Michelle Konzack wrote:
Guten Morgen,
ich habe
( -d '/home/michelle/.spamassassin' )_
/
|241664 7. Okt 12:37 auto-whitelist
| 6004736 31. Okt 01:25 auto-whitelist.dir
| 6004736 31. Okt 01:25 auto-whitelist.pag
|24 5. Okt 12:01
Marcel Gschwandl wrote:
Ich bin zwar gleicher Meinung was die Leserichtung betrifft, aber anderer
Meinung vom Ort des Quotes. Ich finde es gut wenn man solche kurzen
Anmerkungen zu oberst schreibt, da ich meistens eh schon die ganze
^^^
Es geht NICHT darum
Christian wrote:
ich wollte in pam.d/ssh einstellen dass nur Mitglieder der Gruppe ssh
sich via ssh connecten dürfen...
Benutze doch AllowGroups in /etc/ssh/sshd_config ...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Matthias Houdek wrote:
Interessanterweise ja. Allerdings dauert es ca. 2,5 Minuten bis das
hostname login: erscheint.
Da würde mich dann doch mal ein Sniffer-Mitschnitt interessieren. Das ist
ja doch zu drollig.
Folgt bald.
Aber irgendwann werden wir uns sicher mit der Hand an die Stirn
maru wrote:
# cat /etc/postfix/sasl/smptd.conf
^
Wie heisst das doch gleich?
pwcheck_method: saslauthd
mech_list: plain login
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Björn Schmidt wrote:
Ping ist aber auch kein TCP. Geht ein Telnet?
Interessanterweise ja. Allerdings dauert es ca. 2,5 Minuten bis das
hostname login: erscheint.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
maru wrote:
Hallo Bjrn,
du hast nartrlich recht. Leider habe ich mich nur im Posting verschrieben,
die Datei heit natrlich smtpd.conf. , also habe ich das Problem nicht durch
die falsche Schreibweise. Ich bin mit meinem Latein am Ende.
Es ist doch nur ein kosmetisches, minderschweres Problem,
Bin jetzt erstmal bis einschliesslich Freitag nicht vor Ort und kann
nicht weiter testen. Melde mich dann wieder, vielleicht hast Du
(Matthias) dann ja ein wenig experimentiert und ne Lösung für das
Problem. Bis denn...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Haeufig gestellte Fragen und
Michael Holtermann wrote:
Moin!
Dirk Salva wrote:
Meine Seagate im Server wird bei derzeitiger Wetterlage nicht waermer
als 39C, im Sommer ist sie vielleicht auf 42C gekommen. Das sollte
eine Platte schon locker wegstecken.
Derzeit hat sie laut smartctl 45C, in der Spalte worst steht was von
Dominique-Holger SCHRAMM wrote:
Ist das schlafenlegen der Festplatte und das Wiederhochfahren nicht
genauso schädlich, wie wenn man den Rechner ständig runter und wiede
rhochfährt?
Mir wurde bisher immer erzählt, dass man gerade Festplatten am
besten immer durchlaufen lassen sollte und nicht in
Matthias Houdek wrote:
Was soll IPSec machen (Tunnel von wo nach wo?)?
Kein Tunnel. Transport Modus, wie hier:
http://www.ipsec-howto.org/x247.html
und diese IPSec-Verbindung soll den gesamten Verkehr zwischen 192.168.1.1
und 192.168.1.2 verschlüsseln?
Ja. Wenn es irgendwann mal funktionieren
Daniel Holze wrote:
Hallo,
weiß jemand wieso das kommt:
Non-authoritative answer:
D.h. die Anfrage wurde aus einem Cache beantwortet.
Name: ns2.ipv6-network.de
Address: 83.243.87.100
Obwohl alles richtig eingetragen ist...
Dann ist alles in Ordnung.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Matthias Houdek wrote:
Die IPSec-Frames kommen auf dem Rechner mit der Firewall an und werden
erst nach dem Entpacken zu den verhunzten SSH-Segmenten, die dann
verworfen werden?
