Re: OO Writer: "Exportieren als PDF" erstellt unleserliche Datei
Am 09.08.2016 um 14:02 schrieb Christian Engelhardt: > > Überraschenderweise konnte ich alle Dateien fehlerfrei öffnen und darstellen, > sowohl die innerhalb als auch außerhalb der ZIP-Archive. Dies entspricht > nicht > den Ergebnissen der letzten Tage und ich habe keinerlei Einstellungen > jedweder > Art vorgenommen, AV und Firewall waren aktiv. Augenfälligster Unterschied > ist, > dass der PC zwischen beiden Ereignissen ausgeschaltet wurde. Ehrlich gesagt > bin > ich etwas perplex und kann derzeit keine Erklärung liefern. Möglich, dass es > ein > zufälliger "Erfolg" war. Jedenfalls habe ich es anschließend mit dem (neu > exportierten) PDF-Dokument versucht, das mir ursprünglich so hartnäckig > Fehlermeldungen geliefert hat: auch hier ließ sich alles (wieder) fehlerfrei > öffnen und darstellen. Es ist sehr rätselhaft. Wie gesagt, es könnte möglicherweise auch an einem der beteiligten Provider liegen (oder gelegen haben - wenn der das inzwischen selber gemerkt und behoben hat) ... Wolfgang -- - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: OO Writer: "Exportieren als PDF" erstellt unleserliche Datei
Hallo Wolfgang, Hallo Alois, Hallo Matthias, um nicht den Verteiler scheinbar voll zu spammen, möchte ich eure (sehr guten) Tipps gerne im Paket beantworten. @Wolfgang: Ich weiß ehrlich gesagt momentan nicht, was ich sagen soll. Nachdem ich gestern die Fehlerjagd erstmal ohne Ergebnis eingestellt hatte, habe ich heute einen neuen Versuch gestartet. Zunächst einmal dies: ich habe beide Dateien noch nicht in einem solchen Detailgrad untersucht, beide Programme merke ich mir aber (als MS DOS-Kind vertraue ich darauf, auch Filecompare bedienen zu können). Um simpel anzufangen, habe ich zunächst ein Testdokument neu erstellt (inklusive der monierten Schrift, eines farbigen Rahmens und JPG, wie im ursprünglichen Problemdokument), es als PDF exportiert und beide Dokumente nochmal in ein ZIP-Archiv verpackt. Diese drei Dateien habe ich dann zum einen vom Provider-Postfach A zu Provider-Postfach B (beides meine eigenen) geschickt. Zum anderen habe ich aus einem Thunderbird-Postfach die Dateien ebenfalls an Provider-Postfach B gesendet. Alle empfangenen und gesendeten (aus dem jeweiligen Postausgang) habe ich nun auf meinem PC gespeichert und habe mich daran gemacht, Sie auf bekannte Fehlermeldungen zu überprüfen. Überraschenderweise konnte ich alle Dateien fehlerfrei öffnen und darstellen, sowohl die innerhalb als auch außerhalb der ZIP-Archive. Dies entspricht nicht den Ergebnissen der letzten Tage und ich habe keinerlei Einstellungen jedweder Art vorgenommen, AV und Firewall waren aktiv. Augenfälligster Unterschied ist, dass der PC zwischen beiden Ereignissen ausgeschaltet wurde. Ehrlich gesagt bin ich etwas perplex und kann derzeit keine Erklärung liefern. Möglich, dass es ein zufälliger "Erfolg" war. Jedenfalls habe ich es anschließend mit dem (neu exportierten) PDF-Dokument versucht, das mir ursprünglich so hartnäckig Fehlermeldungen geliefert hat: auch hier ließ sich alles (wieder) fehlerfrei öffnen und darstellen. Es ist sehr rätselhaft. @Alois und Matthias: Danke für das Angebot! Ich werde es gerne wahrnehmen, sobald mir (wieder) ein fehlerhaftes Dokument auffällt (siehe oben)! Ich möchte mich nicht wiederholen, aber nach dem ganzen Ärger bin ich doch etwas verblüfft ob dieser Entwicklung. Ich werde es noch ein paar mal versuchen, um auszuschließen dass hier nur "zufällig alles richtig lief". Beste Grüße Christian Ein Mon, 8 Aug 2016 19:37:34 +0200, Wolfgang Jäth schrieb: Am 08.08.2016 um 18:25 schrieb Christian Engelhardt: @Wolfgang: Bisher habe ich die Variante mit dem ZIP-Archiv nur auf meinem eigenen System getestet. Soll heißen: das erstellte PDF habe ich mir per E-Mail an ein eigenes, anderes Postfach geschickt. Dort würde es unter anderen Umständen den gleichen Fehler aufweisen, war aber fehlerfrei zu öffnen und zu lesen. Da mir mein Virenscanner (bei mir "Avira Antivir") noch nicht als Verdächtiger in den Sinn kam, habe ich es mal mit einem Schnelltest versucht. Der schuldige AV kann bei Dir sein, aber auch beim Empfänger, und sogar beim Provider (und zwar bei /Deinem/, und dem der /Empfänger/). /Wenn/ es überhaupt am AV liegt; der ist nur der /üblichste/ Verdächtige. Es könnte genauso gut auch z. B. am Reader (auch wieder beim verpackenden Sender wie beim entpackenden Empfänger) liegen. Oder an was ganz anderem. Ist nur der Versuch, mal ein bisschen über den Tellerrand hinaus zu schauen. Sowohl Echtzeitscanner als auch Firewall abgeschaltet und ein neu erstelltes PDF per E-Mail an mich selbst geschickt. Dort aber erhielt ich leider lediglich wieder die gleiche Fehlermeldung. Hast Du mal die Originaldatei mit der empfangenen Kopie inhaltlich (am besten auf Byte-Ebene) verglichen? Ist das noch die gleiche Datei? [1] Wenn nein: Versuch mal möglichst viele einzelne Schritte nachzuvollziehen (also z. B. die /unverschickte/ Datei aus dem Versendet-Ordner zurück zu extrahieren und vergleichen, usw.). [1] Ich weiß nicht, welches BS du benutzt; unter Win empfehle ich FILECOMPARE in der Eingabeaufforderung [2] ("FC /B [Laufwerk1:][Pfad1]Dateiname1 [Laufwerk2:][Pfad2]Dateiname2"; ist ein bisschen Tipparbeit, da die Eingabeaufforderung rein textorientiert ist, aber dafür zuverlässig). [2] oder du nimmst gleich die Powershell, die ist grafisch orientiert Außerdem wäre IMHO unbedingt wichtig, die Gegenprobe zu machen und zu verifizieren, dass eine gezippte Datei wirklich auch von den anderen Empfängern gelesen werden kann. Nicht dass das einfach nur ein zufälliges Ereignis war, und Du mit dieser Schiene nur einem nichtexistenten Gespenst nach jagst. Bei den Empfängern, die das mit sich machen lassen, solltest Du ein und die selbe Datei in der gleichen Mail sowohl direkt als PDF, als auch gezippt schicken, um möglichst viele externe Zufälligkeiten aus zu schließen, wie z. B. ein Serverpark beim Provider, bei dem verschiedene Server unterschiedlich konfiguriert sind (sprich manche Server modifizieren die Mails, andere nicht o. ä.). Wolf 'und wenn Dir jemand was
Re: OO Writer: "Exportieren als PDF" erstellt unleserliche Datei
Hallo, Am Donnerstag, 28. Juli 2016, 17:00:50 schrieb Christian Engelhardt: Snip > Ich benutzte OO Writer (V. 4.1.2) zum Erstellen von Dokumenten, die ich dann > üblicherweise als PDF exportiere und dann per Mail verschicke etc. Eines > Tages teilt mir ein Empfänger mit, dass das verschickte PDF lediglich leere > Seiten enthält, … Ich lese den Thread mit. Ist es möglich mal so eine Originaldatei im ODT-Format und das daraus erzeugte PDF zu bekommen? Falls ja, schick mir das mal direkt an meine E-Mail-Adresse. Ich würde mir das mal gerne ansehen, vielleicht habe ich noch eine Idee. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: OO Writer: "Exportieren als PDF" erstellt unleserliche Datei
