sorry Test

2006-10-25 Diskussionsfäden Michael Achtzehn
nachdem mein Mailkonto für diese Liste einige Tage nicht aktiv war 
laufen keine Mails der Liste mehr eine - wurde ich deaktiviert ;-)?


Sorry deswegen diese Mail

Gruß
Michael


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



test mit neuem postfix-server

2006-10-16 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez
Hi @all

Mail einfach ignorieren. Ist nur ein Test mit meinem neuen Postfix-Server.

Danke für Eurer Verständnis

MfG Marco


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Test - Post

2006-10-13 Diskussionsfäden Paul Puschmann
On Thu, Oct 12, 2006 at 11:15:44PM +0200, Christoph Conrad wrote:
 Sorry - meine Followups schaffen es nicht in die Gruppe. Jetzt möchte
 ich sehen, ob ein Artikel ankommt.
 

Er kommt an, und viele deiner Followups sind auch angekommen. 
Schau mal im entsprechenden Thread nach.

Es kann durchaus schon mal vorkommen, dass ein Post nicht sofort
erscheint, sondern teilweise um mehrere Stunden versetzt (wenn es
irgendwo hakt). Daher am besten einfach warten und nicht nochmal senden.

Don't Panic.

Paul


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Test - Post

2006-10-13 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Paul,

 sondern teilweise um mehrere Stunden versetzt (wenn es irgendwo hakt).

Das habe ich noch nie erlebt. Bisher sind die Postings nach spätestens
Minuten, meist nur Sekunden in gmane.

 Daher am besten einfach warten und nicht nochmal senden.

Mach ich!

Freundliche Grüße,
Christoph


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Test - Post

2006-10-12 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Sorry - meine Followups schaffen es nicht in die Gruppe. Jetzt möchte
ich sehen, ob ein Artikel ankommt.

Freundliche Grüße,
Christoph


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



test

2006-09-04 Diskussionsfäden Wolfgang Rudolf
test 


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: SCSI Platte Test bei Debian Etch

2006-08-24 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-08-07 22:45:28, schrieb Ronny Wagner:
 Hallo Community,
 
  
 
 ich benutze einen Debian Etch Server (Kernel 2.6.15-1-686) mit 2 SCSI
 Platte.

Platten.

 Mir kommt der Zugriff auf die Festplatte, sowie die Programme die auf
 dem Server laufen
 
 Recht langsam vor (Apache 2.2, Postfix, etc...) benötigen einiges an
 Zugriffszeit, die
 
 Ich mit einem IDE-System nicht habe. Gibt es Möglichkeiten die SCSI
 Platten zu
 
 testen bzw. nach neuen Treibern Ausschau zu halten?

Welchen Controller verwendest Du, welche Platten?
Es gibt nämlich Controller die nicht mit allen Platten mögen.

Eventuell Linux 2.6.17 installieren?

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/6/6192519367100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



SCSI Platte Test bei Debian Etch

2006-08-07 Diskussionsfäden Ronny Wagner








Hallo Community,



ich benutze einen Debian Etch Server (Kernel 2.6.15-1-686)
mit 2 SCSI Platte.

Mir kommt der Zugriff auf die Festplatte, sowie die
Programme die auf dem Server laufen

Recht langsam vor (Apache 2.2, Postfix, etc)
benötigen einiges an Zugriffszeit, die

Ich mit einem IDE-System nicht habe. Gibt es Möglichkeiten
die SCSI Platten zu

testen bzw. nach neuen Treibern Ausschau zu halten?



Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe.



Ronny








Re: SCSI Platte Test bei Debian Etch

2006-08-07 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Ronny Wagner [EMAIL PROTECTED] (Mon, 7 Aug 2006
22:45:28 +0200):
 Hallo Community,

Hoi, lasse bitte das HTML weg und beschraenke die Zeilenlaenge
vernuenftig, thx.
 
 ich benutze einen Debian Etch Server (Kernel 2.6.15-1-686) mit 2 SCSI
 Platte.
 
 Mir kommt der Zugriff auf die Festplatte, sowie die Programme die auf
 dem Server laufen
 
 Recht langsam vor (Apache 2.2, Postfix, etc...) benötigen einiges an
 Zugriffszeit, die

Definiere einiges.
 
 Ich mit einem IDE-System nicht habe. Gibt es Möglichkeiten die SCSI
 Platten zu
 
 testen bzw. nach neuen Treibern Ausschau zu halten?

Was sagt denn iostat -x (Paket sysstat IIRC)?

Mit tiotest oder bonnie++ vernuenftig testen. Ein vmstat 1 dazu laufen
lassen und Ergebnisse plus genaue Type des Controllers und der Platten
und Info ueber den verwendeten Treiber mailen.

Neuere Treiber findest du vielleicht in neueren Kernen oder auf der
Seite des Herstellers. Ich vermute das Problem aber anderswo.
   
 Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe.
 
  
 
 Ronny

sl ritch



Re: Kubuntu Test...

2006-07-25 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,..

Am Montag, 17. Juli 2006 16:12 schrieb Knut Krause:
 Hallo Leute,
(...)
 Auch wenn's jetzt komisch klingt, mir ist sowas
 irgendwie wichtig das es wirkliches OpenSource ist. Manche fragen sich
 jetzt sicher was ich damit meine... aber ich kanns leider im Moment nicht
 besser ausdrücken.

Das gibt's nur bei Theo. *duck und wegrenn*


Keep smiling
yanosz



Re: Kubuntu Test...

2006-07-25 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,..

Am Dienstag, 18. Juli 2006 15:45 schrieb Steffen Krapp:
 Am Dienstag, 18. Juli 2006 14:07 schrieb Daniel Leidert:
  Am Dienstag, den 18.07.2006, 08:36 +0200 schrieb Steffen Krapp:

 (...)

   Demnächst soll wohl Gnubuntu als Derivat kommen.[1]
  
   [1] http://www.golem.de/0511/41851.html
 
  Wieso demnächst? Die Nachricht ist älter als ein halbes Jahr und
  ich habe, seit diese Nachricht durch die Medien geisterte, auch
  nichts mehr davon gehört.

 Demnächst, weil ich auch nichts genaueres/neueres mit Tante Gugel
 gefunden habe, die Domain gnubuntu.org aber auf jeden Fall schon auf
 ubuntu.com umgeleitet wird. Man wird sehen.

Darf man das Gerücht verbreiten, dass es auf Hurd basiert? - ;-)

Keep smiling
yanosz



OT: Desktop- und sonstwas-tauglichkeit (war: Re: Kubuntu Test...)

2006-07-21 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Monday 17 July 2006 16:13, Knut Krause wrote:
 Hallo Leute,
 [...]
 Distribution suche die für den Desktop (bald auch für ein Notebook)
 etwas besser geeignet sind als debian Sarge.

So, das kann ich mir jetzt auch nicht verkneifen zu dem Thema, grr
Zur Not kannst du (wenn es dir um Desktoptauglichkeit zu tun ist) Debian 
1.0 verwenden, egal - Hauptsache kein Windows
Dank dessen Desktoptauglichkeit habe ich heute einen richtig langen 
Arbeitstag vor mir - da mein Chef, er ist Südafrikaner, von der deutschen 
Oberfläche die Nase voll hat, muss eine engl. her (also LANG = C), d.h.,  
ich muss jetzt nach Adlershof (= Rechenzentrum, schön weit weg, per 
Uni-Hauspost geht nicht, da er morgen nach Südafrika fliegt) fahren, um 
dort eine engl. XP + Office-CD zu holen. Das muss dann auf ein Laptop ohne 
CD-Brenner mit knallvoller Festplatte (das Backup dauert Stunden) Dann 
alles neu aufsetzen und Backup zurück - NUR WEGEN DER SPRACHAUSWAHL
Wann bin ich endlich Lateinlehrer, dann muss ich mich nicht mehr um die 
bescheuerten Probleme von Windows-Nutzern kümmern
Aahhhrgs,
gebhard



Re: Kubuntu Test...

2006-07-21 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Thursday 20 July 2006 11:15, Andreas Pakulat wrote:
 On 20.07.06 11:02:55, Gebhard Dettmar wrote:
  On Tuesday 18 July 2006 19:50, Niels Stargardt wrote:
   On Tue, 18 Jul 2006 11:42:04 +0200
  
   Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
  
   [...]

  Aber auch da müsste man sich
  Sources holen können, wenn man auf diesen Backports-Kram keinen
  Bock hat, oder?

 Von udev? Ja. Und es zwingt dich auch niemand udev einzusetzen...

Ja, wenn ich noch wüßte, wo ich das her habe - ich glaube, c't zur 
Freigabe von 2.6.15, aber ich kanns nicht beschwören. Irgendwann hab 
ich dann mal im Changelog von 2.6.15 nach udev geguckt - da stand 
irgendwas harmloses, kein Wort von udev-usage is mandatory o.s.ä.

Mir gehts aber letztlich nur darum, dass man, nur weil man in 
irgendeinem Spezialfall mal ./configure, make, make install tippen 
muss, nachdem man das ganze enttaren und - oh Sklavenarbeit - in den 
Ordner wechseln, oder, wenns ganz schlimm kommt, sich noch 
ein paar Optionen für configure aus der INSTALL suchen musste, 
deshalb noch lange nicht von mangelnder Desktoptauglichkeit/Usability 
etc. pp. sprechen muss. Da ist IMHO viel Anstellerei im Spiel.
In irgendeiner doc - war das Postgre oder MySQL, egal, ich finds jetzt 
nicht, hat der Autor mal spöttisch gefragt, ob man auch zu den Leuten 
gehöre, die einfach make, make install tippen, ohne vorher in 
irgendeine INSTALL geguckt zu haben. Er mache das auch immer so, 
zugegeben, aber hier müsse man dann doch ausnahmsweise ...
;-))
Gruß Gebhard


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: OT: Desktop- und sonstwas-tauglichkeit (war: Re: Kubuntu Test...)

2006-07-21 Diskussionsfäden Knut Krause

Gebhard Dettmar schrieb:
Zur Not kannst du (wenn es dir um Desktoptauglichkeit zu tun ist) Debian 
1.0 verwenden, egal - Hauptsache kein Windows!!
Na das mit dem langen Arbeitstag tut mir ja jetzt leid für dich... da 
hat mans mit KDE zb schon um einiges besser...
ein kleines apt-get install kde-i18n und schon wars das... wobei 
englisch imho sowieso als standard installiert ist...



Da ich nun aber seit neuestem mit einem BenQ Joybook S53 liebäugle werde 
ich um windows wohl nicht herumkommen... dinge wie der kartenleser, die 
displayhelligkeit usw usw werden sich unter linux ja wohl wieder nicht 
einstellen lassen... oder?
ich wäre auch sehr dankbar wenn mir jmd seine erfahrungen mit diesem 
notebook berichten kann (generell ... nicht nur linuxbezogen... wobei 
das natürlich ein hauptpunkt ist)
mit den verbauten intel komponenten bin ich doch auf der sicheren 
seite... oder?


mfg
Knut


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kubuntu Test...

2006-07-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.07.06 15:12:58, Gebhard Dettmar wrote:
 On Thursday 20 July 2006 11:15, Andreas Pakulat wrote:
  On 20.07.06 11:02:55, Gebhard Dettmar wrote:
   Aber auch da müsste man sich
   Sources holen können, wenn man auf diesen Backports-Kram keinen
   Bock hat, oder?
 
  Von udev? Ja. Und es zwingt dich auch niemand udev einzusetzen...
 
 Mir gehts aber letztlich nur darum, dass man, nur weil man in 
 irgendeinem Spezialfall mal ./configure, make, make install tippen 
 muss, nachdem man das ganze enttaren und - oh Sklavenarbeit - in den 
 Ordner wechseln, oder, wenns ganz schlimm kommt, sich noch 
 ein paar Optionen für configure aus der INSTALL suchen musste, 
 deshalb noch lange nicht von mangelnder Desktoptauglichkeit/Usability 
 etc. pp. sprechen muss. Da ist IMHO viel Anstellerei im Spiel.

NACK. Waehrend ich ja nun selbst auch viel selbst kompiliere (und Pakete
neu baue) sehe ich schon, dass fuer einen unbedarften User sowas einfach
zu viel ist. Und auch wenn man seinen Rechner selbst administriert muss
das nicht zwangslaeufig bedeuten dass man sich auch mit dem kompilieren
von Software auskennt. Da sind halt Distri's wie Kubuntu und andere im
Vorteil gegenueber Debian, da dort, durch das haeufigere Release, die
Bugfixes die betroffenen User besser erreichen und diese sich mit dem
Kompilieren/Backports nicht beschaeftigen muessen.

 In irgendeiner doc - war das Postgre oder MySQL, egal, ich finds jetzt 
 nicht, hat der Autor mal spöttisch gefragt, ob man auch zu den Leuten 
 gehöre, die einfach make, make install tippen, ohne vorher in 
 irgendeine INSTALL geguckt zu haben. Er mache das auch immer so, 
 zugegeben, aber hier müsse man dann doch ausnahmsweise ...
 ;-))

In den seltensten Faellen lese ich noch INSTALL oder README, bei
autotools-Software gehts nur

configure --help
configure --prefix $HOME/foobar ...
make  make install

und dann nen Kaeffchen trinken.

Andreas

-- 
It's all in the mind, ya know.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kubuntu Test...

2006-07-20 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Tuesday 18 July 2006 19:50, Niels Stargardt wrote:
 On Tue, 18 Jul 2006 11:42:04 +0200

 Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED] wrote:
  [...]