Äääh nein. Die Pakete möchten den Firewall-Rechner -von wo aus die Verbindung
aufgebaut werden soll- gerne verlassen
Matthias Houdek wrote:
nicht das er es benutzt. Na gut, bei älteren Rechnern kann schon die
maximale Übertragungsrate etwas absinken, aber das wäre auch alles.
Naja, das dürfte man wohl bei den meisten Rechnern kaum spüren. Da muss
das Teil ja schon sehr alt ( 3-4 Jahre) sein.
Um genau so ein
Matthias Houdek wrote:
Hm. Es fehlt ein wenig Hintergrund, um mit den paar Schnipseln was
anfangen zu können. Vor allem weiß ich immer noch nicht, wo da IPSec mit
im Spiel ist.
Gut. Ich habe eine funktionierende Firewall die im internen Netz alles erlaubt
was entweder NEW,RELATED oder
Matthias Houdek wrote:
iptables -A INPUT -m state --state INVALID -j LOG --log-prefix INVALID
State INPUT
iptables -A INPUT -m state --state INVALID -j DROP
iptables -A OUTPUT -m state --state INVALID -j LOG --log-prefix
INVALID State OUTPUT
iptables -A OUTPUT -m state --state INVALID -j DROP
Hi,
ich habe hier ein Problem bei dem ich nicht mehr weiter weiß.
Verbindungen zu meinem neuen Router sind Subnetzübergreifend nur
mit IPsec (Transport/ESP) möglich. Das Problem ist das ausgehende,
zu ssh-Verbindungen (andere habe ich noch nicht getestet) gehörende
Pakete nicht durch die Firewall
Matthias Houdek wrote:
Mit Kommentarzeichen bekomme ich (das Paket wird verworfen da kein
match):
Oct 29 13:51:05 skyron ILLEGAL_PACKET IN= OUT=eth0 MAC= SRC=192.168.1.1
DST=192.168.1.2 LEN=60 TOS=00 PREC=0x00 TTL=64 ID=0 DF PROTO=TCP SPT=22
DPT=33085 SEQ=104856 ACK=1050690244 WINDOW=5792 ACK
Matthias Houdek wrote:
Nein, die Verbindung gilt erst dann als aufgebaut wenn nach dem
Versenden von SYN,ACK ein ACK zurückgekommen ist. Da das SYN,ACK nicht
durchkommt, kann auch kein ACK zurückkommen...
Hier irrt der Björn (evtl.)
Das erste TCP-Paket hat noch kein ACK (woher auch, welches SYN
Björn Schmidt wrote:
ist. Für die Gegenstelle ist sie erst dann ESTABLISHED wenn sie als
Antwort auf das SYN,ACK ein SYN bekommen hat.
Ich meinte natürlich ACK.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Wie heißt das Tool -sofern eines existiert- mit dem ich herausfinden
kann zu welcher Datei ein Block i gehört?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an
blachasoft wrote:
hallo,
wir sind in der schule dabei ne firewall und nen webserver aufzubauen,
beide laufen mit woody. die internetverbindung wird über tdsl realisiert
also mit dynamischer ip. der zugriff auf den webserver erfolgt über eine
.de adresse die auf eine dyndnsadresse verweist. nun
Björn Schmidt wrote:
Hi, hat jemand von euch folgende Konfiguration erfolgreich in Betrieb?:
1 Client mit Linux-2.6, IPsec, racoon, AH+ESP, x509, Transport
1 Client mit Windows XP SP2 passend zum Linux-Rechner eingerichtet.
Habe das Problem dass zwar eine Verbindung aufgebaut, nach 1 Sekunde
aber
Dirk Weckerlei wrote:
Sagt mal, was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer
Dockingstation und einem Portreplikator. Für mich scheint beides auf das
selbe hinauszulaufen.
Ein Portreplikator stellt keine zusätzlichen Busses (PCI, ISA, ...)
zur Verfügung.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern
Hi, was haltet ihr von dem Teil? Irgendwie konnt mir der Preis
für die Ausstattung viel zu niedrig vor, gibts da irgendeinen Haken?