Am 08.08.2016 um 18:25 schrieb Christian Engelhardt: > > @Wolfgang: Bisher habe ich die Variante mit dem ZIP-Archiv nur auf meinem > eigenen System getestet. Soll heißen: das erstellte PDF habe ich mir per > E-Mail > an ein eigenes, anderes Postfach geschickt. Dort würde es unter anderen > Umständen den gleichen Fehler aufweisen, war aber fehlerfrei zu öffnen und zu > lesen. Da mir mein Virenscanner (bei mir "Avira Antivir") noch nicht als > Verdächtiger in den Sinn kam, habe ich es mal mit einem Schnelltest versucht. Der schuldige AV kann bei Dir sein, aber auch beim Empfänger, und sogar beim Provider (und zwar bei /Deinem/, und dem der /Empfänger/). /Wenn/ es überhaupt am AV liegt; der ist nur der /üblichste/ Verdächtige. Es könnte genauso gut auch z. B. am Reader (auch wieder beim verpackenden Sender wie beim entpackenden Empfänger) liegen. Oder an was ganz anderem. Ist nur der Versuch, mal ein bisschen über den Tellerrand hinaus zu schauen. > Sowohl Echtzeitscanner als auch Firewall abgeschaltet und ein neu erstelltes > PDF > per E-Mail an mich selbst geschickt. Dort aber erhielt ich leider lediglich > wieder die gleiche Fehlermeldung. Hast Du mal die Originaldatei mit der empfangenen Kopie inhaltlich (am besten auf Byte-Ebene) verglichen? Ist das noch die gleiche Datei? [1] Wenn nein: Versuch mal möglichst viele einzelne Schritte nachzuvollziehen (also z. B. die /unverschickte/ Datei aus dem Versendet-Ordner zurück zu extrahieren und vergleichen, usw.). [1] Ich weiß nicht, welches BS du benutzt; unter Win empfehle ich FILECOMPARE in der Eingabeaufforderung [2] ("FC /B [Laufwerk1:][Pfad1]Dateiname1 [Laufwerk2:][Pfad2]Dateiname2"; ist ein bisschen Tipparbeit, da die Eingabeaufforderung rein textorientiert ist, aber dafür zuverlässig). [2] oder du nimmst gleich die Powershell, die ist grafisch orientiert Außerdem wäre IMHO unbedingt wichtig, die Gegenprobe zu machen und zu verifizieren, dass eine gezippte Datei wirklich auch von den anderen Empfängern gelesen werden kann. Nicht dass das einfach nur ein zufälliges Ereignis war, und Du mit dieser Schiene nur einem nichtexistenten Gespenst nach jagst. Bei den Empfängern, die das mit sich machen lassen, solltest Du ein und die selbe Datei in der gleichen Mail sowohl direkt als PDF, als auch gezippt schicken, um möglichst viele externe Zufälligkeiten aus zu schließen, wie z. B. ein Serverpark beim Provider, bei dem verschiedene Server unterschiedlich konfiguriert sind (sprich manche Server modifizieren die Mails, andere nicht o. ä.). Wolf 'und wenn Dir jemand was zwecks genauerer Untersuchung zurück schickt, alles unbedingt zippen lassen' gang -- - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: OO Writer: "Exportieren als PDF" erstellt unleserliche Datei
Hallo Jörg, Hallo Wolfgang, danke für eure Tipps! @Jörg: Ich muss mich hier selbst korrigieren, leider mich leider zu früh gefreut. Wie sich mit der Zeit herausstellte, sind beide Programme gleichermaßen anfällig für diesen ominösen Fehler, sogar nach Umbenennung und folglicher Neubildung des User-Verzeichnisses. @Wolfgang: Bisher habe ich die Variante mit dem ZIP-Archiv nur auf meinem eigenen System getestet. Soll heißen: das erstellte PDF habe ich mir per E-Mail an ein eigenes, anderes Postfach geschickt. Dort würde es unter anderen Umständen den gleichen Fehler aufweisen, war aber fehlerfrei zu öffnen und zu lesen. Da mir mein Virenscanner (bei mir "Avira Antivir") noch nicht als Verdächtiger in den Sinn kam, habe ich es mal mit einem Schnelltest versucht. Sowohl Echtzeitscanner als auch Firewall abgeschaltet und ein neu erstelltes PDF per E-Mail an mich selbst geschickt. Dort aber erhielt ich leider lediglich wieder die gleiche Fehlermeldung. Was Gemeinsamkeiten zwischen mir und Empfängern angeht, muss ich größtenteils raten. Da es sich bei den meisten Empfängern um Unternehmen und Behörden handelt kann ich nur mutmaßen, dass hier der Adobe Reader im Einsatz ist, womöglich aber in älteren Versionen. Die Freundin, die mir beim Testen der PDFs hilft, ist allerdings die neueste Fassung installiert. Zum Verschicken benutze ich nur ein E-Mail-Programm, das mein Internetprovider bereitgestellt hat und mehr oder weniger MS Outlook ähnelt. Beim Rest sieht es unbekannter aus. Die paar letzten Male, bei denen PDFs mal korrekt übertragen wurden, war jeweils nach Neuinstallationen des Textverarbeitungsprogramms (sowohl OOO als auch LO). Leider konnte ich den Effekt nicht rekonstruieren, da der Fehler auch nach Neuinstallation (vorher Deinstallation des alten Programmes und sicherheitshalber Neustart des Computers) wieder auftrat. So ein PC-Rätsel hatte ich definitiv seit Jahren nicht mehr. Beste Grüße, Christian Ein Mon, 8 Aug 2016 18:05:01 +0200, Wolfgang Jäth schrieb: Am 08.08.2016 um 14:58 schrieb Christian Engelhardt: Nachdem in einer anderen Quelle einmal die Empfehlung gegeben wurde, das PDF nochmal in ein ZIP-Archiv zu verpacken, bevor es verschickt wird, habe ich auch das versucht. Überraschenderweise lässt wird das ausgepackte PDF so angezeigt, wie es sein soll! Über die nähere Bedeutung und wie es mir grundsätzlich mit meinem Problem weiterhelfen könnte, bin ich mir wiederum noch nicht sicher. Auch auf den Systemen, die damit ansonsten Probleme hatten? Das klingt nach einem "wohlmeinenden" Antivirenprogramm o. ä., das den Inhalt der Email verändert. Andererseits stellt sich natürlich die Frage, warum nur /einige/ Empfänger betroffen sind, nicht /alle/. Gibt es evtl. auf dieser Ebene irgend eine auffällige Gemeinsamkeit bei den Betroffenen? Z. B. ein bestimmter Reader, oder Emailprovider, oder AV-Programm? Oder machst *Du* bei denen irgend etwas anders (ich denke da z. B. an einen anderen Absenderaccount aka Emailprovider)? Wolfgang, aber auch mehr oder minder im Nebel tappend -- - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: OO Writer: "Exportieren als PDF" erstellt unleserliche Datei
Am 08.08.2016 um 14:58 schrieb Christian Engelhardt: > > Nachdem in einer anderen Quelle einmal die Empfehlung gegeben wurde, das PDF > nochmal in ein ZIP-Archiv zu verpacken, bevor es verschickt wird, habe ich > auch > das versucht. Überraschenderweise lässt wird das ausgepackte PDF so > angezeigt, > wie es sein soll! Über die nähere Bedeutung und wie es mir grundsätzlich mit > meinem Problem weiterhelfen könnte, bin ich mir wiederum noch nicht sicher. Auch auf den Systemen, die damit ansonsten Probleme hatten? Das klingt nach einem "wohlmeinenden" Antivirenprogramm o. ä., das den Inhalt der Email verändert. Andererseits stellt sich natürlich die Frage, warum nur /einige/ Empfänger betroffen sind, nicht /alle/. Gibt es evtl. auf dieser Ebene irgend eine auffällige Gemeinsamkeit bei den Betroffenen? Z. B. ein bestimmter Reader, oder Emailprovider, oder AV-Programm? Oder machst *Du* bei denen irgend etwas anders (ich denke da z. B. an einen anderen Absenderaccount aka Emailprovider)? Wolfgang, aber auch mehr oder minder im Nebel tappend -- - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: OO Writer: "Exportieren als PDF" erstellt unleserliche Datei
