Re: bashscript und inetd
-Ursprüngliche Nachricht- Von: Andre Frimberger [mailto:[EMAIL PROTECTED] Gesendet: Dienstag, 1. April 2003 22:44 mach ich ein echo $username, geht alles... das verrückt dadran ist: USERNAME=HALO; PASSWORD=TEEET; echo $MOUNT_PATH -t smbfs -o username=$USERNAME,password=$PASSWORD -o ro -o debug=0 //$WINDOWS_COMPUTERNAME/$WINDOWS_SHARE $LOCAL_PATH; funktioniert. Aber kommen $username und $password von read, werden teile abgeschnitten ?!? ... ist irgendwie ziemlich wirr! (wehe es behauptet nochmal jemand Computer würden logisch sein ;-) ) Hallo Andre, Wenn man weiß, woran es liegt, ist auch wieder alles ganz logisch ;-) Wenn du das Script über inetd startest, kommen die Eingaben ja über TCP. Und hier werden für Zeilenumbrüche 0x0D 0x0A verwendet und nicht, wie unter UNIX üblich, nur 0x0A. Da die bash davon nix weiß, ließt sie beim read eben solange, bis ein 0x0A kommt, und packt das 0x0D mit in deine Variablen. Und da 0x0D ja Carriage Return heißt, fährt er beim echo den Cursor immer schön an den Anfang der Zeile zurück und überschreibt dort das bisher ausgegebene. Hänge doch mal ein | hexdump -C an dein echo hinten dran, dann siehst du, was ich meine. Eine schnelle Lösung mit bash-Boardmitteln wäre, die beiden Variablen nach dem read um das letzte Zeichen zu beschneiden: username=${username:0:${#username}-1} password=${password:0:${#password}-1} Leider funktioniert das dann nicht mehr im Terminal sondern nur noch per inetd. Aber es gibt sicher noch viele andere Wege, das Problem zu beseitigen/zu umgehen. Grüße Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: emacs+auctec+farben
Malte Thoma [EMAIL PROTECTED] writes: [font-lock] 1. Gibt es eine globale emacsrc in /etc/... (ich habe da keine, die ich als solche identifizieren könnte) fuer globale einstellungen verwendet man site-start.el, unter Debian findet man sie in /etc/emacs/site-start.el. benutzerspezifische anpassung muss man uebrigens nicht haendisch in .emacs eintragen, sondern kann auch M-x customize verwenden. da hat man dann gleich ein wenig doku dabei und ist vor tippfehlern weitgehend geschuetzt. 2. Warum ist dieses nützliche feature nicht Standard? das duerfte historisch gewachsen sein: font-locking oder vorher hiliten frisst ziemlich viel rechenzeit. auf meinem 386er ist es schlicht zu lahm. -- frobnicate foo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim soll keine SPAMS an mailman weitergeben
On Mit, 02 Apr 2003, Michael Bramer wrote: KNOWN_SPAMMERS = [('X-Spam-Status', 'Yes')] Ist das bei nem Update von Mailman dann nicht wieder weg? Kommt mir etwas komisch vor, dass man da in Schau dir mal das spec.txt vom exim an, da kann man das verhindern und zwar in einer richtigen Config. Oder in google einfach mal exim und spamassassin eingeben Also ich habe nicht direkt etwas mit google gefunden, sondern nur SA at smtp time, ie. exim-SA, wir haben aber normalen exim-3 laufen, also gehts so nicht. Aber es gibt eine andere Lösung, die ich mir gerade zusammengeschustert habe, (NOCH NICHT GETESTET!!!). Im diretor mailman_aliases eine condition einfügen: mailman_aliases: driver = aliasfile search_type = lsearch file = /etc/aliases.mailman condition = ${if def:X-Spam-Flag:{no}{yes}} pipe_transport = mailman_list_pipe Das sollte reichen, dann braucht man keinen SA hack mehr. Herzliche Grüße Norbert --- Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien gpg DSA: 0x09C5B094 fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76 A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094 --- CORRIECRAVIE (n.) To avert the horrors of corrievorrie (q.v.) corriecravie is usually employed. This is the cowardly but highly skilled process by which both protagonists continue to approach while keeping up the pretence that they haven't noticed each other - by staring furiously at their feet, grimacing into a notebook, or studying the walls closely as if in a mood of deep irritation. --- Douglas Adams, The Meaning of Liff -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Frage zu NTP
Hi, hat irgend jemand ne Ahnung wozu das Paket ntp gut ist? Ich habe hier einen Zeitserver laufen, aber nur die Paket ntp-date und ntp-simple installiert und alles funktioniert!? Gruß Mathias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Postfix, Cyrus Filter
Hi, ich habe hier auf Postfix und Cyrus umgestellt, welche Möglichkeiten habe ich jetzt habe ich jetzt um für jeden Benutzer getrennt eine E-Mail-Filterung und Aufteilung auf verschiedene Ordner zu erstellen. Procmail hab ich schon probiert hängt aber bei mir an der ~/.procmailrc wegen der Benutzerrechte. Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Lotus Domino6.01 Server auf Debian
Hallo Ralph! Gehört nicht wirklich zu deinem Problem, bei mir lief die Installation soweit auch durch, nur bekomme ich nach dem Starten diese Fehlermeldung: /home/lotus/notes/latest/linux/server: error while loading shared libraries: libstdc++-libc6.1-1.so.2: cannot open shared object file: No such file or directory Was hast Du gemacht, dass Du diese nicht hast??? Das Problem hatte ich öfters, aber noch bei RedHat, wenn ich den Mozilla geöffnet habe. Quick'n'Dirty: Link anlegen oder schön: entsprechende Packages installieren. CU Michael .--. |o_o | --||_/ | /-\// \ \ | Michael Ott, Glockenhofstr. 29a, 90478 Nuernberg | (| | ) | e-mail: [EMAIL PROTECTED], Tel. +49 9 11 41 88 576 | /'\_ _/`\ \-/ \___)=(___/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: scannen als normaler User
Hallo Markus! Mein Scanner arbeitet als root. Wie schaff ich es, daß auch der normale user damit arbeiten kann? bash-2.05b$ scanimage --device gt68xx:libusb:001:004 abc.png scanimage: open of device gt68xx:libusb:001:004 failed: Access to resource has been denied Ich würde sagen, du solltest mal /etc/groups editieren. Da stehen alle benutzer drin, die die rechte zu gewissen gruppen haben. irgendeine existierende oder neue gruppe ist für den scanner zuständig. in dieser gruppe muß der user drinstehen. ich weiß nur nicht, wie die gruppe heißt. Sane legt die User saned an und in die Gruppe habe ich mich schon rein, aber ohne Erfolg CU Michael .--. |o_o | --||_/ | /-\// \ \ | Michael Ott, Glockenhofstr. 29a, 90478 Nuernberg | (| | ) | e-mail: [EMAIL PROTECTED], Tel. +49 9 11 41 88 576 | /'\_ _/`\ \-/ \___)=(___/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
/etc/sudoers editieren
Hallo Liste! Als Neuling habe ich folgende Frage: Die Datei /etc/sudoers darf nur mit dem Befehl visudo editiert werden. 1.) Handelt es sich um eine besondere Konfigurationsdatei? Warum darf ich sie nicht mit vi /etc/sudoers ändern? 2.) Ist es problemlos möglich, dass ich mir diese Datei auf CD brenne und auf einem anderen Linux-Rechner kopiere (vorausgesetzt, die User sind entsprechend angelegt)? Vielen Dank für Eure Hilfe! Gruß, Thilo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: Buchempfehlung
Ich habe eine US-tastatur geschenkt bekommen. Wie stelle ich das Teil jetzt richtig ein? loadkeys us das funktioniert bis zum Abmelden. Jo, das klappt. Aber es muesste ja auch irgendwo ein Script geben, wo die deutsche Tastenbelegung eingestellt ist. Das koennte man dort ja richtigbiegen. Gruss, Nico __ Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de Bis zu 100 MB Speicher bei http://premiummail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/sudoers editieren
Hallo Thilo. Thilo Engelbracht wrote: Als Neuling habe ich folgende Frage: Die Datei /etc/sudoers darf nur mit dem Befehl visudo editiert werden. 1.) Handelt es sich um eine besondere Konfigurationsdatei? Warum darf ich sie nicht mit vi /etc/sudoers ändern? 2.) Ist es problemlos möglich, dass ich mir diese Datei auf CD brenne und auf einem anderen Linux-Rechner kopiere (vorausgesetzt, die User sind entsprechend angelegt)? Visudo macht einige sanity checks und kümmert sich um das Locking, wohl unter anderem, um sicherheitsrelevante Race-Situationen zu vermeiden. Solange Du direkte Kontrolle über den Rechner hast und selbst darauf achtest, daß nachher alles funktioniert (z.B. Dich um die Modes kuemmerst etc.), kannst Du die Datei meines Wissens nach bearbeiten und kopieren, wie Du willst. Gruß T. pgp0.pgp Description: PGP signature
AW: /etc/sudoers editieren
Hi Als Neuling habe ich folgende Frage: Die Datei /etc/sudoers darf nur mit dem Befehl visudo editiert werden. 1.) Handelt es sich um eine besondere Konfigurationsdatei? Warum darf ich sie nicht mit vi /etc/sudoers ändern? Also ich habe sie so ^^^ bearbeitet. Beim Speichern hat er sich natürlich beschwert, aber :wq! hilft ab. Das Ausrufezeichen ist zwingend speichern. 2.) Ist es problemlos möglich, dass ich mir diese Datei auf CD brenne und auf einem anderen Linux-Rechner kopiere (vorausgesetzt, die User sind entsprechend angelegt)? Weiß ich nicht. Schätze mal ja. MfG Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Buchempfehlung
Ich will einfach mal fragen, ob jemand mal n gutes Buch empfehlen kann, wo Linux mal gruendlich erklaert wird, mit allen Systemeinstellungen, Bootvorgang, Einbindung von Kernelmodulen und halt so Zeugs,... Debian spezifisch: http://www.openoffice.de/linux/buch/ Das Buch habe ich Zuhause. Das ist villeicht dazu geeignet, das System beim 1.Mal richtig einzustellen, aber Anleitungen nach dem Motto tu dies, tu jenes, ohne richtige Erklaerungen sind nicht sehr lehrreich beim Verstaendnis der Sache, und wenns mal nicht klappt -pech . Ansonsten wird immer wieder der Michael Kofler erwähnt: http://www.kofler.cc/linux.html Das Buch scheint ganz brauchbar zu sein. Schade, dass da immer nur auf suse/mandrake/redhat richtig eingegangen wird. Ich bin jetzt gerade in ner Bibliothek und finde folgendes ganz gut: Jochen Hein: Linux/Unix Systemadministration __ Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de Bis zu 100 MB Speicher bei http://premiummail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/sudoers editieren