Interessiert mich schon sehr das Teil...
http://www.aldi-essen.de/OFFER_D/OFFER_43/P_OFF001.HTM
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Haeufig gestellte
Rainer Bendig aka Ny wrote:
Kann ich nicht nachvollziehen. Der Startknopf ist immer unten links,
worauf mu man sich da umstellen?
Bei Gnome ist er oben Links der Zweite Button - Logout ... fuer
Einige bestimmt eine Umstellung ... Da die meisten es nicht von
Windows gewohnt sein werden mit zwei
Jakob Lenfers wrote:
Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] writes:
Wie ich schon in dem anderen Posting angedeutet habe, das Einschalten
von Highmem bei = 1 GB lohnt einfach nicht ( measurable performance
penalty). Erst ab 1 GB sollte die Option aktiviert werden.
Mir wäre jedes MB[1] wichtig. Hast
Tobias Krais wrote:
ich eingespielt, um das nsc-ircc zu nutzen:
-snip-
tuxbox:/usr/src/linux-2.6.8.1-mm3# find . -name nsc-ircc*
./drivers/net/irda/nsc-ircc.c
./drivers/net/irda/nsc-ircc.h
-/snip-
Wenn ich dann aber in make menuconfig unter Drivers - Networking -
IrDA schaue wird
Rainer Bendig wrote:
xserver-xfree86 pr ft, ob die md5sum der /etc/X11/XF86Config-4 mit dem
^
xserver-xfree86 dazu zu berreden, das configfile zu ndern ist folgend
^^
beim n chsten reconfigure werden dann deine nderungen
Philipp Meier wrote:
Und wenn man
server 127.127.1.0
fudge 127.127.1.0 stratum 1
verwenden wrde?
Du meinst 127.0.0.1, oder verstehe ich da was nicht?
Yes. Es geht um die interne Uhr.
whois 127.127.0.0
Unbekannte AS- oder IP-Netzwerk-Nummer. Bitte upgraden Sie dieses
Programm.
Bitte erweitern sie
Philipp Meier wrote:
So please enlight me!
127.127.1.0 ist die pseudo IP fr die lokale Uhr.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit
Frank Tammer wrote:
Weiss eventuell jemand woran es liegen kann?
Habe keinen gdm, aber ich glaube es gibt die Config /etc/pam.d/gdm
Vergleich doch mal deren Inhalte.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Michelle Konzack wrote:
Das Dumme an der Geschichte ist, das ich einen Rechner mit einem
Athlon 2600+ sowie einem PCI-X Slot habe, wo auf dem Mainboard keine
Typenbezeichnung steht. Mittlerweile habe ich alle Nummern die ich
fand, in Google eingegeben und nichts gefunden.
Auch da hilft
Michelino Caroselli wrote:
Die Images unterscheiden sich in etwas anderem als dem Inhalt der
Dateien, zum Beispiel einer Timestamp.
Das wrde bedeuten, dass diff 'recht' hat und die Images (der Inhalt)
eigentlich identisch sind, auch wenn sich Zeitstempel von Dateien
gendert haben.
Nein, das ist
Michelino Caroselli wrote:
Nein, das ist Unsinn. Die md5 wird ausschliesslich durch den Inhalt
der Dateien bestimmt.
diff schaut aber nicht in Binre Dateien. Dazu brauchts noch einen
weiteren Parameter (-a)
Sicher?
Nein, im Gegenteil.
Bin davon ausgegangen dass sich die Argumente mit den
Frank Tammer wrote:
Sowohl der LDAP-Client und Server laufen mit Debian Testing.
Hab ich auch, beide mit 164-2.
Kann mir eventuell jemand sagen ob er aehnliches beobachtet
hat?
Nö
Oder irgendwie etwas in einer Config Datei geaendert werden muss?
In meiner Config steht nichts aussergewöhnliches
Werner Mahr wrote:
Am Sonntag, 19. September 2004 12:28 schrieb Björn Schmidt:
Christian Riedel wrote:
Wirkung. Es hilft nur der Reset-Knopf am PC. Die Version 1.0.5336-11
laeuft dahingegen ohne Probleme.
Dann benutze ihn doch!!!
Das ist ein Paradebeispiel für gutes Quoten. Meinst du den
Michelle Konzack wrote:
Meine Boards sind alles HX und aufwärts...