Hallo, From: Christian Engelhardt [mailto:the.v...@o2mail.de] > Die parallele Verwendung von LibreOffice hat sich > insgesamt als zuverlässiger in dieser Hinsicht gezeigt >, darum arbeite ich jetzt damit als mein Standard- > Textverarbeitungsprogramm. Falls "insgesamt zuverlässiger" heisst das der PDF-Export wie gewünscht funktioniert (also immer wie gewünscht funktioniert), liegt doch die Vermutung nahe das der Fehler nicht an OO liegt sondern an einem fehlerhaften OpenOffice-Benutzerverzeichnis. Benenne also das OO-Benutzerverzeichnis um und starte OO neu, siehe: http://de.openoffice.info/viewtopic.php?f=27=54231#p206070 Gruß Jörg - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: OO Writer: "Exportieren als PDF" erstellt unleserliche Datei
Hi Christian, ich hoffe, nicht zu nerven: Auch wenn's so auch nicht klappt: Kannst du mir bitte mal das "CMYK" Bild direkt mailen, wenn's nicht gerade intim ist oder die fragliche ganze Seite? Vielleicht hilft's ja, statt jpg zB tiff oder png zu probieren. Und welche Einstellungen hast du beim Rahmen gewählt? Anordnung ganz nach vorn oder so.. ?? Zunehmend ratloser Gruß Konrad Am 08.08.2016 um 16:23 schrieb Christian Engelhardt: Hi Konrad, ich hatte das Dokument ursprünglich komplett selbst erstellt, benutze es allerdings gelegentlich als Vorlage für weitere Dokumente oder kopiere Textpassagen heraus etc. Das einzige Bild ist das JPG eines Scans, das nicht mit Powerpoint/Gimp/etc. bearbeitet wurde (sollte also eigentlich schon in CMYK vorliegen, denke ich). Mehrere Ebenen kann ich also ausschließen. Ansonsten nur der farbgefüllte Rahmen und der Text, die alle direkt in LO/OO eingegeben wurden. Ich habe das User-Verzeichnis (also das unter "AppData/Roaming etc.") umbenannt, beim nächsten Öffnen des Programms waren die meisten Einstellungen wieder so, wie wenn ich das Programm erst installiert hätte. Auch die Auswahl der Farben, mit denen Rahmen gefüllt werden können, war eine andere. Ich habe testweise ein neues Dokument erstellt, mit etwas neu eingegebenen Text, einer Grafik (irgendeine andere als die bisherige) und einem anderen farbigen Rahmen gefüllt und wieder versucht, es in ein PDF umzuwandelt. Leider mit dem selben Ergebnis wie zuvor. Zumindest scheint der PDF/A-1a-Option bzw. die Schrifteneinbettung die Fehlermeldung für fehlerhafte Schriften-Darstellung abgestellt zu haben. Die Sache mit dem fehlerhaften Farbraum ist mir aber leider weiterhin rätselhaft. Beste Grüße Christian Ein Mon, 8 Aug 2016 15:45:55 +0200, Aposchrieb: Hallo Christian, hast du das Dokument komplett selber erstellt oder Teile übernommen und weiterbearbeitet? Vielleicht liegt ein (?) oder einer der Fehler (?) darin, dass ein Text, der eigentlich ein Bild ist (zB aus Powerpoint), eingefügt worden ist oder du mit Bildern arbeitest, die mehrere Ebenen haben. Diese müßten vor dem Erstellen des pdf erst auf eine Ebene reduziert (quasi überblendet) werden, damit daraus ein pdf entstehen kann. Erst danach kann man sie sinnvoll in ein Textdokument einfügen. (Die Freeware GIMP kann sowas sehr gut, besser als die teure Konkurrenz. GIMP kann problemlos jpg öffnen, zeigt enthaltene Ebenen an und kann diese Ebenen ineinanderkopieren und danach das Bild wieder als jpg oder tiff usw exportieren) Wenn du das Dokument selbst erstellt hast, könnte die verwendete LO / OO Vorlage zerschossen sein; dann das bisherige User-Verzeichnis umbenennen und das Programm neu starten. Dann wird ein neues Verzeichnis mit leeren Vorlagen angelegt. (Shortcuts usw müßtest du dann umkopieren ins neue Verzeichnis) Dann Schritt für Schritt Text- und Bildbestandteile in ein neues Dokument kopieren. NICHT alles markieren und kopieren! Ich rate dir, nicht gleich alles direkt in das neue Dokument zu kopieren, sondern über ein drittes Dokument zu gehen und jeweils vor dem endgültigen Kopiervorgang ins neue Dokument das dritte Dokument als pdf anzuschauen. Viel Erfolg und alles Gute! Nochmal Konrad Am 08.08.2016 um 14:58 schrieb Christian Engelhardt: > > Hallo Konrad, > > Danke für den Tipp! Ich habe die Schrift manuell nochmal auf "schwarz" > gestellt. Testweise habe ich Schritt für Schritt die Grafiken aus dem > Dokument entfernt, bevor ich es in ein PDF umgewandelt habe. Leider > erscheint sogar bei einem außer der schwarzen Schrift leeren PDF die > Fehlermeldung "ungültiger Farbraum". Ich bin mir inzwischen nicht mehr > sicher, was ich unter der Meldung verstehen soll... > > Nachdem in einer anderen Quelle einmal die Empfehlung gegeben wurde, > das PDF nochmal in ein ZIP-Archiv zu verpacken, bevor es verschickt > wird, habe ich auch das versucht. Überraschenderweise lässt wird das > ausgepackte PDF so angezeigt, wie es sein soll! Über die nähere > Bedeutung und wie es mir grundsätzlich mit meinem Problem weiterhelfen > könnte, bin ich mir wiederum noch nicht sicher. > > Beste Grüße > > Christian > > > > Ein Mon, 8 Aug 2016 14:40:39 +0200, Apo > schrieb: > > Hallo Christian, > > > ich schon wieder - wegen der Erwähnung von "Farbraum": > > Versuch mal, ob sich was ändert, wenn du die Schriftfarbe von > "automatisch" zu "schwarz" änderst. > > Bei "automatisch" wird die Farbe Schwarz "farbig" aus mehreren Farben > dargestellt. > > Wenn du im Copyshop so ein Dokument drucken lässt,
Re: OO Writer: "Exportieren als PDF" erstellt unleserliche Datei
Hi Konrad, ich hatte das Dokument ursprünglich komplett selbst erstellt, benutze es allerdings gelegentlich als Vorlage für weitere Dokumente oder kopiere Textpassagen heraus etc. Das einzige Bild ist das JPG eines Scans, das nicht mit Powerpoint/Gimp/etc. bearbeitet wurde (sollte also eigentlich schon in CMYK vorliegen, denke ich). Mehrere Ebenen kann ich also ausschließen. Ansonsten nur der farbgefüllte Rahmen und der Text, die alle direkt in LO/OO eingegeben wurden. Ich habe das User-Verzeichnis (also das unter "AppData/Roaming etc.") umbenannt, beim nächsten Öffnen des Programms waren die meisten Einstellungen wieder so, wie wenn ich das Programm erst installiert hätte. Auch die Auswahl der Farben, mit denen Rahmen gefüllt werden können, war eine andere. Ich habe testweise ein neues Dokument erstellt, mit etwas neu eingegebenen Text, einer Grafik (irgendeine andere als die bisherige) und einem anderen farbigen Rahmen gefüllt und wieder versucht, es in ein PDF umzuwandelt. Leider mit dem selben Ergebnis wie zuvor. Zumindest scheint der PDF/A-1a-Option bzw. die Schrifteneinbettung die Fehlermeldung für fehlerhafte Schriften-Darstellung abgestellt zu haben. Die Sache mit dem fehlerhaften Farbraum ist mir aber leider weiterhin rätselhaft. Beste Grüße Christian Ein Mon, 8 Aug 2016 15:45:55 +0200, Apo schrieb: Hallo Christian, hast du das Dokument komplett selber erstellt oder Teile übernommen und weiterbearbeitet? Vielleicht liegt ein (?) oder einer der Fehler (?) darin, dass ein Text, der eigentlich ein Bild ist (zB aus Powerpoint), eingefügt worden ist oder du mit Bildern arbeitest, die mehrere Ebenen haben. Diese müßten vor dem Erstellen des pdf erst auf eine Ebene reduziert (quasi überblendet) werden, damit daraus ein pdf entstehen