Marco Antoni wrote on 02.05.2015 at 11:41:

>> Man müsste natürlich vorher klar definieren, welche Tasten
>> Buchstabentasten sein sollen. Bei den Optimierern wird bereits
>> meistens über festgelegte Tasten optimiert. Viele alternative
>> Positionen für die Buchstabentasten gibt es ohnehin nicht, wenn man
>> nicht radikal die Grundlinienposition der beiden Hände ändern möchte.
> Mmn kann man das eben nicht so einfach definieren, weil man sich dann 
> den Möglichkeitenraum für die Optimierung schon vorher zu sehr 
> einschränkt, als dass da was wirklich besseres als neo2 rauskommen
> könnte.

Wenn jemand einen solchen Optimierer entwickelt, der ohne
Einschränkungen und Annahmen auskommt, wäre das sicher interessant
(vielleicht würde dieser gar die selteneren üäöqß auf eine höhere Ebene
verbannen oder andere obskure Tasteneingabemethoden entwickeln).

Ich bin der Meinung, dass man gewisse Voraussetzungen treffen muss für
die Optimierung, schon allein aus Gründen der praktischen
Realisierbarkeit in endlicher Zeit.

> Die Zielgruppe ist deswegen imho nicht der Otto-Normaltipper 
> (Sekretär/innen, normale Berufstätige, …), sondern der Power-User 
> (Admins, Programmierer, Forscher, …).

Da schließe ich mich an. Dass bei weiterer Verbreitung auch andere mit
dem Tastaturlayout in Kontakt kommen, finde ich trotzdem positiv.


Gruß, Stephan

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