Und für die HX-boards habe ich über all 512 MB Cache Module
Wenn Du schon mitreden musst, dann gibt wenigstens reelle
Speichergrößen an.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Michelle Konzack wrote:
Meine Boards sind alles HX und aufwärts...
Und für die HX-boards habe ich über all 512 MB Cache Module
Wenn Du schon mitreden musst, dann gibt wenigstens reelle
Speichergrößen an.
Wie alle anderen... 256kByte
Also steht 512 MB Cache Module doch nicht für 512MByte?
Na gut,
Michelle Konzack wrote:
Doch. Ich hatte ein 512kB COAST Modul mit integriertem TAG-RAM
benutzt.
Welcher Hersteller ?
Das weiss ich nicht mehr, ich zu lange her.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Sven Hartge wrote
Wie können sich die User aus dem LDAP dann einloggen, wenn ihr Passwort
nicht übernommen wurde?
Es ist also noch Nacharbeit notwendig, nur allein getent reicht nicht
aus.
Das stimmt wohl aber ich gehe mal davon aus dass X weiß wie er da
vorzugehen hat, es ist ja wohl nicht
Werner Mahr wrote:
Servus,
ich habe seit ca. einer Woche das Problem, das bei einem Reconnect meiner
DSL-Leitung das Device wechselt. Normal geht die Verbindung über ppp0, aber
nach dem Reconnect geht sie über ppp1. Das ist zwar früher auch schonmal
sporadisch aufgetreten, seit einer Woche
Sven Hartge wrote:
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich würde den nsswitch auf ldap only stellen und dann ein getent
passwd /etc/passwd machen, ebenso mit shadow und group.
Das mit dem hast du ja schon berichtigt, aber bekommst du bei getent
shadow auch _wirlich_ das Passwort-Feld gefüllt?
Wolfgang Jeltsch wrote:
Es kam dann der Tip von euch einfach die Partition als ext2 zu mounten (also
explizit beim mounten angeben).
Dann ist das Dateisystem aber immernoch ein ext3. Wie kriege ich wirklich das
Journal weg?
Mit tune2fs -O ^has_journal
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
Hi, habe mir nen neuen WLAN Router zugelegt. Bin per Console drauf.
Wie kann ich das Image ab 0x80194000 in das vohandene /tmp in eine
Datei kopieren? Will es gerne per http auf meine WS ziehen...
# dmesg
Linux version 2.4.18-MIPS-01.00 ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 3.0.3) #251 g.G
12. 9
Gerhard Brauer wrote:
Da ja nur wir beide in diesem Thread schreiben und das ganze eigentlich
nichts mit Debian zu tun hat würde ich vorschlagen, weitere Mails per
PM zu schreiben.
Nee, wieso? Auch wenn ihr die einzigen seid die schreibt gibt es sicher einige
die nur lesen. Warum also
Hi, ich würde gerne unter Linux TV gucken. Gibt es Hardware
die ich per USB1.1 an mein Laptop anschliessen kann und mit
einer analogen Satanlage zurecht kommt?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Martin Schmitz wrote:
Natürlich nicht. Wenn die ganze Welt Swap dazu sagt, muß Microsoft da
natürlich was anderes zu sagen:
Virtual memory:
A paging file is an area on the hard disk that Windows uses as if it
were RAM.
Total paging file size for all drives:$BIGNUM MB[Change]
Man
Andreas Pakulat wrote:
hab hier ein Problem mit der softirq.c des Kernels, anhaengende
Meldungen haeufen sich im syslog, sobald ich mit meiner ISDN Karte ins
Da hängt nichts.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Björn Schmidt wrote:
Da hängt nichts.
Nehms zurück... ;)
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme?
Andreas Pakulat wrote:
Die hab ich ja glatt vergessen :-(
[...]
Ich würds direkt zur lkml schicken...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL
Andreas Pakulat wrote:
Bevor ich mich damit zur LKML verziehe noch ein Nachtrag: Es passiert
nur wenn ich die Kanalbuendelung aktiviere...