kann. Erst danach kann man sie sinnvoll in ein Textdokument einfügen. (Die Freeware GIMP kann sowas sehr gut, besser als die teure Konkurrenz. GIMP kann problemlos jpg öffnen, zeigt enthaltene Ebenen an und kann diese Ebenen ineinanderkopieren und danach das Bild wieder als jpg oder tiff usw exportieren) Wenn du das Dokument selbst erstellt hast, könnte die verwendete LO / OO Vorlage zerschossen sein; dann das bisherige User-Verzeichnis umbenennen und das Programm neu starten. Dann wird ein neues Verzeichnis mit leeren Vorlagen angelegt. (Shortcuts usw müßtest du dann umkopieren ins neue Verzeichnis) Dann Schritt für Schritt Text- und Bildbestandteile in ein neues Dokument kopieren. NICHT alles markieren und kopieren! Ich rate dir, nicht gleich alles direkt in das neue Dokument zu kopieren, sondern über ein drittes Dokument zu gehen und jeweils vor dem endgültigen Kopiervorgang ins neue Dokument das dritte Dokument als pdf anzuschauen. Viel Erfolg und alles Gute! Nochmal Konrad Am 08.08.2016 um 14:58 schrieb Christian Engelhardt: Hallo Konrad, Danke für den Tipp! Ich habe die Schrift manuell nochmal auf "schwarz" gestellt. Testweise habe ich Schritt für Schritt die Grafiken aus dem Dokument entfernt, bevor ich es in ein PDF umgewandelt habe. Leider erscheint sogar bei einem außer der schwarzen Schrift leeren PDF die Fehlermeldung "ungültiger Farbraum". Ich bin mir inzwischen nicht mehr sicher, was ich unter der Meldung verstehen soll... Nachdem in einer anderen Quelle einmal die Empfehlung gegeben wurde, das PDF nochmal in ein ZIP-Archiv zu verpacken, bevor es verschickt wird, habe ich auch das versucht. Überraschenderweise lässt wird das ausgepackte PDF so angezeigt, wie es sein soll! Über die nähere Bedeutung und wie es mir grundsätzlich mit meinem Problem weiterhelfen könnte, bin ich mir wiederum noch nicht sicher. Beste Grüße Christian Ein Mon, 8 Aug 2016 14:40:39 +0200, Apo schrieb: Hallo Christian, ich schon wieder - wegen der Erwähnung von "Farbraum": Versuch mal, ob sich was ändert, wenn du die Schriftfarbe von "automatisch" zu "schwarz" änderst. Bei "automatisch" wird die Farbe Schwarz "farbig" aus mehreren Farben dargestellt. Wenn du im Copyshop so ein Dokument drucken lässt, berechnen die dir Farbdruck und der Druck ist unschärfer als der sw - Druck. Herzliche Grüße Konrad Am 08.08.2016 um 14:28 schrieb Christian Engelhardt: > > Hallo Holger! > > Ich benutze die einfache "Calibri", das sollte eigentlich nicht zu > exotisch sein, denke ich. Dass die Schrift bei "PDF/A-1a" mit > eingebettet wird, sollte so sein, ja. Ich habe die Option gesetzt, > dennoch bekommt der Empfänger die Meldung, dass Schriftarten nicht > dargestellt werden könnten. Ich habe das gesamte Dokument noch einmal > darauf geprüft, aber "Calibri" ist die einzige verwendete Schriftart. > Alternativ taucht beim Empfänger auch die Fehlermeldung "Falscher > Farbraum" auf. Das Dokument enthält einen blau gefüllten Rahmen (Farbe > ohne Transparenz und aus der Liste der voreingestellten Farben) und > ein eingefügtes JPG. > > Beste Grüße > > Christian > > > > Ein Mon, 8 Aug 2016 13:24:09 +0200, Holger Schulz schrieb: > > > Am 2016-07-28 um
Re: OO Writer: "Exportieren als PDF" erstellt unleserliche Datei
Hallo Christian, hast du das Dokument komplett selber erstellt oder Teile übernommen und weiterbearbeitet? Vielleicht liegt ein (?) oder einer der Fehler (?) darin, dass ein Text, der eigentlich ein Bild ist (zB aus Powerpoint), eingefügt worden ist oder du mit Bildern arbeitest, die mehrere Ebenen haben. Diese müßten vor dem Erstellen des pdf erst auf eine Ebene reduziert (quasi überblendet) werden, damit daraus ein pdf entstehen kann. Erst danach kann man sie sinnvoll in ein Textdokument einfügen. (Die Freeware GIMP kann sowas sehr gut, besser als die teure Konkurrenz. GIMP kann problemlos jpg öffnen, zeigt enthaltene Ebenen an und kann diese Ebenen ineinanderkopieren und danach das Bild wieder als jpg oder tiff usw exportieren) Wenn du das Dokument selbst erstellt hast, könnte die verwendete LO / OO Vorlage zerschossen sein; dann das bisherige User-Verzeichnis umbenennen und das Programm neu starten. Dann wird ein neues Verzeichnis mit leeren Vorlagen angelegt. (Shortcuts usw müßtest du dann umkopieren ins neue Verzeichnis) Dann Schritt für Schritt Text- und Bildbestandteile in ein neues Dokument kopieren. NICHT alles markieren und kopieren! Ich rate dir, nicht gleich alles direkt in das neue Dokument zu kopieren, sondern über ein drittes Dokument zu gehen und jeweils vor dem endgültigen Kopiervorgang ins neue Dokument das dritte Dokument als pdf anzuschauen. Viel Erfolg und alles Gute! Nochmal Konrad Am 08.08.2016 um 14:58 schrieb Christian Engelhardt: Hallo Konrad, Danke für den Tipp! Ich habe die Schrift manuell nochmal auf "schwarz" gestellt. Testweise habe ich Schritt für Schritt die Grafiken aus dem Dokument entfernt, bevor ich es in ein PDF umgewandelt habe. Leider erscheint sogar bei einem außer der schwarzen Schrift leeren PDF die Fehlermeldung "ungültiger Farbraum". Ich bin mir inzwischen nicht mehr sicher, was ich unter der Meldung verstehen soll... Nachdem in einer anderen Quelle einmal die Empfehlung gegeben wurde, das PDF nochmal in ein ZIP-Archiv zu verpacken, bevor es verschickt wird, habe ich auch das versucht. Überraschenderweise lässt wird das ausgepackte PDF so angezeigt, wie es sein soll! Über die nähere Bedeutung und wie es mir grundsätzlich mit meinem Problem weiterhelfen könnte, bin ich mir wiederum noch nicht sicher. Beste Grüße Christian Ein Mon, 8 Aug 2016 14:40:39 +0200, Aposchrieb: Hallo Christian, ich schon wieder - wegen der Erwähnung von "Farbraum": Versuch mal, ob sich was ändert, wenn du die Schriftfarbe von "automatisch" zu "schwarz" änderst. Bei "automatisch" wird die Farbe Schwarz "farbig" aus mehreren Farben dargestellt. Wenn du im Copyshop so ein Dokument drucken lässt, berechnen die dir Farbdruck und der Druck ist unschärfer als der sw - Druck. Herzliche Grüße Konrad Am 08.08.2016 um 14:28 schrieb Christian Engelhardt: > > Hallo Holger! > > Ich benutze die einfache "Calibri", das sollte eigentlich nicht zu > exotisch sein, denke ich. Dass die Schrift bei "PDF/A-1a" mit > eingebettet wird, sollte so sein, ja. Ich habe die Option gesetzt, > dennoch bekommt der Empfänger die Meldung, dass Schriftarten nicht > dargestellt werden könnten. Ich habe das gesamte Dokument noch einmal > darauf geprüft, aber "Calibri" ist die einzige verwendete Schriftart. > Alternativ taucht beim Empfänger auch die Fehlermeldung "Falscher > Farbraum" auf. Das Dokument enthält einen blau gefüllten Rahmen (Farbe > ohne Transparenz und aus der Liste der voreingestellten Farben) und > ein eingefügtes JPG. > > Beste Grüße > > Christian > > > > Ein Mon, 8 Aug 2016 13:24:09 +0200, Holger Schulz schrieb: > > > Am 2016-07-28 um 17:00 schrieb Christian Engelhardt > : > > > Ich benutzte OO Writer (V. 4.1.2) zum Erstellen von Dokumenten, > die ich dann üblicherweise als PDF exportiere und dann per Mail > verschicke etc. Eines Tages teilt mir ein Empfänger mit, dass das > verschickte PDF lediglich leere Seiten enthält, allenfalls ein > paar vereinzelte Punkte, aber kein leserliches Dokument. > > Nur mal in Blaue: Eventuell fehlt dem Lesenden der passende Font. > Verwendest du irgendetwas ungewöhnliches? Ich habe allerdings > keine Ahnung, wie die Fonteinbindung im OO'schen PDF-Export > geregelt ist. Allerdings meine ich, dass bei gesetzter Option > "PDF/A-1a" alle Fonts mit eingebunden werden müssten. > > hs > - > To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org > For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org > > >