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Mittwoch, 2. April 2003 10:25 schrieb Thilo Engelbracht: Hallo Liste! Als Neuling habe ich folgende Frage: Die Datei /etc/sudoers darf nur mit dem Befehl visudo editiert werden. 1.) Handelt es sich um eine besondere Konfigurationsdatei? Warum darf ich sie nicht mit vi /etc/sudoers ändern? Wenn Du die manpage von visudo gelesen hättest, wüsstest Du das. 2.) Ist es problemlos möglich, dass ich mir diese Datei auf CD brenne und auf einem anderen Linux-Rechner kopiere (vorausgesetzt, die User sind entsprechend angelegt)? Wieso nicht. Michael - -- Homepage: http://www.worldforge.org/ -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) iD8DBQE+ip5qWSOgCCdjSDsRArKbAJ46E0gVZ+LZ/QPQ/xdEWscBhg1yBwCeMoXz lv7NdpvZHGrPgynxYhpgmM4= =jpLK -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: scannen als normaler User
Hi Michael, On Wed, Apr 02, 2003 at 10:18:53AM +0200, Michael Ott wrote: [...] bash-2.05b$ scanimage --device gt68xx:libusb:001:004 abc.png scanimage: open of device gt68xx:libusb:001:004 failed: Access to resource has been denied Ich würde sagen, du solltest mal /etc/groups editieren. Da stehen alle benutzer drin, die die rechte zu gewissen gruppen haben. irgendeine existierende oder neue gruppe ist für den scanner zuständig. in dieser gruppe muß der user drinstehen. ich weiß nur nicht, wie die gruppe heißt. Sane legt die User saned an und in die Gruppe habe ich mich schon rein, aber ohne Erfolg gehören die Dateien /dev/usb/scanner* denn auch der Gruppe saned und haben Schreib-Lese-Rechte für die Gruppe? Gruß KH -- GnuPG Public Key:http://www.eischer.net/gpg/public.key Fingerprint: B168 B53F AAF6 8A79 DDA7 A9A4 5E82 1AF6 581A 1B06 // In a world without walls and fences who needs Windows and Gates ? // -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: T-DSL: Teledat 300 LAN über Hub und PPPoE
Hi Christian, On Wed, Apr 02, 2003 at 08:20:19AM +0200, Christian David Ott wrote: [...] Kann ich das Teledat 300 auch an meinen Switch anschliessen und die PPPoE Verbindung durch den Switch hindurch aufbauen?? Hat jemand Erfahrung damit? Bei mir lief es (T-Online DSL Modem, keine Ahnung was für eines). Gruß KH -- GnuPG Public Key:http://www.eischer.net/gpg/public.key Fingerprint: B168 B53F AAF6 8A79 DDA7 A9A4 5E82 1AF6 581A 1B06 // In a world without walls and fences who needs Windows and Gates ? // -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backups von Punktdateien oder -verzeichnissen
Hallo Thomas, also wenn dir ein einfaches backup script reicht könntest du es mit diesem einzeiler versuchen: for FILES in `find /home/manuel/`; do tar -cf backup.tar $FILES; done ungetestet ;) MFG manuel -- find . -type f -name *.* | xargs perl -pi.old -e s/\bconf\b/forkg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: Bibliotheken im /usr/local/lib
Hi, Wie kann ich Linux überreden, im Verzeichnis /usr/local/lib nach Bibliotheken zu suchen? entweder setzt Du mit 'ln -s /usr/local/lib /virtueller/link' einen symbolischen Link oder beim Kompilieren angeben. Gruß Mathias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bibliotheken im /usr/local/lib
--YiEDa0DAkWCtVeE4 Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1 Content-Disposition: inline Content-Transfer-Encoding: quoted-printable On 02.Apr 2003 - 12:05:38, Betche, Alexander wrote: Hallo zusammen, =20 wer kann mir behilflich sein. =20 Bin gerade bei der Installation von GNOME 2.2.(nicht *.deb - Pakete) =20 Wie kann ich Linux =FCberreden, im Verzeichnis /usr/local/lib nach Bibliotheken zu suchen? =20 Habe einige Bibliotheken dort installiert, diese werden aber nicht gefund= en. z.B.: vi /etc/ld.so.conf und danach ein ldconfig Dann gibts noch die Umbebungsvariable LD_LIBRARY_PATH. Andreas --=20 Die durchschnittliche Internetseite ist etwa 46 Tage g=FCltig. -- Kommunikationswissenschaftlerlin Miriam Meckel --YiEDa0DAkWCtVeE4 Content-Type: application/pgp-signature Content-Disposition: inline -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) iD8DBQE+ir7vuekl0h+nrMIRAmFfAJwLYbzUmHLi6J8rPLVMtIEnmFuxjACfa1Aa 5fWGeaMP9lA96CdEIk/bhWw= =Lle4 -END PGP SIGNATURE- --YiEDa0DAkWCtVeE4-- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Buchempfehlung
Für Einsteiger ganz gut: http://www.selflinux.org/selflinux/ mfg natascha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backups von Punktdateien oder -verzeichnissen
-Ursprüngliche Nachricht- Von: Thomas Schönhoff [mailto:[EMAIL PROTECTED] Gesendet: Mittwoch, 2. April 2003 11:36 Wie man einzelne Verzeichnis mit tar archiviert und komprimiertist klar, allerdings habe ich in der Doku keinen Anhaltspunkt dazu gefunden wie dies mit den unsichtbaren Verzeichnisse oder Dateien zu bewerkstelligen ist? Also Punktdateien sind ja nicht wirklich unsichtbar. Man kann sie ganz normal mit tar verarbeiten: tar cfz xx.tar.gz .bash_history .mozilla Eine kleine Stolperstelle gibt es, wenn man alle .-Verzeichnisse und -Dateien haben möchte. .* funktioniert nämlich nicht, da hier auch . und .. zählen, was dann einige Folgen nachsich zieht ;-) Hier behelfe ich mir meistens mit folgendem: tar cfz xx.tar.gz .[a-z]* oder: tar cfz xx.tar.gz .[a-zA-Z0-9]* Grüße Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
User Shell zuweisen
Servus, wie kann ich denn einem User (nobody) das nutzen einer Shell verbieten. In der /etc/passwd steht für nobody: nobody:x:65534:65534:nobody:/home:/bin/sh Wie sollte der Eintrag denn am Besten aussehen? Gibt es eine dummyShell mit der er nichts machen kann oder kann ich den Teil für die Shell einfach weglassen? Gruß Mathias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KVM Switch
Hallo Hans! On Wed, Apr 02, 2003 at 12:06:50PM +0200, Hans Gerber wrote: [...] Kennt jemand das Problem, bzw. weiss Abhilfe? Oder hat jemand einen anderen KVM-Switch bei dem das Problem nicht auftritt?(Er sollte aber screenresolutions =1280*1024 unterstützen) Oder liegt es eher an der Maus? Ich habe auch einen KVM von Belkin und hatte genau das Problem. Mir konnte die Hotline schnell weiterhelfen. Probleme macht wohl der Tastatur-Anschluss (nicht Maus!) diverser ASUS-Boards. Die Lösung besteht aus einem modifizierten Tastaturkabel (ein Pin wurde entfernt). Einfach mal die Belkin-Hotline anrufen. Ich hatte die Kabel nach 2 Tagen im Briefkasten. Kosten sind keine angefallen. Wenn du das Kabel selber modifizieren möchtest, schreib mir doch eine kurze Mail, mit Debian hat es ja nicht viel zu tun. Grüße Alex -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/sudoers editieren
Am 02.04.2003 11:20:40, Torsten Puls schrieb: Die Datei /etc/sudoers darf nur mit dem Befehl visudo editiert werden. 1.) Handelt es sich um eine besondere Konfigurationsdatei? Warum darf ich sie nicht mit vi /etc/sudoers ändern? Also ich habe sie so ^^^ bearbeitet. Beim Speichern hat er sich natürlich beschwert, aber :wq! hilft ab. Das Ausrufezeichen ist zwingend speichern. Hast Du Dir mal ueberlegt, warum er sich beschwert hat? Und warum in der Manpage ausdruecklich empfohlen wird, die Datei nur mit visudo zu bearbeiten, hingegen jeder /etc/hosts mit vi (fast jeder!) bearbeitet? Also nimm visudo! Gruss Peter Blancke -- Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: qt3 threaded Programme compilieren,libqt3-mt-dev conflicts libqt3-dev? (sarge/sid hier:scribus)
--uAKRQypu60I7Lcqm Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1 Content-Disposition: inline Content-Transfer-Encoding: quoted-printable On 02.Apr 2003 - 00:53:16, Gerhard Gaussling wrote: Am Dienstag, 1. April 2003 23:51 schrieb Andreas Pakulat: =20 Wie schon gesagt, poste mal den Teil des config.log in dem auf Qt getestet wird, dann sehen wir weiter. Vielleicht macht nur das configure-Skript irgendwelche falschen Annahmen... =20 Hallo Andreas, =20 Erstmal Danke f=FCr Deine Antwort. Ich werde morgen mal dr=FCber gr=FCbel= n... =20 Von wegen =FCbern=E4chtigt, gebe ich nur kurz das gefundene aus: debian:/home/gerhard/download/scribus-0.9.8/scribus-0.9.8# grep qt=20 config.log + config.log:configure: 12815: /usr/share/qt3//include/qstyle.h config.log:configure:12924: rm -rf SunWS_cache; g++ -o conftest -O2=20 -fno-exceptions -fno-check-new -I/usr/share/qt3//include=20 -I/usr/X11R6/include -DQT_THREAD_SUPPORT -D_REENTRANT =20 -L/usr/share/qt3//lib -L/usr/X11R6/lib conftest.cc -lnsl -lqt-mt=20 -lpng -lz -lm -ljpeg -ldl -lXext -lX11 -lSM -lICE -lresolv -lpthread=20 15 Hmm, da kannst du nur 2 Dinge tun: 1. =DCberpr=FCfe ob /usr/share/qt3/lib und /usr/share/qt3/include jeweils die lib-* und *h Dateien enthalten, bzw. ob es Symlinks auf /usr/lib bzw. /usr/include/qt3 (oder so =E4hnlich). Ich hab kein sid und wei=DF leid= er nicht wie das mit den QT-Paketen dort gehandhabt wird, hier in testing mit QT 3.0.5 gibts nur /usr/share/qt und dort drin nur ein normales include-Verz. Die Libraries sind hier alle unter /usr/lib. Das sollte IMHO auch in unstable so sein, das die libs alle unter /usr/lib liegen, dann solltest du dem configure einfach mal --with-qt-libraries=3D/usr/lib mit auf den Weg geben. Andreas --=20 Das Schwein tr=E4gt seinen Namen nicht umsonst - Stilbl=FCten aus Kinderaufs=E4tzen: (Tiere) Die Bienenk=F6nigin gibt den Honig durch Erw=FCrgen an andere weiter. --uAKRQypu60I7Lcqm Content-Type: application/pgp-signature Content-Disposition: inline -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) iD8DBQE+isa3uekl0h+nrMIRAk6YAKCPIBIkl1TBWuqfMWcMoDMJ4xJsMwCgwxJl zEwNbdgNyEU+1WnI7lLsv14= =mQKC -END PGP SIGNATURE- --uAKRQypu60I7Lcqm-- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: User Shell zuweisen