 Centrino-Wlan. Was aber bei Sarge und Kernel 2.6 ein Problem ist, ist
 dass seit 2.6.14? man auch neuere udev-Tools benötigt und seitdem habe
 ich mir ein Kernel-Update verkniffen. Da hilft Ubuntu mit neuerem Kernel
 schon.

Stimmt, deshalb ist 2.6.14 auch der letzten Kernel, den ich kompiliert hab 
(2.6.15, IIRC, geht das mit udev los). Aber auch da müsste man sich 
Sources holen können, wenn man auf diesen Backports-Kram keinen Bock hat, 
oder?
Gruß geb

-- 
Your society will be sought by people of taste and refinement.



Re: Kubuntu Test...

2006-07-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.07.06 11:02:55, Gebhard Dettmar wrote:
 On Tuesday 18 July 2006 19:50, Niels Stargardt wrote:
  On Tue, 18 Jul 2006 11:42:04 +0200
 
  Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED] wrote:
   [...]
 
  Centrino-Wlan. Was aber bei Sarge und Kernel 2.6 ein Problem ist, ist
  dass seit 2.6.14? man auch neuere udev-Tools benötigt und seitdem habe
  ich mir ein Kernel-Update verkniffen. Da hilft Ubuntu mit neuerem Kernel
  schon.
 
 Stimmt, deshalb ist 2.6.14 auch der letzten Kernel, den ich kompiliert hab 
 (2.6.15, IIRC, geht das mit udev los).

Nein, das udev aus Sarge kann schon bei Kernel ab 2.6.12 Probleme
hervorrufen (und deswegen liefert bpo auch ein neues udev zu seinen
Kerneln).

 Aber auch da müsste man sich 
 Sources holen können, wenn man auf diesen Backports-Kram keinen Bock hat, 
 oder?

Von udev? Ja. Und es zwingt dich auch niemand udev einzusetzen...

Andreas

-- 
You need more time; and you probably always will.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kubuntu Test...

2006-07-19 Diskussionsfäden Niels Stargardt
Andreas Pakulat wrote:

 On 18.07.06 19:50:23, Niels Stargardt wrote:
 Centrino-Wlan. Was aber bei Sarge und Kernel 2.6 ein Problem ist, ist
 dass seit 2.6.14? man auch neuere udev-Tools benötigt und seitdem habe
 ich mir ein Kernel-Update verkniffen. Da hilft Ubuntu mit neuerem Kernel
 schon.
 
 www.backports.org und dann einfach mal von dort das
 linux-image-sonstwas installieren. Das zieht dir dann entsprechend ein
 neues udev mit.
 
 Andreas
 
Ja mit Backports geht es natütlich immer. Das nächste Dist-upgrade von sarge
auf etch macht dann aber weniger Spaß. Ich versuche eigentlich das
einspielen fremder Pakete zu vermeiden.
Aber in der Tat ist es ein möglicher Weg, falls ich mal unbedingt einen
neuen Kernel brauche.

Niels


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kubuntu Test...

2006-07-19 Diskussionsfäden Frank Küster
Bjoern Schliessmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Frank Küster wrote:

 As far as i can see?  Woran kannst du das sehen?

 So weit ich das beurteilen kann. Von Weitsicht war nie die Rede.

 Naja, z.B. ging bei Testing CUPS 1.2 nicht, und ich konnte nicht
 nachvollziehen warum (und war IIRC nicht der einzige mit dem
 Problem). In Ubuntu scheint's zu gehen. Zeitweise konnte ich in
 Testing auch Gnome nicht installieren, weil Dependencies das
 verhinderten (benötigte Pakete waren noch nicht in Testing). Ebenso
 mit Xfce. 

Äh, das sind alles Argumente für die Aussage, dass Ubuntu stabiler sei
als Debian testing.  Das kann man durch verschiedene Strategien
erreichen.  Ich fragte aber, woran du sehen könntest, Bei Ubuntu wird
AFAICS eindringlicher geprüft, ob ein neues Paket das System nicht
shreddert.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX/TeXLive)



Re: Kubuntu Test...

2006-07-19 Diskussionsfäden Frank Küster
Niels Stargardt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Andreas Pakulat wrote:

 On 18.07.06 19:50:23, Niels Stargardt wrote:
 Centrino-Wlan. Was aber bei Sarge und Kernel 2.6 ein Problem ist, ist
 dass seit 2.6.14? man auch neuere udev-Tools benötigt und seitdem habe
 ich mir ein Kernel-Update verkniffen. Da hilft Ubuntu mit neuerem Kernel
 schon.
 
 www.backports.org und dann einfach mal von dort das
 linux-image-sonstwas installieren. Das zieht dir dann entsprechend ein
 neues udev mit.
 
 Andreas
 
 Ja mit Backports geht es natütlich immer. Das nächste Dist-upgrade von sarge
 auf etch macht dann aber weniger Spaß. 

Wieso das?

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX/TeXLive)



Re: Kubuntu Test...

2006-07-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.07.06 07:48:33, Niels Stargardt wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 
  On 18.07.06 19:50:23, Niels Stargardt wrote:
  Centrino-Wlan. Was aber bei Sarge und Kernel 2.6 ein Problem ist, ist
  dass seit 2.6.14? man auch neuere udev-Tools benötigt und seitdem habe
  ich mir ein Kernel-Update verkniffen. Da hilft Ubuntu mit neuerem Kernel
  schon.
  
  www.backports.org und dann einfach mal von dort das
  linux-image-sonstwas installieren. Das zieht dir dann entsprechend ein
  neues udev mit.
  
 Ja mit Backports geht es natütlich immer. Das nächste Dist-upgrade von sarge
 auf etch macht dann aber weniger Spaß. Ich versuche eigentlich das
 einspielen fremder Pakete zu vermeiden.

Wie Frank schon fragte: Wieso dass? Die Backports von bpo sind explizit
darauf ausgelegt bei einem dist-upgrade zu Etch moeglichst wenig bis gar
keine Probleme zu machen. Deswegen auch die Versionsnummern mit bpo
drin, dadurch sind die Pakete aelter (im Sinne der Versionsnummer) als
die die in Etch Einzug halten.

Andreas

-- 
You work very hard.  Don't try to think as well.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Re: Kubuntu Test...

2006-07-19 Diskussionsfäden Michael Lansche

- original Nachricht 

Betreff: Re: Kubuntu Test...
Gesendet: Wed, 19. Jul 2006
Von: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]

 Wie Frank schon fragte: Wieso dass? Die Backports von bpo sind explizit
 darauf ausgelegt bei einem dist-upgrade zu Etch moeglichst wenig bis gar
 keine Probleme zu machen. Deswegen auch die Versionsnummern mit bpo
 drin, dadurch sind die Pakete aelter (im Sinne der Versionsnummer) als
 die die in Etch Einzug halten.
 
 Andreas

Heisst das, wenn ich z. Bsp. sarge zzgl. KDE und OOo aus bpo installiert habe,
reicht ein dist-upgrade sobald etch stable wird?

Michael



Re: Kubuntu Test...

2006-07-19 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Mittwoch 19 Juli 2006 12:07 schrieb Michael Lansche:
 - original Nachricht 

 Betreff: Re: Kubuntu Test...
 Gesendet: Wed, 19. Jul 2006
 Von: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]

  Wie Frank schon fragte: Wieso dass? Die Backports von bpo sind explizit
  darauf ausgelegt bei einem dist-upgrade zu Etch moeglichst wenig bis gar
  keine Probleme zu machen. Deswegen auch die Versionsnummern mit bpo
  drin, dadurch sind die Pakete aelter (im Sinne der Versionsnummer) als
  die die in Etch Einzug halten.
 
  Andreas

 Heisst das, wenn ich z. Bsp. sarge zzgl. KDE und OOo aus bpo installiert
 habe, reicht ein dist-upgrade sobald etch stable wird?

So wies Andreas beschrieben hat, ja. Ohne davon jetzt viel Ahnung zu haben, 
nehme ich an, dass die Packete aus den Backports einfach entfernt und 
entsprechend ersetzt werden, da sie (aber nur scheinbar) ältere 
Versionsnummern haben.

Also alles kein Problem nehme ich an :-)!

Tschau
Sandro


 Michael



Re: Re: Kubuntu Test...

2006-07-19 Diskussionsfäden Michael Lansche

- original Nachricht 

Betreff: Re: Kubuntu Test...
Gesendet: Wed, 19. Jul 2006
Von: Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED]
  Heisst das, wenn ich z. Bsp. sarge zzgl. KDE und OOo aus bpo installiert
  habe, reicht ein dist-upgrade sobald etch stable wird?
 
 So wies Andreas beschrieben hat, ja. Ohne davon jetzt viel Ahnung zu haben,
 
 nehme ich an, dass die Packete aus den Backports einfach entfernt und 
 entsprechend ersetzt werden, da sie (aber nur scheinbar) ältere 
 Versionsnummern haben.
 
 Also alles kein Problem nehme ich an :-)!
 
Das sehen wir ja dann wenn es soweit ist.
Hoffentlich klappt das so :-)

Gruß
Michael



Re: Re: Kubuntu Test...

2006-07-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.07.06 12:43:29, Michael Lansche wrote:
 
 - original Nachricht 
 
 Betreff: Re: Kubuntu Test...
 Gesendet: Wed, 19. Jul 2006
 Von: Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED]
   Heisst das, wenn ich z. Bsp. sarge zzgl. KDE und OOo aus bpo installiert
   habe, reicht ein dist-upgrade sobald etch stable wird?
  
  So wies Andreas beschrieben hat, ja. Ohne davon jetzt viel Ahnung zu haben,
  
  nehme ich an, dass die Packete aus den Backports einfach entfernt und 
  entsprechend ersetzt werden, da sie (aber nur scheinbar) ältere 
  Versionsnummern haben.
  
  Also alles kein Problem nehme ich an :-)!
  
 Das sehen wir ja dann wenn es soweit ist.
 Hoffentlich klappt das so :-)

Die bpo-Pakete sind ja nichts weiter als unstable-Pakete fuer Sarge neu
kompiliert. Ich nehme mal stark an, dass bpo sobald Testing eingefroren
ist keine neuen Versionen mehr aufnimmt und demzufolge der Paketinhalt
von KDE-bpo und KDE-Etch ziemlich gleich sein duerfte, also auch keine
grossen Abhaengigkeitsprobleme. Die bpo-Pakete sind von dem was man so
hoert halt schon qualitativ recht hochwertig.

Andreas

-- 
Bank error in your favor.  Collect $200.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kubuntu Test...

2006-07-19 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Wed, 19 Jul 2006 14:28:08 +0200 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Die bpo-Pakete sind ja nichts weiter als unstable-Pakete fuer Sarge
 neu kompiliert.

Falsch ;-)
Es sind meistens testing-Pakete, unstable wird nur in Ausnahmefällen
akzeptiert.



Re: Kubuntu Test...

2006-07-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.07.06 14:40:11, Evgeni Golov wrote:
 On Wed, 19 Jul 2006 14:28:08 +0200 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Die bpo-Pakete sind ja nichts weiter als unstable-Pakete fuer Sarge
  neu kompiliert.
 
 Falsch ;-)
 Es sind meistens testing-Pakete, unstable wird nur in Ausnahmefällen
 akzeptiert.

Mist, das bringe ich immer durcheinander. Vmtl. aber nur weil ich bpo
selbst nicht einsetze...

Andreas

-- 
Executive ability is prominent in your make-up.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kubuntu Test...

2006-07-19 Diskussionsfäden Michael Lansche
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 14:28 schrieb Andreas Pakulat:

 Die bpo-Pakete sind ja nichts weiter als unstable-Pakete fuer Sarge neu
 kompiliert. Ich nehme mal stark an, dass bpo sobald Testing eingefroren
 ist keine neuen Versionen mehr aufnimmt und demzufolge der Paketinhalt
 von KDE-bpo und KDE-Etch ziemlich gleich sein duerfte, also auch keine
 grossen Abhaengigkeitsprobleme. Die bpo-Pakete sind von dem was man so
 hoert halt schon qualitativ recht hochwertig.

Ich habe bisher keinen Grund zur Klage (KDE 3.5.0 aus bpo).

Gruß
Michael



Re: Kubuntu Test...

2006-07-19 Diskussionsfäden Niels Stargardt
On Wed, 19 Jul 2006 10:31:07 +0200
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Niels Stargardt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Andreas Pakulat wrote:
 
  On 18.07.06 19:50:23, Niels Stargardt wrote:
  Centrino-Wlan. Was aber bei Sarge und Kernel 2.6 ein Problem ist,
 ist  dass seit 2.6.14? man auch neuere udev-Tools benötigt und
 seitdem habe  ich mir ein Kernel-Update verkniffen. Da hilft Ubuntu
 mit neuerem Kernel  schon.
  
  www.backports.org und dann einfach mal von dort das
  linux-image-sonstwas installieren. Das zieht dir dann
 entsprechend ein  neues udev mit.
  
  Andreas
  
  Ja mit Backports geht es natütlich immer. Das nächste Dist-upgrade
  von sarge auf etch macht dann aber weniger Spaß. 
 
 Wieso das?
Hab ich mal so aus der Update-Anleitung abgeleitet, dass man als erstes
fremde Pakete entfernen soll. Wenn die Backport-Pakete in der Hinsicht
keine Probleme machen, ist es natürlich wirklich eine Alternative. Ich
versuche halt Debian fremde Pakete möglichst zu vermeiden.

Niels



Re: Kubuntu Test...

2006-07-19 Diskussionsfäden Frank Küster
Niels Stargardt [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Ja mit Backports geht es natütlich immer. Das nächste Dist-upgrade
  von sarge auf etch macht dann aber weniger Spaß. 
 