Das ändert nichts daran dass irgendwo ein Käfer sitzt lkml
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Dirk Schleicher wrote:
KA! Ist ein .sh file. Dieser erstellt eine Bootflopy. Das BIOS Update
ging spielend.
Ist also im Endeffekt eine DOS-Diskette? Falls nicht, und das Tool
läuft unter Linux, kannst Du mir bitte sagen wo ich das herbekomme?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Haeufig
Jan Kesten wrote:
Das Problem hier wird sein, dass sobald man anfängt danach zu
filtern auch die Spammer anfangen werden, ihre Mailadressen aus
gültigen Trigrammen zusammenzusetzen. Das sollte für die weniger
Arbeit werden als es für uns sein wird danach zu analysieren.
Sicher, das ist ein
Michelle Konzack wrote:
Ähm, bei jvyqfuwzyz gibt es ja nur 8 Möglichkeiten...
Ja und? Es reichen doch schon 3 matches...
Habe hier eine Worltiste gefunden, die ganzen würter in
Tri-Gramme aufgesplittet sort und uniq angewandt und
habe bei dem vorstehenden localpart 8 Miese bekommen.
jvy, vyq,
Michelle Konzack wrote:
Ähm, bei jvyqfuwzyz gibt es ja nur 8 Möglichkeiten...
Habe hier eine Worltiste gefunden, die ganzen würter in
Wortlistenvergleiche mit Wortern aus der dt. Sprache sind hier ineffizient.
Ich würde mit einer Wortliste vergleichen in der absolut unmögliche Tridingsda
drin
Michelle Konzack wrote:
Aber über 7.000 E-Mailadressen in eine White-List ?
Da wird man mir nem einfachen procmailfilter nicht mehr hinkommen.
Um die zu verwalten brauchste dann ein C-Program oder so. Selbst
'perl' dürfte es nicht in einer angemessenen Zeit fertigbringen.
Das würde nur gehen,
Michelle Konzack wrote:
Achtung:Es sind NUR 417 Tri-Gramme.
Verstehe ich nicht.
5.000 Wörter hören sich viel an, aber si könne aus den 417 Tri-Grammen
zusammengesetz werden :-)
Sprich, wenn man so nen Tri-Gramm-Checker sich bastelt und ein
Deutsches Wörterbuch mit 100.000 Stichwörtern
Peter Kuechler wrote:
Ich habe hier ein CAD-Programm für Linux. Auf älteren SuSE
Installationen habe ich es auch schon erfolgreich zum laufen
gebracht. Momentan fehlt mir eine zu libncurses.so.2.0
kompatible Bibliothek, so daß das Setup-Programm läuft.
Ein einfacher symbolischer Link auf
Michelle Konzack wrote:
Weil bei den 5000 Wörtern die ich in Tri-Gramme zerlegt habe, nur
417 rausgekommen sind... die anderen waren alle doppelt.
Ach so ..., sind das wirklich nur so wenig? Das wäre gut, denn es würde die
Wahrscheinlichkeit erhöhen unerwünschte Trigramme zu erkennen. Sind die
Sven Mueller wrote:
Theoretisch gerne, aber erstmal muss ich überhaupt C lernen. Bis ich
mich an sowas ran wage, wird daher noch etwas Zeit vergehen... :-/
mit einem Skript wie diesem (ist nur ein Beispiel) in ~/.lessfilter und
einem eval `lessfile` oder eval `lesspipe` in ~/.bashrc sollte es
Orlando Rose wrote:
Überhaupt nicht. Ich suche mit find die symlinks, lösche sie und
lege sie neu an. Das geht so schnell, das der Zeitverlust von
20-30 Sekunden vernachläßigbar ist
Das es bei dem OP aber nur um ein einziges verzeichnis mit Bildern
drin geht, kannste das sehr schnell mit
Orlando Rose wrote:
Am Do, den 09.09.2004 schrieb Björn Schmidt um 10:09:
Diese Nachricht enthält Zeichen, die vom Internet Mail-Dienst nicht
unterstützt werden. Zum Lesen doppelklicken Sie auf die beigefügte Anlage.