Am Mittwoch, 2. April 2003 13:01 schrieb Tauber, Mathias HDP: In der /etc/passwd steht für nobody: nobody:x:65534:65534:nobody:/home:/bin/sh Wie sollte der Eintrag denn am Besten aussehen? Gibt es eine dummyShell mit der er nichts machen kann oder kann ich den Teil für die Shell einfach weglassen? Hier auf einem Redhat System funktioniert /sbin/nologin als 'nicht-login-shell'. Kann gerade nicht nachschauen ob es bei debian auch so ist. Muesste aber eigentlich auch gehen. Ansonsten: /bin/false -- GnuPG Key avalaible at: http://www.philipp-ist.net/gpg/ KeyID: 0xB9012F06 Fingerprint: 7C89 A1B3 0BBA A1EC 8B20 6907 DE40 E966 B901 2F06 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix, Cyrus Filter
On Wed, Apr 02, 2003 at 10:13:49AM +0200, Weinzierl Stefan wrote: ich habe hier auf Postfix und Cyrus umgestellt, welche Möglichkeiten habe ich jetzt habe ich jetzt um für jeden Benutzer getrennt eine E-Mail-Filterung und Aufteilung auf verschiedene Ordner zu erstellen. Sieve man timsieved man sieveshell Goggle auch mal nach websieve.pl, das ist eine Weboberfläche für Sieve. Hannes -- Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt. (Albert Einstein) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: User Shell zuweisen
On Wed, Apr 02, 2003 at 01:01:14PM +0200, Tauber, Mathias HDP wrote: Hallo, wie kann ich denn einem User (nobody) das nutzen einer Shell verbieten. In der /etc/passwd steht für nobody: nobody:x:65534:65534:nobody:/home:/bin/sh Wie sollte der Eintrag denn am Besten aussehen? mache aus dem /bin/sh nichts oder was ungefaehrliches wie /bin/false oder /dev/null Gibt es eine dummyShell mit der er nichts machen kann oder kann ich den Teil für die Shell einfach weglassen? Einfach weglassen solte auch gehen, sonst /bin/false Allerdings ueber den Sinn und Unsinn von einer shell fuer User die sich ohnehin nicht einloggen koennen laest sich vortrefflich diskutieren. Siehe auch: http://lists.debian.org/debian-security/2003/debian-security-200303/msg00472.html http://lists.debian.org/debian-security/2003/debian-security-200304/msg00014.html Sven -- It really sucks to give your heart to a girl You want to know her like she knows the whole world But 10 seconds in, it's obvious, your going nowhere... [Bowling for Soup - Drunk Enough To Dance - I Don't Wanna Rock] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: User Shell zuweisen
--UlVJffcvxoiEqYs2 Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1 Content-Disposition: inline Content-Transfer-Encoding: quoted-printable On 02.Apr 2003 - 13:01:14, Tauber, Mathias HDP wrote: Servus, =20 wie kann ich denn einem User (nobody) das nutzen einer Shell verbieten. =20 In der /etc/passwd steht f=FCr nobody: nobody:x:65534:65534:nobody:/home:/bin/sh Was hast du denn gemacht? Bei mir steht da: nobody:x:65534:65534:nobody:/nonexistent:/bin/sh Und ich kann mich nicht als nobody einloggen, au=DFer als root ein su nobody machen. Aber sowas geht ja IMHO immer. Andreas --=20 Lust und Not - durch beides zugleich ist freilich jedes Weib zu gewinnen. -- Jean Paul --UlVJffcvxoiEqYs2 Content-Type: application/pgp-signature Content-Disposition: inline -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) iD8DBQE+itBCuekl0h+nrMIRAmV4AKCbZ8cKPAOt8Tp7U5CD2aYqiCfvaQCcD4xz RUUPFw/CyO+nS1zhJ5ljBAw= =0wmW -END PGP SIGNATURE- --UlVJffcvxoiEqYs2-- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: User Shell zuweisen
Am 02.04.2003 13:01:14, Tauber, Mathias HDP schrieb: wie kann ich denn einem User (nobody) das nutzen einer Shell verbieten. Nimm /bin/false. Und fallst Du gleich mitueberlegst, wie Du ein Homedirectory verhindern moechtest, nimm /dev/null. Gruss Peter Blancke -- Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backups von Punktdateien oder -verzeichnissen
Am 02.04.2003 11:35:44, Thomas Schönhoff schrieb: Wie man einzelne Verzeichnis mit tar archiviert und komprimiertist klar, allerdings habe ich in der Doku keinen Anhaltspunkt dazu gefunden wie dies mit den unsichtbaren Verzeichnisse oder Dateien zu bewerkstelligen ist? Schau mal ins Archiv, genau dieser Thread wurde juengst erst hier ausfuehrlich durchgesprochen. Und: Wenn Du ohnehin das Gesamtverzeichnis inklusive aller Dateien, die mit einem Punkt beginnen, sichern moechtest, dann gehe eine Ebene hoeher und sichere das ganze Verzeichnis. Du sparst Dir eine Menge Aerger und Ueberraschungen dabei. Gruss Peter Blancke -- Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: User Shell zuweisen
On Wed, Apr 02, 2003 at 01:57:54PM +0200, Andreas Pakulat wrote: On 02.Apr 2003 - 13:01:14, Tauber, Mathias HDP wrote: Hi, wie kann ich denn einem User (nobody) das nutzen einer Shell verbieten. In der /etc/passwd steht für nobody: nobody:x:65534:65534:nobody:/home:/bin/sh Was hast du denn gemacht? Bei mir steht da: nobody:x:65534:65534:nobody:/nonexistent:/bin/sh Und ich kann mich nicht als nobody einloggen, außer als root ein su nobody machen. Aber sowas geht ja IMHO immer. Na ja wenn da eine nicht funktionstuechtige shell steht must Du beim su noch mit -c /bin/bash als das auzufuehrende Programm mit geben. Allerdings wenn jemand root ist warum sollte er dann wieder nobody werden wollen. Abgesehen davon koennte er sich dann auch gleich die shell in der passwd aendern. Sven -- It really sucks to give your heart to a girl You want to know her like she knows the whole world But 10 seconds in, it's obvious, your going nowhere... [Bowling for Soup - Drunk Enough To Dance - I Don't Wanna Rock] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: User Shell zuweisen
Hallo Andreas, Was hast du denn gemacht? Bei mir steht da: nobody:x:65534:65534:nobody:/nonexistent:/bin/sh Und ich kann mich nicht als nobody einloggen, außer als root ein su nobody machen. Aber sowas geht ja IMHO immer. hier der Auszug von dem Security-Tool tiger: ... # Performing check of user accounts... # Checking accounts from /etc/passwd. --WARN-- [acc001w] Login ID nobody is disabled, but still has a valid shell (/bin/sh). ... Ich bin halt davon ausgegangen, dass es Sinn macht die Warnung nicht einfach zu ignorieren. Wenn ich mir jedoch die Threads (Links siehe Sven) anschaue, bin ich mir auch nicht mehr ganz sicher... Gruß Mathias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: User Shell zuweisen
Nochmal, wenn wir schon dabei sind: Lohnt es sich, oder besser gesagt macht es Sinn, die Einstellung auch für andere Accounts zu ändern? Hat da irgend jemand schon Erfahrung mit? Gruß Mathias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get dist-upgrade
Hi Thomas, * Thomas Ihle [EMAIL PROTECTED] [31. Mär. 2003]: [... Debian upgrade per ISDN ...]] Nun habe ich vollgendes Problem: Da ich befürchte, dass die Aktualisierung per ISDN länger als 24h dauern könnte, Ziemlich unwahrscheinlich, dass das so lange dauert. Ich mache das auch so und das erste Upgrade dauerte ca. 6 Stunden. Kommt natürlich auf die Menge an inzwischen aktualisierter Software an, die Du installiert hast. Angenommen, die Übertragung läuft im Schnitt mit 6 KiB/sec, dann kommst Du in 24 h über 490 MB. Wenn Du apt-get update; apt-get upgrade -d -u eingibst wird angezeigt, wieviel da gesaugt werden soll. würde ich den Downlaod gern 24.00Uhr abbrechen und am darauffolgenden Sonntag fortsetzen. Geht das so ohne weiteres? Oder muß ich apt irgendwie mitteilen, das da schon neue Files vorliegen? Ohne weiteres. Gregor -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben
Hi, Ich habe eine Debian Kiste nun soweit, Dass mein Heim-Netz ziemlich sicher vom Boesen Internet Abgeschiermt ist. Als Firewall habe ich Kernel 2.4.18 mit Iptables Sehr gut im Griff, mittlerweile. - Freigeben nach innen wollte ich jetzt den Port 22 TCP (SSH) mittels Eines Dynamischen DNS Namens um Quasi nur eine IP (Die sich ja aber Bekanntermassen alle 24h mit DSL aendert) in mein Netz zu lassen. Wie muss ich dem Kernel jetzt sagen, dass er diesen durchlassen darf? - Hab schon allerhand im Inet rumgesucht doch nicht die goldene Loesung Gefunden... Ist mein Problem eigentlich verständlich !? Gruesse Chris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backups von Punktdateien oder -verzeichnissen
Manuel Wildauer [EMAIL PROTECTED] writes: for FILES in `find /home/manuel/`; do tar -cf backup.tar $FILES; done ungetestet ;) Mhm. Das kommt mir auch ziemlich ungetestet vor. Diese Skript startet für alle Files, die es findet, je einen neuen tar-Prozess, was ja wohl nicht das gewünschte Ergebnis sein kann. Leider kann ich zur Originalfrage nichts sagen, da diese hier nicht vorliegt und auch auf Google nicht zu finden ist. Hat noch jemand dasselbe Problem? Gruß, Heike -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: User Shell zuweisen