 Wieso das?
 Hab ich mal so aus der Update-Anleitung abgeleitet, dass man als erstes
 fremde Pakete entfernen soll. Wenn die Backport-Pakete in der Hinsicht
 keine Probleme machen, ist es natürlich wirklich eine Alternative. Ich
 versuche halt Debian fremde Pakete möglichst zu vermeiden.

Die sind ja nicht fremd - es sind Pakete aus Testing mit folgenden
Veränderungen:

- in jedem Fall wird die Versionsnummer (nach einer festen Regel)
  verkleinert, so dass beim dist-upgrade zu etch die Version in etch auf
  jeden Fall neuer ist, selbst wenn es eigentlich das gleiche Paket
  ist

- wenn nötig werden Änderungen gemacht, die gebraucht werden, damit das
  Paket auf sarge gebaut werden kann bzw. funktioniert.

Durch die Regel mit den Versionsnummern kannst du sicher sein, dass du
beim dist-upgrade dann das etch-Paket kriegst.  Und weil die Änderungen
im Vergleich zu testing so klein sind, werden auch die entsprechenden
Upgrades getestet (was bei einem externen Paket natürlich überhaupt
nicht der Fall ist).

Also: Keine Angst.  Jedenfalls nicht vor Problemen beim Upgrade; dass
Pakete in testing an sich mehr bugs haben können als solche in stable
ist natürlich klar.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX/TeXLive)



Re: Kubuntu Test...

2006-07-18 Diskussionsfäden Steffen Krapp
Am Montag, 17. Juli 2006 16:12 schrieb Knut Krause:
 (...) Auch wenn's jetzt komisch
 klingt, mir ist sowas irgendwie wichtig das es wirkliches
 OpenSource ist. Manche fragen sich jetzt sicher was ich damit
 meine... aber ich kanns leider im Moment nicht besser ausdrücken.

Demnächst soll wohl Gnubuntu als Derivat kommen.[1]

[1] http://www.golem.de/0511/41851.html

Gruß Steffen



Re: Kubuntu Test...

2006-07-18 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Steffen Krapp [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, Jul 18, 2006 at 08:36:55AM 
+0200:
 Am Montag, 17. Juli 2006 16:12 schrieb Knut Krause:
  (...) Auch wenn's jetzt komisch
  klingt, mir ist sowas irgendwie wichtig das es wirkliches
  OpenSource ist. Manche fragen sich jetzt sicher was ich damit
  meine... aber ich kanns leider im Moment nicht besser ausdrücken.
 
 Demnächst soll wohl Gnubuntu als Derivat kommen.[1]
 
 [1] http://www.golem.de/0511/41851.html
 

Na klasse, da bleibe ich doch direkt bei Debian (Etch).

Ich hatte auch mal fuer zwei Wochen Kubuntu auf meinem Laptop und bin
dann aber doch wieder zurueck zu Debian gewechselt. (K)Ubuntu war an
sich gar nicht soo schlecht, allerdings gibt es andere Policies fuer
die Programme im Startmenue und verschiedene anderen Sachen, die mich
einfach bewegt haben wieder umzuziehen.

Achja. Es lag bei mir an der seltsamen Einrichtung der
nVidia-Treiber. Ich hatte fast vor Kubuntu auch zu Hause einzusetzen,
da bin ich ueber die X-Server Konfiguration und irgendwelche
Restricted-module gestolpert. Der Beian Way hat fuer mich leider nicht
viel gebracht und ich hatte auch keine grosse Lust mich da noch viel
tiefer reinzuknien.

Dummerweise ist kurz nachdem ich mein Etch wieder zu 80% fertig hatte
(aktualisiert, Backup eingespielt, ...)  mal wieder das Mainboard
vom Laptop in die Brueche gegangen.

Da machste nix.

Bei uns hatte ich auf einem Server auch mal Ubuntu-Server installiert
(statt Debian), natuerlich nur wegen dem LTS. Ich habe dann aber
feststellen muessen, dass es fuer Dapper Drake keine nagios2-Pakete
gibt. Nur 1.x. Also - Debian.

Debian hat es immerhin auch fast geschafft mich von der Versionitis zu
befreien ;-)

Paul


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Kubuntu Test...

2006-07-18 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Montag 17 Juli 2006 22:00 schrieb kai-martin knaak:
 Nun ist testing aber trotz des Namens auch nicht instabiler als die
 aktuelle Version von Ubuntu.

Das halte ich für ein noch zu beweisendes Gerücht.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Kubuntu Test...

2006-07-18 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Thomas Kreft wrote:
 Moritz Lenz schrieb: 
 
 Wobei mich schon ziemlich nervt, dass infolgedessen nach einem Start
 in failsafe eine Root-Shell geöffnet wird, ohne das irgendein Passwort
 abgefragt wurde.
 You're kidding, aren't you? Das ist ja haarsträubend.
 Ich weiß, dass das root-Passwort im Klartext mal in Logfiles des
 Installers aufgetaucht ist, aber _das_ geht ja wirklich zu weit, oder?
 
 Ich bin ja nun echt nicht Der_Experte, aber ist das nicht eigentlich 
 ziemlich egal? Live-CD rein, booten, chroot, fertig? (Wenn ich da falsch 
 liege: Bitte erleuchtet mich...)

Natürlich geht das mit einer Live-CD - solange das booten von CD im BIOS
aktiviert ist.
Da ich Student bin, haben sofort an unsere Computerräume an der Uni
gedacht, in denen es ein absolutes don't do ist, einen Computer mit
rootshell rumstehen zu lassen.

Was das root-Passwort in den Logs angeht: weiß jemand, ob die für einen
normalen Benutzer lesbar gespeichert waren? Wenn ja, lege ich noch etwas
Entsetzen nach ;-))

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Kubuntu Test...

2006-07-18 Diskussionsfäden soa2ii
So... danke ersteinmal für eure Antworten.
Das es root noch gibt war mir schon klar... nur halt nicht im falle von root 
sondern in Form des ersten Nutzers mit sudo... wobei ich su da irgenwie 
doller finde...
auch was Philosophie und Struktur der Distributionen angeht bin ich bei debian 
besser aufgehoben... das einzige Problem ist glaube ich meine versionitis...
kde 3.5 und das neue amarok zb sind einfach besser... da vermisse ich sowas 
irgenwie recht schnell (ich hab ja nur nen desktop system)
von debian sarge will ich aber auch nicht wirklich weg 
(stable+sicherheitsupdates... oder meint ihr das ist nicht nötig?)
andersgesehen funktioniert kmail bei debian sarge überhaupt nicht (zumindest 
mit imap konten oder kennt ihr da eine lösung? die kdepim-kio-plugins hab 
ich installiert)...

hach ist das ne zwickmühle :/

mfg
Knut



Re: Kubuntu Test...

2006-07-18 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Monday 17 July 2006 16:13, Knut Krause wrote:
 Hallo Leute,
 ich habe mir nun gestern einmal Kubuntu zum Test installiert da ich eine
 Distribution suche die für den Desktop (bald auch für ein Notebook)
 etwas besser geeignet sind als debian Sarge.

Ist es das? Wieso? Weil der Kernel neuer ist und man sich nicht den 
neusten selbst kompilieren muss?
Ich hab schon öfters Woody auf neue Notebooks gespielt - sobald LAN ging 
erst mal den neusten Kernel kompiliert (ein paar andre Sachen muss man mit 
Woody auch selbst kompilieren: wireless-tools, synaptics, alsa etc. Ist 
mehr (unwesentlich mehr) Arbeit, aber man machts ja auch nur einmal). 
Die Frage nach Desktoptauglichkeit besteht doch im wesentlich 
darin, ob man mit einer Distri, die einen aktuellen vorkompilierten Kernel 
enthält, um das Selbstkompilieren rumkommt. Das ist IMHO Glücksache - Wenn 
der WLAN-Chip xyz aus Section Cryptology braucht, musst du auch bei Ubuntu 
mit 2.6.17 selbst ran, da es in der default-Konfiguration kaum ausgewählt 
ist, dito die ganzen Winmodems, dito du kaufst dir neue HW (USB-Soundkarte 
etc.) - was weiß ich, wieviel Beispiele es noch gibt: wer sich ein neues 
Notebook optimal einrichten will, kommt da kaum drum rum, egal wie neu der 
mitgebrachte Kernel ist. 
Abgesehen davon (also von der HW) sollte man sich mal fragen, was bei der 
SW Versionitis und was wirklich nötig ist - wenn man sich das einigermaßen 
nüchtern beantwortet, wird IMHO von der ganzen 
Desktoptaugklichkeits-Diskussion nicht viel übrigbleiben.

just my 2¢,
Gebhard



Re: Kubuntu Test...

2006-07-18 Diskussionsfäden Knut Krause
Am Dienstag, 18. Juli 2006 11:42 schrieb Gebhard Dettmar:
 Ist es das? Wieso? Weil der Kernel neuer ist und man sich nicht den
 neusten selbst kompilieren muss?
 Ich hab schon öfters Woody auf neue Notebooks gespielt - sobald LAN ging
 erst mal den neusten Kernel kompiliert (ein paar andre Sachen muss man mit
 Woody auch selbst kompilieren: wireless-tools, synaptics, alsa etc. Ist
 mehr (unwesentlich mehr) Arbeit, aber man machts ja auch nur einmal).

Ist das system damit nicht wieder unstable? Oder muss man das nicht so eng 
sehen... Kernel selbst kompilieren wollte ich sowieso für das notebook.

 Abgesehen davon (also von der HW) sollte man sich mal fragen, was bei der
 SW Versionitis und was wirklich nötig ist - wenn man sich das einigermaßen
 nüchtern beantwortet, wird IMHO von der ganzen
 Desktoptaugklichkeits-Diskussion nicht viel übrigbleiben.

Naja... die neueren version von kontact, kmail, koffice, konqueror usw sind ja 
schon nett... amarok, kdevelop und quanta+ in neu sind auch dolle...
sicher sind es nicht benötigte features aber wenn man sie hat ist es doch 
fein... verzichten kann ich aber auch darauf...
im falle von kmail zb siehts ja wiederum anders aus.
es funktioniert schlichtweg nicht in debian sarge oder es ist irgendein paket 
das nicht richtig auf abhängigkeit überprüft wird.
normal sollte kmail nach
apt-get install kdebase kmail kde-pim-kio-plugins
mit imap unterstützung doch laufen oder nicht?

mfg
Knut



Re: Re: Kubuntu Test...

2006-07-18 Diskussionsfäden Michael Lansche
Hallo!

- original Nachricht 

Betreff: Re: Kubuntu Test...
Gesendet: Tue, 18. Jul 2006
Von: soa2ii [EMAIL PROTECTED]

 kde 3.5 und das neue amarok zb sind einfach besser... da vermisse ich sowas
 
 irgenwie recht schnell (ich hab ja nur nen desktop system)
 von debian sarge will ich aber auch nicht wirklich weg 
 (stable+sicherheitsupdates... oder meint ihr das ist nicht nötig?)
 andersgesehen funktioniert kmail bei debian sarge überhaupt nicht (zumindest
 
 mit imap konten oder kennt ihr da eine lösung? die kdepim-kio-plugins
 hab 
 ich installiert)...
 

Ich habe momentan sarge + KDE und OOo aus backports.org.
Kmail funktioiniert prima (auch mit IMAP-Konten).
Meines Wissens nach hat das aber auch mit einem reinen sarge System
bei mir funktioiniert.

Gruß
Michael Lansche



Re: Kubuntu Test...

2006-07-18 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.07.06 11:29:39, soa2ii wrote:
 Das es root noch gibt war mir schon klar... nur halt nicht im falle von root 
 sondern in Form des ersten Nutzers mit sudo... wobei ich su da irgenwie 
 doller finde...

Ich nicht, ich hab auf meinem Desktop sogar sudo ohne PW fuer meinen
User. Ich bin _sehr_ faul und da brauch ich nicht noch immer diese olle
PW Abfrage, zumal ich haeufiger mal root werden muss.

 kde 3.5 und das neue amarok zb sind einfach besser... da vermisse ich sowas 
 irgenwie recht schnell (ich hab ja nur nen desktop system)
 von debian sarge will ich aber auch nicht wirklich weg 
 (stable+sicherheitsupdates... oder meint ihr das ist nicht nötig?)
 andersgesehen funktioniert kmail bei debian sarge überhaupt nicht (zumindest 
 mit imap konten oder kennt ihr da eine lösung?

Ja und die wird hier auf der ML auch staendig rauf und runtergebetet:
www.backports.org, insbesondere fuer KDE Nutzer (aktuelleres Gnome gibts
da wohl nicht).

Andreas

-- 
You are deeply attached to your friends and acquaintances.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kubuntu Test...

2006-07-18 Diskussionsfäden Knut Krause
Am Dienstag, 18. Juli 2006 12:18 schrieb Andreas Pakulat:
 Ja und die wird hier auf der ML auch staendig rauf und runtergebetet:
 www.backports.org, insbesondere fuer KDE Nutzer (aktuelleres Gnome gibts
 da wohl nicht).

Gerade das will ich ja eigentlich nicht. Ich hatte bpo's bis vor kurzem 
installiert... leider gibt es dann Probleme mit den Abhängigkeiten zu manchen 
Programmen (kdevelop zb).
Ich glaube auch das kmail in der Desktop installation mit imap konten 
zurechtkommt... nur ich will nciht diese ganze software installieren.
andersherum ist nirgendwo berichtet was ein lauffähiges kmail noch für pakete 
braucht (außer die bereits erwähnten kdepim-kio-plugins).
naja... ich bin mal auf das nächste stable release gespannt... (:

mfg
Knut



Re: Kubuntu Test...

