfinger angeschlagen werden - und das nicht selten. […] Enter muss
ja zwingend vom Kleinfinger bedient werden - und das nicht gerade
selten. Umso eher mögen manche Menschen
Liebe Leute,
im aktuellen Linux Magazin 1/2010 [1] gibt es einen Artikel von Nils
Magnus, in dem Neo vorkommt. Dieser Artikel ist leider nicht kostenlos
auf [1] verfügbar.
In diesem Artikel geht es um die Bash-Programmierung und Neo wird in
zwei Absätzen am Anfang kurz vorgestellt. Der Autor
Am Donnerstag, 3. Dezember 2009 09:17:55 schrieb Martin Roppelt:
Aber ich glaube nicht, dass dir das gefallen würde, Herr Ro(pp)elt.
Soso, werden wir jetzt unhöflich, Pascal? ;)
Das sollten nur ein stilistisches Hilfsmittel sein, um zu demonstrieren, dass
es nicht sinnvoll ist, Buchstaben
Hallo allerseits,
Karl Köckemann ſchrieb am 03.12.2009 02:55 Uhr:
Zwar mag Enter kein Zeichen sein, muss jedoch ebenfalls vom Kleinfinger
angeschlagen werden - und das nicht selten.
Hier kann ich wie Martin empfehlen, dem Navigationsblock auf der 4.
Ebene eine Chance zu geben :-).
Viele
Am Thu, 3 Dec 2009 08:48:33 +0100
schrieb Ulf Bro ulf@web.de:
Am Donnerstag, 3. Dezember 2009 08:39 schrieb Gemeinschaftspraxis:
tr '[:upper:]' '[:lower:]' dingsbums.txt | grep -o
'[abcdefghijklmnopqrstuvwxyzäöüß]\{2\}' | sort | uniq -c | sort -nr
bigramme.txt
Diesesmal ging es um
Am Donnerstag, 3. Dezember 2009 08:48:33 schrieb Ulf Bro:
tr '[:upper:]' '[:lower:]'
Ich hatte bereits in einer anderen Mail begründet, dass die Berücksichtigung
der Groß-/Kleinschreibung absolut relevant ist, um ein optimale Belegung zu
erzeugen.
Wenn uns solche Fragen nicht interessieren,
Am Donnerstag, 3. Dezember 2009 14:03:49 schrieb Karl Köckemann:
46 a l 1.520.152
0,00456573380 15.035.255 97 9.872.084 108
47 n t 1.483.143
0,00445457831 27.012.723 110 16.948.435 116
48 SP S
Hallo allerseits,
Peter Eberhard ſchrieb am 03.12.2009 02:43 Uhr:
Am Mittwoch, den 02.12.2009, 14:14 +0100 schrieb Dennis Heidsiek:
Und welcher wäre das dann? Nochmal zur Erinnerung:
Danke dafür, aber ich hab’ das ja auch selbst geschrieben ;-).
Schon klar :-), aber ich gebe mich noch
Hallo allerseits,
Wolf-Heider Rein ſchrieb am 03.12.2009 09:29 Uhr:
Eine entscheidende Verbesserung der Tastatur wäre eine GETEILTE
Daumentaste, damit man mit ZEHN Fingern schreiben kann, während das
übliche so genannte 10-Finger-Schreiben doch nur ein
9-Finger-Schreiben ist.
Ganz genau
Hallo allerseits,
Martin Roppelt ſchrieb am 03.12.2009 09:17 Uhr:
(ich habe mir z.B. nie die Satzzeichen .,:; der vierten Ebene einprägen
können/bzw. benutze sie nicht (aber schön, dass sie da sind).