On Wed, Apr 02, 2003 at 02:47:56PM +0200, Tauber, Mathias HDP wrote: Nochmal, wenn wir schon dabei sind: Lohnt es sich, oder besser gesagt macht es Sinn, die Einstellung auch für andere Accounts zu ändern? Hat da irgend jemand schon Erfahrung mit? Sagen wir mal so wenn Du das ganze komplett haben willst dann must Du das schon bei allen usern durch ziehen. Abgesehen davon sollte in einer idealen Umgebung die Gefahr beim user nobody besonders gering sein da er keine festen services mehr besitzt die unter seiner userid laufen. apache, ftpd etc bekommen ja geschickterweise gleich eine eigene damit halt auch immer nur ein service und nicht gleich ein ganzer haufen betroffen ist. Wie in dem englischen Thread schon erwaehnt _koennte_ es bei einigen Scripten die per cron laufen und beim su keine shell mitgeben probleme geben wenn der User keine Shell mehr hat. Das wird ein Blick in die Logfiles aber recht schnell offenbaren denke ich. Ich wuerde sowas auch von logcheck per mail bekommen. Ich bin der Meinung dass das zusaetzliche Risiko durch die User ohne login aber mit shell fuer mich tragbar ist. Ob das bei Dir auch der Fall ist must Du selber entscheiden. Es ist allerdings nicht zu verleugnen das es potentiell gefaehrlicher ist. Allerdings IMHO halt nur in sehr geringen Rahmen. Sven -- It really sucks to give your heart to a girl You want to know her like she knows the whole world But 10 seconds in, it's obvious, your going nowhere... [Bowling for Soup - Drunk Enough To Dance - I Don't Wanna Rock] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: User Shell zuweisen
Tauber, Mathias HDP wrote: Lohnt es sich, oder besser gesagt macht es Sinn, die Einstellung auch für ^ wenn es besser sein soll, hat und vielleicht ein unbest. Artikel vor Sinn andere Accounts zu ändern? Hat da irgend jemand schon Erfahrung mit? Es gibt wohl eine ganze Reihe von Leuten, die Dir schon gesagt haben, daß das Problem möglicherweise keines ist. Andererseits könnte die Standard-Shell bei der Ausführung von Skripten Probleme genem (übrigens auch bei nobody, abgesehen davon, daß man nobody ja ohnehin nicht benutzen soll): # su user-ohne-shell -c /usr/bin/dpkg-architecture # su user-mit-shell -c /usr/bin/dpkg-architecture DEB_BUILD_ARCH=i386 DEB_BUILD_GNU_CPU=i386 DEB_BUILD_GNU_SYSTEM=linux DEB_BUILD_GNU_TYPE=i386-linux DEB_HOST_ARCH=i386 DEB_HOST_GNU_CPU=i386 DEB_HOST_GNU_SYSTEM=linux DEB_HOST_GNU_TYPE=i386-linux Im großen und ganzen würde ich damit Rechnen, daß diejenigen Maintainer, die auf eine Shell für ihre Benutzer verzichten können, dort ohnehin /bin/false eintragen. (Sagt die LSB etwas zu nobodys Shell?) Gruß T. pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben
Ich hab das jetzt noch nicht probiert, aber dass gdipc Script von dyndsl.com könnte man sicher so bearbeiten, dass es die erhaltene IP in eine globale Variable verfrachtet und diese dann über das IPTABLES script ausliest. iptables -t filter -A INPUT -p TCP -s $DYNIP --dport 22 -j ACCEPT odere so ähnlich soltle dann klappen. Gruß, Frank. -- [...]although the authors did add some new | Frank Brodbeck excrement results. | [EMAIL PROTECTED] MS Outlooked corrected a experiment typo | GPG KEY: 24A017C0 into _excrement_ seen on Risks Digest| HAND pgp0.pgp Description: PGP signature
[no subject]
ich hab das gleiche problem mit der auflösung
Re: User Shell zuweisen
Danke für Eure Hilfe! Ich wollte mich zum Abschluss nochmal für Eure freundliche Unterstützung bedanken. Ich werde jetzt noch diverse Tests durchführen und dann wohl eine Entscheidung treffen können. Gruß Mathias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
IMAP-Migration et al..
Hallo alle,... ..nachdem mich Google Co. nicht in der erhofften Weise erleuchtet haben, kurz zum Problem: Ich bin gerade dabei, ein mittelgroßes Netz mail-technisch von POP3 (mehrere Einzelplätze) auf IMAP umzustellen. Geht prinzipiell recht gut, mit einem kleinen Problem: Die Idee, die alte Mail-Archive (die auf den lokalen Platten liegen und teilweise schon der Anhänge wegen Dimensionen im GByte-Bereich angenommen haben), per Mail-Client (probiert mit M$OE und Mozilla) auf den IMAP-Server zu kopieren / verschieben, scheitert bei der großen Masse der Mails an Fehlern der Art [15:59:13] IMAP4 + go ahead [15:59:13] IMAP4 (sende Datei...) [15:59:14] IMAP4 13 NO Message contains invalid header (wobei der Fehlertext zwischen invalid header und und Sachen wie contains bare newlines oder missing header / body separator variiert). Fragen meinerseits: (a) kann ich den IMAP-Server (hier läuft cyrus21 auf Debian woody) dazu bewegen, diese Fehler zumindest für die Zeit der Umstellung zu ignorieren und die Post trotzdem einzuspeichern (hatte auf eine entsprechende Option in der imapd.conf gehofft, scheint aber zumindest dort nicht zu gehen)? (b) Der Einfachheit halber: Krieg' ich es irgendwie hin (wahlweise mit einem geeigneten Mail-Client oder einer sinnvollen Konfig-Option für den cyrus-Server), daß ich Mail-Ordner-Strukturen komplett gen IMAP verschieben kann? Ab einer gewissen Tiefe des Verzeichnisbaums wird das manuelle rekursive Durchgehen der Ordner etwas nervig. :) Danke und tschö, Kris -- +++ GMX - Mail, Messaging more http://www.gmx.net +++ Bitte lächeln! Fotogalerie online mit GMX ohne eigene Homepage! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: User Shell zuweisen
* Sven Hoexter schrieb am 02.Apr.2003: On Wed, Apr 02, 2003 at 01:01:14PM +0200, Tauber, Mathias HDP wrote: wie kann ich denn einem User (nobody) das nutzen einer Shell verbieten. In der /etc/passwd steht für nobody: nobody:x:65534:65534:nobody:/home:/bin/sh Wie sollte der Eintrag denn am Besten aussehen? mache aus dem /bin/sh nichts oder was ungefaehrliches wie /bin/false oder /dev/null Gibt es eine dummyShell mit der er nichts machen kann oder kann ich den Teil für die Shell einfach weglassen? Einfach weglassen solte auch gehen, sonst /bin/false Wenn da gar nichts steht, wird AFAIK /bin/sh als default genommen. Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backups von Punktdateien oder -verzeichnissen
Hallo, Heike C. Zimmerer wrote: Leider kann ich zur Originalfrage nichts sagen, da diese hier nicht vorliegt und auch auf Google nicht zu finden ist. Hat noch jemand dasselbe Problem? Bezog sich auf die Frage, wie man mit tar Punkt-Dateien -oder verzeichnisse aus /home/user/n archivieren/komprimieren kann Gruß, Heike Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[no subject]
Am Mit, 2003-04-02 um 15.57 schrieb Boldi: ich hab das gleiche problem mit der auflösung Anscheinend hast Du auch Probleme mit deinem Mailer. Kein Subjekt, kein RealName und HTML sind schon drei Totsünden in einer einzigen Mail.. Und im richtigen Thread ist die Mail auch nicht gelandet *sigh*. - man Netiquette - man Personalausweis - man OutlookExpress -- Matthias Hentges Cologne / Germany [www.hentges.net] - PGP welcome, HTML tolerated ICQ: 97 26 97 4 - No files, no URL's My OS: Debian Woody: Geek by Nature, Linux by Choice signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 | iptables -I 1 -i $INTERFACE -p tcp --sport 1024:65535 --dport 22 -j | ACCEPT Da fehlt die Chain (INPUT). Was moechtest Du mit --sport 1024:65535 erreichen? Folgendes laeuft hier: (diverse Plausibilitaetschecks vorher) iptables -A INPUT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT iptables -A OUTPUT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT [...] iptables -A INPUT -p tcp --dport 22 -i ppp0 -m state --state NEW -j ACCEPT Dazu ddclient, und die Sache ist geritzt. Gruesse, Marco - -- PGP-verschluesselte Mail bevorzugt - PGP-encypted mail preferred! PGP Key ID: 0xF426567D PGP Fingerprint: 61C2 500E 69F9 3B02 EC20 D600 85F7 316C F426 567D http://blackhole.pca.dfn.de:11371/pks/lookup?op=getsearch=0xF426567D -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux) iD8DBQE+ivOUhfcxbPQmVn0RAuR7AJoDtp08vz7fK5BqYKx8o7vkgDSt4ACfZnjC Tl+VTKETWqAAmIvmeGlaRcg= =cpjZ -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get dist-upgrade
Gregor Zattler wrote: Ziemlich unwahrscheinlich, dass das so lange dauert. Ich mache das auch so und das erste Upgrade dauerte ca. 6 Stunden. Kommt natürlich auf die Menge an inzwischen aktualisierter Software an, die Du installiert hast. Angenommen, die Übertragung läuft im Schnitt mit 6 KiB/sec, dann kommst Du in 24 h über 490 MB. Dummerweise kommen Sonntags noch einige mehr auf die XXL-Idee. Da ist das mit den 6KiB/sec gar nicht so selbstverständlich. Hat übrigens nur 16 Stunden gedauert ... aber danke trotzdem. Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Als root: bash: /usr/local/bin/civctp: Permission denied
hallo! ich habe mir gerade civilization installiert. aber leider kann ich das spiel nicht starten da ich ein Permission denied message kriege. sogar als root. wie kann es sein das sogar root ein programm nicht starten kann? ich habe im sysloq$g auch nicht besonderes gemerkt. vielen dank janis -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kerneleinstellungen herausfinden
Title: Nachricht Ich habe Debian 3.0 installiert mit Kernel 2.2. Ich habe versucht einen 2.4.18 Kernel zu erstellen und damit zu booten und erhalte keine Anzeige und der Rechner bootet sofort neu. Ich würde gerne den 2.4.18 Kernel genau so konfigurieren, wie den 2.2 compact (dieser funktioniert) und dann inkrementell verändern, bis ich die Ursache gefunden habe. Wie finde ich die Einstellungen heraus? Gibt es andere ideen für die Fehlersuche? Gruß Sebastian Hennebrüder
Re: IMAP-Migration et al..