2006-07-18 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.07.06 12:38:38, Knut Krause wrote:
 Am Dienstag, 18. Juli 2006 12:18 schrieb Andreas Pakulat:
  Ja und die wird hier auf der ML auch staendig rauf und runtergebetet:
  www.backports.org, insbesondere fuer KDE Nutzer (aktuelleres Gnome gibts
  da wohl nicht).
 
 Gerade das will ich ja eigentlich nicht. Ich hatte bpo's bis vor kurzem 
 installiert... leider gibt es dann Probleme mit den Abhängigkeiten zu manchen 
 Programmen (kdevelop zb).

Du koenntest ja mal anfragen ob bpo nicht auch kdevelop backportieren
kann. Oder das gleich selbst machen.

BTW: Was gibts bei kdevelop fuer Schwierigkeiten? Da steht
kdelibs4=4:3.3.2-4.0.2 und das sollte auch mit bpo gehen. Auch bei
libqt3c102-mt sollte es keine Probleme geben. Ausser natuerlich bpo war
so intelligent die Paketnamen aus unstable zu uebernehmen, so dass du
nun kdelibs4c2a und libqt3-mt hast, wenn dem so ist dann schreib ne
Bugreport gegen die Pakete. 

 Ich glaube auch das kmail in der Desktop installation mit imap konten 
 zurechtkommt... nur ich will nciht diese ganze software installieren.
 andersherum ist nirgendwo berichtet was ein lauffähiges kmail noch für pakete 
 braucht (außer die bereits erwähnten kdepim-kio-plugins).

Naja, alles was in den Depends steht udn vmtl. auch vieles was in
Recommends aufgelistet ist.

Andreas

-- 
You are magnetic in your bearing.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kubuntu Test...

2006-07-18 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Dienstag, den 18.07.2006, 08:36 +0200 schrieb Steffen Krapp:
 Am Montag, 17. Juli 2006 16:12 schrieb Knut Krause:
  (...) Auch wenn's jetzt komisch
  klingt, mir ist sowas irgendwie wichtig das es wirkliches
  OpenSource ist. Manche fragen sich jetzt sicher was ich damit
  meine... aber ich kanns leider im Moment nicht besser ausdrücken.
 
 Demnächst soll wohl Gnubuntu als Derivat kommen.[1]
 
 [1] http://www.golem.de/0511/41851.html

Wieso demnächst? Die Nachricht ist älter als ein halbes Jahr und ich
habe, seit diese Nachricht durch die Medien geisterte, auch nichts mehr
davon gehört.

MfG Daniel



Re: Kubuntu Test...

2006-07-18 Diskussionsfäden Steffen Krapp
Am Dienstag, 18. Juli 2006 14:07 schrieb Daniel Leidert:
 Am Dienstag, den 18.07.2006, 08:36 +0200 schrieb Steffen Krapp:
(...)
  Demnächst soll wohl Gnubuntu als Derivat kommen.[1]
 
  [1] http://www.golem.de/0511/41851.html

 Wieso demnächst? Die Nachricht ist älter als ein halbes Jahr und
 ich habe, seit diese Nachricht durch die Medien geisterte, auch
 nichts mehr davon gehört.

Demnächst, weil ich auch nichts genaueres/neueres mit Tante Gugel 
gefunden habe, die Domain gnubuntu.org aber auf jeden Fall schon auf 
ubuntu.com umgeleitet wird. Man wird sehen.

Gruß Steffen



Re: Kubuntu Test...

2006-07-18 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Tue, Jul 18, 2006 at 12:38:09AM +0200, Bjoern Schliessmann wrote:
 kai-martin knaak wrote:
 
  Nun ist testing aber trotz des Namens auch nicht instabiler als
  die aktuelle Version von Ubuntu. 
 
 Sagst du das aus Erfahrung? Bei Ubuntu wird AFAICS eindringlicher
 geprüft, ob ein neues Paket das System nicht shreddert.

Hat sich das geändert? Ich war noch im Doku-Team, als Warty vorbereitet
wurde. Und ich habe während der Ubuntu-Konferenz mein Ubuntu-Laptop ca.
3x täglich neu installiert, weil irgendwann gar nichts mehr zu retten
war. unstable auf Ubuntu würde ich auch als solches betrachten, falls
sich das nicht grundlegend geändert hat. Mit unstable auf Debian
arbeite ich auf meinen Workstations ständig.

Gruß
 Christoph
-- 
~
~
.signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Kubuntu Test...

2006-07-18 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Mon, Jul 17, 2006 at 05:31:52PM +0200, Walter Seitz wrote:
 Das schrieb ich:
 Es sind dieselben Pakete. Ubuntu ist abgespeckter z.B. von den Menüs.
 Dafür sind in der Grundinstallation bereits Pakete vorausgewählt. Und
 Ubuntu sieht es nicht ganz so eng mit non-free. Da ist dann plötzlich
 auch mal ein MP3-Encoder mit dabei. Ich möchte dem
 Debian-Desktop-Projekt nicht zu nahe treten, aber Ubuntu hat das
 Zusammenspiel der Anwendungen in KDE oder Gnome m.E. einfach besser drauf.
   
 Die Zielgruppe ist doch eine andere.
 Debian unterstützt x Plattformen und ist damit für den Servereinsatz 
 eine hervorragende Distribution. Und wenn ich mir vorstelle, dass ein 
 System auf x verschiedenen Plattformen gleich gut läuft, dann ist das 
 eine hervorragende Leistung die man sonst nirgendwo findet.

Davon bin ich auch begeistert. :)

 Ubuntu zielt auf die normalen Anwender (i386, etc.) und kann hierfür 
 einen Zweig von Debian als Basis verwenden und sich auf die GUI 
 konzentrieren.

Das stimmt zwar generell, aber das könnte Debian genauso gut. Das
Debian-Desktop- und das Installer-Team kümmern sich um eine sinnvolle
(Vor-)Konfiguration von (Desktop-)Installationen. Bei Debian ist das
Problem, dass viele Paketbetreuer nur ihr eigenes Paket vor Augen haben,
aber das Gesamtbild nicht sehen. Die GUI bei (K)Ubuntu besteht ja
hauptsächlich aus einem aufgeräumteren Menü, einem schicken
Hintergrundbild und ein bisschen Schnickschnack. Ich wüsste nicht, warum
das auf Debian nicht gehen sollte.

Gruß
 Christoph
-- 
~
~
.signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Kubuntu Test...

2006-07-18 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Gebhard Dettmar wrote:
 On Monday 17 July 2006 16:13, Knut Krause wrote:

 ich habe mir nun gestern einmal Kubuntu zum Test installiert da
 ich eine Distribution suche die für den Desktop (bald auch für
 ein Notebook) etwas besser geeignet sind als debian Sarge.
 
 Ist es das? Wieso? Weil der Kernel neuer ist und man sich nicht
 den neusten selbst kompilieren muss?

Nein, weil aktuelle Updates für Anwendungsprogramme bereitgestellt
werden, die aufeinander abgestimmt sind (nicht wie in testing).

Das Problem, gerade mit Desktopumgebungen wie KDE und Gnome, ist,
dass mittelalte Versionen neue Features /nicht/ und Bugs /noch/
haben.

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #347:

The rubber band broke


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kubuntu Test...

2006-07-18 Diskussionsfäden Frank Küster
Bjoern Schliessmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 kai-martin knaak wrote:

 Nun ist testing aber trotz des Namens auch nicht instabiler als
 die aktuelle Version von Ubuntu. 

 Sagst du das aus Erfahrung? Bei Ubuntu wird AFAICS eindringlicher
 geprüft, ob ein neues Paket das System nicht shreddert.

As far as i can see?  Woran kannst du das sehen?  Ich habe keine
Hinweise in der Richtung; stattdessen kenne ich da einen üblen Bug, der
in Ubuntu ignoriert wurde, weil keiner der Leute, die seine Bedeutung
hätten erkennen können, ihn gelesen hat, und weil auch niemand
nachgeforscht hat, warum denn in Debian unstable ein upload mit
urgency=high gemacht wurde (kurz nach dem Ubuntu-freeze, aber einen Tag
bevor der bug im Ubuntu-Launchpad gemeldet wurde).  Das ist natürlich
ein Einzelfall, aber der jedenfalls deutet nicht auf eindringlichere
Prüfung hin.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX/TeXLive)



Re: Kubuntu Test...

2006-07-18 Diskussionsfäden Knut Krause
Am Dienstag, 18. Juli 2006 13:26 schrieb Andreas Pakulat:
 Du koenntest ja mal anfragen ob bpo nicht auch kdevelop backportieren
 kann. Oder das gleich selbst machen.

Würde ich sehr gerne machen... wenn ich wüsste wie!
Was die ganzen Entwicklungsdinge angeht bin ich noch nicht sehr weit...

Das wär übrigens der Fehler mit bpo und kdevelop:

soa2ii-linux:/home/soa2ii# apt-get upgrade
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Sie möchten wahrscheinlich »apt-get -f install« aufrufen, um dies zu 
korrigieren.
Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
  kdevelop3: Hängt ab: kdevelop3-data ( 3.0) ist aber nicht installiert
E: Nichterfüllte Abhängigkeiten. Versuchen Sie, -f zu benutzen.
soa2ii-linux:/home/soa2ii# apt-get -f install
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Abhängigkeit werden korrigiert... Fertig
Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert:
  kdevelop3-data
Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert:
  kdevelop3-data
0 aktualisiert, 1 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.
8 nicht vollständig installiert oder entfernt.
Es müssen noch 0B von kB Archiven geholt werden.
Nach dem Auspacken werden 7062kB Plattenplatz zusätzlich benutzt.
Möchten Sie fortfahren? [J/n] j
(Lese Datenbank ... 73345 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
Entpacke kdevelop3-data (aus .../kdevelop3-data_4%3a3.2.0-1_all.deb) ...
dpkg: Fehler beim Bearbeiten 
von /var/cache/apt/archives/kdevelop3-data_4%3a3.2.0-1_all.deb (--unpack):
 versuche »/usr/share/mimelnk/application/chm.desktop« zu überschreiben, 
welches auch in Paket kdelibs-data ist
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 /var/cache/apt/archives/kdevelop3-data_4%3a3.2.0-1_all.deb
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

na ich werde einfach mal stur alle pakete installieren die auf der kmail seite 
aufgelistet sind... evtl gehts dann ja :/

mfg
Knut



Re: Kubuntu Test...

2006-07-18 Diskussionsfäden Niels Stargardt
On Tue, 18 Jul 2006 11:42:04 +0200
Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Monday 17 July 2006 16:13, Knut Krause wrote:
  Hallo Leute,
  ich habe mir nun gestern einmal Kubuntu zum Test installiert da ich
  eine Distribution suche die für den Desktop (bald auch für ein
  Notebook) etwas besser geeignet sind als debian Sarge.
 
 Ist es das? Wieso? Weil der Kernel neuer ist und man sich nicht den 
 neusten selbst kompilieren muss?
 Ich hab schon öfters Woody auf neue Notebooks gespielt - sobald LAN
 ging  erst mal den neusten Kernel kompiliert (ein paar andre Sachen
 muss man mit  Woody auch selbst kompilieren: wireless-tools,
 synaptics, alsa etc. Ist  mehr (unwesentlich mehr) Arbeit, aber man
 machts ja auch nur einmal).  Die Frage nach Desktoptauglichkeit
 besteht doch im wesentlich  darin, ob man mit einer Distri, die einen
 aktuellen vorkompilierten Kernel  enthält, um das Selbstkompilieren
 rumkommt. Das ist IMHO Glücksache - Wenn  der WLAN-Chip xyz aus
 Section Cryptology braucht, musst du auch bei Ubuntu  mit 2.6.17
 selbst ran, da es in der default-Konfiguration kaum ausgewählt  ist,
 dito die ganzen Winmodems, dito du kaufst dir neue HW (USB-Soundkarte 
 etc.) - was weiß ich, wieviel Beispiele es noch gibt: wer sich ein
 neues  Notebook optimal einrichten will, kommt da kaum drum rum, egal
 wie neu der  mitgebrachte Kernel ist. 
Hmm ich weiss es nicht ob ubuntu wirklich besser ist, bei meinem
Notebook gingen SupsendToDisk auch nicht OutOfTheBox, dafür aber
Centrino-Wlan. Was aber bei Sarge und Kernel 2.6 ein Problem ist, ist
dass seit 2.6.14? man auch neuere udev-Tools benötigt und seitdem habe
ich mir ein Kernel-Update verkniffen. Da hilft Ubuntu mit neuerem Kernel
schon.

Kleine Anregung eines Halbwissenden.
Niels



Re: Kubuntu Test...

2006-07-18 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Frank Küster wrote:

 As far as i can see?  Woran kannst du das sehen?

So weit ich das beurteilen kann. Von Weitsicht war nie die Rede.

Naja, z.B. ging bei Testing CUPS 1.2 nicht, und ich konnte nicht
nachvollziehen warum (und war IIRC nicht der einzige mit dem
Problem). In Ubuntu scheint's zu gehen. Zeitweise konnte ich in
Testing auch Gnome nicht installieren, weil Dependencies das
verhinderten (benötigte Pakete waren noch nicht in Testing). Ebenso
mit Xfce. 

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #195:

We only support a 28000 bps connection.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kubuntu Test...

2006-07-18 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Christoph Haas wrote:

 Hat sich das geändert? Ich war noch im Doku-Team, als Warty
 vorbereitet wurde. Und ich habe während der Ubuntu-Konferenz mein
 Ubuntu-Laptop ca. 3x täglich neu installiert, weil irgendwann gar
 nichts mehr zu retten war. unstable auf Ubuntu würde ich auch
 als solches betrachten, falls sich das nicht grundlegend geändert
 hat. Mit unstable auf Debian arbeite ich auf meinen Workstations
 ständig.

