Am 06.04.2010 15:00, schrieb Martin Roppelt:
> Persönlich finde ich zudem UTF-8 leichter zu lesen (und so zu editieren)
> als keysyms.
Sehe ich auch so, außerdem gibt es nicht für jeden Unicode ein Keysym,
das wäre also immer nen Mischmasch.
Unicode für Unicodezeichen, Namen für Funktionen (Pos1
Am 11.04.2010 07:09, schrieb Dennis Heidsiek:
> Florian Janßen ſchrieb am 07.04.2010 21:55 Uhr:
>> die Darstellung nicht von der Schriftart abhängt (selbst deja vu
>> fehlt immernoch das ẞ!).
> Hm, dieses Argument kann ich nachvollziehen, aber ein guter Editor
> sollte durchaus fähig sein, fehlende
Hallo allerseits,
Florian Janßen ſchrieb am 07.04.2010 21:55 Uhr:
Das sehe ich genau anders.
[…]
Diese Darstellung hat auch den Vorteil, dass sie selbst mit US-ASCII lesbar ist
und die Darstellung nicht von der Schriftart abhängt (selbst deja vu fehlt
immernoch das ẞ!).
Hm, dieses Argum
Am Mittwoch, 7. April 2010 21:55:29 schrieb Florian Janßen:
> 156 (C|4) (U1234, U5678, U9098, , k|U7654, U3212)
Der Grund, warum es für Linux überhaupt Keysyms gib, ist der, dass exakt
solche unleserlichen und obendrein fehleranfälligen Konstrukte vermieden
werden sollen. Der erste Schritt wäre
Am 07.04.2010 16:40, schrieb Dennis Heidsiek:
> Frank Stähr ſchrieb am 07.04.2010 12:19 Uhr:
>> Also statt dead_gravis oder so einfach nur d`.
d` oder d̀ ? Was ist mit unsichtbaren Zeichen? ;)
> Wir werden für die verschiedenen Treiber/Grafiken/Plaintextdarstellungen
> eh’ in verschiedene Formate
Hallo allerseits,
Frank Stähr ſchrieb am 07.04.2010 12:19 Uhr:
Meine Grundidee war, eine Referenzdatei zu haben, die auf möglichst viele
Redundanzen verzichtet und möglichst kurze Zeichen/Wörter hat. Also statt
dead_gravis oder so einfach nur d`.
Das finde ich gut – natürlich muss auch in s
Am Dienstag, den 06.04.2010, 16:57 +0200 schrieb Pascal Hauck:
> Hatte Franks Mail nicht gelesen.
Da ist sie noch einmal:
http://lists.neo-layout.org/pipermail/diskussion/2010-February/015722.html
Sorry, ich weiß leider nicht, wie ich die „E-Mail-ID“ herausfinden kann.
> Am Dienstag, 6. April 2
Am Dienstag, 6. April 2010 16:42:58 schrieb Martin Roppelt:
> Sowas kann man doch unterscheiden (war auch schon in Franks
> E-Mail beschrieben: * für *, und k* für KP_Multiply, - für
> Bindestrich-Minus, s- für SHY, usw.) Im Prinzip also doch eigene Keysyms.
Hatte Franks Mail nicht gelesen. Frag
Pascal Hauck schrieb:
> Am Dienstag, 6. April 2010 15:00:12 schrieb Martin Roppelt:
> > Hä? […] Mach doch bitte mal ein Beispiel.
>
> Einerseits gibt es Unterschiede zwischen KP_- und Nicht‑KP_-Varianten
> (z.B. KP_1, KP_Substract oder KP_Left), andererseits werden Fragen wie
> μ oder µ durch da
Am Dienstag, 6. April 2010 15:00:12 schrieb Martin Roppelt:
> Hä? […] Mach doch bitte mal ein Beispiel.
Einerseits gibt es Unterschiede zwischen KP_- und Nicht‑KP_-Varianten
(z.B. KP_1, KP_Substract oder KP_Left), andererseits werden Fragen wie
μ oder µ durch das bloße Bild nicht aufgedeckt. Dri
Hallo Pascal,
Pascal Hauck schrieb:
> Am Dienstag, 6. April 2010 12:47:35 schrieb Frank Stähr:
> > Die Datei layout sieht etwa so aus:
> > lnxkcd10 1 ° ¹ ª ₁ ¬
>
> Während Keysym→Unicode→Zeichen eindeutig ist, gilt die Umkehrung nicht!
> Aus diesem Grund ist die bloße Angabe des zu erzeugenden Ze
Am Dienstag, 6. April 2010 12:47:35 schrieb Frank Stähr:
> Die Datei layout sieht etwa so aus:
> lnxkcd10 1 ° ¹ ª ₁ ¬
Während Keysym→Unicode→Zeichen eindeutig ist, gilt die Umkehrung nicht!