Es ist doch immer wieder interessant, wie unterschiedlich die Vorlieben
sind … ich nutze
Hallo allerseits,
Karl Köckemann ſchrieb am 03.12.2009 06:57 Uhr:
Über die Häufigkeiten von Diakritika habe ich nicht viel ausfindig machen
können:
Ich vermute, dass grade bei dieser Frage der Wikipedia-Textkörper seine
Stärken ausſpielen würde, da es ja über alle relevanten¹
Wolf-Heider Rein schrieb:
Am 03.12.2009 um 06:45 schrieb Karl Köckemann:
Anhand eines Tastaturdummys (ohne elektrische Funktionalität), bei dem
sich die Zeilen bzw. Spalten verschieben lassen (2D, nicht 3D), komme
ich nach unzähligen Erreichbarkeitsversuchen zu dem Ergebnis, dass
zueinander
Am Donnerstag, den 03.12.2009, 09:17 +0100 schrieb Martin Roppelt:
Peter Eberhard ſchrieb:
So fände ich das auch nicht schlecht. Wenn man keine zusätzliche(n)
Umlauttaste(n) einführt, könnte man die toten Tasten auf die Plätze von
äöü legen. Wenn man zwei Umlauttasten macht, dann
Wolf-Heider Rein schrieb:
Am 03.12.2009 um 06:45 schrieb Karl Köckemann:
Anhand eines Tastaturdummys (ohne elektrische Funktionalität), bei dem
sich die Zeilen bzw. Spalten verschieben lassen (2D, nicht 3D), komme
ich nach unzähligen Erreichbarkeitsversuchen zu dem Ergebnis, dass
zueinander
Moin Cornelis,
Cornelis Hilscher ſchrieb am 03.12.2009 16:01 Uhr:
P.S. Ich hoffe mal diese Mail kommt nur einmal an,
Nein, sie ist doppelt über die Liste gegangen. Aber kein Problem, das
spielt sich schon ein :-).
aber es hat ein wenig gedauert, bis ich es geschafft habe diese Mail
Ich stelle ein neues Auswertungsprogramm für Tastaturen vor. Es ist so
blitzschnell, dass man keine Laufzeit überhaupt wahrnimmt. Man drückt
also Enter und schwupp ist es fertig.
Man braucht keinen Textkörper für dieses Auswerteprogramm. Das Programm
benötigt allerdings zwei Daten-Dateien, mit
Am Donnerstag, 3. Dezember 2009 08:48:33 schrieb Ulf Bro:
tr '[:upper:]' '[:lower:]'
Ich hatte bereits in einer anderen Mail begründet, dass die Berücksichtigung
der Groß-/Kleinschreibung absolut relevant ist, um ein optimale Belegung zu
erzeugen.
Es ist möglich, dass du Recht hast. Mir
Am Donnerstag, den 03.12.2009, 00:23 +0100 schrieb Alexander Koch:
Hallo,
ich werde voraussichtlich auf dem 26C3 sein, siehe
http://events.ccc.de/congress/2009/. Hier könnte man relativ viel Werbung für
Neo machen und findet auch, denke ich, einige reine Anwender_innen⁰ von Neo
2,
mit
Am Mittwoch, den 02.12.2009, 19:52 +0100 schrieb Florian Janßen:
Frank Stähr schrieb:
Eine eigene Tastatur scheint schon schwierig genug und wohl zu teuer
zu sein (hier sollten wir ansetzen!)
Wie ⁈
Na du meintest doch, die Kosten wären sehr hoch, oder nicht? Du hattest
doch irgendwo
Guten Abend allerseits,
Am 03.12.2009 um 15:00 schrieb Dennis Heidsiek:
Eine entscheidende Verbesserung der Tastatur wäre eine GETEILTE
Daumentaste, damit man mit ZEHN Fingern schreiben kann, während das
übliche so genannte 10-Finger-Schreiben doch nur ein 9-Finger-
Schreiben ist.
Ganz
Am Donnerstag, 3. Dezember 2009 17:24:31 schrieb Ulf Bro:
Ich bin eindeutig dafür, Neo so zu belassen, wie es ist.
Neo2? Natürlich, da werden nur noch die toten Tasten und die linke Hälfte der
Ebene 4 geändert, der Rest bleibt so wie er ist.
Aber nach dem Freeze im März und Release im April:
Am Donnerstag, 3. Dezember 2009 17:16:22 schrieb Ulf Bro:
Jede Lage hat eine Anzahl Strafpunkte zugeordnet.
5 3 3 3 4 4 3 3 3 5 7
1 0 0 0 2 2 0 0 0 1 7
6 5 5 5 7 7 5 5 5 6
Die Punkte werden wie oben angegeben vergeben. Der Python-Quelltext
dokumentiert genau, wie
Am Donnerstag, 3. Dezember 2009 21:12:30 schrieb wettstein...@solnet.ch:
Das q ist zumindest unter X etwas schwieriger zu ersetzen als die
Umlaute
Es sollte sehr klar sein, dass das »q« überhaupt nicht ersetzt oder von der
Tastatur verschwinden kann. Auch wenn es keine deutschen Wörter gibt,
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