Hups, mit aktuelle Ubuntu-Version meint ihr die nächste, also
Edgy? Ich meinte es im Sinne von die aktuelle stabile
Ubuntu-Version. Verwirrung, Verwirrung ...

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #404:

Sysadmin accidentally destroyed pager with a large hammer.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kubuntu Test...

2006-07-18 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.07.06 18:59:22, Knut Krause wrote:
 Am Dienstag, 18. Juli 2006 13:26 schrieb Andreas Pakulat:
  Du koenntest ja mal anfragen ob bpo nicht auch kdevelop backportieren
  kann. Oder das gleich selbst machen.
 
 Würde ich sehr gerne machen... wenn ich wüsste wie!

Google: Debian backport howto, der erste Link sollte passen.

 Was die ganzen Entwicklungsdinge angeht bin ich noch nicht sehr weit...

Man kann kdevelop auch aus den Quellen installieren, das schult dann
gleich ein wenig bzgl. autotools...

 Das wär übrigens der Fehler mit bpo und kdevelop:

Denn kenn ich doch irgendwie ;-) Das ist IMHO ein Fehler in
kdelibs-data von bpo, also dort nen Bugreport abliefern. Die haben auch
ne eigene ML.

Andreas

-- 
Everything will be just tickety-boo today.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kubuntu Test...

2006-07-18 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.07.06 19:50:23, Niels Stargardt wrote:
 Centrino-Wlan. Was aber bei Sarge und Kernel 2.6 ein Problem ist, ist
 dass seit 2.6.14? man auch neuere udev-Tools benötigt und seitdem habe
 ich mir ein Kernel-Update verkniffen. Da hilft Ubuntu mit neuerem Kernel
 schon.

www.backports.org und dann einfach mal von dort das
linux-image-sonstwas installieren. Das zieht dir dann entsprechend ein
neues udev mit.

Andreas

-- 
Don't plan any hasty moves.  You'll be evicted soon anyway.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Kubuntu Test...

2006-07-17 Diskussionsfäden Knut Krause
Hallo Leute,
ich habe mir nun gestern einmal Kubuntu zum Test installiert da ich eine 
Distribution suche die für den Desktop (bald auch für ein Notebook) etwas 
besser geeignet sind als debian Sarge.
Auf den ersten Blick scheint Kubuntu genau das Richtige zu sein... mal 
abgesehen davon das es kein root mehr gibt und ne Menge Programme 
vorinstalliert werden die ich eigentlich gar nicht haben will... :/
Was ist eure Meinung zu (K)Ubuntu? Ich musste schon festellen das es hier 
irgendwie keine kdevelop Pakete zu geben scheint... oder irre ich mich da?
Nun wie dem auch scheint... stimmt die Philosophie hinter Ubuntu mit der von 
debian überein? Auch wenn's jetzt komisch klingt, mir ist sowas irgendwie 
wichtig das es wirkliches OpenSource ist. Manche fragen sich jetzt sicher 
was ich damit meine... aber ich kanns leider im Moment nicht besser 
ausdrücken.

mfg
Knut



Kubuntu Test...

2006-07-17 Diskussionsfäden Knut Krause
Hallo Leute,
ich habe mir nun gestern einmal Kubuntu zum Test installiert da ich eine 
Distribution suche die für den Desktop (bald auch für ein Notebook) etwas 
besser geeignet sind als debian Sarge.
Auf den ersten Blick scheint Kubuntu genau das Richtige zu sein... mal 
abgesehen davon das es kein root mehr gibt und ne Menge Programme 
vorinstalliert werden die ich eigentlich gar nicht haben will... :/
Was ist eure Meinung zu (K)Ubuntu? Ich musste schon festellen das es hier 
irgendwie keine kdevelop Pakete zu geben scheint... oder irre ich mich da?
Nun wie dem auch scheint... stimmt die Philosophie hinter Ubuntu mit der von 
debian überein? Auch wenn's jetzt komisch klingt, mir ist sowas irgendwie 
wichtig das es wirkliches OpenSource ist. Manche fragen sich jetzt sicher 
was ich damit meine... aber ich kanns leider im Moment nicht besser 
ausdrücken.

mfg
Knut



Re: Kubuntu Test...

2006-07-17 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Mon, Jul 17, 2006 at 04:13:49PM +0200, Knut Krause wrote:
 ich habe mir nun gestern einmal Kubuntu zum Test installiert da ich eine 
 Distribution suche die für den Desktop (bald auch für ein Notebook) etwas 
 besser geeignet sind als debian Sarge.

Sind praktisch dieselben Pakete drin wie in Sarge. Nur dass die
Ubuntu-Entwickler sich mehr Gedanken um die Benutzbarkeit (usability)
gemacht haben und die Vorkonfiguration deutlich schlanker ist.

 Auf den ersten Blick scheint Kubuntu genau das Richtige zu sein... mal 
 abgesehen davon das es kein root mehr gibt

Klar gibt es root. Ohne den geht's gar nicht. Du kannst dich nur nicht
/direkt/ als root anmelden. Hat Vorteile, wenn ich mich hier im
Kollegenumfeld umsehe und feststelle, dass es Leute gibt, die permanent
als root arbeiten.

 und ne Menge Programme vorinstalliert werden die ich eigentlich gar
 nicht haben will... :/

Dann wäre Debian vielleicht doch besser für dich. Da ist in der
Grundinstallation nicht viel enthalten. Aber es steht dir natürlich
frei, auch bei Kubuntu Pakete wieder zu deinstallieren. (k)ubuntu
versucht ja nur, eine Vorauswahl der Paket zu treffen, damit sie den
normalsterblichen Anwender in aptitude oder synaptic auf Grund der
Anzahl der verfügbaren Pakete nicht gleich erschlagen.

 Was ist eure Meinung zu (K)Ubuntu?

Für Schwiegervater-Installationen (tm) finde ich es prima. Gute
Vorkonfiguration und der Anwender kann wenig kaputtmachen. Für
Power-User würde ich eher zu Debian neigen. Aber für die Masse (der
Leute, die beim PC-Höker immer hinter mir in der Schlange stehen und
sich in Computerbild-Niveau darüber unterhalten, wie geil ja Windows
ist) finde ich es gut. Fire-and-forget. CD rein und glücklich sein.
(Mensch, ich sollte ins Marketing gehen. (Das habe ich nie gesagt!))

 Ich musste schon festellen das es hier irgendwie keine kdevelop Pakete
 zu geben scheint... oder irre ich mich da?

Würde mich wundern.

 Nun wie dem auch scheint... stimmt die Philosophie hinter Ubuntu mit
 der von debian überein?

Es sind dieselben Pakete. Ubuntu ist abgespeckter z.B. von den Menüs.
Dafür sind in der Grundinstallation bereits Pakete vorausgewählt. Und
Ubuntu sieht es nicht ganz so eng mit non-free. Da ist dann plötzlich
auch mal ein MP3-Encoder mit dabei. Ich möchte dem
Debian-Desktop-Projekt nicht zu nahe treten, aber Ubuntu hat das
Zusammenspiel der Anwendungen in KDE oder Gnome m.E. einfach besser drauf.

 Auch wenn's jetzt komisch klingt, mir ist sowas irgendwie wichtig das
 es wirkliches OpenSource ist. Manche fragen sich jetzt sicher was
 ich damit meine... aber ich kanns leider im Moment nicht besser
 ausdrücken.

Ich kann es mir denken. Bis auf den non-free-Anteil bist du bei Ubuntu
eigentlich richtig. Wenn du aber durchschnittliches Verständnis für eine
Debian-Installation mitbringst, sehe ich keinen Grund für Ubuntu. Es ist
jedenfalls nicht vergleichbar mit Läden wie Novell/RH oder SuSE. Der
kommerzielle Hintergrund von Ubuntu ist eher, dass Canonical (die Firma
dahinter) mit Support für Ubuntu Geld machen möchte. Die Distribution
ist zu 99% Debian und damit freier als Bier.

Gruß
 Christoph
-- 
~
~
.signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Kubuntu Test...

2006-07-17 Diskussionsfäden Walter Seitz

Hallo,

Was ist eure Meinung zu (K)Ubuntu?



Für Schwiegervater-Installationen (tm) finde ich es prima. Gute
Vorkonfiguration und der Anwender kann wenig kaputtmachen. Für
Power-User würde ich eher zu Debian neigen. Aber für die Masse (der
Leute, die beim PC-Höker immer hinter mir in der Schlange stehen und
sich in Computerbild-Niveau darüber unterhalten, wie geil ja Windows
ist) finde ich es gut. Fire-and-forget. CD rein und glücklich sein.
(Mensch, ich sollte ins Marketing gehen. (Das habe ich nie gesagt!))

  

Nun wie dem auch scheint... stimmt die Philosophie hinter Ubuntu mit
der von debian überein?



Es sind dieselben Pakete. Ubuntu ist abgespeckter z.B. von den Menüs.
Dafür sind in der Grundinstallation bereits Pakete vorausgewählt. Und
Ubuntu sieht es nicht ganz so eng mit non-free. Da ist dann plötzlich
auch mal ein MP3-Encoder mit dabei. Ich möchte dem
Debian-Desktop-Projekt nicht zu nahe treten, aber Ubuntu hat das
Zusammenspiel der Anwendungen in KDE oder Gnome m.E. einfach besser drauf.
  

Die Zielgruppe ist doch eine andere.
Debian unterstützt x Plattformen und ist damit für den Servereinsatz 
eine hervorragende Distribution. Und wenn ich mir vorstelle, dass ein 
System auf x verschiedenen Plattformen gleich gut läuft, dann ist das 
eine hervorragende Leistung die man sonst nirgendwo findet.
Ubuntu zielt auf die normalen Anwender (i386, etc.) und kann hierfür 
einen Zweig von Debian als Basis verwenden und sich auf die GUI 
konzentrieren.
Das sind doch komplett andere Voraussetzungen. Hier kann man nicht von 
besser drauf haben sprechen, da die einen die Grundlage für die 
anderen erschaffen.


Gruß Walter

Auch wenn's jetzt komisch klingt, mir ist sowas irgendwie wichtig das
es wirkliches OpenSource ist. Manche fragen sich jetzt sicher was
ich damit meine... aber ich kanns leider im Moment nicht besser
ausdrücken.



Ich kann es mir denken. Bis auf den non-free-Anteil bist du bei Ubuntu
eigentlich richtig. Wenn du aber durchschnittliches Verständnis für eine
Debian-Installation mitbringst, sehe ich keinen Grund für Ubuntu. Es ist
jedenfalls nicht vergleichbar mit Läden wie Novell/RH oder SuSE. Der
kommerzielle Hintergrund von Ubuntu ist eher, dass Canonical (die Firma
dahinter) mit Support für Ubuntu Geld machen möchte. Die Distribution
ist zu 99% Debian und damit freier als Bier.

Gruß
 Christoph
  



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kubuntu Test...

2006-07-17 Diskussionsfäden Elias Oltmanns
Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Mon, Jul 17, 2006 at 04:13:49PM +0200, Knut Krause wrote:
[...]
 Auf den ersten Blick scheint Kubuntu genau das Richtige zu sein... mal 
 abgesehen davon das es kein root mehr gibt

 Klar gibt es root. Ohne den geht's gar nicht. Du kannst dich nur nicht
 /direkt/ als root anmelden. Hat Vorteile, wenn ich mich hier im
 Kollegenumfeld umsehe und feststelle, dass es Leute gibt, die permanent
 als root arbeiten.

Wobei mich schon ziemlich nervt, dass infolgedessen nach einem Start
in failsafe eine Root-Shell geöffnet wird, ohne das irgendein Passwort
abgefragt wurde.

[...]
 Was ist eure Meinung zu (K)Ubuntu?

 Für Schwiegervater-Installationen (tm) finde ich es prima. Gute
 Vorkonfiguration und der Anwender kann wenig kaputtmachen. Für
 Power-User würde ich eher zu Debian neigen. Aber für die Masse (der
 Leute, die beim PC-Höker immer hinter mir in der Schlange stehen und
 sich in Computerbild-Niveau darüber unterhalten, wie geil ja Windows
 ist) finde ich es gut. Fire-and-forget. CD rein und glücklich sein.
 (Mensch, ich sollte ins Marketing gehen. (Das habe ich nie gesagt!))

Du kanst ja Canonical einige deiner Slogans unter der GPL zur
Verfügung stellen ;-).


 Ich musste schon festellen das es hier irgendwie keine kdevelop Pakete
 zu geben scheint... oder irre ich mich da?

 Würde mich wundern.

Allerdings! Hast Du das universe repository in der
/etc/apt/sources.list eingebunden?

[...]
 Auch wenn's jetzt komisch klingt, mir ist sowas irgendwie wichtig das
 es wirkliches OpenSource ist. Manche fragen sich jetzt sicher was
 ich damit meine... aber ich kanns leider im Moment nicht besser
 ausdrücken.

 Ich kann es mir denken. Bis auf den non-free-Anteil bist du bei Ubuntu
 eigentlich richtig. Wenn du aber durchschnittliches Verständnis für eine
 Debian-Installation mitbringst, sehe ich keinen Grund für Ubuntu. 

Naja, Ubuntu hat immerhin kürzere Release-Zyklen als Debian. Damit
halten gerade für Desktop und Laptop manche durchaus wünschenswerte
Änderungen früher Einzug in ein offizielles Release. Man muss dabei
allerdings bedenken, dass in Ubuntu nur main mit Sicherheitsupdates
versorgt wird, während universe einfach eingefroren ist.