Falls der Text inkorrekt angezeigt wird, speichern Sie die Anlage (Datei,
Hi,
ich habe hier knapp 300 Jpegs in 600x896 die ich
in EIN ausdruckbares Din A4 PostScript verwandeln muß.
Das PS darf/soll sw sein, Seitenverhältnisse dürfen
entsprechend dem A4 Format angepasst werden. Wie
bekomme ich das möglichst schnell und möglichst ohne
X hin?
--
Mit freundlichen Gruessen
Orlando Rose wrote:
Samba Share 1 = server
Samba Share 2 = brennen
bla
damit will ich erreichen, dass ich neue dateien einfach mit windoof aus
dem share brennen brennen kann, wenn genug neue dateien vorhanden sind.
anschliessend kann ich unter brennen die links löschen und warten bis
wieder genug
Mario Scheel wrote:
Würde gerne wissen, wie ich kleine Programme die ich nicht mit apt-get
install oder dpkg -i instaliert habe, löschen kann. Also Programme die
ich mit make install installiert habe. Eine make uninstall geht auch
nicht und in den README steht auch nichts davon wie man die
Michelle Konzack wrote:
Nicht unbedingt notwendig... Ich habe ein BASH script gebastet,
das dies tut...
Dann sei doch so gut und biete es ihm/uns zum download an...
Interessieren würde es mich auch!
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Michelle Konzack wrote:
Nicht unbedingt notwendig... Ich habe ein BASH script gebastet,
das dies tut...
Dann sei doch so gut und biete es ihm/uns zum download an...
Interessieren würde es mich auch!
Ich symlinke fast 1000 Verzeichnisse und das script ist für meinen
Was spielt das für eine
Weiss jemand ob mittlererweile die ldap-Attribute sambaLogonTime und
sambaLogoffTime genutzt werden? Bei mir bleiben sie immer gleich null,
ich habe aber im Netz Ausgaben von pdbedit gesehen wo sie ungleich null
sind.
Dann nochmal meine regelmässig wiederkehrende Standartfrage: Hat jemand
von euch
ich finde es spricht auch nichts dagegen AES (oder ähnliche
Algorithmen) als Hash-Funktion zu 'missbrauchen'. Aber warum sollte
man das tun, wo es doch viele 'echte' Hash-Funktionen gibt?
^^^
Juchee, es gibt doch jemand der (mich) verstanden hat! :)
--
Mit
Michelle Konzack wrote:
Hab ich schon getestet. bzip2 scheint im Schnitt leistungsfähiger zu sein.
Dauer aber wesentlich länger und bringen
an Kompression tuts nicht mehr als 5%.
Zeit spielt bein einem Laufwerk das nur mit 1MB/s schreibt keine wesentliche
Rolle. Platz hingegen schon wenn man
Jan Lühr wrote:
Das war eine kleine Scherzhafte Bemerkung, weil ich ein wenig überrascht war,
dass du so arg gegen die Verwendung von AES protestiert hattest. Ich dachte,
Das ich das getan habe ist mir neu.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten
Michelle Konzack wrote:
Und lass da mal ein Bit in der *.tar.gz kippen und Du hast Schrott...
gnuzip hat keine Fehlerkorrektur.
Da muss ich wohl zu bzip2 wechseln. Irgendwelche Einwände?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Michelle Konzack wrote:
Und lass da mal ein Bit in der *.tar.gz kippen und Du hast Schrott...
gnuzip hat keine Fehlerkorrektur.
Da muss ich wohl zu bzip2 wechseln. Irgendwelche Einwände?
Ja, Du kannst keine einzelnen Dateien herausholen :-)
Ich meinte berechtigte Einwände...
Eine einfache *.tar
Michelle Konzack wrote:
Am 2004-09-03 09:17:19, schrieb Christoph Conrad:
Hi Marc-Christian,
dann kannst Du Dir auch gleich apt-get dist-upgrade sparen :p
Verstehe ich Dich recht: Du meinst, es bringt keinen Vorteil, einen
Upgrade zu machen und zumindest _bekannte_ Bugs gleich wegzulassen?