Re: OO Writer: "Exportieren als PDF" erstellt unleserliche Datei
Oh, ich vergaß: Ich habe die Dokumente nie auf Papier ausgedruckt, darum kann ich hierzu nichts sagen. Die Fehlermeldung kommt bereits bei dem verschickten PDF. Das Dokument umfasst lediglich eine DIN-A4-Seite, das PDF (fehlerhaft wie es zu sein scheint) entspricht auch dieser Größe. Beste Grüße Christian Ein Mon, 8 Aug 2016 14:30:07 +0200, Apo schrieb: Hallo Christian, auch noch mal ins Blaue: Betreffen die "Fehler" die Bildschirmansicht oder nur den Ausdruck? Dann wäre der Drucker der eigentliche Ansprechpartner. Wie viele Seiten hat das Original und wieviele das exportierte pdf ? Das sollte 1 : 1 sein. Wird die pdf-Datei unverhältnismäßig groß? Faktor 2 odt : pdf wäre ok. Wenn das Original Bilder bzw Objekte oä enthält, die nicht per Anker innerhalb eines Textes auf einer Seite fixiert sind, können beim Erzeugen des pdfs wilde Seitenumbrüche passieren, die dann im pdf kryptische Zeichen generieren und abhängig von der Bilderzahl zu wesentlich größeren pdf-Dokumenten mit Leerseiten führen. Wenn zB auf einer A4 Hoch-Seite passgenau zwei verbundene ca A6 große Querformatbilder (A5 minus Seitenränder) in einem einzigen Rahmen ohne Anker platziert werden sollen, werden diese beim Konvertieren Seitenumbrüche mit Fast-Leerseiten erzeugen, wenn vorher ein Textbereich nicht exakt mit einem Absatz auf einer Seite unten abschließt und auf die Folgeseite nur eine oder zwei Zeilen übertragen werden. Diese wenigen Zeilen verhindern, dass das Bild auf die restliche Seite passt; es wird dann im günstigsten Fall auf die nächste Leerseite geschoben. Evt. mal alle Bilder und Nicht-Text komplett rausnehmen und dann nur den Text als pdf exportieren. Was passiert dann ? Probleme (zB falsche Seitenumbrüche) bei umfangreicheren bebilderten Dokumenten wie Diplomarbeit lassen sich am Besten vor dem Erstellen des Manuskripts mit Formatvorlagen durch durchgängige Formatierung der Seitenränder, Absätze, Kopf- und Fußzeilen usw vermeiden. Viel Erfolg! Konrad Am 08.08.2016 um 13:24 schrieb Holger Schulz: Am 2016-07-28 um 17:00 schrieb Christian Engelhardt : Ich benutzte OO Writer (V. 4.1.2) zum Erstellen von Dokumenten, die ich dann üblicherweise als PDF exportiere und dann per Mail verschicke etc. Eines Tages teilt mir ein Empfänger mit, dass das verschickte PDF lediglich leere Seiten enthält, allenfalls ein paar vereinzelte Punkte, aber kein leserliches Dokument. Nur mal in Blaue: Eventuell fehlt dem Lesenden der passende Font. Verwendest du irgendetwas ungewöhnliches? Ich habe allerdings keine Ahnung, wie die Fonteinbindung im OO'schen PDF-Export geregelt ist. Allerdings meine ich, dass bei gesetzter Option "PDF/A-1a" alle Fonts mit eingebunden werden müssten. hs - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: OO Writer: "Exportieren als PDF" erstellt unleserliche Datei
Hallo Konrad, Danke für den Tipp! Ich habe die Schrift manuell nochmal auf "schwarz" gestellt. Testweise habe ich Schritt für Schritt die Grafiken aus dem Dokument entfernt, bevor ich es in ein PDF umgewandelt habe. Leider erscheint sogar bei einem außer der schwarzen Schrift leeren PDF die Fehlermeldung "ungültiger Farbraum". Ich bin mir inzwischen nicht mehr sicher, was ich unter der Meldung verstehen soll... Nachdem in einer anderen Quelle einmal die Empfehlung gegeben wurde, das PDF nochmal in ein ZIP-Archiv zu verpacken, bevor es verschickt wird, habe ich auch das versucht. Überraschenderweise lässt wird das ausgepackte PDF so angezeigt, wie es sein soll! Über die nähere Bedeutung und wie es mir grundsätzlich mit meinem Problem weiterhelfen könnte, bin ich mir wiederum noch nicht sicher. Beste Grüße Christian Ein Mon, 8 Aug 2016 14:40:39 +0200, Apo schrieb: Hallo Christian, ich schon wieder - wegen der Erwähnung von "Farbraum": Versuch mal, ob sich was ändert, wenn du die Schriftfarbe von "automatisch" zu "schwarz" änderst. Bei "automatisch" wird die Farbe Schwarz "farbig" aus mehreren Farben dargestellt. Wenn du im Copyshop so ein Dokument drucken lässt, berechnen die dir Farbdruck und der Druck ist unschärfer als der sw - Druck. Herzliche Grüße Konrad Am 08.08.2016 um 14:28 schrieb Christian Engelhardt: Hallo Holger! Ich benutze die einfache "Calibri", das sollte eigentlich nicht zu exotisch sein, denke ich. Dass die Schrift bei "PDF/A-1a" mit eingebettet wird, sollte so sein, ja. Ich habe die Option gesetzt, dennoch bekommt der Empfänger die Meldung, dass Schriftarten nicht dargestellt werden könnten. Ich habe das gesamte Dokument noch einmal darauf geprüft, aber "Calibri" ist die einzige verwendete Schriftart. Alternativ taucht beim Empfänger auch die Fehlermeldung "Falscher Farbraum" auf. Das Dokument enthält einen blau gefüllten Rahmen (Farbe ohne Transparenz und aus der Liste der voreingestellten Farben) und ein eingefügtes JPG. Beste Grüße Christian Ein Mon, 8 Aug 2016 13:24:09 +0200, Holger Schulz schrieb: Am 2016-07-28 um 17:00 schrieb Christian Engelhardt : > Ich benutzte OO Writer (V. 4.1.2) zum Erstellen von Dokumenten, die ich dann üblicherweise als PDF exportiere und dann per Mail verschicke etc. Eines Tages teilt mir ein Empfänger mit, dass das verschickte PDF lediglich leere Seiten enthält, allenfalls ein paar vereinzelte Punkte, aber kein leserliches Dokument. Nur mal in Blaue: Eventuell fehlt dem Lesenden der passende Font. Verwendest du irgendetwas ungewöhnliches? Ich habe allerdings keine Ahnung, wie die Fonteinbindung im OO'schen PDF-Export geregelt ist. Allerdings meine ich, dass bei gesetzter Option "PDF/A-1a" alle Fonts mit eingebunden werden müssten. hs - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: OO Writer: "Exportieren als PDF" erstellt unleserliche Datei