Gruß,

Elias



Re: Kubuntu Test...

2006-07-17 Diskussionsfäden Mathias Uebel

Knut Krause schrieb:

Hallo Leute,
ich habe mir nun gestern einmal Kubuntu zum Test installiert da ich eine 
Distribution suche die für den Desktop (bald auch für ein Notebook) etwas 
besser geeignet sind als debian Sarge.
Auf den ersten Blick scheint Kubuntu genau das Richtige zu sein... mal 
abgesehen davon das es kein root mehr gibt und ne Menge Programme 
vorinstalliert werden die ich eigentlich gar nicht haben will... :/
Was ist eure Meinung zu (K)Ubuntu? Ich musste schon festellen das es hier 
irgendwie keine kdevelop Pakete zu geben scheint... oder irre ich mich da?
Nun wie dem auch scheint... stimmt die Philosophie hinter Ubuntu mit der von 
debian überein? Auch wenn's jetzt komisch klingt, mir ist sowas irgendwie 
wichtig das es wirkliches OpenSource ist. Manche fragen sich jetzt sicher 
was ich damit meine... aber ich kanns leider im Moment nicht besser 
ausdrücken.


mfg
Knut


Hallo Knut,

wie Du Kubuntu und Konsorten findest, ist sehr subjektiv. Da hat wohl 
jeder seine eigene Erfahrung und Präferenzen.

(Ich bin nach einem Ausritt wieder bei Debian gelandet.)

Natürlich gibt es in jedem Linux den Benutzer ROOT, nur das dieser bei 
(K)Ubuntu verborgen bleibt und alle systemrelevanten Sachen mit dem 
sudo-Mechanismis erledigt werden (Achtung! Kurzform!).


Für Office, Notebooks etc. finde ich K(U)buntu sehr produktiv. Ich habe 
es meiner studierenden Tochter installiert, und die kommt sehr gut damit 
zurecht.


Meines Wissens ist (K)Ubuntu grundsätzlich OpenSource. Jedoch gibt es 
natürlich auch dort Pakete mit anderen Lizenzformen (non-free).


Grusz aus der Enklave


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kubuntu Test...

2006-07-17 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Knut Krause wrote:
[...]
 stimmt die Philosophie hinter Ubuntu mit der von
 debian überein? Auch wenn's jetzt komisch klingt, mir ist sowas irgendwie 
 wichtig das es wirkliches OpenSource ist. Manche fragen sich jetzt sicher 
 was ich damit meine... aber ich kanns leider im Moment nicht besser 
 ausdrücken.

Vorweg: ich habe (k)ubuntu nie selbst benutzt (nur mal zum surfen bei
einem Freund, aber das zählt ja nicht, das geht mit allen Distris...).

Die Philosophie von Debian ist: möglichst viel 100%ig freie Software auf
möglichst vielen Plattformen unterstützen, Ableger (wie Ubuntu) sind
ausdrükcklich willkommen.

Die Philosophie von Ubuntu scheint zu sein:
The Ubuntu community is built on the ideas enshrined in the Ubuntu
Philosophy: that software should be available free of charge, that
software tools should be usable by people in their local language and
despite any disabilities, and that people should have the freedom to
customise and alter their software in whatever way they see fit.
(von http://www.ubuntu.com/)

Es geht ihnen also um _kostenlose_ Software, die Forderung nach open
source (freedom to customise and alter their software in whatever way
they see fit.) ist nicht der wichtigste Punkt. Es geht ihnen auch um
gute Lokalisierung, und vor allem um Usability, um eine möglichst große
Zielgruppe zu erreichen.
Und sie wollen weniger Software unterstützen, die dafür gründlicher.

Die Philosophien sind also nicht so wahnsinnig weit voneinander, aber
einen Unterschied gibt es schon.

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Kubuntu Test...

2006-07-17 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Elias Oltmanns wrote:
 Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] wrote:

[...]
 Wobei mich schon ziemlich nervt, dass infolgedessen nach einem Start
 in failsafe eine Root-Shell geöffnet wird, ohne das irgendein Passwort
 abgefragt wurde.

You're kidding, aren't you? Das ist ja haarsträubend.
Ich weiß, dass das root-Passwort im Klartext mal in Logfiles des
Installers aufgetaucht ist, aber _das_ geht ja wirklich zu weit, oder?


 [...]
 Was ist eure Meinung zu (K)Ubuntu?
 Für Schwiegervater-Installationen (tm) finde ich es prima. Gute
 Vorkonfiguration und der Anwender kann wenig kaputtmachen. Für
 Power-User würde ich eher zu Debian neigen. Aber für die Masse (der
 Leute, die beim PC-Höker immer hinter mir in der Schlange stehen und
 sich in Computerbild-Niveau darüber unterhalten, wie geil ja Windows
 ist) finde ich es gut. Fire-and-forget. CD rein und glücklich sein.
 (Mensch, ich sollte ins Marketing gehen. (Das habe ich nie gesagt!))
 
 Du kanst ja Canonical einige deiner Slogans unter der GPL zur
 Verfügung stellen ;-).

Fire-and-forget. Insert your CD and be happy. This slogan was brought
to you by Elias Oltmanns. It can be changed, modified and redistributed
under the Terms of the GNU General Public License. If you have not
received a copy...

Die Vorstellung ist Amüsant ;-))

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Kubuntu Test...

2006-07-17 Diskussionsfäden Harald Gutmann
interessantes thema, denn ich spiel auch grad mit ubuntu rum, aber ich 
komm mit dem gnome zeugs nicht wirklich klar.

hab mir jetzt die kubuntu cd bestellt, und warte mal drauf. :)

aber ich denke, dass ich trotz allem bei einem debian etch mit ein paar 
sid paketen bleiben werde.
falls ich freatures kubuntu nett finden sollte, kann man die ja auch im 
debian installieren :)



ich weiß ja nicht ob es nur ein subjektiver eindruck ist, aber gnome 
kommt mir bei weitem nicht so ausgereift vor wie kde.
das beginnt beim sound-daemon, der ja im gegensatz zum artsd ein 
wirklicher rotz ist, geht dann weiter über die öfters abschmierenden 
gnome tools (nautilus usw.), bis zu dem gconf gedinges da, hin zu dem 
gnome-sessions-saver (welcher es nichtmal schafft firefox und 
thunderbird zu speichern).


naja, eigentlich nur kleinigkeiten, aber lästige dinger.
mal, schaun wie das kubuntu so ist.

mfg harald


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kubuntu Test...

2006-07-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.07.06 20:18:03, Harald Gutmann wrote:
 das beginnt beim sound-daemon, der ja im gegensatz zum artsd ein wirklicher 
 rotz ist,

Kannst du das mal Ausfuehren? Ich finde der artsd ist auch nur Rotz
und wird nicht ohne Grund aus KDE entfernt, ist seit langer, langer Zeit
nicht mehr maintained (bei KDE) und hier schon lange abgeschaltet.

 geht dann weiter über die öfters abschmierenden gnome tools 
 (nautilus usw.),

Och naja, mein kdevelop ausm SVN stuertzt auch hin und wieder ab. amarok
kommt mittlerweile immer seltener nach dem Reboot wieder hoch... 

 bis zu dem gconf gedinges da,

ACK.

Aber Gnome ist deutlich schlanker als KDE und fixer beim Starten (hier
jedenfalls) weswegen ich das immer einsetze wenn ich unterwegs am
Rechner sitze (XFCE4 hab ich ausprobiert, ist aber langsamer als Gnome
auf meinem Laptop, vor allem beim Startup).

Andreas

-- 
Time to be aggressive.  Go after a tattooed Virgo.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kubuntu Test...

2006-07-17 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Moritz Lenz wrote:

 Knut Krause wrote:
 [...]
 stimmt die Philosophie hinter Ubuntu mit der von
 debian überein? Auch wenn's jetzt komisch klingt, mir ist sowas irgendwie
 wichtig das es wirkliches OpenSource ist. Manche fragen sich jetzt
 sicher was ich damit meine... aber ich kanns leider im Moment nicht
 besser ausdrücken.

 Es geht ihnen also um _kostenlose_ Software, die Forderung nach open
 source 
[...] 
 Die Philosophien sind also nicht so wahnsinnig weit voneinander, aber
 einen Unterschied gibt es schon.

ack.
Dieser Unterschied betrifft genau die Frage von Knut. Bei Debian kommt es
vor, dass Pakete abgelehnt werden, weil sie zwar kostenlos und auch als
Source erhältlich sind, aber ihre Lizenz an irgendeiner Stelle mit der Open
Source Definition (OSD) kollidiert. 
(siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Open_Source_Definition)
Das ist nicht nur ein theoretischer Fall, sondern kommt tatsächlich vor.
Davon ist zum Beispiel Java betroffen. Nach strenger Auslegung sind die von
Sun zur Verfügung gestellten Java-Umgebungen nicht Open Source. Damit
OpenOffice in Sarge integriert werden konnte, wurden die von Java
abhängigen Teile heraus operiert und es fehlten einige Wizards und
Datenbank-Geschichten. Wie ich die Ubuntu-Philosophie verstehe, hätten sie
sich da nicht so viele Probleme gemacht. Mittlerweile gibt es für Java
anscheinend eine Debian-kompatible Lösung.  

Fazit: Echtes Open Source im Sinne der OSD bietet nur echtes Debian ;-) 

---(kaimartin)---
-- 
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kubuntu Test...

2006-07-17 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Elias Oltmanns wrote:

 Naja, Ubuntu hat immerhin kürzere Release-Zyklen als Debian. Damit
 halten gerade für Desktop und Laptop manche durchaus wünschenswerte
 Änderungen früher Einzug in ein offizielles Release.

Nun ist testing aber trotz des Namens auch nicht instabiler als die aktuelle
Version von Ubuntu. Mit einem regelmäßigen upgrade ist ein Desktop-System
damit sogar aktueller als mit dem jeweiligen Release von Ubuntu.

---(kaimartin)---
-- 
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kubuntu Test...

2006-07-17 Diskussionsfäden Thomas Weber
Hallo, 

Am Montag, den 17.07.2006, 21:52 +0200 schrieb kai-martin knaak:
 Dieser Unterschied betrifft genau die Frage von Knut. Bei Debian kommt es
 vor, dass Pakete abgelehnt werden, weil sie zwar kostenlos und auch als
 Source erhältlich sind, aber ihre Lizenz an irgendeiner Stelle mit der Open
 Source Definition (OSD) kollidiert. 

Nein. Debian richtet sich nach den DFSG und interpretiert diese. Da
werden auch Lizenzen abgelehnt, die OSI akzeptiert (der umgekehrte Fall
wird vermutlich nie eintreten, da OSI scheinbar alles akzeptiert, was
bei drei nicht Lizenzgebuehren verlangt). 

Allerdings sieht man bei OSI schoen, was passiert, wenn man stur nach
Buchstaben arbeitet, ohne auch nur eine Sekunde mit dem Zeugs zu
arbeiten. Da macht sich niemand mal Gedanken, welche der  50 Lizenzen
miteinander kompatibel sind und ob es nicht mal an der Zeit waere, nicht
jede Fitzellizenz aufzunehmen.


 Das ist nicht nur ein theoretischer Fall, sondern kommt tatsächlich vor.
 Davon ist zum Beispiel Java betroffen. Nach strenger Auslegung sind die von
 Sun zur Verfügung gestellten Java-Umgebungen nicht Open Source. Damit
 OpenOffice in Sarge integriert werden konnte, wurden die von Java
 abhängigen Teile heraus operiert und es fehlten einige Wizards und
 Datenbank-Geschichten. Wie ich die Ubuntu-Philosophie verstehe, hätten sie
 sich da nicht so viele Probleme gemacht. Mittlerweile gibt es für Java
 anscheinend eine Debian-kompatible Lösung.  
Huh? Das Java von Sun steht unter der JDL und liegt in non-free.
Einziges Kriterium fuer non-free ist, ob Debian es vertreiben darf. Bei
non-free ist schon nicht mehr noetig, dass Du als Dritter davon einen
Spiegel betreiben darfst. 

Gruss
Thomas


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kubuntu Test...

2006-07-17 Diskussionsfäden Thomas Kreft
Moritz Lenz schrieb: 

  Wobei mich schon ziemlich nervt, dass infolgedessen nach einem Start
  in failsafe eine Root-Shell geöffnet wird, ohne das irgendein Passwort
  abgefragt wurde.

 You're kidding, aren't you? Das ist ja haarsträubend.
 Ich weiß, dass das root-Passwort im Klartext mal in Logfiles des
 Installers aufgetaucht ist, aber _das_ geht ja wirklich zu weit, oder?

Ich bin ja nun echt nicht Der_Experte, aber ist das nicht eigentlich 
ziemlich egal? Live-CD rein, booten, chroot, fertig? (Wenn ich da falsch 
liege: Bitte erleuchtet mich...)

-- 
Thomas Kreft daeron at gmx dot net
GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)



Re: Kubuntu Test...

2006-07-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.07.06 22:51:00, Thomas Kreft wrote:
 Moritz Lenz schrieb: 
   Wobei mich schon ziemlich nervt, dass infolgedessen nach einem Start
   in failsafe eine Root-Shell geöffnet wird, ohne das irgendein Passwort
   abgefragt wurde.
 
  You're kidding, aren't you? Das ist ja haarsträubend.
  Ich weiß, dass das root-Passwort im Klartext mal in Logfiles des
  Installers aufgetaucht ist, aber _das_ geht ja wirklich zu weit, oder?
 