Hallo Kristian On Wed, 2 Apr 2003 16:04:31 +0200 (MEST) Kristian Rink [EMAIL PROTECTED] wrote: (b) Der Einfachheit halber: Krieg' ich es irgendwie hin (wahlweise mit einem geeigneten Mail-Client oder einer sinnvollen Konfig-Option für den cyrus-Server), daß ich Mail-Ordner-Strukturen komplett gen IMAP verschieben kann? Ab einer gewissen Tiefe des Verzeichnisbaums wird das manuelle rekursive Durchgehen der Ordner etwas nervig. :) Zwar kenne ich den Cyrus IMAPd nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass es ungefähr in folgender Art Weise funktionieren sollte... Anstatt die Mails mit dem Mailclient zu verschieben kannst Du auch die lokalen mbox Files auf den Server kopieren, vorausgesetzt Du hast lokal mbox Dateien und cyrus arbeitet mit solchen. Beim uw-imapd jedenfalls funktionierts so. Ausser der Inbox, welche im Mailspool zuhause ist, sind alle Folder und mboxes in einem Directory im Homeverzeichnis der User (können auch direkt im Home liegen). Ein mbox File entspricht einem Ordner voll Mails im Mailclient, ein Ordner auf dem Filesystem ist ein Ordner im Mailclient, welcher weitere Ordner beinhalten kann. Probiere es mit einem Client und Deinem Server aus, was für eine Struktur gebraucht wird und wie die Ordner angelegt werden müssen, danach kannst Du ein Kopier-Skript schreiben und die Sache so lösen. Grüsse, Adrian. -- Adrian Zaugg [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kerneleinstellungen herausfinden
Ich habe Debian 3.0 installiert mit Kernel 2.2. Ich habe versucht einen 2.4.18 Kernel zu erstellen und damit zu booten und erhalte keine Anzeige und der Rechner bootet sofort neu. Ich würde gerne den 2.4.18 Kernel genau so konfigurieren, wie den 2.2 compact (dieser funktioniert) und dann inkrementell verändern, bis ich die Ursache gefunden habe. Wie finde ich die Einstellungen heraus? Gibt es andere ideen für die Fehlersuche? Gruß Sebastian Hennebrüder -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: User Shell zuweisen
On Wed, Apr 02, 2003 at 04:02:44PM +0200, Bernd Brodesser wrote: * Sven Hoexter schrieb am 02.Apr.2003: On Wed, Apr 02, 2003 at 01:01:14PM +0200, Tauber, Mathias HDP wrote: Hallo Bernd, immer wieder schoen alt bekannte Namen wieder zu lesen :) Gibt es eine dummyShell mit der er nichts machen kann oder kann ich den Teil für die Shell einfach weglassen? Einfach weglassen solte auch gehen, sonst /bin/false Wenn da gar nichts steht, wird AFAIK /bin/sh als default genommen. Du hast recht :) ok ich revidiere den ersten Teil meiner Empfehlung und plaediere fuer /bin/false. Sven -- It really sucks to give your heart to a girl You want to know her like she knows the whole world But 10 seconds in, it's obvious, your going nowhere... [Bowling for Soup - Drunk Enough To Dance - I Don't Wanna Rock] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
hwclock
An die Liste. Habe woody laufen. Nun will ich die Zeit einstellen mittels hwclock --set --date 18:00 Das schlägt sich jedoch nicht nieder, wenn ich date aufrufe. In der Zeitanzeige von gnome schon gar nicht. Kurz und gut, wie stelle ich die Zeit richtig ein? Oder läuft etwas falsch bei meinem hwclock? Danke, Johannes -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AWE64 Soundcard nicht gefunden kriegs nicht nachinstalliert
Ich habe auf meinem schon etwas betagtem Rechner jetzt debian 3.0-r1 mit einem 2.2.20 Kernel installiert. Soweit alles o.k., nur die Creative AWE64-Value Sound-Karte wurde nicht gefunden. D.h. es sind auch keine Sound-Module installiert. Alle meine versuche mit ALSA sind bisher gescheitert. isapnptools habe ich jetzt installiert. über pnpdump findet er scheinbar die richtige Karte, da aber keine Treiber da sind funktioniert ein weiteres installieren nicht. Das reguläre Installationsprogramm (modconfig oder so) zeigt noch immer keine Karte. Was tun? Bernhard Stoevesandt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Real_player
Hallo List, hat jemand geschafft den Real Player 9 unter Debian mit enlightenment funktionsfähig zu installieren? Fahre 2.4.18 selbstgebaut, mit X 4.1.0-16 mit nvidia Orginaltreiber, gnome mit enlightenment. 1. Starte ich Real Player(RP)9 ist mein kompletter Desktop weg= schwarz, bzw nur noch Hintergrundbild ohne, bis auf die RP-Ecke, Restarte ich enlightenment -- Problem behoben, bis zum nächsten RP-klick. 2. Kann ich den ESD (enlightenment sound deamon) benutzen?? vielen dank natascha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Copy and Paste unter Knoppix
Hallo, ich benutze die Knoppix Version von Debian als Festplattenistallation. Nur habe ich das problem das ich in der Konsole nichts Kopieren und auch nichts einfügen kann. Auch mit der mittleren Maustaste, wie es ja eigentlich gehen sollte, tut sich nichts. Kann es sein das man da bei KDE 3 noch was einstellen oder umstellen muss damit das funktioniert? Ist auf jeden Fall reichlich nervig. Wär supper wenn ihr mir helfen könntet. -- Shame on you, Mr. Bush ! [EMAIL PROTECTED] -- Kai Timmer [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kerneleinstellungen herausfinden
Am Wed, Apr 02, 2003 at 04:45:17PM +0200 schrieb Sebastian Hennebrüder: Ich habe Debian 3.0 installiert mit Kernel 2.2. Ich habe versucht einen 2.4.18 Kernel zu erstellen und damit zu booten und erhalte keine Anzeige und der Rechner bootet sofort neu. Ich wu:rde gerne den 2.4.18 Kernel genau so konfigurieren, wie den 2.2 compact (dieser funktioniert) und dann inkrementell vera:ndern, bis ich die Ursache gefunden habe. Wie finde ich die Einstellungen heraus? Gibt es andere ideen fu:r die Fehlersuche? Debian-Kernel (und alle sinnvoll händisch gebauten Kernel) legen ihr Konfigurationsfile in /boot ab. Dieses (es heißt config-2.X.X-foo) kannst Du als .config nach /usr/src/linux kopieren und mit make oldconfig einmal durchnudeln. Bitte schreibe keine HTML-Mails an diese Liste. Aleks -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kerneleinstellungen herausfinden
Sebastian Hennebrüder wrote: Ich würde gerne den 2.4.18 Kernel genau so konfigurieren, wie den 2.2 compact (dieser funktioniert) und dann inkrementell verändern, bis ich die Ursache gefunden habe. Wie finde ich die Einstellungen heraus? Die Debian-Kernel (und natürlich auch eigene mit make-kpkg erzeugten Kernel) legen eine Kopie ihrer Konfigurationseinstellung unter /boot/config-${KERNELVERSION} ab. Kopiere die Datei einfach unter den Namen .config in das Verzeichnes mit dem Kernelquelltext und du hast die Einstellungen übernommen. Ein make oldconfig fragt dich dann noch alle neuen Kerneleinstellungen ab. -- Thomas Weinbrenner pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben
On 02.Apr 2003 - 16:28:36, Marco Thorbruegge wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 | iptables -I 1 -i $INTERFACE -p tcp --sport 1024:65535 --dport 22 -j | ACCEPT Da fehlt die Chain (INPUT). Was moechtest Du mit --sport 1024:65535 erreichen? Sorry die Chain habe ich wohl vergessen. Das sport 1024:65535 sorgt dafür das man nur von nicht priviligierten Ports auf den ssh kommt. Frag mich bitte nicht aus welchen Gründen das dort steht, ich habe das nur auf anraten eines Bekannten so geändert. Der hatte mir auch erzählt warum, aber das ist wohl zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus ;) Folgendes laeuft hier: (diverse Plausibilitaetschecks vorher) iptables -A INPUT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT iptables -A OUTPUT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT Das ist klar, hab ich auch. [...] iptables -A INPUT -p tcp --dport 22 -i ppp0 -m state --state NEW -j ACCEPT Dazu ddclient, und die Sache ist geritzt. Bei mir läuft halt ipcheck beim einwählen, hatte mir damals besser gefallen - auch wenn das Passwort dann in nem Skript bei mir rumliegt. Andreas -- Nichts in der Liebe wirkt so überzeugend wie eine kühne Dummheit. pgp0.pgp Description: PGP signature
Druckerproblem
Hallo, ich benutze Debian auf Basis von Knoppix. Folgendes Problem: ich richte unter KDE Kontrollzentrum den Drucker ein, der an einem Rechner unter XP angeschlossen ist. SMB Protkoll, KDE sieht den Drucker auch. Aber wenn ich nach Treiberauswahl die Testseite drucken will, bringt er mir zwar: Testseite wurde erfolgreich an LaserJet6P gesendet aber es kommt nichts an, nur Verarbeitung läuft. Was könnte ich tun, wo ist ein Ansatzpunkt? Vielen Dank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben
Nebenbei solltest Du Dich zuallererst mal fragen, wozu Du überhaupt eine Firewall brauchst. Unsachgemäß aufgezogen ist sie im besten Falle nutzlos, ansonsten nicht selten hinderlich und auf sauber konfigurierten Rechnern fast immer überflüssig. ^^^ Mutige Behauptung ... - was ist sauber konfiguriert - wo fängt das an? D.h ja mindestens auch das ich immer alle Security-Updates eingespielt haben sollte - und der Admin damit nahezu perfekt arbeitet. Ich denke die Behauptung trifft wenn überhaupt nur auf den Privat-Anwender zu. Im Server-Bereich von Firmen ist das einfach falsch. Ein Webserver der einige tausend Anfragen die Minute hat, sollte schon hinter einer Firewall in einer DMZ stehen denke ich. Alles andere wäre unprofessional und würde über kurz oder lang schief gehen. Ich kann einfach nicht, ein wenn auch sauber konfiguriertes Firmennetzwerk, OHNE Firewall nach aussen offen lassen... Oder? mfg micha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kerneleinstellungen herausfinden
Sebastian Hennebrüder wrote: Wie finde ich die Einstellungen heraus? Lesen hilft jedenfalls mehr als X-mal posten. Das findest Du sowohl im Installationshandbuch als auch in der channel.debian.de-FAQ unter einschlägigen Überschriften wie Kernel selbst kompilieren. Tip: Du mußt den Abschnitt komplett lesen, auch die Tips. Gruß T. pgp0.pgp Description: PGP signature
shrek's iptables skript
Hallo Leute! Ich habe shrek's iptables skript installiert und bin auch wirklich sehr zufrieden damit. Nur ein Problem habe ich, alle Ports und STOP_HERE sind logischer weise nicht zu erreichen. Ist ja ach richtig so. Nur dass jetzt der samba server nicht mehr funktioniert, weil ja die Ports 135 + 137 - 139 eingetragen sind. Kann mir jemand sagen ob ich die die Geschichte so konfigurieren kann, dass einige Ports nur von innen zu errecihen sind? Vielen Dank im Vorraus!! David Burau -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: IMAP-Migration et al..