Diese
ich verwende die Testing und möchte immer mal wieder ein apt-get
update und apt-get dist-upgrade machen, aber alle Pakete mit gerade
bekannten Bugs rauslassen. Ich habe mir schon das Paket apt-listbugs
geholt, muss aber beim dist-upgrade mühselig alle Pakete mit Bugs
rauspicken.
Das ist
Spiro Trikaliotis wrote:
Vielleicht noch eine Ergänzung: *Theoretisch* wäre es *denkbar*, dass
eine Netzwerkkarte genügend Eigenintelligenz besitzt, um eine Verbindung
offen zu halten. Dann müßte allerdings in ihr ein kompletter TCP/IP
Stack vorhanden sein sowie höhere Protokollebenen. Ich weiß,
Spiro Trikaliotis wrote:
Ach ja, und wie sendest Du ein derartiges Packet ?
z.B. mit einem UDP-Broadcast, welches als Nutzdaten sechs mal in Folge
die MAC-Adresse des aufzuweckenden NIC enthält...
Genau genommen sogar 16 mal... ;)
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Haeufig gestellte
Werner Gast wrote:
Das interessiert mich jetzt aber, da mich der Defaulteintrag von ein
paar Minuten bei ddclient schon ziemlich verwundert hat.
Welche Clients updaten nur wenn sich die Adresse wirklich geändert hat?
Braucht es einen Eintrag im pon script?
ez-ipupdate läuft als daemon und
Jan Lühr wrote:
Gib mal ganz schnell man crypt ein ;-). In Kürze: Aus jeder sym. Verschl.
Funktion lässt sich eine Hashfunktion bauen, indem man einen festen Klartext
nimmt, und den zu hashenden Wert als Schlüssel. Dieses ist eindeutig, da es
genau einen Schlüssel gibt, mitdem sich er
Malte Spiess wrote:
Was mich in dem Zusammenhang mal interessieren würde:
Wie kann ich verhindern, dass andere User, denen ich bei mir einen Account
einrichte, einfache Passwörter verwenden? (Außer durch vorheriges
Zusammenscheißen;-))
Du kannst in der /etc/pam.d/common-password eine führende
Jan Luehr wrote:
Ehm. Jetzt wo wir beim Thema sind: Da md5 doch nicht SO der renner unter den
Hasfunktionen ist: Gibt es geprüfte Patches, die das ganze auf twofish oder
AES umstellen? Mit 256-Bit Schlüssellänge sollte man immerhin auf 32 Zeichen
kommen
Von denen da oben ist m.W. nur md5
Klaus Becker wrote:
Rack = Schublade für auswechselbare Festplatten.
Nee, das wäre ein Tray. Die Festplatte kommt in einen Tray, dieser
wird in eine Bay des Racks geschoben.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Sven Hartge wrote:
Lass mich raten: Der lokale root hatte keinen schreibenden Zugriff auf
die Datenbank, richtig?
Ich meine eine Zugriffsregel in der slapd.conf
Der User welcher sein Passwort ändert benötigt schreibenden Zugriff
auf shadowLastChange. Ist ziemlich blöd gemacht weil so ein User
den
Michelle Konzack wrote:
Hallo,
http://www.ircuser.org/files/switchlinux.swf
Willst Du uns ärgern? Ich hasse Err404...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie
Sven Hartge wrote:
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
Sven Hartge wrote:
Ich nutze shadowAccount (bisher) nicht.
Oh, schade. Na ja, evtl. meldet sich ja jemand anders der
shadowAccounts hat.
Das kommt aber noch bei mir, wenngleich wir wegen der derzeit noch
fehlenden Password Policy on
Thomas Wegner wrote:
Ist bestimmt eine interessante Sache. Habe mich aber für ein siemens
gigaset se515dsl entschieden. Bin mal gespannt, wie das alles so laufen
wird.
Na, da wünsche ich Dir viel Spaß mit. Siemens... ...
..
support
...
bäh
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Sven Hartge wrote:
Ich nutze shadowAccount (bisher) nicht.
Oh, schade. Na ja, evtl. meldet sich ja jemand anders der shadowAccounts hat.