 Ich bin ja nun echt nicht Der_Experte, aber ist das nicht eigentlich 
 ziemlich egal? Live-CD rein, booten, chroot, fertig? (Wenn ich da falsch 
 liege: Bitte erleuchtet mich...)

Richtig, gegen direkten Zugriff auf einen Rechner hilft keinerlei
root-PW, da hilft maximal Verschluesselung der Daten die wichtig sind.

Ein failsafe-Start ohne PW-Abfrage ist IMHO weit weniger bedenklich, als
das plaintext-root-PW in einer world-readable logdatei. Im letzteren
Fall kann das ganze naemlich ueber einen beliebigen User-Account
ausgenutzt werden, der dann sofort root werden kann, auch remote. Um das
failsafe zu starten und dann auch noch an den Rechner zu kommen muss man
schon davor sitzen.

Andreas

-- 
You're almost as happy as you think you are.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kubuntu Test...

2006-07-17 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Knut Krause wrote:

 Ich musste schon festellen das es hier irgendwie keine kdevelop
 Pakete zu geben scheint... oder irre ich mich da?

Ja, denn kdevelop befindet sich in universe. Füg's in der
sources.list hinzu und gut ist. Wenn du nochwas nicht findest,
stehen die Chancen gut, dass es in multiverse zu finden ist.

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #136:

Daemons loose in system.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kubuntu Test...

2006-07-17 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
kai-martin knaak wrote:

 Nun ist testing aber trotz des Namens auch nicht instabiler als
 die aktuelle Version von Ubuntu. 

Sagst du das aus Erfahrung? Bei Ubuntu wird AFAICS eindringlicher
geprüft, ob ein neues Paket das System nicht shreddert.

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #80:

That's a great computer you have there; have you considered how it
would work as a BSD machine?


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Systemsprache Deutsch - test

2006-05-29 Diskussionsfäden Holm Kapschitzki

Holm Kapschitzki schrieb:

Ich weiß ja nicht was in den letzten Tagen mit meinen Mails passiert
ist, aber unter dem alten Thread kommt leider nichts mehr an.


Andreas Pakulat schrieb:


Also was würdest Du denn nun genau systemweit einstellen ? LANG=C  
? Wo denn ?



LANG=C. Das ganze ist Default und du musst dafuer einfach nur die
/etc/environment leeren, sowie bei dpkg-reconfigure locales keine
Default-locale auswaehlen
  


mal probieren .

 

Nicht  LANG=de_DE.UTF-8 oder [EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 ?



Nein. Ich wuerde aber in der Apache-Konfig entweder das Default-Charset
auf ISO-8859-1/15 oder UTF-8 setzen.
  


ok, aber währe folgende Angabe richtig:

ISO-8859-1/15 oder

ISO-8859-1

 
|Aber irgendwie habe ich dann in den Mails, die über Postfix 
laufen Sonderzeichen, statt deutsche Umlaute.|
   
In welcher Form? Hast du 2 Zeichen statt einem? Dann ist die Mail 
utf-8

kodiert. Womit zeigst du die Mail denn an, mit less? Oder liest du sie
im Mailclient?
  

aus einem ü wird ein X



Huh? Also am Client. Hast du dir schonmal die Mail im Roh-Format
angesehen? Insbesondere was den Content-Type angeht. Das Subject muss
auch speziell kodiert werden wenn es Umlaute enthaelt.
  


Content-Type: text/html; charset=iso-8859-1




Ja aber du kannst doch wohl hoffentlich auf den Server und dort mal in
die spool-files schauen? Ansonsten schau dir mal die Rohdaten der Mail
an, das geht auch bei TB.
  


s.o.



nichts machen dpkg-reconfigure locales, sondern nur /etc/exports 
nehmen, 


Hae? Wieso /etc/exports? Das ist fuer NFS-Freigaben. Ok, um das mal ein
wenig in eine Linie zu kriegen:

In Sarge wird die Datei /etc/environment beim Login eingelesen und nur
dabei. Entweder beim Login ueber ssh, einem Login an einem TTY oder auch
wenn eine Shell mit dem Parameter -l gestartet wird.

In dieser Datei stehen Eintraege der Form
Variable=Wert

Dabei ist Variable eine beliebige Shell-Variable.

dpkg-reconfigure locales macht nun nichts weiter als die von dier
markierten Locales (im 1. Schirm) in die Datei /etc/locale.gen
einzutragen und die von dir ausgewaehlte Locale mittels
LANG=locale
in /etc/environment einzutragen. Abschliessend ruft es noch locale-gen
auf um die locales zu generieren.

Soviel dazu. Ich habe keinerlei LANG-Einstellung in /etc/environment und
somit laeuft das System mit LANG=C (dem einprogrammierten
Default-Wert). Damit kommen mit ziemlicher Sicherheit Programme
und Skripte zurecht. Es gibt naemlich Programme/Skripte die die Ausgabe
von anderen Programmen parsen und wenn da dann statt englischen
ploetzlich dt. Meldungen auftauchen ist das etwas unguenstig.

Genauso ist es meist guenstiger in den logs englische Fehlermeldungen zu
bekommen, da man damit besser suchen und in engl. ML's fragen kann.
  


danke für die ausführliche Erklärung, ich werds mal so probieren und
schauen, ob der Fehler noch auftritt. Also mal meine ganze Language
Einstellung aufräumen.

 
aber ich denke das gilt nur für Shellaccount und nicht für die 
Dienste, also ich müsste einen Weg finden für alle Dienste eine 
Systemsprache einzustellen, wo zum Beispiel Postfix oder 
Squirrelmail! salle deutschen Umlaute korrekt anzeigt. 
Benutzerspezifische Einstellungen währen an dieser Stelle, nehme ich 
mal an egal.



Squirrelmail kenne ich zwar nicht genau, aber welche Locale beim Starten
desselben aktiv ist sollte egal sein. Wichtig ist aber das die Mails
einen korrekten Content-Type haben und das der Apache die HTML-Seiten in
der richtigen Kodierung ausliefert. Also evtl. dessen Konfiguration mal
pruefen ob er per default latin1, latin9 oder utf-8 verschickt. 


mal ne ganz blöde Frage, wie check ich das denn bei apache, wie er per
default eingestellt ist ?

httpd.conf:
jede Menge:

AddCharset .

und die ist auskommentiert:

#AddDefaultCharsetISO-8859-1

ok auskommentieren, aber was ist default, wenn kommentiert ?


Postfix
selbst sollte ja eigentlich am Inhalt der Mails (auch bzgl. Kodierung)
nichts aendern, ausser du hast das explizit irgendwo eingerichtet - das
muesstest du dann aber wiederum wissen.
  


also in postfix habe ich nichts eingerichtet.

-

hier die neue Mail:

also meine /etc/environment

ist jetzt leer.


locale ergibt folgendes:

LANG=POSIX
LC_CTYPE=POSIX
LC_NUMERIC=POSIX
LC_TIME=POSIX
LC_COLLATE=POSIX
LC_MONETARY=POSIX
LC_MESSAGES=POSIX
LC_PAPER=POSIX
LC_NAME=POSIX
LC_ADDRESS=POSIX
LC_TELEPHONE=POSIX
LC_MEASUREMENT=POSIX
LC_IDENTIFICATION=POSIX
LC_ALL=

locale -a :

C
POSIX

gestern ergab es bei:

dpkg-reconfigure locales

noch allerhand Fehlermeldungen, leider nicht notiert (sinngemäß warn die
Meldungen noch bezogen auf meine alten Einstellungen und daß er
de_DE.UTF-8  nicht finden konnte und deswegen ein fallback auf LANG=C
gemacht hat) .Ich habe hier nicht ausgewählt!
Heute keine mehr (komisch) ..

Ist das jetzt so richtig, oder habe ich was übersehen?



Danke und Gruß Holm






--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 

Re: Systemsprache Deutsch - test

2006-05-29 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Holm Kapschitzki, hallo auch an alle anderen

Montag, 29. Mai 2006 14:30 - Holm Kapschitzki wrote:
 Holm Kapschitzki schrieb:
  Ich weiß ja nicht was in den letzten Tagen mit meinen Mails
  passiert ist, aber unter dem alten Thread kommt leider nichts mehr
  an.

Na, klappt doch.

Was war noch mal deine Frage? *g*

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Terminierung für long-test vom smartd

2006-04-17 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Sven,

Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] wrote:
Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [smartmon tests]
 Der long-selftest nervt. Und ich bin mittlerweile der Überzeugung,
 daß ich den nicht wirklich jeden Sonntag machen muss. Ich würde
 den stattdessen lieber nur alle zwei Wochen oder nur 1x im Monat
 um diese Zeit (=Sonntag 21h) machen lassen. Nur: wie richte ich
 das ein?

 In /etc/crontab [1] einfügen.

 # m h dom mon dow command
 0 21 1-7 * Sun hier_das_auszuführende_Kommando

Fast korrekt. Nur hat der smartd seine eigene, Regex-basierte Syntax,
was das Starten von Tests angeht und hat mit cron nichts am Hut, da
er ein selbstlaufender Daemon ist.

Da hast natürlich Recht.

Dann könnte diese Regex das gewünschte bewirken:

-s (L/../01|02|03|04|05|06|07/7/21)

Falls sich smartd damit nicht so einrichten lässt (nutze ihn nicht)
was würde gegen einen separaten Aufruf über cron sprechen?

Frank
-- 
while (!asleep()) sheep++;



Re: Terminierung fü r long-test vom smartd

2006-04-17 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Mon, Apr 17, 2006 at 12:16:01AM +0200, Frank Dietrich wrote:
 Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [smartmon tests]
 Der long-selftest nervt. Und ich bin mittlerweile der Überzeugung,
 daß ich den nicht wirklich jeden Sonntag machen muss. Ich würde den
 stattdessen lieber nur alle zwei Wochen oder nur 1x im Monat um diese
 Zeit (=Sonntag 21h) machen lassen. Nur: wie richte ich das ein?
 In /etc/crontab [1] einfügen.
 # m h dom mon dow command
 0 21 1-7 * Sun hier_das_auszuführende_Kommando

Hmm.
1. läuft der selftest über die smartd.conf und nicht über crontab, und
2. kapier ich nicht, wieso Du bei dom 1-7 eingestellt hast. Das
bedeutet doch, daß das nur für die ersten sieben Tage gilt, oder? Also
nur für die Idee 1x im Monat, jeden 2. Sonntag geht damit nicht.
Aber wie auch immer, smartd wird nicht über crontab gesteuert.


ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
|The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! |


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Terminierung für long-test vom smartd

2006-04-17 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Dirk,

Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:
On Mon, Apr 17, 2006 at 12:16:01AM +0200, Frank Dietrich wrote:
 Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [smartmon tests]
 Der long-selftest nervt. Und ich bin mittlerweile der Überzeugung,
 daß ich den nicht wirklich jeden Sonntag machen muss. Ich würde
 den stattdessen lieber nur alle zwei Wochen oder nur 1x im Monat
 um diese Zeit (=Sonntag 21h) machen lassen. Nur: wie richte ich
 das ein?
 In /etc/crontab [1] einfügen.
 # m h dom mon dow command
 0 21 1-7 * Sun hier_das_auszuführende_Kommando
1. läuft der selftest über die smartd.conf und nicht über crontab,

Hab ich zu dem Zeitpunkt nicht gewusst. 

2. kapier ich nicht, wieso Du bei dom 1-7 eingestellt hast. Das
bedeutet doch, daß das nur für die ersten sieben Tage gilt, oder?

Ich hatte es so verstanden das Du es am 1. Sonntag des Monats haben
wolltest. Und dieser fällt auf einen Tag zwischen dem 1. und 7. des
Monats.

Also nur für die Idee 1x im Monat, jeden 2. Sonntag geht damit nicht.

Doch dann gibst Du 8-14 ein.

Aber wie auch immer, smartd wird nicht über crontab gesteuert.

Darauf hatte ich Sven geantwortet und einen Eintrag für die
smartd.conf geschickt. Ob es wirklich so geht müsstes Du mal
ausprobieren. Setze den smartd nicht ein.

Frank
-- 
Um ein einwandfreies Mitglied einer Schafherde zu sein, empfiehlt es
sich entweder ein Schaf zu sein, und wenn nicht, dann sollte man
wenigstens gut bellen können.



Re: Terminierung fü r long-test vom smartd

2006-04-17 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Mon, Apr 17, 2006 at 12:26:22PM +0200, Frank Dietrich wrote:
 Ich hatte es so verstanden das Du es am 1. Sonntag des Monats haben
 wolltest. Und dieser fällt auf einen Tag zwischen dem 1. und 7. des
 Monats.
 Also nur für die Idee 1x im Monat, jeden 2. Sonntag geht damit nicht.
 Doch dann gibst Du 8-14 ein.

Nein, Du missverstehst mich. Ich meine damit, jeden zweiten Sonntag.
Also Sonntag, 1x aussetzen, Sonntag, 1x aussetzen usw..

 Aber wie auch immer, smartd wird nicht über crontab gesteuert.
 Darauf hatte ich Sven geantwortet und einen Eintrag für die
 smartd.conf geschickt. Ob es wirklich so geht müsstes Du mal
 ausprobieren. Setze den smartd nicht ein.

Werd ich mal machen.


ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
|The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! |


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Terminierung fü r long-test vom smartd

2006-04-17 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Mon, Apr 17, 2006 at 12:26:22PM +0200, Frank Dietrich wrote:
 Hab ich zu dem Zeitpunkt nicht gewusst. 


Hmm.
 Frank
 -- 
 Um ein einwandfreies Mitglied einer Schafherde zu sein, empfiehlt es
 sich entweder ein Schaf zu sein, und wenn nicht, dann sollte man
 wenigstens gut bellen können.
 

ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
|The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! |


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Terminierung für long-test vom smartd

2006-04-17 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Dirk,

Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:
On Mon, Apr 17, 2006 at 12:26:22PM +0200, Frank Dietrich wrote:
 Ich hatte es so verstanden das Du es am 1. Sonntag des Monats haben
 wolltest. Und dieser fällt auf einen Tag zwischen dem 1. und 7. des
 Monats.
 Also nur für die Idee 1x im Monat, jeden 2. Sonntag geht damit
 nicht.
 Doch dann gibst Du 8-14 ein.
Nein, Du missverstehst mich. Ich meine damit, jeden zweiten Sonntag.
Also Sonntag, 1x aussetzen, Sonntag, 1x aussetzen usw..

Also nochmal. ;-)

Du willst im 14 Tagerhythmus, jeweils am Sonntag den Test laufen
lassen?

Dann würde ich es mit cron lösen. In crontab einstellen das jeden
Sonntag ein Skript gestartet wird, welches dann prüft ob eine gerade
oder ungerade Woche ist.

z.B. so

--- even_odd_week.sh ---
#!/bin/bash

let WEEKNR=`date +%V`%2

if [ $WEEKNR -eq 0 ]
then
  echo gerade Woche
else
  echo ungerade Woche
fi


Frank
-- 
echo '23dd4-+dn10-P18+d4+d14+PPP[]pq'|dc



Re: Terminierung fü r long-test vom smartd

2006-04-17 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Mon, Apr 17, 2006 at 02:38:55PM +0200, Frank Dietrich wrote:
 Du willst im 14 Tagerhythmus, jeweils am Sonntag den Test laufen
 lassen?

Hmm. Ich probier' mal 1. und 3. Sonntag jeden Monats, das dürfte Deinen
Ausführungen zufolge auf diese Art und Weise möglich sein:

/dev/hdb -a -d ata -n standby -o on -R 194 -S on -s 
(S/../.././20|L/../(01|02|03|04|05|06|07|15|16|17|18|19|20|21)/7/21) -m [EMAIL 
PROTECTED]


ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
|The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! |


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Terminierung fü r long-test vom smartd

2006-04-16 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hi Leute,

momentan steht in meiner smartd.conf drin, daß jeden Tag um 20h ein
short-selftest gefahren wird, und jeden Sonntag um 21h ein
long-selftest.
Der long-selftest nervt. Und ich bin mittlerweile der Überzeugung, daß
ich den nicht wirklich jeden Sonntag machen muss. Ich würde den
stattdessen lieber nur alle zwei Wochen oder nur 1x im Monat um diese
Zeit (=Sonntag 21h) machen lassen. Nur: wie richte ich das ein?
Es soll Sonntag sein, weil an dem Tag als geplantem Test-Tag der
Rechner in jedem Fall läuft.

ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
|The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! |


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Terminierung für long-test vom smartd

2006-04-16 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Dirk,

Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:
[smartmon tests]
Der long-selftest nervt. Und ich bin mittlerweile der Überzeugung,
daß ich den nicht wirklich jeden Sonntag machen muss. Ich würde den
stattdessen lieber nur alle zwei Wochen oder nur 1x im Monat um diese
Zeit (=Sonntag 21h) machen lassen. Nur: wie richte ich das ein?

In /etc/crontab [1] einfügen.

# m h dom mon dow command
0 21 1-7 * Sun hier_das_auszuführende_Kommando

netten Gruß
Frank

[1] ausführliche Erklärung des Eintrages in 'man 5 crontab'
-- 
If it doesn't work, force it.
If it breaks, it needed replacing anyway.



Re: Terminierung für long-test vom smartd

2006-04-16 Diskussionsfäden Sven Hartge
Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:

 [smartmon tests]
 Der long-selftest nervt. Und ich bin mittlerweile der Überzeugung,
 daß ich den nicht wirklich jeden Sonntag machen muss. Ich würde den
 stattdessen lieber nur alle zwei Wochen oder nur 1x im Monat um diese
 Zeit (=Sonntag 21h) machen lassen. Nur: wie richte ich das ein?

 In /etc/crontab [1] einfügen.

 # m h dom mon dow command
 0 21 1-7 * Sun hier_das_auszuführende_Kommando

Fast korrekt. Nur hat der smartd seine eigene, Regex-basierte Syntax,
was das Starten von Tests angeht und hat mit cron nichts am Hut, da er
ein selbstlaufender Daemon ist.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: MySQL - Benutzer 'test' benötigt?

2006-02-24 Diskussionsfäden Ingo Strüwing
Am Dienstag, den 21.02.2006, 17:53 +0100 schrieb Claus Malter:
 Guten Abend,
 
 ich spiele gerade mit Webmin herum und dabei ist mir aufgefallen, dass
 ein Benutzer namens 'test' und 'test\ %' in meiner MySQL ACL steht. Kann
 man diese beiden Benutzer bedenkenlos löschen?

Ich denke ja. Bei mir tauchen sie nicht auf. Aber ich kenne Deine
Anwendung(en) nicht. Ein Backup vor dem Versuch kann nie schaden.

Regards,
Ingo
-- 
Ingo Strüwing, Senior Software Developer
MySQL AB, www.mysql.com


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



MySQL - Benutzer 'test' benötigt?

2006-02-21 Diskussionsfäden Claus Malter
Guten Abend,

ich spiele gerade mit Webmin herum und dabei ist mir aufgefallen, dass
ein Benutzer namens 'test' und 'test\ %' in meiner MySQL ACL steht. Kann
man diese beiden Benutzer bedenkenlos löschen?

Vielen Dank,

Claus


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



SOLVED für test -e /usr/sbin/anacron || run-parts --report /etc/cron.daily war: Shellscript in /etc/cron.daily

2006-02-21 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Dienstag, 21. Februar 2006 20:31 schrieb Gerhard Gaußling:
 Am Dienstag, 21. Februar 2006 02:37 schrieb Andreas Pakulat:
  On 21.02.06 02:08:59, Gerhard Gaußling wrote:
   Am Montag, 20. Februar 2006 23:19 schrieb Andreas Pakulat:
test -e blahblub || echo Geht
   Das geht auf beiden servern gleichermaßen.
   Nachdem ich nun anachron auf dem neuen server wieder
   deinstallierte, und aus dem -e ein -x gemacht habe geht der cron
   wieder.
  Gehts auch noch mit -e? Sollte naemlich.
 das werde ich erst morgen testen, da ich hoffe, dass beim heutigen
 durchlauf logrotate normal die prerotate scripte ausführt.
Geht jetzt alles wie auf dem alten server, super! Danke für die Hilfe!
   Allerdings werden gerade die /etc/logrotate.d/apache prerotate
   scripte nicht ausgeführt, obwohl das in der cronmail steht:
 
  Damit solltest du einen neuen Thread aufmachen, damit sich ein
  logrotate-Spezialist das anschauen kann. Denn davon hab ich 0
  Ahnung.
Zum Glück nicht nötig! s.o.
 s.o. Ich werde das Morgen abklären, und dann nochmal crontab mit
 `test -e /usr/sbin/anacron || ...` testen.

Das werde ich an der  crontab nicht mehr testen, aber so viel:

pv10:/var/lib/mysql# test -e /usr/sbin/anacron || echo 'anacron ist 
nicht installiert'
anacron ist nicht installiert

ciao

Gerhard



Re: SORRY! TEST!

2005-09-27 Diskussionsfäden Andreas Pesch
Florian Frank schrieb in linux.debian.user.german:
 Am Mon, 26 Sep 2005 22:20:17 +0200 schrieb Andreas Pesch:
 Und eine Testgruppe in dieser Hierarchie habe ich nicht gefunden.
 
 gmane.test
 
 Wieso ist gmane.test in der Hierarchie linux.debian?
 
 Dann halt vielleicht linux.test.

Ok, ich hatte linux.debian.* durchsucht.

Aber dabei fällt mir gerade auf: Wieso diskutiere ich das eigentlich, wo
ich doch garnicht der Testposter bin?

Eigentlich wollte ich doch nur Verständnis für den evtl. genervten
eventuellen Anfänger wecken.

Da er sich aber bisher nicht geäußert hat, scheint es entweder immer noch
nicht zu funktionieren oder er hat aufgegeben.

Beste Grüße,
Andreas

-- 
Jeder Mensch bereitet auf irgendeine Art Vergnügen:
Der eine, wenn er ein Zimmer betritt, der andere, wenn er es verlässt.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



SORRY! TEST!

2005-09-26 Diskussionsfäden Walter Wiedmann
Hi,
warum kommen meine Postings nicht an. Sollte Ihr die Nachricht sehen, dann 
habe ich das Problem schon gefunden! ;-)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: SORRY! TEST!

2005-09-26 Diskussionsfäden Peter Wiersig

Stell lieber deine Frage, oder schick deine Antworten. Aber
Testnachrichten an Tausende zu versenden ist echte Verschwendung.

Peter


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: SORRY! TEST!

2005-09-26 Diskussionsfäden Andreas Pesch
Peter Wiersig schrieb in linux.debian.user.german:
 Stell lieber deine Frage, oder schick deine Antworten. Aber
 Testnachrichten an Tausende zu versenden ist echte Verschwendung.

Naja, ich habe meine Frage jetzt eben zum 4. Mal abgesendet, nachdem sie
bisher nicht im Newsclient auftauchte.
Da ich inzwischen jedoch auf ein Posting antworten konnte, gehe ich davon
aus, daß meine Frage jetzt auch erscheint.

Nach der Anmeldung war es damit aber estmal nichts und da kann ich
verstehen, wenn jemand sich einmal zu einem Test hinreißen läßt.

Und eine Testgruppe in dieser Hierarchie habe ich nicht gefunden.

Beste Grüße,
Andreas

-- 
(Ettor`s Beobachtungen vom Verkehr)
Auf den anderen Fahrspuren kommmt man immer schneller voran.
   [Murphy-Gesetze]


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: SORRY! TEST!

2005-09-26 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Andreas,

 Und eine Testgruppe in dieser Hierarchie habe ich nicht gefunden.

gmane.test

Freundliche Grüße,
  Christoph


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: SORRY! TEST!

2005-09-26 Diskussionsfäden Andreas Pesch
Christoph Conrad schrieb in linux.debian.user.german:
 Hallo Andreas,
 
 Und eine Testgruppe in dieser Hierarchie habe ich nicht gefunden.
 
 gmane.test

Wieso ist gmane.test in der Hierarchie linux.debian?

Zumindest bei mir ging es wegen der Neuanmeldung um die
linux.debian.user.german!

Beste Grüße,
Andreas

-- 
Dem Storch gegenueber haben die Froesche eine begrenzte Souveraenitaet.
 [David Frost]


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: SORRY! TEST!

2005-09-26 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Andreas,

 Wieso ist gmane.test in der Hierarchie linux.debian?

Sorry - ich lese und poste die Mailingliste über den
(Spiegel-)Newsserver news.gmane.org - das hatte ich wieder vergessen.

Wenn Du den Mailingserver testen willst, kannst Du auf
http://lists.debian.org/ schauen - aber in der Tat, da sehe ich auch
keine Testgruppe.

Freundliche Grüße,
  Christoph


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: SORRY! TEST!

2005-09-26 Diskussionsfäden Florian Frank
Am Mon, 26 Sep 2005 22:20:17 +0200 schrieb Andreas Pesch:
 Und eine Testgruppe in dieser Hierarchie habe ich nicht gefunden.
 
 gmane.test
 
 Wieso ist gmane.test in der Hierarchie linux.debian?

Dann halt vielleicht linux.test.

Gruß
Flo

-- 
FrankPrivat -- http://home.frankprivat.de

PingoS - Linux-User helfen Schulen -- http://www.pingos.org
SelfLinux - Online-Tutorial für Linux-User -- http://www.selflinux.org


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: test - diesmal über gmane

2005-09-02 Diskussionsfäden Test

Marc Blumentritt schrieb:

OK, ich weiß solche Test emails nerven, aber ich hatte meine Gründe, das
auszuprobieren. Es hat ja geklappt.

Sorry for that.
Marc

Marc Blumentritt schrieb:


Vielleicht kann ich über gmane posten?









--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



test - diesmal über gmane

2005-09-01 Diskussionsfäden Marc Blumentritt
Vielleicht kann ich über gmane posten?


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: test - diesmal über gmane

2005-09-01 Diskussionsfäden Marko Rogge, German-Secure
sieht ganz so aus ;-)

Am Donnerstag, den 01.09.2005, 10:17 +0200 schrieb Marc Blumentritt:
 Vielleicht kann ich über gmane posten?
 
 

Gruß Marko


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: test - diesmal über gmane

2005-09-01 Diskussionsfäden Marc Blumentritt
OK, ich weiß solche Test emails nerven, aber ich hatte meine Gründe, das
auszuprobieren. Es hat ja geklappt.

Sorry for that.
Marc

Marc Blumentritt schrieb:
 Vielleicht kann ich über gmane posten?
 
 


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



test

2005-07-22 Diskussionsfäden Daymien

tset


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



test

2005-07-16 Diskussionsfäden Malte Schirmacher



--
MfG
Malte Schirmacher


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Test und Fragen

2005-06-12 Diskussionsfäden Walter Saner
Marcel Philipp schrieb:

 Was muss ich hier in der Mailist beachten ?...die netquitte ausgenommen 

Müssen musst du nicht - aber es hilft, Antworten zu bekommen:

http://www.debian.de/MailingLists/#codeofconduct
http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html


Ciao
Walter


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



  1   2   3   4   5   >