Aus diesem Grund ist die bloße Angabe des zu erzeugenden Zeichens oder dessen
Unicode unzureichend! Als Fol
On 06.04.2010 12:47, Frank Stähr wrote:
> Die Datei layout sieht etwa so aus:
> lnxkcd10 1 ° ¹ ª ₁ ¬
> lnxkcd11 2 § ² º ₂ ∨
> lnxkcd12 3 ℓ ³ № ₃ ∧
> lnxkcd13 4 » › ⇞ ♀ ⊥
> usw.
Nur zur Info: Man sollte auch für jede Taste definieren, wie sie sich im
Caps-Modus verhält. Buchstaben haben dann die E
Am Montag, den 05.04.2010, 17:36 +0200 schrieb Knittl:
> 2010/4/5 Frank Stähr :
> > […] wenn ich dich
> > richtig verstanden habe, solltest du wohl meine Mails noch einmal lesen.
> > Wohl auch die vom Februar.
> weder du, ich oder
> sonstjemand, der neo tippt will einem anderen neoling was böses –
2010/4/3 Dennis Heidsiek :
> Hallo allerseits,
>
> Christian Kluge ſchrieb am 03.04.2010 18:15 Uhr:
>>
>> Eine Frage an die, die mehr über den Server wissen:
>
> Meines Wissens ist Ben die einzige Person, die wirklich Ahnung vom Server
> hat …
>
>> Ist Perl installiert?
>
> […]
>
> Oder wir ergänze
2010/4/5 Frank Stähr :
> Am Montag, den 05.04.2010, 08:49 +0200 schrieb Knittl:
>> 2010/4/4 Frank Sthr :
>> > Dann gings noch weiter: Eine Datei z. B. svg enthlt die Keycodes
>> > und ein Programm ersetzt diese automatisch mit den tatschlichen
>> > Zeichen. Damit hat man also /ein/ Programm fr /a
Am Montag, den 05.04.2010, 08:49 +0200 schrieb Knittl:
> 2010/4/4 Frank Sthr :
> > Dann gings noch weiter: Eine Datei z. B. svg enthlt die Keycodes
> > und ein Programm ersetzt diese automatisch mit den tatschlichen
> > Zeichen. Damit hat man also /ein/ Programm fr /alle/ layoutabhngigen
> > Date
Frank Stähr schrieb:
> In jedem Fall braucht man aber eine Referenz, die nicht allgemein
> parse-bar ist. Egal, was man sich ausdenkt, man findet immer
> irgendetwas an der Referenz, dass man doch in menschlichen Worten
> beschreiben muss (gewisse Tastenkombis etc.).
Warum nicht einfach die Ref
das meiste hat ja schon dennis in einem anderen mail beantwortet,
deshalb antworte ich jetzt nur auf die fragen, die direkt mein script
betreffen.
2010/4/4 Frank Stähr :
>> aber passend zum osterwochenende hab ich jetzt endlich mal an
>> einem skript gebastelt, welches eine svg-grafik von neo aus
Am Samstag, den 03.04.2010, 12:49 +0200 schrieb Knittl:
> ps. wir sollten uns echt ein format fr die referenz berlegen,
> welches einfacher zu parsen ist
Knittl, bitte verstehe das nicht falsch, aber mal ganz fernab von dieser
Arbeit: In meiner Mail vom 10. Feb. 22:18 Uhr habe ich mich doch auch
Am 03.04.2010 12:49, flüsterte Knittl ohne Majuskeln:
> ps. wir sollten uns echt ein format für die referenz überlegen,
> welches einfacher zu parsen ist …
Für Neo 3 sollten wir IMHO für die Referenz auf eine Darstellung gehen
ähnlich wie sie bei NeoVars üblich ist:
Scancode (E₁,E₂,E₃,E₄,E₅,E₆)
Dennis Heidsiek schrieb am 03.04.2010 21:13:
> Christian Kluge ſchrieb am 03.04.2010 18:15 Uhr:
>> Eine Frage an die, die mehr über den Server wissen:
>
> Meines Wissens ist Ben die einzige Person, die wirklich Ahnung vom
> Server hat …
>
>> Ist Perl installiert?
>
> Meines Wissens läuft auf de
Hallo allerseits,
Christian Kluge ſchrieb am 03.04.2010 18:15 Uhr:
Eine Frage an die, die mehr über den Server wissen:
Meines Wissens ist Ben die einzige Person, die wirklich Ahnung vom
Server hat …
Ist Perl installiert?
Meines Wissens läuft auf dem Server ein älteres Ubuntu – ist da Pe
Knittl schrieb am 03.04.2010 12:49:
> hallo liebe neo-gemeinde,
>
> jetzt wo neo (2) fertig ist, machts natürlich nicht mehr ganz so viel
> sinn, aber passend zum osterwochenende hab ich jetzt endlich mal an
> einem skript gebastelt, welches eine svg-grafik von neo aus der
> referenz erzeugt.
>
>
hallo liebe neo-gemeinde,
jetzt wo neo (2) fertig ist, machts natürlich nicht mehr ganz so viel
sinn, aber passend zum osterwochenende hab ich jetzt endlich mal an
einem skript gebastelt, welches eine svg-grafik von neo aus der
referenz erzeugt.
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