Tach auch, On Wed, 2003-04-02 at 16:05, Adrian Zaugg wrote: (snip) Zwar kenne ich den Cyrus IMAPd nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass es ungefähr in folgender Art Weise funktionieren sollte... Anstatt die Mails mit dem Mailclient zu verschieben kannst Du auch die lokalen mbox Files auf den Server kopieren, vorausgesetzt Du hast lokal mbox Dateien und cyrus arbeitet mit solchen. Nein, Cyrus arbeitet mit einem eigenen Format. Aber wenn Du cyrus21-doc installiert hast, findest Du in /usr/share/doc/cyrus21-doc/examples ein Script naames mboxtocyrus, welches Deine Probleme loesen koennte. Hab es aber noch nicht ausprobiert, bin nur mal drueber gestolpert... hth, Philipp PS: Adrian, bitte verzeih die Mail an Dich persoenlich, bin etwas durcheinander heute... *schaem* -- Philipp Hartmann [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Background WMaker
Hallo Leute? Kann mir jemand sagen, wie ich das Hindergrundbild im WMaker wechsele bzw. mehr Bilder in die Liste im Menü eintragen kann? Vielen Dank im Vorraus! David Burau -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kerneleinstellungen herausfinden
Hi Sebastian, eine Mail hätte gereicht :) Am Wednesday 02 April 2003 16:58 schrieb Sebastian Hennebrüder: Ich würde gerne den 2.4.18 Kernel genau so konfigurieren, wie den 2.2 compact (dieser funktioniert) und dann inkrementell verändern, bis ich die Ursache gefunden habe. AFAIK, wird in /boot auch die original Kernel-config abgelegt. (etwa config-2.4.18-bf2.4). Damit kannst Du z.B. einen neuen Kernel kompilieren, (make oldconfig). Wie finde ich die Einstellungen heraus? s.o. Wenn Du nur an ein paar Einstellungen kommen willst, schau einfach in /proc ... Da siehst alle Settings, si ist ein schönes Programm um durch /proc zu surfen ... Gibt es andere ideen für die Fehlersuche? Hast Du schonmal in /var/log/messages || kern.log geguckt? Ciao Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
procmailfilter fuer debian-user-german
Hi ich habe nen kleines Problem. Ich habe nen Filter fuer [EMAIL PROTECTED] aber der Filter springt nicht drauf an. So sieht der Filter aus: :0 * ^(X-Mailing-List:[EMAIL PROTECTED]|X-Loop:[EMAIL PROTECTED]) lists/Debian-User-DE jemand ne Idee was ich falsch gemacht habe? mfg Olli pgp0.pgp Description: PGP signature
DNS Server soll auf ppp1 lauschen
Hallo, Ich habe hier einen eigenen internen DNS Server. der loest sowohl interne Abfragen auf, wie auch DNS abfragen die nach draussen gehen. Der DNS Server sieht im grunde 2 schnittstellen. eth1 und ppp0. nun moechte ich, dass der dns server auch _zusaetzlich_ auf ppp1 lauscht. diese schnittstelle ist eine dialin schnittstelle. da haengt ein modem dran, wo ich mich einwaehlen moechte. bisher klappt es mehr schlecht wie recht, das ich bei jeder neuen einwahl per ssh in den server muss und den dns server neu starten muss. da in dem augenblick ja auch das interface ppp1 vorhanden ist. wie stelle ich es an, dass der dnsserver startet, und obwohl die ppp1 schnittstelle nicht verfuegbar ist, schon danach lauscht? geht das so? die option listen-on von bind9 klappt nicht. die scheint zumindest nur bei vorhandenen interfaces zu klappen. ich verwende denoan woody 3.0r1. da ist bind9 mit drin. danke fuer die hilfe :) MfG Hauke homburg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Als root: bash: /usr/local/bin/civctp: Permission denied
On 3500 September 1993, Janis Hagelberg wrote: ich habe mir gerade civilization installiert. aber leider kann ich das spiel nicht starten da ich ein Permission denied message kriege. sogar als root. wie kann es sein das sogar root ein programm nicht starten kann? Wenn das x-Bit nicht gesetzt ist? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hwclock
On 3500 September 1993, Johannes Breu wrote: Habe woody laufen. Nun will ich die Zeit einstellen mittels hwclock --set --date 18:00 Das schlägt sich jedoch nicht nieder, wenn ich date aufrufe. In der Zeitanzeige von gnome schon gar nicht. Kurz und gut, wie stelle ich die Zeit richtig ein? Oder läuft etwas falsch bei meinem hwclock? man hwclock (besonders Clocks in a Linux System) man date Dann sollte Dir die Erleuchtung kommen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hwclock
On 04/02/03 17:03 Johannes Breu wrote: An die Liste. Habe woody laufen. Nun will ich die Zeit einstellen mittels hwclock --set --date 18:00 Das schlägt sich jedoch nicht nieder, wenn ich date aufrufe. In der Zeitanzeige von gnome schon gar nicht. Kurz und gut, wie stelle ich die Zeit richtig ein? Oder läuft etwas falsch bei meinem hwclock? Ich habe mir vor Zeiten mal aufgeschrieben, wie man die Uhr hardwaremäßig und durch das Internet abgeglichen einstellen kann: # ntpdate -v time.fu-berlin.de # hwclock --systohc Als anderen Zeitserver könntest Du auch ntp1.ptb.de nehmen. HTH Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Copy and Paste unter Knoppix
Bernd Brodesser wrote: Wird Deine mittlere Maustaste ansonsten erkannt? Wenn Du mit der mittleren Maustaste eine Fensterumrahmung anklickst, dann wird normalerweise das Fenster aktiviert und nach ganz hinten gelegt. Wieder 'was gelernt. :-) Ist allerdings nicht ganz richtig, jedenfalls bei mir. ii xfree86-common 4.1.0-16 X Window System (XFree86) infrastructure Das Fenster wird aktiviert, bleibt aber so weit vorn oder hinten wie vor dem click. -- Gruß Rüdiger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Verstndnisproblem beim APT-Pinning
Beim APT-Pinning habe ich zur Zeit ein Verständnisproblem. Ich habe ein woody-System und einige Backports. Meine /etc/apt/preferences sieht folgendermaßen aus: Package: * Pin: release a=stable,o=Debian Priority: 800 Package: * Pin: release o=Moolfreet Priority: -1 Package: php* Pin: release o=Moolfreet Priority: 700 Package: * Pin: release o=Christian Marillat Priority: -1 Package: mplayer-mozilla* Pin: release o=Christian Marillat Priority: 700 Package: flashplayer-mozilla* Pin: release o=Christian Marillat Priority: 700 Package: acroread* Pin: release o=Christian Marillat Priority: 700 Von den Quellen Moolfreet und Christian Marillat sollen nur die Pakete installiert/aktualisiert werden, die mit einer höheren Priority gekennzeichnet wurden. Das macht meiner Meinung nach Sinn bei Quellen mit vielen Paketen, von denen man jedoch nur bestimmte benötigt. Beim letzten apt-get -u upgrade ist mir aufgefallen, dass kernel-source-2.4.20 aktualisiert werden soll. Dieses Paket habe ich manuell aus testing heruntergeladen und installiert. Es befindet sich also kein testing-Eintrag in der sources.list. Dieses Paket ist jedoch auf Moolfreet verfügbar. Aus welchem Grund soll das Paket aktualisiert werden? Ich nehme mal an, dass es daran liegt, dass es nur über diese Quelle verfügbar ist, aber trotzdem müsste eine Priorität von -1 doch eine Aktualisierung des Paketes verhindern oder liege ich falsch? Gibt es eine Methode herauszufinden welche Pakete auf dem System aus welcher Quelle installiert wurden bzw. verfügbar sind? Ein apt-get -u dist-upgrade müsste dann eigentlich alle Pakete entfernen, die nur auf Moolfreet und Christian Marillat verfügbar sind und denen nicht extra eine höhere Priorität zugewiesen wurde. Es verhält sich allerdings genauso wie apt-get -u upgrade. Jens PS: Mir geht es nur um's Verständnis. Ich weiß, dass ein neues kernel-source-Paket mir nicht weh tut. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: beim shutdown not mounted illegal seek
Am Mit, 2003-04-02 um 17.15 schrieb Rene Lemke: Hallo, Ich habe mir Knoppix 3.1 mit knx-hdinstall auf die Festplatte gespielt. /usr /var /home haben eine eigene Partition bekommen. Diese sind jetzt nur noch mount points. /etc/fstab ist angepasst und /etc/mtab zeigt auf /proc/mounts Beim Shutdown erhalte ich kurz vor dem Ende: Unmounting local filesystem ... umount2: device or resource busy Unmount /dev/hda8 not mounted mount /usr: illegal seek Bin nun ein wenig weiter. Ich habe in /etc/init.d/umountfs vor dem unmount mal lsof | grep /var eingefügt und halt das -p weggenommen. lsof gibt mir folgende Zeile aus: init 1 root mem REG 3,8 755 53406 /usr/share/zoneinfo/CET Demnach ist wohl init schuld,da es ja /usr/share/zoneinfo/CET offen hält, um die Zeitzone anzupassen. Meine Frage: Von wem wird das aufgerufen bzw. wie kann ich die Datei vor dem unmounten schließen, so das alles wieder gut ist? Hallo Rene, Daran liegt das mit ziemlicher Sicherheit nicht, sondern hier liegt IMHO der Hund begraben: Unmount /dev/hda8 not mounted Angesichts dessen, dass es ein automatischer Knoppix-Install war, tippe ich auf eine falsche Partitionstabelle. War am Ende zuvor Win2000 oder WC-Ente, pardon, NT auf der Platte? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hwclock