Hallo Holger! Ich benutze die einfache "Calibri", das sollte eigentlich nicht zu exotisch sein, denke ich. Dass die Schrift bei "PDF/A-1a" mit eingebettet wird, sollte so sein, ja. Ich habe die Option gesetzt, dennoch bekommt der Empfänger die Meldung, dass Schriftarten nicht dargestellt werden könnten. Ich habe das gesamte Dokument noch einmal darauf geprüft, aber "Calibri" ist die einzige verwendete Schriftart. Alternativ taucht beim Empfänger auch die Fehlermeldung "Falscher Farbraum" auf. Das Dokument enthält einen blau gefüllten Rahmen (Farbe ohne Transparenz und aus der Liste der voreingestellten Farben) und ein eingefügtes JPG. Beste Grüße Christian Ein Mon, 8 Aug 2016 13:24:09 +0200, Holger Schulz schrieb: Am 2016-07-28 um 17:00 schrieb Christian Engelhardt : Ich benutzte OO Writer (V. 4.1.2) zum Erstellen von Dokumenten, die ich dann üblicherweise als PDF exportiere und dann per Mail verschicke etc. Eines Tages teilt mir ein Empfänger mit, dass das verschickte PDF lediglich leere Seiten enthält, allenfalls ein paar vereinzelte Punkte, aber kein leserliches Dokument. Nur mal in Blaue: Eventuell fehlt dem Lesenden der passende Font. Verwendest du irgendetwas ungewöhnliches? Ich habe allerdings keine Ahnung, wie die Fonteinbindung im OO'schen PDF-Export geregelt ist. Allerdings meine ich, dass bei gesetzter Option "PDF/A-1a" alle Fonts mit eingebunden werden müssten. hs - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: OO Writer: "Exportieren als PDF" erstellt unleserliche Datei
Nachdem meine bisherigen Bemühungen nicht von Erfolg gekrönt waren, habe ich mich mit der Freundin, die mich bisher bei diesem Fall unterstützt hat, in Verbindung gesetzt. Da sie ebenfalls OpenOffice nutzt und bisher fehlerfrei PDFs erstellen konnte, habe ich ihre Einstellungen testweise übernommen. Außerdem habe ich wieder die neueste Version von OpenOffice installiert, um sicherzugehen dass es kein Problem einer älteren Version sein kann. Die Einstellungen weichen von dem ab, was Michael empfohlen hat. Soweit ich mich erinnere sind es die "Werkseinstellungen", die von Installation ab eingestellt sind: "Bereich: Alle", "Bilder: Verlustfreie Komprimierung", "Allgemein: PDF-Formular erzeugen (Format FDF) und Lesezeichen exportieren". Zusätzlich habe ich dasselbe Dokument per LibreOffice mit den gleichen Einstellungen in ein PDF umgewandelt. Ihr Bericht sah so aus: das PDF per OpenOffice wies die altbekannte fehlerhafte Darstellung auf, dass lediglich "Punkte" (wirkt wie Morsealphabet) in den Zeilen stehen. Per LibreOffice wird nur eine leere Seite angezeigt. Auffallend war jedoch, dass ihr Adobe Reader die PDFs (beide) als ".pdf.htm" öffnet. Ich weiß allerdings daraus noch keine Schlüsse zu ziehen. Nachdem wir beide das gleiche Programm mit den gleichen Einstellungen nutzen, schickte ich ihr einmal das Ursprungs-Dokument und bat ich sie aus Neugierde (und weil ich schon einen Defekt am ODT-Dokument in Erwägung zog) mal darum, selbst daraus ein PDF zu erstellen. Verblüffenderweise traten keinerlei Fehler auf, sowohl bei ihr als auch bei mir wird das PDF korrekt dargestellt, inklusive des farbgefüllten Rahmens und des eingefügten JPGs. Ist das irgendwie hilfreich? Euch allen jedenfalls einen angenehmen Tag, egal was ihr tut! Beste Grüße Christian P.S.: Ein Gedanke der mir noch kam, da ich auch mit dem Einsatz unterschiedlicher Schriftarten experimentiert habe, war der, dass auf meiner Seite irgendein Fehler verhindert, dass Schriftarten richtig ins PDF-Dokument eingebettet werden (der Fehler trat versions- und programmübergreifend auf, selbst wenn in den Einstellungen "Standardschriften einbetten" aktiviert war). Wäre das denkbar? Wie gesagt, nur ein Gedanke, eher intuitiv. Ein Fri, 29 Jul 2016 09:39:03 +0200, RA Stehmann schrieb: Am 28.07.2016 um 22:42 schrieb Christian Engelhardt: > ich die Einstellungen zum PDF-Export dem Vorschlag von Dr. Stehmann > entsprechend "Dr. Stehmann" ist auf dieser Liste unangemessen. "Michael" reicht völlig. Ich benutze den E-Mailaccount, mit dem ich hier auf der Liste poste und auch moderiere, noch für andere Zwecke, daher die Förmlichkeit in der E-Mailadresse. > angepasst (siehe Bildanhang 1). Von der Software, die diese Mailingliste betreibt, werden Anhänge nicht an die Liste weitergeleitet (das hat gute Gründe). Als Workaround biete sich an, Bilder, Dokumente etc. auf Webspace hochzuladen und im Posting nur die URL mitzuteilen. Gruß Michael
Re: OO Writer: "Exportieren als PDF" erstellt unleserliche Datei
OK, Michael, ist notiert! ;) Nichts für ungut jedenfalls. Dass Anhänge über diesen Verteiler nicht mitverschickt werden können, wusste ich nicht. Sorry. Leider habe ich zur Zeit auch keinen eigenen Webspace zur Hand, den ich kurzzeitig nutzen könnte, darum beschreibe ich die Einstellungen ("Allgemein") für den PDF-Export aus dem Screenshot. Haken sind gesetzt bei den Optionen "Bereich: Alle", "Grafiken: Verlustfreie Komprimierung", "Allgemein: PDF/A-1a" und "Allgemein: Lesezeichen exportieren". Die Fehlermeldung aus dem zweiten Bildanhang liest sich wie folgt: "Beim Verarbeiten einer Seite ist ein Fehler aufgetreten. Ungültiger Farbraum". @Konrad: Als mögliche Zwischenlösung werde ich auch das Exportieren als JPG versuchen. Als weiteres PDF-Umwandlungsprogramm bzw. als PDF-Drucker benutze ich den PDF Creator von pdfforge, ist das in etwa das, was du meinst? pdf24 creator war mir bis jetzt leider kein Begriff. Den PDF-Creator benutze ich primär dazu, mehrere PDFs zusammenzufügen, als "PDF-Drucker" hab ich das Programm aber auch schon auf mein aktuelles Problem angewandt, leider ohne Erfolg. Beste Grüße, Christian Ein Fri, 29 Jul 2016 09:39:03 +0200, RA Stehmann schrieb: Am 28.07.2016 um 22:42 schrieb Christian Engelhardt: ich die Einstellungen zum PDF-Export dem Vorschlag von Dr. Stehmann entsprechend "Dr. Stehmann" ist auf dieser Liste unangemessen. "Michael" reicht völlig. Ich benutze den E-Mailaccount, mit dem ich hier auf der Liste poste und auch moderiere, noch für andere Zwecke, daher die Förmlichkeit in der E-Mailadresse. angepasst (siehe Bildanhang 1). Von der Software, die diese Mailingliste betreibt, werden Anhänge nicht an die Liste weitergeleitet (das hat gute Gründe). Als Workaround biete sich an, Bilder, Dokumente etc. auf Webspace hochzuladen und im Posting nur die URL mitzuteilen. Gruß Michael
Re: OO Writer: "Exportieren als PDF" erstellt unleserliche Datei
Am 28.07.2016 um 22:42 schrieb Christian Engelhardt: > ich die Einstellungen zum PDF-Export dem Vorschlag von Dr. Stehmann > entsprechend "Dr. Stehmann" ist auf dieser Liste unangemessen. "Michael" reicht völlig. Ich benutze den E-Mailaccount, mit dem ich hier auf der Liste poste und auch moderiere, noch für andere Zwecke, daher die Förmlichkeit in der E-Mailadresse. > angepasst (siehe Bildanhang 1). Von der Software, die diese Mailingliste betreibt, werden Anhänge nicht an die Liste weitergeleitet (das hat gute Gründe). Als Workaround biete sich an, Bilder, Dokumente etc. auf Webspace hochzuladen und im Posting nur die URL mitzuteilen. Gruß Michael signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: OO Writer: "Exportieren als PDF" erstellt unleserliche Datei
