Am 23.11.2009 um 20:02 schrieb Karl Köckemann:
Auch die schwieriger erfassbare Häufigkeit, mit der bestimmte
Buchstabenfolgen anderen Buchstabenfolgen unmittelbar folgen,
beeinflusst eine Tastenbelegung.
Nein. Tut sie nicht.
Doch, das ist schon relevant (insbesondere, was Bi- und Trigramme
Guten Tag,
Am 30.11.2009 um 11:43 schrieb Karl Köckemann:
Bei 1 Million Zeilen, würden da die als fehlerhaft vermuteten Wörter
(wurden ein paar Sätze durchgegesehen, in denen sie stehen?) aufgrund
ihrer geringen Häufigkeiten bei statistischen Analysen im Ergebnis so
stark ins Gewicht fallen, da
Am 03.12.2009 um 06:45 schrieb Karl Köckemann:
Anhand eines Tastaturdummys (ohne elektrische Funktionalität), bei dem
sich die Zeilen bzw. Spalten verschieben lassen (2D, nicht 3D), komme
ich nach unzähligen Erreichbarkeitsversuchen zu dem Ergebnis, dass
zueinander verschobene im Endeffekt zu w
Guten Abend allerseits,
Am 03.12.2009 um 15:00 schrieb Dennis Heidsiek:
Eine entscheidende Verbesserung der Tastatur wäre eine GETEILTE
Daumentaste, damit man mit ZEHN Fingern schreiben kann, während das
übliche so genannte "10-Finger-Schreiben" doch nur ein 9-Finger-
Schreiben ist.
Ganz
Am 05.12.2009 um 09:34 schrieb Pascal Hauck:
> Am Donnerstag, 3. Dezember 2009 18:32:40 schrieb Wolf-Heider Rein:
>> benötigt die Tastatur, mit
>> der ich mich befasse, einen sehr gut greifbaren Tastpunkt für CH und
>> einen weniger gut greifbaren Tastpunkt für H. D
, weil sie zur
Satzstruktur gehören und im Übrigen nur wenig Information enthalten.
Aus meiner Sicht lohnt sich die Frage, ob man zuerst eine linguistische Auswahl
macht, bevor man mit einer statistischen Auswertung beginnt.
Mit adventlichen Grüßen
Wolf-Heider Rein
.
Kurzum, ich möchte den Gedanken unterstützen, dass es vorteilhaft ist, wenn man
für eine Tastatur weniger Tasten vorsieht, als es bisher üblich ist.
Mit freundlichen Grüßen zum Advent
Wolf-Heider Rein
Am 18.12.2009 um 03:24 schrieb Karl Köckemann:
> Hallo,
>
> Am Thu, 17 Dec 2009 13:13
nd wie
aous tasten kann.
Ist dies akzeptabel?
Wolf-Heider Rein
300 Euro ist innerhalb
von drei Monaten fällig.
Viele Grüße
Wolf-Heider Rein
Am 09.03.2010 um 20:05 schrieb Arne Babenhauserheide:
> Karl Köckemann wrote:
>
>> Als was gilt eine Tastenbelegung, geistiges Eigentum mit entsprechender
>> schöpferischer Höhe (die bei Neo wohl
EINHAND-Tastatur, an der ich arbeite. Ich
möchte im Laufe dieses Jahres in diesem Forum über dieses Projekt berichten.
Am 10.03.2010 um 22:45 schrieb Arne Babenhauserheide:
> Wolf-Heider Rein wrote:
>
>> Die Marke NEO gehört in die Warengruppe 9. In dieser Gruppe sind bereits
>&
Zweihandtastaturen beziehen.
Viele Grüße
Wolf-Heider Rein
whr...@t-online.de
> Hallo,
>
> ich bin (noch?) kein Neo-Nutzer, nutze überwiegend Win (teilweise Mac)
> und als Treiber für Tastaturfragen überwiegend Autohotkey (ahk).
>
> Ich habe mir wie ihr einige Gedanken zu T
kl/projekte/methoden/derewo.html
Die Wortlisten habe ich kennen gelernt durch einen schon länger zurückliegenden
Beitrag bei Neo von (???).
Viele Grüße,
Wolf-Heider Rein
Am 20.04.2010 um 17:17 schrieb P. Mazart:
> Hallo Wolf,
>
> Am Dienstag, 20. April 2010 schrieb Wolf-Heider Rein:
Hi, ich bin seit langer Zeit davon überzeugt, dass eine gut konzipierte
Einhandtastatur besser sein sollte als eine Zweihandtastatur. Dieser Gedanke
liegt für mich nahe, weil ich etwas Cello spiele, und dabei erfahre, dass sich
mit den vier Fingern auf dem Griffbrett eines Cellos raschere Tonfol
ormationen überträgt. Diese Funktion wird von einem
Tastenblock besser realisiert. Er lässt sich einfach bedienen, und man braucht
sich zuvor keinen Handschuh anzuziehen.
Wolf-Heider Rein
whr...@t-online.de
Am 06.08.2010 um 08:31 schrieb Ulrich Bär:
> 2010/8/6 Wolf-Heider Rein :
>> Hi,
weiterentwickelt,
und ist zu einem großen Teil kostenlos über die Recherchesoftware COSMAS II
zugänglich.
DEREKO (2009): DEUTSCHES REFERENZKORPUS:
http://www.ids-mannheim.de
Ein Gruß von einem Mitleser aus Pforzheim
Wolf-Heider Rein
sind meistens unbetont, und sollten sich mit flotten
Bewegungen anfügen lassen.
Wolf-Heider Rein
Am 31.05.2011 um 16:07 schrieb Arne Babenhauserheide:
> On Tuesday 31 May 2011 11:40:08 Wolf Belschner wrote:
>>> Für mich ist das extrem überraschend. Ich hätte bei AdnW eine viel
>>
Guten Tag,
bei der Verringerung der Tastenanzahl liegt es nahe, selten gebrauchte Zeichen
mit einer Tastfolge einzugeben. Dabei fallen einem zuerst die Umlaute ein: Ä Ö
Ü und das ß, das gewissermaßen ein umgelautetes SS ist. Aber die relative
Seltenheit gilt auch für Q und X und Y und für ein
Ja, Pascal,
das leuchtet mir ein: Bewegungsabläufe lassen sich nur sehr schwer
"umprogrammieren".
Bewegungen (wie gehen, sprechen, fangen, Klavier spielen) sollen nicht im
wachen "Großhirn" gespeichert werden, sondern im unbewussten Kleinhirn. Das
Kleinhirn agiert reflexhaft, also ohne das "Gr
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