am Wed, dem 02.04.2003, um 17:03:35 +0200 mailte Johannes Breu folgendes: An die Liste. Habe woody laufen. Nun will ich die Zeit einstellen mittels hwclock --set --date 18:00 Das Format dürfte flasch sein. Das schlägt sich jedoch nicht nieder, wenn ich Wenn ich sowas mache, dann erst manuell 'date', da sehe ich das Format noch mal ;-). Dann 'date' mit der korrekten Zeit, dann hwclock -systohc. Andreas, ja, es gibt auch Zeitserver... -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: hwclock
On Wed, 2 Apr 2003 17:03:35 +0200 Johannes Breu wrote: An die Liste. Habe woody laufen. Nun will ich die Zeit einstellen mittels hwclock --set --date 18:00 Das schlägt sich jedoch nicht nieder, wenn ich date aufrufe. In der Zeitanzeige von gnome schon gar nicht. Kurz und gut, wie stelle ich die Zeit richtig ein? Oder läuft etwas falsch bei meinem hwclock? Ein Blick in die man-Page haette dir sicher geholfen. hwclock --hctosys ist das was du suchst. Danke, Johannes Bitte sehr. Gruss, Max -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: shrek's iptables skript
am Wed, dem 02.04.2003, um 17:05:49 +0200 mailte David Burau folgendes: weise nicht zu erreichen. Ist ja ach richtig so. Nur dass jetzt der samba server nicht mehr funktioniert, weil ja die Ports 135 + 137 - 139 eingetragen sind. Kann mir jemand sagen ob ich die die Geschichte so konfigurieren kann, dass einige Ports nur von innen zu errecihen sind? 1. binde SAMBA an die lokale Schnittstelle. Das geht. 2. iptables kann mit Devicenamen umgehen. Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) pgp0.pgp Description: PGP signature
debian-user-german@lists.debian.org
Title: 2003-2-11 30, 3721 372119983721 12 3Email -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Copy and Paste unter Knoppix
* Bernd Brodesser wrote on 02 Apr 2003: * Kai Timmer schrieb am 01.Apr.2003: ich benutze die Knoppix Version von Debian als Festplattenistallation. Nur habe ich das problem das ich in der Konsole nichts Kopieren und auch nichts einfügen kann. Auch mit der Mit Konsole meinst Du das Teil von KDE, und nicht die virtuelle Konsole, die Du mit ALT-CTRL-F1 bis ALT-CTRL-F6 erreichst? Ja genau das Teil meine ich. Wird Deine mittlere Maustaste ansonsten erkannt? Wenn Du mit der mittleren Maustaste eine Fensterumrahmung anklickst, dann wird normalerweise das Fenster aktiviert und nach ganz hinten gelegt. Passiert das? Wenn nicht, dann wird wohl Deine mittlere Maustaste nicht erkannt. Ich muss mich verbessern in vim z.B funktioniert das wohl, nur in einiegen Konsolen Programmen wie z.B mc oder dem Editor von mc geht Copy und Paste nicht. -- Shame on you, Mr. Bush ! Michael Moore -- Kai Timmer [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hwclock
On Wed, Apr 02, 2003 at 05:03:35PM +0200, Johannes Breu wrote: An die Liste. Hallo Johannes, Habe woody laufen. Nun will ich die Zeit einstellen mittels hwclock --set --date 18:00 Das schlägt sich jedoch nicht nieder, wenn ich date aufrufe. In der Zeitanzeige von gnome schon gar nicht. Kurz und gut, wie stelle ich die Zeit richtig ein? Oder läuft etwas falsch bei meinem hwclock? Die Zeit einstellen: man date hwclock stellt die Hardwareuhr. Es gibt zwei verschiedene Uhrzeiten im System: In der Hardwareuhr und die Systemzeit. Die Hardwareuhr laeuft immer (auch wenn der Rechner ausgeschaltet ist). Standardmaessig liest dein Rechner beim Booten die Uhrzeit aus der Hardwaruhr in die Systemzeit und speichert beim Runterfahren die Systemzeit in der Hardwareuhr. Danke, Johannes Gruss Adrian -- Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out of the darkness. There had been need of rain for many days. Only a promise, Lao Er said. Pearl S. Buck - Dragon Seed -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben
Gebe ich dir recht, dass will ich auch sehn ! Danke Michi (c: -Ursprüngliche Nachricht- Von: Michael Schmidt [mailto:[EMAIL PROTECTED] Gesendet: Mittwoch, 2. April 2003 17:54 An: [EMAIL PROTECTED] Betreff: Re: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben Nebenbei solltest Du Dich zuallererst mal fragen, wozu Du überhaupt eine Firewall brauchst. Unsachgemäß aufgezogen ist sie im besten Falle nutzlos, ansonsten nicht selten hinderlich und auf sauber konfigurierten Rechnern fast immer überflüssig. ^^^ Mutige Behauptung ... - was ist sauber konfiguriert - wo fängt das an? D.h ja mindestens auch das ich immer alle Security-Updates eingespielt haben sollte - und der Admin damit nahezu perfekt arbeitet. Ich denke die Behauptung trifft wenn überhaupt nur auf den Privat-Anwender zu. Im Server-Bereich von Firmen ist das einfach falsch. Ein Webserver der einige tausend Anfragen die Minute hat, sollte schon hinter einer Firewall in einer DMZ stehen denke ich. Alles andere wäre unprofessional und würde über kurz oder lang schief gehen. Ich kann einfach nicht, ein wenn auch sauber konfiguriertes Firmennetzwerk, OHNE Firewall nach aussen offen lassen... Oder? mfg micha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: RE: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben
Ja seruvs, Ich nochmal .. Is ja super was ich hier angestossen habe (c: Habe nochnie an sone MailListe geschrieben, (dachte mir, ach komm kost nix)ist ja aber viel zu geil was da gleich los ist !!! Der eine versteht mich falsch, der andere interpretiert dann noch irgendwas dazu und der dritte kommt sich richtig Profi vor. ... :-C .. Und machts nicht komplexer als es ist,bitte Ich habe gedacht hier hocken echt ein paar cracks an den maschinen .. Fuer die des so nebenbei zu erledigen ist .. -irtum Oder habe ich irgendwie an die falschr liste geschrieben? Also ich weiss das es ddclient gibt und das klappt ja auch unglaublich wie am schnuerchen! Somit habe ich(-die firewall) Schonmal nen dyn namen .. Cool. Auf der anderen seite hat aber auchjemand den ddclient laufen und ich moecht nur wirklich ihn in meine kiste reinlassen !! (Also die richtung des ssh kla? Und das problem??) Wie man eine port aufmacht oder filtert ist mir kla, nur habe ich bisher nur feste ips freigeben. Ich moecht quasi Eine 'feste' IP in form eines NAMENS zulassen !?!? Jetzt kappiert ...? Bei Dyndsl.com habe ich jetzt auchnicht den bringer gefund ... Aber super tip ! Also ich dacht eher an eine simple Regel, 'iptables -A INPUT -i $DEV_ppp -p tcp --dport 80 -m state --state NEW,ESTABLISHED -j ACCEPT # iptables -A INPUT -i $DEV_0 -p tcp --dport 8080 -j ACCEPT iptables -A INPUT -i $DEV_1 -p tcp --dport 8080 -j ACCEPT # iptables -A INPUT -i $DEV_ppp -s $IP_TRB_ARBEIT -p tcp --dport 22 -j ACCEPT ...' - So sieht das bisher aus und sollte nicht verstrickter werden .. die aber irgendwo her als variable die ip bekommt.. (so wie $IP_TR ...) Vielleicht hat naemlich schonmal jemand son script gebastellt .. Und gibt mir ein paa tips. Waere super lieb ! Gruss Chris P.S.: Marcus, bist mir nicht zu nahe getreten! Nur habe ich meine nachbarn noch an dem router haengen (dann lieber fw) Und ja, die haben leider microsoft produkte... Nur so finanziere ich mir meine flat ;-)wireless(c; achund auf dem ding Laeuft eigentlich garnix!!! Isn 486er .. Der haelt eh nix aus ... Peace out .. Bis bald -Ursprüngliche Nachricht- Von: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] Gesendet: Mittwoch, 2. April 2003 15:04 An: [EMAIL PROTECTED] Betreff: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben Hi, Ich habe eine Debian Kiste nun soweit, Dass mein Heim-Netz ziemlich sicher vom Boesen Internet Abgeschiermt ist. Als Firewall habe ich Kernel 2.4.18 mit Iptables Sehr gut im Griff, mittlerweile. - Freigeben nach innen wollte ich jetzt den Port 22 TCP (SSH) mittels Eines Dynamischen DNS Namens um Quasi nur eine IP (Die sich ja aber Bekanntermassen alle 24h mit DSL aendert) in mein Netz zu lassen. Wie muss ich dem Kernel jetzt sagen, dass er diesen durchlassen darf? - Hab schon allerhand im Inet rumgesucht doch nicht die goldene Loesung Gefunden... Ist mein Problem eigentlich verständlich !? Gruesse Chris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben
Moin Michael Michael Schmidt wrote: Nebenbei solltest Du Dich zuallererst mal fragen, wozu Du überhaupt eine Firewall brauchst. Unsachgemäß aufgezogen ist sie im besten Falle nutzlos, ansonsten nicht selten hinderlich und auf sauber konfigurierten Rechnern fast immer überflüssig. ^^^ Mutige Behauptung ... - was ist sauber konfiguriert - wo fängt das an? D.h ja mindestens auch das ich immer alle Security-Updates eingespielt haben sollte - und der Admin damit nahezu perfekt arbeitet. Könntest du mal den Zusammenhang zwischen Firewall und Security Update erklären? -- Gruß Rüdiger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Virtuelle Domains mit Postfix (Howto fertig!)