Hallo Christian, ich denke, dass die farbigen Felder / Objekte im Dokument das Problem sind. Exportiere das Dokument über Datei > exportieren als***j**peg *mit einer Auflösung von 300 dpi, dann bleibt der Text gut lesbar. Diese Datei kannst du / deine Freundin entweder über Photoshop oä als BILD oder auch direkt in OO Draw öffnen und lesen. Der sichtbare Text lässt sich allerdings nicht bearbeiten, da er als Bild behandelt wird. Bei pdfs geht das aber auch nicht. Mit einem Gratisprogramm zur PDF Konvertierung (zB pdf 24 creator) kannst du die Datei aber ohne Umwege problemlos direkt von odt in ein pdf umwandeln, das Programm kann im Gegensatz zu Adobe ("Dateityp wird nicht unterstützt" durch Acrobat 8 prof) auch odt-Dateien lesen. Es funktioniert bei mir auch bei Farbseiten, auch Fußnoten usw werden korrekt übernommen. Viel Erfolg! Konrad Am 28.07.2016 um 22:42 schrieb Christian Engelhardt: OK, hier ein kurzer Zwischenbericht. Ich habe das Dokument zum Einen über die "Drucken"-Funktion in ein PDF umgewandelt, leider ohne Erfolg. Zum Anderen habe ich die Einstellungen zum PDF-Export dem Vorschlag von Dr. Stehmann entsprechend angepasst (siehe Bildanhang 1). Heraus kam allerdings, dass die im Dokument verwendete Transparenz-funktion eines farbigen Feldes nicht in das PDF übertragen werden konnte und Probleme machte. Nachdem dieser Fehler abgestellt wurde, erwies sich das Grundproblem allerdings leider weiterhin als ungelöst. Die Meldung, welche die erwähnte Freundin beim Öffnen des PDF erhielt, habe ich als Bildanhang 2 beigefügt. Weiß jemand Rat, worum es sich dabei handeln könnte? Beste Grüße Christian Ein Thu, 28 Jul 2016 20:21:53 +0200, "Dr. Michael Stehmann"schrieb: Am 28.07.2016 um 19:19 schrieb Christian Engelhardt: Ok ich verstehe das Problem jetzt ein wenig besser. Das einzige Problem, das ich bisher mit über E-Mail verschickte AOO-generierten PDFs hatte, war, dass einige Programme sie nicht als PDFs erkannten, sondern mit einem Bildbetrachter öffnen wollten. Mein Tipp zum weiteren Testen: Die PDFs in AOO als PDF/A-1a abspeichern. PDF/A ist erstens ein Teilsatz von PDF 1.4, der speziell für Archivierungszwecke ausgelegt ist. Er kann als Offener Standard bezeichnet werden und wurde als ISO 19005-1:2005 anerkannt.(s. http://pdfreaders.org/os.de.html). Und zweitens bettet er die benutzten Schriften mit in das Dokument ein. Das braucht nicht sehr viel mehr Platz, beugt aber entsprechendem Ärger vor. Der Weg dorthin: Datei -> Exportieren als PDF ... -> Allgemein - und dann das entsprechende Häkchen setzen. Gruß Michael - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: OO Writer: "Exportieren als PDF" erstellt unleserliche Datei
OK, hier ein kurzer Zwischenbericht. Ich habe das Dokument zum Einen über die "Drucken"-Funktion in ein PDF umgewandelt, leider ohne Erfolg. Zum Anderen habe ich die Einstellungen zum PDF-Export dem Vorschlag von Dr. Stehmann entsprechend angepasst (siehe Bildanhang 1). Heraus kam allerdings, dass die im Dokument verwendete Transparenz-funktion eines farbigen Feldes nicht in das PDF übertragen werden konnte und Probleme machte. Nachdem dieser Fehler abgestellt wurde, erwies sich das Grundproblem allerdings leider weiterhin als ungelöst. Die Meldung, welche die erwähnte Freundin beim Öffnen des PDF erhielt, habe ich als Bildanhang 2 beigefügt. Weiß jemand Rat, worum es sich dabei handeln könnte? Beste Grüße Christian Ein Thu, 28 Jul 2016 20:21:53 +0200, "Dr. Michael Stehmann" schrieb: Am 28.07.2016 um 19:19 schrieb Christian Engelhardt: Ok ich verstehe das Problem jetzt ein wenig besser. Das einzige Problem, das ich bisher mit über E-Mail verschickte AOO-generierten PDFs hatte, war, dass einige Programme sie nicht als PDFs erkannten, sondern mit einem Bildbetrachter öffnen wollten. Mein Tipp zum weiteren Testen: Die PDFs in AOO als PDF/A-1a abspeichern. PDF/A ist erstens ein Teilsatz von PDF 1.4, der speziell für Archivierungszwecke ausgelegt ist. Er kann als Offener Standard bezeichnet werden und wurde als ISO 19005-1:2005 anerkannt.(s. http://pdfreaders.org/os.de.html). Und zweitens bettet er die benutzten Schriften mit in das Dokument ein. Das braucht nicht sehr viel mehr Platz, beugt aber entsprechendem Ärger vor. Der Weg dorthin: Datei -> Exportieren als PDF ... -> Allgemein - und dann das entsprechende Häkchen setzen. Gruß Michael - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: OO Writer: "Exportieren als PDF" erstellt unleserliche Datei
Am 28.07.2016 um 19:19 schrieb Christian Engelhardt: Ok ich verstehe das Problem jetzt ein wenig besser. Das einzige Problem, das ich bisher mit über E-Mail verschickte AOO-generierten PDFs hatte, war, dass einige Programme sie nicht als PDFs erkannten, sondern mit einem Bildbetrachter öffnen wollten. Mein Tipp zum weiteren Testen: Die PDFs in AOO als PDF/A-1a abspeichern. PDF/A ist erstens ein Teilsatz von PDF 1.4, der speziell für Archivierungszwecke ausgelegt ist. Er kann als Offener Standard bezeichnet werden und wurde als ISO 19005-1:2005 anerkannt.(s. http://pdfreaders.org/os.de.html). Und zweitens bettet er die benutzten Schriften mit in das Dokument ein. Das braucht nicht sehr viel mehr Platz, beugt aber entsprechendem Ärger vor. Der Weg dorthin: Datei -> Exportieren als PDF ... -> Allgemein - und dann das entsprechende Häkchen setzen. Gruß Michael signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: OO Writer: "Exportieren als PDF" erstellt unleserliche Datei
Hallo Leute, danke für die schnellen Antworten, ich werde versuchen so gut ich kann darauf einzugehen. @Günter & Dr. Stehmann: Es ist für mich auch mit am verblüffendsten (und frustierendsten) dass ich selbst jede betroffene Datei fehlerfrei öffnen und lesen kann. Informationen anderer Empfänger zu erhalten erweist sich als schwierig, da es sich um Personen in Unternehmen und Behörden etc. handelt, die vermutlich eher weniger bereit sind, mir ihre Zeit für mein Problem zu schenken (und ich da ehrlich gesagt auch nicht sehr nachboren möchte). Festzuhalten ist aber, dass der Fehler von mehreren Personen aus unterschiedlichen Richtungen berichtet wurde (weshalb die Programm- und OS-Kombinationen zahlreich sein können), weshalb ich den Fehler bisher tendenziell irgendwo in meiner Richtung vermutet habe. Jemand aus meinem Freundeskreis hilft mir jedoch, der Sache auf den Grund zu gehen und prüft die Dateien auf dem eigenen System. Bisher decken sich ihre Berichte leider mit denen der bisherigen Empfänger, ich versuche die evtl. angezeigten Fehler aber in Erfahrung zu bringen. Sie benutzt einen Windows-10-Computer mit Adobe Reader (die genaue Version müsste ich noch in Erfahrung bringen). @Apo: Ich werde die Variante testen, von Freunden checken lassen und berichte dann weiter. Soviel von meiner Seite. Vielen Dank nochmal! Beste Grüße, Christian Ein Thu, 28 Jul 2016 18:28:33 +0200, Günter Feierabend schrieb: Hallo Christian, Am 28.07.2016 um 17:00 schrieb Christian Engelhardt : Ich benutzte OO Writer (V. 4.1.2) zum Erstellen von Dokumenten, die ich dann üblicherweise als PDF exportiere und dann per Mail verschicke etc. Eines Tages teilt mir ein Empfänger mit, dass das verschickte PDF lediglich leere Seiten enthält, allenfalls ein paar vereinzelte Punkte, aber kein leserliches Dokument. Rätselhafterweise ließ sich jedes beanstandete PDF auf meinem eigenen PC fehlerfrei öffnen (mit Adobe Reader XI, Version 11.0.16) und entsprach auch sonst in jeder Weise dem von mir gewünschten Ergebnis. Den Fehler vermute ich beim Empfänger, da „das" Standard-Programm auf Deinem eigenen Rechner in der Lage war, alle (?!) Dateien wie von Dir erwartet darzustellen. Über mögliche Fehlerquellen zu spekulieren wäre nun müßig, wenn man nicht weiß, mit welchem Programm und in welchem Betriebssystem man versucht hat, Deine Dateien auf dem fremden Rechner zu öffnen. und da ich weiterhin keine vernünftige Idee habe, wie ich ihn abstellen kann, hoffe ich darauf, dass in dieser Runde evtl. jemand ähnliches Erfahren und eine Abhilfe gefunden hat. Von einem solchen Problem ist - soviel ich weiß - noch nie in diesem Forum berichtet worden - jedenfalls nicht in den letzten deutlich mehr als zehn Jahren. Vielleicht schaffst Du es zu organisieren, eine solche Datei mal probeweise auf einem dritten Rechner zu öffnen. Dann wäre eine Ursacheneingrenzung eventuell machbar? Gruß Günter - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: OO Writer: "Exportieren als PDF" erstellt unleserliche Datei