Wie auch immer, nach dem ändern meiner PAM Configs hat sich nichts
offensichtliches am Verhalten meines Rechners geändert.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern
Sven Hartge schrieb:
Äh? Das gilt doch nur für das passwd-Programm bzw. wenn via PAM eine
Änderung des Passwortes nach dem Einloggen erzwungen wird.
Das ist vollkommen richtig. Damit funktioniert bei mir aber ALLES,
zumindest glaube ich das... bis auf weiteres...
--
Mit freundlichen Gruessen
Björn Schmidt wrote:
Sven Hartge schrieb:
Äh? Das gilt doch nur für das passwd-Programm bzw. wenn via PAM eine
Änderung des Passwortes nach dem Einloggen erzwungen wird.
Das ist vollkommen richtig. Damit funktioniert bei mir aber ALLES,
OK, ich habe meine pam configs mal angepasst. Werden bei
Sven Hartge wrote:
Sicher? Wirklich sicher?
Bisher konnte ich problemlos damit arbeiten. Ich habe die configs jetzt aber
trotzdem angepasst. Mal sehen ob jetzt irgendwas anders funktioniert...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Markus Schulz schrieb:
Das würde ich in der cyrus.conf eintragen, nicht in der crontab.
Dann bist Du nämlich schon cyrus.
Das wollte ich mir auch noch einmal anschauen. Das Problem ist dabei,
das Spamassasin von Amavis aufgerufen wird und daher die Dateien auch
Amavis gehören.
Das ist
Klaus Becker schrieb:
installiere sysctl und füge folgende Zeile in /etc/sysctl.conf ein:
dev/rtc/max-user-freq = 1024
auch können vor Lachen! ich finde das Paket nicht. Wo bekomme ich es?
Das Paket heißt procps.
Klaus
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Haeufig gestellte Fragen
Eine gute Firewall lässt nicht nur ungewünschtes nicht rein, sondern
auch ungewünschtes nicht raus. Was auch immer das sein mag...
ACK. Wenn aber eine Applikation beliebige Ports 1024 zum Kommunizieren
nach Aussen benutzen kann, was willst du machen (wenn ein nicht-benutzen
nicht zur Frage
Sven Hartge schrieb:
Da bin ich mir nicht so sicher. Wie hast Du das GroupMapping in der
smb.conf festgelegt? Welches passdb backend nutzt Du?
passdb backend = ldapsam, guest
Bei mir steht:
passdb backend =ldapsam:ldap://127.0.0.1
Hier die Ausgabe von einem anderen PDC, der
Sven Hartge schrieb:
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
Eine gute Firewall lässt nicht nur ungewünschtes nicht rein, sondern
auch ungewünschtes nicht raus. Was auch immer das sein mag...
ACK. Wenn aber eine Applikation beliebige Ports 1024 zum
Kommunizieren nach Aussen benutzen kann, was
Sven Hartge schrieb:
Das Ding lohnt sich also dort, wo man auf einer Firewall filtern will,
ohne das die Prozesse direkt lokal laufen (immer eine Gute Idee[tm]).
^^
Warum wird das auf dieser Liste immer [tm]-t?
Dürfte allerdings
Werner Mahr schrieb:
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Sevus,
beim durchsehen der dmesg Ausgabe sind mir folgende Zeilen
aufgefallen:
Warning only 896MB will be used.
Use a HIGHMEM enabled kernel.
896MB LOWMEM available.
Ich habe auf meinem Board 3x512 MB DDR-400, also rund 1,5 GB.
Du könntest ein Script schreiben, das den Output von dpkg -l parst und
das dann an apt-get source verfüttert. Ob du das in 10-20 Minuten
schaffst, weiß ich nicht.
Zu aufwendig. Ich vermute das es dafür schon ein Tool gibt...
Aber mich würde mal interessieren, was man von einer solchen Aktion
hat.
Pierre Gillmann schrieb:
Mahlzeit,
Wie kann ich Debian beibringen für _alle_ bereits installierten Pakete
die Sourcen herunterzuladen, diese zu kompilieren und in debs
zuverpacken, um mit denen die originalen Paktete zu ersetzen?
Schöne Sache, müsste sich ja IMHO so verhalten wie Backports
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