Hallo, Ulrich et al... auf vielfachen Wunsch (ich hätte gar nicht gedacht, was es hier für einen Bedarf gibt) habe ich mich mal hingesetzt und ein Howto geschrieben, wie man mit Debian einen ISP-mäßigen Email-Dienst aufsetzt. Dabei kann man virtuelle Domains mit MySQL pflegen und POP3 und SMTP AUTH machen. Das ganze läuft unter Verwendung von Postfix, MySQL und dem Courier-POP3d. Der Link: http://workaround.org/ispmail.shtml Damit ich nicht alles doppelt schreiben muss, habe ich bisher nur eine englische Version fertig. Ich würde mich über Feedback freuen. Supportanfragen aber bitte nur hier in der Mailingliste. Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 3 lines --100%--3,41 All pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: procmailfilter fuer debian-user-german
On Wed, 02 Apr 2003, Olli wrote: * ^(X-Mailing-List:[EMAIL PROTECTED]|X-Loop:[EMAIL PROTECTED]) Ich denke mal der Punkt am Ende vor der Klammer ist da irgendwie verkehrt. Auch vor dem | kommt m.W. kein Punkt hin. Mein Rezept sieht übrigens so aus: | :0: | * ^X-Mailing-List.*debian-user-german | debian-user-german Thomas pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Als root: bash: /usr/local/bin/civctp: Permission denied
On Wednesday 02 April 2003 18:56, Sebastian D.B.Krause wrote: On 3500 September 1993, Janis Hagelberg wrote: ich habe mir gerade civilization installiert. aber leider kann ich das spiel nicht starten da ich ein Permission denied message kriege. sogar als root. wie kann es sein das sogar root ein programm nicht starten kann? Wenn das x-Bit nicht gesetzt ist? das x-bit ist schon gesetzt. ls -l civctp -rwxr-xr-x1 root staff 8207920 1999-06-11 20:22 civctp -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Background WMaker
Hallo David, * David Burau schrieb [02-04-03 17:09]: Hallo Leute? Ist das ne Frage? Was soll hier sonst nich mitlesen? Kann mir jemand sagen, wie ich das Hindergrundbild im WMaker Nutze wmakerconf wechsele bzw. mehr Bilder in die Liste im Menü eintragen kann? und schaue da rein, wo wmaker die Themes sucht. Einmal in /usr/share und zum anderen in ~/.GNUstep/. Gruss Udo -- Wenn ich einem Schwein eine RedHat-CD um den Hals binde und es trete kann man sagen, dass KDE Co. auch ohne Ram schnell laufen. -- Robin S. Socha in de.comp.os.unix.linux.newusers-- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hwclock
On Wednesday 02 April 2003 18:52, Martin Röhricht wrote: On 04/02/03 17:03 Johannes Breu wrote: An die Liste. Habe woody laufen. Nun will ich die Zeit einstellen mittels hwclock --set --date 18:00 Das schlägt sich jedoch nicht nieder, wenn ich date aufrufe. In der Zeitanzeige von gnome schon gar nicht. Kurz und gut, wie stelle ich die Zeit richtig ein? Oder läuft etwas falsch bei meinem hwclock? Ich habe mir vor Zeiten mal aufgeschrieben, wie man die Uhr hardwaremäßig und durch das Internet abgeglichen einstellen kann: # ntpdate -v time.fu-berlin.de # hwclock --systohc Als anderen Zeitserver könntest Du auch ntp1.ptb.de nehmen. HTH Martin wichtig ist auch das falls, es ein dual-boot mit windows ist, man das automatische sommerzeit umwechseln abstellt. Ich habe gehoert man soll lieber mehrere ntp server benutzen damit die praezision besser ist. hier sind noch ein paar andere server. ntp.cpsc.ucalgary.ca time.chu.nrc.ca time.nrc.ca -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/sudoers editieren
Als Neuling habe ich folgende Frage: Die Datei /etc/sudoers darf nur mit dem Befehl visudo editiert werden. 1.) Handelt es sich um eine besondere Konfigurationsdatei? Warum darf ich sie nicht mit vi /etc/sudoers ändern? 2.) Ist es problemlos möglich, dass ich mir diese Datei auf CD brenne und auf einem anderen Linux-Rechner kopiere (vorausgesetzt, die User sind entsprechend angelegt)? Visudo macht einige sanity checks und kümmert sich um das Locking, wohl unter anderem, um sicherheitsrelevante Race-Situationen zu vermeiden. Solange Du direkte Kontrolle über den Rechner hast und selbst darauf achtest, daß nachher alles funktioniert (z.B. Dich um die Modes kuemmerst etc.), kannst Du die Datei meines Wissens nach bearbeiten und kopieren, wie Du willst. mit visudo -c kannst du die Überprüfung der Syntax auch separat nachholen, wenn du sudoers mit einem anderen Editor bearbeitet hast... Auf einem Einzelplatzsystem zuhause, wie bei mir, kann man das fehlende Locking wohl vertreten, denke ich. -- Greetings Holger Created with Evolution 1.2.1 under Debian GNU/ / _ _ _ _ _ __ __ / /__ / / / \// //_// \ \/ / // /_/ /_/\/ /___/ /_/\_\3.0 / Woody. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: procmailfilter fuer debian-user-german
Am Wed, Apr 02, 2003 at 06:15:17PM +0200, schrieb Olli: Hi ich habe nen kleines Problem. Ich habe nen Filter fuer [EMAIL PROTECTED] aber der Filter springt nicht drauf an. So sieht der Filter aus: :0 * ^(X-Mailing-List:[EMAIL PROTECTED]|X-Loop:[EMAIL PROTECTED]) lists/Debian-User-DE jemand ne Idee was ich falsch gemacht habe? mfg Olli Ich habe das folgendermassen geschrieben: :0 [EMAIL PROTECTED] debianML und das funktioniert tadellos Gruss Stephan -- Linux User Group Naumburg http://lugnmb.dyndns.org Bitte sendet mir keine Anhänge im Word-Format! siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: hwclock
Johannes Breu schrieb: An die Liste. Habe woody laufen. Nun will ich die Zeit einstellen mittels hwclock --set --date 18:00 Das schlägt sich jedoch nicht nieder, wenn ich date aufrufe. In der Zeitanzeige von gnome schon gar nicht. Kurz und gut, wie stelle ich die Zeit richtig ein? Oder läuft etwas falsch bei meinem hwclock? ich verwende dazu 2 Schritte 1- # date -s 18:00 2- # hwclock -w mit Sicherheit funktioniert aber der Befehl ,--[ ;-) ]- | man date man hwclock \ | zless /usr/share/doc/util-linux/README.Debian.hwclock.gz `-- -- /// HTH (..) - stefan oo0-\/-0oo--- http://www.sbsbavaria.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: RE: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben
Moin, On Wed, Apr 02, 2003 at 07:22:38PM +0200, Chris wrote: [...] iptables -A INPUT -i $DEV_ppp -s $IP_TRB_ARBEIT -p tcp --dport 22 -j ACCEPT ...' das sollte so aussehen: iptables -A INPUT -i $DEV_ppp -p tcp --dport 22 -j ACCEPT und dann sshd entscheiden lassen wer rein darf und wer nicht (geht glaube ich ueber sshd_config). Gruss -- hgb -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: RE: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben
Hallo nochmal, hm, man iptables [..] -s, --source[!]address[/mask] Source specification. _Address_ can be either a hostname, a networt nme, or a plain IP address. Ich hab das auch noch nicht probiert. Könnte sein, dass er bei einem hostnamen nur in der hosts nachschaut, was ich sogar für sehr wahrscheinlich halte. Gruß, Frank. -- [...]although the authors did add some new | Frank Brodbeck excrement results. | [EMAIL PROTECTED] MS Outlooked corrected a experiment typo | GPG KEY: 24A017C0 into _excrement_ seen on Risks Digest| HAND pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: DNS Server soll auf ppp1 lauschen
Hallo hauke, On Wed, 02 Apr 2003 22:07:36 +0200 hauke homburg [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, Ich habe hier einen eigenen internen DNS Server. der loest sowohl interne Abfragen auf, wie auch DNS abfragen die nach draussen gehen. Der DNS Server sieht im grunde 2 schnittstellen. eth1 und ppp0. nun moechte ich, dass der dns server auch _zusaetzlich_ auf ppp1 lauscht. diese schnittstelle ist eine dialin schnittstelle. da haengt ein modem dran, wo ich mich einwaehlen moechte. bisher klappt es mehr schlecht wie recht, das ich bei jeder neuen einwahl per ssh in den server muss und den dns server neu starten muss. da in dem augenblick ja auch das interface ppp1 vorhanden ist. wie stelle ich es an, dass der dnsserver startet, und obwohl die ppp1 schnittstelle nicht verfuegbar ist, schon danach lauscht? geht das so? die option listen-on von bind9 klappt nicht. die scheint zumindest nur bei vorhandenen interfaces zu klappen. ich verwende denoan woody 3.0r1. da ist bind9 mit drin. Wenn Du einen 2.4er Kernel benutzt, könnte ich folgendes vorschlagen. iptables -t nat -A PREROUTING -i ppp1 -p TCP --destination-port domain \ -j DNAT --to-destination eigene IP-Adresse iptables -t nat -A PREROUTING -i ppp1 -p UDP --destination-port domain \ -j DNAT --to-destination eigene IP-Adresse Gruß Jörg -- Dipl.-Ing. Jörg Schütter http://www.lug-untermain.de/ http://www.schuetter.org/joerg/ [EMAIL PROTECTED]http://mypenguin.bei.t-online.de/ pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Background WMaker
David Burau schrieb: Hallo Leute? Kann mir jemand sagen, wie ich das Hindergrundbild im WMaker wechsele bzw. mehr Bilder in die Liste im Menü eintragen kann? Vielen Dank im Vorraus! David Burau Hallo David, alle Bilder, welche du gerne sehen willst, in den Ordner GNUstep/Library/WindowMaker/Backgrounds deines home-Verzeichnisses kopieren. Gruss Hermann -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kerneleinstellungen herausfinden
Sebastian Hennebrüder [EMAIL PROTECTED] writes: Ich würde gerne den 2.4.18 Kernel genau so konfigurieren, wie den 2.2 compact (dieser funktioniert) und dann inkrementell verändern, bis ich die Ursache gefunden habe. Du findest die Konfigurationsdatei in /boot/config-BLAFASEL. Die kannst du dann in den Kernel-Source-Tree als .config kopieren und dann make oldconfig aufrufen. Das stellt dir die neuen Fragen, und dann kann's losgehen. -- A preposition is not a good thing to end a sentence with. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
cyrus imap 2.x
hallo liste! werden die packete zu cyrus-imapd nicht mehr geupdatet? wo bleibt version 2.x ?? weiss jemand bescheid? gruss eric -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Als root: bash: /usr/local/bin/civctp: Permission denied
Hi Janis, On Wed, Apr 02, 2003 at 07:41:42PM +0200, Janis Hagelberg wrote: On Wednesday 02 April 2003 18:56, Sebastian D.B.Krause wrote: [...] Wenn das x-Bit nicht gesetzt ist? das x-bit ist schon gesetzt. ls -l civctp -rwxr-xr-x1 root staff 8207920 1999-06-11 20:22 civctp Es fehlt eventuell eine Library, mach doch mal ldd civctp. Gruß KH -- GnuPG Public Key:http://www.eischer.net/gpg/public.key Fingerprint: B168 B53F AAF6 8A79 DDA7 A9A4 5E82 1AF6 581A 1B06 // In a world without walls and fences who needs Windows and Gates ? // -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Unsichtbare Fonts in KDE 3,1
Hallo, ich habe debian woody (testing/unstable) installiert mit KDE3.1 (woody-Packport von Ralph Nolden http://devel-home.kde.org/~nolden/kde) Gestern habe ich zusätzlich noch auf Xfree 4.3 (http://devel-home.kde.org/~nolden/X11) upgegradet. Seitdem sind fast alle Schriften in KDE unsichtbar. D.h sie werden in der Auswahliste noch angezeigt und man kann sie auswählen, aber selbst der Beispieltext in der Auswahliste ist leer. Dies betrifft fast alle Schriften die standardmäßig bei KDE dabei sind (Helvetica,Times,fixed e.t.c). Truetype-Fonts die ich zusätzlich installiert habe (Arial e.t.c) werden angezeigt und können benutzt werden. Auf dem Rechner läuft ein Fontserver fs-xtt, auf dem die Standard Xfonts 100dpi, 75dpi misc installiert sind Was mir nicht so ganz klar ist, wo setzt kde die Schriften z.B Helvetica um. Zu Testzwecken hab ich mal ein neues Debian gleich mit Xfree 4.3 + KDE 3.1 aufgesetzt. Dort sind die Schriften auch sichtbar. Ich würde nur gerne meine alte Installation behalten, da ich viel Arbeit in die Konfiguration gesteckt habe. Hat jemand nen Tipp, wo ich da ansetzen könnte. Gruß Felix -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Applications-Menü
Hallo Ihr! Gibt es package, in dem alle Menüpunkte enthalten sind? Bisher muß ich immer über die Konsole die meisten Programme aufrufen (Bsp. gimp) Verwende Sid und Gnome2.2 CU Michael .--. |o_o | --||_/ | /-\// \ \ | Michael Ott, Glockenhofstr. 29a, 90478 Nuernberg | (| | ) | e-mail: [EMAIL PROTECTED], Tel. +49 9 11 41 88 576 | /'\_ _/`\ \-/ \___)=(___/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)