Hallo Christian, > Am 28.07.2016 um 17:00 schrieb Christian Engelhardt: > > > > Ich benutzte OO Writer (V. 4.1.2) zum Erstellen von Dokumenten, die ich dann > üblicherweise als PDF exportiere und dann per Mail verschicke etc. Eines > Tages teilt mir ein Empfänger mit, dass das verschickte PDF lediglich leere > Seiten enthält, allenfalls ein paar vereinzelte Punkte, aber kein leserliches > Dokument. Rätselhafterweise ließ sich jedes beanstandete PDF auf meinem > eigenen PC fehlerfrei öffnen (mit Adobe Reader XI, Version 11.0.16) und > entsprach auch sonst in jeder Weise dem von mir gewünschten Ergebnis. Den Fehler vermute ich beim Empfänger, da „das" Standard-Programm auf Deinem eigenen Rechner in der Lage war, alle (?!) Dateien wie von Dir erwartet darzustellen. Über mögliche Fehlerquellen zu spekulieren wäre nun müßig, wenn man nicht weiß, mit welchem Programm und in welchem Betriebssystem man versucht hat, Deine Dateien auf dem fremden Rechner zu öffnen. > und da ich weiterhin keine vernünftige Idee habe, wie ich ihn > abstellen kann, hoffe ich darauf, dass in dieser Runde evtl. jemand ähnliches > Erfahren und eine Abhilfe gefunden hat. Von einem solchen Problem ist - soviel ich weiß - noch nie in diesem Forum berichtet worden - jedenfalls nicht in den letzten deutlich mehr als zehn Jahren. Vielleicht schaffst Du es zu organisieren, eine solche Datei mal probeweise auf einem dritten Rechner zu öffnen. Dann wäre eine Ursacheneingrenzung eventuell machbar? Gruß Günter - To unsubscribe, e-mail: users-de-unsubscr...@openoffice.apache.org For additional commands, e-mail: users-de-h...@openoffice.apache.org
Re: OO Writer: "Exportieren als PDF" erstellt unleserliche Datei
Hallo Christian, verwende besser den Umweg über die Druckfunktion (Datei > Drucken ), wähle als "Drucker" Adobe PDF, speichere die Datei und hänge sie ans Mail an. Viel Erfolg! Konrad (klappt bei mir problemlos unter Win 7 64 bit) Am 28.07.2016 um 17:00 schrieb Christian Engelhardt: Hallo geehrte Mitglieder der Mail-Liste, ich bin neu auf diesem Verteiler und habe mit OpenOffice bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Nun habe ich aber mit meinem OpenOffice-Programm ein Problem, das ich mir einfach nicht schlüssig erklären kann und viel weniger eine Lösung dafür kenne. Es stellt sich wie folgt dar: Ich benutzte OO Writer (V. 4.1.2) zum Erstellen von Dokumenten, die ich dann üblicherweise als PDF exportiere und dann per Mail verschicke etc. Eines Tages teilt mir ein Empfänger mit, dass das verschickte PDF lediglich leere Seiten enthält, allenfalls ein paar vereinzelte Punkte, aber kein leserliches Dokument. Rätselhafterweise ließ sich jedes beanstandete PDF auf meinem eigenen PC fehlerfrei öffnen (mit Adobe Reader XI, Version 11.0.16) und entsprach auch sonst in jeder Weise dem von mir gewünschten Ergebnis. Nachdem zahlreiche Wiederholungen des Exportierens und Zusammenfügens mehrerer PDFs sowie eine Neuinstallation des Programms keine Abhilfe schaffen konnten, ging ich in meiner Ratlosigkeit dazu über, das Programm zu deinstallieren und eine ältere OpenOffice-Version (V. 3.4.1) zu installieren, was dann auch wider Erwarten den gewünschten Effekt gezeigt hat, auch wenn der Vorgang mir weiterhin ein Rätsel ist. Nun ist der Fehler aber erneut aufgetreten und da ich weiterhin keine vernünftige Idee habe, wie ich ihn abstellen kann, hoffe ich darauf, dass in dieser Runde evtl. jemand ähnliches Erfahren und eine Abhilfe gefunden hat. Vielen Dank schon einmal von mir im Voraus, jede Idee ist willkommen! Beste Grüße, Christian P.S.: Das Betriebssystem ist Windows 7 (64 Bit). Falls weitere Angaben hilfreich sein könnten, bitte kurz anfordern. Als insgesamt Laie habe ich bestimmt an die ein oder andere Angabe nicht gedacht. ;)
Re: OO Writer: "Exportieren als PDF" erstellt unleserliche Datei
Am 28.07.2016 um 17:00 schrieb Christian Engelhardt: > > P.S.: Das Betriebssystem ist Windows 7 (64 Bit). Falls weitere Angaben > hilfreich > sein könnten, bitte kurz anfordern. Als insgesamt Laie habe ich bestimmt an > die > ein oder andere Angabe nicht gedacht. ;) > Interessant wäre wohl auch das Betriebssystem des Empfängers und sein PDF-Viewer. Gruß Michael signature.asc Description: OpenPGP digital signature
OO Writer: "Exportieren als PDF" erstellt unleserliche Datei
Hallo geehrte Mitglieder der Mail-Liste, ich bin neu auf diesem Verteiler und habe mit OpenOffice bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Nun habe ich aber mit meinem OpenOffice-Programm ein Problem, das ich mir einfach nicht schlüssig erklären kann und viel weniger eine Lösung dafür kenne. Es stellt sich wie folgt dar: Ich benutzte OO Writer (V. 4.1.2) zum Erstellen von Dokumenten, die ich dann üblicherweise als PDF exportiere und dann per Mail verschicke etc. Eines Tages teilt mir ein Empfänger mit, dass das verschickte PDF lediglich leere Seiten enthält, allenfalls ein paar vereinzelte Punkte, aber kein leserliches Dokument. Rätselhafterweise ließ sich jedes beanstandete PDF auf meinem eigenen PC fehlerfrei öffnen (mit Adobe Reader XI, Version 11.0.16) und entsprach auch sonst in jeder Weise dem von mir gewünschten Ergebnis. Nachdem zahlreiche Wiederholungen des Exportierens und Zusammenfügens mehrerer PDFs sowie eine Neuinstallation des Programms keine Abhilfe schaffen konnten, ging ich in meiner Ratlosigkeit dazu über, das Programm zu deinstallieren und eine ältere OpenOffice-Version (V. 3.4.1) zu installieren, was dann auch wider Erwarten den gewünschten Effekt gezeigt hat, auch wenn der Vorgang mir weiterhin ein Rätsel ist. Nun ist der Fehler aber erneut aufgetreten und da ich weiterhin keine vernünftige Idee habe, wie ich ihn abstellen kann, hoffe ich darauf, dass in dieser Runde evtl. jemand ähnliches Erfahren und eine Abhilfe gefunden hat. Vielen Dank schon einmal von mir im Voraus, jede Idee ist willkommen! Beste Grüße, Christian P.S.: Das Betriebssystem ist Windows 7 (64 Bit). Falls weitere Angaben hilfreich sein könnten, bitte kurz anfordern. Als insgesamt Laie habe ich bestimmt an die ein oder andere Angabe nicht gedacht. ;)